PDF, 1.98 MB - SozialStiftung Bamberg

Sozialstiftung Bamberg Klinikum
Je nach Projektumfang wird auch die Unterstützung einer externen Beraterfirma
eingebunden.
Zu den Aufgaben des Qualitätsmanagements gehören:
Die Beratung und Unterstützung des Vorstandes bei der Einführung und Umsetzung des
Qualitätsmanagementsystems
Die Unterstützung der Kliniken und Bereiche bei der Implementierung des
Qualitätsmanagementsystems, welche von der Leitungskonferenz und dem Vorstand
priorisiert werden.
Die Unterstützung und Begleitung der Qualitätsmanagementbeauftragten bei der
Implementierung des Qualitätsmanagementsystems
Die Erstellung des strukturierten Qualitätsberichtes nach § 137 SGB V
Die Erstellung eines Leistungsberichtes als Informationsmedium für die einweisenden
Ärzte, Kliniken, Rehaeinrichtungen und Kostenträger.
D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements
• Führen durch Ziele, qualitativ und quantitativ. Regelmäßige Erstellung und
Evaluation von Ergebniscenterberichten, Marktanalysen, Benchmark durch
einen Vergleich der strukturierten Qualitätsberichte 2006, bezogen auf den
Fachbereich und die Wettbewerber des definierten Einzugsgebietes.
• Zur Ermittlung der Kundenzufriedenheit wird eine kontinuierliche
Patientenbefragung und deren vierteljährliche Auswertung durchgeführt.
Die Ergebnisse werden über das Intranet allen Mitarbeitern zugänglich
gemacht. Die abteilungsbezogenen Ergebnisse werden mit den
Verantwortlichen der jeweiligen Kliniken besprochen.
• Mittels eines Gesprächsleitfadens werden durch Key - Account -
Management fachbereichsbezogen Zuweiserbefragungen anhand gezielter
Praxisbesuche durchgeführt. Die Ergebnisse werden dem Leiter der
jeweiligen Klinik und dem Vorstand vorgestellt und gemeinsame Strategien
für diesen Bereich festgelegt. Eine Rückmeldung bei Anregungen und
Verbesserungswünschen der Zuweiser erfolgt nach Klärung je nach
Situation und Anregung individuell.
• Kundenrückmeldungen werden teilweise in den Sekretariaten und
Ambulanzen mittels eines Beschwerdebearbeitungsbogens erfasst und
entsprechend weiterbearbeitet.
• Damit die Patienten, Angehörigen und Niedergelassenen ihre Beschwerden
und Anregungen auch direkt kommunizieren können, gibt es ein zentrales
Beschwerdemanagement. Dort können die Beschwerdeführer ohne Termin
ihr Problem schildern. Es wird dokumentiert und unverzüglich bearbeitet.
Der Beschwerdeführer erhält, wenn er es wünscht, eine Rückmeldung.
Schriftlich eingegangene Beschwerden werden von Montag bis Freitag
binnen 24 Stunden beantwortet. Die eingegangenen Beschwerden werden
jährlich ausgewertet und der Vorstand darüber informiert.
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