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WM 20 | 34<br />
Death Metal<br />
Metal<br />
16.10.09<br />
Fragments Of Unbecoming<br />
The Everhaunting Past: Chapter<br />
IV – Splendid Retrospection<br />
Cylone Empire<br />
Format: CD<br />
PC: B<br />
Best.-Nr.: CYC 043 4 0 4 6 6 6 1 1 7 0 7 2 6<br />
02.10.09<br />
Gates Of Slumber<br />
Hymns Of Blood & Thunder<br />
PHD<br />
Format: CD<br />
PC: Y76<br />
Best.-Nr.: RISE 119<br />
8 0 3 3 4 1 3 1 1 3 7 4<br />
Dieses Erstlingswerk erntet durchweg begeisterte Reaktionen seitens<br />
der Presse, was der Band u.a. Platzierungen auf den „Best Of Unsigned“-<br />
Compilations des Rock Hard und Heavy, Oder Was?! einbringt. Metal<br />
Blade Records werden hellhörig, kontaktieren die Band und exakt zwölf<br />
Monate nach Veröffentlichung ihres Demos unterzeichnen Fragments Of<br />
Unbecoming ohne Zögern im Mai 2003 einen Vertrag. Die erste Langrille<br />
auf Metal Blade wird wenig später im Spätsommer/Herbst 2003 erneut<br />
im Studio Stellwerk aufgenommen, trägt den Titel „Skywards / Chaper II -<br />
A Sylphe’s Ascension“ und wird am 26. Januar 2004 veröffentlicht.<br />
Um Stefan die Doppelfunktion Gitarrist/Sänger abzunehmen, suchte die<br />
Band dann einen reinen Frontmann. Gefunden wurde dieser sehr schnell<br />
in Person von Sam Anetzberger, Shouter der befreundeten Death Metal<br />
Band Dead Eyed Sleeper (früher bekannt als Legacy). Mit ihm beginnen<br />
im September 2005 die Arbeiten zum zweiten Album „Sterling Black<br />
Icon / Chapter III – Back But Shining“, welches dann 2006 veröffentlicht<br />
und auch live erfolgreich präsentiert wird.<br />
Zwei Jahre später haben Fragments Of Unbecomingbereits genügend<br />
neues Material komponiert, um ihr bis dahin viertes Album in der Bandgeschichte<br />
aufnehmen zu können. Unter dem Titel “The Everhaunting Past<br />
/ Chapter IV – A Splendid Retrospection” nimmt man elf Stücke im hauseigenen<br />
Soundtunnel Studio auf. Kurz nach dem Mastering entscheidet<br />
sich Wolle jedoch aufgrund persönlicher Gründe auszusteigen.<br />
2009: Die Band hat ein weiteres, wichtiges Ziel erreicht und unterzeichnet<br />
einen neuen Plattenvertrag bei ihrem Wunschkandidaten: Cyclone<br />
Empire. Nachdem im Juli mit Christopher Körtgen auch ein neuer Bassist<br />
gefunden wurde, stehen die Zeichen nun wieder voll auf Sturm!<br />
Marketing/Promotion<br />
• Anzeigen & Interviews in allen relevanten Print Medien<br />
• Reviews: Rock Hard, Legacy, Metal hammer, Heavy, Metal.de und<br />
viele mehr<br />
Rock Hard<br />
„Weinen war gestern, es darf gelacht werden: Neben Griftegard und den<br />
atmosphärisch kompatiblen The Devil´s Blood sorgen auch The Gates Of<br />
Slumber für herrliche Zeiten in Doomistan. Wie schon auf den Vorgängern<br />
(Tipp: „Conqueror“ von 2008) suhlt sich das Trio in den Ausscheidungen<br />
diverser Heavyweight-Champions von Saint Vitus über Pentagram<br />
bis zu den unvermeidlichen Black Sabbath und versieht das Ganze dabei<br />
mit einem angenehmen Kauz-Metal-Touch zwischen Manilla Road, Xinr<br />
und vor allem Cirith Ungol. Der Indiana-Dreier serviert eigenwillig-entspannte,<br />
basische Genre-Kost ohne (kommerzielle) Ambitionen, aber mit<br />
viel Hingabe - nicht mehr und garantiert nicht weniger. Anspieltipps: die<br />
locker aus der Hüfte rockenden ´Chaos Calling´ und ´Death Dealer´, die<br />
epischeren ´Beneath The Eyes Of Mars´ und ´The Doom Of Aceldama´<br />
sowie die extrem unkonventionelle „Ballade“ ´The Mist In The Mourning´.“<br />
Zillo<br />
„Was passiert, wenn man die falschen Knöpfe an der Zeitmaschine<br />
drückt und plötzlich in der Vergangenheit zurechtkommen muss, wissen<br />
Kenner der 80er-“Zurück in die Zukunft“-Streifen recht genau. Wer nur<br />
eine akustische Zeitreise buchen und die dazugehörigen Bilder im eigenen<br />
Kopfkino erstellen möchte, findet in The Gates Of Slumbers neuer<br />
Scheibe ein passables Ticket. „Hymns Of Blood & Thunder“ transportiert<br />
Konsumenten mit einem Druck auf die „Play“-Taste zurück in die wilden<br />
70er, als Bands wie Pentagram und Saint Vitus der Doom-Szene Leben<br />
einhauchten. Angefangen bei einer altertümlichen Produktion über Bob<br />
Fouts’ rockende Rhythmen bis zu ausufernden Instrumental-Plänkeleien,<br />
Heavy-Metal-Zitaten und Karl Simons Black Sabbath zitierender Gitarren-/<br />
Gesangsarbeit hält sich die LP, Verzeihung: CD, von jeglichen musikalischen<br />
wie technischen Entwicklungen der letzten 30 Jahre fern. Verfechter<br />
der ganz alten Schule wird’s freuen, Retro-Rauchschwaden-Hasser<br />
und Anhänger modernerer Doom-Kost machen hingegen einen weiten<br />
Bogen um die blutig-donnernden und nicht zuletzt verdammt staubigen<br />
Hymnen.“