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und mehr... - die Sozialbau

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<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

wohnen<br />

<strong>und</strong> <strong>mehr</strong>...<br />

Ausgabe 34<br />

August 2011<br />

Stadtentwicklung<br />

Zertifiziertes Passivhaus<br />

inmitten der Altstadt<br />

Hausmeister<br />

Gebietseinteilung ihrer<br />

Dienstleister vor Ort<br />

Parken am Klinikum<br />

„Plisseekleid” für neues<br />

attraktives Parkhaus


EDITORIAL<br />

Sehr geehrte<br />

Leserinnen<br />

<strong>und</strong> Leser,<br />

Energiewende - <strong>und</strong> was nun?<br />

Welche Konsequenzen hat <strong>die</strong>s für Sie als Mieter<br />

oder Wohnungseigentümer?<br />

Zunächst mal Ruhe <strong>und</strong> Vernunft bewahren!<br />

Wohnungen <strong>und</strong> Gebäude sind keine Wegwerf -<br />

artikel, beliebig austauschbar, von heute auf<br />

morgen gr<strong>und</strong>legend änderbar!<br />

Unsere Wohnungsbestände sind qualitätvoll <strong>und</strong><br />

nachhaltig gebaut sowie ener getisch auf sehr<br />

gutem Niveau. Daher können wir <strong>die</strong> schon jahrelang<br />

verfolgte Strategie der CO²-Einsparung durch<br />

maßvollen Einsatz regenerativer Energien kontinuierlich<br />

fortsetzen. Doch <strong>die</strong> Energieeinspar -<br />

investitionen müssen wirtschaftlich tragbar sein<br />

für Mieter <strong>und</strong> Vermieter. Denn nur bezahlbarer<br />

Wohnraum bleibt nachhaltig sozial.<br />

Dafür sehen wir uns für Sie als Mieter oder<br />

Wohnungseigentümer in der Pflicht. Für eine<br />

Energiewende mit Augenmaß <strong>und</strong> Verstand.<br />

Sehr gerne engagieren wir uns für Ihr energie -<br />

bewusstes, bezahlbares Wohnen.<br />

Ich wünsche Ihnen unbeschwerte Sommermonate<br />

<strong>und</strong> verbleibe mit herzlichen Grüßen<br />

Herbert Singer<br />

Geschäftsführer <strong>Sozialbau</strong><br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

Gründung 1956<br />

Gebäudebewirtschaftung<br />

3.873 Mietwohnungen<br />

339 Gewerbeeinheiten<br />

1.918 Eigentumswohnungen<br />

6.130 Einheiten<br />

PKW-Parkflächen<br />

5.271 Stellplätze<br />

Wohn- <strong>und</strong> Gewerbeflächen<br />

483.431 m2 Bilanzvolumen in 2010<br />

158,9 Mio. $<br />

Mitarbeiterzahl<br />

Verwaltung 43 (davon 8 Teilzeit)<br />

Auszubildende 5<br />

Regiebetrieb <strong>und</strong> Hauswarte 40<br />

14 Reinigungskräfte (Teilzeitkräfte)<br />

<strong>Sozialbau</strong>-Bilanz 2010<br />

Glänzendes Jahresergebnis<br />

<strong>und</strong> hohe Investitionen<br />

Die preiswerte Wohnraum -<br />

versorgung der Bevölkerung,<br />

aktives Sozialmanagement<br />

aber auch <strong>die</strong> Belebung der<br />

Reichs- <strong>und</strong> Stiftsstadt durch<br />

Sanierung <strong>und</strong> Umbau sowie<br />

Investitionen in Bildung <strong>und</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heit waren in 2010 <strong>die</strong><br />

Hauptaufgaben der <strong>Sozialbau</strong>.<br />

Diese Marktanforderung erfüllte<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> Kempten GmbH<br />

auch im Geschäftsjahr 2010 in<br />

ihren vielfältigen Geschäftsbereichen<br />

(Hausbewirtschaftung,<br />

Neubau <strong>und</strong> Verkauf, Baubetreuung,<br />

städtebauliche Sanierung<br />

<strong>und</strong> Objektmodernisierung)<br />

sehr erfolgreich.<br />

So dürfen sich Gesellschafter<br />

<strong>und</strong> Aufsichtsrat der <strong>Sozialbau</strong><br />

über <strong>die</strong> von Geschäftsführer<br />

Herbert Singer kürzlich vorgelegte<br />

Bilanz mit einem Jahresüberschuss<br />

von 3.418.100,- E<br />

(Vorjahr: 2.240.800,- E) freuen.<br />

Der Jahresumsatz von rd. 31,0<br />

Mio. E wurde von 82 <strong>Sozialbau</strong>-Mitarbeiternerwirtschaftet,<br />

<strong>die</strong> u.a. Bauinvestitionen<br />

von über 18,6 Mio. E im Jahr<br />

2010 hoch motiviert bewältigten.<br />

Die Bilanzsumme von<br />

158,9 Mio. E enthält respektable<br />

58,9 Mio. E (oder 37,1 %)<br />

Eigenkapital.<br />

Das Kerngeschäft der <strong>Sozialbau</strong><br />

ist <strong>und</strong> bleibt <strong>die</strong> Vermietung<br />

<strong>und</strong> Bewirtschaftung ihrer<br />

6.130 Wohn- <strong>und</strong> Gewerbeeinheiten<br />

(3.873 Mietwohnungen,<br />

339 Gewerbeeinheiten,<br />

1.918 Eigentumswohnungen),<br />

das auch 2010 hoch erfreulich<br />

verlaufen ist.<br />

Hohe Wohnqualität<br />

Strategische Investitionen in<br />

Höhe von r<strong>und</strong> 73 Mio. E in<br />

den vergangenen zehn Jahren<br />

in <strong>die</strong> Modernisierung des eigenen<br />

Gebäudebestandes der<br />

<strong>Sozialbau</strong> zahlen sich durch<br />

erhöhte K<strong>und</strong>enzufriedenheit<br />

<strong>und</strong> Vollbelegung der Mietwohnungen<br />

sowie geringe Fluktuation<br />

als „Stadtrendite" aus.<br />

Von den jährlich r<strong>und</strong> 7,0<br />

Mio. E Investitionen in Modernisierungsmaßnahmen<br />

flossen<br />

zur kontinuierlichen Verbesserung<br />

der Wohnqualität im Jahr<br />

2


Foto: AZ Andreas Ellinger<br />

2010 alleine etwa 2,5 Mio. E<br />

in drei Wohnquartiere u. a. in<br />

den Stadtteilen Kempten-Ost<br />

(Auf dem Bühl), Aybühlweg <strong>und</strong><br />

Thingers (Bussardweg) mit 180<br />

Wohnungen. In 2011 investiert<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> in Thingers<br />

(Habichtweg), Auf dem Bühl<br />

<strong>und</strong> Robert-Weixler-Straße<br />

zudem weitere 3,9 Mio. E<br />

für 182 Wohnungen, sowie in<br />

den Ge bäudebestand in der<br />

Heinrichgasse <strong>und</strong> St.-Mang-<br />

Platz 1.<br />

Über 14.000 Menschen wohnen,<br />

leben <strong>und</strong> arbeiten auf<br />

r<strong>und</strong> 483.500 m 2 Wohn- <strong>und</strong><br />

Gewerbeflächen der <strong>Sozialbau</strong>.<br />

Die gute Mietnachfrage <strong>und</strong><br />

Wohnqualität sorgte bei 309<br />

Mieterwechseln für Vollbelegung.<br />

Wohnraumanpassung<br />

Ausgebaut wurde <strong>die</strong> Beratung<br />

zu individuellen Wohnraumanpassungen:<br />

Eine k<strong>und</strong>enorientierte<br />

Dienstleis tung, <strong>die</strong> unseren<br />

älteren Mietern <strong>und</strong> Menschen<br />

mit Handicap ein zufriedenes<br />

<strong>und</strong> sicheres Wohnen in<br />

ihrer gewohnten Umgebung<br />

ermöglicht. Unser Beratungsangebot<br />

wurde im vergangenen<br />

Jahr sehr intensiv in Anspruch<br />

genommen.<br />

Erstes Passivhaus für <strong>die</strong><br />

Reichsstadt<br />

Im Neubau schließt <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

mit dem ersten zertifizierten<br />

Passivhaus inmitten der<br />

Reichsstadt <strong>die</strong> letzte Lücke im<br />

Quartier „Schwanengelände"<br />

auf dem ehemaligen „Sixt-Ge -<br />

lände" zwischen Fa. Soloplan<br />

<strong>und</strong> historischem „Sänger-<br />

Haus". Im Herbst 2012 wird das<br />

Gebäude mit ca. 2.500 m²<br />

Bürofläche auf drei Geschossen,<br />

ein Schulungszentrum der<br />

„eza!" (Energie- <strong>und</strong> Umweltzentrum)<br />

<strong>und</strong> 50 Stellplätzen<br />

bezugsfertig sein.<br />

Entwicklung<br />

„An der Stadtmauer”<br />

Der Neubau integriert sich in<br />

das äußere Erscheinungsbild<br />

der Reichsstadt <strong>und</strong> interpretiert<br />

<strong>die</strong>se mit spannungsreicher<br />

Lochfassade neu. Dabei<br />

werden <strong>die</strong> historische Bebauung<br />

wie auch <strong>die</strong> neue städtebauliche<br />

Entwicklung des<br />

Stadtquartiers „Schwanengelände"<br />

entlang der Burgstraße<br />

berücksichtigt. Insgesamt r<strong>und</strong><br />

20,0 Mio. E wird <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

bis dahin auf dem „Schwanengelände"<br />

im Herzen der Altstadt<br />

investiert haben <strong>und</strong> so ein<br />

„architektonisches Ausrufezeichen"<br />

als Abschluss einer<br />

gelungenen Vitalisierung des<br />

gesamten Quartiers mit ca. 250<br />

neuen Arbeitsplätzen in der<br />

Reichsstadt, 8.700 m² modernen<br />

Dienstleistungsflächen <strong>und</strong><br />

180 Tiefgaragen-Stellplätzen<br />

setzen.<br />

Quartiersbelebung in der<br />

Stiftsstadt<br />

JAHRESERGEBNIS 2010<br />

Für weitere Quartiersbelebung<br />

in der Stiftsstadt hat <strong>die</strong> Investition<br />

der <strong>Sozialbau</strong> von insgesamt<br />

7,1 Mio. E in das ehemalige<br />

Maria-Ward-Institut gesorgt.<br />

Durch Umbau <strong>und</strong> Sanierung<br />

der früheren Mädchenrealschule<br />

konnten über 4.000 m² einer<br />

neuen schulischen Nutzung für<br />

verschiedene Ges<strong>und</strong>heitsberufe<br />

zugeführt werden. Neue <strong>und</strong><br />

moderne Unterrichts- <strong>und</strong> Bildungsräume<br />

wurden für <strong>die</strong><br />

Gr<strong>und</strong>schule „Fürstenschule",<br />

das Erwachsenen Bildungswerk<br />

(DEB) Bamberg <strong>und</strong> <strong>die</strong> Krankenpflegeschule<br />

des Klinikums<br />

Kempten Oberallgäu geschaffen.<br />

Parallel dazu entstanden als<br />

Neubau elf hochwertige Stadtwohnungen<br />

mit Größen von<br />

56 - 111 m² als 2-, 3- <strong>und</strong> 4-<br />

Zimmer-Wohnungen sowie 23<br />

Tiefgaragenplätze, <strong>die</strong> alle zügig<br />

verkauft wurden. Mit der Fertigstellung<br />

im Frühjahr 2010 wurde<br />

ein weiterer Markstein gesetzt,<br />

der <strong>die</strong> Stiftsstadt im Herzen<br />

von Kempten als „urbane<br />

Wohn-, Arbeits- <strong>und</strong> Lernstadt“<br />

belebt.<br />

AKTUELL<br />

Neue Eigentumswohnungen<br />

auf der „Jakobwiese"<br />

In den Jahren 2007 bis 2010<br />

erstellte <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> in drei<br />

Bauabschnitten 20 Reiheneigenheime,<br />

<strong>die</strong> allesamt sehr<br />

erfolgreich verkauft wurden.<br />

In einem vierten <strong>und</strong> letzten<br />

Abschnitt werden im Sommer<br />

2011 vier Doppelhaushälften<br />

<strong>und</strong> ein Einfamilienhaus südlich<br />

des Haubensteigwegs übergeben,<br />

<strong>die</strong> ebenso alle veräußert<br />

sind.<br />

Der bisherige Bebauungstrend<br />

wird auf der Jakobwiese<br />

fortgesetzt. Derzeit bietet dort<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> im idyllischen<br />

Westen von Kempten neue,<br />

attraktive Eigentumswohnungen<br />

an der Alfred-Weitnauer-<br />

Straße an. Insgesamt werden<br />

zwölf Wohnungen <strong>und</strong> ein<br />

Stadtreihenhaus in einen zweigeschossigen<br />

Baukörper erstellt.<br />

Das Wohnungsangebot besteht<br />

aus 2-, 3- <strong>und</strong> 4-Zimmer-<br />

Wohnungen von ca. 60 m² bis<br />

114 m².<br />

Neue Eigentumswohnungen<br />

„In der Eich”<br />

Seit Mai werden „In der Eich"<br />

am südlichen Stadtrand von<br />

Kempten nahe der Iller zwei<br />

Häuser mit je zwölf Eigentumswohnungen<br />

<strong>und</strong> Tiefgarage<br />

gebaut. Beide Häuser sind nach<br />

Süd-/Südwest ausgerichtet <strong>und</strong><br />

bekommen dadurch sehr viel<br />

Sonne. Pro Etage entstehen auf<br />

vier Stockwerken jeweils eine<br />

4-Zimmer-, eine 2-Zimmer<strong>und</strong><br />

eine 3-Zimmer-Eigentumswohnung.<br />

Großzügige Gartenanteile<br />

erhalten <strong>die</strong> Erdgeschoss-Wohnungen.<br />

3 <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

Foto: AZ Ralf Lienert


AKTUELL JAHRESERGEBNIS 2010<br />

„Gefalteter Vorhang" für<br />

neues Parkhaus am Klinikum<br />

Als Bauherrin plant <strong>und</strong> steuert<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> seit April <strong>die</strong>ses<br />

Jahres das neue Parkhaus mit<br />

370 Stellplätzen <strong>und</strong> investiert<br />

dafür r<strong>und</strong> 3,75 Mio. E in das<br />

Parkraum-Strukturkonzept im<br />

Zuge der Einhäusigkeit für das<br />

Klinikum Kempten. Das vierge-<br />

schossige Parkhaus mit eigens<br />

entwickeltem Licht- <strong>und</strong> Leit -<br />

system auf acht Parkebenen<br />

erhält ein spannendes Erscheinungsbild<br />

mit verzinktem Lochblech,<br />

das <strong>die</strong> Fassade wie ein<br />

leichtes, in Falten liegendes<br />

„Plisseekleid”, schmücken wird.<br />

Im März 2010 übergab <strong>die</strong><br />

<strong>Sozialbau</strong> am Klinikum Kempten<br />

das neue Ärztehaus mit<br />

r<strong>und</strong> 5.000 m² Nutzfläche <strong>und</strong><br />

stellte verschiedene Arztpraxen<br />

sowie kliniknahe medizinische<br />

Versorgungseinrichtungen fertig.<br />

Das neue, mit hochwertigster<br />

Me<strong>die</strong>ntechnik ausgestattete<br />

Konferenzzentrum im Ärztehaus<br />

für 200 Personen wurde<br />

termingerecht im Dezember<br />

2010 übergeben.<br />

Bis zum Endbezug im Ärztehaus<br />

tätigt <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> hierfür<br />

Gemeinwesen-Investitionen von<br />

über 10 Mio. E.<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

Wohnen am Hofgarten<br />

Gemeinsam mit BSG-Allgäu<br />

werden „Am Hofgarten“ bis<br />

zum Jahresende 140 exklusive<br />

Stadtwohnungen, 151 Tiefgaragen-Stellplätze<br />

<strong>und</strong> 52 oberirdische<br />

Pkw-Stellplätze fertig<br />

erstellt. Wo vor 350 Jahren der<br />

fürstäbtliche Obst- <strong>und</strong> Kreutergarten<br />

blühte sind heute auf<br />

innerstädtischem Areal von<br />

etwa 18.000 m² insgesamt 17<br />

Baukörper mit 8 bis 11 Eigentumswohnungen<br />

bzw. dreimal<br />

mit 6 „gestapelten" Stadtreihenhäusern<br />

entstanden, locker<br />

aufgeteilt, umgeben von viel<br />

Grün <strong>und</strong> anspruchsvoller<br />

Gestaltung. Äußerst erfolgreich<br />

verliefen Nachfrage <strong>und</strong> Verkauf<br />

der Wohnungen. Bereits<br />

etwa ein Jahr vor endgültiger<br />

Fertigstellung waren sämtliche<br />

140 Wohneinheiten mit einem<br />

Gesamtbauvolumen von r<strong>und</strong><br />

30 Mio. E veräußert.<br />

Holdereggenpark in Lindau<br />

In Lindau am Bodensee hat <strong>die</strong><br />

<strong>Sozialbau</strong> mit dem Siedlungswerk<br />

Stuttgart in herrlicher<br />

seenaher Parklage ein Pflegeheim<br />

mit 28 Wohnplätzen <strong>und</strong><br />

62 Eigentumswohnungen –<br />

davon 34 betreute Seniorenwohnungen<br />

– fertig gestellt<br />

<strong>und</strong> allesamt verkauft. Die GbR<br />

investierte dabei r<strong>und</strong> 13 Mio. E<br />

in <strong>die</strong> Gesamtwohnfläche von<br />

etwa 5.700 m². Im bevorzugten<br />

Stadtteil Aeschach können <strong>die</strong><br />

Angebote des Pflegeheims<br />

„AllgäuStift" idealerweise mitbenutzt<br />

werden, aber noch<br />

<strong>mehr</strong> <strong>die</strong> zentrale Lage zu allen<br />

innerstädtischen Einkaufs- <strong>und</strong><br />

Servicegeschäften.<br />

„Denkfabrik"<br />

ist <strong>die</strong> schnellste in Bayern<br />

Als Planer, Investor <strong>und</strong> Bauherr<br />

hat <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> pünktlich zu<br />

Beginn des Sommersemesters<br />

2011 <strong>die</strong> „Denkfabrik" an <strong>die</strong><br />

Hochschule Kempten übergeben.<br />

Damit war der Bestellbau<br />

der erste seiner Art, der in nur<br />

elf Monaten Bauzeit auf 3.300<br />

m² Nutzfläche für r<strong>und</strong> 7,25<br />

Mio. E für den Freistaat Bayern<br />

entstanden ist. Notwendig<br />

wurde <strong>die</strong> Investition u.a. für<br />

den doppelten Abiturjahrgang<br />

2011 <strong>und</strong> den zusätzlichen<br />

Schub an Studenten für <strong>die</strong><br />

attraktive Hochschule Kempten.<br />

Mit der „Denkfabrik" erhält <strong>die</strong><br />

Hochschule zusätzlich 9 Hörsäle,<br />

weitere Seminar- <strong>und</strong> Laborräume<br />

sowie 26 Mitarbeiterzimmer<br />

<strong>und</strong> 90 Stellplätze für<br />

Studenten <strong>und</strong> Besucher. Die<br />

übrigen Büroflächen für hochschulnahe<br />

Dienstleister sowie<br />

das Loungecafé mit seiner<br />

Panoramaterrasse <strong>und</strong> Alpenblick<br />

werden ebenso wie <strong>die</strong><br />

bereits im April 2011 eingezogene<br />

Kemptener Anwaltskanzlei<br />

im Laufe des Jahres 2011 fertiggestellt.<br />

In nur neun Monaten Bauzeit<br />

wurde für den Verein für Körperbehinderte<br />

Allgäu durch<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> als Generalplaner<br />

<strong>und</strong> Baubetreuer das dreigeschossige<br />

Gebäude „Dr. Peter-<br />

Landwehr-Haus" in Holzständerbauweise<br />

mit modernster<br />

Energieversorgung errichet <strong>und</strong><br />

im Dezember 2010 bezogen.<br />

Durch den Neubau konnten für<br />

ca. 2,5 Mio. E insgesamt 1.200<br />

m² barrierefreie Wohn- <strong>und</strong><br />

Nutzflächen für zwei Wohngruppen<br />

mit je vier Einzelzimmern<br />

sowie sechs Appartements<br />

für insgesamt 14 Menschen<br />

mit Behinderung mitten<br />

in der Stadt geschaffen werden.<br />

Die stabilen Rahmenbedingungen<br />

in unserer Region<br />

stärken <strong>die</strong> Immobilienwerte<br />

weiterhin werthaltig <strong>und</strong> versprechen<br />

für den Immobilienmarkt<br />

im Allgäu ein langfris -<br />

tig seriöses Preis-/Leistungsverhältnis.<br />

So kommt Geschäftsführer<br />

Herbert Singer zu einer optimistischen<br />

Zukunftsprognose <strong>und</strong><br />

kann für <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> in 2011<br />

ein ähnlich gutes Jahresergebnis<br />

bei weiteren konjunkturbelebenden<br />

Investitionen in Aussicht<br />

stellen.<br />

<strong>Sozialbau</strong> 2010 in Zahlen<br />

- Jahresumsatz 31,0 Mio. E<br />

- Bauinvestitionen 18,6 Mio. E<br />

- Bilanzsumme 158,9 Mio. E<br />

- Eigenmittel 37,1 %<br />

- Mitarbeiter 82<br />

- ca. 14.000 Menschen<br />

wohnen, leben <strong>und</strong> arbeiten<br />

auf rd. 483.500 m² Wohn-<br />

<strong>und</strong> Gewerbeflächen der<br />

<strong>Sozialbau</strong><br />

Gesellschafter der <strong>Sozialbau</strong><br />

Kempten GmbH sind<br />

● Stadt Kempten 53,1%<br />

● AÜW Kempten 34,5%<br />

● Sparkasse Allgäu 10,0%<br />

● Stadt Immenstadt 2,4%<br />

4


NEUES PARKHAUS<br />

Baubeginn am Klinikum Kempten ist bereits erfolgt<br />

Ein „gefalteter Vorhang“ für‘s Parkhaus<br />

Die „<strong>Sozialbau</strong>“ plant <strong>und</strong><br />

steuert als Bauherrin <strong>die</strong><br />

Errichtung der 3,75 Mio. %<br />

teuren Parkgarage, <strong>die</strong> einen<br />

zentralen Baustein in der<br />

Klinikerweiterung darstellt.<br />

Mit dem Erdbau der 35 x 100<br />

Meter großen Baugrube, <strong>die</strong><br />

gigantische Findlinge aus heimischer<br />

Nagelfluh freilegte,<br />

konnte termingerecht begonnen<br />

werden.<br />

Ende Mai legte <strong>die</strong> Fa. Goldbeck<br />

aus Ulm mit dem Bau des viergeschossigen<br />

Parkhauses im<br />

Systemfertigbau los. Die Tragkonstruktion<br />

besteht aus Stahl,<br />

hinzu kommen Fahrbahnen,<br />

Treppen <strong>und</strong> Stellplätze aus<br />

beschichteten Fertigteilbetonplatten.<br />

Ganz etwas Besonderes<br />

wird <strong>die</strong> Fassade werden:<br />

Anfang <strong>die</strong>ses Jahres war ein<br />

Fassadengestaltungswettbewerb<br />

ausgelobt worden, den<br />

das Schweizer Architekturbüro<br />

BGS mit Prof. Schulz <strong>und</strong> der<br />

Mebatech AG gewonnen hatte.<br />

Das Gebäude soll nun eine<br />

Außenhaut mit außergewöhnlichem<br />

<strong>und</strong> eigenwilligem Charakter<br />

<strong>und</strong> nicht alltäglichem<br />

Erscheinungsbild erhalten. Verzinktes<br />

Lochblech wird das<br />

Gebäude wie ein leichtes, in<br />

Falten liegendes Plisseekleid,<br />

einem gefalteten Vorhang ähnlich,<br />

schmücken.<br />

Gebaut wird im System nach<br />

dem Vorbild der Autoindustrie<br />

mit dem Vorteil einer effizienten<br />

<strong>und</strong> terminsicheren Baustellenkoordination,<br />

auch wenn<br />

es eine minutiöse Taktung aller<br />

Beteiligten fordert.<br />

Das Planungsteam aus Generalunternehmer,<br />

Architekten, Bauingenieuren<br />

<strong>und</strong> Fassadenplanern<br />

arbeitet im Akkord <strong>und</strong><br />

stimmt sich passgenau ab.<br />

Die Abstimmungen mit der<br />

Stadt verliefen problemlos.<br />

Bei allen Entscheidungen in<br />

puncto Wirtschaftlichkeit <strong>und</strong><br />

Planung steht der Nutzer an<br />

oberster Stelle. Besucher, Angestellte<br />

<strong>und</strong> Patienten können<br />

sich daher auf ein farbenfrohes<br />

<strong>und</strong> bequem zu benutzendes<br />

Parkgebäude freuen.<br />

Eine zweigeschossige <strong>und</strong> lichtdurchflutete<br />

Eingangshalle mit<br />

leicht zu be<strong>die</strong>nenden Parkautomaten<br />

empfängt den Benutzer<br />

<strong>und</strong> leitet ihn über ein offenes<br />

Treppenhaus mit behinderten -<br />

gerechtem Aufzug zu den acht<br />

Parkdecks, <strong>die</strong> mit besonders<br />

breiten Fahrgassen <strong>und</strong> Gegen-<br />

fahrrampen ausgestattet sind.<br />

Leuchtende Farben in Gelb, Grün,<br />

Blau <strong>und</strong> Rot zieren <strong>die</strong> Geschosse<br />

für eine leichte Orientierung<br />

<strong>und</strong> fre<strong>und</strong>liche Gestaltung. Über<br />

energieeinsparende LED-Lichttechnik<br />

werden <strong>die</strong> Parkebenen<br />

erhellt, <strong>die</strong> Helligkeit schimmert<br />

durch <strong>die</strong> transparente Fassade<br />

nach außen.<br />

Die Nutzung sieht in den unteren<br />

drei Ebenen 150 Stellplätze<br />

für Mitarbeiter des Klinikums<br />

vor, weitere 220 Stellplätze stehen<br />

Besuchern zur Verfügung.<br />

NEUBAU<br />

Das Bauvolumen wird elegant in<br />

das natürliche Gelände am Klinikum<br />

eingepasst, <strong>die</strong> Gesamt -<br />

höhe des Gebäudes orientiert<br />

sich an der Überflugschneise des<br />

Hubschraubers. Die Freiflächengestaltung<br />

ist schlicht <strong>und</strong> barrierefrei<br />

ge plant, der Verkehrsknotenpunkt<br />

im Zufahrtsbereich<br />

wird durch <strong>die</strong> Stadt Kempten<br />

neu gestaltet.<br />

Im November 2011 soll termingerecht<br />

vor dem Winter alles<br />

fertig sein. Bis dahin ist jedoch<br />

noch viel zu tun!<br />

5 <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

Parkhaus


SOZIALBAU WOHNEN UND MEHR<br />

Frau Angelika Arnold bei der Geschenkübergabe, eingerahmt von<br />

<strong>Sozialbau</strong>-Chef Herbert Singer (rechts) <strong>und</strong> Thomas Krech, Abt.-Leiter<br />

WEV/Gebäudemanagement (links)<br />

Vielen Dank für alles!<br />

Die <strong>Sozialbau</strong>-Belegschaft<br />

verabschiedete am 25.05.2011<br />

<strong>die</strong> WEG-Mitarbeiterin Frau<br />

Angelika Arnold in einem<br />

feierlichen <strong>und</strong> persönlichen<br />

Rahmen.<br />

Frau Angelika Arnold begann<br />

im Jahr 2001 als Wohnungseigentumsverwalterin<br />

ihre Tätigkeit<br />

bei <strong>Sozialbau</strong>. Die gelernte<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

Diplom-Designerin zeichnete<br />

sich in den vergangenen zehn<br />

Jahren stets durch ihre fre<strong>und</strong>liche<br />

<strong>und</strong> kompetente Art aus<br />

<strong>und</strong> war bei den Wohnungseigentümern,<br />

<strong>die</strong> sie betreute,<br />

sehr geschätzt. Zu ihrer beruflichen<br />

Veränderung wünschen<br />

wir Frau Arnold von Herzen<br />

alles Gute <strong>und</strong> weiterhin viel<br />

Erfolg.<br />

18 Mieter geehrt –<br />

50 Jahre Wohnen bei <strong>Sozialbau</strong><br />

Kaffee <strong>und</strong> Kuchen mit unseren 50 Jahre-<br />

Jubiläumsmietern<br />

Stolze 18 Haushalte unserer<br />

über 3.900 Wohnungen<br />

feiern <strong>die</strong>ses Jahr ihr 50jähriges<br />

Jubiläum als Mieter<br />

bei <strong>Sozialbau</strong>.<br />

Mit Ausnahme von nur einem<br />

Haushalt wohnen unsere Jubilare<br />

sogar seit 50 Jahren in ein<br />

<strong>und</strong> derselben Wohnung.<br />

Anlässlich <strong>die</strong>ses besonderen<br />

Jubiläums haben Geschäftsführer<br />

Herbert Singer sowie Frau<br />

Dagmar Tschugg <strong>und</strong> Kathrin<br />

Schlechter alle 50 Jahre-Jubiläumsmieter<br />

zu einem gemeinsamen<br />

Treffen ins Café Etwas<br />

eingeladen.<br />

Ein Großteil der Jubilare folgte<br />

der Einladung <strong>und</strong> ließ sich<br />

persönlich zu der langjährigen<br />

Treue gratulieren. Bei Kaffee<br />

<strong>und</strong> Kuchen berichteten unsere<br />

Mieter in vielen einzelnen<br />

Gesprächen aus den letzten 50<br />

Jahren <strong>und</strong> erinnerten sich<br />

gerne an ihre ersten Jahre in<br />

der neuen Wohnung. Wie<br />

schwer es doch damals war,<br />

überhaupt eine Wohnung zu<br />

bekommen <strong>und</strong> was für ein<br />

Glück eine Wohnungszuweisung<br />

durch <strong>die</strong> Stadt Kempten<br />

bedeutete, ist heute kaum <strong>mehr</strong><br />

vorstellbar.<br />

„Das Schönste, was mir in meinem<br />

100-jährigen Leben passiert ist, sind<br />

meine Kinder”, meinte Frau Wohlfahrt.<br />

6


In lebhafter Erinnerung sind<br />

<strong>die</strong> vielen Ereignisse, <strong>die</strong> sich in<br />

50 Jahren abgespielt haben:<br />

vom Aufwachsen <strong>und</strong> Erwachsenwerden<br />

der Kinder, von<br />

Modernisierungen <strong>und</strong> Mieterfesten<br />

<strong>und</strong> vielem <strong>mehr</strong> wurde<br />

erzählt.<br />

Die zahlreichen Geschichten<br />

machten den Nachmittag zu<br />

einer unterhaltsamen R<strong>und</strong>e<br />

<strong>und</strong> ließen <strong>die</strong> Zeit wie im Flug<br />

vergehen.<br />

Als kleinen Dank für <strong>die</strong> langjährige<br />

Treue überreichte Herbert<br />

Singer am Ende jedem<br />

Jubilar einen Einkaufsgutschein<br />

im Wert von 50 E <strong>und</strong> wünschte<br />

dabei noch viele glückliche<br />

<strong>und</strong> ges<strong>und</strong>e Jahre in der seit<br />

so vielen Jahren vertrauten<br />

Wohnung. Diejenigen Jubilare,<br />

<strong>die</strong> der Einladung aus ges<strong>und</strong>heitlichen<br />

Gründen leider nicht<br />

folgen konnten, erhielten ihren<br />

Gutschein bei einem persönlichen<br />

Besuch überreicht.<br />

Zweite Mieterin in Immenstadt<br />

feiert ihren 100. Geburtstag!<br />

In Immenstadt feierte im Juni<br />

bereits <strong>die</strong> zweite Mieterin<br />

ihren 100. Geburtstag. Prokurist<br />

Mike Walliser <strong>und</strong> unsere Mitarbeiter<br />

im Vermietungsteam<br />

Immenstadt Kathrin Schlechter<br />

<strong>und</strong> Mario Maderholz gratulierten<br />

Frau Wohlfahrt mit Kuchen<br />

<strong>und</strong> Blumen herzlich zu <strong>die</strong>sem<br />

ganz besonderen Ehrentag.<br />

WOHNEN UND MEHR<br />

Mieterjubiläen:<br />

25 Jahre Mieter bei <strong>Sozialbau</strong><br />

Babel Rosa Maria <strong>und</strong> Franz Joseph<br />

Böck Marianne <strong>und</strong> Alfred<br />

Bühler Petra <strong>und</strong> Hermann<br />

Dondon Minerva <strong>und</strong> Stefan<br />

Drexl Emma<br />

Geldmacher Erika<br />

Güvenc Turgut <strong>und</strong> Ülfet<br />

Köse Tuncer<br />

Konczalle Marianne<br />

Langhelm Friedlinde <strong>und</strong> Hermann<br />

Lipp Gabriele <strong>und</strong> Georg<br />

Schuster Centa<br />

Stanik Eleonora<br />

Uzuner Ibrahim<br />

Weps Gerald<br />

Zimmermann Reinhard<br />

40 Jahre Mieter bei <strong>Sozialbau</strong><br />

SOZIALBAU<br />

Seit der Gründung der <strong>Sozialbau</strong> im Jahr 1956 konnten wir schon<br />

sehr vielen Menschen ein Zuhause schaffen.<br />

Und mittlerweile ist es Tradition, dass wir uns ganz besonders bei<br />

unseren langjährigen Jubiläumsmietern bedanken. Alle unten aufgeführten<br />

Mieter, welche schon 25 Jahre bei uns wohnen, erhalten<br />

daher „Treuegutscheine“ für´s Café Etwas in der Brennergasse. Bei<br />

unseren Mietern, <strong>die</strong> bereits 40 Jahre bei uns wohnen, möchten<br />

wir uns mit einem Essensgutschein für das Restaurant „La Strada“<br />

bedanken. Ganz besonderer Dank gilt denjenigen Mietern, <strong>die</strong> seit<br />

50 Jahren in unseren Wohnungen leben.<br />

Binzer Sigrid<br />

Bleicher Ingrid <strong>und</strong> Hermann<br />

Hauber Hannelore <strong>und</strong> Adolf<br />

Hensel Barbara <strong>und</strong> Peter<br />

Holzhauser Ursula <strong>und</strong> Haggenmüller Eva<br />

Käs Rosa <strong>und</strong> Michael<br />

Klein Sofie<br />

Kraus Elisabeth<br />

Lohfink Erika <strong>und</strong> Richard<br />

Schmalholz Maria <strong>und</strong> August<br />

Stalitza Edda <strong>und</strong> Wolfgang<br />

Weber Albert<br />

Wohnen Sie vielleicht auch schon über 25 Jahre bei der <strong>Sozialbau</strong> <strong>und</strong><br />

sind noch nicht geehrt worden? Wenn dem so ist, bitten wir Sie sich bei<br />

Frau Brigitte Melder unter der Tel. 0831 / 25287-0 oder persönlich im<br />

Büro der Allgäuer Str. 1 zu melden. Gerne würden wir auch SIE mit einem<br />

Café-Gutschein verwöhnen <strong>und</strong> in der nächsten Mieterzeitung nennen.<br />

7 <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>


SOZIALBAU ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />

Kino, Kunst <strong>und</strong> Comedy<br />

Was macht <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> in Sachen<br />

Öffentlichkeitsarbeit?<br />

Seit der Unternehmensgründung<br />

der <strong>Sozialbau</strong> im Jahr<br />

1956 betreiben wir in vielfältigster<br />

Weise unsere Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Dies geschieht zum einen durch<br />

Pressemitteilungen, Geschäftsberichte,<br />

Broschüren, Flyer,<br />

Exposés, Image-, Verkaufs- <strong>und</strong><br />

Vermietungsanzeigen. Zum<br />

anderen findet <strong>die</strong> Öffentlichkeitsarbeit<br />

aber auch über<br />

unsere dreimal pro Jahr er -<br />

scheinende Mieter- <strong>und</strong><br />

K<strong>und</strong>enzeitung „wohnen <strong>und</strong><br />

<strong>mehr</strong>..." statt, über unsere<br />

Homepage, über Mieterfeste für<br />

unsere Bewohner nach Modernisierungsabschluss<br />

sowie über<br />

Eröffnungsfeiern zu Projekt -<br />

fertigstellungen.<br />

Mit alljährlichen Spenden unterstützen<br />

wir regionale Hilfs- <strong>und</strong><br />

Fürsorgeeinrichtungen, örtliche<br />

Vereine sowie soziale Projekte.<br />

Bei der Allgäuer Lehrstellenbörse<br />

sind wir ebenso vertreten wie<br />

bei den Allgäuer Immobilien<strong>und</strong><br />

Bautagen. Mit unserer Veranstaltungsreihe<br />

"Forum Wohnungseigentum"<br />

halten wir engsten<br />

Kontakt zu den Verwaltungsbeiräten.<br />

„Tu Gutes <strong>und</strong> rede darüber":<br />

unter <strong>die</strong>sem Slogan möchten<br />

wir Ihnen einen kurzen Einblick<br />

in <strong>die</strong> jüngsten Public<br />

Relations-Aktionen bei <strong>Sozialbau</strong><br />

geben.<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

Filmaufnahmen für <strong>Sozialbau</strong> Kino-Spot<br />

Unter Mitwirkung einiger Mitarbeiter/-innen<br />

wurde in besonderer Location im Illerstadion<br />

Kempten unser Kino-Spot gedreht. Seien Sie<br />

auf unser „Fußballteam" gespannt! Seit Juli<br />

läuft der <strong>Sozialbau</strong>-Spot im Kino „Colosseum“<br />

in Kempten.<br />

Parkhaus-Kunstinstallationen<br />

Vom 26.03.-01.05.2011 haben wir das Projekt<br />

„Standortfragen - Kunst im öffentlichen<br />

Raum" des Künstlers Christian Hof unterstützt,<br />

der <strong>die</strong> Frage stellte, ob Kunst <strong>und</strong> Kultur im<br />

medialen Zeitalter einen regionalen Standortfaktor<br />

darstellt. Ausgestellt wurde u.a. in den<br />

<strong>Sozialbau</strong>-Parkhäusern „Am Rathaus",<br />

„Colosseum", „Altstadt" <strong>und</strong> „Laetitia".<br />

Aussendrehtag für Grünwald´s Freitagscomedy<br />

Der Bitte des Bayerischen R<strong>und</strong>funks nach Örtlichkeiten<br />

für einen Drehtag zur Sendung „Grünwald‘s-<br />

Freitagscomedy" sind wir gerne nachgekommen.<br />

Gedreht wurde u.a. in Mieterwohnungen unseres<br />

Gebäudes „Johann-Schütz-Straße 1“. An <strong>die</strong>ser<br />

Stelle ein herzliches Dankeschön an unsere Mieter,<br />

<strong>die</strong> ihre Wohnungen zur Verfügung gestellt haben.<br />

Gesendet wird voraussichtlich im September 2011<br />

bis Mai 2012.<br />

Foto: Kagermeier<br />

Bus-Werbung<br />

Sportliche Fairness<br />

Mit unserem Slogan „Wohnen<br />

<strong>und</strong> <strong>mehr</strong>..." unterstützen wir<br />

bereits seit vielen Jahren <strong>die</strong><br />

Kemptener Sportszene nachhaltig.<br />

Ganz gleich ob es sich um<br />

Fußball, Turnen, Tanz oder<br />

Football handelt: Wir fördern<br />

den Breitensport <strong>und</strong> freuen<br />

uns über das soziale Engagement<br />

aller Verantwortlichen.<br />

Seit April <strong>die</strong>ses Jahres bewerben wir<br />

einen neuen, klimatisierten Linienbus<br />

der Firma Schattmeier, der im Stadtlinien-<br />

<strong>und</strong> Überlandbereich eingesetzt<br />

ist. Mit einer modernen, attrak tiven<br />

Teilflächenwerbung aus Digitaldruck<br />

<strong>und</strong> Folienschnitt werden <strong>die</strong> Linien<br />

20, 21, 22 <strong>und</strong> 201 unter dem Motto<br />

„<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>: verlässlich - sicher -<br />

wohnen" befahren.<br />

8


✄<br />

9<br />

Mit uns können Sie nur gewinnen...<br />

<strong>Sozialbau</strong> sponsert 8 Kursplätze<br />

im Kempodium Kempten<br />

Seit vielen Jahren unterstützt<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> <strong>die</strong> vielfältigen<br />

Angebote <strong>und</strong> Aktivitäten des<br />

Kempodiums in Kempten.<br />

Dafür bietet in <strong>die</strong>sem Jahr das<br />

Kempodium der <strong>Sozialbau</strong> einen<br />

kostenlosen Töpferkurs für<br />

Erwachsene an. Bei dem zweistündigen<br />

Kurs haben <strong>die</strong> Teilnehmer<br />

viel Spaß <strong>und</strong> sammeln<br />

neue Erfahrungen mit dem<br />

Material Ton.<br />

Mit einfacher Technik werden<br />

Müslischalen, Gartenkugeln<br />

oder Windlichter hergestellt,<br />

<strong>die</strong> anschließend bemalt werden.<br />

Nach einer Trockenzeit von<br />

ca. zehn Tagen <strong>und</strong> zweimaligem<br />

Brennen sind <strong>die</strong> Werkstücke<br />

spülmaschinen- <strong>und</strong><br />

mikrowellenfest.<br />

Die <strong>Sozialbau</strong> verlost für den<br />

Töpferkurs im Kempodium am<br />

Samstag, 24. September 2011<br />

von 14-16 Uhr unter ihren<br />

Mietern <strong>und</strong> Eigentümern acht<br />

Plätze.<br />

COUPON<br />

Füllen Sie für Ihre Teilnahme<br />

(nur für <strong>Sozialbau</strong>mieter <strong>und</strong><br />

-eigentümer!) bitte den Coupon<br />

mit Ihrer Adresse <strong>und</strong> Telefonnummer<br />

aus <strong>und</strong> senden Sie<br />

ihn bis zum 26. August 2011<br />

an:<br />

<strong>Sozialbau</strong><br />

Mieterservice<br />

Allgäuer Str. 1<br />

87435 Kempten<br />

Die Gewinner werden per Losverfahren<br />

ermittelt.<br />

Wir wünschen viel Glück beim<br />

Mitmachen!<br />

Ja, ich möchte gewinnen!<br />

Name / Vorname<br />

Straße<br />

PLZ / Ort<br />

Telefon<br />

Ich möchte gerne<br />

1 Kursplatz<br />

Kempodium e.V.<br />

Untere Eicher Str. 3<br />

87435 Kempten<br />

Tel. 0831-5402130<br />

www.kempodium.de<br />

Bitte ausschneiden<br />

<strong>und</strong> einsenden!<br />

Ich möchte gerne<br />

2 Kursplätze: für mich<br />

<strong>und</strong> meine Begleitung<br />

„Gemeinsam läuft´s“!<br />

6. Allgäuer Benefizlauf zu Gunsten Menschen<br />

mit Behinderung am 15. August 2011<br />

Wie bereits in den vergangenen<br />

fünf Jahren findet auch<br />

in <strong>die</strong>sem Jahr am 15. August<br />

(Mariä Himmelfahrt) im Rahmen<br />

der Allgäuer Festwoche<br />

das außergewöhnliche Sportevent<br />

statt. Das bereits<br />

bekannte Motto "Gemeinsam<br />

läuft´s" motiviert Menschen<br />

mit <strong>und</strong> ohne Handicap für<br />

einen guten Zweck sportlich<br />

aktiv zu werden.<br />

Gestartet wird individuell <strong>und</strong><br />

ohne Zeitmessung zwischen 8<br />

Uhr <strong>und</strong> 10 Uhr am Residenzplatz<br />

in Kempten (Zieleinlauf<br />

bis spätestens 14 Uhr wieder<br />

am Residenzplatz). Wie jedes<br />

Jahr findet um 9 Uhr ein<br />

Promi-Lauf statt, bei dem auch<br />

Sie gerne mitlaufen können.<br />

Neben einer kleinen Laufsport<strong>und</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heitsmesse wird<br />

auch für Unterhaltung <strong>und</strong> Ihr<br />

leibliches Wohl gesorgt sein.<br />

Auch <strong>die</strong>ses Jahr wird der<br />

Benefizlauf wieder von <strong>Sozialbau</strong><br />

unterstützt. Denn jeder für<br />

<strong>Sozialbau</strong> gelaufene Kilometer<br />

wird als Spende an <strong>die</strong> Stiftung<br />

ausbezahlt.<br />

Strecke<br />

_________ km<br />

SPONSORING<br />

Unterstützen auch Sie unsere<br />

Spendenaktion, indem Sie<br />

untenstehenden Bon nutzen<br />

<strong>und</strong> Ihre Laufstrecke eintragen.<br />

Den Bon geben Sie bitte am<br />

Stand des „VfK" (Verein für Körperbehinderte)<br />

im Startbereich<br />

ab. Die geleisteten "Startspenden"<br />

der Läufer, <strong>die</strong> mit unserem<br />

Bon starten, werden von<br />

uns verdoppelt.<br />

Mit dem Erlös, der zu h<strong>und</strong>ert<br />

Prozent der „Stiftung für Körperbehinderte<br />

Allgäu" zugeführt<br />

wird, können körperbehinderte<br />

Menschen aus dem<br />

Allgäu unterstützt werden.<br />

Also auf geht´s!<br />

Es wäre schön, Sie am Start<br />

zu treffen.<br />

Ich laufe für<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

SOZIALBAU<br />

Name: __________________________________________<br />

Bitte füllen Sie Ihre Laufstrecke aus <strong>und</strong> geben Sie den Coupon<br />

am Stand des Vereins für Körperbehinderte ab.<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />


MIETERSERVICE STADTTEIL THINGERS<br />

Die Nähe zur Natur wird von vielen Bewohnern im Stadtteil Thingers<br />

besonders geschätzt.<br />

So gut gefällt es<br />

unseren Mietern im<br />

Stadtteil Thingers<br />

Im Frühjahr wollten wir von<br />

unseren Mietern im Stadtteil<br />

Thingers wissen, wie zufrieden<br />

sie mit ihrer Wohnung, ihrem<br />

Wohnumfeld <strong>und</strong> uns als<br />

ihrem Vermieter sind. Bereits<br />

im Jahr 2000 wurde eine vorbereitende<br />

Stu<strong>die</strong> zum Projekt<br />

„Soziale Stadt” durchgeführt.<br />

Nachdem <strong>die</strong>ses Projekt zum<br />

31.12.2010 beendet wurde,<br />

war es uns ein großes Anliegen,<br />

<strong>die</strong> Stadtteilentwicklung<br />

<strong>und</strong> Geschehnisse der letzten<br />

10 Jahre von den Bewohnern<br />

bewertet zu bekommen.<br />

Und was kam dabei heraus?<br />

In Zusammenarbeit mit dem<br />

Verein Ikarus <strong>und</strong> unter Anleitung<br />

<strong>und</strong> Vorbereitung von<br />

Pascal Pfeifer wurden 121<br />

unserer Mieterhaushalte im<br />

Stadtteil Thingers von unseren<br />

Auszubildenden persönlich zu<br />

den verschiedensten Themen<br />

r<strong>und</strong> ums Wohnen befragt.<br />

Interessiert beantworteten<br />

unsere Mieter einen Katalog<br />

von knapp 30 Fragen zum<br />

Thema „Zufriedenheit mit der<br />

Wohnung“, „Nachbarschaft“,<br />

„Angebote im Wohnumfeld“<br />

<strong>und</strong> „<strong>Sozialbau</strong> als Vermieter“.<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

Die Wohnzufriedenheit bezüglich der Bewohnerzusammensetzung <strong>und</strong><br />

der Wohnung selbst brachte erfreuliche Ergebnisse. Auch das Sicherheitsgefühl<br />

im Stadtteil wird weitgehend positiv bewertet.<br />

Im Mai war es dann soweit:<br />

Pascal Pfeifer präsentierte Vertretern<br />

der Stadt Kempten,<br />

Akteuren des Bürgerbüros <strong>und</strong><br />

Stadtteils <strong>und</strong> der <strong>Sozialbau</strong> <strong>die</strong><br />

Ergebnisse der Befragung.<br />

So zufrieden sind unsere<br />

Mieter in Thingers:<br />

84 % unserer Mieter sind mit<br />

ihrer Wohn- <strong>und</strong> Wohnumfeldsituation<br />

in Thingers zufrieden<br />

oder sehr zufrieden. Besonders<br />

<strong>die</strong> Naturnähe, <strong>die</strong> ruhige Lage<br />

<strong>und</strong> gute lebendige Nachbarschaften<br />

werden an der Wohnumgebung<br />

sehr geschätzt. Dies<br />

wird auch dadurch deutlich,<br />

dass 80,9 % <strong>die</strong> Bewohnerzusammensetzung<br />

in ihrem Miethaus<br />

für gut befinden. Mit ihrer<br />

Wohnung im Besonderen sind<br />

stattliche 79,4 % der Befragten<br />

zufrieden. Lediglich 14 % denken<br />

über einen Umzug nach.<br />

Die <strong>Sozialbau</strong> als Vermieter<br />

wird in der Umfrage ebenfalls<br />

sehr positiv bewertet. Stolze<br />

83,5 % unserer Mieter in Thingers<br />

würden wieder eine Wohnung<br />

von der <strong>Sozialbau</strong> mieten,<br />

lediglich 5,2 % verneinten <strong>die</strong>se<br />

Frage.<br />

10


Im Jahr 2000 waren ganze 31 % der Bewohner mit ihrer<br />

Wohnsituation in Thingers gar nicht zufrieden.<br />

Im Jahr 2011 ist es kein einziger der Befragten <strong>mehr</strong>.<br />

11<br />

Dieses große Vertrauen in <strong>die</strong><br />

<strong>Sozialbau</strong> <strong>und</strong> ihre Mitarbeiter<br />

bestätigt uns in unserer Arbeit.<br />

Dafür ein herzlicher Dank<br />

an unsere Mieter.<br />

Wie geht’s weiter?<br />

STADTTEIL THINGERS<br />

Die durchgeführten Modernisierungsmaßnahmen<br />

im Stadtteil<br />

Thingers sowie das große Engagement<br />

der Akteure AK Thingers,<br />

Ikarus, Stadt Kempten <strong>und</strong><br />

<strong>Sozialbau</strong> im Bürgertreff über<br />

<strong>die</strong> letzten Jahre hat sich also<br />

ausgezahlt. Die Zufriedenheit<br />

der Bewohner im Stadtteil ist<br />

deutlich gestiegen. Durchgeführte<br />

bauliche Maßnahmen in<br />

Bezug auf Energetik, Fassadengestaltung<br />

<strong>und</strong> Gestaltung der<br />

Außenbereiche wurden sehr<br />

positiv bewertet <strong>und</strong> bestätigen,<br />

dass sich <strong>die</strong> hohen In -<br />

vestitionen der letzten Jahre<br />

gelohnt haben. Alle Anwesenden<br />

zeigten sich über <strong>die</strong>se<br />

positive Entwicklung in Thingers<br />

sehr erfreut <strong>und</strong> nahmen<br />

viele Anregungen für <strong>die</strong> weitere<br />

Arbeit mit. Darüber hinaus<br />

war man sich einig, dass das<br />

Engagement im Stadtteil weiter<br />

mit voller Kraft vorangehen<br />

muss.<br />

MIETERSERVICE<br />

Stadtteilbüro Thingers<br />

Für weitere Informationen<br />

steht Ihnen<br />

Frau Kiymet Akan<br />

gerne zur Vefügung<br />

Telefon 08 31/512 49 27<br />

stadtteilbuero@thingers.de<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo 9 – 11 Uhr<br />

Di, Do, Fr, 9 – 12 Uhr<br />

Di 14 – 16 Uhr<br />

Die <strong>Sozialbau</strong> wird in gewohnter<br />

Weise damit fortfahren, den<br />

Wohnungsbestand in Thingers<br />

zu modernisieren <strong>und</strong> den Verein<br />

„Ikarus“ bei seiner wertvollen<br />

Arbeit im Stadtteil zu un -<br />

terstützen. Zum Beispiel soll<br />

es besonders für ältere Stadtteilbewohner<br />

zukünftig <strong>mehr</strong><br />

Angebote geben.<br />

Mit Hilfe <strong>die</strong>ses Fragebogens<br />

wurden unsere Mieter in Thingers von<br />

unseren Auszubildenden r<strong>und</strong> ums Thema<br />

Wohnen <strong>und</strong> Leben im Stadtteil befragt.<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>


MIETERSERVICE HAUSMEISTERGRUPPEN<br />

Der Hauswart <strong>und</strong><br />

<strong>die</strong> Pflegekräfte –<br />

Ihre Dienstleister vor Ort<br />

Um für höhere Präsenz wie Qualität in den Hausmeistergebieten<br />

<strong>und</strong> kürzere Reaktionszeiten für <strong>die</strong> Dienstleistungen<br />

der Hausmeisterei zu sorgen, wurde <strong>die</strong> Abteilung Hausmeisterei<br />

der <strong>Sozialbau</strong> im Jahr 2010 umstrukturiert. Die veränderte<br />

Organisation für <strong>die</strong> eng mit dem Mieterservice verb<strong>und</strong>enen<br />

Hausmeistergruppen sichert hohe Zufriedenheit bei<br />

Mieterschaft, Eigentümergemeinschaften <strong>und</strong> <strong>Sozialbau</strong>-<br />

K<strong>und</strong>en.<br />

Ihre Ansprechpartner im Mieterservice für <strong>die</strong> Verbindung<br />

zum jeweiligen Hausmeister finden Sie unter den<br />

Telefonnummern:<br />

Telefon 0831/25287-89 für <strong>die</strong> Gebiete Nrn. 1, 2 <strong>und</strong> 4<br />

Telefon 0831/25287-85 für <strong>die</strong> Gebiete Nrn. 3, 5, 6 <strong>und</strong> 7<br />

Gebiet 5<br />

Alfred-Weitnauer-Straße<br />

Aybühlweg<br />

Biberacher Straße<br />

Im Steufzgen<br />

Im Stiftallmey<br />

Johann-Schütz-Straße<br />

Leutkircher Straße<br />

Lindauer Straße<br />

Marg.-u. Josephinenweg<br />

St. Gallener Straße<br />

Überlinger Straße<br />

Vor’m Stadtweiher<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

Klaus Politzki<br />

Alexandr Snegur<br />

Grünkolonne 1<br />

Gebiet 1, 2, 4<br />

Michael Christ<br />

Peter Schilling<br />

Josef Kriesmair<br />

stellv. Johann Jochum<br />

Dieter Keller<br />

Valerie Meier<br />

Gebiet 1 <strong>und</strong> 2<br />

Kempten<br />

Amselweg<br />

Bachstelzenweg<br />

Beim Thingerstobel<br />

Burgstallweg<br />

Bussardweg<br />

Finkenweg<br />

Habichtweg<br />

Heiligkreuzer Straße<br />

Im Thingers<br />

Kolpingstraße<br />

Lotterbergstraße<br />

Mariaberger Straße<br />

Schwalbenweg<br />

Zeisigweg<br />

Grünkolonne 2<br />

Gebiet 3, 5, 6<br />

Florian Reichert<br />

Klaus Beermann<br />

12


Wolfgang Gaa<br />

Gebiet 6<br />

Bernd Kielies<br />

Gebiet 3<br />

Adenauerring<br />

Am Hofgarten<br />

An der Stadtmauer<br />

An der Sutt<br />

Bischof-Fre<strong>und</strong>orfer-Weg<br />

Burgstraße<br />

Hubert Stärz<br />

HAUSMEISTERGRUPPEN<br />

Hasan Acar<br />

Bernd Namokel<br />

Gerberstraße<br />

Heinrichgasse<br />

Herrenstraße<br />

In der Brandstatt<br />

Joseph-Kösel-Weg<br />

Kronenstraße<br />

Mehlstraße<br />

Gebiet 4<br />

Am Augarten<br />

Augartenweg<br />

Auf dem Bühl<br />

Bad-Dürkh.-Weg<br />

Immenstadt<br />

In Immenstadt haben Sie<br />

zu sätzlich <strong>die</strong> Möglichkeit<br />

über <strong>die</strong> Telefonnummer<br />

0 83 23/ 40 84<br />

oder persönlich am<br />

Montag von 09.00–11.00<br />

Uhr, am Dienstag von<br />

14.00-16.00 Uhr sowie<br />

am Mittwoch nach Vereinbarung<br />

<strong>die</strong> Mitarbeiter<br />

Mario Maderholz <strong>und</strong><br />

Frau Kathrin Schlechter<br />

zu erreichen.<br />

MIETERSERVICE<br />

Ludolf Hack<br />

Gebiet 7<br />

Adolf-Probst-Str.<br />

Edm.-Probst-Str.<br />

Hornstraße<br />

Kemptener Str.<br />

Mittagstraße<br />

Obere Kolonie<br />

Stuibenstraße<br />

Untere Kolonie<br />

Akosweg Königstraße<br />

Allgäuer Straße Kotterner Straße<br />

An der Boleite Lessingstraße<br />

Brennergasse Mittelgasse<br />

Haubenschloßstr. Mittlere Eicher Str.<br />

Hirnbeinstraße Obere Eicher Str.<br />

Hirschsteig Pulvergasse<br />

Immenstädter Str. Wiesberg<br />

13<br />

Keselstraße Zugspitzstraße<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

7<br />

Memminger Str. Schlößleweg<br />

Prälat-Götz-Str. Schützenstraße<br />

Rathausplatz Sigm<strong>und</strong>-Ullmann-Platz<br />

Rathausstraße St.-Mang-Platz<br />

Robert-Koch-Weg Theaterstraße<br />

Robert-Weixler-Str. Vogtstraße<br />

Rottachstraße Westendstraße<br />

Fritz Juraske Heinrich Bachmann<br />

Beim Keck<br />

Egerlandstraße<br />

Görresweg<br />

Josef-Landes-Haus<br />

Mario Maderholz<br />

Leonhardstraße<br />

Reichenberger Str.<br />

Rosenauberg<br />

Rübezahlweg<br />

Schumacherring


MIETERSERVICE TECHNIK<br />

Technikräume neu<br />

„verschlüsselt“<br />

Die <strong>Sozialbau</strong> bewirtschaftet<br />

über 6.000 Wohn- <strong>und</strong><br />

Gewerbeeinheiten.<br />

Für eine optimale Objektbetreuung<br />

sind auch entsprechende<br />

Technikräume, unter anderem<br />

Heizungsräume, Aufzugsmaschinenräume<br />

oder Lüftungsräume<br />

erforderlich. Ebenso<br />

müssen Lagerräume für unsere<br />

Hausmeister <strong>und</strong> Reinigungskräfte<br />

bereitgestellt werden.<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

Da <strong>die</strong> aus der Historie<br />

gewachsenen, hierfür existierenden<br />

Schließanlagen nicht<br />

<strong>mehr</strong> den heutigen Sicherheitsanforderungen<br />

<strong>und</strong> unserer<br />

Organisationsstruktur entsprachen,<br />

wurde nach umfangreicher<br />

Bestandsaufnahme ein<br />

neues Schließungs- <strong>und</strong><br />

Berechtigungskonzept durch<br />

unseren Leiter Regiebetrieb,<br />

Heinz Wagner, erarbeitet <strong>und</strong><br />

ausgeschrieben.<br />

Abschaltung des analogen<br />

Satellitenempfangs<br />

Die Me<strong>die</strong>n berichten seit<br />

geraumer Zeit über <strong>die</strong><br />

Abschaltung des analogen<br />

Satellitenempfangs bis zum<br />

30. April 2012. Aus gegebenem<br />

Anlass möchten auch wir<br />

unsere Mieter über <strong>die</strong>ses<br />

Thema informieren.<br />

fotolia.com<br />

Auf Gr<strong>und</strong> unseres Großk<strong>und</strong>envertrages<br />

mit Kabel<br />

Deutschland, sind alle unsere<br />

Wohngebäude mit einem<br />

modernen Breitbandkabelanschluss<br />

ausgestattet. Somit<br />

können unsere Mieter <strong>und</strong> <strong>die</strong><br />

Mehrzahl der WEG-Gemeinschaften<br />

auch jetzt schon über<br />

220 TV-Programme in bester<br />

Qualität empfangen.<br />

Wird für analoge TV-Geräte<br />

weiter ein Empfang möglich<br />

sein?<br />

Kabel Deutschland wird auch<br />

über 2012 hinaus <strong>die</strong> Übermittlung<br />

analoger TV-Programme<br />

über das Breitbandkabelnetz<br />

sicherstellen. Somit wird sich<br />

für sie als Mieter/Wohnungs -<br />

eigentümer beim Empfangen<br />

der Fernsehprogramme nichts<br />

ändern. Dafür haben wir<br />

Auf <strong>die</strong>ser Gr<strong>und</strong>lage wurde<br />

eine neue, über 500 Zylinder<br />

umfassende Schließanlage konzipiert<br />

<strong>und</strong> angeschafft. Der<br />

aufgr<strong>und</strong> der Vielzahl an Zylindern<br />

aufwändige Einbau,<br />

erfolgte durch <strong>die</strong> Schlossereimitarbeiter<br />

des eigenen Regiebetriebs,<br />

<strong>die</strong> durch ihre Ortskenntnis<br />

den hohen Aufwand<br />

reduzieren halfen.<br />

Die protokollierte Ausgabe der<br />

neuen Schüssel an berechtigtes<br />

Personal ist mittlerweile abgeschlossen.<br />

Künftige Erweiterun-<br />

fotolia.com<br />

zusammen mit Kabel Deutschland<br />

rechtzeitig gesorgt.<br />

Die Kosten für <strong>die</strong> Bereitstellung<br />

des Breitbandkabelanschlusses<br />

bleiben konstant.<br />

Anlässlich <strong>die</strong>ser Thematik<br />

möchten wir <strong>die</strong> Gelegenheit<br />

nutzen <strong>und</strong> unsere Mieter<br />

nochmal darauf hinweisen, dass<br />

das Anbringen von Satellitenschüsseln<br />

nicht gestattet wird<br />

<strong>und</strong> <strong>die</strong> Notwendigkeit durch<br />

das überaus breite Kabelangebot<br />

nicht <strong>mehr</strong> gegeben ist.<br />

gen bzw. Ergänzungen der<br />

Schließanlage sind nun jederzeit<br />

möglich <strong>und</strong> werden zentral<br />

über das Regiebetriebsbüro<br />

abgewickelt. So kann das strukturierte<br />

Konzept für das Unternehmen<br />

langfristig Funktionalität,<br />

Sicherheit <strong>und</strong> Service<br />

gewährleisten.<br />

Diese Konzeption verdeutlicht<br />

beispielhaft, wie wichtig eine<br />

durchdachte logische Gr<strong>und</strong>struktur<br />

für <strong>die</strong> professionelle<br />

Bewirtschaftung des Wohnungsbestandes<br />

ist.<br />

Daher fordern wir <strong>die</strong> Mieter<br />

nicht genehmigter Satellitenschüsseln<br />

auf, <strong>die</strong>se zu entfernen<br />

<strong>und</strong> etwaige Schäden am<br />

Balkon oder der Fassade zu<br />

melden.<br />

Gerne beraten wir Sie über Ihre<br />

Möglichkeiten, <strong>die</strong> von Ihnen<br />

gewünschten Sender per Kabel<br />

zu empfangen.<br />

In unserem Hause stehen Ihnen<br />

Ihre bekannten Ansprechpartner<br />

aus dem Mieterservice<br />

gerne zur Verfügung.<br />

14


Fit <strong>und</strong> ges<strong>und</strong><br />

am Arbeitsplatz<br />

<strong>Sozialbau</strong> schult ihre Mitarbeiter<br />

zum Thema „Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Beruf“<br />

Dass Bewegung <strong>und</strong> eine<br />

bewusste Lebensführung zur<br />

Erhaltung der Ges<strong>und</strong>heit<br />

dringend benötigt wird, ist<br />

längst kein Geheimnis <strong>mehr</strong>.<br />

Nicht nur zu wenig, sondern<br />

auch falsche Bewegung in<br />

Freizeit <strong>und</strong> Beruf kann sich<br />

negativ auswirken. Auftretende<br />

Schmerzen sind ein Zeichen,<br />

dass <strong>die</strong> Ges<strong>und</strong>heit<br />

bereits angeschlagen ist.<br />

Deshalb befasst sich <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

<strong>und</strong> deren Mitarbeiter<br />

regelmäßig mit <strong>die</strong>sen Themen.<br />

Anhand verschiedener Aktionen,<br />

welche ortsansässige Krankenkassen<br />

unterstützen, werden<br />

<strong>die</strong> Mitarbeiter über alles Wissenswerte<br />

zum Thema "Ges<strong>und</strong>heit<br />

<strong>und</strong> Beruf" informiert.<br />

Aktion „Wassertag“<br />

Mit <strong>die</strong>sem Tag wollte <strong>die</strong><br />

Geschäftsleitung den Mitarbeitern<br />

vermitteln, wie wichtig es<br />

gerade während der Arbeitszeit<br />

ist, genügend Flüssigkeit in<br />

Form von Wasser, Tee <strong>und</strong> Säften<br />

zu sich zu nehmen. Hierzu<br />

wurden Wasserproben von verschiedenen<br />

Quellen bereit<br />

gestellt, in der Mittagspause<br />

gab es einen Vortrag zum<br />

Thema „Wasser - Unser Lebenselixier".<br />

Unter dem Motto "100 Liter<br />

Wasser müssen heute weg",<br />

wurde an zwei Ständen in<br />

unserem Hause kostenlos Mineralwasser<br />

ausgeschenkt.<br />

Durch <strong>die</strong>sen Wassertag konnten<br />

unsere Mitarbeiter zum<br />

Beispiel erfahren, dass unser<br />

Gehirn täglich ca. 1,2 Liter<br />

Wasser benötigt, um konzentriert<br />

arbeiten zu können.<br />

Zudem wurde an <strong>die</strong>sem Tag<br />

kostenlos Obst für eine ges<strong>und</strong>e<br />

Ernährung angeboten.<br />

Aktion „Prävention Rücken“<br />

An einem Spätnachmittag<br />

stand für <strong>die</strong> Mitarbeiter das<br />

Thema „Rückenschule – Wie<br />

sitze ich richtig“ bzw. "Ges<strong>und</strong>er<br />

Rücken für Stehberufler"<br />

im Vordergr<strong>und</strong>.<br />

Denn kaum jemand bleibt im<br />

Laufe seines Lebens von Rükkenbeschwerden<br />

verschont.<br />

Bereits heute ist der überwiegende<br />

Teil aller Arbeitsunfähigkeitstage<br />

auf Rückenprobleme<br />

zurückzuführen.<br />

GESUNDHEIT UND BERUF<br />

Durch gezielte Übungen konnte<br />

jeder Mitarbeiter selbst erfahren,<br />

wie er seine Rückenmuskulatur,<br />

seine Augen <strong>und</strong> den<br />

Nackenbereich entspannen<br />

kann, aber auch wie sich <strong>die</strong><br />

Muskulatur im Rückenbereich<br />

stärken lässt. Zusätzlich wurde<br />

<strong>die</strong> richtige Technik beim Aufheben<br />

<strong>und</strong> Ablegen von schweren<br />

Gegenständen geübt, was<br />

vor allem für unsere Mitarbeiter<br />

des Regiebetriebs <strong>und</strong> der<br />

Hausmeisterei wichtig ist <strong>und</strong><br />

zum Teil neue Erkenntnisse<br />

brachte.<br />

SOZIALBAU<br />

Ergonomie am Arbeitsplatz<br />

Insbesondere am Bildschirmarbeitsplatz<br />

wird bei <strong>Sozialbau</strong><br />

verstärkt darauf geachtet, <strong>die</strong><br />

einzelnen Elemente optimal auf<br />

den Mitarbeiter abzustimmen.<br />

Hierzu gehören<br />

Einstellung des Bürostuhls<br />

<strong>und</strong> des Tisches in der richtigen<br />

Höhe<br />

Einstellungen am Steh -<br />

arbeitsplatz<br />

Bewegungsraum <strong>und</strong><br />

Beinraum<br />

Raumklima im Büro <strong>und</strong><br />

Beleuchtungssituation<br />

Bewegte Arbeitsalltagsgestaltung<br />

<strong>und</strong> Geräusch -<br />

kulisse<br />

Überblick über <strong>die</strong> Elemente<br />

der Arbeitsumgebung<br />

Um <strong>die</strong> Mitarbeiter in <strong>die</strong>sem<br />

Bereich langfristig motivieren<br />

zu können <strong>und</strong> somit Ges<strong>und</strong>heitsschäden<br />

vorzubeugen,<br />

wurde ein monetäres Belohnungssystem<br />

eingeführt, das<br />

bereits positive Auswirkungen<br />

zeigt. Da <strong>die</strong>ser Erfolg langfristig<br />

messbar bleibt, hat <strong>die</strong><br />

Geschäftsleitung mit Martin<br />

Langenmaier als Ansprechpartner<br />

gemeinsam mit den Abteilungsleitern<br />

eine Auswertung<br />

erstellt, <strong>die</strong> monatlich mit den<br />

Mitarbeitern in ihren jeweiligen<br />

Teamr<strong>und</strong>en besprochen <strong>und</strong><br />

diskutiert wird.<br />

Und <strong>die</strong>s mit Erfolg!<br />

Die Ges<strong>und</strong>heitsquote im<br />

Unternehmen konnte seit 2008<br />

erheblich verbessert werden.<br />

15 <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>


NEUBAU PASSIVHAUS ALS MUSTERPROJEKT<br />

Mit geringem Energieverbrauch in <strong>die</strong> Zukunft<br />

Im April 2011 erfolgte der<br />

Baustart für das Passivhaus -<br />

kompetenzzentrum in Kempten.<br />

Dadurch wird <strong>die</strong> letzte<br />

Lücke im Baugebiet „Schwanengelände“<br />

geschlossen.<br />

Nach den archäologischen Grabungen,<br />

<strong>die</strong> im vergangenen<br />

Jahr sechs Monate in Anspruch<br />

genommen hatten, war im Mai<br />

2011 der Abbruch der bestehenden<br />

Bebauung abgeschlossen.<br />

Dieser hatte sich durch <strong>die</strong><br />

unmittelbare Nähe zum historischen<br />

„Sängerhaus” letztendlich<br />

als herausfordernd dargestellt:<br />

Neben speziellen Sicherungsmaßnahmen<br />

am Gebäude<br />

war es nötig, Teile des Bestandes<br />

im Handabbruch zu entfernen,<br />

um das „Sängerhaus” nicht<br />

zu beschädigen.<br />

Um <strong>die</strong> Baugrube ausheben zu<br />

können, waren umfangreiche<br />

Verbaumaßnahmen notwendig.<br />

Entlang der westlichen Gr<strong>und</strong>stücksgrenze<br />

am „Sängerhaus”<br />

wurde zuerst eine Bohrpfahlwand<br />

errichtet, dann ein Bohlenverbau.<br />

Ebenso wurde <strong>die</strong><br />

Baugrube zur historischen<br />

Stadtmauer hin gesichert.<br />

Bei allen Maßnahmen wurde<br />

äußerste Sorgfalt auf eine<br />

erschütterungsfreie Errichtung<br />

gelegt, damit bei den Nachbargebäuden<br />

keine Schäden entstehen.<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

Realisiert wird ein Neubau<br />

„An der Stadtmauer” mit<br />

einem trapezförmigen, kleinen<br />

Quartiersplatz<br />

Ab Juli konnte mit den ersten<br />

F<strong>und</strong>amentierungs- <strong>und</strong> Betonarbeiten<br />

für <strong>die</strong> Tiefgarage<br />

begonnen werden. Hier entstehen<br />

50 Stellplätze für <strong>die</strong><br />

Nutzer des Gebäudes <strong>und</strong> des<br />

Quartiers. Die Tiefgarage wird<br />

dabei -gemäß den Passivhausregeln-<br />

von den Geschossen energetisch<br />

getrennt. Die künftige<br />

Passivhaushülle umfasst alle<br />

Obergeschosse <strong>und</strong> <strong>die</strong> Decke<br />

des Erdgeschosses sowie <strong>die</strong> Zu -<br />

gänge vom Haus in <strong>die</strong> Garage.<br />

Bis Herbst 2012 soll der Neubau<br />

mit seinen ca. 2.500 m²<br />

Büroflächen auf vier Etagen<br />

sowie dem Schulungszentrum<br />

der „eza!” bezugsfertig sein.<br />

16


Der Unterschied zu einem konventionellen<br />

Gebäude ist von<br />

außen kaum erkennbar. Man<br />

muss schon ganz genau hinsehen,<br />

um das Passivhaus als solches<br />

zu erkennen. Zum Beispiel<br />

gibt es da Unterschiede bei der<br />

Position der Fenster <strong>und</strong> den<br />

Laibungsstärken. Dank der<br />

minimalen Unterschiede fügt<br />

sich der Neubau nicht zuletzt<br />

durch seine klare Fassadengestaltung<br />

gut in <strong>die</strong> bestehende<br />

Umgebung ein. Die Gliederung<br />

der Öffnungen <strong>und</strong> <strong>die</strong> sich<br />

wiederholenden Fensterformate<br />

unterstützen <strong>die</strong>s zusätzlich.<br />

Gleichzeitig wird durch Material<br />

<strong>und</strong> Gestaltung der Hülle<br />

klar, dass es sich bei dem Passivhaus<br />

um ein ganz modernes<br />

Gebäude des 21. Jahrh<strong>und</strong>erts<br />

handelt.<br />

Entwicklung<br />

„An der Stadtmauer”<br />

17<br />

Die endgültige Festlegung von<br />

Farbe <strong>und</strong> Material unter<br />

Berücksichtigung der bestehenden<br />

Gestaltungssatzung wird in<br />

Abstimmung <strong>und</strong> Zusammenarbeit<br />

mit der Stadt bis zum Jahresende<br />

abgeschlossen sein.<br />

Bis zum selben Zeitpunkt wird<br />

auch <strong>die</strong> Gestaltung des südlichen<br />

Stadtplatzes <strong>und</strong> des<br />

dann durchgehenden Grünzugs<br />

auf der Nordseite beendet sein.<br />

Zehn Jahre nach Beginn der<br />

Bebauung <strong>und</strong> nach über 30<br />

Jahren Entwicklungs- <strong>und</strong> Planungszeit<br />

wird Ende 2012 <strong>die</strong><br />

Revitalisierung des „Schwanengeländes“<br />

schließlich ihren<br />

Abschluss gef<strong>und</strong>en haben.<br />

Die Stadt Kempten besitzt dann<br />

wieder ein geschlossenes <strong>und</strong><br />

lebendiges Stadtquartier inmitten<br />

der Reichsstadt.<br />

Realisierte Bebauung<br />

„Schwanengelände”<br />

RUND UM DIE IMMOBILIE<br />

Am 16. <strong>und</strong> 17. April 2011<br />

fanden <strong>die</strong> 15. Immobilien<strong>und</strong><br />

Bautage in der Eishalle<br />

Kempten samt großem Vorzelt<br />

<strong>und</strong> Freiflächengelände statt.<br />

Die von „allgäu-event“ (AZ-<br />

Marketing <strong>und</strong> Service GmbH)<br />

organisierte Fachmesse gilt allgäuweit<br />

als führendes Schaufenster<br />

zum Thema “Bauen <strong>und</strong><br />

Wohnen“. R<strong>und</strong> 140 regionale<br />

Aussteller präsentierten auf ca.<br />

1.500 m² Ausstellungsfläche<br />

einen bunten Querschnitt <strong>und</strong><br />

NEUBAU<br />

Die Immobilien- <strong>und</strong> Bautage –<br />

eine „feste Größe“ im Allgäu<br />

Das beliebte Wirtschaftsfenster zum Thema Bauen<br />

<strong>und</strong> Wohnen lieferte viele interessante Informationen<br />

<strong>und</strong> Anregungen<br />

Projekt 2: Schöne Eigentumswohnungen<br />

im idyllischen<br />

Westen von Kempten<br />

Dort entstehen zwölf Wohneinheiten<br />

mit Südbalkonen <strong>und</strong><br />

Südterrassen (EG <strong>und</strong> 1. OG),<br />

welche über drei verschiedene<br />

Hauseingänge begangen werden<br />

– sowie ein Reiheneckhaus<br />

mit eigenem Zugang. Über eine<br />

unterirdische Schleuse wird ein<br />

aktuelle Angebote „r<strong>und</strong> um<br />

<strong>die</strong> Immobilie“. Vertreten waren<br />

Bauträger, Baubetreuer, Hersteller,<br />

Handwerker <strong>und</strong> Dienstleister<br />

(Vertreter von Makler -<br />

büros, Kreditinstituten <strong>und</strong><br />

Finanz<strong>die</strong>nstleister), welche<br />

Tausenden von Besuchern<br />

sowohl Altbewährtes als auch<br />

neueste Trends vorstellten.<br />

Die Besucher zeigten in <strong>die</strong>sem<br />

Jahr großes Interesse an dem<br />

Thema „Einsatz von regenerativen<br />

Energien“.<br />

Die <strong>Sozialbau</strong> stellte zwei brandneue Projekte vor, bei denen <strong>die</strong><br />

Nutzung regenerativer Energien bereits – in sinnvoller Kombination<br />

mit fossilen Brennstoffen – zum Einsatz kommen wird:<br />

Projekt 1: Komfortable,<br />

schwellenfreie Eigentumswohnungen<br />

in Kempten-Süd<br />

In Illernähe entstehen an der<br />

Heydeckerstraße zwei Mehr -<br />

familienhäuser mit je zwölf<br />

Eigentumswohnungen, Aufzug<br />

<strong>und</strong> Tiefgarage. Errichtet werden<br />

2- bis 4-Zimmer-Wohnungen<br />

mit großzügigen Terrassen<br />

bzw. Balkonen. Als<br />

regenerative Energie kommt<br />

Solarenergie zum Einsatz.<br />

Der idyllische Freizeitweg „Ulm<br />

– Oberstdorf“ ist von <strong>die</strong>sem<br />

Standort mit nur wenigen<br />

Schritten zu erreichen.<br />

Anschluss an eine bereits<br />

bestehende Tiefgarage hergestellt.<br />

Die gute Infrastruktur<br />

<strong>und</strong> der hohe Freizeitwert des<br />

Wohngebiets versprechen ein<br />

attraktives Wohnen für <strong>die</strong><br />

Zukunft. Als regenerative Energie<br />

wird auch hier Solarenergie<br />

in Kombination mit einem Nahwärme-Anschluss<br />

umgesetzt.<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>


NEUBAU BAUBETREUUNG<br />

Hereinspaziert!<br />

Tag der offenen Tür im Dr. Peter-Landwehr-Haus<br />

Am 03. April 2011 war es<br />

dann soweit: der erste „Tag<br />

der offenen Tür“ lockte zahlreiche<br />

Besucher ins Dr. Peter-<br />

Landwehr-Haus, das <strong>die</strong> heutigen<br />

Bewohner bereits in der<br />

Planungs- <strong>und</strong> Produktionsphase<br />

kennenglernt hatten.<br />

Für <strong>die</strong>sen Tag wurden alle<br />

Räume vom Bewohnerzimmer<br />

über <strong>die</strong> Gemeinschaftsräume<br />

bis hin zur Technik geöffnet.<br />

Darüber hinaus wurde an <strong>die</strong>sem<br />

Tag <strong>die</strong> Terrasse „eingeweiht“.<br />

Bei Kaffee, Kuchen, kalten<br />

Getränken <strong>und</strong> Eis machten<br />

sich Angehörige <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e<br />

der Bewohner, Bewohner anderer<br />

Gemeinschaften sowie eine<br />

Vielzahl von Nachbarn ein Bild<br />

von den neuen Räumlichkeiten.<br />

Die Gestaltung der Gemeinschafts-<br />

<strong>und</strong> Privatbereiche<br />

fand dabei ebenso großen<br />

Anklang wie <strong>die</strong> großzügigen<br />

Räume selbst, <strong>die</strong> Sanitäranlagen<br />

<strong>und</strong> <strong>die</strong> helle, fre<strong>und</strong>liche<br />

Einrichtung. Bestaunt wurden<br />

insbesondere <strong>die</strong> individuell<br />

nach Bewohnerwünschen ausgestatteten<br />

Appartements <strong>und</strong><br />

Privatzimmer. Die Besucher lobten<br />

den Mut zur Farbe bei<br />

Bodenbelägen, Wandgestaltung<br />

<strong>und</strong> Vorhängen: <strong>die</strong>s sei für<br />

solch eine Einrichtung nicht<br />

selbstverständlich.<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

Das offene Konzept, das <strong>die</strong><br />

vorhandenen Fähigkeiten der<br />

Bewohner fördert <strong>und</strong> zur Mithilfe<br />

im Alltagsleben animiert,<br />

wurde immer wieder erklärt.<br />

Der Gr<strong>und</strong>satz, dass <strong>die</strong> Entwikklung<br />

jedes einzelnen der Entscheidungsmaßstab<br />

zur Lebensgestaltung<br />

sein muss, wurde an<br />

vielen Beispielen verdeutlicht.<br />

Hierzu zählt auch der Wunsch<br />

der Bewohner nach gutem Kontakt<br />

zu den Nachbarn <strong>und</strong> einer<br />

Begegnung mit ihnen in den<br />

neuen Gemeinschaftsräumen.<br />

Die innerstädtische Lage<br />

ermöglicht es den Bewohnern,<br />

weitestgehend selbstständig am<br />

täglichen Leben ihrer Stadt teilzunehmen<br />

<strong>und</strong> sich optimal zu<br />

integrieren.<br />

Eine Multimedia-Präsentation<br />

demonstrierte nochmal den<br />

Bauablauf: In nur neun Monaten<br />

entstanden zwei Wohngruppen<br />

mit je vier Zimmern<br />

<strong>und</strong> sechs Appartements sowie<br />

verschiedene Gemeinschafts<strong>und</strong><br />

Sozialräume.<br />

Der Rohbau wurde nach<br />

Abschluss der Betonarbeiten in<br />

Holzständerbauweise in nur<br />

zehn Wochen errichtet. Von der<br />

komplexen hocheffizienten<br />

Energietechnik mit kontrollierter<br />

Be- <strong>und</strong> Entlüftung <strong>und</strong> den<br />

hohen Anforderungen an den<br />

Brandschutz ist heute nichts<br />

<strong>mehr</strong> zu sehen: alles ist<br />

geschickt unter den Decken<br />

versteckt.<br />

Der Tag der offenen Tür war<br />

ein großer Erfolg für alle:<br />

Für <strong>die</strong> Bewohner, <strong>die</strong> stolz ihr<br />

Haus zeigten ebenso wie für<br />

den Verein für Körperbehinderte<br />

Allgäu, der wieder ein großes,<br />

neuartiges Projekt herzeigen<br />

kann. Schön, zu sehen, wie<br />

viele Besucher ohne Schwellen -<br />

ängste den Kontakt zu ihren<br />

neuen Nachbarn suchten.<br />

Rechtzeitig zum Sommer wird<br />

auch der Garten komplett fertig<br />

sein, so dass <strong>die</strong> Bewohner hier<br />

vielfältige Möglichkeiten zu<br />

ihrer Freizeitgestaltung haben.<br />

18


VERKAUFSOBJEKT<br />

NEUBAU<br />

Startschuss für <strong>die</strong><br />

Wohnanlage „Haubenschloß“<br />

Baubeginn der exklusiven Wohnungen<br />

erfolgte im April 2011<br />

Seit <strong>die</strong>sem Frühjahr entstehen<br />

im beliebten Haubenschloß-Gebiet<br />

in unmittelbarer<br />

Nähe zum Hoefelmayer-<br />

Park fünf neue, hochwertig<br />

ausgestattete Wohnungen<br />

mit schönen Freisitzen <strong>und</strong><br />

Einzelgaragen in zwei villen -<br />

ähnlichen Gebäuden.<br />

Entlang des Ellharter Steigs<br />

fügt sich das Gebäude mit seinem<br />

spitzen Satteldach in <strong>die</strong><br />

Bestandsbebauung der Umgebung<br />

harmonisch ein, während<br />

das Gebäude an der Ellharter<br />

Straße mit seinem Kubus <strong>und</strong><br />

dem Flachdach einen bewussten<br />

Gegenpol bildet.<br />

Nach dem Abbruch des alten<br />

Gebäudes wird jetzt der Rohbau<br />

der beiden Häuser errichtet.<br />

Schon jetzt sind <strong>die</strong> großzügige<br />

Gr<strong>und</strong>stücksteilung, das viele<br />

Grün, sowie der unverbaute<br />

Ausblick erlebbar.<br />

Pro Etage wird in den beiden<br />

Gebäuden nur jeweils eine einzige<br />

Wohnung entstehen.<br />

Dies ermöglicht zum einen eine<br />

optimale Belichtung, darüber<br />

hinaus entsteht dadurch eine<br />

individuelle Wohnform.<br />

Während das Haus A über ein<br />

gemeinsames, schwellenfreies<br />

Treppenhaus mit Aufzug verfügt,<br />

werden <strong>die</strong> Wohnungen<br />

im Haus B ganz individuell von<br />

außen erschlossen.<br />

Die Wohnungsgrößen liegen<br />

bei 75 m² (2-Zi.-Whg.), 91 m²<br />

(3-Zi.-Whg.) <strong>und</strong> 113 m² (4-Zi.-<br />

Whg.) mit Terrasse oder Balkon.<br />

Highlight ist <strong>die</strong> Fünfzimmerwohnung<br />

mit 154 m² <strong>und</strong><br />

Dachterrasse.<br />

Die komplett verkaufte Wohnanlage<br />

wird bis Frühjahr 2012<br />

inklusive der gestalteten<br />

Außenanlagen bezugsfertig<br />

errichtet.<br />

19 <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>


VERWALTUNG GEWERBEOBJEKTE<br />

Gewerbeflächen für’s „g’schäftige” Kempten<br />

Neue Töne in der Heinrichgasse<br />

Klavierhaus Gelück zieht ins frisch renovierte ehemalige „Pegasus“<br />

Am 08. Januar 2011 schloss<br />

das „Pegasus“ in der Heinrichgasse<br />

seine Pforten (wir<br />

berichteten). Seitdem wird<br />

ausgeräumt, abgebrochen <strong>und</strong><br />

alles für den neuen Mieter,<br />

das Klavierhaus Gelück,<br />

umgebaut.<br />

Nun entsteht dort ein modernes<br />

Ladenlokal mit ca. 250 m² Ausstellungs-<br />

<strong>und</strong> Geschäftsfläche.<br />

Im Zuge der Neuvermietung<br />

wurde der bereits bestehende<br />

Anbau in der Flucht des Haupt-<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

gebäudes entlang der Gerberstraße<br />

erweitert. Dadurch entstand<br />

neuer Raum, den das<br />

Klavierhaus benötigt. Aber auch<br />

für das Hauptgebäude wird<br />

einiges getan:<br />

Die Fassade bekommt einen<br />

Vollwärmeschutz <strong>und</strong> eine neue<br />

Farbgebung; <strong>die</strong> Passage entlang<br />

der Heinrichgasse wird<br />

neu gestaltet <strong>und</strong> erhält neben<br />

neuen Fenster- <strong>und</strong> Eingangselementen<br />

ein neues Beleuchtungs-<br />

<strong>und</strong> Oberflächen -<br />

konzept.<br />

Für Informationen steht Ihnen<br />

Thomas Krech, Abt.-Leiter<br />

Gebäudemanagement, gerne<br />

zur Verfügung.<br />

Ausgelöst wurde <strong>die</strong>se Veränderung<br />

durch den Platzbedarf des<br />

Klavierhauses <strong>und</strong> den Neubau<br />

„Passivhaus-Kompetenzzentrum",<br />

„An der Stadtmauer 2-4" <strong>und</strong><br />

<strong>die</strong> Sanierung des denkmalgeschützten<br />

Gebäudes „St.-Mang-<br />

Platz 1. Umfangreiche Maßnahmen<br />

werden auf den Flächen der<br />

ehemaligen Rosenapotheke<br />

durchgeführt: Angefangen bei<br />

einer neuen Dacheindeckung über<br />

den Austausch der Fenster <strong>und</strong><br />

dem Einbau einer neuen Heizung<br />

bis hin zum Anstrich der Fassade<br />

<strong>und</strong> der Renovierung des Treppenhauses<br />

wird alles im Sinne des<br />

Denkmalschutzes gründlich<br />

erneuert.<br />

Ganz außergewöhnliche Ge -<br />

schäftsräume werden hier ent -<br />

stehen: Das historische Kreuz -<br />

gewölbe, das durch <strong>die</strong> großen<br />

Schaufensterflächen jetzt so richtig<br />

gut zur Geltung kommt <strong>und</strong><br />

nahezu ideal für „denkmalbegeisterte“<br />

Ge schäftsleute ist, übt<br />

dabei einen ganz besonderen<br />

Reiz aus.<br />

Zusammen mit der Neubebauung<br />

durch das Passivhaus-Kompetenzzentrum<br />

„An der Stadtmauer 2<br />

<strong>und</strong> 4“ leisten wir durch <strong>die</strong> Vernetzung<br />

aller drei Maßnahmen<br />

einen entscheidenden Beitrag zur<br />

Belebung am St.-Mang-Platz <strong>und</strong><br />

stellen wertvolle Gewerbe- <strong>und</strong><br />

Büroflächen für weitere Arbeitsplätze<br />

in der Innenstadt zur Verfügung.<br />

St.-Mang-Platz<br />

Telefon 08 31/2 52 87-20<br />

Telefax 08 31/2 52 87-99<br />

thomas.krech@sozialbau.de<br />

20


Im reizvollen Kemptener<br />

Westen werden in Kürze<br />

zwölf pfiffige Eigentumswohnungen<br />

samt Reiheneckhaus<br />

entstehen. Die mit breiten<br />

Fensterelementen versehenen<br />

Wohnungen geben dem<br />

Gebäude eine stilvolle, elegante<br />

Note <strong>und</strong> garantieren<br />

den Eigentümern eine hervorragende<br />

Belichtung der Zimmer.<br />

Jeweils vier Eigentumswohnungen<br />

werden über<br />

einen der drei separaten<br />

Hauseingänge (A, B <strong>und</strong> C)<br />

begangen. Das großzügige<br />

Reiheneckhaus erhält einen<br />

eigenen Hauseingang.<br />

Die Erdgeschosswohnungen<br />

bieten neben geräumigen Südterrassen<br />

einen großzügigen<br />

Gartenanteil.<br />

Lena-Christ-Weg<br />

Schöner<br />

Wohnen im Westen<br />

Genießen Sie gepflegtes Wohnen<br />

in eleganter Wohnanlage<br />

Damit Nachbarn auch im Freien<br />

ihre Privatsphäre besser wahren<br />

können, werden nah beieinander<br />

liegende Terrassen <strong>und</strong><br />

Balkone durch rückseitiggegeneinandergestellteGartenschränke<br />

optisch <strong>und</strong> akustisch<br />

abgeteilt. Diese Gartenschränke<br />

bieten wertvollen Stauraum für<br />

das beliebte Freisitz-„Zubehör“.<br />

Das Kellergeschoss wird direkt<br />

an <strong>die</strong> im Norden befindliche<br />

Tiefgarage der bestehenden<br />

Wohnanlage „Anette-Kolb-Weg<br />

2-4“ angeschlossen, was den<br />

Wohnungseigentümern <strong>die</strong><br />

Möglichkeit verschafft, witterungsgeschützt<br />

ihre Tiefgara-<br />

VERKAUFSOBJEKT<br />

unverbindliche Illustration<br />

NEUBAU<br />

genplätze erreichen zu können.<br />

Die Erwerber der neuen Eigentumswohnungen<br />

am schönen<br />

westlichen Stadtrand genießen<br />

zukünftig ausgezeichnete Freizeitmöglichkeiten<br />

<strong>und</strong> beste<br />

Infrastruktur (nahe Einkaufsmöglichkeiten<br />

<strong>und</strong> hervorragende<br />

Nahverkehrsanbindung)<br />

im qualitativ hochwertigen,<br />

gehobenen Wohngebiet<br />

„Jakobwiese“.<br />

Für weitere Informationen<br />

steht Ihnen unser Immobilienberater<br />

Stefan Hoefert gerne<br />

zur Verfügung.<br />

Telefon 08 31/2 52 87-14<br />

Telefax 08 31/2 52 87-99<br />

email: vertrieb@sozialbau.de<br />

21 <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>


NEUBAU VERKAUFSOBJEKT<br />

Wir bauen<br />

schwellenfreie<br />

Eigentumswohnungen<br />

für Sie<br />

Schönes Wohnen am südlichen Stadtrand<br />

von Kempten nahe der Iller – ein Para<strong>die</strong>s<br />

für Radfahrer, Nordic-Walker <strong>und</strong> Spaziergänger<br />

Wie planmäßig angestrebt, wurde mit dem Aushub<br />

für <strong>die</strong> Erstellung von unseren zwei schwellenfreien<br />

Wohnanlagen mit jeweils zwölf Eigentumswohnungen<br />

in Illernähe begonnen.<br />

Beide Häuser sind in Süd-Südwestausrichtung<br />

positioniert<br />

<strong>und</strong> bekommen dadurch maximal<br />

viel Sonne. Pro Etage entstehen<br />

auf vier Stockwerken<br />

jeweils eine 4-Zimmer-, eine<br />

2-Zimmer- sowie eine 3-Zimmer-Eigentumswohnung.<br />

Großzügige Fensterelemente<br />

sorgen für eine gute Belichtung<br />

der Wohnungen. Sowohl <strong>die</strong> 4-<br />

Zimmer- als auch <strong>die</strong> 3-Zimmer-Wohnung<br />

werden durch<br />

ihre dreiseitige Belichtung sehr<br />

lichtdurchflutet sein. Bei der<br />

Planung der komplett südausgerichteten2-Zimmer-Wohnungen<br />

wurde darauf geachtet,<br />

auch das Bad mit einem Fenster<br />

auszustatten. Die Erdgeschoss-Wohnungen<br />

erhalten zu<br />

ihren Terrassen jeweils Gartenanteile<br />

von großzügigen ca.<br />

62 bis 78 m² Fläche, <strong>die</strong> ein<br />

schönes Freisitz-Gefühl versprechen.<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

KG<br />

Bei den Balkonen wurde auf<br />

komfortable nutzerfre<strong>und</strong>liche<br />

Tiefe geachtet – genügend<br />

Platz für eine Balkon-Möblierung<br />

mit r<strong>und</strong>em Balkontisch<br />

<strong>und</strong> (bis zu) vier Stühlen.<br />

1. OG<br />

unverbindliche Illustration<br />

Von der Tiefgarage gelangt<br />

man über einen Aufzug<br />

schwellenfrei in <strong>die</strong> einzelnen<br />

Wohnungen, ebenso schwellenfrei<br />

können <strong>die</strong> Hauszugänge<br />

vom Gehsteig erreicht werden.<br />

Regenerative Solarenergie -<br />

über Sonnenkollektoren auf den<br />

Walmdächern gewonnen - wird<br />

ins vorhandene Heizsystem eingespeist.<br />

Dadurch verringert<br />

sich einerseits der Verbrauch<br />

fossiler Brennstoffe, andererseits<br />

werden <strong>die</strong> künftigen<br />

Betriebskosten niedrig gehalten.<br />

Die Nähe zur Iller <strong>und</strong> zu ihrem<br />

herrlichen, durchgehenden<br />

Freizeitweg Ulm-Oberstdorf<br />

verspricht einen hohen Freizeitwert<br />

<strong>und</strong> lädt zum Radfahren,<br />

Nordic-Walken oder Spazierengehen<br />

ein; eine Bushaltestelle<br />

vor der Haustür bietet bequeme<br />

Mobilität ins Stadtzentrum für<br />

Jung <strong>und</strong> Alt. Das Auto kann<br />

bequem auf einem der gut<br />

befahrbaren TG-Stellplätzen<br />

abgestellt werden.<br />

Für weitere Informationen<br />

steht Ihnen unser Immobilienberater<br />

Stefan Hoefert gerne<br />

zur Verfügung.<br />

Telefon 08 31/2 52 87-14<br />

Telefax 08 31/2 52 87-99<br />

email: vertrieb@sozialbau.de<br />

22


wohnen <strong>und</strong> <strong>mehr</strong>...<br />

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<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

Wohnen in der<br />

Altstadt<br />

Kempten, Kronenstraße<br />

■ 2-Zimmer-Wohnung<br />

■ Wohnfläche ca. 44 m 2<br />

■ Miete 308,00 $ zzgl. NK<br />

INFO-TEL. 0831 / 25 287-81<br />

Alexander Schwarz<br />

wohnungssuche@sozialbau.de<br />

Allgäuer Str. 1 87435 Kempten<br />

www.sozialbau.de<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

Kleine Familien<br />

aufgepasst . . .<br />

Immenstadt, Untere Kolonie<br />

■ 3-Zimmer-Wohnung<br />

■ Wohnfläche 60,29 m 2<br />

■ Miete 307,50 E zzgl. NK<br />

■ mit Balkon<br />

INFO-TEL. 08 31/2 52 87-82<br />

Kathrin Schlechter<br />

wohnungssuche@sozialbau.de<br />

Allgäuer Str. 1 // 87435 Kempten<br />

www.sozialbau.de<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

Klein aber fein . . .<br />

Immenstadt,<br />

Edm<strong>und</strong>-Probst-Straße<br />

■ 2-Zimmer-Wohnung<br />

■ Wohnfläche 53,73 m2 ■ Miete 265,70 % zzgl. NK<br />

Info ✆ 0831/25287- 82<br />

Allgäuer Str. 1, 87435 Kempten<br />

Kathrin Schlechter<br />

wohnungssuche@sozialbau.de<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

wohnen <strong>und</strong> <strong>mehr</strong>...<br />

Attraktive <strong>und</strong><br />

ruhige Lage<br />

Kempten, Bussardweg<br />

■ 3-Zimmer-Wohnung<br />

■ Wohnfläche 74 m 2<br />

■ Miete 469,00 E zzgl. NK<br />

INFO-TEL. 08 31/2 52 87-81<br />

Alexander Schwarz<br />

wohnungssuche@sozialbau.de<br />

Allgäuer Str. 1 // 87435 Kempten<br />

www.sozialbau.de<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

Familienwohnung im<br />

Kemptner Westen<br />

Kempten,<br />

Aybühlweg<br />

■ 4-Zimmer-Wohnung<br />

■ Wohnfläche 75 m2 ■ Miete 470,00 % zzgl. NK<br />

Info ✆ 0831/25287- 81<br />

Allgäuer Str. 1, 87435 Kempten<br />

Alexander Schwarz<br />

wohnungssuche@sozialbau.de<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

wohnen <strong>und</strong> <strong>mehr</strong>...<br />

Wohnen am<br />

Stadtrand . . .<br />

Immenstadt, Stuibenstraße<br />

■ 3-Zimmer-Wohnungen<br />

■ Wohnfläche 65 bis 86 m 2<br />

■ Miete ab 308,10 E zzgl. NK<br />

INFO-TEL. 08 31/2 52 87-82<br />

Kathrin Schlechter<br />

wohnungssuche@sozialbau.de<br />

Allgäuer Str. 1 // 87435 Kempten<br />

www.sozialbau.de<br />

wohnen <strong>und</strong> <strong>mehr</strong>...<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

Ländlich Wohnen<br />

Altusried,<br />

Rothensteinstraße<br />

■ 3-Zimmer-Wohnung<br />

■ Wohnfläche ca. 77 m2 ■ Miete 420,00 % zzgl. NK<br />

Info ✆ 0831/25287- 81<br />

Allgäuer Str. 1, 87435 Kempten<br />

Alexander Schwarz<br />

wohnungssuche@sozialbau.de<br />

Tiefgaragenstellplätze<br />

Info-Tel. 08 31/2 52 87-88<br />

Larissa Feil<br />

wohnungssuche@sozialbau.de<br />

IMMOBILIEN<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

SOZIALBAU<br />

Schwellenfreie Eigentumswohnungen<br />

Schöne neue Wohnanlage in Kempten-Süd<br />

■ Nahe idyllischem Freizeitweg Ulm-Oberstdorf<br />

■ 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen<br />

■ Großzügige Freisitze / Balkone<br />

■ Aufzug<br />

■ Tiefgarage<br />

■ Solarenergie<br />

INFO-TEL. 0831 / 25 287-14<br />

vertrieb@sozialbau.de<br />

Allgäuer Str. 1 87435 Kempten www.sozialbau.de<br />

Sie werden persönlich<br />

<strong>und</strong> kompetent beraten<br />

Ihre Ansprechpartner:<br />

Vermietung<br />

Alexander Schwarz<br />

Tel. 08 31/2 52 87-81<br />

Nadja Politzki<br />

Tel. 08 31/2 52 87-54<br />

Für Immenstadt:<br />

Kathrin Schlechter<br />

Tel. 08 31/2 52 87-82<br />

wohnungssuche@sozialbau.de<br />

Verkauf<br />

Stefan Hoefert<br />

Tel. 08 31/2 52 87-14<br />

vertrieb@sozialbau.de<br />

23 <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>


LETZTE SEITE RÄTSEL / TERMINE<br />

Auflösung des Preisrätsels unserer letzten Ausgabe<br />

Für das Kreuzworträtsel unserer<br />

33. Ausgabe „wohnen <strong>und</strong> <strong>mehr</strong>...“<br />

wurde unter den vielen richtigen<br />

Einsendungen mit dem Lösungswort<br />

„VOLLSTAENDIG“ Frau<br />

Hanni Liebherr als Gewinnerin<br />

ausgelost.<br />

Was ist los in Kempten –<br />

einige ausgewählte Termine<br />

AUGUST<br />

13.-21.08.2011<br />

62. Allgäuer Festwoche –<br />

Wirtschaftsausstellung, Kultur<strong>und</strong><br />

Sporttage, Heimatschau,<br />

umfangreiches Rahmenprogramm<br />

15.08.2011<br />

„Gemeinsam läuft´s“<br />

6. Allgäuer Benefizlauf in<br />

Kempten zu Gunsten<br />

Menschen mit Behinderung<br />

SEPTEMBER<br />

11.09.2011<br />

Tag des offenen Denkmals<br />

in Kempten<br />

17.09.2011<br />

Familientag im Kempten<br />

Innenstadt<br />

21.-25.09.2011<br />

6. Internationale<br />

„Fürstensaal Classix“<br />

im Fürstensaal der Residenz<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

Unser Foto zeigt Frau Liebherr,<br />

<strong>die</strong> von Frau Dagmar Tschugg,<br />

Abteilungsleiterin Mieterservice,<br />

einen Essensgutschein im<br />

Wert von 50,- Euro überreicht<br />

bekommt.<br />

Die <strong>Sozialbau</strong> gratuliert.<br />

OKTOBER<br />

14.-23.10.2011<br />

11. Kemptener Tanzherbst<br />

Stadttheater<br />

21.-30.10.2011<br />

Kathreinemarkt<br />

Jahrmarkt auf dem Königsplatz<br />

22.-24.10.2011<br />

Kathreinemarkt<br />

Händlermarkt in der Innenstadt<br />

NOVEMBER<br />

05.-06.11.2011<br />

Kunsthandwerkermarkt<br />

im Kornhaus<br />

25.11.-18.12.2011<br />

Kemptener Weihnachtsmarkt<br />

26.11.2011<br />

Kempten öffnet sich –<br />

Mitternachts-Shopping<br />

Stadtführungen Kempten<br />

Ganzjährig Samstags, 11.00<br />

Uhr, Treffpunkt Tourist Information<br />

am Rathausplatz,<br />

Rathausplatz 24<br />

Weitere Veranstaltungshinweise<br />

im Internet unter<br />

www.kempten.de/veranstaltungen<br />

Änderungen vorbehalten !<br />

Die Auflösung des Rätsels nennt einen anderen Begriff<br />

für BABY, SÄUGLING.<br />

Unter allen richtigen Einsendungen entscheidet das Los!<br />

Impressum<br />

Gewinnen Sie einen<br />

Essensgutschein<br />

im Wert von H 50,–<br />

___________<br />

Schreiben Sie <strong>die</strong> Lösung<br />

des Rätsels auf eine<br />

Postkarte <strong>und</strong> senden<br />

Sie <strong>die</strong>se bis 30.09.11 an:<br />

<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />

Redaktion wohnen <strong>und</strong> <strong>mehr</strong><br />

Allgäuer Straße 1<br />

87435 Kempten<br />

Ausgabe 34, 12. Jahrgang 2011, Heft 2<br />

Herausgeber: <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>, Wohnungs- <strong>und</strong> Städtebau GmbH<br />

Redaktion (verantwortlich): Marcus Mayer<br />

Anschrift: <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>, Redaktion wohnen <strong>und</strong> <strong>mehr</strong>,<br />

Allgäuer Straße 1, 87435 Kempten<br />

Tel. (08 31) 2 52 87-16, Fax (08 31) 2 52 87-416<br />

Mitarbeiter <strong>die</strong>ser Ausgabe:<br />

Stephan Bartzack, Stefan Hoefert, Thomas Krech, Martin Langenmaier,<br />

Brigitte Melder, Thomas Pscheidl, Eva Ruf, Herbert Singer,<br />

Dagmar Tschugg, Heinz Wagner, Mike Walliser<br />

Fotos: <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>, Manfred Köhler<br />

Layout/Herstellung:<br />

Köhler, Grafik & Werbung, Westendstr. 13, 87439 Kempten,<br />

Tel. (08 31) 512 2512, Fax (08 31) 512 2513<br />

24

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