pdf, 3,5 MB - Sparkasse Ulm
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e<br />
Die Kundenzeitung der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Ulm</strong> Ausgabe Mai 2013<br />
<strong>Sparkasse</strong>nstiftung für internationale<br />
Kooperation<br />
Global denken – lokal handeln –<br />
international kooperieren. Seit<br />
Jahrzehnten begleiten deutsche<br />
<strong>Sparkasse</strong>n den Aufbau solider Finanzsysteme<br />
in Schwellen- und<br />
Entwicklungsländern. Welchen Nutzen<br />
die <strong>Sparkasse</strong>nstiftung für internationale<br />
Kooperation weltweit<br />
stiftet, lesen Sie im Interview auf<br />
Seite 2.<br />
Baufinanzierungszinsen bleiben<br />
auf niedrigem Niveau<br />
1778 private Kunden durfte die <strong>Sparkasse</strong><br />
<strong>Ulm</strong> allein im vergangenen Jahr mit einem<br />
Gesamtkreditvolumen von 240 Millionen<br />
Euro bei der soliden Finanzierung einer<br />
Immobilie begleiten. Wie sich die historisch<br />
niedrigen Baufinanzierungszinsen<br />
entwickeln werden und ob der Trend zum<br />
„Häuslebauen“ weiter anhält, erklärt der<br />
stv. Vorsitzender des Vorstandes der <strong>Sparkasse</strong><br />
<strong>Ulm</strong>, Wolfgang Hach, auf Seite 5.<br />
Rettungsschwimmerin, Feuerwehrfrau<br />
und <strong>Sparkasse</strong>n-Azubi<br />
Corinna Mannes ist immer im Einsatz. Wenn die<br />
junge Frau ihre Trainingsrunden als Rettungsschwimmerin<br />
gedreht und die Feuerwehrübung<br />
absolviert hat, warten schon Hund und Pferde<br />
darauf, bewegt zu werden. Herausforderungen<br />
und Abwechslung sind für die 17-Jährige wichtig,<br />
weshalb sie jetzt eine Ausbildung bei der<br />
<strong>Sparkasse</strong> <strong>Ulm</strong> macht. Mehr auf Seite 6.<br />
Finanzsysteme müssen den Menschen dienen<br />
Von Zypern bis zur Alb – wie <strong>Sparkasse</strong>n die Welt ein bisschen besser machen<br />
Meine <strong>Sparkasse</strong> –<br />
immer für mich da.<br />
Jeder zweite Mensch auf der Welt<br />
hat keinen Zugang zu Finanzdienstleistungen.<br />
Was das heißt,<br />
war jüngst in Zypern zu erleben.<br />
Die Kunden konnten fast zwei<br />
Wochen lang weder Überweisungen<br />
vornehmen, noch Bargeld<br />
von ihrer Bank abheben. Die<br />
Finanzinstitute waren geschlossen.<br />
Die wirtschaftliche Dynamik<br />
des Landes ausgebremst.<br />
Der Konsum und die alltäglichen<br />
Dinge des normalen Lebens sind<br />
zum Erliegen gekommen. Pecunianervus<br />
rerum – das Geld ist<br />
der Nerv aller Dinge. Dieses geflügelte<br />
Wort wurde nicht erst in<br />
den Tagen der Krise erfunden,<br />
sondern wie die ersten Münzen<br />
bereits in der Antike geprägt.<br />
Der Zugang zu Finanzdienstleistungen<br />
bekommt vor diesen<br />
jüngsten Erfahrungen eine neue<br />
Bewertung. Ein funktionierendes<br />
Finanzwesen, das die Geschäftsströme<br />
der Wirtschaft und die<br />
Bedürfnisse der Menschen unterstützt<br />
– wie Geld sicher ansparen,<br />
Kredite in Anspruch nehmen<br />
– legt die Basis für ein Leben in<br />
Wohlstand und sozialem Frieden.<br />
Es treibt die gesellschaftliche Entwicklung<br />
voran und trägt dazu<br />
bei, dass die Menschen ihr Leben<br />
nach eigenen Vorstellungen und<br />
Möglichkeiten einrichten können.<br />
Es respektiert den Wunsch<br />
nach Individualität und fördert<br />
diese auf vielfältigen Ebenen. Es<br />
sichert das vorhandene Vermögen<br />
und vermehrt es mit Behutsamkeit.<br />
Es achtet die Kultur ihrer<br />
Kundschaft, weil sie Teil von<br />
ihr ist.<br />
Was heute in Deutschland selbstverständlich<br />
erscheint, war nicht<br />
immer so. Ein Blick zurück in die<br />
Geschichte schadet nicht, um sich<br />
die Errungenschaften unseres<br />
Landes vor Augen zu führen und<br />
dankbar zu sein. Vor zwei Jahrhunderten<br />
herrschten schwere<br />
Zeiten „im Ländle“. Die Menschen<br />
waren überwiegend arm,<br />
arbeiteten hart, um sich ihren Lebensunterhalt<br />
zu verdienen, und<br />
legten ihr Erspartes – wenn überhaupt<br />
möglich – sprichwörtlich<br />
unters Kopfkissen, wo es weder<br />
Zinsen brachte, noch sicher vor<br />
fremden Zugriffen war. Kredite<br />
bekam nur, wer über ein entsprechendes<br />
gesellschaftliches Ansehen<br />
verfügte und in der Lage<br />
war, die Zinswucherei bezahlen<br />
zu können.<br />
Kluge Köpfe erkannten die Notwendigkeit,<br />
diese Abhängigkeitsfallen<br />
zu entschärfen und Systeme<br />
auf den Weg zu bringen, die<br />
es allen Menschen ermöglichte,<br />
mit ihrer Hände Arbeit finanzielle<br />
Polster zu schaffen für Investitionen<br />
oder als Notgroschen<br />
für schlechte Zeiten. Die <strong>Sparkasse</strong>n-Idee<br />
war geboren und begann<br />
ihren Siegeszug durch die<br />
Regionen. Alle Menschen hatten<br />
von nun an die Gelegenheit, ein<br />
eigenes Konto zu eröffnen, dessen<br />
Einlagen Zinsen brachte,<br />
sicher aufgewahrt waren und<br />
die Voraussetzung für gegenseitige<br />
Geschäfte schaffte. Mit dem<br />
„gemeinwohlorientierten“ Geschäftsmodell<br />
trugen <strong>Sparkasse</strong>n<br />
und Genossenschaftsbanken<br />
dazu bei, dass sich die Geschäftsregionen<br />
in Deutschland stetig<br />
entwickelten und unser Land zu<br />
einem ungekannten Wohlstand<br />
kam.<br />
Ähnliche Ausgangssituationen<br />
wie vor 200 Jahren in Deutschland<br />
finden sich heute in unzähligen<br />
Schwellen- und Entwicklungsländern<br />
dieser Welt. Mit dem Aufbau<br />
solider Finanzsysteme unterstützen<br />
die deutschen <strong>Sparkasse</strong>n die<br />
nachhaltigen Entwicklungsmöglichkeiten<br />
dieser Länder zu mehr<br />
Vitalität, Sicherheit und Stabilität.<br />
Doch nicht nur im fernen Asien<br />
und Afrika ist das <strong>Sparkasse</strong>n-Modell<br />
gefragt. Selbst in europäischen<br />
Krisenländern wie Griechenland<br />
werden jetzt Finanzysteme aufgebaut,<br />
die an die Grundidee der<br />
deutschen <strong>Sparkasse</strong>n angelehnt<br />
sind. Denn nach einer Zeit von<br />
Renditewahn und Großbankimperialismus<br />
ist klar: <strong>Sparkasse</strong>n sind<br />
gut, weil sie konsequent ihrem Auftrag<br />
folgen, der sich auf den einfachen<br />
Nenner bringen lässt: den<br />
Menschen dienen!
Gut.News<br />
<strong>Sparkasse</strong>nstiftung<br />
Der anständige Weg<br />
Die humanistische Ausrichtung des deutschen<br />
<strong>Sparkasse</strong>nmodells wird weltweit nachgefragt<br />
Exportschlager <strong>Sparkasse</strong>: Wie das Geschäftsmodell der deutschen <strong>Sparkasse</strong>n Nutzen in der Welt stiftet. Manfred Oster, Vorsitzender des Vorstandes der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Ulm</strong>, Heinrich<br />
Haasis, Präsident des Weltinstituts und Vorstandsvorsitzender der <strong>Sparkasse</strong>nstiftung für internationale Kooperation, und Niclaus Bergmann, Geschäftsführer der <strong>Sparkasse</strong>nstiftung<br />
für internationale Kooperation im Interview (von links).<br />
Gut.News: Herr Haasis, braucht<br />
die Welt mehr <strong>Sparkasse</strong>n nach<br />
deutschem Vorbild?<br />
Heinrich Haasis: <strong>Sparkasse</strong>n<br />
wie Genossenschaften waren<br />
vor rund 200 Jahren sozusagen<br />
die „Pioniere“ der Mikrofinanzierung.<br />
Mikrofinanzinstitute<br />
arbeiten im Spannungsfeld zwischen<br />
sozialem Mandat und der<br />
nachhaltigen, d.h. profitablen<br />
Bereitstellung von Finanzdienstleistungen<br />
auch im ländlichen<br />
Raum. Deshalb unterstützen<br />
wir in solchen Ländern<br />
auch Institute unabhängig davon,<br />
ob sie genossenschaftlich,<br />
öffentlich-rechtlich oder privatwirtschaftlich<br />
organisiert sind.<br />
Es funktioniert. Und deshalb<br />
braucht die Welt mehr <strong>Sparkasse</strong>n<br />
nach deutschem Vorbild.<br />
Gut.News: Welche Ziele verfolgt<br />
die <strong>Sparkasse</strong>nstiftung für<br />
internationale Kooperation?<br />
Heinrich Haasis: Aufgabe der<br />
<strong>Sparkasse</strong>nstiftung ist es, durch<br />
die Weitergabe von Know-how<br />
aus der deutschen <strong>Sparkasse</strong>n-<br />
Finanzgruppe Menschen in<br />
Entwicklungs- und Schwellenländern<br />
einen verbesserten<br />
Zugang zu Finanzdienstleistungen<br />
zu ermöglichen und<br />
damit die Armut zu reduzieren.<br />
Neben vielfachen Mikrofinanzaktivitäten<br />
berät und begleitet<br />
die Stiftung überall auf der Welt<br />
Zentralbanken, Verbraucherschutzbehörden<br />
und andere<br />
Institutionen des Finanzsektors<br />
bei der Konzeption und<br />
Umsetzung von Maßnahmen<br />
zur Finanziellen Bildung und<br />
des Konsumentenschutzes. Darüber<br />
hinaus betreibt sie den<br />
Aufbau und die Stärkung von<br />
Netzwerken.<br />
„Langsam nimmt man<br />
das bewährte Erfolgsrezept<br />
der <strong>Sparkasse</strong>n<br />
auch im Ausland wahr.“<br />
Heinrich Haasis, Vorstandsvorsitzender<br />
der <strong>Sparkasse</strong>nstiftung<br />
für internationale<br />
Kooperation<br />
Gut.News: Wie können die<br />
deutschen <strong>Sparkasse</strong>n die europäischen<br />
Krisenländer unterstützen?<br />
Heinrich Haasis: Langsam<br />
nimmt man das bewährte Erfolgsrezept<br />
der <strong>Sparkasse</strong>n<br />
auch im Ausland wahr, was<br />
mich sehr freut. Sogar nach<br />
Großbritannien ist dies durchgedrungen.<br />
London schickte<br />
beispielsweise Gutachter in die<br />
<strong>Sparkasse</strong>n <strong>Ulm</strong> und Waiblingen.<br />
Die Briten berichteten, sie<br />
hätten nie zuvor ein so enges<br />
Verhältnis zwischen Kunden<br />
und Finanzinstitut erlebt. In<br />
Griechenland und mit der<br />
Bundesregierung werden Gespräche<br />
darüber geführt, als<br />
gemeinsame Maßnahme des<br />
Deutschen <strong>Sparkasse</strong>n- und Giroverbandes<br />
und der <strong>Sparkasse</strong>nstiftung<br />
für internationale<br />
Kooperation zunächst ein bis<br />
zwei Pilotsparkassen im ländlichen<br />
Raum zu gründen. Dabei<br />
darf man natürlich dort nicht<br />
einfach etwas aufsetzen, sondern<br />
muss auf die spezifischen<br />
Besonderheiten des Landes eingehen<br />
und die lokalen Kräfte<br />
einbeziehen.<br />
Gut.News: Herr Bergmann, in<br />
welchen Ländern ist die <strong>Sparkasse</strong>nstiftung<br />
aktiv?<br />
Niclaus Bergmann: Die <strong>Sparkasse</strong>nstiftung<br />
ist weltweit<br />
in vielen Entwicklungs- und<br />
Schwellenländern tätig. Heute<br />
betreuen wir Projekte in mehr<br />
als 30 Ländern. Die regionalen<br />
Schwerpunkte unserer Projektarbeit<br />
sind in Lateinamerika,<br />
im östlichen Afrika, im Kaukasus<br />
sowie in Südostasien. Besonders<br />
intensive Projektarbeit<br />
leisten wir momentan in Mexiko,<br />
Ruanda, Aserbaidschan,<br />
Usbekistan und in Laos. Seit<br />
Anfang dieses Jahres schauen<br />
wir aber auch wieder intensiver<br />
auf die Länder in Südosteuropa.<br />
Gut.News: Mit welchen Problemen<br />
haben diese Staaten zu<br />
kämpfen?<br />
Niclaus Bergmann: Ich glaube,<br />
es gibt kein Land auf der<br />
Welt, in dem es keine Banken<br />
gibt. Die entscheidende Frage<br />
ist aber, wie diese Banken<br />
aufgestellt sind und für welche<br />
Kunden sie da sind. Wir<br />
finden überall, gerade in den<br />
Hauptstädten, oftmals prachtvolle<br />
Gebäude von Geschäftsbanken.<br />
Vor der Tür steht dann<br />
oft ein bewaffneter Sicherheitsmann,<br />
der dafür sorgt,<br />
dass nur die „richtigen“ Kunden<br />
das Bankgebäude betreten<br />
können. Banken für die einfachen<br />
Leute gibt es in vielen<br />
Ländern nicht, besonders in<br />
der Fläche und im ländlichen<br />
Raum. Bezieher geringer und<br />
mittlerer Einkommen, aber<br />
auch kleine und mittlere Unternehmen,<br />
haben in vielen<br />
Ländern keinen Zugang zu<br />
Finanzprodukten. Genau hier<br />
versuchen wir anzusetzen: Wir<br />
helfen lokalen Banken dabei,<br />
in die Fläche zu gehen, Filialen<br />
zu eröffnen und Produkte für<br />
weite Kundenschichten zu entwickeln.<br />
Manchmal helfen wir<br />
aber auch dabei, neue Banken<br />
aufzubauen. Oder wir helfen<br />
kleinen lokalen Banken dabei,<br />
sich untereinander zu vernetzen<br />
und auf dieser Basis ihre<br />
Geschäftstätigkeit auszubauen.<br />
Gut.News: Herr Oster, haben<br />
wir im Moment in Europa nicht<br />
selbst genügend Probleme?<br />
Manfred Oster: In der Tat sind<br />
in der Neuzeit verantwortungslose<br />
Kräfte unterwegs, die die<br />
Rendite ins Zentrum ihres<br />
Tuns stellen; der Mensch bleibt<br />
außen vor. Die Krise wirft doch<br />
grundsätzliche Fragen auf, die<br />
wir gemeinsam für uns beantworten<br />
müssen: Wollen wir ein<br />
Finanzsystem, das dem reinen<br />
Kapitalismus folgt oder wollen<br />
wir das Gegenmodell, das dem<br />
Wohlergehen der Menschen<br />
dient? Das Geschäftsmodell<br />
der <strong>Sparkasse</strong>n in Deutschland<br />
beweist, dass wir den anständigen<br />
Weg auch in schwierigen<br />
Zeiten gehen können. Andere<br />
Kulturen bei dieser Aufgabe<br />
zu begleiten, entspricht dem<br />
Verantwortungsgedanken der<br />
<strong>Sparkasse</strong>n-Philosophie.<br />
Gut.News: Inwiefern profitiert<br />
die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Ulm</strong> konkret von<br />
diesem internationalen Engagement?<br />
Manfred Oster: Zunächst einmal<br />
profitieren wir natürlich<br />
von dem Wissen, den Verbindungen<br />
und den Erfahrungen,<br />
die uns die Projektmitarbeiter<br />
aus der internationalen Zusammenarbeit<br />
zur Verfügung<br />
stellen – dies gilt vor allem für<br />
den Fachbereich „Internationales<br />
Geschäft“ der <strong>Sparkasse</strong><br />
<strong>Ulm</strong>. In erster Linie geht es für<br />
uns aber nicht um die Frage,<br />
inwiefern wir profitieren, sondern<br />
darum, wie wir uns als<br />
<strong>Sparkasse</strong> immer ins Ganze<br />
einbringen können, um mit<br />
Verantwortung für eine solide<br />
Gesamtausrichtung übernehmen<br />
zu können. Konkret bedeutet<br />
das, dass wir unseren<br />
Teil dazu beitragen möchten,<br />
dass wir eines Tages in einer<br />
Welt leben können, die allen<br />
Menschen ein Einkommen sowie<br />
eine Existenz ermöglicht.<br />
„Das Geschäftsmodell der<br />
<strong>Sparkasse</strong>n in Deutschland<br />
beweist, dass wir den<br />
anständigen Weg auch in<br />
schwierigen Zeiten gehen<br />
können.“<br />
Manfred Oster, Vorsitzender<br />
des Vorstandes der<br />
<strong>Sparkasse</strong> <strong>Ulm</strong><br />
Gut.News: Herr Haasis,<br />
Deutschland geht es in der Finanzkrise<br />
gut. Welchen Anteil<br />
haben daran die <strong>Sparkasse</strong>n?<br />
Heinrich Haasis: Deutschland<br />
hat die Krise schneller überwunden<br />
als andere Länder, u.a.<br />
weil die einzelnen <strong>Sparkasse</strong>n<br />
ihren Kunden nach dem massiven<br />
Wirtschaftseinbruch im<br />
Jahre 2009 rasch wieder die<br />
notwendigen Kredite gaben,<br />
mit denen die Unternehmen investieren<br />
konnten. Dies stärkte<br />
die regionale Wirtschaftskraft,<br />
mit Krediten an die Kommunen<br />
konnten wichtige Infrastrukturmaßnahmen<br />
umgesetzt werden<br />
und nicht zuletzt profitierten<br />
die privaten Haushalte durch<br />
die Vergabe von fairen Krediten.<br />
Inzwischen hat es sich nicht<br />
nur unter den Kunden, sondern<br />
auch innerhalb der Politik der<br />
EU herumgesprochen, dass der<br />
<strong>Sparkasse</strong>ngedanke nicht gestrig,<br />
sondern ein Modell für die<br />
Zukunft ist.<br />
Das komplette Interview sehen<br />
Sie in der TV-Reihe Gespräch<br />
im Studio unter:<br />
www.sparkasse-ulm.de<br />
www.sparkasse-ulm.de
Gut.News<br />
<strong>Sparkasse</strong>nstiftung<br />
Global denken – lokal handeln –<br />
international kooperieren<br />
Auf Initiative der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Ulm</strong> entstand eine beeindruckende Ausstellung über die Arbeit der<br />
<strong>Sparkasse</strong>nstiftung. Der Fotograf Philip Ruopp aus Laichingen zeigt mit seinen Aufnahmen aus<br />
Laos, Vietnam und Ghana, welchen nachhaltigen Nutzen die Stiftung für die Menschen leistet.<br />
Die Bilder werden von <strong>Ulm</strong> aus als Wanderausstellung durch Deutschland reisen. Mehr unter<br />
www.sparkassenstiftung.de/fotoausstellung.<br />
Rechnen muss gelernt sein: In Ghana unterstützt die <strong>Sparkasse</strong>nstiftung die schulische<br />
Bildung von Kindern.<br />
Truthühner sichern das Überleben: Die junge Frau in Laos hat sich dank Mikrokrediten<br />
eine kleine Vogelzucht aufgebaut, mit der sie ihre Familie ernähren kann.<br />
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Zuwendungen an die Stiftung <strong>Sparkasse</strong> <strong>Ulm</strong> sind über das Konto Nr. 31 31 bei der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Ulm</strong> möglich.<br />
www.sparkasse-ulm.de
Gut.News<br />
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Gut.News<br />
Baufinanzierung<br />
Nie war Bauen so<br />
günstig wie jetzt<br />
Bauherren profitieren weiterhin<br />
von niedrigen Zinsen und der Wertsicherung<br />
ihres Vermögens. Interview mit dem stv. Vorsitzender<br />
des Vorstandes der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Ulm</strong>,<br />
Wolfgang Hach.<br />
Gut.News: Herr Hach, wir erleben<br />
nun schon seit langem historisch<br />
niedrige Zinsen für Baufinanzierungsmaßnahmen.<br />
Wie schätzen<br />
Sie die Entwicklung für 2013 ein?<br />
Wolfgang Hach: Wir gehen davon<br />
aus, dass das Zinsniveau in<br />
diesem und im nächsten Jahr<br />
unverändert bleibt. Sicher wird<br />
es kleine Schwankungen geben,<br />
aber die Finanzierung für Bauvorhaben<br />
wird bis auf Weiteres<br />
zwischen zwei bis drei Prozent<br />
auf einem historisch unglaublich<br />
niedrigem Niveau bleiben.<br />
Gut.News: Womit hängt die Niedrigzinsphase<br />
zusammen?<br />
Wolfgang Hach: Die Politik hat<br />
aufgrund der Finanzmarktkrise<br />
im Euroraum ein großes Interesse<br />
daran, die Zinsen niedrig zu<br />
halten, denn so können die angeschlagenen<br />
Länder ihre Schulden<br />
finanzieren. Über die Inflation<br />
werden die Schulden sukzessive<br />
abgebaut. Häuslebauer profitieren<br />
in dieser Situation von den<br />
niedrigen Zinsen und der Wertsicherung<br />
ihres Vermögen durch<br />
das sogenannte „Betongeld“, also<br />
der Anlage in Sachwerte wie Immobilien.<br />
Gut. News: Die EU-Staaten und<br />
das Europäische Parlament haben<br />
eine gemeinsame Bankenaufsicht<br />
beschlossen. Wird sich<br />
dieses Vorhaben auf die Preispolitik<br />
für künftige Baufinanzierungsprojekte<br />
auswirken?<br />
Wolfgang Hach: Es wird Auswirkungen<br />
auf die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Ulm</strong><br />
haben, aber nicht auf die Baufinanzierungen,<br />
weil Privatkunden<br />
von den geplanten Bankenregulierungen<br />
voraussichtlich ausgenommen<br />
sind. Im Gegensatz<br />
zu anderen Ländern in Europa<br />
oder auch in den USA ist es in<br />
Deutschland üblich, langfristige<br />
Zinszusagen zu machen. Alle Regionalbanken<br />
verweisen auf den<br />
stabilisierenden Faktor langfristig<br />
kalkulierbarer Zinsbelastungen<br />
und setzen viel daran, dieses bewährte<br />
Modell auf europäischer<br />
Ebene durchzusetzen. Noch aber<br />
herrscht hier ein Ringen um die<br />
gute Lösung, es gibt nämlich auch<br />
Ideen, Kennzahlen einzuführen,<br />
die langfristige Finanzierungszusagen<br />
erschweren oder gar limitieren.<br />
Gut. News: Gebrauchtimmobilien<br />
sind besonders in der Stadt<br />
<strong>Ulm</strong> mittlerweile sehr teuer. Raten<br />
Sie dennoch zum Kauf?<br />
Wolfgang Hach: Nachfrage<br />
und Angebot bestimmen in der<br />
Marktwirtschaft den Preis. In einer<br />
attraktiven Region wie in <strong>Ulm</strong><br />
ist die Nachfrage eben sehr hoch,<br />
was zu Preissteigerungen führt.<br />
Ich sehe aber weder in <strong>Ulm</strong> noch<br />
am Standort Deutschland eine<br />
Immobilienblase. Der Kauf eines<br />
Immobilienobjektes in guter<br />
Lage, das den persönlichen Präferenzen<br />
entspricht, ist nach wie<br />
vor sinnvoll.<br />
Gut. News: Eine eigene Immobilie<br />
zu besitzen, gehört für die Schwaben<br />
schon immer zu einem vernünftigen<br />
Finanzpolster. Warum<br />
ist das heute immer noch so?<br />
Wolfgang Hach: Beim Thema<br />
Eigenheim erleben wir eine hohe<br />
Emotionalität. Für viele Menschen<br />
ist es wichtig, sich ein eigenes<br />
Zuhause zu schaffen, in dem<br />
sie unabhängig von einem Vermieter<br />
sind. Zudem war es schon<br />
immer richtig, einen Teil seines<br />
Guthabens in Sachwerte zu investieren.<br />
Das eigene Haus oder die<br />
eigene Wohnung ist im übrigen<br />
die einzige Altersvorsorge, in der<br />
Sie wohnen können.<br />
Gut. News: Energie sparen ist das<br />
Gebot der Stunde. Welche Fördermaßnahmen<br />
gibt es für Energiesanierer?<br />
Wolfgang Hach: Für nahezu<br />
jede energetische Sanierungsmaßnahme<br />
gibt es Fördermöglichkeiten.<br />
Die häufigsten sind<br />
preisgünstige Darlehen von der<br />
KfW oder der L-Bank mit einem<br />
Zinssatz von derzeit rund einem<br />
Prozent. In manchen Situationen<br />
gibt es sogar sogenannte<br />
verlorene Zuschüsse. Das sind<br />
Zuschüsse etwa für einen anerkannten<br />
Energieberater, der wertvolle<br />
Impulse für eine effiziente<br />
Energiesanierung geben kann.<br />
Gut. News: Wie viele KfW-Gelder<br />
konnte die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Ulm</strong> zuletzt<br />
in die Region holen und ihren<br />
Kunden zur Verfügung stellen?<br />
Wolfgang Hach: Bei jeder Baufinanzierung<br />
prüfen wir die<br />
Einbindung von Fördermitteln.<br />
Im vergangenen Jahr stellte die<br />
<strong>Sparkasse</strong> <strong>Ulm</strong> insgesamt rund<br />
240 Millionen Euro für die Baufinanzierungen<br />
ihrer Kunden zur<br />
Verfügung. Davon waren rund<br />
34 Millionen Euro solche Fördermittel,<br />
die wir als Kapital in die<br />
Region holen konnten. Dieser enorme<br />
Wert hat sich in der Vermögenssubstanz<br />
unserer Kunden in<br />
Form von Handwerksleistungen<br />
und Sachwerten niedergeschlagen.<br />
Insgesamt durften wir 1778<br />
Privatkunden bei ihren Bauvorhaben<br />
begleiten.<br />
Gut. News: Auch für Unternehmen<br />
sind die steigenden Energiekosten<br />
ein wichtiges Thema. Wie<br />
kann die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Ulm</strong> hier Hilfestellungen<br />
leisten?<br />
Wolfgang Hach: Für Unternehmen<br />
sind kalkulierbare Energiekosten<br />
fundamental. Wir bieten<br />
für bestimmte Energieformen<br />
sogenannte Sicherungsgeschäfte<br />
an der Börse an. Wenn der Energiepreis<br />
steigt, erhalten die<br />
Betriebe Ausgleichszahlungen.<br />
Auch die Versorgungssicherheit<br />
sowie Energiesparmaßnahmen<br />
sind wichtige Themen. Für diese<br />
Investitionen holen wir, wo<br />
machbar, ebenfalls Fördermittel<br />
für unsere Firmenkunden.<br />
Gut.News: Welches Kreditvolumen<br />
gab die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Ulm</strong> für<br />
Energieprojekte vergangenes<br />
Jahr an hiesige Betriebe aus?<br />
Wolfgang Hach: Alleine an KfW-<br />
Fördergeldern waren es fast 40<br />
Millionen Euro, die in energetische<br />
Sanierungsmaßnahmen<br />
gingen. Die Betriebe in unserer<br />
Region gehen mit dem Thema<br />
Nachhaltigkeit sehr verantwortungsbewusst<br />
um. Dabei begleiten<br />
wir sie gerne, wo wir können!<br />
So sind wir auch bei Investitionen<br />
in erneuerbare Energien aktiv<br />
und haben dort insgesamt schon<br />
mehr als 100 Millionen Euro zur<br />
Verfügung gestellt.<br />
<strong>Ulm</strong>er Ehepaar ist „Energiesparer des Jahres“<br />
Die <strong>Ulm</strong>er <strong>Sparkasse</strong>nkunden<br />
Leonard und Waltraud Kalchschmid<br />
haben ihr Haus vorbildlich<br />
saniert und schonen durch<br />
einen deutlich verringerten<br />
CO2-Ausstoß die Umwelt.<br />
Dafür wurde das Ehepaar im<br />
Rahmen eines landesweiten<br />
Bauherrenwettbewerbs von<br />
Franz Untersteller, Baden-Württembergs<br />
Minister für Umwelt,<br />
Klima und Energiewirtschaft,<br />
und <strong>Sparkasse</strong>npräsident Peter<br />
Schneider als „Energiesparer<br />
des Jahres“ mit einem Preisgeld<br />
in Höhe von 6.000 Euro ausgezeichnet.<br />
Die energetische Gebäudesanierung<br />
leistet einen<br />
wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz<br />
und zur Energiewende.<br />
Die <strong>Sparkasse</strong>n in Baden-Württemberg<br />
haben allein im vergangenen<br />
Jahr rund 15.000 Modernisierungsvorhaben<br />
finanziert.<br />
Dabei konnten im Schnitt bei<br />
jedem Projekt rund 4,7 Tonnen<br />
CO2 eingespart werden – insgesamt<br />
also 70.000 Tonnen – das<br />
entspricht der durchschnittlichen<br />
Jahresemission von rund<br />
21.000 Autos.<br />
<strong>Sparkasse</strong>n-Baufinanzierung baufinanzierung@sparkasse-ulm.de Tel. 0731 101 – 1757 www.sparkasse-ulm.de
Gut.News<br />
Junge Seite<br />
Lieblingsfach<br />
Mathe – ist heute<br />
nicht mehr alles<br />
Der Umgang mit Menschen und Interesse<br />
für die Finanzwelt – mit der<br />
Ausbildung zur Bankkauffrau lebt<br />
Corinna Mannes ihre Talente aus<br />
Corinna Mannes liebt ihre Arbeit. Seit September 2011 absolviert sie eine Ausbildung zur Bankkauffrau bei der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Ulm</strong>.<br />
Schon in der Grundschule hat Corinna Mannes gerne mit<br />
Zahlen jongliert. Mathemathik war eines ihrer Lieblingsfächer<br />
neben Deutsch, Sport und musischen Angeboten.<br />
Überhaupt hat die sympathische 17-Jährige viele Interessen<br />
und Fähigkeiten und vor allem die Bereitschaft sich auf<br />
neues einzulassen. Deshalb fühlt sich die junge Dame bei<br />
ihrer Ausbildung zur Bankkauffrau bei der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Ulm</strong><br />
gut aufgehoben.<br />
Denn Corinna Mannes liebt den Kontakt zu Menschen, will<br />
sich einbringen und anderen weiterhelfen. So wundert es<br />
nicht, dass die junge Frau seit dem fünften Lebensjahr<br />
bei der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft Mitglied<br />
ist und heute als Schwimmtrainerin Kinder und Jugendliche<br />
ausbildet. Mit der Freiwilligen Jugendfeuerwehr<br />
Riedheim bei Weißingen im Landkreis Günzburg übt<br />
sie regelmäßig den Einsatz, um im Notfall ausrücken zu<br />
können.<br />
Vollen Einsatz zeigt die junge Frau jetzt aber überwiegend<br />
in der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Ulm</strong>. Nach einem Praktikum in<br />
der Filialdirektion Langenau folgten die Bewerbung und<br />
schließlich der Ausbildungsvertrag. „Toll finde ich, dass<br />
bei Fragen immer jemand da ist, der mir weiterhilft“,<br />
lacht Corinna Mannes und fühlt sich vom Ausbildungsteam<br />
der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Ulm</strong> optimal betreut. Kunden und<br />
Kollegen freuen sich gleichermaßen über die hilfsbereite<br />
Kollegin, die noch viel vor hat. Nach der Ausbildungszeit<br />
strebt die engagierte Mitarbeiterin die Fortbildung als<br />
Fach- und Betriebswirtin an. Dank ihrer Talente dürfte<br />
dieser Karriere nichts im Wege stehen.<br />
Unser gesamter Fokus gilt den Menschen. Wie<br />
unsere Mitarbeiter für ihre Kunden da sind, sind<br />
wir als Arbeitgeber für unsere 1.177 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter ein verlässlicher Arbeitgeber<br />
mit hoher Beschäftigungssicherheit.<br />
Den Grundsatz „fair, menschlich, nah“ leben wir<br />
sowohl nach außen als auch nach innen. Gegenseitiger<br />
Respekt, Vertrauen und sich füreinander<br />
Zeit nehmen, gehören dazu und prägen unser<br />
Klima. Wir fördern unsere Mitarbeiter durch eine<br />
qualitativ hochwertige Personalentwicklung von<br />
einer lebendigen und interessanten Ausbildung<br />
bis zu einer anspruchsvollen Spezialisten- oder<br />
Führungsaufgabe. Das betriebliche Gesundheitsmanagement<br />
ist mittlerweile selbstverständlicher<br />
Bestandteil unserer Unternehmenskultur.<br />
Im Kalenderjahr 2011 wurden wir für unsere Angebote<br />
zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie<br />
ausgezeichnet.<br />
<strong>Sparkasse</strong>n<br />
Die 423 wirtschaftlich selbstständigen<br />
<strong>Sparkasse</strong>n in Deutschland<br />
verfolgen seit rund 2 Jahren eine<br />
gemeinsame Personalstrategie.<br />
Dachverband DSGV gegründet 1924<br />
Bilanzsumme 1098 Milliarden Euro<br />
Mitarbeiter 250000<br />
Präsident Deutscher <strong>Sparkasse</strong>n- und<br />
Giroverband Georg Fahrenschon<br />
Peter Borst, Personalleiter der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Ulm</strong><br />
Finanzspezialisten gesucht!<br />
Die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Ulm</strong> zählt zu den größten Ausbildungsbetrieben<br />
im Wirtschaftsraum <strong>Ulm</strong>/Alb-Donau und ist<br />
der bedeutendste Ausbilder im heimischen Finanzdienstleistungssektor.<br />
Derzeit erlernen insgesamt<br />
127 Auszubildende die Berufe Bankkaufmann/-frau,<br />
Finanzassistent/-in, „Bachelor of Arts (B.A.)“ und Kauffrau<br />
für Bürokommunikation. Das entspricht einer Ausbildungsquote<br />
von 14,4 Prozent. Die hohe Qualität der<br />
Ausbildung bei der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Ulm</strong> spiegelt sich in den<br />
überdurchschnittlichen Leistungen bei den jeweiligen<br />
Abschlussprüfungen wider.<br />
Bewerben Sie sich jetzt schon für den Ausbildungsstart<br />
2014 online unter www.sparkasse-ulm.de/ausbildung.<br />
Kurz und bündig<br />
55 Einstellungen in 2013<br />
55 geplante Einstellungen in 2014<br />
Ausbildungsberufe<br />
Bankkaufmann/-frau<br />
Finanzassistent/-in<br />
Bachelor of Arts (B.A.)<br />
Fachrichtung Bank<br />
Bachelor of Arts (B.A.)<br />
Fachrichtung Finanzdienstleistungen<br />
Kaufmann/-frau für Bürokommunikation<br />
Besonderheiten während der Ausbildung<br />
siebentägiges Einführungsseminar inkl. eines<br />
dreitägigen Aufenthalts in einer Selbstversorgerhütte<br />
im Allgäu zur Teambildung<br />
Innerbetrieblicher Fachunterricht durch Spezialisten<br />
mehrtägige Verkaufstrainings<br />
Stärkung der Verkaufskompetenz durch<br />
eine eigenverantwortliche Vertriebsmaßnahme<br />
Förderung der Persönlichkeitsentwicklung<br />
durch eine soziale Woche zum Beispiel in<br />
einem Kindergarten oder einer Behindertenwerkstatt<br />
sowie die Teilnahme an einem Theaterprojekt
Gut.News<br />
Vermögen bilden<br />
Sparen in<br />
Niedrigzinsphasen<br />
… oder die Frage, wie man mit steten<br />
Schritten ein Vermögen aufbaut.<br />
Die Antwort gibt Michael Heß, Leiter Vermögensmanagement<br />
der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Ulm</strong><br />
Ist es bei den aktuell niedrigen Zinsen überhaupt<br />
noch sinnvoll, regelmäßig Geld auf die Seite zu legen?<br />
Unbedingt. Wobei allerdings grundsätzlich die Frage zu<br />
klären ist: Sparen wir um des Zinses Willen? Gelder zu<br />
kleineren oder größeren Vermögen anzusammeln, ist<br />
durchaus anders motiviert, als das Streben nach höchst<br />
möglichem Zins. Schließlich gibt uns Geldvermögen Sicherheit<br />
und Stabilität und hilft uns, Träume zu erfüllen.<br />
So macht Sparen auch glücklich.<br />
Welche Sparformen gibt es?<br />
Die einfachste Form des Sparens ist der klassische Dauerauftrag<br />
auf das <strong>Sparkasse</strong>nbuch bei der <strong>Sparkasse</strong><br />
<strong>Ulm</strong>. Wenn der Sparer dieses nun zusätzlich mit einer<br />
festen Sparrate und einer festen Laufzeit, beispielsweise<br />
von 5 Jahren, kombiniert, honoriert das die <strong>Sparkasse</strong> in<br />
aller Regel mit einem höheren Zinssatz für das angesparte<br />
Guthaben.<br />
Was tut man mit größeren Geldbeträgen, die man aktuell<br />
nicht benötigt?<br />
Eine Patentantwort hierauf gibt es nicht – dies wäre<br />
schlichtweg unseriös. Es kommt immer auf die individuellen<br />
Bedürfnisse des Anlegers an und wie dessen<br />
Anforderungen an eine Geldanlage aussehen. In einem<br />
persönlichen Beratungstermin wird der Kundenberater<br />
der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Ulm</strong> diese beiden Aspekte stets ausführlich<br />
mit dem Kunden besprechen und aus den daraus resultierenden<br />
Wünschen des Kunden einen persönlichen<br />
Anlagevorschlag unterbreiten. Generell gilt: Passende<br />
Anlagen brauchen stets eine ganzheitliche Beratung!<br />
Wie können Berufsstarter mit kleinem Budget ein Vermögen<br />
aufbauen?<br />
Aus meiner Sicht gilt grundsätzlich: Anlagestrategien<br />
und die sinnvolle Kombination unterschiedlicher Anlageklassen<br />
sind viel wichtiger, als die Jagd auf die vermeintlichen<br />
heißen Tipps. Beides macht laut Experten<br />
bis zu 80 Prozent des Anlageerfolgs aus. Aber noch wichtiger<br />
ist, dass die Wahl der Geldanlage zur Risikoneigung<br />
und -bereitschaft des Kunden passt. Machen ihm also<br />
Wertschwankungen bei seiner Geldanlage über einen<br />
längeren Ansparzeitraum nichts aus, so kann ein Investmentfonds<br />
der DekaBank mit einer Beimischung von Aktien<br />
durchaus die richtige Anlageklasse sein.<br />
Worauf kommt es bei einer guten Vermögensberatung<br />
an?<br />
Für den Sparer muss Vermögensaufbau planbar, transparent<br />
und verständlich sein. Schließlich verfolgt der<br />
Kunde seine persönlichen Sparziele und diese sollten<br />
zum vorgegebenen Zeitpunkt stets erreichbar sein. In der<br />
Anlageberatung achten wir sehr genau auf diese Wünsche<br />
unserer Kunden und arbeiten hier mit sogenannten<br />
Laufzeitstrukturen. Diese verdeutlichen unseren Kunden<br />
sehr klar, welche Vermögenswerte gebildet werden<br />
und wann sie ihm dann zur Verfügung stehen.<br />
Das Beispiel Zypern, wo Spareinlagen konfisziert<br />
werden, verunsichert die Menschen. Wie sicher sind<br />
Vermögensanlagen in Deutschland?<br />
Wenn es um Vermögensanlagen geht, gilt: Jede Einlagensicherung<br />
ist nur so gut, wie der Sitz des Heimatlandes<br />
der Bank oder <strong>Sparkasse</strong>. Und mit Deutschland<br />
haben wir in Europa derzeit einen Hort der Sicherheit<br />
und Stabilität. Das besondere Geschäftsmodell der <strong>Sparkasse</strong>n<br />
mit ihrer regionalen Verwurzelung und ihrem<br />
öffentlichen Auftrag für die Gesellschaft sorgt für einen<br />
gut funktionierenden Wirtschafts- und Währungskreislauf.<br />
Gerade in Krisenzeiten gaben und geben die <strong>Sparkasse</strong>n<br />
zusätzliche Stabilität für den gesamten Bankensektor.<br />
Ebenso ist die Einlagensicherung der <strong>Sparkasse</strong>n<br />
eine der besten in der gesamten Finanzwirtschaft: Im<br />
Rahmen der Institutssicherung in Form des Haftungsverbundes<br />
der <strong>Sparkasse</strong>-Finanzgruppe sind Kundeneinlagen<br />
bei der <strong>Sparkasse</strong> in unbegrenzter Höhe gegen<br />
Ausfälle abgesichert!<br />
Welche Anlagemöglichkeiten bietet die <strong>Sparkasse</strong><br />
<strong>Ulm</strong>?<br />
Grundsätzlich können unsere Kunden fast alle Anlageprodukte<br />
erhalten, die an den Finanzmärkten gehandelt<br />
werden. Dennoch sehen wir uns in der Verantwortung,<br />
eigene, besonders sichere und für unsere Kunden verständliche<br />
Anlageformen anzubieten. So ist zum Beispiel<br />
unser <strong>Sparkasse</strong>nbrief eines der erfolgreichsten<br />
Anlageprodukte der vergangenen Jahre im Hause der<br />
<strong>Sparkasse</strong> <strong>Ulm</strong>. Er bietet unseren Kunden eine feste<br />
Verzinsung mit jährlicher Zinszahlung. Bei Fälligkeit<br />
am Laufzeitende (verschiedene Laufzeitvarianten sind<br />
möglich), erhält der Kunde sein angelegtes Kapital zu<br />
100 Prozent zurück. Während der Laufzeit unterliegt der<br />
Anlagebetrag dazu noch in kompletter Höhe der Einlagensicherung.<br />
Wie sieht ein vernünftiges Vermögensportfolio aus?<br />
Die Mischung macht’s! Hierzu zählen neben den klassischen<br />
<strong>Sparkasse</strong>nprodukten wie <strong>Sparkasse</strong>nbriefen,<br />
Inhaberschuldverschreibungen oder Sparbüchern auch<br />
Wertpapieranlagen in Unternehmensanleihen oder Investmentfondsanteilen.<br />
Weiterhin gehört heutzutage zu<br />
einer ausgewogene Anlagestruktur auch der Bausparvertrag<br />
oder das Versicherungsprodukt. Es gibt hierzu<br />
keine Blaupause, die 1:1 zu jedem Kunden passt. Es gilt<br />
hierzu individuelle Lösungen zu erarbeiten, gemeinsam<br />
mit den Kunden.<br />
Die <strong>Sparkasse</strong>n beraten individuell nach dem Finanzkonzept.<br />
Was bedeutet das für den Kunden?<br />
Es geht um maßgeschneiderte Lösungen für die finanziellen<br />
Herausforderungen unserer Kunden. Und das<br />
nicht nur als Momentaufnahme, sondern als ein Prozess,<br />
bei dem wir unsere Kunden ein Leben lang begleiten.<br />
Wenn es in jungen Jahren vielleicht erstmal um Vermögen<br />
bilden geht, kann es in den reiferen Jahren durchaus<br />
um Vermögenserhalt gehen. Das ganzheitliche Finanzkonzept<br />
ist für jeden Kundenberater der <strong>Sparkasse</strong><br />
<strong>Ulm</strong> die Basis, um seine Kunden optimal durch deren<br />
persönliche Lebensphasen zu begleiten und ihnen mit<br />
sinnvollen Finanzlösungen beratend zur Seite stehen zu<br />
können.<br />
Substanzstarke Anlagen<br />
entdecken.<br />
Mit Deka-Sachwerte.<br />
Die wichtigsten Sachwerte gut kombiniert.<br />
Jetzt in Ihrer<br />
Die wesentliche Anlegerinformation, den Verkaufsprospekt und die Berichte<br />
erhalten Sie in deutscher Sprache bei Ihrer <strong>Sparkasse</strong> oder Landesbank. Oder<br />
von der DekaBank, 60625 Frankfurt und unter www.deka.de<br />
Deka Investment GmbH<br />
1 06.05.2013 08:50:55<br />
Wir beraten Sie gerne bei allen Fragen rund um Ihr Vermögen. Bitte vereinbaren Sie einen Termin unter 0731 / 101-0.
Gut.News<br />
Wir in der Region<br />
„Mit der Errichtung des neuen <strong>Sparkasse</strong>nkomplexes wird die Neue Mitte in <strong>Ulm</strong> sehr qualtitätvoll in Richtung Westen fortgesetzt.“ (Bürgermeister Alexander Wetzig, Stadt <strong>Ulm</strong>)<br />
Sinnbild für Lebendigkeit<br />
Die Neue Mitte in <strong>Ulm</strong> wandelt sich erneut – Einladung zum „Baustellenblick“<br />
So ist das Leben. Nichts bleibt,<br />
wie es ist. Steter Wandel prägt<br />
Normalität und Lebendigkeit.<br />
Anforderungen ändern sich<br />
und fördern neue Lösungen<br />
herbei. Die Neue Mitte in <strong>Ulm</strong><br />
repräsentiert wie kaum ein anderes<br />
Stadtgebiet in der Region<br />
die fließende Erneuerung überkommener<br />
Strukturen, die modernen<br />
Architekturen weichen.<br />
Auch sie stehen für Fortschritt<br />
und Zeitgeist; für Lebenszyklen<br />
in ganz normalen Bahnen.<br />
In unweiter Nachbarschaft zur<br />
Synagoge und der Neuen Mitte<br />
entsteht die neue Hauptstelle<br />
sowie ein Betriebsgebäude<br />
der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Ulm</strong>. Nach dem<br />
Verbau und dem vollständigen<br />
Aushub der Baugrube werden<br />
jetzt die Basisarbeiten für die<br />
Rohbauarbeiten getätigt, die<br />
voraussichtlich bis Juni 2014<br />
fertiggestellt und in der zweiten<br />
Jahreshälfte 2015 bezogen werden.<br />
Wer sich einen Überblick über<br />
den Baufortschritt in der Neuen<br />
Mitte verschaffen möchte, ist<br />
zum „Baustellenblick“ der <strong>Sparkasse</strong><br />
<strong>Ulm</strong> herzlich eingeladen.<br />
Bei der Führung erhalten die<br />
Teilnehmer detaillierte Erläuterungen<br />
anhand eines Modells,<br />
bevor dann der gemeinsame<br />
Weg am Baufeld vorbei zum<br />
Haus Wallenstein führt. Hier<br />
genießen Sie einen besonderen<br />
Blick über die Baustelle, die – ganz<br />
im Sinne von Lebendigkeit – jeden<br />
Tag ihr Aussehen verändert.<br />
Die Führung „Baustellenblick“<br />
findet am 6. Juli 2013 statt. Treffpunkt<br />
ist um 11 Uhr im Forum<br />
der <strong>Sparkasse</strong> Neue Mitte. Um<br />
Anmeldung am Empfang der<br />
<strong>Sparkasse</strong> Neue Mitte oder unter<br />
0731 101-0 wird gebeten.<br />
Impressum<br />
Deutschland baut auf den Mittelstand.<br />
Der Mittelstand baut auf uns – gerade in schwierigen Zeiten.<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Sparkasse</strong> <strong>Ulm</strong><br />
Postfach 2720, 89017 <strong>Ulm</strong><br />
Hans-und-Sophie-Scholl-Platz 2<br />
89073 <strong>Ulm</strong><br />
Telefon 0731 101-101<br />
www.sparkasse-ulm.de<br />
GutNews@sparkasse-ulm.de<br />
Konzeption:<br />
Marketing, <strong>Sparkasse</strong> <strong>Ulm</strong><br />
Corinna Mack<br />
Juliane Tan<br />
Redaktion:<br />
<strong>Sparkasse</strong> <strong>Ulm</strong><br />
Boris Fazzini<br />
<strong>MB</strong> Kommunikation<br />
Martina Beierl<br />
Lektorat:<br />
<strong>Sparkasse</strong> <strong>Ulm</strong><br />
Boris Fazzini<br />
Fotos:<br />
vg-mediastudio<br />
Philip Ruopp<br />
Tobias Ciborovius<br />
SVBW<br />
Druck:<br />
mediaGroup le Roux<br />
Daimlerstraße 4-6<br />
89155 Erbach<br />
Unser Geschäftsmodell ist einfach, stabil und wirkungsvoll: Wir machen Finanzgeschäfte, die wir verstehen,<br />
mit Menschen und Unternehmen, die wir kennen. So sind wir mit weitem Abstand zum wichtigsten Finanzpartner<br />
der Unternehmen in Deutschland geworden.<br />
Auflage:<br />
105.000 Exemplare<br />
Copyright:<br />
Alle Rechte liegen<br />
beim Herausgeber<br />
Wir beraten Sie gerne. Ihre Terminvereinbarung bitte unter 0731/ 101-0
ImmobilienAngebote Mai 2013<br />
<strong>Ulm</strong>-Michelsberg<br />
<strong>Ulm</strong>-Söflingen<br />
<strong>Ulm</strong>-Galgenberg<br />
165.000 €<br />
Kleinod in gefragter Lage<br />
2 ZKB, 53 m² Wohnfläche, BJ 1996. Gartenanteil<br />
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Objekt-Nr: 2006<br />
Westerheim<br />
399.000 €<br />
Diese traumhafte Aussichtslage lässt keine Wünsche offen<br />
6,5 ZKB, 193 m² Wohnfläche, Baujahr 1983, 1 TG-Stellplatz.<br />
Eine so außergewöhnliche Immobilie steht nur selten zum Verkauf. Auf zwei Ebenen erwarten<br />
Sie 6,5 Zimmer mit faszinierenden Ausblicken über <strong>Ulm</strong> bis hin zu den Alpen. Zwei Loggien,<br />
sowie ein offener Kamin im Wohn-/ Essbereich zählen ebenfalls zu den besonderen Details.<br />
Die Ausstattung insgesamt zeigt sich jedoch nicht ganz zeitgemäß und erfordert noch ein paar<br />
Investitionen.<br />
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Maisonette-Whg., 3 ZKB, 80 m² Wohnfläche, Baujahr 2004, 1 TG-Stellplatz.<br />
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Entspannen in idyllischer Lage<br />
77 m² Wohnfläche, 236 m² Grund. Ob Ferien<br />
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schönsten Tage des Jahres.<br />
Objekt-Nr: 1919<br />
Objekt-Nr: 2004<br />
Objekt-Nr: 1932<br />
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zur Bebauung mit 1-2 geschossigem EFH<br />
oder MFH.<br />
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3 ZKB, 71 m² Wohnfläche, Baujahr 1972, 5.<br />
OG. Modernisierung notwendig, aber lohnend.<br />
Attraktiver Neubau, Effizienzhaus 70<br />
5,5 ZKB, 142 m² Wohnfläche, 660 m² Grund.<br />
Machen Sie Ihren Traum vom Eigenheim<br />
wahr.<br />
Objekt-Nr: 1864<br />
Objekt-Nr: 1992<br />
Objekt-Nr: 1927<br />
Objekt-Nr:1964<br />
Objekt-Nr: 1934<br />
Langenau<br />
Langenau<br />
Langenau<br />
199.000 €<br />
Zentrale und dennoch ruhige Zentrumslage<br />
DHH, 4,5 ZKB, 113 m² Wohnfläche, 285 m²<br />
Grund, Baujahr 1988. Klein, fein, mein!<br />
Objekt-Nr: 1961<br />
Elchingen<br />
429.000 €<br />
Energieeffizienz und moderne Interpretation – ein Schmuckstück<br />
freist. EFH, 6,5 ZKB, 193 m² Wohnfläche, 591 m² Grund, Baujahr 2009, 1 Garage, 1 Stellplatz.<br />
Diese außergewöhnliche Immobilie erfüllt auch sehr hohe Qualitätsansprüche. Neben ansprechender<br />
Architektur und gelungener Grundrissplanung bietet Ihnen dieses Haus auch ein<br />
technisch hohes Niveau. Von der Luft-/Wärmepumpe mit Fußbodenheizung bis zur Solaranlage<br />
mit Trinkwassererwärmung wurde an alles gedacht. Überzeugen Sie sich bei einer Besichtigung.<br />
Wir freuen uns auf Sie.<br />
449.000 €<br />
Mehrfamilienhaus zur Kapitalanlage<br />
3-FH, 11,5 ZKB, 319 m² Wohnfläche, 592 m² Grund, Baujahr 1959. Dieses Mehrfamilienhaus<br />
wurde zum Teil schon fachmännisch renoviert, so gibt es bspw. eine zeitgemäße Wärmedämmung,<br />
Fenster und Heizung auch die Stromleitungen wurden bereits teilweise erneuert. Auf<br />
dem Dach wurde eine Photovoltaikanlage installiert, die im Kaufpreis enthalten ist. Im Innenbereich<br />
ist die DG Wohnung komplett modernisiert. Im EG und 1. Stock stehen hierzu noch<br />
Arbeiten an. Alle Wohnungen sind derzeit vermietet, die EG-Wohnung wird im Juli frei.<br />
239.000 €<br />
Fernsicht inklusive!<br />
DHH, 5,5 ZKB, 137 m² Wohnfläche, 308 m²<br />
Grund, Baujahr 1971, 1 Garage. Viele liebevolle<br />
Details werden Sie überraschen.<br />
Objekt-Nr: 1924 Objekt-Nr: 2002<br />
Objekt-Nr: 1971<br />
Blaustein-Herrlingen<br />
Blaubeuren<br />
Blaubeuren<br />
Blaubeuren<br />
Allmendingen<br />
103.000 €<br />
155.000 €<br />
326.262 €<br />
158.000 €<br />
55.000 €<br />
Herrliche Aussichtslage!<br />
ETW, 3 ZKB, 83 m² Wohnfläche, 2. OG, Aufzug,<br />
Baujahr 1975, 1 Stellplatz.<br />
Umgeben von Grün mit Blick über das<br />
Blautal.<br />
Die eigenen vier Wände „Auf dem Rücken“!<br />
ETW, 5,5 ZKB, 104 m² Wohnfläche, Baujahr<br />
1955, ren. 2007, 1 Garage 1 Stellplatz. Größtenteils<br />
modernisierte ETW mit großem Garten.<br />
Über den Dächern von Blaubeuren!<br />
ETW, 4 ZKB, 117 m² Wohnfläche, Baujahr<br />
2012, 4. OG, 1 Stellplatz.<br />
Schaffen Sie sich Ihr Heim inmitten der historischen<br />
Innenstadt von Blaubeuren.<br />
In bevorzugter Wohnlage!<br />
REH, 5 ZKB, 110 m² Wohnfläche, 398 m²<br />
Grund, Baujahr 1963, 1 Garage. Der durchdachte<br />
Grundriss bietet die optimale Grundlage<br />
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Legen Sie selbst Hand an!<br />
ETW, 2 ZKB, 56 m² Wohnfläche, Baujahr<br />
1974, 1. OG, 1 Garage. Stellen Sie sich der<br />
Herausforderung - mit etwas Eigenleistung<br />
zum Klein-Kapitalanleger werden.<br />
Objekt-Nr: 2015<br />
Objekt-Nr: 1968<br />
Objekt-Nr: 1953<br />
Objekt-Nr: 1899<br />
Objekt-Nr: 1976<br />
<strong>Sparkasse</strong> <strong>Ulm</strong> ImmobilienCenter | Hans-und-Sophie-Scholl-Platz 2 | 89073 <strong>Ulm</strong> | Telefon 0731 101-1408 | Telefax 0731 61622 | Email: immo@sparkasse-ulm.de
ImmobilienAngebote Mai 2013<br />
Beimerstetten<br />
Ehingen<br />
Schelklingen<br />
130.000 €<br />
Ruhige, sonnige Stadtlage!<br />
ETW, 4,5 ZKB, 92 m², Baujahr 1972, 1 Garage.<br />
Sanierte ETW mit Sonnenbalkon und<br />
Garage.<br />
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Ehingen<br />
340.000 €<br />
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Neubau mit Potential<br />
EFH, 5,5 ZKB, 111 m² Wohnfläche, 488 m² Grund, Baujahr 2011, 1 Garage, 1 Carport.<br />
Dieses Haus befindet sich inmitten des Neubaugebiets von Beimerstetten. Die Außenanlagen<br />
wurden bisher nicht fertig gestellt. Hier können Sie Ihren eigenen Stempel aufsetzen. Das Haus<br />
bietet mit Wintergarten, Schwedenofen und großem Vollbad mit bodenebener Dusche viele<br />
Wohlfühlfaktoren. Im Dachgeschoss befinden sich drei Schlafzimmer mit einem Kniestock von<br />
1,10 m. Das Haus ist nicht unterkellert.<br />
Diese Lage gibt‘s nur einmal!<br />
EFH, 6 ZKB, 125 m² Wohnfläche, Baujahr 1932, 1 Garage.<br />
Hier wohnen Sie in absolut ruhiger, sonniger, innenstadtnaher Lage von Ehingen. Ob Bahnhof,<br />
Marktplatz, Schwimmbad oder Wolfertpark - dieses anspruchsvolle Umfeld ist für Sie in wenigen<br />
Minuten zu Fuß erreichbar. Stellen Sie sich der Herausforderung und gönnen Sie diesem<br />
Haus eine Generalsanierung. Die Fenster wurden bereits 1981 erneuert, die Öl-Zentralheizung<br />
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Grund. Ruhige Stadtrandlage nahe dem Naturschutzgebiet.<br />
Objekt-Nr: 1993<br />
Ehingen<br />
Objekt-Nr: 1936<br />
Lonsee<br />
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Niedrigenergiebauweise! Die durchdachten Grundrisse im Zusammenspiel mit einer<br />
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wir Ihnen ausführliche Unterlagen zur Verfügung.<br />
Objekt-Nr: 1928<br />
<strong>Ulm</strong>-Söflingen<br />
285.000 €<br />
Objekt-Nr: 2001<br />
2.000.000 €<br />
Anlagepaket mit Top Renditen!<br />
4 MFH mit 32 Wohn- und 3 Gewerbeeinhei-ten, 1.948 m² Wohnfläche, 339 m² Gewerbefläche.<br />
Veräußert wird ein Immobilienpaket bestehend aus vier hauptsächlich zu Wohnzwecken genutzten<br />
Mehrfamilienhäusern. Drei der Objekte wurden Anfang der 90er errichtet, das letzte<br />
wurde 1987 aufwändig modernisiert. Bei der Vermietung wurde vor allem auf Nachhaltigkeit<br />
gesetzt, was sich auf lange Mieterverhältnisse und eine hohe Vermietungsrate auswirkt.<br />
Munderkingen<br />
Objektarten<br />
Die Objektart erkennen<br />
Sie am jeweiligen Symbol.<br />
Haus<br />
Wohnung<br />
Grundstück<br />
Anhand der Objekt-Nr. können<br />
Sie bei uns ein ausführliches Exposé<br />
der entsprechenden Immobilie<br />
anfordern.<br />
Ihr Weg zum Eigenheim.<br />
Telefon: 0731 101-1408<br />
Telefax: 0731 61622<br />
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Impressum<br />
<strong>Sparkasse</strong> <strong>Ulm</strong><br />
ImmobilienCenter<br />
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Hans-und-Sophie-Scholl-Platz 2<br />
D-89073 <strong>Ulm</strong><br />
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Objekt-Nr: 1967<br />
2.000.000 €<br />
Modernisierung zum Effizienzhaus 70 - Mietshaus in Stadtlage<br />
MFH, 8 Wohneinheiten, 491 m² Wohnfläche, Baujahr 1937, in Modernisierung.<br />
Das Modernisierungskonzept setzt vorrangig auf Qualität und Energieeffizienz. Langfristig<br />
wird eine Mieterbindung durch die sehr geringen Betriebskosten angestrebt. Andererseits<br />
können durch den hohen Standard höhere Mieten angesetzt werden. Die vier fertig gestellten<br />
Wohnungen sind bereits vermietet, die weiteren in der Vermarktung.<br />
Objekt-Nr: 1935<br />
227.000 €<br />
Bungalow in Aussichtslage mit Einliegerwohnung<br />
EFH, 6 ZKB, 147 m² Wohnfläche, 832 m² Grund, Baujahr 1972.<br />
Die großzügige Raumaufteilung und der ebenso großzügige Garten mit tollem Blick über die<br />
Altstadt bis hin zum Bussen werden Sie begeistern. Stellen Sie sich der Modernisierungsherausforderung<br />
und genießen Sie den hohen Wohn- und Freizeitwert. Zum Bungalow gehören<br />
3 Garagen.<br />
Allg. Geschäftsbedingungen<br />
Die Immobilienangebote verstehen<br />
sich freibleibend und unverbindlich.<br />
Zwischenverkauf ausdrücklich vorbehalten.<br />
Die Objektbeschreibungen wurden<br />
auf Grund der Angabe des Verkäufers<br />
erstellt. Für die Richtigkeit wird keine<br />
Haftung übernommen. Sofern bei den<br />
Angeboten nicht ausdrücklich ein anderer<br />
Provisionssatz angegeben ist., entsteht<br />
bei Abschluss eines Kaufvertrages<br />
ein Provisionsanspruch von 3,57 % vom<br />
beurkundeten Kaufpreis.<br />
Achtung! Mit den Objekt-Eigentümern<br />
wurde vereinbart, dass Besichtigungen<br />
nur gemeinsam mit uns nach vorheriger<br />
Absprache durchgeführt werden. Rufen<br />
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<strong>Sparkasse</strong> <strong>Ulm</strong> ImmobilienCenter | Hans-und-Sophie-Scholl-Platz 2 | 89073 <strong>Ulm</strong> | Telefon 0731 101-1408 | Telefax 0731 61622 | Email: immo@sparkasse-ulm.de