Dipl. Psych. Stefan Ihle (Wuppertal)

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Lösungsorien5erung Zentral ist die Annahme, dass jeder Mensch / jedes System bereits über die wesentlichen Ressourcen verfügt, die er/es braucht, um sein Problem zu lösen. Um die Ressourcen zu finden, sollte man sich von vorneherein auf die KonstrukDon von Lösungen fokussieren. Dazu braucht es einen Prozess, der Unterstützen, Ringen, KonfronDeren, Mäßigen, Fordern, miteinander TüKeln und vieles mehr bedeuten kann.
Die Aufgabe der Krisenbewäl5gung macht die Sozialarbeit zur Profession Soziale Arbeit hat kein Monopol für ein Arbeitsgebiet, in dem sie und nur sie zuständig ist. Wegen seiner Allzuständigkeit müssen die Kenntnisse des Sozialarbeiters breit angelegt sein. Sein Alleinstellungsmerkmal besteht darin, dass er sich nicht auf seine Zuständigkeit zurückziehen und auf ein Spezialgebiet beschränken kann, er muss sich auf die komplexe, ganzheitliche Problemlage der Klienten beziehen. Es besteht dann „ProfessionalisierungsbedürKigkeit“ eines beruflichen Handelns, wenn es systemaDsch auf die Bewäl5gung von Krisen gerichtet ist.
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Seite 7 und 8: Hilfeplanverfahren des Jugendamte
Seite 9: Ressourcenorien5erung -‐ ein
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Seite 17 und 18: Erfolgreiche Koopera5on = Rappor
Seite 19 und 20: Ein erfolgreicher Ressourcenförd
Seite 21 und 22: Therapeutisches Provozieren • Pro
Seite 23 und 24: Handlungslogiken in den Hilfesys
Seite 25 und 26: Ressourcenorien5erung? Maßnahmeor
Seite 27 und 28: „Was leitet den Blick? Wahrne

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