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<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

wohnen<br />

und mehr...<br />

Ausgabe 40<br />

August 2013<br />

Bezahlbar Wohnen<br />

Auf dem Bühl<br />

wohnt es sich prima<br />

Altstadt-Center<br />

Feneberg City-Markt<br />

als Nahversorger eröffnet<br />

Verkaufsangebot<br />

Familien-Träume<br />

„In der Eich”


EDITORIAL<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser unseres<br />

„wohnen und<br />

mehr…“,<br />

wir blicken mit Freude und zufrieden zurück<br />

auf das abgeschlossene Geschäftsjahr 2012<br />

(siehe nebenstehende Bilanz).<br />

Doch vielmehr fokussiert sind wir auf <strong>die</strong> zu -<br />

künftigen Herausforderungen der Wohnungswirtschaft,<br />

<strong>die</strong> sich u.a. mit dem demographischen<br />

Wandel, der explosiven Spannung<br />

zwischen hohen Baukosten, sehr hohen Wohnstandard-Anforderungen<br />

und –Ansprüchen auf<br />

der einen Seite und der existenziellen Bezahlbarkeit<br />

des Wohnens für viele Mieterhaushalte<br />

auf der anderen Seite bewegt. Dabei droht <strong>die</strong><br />

Lücke zwischen Bezahlbarkeit für den Mieter<br />

und Bezahlbarkeit der Investition immer weiter<br />

auseinander zu driften (siehe Bericht Seite 5).<br />

Wir wollen mit unserer Kundenzeitung auf <strong>die</strong>se<br />

aktuellen Themen eingehen.<br />

Ich wünsche Ihnen einen genüsslichen Sommer<br />

und ein unbeschwertes Leben in unseren<br />

bezahlbaren Wohnungen.<br />

Herzliche Grüße<br />

Ihr<br />

Herbert Singer<br />

Geschäftsführer <strong>Sozialbau</strong><br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

Gründung 1956<br />

Gebäudebewirtschaftung<br />

3.823 Mietwohnungen<br />

368 Gewerbeeinheiten<br />

2.001 Eigentumswohnungen<br />

6.192 Einheiten<br />

PKW-Parkflächen<br />

5.747 Stellplätze<br />

Wohn- und Gewerbeflächen<br />

501.750 m 2<br />

Bilanzvolumen in 2012<br />

164,6 Mio. $<br />

Mitarbeiterzahl<br />

Verwaltung 44 (davon 5 Teilzeit)<br />

Auszubildende 7<br />

Regiebetrieb und Hauswarte 41<br />

(davon 4 Teilzeit)<br />

14 Reinigungskräfte (Teilzeitkräfte)<br />

<strong>Sozialbau</strong>-Bilanz 2012<br />

Erfreuliches Jahresergebnis<br />

mit Investitionen von 22,2 Mio. %<br />

Bezahlbarer Mietraum auf<br />

zeitgemäßem, modernem<br />

Niveau – das ist ein Markenzeichen<br />

der <strong>Sozialbau</strong>. Durch<br />

Modernisierung mit Augenmaß<br />

und aktives Sozialmanagement<br />

wurden in den<br />

letzten 10 Jahren 2.000<br />

Wohnungen modernisiert und<br />

rd. 1.000 neue Bäder ausgestattet.<br />

Und das bezahlbar,<br />

bei einer Durchschnittsmiete<br />

von % 5,06/m². Als zweiter<br />

Schwerpunkt wurde in der<br />

Reichsstadt durch Sanierung<br />

und Neubau ein ganzer<br />

Stadtteil aufgewertet.<br />

Diese und weitere Marktansprüche<br />

erüllte <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> im<br />

Geschäftsjahr 2012 tatkräftig in<br />

ihren profilierten Geschäftsbereichen<br />

Hausbewirtschaftung,<br />

Neubau und Verkauf, städtebauliche<br />

Sanierung und Wohnungsmodernisierung<br />

sehr<br />

erfolgreich. Und dabei dürfen<br />

sich <strong>die</strong> Gesellschafter und Aufsichtsrat<br />

der <strong>Sozialbau</strong> über <strong>die</strong><br />

von Geschäftsführer Herbert<br />

Singer vorgelegte glänzende<br />

Bilanz mit einem Jahresüberschuss<br />

von 4.337.900,- E freuen<br />

(Vorjahr: 3.832.500,- E).<br />

37,3 Mio. E Jahresumsatz<br />

wurde von 84 <strong>Sozialbau</strong>-Mitarbeitern<br />

erwirtschaftet, <strong>die</strong> u.a.<br />

Bauinvestitionen von 22,2 Mio.<br />

E im Jahr 2012 hoch motiviert<br />

bewältigten. Die Bilanzsumme<br />

von 164,7 Mio. E der <strong>Sozialbau</strong><br />

enthält respektable 63,7 Mio. E<br />

(oder 38,7 %) Eigenkapital.<br />

Kerngeschäft der <strong>Sozialbau</strong> ist<br />

und bleibt <strong>die</strong> Vermietung und<br />

Bewirtschaftung von 6.192<br />

Wohn- und Gewerbeeinheiten<br />

(3.823 Mietwohnungen, 368<br />

Gewerbeeinheiten, 2.001 Eigentumswohnungen).<br />

Dieses komplexe<br />

Kerngeschäft verlief auch<br />

2012 hoch erfreulich.<br />

Hohe Wohnqualität<br />

Rund 7,3 Mio. E flossen zur<br />

kontinuierlichen Verbesserung<br />

der Wohnqualität im Jahr 2012<br />

in den eigenen Gebäudebestand.<br />

Davon investierte <strong>die</strong><br />

<strong>Sozialbau</strong> alleine 2,2 Mio. E in<br />

127 Wohnungen in <strong>die</strong> Wohn-<br />

2


JAHRESERGEBNIS 2012<br />

AKTUELL<br />

quartiere „Weiße Siedlung“ am<br />

Schwalbenweg, Habichtweg<br />

und Lessingstraße. In 2013<br />

investiert <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> weitere<br />

3,3 Mio. E für 120 Wohnungen<br />

in <strong>die</strong> „Weiße Siedlung“, Am<br />

Augarten, Aybühlweg und<br />

Westendstraße. In ähnlicher<br />

Weise wurden in den letzten 10<br />

Jahren rd. 80 Mio. E in <strong>die</strong><br />

Qualität der eigenen Gebäude<br />

und damit in <strong>die</strong> Wohnqualität<br />

Kemptens und Immenstadts<br />

investiert.<br />

Seit Anfang 2013 nutzen Top-<br />

Firmen wie Siemens als Hauptmieter<br />

auf rd. 1.000 m² Fläche,<br />

Knecht Ingenieure Kempten,<br />

Effion, two eyes intranet solutions<br />

und in Kürze IT-Neubauer<br />

sowie Expertum das neue, energieeffiziente<br />

Bürogebäude<br />

„S4“ (Stadtmauer 4).<br />

Vollvermietung<br />

Über 14.000 Menschen wohnen,<br />

leben und arbeiten auf rd.<br />

502.000 m² Wohn- und Gewerbeflächen<br />

der <strong>Sozialbau</strong>. Die<br />

gute Mietnachfrage und Wohnqualität<br />

sorgte bei 287 Mieterwechseln<br />

für Vollvermietung.<br />

Weiter ausgebaut und intensiviert<br />

wurde <strong>die</strong> Wohn<strong>die</strong>nstleistung<br />

„Wohnraumanpassung“<br />

für <strong>die</strong> Mieter im Seniorenalter.<br />

1. Passivhaus für Reichsstadt<br />

Mit dem ersten zertifizierten<br />

Passiv-Bürohaus in Kempten<br />

schließt <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> seit Ende<br />

2012 <strong>die</strong> letzte Lücke inmitten<br />

der Reichsstadt im Quartier<br />

„Schwanengelände“, An der<br />

Stadtmauer 4. Von „eza!“ wurde<br />

der Neubau mit ca. 2.600 m²<br />

Bürofläche nach den strengen<br />

Vorgaben des Passivhaus Instituts<br />

Darmstadt geprüft und <strong>die</strong><br />

Zertifizierung ausgehändigt.<br />

Das mit modernster Me<strong>die</strong>nund<br />

Audiotechnik ausgestattete<br />

Tagungszentrum sowie das<br />

Café/Res taurant „Chez Sophie“<br />

mit seinem Cateringangebot<br />

runden <strong>die</strong> Infrastruktur mit<br />

insgesamt 122 Parkplätzen im<br />

Parkhaus-Altstadt ideal ab. Mit<br />

dem neuen Bürogebäude „S4“<br />

erhält <strong>die</strong> Altstadt einen profilierten,<br />

städtebaulichen Ab -<br />

schluss gegenüber der Stadtmauer,<br />

ausgehend vom „Altstadt-Engel”<br />

und den neuen,<br />

bereits von <strong>Sozialbau</strong> erstellten<br />

Bürogebäuden mit den Nutzern<br />

„Telis-Finanz-AG” und Barmer-<br />

GEK” sowie „Soloplan”.<br />

Dieser 4. Bauabschnitt der So -<br />

zialbau am Schwanengelände<br />

mit einer Investition von 7,5<br />

Mio. E ist Abschluss der Quartierserneuerung<br />

zwischen Burgstraße<br />

und St.-Mang-Platz und<br />

damit eine gelungene und<br />

äußerst wertvolle Vitalisierung<br />

für <strong>die</strong> Reichsstadt<br />

Insgesamt rd. 20,0 Mio. $ hat<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> bis zur Fertigstellung<br />

von „S4“ im Herzen der<br />

Altstadt investiert, um dort in<br />

den letzten 10 Jahren 9.000 m²<br />

zu kunftsorientierter Dienstleistungsflächen<br />

und 180 TG-<br />

Stellplätze entstehen zu lassen.<br />

Rund 350 Arbeitsplätze be -<br />

leben jetzt <strong>die</strong> Reichsstadt<br />

wieder neu.<br />

Entspannt Parken am Klinikum<br />

Parkplätze „satt“ gibt es mit<br />

dem neuen Parkhaus am Klinikum<br />

seit Ende 2011. Als Bauherrin<br />

plante und stellte <strong>die</strong><br />

<strong>Sozialbau</strong> 371 komfortable<br />

Stellplätze her und investierte<br />

dafür rund 4,0 Mio. E. Damit<br />

ist für <strong>die</strong> „Einhäusigkeit“ des<br />

Klinikums seit Ende 2012<br />

genügend Parkraum geschaffen,<br />

um <strong>die</strong> Anwohner endgültig<br />

vom Parkierungsdruck und<br />

Parksuchverkehr zu befreien.<br />

Für das Ärztehaus am Klinikum<br />

Kempten plante und betreute<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> das neue a<strong>mb</strong>ulante<br />

Operationszentrum<br />

(AOZ) auf rund 540 m² als<br />

Ergänzung zur ganzheitlichen<br />

medizinischen Versorgung. Operiert<br />

wird dort seit März 2012<br />

in drei Operationssälen. Im<br />

Nove<strong>mb</strong>er 2012 gingen im Ärztehaus<br />

Schlaflabor und Onkologie<br />

in Betrieb. Rund 1 Mio. E<br />

wurden in High-Tech-Medizintechnik<br />

und zeitgemäße Architektursprache<br />

investiert. Bis<br />

Ende 2013 werden restliche<br />

950 m² für weitere Fachbereiche<br />

ausgebaut. Damit ist das<br />

Ärztehaus bis auf den letzten<br />

Quadratmeter belegt und könnte<br />

aufgrund der hohen Nachfrage<br />

um ein Geschoss erwei -<br />

tert werden.<br />

Altstadt-Center:<br />

aus alt mach neu<br />

Für das in <strong>die</strong> Jahre gekommene<br />

Gebäude an der Kronenstraße<br />

hat seit Herbst 2012 eine<br />

neue Ära begonnen. Als hochwertiges<br />

„Gelenk“ zwischen<br />

Schwanengelände, An der<br />

Stadtmauer und dem Rathaus<br />

sorgt das Altstadt-Center für<br />

ein weiteres entscheidendes<br />

Glanz-Stück der aktiven Revi -<br />

talisierung in der Altstadt und<br />

für <strong>die</strong> verbesserte Einzelhandels-Versorgung<br />

ihrer Bewohner.<br />

Als neuer Eigentümer modernisiert<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> das Erdgeschoss<br />

mit rund 1.150 m² Ge -<br />

werbefläche für rd. 2,8 Mio. E<br />

ganzheitlich für Fa. Feneberg<br />

als neuen Magnet mit s ei nem<br />

„City-Markt“ und somit für <strong>die</strong><br />

Versorgung von rd. 5.000 Be -<br />

wohnern der Altstadt sowie für<br />

Laufsport Saukel und <strong>die</strong><br />

Stadtverwaltung Kempten.<br />

3 <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>


SOZIALBAU JAHRESERGEBNIS 2012<br />

Mit der Sanierung der „Alten<br />

Spinnerei” an der Keselstraße<br />

baut <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> rd. 1.700 m 2<br />

Nfl. für das Berufl. Fortbildungszentrum<br />

(bfz) bis zum<br />

Jahresende um.<br />

Wohnen auf der „Jakobwiese"<br />

Auf der Jakobwiese im Kemptener<br />

Westen entwickelt und<br />

bebaut <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> kontinuierlich<br />

eine Fläche von etwa 11<br />

ha. Sehr erfolgreich wurden in<br />

den letzten Jahren 25 Reiheneigenheime<br />

bzw. Doppelhaushälften<br />

zwischen Haubensteigweg<br />

und Marie-Juchacz-Weg<br />

vermarktet. 2012 konnten an<br />

der Alfred-Weitnauer-Straße<br />

12 Eigentumswohnungen mit<br />

2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen<br />

sowie ein Stadthaus an<br />

zufriedene Käufer übergeben<br />

werden. In <strong>die</strong>sem Sommer<br />

wurden sechs Reihenhäuser<br />

und acht Eigentumswohnungen<br />

an der Stadtbadstraße fertiggestellt.<br />

In zeitgemäßer<br />

Architektur bieten <strong>die</strong> Häuser<br />

mit offenen Räumen viel Licht<br />

und Privatsphäre durch private<br />

Gartenanteile.<br />

Seit Herbst 2012 entsteht der<br />

exklusive Wohnpark „Jakobwiese-West“:<br />

ein ganzheitliches<br />

Wohnquartier mit 82<br />

Wohnungen in acht exklusiven<br />

Häusern als 2-, 3- und 4-Zimmer-Eigentumswohnungen<br />

mit<br />

raffinierten, geknickten Gebäudestellungen,<br />

<strong>die</strong> spannende<br />

Ein- und Durchblicke bieten. Im<br />

Freiraum zwischen den Gebäuden<br />

bilden sich einmalige private<br />

und halböffentliche Platzflächen.<br />

Die Qualität der Wohnungen<br />

zeigt sich in der hochwertigen<br />

Ausstattung. Alle Wohnungen<br />

und <strong>die</strong> Tiefgarage sind barrierearm<br />

mit Aufzug erschlossen.<br />

Das Energiekonzept ist zukunftsweisend<br />

über Nahwärme mit<br />

hohem Anteil an regenerativer<br />

Energie aus Biomasse und<br />

einem Block heizkraftwerk<br />

konzipiert.<br />

Die Käufernachfrage ist sehr<br />

groß. Rund 70% der schönen<br />

Eigentumswohnungen sind<br />

bereits verkauft.<br />

Bis Spätherbst 2015 wird das<br />

gesamte Projekt abgeschlossen<br />

sein.<br />

Neue Wohnträume in traumhafter<br />

Lage am „Haubenschloß“<br />

wurden in zwei villenartigen<br />

Häusern mit attraktiver<br />

Architektur im April 2012 wahr.<br />

Entstanden sind fünf individu -<br />

elle Wohnungen in begünstigter<br />

Lage zum Hoefelmayr Park.<br />

Im Septe<strong>mb</strong>er 2012 konnten<br />

„In der Eich“, nahe der Iller,<br />

insgesamt 24 2- bis 4-Zimmer-<br />

Eigentumswohnungen in zwei<br />

Häusern mit Größen von 52 bis<br />

96 m² und Tiefgarage übergeben<br />

werden. Die Bewohner schätzen<br />

<strong>die</strong> schnelle Erreichbarkeit und<br />

<strong>die</strong> gute Infrastruktur.<br />

Investition in Gemeinwesen<br />

In unmittelbarer Nähe zum<br />

Hochschul-Campus erstellt <strong>die</strong><br />

<strong>Sozialbau</strong> 33 neue Appartements<br />

an der Immenstäder<br />

Straße und bietet nun insgesamt<br />

301 Studentenwohnungen<br />

an.<br />

Im letzten Bauabschnitt werden<br />

das 3. und 4. OG der „Denkfabrik“<br />

für <strong>die</strong> Hochschule Kempten<br />

ausgebaut. Dafür investiert<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> in weitere 750 m 2<br />

für den Hochschulbetrieb.<br />

Unter dem Motto „Künstler<br />

erhalten” saniert <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

als neuer Eigentümer das Künst -<br />

lerhaus. Für knapp 1 Mio. E<br />

werden KG bis 1. OG behutsam<br />

erneuert, damit altes Flair und<br />

Charakter beibehalten werden.<br />

Durch <strong>die</strong> sehr guten wirtschaftlichen<br />

Rahmenbedingungen<br />

im Allgäu sieht Herbert<br />

Singer <strong>die</strong> Immobilienwerte der<br />

Region werthaltig gestärkt. Dies<br />

führt zu seiner optimistischen<br />

Zukunftsprognose für <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

für 2013 und 2014.<br />

<strong>Sozialbau</strong> 2012 in Zahlen<br />

- Jahresumsatz 37,3 Mio. E<br />

- Bauinvestitionen 22,2 Mio. E<br />

- Bilanzsumme 164,7 Mio. E<br />

- Eigenmittel 38,7 %<br />

- Mietwohnungen 3.823<br />

- Durchschnittsmiete 5,06 E/m 2<br />

- Gewerbeeinheiten 368<br />

- Verwaltete Eigentumswohnungen<br />

2.001<br />

- Mitarbeiter 84<br />

- ca. 14.000 Menschen<br />

wohnen, leben und arbeiten<br />

auf rd. 502.000 m² Wohnund<br />

Gewerbeflächen der<br />

<strong>Sozialbau</strong><br />

Gesellschafter der <strong>Sozialbau</strong><br />

Kempten G<strong>mb</strong>H sind<br />

● Stadt Kempten 53,1%<br />

● AÜW Kempten 34,5%<br />

● Sparkasse Allgäu 10,0%<br />

● Stadt Immenstadt 2,4%<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

4


BEZAHLBARES WOHNEN<br />

SOZIALBAU<br />

Foto: moriprint<br />

Bezahlbarer Wohnraum –<br />

ein Grundbedürfnis für Alle<br />

Demografischer Wandel,<br />

Energiewende und bezahlbares<br />

Wohnen: Das sind derzeit<br />

<strong>die</strong> Themen, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Wohnungswirtschaft<br />

besonders<br />

bewegen. Die Mitglieder des<br />

Verbands bayerischer Wohnungsunternehmen<br />

(VdW<br />

Bayern) sind sich einig: „Die<br />

Klimaschutz- und Energiepolitik<br />

der Bundesregierung<br />

treibt <strong>die</strong> Preise für Wohnungsneubau<br />

und Gebäude -<br />

sanierung drastisch nach<br />

oben. Wenn <strong>die</strong> Politik so<br />

weiter macht, wird kaum<br />

noch bezahlbarer Wohnraum<br />

für geringere Einkommen<br />

ange boten werden können.“<br />

Wie <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> der Herausforderung<br />

nach bezahlbarem<br />

Wohnraum begegnet, erläutert<br />

<strong>Sozialbau</strong>-Chef Herbert Singer<br />

in folgendem Interview.<br />

Herr Singer: Wie können <strong>die</strong><br />

Rahmenbedingungen für<br />

bezahlbares Wohnen verbessert<br />

werden? Kann der Neubau<br />

von Sozialwohnungen<br />

eine Lösung sein?<br />

Zunächst wäre <strong>die</strong> Frage zu<br />

beantworten, was ist bezahlbarer<br />

Wohnraum? Subjektiv beantwortet<br />

<strong>die</strong>s vermutlich jeder<br />

Mieter etwas anders. Für Wohnungen<br />

der Baujahre 1960 bis<br />

1990, vernünftig instandgehalten<br />

und modernisiert, sehen vermutlich<br />

das Gros der Mieter be -<br />

zahlbaren Wohnraum in ei nem<br />

Preisrahmen von 4,50 – 6,00 E,<br />

neuere oder Neubauwohnungen<br />

liegen folglich in Kempten bei<br />

6,50 – 8,00 E je m² Wohnfläche.<br />

Sämtliche 3.823 <strong>Sozialbau</strong>-<br />

Wohnungen ergeben eine<br />

Durchschnittsmiete von 5,06 E<br />

je m² Wohnfläche.<br />

Schwer vermittelbar ist aus <strong>die</strong>ser<br />

Wahrnehmung, dass bei<br />

Neubauten für eine betriebswirtschaftlich<br />

notwendige Rendite<br />

ein Mietpreis von 10,00 –<br />

11,00 E je m² erforderlich wäre.<br />

Am Mietmarkt ist <strong>die</strong>s weder<br />

durchsetzbar noch wünschenswert.<br />

Daher profitiert der<br />

gesamte Mietmarkt von vielen<br />

günstigen Wohnungen der<br />

1960iger bis 1990iger Jahre<br />

und von Investitionen, <strong>die</strong><br />

aktuell nicht aus Renditegründen<br />

sondern meist aus sicheren<br />

Anlageaspekten getätigt werden.<br />

Die Aspekte sind Inflationsstabilität,<br />

Sicherheit, reale<br />

Werthaltigkeit und mögliche<br />

Eigennutzeraspekte.<br />

Wie könnte Wohnungsbau<br />

wieder bezahlbarer werden?<br />

Diverse Baukostenreduzierungen<br />

sowohl im Neubau als auch der<br />

▼<br />

Bei <strong>Sozialbau</strong> kommt der<br />

Mietwohnbau im nächsten<br />

Jahr nicht zu kurz: 2014<br />

wird ein Mehrgenerationen-Wohnprojekt<br />

mit 30<br />

Wohneinheiten in Kempten-Thingers<br />

errichtet.<br />

Modernisierungen wären gut<br />

denkbar und das trotz un seren<br />

hohen Komfort-Ansprüchen.<br />

Dies müssten niedrigere energetische<br />

Standards sein, einfachere<br />

Brandschutzbestimmungen,<br />

sinnvollere barrierearme Bauweise<br />

und weniger Zwang und<br />

Vorschriften, <strong>die</strong> sich gegenseitig<br />

erschweren (wie z.B. Bedingungen<br />

für öffentlich geförderten<br />

Wohnungsbau).<br />

Mit neuem sozialen Wohnungsbau<br />

kann bezahlbarer Wohnraum<br />

in Kempten im Marktsegment<br />

zwischen 5,00 – 6,00 E<br />

nur durch sehr hohe Subventionierung<br />

und zusätzlich hohe<br />

Abschreibungsverluste erreicht<br />

werden. In größerer Zahl ist<br />

<strong>die</strong>s durch das relativ finanzkräftige<br />

Land Bayern auch bei<br />

aktivem Bemühen gesellschaftspolitisch<br />

und fiskalisch<br />

nicht tragbar. Daher dürfen wir<br />

uns ehrlich nichts vormachen.<br />

Neuer sozialer Wohnungsbau<br />

wird hier zur Mietpreis-Dämpfung<br />

nur ein Tropfen auf den<br />

heißen Stein sein.<br />

Um ein Vielfaches wichtiger ist<br />

der Erhalt preisgünstiger Wohnungsbestände<br />

der sozial orientierten<br />

Wohnungsunternehmen<br />

mit Durchschnittsmieten um<br />

E 5,-/m² in marktrelevanter<br />

Zahl (u.a. rund 3.500 Wohnungen<br />

der <strong>Sozialbau</strong>), der durch<br />

bautechnisch und energetisch<br />

ausgewogene, intelligente Investitionstätigkeit<br />

erfüllt wird.<br />

Seit dem Jahr 2000 verfolgt<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> bei ihren<br />

Modernisierungsmaßnahmen<br />

<strong>die</strong> „Augenmaß-Strategie“.<br />

Was verbirgt sich dahinter,<br />

mit welchen Auswirkungen<br />

auf <strong>die</strong> Mieter?<br />

Wie gerade angesprochen<br />

wägen wir bautechnisch mögliche<br />

oder vorgeschriebene Optimalstandards<br />

(oder auch manch<br />

überzogene Vorschrift) bei der<br />

Modernisierung unserer Wohnungsbestände<br />

nüchtern ab, um<br />

durch günstigere Investitionen<br />

trotzdem zu einem günstigen<br />

Preis-Leistungs-Verhältnis zu<br />

gelangen. Sowohl <strong>die</strong> gute Qualität<br />

der Investition als auch<br />

eine geringst mögliche Belastung<br />

für den Mieter ist <strong>die</strong><br />

zweite Dimension unserer Entscheidungen.<br />

So beurteilen wir<br />

technisch zwar mögliche, aber<br />

überzogene Dämmungen von<br />

Fassaden mit Dämmstärken von<br />

15 – 20 cm und der dann zwingenden<br />

Notwendigkeit gleichzeitiger<br />

sehr teurer kontrollierter<br />

Be- und Entlüftung mit viel zu<br />

geringem Grenznutzen. Gerade<br />

<strong>die</strong>se grenzwertigen Kosten sind<br />

für den Mieter preistreibend,<br />

gleichzeitig wartungsintensiv<br />

und zu massiv in das persönliche<br />

Wohnverhalten eingreifend.<br />

Der Einsatz von erneuerbaren<br />

Energien steht bei der Bun -<br />

desregierung im Rahmen der<br />

Energiewende seit 2011 an<br />

vorderster Stelle. In welcher<br />

Form kann <strong>die</strong> Wohnungswirtschaft<br />

<strong>die</strong>se Anforderung<br />

erfüllen?<br />

So wünschenswert erneuerbare<br />

Energien zweifellos sind, so<br />

können auch <strong>die</strong>se nur dann<br />

volkswirtschaftlich bestehen,<br />

wenn erforderliche Subventionierungen<br />

sukzessiv rasch<br />

abgebaut und eine selbsttragende<br />

Wirtschaftlichkeit erzielt<br />

werden kann. Gesetzlich verordnete<br />

Zwänge (und das im<br />

Gieskannen-Prinzip) sind wohl<br />

untauglich. Ganzheitliche regenerative<br />

Energiegewinnung wie<br />

z.B. durch das ZAK im Allgäu<br />

dagegen sind der richtige Weg.<br />

Die <strong>Sozialbau</strong> kann mit ihren<br />

Nahwärmenetzen in Kooperation<br />

mit ZAK sehr effektive und<br />

damit kostengünstige Wärmeversorgungen<br />

sicherstellen.<br />

Nicht zielführend ist <strong>die</strong><br />

zwischenzeitlich überzogene<br />

Verschärfung der Energieeinsparverordnung,<br />

<strong>die</strong> für den<br />

Neubau 2014 und 2016 nochmal<br />

verschärft werden soll.<br />

Der zweite Teil des Interviews<br />

mit <strong>Sozialbau</strong>-Chef Herbert<br />

Singer zum Thema „bezahl -<br />

barer Wohnraum” wird in der<br />

41. Ausgabe von „wohnen<br />

und mehr...” im Deze<strong>mb</strong>er<br />

2013 veröffentlicht.<br />

5 <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>


SOZIALBAU<br />

WOHNEN UND MEHR<br />

MODERN JAZZ für Kids<br />

und Teens<br />

Tanzworkshop ab 10 Jahren (Einsteiger/<br />

Mittelstufe) im Thingers-Bürgersaal<br />

Kids und Teens aufgepasst!<br />

Zusammen mit <strong>Sozialbau</strong> und<br />

ikarus.thingers bieten wir<br />

auch in <strong>die</strong>sem Jahr im Rahmen<br />

des 13. Kemptener Tanzherbstes<br />

speziell für Euch<br />

einen spannenden Tanzwork -<br />

shop an. Dabei zeigt Euch <strong>die</strong><br />

Berliner Tänzerin, Simone<br />

Grindel, <strong>die</strong> neuesten Trends<br />

und Moves im Modern Jazz.<br />

Was ist eigentlich Modern<br />

Jazz? Wie der Name schon sagt<br />

werden beim Modern Jazz<br />

groovige Elemente des Jazz<br />

Dance mit powervollen Bewegungen<br />

des Modern Dance verbunden.<br />

Es entstehen fetzige<br />

und ausdrucksstarke Choreografien,<br />

<strong>die</strong> auch <strong>die</strong> Möglichkeit<br />

bieten, Deine ganz eigenen<br />

Bewegungen zu entwickeln.<br />

Simone Grindel stu<strong>die</strong>rte bis<br />

2006 zeitgenössischen Tanz in<br />

Berlin. Seither arbeitete sie mit<br />

verschiedenen Companien und<br />

Künstlern in Berlin, der Schweiz<br />

und in den USA (Dallas) zusammen<br />

und unterricht Modern<br />

Jazz und zeitgenössischen Tanz.<br />

Info und Anmeldung über<br />

www.tanzherbst-kempten.de<br />

oder unter Tel. 0831 / 23582<br />

bis 04.10.2013.<br />

Wann – Wo – Wieviel?<br />

Freitag 11.10.2013,<br />

16:00-18:00 Uhr im Bürgersaal,<br />

Schwalbenweg 71<br />

87439 Kempten/Thingers<br />

Workshop-Gebühr: 6,– E<br />

Vertreter des <strong>Sozialbau</strong>-Teams v.li.n.re.: Thomas Pscheidl, Gottfried<br />

Feichter (ikarus.thingers), Nadja Hanel, Michael Röck, Kornel Enderle<br />

<strong>Sozialbau</strong>-Team spendet<br />

für ikarus.thingers e.V.<br />

Kürzlich wurden bei <strong>Sozialbau</strong><br />

PC-Bildschirme zur Arbeitsplatzoptimierung<br />

ausgemustert.<br />

Dies war Anlass für <strong>die</strong><br />

Sozial bau-Mitarbeiter/Innen,<br />

zugunsten von „ikarus.thin–<br />

gers“ insgesamt 180,– % zu<br />

spenden. Für eine Spende von<br />

10,– % konn ten <strong>die</strong> Mitarbeiter<br />

einen ge brauchten Monitor<br />

erstehen.<br />

Gottfried Feichter, 1. Vorsitzender<br />

von ikarus.thingers e.V.,<br />

freute sich über den Geldbetrag,<br />

der für <strong>die</strong> attraktive Be -<br />

schilderung des Bürgertreffs/<br />

Vereinsstützpunktes verwendet<br />

wird.<br />

Was ist ikarus.thingers?<br />

Thingers als Stadtteil von<br />

Kempten war im Jahr 2000 ein<br />

Stadtgebiet mit sozialen Konflikten.<br />

Das Projekt „Soziale<br />

Stadt“ wurde zur Initialzündung<br />

für <strong>die</strong> Gründung des Vereins<br />

ikarus.thingers e.V.<br />

Seither sind detaillierte Vereinsstrukturen<br />

entstanden mit<br />

vielfältigen Angeboten integrativer<br />

Projekte im kulturellen<br />

und sportlichen Bereich.<br />

Weitere Infos unter<br />

www.ikarus-thingers.de<br />

IHK Schwaben ehrt Spitzenabsolventen<br />

2012/2013<br />

Am 29. April ehrte <strong>die</strong> IHK<br />

Schwaben bei der jährlichen<br />

Auszeichnungsfeier <strong>die</strong> 114<br />

besten Absolventen im Allgäu<br />

aus allen Ausbildungsberufen<br />

in Industrie, Handel und<br />

Dienstleistung. Wir sind stolz,<br />

dass sich unter den geehrten<br />

Absolventen auch unsere<br />

mittlerweile in ein festes Ar -<br />

beitsverhältnis übernommene<br />

Mitarbeiterin Frau Katrin<br />

Schott befand.<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

Frau Katrin Schott legte ihre<br />

Abschlussprüfung zur Immobilienkauffrau<br />

im Sommer 2012<br />

mit einer sehr guten Note 2 ab.<br />

Von insgesamt 3.046 Prüflingen<br />

zählt sie somit zu den 114<br />

besten Absolventen im gesamten<br />

Allgäu. Zusammen mit<br />

ihren Eltern und unserem Personal-<br />

und Ausbildungsleiter<br />

Herrn Martin Langenmaier,<br />

nahm Frau Schott an der Auszeichnungsfeier<br />

in der bigBOX<br />

Kempten teil.<br />

Für ihre herausragenden Leis -<br />

tungen wurden <strong>die</strong> Absolventen<br />

von Oberbürgermeister Dr.<br />

Ulrich Netzer und Biathletin<br />

Verena Bentele geehrt und<br />

bekamen ihre Urkunden durch<br />

den Vorsitzenden der IHK-<br />

Regionalversammlung Herrn<br />

Markus Brehm überreicht.<br />

Wir dürfen Frau Schott nochmals<br />

herzlich zu ihrem Erfolg<br />

gratulieren und hoffen, dass<br />

<strong>die</strong>se Leistung auch unsere<br />

nachfolgenden 7 Auszubildenden<br />

für ihre Abschlussprüfung<br />

motiviert und <strong>die</strong>se mit gutem<br />

Erfolg bestehen.<br />

6


WOHNEN UND MEHR<br />

SOZIALBAU<br />

Jungen Menschen Wege<br />

in <strong>die</strong> Zukunft öffnen<br />

Mahmut Kabak (23) aus Thingers<br />

hatte seinen großen Tag -<br />

und nicht nur er. Mit den<br />

Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag<br />

des Bestehens des<br />

Rotary Clubs Kempten-Residenz<br />

wurden Mahmut Kabak<br />

und seine Mitbewerberin<br />

Marina Ponkratz aus einer<br />

17 Namen umfassenden Vorschlagsliste<br />

mit einem Förderpreis<br />

von jeweils 1.500 Euro<br />

geehrt.<br />

Mahmut Kabak (rechts) mit dem<br />

Förderpreis, links Metehan Cetiner<br />

Die Verleihung des Förderpreises<br />

erfolgte in Anerkennung<br />

eines beispielhaften und selbstlosen<br />

Einsatzes beider junger<br />

Menschen für <strong>die</strong> Jugendarbeit<br />

in Kempten. Kein Rahmen war<br />

besser geeignet als das Stadttheater,<br />

wo OB Dr. Netzer im<br />

Beisein zahlreicher geladener<br />

Gäste <strong>die</strong> Preisträger lobte:<br />

„Sie haben in hohem Maß Verantwortung<br />

in unserer Gesellschaft<br />

übernommen“.<br />

Mahmut Kabak ist Student an<br />

der Hochschule Kempten. OB<br />

Dr. Netzer kennt ihn von einem<br />

Gespräch „auf Augenhöhe“, als<br />

der 23-Jährige mit gebührendem<br />

Respekt erreicht hatte, den<br />

unbespielbaren Hackschnitzel-<br />

Bolzplatz durch einen Kunstrasen-Bolzplatz<br />

zu ersetzen.<br />

Kabak baute und betrieb mit<br />

anderen Jugendlichen ein Tonstudio<br />

im Bürgertreff des<br />

Stadtteils. Seit seinem 15.<br />

Geburtstag hilft er beim Nachwuchstraining<br />

des SV Heiligkreuz<br />

mit. Im vergangenen Jahr<br />

erwarb er den Trainerschein „C-<br />

Lizenz Leistungssport“ und trainiert<br />

<strong>die</strong> Kindermannschaft U8.<br />

„Durch sein Engagement fördert<br />

er <strong>die</strong> Integration in dem er den<br />

Jugendlichen des multikulturellen<br />

Stadtteils Hilfsbereitschaft,<br />

Ehrlichkeit, Respekt, Fairness<br />

und Freundschaft vermittelt”,<br />

lobte OB Dr. Netzer.<br />

Als ein in Thingers Geborener<br />

kennt Mahmut <strong>die</strong> Sorgen und<br />

Nöte unserer zugewanderten<br />

Mitbürger aus nächster Nähe.<br />

Er leistet mit der Umsetzung<br />

seines Insider-Wissens einen<br />

wichtigen Beitrag zu vielfältigen<br />

Integrationsbemühungen<br />

des Vereins ikarus.thingers e.V.<br />

Die Geschäftsleitung der <strong>Sozialbau</strong> mit Herrn Walliser,<br />

Herrn Langenmaier und Herrn Singer<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> / Geschäftsleitung<br />

Martin Langenmaier erhält Gesamtprokura<br />

Der Aufsichtsrat der <strong>Sozialbau</strong><br />

hat unter dem Aufsichtsratsvorsitzenden<br />

Herrn Oberbürgermeister<br />

Dr. Netzer in<br />

seiner Sitzung am 11.06.2013<br />

Herrn Martin Langenmaier<br />

(38) einstimmig Gesamtprokura<br />

für <strong>Sozialbau</strong> und deren<br />

Tochterunternehmen übertragen.<br />

Neben Herrn Mike Walliser<br />

als stellv. Geschäftsführer<br />

wurde aufgrund des in den<br />

letzten Jahren erheblich<br />

gestiegenen Anforderungsund<br />

Aufgabenvolumen bei<br />

<strong>Sozialbau</strong> ein zweiter Prokurist<br />

notwendig.<br />

Herr Langenmaier, hat <strong>die</strong> letzten<br />

Jahre als Abteilungsleiter<br />

stetig zusätzliche Aufgaben der<br />

kaufmännischen Steuerung<br />

übernommen und verantwortet<br />

heute <strong>die</strong> Leitung des Ge -<br />

schäftsleitungsbüros samt<br />

Öffentlichkeitsarbeit, <strong>die</strong> Bereiche<br />

Personal, Organisation und<br />

Recht sowie Sonderprojekte.<br />

Der gebürtige Kemptener mit<br />

seiner technischen Ausbildung<br />

und betriebswirtschaftlichem<br />

Studium war vor seiner Tätigkeit<br />

bei <strong>Sozialbau</strong> 13 Jahre bei<br />

der Deutschen Telekom AG in<br />

verschiedenen Führungs- und<br />

Aufgabenbereichen, unter<br />

anderem im Kundenservicebereich<br />

und in Sonderprojekten,<br />

zuletzt direkt für <strong>die</strong> Konzernzentrale<br />

Bonn, tätig.<br />

Herr Singer dankte in <strong>die</strong>sem<br />

Zusammenhang dem gesamten<br />

<strong>Sozialbau</strong>-Team und den Abteilungsleitern<br />

für das überdurchschnittlich<br />

hohe Engagement der<br />

letzten Jahre und wünschte<br />

Herrn Langenmaier bei der Übergabe<br />

der Vollmacht viel Kraft<br />

und Erfolg für <strong>die</strong>se Tätigkeit.<br />

Graffiti goes Thingers<br />

Etwas Besonderes in Thingers<br />

ist <strong>die</strong> Einstellung zum Thema<br />

Graffiti. In der Vergangenheit<br />

haben Kommunen viel Geld für<br />

<strong>die</strong> Entfernung <strong>die</strong>ser farbigen<br />

Sprühkunst an Mauern und<br />

Hauswänden ausgegeben.<br />

Zwischenzeitlich entwickelte<br />

sich jedoch ein Umdenkprozess<br />

und es werden immer öfter<br />

legale Wände zur Verfügung<br />

7<br />

gestellt, wie es <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

auch in Thingers tut. Von <strong>die</strong>ser<br />

Lösung profitieren beide Seiten:<br />

Städte und Gemeinden sparen<br />

bares Geld und <strong>die</strong> Sprayer<br />

müssen keine strafrechtlichen<br />

Konsequenzen fürchten, wenn<br />

sie solche Wände besprühen.<br />

In <strong>die</strong>sem Sinne wünschen wir<br />

allen Künstlern viel Kreativität<br />

an unserer „Hall of Fame“!<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>


MIETERSERVICE<br />

STADTTEIL AUF DEM BÜHL<br />

„Auf dem Bühl“<br />

wohnt es sich prima<br />

Positives Ergebnis der Bürgerbefragung zeigt:<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> ist auf dem richtigen Weg<br />

Nach der erfolgreichen Bürgerbefragung<br />

im Stadtteil<br />

Thingers vor zwei Jahren<br />

wollten wir nun auch von<br />

unseren Mietern „Auf dem<br />

Bühl“ wissen, wie zufrieden<br />

sie mit ihrer Wohnung, ihrem<br />

Wohnumfeld und uns als<br />

ihrem Vermieter sind.<br />

Im Herbst 2012 führten <strong>die</strong><br />

Auszubildenden der <strong>Sozialbau</strong><br />

bei 100 Mieterhaushalten „Auf<br />

dem Bühl“ <strong>die</strong> von Kathrin<br />

Schlechter erarbeitete, persönliche<br />

Befragung durch, bei der<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

unsere Mieter einen Katalog<br />

von 20 Fragen zum Thema<br />

„Zufriedenheit mit der Wohnung,<br />

der Nachbarschaft, ihrem<br />

Wohnumfeld und der <strong>Sozialbau</strong><br />

als Vermieter“ auf einer Skala<br />

von „sehr zufrieden“ bis „überhaupt<br />

nicht zufrieden“ beantwortet<br />

haben.<br />

So zufrieden sind unsere<br />

Mieter „Auf dem Bühl“<br />

Das Ergebnis der Befragung fiel<br />

ausgesprochen positiv aus.<br />

Ganze 92 % unserer Mieter<br />

Zwei unserer sieben Auszubildenden: Julia Ferling und<br />

Julien Deuring bei der persönlichen Mieterbefragung<br />

Wohnzufriedenheit im Allgemeinen (N=100)<br />

„Auf dem Bühl“ sind mit ihrer<br />

Wohn- und Wohnumfeldsituation<br />

zufrieden oder sehr zufrieden.<br />

Besonders <strong>die</strong> gute Infrastruktur,<br />

<strong>die</strong> Umgebung, das<br />

familienfreundliche Umfeld und<br />

<strong>die</strong> Wohnung selbst werden am<br />

Wohnen bei <strong>Sozialbau</strong> sehr<br />

geschätzt. Die Zufriedenheit<br />

mit örtlichen Versorgungseinrichtungen<br />

wie Einkaufsmöglichkeiten,<br />

Apotheken, Arztpraxen,<br />

Gastronomie liegt bei<br />

beachtlichen 83 %, über <strong>die</strong><br />

Hälfte der Befragten vermisst<br />

keinerlei Angebote im Stadtteil.<br />

An der Wohnumgebung schätzen<br />

<strong>die</strong> befragten Mieter<br />

besonders <strong>die</strong> Natur, <strong>die</strong> vielen<br />

Grünflächen im Viertel und das<br />

schöne Panorama. Die gute<br />

Bus- und Verkehrsanbindung<br />

wurde ebenfalls mehrfach<br />

gelobt.<br />

8


STADTTEIL AUF DEM BÜHL<br />

MIETERSERVICE<br />

Zufriedenheit im Einzelnen<br />

Zufriedenheit mit <strong>Sozialbau</strong><br />

Auch <strong>die</strong> Wohnung selbst<br />

wurde in der Befragung unter<br />

<strong>die</strong> Lupe genommen. 84 % der<br />

Befragten bewerten den Zu -<br />

stand ihrer Wohnung mit „zu -<br />

frieden“, 80 % geben der Ausstattung<br />

der Wohnung eine<br />

gute Note, für 76 % trifft <strong>die</strong>s<br />

auch für <strong>die</strong> Sanitäranlagen zu.<br />

Mit der Größe und dem Grundriss<br />

ihrer Wohnung sind ganze<br />

85 % der befragten Mieter<br />

glücklich, lediglich 11 % denken<br />

über einen Umzug nach.<br />

Dies, wie auch <strong>die</strong> Tatsache,<br />

dass unsere Mieter „Auf dem<br />

Bühl“ durchschnittlich bereits<br />

15 Jahre in ihrer Wohnung<br />

leben, zeigt, dass sich ein Großteil<br />

der Befragten bei uns wohlfühlt.<br />

Ebenso erfreulich ist es,<br />

dass <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> als Vermieter<br />

in der Umfrage sehr positiv be -<br />

wertet wird. Stolze 93 % unserer<br />

Mieter „Auf dem Bühl“ würden<br />

wieder eine Wohnung von<br />

der <strong>Sozialbau</strong> mieten, lediglich<br />

5 % verneinen <strong>die</strong>se Frage. Dieses<br />

große Vertrauen in <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

und ihre Mitarbeiter be -<br />

stätigt uns in unserer Arbeit.<br />

Dafür ein herzlicher Dank<br />

an unsere Mieter.<br />

Positive Wahrnehmung der<br />

Modernisierungsmaßnahmen<br />

Die Gestaltung der Außenbereiche<br />

und das äußere Erscheinungsbild<br />

des Wohngebäudes<br />

werden von unseren Mietern<br />

am häufigsten mit „sehr zufrieden“<br />

bewertet, <strong>die</strong> Bereiche<br />

„Energetik“ und „Fassadengestaltung“<br />

bekommen ebenfalls<br />

eine sehr gute Beurteilung.<br />

Diese positive Bilanz bestätigt,<br />

dass sich <strong>die</strong> durchgeführten<br />

Modernisierungsmaßnahmen<br />

und Investitionen der letzten<br />

Jahre im Stadtteil „Auf dem<br />

Bühl“ gelohnt haben. Damit<br />

sich <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>-Mieter auch<br />

weiterhin so wohl fühlen, wird<br />

das Engagement im Stadtteil<br />

mit voller Kraft weitergehen.<br />

Die <strong>Sozialbau</strong> wird ihren Wohnungsbestand<br />

auch in Zukunft<br />

modernisieren und z.B. weitere<br />

barrierearme Wohnungszugänge<br />

schaffen, damit auch <strong>die</strong><br />

älteren Bewohner des Stadtteils<br />

so lange wie möglich in den<br />

eigenen, gewohnten vier Wänden<br />

bleiben können.<br />

Mit Hilfe <strong>die</strong>ses Fragebogens<br />

wurden unsere Mieter „Auf dem<br />

Bühl” von unseren Auszubildenden<br />

rund ums Thema Wohnen und<br />

Leben im Stadtteil befragt.<br />

9 <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>


MIETERSERVICE<br />

„GOLDIGE MIETER”<br />

Luftbild: Ralf Lienert<br />

Goldene Jubiläumsmieter „Auf dem Bühl“<br />

Viele Mieter leben schon 50 Jahre gut bei <strong>Sozialbau</strong><br />

Wie schon 2012 konnten wir<br />

auch heuer wieder ein „goldenes<br />

Mieterfest” auf dem<br />

Bühl feiern und ehrten zwölf<br />

langjährige Mieter für ihre<br />

50-jährige Mietzeit bei <strong>Sozialbau</strong>.<br />

Wir freuen uns über<br />

ihre goldene Treue und danken<br />

ganz herzlich!<br />

Die Feier fand <strong>die</strong>ses Mal direkt<br />

vor Ort im gemütlichen Café<br />

Schwarz „Auf dem Bühl 95“<br />

statt, das von der sympathischen<br />

Frau Apelt seit vielen<br />

Jahren geführt wird.<br />

Schnell wurde deutlich, dass<br />

sich in den vergangenen 50<br />

Jahren unter den sehr zufriedenen<br />

Mietern, <strong>die</strong> sich auch<br />

im Café Schwarz sichtlich wohl<br />

fühlten, nicht nur nachbarschaftliche<br />

Beziehungen ergeben<br />

haben, es waren mitunter<br />

auch tiefe Freundschaften entstanden.<br />

So war es nicht verwunderlich,<br />

dass sich im Laufe<br />

des unterhaltsamen Nachmittags<br />

ganz schnell heitere und<br />

kurzweilige Gespräche unter<br />

allen Jubilaren entwickelten.<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

10


„GOLDIGE MIETER”<br />

MIETERSERVICE<br />

Das Luftbild auf Seite 10 zeigt<br />

das Stadtquartier „Auf dem<br />

Bühl” aus heutiger Zeit. Auf<br />

dem historischen Luftbild dagegen<br />

ist <strong>die</strong> große, freie Baufläche<br />

gut erkennbar. Im Vordergrund<br />

das frühere Gebäude von<br />

4P-Nikolaus, jetzt Van Genechten<br />

Packaging. Im Hintergrund<br />

zwei Bauten der Artillerie-<br />

Kaserne.<br />

Geschichten vom Bühl<br />

(von Rudolf Prestel)<br />

Wir 50-jährigen „Ankermieter“,<br />

wie uns <strong>Sozialbau</strong>-Chef<br />

Herbert Singer so treffend<br />

bezeichnet hat, möchten uns<br />

sehr herzlich für das Geschenk<br />

und das Kaffeekränzchen, zu<br />

dem wir eingeladen wurden,<br />

bedanken.<br />

Die Idee, uns im eigenen Stadtteil<br />

„Auf dem Bühl“ in „unsere“<br />

Bäckerei Schwarz einzuladen,<br />

fanden wir Mieter großartig. Im<br />

uns allen vertrauten Café wurden<br />

wir „alten Hasen“ wieder<br />

jung und konnten „ratschen“<br />

und aus vergangenen Zeiten<br />

erzählen. Interessiert hörten<br />

dabei Frau Tschugg, Herr Singer<br />

und Herr Röck von <strong>Sozialbau</strong><br />

unseren Erinnerungen aus vergangenen<br />

Zeiten zu. So manche<br />

Story interessierte aber dann<br />

Herrn Singer doch näher, so zum<br />

Beispiel <strong>die</strong> Geschichte vom<br />

Banküberfall vor Jahrzehnten.<br />

Auf <strong>die</strong> Frage, ob unter uns<br />

denn jemand wisse, wo sich der<br />

Geldtresor von damals nun<br />

befände, wurde in der Runde<br />

plötzlich aufgehorcht und wir<br />

Mieter erzählten von der damaligen<br />

Sensation.<br />

„Hier in <strong>die</strong>ser Bäckerei befand<br />

sich einst <strong>die</strong> erste Filiale der<br />

Stadt- und Kreissparkasse. Ein<br />

Bankräuber, nicht gerade ein<br />

Profi, erpresste damals einen<br />

Sack voller Geld, den ihm ein<br />

sehr verängstigter Bankangestellter<br />

auch aushändigte“,<br />

erinnert sich Rudolf Prestel.<br />

Der Bankräuber war zu Fuß<br />

unterwegs und flüchtete mit<br />

dem Sack Banknoten durch <strong>die</strong><br />

Unterführung der B 12 in Richtung<br />

KMF (Kemptener Maschinenfabrik),<br />

wo der Räuber oder<br />

ein Komplize wahrscheinlich<br />

sein Auto geparkt hatte. Im<br />

Eifer des Gefechts aber hatte<br />

der nervöse Bankräuber seinen<br />

Geldsack am Türrahmen aufgerissen,<br />

einen Großteil seiner<br />

Geldscheine verloren und damit<br />

eine Spur gelegt, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Polizei<br />

später zu ihm führte.<br />

Kinder vom Bühl fanden <strong>die</strong><br />

Banknoten, einige lieferten<br />

<strong>die</strong>se ehrlich ab, etliche Geldscheine<br />

blieben jedoch verschwunden.<br />

Angst, dass sich<br />

bei uns heute nochmal so ein<br />

Überfall zutragen könnte, brauchen<br />

wir Bürger „Auf dem<br />

Bühl“ jedoch nicht zu haben.<br />

Denn <strong>die</strong> Sparkasse ist schon<br />

seit Jahren umgezogen und in<br />

unmittelbarer Nähe befinden<br />

sich nun ein Getränkemarkt<br />

und ein Kinderausstatter.<br />

Bleibt zum Schluss anzumerken:<br />

Heute hätte ein Räuber<br />

Pech, wenn er in <strong>die</strong>selbe Richtung<br />

wie damals davonliefe -<br />

er würde direkt in der neu<br />

erbauten Justizvollzugsanstalt<br />

nahe der KMF landen.<br />

11 <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>


MIETERSERVICE<br />

INTEGRIERTES WOHNEN<br />

„Füreinander – miteinander“<br />

Neues vom Integrierten Wohnen (IWO)<br />

in der Brennergasse<br />

„Die Maibaumfeier“<br />

Das bunte Leben im IWO ist<br />

um ein Event reicher: Zum<br />

ersten Mal hatte <strong>die</strong> Bewohnervertretung<br />

in <strong>die</strong>sem Jahr<br />

Bewohner und andere Interessierte<br />

zur Maibaumaufstellung<br />

eingeladen und freute<br />

sich bei schönem Wetter über<br />

weit mehr als 100 Besucher,<br />

<strong>die</strong> in <strong>die</strong> Brennergasse<br />

gekommen waren.<br />

In rund siebenstündiger Arbeit<br />

war der Maibaum – eine Spende<br />

der Brüder Dorn – am Vortag<br />

direkt in der Brennergasse<br />

geschmückt und vorbereitet<br />

worden. Zwar wurde der Baum<br />

in der Freinacht traditionsgemäß<br />

gestohlen, konnte aber mit<br />

einer deftigen Brotzeit und Bier<br />

schnell wieder ausgelöst werden<br />

und war gegen 10:30 Uhr<br />

für den Festakt bereit. Alleinunterhalter<br />

Charly Feneberg<br />

sorgte für <strong>die</strong> musikalische<br />

Untermalung; es wurde geplaudert,<br />

getanzt und gelacht. Eine<br />

heiße Wurstmahlzeit mit Brezen<br />

und Semmeln sowie Kaffee<br />

und Kuchen von Werner Weiß<br />

aus dem Café Etwas sorgten<br />

auf’s Beste für das leibliche<br />

Wohl. Die Bewohnervertretung<br />

(Michaela Rathmacher, Margarethe<br />

Meitner, Bernd und Werner<br />

Stempel sowie Klaus<br />

Schmieg) bedankte sich bei den<br />

Brüdern Dorn, der Firma Maxicar,<br />

dem Café Etwas und der<br />

<strong>Sozialbau</strong> ganz herzlich für <strong>die</strong><br />

tolle Unterstützung.<br />

„Der Ausflug“<br />

Schon ein fester Bestandteil<br />

des IWO-Jahresprogramms<br />

und immer wieder ein Highlight<br />

ist „Der Ausflug“.<br />

Dieser fand für <strong>die</strong> Bewohner<br />

der Wohnanlage und erstmalig<br />

auch für deren Bekannte und<br />

Freunde getreu dem Motto<br />

„füreinander – miteinander“<br />

bereits zum dritten Mal statt.<br />

Die Aufregung war groß, als der<br />

Bus der Firma Schattmeier am<br />

26. Mai gegen 08:15 Uhr zum<br />

Augsburger Zoo und Botanischen<br />

Garten aufbrach.<br />

Rund 25 Personen – darunter<br />

einige Rollstuhlfahrer - waren<br />

mit Begeisterung dabei. Kaffee<br />

und Kuchen sowie ein gemütliches<br />

Miteinander rundeten den<br />

schönen Tag ab.<br />

Alexander Schwarz (<strong>Sozialbau</strong>)<br />

bedankte sich ganz herzlich bei<br />

der Bewohnervertretung für <strong>die</strong><br />

perfekte Organisation und Um -<br />

setzung. „Vor allem für Menschen<br />

mit Behinderung ist das<br />

eine prima Möglichkeit, außerhalb<br />

Kemptens einen Tag in der<br />

Gemeinschaft zu verbringen.“<br />

„Die Vorschau“<br />

Statt des traditionellen Sommerfests<br />

findet in <strong>die</strong>sem Jahr<br />

ein Herbstfest statt, wozu<br />

Bewohnervertretung sowie<br />

<strong>Sozialbau</strong> am Samstag,<br />

14.09.2013, ab 14:00 Uhr<br />

herzlich einladen. 2014 gibt<br />

es dann ein ganz besonderes<br />

Jubiläum zu feiern: Das „Integrierte<br />

Wohnen“ in der Brennergasse<br />

wird 20 Jahre alt!<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

12


MODERNISIERUNG 2013<br />

MIETERSERVICE<br />

mung ausgestattet. Auch hier<br />

werden <strong>die</strong> Treppenhäuser<br />

saniert sowie <strong>die</strong> Balkone und<br />

Eingangsbereiche mit schickem<br />

Weißglas neu gestaltet. Das<br />

Gesamtkonzept der Sanierung,<br />

das zusammen mit dem Kunstmaler<br />

Günter Doriat erarbeitet<br />

worden war, wird also auch an<br />

<strong>die</strong>sen Gebäuden umgesetzt<br />

und lässt <strong>die</strong> Zusammengehörigkeit<br />

des Großprojekts von<br />

Bauabschnitt zu Bauabschnitt<br />

immer deutlicher sichtbar werden.<br />

In Zusammenarbeit mit<br />

dem Vogelschutzbund werden<br />

auch hier Nistkästen für Mauersegler<br />

in <strong>die</strong> Fassaden integriert,<br />

damit der „Schwalbenweg“<br />

seinem Namen bald wieder<br />

alle Ehre machen kann. In<br />

einem letzten Schritt werden<br />

schließlich <strong>die</strong> Außenanlagen<br />

passend zum Quartier gestaltet.<br />

Nach Beendigung <strong>die</strong>ses Ab -<br />

schnitts in 2003 werden 104<br />

von 232 Wohneinheiten modernisiert<br />

sein.<br />

„Auftakt“ für <strong>die</strong> Punkthäuser<br />

„Am Augarten“<br />

Modernisierungsschwerpunkte<br />

in Thingers und Am Augarten<br />

In der „Weißen Siedlung“ wird weitergearbeitet –<br />

„Am Augarten“ fällt der Startschuss<br />

Nachdem im Vorjahr der<br />

Startschuss für <strong>die</strong> Modernisierungsarbeiten<br />

in der „Weißen<br />

Siedlung“ in Thingers<br />

gefallen ist, verfolgt <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

in 2013 weiter das ehrgeizige<br />

Ziel, das gesamte Projekt<br />

bis zum Jahr 2015 abzuschließen.<br />

Heuer werden <strong>die</strong> Gebäude<br />

Schwalbenweg 53,55 (32<br />

Wohneinheiten) sowie Schwalbenweg<br />

78a, 78, 80 (24 Wohn -<br />

einheiten) modernisiert. Zur<br />

energetischen Verbesserung<br />

werden <strong>die</strong> Häuser mit einem<br />

Wärmedämmverbundsystem<br />

sowie einer Kellerdeckendäm-<br />

Ein weiterer Modernisierungsschwerpunkt<br />

liegt „Im Augarten“,<br />

wo wir <strong>die</strong>ses Jahr mit<br />

der Modernisierung unserer drei<br />

Punkthäuser beginnen. Den Auftakt<br />

bildet das Gebäude „Am<br />

Augarten 12“ mit 36 Wohn -<br />

einheiten, wo das Flachdach<br />

saniert, <strong>die</strong> Kellerdecke ge -<br />

dämmt, das passive Lüftungssys -<br />

tem ertüchtigt und der Aufzug<br />

erneuert wird. Die Fassade wird<br />

mit einem Wärmedämmverbundsystem<br />

versehen, wobei<br />

ein Porenstein verwendet wird,<br />

der der Feuchtigkeit durch <strong>die</strong><br />

nahe gelegene Iller und der<br />

damit verbundenen Verpilzung<br />

der Fassade entgegenwirkt.<br />

Stabübergabe von Hans Biggel<br />

v.li.n.re.: Dagmar Tschugg (Abt.-Leiterin Mieterservice) und <strong>die</strong> Bauleiter:<br />

Hans Biggel, Ulrich Egger, Arne Schürrer<br />

Seit 31.05.2013 befindet sich unser<br />

Bauleiter Hans Biggel im wohlver<strong>die</strong>nten<br />

Ruhestand. Herr Biggel war<br />

seit 01.01.1992 als Bauleiter für <strong>die</strong><br />

So zialbau tätig und hat während seiner<br />

21-jährigen Dienstzeit eine Vielzahl<br />

unserer Bestandsgebäude wieder<br />

„auf Vordermann“ gebracht. Auch<br />

wenn wir ihm alle seinen Ruhestand<br />

von Herzen gönnen, vermissen wir in<br />

ihm doch ei nen tollen, kompetenten,<br />

jung gebliebenen und allseits ge -<br />

schätzten Kollegen.<br />

13 <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>


SOZIALBAU<br />

WOHNEN UND MEHR<br />

Mit uns kann Ihr Kind gewinnen...<br />

<strong>Sozialbau</strong> sponsert einen Kinder-Werk -<br />

nachmittag im Kempodium Kempten<br />

Seit vielen Jahren unterstützt<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> maßgeblich <strong>die</strong><br />

vielfältigen Angebote und<br />

Aktivitäten des Kempodium<br />

in Kempten.<br />

Dafür bietet das Kempodium in<br />

<strong>die</strong>sem Jahr einen betreuten<br />

Kinder-Werknachmittag für<br />

max. 8 Kinder im Alter von 6<br />

bis 12 Jahren an. In einem 2-<br />

stündigen Programm baut jedes<br />

Kind unter fachlicher Anleitung<br />

ein Segelboot aus Holz mit<br />

Reling und Stoffsegel. Ob Dein<br />

Segelboot schwimmt, kannst<br />

Du anschließend selbst ausprobieren.<br />

Der Kinder-Werknachmittag<br />

findet am Samstag, den<br />

12. Oktober 2013 von 11 bis<br />

13 Uhr im Kempodium Kempten<br />

statt.<br />

Für Deine Teilnahme (nur bei<br />

Eltern als <strong>Sozialbau</strong>mieter und<br />

–eigentümer!) füllst Du bitte<br />

den Coupon mit Adresse und<br />

Telefonnummer aus und sendest<br />

ihn bis zum 13. Septe<strong>mb</strong>er<br />

2013 an:<br />

COUPON<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

Redaktion „wohnen und mehr“<br />

Allgäuer Str. 1<br />

87435 Kempten<br />

Die Gewinner werden per Losverfahren<br />

ermittelt. Wir wünschen<br />

viel Glück beim Mitmachen!<br />

Was ist das Kempodium?<br />

Im Kempodium werden regelmäßig<br />

handwerkliche und<br />

kreative Aktivitäten für Jung<br />

und Alt angeboten. Nebenan<br />

kann im Kaufhaus Allerhand<br />

gestöbert werden.<br />

Mehr Informationen finden<br />

Sie unter:<br />

www.kempodium.de<br />

Ja, ich möchte beim<br />

Kinder-Werknachmittag mitmachen!<br />

am Samstag, 12. Oktober 2013,<br />

von 11.00 bis 13.00 Uhr<br />

Bitte ausschneiden<br />

und einsenden!<br />

Mieterjubiläen:<br />

Seit der Gründung der <strong>Sozialbau</strong> im Jahr 1956 konnten wir schon<br />

sehr vielen Menschen ein Zuhause schaffen.<br />

Und mittlerweile ist es Tradition, dass wir uns ganz besonders bei<br />

unseren langjährigen Jubiläumsmietern bedanken. Alle unten aufgeführten<br />

Mieter, welche schon 25 Jahre bei uns wohnen, erhalten<br />

daher „Treuegutscheine" für's Café Etwas in der Brennergasse.<br />

Bei unseren Mietern, <strong>die</strong> bereits 40 Jahre bei uns wohnen, möchten<br />

wir uns mit einem Essensgutschein für das Restaurant „La<br />

Strada" bedanken.<br />

Ganz besonderer Dank gilt denjenigen Mietern, <strong>die</strong> seit 50 Jahren<br />

in unseren Wohnungen leben. Bei Ihnen werden wir uns demnächst<br />

persönlich erkenntlich zeigen!<br />

25 Jahre Mieter bei <strong>Sozialbau</strong><br />

Bülling<br />

Czok<br />

Ercan<br />

Görlach<br />

Jakob<br />

Kizilkaya<br />

Krzan<br />

Seider<br />

Horst und Rosina<br />

Max und Margot<br />

Recep Taner und Sevgi<br />

Franz<br />

Roswitha<br />

Lutfik und Ayguel<br />

Gabriela<br />

Renate<br />

40 Jahre Mieter bei <strong>Sozialbau</strong><br />

Ewinger<br />

Kerner<br />

Kiechle<br />

Köhler<br />

Kraus<br />

Lieb<br />

Meinel<br />

Nitschke<br />

Puffer<br />

Rothenberger<br />

Rottach-Koller<br />

Schrade<br />

Schraml<br />

Siebentritt<br />

Springweiler<br />

Trotz<br />

Weiss<br />

Zahor<br />

Adolf und Hermine<br />

Gerhard<br />

Josef und Thomas<br />

Hellmuth und Bärbel<br />

Erika<br />

Wolfgang und Sieglinde<br />

Ulrich und Birgit<br />

Egmont und Christa<br />

Sieglinde<br />

Siegfried und Ingeborg<br />

Maria und Leiprecht Alois<br />

Adolf und Aloisa<br />

Edith<br />

Anton und Gertrud<br />

Klara<br />

Theodora<br />

Marcel und Wilhelmine<br />

Henry und Renate<br />

50 Jahre Mieter bei <strong>Sozialbau</strong><br />

Menzel<br />

Ehrentraud<br />

Name / Vorname<br />

Straße<br />

PLZ / Ort<br />

Telefon<br />

Wohnen Sie vielleicht auch schon über 25 Jahre bei der <strong>Sozialbau</strong> und<br />

sind noch nicht geehrt worden? Wenn dem so ist, bitten wir Sie, sich an<br />

unserem Empfang bei Frau Hermine Ruß unter der Tel. 0831/25287-56<br />

oder persönlich im Büro der Allgäuer Str. 1 zu melden. Gerne würden wir<br />

auch SIE mit einem Café-Gutschein verwöhnen und in der nächsten<br />

Mieterzeitung nennen.<br />

14


WOHNEN UND MEHR<br />

SOZIALBAU<br />

Die Immobilien- und Bautage<br />

– eine „feste Größe“ im Allgäu<br />

Das beliebte Wirtschaftsfenster zum Thema<br />

„Bauen und Wohnen“ lieferte viele interessante<br />

Informationen und Anregungen<br />

Die glücklichen Gewinner Lisa Engstle (1. Preis, mitte) und Marie<br />

Winter (3. Preis, links) zusammen mit Annett Lukas (City-Management),<br />

Marco Fink (BMW-Fink) und Mike Walliser, Prokurist <strong>Sozialbau</strong><br />

(hi. re.). Herr Walter Gmähle (2. Preis) fehlt auf dem Foto.<br />

Autofans gewinnen!<br />

Attraktive Preisverlosung zur Autoausstellung<br />

in Kempten<br />

Mit großer Freude haben <strong>die</strong><br />

Gewinner des Gewinnspiels<br />

beim Kemptener Autofrühling<br />

vom 04. Mai ihre Preise entgegengenommen.<br />

Die vom City-Management in<br />

der Kemptener Innenstadt or -<br />

ganisierte Veranstaltung wurde<br />

von <strong>Sozialbau</strong> und BMW-Fink<br />

mit einem Gewinnspiel unterstützt.<br />

Sport vor Ort zieht Leute an<br />

Firma Skinfit vertreibt<br />

Sportbekleidung<br />

„Auf dem Bühl“<br />

Seit dem Umzug des beliebten<br />

Lebensmittelmarktes „Frescher“<br />

in größere Verkaufsflächen<br />

am Brodkorbweg gab<br />

es in unserer Ladenzeile „Auf<br />

dem Bühl 89 bis 93“ eine<br />

Lücke. Dies hat sich nun wieder<br />

geändert: Mit der exklusiven<br />

Vorarlberger Funktionsbekleidungsmarke<br />

Skinfit<br />

G<strong>mb</strong>H konnte ein international<br />

tätiges Unternehmen aus<br />

der Sporttextilbranche, <strong>die</strong><br />

hochfunktionelle Sportbekleidung<br />

mit einem ansprechenden<br />

Design selbst entwickelt,<br />

herstellt und vertreibt, für <strong>die</strong><br />

attraktiven Ladenflächen<br />

gewonnen werden.<br />

Als 1. Preis konnte ein Mini<br />

Cabrio von BMW-Fink für einen<br />

Tag gewonnen werden. Als 2.<br />

und 3. Preise wurden <strong>Sozialbau</strong>-Parkhaustickets<br />

über 100,-<br />

E und 50,- E verlost.<br />

Die Teilnehmer am Gewinnspiel<br />

mussten sämtliche einfarbige<br />

weiße Fahrzeuge auf der Autoausstellung<br />

zählen und ihren<br />

Coupon ausfüllen.<br />

Die Produkte von Skinfit werden<br />

nicht im Handel vertrieben,<br />

sondern sind nur in den Skinfit<br />

Shops erhältlich. Als Ausrüster<br />

von vielen bekannten Triathleten,<br />

Bergläufern und anderen<br />

Ausdauersportlern ist <strong>die</strong> hohe<br />

Qualität und individuelle Beratung<br />

beim Verkauf der Bekleidung<br />

Firmenphilosophie. Wir<br />

wünschen dem neuen Unternehmen<br />

viel Erfolg und freuen<br />

uns, für Kempten wieder ein<br />

renommiertes Unternehmen<br />

gewonnen zu haben, das <strong>die</strong><br />

Attraktivität unserer Allgäu-<br />

Metropole stärkt.<br />

Am 13. und 14. April 2013<br />

fanden <strong>die</strong> 17. Immobilienund<br />

Bautage in der Eishalle<br />

Kempten samt großem Messezelt<br />

und Freigelände statt.<br />

Die von „allgäu-event“ (AZ-<br />

Marketing und Service G<strong>mb</strong>H)<br />

organisierte Fachmesse gilt allgäuweit<br />

als führendes Schaufenster<br />

zum Thema „Bauen und<br />

Wohnen“.<br />

Rund 120 regionale Aussteller<br />

aus 27 Sparten des heimischen<br />

Baugewerbes präsentierten in<br />

Exklusives Wohnen<br />

„Jakobwiese-West“:<br />

Zeitlose Eleganz, hohen Wohnkomfort<br />

und ein gepflegtes<br />

A<strong>mb</strong>iente bieten <strong>die</strong> hochwertigen,<br />

schwellenfreien 2- bis 4-<br />

Zi.-Eigentumswohnungen im<br />

neuen Wohnpark am idyllischen<br />

westlichen Stadtrand von<br />

Kempten.<br />

(weitere Infos S. 20/21)<br />

<strong>die</strong>sem Jahr auf ca. 1.600 m²<br />

Ausstellungsfläche eine bunte<br />

Palette ihrer Leistungsfähigkeit<br />

„rund um <strong>die</strong> Immobilie“. Vertreten<br />

waren Bauträger, Baubetreuer,<br />

Hersteller, Handwerker<br />

und Dienstleister (Vertreter von<br />

Maklerbüros, Kreditinstituten<br />

und Finanz<strong>die</strong>nstleister), <strong>die</strong><br />

Tausenden von Besuchern so -<br />

wohl Altbewährtes als auch<br />

neueste Trends vorstellten. Großes<br />

Interesse der Besucher galt<br />

auch in <strong>die</strong>sem Jahr dem The -<br />

ma „Einsatz von regenerativen<br />

Energien“. Die <strong>Sozialbau</strong> stellte<br />

folgende neue Projekte vor:<br />

Neue Reiheneigenheime<br />

in Kempten-Süd, Heydeckerstraße:<br />

Pfiffige Raumwunder für <strong>die</strong> 4-<br />

bis 7-köpfige Großfamilie von<br />

107 m² bis 157 m² - teils zu<br />

mieten, teils zu kaufen: unser<br />

regeneratives und CO²-sparendes<br />

„ReCo²-family“-Haus.<br />

(weitere Infos S. 22)<br />

15 <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>


VERWALTUNG<br />

BELEBUNG DER ALTSTADT<br />

Ein Meilenstein für <strong>die</strong> Altstadt<br />

„Altstadt-Center“ mit Laufsport Saukel und Feneberg eröffnet<br />

Nun ist es endlich so weit:<br />

Laufsport Saukel und Feneberg<br />

sind im „Altstadt-Center“<br />

eingezogen und haben<br />

am 14. Juni bzw. 10. Juli<br />

2013 Eröffnung gefeiert.<br />

Mit dem U<strong>mb</strong>au des „Altstadt-<br />

Centers“ setzt <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> für<br />

<strong>die</strong> Kemptener Altstadt einen<br />

wertvollen Meilenstein: Das<br />

Ge schäftshaus fungiert als<br />

hochwertiges „Gelenk“ zwischen<br />

„Schwanengelände“, „An<br />

der Stadtmauer“ und dem Rathaus.<br />

Es ist ein weiteres entscheidendes<br />

Puzzle-Stück der<br />

<strong>Sozialbau</strong> in der aktiven Revitalisierung<br />

der Altstadt zur Verbesserung<br />

der Einkaufsstadt.<br />

„Mit den neuen, großzügigen<br />

Ladenflächen von gut 300 m²<br />

kann ich meine Vorstellungen<br />

von einem modernen, attraktiven<br />

Sportfachgeschäft zukunftsweisend<br />

verwirklichen“, freut<br />

sich Joachim Saukel. Mit seinem<br />

ganzen Team fühlt er sich<br />

im „Altstadt-Center“ sehr wohl.<br />

Mit Volldampf an den Innenausbau<br />

Die mit rund 800 m² größte Gewerbefläche<br />

für den Feneberg<br />

City-Markt wurde am 13. Mai<br />

2013 zum weiteren Innenausbau<br />

an Bauleiter Herrn Alt von<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

Feneberg übergeben. Die Handwerker<br />

begannen sofort mit<br />

dem Verlegen der Fliesen, so<br />

dass der Aufbau des Herzstücks,<br />

<strong>die</strong> „Verkaufsinsel", im südlichen<br />

Ladenteil rasch folgen<br />

konnte. Sanitär- und Elektroarbeiten<br />

gingen Hand in Hand<br />

vonstatten, anschließend wurden<br />

<strong>die</strong> Kühlmöbel eingebaut.<br />

Während der Innenausbau<br />

zügig voranging, konnten <strong>die</strong><br />

Glasfassadenelemente endmontiert<br />

werden. Ebenfalls sehr<br />

fleißig arbeiteten <strong>die</strong> Handwerker<br />

"nebenan" bei Laufsport<br />

Saukel, um den Eröffnungstermin<br />

zu halten.<br />

Das Kellergeschoss unter dem<br />

Feneberg City-Markt belegt in<br />

Zukunft <strong>die</strong> neue Musikschule<br />

„Trickstix“ von Martin Klee. Der<br />

Profischlagzeuger und stu<strong>die</strong>rte<br />

Tonmeister, der sein Studio<br />

gerne weiter ausbauen möchte,<br />

ist von den neuen, großzügigen<br />

Flächen begeistert.<br />

Wie immer während U<strong>mb</strong>auarbeiten<br />

mussten auch <strong>die</strong> Wohnungsmieter<br />

im „Altstadt-Center“<br />

einige Unbequemlichkeiten<br />

auf sich nehmen. Nachdem <strong>die</strong>s<br />

überstanden ist, profitieren sie<br />

jedoch von neu eingebauten<br />

Fenster und Haustüren und ge -<br />

nießen dadurch deutlich mehr<br />

Wohnkomfort.<br />

16


STUDENTENWOHNUNGEN<br />

NEUBAU<br />

Neuer Zugang zur Stadtverwaltung<br />

Nach den Eröffnungsfeierlichkeiten<br />

von Feneberg und Laufsport<br />

Saukel fiel der Startschuss<br />

für den 2. Bauabschnitt: Der<br />

neue Zugangsbereich für <strong>die</strong><br />

Stadtverwaltung über <strong>die</strong> „Kronenstraße<br />

8“ soll bis zum Jahreswechsel<br />

fertiggestellt sein.<br />

Die modernen Multifunktionsflächen<br />

können unter anderem<br />

für Schulungen, Ausstellungen<br />

und als städtische Auslegungsfläche<br />

genutzt werden. Darüber<br />

hinaus werden <strong>die</strong> Arbeiten an<br />

den Außenanlagen, <strong>die</strong> nicht<br />

nur dem „Altstadt-Center“, sondern<br />

der Altstadt an <strong>die</strong>ser<br />

Stelle ein neues Gesicht geben,<br />

zusammen mit der Stadt Kempten<br />

zügig in Angriff genommen.<br />

Auf dem Campus<br />

wohnen macht Spaß!<br />

33 moderne Appartements im neuen<br />

Studentenwohnheim nahe der Hochschule<br />

Fakten zum Altstadt-Center:<br />

Gebäudefläche 5.600 m²<br />

Gewerbefläche 4.200 m²<br />

Baujahr 1971<br />

Wohnungen 19<br />

Für Informationen steht Ihnen<br />

Thomas Krech, Abt.-Leiter<br />

Gebäudemanagement gerne<br />

zur Verfügung.<br />

Telefon 08 31/2 5287-20<br />

Telefax 08 31/2 52 87-99<br />

thomas.krech@sozialbau.de<br />

Es ist geschafft: Das neue<br />

Studentenwohnheim der <strong>Sozialbau</strong><br />

an der Immenstädter<br />

Straße in Kempten wird in<br />

<strong>die</strong>sen Tagen von den ersten<br />

Studenten bezogen.<br />

Bereits vorher konnte <strong>die</strong><br />

Christliche Gemeinde Kempten<br />

(ESRA), <strong>die</strong> ebenfalls in dem<br />

Bau untergebracht ist, ihre<br />

neuen Räumlichkeiten im Erdgeschoß<br />

beziehen und <strong>die</strong> Nutzung<br />

aufnehmen. Der kirchliche<br />

Versammlungsraum ist dank<br />

einer Lichtkuppel und großzügiger<br />

Fenster lichtdurchflutet und<br />

stellt den idealen Rahmen für<br />

Gottes<strong>die</strong>nste dar.<br />

Wohnen mit Atmosphäre<br />

Auch in den Studentenappartements<br />

wurde viel Wert auf<br />

Licht gelegt: durch große Fenster<br />

und mit heller Möblierung<br />

ist eine freundliche Atmosphäre<br />

entstanden. Die raumhohen<br />

Schiebetüren im Erdgeschoss<br />

und <strong>die</strong> bodengleichen Duschen<br />

ermöglichen eine schwellenfreie<br />

Nutzung. Die Wohngemeinschaften<br />

im Dachgeschoss<br />

teilen sich einen Koch- und<br />

Essbereich und jeder Student<br />

darf sich über sein eigenes Bad<br />

freuen. Durch <strong>die</strong> individuelle<br />

Farbgebung der Innentüren<br />

kann sich jeder Nutzer ganz<br />

besonders mit seinem Appartement<br />

identifizieren. Dank des<br />

modernen Fassadenfarbkonzepts<br />

fügt sich das neue Studentenwohnheim<br />

harmonisch<br />

in <strong>die</strong> bestehende Umgebung<br />

ein.<br />

Ganz nah am Hochschul-<br />

Campus<br />

Stu<strong>die</strong>rende finden in dem<br />

neuen Wohnheim ideale Rahmenbedingungen<br />

vor: Praktisch<br />

und zeitsparend ist <strong>die</strong><br />

unmittelbare Nähe des Wohnheims<br />

zur Hochschule - lange<br />

Fahrtwege entfallen, es bleibt<br />

mehr Zeit zum Lernen und zur<br />

Freizeitgestaltung.<br />

Die Lage der Zimmer zum ruhigen<br />

Innenhof hin erleichtert<br />

konzentriertes Arbeiten. Kemptens<br />

Studenten sehen das<br />

genauso: <strong>die</strong> Nachfrage nach<br />

den neuen Appartements ist<br />

groß.<br />

Für <strong>die</strong> Bewerbung einer<br />

Studentenwohnung steht<br />

Ihnen Frau Nadja Politzki<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Telefon 08 31 / 2 52 87-54<br />

Telefax 08 31 / 2 52 87-55<br />

studenten@sozialbau.de<br />

17 <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>


NEUBAU<br />

BÜROGEBÄUDE S4<br />

Tagungszentrum im<br />

„Green Building”<br />

In Kürze wird im Westflügel<br />

des Erdgeschosses <strong>die</strong> Firma<br />

„IT-Neubauer“ als autorisierter<br />

Apple-Fachhändler einziehen,<br />

im 1. OG hat sich <strong>die</strong> Firma<br />

„Expertum G<strong>mb</strong>H“, ein Personal<strong>die</strong>nstleister<br />

für <strong>die</strong> Vermittlung<br />

von hoch qualifiziertem<br />

Fachpersonal auf Meister- und<br />

Technikerebene, <strong>die</strong> letzte freie<br />

Fläche mit 134 m² gesichert.<br />

Auch für <strong>die</strong> Restflächen im<br />

3. OG sind bereits Mietinteressenten<br />

vorhanden.<br />

Die Zukunft hält Einzug<br />

Kemptens erstes Passivhaus-Bürogebäude<br />

ist Hightech zertifiziert<br />

Seit Jahresanfang ist Leben<br />

in unserem S4-Bürogebäude:<br />

„An der Stadtmauer 4“ sind<br />

auf 2.600 m² <strong>die</strong> Firmen<br />

„Siemens“, „effion“, „Knecht<br />

Ingenieure“ und „two eyes<br />

intranet solutions“ eingezogen;<br />

das Café/Restaurant<br />

„Chez Sophie“ sowie das Ta -<br />

gungszentrum haben eröffnet.<br />

Nun sind Techniker und Ingenieure<br />

mit der "Feinabstimmung"<br />

der umfangreichen Gebäudetechnik<br />

beschäftigt. Die über<br />

eine Wärmepumpe gespeiste<br />

Flächenheizung muss mit der<br />

Gebäudelüftung, <strong>die</strong> mittels<br />

Wärmerückgewinnung läuft,<br />

sowie der Beschattung fein<br />

abgestimmt werden, damit das<br />

Gebäude optimal funktioniert<br />

und den Nutzern seinen hohen<br />

Komfort bietet. Im Sommer<br />

arbeitet <strong>die</strong> Flächenheizung im<br />

Umkehrprinzip als passive Flächenkühlung.<br />

Zusammen mit<br />

den Nutzern werden Workshops<br />

abgehalten, um gemeinsam den<br />

bestmöglichen Nutzungsgrad<br />

zu erreichen.<br />

Zertifizierung durch Passivhaus-Institut<br />

Darmstadt<br />

Am 23.04.2013 war es soweit:<br />

Das erste Passiv-Bürohaus<br />

Kemptens ist fertig! Die Übergabe<br />

der „eza!“-Plakette zeigt,<br />

dass nach den strengen Vorgaben<br />

des Passivhaus-Instituts<br />

Darmstadt geprüft wurde und<br />

<strong>die</strong> Kriterien des Passivhausstandards<br />

eingehalten wurden.<br />

Ganz besonders stolz sind wir<br />

aber auch, mit dem S4-Neubau<br />

zu zeigen, dass Passivhäuser<br />

einen architektonischen und<br />

zukunftsweisenden Anspruch<br />

erfüllen können: Die Altstadt<br />

hat dadurch einen profilierten,<br />

städtebaulichen Abschluss zur<br />

Stadtmauer hin erhalten.<br />

Es ist offensichtlich, dass unser<br />

„GREEN BUILDING“ aus der<br />

Ko<strong>mb</strong>ination von modernster<br />

Passivhaustechnik mit guter<br />

Innenstadtlage immer mehr<br />

an Bedeutung gewinnt. Das<br />

Tagungszentrum rundet mit<br />

flexiblen Tagungsräumen und<br />

individueller Nutzbarkeit für bis<br />

zu 140 Gäste das Gesamtpaket<br />

ökonomisch ab. Es ist mit<br />

Hochleistungsbeamern,<br />

Me<strong>die</strong>n-/ Audiotechnik und<br />

kostenfreiem Internetzugang<br />

modernst ausgestattet. Den<br />

Besuchern und Gästen stehen<br />

im „Parkhaus-Altstadt“ direkt<br />

unter dem Bürogebäude 122<br />

Parkplätze zur Verfügung.<br />

Für Informationen steht Ihnen<br />

Thomas Krech, Abt.-Leiter<br />

Gebäudemanagement gerne<br />

zur Verfügung.<br />

Telefon 08 31 / 2 52 87-20<br />

Telefax 08 31 / 2 52 87-99<br />

thomas.krech@sozialbau.de<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

18


GENERALSANIERUNG<br />

NEUBAU<br />

Fenster werden in Anlehnung<br />

an das Original erneuert<br />

Parallel hierzu werden <strong>die</strong> Fassade<br />

saniert und <strong>die</strong> Fenster<br />

erneuert, <strong>die</strong> in Abstimmung<br />

mit dem Denkmalschutz ausgeführt<br />

werden. Das Ge bäude<br />

erhält wie im Original auf allen<br />

Fassadenseiten geteilte, jedoch<br />

energetisch zeitgemäße Fenster<br />

mit Holzsprossen. Somit entsteht<br />

ein fachgerechtes Denkmal<br />

mit hohem, zeitgemäßen<br />

Komfort.<br />

Eine aufwändige „Spinnerei“<br />

Die Arbeiten am Denkmal „Alte Spinnerei” an der Keselstraße<br />

schreiten voran, aber es gibt noch viel zu tun.<br />

Nachdem <strong>die</strong> alten Einbauten<br />

beseitigt wurden und nun alle<br />

Räume leer sind, werden seit<br />

Frühjahr 2013 <strong>die</strong> alten Deck -<br />

enkonstruktionen denkmalgerecht<br />

saniert.<br />

In Abstimmung mit Michael<br />

Habres vom Landesamt für<br />

Denkmalpflege und dem Stadt -<br />

heimatpfleger Tillmann Ritter<br />

wurde nach aufwändigen Un -<br />

tersuchungen beschlossen, <strong>die</strong><br />

alten Holzdeckenkonstruktionen<br />

zu sanieren, da <strong>die</strong>se einzigartig<br />

in Kempten sind.<br />

Schwierige Sanierung der<br />

Geschossdecken<br />

ter. Diese Verformungen wurden<br />

früher immer wieder durch Hölzer<br />

und neue Deckenaufbauten<br />

ausgeglichen.<br />

Mit der jetzigen Sanierung werden<br />

<strong>die</strong>se nachträglichen Aufbauten<br />

komplett entfernt, <strong>die</strong><br />

Tragkonstruktion freigelegt und<br />

<strong>die</strong> teilweise verfaulten Balkenköpfe<br />

im Wandbereich fachgerecht<br />

saniert. Danach konnte in<br />

einem technisch aufwändigen<br />

Verfahren jede der fünf Ge -<br />

schossdecken einzeln angehoben<br />

werden, das heißt, <strong>die</strong> Balken<br />

wurden hydraulisch wieder<br />

in ihre Ursprungshöhe zurück<br />

gedrückt.<br />

Die langjährige Sanierungserfahrung<br />

der <strong>Sozialbau</strong> trägt<br />

auch hier zum Erhalt eines<br />

stadtbildprägenden Gebäudes<br />

bei und wir freuen uns, bis zum<br />

Jahreswechsel <strong>die</strong> Räume an<br />

<strong>die</strong> Beruflichen Fortbildungszentren<br />

der Bayerischen Wirtschaft<br />

(bfZ) gG<strong>mb</strong>H übergeben<br />

zu können.<br />

Weitere Geschäftsideen sind<br />

in der ehemaligen Spinnerei<br />

herzlich willkommen, denn<br />

Mietraum ist zurzeit noch<br />

vorhanden.<br />

Für Informationen steht<br />

Ihnen Thomas Krech, Abt.-<br />

Leiter Gebäudemanagement,<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Telefon 08 31 / 2 52 87-20,<br />

Telefax 08 31 / 2 52 87-99,<br />

thomas.krech@sozialbau.de<br />

Über <strong>die</strong> jahrzehntelange Belas -<br />

tung mit teilweise sehr schweren<br />

Webstühlen aus alten<br />

Spinnereizeiten verformte sich<br />

<strong>die</strong> Deckenkonstruktion teilweise<br />

um mehr als 30 Zentime-<br />

Der zwischen Balken und Stützen<br />

entstandene Zwischenraum<br />

wurde ausgefüllt und teilweise<br />

durch neue Stützen ergänzt.<br />

Erst jetzt konnte wieder bei<br />

jeder Decke mit dem neuen<br />

Deckenaufbau begonnen werden.<br />

Das gesamte Verfahren<br />

nahm insgesamt mehr als fünf<br />

Monate in Anspruch.<br />

Mittlerweile wurde mit dem<br />

weiteren Innenausbau begonnen.<br />

Die ersten Zwischenwände<br />

sind gestellt, <strong>die</strong> neue Haustechnik<br />

wird installiert.<br />

19 <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>


NEUBAU<br />

VERKAUFSOBJEKT<br />

Exklusives Wohnen auf<br />

der „Jakobwiese-West”<br />

Zeitlose Eleganz – hoher Wohnkomfort<br />

gepflegtes A<strong>mb</strong>iente<br />

■ Helle, hochwertig ausgestattete 2- bis 4-Zi.-Eigentumswohnungen<br />

■ Attraktive Grundrisse – ca. 58 m 2 bis ca. 105 m 2 Wohnfläche<br />

■ Großzügige, teilüberdachte Freisitze (Balkone und Terrassen)<br />

■ Schwellenfreiheit von der Tiefgarage bis in <strong>die</strong> Eigentumswohnung<br />

■ Schöne Grünanlagen im erhöhten „Schollensystem”<br />

Großer Nachfrage erfreut<br />

sich der neue Wohnpark im<br />

beliebten Kemptener Westen.<br />

70 Prozent der Eigentumswohnungen<br />

wurden bereits<br />

verkauft.<br />

Die gute Wohnlage, <strong>die</strong> hervorragende<br />

Infrastruktur und<br />

Nahversorgung, <strong>die</strong> zeitlos mo -<br />

derne und pfiffige Architektur<br />

sowie <strong>die</strong> zukünftige, gehobene<br />

Wohnkultur sprechen für sich.<br />

Im exklusiven Wohnpark<br />

„Jakobwiese-West“ finden <strong>die</strong><br />

künftigen Bewohner ein hohes<br />

Angebot an Lebensqualität mit<br />

entspannender Ruhe, wohltuender<br />

Sicherheit und Be -<br />

quemlichkeit, zudem Schwellenfreiheit<br />

und Geborgenheit<br />

eines feinen architektonischen<br />

Quartiers.<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

20


VERKAUFSOBJEKT<br />

NEUBAU<br />

Ein Juwel für Eigennutzer<br />

und Kapitalanleger<br />

Projekt liegt zeitlich gut<br />

im Plan<br />

Wer als Eigennutzer eine hochwertige<br />

Ko<strong>mb</strong>ination aus bester<br />

Innenstadtanbindung, herrli -<br />

cher, angrenzender Natur, hervorragender<br />

Infrastruktur sowie<br />

vielfältigem Freizeit- und Sportangebot<br />

sucht, für den ist der<br />

exklusive Wohnpark „Jakobwiese-West“<br />

ein Volltreffer.<br />

Trotz des langen Winters<br />

2012/13 haben <strong>die</strong> Häuser 5<br />

und 6 fortgeschrittenen Rohbaustatus<br />

und werden wie<br />

geplant zum 01.03.2014 fertiggestellt<br />

sein. Die Kellerumfassungen<br />

des Hauses Nr. 4, das<br />

zum 15.11.2014 fertig sein<br />

wird, und Teile der südlichen<br />

Tiefgaragenzufahrt sind mittlerweile<br />

betoniert.<br />

Mit dem Bau der Häuser 3 und<br />

7 konnte termingerecht begonnen<br />

werden, zum 01.09.2014<br />

werden sie bezugsfertig sein.<br />

Neu im Verkaufsangebot sind<br />

<strong>die</strong> Häuser 4 und 8 – <strong>die</strong> ersten<br />

Kaufzusagen gehen dafür be -<br />

reits ein. Der Startschuss für<br />

Haus 8 erfolgt 2014, <strong>die</strong> Fertigstellung<br />

im Sommer 2015.<br />

Im Spätherbst 2015 wird das<br />

gesamte Neubau-Projekt abgeschlossen<br />

sein.<br />

▼<br />

Wohnen mit Flair und<br />

schöner Aussicht in hellen,<br />

modernen Eigentumswohnungen.<br />

▼<br />

Kapitalanleger finden hier<br />

einen sicheren Hafen für ihre<br />

Ersparnisse und einen idealen<br />

Ort für eine gelungene, erfolgversprechende<br />

Investition. Durch<br />

<strong>die</strong> am Westrand unseres Neubauprojekts<br />

verlaufende Kemptener<br />

Baugrenze bleibt der hohe<br />

Wert der gehobenen Stadtrandlage<br />

auch für <strong>die</strong> Zukunft er -<br />

halten. Zudem bietet eine Investition<br />

in Immobilien als Kapitalanlage<br />

<strong>die</strong> Möglichkeit, <strong>die</strong><br />

Erträge (Mieteinnahmen) stets<br />

an <strong>die</strong> Inflation anpassen zu<br />

können: Werterhalt und Sicherheit<br />

für Vermögen in einer<br />

wirtschaftlich eher unsicheren<br />

Zeit! Ein rundum gelungenes<br />

Gesamtkonzept, das für hohe<br />

Wohn-, Lebens- und Investitionsqualität<br />

steht.<br />

3-seitig belichtete Eigentumswohnung<br />

Auf der „Jakobwiese Süd“<br />

scheint <strong>die</strong> Sonne<br />

Der Bauabschnitt mit sechs<br />

lichtdurchfluteten Reihenhäusern<br />

und acht hellen Eigentumswohnungen<br />

ist fertig.<br />

Das letzte Baufeld östlich der<br />

Alfred-Weitnauer-Straße/Ecke<br />

Stadtbadstraße zeigt sich seit<br />

Juni 2013 in moderner Architektur<br />

mit frischen Farben.<br />

Die Bebauung mit der kleinen<br />

individuellen Wohnanlage aus<br />

zwei Häusern mit je vier Eigentumswohnungen<br />

an der Stadtbadstraße<br />

und den zurückgesetzten<br />

zwei mal drei Reihenhäusern<br />

traf von Anfang an<br />

den Geschmack der Kunden.<br />

Besonders ins Auge fallen <strong>die</strong><br />

großen Eckverglasungen der<br />

Reihenhauszeilen, <strong>die</strong> den ganzen<br />

Tag über viel Licht in den<br />

Wohnbereich lassen. Auch in<br />

den Obergeschossen hat <strong>die</strong><br />

<strong>Sozialbau</strong> auf helle Räume<br />

geachtet. Die insgesamt vier<br />

Eckhäuser haben zudem eine<br />

großzügige Belichtung des<br />

Aufenthaltsraums im Unter -<br />

geschoss.<br />

Die Mehrfamilienhäuser zeichnen<br />

sich durch eine lichte Eingangszone<br />

aus und verfügen<br />

über großzügige Wohnflächen.<br />

Die 2- und 3-Zimmer-Eigentumswohnungen<br />

profitieren<br />

von sehr hellen Wohnräumen<br />

und natürlich belichteten<br />

Bädern. Alle Wohnungen besitzen<br />

entweder geräumige Balkone<br />

oder Terrassen mit Gartenanteilen,<br />

<strong>die</strong> durch eine Hecke<br />

von der Straße getrennt sind<br />

und viel Privatsphäre bieten.<br />

Die minimierten Eingangszonen<br />

ohne Garagen vor den Gebäuden<br />

sorgen für größere Gartenflächen.<br />

Die Garagen sind dennoch<br />

auf kurzem Weg erreichbar.<br />

Wir wünschen allen unseren<br />

Kunden glückliche Stunden in<br />

ihren neuen Eigenheimen und<br />

Eigentumswohnungen.<br />

Für weitere Informationen<br />

steht Ihnen unser Immobilienberater<br />

Stefan Hoefert gerne<br />

zur Verfügung.<br />

Telefon 08 31/2 52 87-14<br />

Telefax 08 31/2 52 87-99<br />

vertrieb@sozialbau.de<br />

21 <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>


NEUBAU<br />

VERKAUFSOBJEKT<br />

Allgäuer Flair „In der Eich“<br />

<strong>Sozialbau</strong> baut 13 Häuser für <strong>die</strong> junge Familie<br />

Schon bevor <strong>die</strong> Presse über<br />

den Wohnungsmangel für kinderreiche<br />

Familien berichtete,<br />

plante <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> „In der<br />

Eich“ 13 Reihenhäuser. Einen<br />

Steinwurf vom Naherholungsgebiet<br />

„Iller“ entfernt begannen<br />

im Juni 2013 <strong>die</strong> Bauarbeiten<br />

für das drei Millionen<br />

Euro teure Wohnprojekt in der<br />

Heydeckerstraße.<br />

Für den modernen Entwurf erntete<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> viel Lob und<br />

<strong>die</strong> einhellige Zustimmung im<br />

Bauausschuss. Der bestehende<br />

Bebauungsplan wurde verbessert,<br />

<strong>die</strong> Parkierung optimiert,<br />

<strong>die</strong> Architektur der Topografie<br />

angepasst und last but not<br />

least werden <strong>die</strong> Abstände zwischen<br />

den Häusern größer als<br />

ursprünglich im Bebauungsplan<br />

vorgesehen.<br />

So entsteht eine individuelle<br />

Wohnanlage, <strong>die</strong> auf 107 bis<br />

157 m² einen pfiffigen Grundriss<br />

für eine vier- bzw. sechsköpfige<br />

Familie bietet und eine klare<br />

Gliederung zwischen privatem<br />

und öffentlichem Raum schafft.<br />

Klare Aufteilung auch innen<br />

Die Architektur des Reihenhauses<br />

wird neu interpretiert und<br />

bekommt durch eine traditionelle<br />

Ziegelbauweise, ein leicht<br />

geneigtes Satteldach, einen<br />

großen Dachüberstand und eine<br />

Blecheindeckung Allgäuer Flair.<br />

Die Freiflächen werden mit<br />

Obstbäumen und heimischen<br />

Bruchsteinbegrenzungen versehen<br />

und schaffen somit Privat -<br />

sphäre im städtischen Kontext.<br />

Klassische Vorgärten gliedern<br />

<strong>die</strong> Erschließung.<br />

Auch im Innenraum ist durch<br />

<strong>die</strong> querliegende Treppe eine<br />

klare Aufteilung entstanden.<br />

Kinder und Wohnen richten<br />

sich nach Süden; Küche, Eltern<br />

sowie Bad nach Norden.<br />

Umweltorientiert heizen<br />

Geheizt wird regenerativ mit<br />

einer Luft-Wärmepumpe, um<br />

den KfW 70-Standard zu<br />

ermöglichen. Ein Kamin sorgt<br />

auf Wunsch zusätzlich für<br />

wohlige Wärme. Im Schnitt<br />

kosten <strong>die</strong> Häuser mit hochwertiger<br />

Ausstattung und mo -<br />

dernster Technik rund 300.000 E.<br />

Bis zu fünf Häuser behält <strong>die</strong><br />

<strong>Sozialbau</strong> zur Vermietung. Die<br />

Bauanträge sind eingereicht,<br />

<strong>die</strong> Werk- und Detailplanung<br />

erstellt. Geplant, gebaut und<br />

betreut wird durch <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

selbst. Diesmal ist das klassische<br />

Reihenhaus eine besondere<br />

Herausforderung – Wohnen<br />

auf höchstem Niveau -<br />

regenerativ, CO²-sparend, wirtschaftlich<br />

und modern für <strong>die</strong><br />

junge Familie.<br />

Für weitere Informationen<br />

steht Ihnen unser Immobilienberater<br />

Stefan Hoefert gerne<br />

zur Verfügung.<br />

Telefon 08 31 / 2 52 87-14<br />

Telefax 08 31 / 2 52 87-99<br />

vertrieb@sozialbau.de<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

22


IMMOBILIEN<br />

SOZIALBAU<br />

Familien-Träume „In der Eich”<br />

■ 13 großzügige Reiheneigenheime<br />

■ Pfiffige Raumwunder für <strong>die</strong> große und kleine Familie<br />

■ ReCo 2 -family-Haus mit zukunftsorientiertem Energiekonzept<br />

■ Luftige Freiräume – attraktive Lebensqualität<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

Die perfekte<br />

Singlewohnung<br />

Immenstädter Str. 34, Kempten<br />

Diese Lage ist absolut<br />

familienfreundlich<br />

Schwalbenweg 49, Kempten<br />

Kleine Altbauwohnung<br />

in schöner Lage<br />

Edmund-Probst-Str. 18, Immenstadt<br />

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■ 1-Zimmer-Wohnung<br />

■ Wohnfläche ca. 35 m 2<br />

■ Bezug ab 01.11. 2013<br />

■ Miete 235,00 E zuzügl. NK<br />

Tel. 08 31/25 287-81<br />

Alexander Schwarz<br />

www.sozialbau.de<br />

■ 4-Zimmer-Wohnung<br />

mit Balkon<br />

■ Wohnfläche ca. 94 m 2<br />

■ Bezug ab 01.10. 2013<br />

■ Miete 521,00 E zuzügl. NK<br />

Tel. 08 31/25 287-81<br />

Alexander Schwarz<br />

www.sozialbau.de<br />

■ 3-Zimmer-Wohnung<br />

■ Wohnfläche ca. 56 m 2<br />

■ Bezug ab sofort<br />

■ Miete 255,70 E zuzügl. NK<br />

Tel. 08 31/25 287-82<br />

Kathrin Schlechter<br />

www.sozialbau.de<br />

Info-Tel. 08 31/2 52 87-54<br />

Nadja Politzki<br />

parken@sozialbau.de<br />

Sie werden persönlich<br />

und kompetent beraten<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

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kurzfristig frei<br />

Ihre Ansprechpartner:<br />

Vermietung<br />

Gerberstraße 14, Kempten<br />

Akosweg 2, Kempten<br />

Untere Kolonie, Immenstadt<br />

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Tel. 08 31/2 52 87-81<br />

■ 1-Zimmer-Wohnung<br />

■ Wohnfläche ca. 34 m 2<br />

■ Bezug ab 01.09. 2013<br />

■ Miete 246,00 E zuzügl. NK<br />

Tel. 08 31/25 287-81<br />

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■ 3-Zimmer-Wohnung<br />

mit Terrasse<br />

■ Wohnfläche ca. 77 m 2<br />

■ Bezug ab 01.10. 2013<br />

■ Miete 485,00 E zuzügl. NK<br />

Tel. 08 31/25 287-81<br />

Alexander Schwarz<br />

www.sozialbau.de<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

■ 3-Zimmer-Wohnung<br />

■ Wohnfläche ca. 59 m 2<br />

■ Bezug ab sofort<br />

■ Miete 299,80 E zuzügl. NK<br />

Tel. 08 31/25 287-82<br />

Kathrin Schlechter<br />

www.sozialbau.de<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

Nadja Politzki<br />

Tel. 08 31/2 52 87-54<br />

Für Immenstadt:<br />

Kathrin Schlechter<br />

Tel. 08 31/2 52 87-82<br />

wohnungssuche@sozialbau.de<br />

Verkauf<br />

Stefan Hoefert<br />

Tel. 08 31/2 52 87-14<br />

vertrieb@sozialbau.de<br />

23<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>


LETZTE SEITE<br />

RÄTSEL / TERMINE<br />

Auflösung des Preisrätsels unserer letzten Ausgabe<br />

Für das Kreuzworträtsel unserer<br />

39. Ausgabe „wohnen und mehr...“<br />

wurde unter den vielen richtigen<br />

Einsendungen mit dem Lösungswort<br />

„UMGAENGLICH“ Herr<br />

Werner Büttner als Gewinner<br />

ausgelost.<br />

Unser Foto zeigt Herrn Büttner,<br />

der von Frau Dagmar Tschugg,<br />

Abteilungsleiterin Mieterservice,<br />

einen Essensgutschein im<br />

Wert von 50,- Euro überreicht<br />

bekommt.<br />

Die <strong>Sozialbau</strong> gratuliert.<br />

Was ist los in Kempten –<br />

einige ausgewählte Termine<br />

AUGUST<br />

10.-18.08.2013<br />

64. Allgäuer Festwoche –<br />

Wirtschaftsausstellung,<br />

Kultur- und Sporttage,<br />

Heimatschau, umfangreiches<br />

Rahmenprogramm<br />

SEPTEMBER<br />

08.09.2013<br />

Tag des offenen Denkmals<br />

in Kempten<br />

14.09.2013<br />

Familientag im Kempten<br />

Innenstadt<br />

21.09.2013<br />

Kemptener Kunstnacht<br />

(Sponsored by <strong>Sozialbau</strong>)<br />

21.-29.09.2013<br />

8. Internationale<br />

„Fürstensaal Classix“<br />

im Stadttheater Kempten<br />

(Sponsored by GbR<br />

Wohnen am Hofgarten<br />

BSG Allgäu/<strong>Sozialbau</strong>)<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

OKTOBER<br />

11.-20.10.2013<br />

13. Kemptener TANZherbst<br />

Stadttheater<br />

19.10.2013<br />

Kemptener Musiknacht<br />

Innenstadt<br />

25.10.-03.11.2013<br />

Kathreinemarkt und<br />

Händlermarkt<br />

in Kempten<br />

NOVEMBER<br />

29.11.-22.12.2013<br />

Kemptener Weihnachtsmarkt<br />

auf dem Rathausplatz<br />

30.11.2013<br />

Kempten öffnet sich –<br />

Mitternachts-Shopping<br />

Stadtführungen Kempten<br />

Ganzjährig Samstags, 11.00<br />

Uhr, Treffpunkt Tourist Information<br />

am Rathausplatz,<br />

Rathausplatz 24<br />

Weitere Veranstaltungshinweise<br />

im Internet unter<br />

www.kempten.de/veranstaltungen<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Die Auflösung des Rätsels nennt einen anderen Begriff<br />

für „anspruchsvoll”.<br />

Unter allen richtigen Einsendungen entscheidet das Los!<br />

Impressum<br />

Gewinnen Sie einen<br />

Essensgutschein<br />

im Wert von H 50,–<br />

___________<br />

Schreiben Sie <strong>die</strong> Lösung<br />

des Rätsels auf eine<br />

Postkarte und senden<br />

Sie <strong>die</strong>se bis 30.09.13 an:<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

Redaktion wohnen und mehr<br />

Allgäuer Straße 1<br />

87435 Kempten<br />

Ausgabe 40, 14. Jahrgang 2013, Heft 2<br />

Herausgeber: <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>, Wohnungs- und Städtebau G<strong>mb</strong>H<br />

Redaktion (verantwortlich): Marcus Mayer<br />

Anschrift: <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>, Redaktion wohnen und mehr,<br />

Allgäuer Straße 1, 87435 Kempten<br />

Tel. (08 31) 2 52 87-16, Fax (08 31) 2 52 87-416<br />

Mitarbeiter <strong>die</strong>ser Ausgabe: Markus Abler, Stephan Bartzack, Stefan<br />

Hoefert, Thomas Krech, Martin Langenmaier, Thomas Pscheidl, Michael<br />

Röck, Eva Ruf, Hermine Ruß, Kathrin Schlechter, Alexander Schwarz,<br />

Herbert Singer, Dagmar Tschugg, Mike Walliser<br />

Fotos: <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>, Manfred Köhler<br />

Layout/Herstellung:<br />

Köhler, Grafik & Werbung, Westendstr. 13, 87439 Kempten,<br />

Tel. (08 31) 512 2512, Fax (08 31) 512 2513<br />

24

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