© Christian Hansen 120 Step by Step 4 - Malschule Chris Hansen
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© Christian Hansen 120 Step by Step 4 - Malschule Chris Hansen
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<strong>120</strong> <strong>Step</strong> <strong>by</strong> <strong>Step</strong> 4<br />
<strong>©</strong> <strong><strong>Chris</strong>tian</strong> <strong>Hansen</strong>
<strong>Step</strong> <strong>by</strong> <strong>Step</strong> 4<br />
121<br />
Hütte am Waldrand<br />
Benötigte Materialien<br />
Pinsel 5cm-Landschftspinsel<br />
2,5cm-Landschaftspinsel<br />
Mischpinsel<br />
Fächerpinsel Nr. 6 (2 x)<br />
Schriftenpinsel<br />
Malmesser Nr. 10<br />
Farben Titanweiß<br />
Phthaloblau<br />
Preußischblau<br />
Mitternachtsschwarz<br />
Dunkelsienna<br />
V.Dyke-Braun<br />
Saftgrün<br />
Kadmiumgelb<br />
Ockergelb<br />
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Hellrot<br />
Grundierungen Flüssigtransparent<br />
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Auch eine kleine Hütte mit ein paar Tannen gehört in dieses Buch. Keine Angst, es ist gar nicht so<br />
schwer ...<br />
<strong>©</strong> <strong><strong>Chris</strong>tian</strong> <strong>Hansen</strong>
122 <strong>Step</strong> <strong>by</strong> <strong>Step</strong> 4<br />
Abb. 447 Abb. 448<br />
Abb. 447 + Abb. 448<br />
Beginnen Sie mit einem Schaumstoffpinsel und Schwarzgesso, das Sie zunächst wie in Abb. 447 mit<br />
schmalen, senkrechten Strichen auftragen. Achten Sie bitte darauf, die Striche unterschiedlich hoch<br />
und in verschiedenem Abstand zu setzen. Wir möchten einen baumbewachsenen kleinen Berg oder<br />
Hügel darstellen, der sanft Richtung Horizont kleiner wird.<br />
Den unteren Bereich der Leinwand füllen Sie anschließend komplett mit Schwarzgesso aus. Lassen<br />
Sie das Schwarzgesso 15 bis 30 Minuten vollständig trocknen.<br />
Abb. 449 Abb. 450<br />
Abb. 449<br />
Bedecken Sie nun zunächst Schwarzgessoanteil mit einem 5cm-Landschaftsmalpinsel sehr dünn mit<br />
Flüssigtransparent. Der weiße Anteil oben wird wie gewohnt mit Flüssigweiß bedeckt. Dazu können<br />
Sie den gleichen 5cm-Landschaftspinsel verwenden.<br />
Mit einem Papiertuch wischen Sie die gesamte Leinwand ab, um diese von überschüssiger Grundierung<br />
zu befreien. Auch den Pinsel reinigen Sie mit einem Papiertuch.<br />
Abb. 450<br />
Nehmen Sie mit dem 5cm-Landschaftsmalpinsel ein wenig Phthaloblau auf. Sie brauchen nur wenig<br />
Farbe dazu! Laden Sie den Pinsel sehr sorgfältig über die gesamte Breite, indem Sie den Pinsel wiederholt<br />
in Farbe und auch an eine freie Stelle der Palette aufstoßen.<br />
Beginnen Sie den Himmel zu malen – wie immer zunächst in den Ecken, dann über die gesamte Breite.<br />
Verteilen Sie das Blau mit kreuzförmigen Pinselstrichen nun in Richtung Horizont, wobei Sie gern<br />
den Farbauftrag ungleichmäßig, also scheckig vornehmen können.<br />
<strong>©</strong> <strong><strong>Chris</strong>tian</strong> <strong>Hansen</strong>
<strong>Step</strong> <strong>by</strong> <strong>Step</strong> 4<br />
123<br />
Abb. 451 Abb. 452<br />
Abb. 451<br />
Mit dem gleichen Pinsel nehmen Sie nun etwas Preußischblau auf und dunkeln die Ecken etwas nach.<br />
Auch diese Farbe wird mit kreuzförmigen Pinselstrichen Richtung Horizont verteilt, so dass sie sich<br />
mit dem Phthaloblau vermischt.<br />
Abb. 452 + Abb. 453<br />
Laden Sie einen 2,5cm-Landschaftspinsel mit reichlich Titanweiß. Zum Malen der Wolken stoßen Sie<br />
den Pinsel nun in einem Winkel von ca. 45° auf die Leinwand auf. Die Wolken in diesem Bild sind<br />
etwas tiefer als gewöhnlich angelegt, ca. 15 cm über dem Horizont. Achten Sie unbedingt darauf, die<br />
Wolkenbank unterschiedlich zu gestalten, also variieren Sie bitte Höhe und Abstand.<br />
Abb. 453 Abb. 454<br />
Abb. 454<br />
Mit der oberen Kante des 5cm-Landschaftsmalpinsel – in dem gern noch etwas Blau vorhanden sein<br />
darf – verblenden Sie durch kreisende Pinselstriche den unteren Bereich der Wolken nach unten hin.<br />
Achten Sie darauf, die obere Kante der Wolken nicht zu zerstören.<br />
<strong>©</strong> <strong><strong>Chris</strong>tian</strong> <strong>Hansen</strong>
124 <strong>Step</strong> <strong>by</strong> <strong>Step</strong> 4<br />
Abb. 455 Abb. 456<br />
Abb. 455<br />
Vor die erste Wolkenbank habe ich eine zweite gesetzt, wieder mit dem 2,5cm-Landschaftspinsel und<br />
Titanweiß. Auch diese Wolken habe ich anschließende mit der oberen Ecke des großen<br />
Landschaftspinsels nach unten hin verblendet.<br />
Abb. 456<br />
Da ich die Wolken in diesem Bild etwas diffus erscheinen lassen möchte, streiche ich sehr vorsichtig<br />
mit einem Mischpinsel über die Kanten der Wolken. Machen Sie unbedingt mit ganz wenig Druck, um<br />
die Wolken nicht vollständig zuu verwischen.<br />
Abb. 457<br />
Stellen Sie nun eine „Bergmischung“ aus<br />
folgenden Farben zu je gleichen Anteilen her:<br />
Preußischblau, Mitternachtsschwarz, v.Dyke-<br />
Braun und Karmesinrot.<br />
Mit dieser Mischung wollen wir einige<br />
Tannenspitzen malen – mehr ist in diesem Bild<br />
nicht nötig.<br />
Laden Sie einen Fächerpinsel Nr. 6 sorgfältig mit<br />
dieser Bergmischung, beide Seiten des Pinsels<br />
und möglichst gleichmäßig.<br />
Abb. 457<br />
<strong>©</strong> <strong><strong>Chris</strong>tian</strong> <strong>Hansen</strong>
<strong>Step</strong> <strong>by</strong> <strong>Step</strong> 4<br />
125<br />
Abb. 458 Abb. 459 Abb. 460 Abb. 461 Abb. 462<br />
Abb. 458 bis Abb. 462<br />
Eine Tanne malen: Beginnen Sie mit einem senkrechten Strich, den Sie mit dem Fächerpinsel von<br />
oben nach unten malen. Der Pinselstil zeigt dabei nach oben!<br />
Halten Sie nun den Pinselstil fast parallel zur Leinwand, etwas nach unten. Tupfen Sie zunächst mit<br />
der hinteren Ecke des Pinsel ein wenig (!) Farbe auf. Dabei beginnen Sie immer in der Mitte der<br />
Tannen und tupfen nach außen, erst nach links, dann nach rechts.<br />
Wie Sie in dieser Fotoserie schön erkennen können, zeigt der Pinselstil immer mehr nach vorn hin, je<br />
weiter man nach unten malt. Um den unteren Bereich der Tannen brauchn wir uns in diesem Bild nicht<br />
zu kümmern, da nur die oberen Spitzen und ein paar Highlights zu sehen sind 4 .<br />
Abb. 463 Abb. 464<br />
Abb. 446 + Abb. 447<br />
Auf diese Weise fügen Sie über die gesamte Oberkante des Hügels weitere Tannen ein. Manchmal<br />
reichen ein paar senkrechte Striche, um weiter entfernt stehende Tannen anzudeuten. Zum Horizont<br />
hin werden die Tannen deutlich kleiner.<br />
4 Wenn Sie einmal komplette (sichtbare) Tannen malen möchten, geht es mit dieser Malweise genauso nach<br />
unten hin weiter. Achten Sie darauf, dass die Tannen an der Basis nicht zu breit werden.<br />
<strong>©</strong> <strong><strong>Chris</strong>tian</strong> <strong>Hansen</strong>
126 <strong>Step</strong> <strong>by</strong> <strong>Step</strong> 4<br />
Abb. 465 Abb. 466<br />
Abb. 465 + Abb. 466<br />
Mit dem Malmesser mischen Sie etwas Titanweiß und v.Dyke-Braun zu einer marmorierten Mischung.<br />
Nehmen Sie eine kleine Rolle dieser Farbmischung auf das Malmesser auf.<br />
Indem Sie das Malmesser vorsichtig senkrecht auftupfen, deuten Sie die Baumstämme der Tannen an.<br />
Diese sollten nicht durchgehend von oben nach unten erfolgen. In der Mitte des Hügels lassen Sie die<br />
Baumstämme bitte weg, weil wir dort gleiche die Hütte malen wollen. Heben Sie sich etwas von<br />
dieser Mischung auf, wir brauchen sie später noch.<br />
Abb. 467 Abb. 468<br />
Abb. 467 + Abb. 468<br />
Entfernen Sie mit einem Papiertuch überschüssige Farbe aus dem Fächerpinsel. Streichen Sie den<br />
Pinsel nun – diesmal nur die hintere Ecke – durch Kadmiumgelb. Durch die im Pinsel verbliebene<br />
Bergmischung färbt sich das Gelb ganz von allein zu einem schönen Grün, welches wir für die<br />
Highlights der Tannen verwenden wollen. Sie brauchen recht viel Farbe dazu im Pinsel.<br />
Tupfen Sie die Highlights auf die eben gemalten Tannen, und zwar sparsam. Nach unten hin tupfen<br />
Sie weniger stark auf, weil es dort zwischen den Tannen immer dunkler wird. Die Highlights sollten<br />
wie immer möglichst unregelmäßig aufgetragen werden.<br />
Auch hier lassen Sie die Bildmitte frei, durch die später etwas Rauch aus dem Schornstein aufsteigen<br />
soll.<br />
<strong>©</strong> <strong><strong>Chris</strong>tian</strong> <strong>Hansen</strong>
<strong>Step</strong> <strong>by</strong> <strong>Step</strong> 4<br />
127<br />
Abb. 469 / Die Wiesengrundmischung<br />
Abb. 470 / ein fertig geladener „Wiesenpinsel“<br />
Abb. 469 + Abb. 470<br />
Als nächstes wollen wir die Wiese im Bild malen. Dazu gehen Sie wie folgt vor:<br />
Nehmen Sie den 5cm-Landschaftspinsel und ziehen Sie den Pinsel zunächst senkrecht ein bis zwei<br />
Mal durch die ausgezogenen Gelbtöne Kadmiumgelb, Ockergelb und Indischgelb. Sie brauchen nur<br />
eine Seite des Pinsels mit Farbe zu laden.<br />
Nehmen Sie anschließend etwas Saftgrün in den Pinsel auf und fügen Sie es den Gelbtönen hinzu.<br />
Falls die Mischung nun noch zu hell sein sollten, nehmen Sie ein wenig Bergmischung in den Pinsel<br />
auf und fügen Sie dies ebnfalls den Gelb- / Grüntönen hinzu.<br />
Vermeiden Sie es unbedingt, die Farbe zu sehr zu vermischen, ziehen Sie den Pinsel mit jeder neuen<br />
Farbe nur ein oder zwei Mal durch die Mischung, sonst erhalten Sie nur einen einheitlichen Farbbrei.<br />
Die Farbmischung sollte aber unbedingt sehr viele verschiedene Grün- und Gelbtöne beinhalten. Den<br />
fertig geladenen Pinsel sehen Sie in Abb. 470.<br />
Abb. 471 Abb. 472<br />
<strong>©</strong> <strong><strong>Chris</strong>tian</strong> <strong>Hansen</strong>
128 <strong>Step</strong> <strong>by</strong> <strong>Step</strong> 4<br />
Abb. 473 Abb. 474<br />
Abb. 471 bis Abb. 474<br />
Beginnen Sie die Wiese oben rechts einzutupfen. Halten Sie dazu den Pinsel in einem Winkel von 45°<br />
zur Leinwand und drücken Sie nur sanft auf.<br />
Malen Sie die Wiese immer von links nach nachts und umgekehrt, mit jeder neuen Lage auch ein<br />
wenig tiefer. Vermeiden Sie „Schlangenlinien“, indem Sie den Pinsel auch ein wenig nach unten<br />
tupfen.<br />
Außerdem sollten Sie den Pinsel immer ungefähr waagerecht halten, wenn Sie nicht gerade eine steile<br />
Uferböschung malen möchten. Plötzliche Winkeländerungen des Pinsel sind auch nicht sinnvoll. Die<br />
unteren Ecken im Vordergrund bleiben etwas dunkler.<br />
Abb. 475 Abb. 476<br />
Abb. 475<br />
Fügen Sie der Grünmischung nun etwas Titanweiß hinzu, um sie aufzuhellen. Oben rechts bis knapp<br />
unter den Horizont tupfen Sie etwas dier hellgrünen Mischung auf, um den Lichteinfáll von dort<br />
anzudeuten.<br />
Abb. 476<br />
Der Bereich der Wiese am Waldrand ist – wie hier – vielleicht etwas zu hell geworden. Dies können<br />
wir leicht mit etwas aufgetupfter Bergmischung im Wiesenpinsel korrigieren.<br />
<strong>©</strong> <strong><strong>Chris</strong>tian</strong> <strong>Hansen</strong>
<strong>Step</strong> <strong>by</strong> <strong>Step</strong> 4<br />
129<br />
Abb. 477 Abb. 478<br />
Abb. 477<br />
Wenden wir uns nun der Hütte zu. In dieser Abbildung habe ich einmal in Rot die Umrisse der Hütte<br />
eingezeichnet. Auf Ihrer Leinwand können Sie dies mit dem Malmesser einritzen oder auch grob mit<br />
einem Bleistift andeuten. Es geht in der ersten Phase nur darum, dass wir uns über die Größe, aber<br />
auch über die richtige Perspektive Gedanken machen.<br />
Abb. 478 + Abb. 479<br />
Sobald die Umrisse eingezeichnet sind – erfahrene Maler machen so etwas „frei Hand“ – füllen Sie die<br />
Konturen mit dem Malmesser und reinem v.Dyke-Braun aus.<br />
Abb. 479 Abb. 480<br />
Abb. 480<br />
Stellen Sie nun eine marmorierte Mischung aus den Farben Titanweiß und Dunkelsienna mit dem<br />
Malmesser her. Am einfachsten geht dies, wenn Sie eine Rolle Titanweiß zunächst über das<br />
Dunkelsienna legen, diese beiden Farben dann seitlich auf das Malmesser aufschieben und wieder von<br />
oben nach unten ausstreichen. Diesen Vorgang sollten Sie nur zwei oder drei Mal wiederholen, sonst<br />
ist die Mischung nicht mehr marmoriert, sondern homogen vermischt.<br />
<strong>©</strong> <strong><strong>Chris</strong>tian</strong> <strong>Hansen</strong>
130 <strong>Step</strong> <strong>by</strong> <strong>Step</strong> 4<br />
Abb. 481 Abb. 482<br />
Abb. 481 + Abb. 482<br />
Nehmen Sie eine dünne Rolle dieser Farbmischung auf Ihr Malmesser auf. Tupfen Sie nun – zunächst<br />
senkrecht – vorsichtig die Farbrollen auf die Vorderseite der Hütte, um Holzbohlen anzudeuten.<br />
Achten Sie bitte dabei rechts auf den Dachüberstand; dieser bleibt dunkel.<br />
Sie können die Farbmischung nun mit v.Dyke-Braun noch etwas abdunkeln. Mit ebenso kleinen<br />
Rollen tupfen Sie nun die waagerechten „Holzbohlen“ auf die Seite der Hütte.<br />
Abb. 483 Abb. 484<br />
Abb. 483<br />
Mit einer kleinen Rolle Mitternachtsschwarz auf dem Malmesser ziehen Sie nun die Tür ein. Wenn<br />
Sie die schmale Seite des Messers verwenden, können Sie auf die gleiche Weise auch die Fenster<br />
einsetzen.<br />
Abb. 484<br />
Nun ist das Dach an der Reihe. Ich habe mich bei dieser Hütte für ein rotes Dach entschieden. Dazu<br />
mische ich – wie oben – die beiden Farben Karmesinrot und Hellrot zu einer marmorierten Mischung.<br />
Ebenso können Sie jede andere Farbe oder Farbmischung verwenden. Wie wäre es zum Beispiel mit<br />
einem dunkelgrünen Dach?<br />
<strong>©</strong> <strong><strong>Chris</strong>tian</strong> <strong>Hansen</strong>
<strong>Step</strong> <strong>by</strong> <strong>Step</strong> 4<br />
131<br />
Abb. 485 Abb. 486<br />
Abb. 485<br />
Mit einer Farbrolle auf dem Messer ziehen Sie zunächst die Kanten des Daches oben und links ohne<br />
großen Druck ein, damit diese scharf abgegrenzt sind. Wenn sich die Farbe mit der Untergrundfarbe<br />
ein wenig vermischt, ist das nicht weiter schlimm, sollte aber im Vorwege bei Ihrer Farbmischung<br />
berücksichtigt werden.<br />
Abb. 486<br />
Ziehen Sie nun, ggf. mit einer weiteren Farbwolle auf dem Messer, ohne Druck auszuüben das Dach<br />
weiter nach unten. Sie brauchen nur wenig Farbe!<br />
Mit einer weiteren kleinen Farbrolle tupfen Sie die Dachkante auf der rechten Seite ein.<br />
Abb. 487 Abb. 488<br />
Abb. 487 + Abb. 488<br />
Als kleine Abwechslung lassen wir etwas Rauch aus dem Schornstein aufsteigen. Den Schornstein<br />
müssen wir natürlich erst malen, und was mit einer kleinen Rolle v.Dyke-Braun, die wir unserer Hütte<br />
„aufs Dach“ setzen.<br />
Tönen Sie etwas Titanweiß mit einer kleinen Menge Mitternachtsschwarz zu einem Grauton ab. Mit<br />
einem zweiten Fächerpinsel nehmen Sie eine Spur dieser Farbe auf den Pinsel. Nur mit der Kante des<br />
Pinsels setzen Sie etwas Farbe über dem Schornstein ein.<br />
Nun ist ein besonderer Pinsel gefragt, und zwar Ihr Zeigefinger! Verwischen Sie mit dem Finger die<br />
Farbe in leichten kreisenden Bewegungen. Der Rauch sollte etwas ungleichmäßig aus dem Schornstein<br />
kommen.<br />
<strong>©</strong> <strong><strong>Chris</strong>tian</strong> <strong>Hansen</strong>
132 <strong>Step</strong> <strong>by</strong> <strong>Step</strong> 4<br />
Abb. 489<br />
Abb. 489<br />
Einige letzte Schritte sind noch übrig. Da jetzt die Position der Hütte endgültig feststeht, können wir<br />
nun noch einige Baumstämme der Tannen neben und hinter die Hütte einfügen. Dies machen Sie<br />
wieder mit einer kleinen Rolle der marmorierten Mischung aus v.Dyke-Braun und Titanweiß.<br />
Vielleicht müssen Sie auch noch ein paar Highlights der Tannen ergänzen. Überladen Sie das Bild<br />
bitte nicht mit Highlights.<br />
Ganz zum Schluss habe ich etwas von der Hellrot / Karmesinrot Mischung auf die Wiese getupft.<br />
Vielleicht möchten Sie aber auch einen Weg dort einmalen, der hinter dem Hügel verschwindet? Ihrer<br />
Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!<br />
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Abb. 1<br />
Abb. 2 Abb. 3 Abb. 4 Abb. 5<br />
Abb. 6 Abb. 7 Abb. 8 Abb. 9<br />
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Abb. 14 / Waldbach Abb. 15 / Wald im Gegenlicht Abb. 16 / Frost Abb. 17 / Tief Verschneit<br />
Abb. 18 / Traumpfad Abb. 19 / Erholung Abb. 20/ Klamm Abb. 21 / Zauberwald<br />
Abb. 22 / Nebelbank Abb. 23 / Nebel über den Bergen Abb. 24 / Morgenspaziergang Abb. 25 / Zum Träumen<br />
<strong>©</strong> <strong><strong>Chris</strong>tian</strong> <strong>Hansen</strong>
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Abb. 26<br />
Abb. 27 / Herbstwald Abb. 28 / Die Welle Abb. 29 / Das Rapsfeld Abb. 30 / Brandung<br />
Abb. 31 / Der Alte Steinbruch Abb. 32 / Unwetter in der Karibik Abb. 33 / Die Grotte Abb. 34 / Kiefernwald<br />
Abb. 35 / Der Alte Baum<br />
Abb. 36 / Der Sturzbach<br />
Abb. 37 / Am Rande der Oase<br />
Abb. 38 / Die Waldblüte<br />
Abb. 39 / Magic of Winter Abb. 40 / Geheimplatz Abb. 41 / Spätherbst Abb. 42/ Uferweg<br />
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Abb. 44 / Abendstimmung im<br />
Herbstwald<br />
Abb. 45 / Früher Wintereinbruch<br />
Abb. 43 / Der erste Schnee<br />
Abb. 46 / Gemütsruhe Abb. 47 / Hartes Leben Abb. 48 / Waldpfad Abb. 49 / Herbstlicher Bachlauf<br />
Abb. 50 / Herbstnebel Abb. 51 / Marschlandschaft Abb. 52 / Waldlichtung Abb. 53 / Morgennebel<br />
Abb. 54 / Sandgrube (monochrome) Abb. 55 / Schotterweg Abb. 56 / Sylter Dünen Abb. 57 / Erste Sonnenstrahlen<br />
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Die Bücher der Nass-auf-Nass-Ölmaltechnik von <strong><strong>Chris</strong>tian</strong> <strong>Hansen</strong><br />
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Motive auf der nächsten Seite.<br />
Abb. 58 / <strong>Step</strong> <strong>by</strong> <strong>Step</strong> 4<br />
<strong>©</strong> <strong><strong>Chris</strong>tian</strong> <strong>Hansen</strong>
Die Bücher der Nass-auf-Nass-Ölmaltechnik von <strong><strong>Chris</strong>tian</strong> <strong>Hansen</strong><br />
F<br />
Abb. 59 / Hütte am Waldrand<br />
Abb. 60 / Gegenlicht<br />
Abb. 61 / Buhnen II<br />
Abb. 63 / Friedliche Stimmung am Fluss<br />
Abb. 64 / Polarlicht<br />
Abb. 62 / Flusslauf<br />
Abb. 65 / Auf der Alm<br />
Abb. 66 / Nach dem Regen<br />
Abb. 67 / Buhnen I<br />
Abb. 68 / Spätsommer am Dorfteich<br />
<strong>©</strong> <strong><strong>Chris</strong>tian</strong> <strong>Hansen</strong>
Die Bücher der Nass-auf-Nass-Ölmaltechnik von <strong><strong>Chris</strong>tian</strong> <strong>Hansen</strong><br />
G<br />
Problemlösungen / Kompendium II<br />
<strong>Chris</strong> <strong>Hansen</strong> Lösungsbuch für (fast) alle Tücken und Probleme<br />
der Nass-auf-Nass-Ölmaltechnik<br />
Aus meiner Praxis mit eigenen Bildern, Malschülern und vielen Stunden Forenarbeit kenne ich die Probleme<br />
und Tücken der Nass-auf-Nass-Ölmaltechnik inzwischen sehr genau. Weil ich mein Wissen ja niemals für<br />
mich behalte, schreibe ich eben ein Buch darüber!<br />
Auf 200 Seiten stelle ich die üblichen und unüblichen<br />
Fragen und gebe fundierte und zum Teil unübliche<br />
Hilfe. Auch der Humor kommt nicht zu kurz, denn:<br />
Malerei soll Spaß machen, falls nicht, läuft etwas<br />
schief.<br />
Schief gegangen? Hier wird es wieder gerade<br />
gerückt!<br />
Inhalt (Auszug):<br />
Fragen zu Basismaterial ( Grundierungen)<br />
Materialprobleme und Pannen (Keilrahmen,<br />
Verdünner, Pinselreinigung, Pinsel, Messer,<br />
Palette, Gesundheit, Alternativen,<br />
Farbtransparenz,<br />
Farbkonsistenz,<br />
Trocknungszeiten)<br />
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Probleme schon bei den ersten Malschritten,<br />
(Himmel, Berge, Bäume, Stämme, Wege, Hütten,<br />
Wiesen, Wasser …)<br />
Kuriositäten und Besonderheiten<br />
Reinigungsverfahren (Palette, verharzte Pinsel,<br />
Staffelei, Gitter, Verdünnereimer etc.)<br />
Problemlösungen bei Grundierungsveränderungen<br />
Keilrahmen: Aufhängemöglichkeit, Korrektur bei<br />
Rahmenverziehungen<br />
Printversion: 39,- € / Digitalversion: 19,- €<br />
Abb. 69<br />
Abb. 70 Abb. 71 Abb. 72 Abb. 73<br />
Abb. 74 Abb. 75 Abb. 76 Abb. 77<br />
<strong>©</strong> <strong><strong>Chris</strong>tian</strong> <strong>Hansen</strong>
Die Bücher der Nass-auf-Nass-Ölmaltechnik von <strong><strong>Chris</strong>tian</strong> <strong>Hansen</strong><br />
H<br />
Das Tiermalbuch<br />
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durchgehend farbig gedruckt, leicht verständlich<br />
dargestellt<br />
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von einzelnen Bildern gespeichert! So können Sie<br />
sich die Bilder auf Ihrem Computermonitor in<br />
beliebiger Vergrößerung anschauen.<br />
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Anleitungen mit diesen Motiven:<br />
Printversion: 29,80 € / Digitalversion: 17,- €<br />
Abb. 78<br />
Abb. 80 / Vogelspinne<br />
Abb. 79 / Eichhörnchen<br />
Abb. 81 / Junger Hengst<br />
Abb. 82 / Papagei Abb. 83 / Silberfuchs Abb. 84 / Hauskatze<br />
<strong>©</strong> <strong><strong>Chris</strong>tian</strong> <strong>Hansen</strong>
Die Bücher der Nass-auf-Nass-Ölmaltechnik von <strong><strong>Chris</strong>tian</strong> <strong>Hansen</strong><br />
I<br />
Brandung<br />
Die Darstellung von Meer und Brandung in der Nass-auf-Nass-Ölmaltechnik<br />
Das Buch<br />
Eines der schwierigsten Motive der Malerei stellt die Darstellung von Brandungswellen dar. Dieses 150<br />
Seiten umfassende Buch demonstriert an Hand genauer Anleitung und von weit über 600 farbigen Bildern:<br />
<br />
<br />
wie sich Wellen bei verschiedenem Gelände, Perspektiven und Lichtverhältnissen präsentieren<br />
beschreibt sehr detailliert, wie diese unter Verwendung diverser Möglichkeiten in der Nass-auf-Nass-<br />
Ölmaltechnik umgesetzt werden können.<br />
Der Inhalt<br />
physikalische Grundüberlegungen<br />
Erscheinungsformen<br />
Strandformen<br />
Wellenfrontformen<br />
Farbgestaltung<br />
Wellenauge<br />
Lichtreflektionen<br />
Auslaufwellen<br />
Verschäumungslinien<br />
Gedanken zur Perspektive<br />
benötigte Malutensilien<br />
Farbtonübersicht, Mischanleitung und<br />
Verwendungszweck<br />
Pinselauswahl und Farbladung<br />
Durchführung des Ölgemäldes<br />
die Darstellung von Wellenkaskaden<br />
Umsetzung der Auslaufwellen am<br />
Strand<br />
kleine Tricks und Kniffe<br />
natürliche Farbgestaltung von Wellen<br />
Schaumverziehungen<br />
... und vieles mehr!<br />
Printversion: 29,80 € / Digitalversion: 19,- €<br />
Abb. 85<br />
<strong>©</strong> <strong><strong>Chris</strong>tian</strong> <strong>Hansen</strong>
Die Bücher der Nass-auf-Nass-Ölmaltechnik von <strong><strong>Chris</strong>tian</strong> <strong>Hansen</strong><br />
J<br />
NEU: Laubbäume<br />
Die Darstellung von Bäumen und Wäldern in der Nass-auf-Nass-Ölmaltechnik<br />
Eine Anleitung zur Darstellung von Laubbäumen und<br />
Wäldern in der Nass-auf-Nass-Ölmaltechnik.<br />
Hunderte Fotos von Gemäldeausschnitten<br />
<strong>Step</strong> <strong>by</strong> <strong>Step</strong> Anleitungen<br />
charakteristischen Merkmale einzelner Bäume<br />
Darstellung von Licht und Schatten<br />
von der einfachen Darstellung eines<br />
„Laubbaumes“ …<br />
… bis zur malerischen Gestaltung spezieller<br />
Baumarten (Birke, Palme, Linde, Eiche, Buche,<br />
Apfelbaum, Trauerweide, Weide, Kopfweide,<br />
Säulenpappel, Espe, Schwarzpappel, Ahorn,<br />
Esche)<br />
komplette Darstellung eines Mischwaldes<br />
Lichtverhältnisse<br />
Allgemeines zur äußeren Form (Silhouette)<br />
Technisch, malerische Darstellung „Laubbaum“<br />
verschiedene Grundierungen und Vorbereitungen<br />
Die malerische Gestaltung von Baumwurzeln<br />
Statische Lösungen von Stammgabelungen<br />
Der bruchsichere Astabgang<br />
Kuriositäten und Merkwürdigkeiten<br />
Vergewaltigung durch die natürliche Umwelt und<br />
den Menschen<br />
Printversion: 45,- € / Digitalversion: 25,- €<br />
Abb. 86<br />
Abb. 87 Abb. 88 Abb. 89 Abb. 90<br />
Probekapitel und Onlineshop für alle Bücher und Kurse im Internet:<br />
www.SpassAmMalen.de<br />
Händleranfragen willkommen!<br />
<strong>©</strong> <strong><strong>Chris</strong>tian</strong> <strong>Hansen</strong>
Die Bücher der Nass-auf-Nass-Ölmaltechnik von <strong><strong>Chris</strong>tian</strong> <strong>Hansen</strong><br />
K<br />
Forum „Spass am Malen“<br />
Kennen Sie schon unser Forum „Spass am Malen“? Hier treffen sich nette Menschen wie Sie und tauschen<br />
ihre Erfahrungen und Bilder aus. Haben Sie Fragen oder Probleme, welche in diesen Büchern (noch) nicht<br />
besprochen wurde? Hier können Ihnen viele malbegeisterte Freunde der Nass-auf-Nass-Ölmaltechnik helfen!<br />
Die Internetadresse lautet: www.spassammalen.de/forum. Wir freuen uns auf Sie!<br />
Abb. 91<br />
<strong>©</strong> <strong><strong>Chris</strong>tian</strong> <strong>Hansen</strong>
Die Bücher der Nass-auf-Nass-Ölmaltechnik von <strong><strong>Chris</strong>tian</strong> <strong>Hansen</strong><br />
L<br />
Die <strong>Malschule</strong> <strong>Chris</strong> <strong>Hansen</strong><br />
Herzlich willkommen -<br />
oder „Moin, Moin“ – wie man bei uns sagt!<br />
Die <strong>Malschule</strong> <strong>Chris</strong> <strong>Hansen</strong> befindet sich im hohen Norden<br />
Deutschlands, in Emmelsbüll in Nordfriesland. Mir ist bewusst, dass<br />
Sie evtl. eine lange Anreise haben, aber ich darf Ihnen versichern: Es<br />
lohnt sich!<br />
Der Unterricht findet in einem professionell ausgestatten Studio mit<br />
viel Platz und Licht statt. Sie bekommen nicht nur qualifizierten<br />
Unterricht, sondern arbeiten stets mit qualitativ hochwertigen Pinsel,<br />
Farben und Leinwänden. Auch für Ihr leibliches Wohl wird gesorgt.<br />
Sie haben die Möglichkeit, Malkurse mit unterschiedlicher Dauer zu<br />
buchen, z.B. Tages-, Wochenend- oder Wochenkurse. Hier das<br />
Angebot im Vergleich:<br />
Tagesmalkurs<br />
Wochenendmalkurs<br />
Malwoche<br />
Intensivausbildung<br />
Kindermalkurs<br />
Ab 2 Kinder<br />
Tiermalkurs in Öl<br />
Anzahl der Bilder,<br />
Format<br />
1 Stück,<br />
50 x 60 cm<br />
2 Stück,<br />
50 x 60 cm<br />
6 Stück,<br />
50 x 60 cm<br />
Termin, Hotel mit<br />
Frühstück (im Preis<br />
enthalten)<br />
Nach Absprache,<br />
kein Hotel<br />
Samstag und Sonntag,<br />
1 Übernachtung<br />
Auf meiner Homepage *)<br />
oder nach Absprache,<br />
5 Übernachtungen<br />
Abb. 92 / erfolgreiche Malschüler mit Mallehrer<br />
Uhrzeit<br />
10 bis ca. 16 Uhr<br />
10 bis ca. 16 Uhr<br />
9 bis ca. 16 Uhr<br />
Falls gewünscht, zusätzlich theoretischer Unterricht zur erfolgreichen Gründung<br />
einer eigenen <strong>Malschule</strong>. Die Ausbildung kann in drei Wochen abgeschlossen<br />
werden.<br />
18 Stück,<br />
50 x 60 cm<br />
Auf meiner Homepage<br />
oder nach Absprache,<br />
14 Übernachtungen<br />
9 bis ca. 16 Uhr<br />
Speziell für unsere kleinen Künstler veranstalte ich Kindermalkurse. Die Kinder<br />
sollten mindestens zehn Jahre alt sein. Wir malen ein kleines Bild, ca. 30 x 40 cm<br />
groß, welches die Kinder nicht überfordert.<br />
1 Stück,<br />
ca. 30 x 40 cm<br />
Nach Absprache,<br />
kein Hotel<br />
ca. 2 Stunden<br />
Falls Sie ein Tier mit mir malen möchten, sind Sie herzlich willkommen. Diese<br />
Malkurse sind ein wenig teurer, weil sie aufwändiger sind und länger dauern.<br />
Der Kurs dauert in diesem Fall von 9.00 bis ca. 18.00 Uhr. Tiermalkurse sind für<br />
Kinder leider nicht geeignet.<br />
<strong>©</strong> <strong><strong>Chris</strong>tian</strong> <strong>Hansen</strong>
Die Bücher der Nass-auf-Nass-Ölmaltechnik von <strong><strong>Chris</strong>tian</strong> <strong>Hansen</strong><br />
M<br />
Neu: Zeichenkurse<br />
für Tierportraits<br />
Wer möchte, kann nun auch das Zeichnen mit Bleistift und Kohle bei mir lernen.<br />
Nach intensivem Studium dieser Materialien bin ich in der Lage, Ihnen nun auch<br />
diese Malkurse mit einer Erfolgsgarantie anzubieten. Dabei entstehen z.B. solche<br />
Bilder:<br />
Abb. 93 Abb. 94<br />
Abb. 95 Abb. 96 Abb. 97<br />
Abb. 98 Abb. 99<br />
Termine und Kursgebühren entnehmen Sie bitte meiner Homepage. Neben den fest stehenden Terminen<br />
besteht auch die Möglichkeit eines individuellen Arrangements.<br />
*) www.SpassAmMalen.de<br />
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N<br />
<strong>©</strong> <strong><strong>Chris</strong>tian</strong> <strong>Hansen</strong>