Dipl. Psych. Stefan Ihle (Wuppertal)

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Handlungsmaximen Gefordert ist eine lebens-‐ und sozialraumbezogene Lebenswelt-‐Gestaltung und –Erhaltung durch • Die Verbesserung bestehender Lebensbedingungen • Vermeidung von SozialisaDonsbrüchen • Vorzug ambulanter und teilstaDonärer Hilfen vor einer Fremdplatzierung • AlltagsorienDerung und AlltagsbewälDgung.
Ressourcenorien5erung -‐ ein Topos der Sozialarbeit -‐ • Sozialarbeit und RessourcenorienDerung sind seit 20 Jahren nicht mehr ohneeinander zu denken • Aber: Vermag die Praxis einzulösen, was ihr instrukDv auf den Weg gegeben wird? Oder besteht die Gefahr, dass RessourcenorienDerung zu einem eher abstrakten, fundamentalisDschen Grundsatz verkommt, der blind macht für die Anstrengungen, die wirkungsvolle Ressourcen-‐ Entdeckung und –Förderung erfordert?
Seite 1 und 2: Dipl.-‐Psych. Stephan Ihle N
Seite 3 und 4: Ressourcen ? Aus dem Ressourcen
Seite 5 und 6: Ressourcenorien5erung in der Jug
Seite 7: Hilfeplanverfahren des Jugendamte
Seite 11 und 12: Die Aufgabe der Krisenbewäl5gun
Seite 13 und 14: Phasen-‐Modell von Krisen Le
Seite 15 und 16: Professionalitätsmerkmale Soziale
Seite 17 und 18: Erfolgreiche Koopera5on = Rappor
Seite 19 und 20: Ein erfolgreicher Ressourcenförd
Seite 21 und 22: Therapeutisches Provozieren • Pro
Seite 23 und 24: Handlungslogiken in den Hilfesys
Seite 25 und 26: Ressourcenorien5erung? Maßnahmeor
Seite 27 und 28: „Was leitet den Blick? Wahrne

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