Geschäftsbericht (inkl. Jahresabschluss) für das ... - Sparkasse Essen

Fitness in der Märkischen Turngemeinde Horst von 1881
• Risiken der Sparkasse
Essen
Zur Risikosteuerung unterscheidet
die Sparkasse Essen
folgende Risikoarten:
Adressenausfallrisiko, Marktpreisrisiko,
Liquiditätsrisiko
und operationelles Risiko.
– Adressenausfallrisiko
Das Adressenausfallrisiko ist
das Risiko von Verlusten aufgrund
unerwarteter Ausfälle
oder nicht vorhersehbarer
Bonitätsverschlechterungen
von Geschäftspartnern. Das
Adressenausfallrisiko umfasst
neben dem Kreditrisiko
das Beteiligungsrisiko sowie
das Emittenten- und Kontrahentenrisiko.
Die Sparkasse
Essen entwickelt jährlich
eine Kreditrisikostrategie,
die unter Beachtung der
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
die Ziele für die
dem Adressenausfallrisiko
unterliegenden Geschäftsfelder
definiert. Über die
Einhaltung der Kreditrisikostrategie
berichtet der Vorstand
vierteljährlich dem
Verwaltungsrat. Im Vordergrund
der Risikosteuerung
steht die laufende Bonitätsbeurteilung
der Kunden. Die
Sparkasse setzt hierzu segmentspezifische
Ratingverfahren
und ein Frühwarnsystem
ein. Die Begrenzung
der Kreditrisiken erfolgt
durch Kreditstandards sowie
Konsortialvereinbarungen.
Darüber hinaus erzielen
Kreditderivate, die in geringem
Umfang eingesetzt werden,
Portfolioeffekte. Die
Begrenzung der Risiken aus
Krediten mit erhöhten Ausfallwahrscheinlichkeiten
wird
durch eine intensivere Betreuung
und ein gesondertes
Fitness, Kraft und
Bewegung tragen in jedem
Alter zu Wohlbefinden und
Lebensqualität bei.
Die Sparkasse Essen steht
mittendrin.
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