Österreichs Jungunternehmer 2013 Öko-Park Lorder Erfolg made in Maria Lankowitz... Meinen Kunden, Freunden und Bekannten wünschen wir ein gesegnetes <strong>Weihnachtsfest</strong> sowie Gesundheit und Glück im nächsten Jahr Ihr Hilfsdienst Karl Walzl Ein friedvolles <strong>Weihnachtsfest</strong> sowie Gesundheit und Glück für das neue Jahr wünscht Ihnen Ihre Familie Agathon Koren Allen meinen Kunden, Freunden und Bekannten ein ruhiges und besinnliches <strong>Weihnachtsfest</strong>, viel Gesundheit und Erfolg im Jahr 2014 wünscht Ihr Elektrounternehmen Christian Kohlbacher Wir wünschen der Lankowitzer Bevölkerung ein frohes und besinnliches <strong>Weihnachtsfest</strong> und ein Prosit 2014 Ihre gemeinnützige Siedlungsgenossenschaft der Arbeiter und Angestellten Köflach ...der Kirchberger Ing. Andreas Rößl, Geschäftsführer der iMAGOTAG GMBH ist Österreichs Jungunternehmer 2013. Das auf die Entwicklung von elektronischen Labels (Preisschilder) für den Einzelhandel spezialisierte Grazer Unternehmen hat den Jungunternehmer-Wettbewerb 2013 gewonnen. iMAGOTAG GMBH konnte sowohl den Gesamtsieg unter 1000 Einreichungen als auch die Auszeichnung als HIGH TECH Start-up- Unternehmen gewinnen. Der Preis wurde von Schirmherr Bundesminister Dr. Reinhold Mitterlehner überreicht. Bürgermeister Josef Der nächste Winter kommt bestimmt Einwandfreie Schneeräumung gewährleistet – durch Mithilfe der Lankowitzer Bevölkerung! Gemeindevertretung bittet Bevölkerung um Unterstützung und Verständnis Grundsätzlich ist der Gemeindebauhof bemüht, unserer Bevölkerung bei Schneefall und Eisglätte bestes Service zu bieten. Trotzdem erlauben wir uns, bezüglich Gehsteigreinigung auf folgende Pflichten – die die Grundstückseigentümer entlang von Gehsteigen oder Verkehrsflächen betreffen – hinzuweisen. §§§§ Ihre Pflicht §§§§ !!! Achtung Gehsteigreinigung !!! Gemäß § 93 der Straßenverkehrsordnung 1960 in der derzeit geltenden Fassung haben alle Eigentümer von Liegenschaften dafür zu sorgen, dass die dem öffentlichen Verkehr dienenden Gehsteige entlang der gesamten Liegenschaft in der Zeit von 06.00 Uhr bis 22.00 Uhr von Schnee und Verunreinigungen gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis bestreut sind. Ist ein Gehsteig nicht vorhanden, so ist der Straßenrand in der Breite von einem Meter zu säubern und zu bestreuen. Die Eigentümer von Liegenschaften haben ferner dafür zu sorgen, dass überhängende Schneewächten oder Eisbildung Riemer, die gesamte Gemeindevertretung und die Bevölkerung von Maria Lankowitz möchten recht herzlich zu dieser großen Auszeichnung gratulieren und für die Zukunft weiterhin Gesundheit und viel geschäftlichen Erfolg wünschen. von Dächern ihrer an der Straße gelegenen Gebäude entfernt werden. Durch die vorhin genannten Verrichtungen dürfen Straßenbenützer nicht gefährdet werden, das heißt, die Säuberung und Reinigung der Gehsteige hat jeweils vor 06,00 Uhr früh zu erfolgen. Die Nichtbefolgung dieser Anordnung wird im Sinne der Strafbestimmungen der Straßenverkehrsordnung 1960 geahndet. Überdies sind Liegenschaftseigentümer für alle Schadensfälle, die durch die Unterlassung dieser Anordnung eintreten, haftbar. An die Besitzer der Privatwege oder Privatzufahrten sowie an alle Grundstücksbesitzer, die an eine Gemeindestraße angrenzen, ergeht das Ersuchen, die Böschung am Straßenrand so zurückzuschneiden, dass bei Räumungsarbeiten keine Behinderung durch herabhängendes Gebüsch entsteht und somit eine einwandfreie Schneeräumung gewährleistet ist. 2.LH-Stv. Schrittwieser bei Pressekonferenz Mit dem „Öko-Park Lorder“ setzt die Stadtwerke Köflach GmbH einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur Autarkie. Schon 2018 könnten 80 Prozent des benötigten Stroms aus Eigenproduktion stammen. Dabei stehen umweltschonende erneuerbare Energien im Vordergrund. Allein das aktuelle Projekt „Öko- Park Lorder“ spart jährlich über 1.300 Tonnen CO2 ein. Der Öko-Park Lorder setzt sich aus einer Photovoltaik Anlage mit einer Leistung von 2.000 kWp und einem Kleinwasserkraftwerk mit einer Leistung von 165 KW zusammen. Die Photovoltaikanlage wurde kürzlich in Betrieb genommen. Das Kraftwerk wird 2014 errichtet. Die beiden Anlagen decken den Strombedarf von rund 530 Haushalten ab. Realisiert wird das Projekt mit Investitionskosten von rund drei Millionen Euro zusammen mit der Familie Berger/ Weber in Maria Lankowitz-Kemetberg. Der Anteil der erneuerbarer Energie im Netz der Stadtwerke Köflach steigt mit dem Öko-Park Lorder auf rund 40 Prozent. Der „grüne“ Strom wird mit zwei Wasserkraftwerken, drei Trinkwasserkraftwerken, Windrädern und bereits bestehenden Photovoltaik-Anlagen produziert. Weitere Projekte „40 Prozent sind nicht genug. Wir wollen bis 2017/2018 bis zu 80% des Stroms für unsere Kunden aus eigener Produktion bereitstellen“, gibt Dir. Ing. Ernst Knes die ehrgeizigen Ziele der Stadtwerke vor. So sollen in den nächsten Jahren an der freien Gößnitz und an der Teigitsch zwei weitere Wasserkraftwerke errichtet werden. Geplant ist außerdem der Windpark „Bioenergie Köflach II“. Besinnliche Weihnachten und ein gesundes neues Jahr wünscht Ihre Firma Thomas Stückler - Fliesenverlegung Expert Baudendistel wünscht seinen Kunden, Freunden und Bekannten in Maria Lankowitz ein gesegnetes <strong>Weihnachtsfest</strong> und ein gesundes Jahr Pressekonferenz Das aktuelle Projekt Öko-Park Lorder wurde im Rahmen einer Pressekonferenz Anfang November in den Räumlichkeiten der Stadtwerke vorgestellt. Begeistert von dieser Initiative, die ein klassisches Beispiel für ein gelungenes Public-Privat-Partnership- Modell (PPP-Modell) darstellt, zeigte sich auch Landeshauptmannstellvertreter Siegfried Schrittwieser, der als Landesrat für erneuerbare Energien zuständig ist. „Um unsere Ziele in der Energiepolitik zu erreichen und um einen Wandel in der Energieversorgung einzuleiten, müssen wir beim Einsatz von Energie künftig effizienter werden und den Anteil an erneuerbaren Energien weiter ausbauen. Die neue Photovoltaik-Anlage Ökopark Lorder ist ein weiterer Baustein zur Erreichung dieser Bestrebungen“, meinte Schrittwieser. Stolz auf die Stadtwerke Köflach und das neue Projekt durfte Eigentümervertreter Aufsichtsratsvorsitzender Bürgermeister Ing. Wilhelm Zagler sein. Gratulieren konnte zum Projekt bei der Pressekonferenz auch der Maria Lankowitzer Bürgermeister Josef Riemer. Die technischen Details zur größten Photovoltaikanlage in der Weststeiermark erläuterte Öko-Park Lorder Prokurist Manuel Weber. Der Öko-Park liegt auf rund 1000 Meter Seehöhe. Vorteil: in dieser Höhe tritt selten Nebel auf, was sich sehr günstig auf die Effizienz der Anlage auswirkt. Die Sonnenergie wird von 7.848 Modulen, die eine Fläche von 11.200m² bedecken, eingefangen. Die Verkabelung der Anlage umfasst eindrucksvolle 168,5 km. Seite 6 Seite 7