Ausgabe 135 - Ihre Stimme - unser Auftrag
Zeitung für Maria Lankowitz
Zeitung für Maria Lankowitz
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An einen Haushalt | zugestellt durch post.at <strong>Ausgabe</strong> Nr. <strong>135</strong> | März 2013<br />
94,91% JA<br />
<strong>Ihre</strong> <strong>Stimme</strong> –<br />
<strong>unser</strong> <strong>Auftrag</strong><br />
Ein Frohes Osterfest<br />
entbieten der Bevölkerung von Maria Lankowitz<br />
die SPÖ Gemeinderatsfraktion sowie<br />
die SPÖ-Ortsorganisation.
Vorwort des Bürgermeisters<br />
Werte Lankowitzerinnen, werte Lankowitzer!<br />
Neben anderen wichtigen Themen hat<br />
uns in den letzten Wochen ein zentrales<br />
Thema besonders beschäftigt, und zwar<br />
die Gemeindezusammenlegung.<br />
Nach der Verkündigung durch das Land<br />
Steiermark, dass die Gemeinde Maria<br />
Lankowitz mit den Gemeinden Köflach,<br />
Gößnitz, Salla und Graden zusammengelegt<br />
werden soll, war für mich eines<br />
sofort klar, dass die Bevölkerung von<br />
Maria Lankowitz über diese Zusammenlegung<br />
befragt werden muss.<br />
Eine derart weitreichende Entscheidung<br />
kann meiner Meinung nach nur durch eine<br />
demokratische Legitimation, durch und mit<br />
der Bevölkerung getroffen werden.<br />
Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung<br />
am 06. Februar 2013 diese Meinung<br />
einstimmig bestätigt und die Durchführung<br />
der Volksbefragung nach dem Volksrechtegesetz<br />
beschlossen.<br />
Das Ergebnis dieser Volksbefragung<br />
hat uns alle völlig überrascht. Aufgrund<br />
von vielen Gesprächen mit <strong>unser</strong>en<br />
Bewohnern in <strong>unser</strong>er Heimatgemeinde<br />
war uns bewusst, dass es eine hohe<br />
emotionale Bindung der Bevölkerung an<br />
<strong>unser</strong>e Heimatgemeinde gibt.<br />
95% haben für die Eigenständigkeit<br />
gestimmt, das ist überwältigend und<br />
beeindruckend und gleichzeitig auch ein<br />
klarer <strong>Auftrag</strong> für mich und meine Kolleginnen<br />
und Kollegen im Gemeinderat,<br />
alles zu unternehmen, damit <strong>unser</strong>e<br />
Heimatgemeinde eigenständig bleibt.<br />
Die Wahlbeteiligung von fast 71% der<br />
Wahlberechtigten zeigt vom hohen<br />
demokratiepolitischen Verständnis <strong>unser</strong>er<br />
Lankowitzerinnen und Lankowitzer und ist<br />
ebenfalls außerordentlich beeindruckend.<br />
Trotz dieser klaren und eindeutigen<br />
Entscheidung werden wir nicht übermütig<br />
werden, sondern mit sachlichen<br />
Argumenten, aber auch mit allen erforderlichen<br />
Mitteln den <strong>Auftrag</strong> zur Erhaltung<br />
der Eigenständigkeit nach außen<br />
vertreten.<br />
Werte Lankowitzerinnen, werte Lankowitzer,<br />
im Blattinneren darf ich Ihnen<br />
noch einige ausführliche Gedanken zur<br />
Gemeindestrukturreform mitteilen.<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Josef Riemer, mit dem gesamten<br />
Gemeinderatsteam<br />
INHALT dieser <strong>Ausgabe</strong><br />
2 Vorwort des Bürgermeisters<br />
3 Aus der Gemeinde<br />
5 Rotes Kreuz<br />
6 Winterdienst<br />
7 Pfarre Maria Lankowitz<br />
8 Villa Hafner<br />
10 Fachschule Maria Lankowitz<br />
11 ESV Piberstein<br />
Schafzucht Fam. Truschnig<br />
14 Unsere Jubilare<br />
16 Volksschule<br />
17 FC Piberstein Lankowitz<br />
19 Lankowitzer Theaterstadl<br />
Firmenvorstellung Schunn<br />
20 Crazy Cross Biker<br />
21 Lankowitzer Schützenverein<br />
Bergkapelle Piberstein<br />
22 Auszeichnung Jungunternehmer<br />
Rauhfasshühner<br />
23 Kinderfreunde Maria Lankowitz<br />
25 Mietervereinigung<br />
26 Brauchtumsfeuer | Hundekot<br />
IMPRESSUM<br />
Eigentümer, Herausgeber und<br />
Verleger im Sinne des Pressegesetzes:<br />
SPÖ-Ortsorganisation<br />
Maria Lankowitz, 8591 Maria<br />
Lankowitz, Offenlegung: Medieninhaber:<br />
SPÖ-Ortsorganisation<br />
Maria Lankowitz. Blattlinie: Die<br />
Zeitung für Maria Lankowitz<br />
bewegt sich auf dem Boden des<br />
Parteiprogrammes. Wesentliche<br />
Aufgabe ist die umfassende und<br />
objektive Information der Bevölkerung<br />
von Maria Lankowitz. Fotos:<br />
Marktgemeinde Maria Lankowitz,<br />
Gestaltung: Werbeagentur<br />
Christian Bacher, 0664 1234 755,<br />
www.kreativ-praxis.at<br />
Seite 2
Aus der Gemeinde<br />
Die Bevölkerung von Maria Lankowitz hat entschieden<br />
94,9%<br />
für ein selbstständiges<br />
Maria Lankowitz<br />
Neben dem eindeutigen Votum <strong>unser</strong>er Bevölkerung für ein eigenständiges Maria Lankowitz<br />
ist die hohe Wahlbeteiligung von 70,52% ein klares Zeichen und ein deutlicher <strong>Auftrag</strong> alles<br />
zu unternehmen, damit Maria Lankowitz selbstständig bleibt.<br />
Diese Befragung war deshalb für uns<br />
sehr wichtig, weil wir von den Lankowitzerinnen<br />
und Lankowitzern gewählt<br />
wurden, um im Namen der Bevölkerung<br />
die Interessen <strong>unser</strong>es Heimatortes<br />
zu vertreten, um überhaupt vor den<br />
Höchstgerichten gegen eine<br />
Zwangszusammenlegung erfolgreich<br />
auftreten zu können.<br />
Gemeinden sind als Selbstverwaltungskörper<br />
über viele<br />
Jahrzehnte gewachsen, sie<br />
haben sich von innen heraus<br />
entwickelt und Identität geschaffen.<br />
Zwangsmaßnahmen<br />
verursachen immer erhebliche<br />
Widerstände, die das<br />
innere Gefüge einer neuen<br />
Gemeinschaft oft über Jahrzehnte<br />
belasten können.<br />
Ein florierendes Land braucht<br />
vor allem funktionierende Gemeinden<br />
– kleine wie große.<br />
Gerade in einer Zeit, in der<br />
sich die Welt im Großen<br />
verlaufen hat, sehnen sich<br />
die Menschen nach Verwurzelung<br />
und überschaubaren<br />
Einheiten. Es wäre nicht in<br />
Ordnung, würden die Menschen<br />
in den Gemeinden<br />
nicht durch Umfragen und<br />
Volksbefragungen in den<br />
Veränderungsprozess ihres<br />
Lebensraumes eingebunden.<br />
Die Bürgerinnen und Bürger<br />
haben jedenfalls ein gutes Gefühl, ob<br />
ihre Gemeinde zukunftstauglich ist.<br />
Nicht der Lebensstandard und der<br />
finanzielle Einsparungseffekt allein sollen<br />
im Mittelpunkt der Gemeindereform<br />
stehen, sondern die Lebensqualität und<br />
das Lebensglück der Bürgerinnen und<br />
Bürger. (Dies erreicht man wohl am besten,<br />
wenn sich Gemeinden von innen<br />
heraus entwickeln und verändern, und<br />
nicht durch Zwang.)<br />
Außerdem hat das Land Steiermark<br />
selbst einen Kriterienkatalog beschlossen,<br />
der Grundvoraussetzungen für die<br />
Eigenständigkeit einer Gemeinde enthält.<br />
Nach diesem Katalog hat <strong>unser</strong>e<br />
Heimatgemeinde 88 von 100 möglichen<br />
Punkten erhalten, und damit sind alle<br />
Voraussetzungen für eine Selbstverwaltung<br />
gegeben.<br />
Die momentane Entscheidung der<br />
Zwangszusammenlegung entspricht<br />
nicht den Grundlagen einer gerechten<br />
Gleichbehandlung unter den Gemeinden.<br />
Die Ungleichbehandlung<br />
<strong>unser</strong>er Heimatgemeinde<br />
und die Nichteinhaltung des<br />
Amtsvorschlages des Landes<br />
Steiermark - dass Maria<br />
Lankowitz mit Gößnitz zusammengeführt<br />
werden soll - stoßen<br />
auf eine große Ablehnung<br />
in der Bevölkerung.<br />
Jedenfalls dürfen wir uns für<br />
die hohe Wahlbeteiligung bedanken.<br />
Wir haben aufgrund<br />
des klaren Ergebnisses den<br />
eindeutigen <strong>Auftrag</strong> erhalten,<br />
die Selbstständigkeit <strong>unser</strong>er<br />
Heimatgemeinde mit allen<br />
erforderlichen Mitteln nach<br />
außen zu vertreten.<br />
Liebe Lankowitzerinnen,<br />
liebe Lankowitzer, aus den<br />
angeführten Gründen war es<br />
entscheidend, die Volksbefragung<br />
durchzuführen. Wir sind<br />
noch immer davon überzeugt,<br />
dass Landeshauptmann Franz<br />
Voves und Landeshauptmann-Stellvertreter<br />
Hermann<br />
Schützenhöfer durch Gespräche<br />
davon zu überzeugen<br />
sind, dass eine andere Lösung für die<br />
Bevölkerung mehr Nutzen bringt, und<br />
wir vertrauen auf die Versprechen im<br />
Vorfeld der Fusionsgespräche, dass es<br />
kein „Drüberfahren“ geben wird!<br />
Seite 3
Einladung zum<br />
Maifest 2013<br />
...in Puchbach<br />
am 30. April 2013<br />
mit Beginn<br />
um 16.00 Uhr<br />
...in Maria Lankowitz<br />
mit Maibaum-Aufstellen<br />
ab 10.00 Uhr am Schlossplatz
Rotes Kreuz<br />
UM EIN LÄCHELN MEHR.<br />
Pflege und Betreuung vom Roten Kreuz<br />
Hol´ Dir den<br />
Frühling!<br />
Beim Roten Kreuz denkt<br />
man zuerst an den Rettungsdienst.<br />
Dabei leisten<br />
die Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter auch einen<br />
großen Beitrag im Bereich<br />
der Pflege und Betreuung.<br />
Mit der im Februar<br />
laufenden Kampagne „Um<br />
ein Lächeln mehr“ macht<br />
das Rote Kreuz gezielt auf<br />
für Spaziergänge und die<br />
Begleitung zur Physiotherapie<br />
in Anspruch. Und sie<br />
weiß: Wenn sie Hilfe bei der<br />
Körperpflege, der Einnahme<br />
der Medikamente oder<br />
im Haushalt benötigt, kann<br />
sie ebenfalls auf das Rote<br />
Kreuz mit seinen mobilen<br />
Diensten zählen.<br />
Einsatzstunden und fast<br />
14.000 Hausbesuche. 134<br />
Personen sind im Bezirk<br />
Voitsberg mit der Rufhilfe<br />
des Roten Kreuzes ausgestattet.<br />
Ergänzt wird das<br />
Angebot in der Steiermark<br />
im Bezirk Voitsberg durch<br />
Betreutes Reisen, Kurse<br />
für pflegende Angehörige,<br />
mobile Palliativpflege und<br />
seine vielseitige Hilfe aufmerksam.<br />
Pflege und Betreuung der monatlichen Vortragsreihe<br />
Und genau diese<br />
vielseitige Hilfe ist es auch,<br />
die Frau Rosa Menzel so<br />
oft ein Lächeln mehr<br />
schenkt.<br />
Frau Menzel war aufgrund<br />
einer Augenerkrankung<br />
ist eine der Kernaufgaben<br />
des Roten Kreuzes.<br />
Die Angebote des Roten<br />
„Gesundheits- und<br />
Pflegetreff“, jeden ersten<br />
Mittwoch im Monat.<br />
97% der Betreuten beurteilen<br />
die Unterstützung<br />
durch die Pflege- und<br />
Betreuungsdienste des<br />
Roten Kreuzes mit „sehr<br />
zu Hause<br />
gut“. Als besonders<br />
oftmals gestürzt. Um<br />
weiterhin alleine zu<br />
positiv stechen dabei<br />
fachliche Kompetenz,<br />
Hause wohnen zu<br />
Freundlichkeit und Zuverlässigkeit<br />
können, suchte Frau<br />
Menzel vor zwei Jahren Kreuzes ermöglichen hilfe- hervor. Ein-<br />
fühlung, Verständnis und<br />
Hilfe beim Roten Kreuz – und pflegebedürftigen Ansprache werden von den<br />
und wurde fündig. Seither Menschen den möglichst Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
vom des Roten Kreuz Kreuzes<br />
nennt UM sie eine EIN Rot-Kreuz- LÄCHELN MEHR. langen Pflege Verbleib und zu Hause Betreuung<br />
Rufhilfestation ihr Eigen.<br />
Um den Hals trägt die<br />
und entlasten die Angehörigen.<br />
Das enge Zusammenwirken<br />
in jedem Fall groß geschrieben.<br />
Ein „Mehr“ an Lächeln<br />
von Hauptamtlichen tut den Betreuten gut und<br />
91-Jährige einen kleinen<br />
Beim Roten<br />
Sender.<br />
Kreuz denkt<br />
Über<br />
man<br />
diesen<br />
zuerst<br />
kann<br />
an den<br />
und<br />
Rettungsdienst.<br />
Freiwilligen<br />
Dabei<br />
ist dabei<br />
leisten<br />
ist<br />
die<br />
eine<br />
Mitarbeiterinnen<br />
wichtige Rückmeldung<br />
Februar an die laufenden Betreuerinnen Kampagne „Um ein<br />
und Mitarbeiter auch<br />
einen großen Frau Beitrag Menzel im nun Bereich jederzeit<br />
Pflege von und besonderer Betreuung. Bedeutung.<br />
Mit der im<br />
auf Schon seine vielseitige jetzt leisten Hilfe aufmerksam. und Betreuer, Und genau dass diese ihre vielseitige Hilfe<br />
Lächeln mehr“ auf Knopfdruck macht das Rote Hilfe Kreuz anfordern.<br />
gezielt<br />
die Frau „Das Rosa gibt Menzel mir so eine oft ein im Lächeln Bezirk mehr Voitsberg schenkt. 14 an-<br />
ist es auch,<br />
Hilfe Gutes bewirkt.<br />
große Sicherheit“, sagt sie. gestellte und 22 freiwillige<br />
Frau Menzel Durch war die aufgrund Rufhilfe kam einer Frau Augenerkrankung Mitarbeiterinnen zu Hause und Mitarbeiter<br />
oftmals Kontakte: gestürzt. Um Bezirksweite<br />
weiterhin alleine zu Hause<br />
zwei des Jahren Roten Hilfe Kreuzes beim Roten Informationen Kreuz – und wurde rund fündig. um Seither nennt<br />
wohnen zu Menzel können, schließlich suchte Frau auch Menzel zu vor<br />
sie eine Rot-Kreuz-Rufhilfestation den anderen Diensten ihr des Eigen. im Um Rahmen den Hals der trägt mobilen die 91-Jährige das einen Thema kleinen Pflege Sender. und Über diesen kann<br />
Frau Menzel Roten nun Kreuzes. jederzeit auf So Knopfdruck nimmt Pflege Hilfe anfordern. und Betreuung „Das gibt so-miwie Betreuung eine große Sicherheit“, oder zu sagt den sie. Durch die<br />
Rufhilfe kam<br />
sie<br />
Frau<br />
zusätzlich<br />
Menzel<br />
einmal<br />
schließlich<br />
in<br />
auch zu<br />
des<br />
den<br />
Besuchsdienstes<br />
anderen Diensten des<br />
entsprechenden<br />
Roten Kreuzes. So nimmt<br />
Angeboten<br />
des Roten Kreuzes<br />
sie zusätzlich<br />
der Woche den Besuchsdienst<br />
des Roten Kreuzes sonen mehr als 10.000 erhalten Sie beim Öster-<br />
jährlich bei rund 225 Per-<br />
einmal in der Woche den Besuchsdienst des Roten Kreuzes für Spaziergänge und die Begleitung zur Physiotherapie in<br />
Anspruch. Und sie weiß: Wenn sie Hilfe bei der Körperpflege, der Einnahme der Medikamente oder im Haushalt<br />
reichischen Roten Kreuz,<br />
benötigt, kann sie ebenfalls auf das Rote Kreuz mit seinen mobilen Diensten Bezirksstelle<br />
zählen. Voitsberg-<br />
Köflach unter der Telefonnummer<br />
050 144 5/29018<br />
Pflege und Betreuung ist eine der Kernaufgaben des Roten Kreuzes. Die Angebote des Roten Kreuzes ermöglichen<br />
hilfe- und pflegebedürftigen Menschen den möglichst langen Verbleib zu oder Hause auf und der entlasten Homepage die Angehörigen. Das<br />
enge Zusammenwirken von Hauptamtlichen und Freiwilligen ist dabei von www.roteskreuz.at/steiermark.<br />
Mitarbeiter Anfragen des Roten können Kreuzes im Rahmen<br />
besonderer Bedeutung. Schon jetzt leisten<br />
im Bezirk Voitsberg 14 angestellte und 22 freiwillige Mitarbeiterinnen und<br />
€ 39,90<br />
der mobilen Pflege und Betreuung sowie des Besuchsdienstes jährlich auch bei rund per 225 E-Mail Personen an gsd@ mehr als 10.000<br />
€ 29,90<br />
Einsatzstunden und fast 14.000 Hausbesuche. 134 Personen sind im Bezirk st.roteskreuz.at Voitsberg mit der gesandt Rufhilfe des Roten<br />
Kreuzes ausgestattet. Ergänzt wird das Angebot in der Steiermark im Bezirk<br />
werden.<br />
Voitsberg durch Betreutes Reisen, Kurse<br />
für pflegende Angehörige, mobile Palliativpflege und der monatlichen Vortragsreihe „Gesundheits- und Pflegetreff“,<br />
jeden ersten Mittwoch im Monat.<br />
Hauptplatz • Köflach<br />
97% der Betreuten beurteilen die Unterstützung durch die Pflege- und Betreuungsdienste des Roten Kreuzes mit<br />
„sehr gut“. Als besonders positiv stechen dabei fachliche Kompetenz, Freundlichkeit und Zuverlässigkeit hervor.<br />
Seite 5
Aus der Gemeinde<br />
Winterdienst 2012/13<br />
Die Wintersaison 2012/2013 war für alle Beteiligten im<br />
Straßenverkehr sowohl auch für <strong>unser</strong> Winterdienstteam<br />
ob gemeindeeigener Bauhof oder private Vertragspartnern<br />
eine Herausforderung.<br />
Andreas Birnhuber<br />
ERDBAU<br />
Kemetberg 70, 8591 Maria Lankowitz<br />
Tel.: 03144/23 12, Mobil: 0664/53 46 702<br />
Fax: 03144/23 12 00<br />
E-Mail: birnhuber.anderas@aon.at<br />
Für alle Straßenverkehrsteilnehmer ist es selbstverständlich<br />
zu allen Tages- und Nachtzeiten eine von Schnee<br />
und Eis geräumte Straße vorzufinden. Trotz anhaltender<br />
Niederschläge konnten die Verkehrsteilnehmer immer<br />
zufrieden gestellt werden. Insgesamt wurden in der Wintersaison<br />
2012/2013 zwischen 35 und 40 Tonnen Streusplitt<br />
und ca. 70 Tonnen Straßensalz benötigt. Als Bürgermeister<br />
der Marktgemeinde Maria Lankowitz und stellvertretend<br />
für die gesamte Lankowitzer Bevölkerung möchte<br />
ich öffentlichen Dank<br />
und Anerkennung<br />
an <strong>unser</strong>e privaten<br />
Vertragspartner –<br />
Andreas Birnhuber,<br />
Josef Ofner, Gottfried<br />
Schlatzer und<br />
Rudolf Atzler – sowie<br />
an das gesamte<br />
Team <strong>unser</strong>es Bauhofes<br />
aussprechen.<br />
Expertentipp:<br />
von Matthias Nesshold<br />
Um ein perfektes Badezimmer zu<br />
bekommen, ist es sehr wichtig ein<br />
paar Punkte einzuhalten.<br />
1. Planung des Badezimmers<br />
2. Auswahl der Armaturen und<br />
Einrichtungsgegenstände<br />
3. Auswahl der Fliesen<br />
4. Koordination der Professionisten<br />
Und erst dann, kann man ein Badezimmer<br />
professionell und Termingerecht installieren.<br />
installieren.<br />
Seite 6
Pfarre Maria Lankowitz<br />
Wallfahrtskirche,<br />
Pfarre und<br />
Franziskanerkloster<br />
Franziskanerplatz 1 8591<br />
Maria Lankowitz<br />
„Idyllisches Wohnen“<br />
Seniorenwohnungen<br />
Bauen/Beraten/Verwalten/Sanieren/Vermieten<br />
Nur noch 3 Wohnungen frei!<br />
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:<br />
Gemeinnützige Siedlungsgenossenschaft Köflach<br />
Grazer Straße 2, 8580 Köflach<br />
E-Mail: sgk@sgk.at<br />
Sabine Haring: 03144/70 811<br />
Egon Ehmann<br />
Puchbach 176, 8591 Maria Lankowitz<br />
Tel.: 0664 / 2226540, Fax: 03144 / 72171<br />
E-Mail: egon.ehmann@aon.at<br />
Maria Lankowitz<br />
Josef-Gauby-Strasse 54<br />
13 barrierefreie Seniorenwohnungen<br />
Nutzfläche: 45 m² und 55 m²<br />
Kaution: € 1.100,00 / € 1.300,00<br />
mtl. Mietzins: € 340,00 / € 419,00<br />
inkl. Allgemeine Betriebskosten<br />
zzgl. Wasser, Strom und Heizung<br />
HWB: 35,54 kWh/m²a<br />
Aluminium- und Edelstahltechnik<br />
Einfahrts- und Garagentore<br />
Balkone, Geländer, Zäune<br />
Innen- und Aussenbeleuchtung<br />
Segnung der<br />
Osterspeisen<br />
am Karsamstag,<br />
30.03.2013<br />
Puchbach und Gößnitz<br />
8:15 Uhr Habit-Kreuz<br />
8:30 Uhr Traußnig<br />
8:40 Uhr Schusterbauer<br />
8:45 Uhr Kolonie<br />
9:00 Uhr Kainzkapelle<br />
9:15 Uhr Höli<br />
9:30 Uhr vlg. Pabst<br />
9:50 Uhr Grambichler<br />
10:15 Uhr Spengermichl<br />
10:45 Uhr Winklrößl<br />
11:15 Uhr Flantscher<br />
11:30 Uhr Rieger<br />
11:45 Uhr Kirche Gößnitz<br />
12:45 Uhr Zoisl<br />
13:00 Uhr Kienzl vlg. Seiner<br />
13:30 Uhr Jaukschmied-Kreuz<br />
14:00 Uhr Persche-Bildstock<br />
(Maria Lankowitz)<br />
Kemetberg und Kirchberg<br />
10:00 Uhr Ditmarkreuz<br />
10:15 Uhr Groß-Scheaml<br />
10:30 Uhr Hirtenberger<br />
10:45 Uhr Stöckl-Kapelle<br />
11:00 Uhr Hirschenwirt<br />
11:15 Uhr Blümljörg<br />
11:45 Uhr Schwarzreif<br />
12:45 Uhr Schusterfaßl<br />
13:00 Uhr Scharres<br />
13:15 Uhr Feichter<br />
14:00 Uhr Kirche St. Johann<br />
14:30 Uhr Bildstock am Lindenplatz<br />
(Kirchbergstraße)<br />
Gnadenkirche Maria Lankowitz<br />
12:00, 13:00, 14:00, 14.30,<br />
15:00, 15:30 und 16:00 Uhr<br />
Kanzleistunden:<br />
Mo. – Fr. von 08.00 bis 10.00,<br />
Tel. Nr.: 03144/2289,<br />
Fax-Nr.: 03144/2289 – 4<br />
maria-lankowitz@graz-seckau.at<br />
Pater Mag. Josua Gonsior OFM (Pfarrer)<br />
Tel. Nr. 0664/4673407 oder<br />
0676/87426300<br />
Seite 7
Villahafner<br />
Es ist soweit!<br />
Die villahafner wird Ende<br />
April ihre Türen öffnen.<br />
Tage der offenen Tür sind am Fr. 26., Sa.27. und So.28. April!<br />
Offizielle Eröffnungsfeier: Fr. 26. April, 15.00 Uhr<br />
Im letzen halben Jahr wurde das Geburtshaus<br />
von akad. Maler Toni Hafner,<br />
(1912 -2012), von der Familie Hafner in<br />
Eigenregie umgebaut und restauriert.<br />
Der Verein villahafner kinder_und kulturzentrum<br />
wird das Haus anmieten und ab<br />
April der Bevölkerung von nah und fern<br />
als Kulturzentrum zur Verfügung stellen.<br />
Was wird die villahafner<br />
bieten?<br />
Im Haus gibt es drei große Räume -<br />
(Begegnungsraum, Seminarraum,<br />
Atelier) und vier kleinere Räume - (Musikzimmer,<br />
Forscherlabor, Ruhe-und<br />
Leseraum). Mit dankenswerter Hilfe des<br />
Rotary Clubs wurde eine Rampe gebaut,<br />
um auch mit Rollstuhl und Kinderwagen<br />
das Erdgeschoß gut erreichen<br />
zu können.<br />
In der villahafner wird es immer wieder<br />
Angebote für alle Generationen geben:<br />
Angefangen bei Musik, Theater,<br />
künstlerisch - kreativem Gestalten,<br />
naturwissenschaftlichem Experimentieren<br />
bis hin zum Umgang mit<br />
neuen Medien (digitale Fotografie,<br />
Film), Persönlichkeitsentwicklung und<br />
Gesundheit.<br />
Im Garten wird eine Hügelbeetanlage<br />
nach Permakultur-Richtlinien errichtet,<br />
die von Volksschulkindern und interessierten<br />
Erwachsenen, Senioren betreut<br />
wird. (Generationenprojekt: Himbeercity<br />
verbindet Generationen)<br />
Das Ziel des Vereins ist es, einen Ort,<br />
ein Zentrum zu schaffen, wo Jung<br />
und Alt sich entfalten kann, wo Kultur<br />
im engen und weiteren Sinn erlebt<br />
wird und wo Menschen miteinander<br />
in Kontakt kommen.<br />
Das Programm der villahafner ist nicht<br />
starr festgelegt, sondern wird sich mit<br />
den Wünschen und Bedürfnissen der<br />
Bevölkerung weiterentwickeln.<br />
Die villahafner wird ein schöner Ort für<br />
Geburtstagsfeiern werden, die sowohl<br />
für Kinder als auch für Erwachsene -<br />
durch Anmietung der Räumlichkeiten<br />
-stattfinden können.<br />
Im Monat Mai gibt es den ersten „TheaterMai“<br />
mit Schnupperkursen für Kinder,<br />
Jugendliche und Erwachsene.<br />
Jeden Samstag am Vormittag trifft sich<br />
Seite 8
Villahafner<br />
der villahafner Kinderchor.<br />
Jeden ersten Samstag im Monat am<br />
Nachmittag gibt es ein Generationenmalen<br />
für Kinder und Eltern/Großeltern<br />
unter künstlerischer Leitung. (Generationenprojekt:<br />
Himbeercity verbindet<br />
Generationen)<br />
Das Sommerprogramm bietet Workshops<br />
und Seminare für jedes Alter:<br />
Digitale Fotografie, Theater, Musicalwoche,<br />
„English and more“, Forschertage,<br />
Mikrofonsingen, „Mein eigener Song“,<br />
Trommeln, Tanzen, Malen, „Aus Alt<br />
mach Neu“, Schreibwerkstatt,.....<br />
Fr. 26., Sa. 27., So. 28. April:<br />
Die Eröffnungstage sind Tage der<br />
OFFENEN TÜR!<br />
Die Eröffnungstage sind<br />
Erlebnistage!<br />
Jeder kann kommen und durchgehen!<br />
Das villahafner Team freut<br />
sich, wenn Sie NEUGIERIG sind!<br />
Von 9.00 Uhr bis zum Abend ist die<br />
villahafner offen, in allen Räumen kann<br />
man auch durchgehend etwas ausprobieren<br />
oder anschauen. Außerdem gibt<br />
es kostenfreie Workshops, Theater,<br />
Konzerte, Märchen, Begegnungen....<br />
Hier eine Vorschau:<br />
Freitag:<br />
Enkaustik - Wachsmalerei, Märchen,<br />
Eröffnung mit LR Mag. Michael Schickhofer<br />
und Bürgermeister Josef Riemer,<br />
Mitmachtänze aus aller Welt, Abends:<br />
Pub Science, anschließend Hausparty<br />
Samstag:<br />
Offenes Singen mit dem Kinderchor,<br />
Märchen, Lesewerkstatt über Mozart,<br />
Theaterspiele, Improtheatershow,<br />
Volksmusik, anschließend<br />
Konzert Lankowitzer Leiblknöpf<br />
Sonntag:<br />
Begegnung mit den Welt-um-Radlern<br />
Philipp und Valeska Schaudy,<br />
Nachmittag: Kindertheater mit Quasi<br />
Quasar<br />
Musik- und Experimentierwerkstatt<br />
Abends: Konzert: Eddie Luis and his<br />
Jazzpassengers<br />
Terminlich noch nicht fixiert:<br />
Schreibwerkstatt mit Barbara Pachl-<br />
Eberhart (Buch: 4 minus 3)<br />
Singen und Musizieren mit Hannes Urdl<br />
(Clowndoktor)<br />
Möchten Sie mithelfen, das Zentrum<br />
in Schwung zu bringen?<br />
Dann freut sich der Verein villahafner<br />
kinder_und kulturzentrum sehr über<br />
<strong>Ihre</strong> finanzielle Unterstützung:<br />
Folgende Aktionen beginnen zu Ostern:<br />
Aktionstaler 10€/ Aktionskreisel 20€/<br />
Kunstkreisel 50€<br />
Sponsoring ab 100€ - sichtbar an der<br />
„villahafner Sponsorenwand“ und auf<br />
der Homepage<br />
Sponsoring ab 500€ - weitere zusätzliche<br />
Werbemöglichkeiten<br />
Infos und Termine:<br />
www.villahafner.at<br />
Alles Aus einer HAnd – und dAs rund um die uHr<br />
Bestattung<br />
Tiefgarage<br />
neu: e-mobilität<br />
Betrieb e-Tankstellennetz<br />
e-Bike Verleih stromversorgung<br />
und<br />
stromhandel<br />
Aufgabenbereiche<br />
der stadtwerke<br />
Köflach GmbH<br />
Wasserversorgung<br />
elektro handel<br />
Fachbetrieb<br />
für Wasser-, Heizungs-,<br />
Gas- und sanitärinstallationen<br />
elektroinstallationen<br />
für Haus,<br />
Gewerbe und industrie<br />
Photovoltaik<br />
Beratung und installation im Bereich<br />
erneuerbarer energie:<br />
solaranlagen<br />
Kleinwasserund<br />
Windkraft<br />
www.stadtwerke-koeflach.at · 03144/3470<br />
Seite 9
Fachschule Maria Lankowitz<br />
K U N D M A C H U N G<br />
Das Österreichische Rote Kreuz,<br />
Bezirksstelle Voitsberg-Köflach, führt am<br />
Samstag, dem 25. Mai 2013<br />
in Maria Lankowitz eine Altkleidersammlung durch. Die Entsorgung erfolgt<br />
durch die Marktgemeinde und die Freiwillige Feuerwehr Maria Lankowitz.<br />
Wir ersuchen Sie, uns mit <strong>Ihre</strong>r Kleiderspende zu unterstützen und die<br />
Säcke bis spätestens Samstag, 25. Mai 2013 - 07.00 Uhr an den dafür<br />
vorgesehenen Sammelplätzen bereitzustellen.<br />
Folgende Sammelstellen werden bekannt gegeben:<br />
Maria Lankowitz Kirchenparkplatz – Gaubystraße<br />
Umweltinsel Hochhäuser Hauptstraße<br />
Umweltinsel Bergmannstraße Nr. 144/147<br />
Umweltinsel Pendlstraße<br />
Umweltinsel Konradsiedlung<br />
Puchbach Bushaltestelle Kolonie<br />
Kemetberg GH Wiendl (ehem. Umweltinsel)<br />
Kirchberg Kreuzung Buschenschenke Messner<br />
mit herzlichen Grüßen<br />
Josef Riemer, Bürgermeister eh.<br />
Altkleidersammlung<br />
2013<br />
Rezepte<br />
Ostergebäck<br />
Osterpinzen<br />
Zutaten:<br />
Mehl 1000 g<br />
Salz 2 Kl<br />
Dotter 6 Stk.<br />
Germ 50 g<br />
Milch 250 ml<br />
Weißwein 200 ml<br />
Anis 1 gestr. Kl<br />
Zucker / Vanillezucker 150 g / 2 Kl<br />
Butter 150 g<br />
Zubereitung:<br />
Wein mit Anis aufkochen, abseihen<br />
o Germteig bereiten und gehen lassen<br />
o Kugeln zu je 15 dag formen<br />
o nochmals gehen lassen<br />
o mit versprudeltem Ei bestreichen<br />
o 3x mit einer spitzen Schere<br />
einschneiden<br />
o bei 180°C backen<br />
Nutzen Sie die Dienstleistungen<br />
der Firma BEST und setzen Sie<br />
gleichzeitig ein Zeichen gesellschaftlicher<br />
Verantwortung!<br />
BEST<br />
Beschäftigungsges.m.b.H.<br />
8580 Köflach<br />
Ludwig-Stampfer-Gasse 2<br />
Tel.: 03144/70931 oder<br />
Mobil 0676/840820822<br />
Oder 0676/840820821<br />
www.best-gesmbh.at<br />
Gefördert und unterstützt von:<br />
BEI DIENSTLEISTUNGEN DIE NUMMER 1<br />
• Heimservice blitz & blank<br />
– Reinigungsarbeiten im Haushaltsbereich<br />
• Grün- und Ökobereich<br />
– Rasenmähen<br />
– Hecken- und Baumpflege<br />
• Hausbesorgertätigkeiten, wie z.B.:<br />
– Wechsel von Glühbirnen,<br />
Reinigungsarbeiten in Gängen,<br />
Stiegenhäusern, Kellern, Waschküchen..<br />
– Reinigung von Gehsteigen, Höfen oder<br />
Parkplätzen<br />
– Winterdienst - Schneeräumung<br />
– Urlaubsservice, Hausbetreuung<br />
• Sozialer Hilfsdienst<br />
– Einkaufs- und Botendienste<br />
– Begleitung bei Arztbesuchen und<br />
Spaziergängen<br />
– Erledigung von Behördenwegen<br />
– Hilfestellung bei der Essenszubereitung<br />
– Hilfe bei Friedhofsbesuchen, bei der<br />
Gartenarbeit und bei Reinigungsarbeiten<br />
• Allgemeine Hilfstätigkeiten<br />
– Wohnungsräumungen<br />
– Entrümpelungen<br />
– Sperrmüllabtransport<br />
Wir freuen uns auf <strong>Ihre</strong>n <strong>Auftrag</strong>!<br />
Osterbrot<br />
Zutaten:<br />
Weizenmehl, glatt 500g<br />
Salz 1 Kl<br />
Germ 20 g<br />
Zucker 60 g<br />
Butter od. Schmalz 60 g<br />
Milch 250 ml<br />
Anis 1 Kl<br />
ev. Rosinen<br />
Zubereitung:<br />
Germteig bereiten, gehen lassen, Laib<br />
oder Wecken formen, mit Ei bestreichen,<br />
bei 180°C goldbraun backen (Backzeit<br />
ca. 45 min)<br />
Seite 10
Fachschule Maria Lankowitz<br />
Gesunde Jause<br />
Am 14. 2. starteten die Schülerinnen<br />
des 2. Jahrganges<br />
unter der fachkundigen<br />
Leitung von FL Veronika<br />
Winterleitner und FL Sigrid<br />
Zwanzger im Rahmen der<br />
Ausbildung zur Kinderbetreuerin/Tagesmutter<br />
ein<br />
Projekt mit dem Kindergarten<br />
Maria Lankowitz. Ziel war<br />
es, gemeinsam eine gesunde<br />
Jause herzustellen und diese<br />
dann auch gemeinsam zu<br />
verspeisen. Die verantwortlichen<br />
Kindergartenpädagoginnen<br />
Fr. Christine Rösl<br />
und Fr. Eva Trattner begleiteten<br />
und unterstützten das<br />
Projekt.<br />
Die angehenden Kinderbetreuerinnen<br />
teilten sich<br />
in 6 Stationen auf, wo sie<br />
gemeinsam mit den Kindergartenkindern<br />
unter<br />
anderem Palatschinkenschnecken,<br />
Salatraupen und<br />
Apfelmuffins zubereiteten.<br />
Den gesamten Verarbeitungsprozess<br />
vom ganzen<br />
Getreidekorn zum Mehl bis<br />
hin zum fertig geformten<br />
Vollkornweckerl aktiv mitzuverfolgen,<br />
war für die Kinder<br />
besonders interessant. Mit<br />
Begeisterung wurde gebacken,<br />
geschnitten, gestrichen<br />
und natürlich dann<br />
auch gegessen.<br />
Bei einem kleinen Mittagsbüfett<br />
wurde die „gesunde<br />
Jause“ verkostet, und als Erinnerung<br />
bekamen die Kleinen<br />
ein Rezeptheft mit nach<br />
Hause, wo die Zubereitung<br />
der produzierten Speisen<br />
zusammengefasst wurde.<br />
Somit haben auch die Eltern<br />
die Möglichkeit, die eine oder<br />
andere gesunde Köstlichkeit<br />
auszuprobieren.<br />
Für eine saubere Steiermark<br />
STOP<br />
Littering<br />
April bis<br />
17. April 2010<br />
Ausbildung zum/r<br />
Pflegehelfer/in<br />
Am 17. September 2013 startet der nächste Ausbildungslehrgang<br />
zum/r Pflegehelfer/in in der Fachschule für<br />
Land- und Ernährungswirtschaft Maria Lankowitz. Die<br />
Ausbildung dauert 1 Jahr, davon sind 800 Stunden Theorie<br />
und 800 Stunden Praxis zu absolvieren.<br />
Infos und Kontakt unter:<br />
www.abfallwirtschaft.steiermark.at<br />
Alle Kultur- und Sportvereine, die institutionellen Einrichtungen<br />
und die ganze Lankowitzer Bevölkerung ist herzlich<br />
eingeladen beim „Großen Steirischen Frühjahrsputz 2013“<br />
mitzuhelfen. Unter der Leitung von Vizebürgermeister Arnold<br />
Schreiner wird in Maria Lankowitz am 13. April 2013<br />
Müll gesammelt.<br />
Anmeldungen bitte im Gemeindeamt<br />
(Andrea Kohlbacher) Tel. 03144/3484<br />
Anmeldeformulare finden Sie auf der Homepage: www.<br />
gesundheitsausbildungen.at unter dem Link „Schulen“<br />
- „Standort Frohnleiten“ - „Downloads“ – „Ausbildung<br />
Pflegehelfer/in in der Fachschule Maria Lankowitz“ oder<br />
Sie rufen in der Fachschule Maria Lankowitz (03144/2644<br />
oder 0676/86649857) an.<br />
Anmeldeschluss ist der 18. Juli 2013.<br />
Seite 11
ESV Piberstein | Schafzucht Fam. Truschnig<br />
ESV Piberstein startet durch<br />
Sensationeller Erfolg für die Mannschaft des ESV Piberstein !<br />
Bereits am 09.Feber beim<br />
Turnier der Unterligameisterschaft<br />
in Hart bei Graz<br />
konnten die Schützen des<br />
Esv Piberstein, Kiedl Stephan,<br />
Schriebl Christian,<br />
Suntinger Christian und Erker<br />
Kevin sowie Ersatzmann<br />
Deutsch Heinz, mit dem 2.<br />
Rang sich den Aufstieg in die<br />
Oberliga bravourös sichern.<br />
Mit herausragenden Leistungen<br />
in der Oberligameisterschaft<br />
am 02. und 03.März<br />
2013 in Weiz, war ihnen der<br />
Sieg nicht zu nehmen<br />
Bereits am ersten Tag<br />
zeigten die Männer aus<br />
Maria Lankowitz, dass sie<br />
zumindest den Klassenerhalt<br />
in der Oberliga anstreben.<br />
Am zweiten Turnier<br />
Tag war der ESV Piberstein<br />
eine Klasse für sich, 7 von<br />
8 Spielen wurden gewonnen<br />
und somit auch der Aufstieg<br />
in die Landesliga erreicht.<br />
Am Erfolg beteiligt waren<br />
auch die vielen Fans, welche<br />
nach Weiz mitreisten um uns<br />
anzufeuern und die Daumen<br />
zu drücken, so der Obmann<br />
des ESV Piberstein Christian<br />
Suntinger. Auch das Material<br />
spielt in diesen Zeiten bereits<br />
eine große Rolle. Deshalb<br />
auch ein Dankeschön der<br />
Firma BaLu Eisstöcke und<br />
der Firma Lach Sport/Fürnitz<br />
Ktn. für das spitzen Material.<br />
Der ESV Piberstein ist nun<br />
in der höchsten Spielklasse<br />
der Steiermark und wird den<br />
Bezirk Voitsberg 2014 würdig<br />
vertreten!<br />
Siege und Auszeichnungen für die<br />
Schafzucht der Familie Truschnig<br />
Am 15. und 16. März fand der 23. Ennstaler Schafbauerntag<br />
in der Festhalle Öblarn statt. Die Familie Truschnig war<br />
natürlich wieder mit dabei und errang bei der Schafschau<br />
wieder viele Siege. Bianca Rohrer konnte gleich beim ersten<br />
Antreten mit ihrer Milli den 1. Platz und den Gesamtvorführsieg<br />
einheimsen.<br />
Ingesamt wurden die Schafe der Familie Truschnig mit<br />
3 „Ersten Plätzen“ bei den Jungzüchtern mit einem „Ersten<br />
Platz“ für den Jungwidder Kalif und dem „Reservesieg“ mit<br />
dem Altwidder Messi ausgezeichnet.<br />
Seite 12
Tischlerei<br />
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10 Jahre Tischlerei KOPP<br />
Kirchberg 10, 8591 Maria Lankowitz<br />
Mobil: 0664 / 37 11 996,<br />
tischlerei.kopp.wolfgang@aon.at
Unsere Jubilare<br />
Babies<br />
Endlich 18<br />
Lisa Jandl - 20.09.2012<br />
Laura Schwarzendorfer - 18 Jahre<br />
Bernhard Kopp - 21.02.2013<br />
Philipp Wagnest - 18 Jahre<br />
Heimo Roschitz - 18 Jahre<br />
Stefan Strasser - 18 Jahre<br />
Seite 14
Unsere Jubilare<br />
Ehrung zum<br />
Geburtstag<br />
Josefa Müllner - 80 Jahre<br />
Johann Ofner - 91 Jahre<br />
Gertrude Perisutti - 80 Jahre<br />
Silvia Holzschuh - 93 Jahre<br />
Anna Jäger - 91 Jahre<br />
Josef Andrich - 93 Jahre<br />
Josef Starchl - 94 Jahre<br />
Theresia Leisch - 92 Jahre<br />
Maria Groß - 80 Jahre<br />
Irmengard Hiebl - 85 Jahre<br />
Maria Riemer - 98 Jahre<br />
Seite 15
Volksschule Maria Lankowitz<br />
Neues aus der<br />
Volksschule<br />
Bewegte Schule<br />
Schule aktiv<br />
Projekt „Medienkompetenz“<br />
Ein gegenwärtiges Problem <strong>unser</strong>er Gesellschaft nahmen die Kinder mit ihren Lehrerinnen unter die Lupe. Wie gehe ich<br />
mit <strong>unser</strong>en Medien (Werbung, Fernsehen, Computer, Internet) kritisch um? Mit VIVID aus Graz beschäftigten sich die<br />
einzelnen Klassen altersgemäß mit diesen Themen. In vorbereiteten Modulen wurde mit den Kindern an zwei Vormittagen<br />
gearbeitet. Vorausgegangen war dazu ein interessanter Vortrag bei einem Elternabend, wo auf die Verantwortung der<br />
Eltern auf diesem Gebiet eingegangen und hingewiesen wurde.<br />
Spaß im Schnee<br />
Nach dem ersten großen Schneefall in diesem Winter ging es für alle Kinder, Lehrerinnen und vielen Eltern auf das Alte<br />
Almhaus zum Schi -, bezw. Schlittenfahren. Der Vormittag war für alle TeilnehmerInnen ein lustiges Erlebnis in <strong>unser</strong>em<br />
nahgelegenen Schigebiet. Die Volksschule bedankt sich bei der Marktgemeinde Maria Lankowitz auf diesem Wege sehr<br />
herzlich für die freien Liftkarten.<br />
Fasching in der Schule<br />
Einmal im Jahr kein Unterricht, dafür Trubel, Spiele, Musik, Krapfen und Tanz, das gefiel den Kindern am Faschingsdienstag.<br />
Nach einer schmackhaften Krapfenjause von der Marktgemeinde Maria Lankowitz ging es mit Ziehharmonikaunterstützung,<br />
dem Herrn Bürgermeister und vielen Eltern zum Umzug durch den Ort. Angefangen vom neuen Senioren wohnheim bis<br />
zum anderen Ende des Ortes wurden die Kinder überall gern gesehen und mit Süßigkeiten oder Krapfen bewirtet. Vielen<br />
Dank an alle Gewerbetreibenden für die freundliche Aufnahme.<br />
Seite 16
Volksschule Maria Lankowitz<br />
Tanzen in der Volksschule Maria Lankowitz<br />
Bewegungsland Steiermark ist ein Programm<br />
des Landes Steiermark und der drei Sportdachverbände<br />
ASKÖ, ASVÖ und SPORTUNION in<br />
Kooperation mit dem Landesschulrat Steiermark.<br />
Ziel ist es, das breit gefächerte Sportangebot<br />
der Vereine der Bevölkerung näher zu<br />
bringen und dadurch die Gesundheitsförderung<br />
durch Bewegung zu stärken. In diesem Rahmen<br />
findet an der Volksschule Maria Lankowitz<br />
ein Tanzprojekt statt, an dem alle Kinder von<br />
der ersten bis zur vierten Klasse teilnehmen.<br />
Dabei lernen die Kinder, unter der Leitung von<br />
Michaela Koitz, eine Auswahl an<br />
lateinamerikanischen Tänzen kennen,<br />
erarbeiten gemeinsam kleine<br />
Choreographie und erleben u.a.<br />
wie viel Spaß es machen kann den<br />
Körper auch frei zum Rhythmus der<br />
Musik zu bewegen. Auf einfache<br />
Weise wird den Kindern der Tanzsport<br />
näher gebracht und es macht<br />
sichtlich Spaß in die bunte Welt des<br />
Tanzes hineinzuschnuppern.<br />
Besuch beim<br />
Bürgermeister<br />
Die 3. Klasse machte einen Lehrausgang<br />
ins Gemeindeamt. Der Bürgermeister erzählte<br />
interessante Geschichten aus seinem<br />
Aufgabenbereich<br />
Seite 17
FC Piberstein Lankowitz<br />
Fußball Hallenturnier<br />
für Jugendmannschaften<br />
Der FC Piberstein Lankowitz veranstaltete<br />
vom 15. bis 17. Februar sein traditionsreiches<br />
Jugendhallenfußballturnier in der<br />
Sporthalle Köflach.<br />
Bei dieser 14. Auflage kämpften<br />
56 Mannschaften aus<br />
den Bezirken Deutschlandsberg,<br />
Graz,<br />
Graz Umgebung, Leibnitz<br />
und Voitsberg, in den Altersklassen<br />
U7, U9, U10, U12,<br />
U13 und U15<br />
um den jeweiligen<br />
Turniersieg.<br />
Sogar internationale Mannschaften<br />
wie Il Calcio Satu<br />
Mare in den Jahrgängen U10,<br />
U12 und U13 aus Rumänien,<br />
sowie aus Slowenien NK Zalec<br />
U12 reisten zu <strong>unser</strong>em<br />
Turnier an.<br />
Unsere Mannschaften boten<br />
durchwegs guten Hallenfußball,<br />
die U13 Mannschaft<br />
belegte den 6. Platz,<br />
die U12 Mannschaft wurde<br />
5., die U9 Mannschaft<br />
wurde 6. unter jeweils 10<br />
Mannschaften.<br />
Obwohl das U7 Turnier<br />
ohne Platzierungen gespielt<br />
wurde, waren alle Mannschaften<br />
mit großen Ehrgeiz<br />
sowie Freude und Spaß<br />
dabei, somit erhielten alle<br />
Mannschaften eine goldene<br />
Siegermedaille.<br />
Hervorzuheben wäre <strong>unser</strong><br />
U10 Mannschaft betreut von<br />
Eisner Thomas sowie Kürbisch<br />
Gerald die ungeschlagen<br />
Gruppensieger wurden<br />
und erst im<br />
Finale gegen<br />
den rumänischen<br />
Club<br />
Il Calcio Satu<br />
Mare 0:4 unterlagen<br />
und<br />
somit unter 10<br />
Mannschaften<br />
den ausgezeichneten<br />
2.<br />
Platz belegten.<br />
Ein großes Lob an das komplette<br />
Schiedsrichterteam,<br />
die alle Spiele sehr gut leiteten,<br />
den Hallensprecher<br />
Hr. Grundner Simon, die Turniertechnik<br />
Hr. Tappler Andreas,<br />
an zahlreiche Kinder,<br />
Eltern, Großeltern und viele<br />
fußballbegeisterte Fans, die<br />
für eine großartige Stimmung<br />
in der Halle sorgten.<br />
Nicht nur <strong>unser</strong> Präsident Hr.<br />
Hubert Scheer und Obmann<br />
Hr. Manfred Curk, auch <strong>unser</strong><br />
Bürgermeister<br />
Hr. Riemer Josef war von<br />
diesem Jugendfußballturnier<br />
mit internationaler<br />
Beteiligung sehr angetan,<br />
welch technisch hochwertiger,<br />
kampfbetonter aber<br />
fairer Hallenfußball geboten<br />
wurde.<br />
Ein Blickfang war nicht nur<br />
der riesige Glückshafen<br />
mit tollen Hauptpreisen wie<br />
Sony Playstation 3, Nintendo<br />
Wii Konsole, Playstation<br />
Vita, Playstation Portable,<br />
Xbox360 und vieles mehr,<br />
sondern auch <strong>unser</strong>e unermüdlichen<br />
Damen Fr.<br />
Martina Gussmagg, Martina<br />
Unger und Heidi Tinnacher<br />
die einfach alles bestens im<br />
Griff hatten.<br />
Ein großer Dank gebührt<br />
der Stadtgemeinde Köflach,<br />
allem voran Hr. Bürgermeister<br />
Ing. Zagler Wilhelm,<br />
der uns die Sporthalle samt<br />
Infrastruktur zur Verfügung<br />
gestellt hat.<br />
Für dieses großartige Hallenfußballturnier<br />
möchte<br />
ich mich nochmals bei allen<br />
Sponsoren, Gönnern, Spielern,<br />
Trainern, Funktionären<br />
und bei der Marktgemeinde<br />
Maria Lankowitz, insbesondere<br />
bei Hr. Bürgermeister<br />
Riemer Josef für die Unterstützung,<br />
die für das Gelingen<br />
des Hallenturniers<br />
notwendig war, recht herzlich<br />
bedanken und freue<br />
mich schon auf das nächste<br />
Turnier.<br />
Mit sportlichen Grüßen<br />
Christian Tinnacher<br />
Fc Piberstein Lankowitz<br />
Jugendleiter<br />
Seite 18
Lankowitzer Theaterstadl | Firmenvorstellung Schunn<br />
Lustspiel mit Gesang in drei Akten<br />
DA VEVERL IHR<br />
AUSRUTSCHER<br />
Stürmische Zeiten erwarten den Zuschauer im Herbst<br />
2013 wenn Christian Gruber mit seinem Lankowitzer<br />
Theaterstadl wieder die Pforten in der Fachschule Maria<br />
Lankowitz öffnet. Die Familie Pfeifelhofer führt ein<br />
recht angenehmes Leben am Sonnleitnhof bis mysteriöse<br />
Schriftstücke ganz schöne Unruhe in das eheliche Leben<br />
bringen und die Bettstatt der Eheleute auf das Kanabe<br />
verlagern werden. Ob die Jungen des Hofes dadurch vielleicht<br />
einen Vorteil haben und was die nicht ganz so hellköpfigen<br />
Dienstleut noch so zur Verwirrung beitragen......<br />
schauen Sie sichs einfach an. Der Lankowitzer Theaterstadl<br />
freut sich über <strong>Ihre</strong>n Besuch<br />
Ein Danke ergeht an die Fachschule Maria Lankowitz und<br />
an Ehrenmitglied Frau Dir. Margit Langmann das wir auch<br />
für 2013 wieder in der Fachschule zu Gast sein dürfen.<br />
Premiere: Freitag 13.September 19:30<br />
weitere Vorstellungen:<br />
Sonntag 15.September 15:00<br />
Samstag 21.September 19:30<br />
Sonntag 22.September 15:00<br />
Samstag 28.September 19:30<br />
Freitag 11.Oktober 19:30<br />
Samstag 12.Oktober 19:30<br />
Samstag 12.Oktober 14:00<br />
Firmenvorstellung<br />
Schunn Dienstleistungen<br />
Die Schunn Reinigung & Hausbetreuung wurde im Jahr 2000<br />
von dem jungen, dynamischen Ehepaar Christian Schunn<br />
und Sonja Reinbacher-Schunn als kleiner Familienbetrieb<br />
für persönliche Dienstleistungen für private Haushalte in<br />
Maria Lankowitz im Bezirk Voitsberg gegründet. Nach absolvierter<br />
Meisterprüfung in der Denkmal-, Fassaden- und<br />
Gebäudereinigung durch Christian Schunn im Jahr 2008, fand<br />
die Zertifizierung als Meisterbetrieb statt. Sonja Reinbacher-<br />
Schunn absolvierte im Jahr 2011 die Lehrabschlussprüfung<br />
in der Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereinigung. Seither<br />
bietet das sympathische Ehepaar im familiären Unternehmen<br />
neben grundlegenden Schulungen wie die Hygiene- und<br />
Desinfektionsschulung, auch den richtigen Umgang mit Reinigungsmitteln<br />
und Maschinen, ein umfassendes Dienstleistungsangebot<br />
für Unternehmen und private Haushalte<br />
steiermarkweit an.<br />
Unsere Leistungen:<br />
• Haus- und Wohnungsreinigung<br />
• Haushaltsführung bei Krankheit<br />
• Premium Reinigung inkl. Beratung<br />
• Gartenpflege<br />
• Kinder- und Seniorenbetreuung<br />
• Urlaubs- & Krankenstandsvertretung <strong>Ihre</strong>r Reinigungskraft<br />
• Büro- und Geschäftsreinigung<br />
• Baufeinreinigung<br />
• Glas- und Fensterreinigung<br />
• Grundreinigung<br />
• Intensivreinigung<br />
• Unterhaltsreinigung<br />
Sonderwünsche werden gerne entgegengenommen.<br />
Kontakt:<br />
Christian Schunn<br />
Tel.: 0660 / 57 53 324<br />
office@schunn-reinigung.at<br />
A-8591 Maria Lankowitz<br />
Wir putzen nicht - wir reinigen!<br />
Putzen war gestern - reinigen ist heute.<br />
Kartenreservierung<br />
unter 0664 / 55 444 16<br />
(Familie Gruber)<br />
Auf <strong>Ihre</strong>n Besuch freut sich<br />
Christian Gruber mit seinem<br />
Lankowitzer Theaterstadl<br />
Hausbetreuung, Gartenpflege & Reinigung<br />
Schunn<br />
Reinigung & Hausbetreuung<br />
Tel.: 0660 / 57 53 324 | A-8591 Maria Lankowitz | office@schunn-reinigung.at | www.schunn-reinigung.at<br />
Seite 19
Crazy Cross Biker<br />
Crazy Cross Biker starten in die neue Saison<br />
Das Jahr 2012 war ein sehr<br />
erfolgreiches Jahr für den<br />
seit 2001 bestehenden Maria<br />
Lankowitzer Mountainbike<br />
Verein Crazy Cross Biker:<br />
Von der Trek Mountainbike<br />
Challenge, den Top Six<br />
Bewerben, der Alpentour<br />
Trophy bis zur 24h Indoor<br />
MTB World Championship<br />
in Freistadt, die vielen aktiven<br />
Rennfahrer des Vereins<br />
konnten insgesamt vier<br />
erste Plätze, neun zweite<br />
Plätze und siebzehn dritte<br />
Plätze nach Hause fahren,<br />
zusätzlich ergatterten die<br />
motivierten Sportler noch<br />
41 Top Ten Plätze. Doch der<br />
Verein machte auch vor dem<br />
Winter nicht halt. Neben dem<br />
sportlichen Ehrgeiz stand bei<br />
der Winterchallenge des<br />
Vereines vor allem das Zusammentreffen<br />
der Mitglieder<br />
in der kalten Jahreszeit im<br />
Mittelpunkt. Die 4 Disziplinen<br />
waren so gewählt, dass für<br />
jedes Mitglied eine Teilnahme<br />
möglich ist, neben dem<br />
Mountainbiken, einem Crosslauf<br />
und Hillclimb stand auch<br />
ein Einzelzeitfahren am Programm.<br />
Die Vision des Vereines<br />
liegt darin, eine breite<br />
Masse begeistern zu können,<br />
Datum:<br />
Ort:<br />
Kursleitung:<br />
Altersgruppe:<br />
Programm:<br />
Kosten:<br />
so sollen die vielen Aktivitäten<br />
des Vereines Rennfahrer,<br />
Hobbysportler, Familie<br />
und Freunde begeistern. Monatliche<br />
Vereinsausfahrten<br />
dürfen neben Wandertagen,<br />
Sommerfesten, Kastanienbraten<br />
genauso wenig am<br />
Kalender fehlen wie Kindertrainings,<br />
Techniktrainings<br />
und diverse Ausbildungen für<br />
jung und alt. Mit mehr als 170<br />
Mitgliedern dürfen sich die<br />
Crazy Cross Biker mittlerweile<br />
als größter Mountainbike<br />
Verein der Steiermark<br />
bezeichnen. Und wie eine<br />
FACTS zum Kindertraining<br />
Anmeldung:<br />
Infos:<br />
Jeden Freitag, ab 1. Februar<br />
17:00 – 18 Uhr (Einstieg ist jederzeit möglich!)<br />
Volksschule Maria Lankowitz,<br />
Halle, Outdoor<br />
Kindertrainer der Crazy Cross Biker<br />
5 -13 Jährige<br />
Koordination, Gleichgewicht,<br />
Reaktion, Bewegung<br />
EUR 50/Saison; EUR 25/Saison,<br />
wenn Eltern Mitglieder des Vereins sind<br />
Direkt vor Ort oder telefonisch<br />
(0650/2379529)<br />
www.crazy-cross-biker.at<br />
große Familie wird auch<br />
mit VEREINten Kräften der<br />
bekannte und beliebte Stubalpenmarathon<br />
organisiert,<br />
der dieses Jahr vom 22. bis<br />
23. Juni stattfinden wird und<br />
mehr als 300 Mountainbiker<br />
von nah und fern in die<br />
schöne Lipizzanerheimat<br />
locken wird. Kinder schon<br />
sehr früh für Sport und vor<br />
allem für das Mountainbiken<br />
zu begeistern ist ein weiteres<br />
großes Anliegen des Maria<br />
Lankowitzer Vereins. Aus<br />
diesem Grund findet bereits<br />
seit Februar 2013 ein Kindertraining<br />
in Maria Lankowitz<br />
statt. Und dazu möchte der<br />
Verein ganz viele Kinder<br />
aus dem Bezirk einladen!<br />
Es wird von zwei Trainern<br />
ein abwechslungsreiches<br />
Programm zusammengestellt.<br />
Hier stehen Koordination,<br />
Gleichgewicht und<br />
Bewegung im Mittelpunkt.<br />
Ganz wichtig ist es hierbei,<br />
dass jede Übung in ein Spiel<br />
verpackt ist. Das klappt am<br />
besten in einer Gruppe mit<br />
mehreren Kindern. Da kann<br />
man sie richtig beim Ehrgeiz<br />
packen. Nach ca. 7 Einheiten<br />
geht es dann draußen im<br />
Freien mit dem Bike weiter<br />
(Wetter abhängig). Der Einstieg<br />
ins Training ist jederzeit<br />
möglich! Die Crazy Cross<br />
Biker freuen sich auf viele<br />
bikebegeisterte Kids! Mehr<br />
Informationen zum Kindertraining<br />
und Infos zum Verein<br />
unter www.crazy-cross-biker.<br />
at und www.stubalpenmarathon.at<br />
Seite 20
Lankowitzer Schützenverein | Berkapelle Piberstein<br />
Zwei Mal „Gold“ für<br />
Lankowitzer Schützen<br />
Die Mannschaft des Maria<br />
Lankowitzer Schützenvereinskonnte<br />
beim Süd-Weststeirischen<br />
Rundenkampf<br />
sowohl als Team als auch in<br />
der Einzelwertung einen Sieg<br />
feiern. Julia Wagner-Kern hat<br />
sich mit ihrem ersten Platz<br />
zur Schützenkönigin des<br />
Schießbezirks Süd-West<br />
gekrönt. <strong>Ihre</strong> Mannschaftskollegen<br />
Dagmar Tschepper,<br />
Gerhard Peinsith, Heinz<br />
Reppnigg und Ernst Nunner<br />
belegten dahinter die ausgezeichneten<br />
Plätze sechs,<br />
sieben, elf und 17 und holten<br />
damit den Sieg in der<br />
Mannschaftswertung. Die<br />
beiden ersten Plätze zählen<br />
zu den größten Erfolgen der<br />
vergangenen Jahre und ermöglichen<br />
der Mannschaft<br />
den Aufstieg in die höchste<br />
Schießklasse. Das Lankowitzer<br />
Team hat den von<br />
Oktober 2012 bis Februar<br />
2013 dauernden Bewerb von<br />
Beginn an dominiert. Auch<br />
das Finalschießen des 41.<br />
Süd-Weststeirischen Rundenkampfes<br />
konnten die<br />
Schützen für sich entscheiden.<br />
Der Schützenverein<br />
Maria Lankowitz feiert im<br />
nächsten Jahr sein 140-jähriges<br />
Bestehen. Dieses Jubiläum<br />
nimmt der Verein zum<br />
Anlass, den 42. Süd-Weststeirischen<br />
Rundenkampf<br />
durchzuführen. Als ältester<br />
Verein der Marktgemeinde<br />
legt man auch heute noch<br />
viel Wert auf Geselligkeit,<br />
Freundschaft und, nicht zu<br />
vergessen, auf die sportlichen<br />
Erfolge. Jeder kann<br />
den Verein besuchen und<br />
sich in den Schießsport<br />
einführen lassen. Von September<br />
bis Mai finden regelmäßig<br />
Schützenabende statt.<br />
An diesen Abenden hat man<br />
die Möglichkeit, an sieben<br />
Schießständen mit Luftgewehr<br />
oder Luftpistole zu trainieren.<br />
Das Schützenheim<br />
mit zwei Gemeinschaftsräumen<br />
und einer Schießstätte<br />
befindet sich im Gebäude<br />
des Fußballstadions in der<br />
Stadionstraße 1 in Maria<br />
Lankowitz.<br />
Einladung zum Frühjahrskonzert<br />
zum Frühlingskonzert der Bergkapelle Piberstein am 13. April 2013<br />
mit Beginn um 19.00 Uhr im Volksheim Köflach<br />
Karten sind bei allen Musikerinnen und Musikern erhältlich.<br />
Seite 21
Auszeichung Jungunternehmer | Raufußhühner<br />
Meistertitel für<br />
Jungunternehmer<br />
Schriebl Christian<br />
der 25 Jährige dekorative Lankowitzer Raumgestalter, absolvierte<br />
am 2. Feber 2013 mit Erfolg die Meisterprüfung<br />
für Maler und Anstreicher. Wir gratulieren sehr herzlich!<br />
Raufußhühner Schutzgebiet<br />
Im Gemeindejagdgebiet Kemetberg-Kirchberg tritt ab 01. April 2013 die zeitliche<br />
Sperre für das Raufußhühnerschutzgebiet wieder in Kraft. Diese örtliche Sperre<br />
gilt bis 15. September 2013 und umfasst ein Ausmaß von ca. 200 ha. Im Bereich<br />
dieses von der Bezirkshauptmannschaft Voitsberg verordneten Schutzgebietes ist<br />
das Verlassen der gekennzeichneten Wege sowie Beeren- und Schwammerlsuchen<br />
verboten. Die Kennzeichnung und Aufstellung der dafür notwenigen Hinweise wird<br />
von Vertretern der Jagdgesellschaft Kemetberg-Kirchberg vorgenommen. Es ergeht<br />
an die Bevölkerung die Bitte, sich an diese Kundmachungen zu halten.<br />
8572 Bärnbach, Kirchengasse 41<br />
Tel. 0664 / 450 57 21, stueckler-fliesen@gmx.at<br />
www.stueckler-fliesen.at<br />
Seite 22
Kinderfreunde Volksschule Maria Lankowitz Headline<br />
Kinderfaschingsfest<br />
zum 1. Mal im Gasthof Wiendl in Kemetberg<br />
Der Obmann der Kinderfreunde Maria Lankowitz/Puchbach<br />
konnte heuer zum 1. Mal die Kinder, Eltern, Bürgermeister<br />
Josef Riemer, Vizebürgermeister Arnold Schreiner und Vorstand<br />
der Sparkasse Maria Lankowitz Manfred Curk im Gasthof<br />
Wiendl in Kemetberg begrüßen. Nicht einmal das Wetter<br />
konnte die Kinder und ihre Eltern abhalten beim lustigen<br />
Faschingstreiben dabei zu sein. Zum Verzehr der Faschingskrapfen,<br />
die von der Sparkasse gespendet wurden, durfte die<br />
Musik „Die Huafschneider“ eine kleine Pause einlegen. Ein<br />
Dankeschön an die Kinderfreunde Maria Lankowitz/Puchbach<br />
für das gut organisierte Maskenfest und der Sparkasse Maria<br />
Lankowitz für die gespendeten Faschingskrapfen.<br />
Seite 23
Fachschule Maria Lankowitz
Mietervereinigung<br />
"Unsere Kabelnetze im Bezirk Voitsberg können, was ande<br />
Die Mietervereinigung Steiermark BZO Köflach-Voitsberg-<br />
Bärnbach, Rat und Hilfe in allen Wohnrechtsfragen,<br />
informiert:<br />
Kurzinformationen<br />
Boiler<br />
Boiler sind nach wie vor ein<br />
Streitthema; ein Blick in den<br />
Mietvertrag zahlt sich aus!<br />
Gebühren<br />
Wenn die Hausverwaltung<br />
zusätzlich bei der Verlängerung<br />
eines Mietvertrages<br />
zur Vertragsgebühr ein Bearbeitungsentgelt<br />
verrechnet,<br />
so ist dies in Altbauten, die<br />
vor dem 01.07.1953 errichtet<br />
wurden, nicht zulässig. Auch<br />
in Neubauten darf dieses<br />
Bearbeitungsentgelt nur in<br />
Rechnung gestellt werden,<br />
wenn dies in ihrem Mietvertrag<br />
ausdrücklich vereinbart<br />
wurde.<br />
Heizkörper<br />
Falls ein Heizkörper in <strong>Ihre</strong>r<br />
Wohnung verrostet ist, und<br />
ihre Heizung Teil einer Hauszentralanlage<br />
ist, oder mit<br />
Fernwärme betrieben wird,<br />
muss der Vermieter oder<br />
die Hausverwaltung für die<br />
Behebung dieses Schadens<br />
aufkommen. Rechtlich komplizierter<br />
wird es bei Gasetagenheizungen,<br />
weil es da<br />
von der Art des Mietvertrages<br />
abhängt.<br />
Wir raten Ihnen aber jedenfalls<br />
zuerst den Mangel<br />
schriftlich der Hausverwaltung<br />
zu melden und die Behebung<br />
zu fordern. Denn in<br />
jedem Fall haben Sie bei<br />
einer nicht funktionierenden<br />
Heizung ein Recht auf Mietzinsminderung.<br />
Bitte aber<br />
unbedingt zuerst rechtliche<br />
Auskunft einholen, in welcher<br />
Höhe dies möglich ist!<br />
Schimmel<br />
Versteckte Schimmelquellen<br />
in der Wohnung können Gesundheit<br />
und Bausubstanz<br />
gefährden – jetzt einfach<br />
mit einem Schimmelcheck<br />
testen! Dieser zeigt auf, ob<br />
ein Wohnraum mit erhöhter<br />
Konzentration an Schimmelsporen<br />
belastet ist. Auskunft<br />
erhalten Sie bei der<br />
Mietervereinigung.<br />
Denn Schimmel in den Wohnräumen<br />
ist ein hygienisches<br />
und sehr oft auch ein gesundheitliches<br />
Problem, das<br />
in den eigenen vier Wänden<br />
keinesfalls toleriert werden<br />
darf!<br />
Sichtbare Schimmelflecken<br />
an den Wänden, Möbeln<br />
oder Fliesen stellen dabei<br />
nur die Spitze des Eisberges<br />
dar. Zumeist verbirgt sich<br />
der Schimmel hinter einer<br />
Schicht Farbe, in der Zwischendecke,<br />
Verschalung im<br />
Mauerwerk oder hinter den<br />
Einbauküchen.<br />
Neben sichtbaren Flecken<br />
sind ein modriger Geruch,<br />
feuchte Stellen, auftretende<br />
gesundheitliche Beschwerden<br />
oder hohe Luftfeuchtigkeit<br />
weitere Hinweise für<br />
einen Schimmelbefall.<br />
Bei Nachweis einer erhöhten<br />
Schimmelbelastung ist<br />
es wichtig, die Ursache zu<br />
lokalisieren, zu beheben und<br />
eine langfristige Sanierung<br />
durchzuführen!<br />
An <strong>unser</strong>en monatlichen<br />
Sprechtagen haben Mitglieder<br />
und Mieter sowie<br />
Wohnungseigentümer, die<br />
es noch werden wollen, die<br />
Möglichkeit einer rechtlichen<br />
Beratung durch <strong>unser</strong>e Juristin.<br />
Bitte um Anmeldung<br />
unter 0676/6062434.<br />
Ich wünsche Ihnen allen einen<br />
tollen Start in den Frühling<br />
und verbleibe mit lieben<br />
Grüßen!<br />
Für das Team der<br />
Mietervereinigung<br />
<strong>Ihre</strong> Edith Painsi<br />
Busreiseprogramm 2013:<br />
06.04.2013 NEU NEU | Musicalfahrt nach Wien „Natürlich BLOND“ im<br />
Ronacher | € 121,00<br />
09.-11.05.2013 | Kinderfreundliche Fahrt ins „LEGOLAND“ nach<br />
Deutschland | € 150,00 f. Kinder<br />
18.05.-21.05.2013 | Kroatisches Fest auf der Insel Rab zu Pfingsten |<br />
zum Sonderpreis von € 199,00<br />
17.05.-21.05.2013 | Pfingsten in JESOLO | ab € 310,00<br />
30.05.-02.06.2013 | Fronleichnam in PORTOROZ im *****Hotel Bernardin<br />
| € 327,00<br />
Seefestspiele MÖRBISCH „Der Bettelstudent“ an div. Terminen im Juli<br />
26.07.2013 | Römersteinbruch St. Margarethen „La boheme“<br />
18.08.-25.08.2013 | Urlaubswoche Insel RAB mit Halbpension und<br />
Busfahrt | um € 440,00<br />
Schenken sie Freude an einer Reise - Schenken sie „GUTSCHEINE“<br />
Büro: gegenüber vom LKH Voitsberg direkt an der B 70<br />
C.v.Hötzendorfstraße 42a, Voitsberg<br />
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Seite 25
Brauchtumsfeuer | Hundekot<br />
Information zur „Verbrennung von biogenen Materialien außerhalb genehmigter<br />
Anlagen“<br />
Brauchtumsfeuer<br />
Ganzjähriges Verbrennungsverbot !<br />
Nach den Bestimmungen des Bundesgesetzes<br />
über ein Verbot des Verbrennens biogener<br />
Materialien außerhalb von Anlagen ist das Verbrennen<br />
von Materialien pflanzlicher Herkunft<br />
aus dem Hausgartenbereich und aus dem landwirtschaftlich<br />
nicht intensiv genutzten Haus-und<br />
Hofbereich, insbesondere Stroh, Holz, Rebholz,<br />
Schilf, Baumschnitt, Grasschnitt und Laub, außerhalb<br />
genehmigter Anlagen grundsätzlich<br />
ganzjährig verboten!<br />
Ausnahme Brauchtumsfeuer<br />
In der Steiermark dürfen Materialien pflanzlicher<br />
Herkunft in trockenem Zustand im Rahmen von<br />
Brauchtumsveranstaltungen ausschließlich am<br />
Karsamstag sowie am 21. Juni (Sonnwendfeier)<br />
verbrannt werden.<br />
Achtung !!!<br />
Das Abbrennen an anderen Tagen – zum Beispiel<br />
Verlegung des Osterfeuers auf den „kleinen<br />
Ostersonntag“ wegen Schlechtwetters am Karsamstag)<br />
oder die Verlegung der Sonnwendfeier<br />
auf ein Wochenende ist nicht erlaubt !<br />
Wenn Sie am Karsamstag oder am 21. Juni ein<br />
Brauchtumsfeuer entzünden, verwenden Sie<br />
nur trockenen Baum-und Strauchschnitt und<br />
beachten Sie die Bestimmungen des Steiermärkischen<br />
Feuerpolizeigesetzes. Zum Entzünden<br />
oder zur Aufrechterhaltung eines Brauchtumsfeuers<br />
dürfen keine Brandbeschleuniger verwendet<br />
werden. Es sind geeignete Maßnahmen<br />
zu treffen, die eine unkontrollierte Ausbreitung<br />
des Feuers verhindern. Es ist auf eine möglichst<br />
geringe Rauchentwicklung zu achten, um eine<br />
unzumutbare Belästigung der Nachbarschaft zu<br />
vermeiden. Brauchtumsfeuer sind zu beaufsichtigen<br />
und abschließend verlässlich zu löschen,<br />
sodass das Feuer auch durch heftige Windstöße<br />
nicht wieder entfacht werden kann. Die Entzündung<br />
größerer, weithin sichtbarer Feuer ist der<br />
zuständigen Feuerwehr rechtzeitig, mindestens<br />
jedoch eine Stunde vorher, anzuzeigen. Bei<br />
starkem Wind und großer Trockenheit ist das<br />
Verbrennen im Freien unzulässig !<br />
Vorsicht Strafe !<br />
Die Verbrennung von nicht geeigneten Materialien<br />
und die Verbrennung außerhalb der vorgesehenen<br />
Brauchtumstage – Karsamstag und 21.<br />
Juni Sonnwendfeier – wird von der Bezirksverwaltungsbehörde<br />
mit einer Geldstrafe bestraft.<br />
Hundekot auf dem Gehsteig!?<br />
Es wird immer wieder festgestellt, dass Hundekot<br />
gar nicht entsorgt wird. Hundekotsackerl können<br />
kostenlos vom Bello-Gassi-Ständer im<br />
Bereich der Schlosswiese entnommen<br />
werden.<br />
Alle Hundebesitzer werden<br />
höflich gebeten, im Sinne<br />
einer sauberen Umwelt eine<br />
Entsorgung des Hundekots<br />
vorzunehmen.<br />
Seite 26
Trennen<br />
leicht<br />
gemacht!<br />
Menschen sind Sammler. Und so fällt über die Zeit Vieles an,<br />
was nicht nur Freude macht sondern auch Platz raubt. Wie man<br />
Platz schafft und welche Tipps Experten für die oftmals nicht<br />
leichte Trennung von Erinnerungen für Sie haben, lesen Sie hier:<br />
Entrümpelungsregel 1<br />
Eins nach dem<br />
anderen.<br />
Eine Wohung zu entrümpeln, ist<br />
grundsätzlich eine zeitaufwendige<br />
Arbeit – vor allem dann, wenn<br />
man sich tatsächlich den gesamten<br />
Wohnraum vornehmen will. Angesichts<br />
solcher Mammutaufgaben<br />
kann es passieren, dass man schon<br />
kurz nach Beginn aufgibt und beim<br />
nächsten Anlauf noch mehr zu tun<br />
hat. Deshalb sollte man bei einer<br />
Entrümpelung klein anfangen. Am<br />
besten ist es, zuerst den Inhalt einer<br />
Schublade oder eines Schranks<br />
auszumisten und sich so Schritt für<br />
Schritt vorzuarbeiten.<br />
Aller Anfang ist schwer. Die Weststeirische<br />
Saubermacher GmbH hilft mit<br />
dem Entrümpelungsservice. Foto: fotolia<br />
Entrümpelungsregel 2<br />
Viele Augen<br />
sehen klarer.<br />
Natürlich bleibt es auch dabei<br />
schwer, zu entscheiden, was unnötige<br />
Überbleibsel der Vergangenheit<br />
sind und was in Zukunft noch<br />
gebraucht wird. Um sich die Entscheidung<br />
zu erleichtern, sollte man<br />
Unterstützung bei engen Freunden<br />
oder der Familie suchen. Diese<br />
haben oft den objektiveren Blick,<br />
wissen aber auch, welche Dinge<br />
noch von ideellem Wert sein könnten.<br />
Beim gemeinsamen Stöbern<br />
kann man außerdem in Erinnerungen<br />
schwelgen und der Entrümpelung<br />
so etwas von ihrem Schrecken<br />
nehmen.<br />
Entrümpelungsregel 3<br />
Nicht lange fackeln.<br />
Dabei könnte man sich aber schnell<br />
in Gedanken verlieren und plötzlich<br />
fällt es schwer, eigentlich unnötige<br />
Dinge in den Müll wandern zu<br />
lassen. Vereinfacht wird das durch<br />
das Drei-Kisten-Prinzip, bei dem<br />
eine Kiste dem Abfall und eine Kiste<br />
wertvollen Gegenständen vorbehalten<br />
ist. In einer dritten Kiste werden<br />
schließlich all die Dinge einsortiert,<br />
bei denen man sich unsicher ist, ob<br />
sie noch einmal gebraucht werden.<br />
Diese Kiste sollte im Laufe der<br />
nächsten Wochen und Monate<br />
geleert werden. Alles, was spätestens<br />
nach einem halben Jahr noch<br />
keinen neuen Platz gefunden hat<br />
und nicht gebraucht wurde, wird entsorgt.<br />
Letztlich lässt man so die Zeit<br />
entscheiden, ohne sich allzu große<br />
Gedanken machen zu müssen.<br />
Nicht alle Dinge müssen in den Sperrmüll<br />
- der Flohmarkt ist eine gute Alternative.<br />
Tipp<br />
Unser Umwelt-Tipp:<br />
Flohmärkte boomen! Nicht Alles<br />
muss gleich in den Sperrmüll –<br />
vielleicht hat jemand noch Freude<br />
damit. Wenn Sie Altes einer neuen<br />
Verwendung zuführen, schonen Sie<br />
die Umwelt und Ressourcen. Bei<br />
allem, das trotzdem übrig bleibt,<br />
hilft der Entrümpelungsservice<br />
durch die Weststeirische<br />
Saubermacher GmbH.<br />
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Seite 27
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31. März 2013 SUCHEN<br />
am<br />
Treffpunkt: 11.15 Uhr<br />
O S T E R S O N N T A G<br />
Kinderspielplatz – Schlosswiese<br />
11.00 Uhr – Klubhaus des FC Lankowitz, Sportanlage<br />
Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt!<br />
ltung findet bei jeder Witterung statt<br />
Die SPÖ-Maria Lankowitz lädt alle Kinder<br />
unter 10 Jahren und deren Eltern<br />
recht herzlich zu dieser Veranstaltung ein.<br />
ria Lankowitz lädt alle Kinder unter 10 Jahren und deren<br />
herzlich zu dieser Veranstaltung ein<br />
E i n f r o h e s O s t e r f e s t<br />
entbieten der Bevölkerung von Maria Lankowitz<br />
die SPÖ-Gemeinderatsfraktion sowie die<br />
SPÖ-Ortsorganisation