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Tourdaten - Soulfood

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Tel +49 (0)40 854196 21 / 22<br />

<strong>Soulfood</strong> Music Distribution Fax +49 (0)40 854196 10<br />

WM 20 | 30<br />

Melodic Hard<br />

Rock<br />

True Heavy<br />

Metal<br />

6/7<br />

PUNKTE<br />

IM<br />

HAMMER<br />

FSK:<br />

12<br />

Jaded Heart<br />

Perfect Insanity<br />

Frontiers<br />

16.10.09<br />

Sacred Steel<br />

Carnage Victory<br />

Massacre<br />

23.10.08<br />

Format: CD<br />

PC: B<br />

Best.-Nr.: FRCD 430 8 0 2 4 3 9 1 0 4 3 0 2 8<br />

Format: CD + Bonus DVD<br />

PC: Y15<br />

Best.-Nr.: MAS 0659 4 0 2 8 4 6 6 1 0 6 5 9 9<br />

Die deutschen Rocker Jaded Heart kehren mit einem neuen Studioalbum<br />

zurück! Das Werk trägt den Titel “Perfect Insanity” und erscheint am 16.<br />

Oktober 2009 über Frontiers Records.<br />

1990 wurde die Band von Sänger Michael Bormann (ex Bonfire)<br />

und seinem Bruder Dirk Bormann (Gitarre) gegründet und im<br />

Folgejahr durch Michael Müller am Bass (ex-Sygnet) und Mad Max<br />

drummer Axel Kruse vervollständigt. Mit dem zweiten Album “Slaves<br />

and Masters” gelang der Band der Durchbruch, die CD hielt sich über<br />

vier Monate in den japanischen Top Ten Import Charts und in<br />

Deutschland tingelte die Truppe durch sämtliche Fernsehlandschaften,<br />

von RTL zu PRO 7 und zu weiteren Sendeanstalten, welche<br />

die Band entsprechend unterstützten.<br />

Nach dem fünften Jaded Heart Album “Trust” trennte sich Michael Bormann<br />

von der Band und Sänger Johan Fahlberg (ex-Scudiero) übernahm<br />

seinen Platz. Nach Johans Jaded Heart Debut “Helluva Time” in<br />

2005, tourte die Band u.a. mit der deutschen Metallegende Helloween<br />

durch Europa. Mit Peter Ostros fand man schließlich den passenden<br />

Gitarristen um den Sound der Band noch aktiver zu gestalten.<br />

Nach “Sinister Mind” aus 2007, kehren die deutschen Rocker endlich mit<br />

einem neuen Werk zurück welches einmal mehr von Michael Voss (Mad<br />

Max, Voices of Rock) produziert, sowie von Chris Lausmann gemischt<br />

wurde. Für das Mastering zeichnete sich Dennis Ward verantwortlich.<br />

Sämtliche Songs begeistern durch eine gekonnte Mischung aus Hard<br />

Rock und Melodic Metal.<br />

Freunde der gewohnten Jaded Heart Klänge, sowie Liebhaber rockender<br />

Tunes sind hier genau richtig!<br />

Marketing/Promotion<br />

• Inkl. Electronic press kit als bonus enhanced Material<br />

• Metal Hammer 6/7 Punkte<br />

• Rock Hard 7,5/10 Punkte<br />

• Reviews: Breakout, Heavy, Metal Hammer, Rock Hard, Rock It<br />

• Stories: Breakout, Rock It<br />

• Soundchecks: Heavy, Rock Hard, Rock It<br />

• Europatour im Herbst – siehe Rubrik “On Tour”<br />

Weiterhin erhältlich:<br />

SINISTER MIND<br />

8 0 2 4 3 9 1 0 3 4 8 2 8<br />

CD - FRCD 348 - Y80<br />

Format: Ltd. Box<br />

PC: Y4<br />

Best.-Nr.: MASBX 0659 4 0 2 8 4 6 6 1 5 6 5 9 4<br />

Drei lange Jahre musste die Fangemeinde sich gedulden, doch im Herbst<br />

2009 findet Sacred Steels siegreiches Massaker „Carnage Victory“<br />

nunmehr endlich den Weg auf die Schlachtfelder der Metalcommunity.<br />

Die Band war während dieser Zeit nicht untätig sondern spielte mehr<br />

Shows als in den sechs Jahren davor insgesamt. Dabei machte der<br />

Bandbus unter anderem Halt in Griechenland, Italien, Frankreich, Schweden,<br />

Polen und Spanien sowie beim Swordbrothers Festival, Thrash<br />

Assault oder Summer Breeze Open Air. Das neue Line-up ist über<br />

die Jahre zu einer verschworenen Einheit zusammen gewachsen. War<br />

„Hammer Of Destruction“ für diese Besetzung noch so etwas wie<br />

ein Debut-Album, mit all der typischen ungestümen Energie und<br />

Power, die solche Alben stets auszeichnet, zeigt sich die Band<br />

auf „Carnage Victory“ deutlich gereifter. Über zwei Jahre zog sich<br />

das Songwriting und ein komplettes weiteres Jahr (mit Unterbrechungen)<br />

verbrachte die Band damit, die Aufnahmen in passender Form auf Band<br />

zu bringen, zu mischen und zu produzieren und schließlich zu mastern.<br />

Für den Mix griff man auf die bewährte Hilfe von Achim Köhler zurück,<br />

der bereits Band-Highlights wie Bloodlust, Slaughter Prophecy oder Iron<br />

Blessings soundtechnisch veredelte. Die lange Entwicklungszeit ist dem<br />

Album an jeder Stelle anzumerken. Während der Opener „Charge Into<br />

Overkill“ den geneigten Zuhörer noch weitgehend Sacred Steel typisch<br />

mit traditionellem Speed-Geballer überrollt, sorgt bereits die Mercyful<br />

Fate Hommage „Don’t Break The Oath“ für das erste Ausrufezeichen.<br />

Spätestens bei dem im Mid-Tempo gehaltenen Titeltrack wird dann<br />

deutlich: Dieses Album ist zwar 100% Sacred Steel, aber doch<br />

irgendwie ernsthafter und anders. Heavy, melodisch, catchy und<br />

Metal durch und durch, aber dabei sowohl textlich als auch musikalisch<br />

anspruchsvoller, als dies Otto-Normal-Metaller den fünf<br />

Schwaben zugetraut hätte. Dies setzt sich bei Tracks wie „Broken<br />

Rite“ oder „Crosses Stained With Blood“ nahtlos fort. Sacred Steel sind<br />

sicher auch eine der wenigen heute noch aktiven Metal Bands, die eine<br />

antichristliche (Denial Of Judas) und satanische (Ceremeonial Magician<br />

Of The Left Hand Path) Message mit klassischen Heavy und Speed<br />

Metal kombinieren. Sie stehen damit voll in der Tradition der genannten<br />

Mercyful Fate oder auch Bands wie Onslaught. Natürlich findet sich auf<br />

dem Album auch Auflockerung in Form von typischem Horror-Stoff (The<br />

Skeleton Key) oder der bewusst minimalistisch gehaltenen Ode an den<br />

Metal Underground. Kritische Stimmen, die Sacred Steel vorwerfen, seit<br />

10 Jahren immer das gleiche Album heraus zu bringen (was ohnehin<br />

vollkommener Schwachsinn ist), sollten hier dieses mal also besonders<br />

genau hinhören. Eines aber ist klar: Eine Konsens-Band ist Sacred Steel<br />

auch nach „Carnage Victory“ ganz sicher nicht<br />

Marketing/Promotion<br />

• Das neue Album von Deutschland’s dienstältester und<br />

kompromisslosester True Metal Band

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