Tourdaten - Soulfood

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WM 20 | 38
Heavy Metal
Death Metal
Mob Rules
Astral Hand
AFM Records
09.10.09
My Own Grave
Necrology
PHD
02.10.09
Format: MCD
PC: L
Best.-Nr.: AFM 3015
8 8 4 8 6 0 0 1 3 6 5 9
Drei Jahre nach ihrem hochgelobten “Ethnolution A.D.“-Album meldet sich
eine von Europas besten Power Metal-Bands zurück: Mob Rules. Nachdem
die norddeutsche Band im Juli einen Vertrag bei AFM unterzeichnete,
steht für den 09. Oktober bereits der Release von „Astral Hand“
an, einer 5-Track EP, die dem für den 13. November geplanten neuen
Studioalbum „Radical Peace“ vorausgeht. Die EP enthält 3 Versionen
des Titelsongs, sowie mit der Neuauflage des Bandklassikers „Hold On“
(hier in 2009er Akustik-Version) und dem bisher ebenfalls unveröffentlichten
„Man On The Run“ (aus der Recording-Session zu „Among The Gods“,
2004) zwei weitere attraktive Bonustracks. Für Fans der perfekte Appetizer
und für alle bisher Unwissenden eine gute Gelegenheit, hier eine
der Top-Bands des Genres für sich zu entdecken. Mob Rules nahmen
zu „Astral Hand“ mit dem Berliner Roax Film Team auch einen Videoclip
auf, der im Oktober veröffentlicht wird. Am 13. November dann wird
„Radical Peace“ über Europas Power Metal-Szene hereinbrechen. Nach
fünf Studioalben und einer Live-DVD/CD können Mob Rules eine stetig
wachsende Fangemeinde vorweisen, die sich freuen wird, das ultimative
Meisterwerk der Band in Händen zu halten. Das Herzstück des Albums
ist ein 18-minütiger Konzept-Song, der sämtliche Stärken von Mob Rules
auf eindrucksvollste Weise deutlich macht. Muss man gehört haben! Das
neue Studioalbum „Radical Peace“ erscheint am 13. November
2009
Marketing/Promotion
• Track auf den Covermount CD’s in den November Ausgaben von
Rock Hard & Metal Hammer
Format: CD
PC: Y76
Best.-Nr.: ASH 059 4 0 0 0 1 6 8 0 5 9 8 8 5
Pressestimmen
Rock Hard
„Gerade Malevolent Creation kommen einem dabei spontan in den
Sinn. Zudem sind in den Gitarrenläufen oftmals klare Crust-Einflüsse zu
erkennen, wie man sie z.B. von Napalm Death kennt. Dieser Mischmasch
funktioniert aber richtig gut, denn die Schweden gehen herrlich kompromisslos
zur Sache, donnern sich mit einem Höllentempo durch die elf
Tracks und arbeiten gerne auch mal mit ein paar Harmonien der Marke
Edge Of Sanity oder Bolt Thrower. Eine runde Sache also!“
Legacy
„Leckerer Schwedentod aus Sundsvall im Anflug! Die Produktion lässt
absolut keine Wünsche offen, wurde diese doch von Altmeister Dan
Swanö höchstpersönlich im Unisound Studio veredelt. Er hat dem Fünfer
einen old-schooligen, aber gleichzeitig druckvollen Sound mit herrlich
sägenden Gitarren, verpasst. My Own Grave spielen zu 80% klassischen
Schweden-Death Metal. Die Band versprüht am meisten Charme, wenn
der Elchtod dominiert, die Brutalität zugunsten der Eingängigkeit und
Melodien zurückgeschraubt wird. My Own Grave müssen nur noch ein
paar Feinjustierungs-Schrauben finden sowie die stellenweise unnötige
Blast-Brutalität etwas zurückfahren, um zu den besten Veröffentlichungen
des Genres aufzuschließen.“
Necroweb
„Den Burschen ist es dabei gelungen, eine Brücke zwischen amerikanischen
und skandinavischen Death Metal zu schlagen, welcher inmitten
von fetten Riffs und ordentlichen Blastattacken seine Wurzeln geschlagen
hat. Dazu gesellt sich eine amtliche Produktion, die „Necrology“ schön
kräftig aus den Boxen feuert und keinerlei Wünsche offen lässt. Somit
bekommt der Fan hier ein enorm wuchtiges Brett um die Ohren geschlagen,
das es an Intensität wahrlich in sich hat. Für Death Metal Maniacs
ein Pflichtwerk!“
Metal.de
„Ein absoluter Höllenritt!“