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Präsentation zum HMS Praktikum - Kantonsschule Enge

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| <strong>Praktikum</strong> <strong>HMS</strong> |<br />

Elterninformationen<br />

<strong>zum</strong> <strong>HMS</strong> <strong>Praktikum</strong><br />

11. September 2012<br />

Roberto Frigg und Sabine Schwank, Elternverein <strong>Kantonsschule</strong> <strong>Enge</strong><br />

Paulina Rogantini, Diplomandin 2012 und aktuell Praktikantin<br />

Nicole Brockhaus-Soldenhoff, Prorektorin Bereich <strong>HMS</strong><br />

| <strong>Kantonsschule</strong> <strong>Enge</strong> | KEN | 1


| <strong>Praktikum</strong> <strong>HMS</strong> |<br />

Was ist das <strong>HMS</strong> <strong>Praktikum</strong>?<br />

• Freiwilliges illi viertes Jahr<br />

• kaufmännischen<br />

Berufsmaturität<br />

• Direkter Fachhochschulzugang<br />

BM<br />

<strong>Praktikum</strong><br />

Dipl<br />

om<br />

EFZ<br />

BM<br />

<strong>HMS</strong><br />

3 Jahre<br />

Vollzeit-schule<br />

Lehre<br />

BM optional<br />

| <strong>Kantonsschule</strong> <strong>Enge</strong> | KEN |<br />

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| <strong>Praktikum</strong> <strong>HMS</strong> |<br />

Was bringt die kaufmännische Berufsmaturität?<br />

FACHHOCHSCHULEN<br />

PRAXIS<br />

UNI / ETH<br />

Bsp. Zürcher Hochschule für<br />

Angewandte Wissenschaften<br />

Bachelor und Master<br />

Privatrechtliche u.<br />

öffentlich-rechtl.<br />

Unternehmungen und<br />

Betriebe<br />

KME<br />

Passerelle<br />

Praxisjahr: kfm. Berufsmaturität<br />

<strong>HMS</strong><br />

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| <strong>Praktikum</strong> <strong>HMS</strong> |<br />

Was macht man im <strong>Praktikum</strong>?<br />

Arbeiten<br />

Seminare (3 mal 3 Abende)<br />

«Aktuelle Wirtschaftsthemen»<br />

Mündliche<br />

Prüfung<br />

15 Min Theorie<br />

15 Min Praxis<br />

Berufsmatura-<br />

Arbeit<br />

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| <strong>Praktikum</strong> <strong>HMS</strong> |<br />

<strong>Praktikum</strong> ab 2014 (H2a und H2b)<br />

• Das Praxisjahr ist Bestandteil der EFZ-Abschlussprüfung<br />

(betrieblicher eb e Teil). Damit fällt der Prüfungsteil der Berufsmaturität<br />

u und die Berufsmaturitätsarbeit weg.<br />

• Zu Ende des Praxisjahres findet der betriebliche Teil der EFZ-<br />

Abschlussprüfung statt.<br />

• Die eidg. Abschlusszeugnisse „EFZ Kauffrau/Kaufmann“ und<br />

„Berufsmaturität Berufsmaturität“ werden den Praktikantinnen/Praktikanten am<br />

Ende des Praxisjahrs ausgestellt. Voraussetzung ist die Erfüllung<br />

des Praxisjahrs und das Bestehen aller Prüfungsteile.<br />

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| <strong>Praktikum</strong> <strong>HMS</strong> |<br />

<strong>Praktikum</strong> ab 2014: Ausbildung im Betrieb<br />

Die Praxisbetriebe gewährleisten, dass die für die<br />

Handelsmittelschulen e sc e angepassten e betrieblichen eb e Leistungsziele<br />

e e<br />

während dem Praxisjahr in die Ausbildung einfliessen.<br />

• 4-tägiger überbetrieblicher Branchenkurs (ÜK)<br />

• Prozesseinheit (PE): Begleitet und betreut von den<br />

Branchenverbänden im Rahmen der ÜK's.<br />

• Arbeits- und Lernsituation (ALS). Der Praxisbetrieb überprüft und<br />

bewertet damit das Arbeiten und Verhalten der Praktikantin/des<br />

Praktikanten im Betrieb.<br />

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| <strong>Praktikum</strong> <strong>HMS</strong> |<br />

Wie unterstützt die KEN die Bewerbung ?<br />

Sprechstunde <strong>Praktikum</strong><br />

Freitag über Mittag<br />

Info in Klassen Laufbahntag<br />

Spätestens 1 Jahr nach<br />

dem Diplom muss<br />

mit dem <strong>Praktikum</strong> begonnen werden<br />

Kontakttag<br />

Ein Jahr vor dem Diplom beginnt<br />

der Bewerbungsprozess schülerseitig<br />

Persönliche<br />

<strong>Praktikum</strong>sbetreuung<br />

Die Stellen werden kurz vor Start<br />

vergeben<br />

Kickoff Abend<br />

Website KEN<br />

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| <strong>Praktikum</strong> <strong>HMS</strong> |<br />

Schritte zu einer <strong>Praktikum</strong>sstelle<br />

Fragen, welche sich Ihre Töchter und Söhne stellen werden:<br />

Welche Tätigkeit?<br />

it?<br />

Welche Firmen?<br />

Bewerbung:<br />

Dossier<br />

Brief<br />

Vorstellungsgespräch<br />

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| <strong>Praktikum</strong> <strong>HMS</strong> |<br />

Welche Tätigkeit?<br />

•Was können Sie gut?<br />

•Was möchten Sie gerne machen?<br />

•Welche Tätigkeit macht Ihnen Freude?<br />

• Analytische Arbeit?<br />

• Reger Kontakt mit Menschen?<br />

• Gebrauch von Fremdsprachen?<br />

•etc.<br />

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| <strong>Praktikum</strong> <strong>HMS</strong> |<br />

Welche Firma?<br />

Grosse Unternehmungen sind meist in folgenden Abteilungen<br />

organisiert:<br />

• Verkauf f/M Marketing<br />

• Produktion / Einkauf<br />

• Finanzen<br />

•EDV<br />

• Personal<br />

• Geschäftsleitung<br />

Die Organisation hängt stark mit der Branche zusammen.<br />

Studieren Sie das Organigramm der Firmen im Vorfeld.<br />

Kleine Unternehmungen kennen häufig keine Abteilungen – hier<br />

macht jeder alles.<br />

| <strong>Kantonsschule</strong> <strong>Enge</strong> | KEN |<br />

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| <strong>Praktikum</strong> <strong>HMS</strong> |<br />

Welche Firmen sollen Sie anschreiben?<br />

• Überlegen Sie sich grundsätzlich, welche Branche/n Sie<br />

interessiert/en.<br />

i t/<br />

• Wenn Sie ‚Wunschbranchen‘ haben, beantworten Sie die Frage,<br />

ob bSie eher in einen Gross- oder Kleinbetrieb i b wollen.<br />

• Wählen Sie die Firmen aus, welche Sie anschreiben wollen:<br />

• Aus der <strong>Praktikum</strong>sliste<br />

• Suche im Internet, beim Tramfahren, über Werbung etc.<br />

• Information durch Eltern, Freunde, Bekannte, etc.<br />

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| <strong>Praktikum</strong> <strong>HMS</strong> |<br />

Bewerbungsunterlagen<br />

g<br />

Das Bewerbungsdossier enthält folgende Dokumente:<br />

• Bewerbungsschreiben (Motivationsschreiben)<br />

• Lebenslauf<br />

• Schulzeugnisse und Arbeitszeugnisse, falls vorhanden<br />

(Ferienjobs)<br />

• Diplome, falls vorhanden (PC Kurse, Sprach Diplome)<br />

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| <strong>Praktikum</strong> <strong>HMS</strong> |<br />

Das Bewerbungsschreiben<br />

Das Bewerbungsschreiben:<br />

• In Briefform verfassen mit dem PC (fehlerfrei!!!)<br />

• Für jede Stellenbewerbung b neu verfassen<br />

• Stellen Sie einen Bezug zwischen der Firma und Ihnen (Ihrem<br />

Lebenslauf) her<br />

• Schwächen wie hohe Absenzen oder schlechte Noten direkt<br />

ansprechen<br />

• Pluspunkte wie Führungs- oder Teamerfahrung (Pfadi, YES,<br />

Orchester, Juniorentrainer etc) erwähnen und beschreiben<br />

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| <strong>Praktikum</strong> <strong>HMS</strong> |<br />

Der Lebenslauf (Curriculum Vitae = CV)<br />

• Muss vollständig und übersichtlich gestaltet sein<br />

• meist tabellarisch<br />

• Inhalt unterteilt in:<br />

• Persönliche Angaben<br />

• Besondere Kenntnisse<br />

(Foto)<br />

• Auslandsaufenthalt<br />

• Schulkarriere<br />

• Hobbys<br />

• Zus. Weiterbildung<br />

• Referenzen<br />

• Sprachen<br />

• EDV Kenntnisse<br />

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| <strong>Praktikum</strong> <strong>HMS</strong> |<br />

Internetbewerbung<br />

Spezifisches zu Bewerbungen im Internet/Email<br />

• Betreffzeile sinnvoll nutzen<br />

• Seriöse Email Adresse<br />

• Korrekte Sprache<br />

• Brief als Attachment, nicht im Email Textfeld<br />

• So wenige Attachments wie möglich (gängige Formate: .doc,<br />

.pdf, .html, .ppt, ,,jpeg)<br />

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| <strong>Praktikum</strong> <strong>HMS</strong> |<br />

Vorstellungsgespräch<br />

g<br />

• Was hat Sie im Inserat angesprochen?<br />

• Warum sollten wir Sie einstellen?<br />

• Wie verhalten Sie sich in schwierigen Situationen? Können Sie ein<br />

Beispiel nennen?<br />

• Sind Sie eher ein Einzelkämpfer oder ein Teamplayer?<br />

• Welches war die grösste Schwierigkeit, die Sie mit Erfolg überwunden<br />

haben? Wo sind Sie gescheitert?<br />

t?<br />

• Wie organisieren Sie Ihre Arbeit?<br />

• Was hat Ihnen gut gefallen an Ihren bisherigen Stellen?<br />

• Würden Sie Ihre heutige Ausbildung wieder wählen? Warum?<br />

• Welches sind Ihre längerfristigen Ziele? Beruflich? Privat?<br />

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