Oktober 2013 (171 kB, PDF) - Amt für Soziales - Kanton St.Gallen
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<strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />
Newsletter Kinder und Jugend<br />
Editorial<br />
Kinder- und Jugendkoordination<br />
Liebe Leserinnen und Leser<br />
Auf der Suche nach dem roten Faden der<br />
Inhalte dieses Newsletters hat uns mal wieder<br />
die Erkenntnis eingeholt, dass die Kinder- und<br />
Jugendwelt sehr vielfältig ist und sich darin<br />
endlos Themen aneinander reihen. Deshalb<br />
haben wir uns entschieden, auf den roten<br />
Faden zu verzichten und stattdessen von<br />
A bis Z zu berichten.<br />
A beispielsweise steht <strong>für</strong> «Arbeitsmittel <strong>für</strong><br />
Gemeinden im Bereich Tagesbetreuung»,<br />
B <strong>für</strong> «Bildung braucht Bindung», E <strong>für</strong><br />
«Elternbildung ist Kinderchance», G <strong>für</strong><br />
«General Comment des UNO-Ausschusses<br />
zur Auslegung des Begriffs Kindeswohl», J <strong>für</strong><br />
«JUSESO Tagung», K <strong>für</strong> «<strong>Kanton</strong>ales Finale<br />
Jugendprojekt-Wettbewerb», L <strong>für</strong> Leitfaden<br />
«Früherkennung von Gewalt an kleinen Kindern»,<br />
P <strong>für</strong> «Pflegeelternpool <strong>Amt</strong> <strong>für</strong> <strong>Soziales</strong>»,<br />
Q <strong>für</strong> «QualiKita, das Qualitätslabel <strong>für</strong><br />
Kindertagesstätten», R <strong>für</strong> «Ranfttreffen»,<br />
T <strong>für</strong> «tüfteln.ch», W <strong>für</strong> «Website<br />
www.jugend.sg.ch» und Z <strong>für</strong> «Zeit <strong>für</strong><br />
Bubenarbeit - Und auch <strong>für</strong> Mädchenarbeit».<br />
<strong>Kanton</strong>ales Finale Jugendprojekt-Wettbewerb;<br />
Oberstufenschulhaus Feldacker in Mels SG; 26. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />
Das kantonale und das interregionale Finale des Jugendprojekt-Wettbewerbs<br />
stehen kurz vor der Tür. Am Samstag, 26. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> findet der kantonale<br />
Finalabend im Oberstufenschulhaus Feldacker in Mels SG statt. Die Türen sind ab<br />
17.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist kostenlos.<br />
Am <strong>St</strong>art sind zwölf nominierte Jugendprojekte. «Multimedianer», «Gastrokalender»,<br />
«Pimp my Nirvana» und neun weitere Projekte, alles ist dabei. Interessierte<br />
sind herzlich eingeladen, dem Finale in Mels zu folgen.<br />
Die besten vier Projekte des kantonalen Finals qualifizieren sich zur Teilnahme am<br />
interregionalen Finale, das dieses Jahr im <strong>Kanton</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> stattfindet. Am 16. November<br />
<strong>2013</strong> stellen sich die besten vier Projekte aus den beiden Ländern<br />
Vorarlberg und Fürstentum Liechtenstein und dem <strong>Kanton</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> im Talhof<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> auf interregionaler Bühne vor. Auch hier stehen die Türen ab 17.00 Uhr<br />
<strong>für</strong> Interessierte offen.<br />
Wir freuen uns, mit Ihnen in das vierte Quartal<br />
<strong>2013</strong> einzusteigen und wünschen Ihnen<br />
einen guten <strong>St</strong>art nach den Herbstferien.<br />
Freundliche Grüsse<br />
Andrea Faeh und Mirjam Bugmann<br />
Kinder- und Jugendkoordination<br />
Neue Informationen auf der Website www.jugend.sg.ch<br />
Die Website des <strong>Amt</strong>es <strong>für</strong> <strong>Soziales</strong> wird laufend aktualisiert. Gerade kürzlich ergänzt<br />
wurden die Seiten Kinder und Jugendliche, Schulsozialarbeit, Kinder- und<br />
Jugendinformation und Kinder- und Jugendarbeit. Neue Unterseiten wurden zur<br />
Koordination Schulsozialarbeit <strong>Kanton</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>, zur offenen Arbeit mit Kindern, zur<br />
Jugendarbeit und zur kantonalen Vernetzung Kinder- und Jugendarbeit erstellt. Viel<br />
Vergnügen beim Surfen im Netz.<br />
Die angegebenen Links entsprechen den Quellen<br />
der wörtlich bzw. sinngemäss wiedergegebenen<br />
Textbeiträge.<br />
Inhalt<br />
Kinder- und Jugendkoordination 1<br />
Informationen 2<br />
Hilfsmittel und Publikationen 3<br />
Veranstaltungen und Weiterbildungen 4<br />
Herausgeber und Kontakt 5
Newsletter Kinder und Jugend <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> 2<br />
Pflegeelternpool <strong>Amt</strong> <strong>für</strong> <strong>Soziales</strong><br />
Seit 1. Januar <strong>2013</strong> ist das <strong>Amt</strong> <strong>für</strong> <strong>Soziales</strong> bei<br />
Pflegefamilien <strong>für</strong> die Eignungsabklärung und die<br />
Aufsicht zuständig. Bisher wurden rund 238 Pflegefamilien<br />
registriert, wovon rund 233 als Pflegefamilien<br />
aktuell tätig sind. Zur Vermittlung von geeigneten<br />
Pflegeplätzen führt das <strong>Amt</strong> <strong>für</strong> <strong>Soziales</strong> einen<br />
«Pflegeelternpool». Aufgeführt sind neben den<br />
Kontaktdaten einige wichtige Kriterien, die etwas<br />
über den Pflegeplatz aussagen. Aktuell gibt es im<br />
<strong>Kanton</strong> 27 freie Plätze in Pflegefamilien. Das Verzeichnis<br />
«Pflegeelternpool» wird wöchentlich aktualisiert<br />
und per Mail an die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden<br />
(KESB) im <strong>Kanton</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
gesendet. Sie können sich an die KESB oder an<br />
das <strong>Amt</strong> <strong>für</strong> <strong>Soziales</strong> wenden, wenn Sie einen<br />
Platz in einer Pflegefamilie suchen. Weitere Informationen<br />
finden Sie im Informationsschreiben<br />
«Kinder in Pflegefamilien».<br />
Tagesbetreuung; Arbeitsmittel <strong>für</strong> die<br />
Gemeinden<br />
Bei den Tagesfamilien sind nach wie vor die Gemeinden<br />
<strong>für</strong> die Bewilligung und Aufsicht zuständig.<br />
Eine Eignungsbescheinigung der Gemeinde<br />
benötigt, wer Kinder unter zwölf Jahren regelmässig<br />
und gegen Entgelt tagsüber betreut. Das <strong>Amt</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>Soziales</strong> stellt den Gemeinden Mustervorlagen<br />
zur Verfügung, die angepasst werden können.<br />
Interessierte Tageseltern können sich an ihre Gemeinde<br />
oder an einen Tageselternverein wenden.<br />
Mehr Informationen und Adressen finden Sie auf<br />
der Website des <strong>Amt</strong>es <strong>für</strong> <strong>Soziales</strong>.<br />
Informationen<br />
<strong>St</strong>ellungnahme des Bundesrates zur<br />
neuen Verfassungsgrundlage zur Kinder-<br />
und Jugendpolitik<br />
Der Bundesrat erachtet in seiner <strong>St</strong>ellungnahme<br />
die Einführung einer neuen Verfassungsbestimmung<br />
über die Kinder- und Jugendförderung sowie<br />
über den Kinder- und Jugendschutz als unnötig.<br />
Dies geht aus der Medienmitteilung vom 21. August<br />
<strong>2013</strong> des Bundesamtes <strong>für</strong> Sozialversicherungen<br />
hervor.<br />
UNO-Ausschuss <strong>für</strong> Kinderrechte veröffentlicht<br />
General Comment zur Auslegung<br />
des Begriffs «Kindeswohl»<br />
Im Februar <strong>2013</strong> hat der Kinderrechtsausschuss<br />
vier neue «Allgemeine Bemerkungen (AB)», darunter<br />
auch die AB Nr. 14 zum Kindeswohl, verabschiedet.<br />
Letztere wurde mit grossem Interesse<br />
erwartet, da sie eine Ergänzung zur AB Nr. 12 zum<br />
Recht des Kindes auf Anhörung darstellt. In einem<br />
Artikel beleuchtet der Ausschuss seine Position<br />
bezüglich der Auslegung von Art. 3 Abs. 1 KRK.<br />
Lehrplan 21 - Menschen- und Kinderrechtsbildung<br />
im aktuellen Vernehmlassungsentwurf<br />
Menschenrechtsbildung und Kinderrechtsbildung<br />
sind als überfachliche Themen im Lehrplan 21<br />
vorgesehen. Der Lehrplan 21 ist ein Reformprozess,<br />
dessen Potential als sehr hoch eingestuft<br />
wird. Deshalb ist der Lehrplan 21 auch <strong>für</strong> die Einbettung<br />
der Menschen- und Kinderrechte in die<br />
Volksschule wichtig. Aus der Perspektive der Menschenrechtsbildung<br />
und Kinderrechtsbildung gibt<br />
es noch einige Punkte, die im aktuellen Entwurf zu<br />
verbessern sind, um Kindern und Jugendlichen in<br />
der Schweiz die Möglichkeit zu geben, ihre Rechte<br />
und ihre Verantwortung kennenzulernen. Hier geht<br />
es zu den weiteren Ausführungen des Schweizerischen<br />
Kompetenzzentrums <strong>für</strong> Menschenrechte.<br />
Kampagne zum Thema Sexting von Pro<br />
Juventute; «Sexting kann dich berühmt<br />
machen»<br />
Pro Juventute lancierte am 21. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> eine<br />
nationale Aufklärungskampagne zum Thema Sexting.<br />
Mit Plakaten und einem TV-Spot zeigt Pro<br />
Juventute provokativ auf, dass der Missbrauch von<br />
intimen Fotos harte Konsequenzen haben kann -<br />
<strong>für</strong> Betroffene wie <strong>für</strong> Täterinnen bzw. Täter. Mit<br />
einer <strong>für</strong> die Kampagne entwickelten Facebook-<br />
App können Jugendliche im Sinn eines Cyber-Risikochecks<br />
ihr Profil überprüfen.
Newsletter Kinder und Jugend <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> 3<br />
Hilfsmittel und<br />
Publikationen<br />
QualiKita, das Qualitätslabel <strong>für</strong> Kindertagesstätten<br />
in der Schweiz<br />
Am 27. September <strong>2013</strong> lancierten der Verband<br />
Kindertagesstätten der Schweiz, KiTaS, und die<br />
Jacobs Foundation das Qualitätslabel QualiKita <strong>für</strong><br />
Kindertagesstätten in der Schweiz. Das Label<br />
schafft Transparenz gegenüber Eltern und fördert<br />
die Qualitätsentwicklung in der Branche. Mit dem<br />
Label wird erstmals ein nationaler <strong>St</strong>andard festgelegt.<br />
QualiKita erfasst sämtliche Qualitätsdimensionen<br />
einer Kita mit Fokus auf der pädagogischen<br />
Qualität. Weitere Informationen erhalten Sie hier.<br />
Projekt «Mütter stark im Netz»<br />
Der Verein «Mütter stark im Netz» verfolgt mit dem<br />
gleichnamigen Projekt das Ziel, Mütter im Bereich<br />
von Medienerziehung zu stärken und damit einen<br />
Beitrag zum präventiven Jugendmedienschutz zu<br />
leisten. Speziell <strong>für</strong> die Müttergruppe entwickelte<br />
Basis-Kurse vermitteln die Internet-Technologie<br />
sowie deren sichere und sinnvolle Nutzung.<br />
Evaluation Gewaltpräventionsprogramm<br />
«Peacemaker»<br />
Im Rahmen des nationalen Programms «Jugend<br />
und Gewalt» wurde das Konzept und die Umsetzung<br />
des Gewaltpräventionsprogramms «Peacemaker»<br />
evaluiert. Die Evaluation kam zum Schluss,<br />
dass das zugrundeliegende Konzept die Erfolgskriterien<br />
erfüllt. Den Forschungsbericht finden Sie<br />
hier.<br />
Bildung braucht Bindung; ein Fundament<br />
<strong>für</strong> das Vorschulalter<br />
Mit dem Dossier zeigt Prof. Margrit <strong>St</strong>amm auf,<br />
was die Wissenschaft zu Bindungsbeziehungen<br />
und frühkindlicher Bildungsförderung weiss, weshalb<br />
Bildung Bindung braucht, welche Folgerungen<br />
daraus zu ziehen sind und welche Handlungsempfehlungen<br />
daraus abgeleitet werden können.<br />
Leitfäden «Früherkennung von Gewalt<br />
an kleinen Kindern» und «Kindesschutz -<br />
Kindeswohlgefährdung erkennen in der<br />
sozialarbeiterischen Praxis»<br />
Die <strong>St</strong>iftung Kinderschutz Schweiz hat zwei neue<br />
Leitfäden herausgegeben:<br />
Der Leitfaden «Früherkennung von Gewalt an<br />
kleinen Kindern» richtet sich an Fachpersonen, die<br />
beratend, begleitend, pädagogisch oder therapeutisch<br />
im Frühbereich tätig sind. Er erläutert Risikound<br />
Schutzfaktoren in der frühkindlichen Entwicklung<br />
und führt das Ampelmodell ein.<br />
Der Leitfaden «Kindesschutz - Kindeswohlgefährdung<br />
erkennen in der sozialarbeiterischen Praxis»<br />
richtet sich in erster Linie an Fachpersonen des<br />
Sozialbereichs, die jedoch nicht im Kindesschutz<br />
tätig sind. Die Broschüre enthält Grundlagen des<br />
Kindesschutzes und stellt eine Einschätzungshilfe<br />
vor.<br />
Adventskalender <strong>für</strong> Jugendliche von<br />
12 bis 16 Jahren und <strong>für</strong> Jugendliche<br />
und junge Erwachsene ab 16 Jahre<br />
Die Adventskalender <strong>für</strong> Jugendliche werden bereits<br />
zum 37. Mal von Jungwacht Blauring Schweiz,<br />
dem Verband katholischer Pfadfinderinnen und<br />
Pfadfinder (VKP), dem Verein Deutschschweizer<br />
Jugendseelsorgerinnen und Jugendseelsorger<br />
sowie der Fachstelle <strong>für</strong> kirchliche Jugendarbeit<br />
herausgegeben.<br />
Infobroschüre <strong>für</strong> kantonale Jugendparlamente<br />
Im Sommer <strong>2013</strong> erschien die Infobroschüre «kantonale<br />
Jugendparlamente - Grundlagen und Anleitungen»<br />
vom Dachverband Schweizer Jugendparlamente.<br />
Hier finden Sie weitere Informationen.<br />
«Was sollte ich über Alkohol wissen?»<br />
Broschüre von Sucht Schweiz in elf<br />
Sprachen zum Download zur Verfügung<br />
Sucht Schweiz schliesst eine Lücke im Präventionsangebot:<br />
Bislang gab es in der Schweiz kaum<br />
mehrsprachige Informationsmittel, die kurz und
Newsletter Kinder und Jugend <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> 4<br />
bündig über Suchtfragen Auskunft geben. Mit<br />
neuen Faltblättern in elf Sprachen baut Sucht<br />
Schweiz ihr Informationsangebot aus, damit möglichst<br />
viele Menschen in ihrer Muttersprache Antworten<br />
auf ihre Fragen finden. Hier kann die Broschüre<br />
«Was sollte ich über Alkohol wissen?» in<br />
elf Sprachen heruntergeladen werden.<br />
Zur Förderung des Bildungserfolgs von Kindern<br />
wird seit längerem da<strong>für</strong> plädiert, die Zusammenarbeit<br />
zwischen Schule und Elternhaus zu stärken.<br />
Während allgemein anerkannt ist, dass Erziehung<br />
und Bildung ein gemeinsamer Förderauftrag von<br />
Schule und Eltern sind, gibt es zahlreiche offene<br />
Fragen bezüglich der Umsetzung zu klären. An der<br />
Tagung werden theoretische Grundlagen, praxiserprobte<br />
Angebote der Elternbildung und Erkenntnisse<br />
aus der Evaluation des Projekts «ElternWissen<br />
- Schulerfolg» diskutiert.<br />
Informationsveranstaltung «Bewegungsfreundliche<br />
Schule»; 20. November <strong>2013</strong>,<br />
Bildungsdepartement <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
tüfteln.ch; Die Koordinationsplattform<br />
der Tüftellabore in der Schweiz<br />
Das Tüftellabor fördert Tüfteln als selbstgesteuertes,<br />
handlungsorientiertes und vielseitiges Lernen<br />
und möchte damit einen entscheidenden Zugang<br />
zu Technik, Naturwissenschaften und Gestaltung<br />
sowie technischen Berufen bieten. tüfteln.ch lanciert<br />
eigene Projekte zur Technik- und Naturwissenschaftsförderung<br />
im non-formalen Bildungsbereich.<br />
Veranstaltungen und<br />
Weiterbildungen<br />
Eine Informationsveranstaltung mit Beiträgen von<br />
Projektleitenden und Lehrpersonen aus der Praxis<br />
<strong>für</strong> Schulleitungen, Lehrpersonen und Schulsozialarbeitende<br />
zur Umsetzung von bewegtem Unterricht<br />
und Bewegung in der Schule. Hier können Sie<br />
sich anmelden.<br />
J+S-Jugendsportcamp des <strong>Kanton</strong>s<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Das nächste Jugendsportcamp des <strong>Kanton</strong>s<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> mit den Sportarten Skifahren und Snowboard<br />
(kein Anfängerunterricht) findet während den<br />
Weihnachtsferien vom 26. bis 31. Dezember <strong>2013</strong><br />
in den Flumserbergen statt. Teilnehmen können<br />
die Jahrgänge 1997 bis 2002, die Kosten belaufen<br />
sich auf Fr. 350.– (exkl. An- und Rückreise, inkl.<br />
Skiabo). Das Jugendsportcamp wird von J+S-Leitungspersonen<br />
geleitet.<br />
Weitere Informationen und die Broschüre mit allen<br />
angebotenen Camps der Ostschweizer <strong>Kanton</strong>e<br />
finden Sie hier. Für die <strong>St</strong>.Galler-Camps können<br />
Sie sich online oder beim <strong>Amt</strong> <strong>für</strong> Sport, Emilie<br />
Lienhard, Tel. 058 229 39 23 anmelden.<br />
Im <strong>Kanton</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Elternbildung ist Kinderchance - wie<br />
Schule und Eltern den Bildungserfolg<br />
von Kindern gemeinsam fördern können;<br />
15. November <strong>2013</strong>, Hochschulgebäude<br />
Gossau SG<br />
In der Schweiz<br />
JUSESO-Tagung; 6. und 7. November<br />
<strong>2013</strong>, Arbogast, Götzis/Österreich<br />
Die Juseso-Tagung ist eine Fachtagung <strong>für</strong> Mitarbeitende<br />
im Bereich Jugendarbeit und Firmung ab<br />
18 Jahren des Bistums <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>. Die diesjährige<br />
Tagung findet zum Thema «Balance von Nähe und<br />
Distanz» statt. André Baeriswyl und Dolores Waser<br />
Balmer vom Kinderschutzzentrum <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> und<br />
Yvonne <strong>St</strong>einer vom Fachgremium sexuelle Übergriffe<br />
im Bistum <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> referieren an der Fachtagung.
Newsletter Kinder und Jugend <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> 5<br />
«6. interregionales Treffen»; «Bewältigungsstrategien<br />
von Mädchen, Früherkennung<br />
und Frühintervention»; 8. November<br />
<strong>2013</strong>, Jugendhaus Kreuzlingen<br />
Die Fachgruppe Mädchenarbeit des Vereins TOJA<br />
lädt alle Jugendarbeiterinnen aus der Ostschweiz<br />
zum «6. interregionalen Treffen» ein. Der Anlass<br />
dauert von 9.00 bis 12.30 Uhr. Anschliessend gibt<br />
es ein Mittagessen (freiwillig). Die Veranstaltung<br />
findet im Jugendhaus Kreuzlingen an der Seestrasse<br />
17 statt. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei<br />
Barbara Germann. Sie nimmt auch die Anmeldungen<br />
bis 1. November <strong>2013</strong> entgegen.<br />
«Zeit <strong>für</strong> Bubenarbeit! - Und auch <strong>für</strong><br />
Mädchenarbeit!»; 23. November <strong>2013</strong>,<br />
Olten<br />
Wie können Jungs und Mädchen geschlechtergerecht<br />
in der Schule gefördert werden? Welche<br />
besonderen Herausforderungen haben sie? Wie<br />
können Lehrpersonen, Schulsozialarbeitende,<br />
Schulleitungen - als Frau bzw. als Mann - in der<br />
Schule die aktuellen Gender-Entwicklungen berücksichtigen?<br />
Diesen und weiteren Fragen geht<br />
die Tagung des Netzwerks Schulische Bubenarbeit<br />
NWSB nach. Die Tagung richtet sich an Lehrpersonen,<br />
Schulsozialarbeitende und weitere Interessierte<br />
aus dem Schulbereich von Kindergarten bis<br />
Mittelschule. Anmeldeschluss ist am 31. <strong>Oktober</strong><br />
<strong>2013</strong>.<br />
Wenn Jugendliche Grenzen überschreiten;<br />
13. Dezember <strong>2013</strong>, Weiterbildungszentrum<br />
Universität Freiburg<br />
Die Weiterbildungsveranstaltung richtet sich an<br />
Lehrpersonen, Schulleitungen, Schulsozialarbeitende<br />
und Mitarbeitende von Jugendämtern, Jugendsekretariaten<br />
sowie Kinderschutz- und<br />
Jugendstrafbehörden. Sie setzt sich zum Ziel, Ursachen<br />
<strong>für</strong> Jugenddelinquenz und deren Behandlungsansätze<br />
zu verstehen, die Diskussion von<br />
Interventionsmöglichkeiten bei schulischen Grenzverletzungen<br />
zu führen, jugendstrafrechtliche<br />
Sanktionen in Theorie und Praxis zu vermitteln, <strong>für</strong><br />
die Rechte der Jugendlichen bei zivilrechtlichen<br />
Massnahmen zu sensibilisieren und Zusammenarbeitsmöglichkeiten<br />
zwischen den Akteurinnen und<br />
Akteuren darzustellen.<br />
Ranfttreffen <strong>2013</strong>; Die Erlebnisnacht im<br />
Advent, 21. und 22. Dezember <strong>2013</strong>,<br />
Ranftschlucht<br />
Das Ranfttreffen ist das grösste jährliche kirchliche<br />
Jugendtreffen der Schweiz. Jeweils am Wochenende<br />
vor Weihnachten treffen sich rund 1'000 Jugendliche<br />
und junge Erwachsene aus der ganzen<br />
Deutschschweiz. Organisiert wird das Treffen von<br />
Jungwacht Blauring Schweiz.<br />
Familienrechtliche Grundlagen <strong>für</strong> Beratung<br />
und Therapie; 7. Februar 2014,<br />
Weiterbildungszentrum Universität Freiburg<br />
Besondere Aufmerksamkeit an dieser Veranstaltung<br />
verdient die Frage, wie auf Misshandlung oder<br />
auf Misshandlungsverdacht reagiert werden kann.<br />
Die Handlungsmöglichkeiten im Bereich des Kindesschutzes<br />
stehen in engem Zusammenhang mit<br />
dem Berufs- und <strong>Amt</strong>sgeheimnis und den Melderechten<br />
und -pflichten.<br />
Die Teilnehmenden erhalten an der Veranstaltung<br />
die Gelegenheit, juristische Aspekte von Fällen zu<br />
diskutieren. Weitere Informationen erhalten Sie<br />
hier.<br />
Herausgeber und<br />
Kontakt<br />
<strong>Amt</strong> <strong>für</strong> <strong>Soziales</strong><br />
Kinder- und Jugendkoordination<br />
Spisergasse 41<br />
9001 <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Andrea Faeh, Tel. 058 229 45 48<br />
Mirjam Bugmann, Tel. 058 229 24 20<br />
E-Mail jugend@sg.ch