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PRESSEMELDUNG
29.04. 2013
Dr. Klaus Freyer
Referent
Public Relations
Schloßstraße 11
07545 Gera
Telefon: 03 65 / 82 20-1 51
Fax: 03 65 / 82 20-1 59
E-mail: klaus.freyer
@spk-gera-greiz.de
Sparkasse ist Premiumsponsor für
Kultur in der Stadt
Der Termin und Thema für die gemeinsame Pressekonferenz
von Sparkasse und der Stadt Gera sind bewusst
gewählt: Das 1. Taschenlampenkonzert steht vor der
Tür.
Die Sparkasse Gera-Greiz fördert maßgeblich kulturelle
Großveranstaltungen in Gera. Das ist der Kern eines mit
der Stadt abgeschlossenen und nun öffentlich mit dem
Eigenbetrieb Kultur- und Veranstaltungsmanagement
unterschriebenen Vertrages. Neben der bereits realisierten
Unterstützung des Hofwiesenparkfestes, leistet die
Sparkasse einen finanziellen Beitrag für das Kinder-
Medien-Festival Goldener Spatz, die Museumsnacht und
die Festivitäten um den Tierpark und die Höhler.
„Dieses Engagement hat Methode. Und wir haben es
auch nicht erst in diesem Jahr erfunden“, spielt Vorstandsvorsitzender
Wolfgang Reichert auf die nachhaltige
Unterstützung der Sparkasse für kulturelle Events
an. Es sind neben vielen anderen Initiativen eben diese
Veranstaltungen, die das Gesicht des kulturellen Lebens
in der Region prägen. Dabei setzt die Sparkasse nicht
nur auf Traditionelles und Bewährtes, sondern ist auch
Neuem gegenüber aufgeschlossen. Reichert macht auf
das 1. Taschenlampenfest aufmerksam: „Das wird
bestimmt ein tolles Familienspektakel.“
Durch die Höhe der Gesamtsumme avanciert die Sparkasse
zum sogenannten Premiumsponsor. Den genauen
finanziellen Beitrag wollte Reichert nicht nennen. „Im

Vertrag wird darüber Stillschweigen vereinbart. Das kann
ich nicht einseitig brechen. Die Summe ist fünfstellig“,
ließ er sich dennoch schmunzelnd entlocken. „Insgesamt
geben wir in diesem Jahr über 350.000 Euro für unser
gesellschaftliches Engagement aus“. Dazu zählen auch
die Bereiche Sport und Soziales.
Dass die Sparkasse darauf achtet, ihre Förderung in
allen Teilen des Geschäftsgebietes zu entfalten, will der
Vorstandsvorsitzende nicht als Gießkannenprinzip verstanden
wissen: „Unser regionales Engagement soll dort
wirken, wo es gebraucht wird: bei den Menschen vor
Ort.“
Dr. Klaus Freyer