Magazin 2/2013 - Sparkasse Freising

Die Immobilienangebote Ihrer Sparkasse Freising
2/2013 · www.sparkasse-freising.de
Senioren-Thermengarten Erding
Auch im Alter nicht auf
Komfort verzichten
Wie werden wir wohnen, wenn wir uns
nicht mehr selbst versorgen können?
Kann man sich auf nahe Angehörige
oder den Pflegedienst verlassen? Wer
diese Fragen nicht erst beantwortet haben
möchte, wenn womöglich schon der Ernstfall
eingetreten ist, der sollte sich daher
frühzeitig Gedanken machen, wie er sich
die Zeit nach dem Berufsleben so schön
wie möglich machen will. „Die altersgerechte
Wohnform wird aus diesem
Grund in Deutschland immer
weiter an Bedeutung
Uwe Förster, Gruppenleiter
Immobilienabteilung der Sparkasse Freising
gewinnen, davon bin ich überzeugt“, so
Uwe Förster, Gruppenleiter der Immobilienabteilung
der Sparkasse Freising.
Aus diesem Grund empfiehlt der Fachmann
Förster, sich einen der begehrten
Plätze in einer Seniorenresidenz schon
frühzeitig zu sichern. „Nehmen wir beispielsweise
den Senioren-Thermengarten
Erding, den wir bereits in der letzten Ausgabe
unseres Kundenmagazins vorgestellt
haben. Innerhalb kürzester Zeit wurden
schon 14 der 18 altersgerecht gestalteten
Eigentumswohnungen verkauft, weitere
Anfragen laufen ständig
ein“, so Förster. Der Baubeginn
für dieses Objekt
ist bereits erfolgt, die Fertigstellung
ist für das Frühjahr
2014 geplant. Im daneben
gelegenen Senioren-
Service-Center läuft
das Investment konkret
folgendermaßen ab: Der
Käufer erwirbt ein Seniorenappartement
in einem
stationären Pflegeheim und
profitiert dabei doppelt. Denn
zum einen erhält er die Mieterlöse des Appartements,
muss sich im Gegenzug aber
beispielsweise nicht um mögliche Mieterwechsel
oder die Jahresabrechnungen
kümmern. Zum anderen erhält er im Fall
des Eigenbedarfs ein bevorzugtes Belegungsrecht
für sich selbst und nahe Angehörige.
Und dies nicht nur im Senioren-
Service-Center selbst, sondern auch in allen
weiteren vom Betreiber geführten Pflegeheimen.
Die Preise für Wohnungen im
Senioren-Service-Zentrum beginnen ab
circa 135.000 Euro und werden jährlich mit
rund vier Prozent verzinst. Dieser Wert
liegt derzeit deutlich über der Rendite der
meisten festverzinslichen Wertpapiere. So
ist das Fazit des Immobilienexperten
Förster auch deutlich: „Wer eine für seine
Altersvorsorge konservative Sachwertanlage
sucht, ist mit Seniorenwohnungen
sehr gut beraten.“
Wohnimmobilien
Auf einem soliden Fundament
Die Immobilienspezialisten der Sparkasse bieten
wertvolle Beratung, die über Finanzierungsfragen
beim Bau oder Kauf von Wohneigentum hinausgeht.
Da ist noch mächtig Luft nach oben: Mit einer Wohnungseigentumsquote
von lediglich 46 Prozent liegen
die Deutschen europaweit ziemlich weit hinten. Doch in
der Staatsschuldenkrise schätzen die Bundesbürger
mehr denn je die Sicherheit des Wohneigentums – zur
Selbstnutzung, jedoch auch als Anlageobjekt. „Durch
die Mietersparnisse im Ruhestand ist selbst genutztes
Wohneigentum zugleich auch ein Stück Altersvorsorge“,
unterstreicht Horst Maier, Gruppenleiter Immobilienfinanzierung
bei der Sparkasse Freising. Um den
Traum von den eigenen vier Wänden verwirklichen zu
können, sollte man sich frühzeitig Gedanken über den
Weg dorthin machen.
Eine gute Startbasis ist das Bausparen. „Je früher man
damit anfängt, desto leichter fällt es, ausreichendes
Eigenkapital für den Hausbau oder den Kauf einer Wohnung
aufzubauen“, erklärt Maier. Wer erst in einigen Jahren
ins eigene Heim ziehen will, kann sich mit einem
Bausparvertrag schon jetzt ein günstiges Darlehen auf
dem derzeit sehr niedrigen Zinsniveau sichern. Ein weiterer
Vorteil: Das Bauspardarlehen wird innerhalb der
Laufzeit – bei der LBS Bayern im Regelfall zwischen rund
zehn und knapp 17 Jahren – vollständig zurückgezahlt.
Man kann also schneller eigenes Grundvermögen aufbauen
und hat dann wieder Geld für andere Zwecke frei.
Wenn der Neubau oder Kauf ansteht, zum Beispiel im
neuen Freisinger Wohnquartier SteinCenter, berät die
Sparkasse gern, welche staatlichen Fördermöglichkeiten
für den Immobilienerwerb infrage kommen – von Zuschüssen
für junge Familien über den Wohn-Riester bis
hin zu zinsverbilligten Krediten aus dem KfW-Wohneigentumsprogramm.
Das gilt auch für alle Versicherungsfragen
rund um Haus und Grund, wo die Sparkasse
Freising das gesamte Risikospektrum abdecken kann.
Mit einem Marktanteil von 34,2 Prozent und ihrem ganzheitlichen
Ansatz ist die regional ausgerichtete Sparkassen-Finanzgruppe
die führende Adresse im deutschen
Immobiliengeschäft. Diese starke Position kommt
den Kunden natürlich auch beim Verkauf von Liegenschaften
– etwa in Erbschaftsfällen – zugute.
Tipp: Mehr Details zu diesem Thema finden Sie im Immobilienteil
unserer Homepage unter www.sparkassefreising.de
Die goldene
Finanzierungsregel
Im Idealfall setzt sich die Baufinanzierung einer
Immobilie aus diesen drei Größen zusammen:
• 20 bis 30 Prozent Eigenkapital
• 20 bis 30 Prozent Bauspardarlehen
• 40 bis 60 Prozent Sparkassendarlehen
Mindestens 20 Prozent Eigenkapital bieten die Voraussetzung
für eine solide Finanzierung. Bei einer
Investition von 150.000 Euro sind das beispielsweise
30.000 Euro. Des Weiteren empfiehlt es sich, bis zu
30 Prozent (Beispiel hier: 45.000 Euro) der Gesamtkosten
mit einem Darlehen aus einem angesparten
Bausparvertrag zu finanzieren.
Vorteile:
• günstiger Zinssatz
• Zinssatz fest über die gesamte Laufzeit
• zügige und flexible Tilgung
Mit einem Sparkassendarlehen finanzieren Sie die
restlichen 50 Prozent (Beispiel hier: 75.000 Euro) des
Kaufpreises Ihrer Immobilie. Hier sollte die Wahl der
Zinsbindungsfrist – meist fünf, zehn oder 15 Jahre –
auf Ihre individuellen Vorstellungen abgestimmt
werden. Ihr Berater bei der Sparkasse hilft Ihnen, die
passende Finanzierung zu erstellen.
Infozeitung der Sparkasse Freising
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