Gemeinde Unterwegs Nr179_n.indd - und Petruskirche München ...

GEMEINDE
UNTERWEGS
BRIEF DER EVANGELISCH-LUTHERISCHEN
APOSTEL/PETRUSKIRCHE MÜNCHEN-SOLLN/179
MÄRZ- MAI 2008
Liebe Gemeinde Bestärkung
für Alt und Jung 2
Unlösbare Probleme lösen
Neues aus der Diakonie 3
Warum soll es ausgerechnet
mir immer gut gehen? Reden
über den Glauben 4/ 5
Familie Dafür bist Du nicht zu
klein 9
Jugend Osterrätsel und
Babysitter-Börse 10
Kirchenmusik 11
Wissenswertes 12
Infoseiten 13 -18
Liebe Leser/Innen 19
Impressum 20
Konfirmation: Wie geht es danach
weiter? Senioren und Konfirmanden erzählen von
ihren Erfahrungen und Erwartungen 4-8

2 Bestärkung für Alt und Jung
Liebe
Gemeinde,
Konfirmation
heißt „Bestärkung“.
Und wer
von uns könnte
die nicht gebrauchen,
eilen wir
doch gerade mit riesigen Schritten
durch die Passionszeit auf Ostern zu:
ein zustimmendes Lächeln, ein Lob,
eine Ermutigung, gerade, wenn nicht
alles optimal läuft…
Aber Bestärkung wozu? Vielleicht lehrt
uns ja gerade unser Unfertigsein, Unvollkommensein
und unsere Sehnsucht
etwas von der Nähe Gottes. Ich merke
besonders in Situationen, die mir schon
längst über den Kopf gewachsen sind,
wie wenig ich ausrichten kann und wie
sehr ich der Kraft und Liebe Gottes
bedarf. Und Gott ermutigt und vollendet
gern, eben nach seiner Weise. Das
ist für uns Menschen manchmal nicht
auf den ersten Blick zu sehen.
Das Leben hat das letzte Wort
In den nächsten Wochen besinnen wir
uns auf das Leiden und Sterben Jesu
Christi und feiern mit der ganzen
Schöpfung an Ostern seine Auferstehung.
So hoffen wir, dass nicht der Tod
das letzte Wort hat, sondern das Leben.
Leben hat uns Gott versprochen, ein
Leben in Fülle, aber ein Leben nicht
ohne Leid. Beides gehört nach christlicher
Überzeugung zusammen.
Konfirmation – und dann? 45 Konfirmanden
(S. 6-8) haben in den vergangenen
Monaten „Bestärkung“ erfahren,
ihren Glauben in den unterschiedlichsten
Lebenssituationen durch christliche
Werte, auswendig Gelerntes und
selbst Erlebtes bestärken können. Mit
ihrem „Ja“ bekräftigen sie ihre Zugehörigkeit
zur christlichen Gemeinschaft,
und am 20.4., 1.5. und 4.5.2008
werden sie konfirmiert.
Was uns von der Konfirmandenzeit bis
ins hohe Alter tragen kann, darüber
kommen Senioren unserer Gemeinde
mit einigen Konfirmanden ins Gespräch
(S. 4 und 5).
Bestärkung erfahren älter werdende
Menschen künftig durch die neue Beratungsstelle
der Diakoniestation. Hier
sucht Schwester Ursula Kiermeier für
jeden, der auch im Alter gut und sicher
zu Hause wohnen bleiben will, eine
individuelle Lösung (S. 3).
Die Hauptaufgabe des Heiligen Geistes
übrigens ist die „Bestärkung“ der
Gläubigen (Joh. 14, 26). Möge der
Heilige Geist uns alle mit seiner Gegenwart
großzügig bedenken! Eine
gesegnete Zeit bis Pfingsten wünscht -
auch im Namen von Pfarrer Dr. Christian
Wendebourg und seiner Frau, im
Namen von Diakon Frank Grohmann
und von meinem Mann - ganz herzlich
Ihre
Pfarrerin Simone Bach

Neues aus der Diakoniestation 3
Unlösbare Probleme lösen
Wie es noch einmal möglich war, zusammen zu feiern
−
„Ich würde so gerne noch einmal
mit Euch Weihnachten feiern.“ –
Dieser spontane Wunsch unseres
Vaters stürzte uns in ernste Probleme.
Wie sollten wir ihn von Norddeutschland
holen, wie sollte er, der
in einem Wohnstift wohnt, bei uns
professionell gepflegt werden und –
würden wir das gerade Weihnachten
schaffen?
Noch einmal
zu einem
Fest zusammen
zu kommen
und zu
feiern, schien
uns unmöglich
geworden
zu sein.
Mit Schwester
Ursula
haben wir eine ganz individuelle Lösung
für jeden Tag gefunden und sind
der Diakonie sehr dankbar, dass für uns
alle dieser Wunsch in Erfüllung gegangen
ist. Familie Wendebourg
Solche Anliegen erreichen uns oft nur
per Zufall. Deshalb hat der Vorstand
des Evangelischen Vereins eine Beratungsstelle
eingerichtet, bei der
Fragen a n mich gerichtet werden
können wie beispielsweise:
− Mein Angehöriger liegt plötzlich mit
einer schweren Erkrankung im
Krankenhaus
−
−
−
−
−
Wie geht es weiter?
Wie lässt sich die Pflege finanzieren?
Kann ich meinen Angehörigen zum
Sterben nach Hause holen?
Ich bin als Pflegende(r) völlig überlastet.
Wer kann mir helfen?
Ich möchte mich einmal aussprechen
über die Situation. Gibt es dafür
einen geschützten Raum?
Eine individuelle Lösung zu finden, ist
mir bei den vielfältigen Problemen ein
besonderes Anliegen. Dies kann nur in
einem persönlichen Gespräch gelingen.
Deshalb möchte ich Sie ermuntern,
Kontakt zu mir aufzunehmen.
Ich bin Krankenschwester
mit
berufsspezifischen
Weiterbildungen
und habe
in den vergangenen
21 Jahren in
der ambulanten
Pflege ein breites
Spektrum an Erfahrungen
gesammelt, die ich gerne
weitergeben möchte. Die pflegenden
Angehörigen liegen mir besonders am
Herzen, auch über die aktuelle Pflege
hinaus.
Ursula Kiermaier
Beratungsstelle des Ev. Vereins
Bertelestr. 35, 81479 München
E-mail.: pflege@diakonie-solln.de Tel.: 791 45 84; Fax: 72 71 96 99

4 Dialog der Generationen
Alle Achtung – es gehört Mut dazu, als
Konfirmand die Einladung einer fremden
Dame aus der Kirche anzunehmen und
sich mit vier anderen (ebenso fremden)
älteren Menschen auf ein Gespräch über
Konfirmation und Glauben einzulassen.
So taten es Nina Strasser (13), Carolin
Elhardt (12) und Leander Dony (13) aus
der 45 Köpfe zählenden Konfirmandengruppe
des Jahres 2007/8. Thema
des Abends: Was erwarten sich die Konfirmanden
von ihrer Konfirmation, und
welche Erfahrungen haben die Senioren
im Laufe ihres Lebens mit ihrer Zugehörigkeit
zur Kirche gemacht? Als Senioren
nahmen teil: Elisabeth Etzrodt (70), früher
Software-Entwicklerin, Marianne
Zeitler (70), Lehrerin a.D., Trudgard Vorholz
(64), Erzieherin und Hans-Otto
Kaufmann (80), Ingenieur.
Gastgeberin: Isa Berndt.
„Ich lasse mich konfirmieren, weil ich
zeigen möchte, dass ich zu meinem
Glauben stehe“, erklärt Nina, „und ich
hoffe, dass er mich durch mein Leben
trägt – vor allem, wenn ich mich mal
nicht so gut fühle“. Carolin geht es
ebenso, und Leander setzt noch eins
drauf: „Könnte ja sein, dass im Laufe
meines Lebens mein Glaube in Gefahr
ist, dann wünsche ich mir, dass das,
Anfangs noch ein wenig skeptisch:
Leander, Carolin und Nina (v.l.n.r.)
Warum soll es gerade
Konfirmanden
Konfirmanden
und
und
Senioren
Senioren
Beten mit der Mutter
was ich im Konfirmandenunterricht
gelernt habe, mir hilft“.
Elisabeth Etzrodt ist erstaunt: „Diese
jungen Leute sind ja viel reifer als wir
früher – so hätte ich mich nie ausdrücken
können. Ich habe gar nicht
darüber nachgedacht, ob ich konfirmiert
werden wollte oder nicht.“ Andererseits
ist ihr Glaube immer unerschütterlich
gewesen. „Obwohl ich sehr oft
krank war. Aber wo steht geschrieben,
dass es ausgerechnet mir immer gut
gehen soll? Meine Mutter betete jeden
Abend mit uns. Dazu legte sie ihre
Hände um unsere Hände. Das spüre ich
noch heute.“
Marianne Zeitler hat eine Zwillingsschwester
und kommt aus einem Elternhaus,
in dem nicht oft in die Kirche
gegangen wurde. Mit ihrer Zwillingsschwester
diskutiert sie nächtelang
über Glaubensfragen. „Ich war sehr
froh, dass ich jemanden hatte, mit dem
ich darüber reden konnte.“
Damals war die Konfirmation eine
Zäsur: Man wurde erwachsen. „Die
ersten Nylonstrümpfe, die ersten ‚Stöckel-Schuhe’,
das erste Glas Wein

mir immer gut gehen?
sprechen über den Glauben
Dialog der Generationen 5
war für ihn das Höchste. „Ich habe sie
37Jahre lang getragen“ erzählt er.
Ein Schatz: auswendig Gelerntes
Dass auswendig Gelerntes ein Schatz
ist, der im rechten Moment unendlich
hilfreich sein kann, kann auch Trudgard
Vorholz berichten:
„Ich wurde einmal zu einem Sterbenden
gerufen. Die Familie stand an seinem
Fotos aus alten Zeiten
bekam ich zur Konfirmation und danach
wurde man endlich gesiezt“, erzählt
Trudgard Vorholz (Bild oben).
„Mussten Sie
auch so viel
auswendig
lernen?“
Diese Frage
interessiert
unsere Konfirmanden
brennend.
Und ob,
kommt die Hans-Otto Kaufmann
Antwort wie aus einem Munde, noch
viel mehr als heute.
Außerdem dauerte der Konfirmandenunterricht
meistens zwei Jahre. Hans-
Otto Kaufmann zieht ein kleines
schwarzes Heft aus seiner Jackentasche,
so groß wie ein Vokabelheft. In
säuberlicher Sütterlin-Schönschrift hat
er als Vierzehnjähriger Gebete, Psalmen,
Glaubensbekenntnis, die zehn
Gebote, Liedverse und Kommentare in
das Heft geschrieben und es Zeit seines
Lebens bewahrt. Kaufmann wurde mitten
im Krieg, 1942 in Frankfurt konfirmiert.
Dass er trotz der schweren Zeiten
als Geschenk eine Uhr bekam,
Trudgard Vorholz, Marianne Zeitler
und Elisabeth Etzrodt (v.l.n.r.)
Bett, verzweifelt und sprachlos. Da kamen
mir die Verse des Liedes „Befiehl
Du meine Wege“ in den Sinn, und ich
habe sie aus dem Gedächtnis hergesagt.
Das war für die Familie sehr tröstend,
vor allem deshalb, weil ich sie so ganz
natürlich hersagen konnte, ohne erst
lange im Gesangbuch zu blättern und zu
suchen.“
Die Jugendlichen stehen am Anfang
ihrer Lebensreise und verstauen das
Erlernte in einem Koffer. Der kann
dann mal unterm Bett liegen, verstauben
oder in Vergessenheit geraten, aber
sie können ihn auch immer wieder
hervorholen, wenn sie ihn brauchen.
Christiane Wagner

6 Konfirmanden der Apostelkirche
Konfirmation: Nicht nur
Was sich junge Menschen
Warum willst Du konfirmiert werden? – Während sich die
ältere Generation darüber selten Gedanken gemacht hat
– es war selbstverständlich, dass man sich konfirmieren
ließ (siehe S.4/5) –, sind die jungen Leute heute bewusster.
Zweimal während ihrer einjährigen Konfirmandenzeit
besuchen sie Mitglieder des Kirchenvorstands und
erzählen, warum sie sich dazu entschlossen haben.
Ich möchte gerne Pate werden und
meinem Patenkind die biblischen
Geschichten weitergeben. * Eigentlich
wollte ich nur, weil meine Geschwister
auch konfirmiert worden
sind; aber jetzt gefällt es mir selber,
dass ich Teil einer Konfirmandengruppe
bin. *
Am Anfang ein bisschen
peinlich?
Ich möchte später mal Jugendleiterin
in der Kirche werden. * Wegen der Geschenke? Nee, nicht nur, obwohl ich mich über
die auch freue! * Ich möchte ein vollwertiges Mitglied der Gemeinde sein. * Ich
möchte das Abendmahl nehmen können, obwohl es mir bestimmt am Anfang ein
bisschen peinlich ist, da vorne am
Altar zu stehen. * Ist doch ganz klar,
dass ich mich konfirmieren lasse, ich
möchte doch später auch mal
kirchlich heiraten. *
Erst wollten es nur meine Eltern, aber
jetzt stehe ich selber dazu. * Fast alle
in meiner Klasse lassen sich
konfirmieren, warum sollte ich nicht?
* Ich glaube, das Wesentliche an der
Konfirmation werde ich erst später
verstehen. *

wegen der Geschenke
bei ihrer Einsegnung denken
Konfirmanden der Apostelkirche 7
Es tut gut, ab und zu mal zur Ruhe zu kommen und in
sich selbst reinzuhören. Das geht mir im Gottesdienst
so, aber nicht immer … * Ich finde es gut, dass wir
eine große Gruppe sind und so coole Freizeiten haben.
Man schließt auch neue Freundschaften in der
Konfirmandenzeit. *
Anders als in der
Schule
Der Konfirmandenunterricht
ist einfach anders als der
Religionsunterricht in der
Schule. Hier lernen wir den
Hintergrund der biblischen
Geschichten kennen; dort
reden wir mehr über ethische
Verhaltensweisen und so … *
Konfirmanden der
Apostelkirche
Kilian Ahner, Janine Bauer, Zita Bohn, Jonas Bonewit, Marilena Braun, Jonathan
v. Bredow, Leander Dony, Anna-Lena Elbert, Carolin Elhardt, Julia Fischer, Marcel
Gorzawski, Jennifer Henke, Vincent Homp, Sophia Kallisch, Luca Kimmerle, Paula
Knauke, Luis Kramer, Juliane Leiminger, Christoph Maier, Nina Maier, Lucas
Niehues, Celina Refäuter, Lea Schumacher, Jakob Seidel, Christoph Selentin,
Alexander Siré, Nina Strasser,
Nikolaus Thiess, Lea Urban,
Jennifer Volz

8 Konfirmanden der Petruskirche
Konfirmanden der Petruskirche
Jessica Ahlhorn, Sara Barth, Stephan
Coring, Benjamin Harbauer, Alexander
Heigl, Maximilian Kronester, Nicole
Maier, Marius Mehrl, Patrick Minth,
Theresa Pohl, Matthias Pröschold,
Christina Rettenbeck, Simon
Schlessinger, Frederik Schmidt,
Regina Schweiger, Lasse Zenz, Hans
Zillig
Der Vorbereitungs- und Beichtgottesdienst zur Konfirmation findet jeweils am
Vorabend der Konfirmation statt (siehe gelben Gottesdienstkalender).
Anmeldung zum Konfirmandenjahr 2008/2009
Der neue Konfirmandenkurs beginnt am Mittwoch, den 11. Juni, um 17 Uhr in
der Apostelkirche und am Mittwoch, den 25. Juni in der Petruskirche.
Anmeldungen zum neuen Konfirmandenjahr für die Apostelkirche sind an
folgenden Donnerstagnachmittagen möglich: 8. Mai, 29. Mai und 5. Juni,
jeweils 16.30-18.30 Uhr im Pfarramt, sonst nach telefonischer Absprache (Tel.
79 43 69). Für den Pfarrbezirk Petruskirche kann die Anmeldung nur am
Mittwoch, den 7. Mai von 16.00-18.00 Uhr im Pfarramt (Tel. 79 77 29)
erfolgen. Persönliche Anmeldung der Konfirmanden, zusammen mit
mindestens einem Elternteil, wird in beiden Pfarrbezirken erbeten.
Die Einführung und Vorstellung der Konfirmanden feiern wir in den
Sonntagsgottesdiensten der Apostelkirche am 13. Juli, 9.30 Uhr, der
Petruskirche am 6. Juli, 10.00. Uhr.

„Dafür bist Du nicht zu klein …“
Wie wir unseren Kindern trauern helfen können
Familie 9
Viele Eltern und alle, die mit kleinen
Kindern leben, werden von ihren Kindern
immer wieder auf Tod und Sterben
angesprochen. Das Meerschweinchen
stirbt, der Kindergarten ist zu Ende,
eine Freundin zieht weg, ein naher
Verwandter stirbt. Oft sind wir Erwachsenen
ratlos und haben selbst viele
Fragen.
Trauern ist eine Grunderfahrung unseres
Lebens. Aber wo lernen wir trauern?
Wo bekommen wir Hilfen, wo Ermutigung?
Wie können wir unsere Kinder
ernst nehmen und sie unterstützen?
Wie nehmen Erwachsene Kinder in
ihrer Trauer wahr? Wie nehmen Kinder,
je nach Alter, Trauer und Abschied
wahr?
Geschichten, Bilder und Lieder geben
uns Impulse auf der Suche nach Antworten.
Leitung: Anja Wimmer, MA
Simone Bach, Pfarrerin
Zeit: Dienstag, 22.April 2008, 20 Uhr
Ort: Evang. Luth. Petruskirche
Stockmannstraße 45a, 81477 München
Mit Kindern
Kirchen entdecken
Nach dem eindrücklichen Synagogenbesuch
2007 wollen wir dieses Jahr die
Herz-Jesu-Kirche in Neuhausen gemeinsam
erkunden. 1994 ist die alte
katholische Kirche in Neuhausen unter
nie ganz geklärten Umständen abgebrannt;
an dieser Stelle ist ein architektonisch
einzigartiger neuer Sakralbau
entstanden: die Herz-Jesu-Kirche. Sie
ist inzwischen auch ein gefragter Konzertsaal,
und ihre offenen Tore laden
jeden Sonntagabend ein. Der Pfarrer der
Herz-Jesu-Kirche, Pfarrer Späth, wird
uns selbst führen.
Wer Lust hat, den gemeinsamen Ausflug,
die Musik und die Hinführung mit
den Kindern in einem schönen Kirchenprojekt
zu planen, meldet sich bitte
ebenfalls im Pfarrbüro.
Konstantin v. Jagow, R-A Wendebourg
für die Kinderkirche
Führung in der Herz-Jesu-Kirche
Sonntag, 13. April 2008, 15.30 Uhr
Anmeldung bis 6. April 2008
Im Pfarrbüro 79 43 69
www.herz-jesu.muenchen.de

10 Jugend
Veranstaltungen der EJSolln
22.-23.03. Osternacht für alle Jugendliche
in der Apostelkirche
Osterrätsel
Ostern, das Fest der Auferstehung Jesu,
steht vor der Tür. Und auch zu diesem
wichtigen Fest bei uns in der Kirche,
haben wir wieder ein Rätsel für Euch.
25.-29.03. Osterfreizeit für Kinder von
7-10 Jahren
02.-10.08. Zeltfreizeit am Riegsee für
alle von 11-13 Jahren
Babysitter-Börse
Wollen Sie mal wieder abends ins Kino
oder ins Theater gehen und brauchen
jemanden, der auf ihr Kind aufpasst?
Dann haben wir vielleicht die richtigen
Leute für Sie. Bei uns in der Jugend gibt
es viele motivierte Jugendleiter, die gut
mit Kindern umgehen können und Ihre
Kinder gerne beaufsichtigen. Probieren
Sie es einfach mal aus. Informationen
gibt es im Jugendbüro bei Diakon
Grohmann (Tel. 791 30 41 oder e.mail ejsolln@gmx.de).
„Welche Buchstaben stehen auf dem
Kreuz Jesu und was bedeuten sie?
Schreibt Eure Lösung bitte auf eine Postkarte
und gebt diese bis zum 9. Mai 2008
im Jugendbüro oder einem der Pfarrämter
ab. Unter allen richtigen Einsendungen
verlosen wir einen Preis. Teilnehmen
kann, wer zwischen 6 und 16 Jahren ist.
Hier noch eine kleine Hilfe: Schaut
einfach mal auf eurem Kreuz zuhause
und lest dann in Mt. 27 die Bedeutung
der Buchstaben nach.
Viel Erfolg und Spaß beim Rätseln!
Noch zwei Meldungen aus der Jugend:
1. Beim Glühweinausschank an Heiligabend nach den Christmetten, sind 192 €
Spenden eingegangen. Das Geld geht zu gleichen Teilen in unsere Jugendkasse für
Anschaffungen und in das „Spenden-Engel“-Projekt für die Diakonenstelle. Herzliches
Vergelt´s Gott allen Spenderinnen und Spendern!
2. Auf unserem Winterklausurwochenende sind neue Jugendvertreter in den Jugendausschuss
gewählt worden. Thomas Heinrich und Andrea und Markus Forkert wurden
in ihrem Amt bestätigt, Caro Timm und Maria Dünzl sind neu in den JA gewählt
worden. Ausgeschieden sind Paul Schöpplenberg und Felix Dick. Herzlichen
Dank den beiden für ihre Mitarbeit in der vergangenen Legislaturperiode.

Regelmäßige Angebote beider Pfarrsprengel
Kinder- und Jugendgruppen (außer in den Schulferien)
Kinder Apostel: Mo 17 Uhr: 6-8 Jahre (Bianca und Melanie)
Kinder Petrus: Di 17.30 Uhr: 9-12 Jahre (Julie und Caro)
Jugend Apostel: Di 18 Uhr: 13-15 Jahre (Felix, Paul und Jonas)
Jugend Petrus: Mi 18 Uhr: 13-15 Jahre (Caro und Thomas)
Diakon
Frank Grohmann
Tel. 7 91 30 41
ej-solln@gmx.de
Kiew-Arbeitskreis
Seit 10 Jahren pflegen wir regelmäßig Kontakt und Austausch mit der
evangelisch-lutherischen Katharinengemeinde in Kiew; Treffen n. V.
Trudgard Vorholz
Tel. 74 99 59 69
Literaturkreis
Auf der Suche nach Antworten durchstreifen wir in offener, ökumenischer
Runde die literarischen Epochen mit Schwerpunkt in der
Gegenwartsliteratur; einmal im Monat, Fr 17-19 Uhr (Apostelkirche)
Beate Kalkschmidt
Tel. 79 96 87
Missions-/Partnergemeindekreis
Wir betreuen die Aktivitäten im Zusammenhang mit unserer
Partnergemeinde in Kibena / Tansania, Treffen n. V.
Mark Dunleavey
Tel. 7 91 56 39
Pullach-Sollner Club (PSC)
Als Kreis von Behinderten und Nicht-Behinderten treffen wir uns
Do 18-20 Uhr, Pullacher Jakobuskirche; www.psc-muenchen.de
Michael Gottschalk
Tel. 7 91 19 69
Selbsthilfegruppe für verwitwete Mütter und Väter e. V.
Zwei Gruppen junger Verwitweter treffen sich am Dienstag bzw.
Mittwoch, 20-22 Uhr (Apostelkirche); s. a. www.verwitwet.com
Martina Nicolaides
Tel. 74 36 32 02
Umweltkreis
Bewahrung der Schöpfung – dafür setzen wir uns ein mit praktischen
Tipps, Vorträgen und Umweltprojekten. Wir treffen uns am 3. So im
Monat 11 Uhr, gerade Monate Apostel-, ungerade Monate Petrusk.
Diether von Hahn
Tel. 7 91 63 18
ak-umwelt.solln@
gmx.de
Wir wandern
Wanderfreunde treffen sich samstags, 10 Uhr auf dem Parkplatz der
Petruskirche zu geführten Wanderungen in die Umgebung Münchens.
Gertraud Müller
Tel. 7 90 12 94
Veranstaltungsorte: Apostelsprengel: Gemeindehaus Apostelkirche, Konrad-Witz-Str. 17
Petrussprengel: Räume der Petruskirche, Stockmannstr. 45a

Datum
Gottesdienste in der Apostel- und Petruskirche
Apostelkirche
Alle Kinder sind jeden Sonntag 9:30
Uhr eingeladen zum Kindergottesdienst
– auch in den Schulferien!
So., 02.03. 4. Sonntag der Passionszeit: Laetare
9:30 Abendmahlsgottesdienst:
Pfr. i. R. G. Müller / Pfr. Dr. Wendebourg
Petruskirche
Alle Kinder sind vierzehntägig
um 10 Uhr eingeladen zum
Kindergottesdienst!
10:00 Abendmahlsgottesdienst: Pfr.i.R. Toepper (Saft)
Fr., 07.03. 19:30 Weltgebetstag der Frauen in der Petruskirche: Weltgebetstags-Team
So., 09.03. 5. Sonntag der Passionszeit: Judika
9:30 Gottesdienst: Dekan i. R. H. Ruhwandl 10:00
Gottesdienst: Pfr. i. R. Müller
Kindergottesdienst
Ökumenischer Kreuzweg
17:00
So., 16.03. Letzter Sonntag der Passionszeit: Palmsonntag
9:30 Abendmahlsgottesdienst: Pfr. Dr. Wendebourg 10:00 Gottesdienst: Pfrin. Bach
19:00 Passionskonzert mit Andacht: Lukaspassion
Do., 20.03. Gründonnerstag
18:00 Abendmahlsgottesdienst: Pfr. F. Ihsen 19:30 Abendmahlsgottesdienst: Pfr. Rickerl (Wein)
Fr., 21.03. Karfreitag
9:30
15:00
So., 23.03. Ostersonntag
5:00
9:30
Abendmahlsgottesdienst: Pfr. Dr. Wendebourg
Andacht zur Todesstunde Jesu:
Pfr. Dr. Wendebourg
Liturgische Osternacht: Pfr. Dr. Wendebourg
Festgottesdienst. mit Abendmahl: Pfr. Dr.
Wendebourg
Krabbelgottesdienst: Pfr. Dr. Wendebourg u. Team
10:00
15:00
5:30
10:00
11:00
Mo., 24.03. Ostermontag
9:30 Festgottesdienst: Dekan i. R. G. Althaus 10:00
14:00
Abendmahlsgottesdienst: Pfrin. Bach (Saft)
Andacht zur Todesstunde Jesu: Pfrin. Bach
Osternacht auf dem Kirchplatz, anschließend
Abendmahlsgottesdienst: Pfr. Rickerl (Wein)
Abendmahlsgottesdienst: Pfrin. Bach (Saft) mit
anschließendem Ostereiersuchen
Singgottesdienst: Pfrin. Bach
Ökum. Emmauswanderung nach Baierbrunn
So., 30.03. Quasimodogeniti (Beginn der Sommerzeit!)
9:30 Gottesdienst: Pfr. i. R. D. Kuller 10:00 Gottesdienst: Präd. Mertens
So., 06.04. Misericordias Domini
9:30 Abendmahlsgottesdienst: Pfr. Dr. Wendebourg 10:00 Abendmahlsgottesdienst mit Gospelchor:
Pfrin. Bach (Wein)
Kindergottesdienst
So., 13.04. Jubilate
9:30 Gottesdienst: Dekan i.R. H. Ruhwandl 10:00
11:15
Gottesdienst: Pfr. Rickerl
Krabbelgottesdienst: Pfrin. Bach und Team
Sa., 19.04. 15:00 Konfirmandenvorstellungsgottesdienst mit
Beichtgelegenheit: Pfrin. Bach
So., 20.04. Kantate
9:30 Musikalischer Abendmahlsfestgottesdienst:
Pfr. Dr. Wendebourg / Sollner Kantorei
9:30
11:30
10:00
Fr., 25.04. 19:30 Taizé-Gebet
So., 27.04. Rogate
9:30
11:00
Gottesdienst: Dekan i. R. H. Liebl
Krabbelgottesdienst: Pfr. Dr. Wendebourg u. Team
Konfirmation I: Pfrin. Bach
Konfirmation II: Pfrin. Bach
Kindergottesdienst im Clubraum
10:00 Gottesdienst: Pfr. i. R. Müller
Mi., 30.04. 17:00 Beichtgottesdienst zur Vorbereitung auf die
Konfirmation I: Pfr. Dr. Wendebourg
Do., 01.05. Christi Himmelfahrt
9:30 Konfirmationsfestgottesdienst I:
Pfr. Dr. Wendebourg
10:00 „Gottesdienst im Grünen” für Apostel-, Petrus- und Andreasgemeinde Fürstenried, Gottesdienstwiese
Unterdill / Forstenrieder Park (bei schlechtem Wetter in der Andreaskirche): Pfrin. Bach, Pfr. Meyer
Sa., 03.05. 17:00 Beichtgottesdienst zur Vorbereitung auf die
Konfirmation II: Pfr. Dr. Wendebourg
So., 04.05. Exaudi
9:30 Konfirmationsfestgottesdienst II:
Pfr. Dr. Wendebourg
10:00 Abendmahlsgottesdienst: Pfr. i. R. Müller (Saft)
Kindergottesdienst
Sa., 10.05. 19:00 Ökumenischer Gottesdienst mit Pfingstfeuer auf der Wiese hinter St. Johann Baptist
So., 11.05. Pfingstsonntag
9:30
11:00
Festgottesdienst. mit Abendmahl:
Pfr. Dr. Wendebourg
Krabbelgottesd.: Pfr. Dr. Wendebourg und Team
10:00 Abendmahlsgottesdienst: Pfr. Rickerl (Wein)
Mo., 12.05. 9:30 Pfingstmontag
Gottesdienst: Pfr. i. R. G. Müller 10:00 Gottesdienst: Pfrin. Bach
So., 18.05. 1. Sonntag nach Trinitatis
9:30 Gottesdienst: NN 10:00 Gottesdienst: Pfrin. Bach
So., 25.05. 2. Sonntag nach Trinitatis
9:30 Gottesdienst: NN 10:00 Gottesdienst: Pfrin. Bach
Aktuelle Änderungen können Sie dem Internet unter www.solln-evangelisch.de entnehmen.

Regelmäßige Angebote des Apostelsprengels
Biblischer Gesprächskreis
Wir treffen uns jeden ersten Dienstag im Monat 18 Uhr.
Eltern-Kind-Gruppen/Kinderspielgruppen
Gänseblümchengr.: Mo, Spatzengr.: Mi je 9-11 Uhr (1-2 J.; Eltern-
Kind); Zwergengruppe: Di+Do 9 - 11 Uhr
Schwalbengruppe: Mo+Mi+Fr 8.30 - 11 Uhr (2-3 J., Spiel)
Kirche für Kinder
Vorbereitung Krabbelgottesd. Di 20.15 Uhr und Kindergottesdienst
Do 8.30-10 Uhr: theol. begleiteter Austausch um Bibel, Glaube und
Leben, Projekte: Kinderbibelwoche, Krippenspiel und Elternabende
Kirchenmusik
Sollner Kantorei: Do 19.45 - 22 Uhr, Sollner Jugendkantorei:
Di 17 - 18.30 Uhr, Sollner Kammerchor: Projektbezogen n. V.,
Posaunenchor:: Mi 19.30 - 20.45 Uhr.
Miteinander-Kreis
In offenem Kreis ohne Altersbegrenzung tauschen wir uns an jedem
zweiten Di im Monat ab 9.30 Uhr zu verschiedenen Themen aus.
Senioren
Ältere Gemeindeglieder treffen sich alle 14 Tage Mo 15-17 Uhr
zum Kaffeetrinken mit Vorträgen, Lesungen u. v. m.
Mi 10 - 11 Uhr wird Seniorengymnastik angeboten.
Pfr. Dr. Wendebourg
Tel. 79 43 69
Marita Englmaier
Tel. 7 90 41 15
Pfarrersehepaar
Dr. Chr. u. Ruth-A.
Wendebourg
Tel. 79 43 69
Kantor
Ernst Hagerer
Tel./Fax 71 19 73
Delia Seiser
Tel. 7 91 11 02
Marianne Zeitler
Tel. 7 91 55 17
Elisabeth Finfera
Tel. 7 55 75 48
Regelmäßige Angebote des Petrussprengels
Bibelkreis
Alle 14 Tage treffen wir uns Montag 18.30 Uhr.
g
Chor der Petruskirche
Do 20-22 Uhr Einstudierung von Werken v. a. unbekannter Meister
Gospelchor
Montag18 - 19.30 Uhr
Eltern-Kind-Gruppen
Eltern-Kind-Gruppe I: (0-2 ½ J.) Dienstag, 9 - 10.30 Uhr
Eltern-Kind-Gruppe II: (0-2 ½ J.) Dienstag, 11 - 12.30 Uhr
Ökumenischer Arbeitskreis
Zusammen mit unserer kath. Schwestergemeinde St. Ansgar planen
wir gemeinsame Gottesdienste, Feste und Vorträge; Termine n. V.
Senioren
Kaffeetrinken mit Programm: Mi 15 – 17 Uhr
Seniorengymnastik
Montag, 8.30 - 10.30 Uhr 1) , Donnerstag, 12.15 - 13.15 Uhr 2) .
Weihnachtsbasar-Bastelkreis
Jeden Dienstag, 15 Uhr basteln wir für den nächsten Weihnachtsbasar.
Dr. L. Brinckmann
Tel. 65 52 02
Sigrid Ruhm
Tel. 7 91 37 45
Jana Rindermann
Tel. 38 98 90 95
Sigrid Burger
Tel.: 61 50 06 33
Ruth Kienle
Tel. 7 91 20 02
Sigrid Ruhm
Tel. 7 91 37 45
Elisabeth Etzrodt
Tel. 7 91 31 61
1) Hauck/
2) Steiner T. 7 90 11 14
Ingeborg Terhardt
Tel. 79 95 88

So 09.03.08 18.00 Uhr
Herkulessaal
J.S. BACH
MATTHÄUS
PASSION
Sollner Kantorei und Jugendchor
Barockorchester La Banda
Gerlinde Sämann, Sopran
Regine Jurda, Alt
Henning Kaiser, Tenor
Otto Katzameier, Bass (Christus)
Thomas Gropper, Bass (Arien)
Leitung: KMD Ernst Hagerer
Mo. 03.03.08 19.30 Uhr Apostelkirche
Werkeinführung durch Ernst Hagerer
Karten über München Ticket von € 38,- bis € 15,-
Bazar zu Gunsten der Kirchenmusik
Unser Basar dient dazu, die großen
Oratorienaufführungen mitzutragen und bietet
unbeschwerte Flohmarktatmosphäre. Spenden
( Bücher, gut erhaltener Hausrat, Spielwaren,
Schmuck usw.) können Sie ab
Mo., 7. April im Gemeindezentrum abgeben.
Hierzu eine Bitte: Überlegen Sie vorher, ob Ihr Beitrag wirklich zum
Weiterverkauf geeignet ist. - Herzlichen Dank!
Sa 19.04.08 11-18 Uhr • So 20.04.08 11-16 Uhr
Gemeindezentrum

12 Wissenswertes
Du musst einfach weiter singen
Drei Fragen an Dr. Otto Dibelius,1. Vorsitzender des Vereins Sollner
Sonntagskonzerte e.V.
GU: Herr Dr. Dibelius, Sie sind 2004
aus Brüssel nach Solln gekommen.
Dr. Dibelius: Ja, nach fast 30 Jahren
Tätigkeit bei der EU in Brüssel wurde
ich pensioniert und bin mit meiner Frau
– unsere drei Kinder sind schon
erwachsen - nach München gezogen.
Nachdem ich während meiner
Dienstzeit in einem Chor mitgewirkt
hatte, war mir klar: „Du musst einfach
weiter singen“.
GU: Und wieso ist es dann Solln
geworden und der Vorsitz des Vereins
der Sollner Sonntagskonzerte?
Ein lebendiges Netzwerk
Anfang des Jahres waren 67
Kindergottesdiensthelfer aus 23
Münchner Gemeinden in der
Apostelkirche zu Gast.
Die Fortbildung „Musik, Klang und
Bewegung im Kindergottesdienst“
bildete den gelungenen Auftakt von
Fortbildungen, die von nun an gezielt
für Mitwirkende in der Kinderkirche
Dr. Dibelius: Schon während meiner
Zeit im Ausland hatte ich Kontakt zu
dem Chor und Ernst Hagerer aufgenommen.
Er ist ein fantastischer
Dirigent und großer Motivator. Seit des
Beschlusses der Kirchenleitung, die
Kirchenmusikerstelle in Solln auf
25 % zu kürzen, sind die Sollner Sonntagskonzerte
ernsthaft in Gefahr.
GU: Kann der Verein denn die Sollner
Kirchenmusik retten?
Dr. Dibelius: Die Aufgabe des Vereins
mit seinen 150 Mitgliedern ist es, die
Konzerte finanziell zu unterstützen.
Jetzt zum Beispiel als nächstes die
große Aufführung der Matthäuspassion
von Bach im Herkulessaal. Wir werden
aber die Gemeinde, die Pfarrer und den
Kirchenvorstand nach besten Kräften
unterstützen, eine Lösung und
Sponsoren zu finden, damit das reiche
musikalische Leben in Solln weiter
klingen kann.
Die Fragen stellte Isa Berndt
im Dekanat München bei uns
angeboten werden sollen. Fachliche
Weiterbildung, gestalterischer Ideen
–reichtum und ein anregender
Austausch untereinander stärkte alle
für die meist fruchtbringende, aber
manchmal auch schwierige
Herausforderung, in der Großstadt
München lebendige und gut besuchte
Kindergottesdienste zu feiern
R-A Wendebourg

Informationen aus der Apostelkirche 13
Liturgische Osternacht
Ein besonderes, ja vielleicht das schönste und
ergreifendste geistliche Erlebnis überhaupt
feiert unsere Gemeinde auch dieses Jahr wieder:
die Liturgische Osternacht am Ostersonntag,
den 23. März, um 5 Uhr (früh!). Zunächst
entzünden wir die von Jugendlichen angefertigte
Osterkerze am Osterfeuer im noch völlig
finsteren Garten. Dann feiern wir in der
anfangs dunklen, danach allein durch zweihundert
Kerzen erleuchteten Kirche die Auferstehung
Jesu Christi, die Basis unserer Kirche und unseres Glaubens. Dazu und zum
anschließenden geselligen Osterfrühstück wird herzlich eingeladen, ebenso zum
Festgottesdienst mit Kirchenmusik um 9:30 Uhr mit gleichzeitigem Kindergottesdienst,
sowie zum Krabbelgottesdienst um 11 Uhr.
Für das Frühstück bitten wir wieder um Kuchen, Süßspeisen, Früchte, frisches
Gemüse und fertige Platten. Teilen Sie bitte vorher im Büro mit, was und wann
Sie etwas bringen. Das erleichtert die Planung. Bitte geben Sie die Gaben am
Samstagmorgen zwischen 9 und 10 Uhr oder vor Beginn der Osternacht im Gemeindehaus
ab. Schon jetzt herzlichen Dank!
Gottesdienst im Grünen an Christi Himmelfahrt
An Christi Himmelfahrt, Donnerstag, den 1. Mai, um 10 Uhr findet
wieder der Gottesdienst auf der Gottesdienstwiese des Forstenrieder
Parks bei Unterdill, Nähe Gasthaus Hubertus, statt. Zusammen mit der
Petrus- und der Andreaskirche (Fürstenried) feiern wir den traditionellen
Festgottesdienst im Grünen mit Bläserchor. Im Anschluss daran laden
wir zum selbst mitgebrachten geselligen Picknick und Spielen für Jung
und Alt ein. Die Gottesdienstwiese ist auch von Solln aus mit dem
Fahrrad sehr gut zu erreichen. Bei schlechtem Wetter feiern Andreas-, Apostel- und
Petruskirche zusammen den Gottesdienst in der Andreaskirche.
Ihr Pfarrer Dr. Christian Wendebourg
Beten für sich und andere
Vieles kann sich durch Gebet ändern! Wir kommen am
zweiten Donnerstag im Monat um 10:30 Uhr in der Sakristei
zusammen und laden dazu herzlich ein. Wir stellen
uns unter ein Wort der Bibel und beten für die Gemeinde
und für Persönliches. Termine: 13.03./ 10.04./ 08.05.
Fr. Kuhn, Tel. 790 03 44; Fr. Vorholz, Tel. 749 959 69

14 Informationen aus der Apostelkirche
Biblischer Gesprächskreis
04.03. Eindrücke aus Ostasien: Die Bibel und nichtchristliche Religionen
01.04. Apostelgeschichte 26: Paulus vor König Agrippa und Statthalter Festus
06.05. Apostelgeschichte 27: Paulus auf dem Weg nach Rom
Außer in den Ferien jeweils am ersten Dienstag im Monat um 18 Uhr mit
Pfr. Dr. Wendebourg.
Senioren in der Apostelkirche
03.03. Bericht über eine Partnerschaftsreise nach Süd-Tanzania im Juli 2007
(Frau Jutta Heberer)
17.03. Die Johanniter (Herr Dr. F. A. von Metzsch)
31.03. Zum 100. Todestag von Wilhelm Busch (Frau Marianne Zeitler)
14.04. Ein Tag in einem Pflegeheim (Frau M.-L. Fehleisen u. Frau I.-M. Tanneberger)
28.04. Ein Balladen-Nachmittag, den wir gemeinsam gestalten werden
19.05. „Mein Spazierweg durch ein ganzes Jahr“ (Film von Herrn Martin Rehm)
jeweils 14-tägig, montags 15 - 17 Uhr. Leitung: Marianne Zeitler, Tel. 7 91 55 17
Miteinander-Kreis
11.03. Johannes Passion von Sophia Gubaidulina (Frau Saucke)
08.04. Johann-Nepomuk-David (Leben und Musik) (Frau Biener)
13.05. Ausflug nach Possenhofen in das Sissi Museum (Frau Brown)
Abfahrt 9:00 Uhr
Wir treffen uns zu den angegebenen Terminen um 9:30 Uhr.
Leitung: Delia Seiser, Tel.: 791 11 02
Der Literaturkreis
14.03. Doris Lessing, „Die Memoiren einer Überlebenden“ (Fischer TB 5202, €
8,95)
11.04. Uwe Timm „Die Entdeckung der Currywurst“ (dtv 12839 € 8,50)
16.05. Pascal Mercier „Nachtzug nach Lissabon“ (btb 73436 € 9,50)
Jeweils monatlich, freitags 17 – 19 Uhr. Leitung: Beate Kalkschmidt, Tel.: 79 96 87
Der Umweltkreis
So. 02.03. 11:15 Uhr: Vortrag von Frau Mertens in der Petruskirche:
„Tempo! Tempo? – Was tun wir mit der gesparten Zeit?“
Die. 11.03. 19:00 Uhr: Filmvorführung in der Apostelkirche:
„Eine unbequeme Wahrheit“ – Film des früheren Vizepräsidenten der
USA und Nobelpreisträgers Al Gore.
Der Umweltkreis reicht dazu Kartoffelsuppe mit Baguette.

Informationen aus der Apostelkirche 15
DRINGEND
GESUCHT WERDEN
musikalische Personen,
Jugendliche und Erwachsene,
• die Freude am Begleiten von geistlichen und vergnüglichen
Liedern, Gospels, Songs und … haben
• Klavier, Gitarre oder ein anders Instrument gut können
• und uns – Kinder und Eltern - mit Begeisterung im Kindergottesdienst
unterstützen
das Kinderkirchenteam
Wir freuen uns auf Dich/auf Sie! Büro: 79 43 69/ apostelkirche@solln-evangelisch.de
Das Kirchen-Café hat wieder geöffnet!
Liebe Gemeinde,
Das Kirchen-Cafe lädt wieder ein!
An fünf Sonntagen im Herbst und Winter 2007 kamen
bis zu 130 Gäste ins Cafe – zu anregenden Gesprächen
bei Kaffee, Tee und Köstlichkeiten.
Nun öffnet es wieder.
Wir freuen uns, Sie an folgenden Sonntagen nach dem
Gottesdienst (wieder) begrüßen zu dürfen!
• 02. März, Kirchencafe, anschließend 11.15 Uhr, Vortrag von Frau C. Mertens
in der Petruskirche: „Tempo! Tempo? Was
tun wir mit der gesparten Zeit?“
• 06. April, Kirchencafé
• 11. Mai, Kirchencafe, Pfingsten, Der Schöpfungsbrunnen rauscht wieder
• 15. Juni, Kirchencafe, Einweihung der Solaranlage auf dem Mesnerhaus
• 27. Juli, Kirchencafé, Sommerausklang
Bis bald! Ihr Kirchen-Café-Team

16 Informationen aus der Petruskirche
Kinder- und Jugendkleidermarkt
13.-15. März 2008
Neue Verkaufszeiten:
Abgabe: Donnerstag, 09 – 11 und 15 – 17 Uhr
Verkauf: Donnerstag, 19 – 21 Uhr und
Freitag, 09 – 12 Uhr
Rückgabe: Samstag, 10 – 11 Uhr
Näheres in den Schaukästen der Kirche, auf unseren
Handzetteln in der Kirche und im Internet
unter www.solln-evangelisch.de.
Krabbelkindergottesdienst
Sonntag 13. April und 22. Juni, 11:15 Uhr
Das Krabbelgottesdienstteam lädt alle Kinder
von 0 - 5 Jahren, Eltern, Großeltern, Neugierige
und Interessierte herzlich ein.
Lukaspassion am Palmsonntag
Sonntag, den 16. März 2008, 19 Uhr
Zur Einstimmung in die Karwoche findet in der Petruskirche eine Aufführung der
Lukaspassion von Heinrich Schütz statt. Der Evangelist wird von Nikolai Ardey, der
Jesus von Pfr.i.R. Gernot Müller gesungen. Die Volkschöre werden von einem Vokalensemble
und dem Chor der Petruskirche dargeboten unter der Leitung von Sigrid
Ruhm.
Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten.
Das erste Licht am Ostermorgen
Feiern Sie die Osternacht mit, ökumenischer Beginn rund ums Osterfeuer auf dem
Kirchplatz (Apostel-/Petruskirche) um 5:30 Uhr, anschließend Gottesdienst und
gemeinsames Frühstück (Helfer-/innen bitte melden unter Tel. 79 77 29)!
Gitarrenkonzert
J. S. Bach erstmals zu Gehör gebracht von Gitarren
Das Münchner Gitarrenensemble Guitar Company mit Stephan Stiens trägt am
Sonntag, 6.April 2008, 19 Uhr in der Petruskirche die „Kunst der Fuge“ von Johann
Sebastian Bach vor. Eintrittskarten an der Abendkasse zu 12 € / ermäßigt 10 €.
Pfarrerin Simone Bach

Informationen aus der Petruskirche 17
Senioren in der Petruskirche
Mittwochs, 15 - 17 Uhr im Gemeindesaal
05.03. Bertram der Wanderer erzählt Märchen
12.03. Herr Albsmeier: Schlesien – zwischen Polen und Deutschland;
Geschichte und Reisebilder
19.03. Tischabendmahl mit Pfarrerin Bach
26.03. Frau Lorenz: Balladen
02.04. Dia-Nachmittag mit Herrn Kuck: Von Brasilien bis Chile
09.04 Frau Stölzl: Wichtige Tipps „Wann ist Beckenboden-Gymnastik
sinnvoll?“
16.04. Herr Dr. Ruhm: Bachkantaten – könnten sie in Vergessenheit geraten?
23.04. Frau von Hahn: Tatort Bibel – Ein gemeinschaftliches Quiz rund um die
Bibel
30.04. Halbtagesfahrt nach Freising mit Frau Dr. Bittkau
Bitte anmelden bei Frau Etzrodt, Tel. 7913161
Start 12.00 Uhr ab Wilhelm-Busch-Str.,12.05 Uhr ab Fellerer Platz)
07.05. Dia-Nachmittag mit Herrn Irrgang: Eine Seereise durchs Ewige Eis.
14.05. Frühlingslieder mit unserer Organistin Frau Rindermann
21.05. Dia- u. Musiknachmittag mit Frau Karsten: „Die Schöpfung“
28.05. Sprechstunde mit unserem Kontaktbeamten von der Polizei,
POK Lühmann.
Wir wandern. Machen Sie mit!
März 08: Samstag 1.3. / 8.3. / 15.3.
April 08: Samstag 5.4. / 12.4. / 19.4. / 26.4.
Mai 08: Samstag 3.5. / 10.5. / 24.5. / 31.5.
Treffpunkt und Beginn der Samstagswanderungen: 10 Uhr auf dem Kirchenparkplatz
Stockmannstraße 45a. Wir bilden Fahrgemeinschaften. Mitfahrer zahlen €
2 oder € 3 Benzingeld, je nach Entfernung. Dauer der Wanderungen in der Regel
2 – 3 Stunden. Info: Büro der Petruskirche: 79 77 29 / Ehepaar Müller: 790 12 94.
Wanderwoche in der Schwäbischen Alb vom 1. – 8. September 08
Von Bad Urach aus werden wir die zauberhafte Landschaft der Ost-Alb erwandern,
aber auch Tübingen „heimsuchen“. Im traditionsreichen Uracher Stift haben wir
Quartier. Anmeldung bis 26.Mai. Ausführlicher Prospekt über Ehepaar Müller.
Taizé-Gebete
Sie finden statt in der Petruskirche, jeweils von 19.30 bis 20 Uhr am 2. Februar,
25. April und 27. Juni (dieses Mal mit anschließendem Biergartenbesuch).

18 Informationen aus der Petruskirche
Was macht die Bosnienhilfe Solln?
Ein kleiner Verein, wie wir es sind,
kann in Bosnien natürlich keines der
großen Probleme lösen. Wir können
aber Menschen in wirtschaftlicher Not
helfen, und wir können mit Geld Menschen
unterstützen, die dort wertvolle
Arbeit leisten. Das tun wir.
Wir unterstützen Friedensarbeit. Gemeinsame
Seminare für Schüler verschiedener
ethnischer Gruppen, wie wir
es im vergangenen Jahr wieder in
Hambarine (Prijedor) ermöglicht haben,
müsste es viele in diesem Land
geben. Die € 2.000.- sind gut angelegt.
Vorurteile, fehlende oder falsche Informationen,
können so wenigstens bei
den jungen Leuten abgebaut werden.
Wir helfen bei Notsituationen. Neunzehn
Familien konnten wir im letzten
Jahr mit insgesamt € 4.000.- durch
Patenschaften und durch Nothilfe weiterhelfen.
Manchmal fehlt schlicht und
einfach das Geld für das nötige Holz
für den Winter. In zwei Fällen haben
wir auch damit begonnen, jungen Menschen
aus solchen Familien durch finanzielle
Zuschüsse ein Studium zu
ermöglichen. Es gibt zwar insgesamt
viel zu wenig Arbeitsplätze, aber es
fehlen gut ausgebildete Fachkräfte und
Akademiker. Hier liegt die Chance für
besonders gute Schüler.
Wir unterstützen die alten und pflegebedürftigen
Menschen in fünf Dörfern.
Dazu zahlen wir für zwei Altenbetreuerinnen
die Kosten für Sozialversicherung,
Steuern und einen Zuschuss zum
Grundeinkommen, insgesamt € 250.-
pro Monat.
Wir sind auf Geldspenden angewiesen.
Unser Verein ist als gemeinnützig und
mildtätig anerkannt.
Das Geld bringt Rainer Köfferlein dreimal
im Jahr nach Bosnien, um es persönlich
an die Empfänger weiterzugeben.
Jedesmal ist sein VW-Transporter
vollgepackt mit Kinderkleidung
und Schuhen, Bettwäsche, Handtüchern,
Fahrrädern, Koffernähmaschinen,
Stoffen, Wolle oder PCs.
Auch Hörgeräte werden benötigt.
In unserer neu gestalteten Internet-Seite
www.bosnienhilfe-solln.de finden Sie
weitere Informationen.
Unser Spendenkonto:
Stadtsparkasse München,
Kto: 24 –102030, BLZ 701 500 00,
Rainer Köfferlein
Hans Albsmeier

Informationen 19
Freud und Leid in unserer Gemeinde
In unseren Kirchen wurden getauft:
„Fürchte dich nicht! Denn ich habe dich erlöst.
Ich habe dich bei deinem Namen gerufen. Du bist mein.“
Niklas Henry Mittelberger, Cosima Anna Amalia von zur Mühlen, Pascal Thomas-
Michael Lücking, Paul Hajo Hugendubel, Kaspar Nico Fülleborn, Hannes Michel
van den Boom, Elias Maximilian Schwärmer
Kirchlich getraut wurden:
„Nehmt einander an, wie Christus Euch angenommen hat zu Gottes Lob.“
Rolf Herzog und Kerstin Herzog, geb. Schlierholz
Kirchlich bestattet wurden:
„Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben.“
Margot Scheffler, geb. Andersen, 98 J.; Verena Stirn, 42 J.; Marieluise Braun, geb.
Seeland, 91 J.; Jochen Zimmer, 63 J.; Gerta Martha Krüger, 85 J.; Anna Gautsch,
geb. Albrecht, 82 J.; Ruth von Transehe-Roseneck, geb. Adolph, 99 J.; Dr. Otto
Lichtner, 84 J.; Lotte Wetter, geb. Schefold, 98 J.; Eva Jacobs, geb. Höft, 97 J.;
Hans Schwarz, 92 J.; Ingrid Bock, geb. Ihlenfeld, 69 J.; Liesbeth Ottlinger, geb.
Noack, 96 J.; Lieselotte Saalmann, geb. Meier, 84 J.; Dr. Horst Wille, 85 J.; Irmgard
Mehl, geb. Oehme, 97 J.; Wilhelm Busch, 84 J.; Auguste Geutebrück, geb.
Schwägle, 90 J.
GU-Intern
Liebe Leserin, lieber Leser,
an was denken Sie bei dem Wort Heimat? An die Landschaft Ihrer Herkunft oder an
die Menschen, die Sie lieben? Hier in Bayern sind Ihnen sicher die Berge im Blick
oder die vertrauten Türme der Frauenkirche, die Norddeutschen spüren wohl eher
die Salzluft auf den Lippen oder den stürmischen Wind. Der eine denkt an seine
Sprache, der andere an die Kultur. Für uns Christen ist unser Glaube Heimat. Für
viele von uns bedeutet christliche Heimat aber auch unsere Gemeinde in München-
Solln mit unseren Kirchen und Pfarrern, den Gottesdiensten, der Kirchenmusik,
einer fröhliche Kinderschar u.v.a.m. Viele bleiben aktiv, auch wenn sie aus Solln
wegziehen. So hoffen wir von Gemeinde Unterwegs, dass unsere Chefredakteurin
Christiane Wagner, die in diesen Tagen nach Gauting umzieht, weiterhin bei uns
eine Heimat hat und wieder das nächste GU aktiv mitgestalten kann. Von uns allen
Dank für den neuen frischen Geist von GU und alles Gute im neuen Haus.
Isa Berndt

Evangelisch-Lutherische Apostel- und Petruskirchengemeinde
München-Solln
Apostelkirche
Kirche und Pfarrbüro, Konrad-Witz-Str. 17, 81479 München
Tel.: 79 43 69, Fax: 74 90 96 53, E-Mail apostelkirche@solln-evangelisch.de
Kto. Nr. 24 10 14 95 Stadtsparkasse München, BLZ 701 500 00
Pfarrer Dr. Christian Wendebourg, Sprechstd. nach Vereinbarung
Sekretärin Sigrid Becker, Mo-Mi + Fr 9-11, Do 16.30-18.30 Uhr
Messnerin Ursula Oberberger, Tel.: 7 91 71 76
Kantor KMD E. Hagerer, Hofbrunnstr. 35, 81479 München, Tel.: 71 19 73
Petruskirche
Gemeindezentrum und Pfarrbüro, Stockmannstr. 45a, 81477 München
Tel.: 79 77 29, Fax 7 91 19 57, E-Mail petruskirche@solln-evangelisch.de
Kto. Nr. 1 94 49 91 Münchner Bank, BLZ 701 900 00
Pfarrerin Simone Bach und Kirchenrat Andreas Rickerl,
Rudolf-Wilke-Weg 8, Tel.: 74 49 21 71
Sekretärin Nicole Forster, Mo, Mi, Fr, 9-11, Do. 16.30-18.30 Uhr
Kirchenmusikerin Jana Rindermann, Biedersteiner Str. 3,
80802 München, Tel.: 38 98 90 95 oder 0178 / 3 54 53 65
Hausmeister Hubertus May, Gulbranssonstr. 30a, Tel.: 79 45 28
Gesamtgemeinde
Diakon Frank Grohmann, Stockmannstr. 45a. Jugendbüro:
Konrad-Witz-Str. 17, Tel.: 7 91 30 41. E-Mail jugend@ej-solln.de, Internet www.EJ-Solln.de
Vertrauensmann des Kirchenvorstandes: Dr. Wernher Braun
Tel.: 7 91 23 02, E-Mail wernher.braun@planet-interkom.de
Sollner Sonntagskonzerte e.V.
Vorstand: Dr. Otto Dibelius, Tel.: 75 50 57 35, E-mail: odibelius@aol.com
Kartenvorbestellung/Information: Pfarramt Apostelkirche, Tel.: 79 43 69
Kto. Nr. 72 13 57 91 Stadtsparkasse München, BLZ 701 500 00, Internet: www.sollner-kantorei.de
Evangelischer Verein München-Solln e.V.
Vorsitzender: Bernd Hasselhuhn, Tel.: 72 71 94 94, E-Mail: evang-verein@diakonie-solln.de
Pflegedienstleitung: Ursula Kiermaier, Tel.: 7 91 45 84, Fax: 72 71 96 99
E-Mail: pflege@diakonie-solln.de, Bertelestr. 35; Sprechstunden nach Vereinbarung
Kto.Nr. 24101065 Stadtsparkasse München, BLZ 701 500 00, Internet: www.diakonie-solln.de
Impressum
Herausgeber: Apostel-/Petruskirchengemeinde München-Solln
Druck: Offsetdruck Rauh GmbH, München-Solln
Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.
Kontakt- und Leserbriefadresse: beide Pfarrbüros (siehe oben)
Meinungsäußerungen geben die Ansicht der Verfasser, nicht die der Redaktion wieder.
Einsendeschluss für Vorschläge zur nächsten Ausgabe (Juni bis Sept.): 20.04.2008
Unsere Gemeinde im Internet: www.solln-evangelisch.de