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ZÜNDHOLZAUTOMAT ZA 160/2 Z - BGU Maschinen

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5.4 Funktionsweise des Zündholzautomaten <strong>ZA</strong> <strong>160</strong>/2 Z<br />

Abb. 1<br />

Die bis max. 16 cm gesägten Stammstücke werden nacheinander in<br />

die Zuführrinne gelegt.<br />

Mittels der unterschiedlich langen Vorschubspitzen werden die Rundhölzer<br />

gleichmäßig zum Spaltmesser befördert.<br />

Die Vorschubeinheit ist das Herzstück der Maschine. Über eine Stellschraube<br />

kann der Vorschubweg vergrößert (gröbere Stäbe) oder verkleinert<br />

(feinere Stäbe) werden. Somit wird die Größe der Holzstäbe<br />

bestimmt.<br />

Die Einstellung darf nur bei ausgeschaltener Maschine durchgeführt<br />

werden.<br />

Durch das ständige Hin- und Herfahren des Spaltmessers wird das<br />

vormals 10- 21 cm starke Rundholz in viele kleine Holzstücke gespalten.<br />

Das Resultat sind gleichmäßig und sauber gespaltene Holzstäbe.<br />

Die verschiebare Sackaufnahme für 2 Säcke gewährleistet einen fließenden<br />

Arbeitsablauf. Während der eine Sack befüllt wird, kann der<br />

andere im Handumdrehen gewechselt werden.<br />

5.5 Maschine in Betriebsbereitschaft bringen<br />

1<br />

Zuerst die Sackaufnahme an der Maschine befestigen.<br />

Dazu müssen Sie die beiden unterhalb der Sackhalterung angebrachten<br />

Bolzen (1) in die Öffnungen an der Maschine stecken<br />

(siehe Abb. 2).<br />

Abb. 2<br />

3<br />

2<br />

Danach muß die obere Klappe zwischen die beiden Seitenteile gesteckt<br />

werden. Achten Sie darauf, dass die Klappe senkrecht nach unten<br />

hängt und nicht auf der Vorderwand aufliegt.<br />

Anschließend wird der Sicherungsbolzen (2) durch die Seitenwände<br />

und die obere Klappe gesteckt (Bild 2).<br />

Zum Schluß wird der Sicherungsbolzen mit einem Federstecker (3)<br />

gesichert (siehe Abb. 3).<br />

Abb. 3<br />

11

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