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Tourdaten - Soulfood

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Tel +49 (0)40 854196 21 / 22<br />

<strong>Soulfood</strong> Music Distribution Fax +49 (0)40 854196 10<br />

WM 20 | 32<br />

9.Ram - Awakening The Chimaera<br />

10.Destruction - Curse The Gods (Live)<br />

11.Debauchery - Primordial Annihilator<br />

12.Black Messiah - The Vanir Tribe<br />

13.At Vance - Last In Line<br />

14.Almah - Magic Flame<br />

15.Elvenking - Another Awful Hobs Tale<br />

16.Voodoo Circle - Spewing Lies<br />

17.Eisbrecher - Heilig<br />

Weiterhin erhältlich:<br />

Marketing/Promotion<br />

• Umfangreiche Presse- und Online-Promotion mit zu erwartenden<br />

Reviews & Stories in Rock Hard, Metal Hammer, Heavy, Legacy,<br />

Sonic Seducer, Zillo, Piranha, Orkus, Heavy!, Legacy, Oxmox,<br />

Soldout Magazine, Uncle Sallys, Visions u.v.a.<br />

• Online: Metalnews.de, discover, Laut, Musikansich.de, Plattentests<br />

online, Sellfish, Triggerfish, Powermetal.de, Nocturnal Hall Webmag<br />

u.v.a.<br />

ALL FOR METAL<br />

4 0 4 6 6 6 1 1 0 1 4 7 8<br />

CD + DVD - AFM 2007 - DVS<br />

Black Metal<br />

Metal / Speed<br />

Thrash<br />

The Black<br />

Alongside Death<br />

PHD<br />

02.10.09<br />

Format: CD<br />

PC: Y76<br />

Best.-Nr.: ASH 048 4 0 0 0 1 6 8 0 4 8 8 8 9<br />

Pressestimmen<br />

09.10.09<br />

The Accüsed<br />

The Curse Of Martha Splatterhead<br />

Southern Lord<br />

Format: CD<br />

PC: Y76<br />

Best.-Nr.: LORD 107<br />

8 0 8 7 2 0 0 1 0 7 2 5<br />

Die Pioniere und ungekrönten Könige des Splatter-Rocks mit ihrer Verquickung<br />

aus Metal, Speed und Thrash sind zurück. Eine der einflussreichsten<br />

Bands des Genres meldet sich nach 6-jähriger Abstinenz von der<br />

falschen Seite der Gruft zurück an Bord. ’Splatterhead’ macht unter der<br />

Produktions-Regie von Billy Anderson (Melvins, Neurosis, Eyehategod,<br />

Brutal Truth, Sleep u.a.) genau da weiter wo die Band damals aufgehört<br />

hatte. Gitarrist und Gründungsmitglied Tommy Niemeyer hat eine neue<br />

Mannschaft rekrutiert die sich in 29 Minuten durch 14 Knochenbrecher<br />

hämmert, dass dem geneigten Fan von Bands wie Cannibal Corpse,<br />

Mayhem, DRI, Corrosion Of Conformity oder Municipal Waste das Blut in<br />

den Adern gefriert.<br />

„Ohne The Accüsed wäre ich nicht dort wo ich jetzt stehe. Tommy<br />

Niemeyer und seine Band waren federführend verantwortlich dafür, mich<br />

zum Hardcore / Punk und Underground Metal zu holen“<br />

(Greg Anderson, SunnO))))<br />

Rock Hard<br />

„Black Metal ohne Experimente, der mit teuflisch verzerrten Gitarren eine<br />

eisige Atmosphäre erzeugt. Zwischen Überschallgeschwindigkeit, majestätischen<br />

Doom-Rhythmen und rockigem Bathory/Celtic-Frost-Touch zieht<br />

dieser seine hypnotische Wirkung aus den einfachen Songstrukturen.“<br />

Legacy<br />

„The Black liefern ein kurzes, räudig produziertes Old School Black<br />

Metal-Album ab, das sicherlich seine Anhänger finden, die Fans, die eine<br />

reine Fortsetzung der alten Veröffentlichungen erwarten, aber nicht in<br />

einem Lager einen wird.“<br />

Necroweb (9 von 10 Punkten)<br />

„Alongside Death“ ist zwar ein recht kurzweiliges, dafür aber auch<br />

interessantes Geschoss geworden, welches recht ungestüm beginnt und<br />

im fortgeschrittenen Verlauf an Raffinesse enorm zulegt. Die Produktion<br />

könnte zwar durchaus etwas fetter ausfallen, dennoch ist dieses Album<br />

ein wunderbarer Brecher mit garstiger Artikulierung und starkem Songmaterial.<br />

Also nicht rumeiern, sondern zuschlagen!“<br />

Metalmessage<br />

„Denn der räudig-dreckige Abscheusound des wiedergekehrten<br />

Hasskommandos geht tief unter die Haut – was primär durch grenzenlose<br />

klangliche Verkommenheit, sekundär durch inhuman anmutende<br />

Griffbrettvergewaltigungen und tertiär durch höllisch böse Atmosphären<br />

bedingt ist. Oftmals exekutieren The Black sämtliche Rezipientensinne<br />

mittels hochrangigen Schrägheiten im Vortrag, der wichtige Kategoriebegriff<br />

„Old School“ greift hier also selbst nach so vielen Jahren noch<br />

immer vollauf.“

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