Ausgabe 01 - 2015 | Mit ganzem Herzen für Maria Lankowitz
Eine Ausgabe ganz im Zeichen der Wahlen am 22. März, 5 Jahre Maria Lankowitz: Feuerwehr Lankowitz, Kurt Riemer, Brauchtumsfest, FC Piberstein, Brauchtumsfest uvm.
Eine Ausgabe ganz im Zeichen der Wahlen am 22. März, 5 Jahre Maria Lankowitz: Feuerwehr Lankowitz, Kurt Riemer, Brauchtumsfest, FC Piberstein, Brauchtumsfest uvm.
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An einen Haushalt | zugestellt durch post.at <strong>Ausgabe</strong> Nr. 143 | März 2<strong>01</strong>5<br />
<strong>Mit</strong> <strong>ganzem</strong><br />
<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />
Kurt Riemer & Team<br />
22. März<br />
<strong>für</strong><br />
„Meine Stimme <strong>für</strong> Kurt Riemer und sein<br />
SPÖ-Team, weil sie die richtigen Ideen und<br />
Konzepte <strong>für</strong> unser <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> haben!“<br />
Josef Riemer, Alt-Bürgermeister
Vorwort Alt-Bürgermeister Josef Riemer<br />
Vorwort Spitzenkandidat Kurt Riemer<br />
Liebe <strong>Mit</strong>bürgerinnen und <strong>Mit</strong>bürger der<br />
neuen Großgemeinde <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />
„Omnia tempus habent“! Alles hat seine Zeit!<br />
Und so geht auch <strong>für</strong> mich<br />
ein langer, zumeist schöner<br />
Lebensabschnitt zu Ende!<br />
Abschließend möchte ich<br />
mich nochmals an Euch<br />
wenden, um ein „herzliches<br />
Danke“ zu sagen.<br />
In den 18 Jahren meiner<br />
Amtszeit durfte ich großes<br />
Vertrauen genießen, dem<br />
zu entsprechen ich stets<br />
bemüht war, sowie gleichermaßen<br />
den Ansprüchen<br />
gerecht zu werden.<br />
Ich bin stolz darauf, dass es<br />
mir gelungen ist, die Finanzen<br />
unserer Gemeinde wieder<br />
auf feste Beine zu stellen,<br />
aber auch auf viele Projekte<br />
und bedeutende Leistungen,<br />
die wir gemeinsam umsetzen<br />
konnten. Wie zum Beispiel die<br />
Erhaltung der Servicestellen<br />
in <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> und den<br />
neuen Ortsteilen, nebst<br />
Schulen und Kindergärten.<br />
Auch die Nahversorgung,<br />
welche mir ein besonderes<br />
Anliegen ist, konnte <strong>für</strong> die<br />
Bevölkerung erhalten bleiben.<br />
Die ärztliche Betreuung<br />
ist ebenso <strong>für</strong> die nächste<br />
Zeit gewährleistet. Bauliche<br />
Inhalt dieser <strong>Ausgabe</strong><br />
2 Vorwort Alt-Bürgermeister Josef Riemer<br />
3 Vorwort Spitzenkandidat Kurt Riemer<br />
4 – 15 Fünf erfolgreiche Jahre <strong>für</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />
16 Zur Person Kurt Riemer<br />
17 Worte zur Gemeinderatswahl<br />
18 SPÖ Kandidaten Gemeinderatswahl<br />
21 Neues Cafe in <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />
Projekte wie das Altersheim,<br />
die Wasserversorgung, der<br />
„rote Platz“, Straßensanierung,<br />
Parkplätze und viele<br />
mehr konnten umgesetzt<br />
werden. Nach 2 verheerenden<br />
Hochwässern wurde<br />
die <strong>Lankowitz</strong>er-Brücke<br />
sanierungsbedürftig und<br />
auch <strong>für</strong> die Zukunft musste<br />
vorgesorgt werden, um die<br />
Bewohner vor weiterem<br />
Schaden zu bewahren. Der<br />
Bau des Rückhaltebeckens<br />
wurde nach vielen Verhandlungen<br />
beschlossen, und<br />
nunmehr steht es kurz<br />
vor der Fertigstellung. Für<br />
den Katastrophenschutz<br />
unerlässlich sind auch unsere<br />
Feuerwehren, diese konnten<br />
erhalten und sogar ausgebaut<br />
werden. Die Vereine wurden<br />
gefördert, Kultureinrichtungen<br />
und das Kinderfreundeheim<br />
der Gemeinde<br />
in Hirschegg erhalten, das<br />
Musikerheim der Bergkapelle<br />
Piberstein völlig neu<br />
saniert. Auch eine Partnerschaft<br />
mit der Gemeinde<br />
Jübar aus Sachsen-Anhalt<br />
wurde gegründet, welche<br />
22 Eckdaten zur Gemeinderatswahl 2<strong>01</strong>5<br />
24 Freiwillige Feuerwehr | Brauchtumsfeuer<br />
26 Pensionistenverband<br />
27 Mietervereinigung<br />
28 Volksschule <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />
30 FC Piberstein <strong>Lankowitz</strong><br />
32 Unsere Jubilare<br />
<strong>für</strong> unsere Region einiges an<br />
Wertschöpfung brachte.<br />
<strong>Mit</strong> großem Engagement<br />
und gemeinsam mit dem<br />
größten Teil der Bevölkerung<br />
ist es uns gelungen, gegen<br />
die vorgeschriebene Eingemeindung<br />
in die Stadtgemeinde<br />
Köflach anzugehen.<br />
Auch da<strong>für</strong> ein herzliches<br />
Danke an alle <strong>Mit</strong>wirkenden,<br />
besonders den Vertretern<br />
der Gemeinden Gößnitz und<br />
Salla.<br />
Abschließend bedeutet<br />
mir eine Chronik, eine<br />
Dokumentation über die<br />
„alte Gemeinde“ <strong>Maria</strong><br />
<strong>Lankowitz</strong> enorme Freude.<br />
Ein großer Dank an Herrn<br />
Ing. Peter Weißnar, der<br />
über Jahrzehnte an diesem<br />
Lebenswerk unentgeltlich<br />
gearbeitet hat.<br />
Meine persönliche Verbundenheit<br />
mit den Menschen<br />
aller Altersstufen konnte ich<br />
durch meine Mecki-Geburtstagskarten<br />
zum Ausdruck<br />
bringen.<br />
Mein Versprechen, nochmals<br />
zu kandidieren, kann ich<br />
leider nicht einhalten.<br />
IMPRESSUM<br />
Eigentümer, Herausgeber und Verleger im Sinne des Pressegesetzes: SPÖ-Ortsorganisation <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>, 8591<br />
<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>, Offenlegung: Medieninhaber: SPÖ-Ortsorganisation <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>. Blattlinie: Die Zeitung <strong>für</strong><br />
<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> bewegt sich auf dem Boden des Parteiprogrammes. Wesentliche Aufgabe ist die umfassende und<br />
objektive Information der Bevölkerung von <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>. Fotos: Marktgemeinde <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>, Kreativ Praxis<br />
Gestaltung: Kreativ Praxis Werbeagentur, 8580 Köflach - 0664 1234 755 - www.kreativ-praxis.at<br />
Ich bitte hier um Euer<br />
Verständnis. <strong>Mit</strong> 69 Lebensjahren<br />
und gesundheitlichen<br />
Problemen konnte ich mich<br />
dieser Belastung nicht mehr<br />
stellen. Ein herzliches Danke<br />
auch meinen <strong>Mit</strong>streitern<br />
in der SPÖ und an die im<br />
Gemeinderat vertretenen<br />
anderen Parteien <strong>für</strong> die<br />
gute Zusammenarbeit und<br />
das gute Klima, dass in Ma.<br />
<strong>Lankowitz</strong> über meine ganze<br />
Amtszeit vorhanden war.<br />
In einer Zeit, die von<br />
Reformen nur so strotzt,<br />
bin ich der Meinung, dass<br />
Bewährtes zu erhalten auch<br />
Fortschritt ist. Deshalb glaube<br />
ich, das man auch in Zukunft<br />
in Ma. <strong>Lankowitz</strong> politisch<br />
keine großen Änderungen<br />
durch die Wahl herbeiführen<br />
sollte.<br />
In besonderer Verbundenheit<br />
und großer Wertschätzung<br />
Euer Alt-Bürgermeister und<br />
Regierungskommissär<br />
Sepp Riemer<br />
Erika Jäger<br />
(Obfrau des<br />
Pensionistenverbandes)<br />
In <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> haben<br />
Senioren stets eine große<br />
Unterstützung bei der<br />
Umsetzung ihrer Anliegen<br />
erfahren. Aus vielen persönlichen<br />
Gesprächen weiß ich,<br />
dass bei dem jetzigen Team<br />
der SPÖ <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>,<br />
diese Wertschätzung<br />
unserer Bedürfnisse auch<br />
zukünftig gesichert ist.<br />
Gerhard Schadenbauer<br />
(Obmann Bergkapelle<br />
Piberstein)<br />
Die Bergkapelle Piberstein<br />
und <strong>Maria</strong><br />
<strong>Lankowitz</strong> sind durch die<br />
gemeinsame Geschichte<br />
des Bergbaues eng<br />
verbunden. Diese Verbundenheit<br />
zu unserem<br />
Klangkörper hat auch<br />
Kurt Riemer in der<br />
Vergangenheit immer<br />
wieder hervorgehoben,<br />
womit ich den Bestand<br />
und die Unterstützung<br />
unserer Bergkapelle<br />
auch <strong>für</strong> die Zukunft<br />
gesichert sehe.<br />
Lieber Sepp!<br />
Ohne Übertreibung kann<br />
man behaupten, dass mit der<br />
Wahl und der Angelobung<br />
des neuen Gemeinderates<br />
eine besondere Ära in <strong>Maria</strong><br />
<strong>Lankowitz</strong> zu Ende geht.<br />
18 Jahre als Bürgermeister<br />
tagtäglich <strong>für</strong> die Anliegen<br />
der Bevölkerung einzutreten,<br />
bedarf einer immensen<br />
Anstrengung, die du ohne<br />
Rücksicht auf die eigene<br />
Gesundheit stets bereit<br />
warst, in Kauf zu nehmen. Als<br />
sichtbares Zeichen da<strong>für</strong> wird<br />
<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> auch noch<br />
in Jahren und Jahrzehnten<br />
die Handschrift deiner Arbeit<br />
tragen: das Rückhaltebecken,<br />
die Ortserneuerung, der<br />
Nahversorger, die Wasserversorgung,<br />
das Pflegeheim,<br />
um nur einige zu nennen,<br />
zeigen uns warum. Die mehr<br />
als beeindruckende Liste der<br />
Projekte, welche unter deiner<br />
Federführung in Angriff und<br />
zum Abschluss gebracht<br />
wurden, spricht <strong>für</strong> sich.<br />
Der uns beiden gut bekannte<br />
„Alt-Bürgermeister“<br />
Buchegger aus Köflach hat<br />
mir dazu öfter gesagt: „Es ist<br />
keine Kunst etwas zu machen<br />
wenn Geld vorhanden ist,<br />
eine Kunst ist es etwas zu<br />
machen, wenn kein Geld<br />
vorhanden ist.“ Diese<br />
Kunst - trotz erfolgreicher<br />
Budgetsanierung - Projekte<br />
umzusetzen, hast du wie<br />
kein Zweiter beherrscht.<br />
Für dich spricht auch, dass<br />
du trotz der Aufgaben nie<br />
den wichtigsten Teil deiner<br />
Gemeinde vergessen hast<br />
– nämlich die Menschen die<br />
hier leben. Zehntausende<br />
Mecki-Geburtstagskarten<br />
die du in deiner aktiven Zeit<br />
geschrieben hast, sind sicher<br />
ein österreichweit einmaliges<br />
und außergewöhnliches<br />
Zeichen von Verbundenheit<br />
mit der Bevölkerung deiner<br />
Heimatgemeinde. Diese<br />
Verbundenheit und dein<br />
Verständnis im Umgang<br />
mit politischen Partnern<br />
hat sicher auch wesentlich<br />
dazu beigetragen, dass die<br />
Verhandlungen über die<br />
Gemeindezusammenlegung<br />
mit Gößnitz und Salla zu<br />
einem, <strong>für</strong> alle Seiten, akzeptablen<br />
Ergebnis geführt<br />
haben.<br />
Lieber Sepp, <strong>für</strong> all das und<br />
alles andere Positive, das du<br />
in den letzten Jahrzehnten<br />
<strong>für</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> geleistet<br />
hast, ein aufrichtiges Danke<br />
und „Vergelt‘s Gott“.<br />
Alles hat seine Zeit, hast<br />
du als Überschrift <strong>für</strong> dein<br />
Vorwort gewählt – <strong>für</strong> die<br />
nun folgende wünsche ich<br />
- wünschen wir dir Glück,<br />
Gesundheit, und viele<br />
angenehme, erholsame<br />
Stunden im Kreise deiner<br />
Familie.<br />
Liebe<br />
<strong>Mit</strong>bürgerinnen<br />
und <strong>Mit</strong>bürger<br />
Wie unser Regierungskommissär<br />
ausgeführt hat<br />
werden auch weiterhin<br />
Reformen unser Leben und<br />
Arbeiten in der Gemeinde<br />
mitbestimmen. Die SPÖ<br />
<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> war in<br />
den letzten Perioden stets<br />
bemüht, das zu halten, was<br />
sie vorher versprochen<br />
hat. Diese Zuverlässigkeit<br />
und Berechenbarkeit<br />
<strong>für</strong> die<br />
Wirtschaft, Vereine<br />
und vor allem <strong>für</strong><br />
die Bevölkerung<br />
war und ist der<br />
Garant und<br />
die Voraussetzung<br />
<strong>für</strong><br />
eine positive<br />
Entwicklung<br />
u n s e r e r<br />
Gemeinde - auch in<br />
den nächsten Jahren. Die<br />
Probleme und Aufgaben<br />
in nächster Zeit werden<br />
nicht einfacher oder<br />
weniger. Daher ersuchen<br />
wir um Euer Vertrauen und<br />
um Eure Stimme bei der<br />
Gemeinderatswahl am 22.<br />
März, um <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />
auch in Zukunft, aus einer<br />
starken Position heraus,<br />
positiv entwickeln zu können.<br />
Übrigens: die Tradition der<br />
persönlichen, handgeschriebenen<br />
Geburtstagswünsche<br />
in <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> sehe ich<br />
als eine ehrenvolle Aufgabe,<br />
die ich gerne als euer Bürgermeister<br />
fortführen würde.<br />
<strong>Mit</strong> herzlichen Grüßen!<br />
Kurt Riemer<br />
2 3
Kategorie<br />
Rückblick - 2<strong>01</strong>0 bis 2<strong>01</strong>5 -<br />
fünf erfolgreiche Jahre <strong>für</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>...<br />
Rückblick<br />
2<strong>01</strong>0 bis 2<strong>01</strong>5<br />
Kategorie<br />
fünf erfolgreiche Jahre<br />
<strong>für</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>...<br />
Das Vereinsleben<br />
Ohne Vereine, ob Sport- oder Kulturvereine funktioniert unsere Gesellschaft nicht. Ein großes Dankeschön an die<br />
vielen freiwilligen Funktionäre die da<strong>für</strong> verantwortlich sind, dass in unserer Heimatgemeinde ein derartig reges<br />
Vereinsleben vorhanden ist. Die Marktgemeinde unterstützt dieses Vereinsleben gerne mit Förderungen.<br />
4 5
Kategorie<br />
Rückblick<br />
2<strong>01</strong>0 bis 2<strong>01</strong>5<br />
fünf erfolgreiche Jahre<br />
<strong>für</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>...<br />
Rückblick<br />
2<strong>01</strong>0 bis 2<strong>01</strong>5<br />
fünf erfolgreiche Jahre<br />
<strong>für</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>...<br />
Kategorie<br />
Für unsere<br />
ältere Generation<br />
Straßeninfrastruktur<br />
Die Asphaltierung, Sanierung und<br />
Instandsetzung unseres Straßennetzes<br />
stellt jährlich eine große Herausforderung<br />
und den Einsatz von hohen<br />
Investitionen dar.<br />
In den letzten fünf Jahren wurden einige<br />
Straßen neu asphaltiert, Parkplätze<br />
im Ortskern errichtet, Leitschienen<br />
montiert, Brücken saniert und vor<br />
allem Gehsteige errichtet.<br />
Unsere älteren <strong>Mit</strong>bewohnerinnen und <strong>Mit</strong>bewohner<br />
verdienen unsere besondere Aufmerksamkeit. Durch die<br />
Eröffnung des neuen Pflegezentrums ist ein wichtiger Schritt<br />
gelungen. Seniorenwohnungen, eventuelle notwendige stationäre<br />
Pflege sind nunmehr in unserer Heimatgemeinde<br />
gewährleistet.<br />
Auch der ländliche Wegebau war<br />
immer ein Anliegen der Gemeinde.<br />
Der Winterdienst und die Straßeninstandsetzung<br />
dürfen nicht vergessen<br />
werden und sind fixer Bestandteil<br />
unseres Arbeitsprogrammes.<br />
Daneben werden erheblich Zuschüsse (ca. € 35.000,-) in<br />
die mobile Pflege durch das Rote Kreuz oder durch die<br />
Volkshilfe, bzw. in den Essenzustelldienst gewährt.<br />
Wichtig sind uns auch die persönlichen Kontakte bei den<br />
Weihnachtsfeiern <strong>für</strong> 70-jährige und bei den Ehrungen.<br />
6 7
Kategorie<br />
Rückblick<br />
2<strong>01</strong>0 bis 2<strong>01</strong>5<br />
fünf erfolgreiche Jahre<br />
<strong>für</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>...<br />
Rückblick<br />
2<strong>01</strong>0 bis 2<strong>01</strong>5<br />
fünf erfolgreiche Jahre<br />
<strong>für</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>...<br />
Kategorie<br />
Ortserneuerung<br />
Die Umgestaltung unseres Ortskerns ist ein laufender Prozess und kann nicht in einem Arbeitsabschnitt<br />
durchgeführt werden. In der letzten Periode wurde aber ein wesentlicher Abschnitt von der Thöny-Brücke<br />
bis zur Kreuzung Hans-Jäger Straße seiner Bestimmung übergeben.<br />
Hochwasserschutz<br />
10 Millionen Euro <strong>für</strong> Hochwasserschutz<br />
in <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />
Das größte Bauprojekt in der Geschichte von <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />
mit Gesamtkosten von rund € 10 Millionen steht kurz vor der<br />
Vollendung und wird die Hochwassersicherheit enorm erhöhen.<br />
Weitere Ausbaumaßnahmen im <strong>Lankowitz</strong>bach beim Gasthaus<br />
Weber und bei der Liegenschaft Baumgartner, sowie die Errichtung<br />
einer Bachmauer im Bereich des Schaffitelweges wurden ebenfalls<br />
vorgenommen, sowie die Säuberung des Bachbettes durchgeführt.<br />
8 9
Kategorie<br />
Rückblick<br />
2<strong>01</strong>0 bis 2<strong>01</strong>5<br />
fünf erfolgreiche Jahre<br />
<strong>für</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>...<br />
Unsere Wallfahrtskirche<br />
<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> ohne unsere Kirche und unser Kloster ist undenkbar. Deswegen unterstützt die Marktgemeinde<br />
<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> die Sanierung und Instandsetzung im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten.<br />
Schneeräumung<br />
Winterdienst<br />
Rückblick<br />
2<strong>01</strong>0 bis 2<strong>01</strong>5<br />
fünf erfolgreiche Jahre<br />
<strong>für</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>...<br />
Kategorie<br />
Moderner Nahversorger<br />
Für jede Gemeinde ist die Nahversorgung<br />
ein zentrales Thema.<br />
Wir können stolz sein, dass es uns<br />
gelungen ist, mit Nah & Frisch Hofer<br />
einen modernen neuen Nahversorger<br />
in unserer Heimatgemeinde<br />
zu installieren.<br />
10 11
Kategorie<br />
Rückblick<br />
2<strong>01</strong>0 bis 2<strong>01</strong>5<br />
fünf erfolgreiche Jahre<br />
<strong>für</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>...<br />
Sportanlage <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />
mit neuem Kunstrasenplatz<br />
Fußball hat in <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> immer einen hohen Stellwert im gesellschaftlichen Leben.<br />
Die Errichtung des regionalen Kunstrasenplatzes ist mit Sicherheit einer der Höhepunkte der letzten<br />
fünf Jahre des Sportgeschehens. Hier dürfen wir dem privaten Investor Hubert Scheer, der mit finanzieller<br />
Unterstützung der öffentlichen Hand diesen Kunstrasenplatz errichtet hat, ausdrücklich danken.<br />
Die Piberstein-Arena ist ein Schmuckstück unserer Heimatgemeinde.<br />
Rückblick<br />
2<strong>01</strong>0 bis 2<strong>01</strong>5<br />
fünf erfolgreiche Jahre<br />
<strong>für</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>...<br />
Kategorie<br />
Trinkwasser ist lebenswichtig<br />
Deswegen hat die Marktgemeinde <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> in den letzten Jahren rund € 1.06 Mio. in die Errichtung eines neuen<br />
Hochbehälters in Puchbach und in <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> und in die Sanierung der Brunnenanlage in Puchbach sowie in die<br />
Erneuerung der Wasserleitungen in der Mietstraße, Samersieldung, Hannackstraße und Konradsiedlung investiert.<br />
12 13
Kategorie<br />
Rückblick<br />
2<strong>01</strong>0 bis 2<strong>01</strong>5<br />
fünf erfolgreiche Jahre<br />
<strong>für</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>...<br />
Ärztliche Versorgung<br />
Besonders wichtig ist die Gesundheitsversorgung in unserer Gemeinde.<br />
<strong>Mit</strong> Frau Dr. Christine Martinjak konnte in unserer Gemeinde, nach Herrn Dr. Mürzl, wieder eine<br />
praktische Ärztin angesiedelt werden. Somit ist unsere Heimatgemeinde mit 2 praktischen Ärzten<br />
und einem Zahnarzt bestens versorgt.<br />
Kinder sind die Zukunft<br />
unserer Gemeinde.<br />
Rückblick<br />
2<strong>01</strong>0 bis 2<strong>01</strong>5<br />
fünf erfolgreiche Jahre<br />
<strong>für</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>...<br />
Kategorie<br />
Expertentipp:<br />
von Matthias Nesshold<br />
Das schnellste Internet<br />
in Köflach & <strong>Lankowitz</strong><br />
Um ein perfektes Badezimmer zu<br />
bekommen, ist es sehr wichtig ein<br />
paar Punkte einzuhalten.<br />
1. Planung des Badezimmers<br />
2. Auswahl der Armaturen und<br />
Einrichtungsgegenstände<br />
3. Auswahl der Fliesen<br />
4. Koordination der Professionisten<br />
Und erst dann, kann man ein Badezimmer<br />
professionell und Termingerecht installieren.<br />
installieren.<br />
Cable Speed<br />
POWER<br />
• 25 Mbit Download<br />
• 4.096 Kbit Upload<br />
• Datenmenge unbegrenzt<br />
• keine Herstellungskosten<br />
monatliches<br />
Entgeld<br />
33, 90<br />
KTV öflach<br />
Kabel-TV Köflach<br />
GesmbH<br />
Alle Preis inkl. 20% Mwst.<br />
Deswegen haben wir weiter<br />
in den Kindergarten und in die<br />
Volksschule investiert:<br />
neue WC-Anlagen und ein neues<br />
Konferenzzimmer, sowie neue<br />
Laptops in unserer Volksschule.<br />
Jährlich € 45.000,- in die Nachmittagsbetreuung<br />
in der Volksschule<br />
und € 38.000,- in den Ganztagskindergarten.<br />
Die Villa Hafner ist ebenfalls ein<br />
wichtiges Zentrum <strong>für</strong> unsere<br />
Kinder mit vielen Aktivitäten und<br />
mit einem großen Angebot an<br />
Freizeitbetreuung.<br />
Bestell- und Infohotline: 03144 3450<br />
Expert Baudendistel, Grazerstraße 11, 8580 Köflach, www.koeflach-tv.at<br />
14 15
Zur Person Kurt Riemer<br />
Worte zur Gemeinderatswahl<br />
Zur Person<br />
Lebenslauf<br />
Geboren 1962 in Kemetberg<br />
Besuch der Pflichtschulen in <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> und Köflach<br />
Lehre als Maschinenschlosser/Werkzeugmacher in Graz<br />
11 jährige Tätigkeit bei der Firma HolzHer<br />
2 jährige Abendschule Werkmeister Maschinenbau<br />
3 jährige Abendschule Fachakademie Handel und<br />
Marketing in Graz.<br />
Seit 1995 beschäftigt bei der Stadtgemeinde Köflach<br />
mit den Aufgabengebieten:<br />
Tourismus, Veranstaltungen, Wirtschaftsförderungen/<br />
Betriebsansiedlungen und Betriebsmitteleinkauf<br />
1996 - 2009 Geschäftsführer Tourismusverband Lipizzanerheimat<br />
Seit 2<strong>01</strong>4 Betriebsratsvorsitzender der Stadtgemeinde Köflach.<br />
Seit 2<strong>01</strong>0 Gemeinderat in <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />
Rappolt, 2<strong>01</strong>5<br />
Persönliches:<br />
Verheiratet, 1 Tochter<br />
Hobbys: Wandern, Radfahren, andere Länder und Kulturen<br />
Lebensmittelpunkt am Kemetberg<br />
„Als persönlichen Wunsch und auch als Ziel habe ich mir<br />
vorgenommen, den menschlichen Umgang, den es in der<br />
Politik in <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> gibt, unbedingt fortzuführen.<br />
Nur wenn der Mensch das wichtigste Kriterium unseres<br />
Handelns ist, kann Gemeindepolitik gelingen.“<br />
Projekte und Aufgaben<br />
<strong>für</strong> die Zukunft:<br />
• Platzgestaltung rund um den Aufbahrungsraum<br />
der Antoniuskapelle<br />
• Verbesserung der räumlichen Situation <strong>für</strong> die<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />
• Senioren- und Behindertengerechter Zugang<br />
zum Gemeindeamt<br />
• Erhaltung und Fortführung der Vereinsförderungen<br />
als wesentlicher Bestandteil des kulturellen<br />
und sportlichen Lebens in unserer neuen<br />
Gemeinde<br />
• Fortführung der Unterstützungen <strong>für</strong> unsere<br />
älteren <strong>Mit</strong>bürger und <strong>Mit</strong>bürgerinnen (Essen<br />
auf Rädern, Hauskrankenpflege etc.)<br />
• Erhaltung des hohen Niveaus in der Kinderbetreuung<br />
und der schulischen Ausbildung an allen<br />
Standorten<br />
• Unterstützung touristischer Aktivitäten und<br />
Projekte, wie z.B. die Abhaltung einer Landesgartenschau<br />
in der Region Lipizzanerheimat<br />
• Bewahrung der kommunalen Infrastruktur in<br />
allen Ortsteilen<br />
• Erhaltung und Ausbau der Infrastruktur<br />
z.B. in den Bereichen:<br />
• Straßen- und Wegenetz<br />
• Wasserversorgung<br />
• Kanalnetz<br />
• Hochwasserschutz<br />
• Nahversorgung<br />
• Wohnbau<br />
<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />
Porträt einer Marktgemeinde<br />
Die Ortschronik ist ab 6. März 2<strong>01</strong>5 in der Gemeinde<br />
und in den Buchhandlungen Lesezeichen und Zeltner<br />
zum Preis von € 30,– erhältlich.<br />
Die Kinderfreunde Puchbach / <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> führen auch<br />
heuer wieder eine Kinderferienaktion durch.<br />
Der 1. Turnus ist von 11. bis 24. Juli 2<strong>01</strong>5.<br />
Der 2. Turnus ist von 25. Juli bis 7. August 2<strong>01</strong>5.<br />
Anmeldung und nähere Auskünfte erhalten Sie unter<br />
0699/122 37 175<br />
Facebook: Kinderfreunde Puchbach<strong>Lankowitz</strong><br />
Email: kinderfreunde.puchbachlankowitz@gmx.at<br />
Liebe <strong>Lankowitz</strong>erinnen,<br />
liebe <strong>Lankowitz</strong>er!<br />
Am 22. März haben wir die Möglichkeit, mit unserer<br />
Stimme die Gemeinderatswahl und somit die<br />
Entwicklung in <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> mitzubestimmen.<br />
Es gehört zur Freiheit in unserem Land, auf dieses<br />
Recht zu verzichten. Aber es gehört auch zur<br />
Freiheit, daran zu erinnern, dass Demokratie nicht<br />
einfach passiert, sie wird gemacht - auch von uns<br />
als Gemeindebürgern.<br />
Diejenigen, denen wir unsere Stimme geben,<br />
werden in Zukunft unsere Gemeinde gestalten.<br />
Was wir aktiv dazu beitragen, wird zum Programm.<br />
Was wir widerstandslos hinnehmen, ebenso.<br />
Unsere Demokratie lebt davon, dass wir eine<br />
Stimme haben und diese Stimme auch nutzen. Sie<br />
lebt davon, dass Bürger andere Bürger auf Zeit<br />
damit beauftragen, die öffentlichen Dinge zu regeln.<br />
Und sie lebt vor allem davon, dass die Gewählten<br />
ihren Auftrag ernst nehmen.<br />
Rund 2.560 <strong>Mit</strong>bürgerinnen und <strong>Mit</strong>bürger sind<br />
in diesem Jahr in <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> wahlberechtigt.<br />
Jede und jeder einzelne kann gewiss sein: Seine<br />
(Ihre) Stimme hat am 22. März Gewicht und zwar<br />
genauso viel wie die Stimme einer Freundin, des<br />
Nachbarn oder die eines Landeshauptmannes.<br />
Wir alle haben die Wahl. Wollen wir abwarten,<br />
zuschauen oder mitwirken? Indem wir wählen,<br />
entscheiden wir uns <strong>für</strong> eine lebendige Demokratie<br />
und <strong>für</strong> ein lebendiges <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>.<br />
Ihr Kurt Riemer<br />
16 17
Kategorie<br />
...unsere<br />
Kandidaten <strong>für</strong><br />
weitere erfolgreiche<br />
fünf Jahre <strong>für</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />
1<br />
Kurt Riemer<br />
1962, Angestellter<br />
2<br />
Heinz Rauth<br />
1959, Polizeibeamter<br />
15<br />
Gerald Freymüller<br />
1958, Bezirksschulinspektor<br />
16<br />
Klaus Martinjak<br />
1975, Angestellter<br />
17<br />
Heinz Hauser<br />
1948, Pensionist<br />
SPÖ Kandidaten Gemeinderatswahl<br />
18<br />
Christian<br />
Niesenbacher<br />
1972, RHV-Arbeiter<br />
3 4 5<br />
6<br />
19<br />
20<br />
Bernd Mara<br />
1978, Angestellter<br />
Johann Rösl<br />
1951, Pensionist<br />
Eveline Assmann<br />
1964, Büroangestellte<br />
Christian Gruber<br />
1988, Behindertenbetreuer<br />
Jörg Steirer<br />
1986, Kfz. Techniker<br />
Daniela Neßhold<br />
1975, Unternehmerin<br />
21<br />
Siegfried Movia<br />
1954, Klärwärter<br />
22<br />
Stephan Kiedl<br />
1970, Straßenmeister<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
23<br />
24<br />
25<br />
26<br />
Manuela Movia<br />
1988, Kfm. Angestellte<br />
Helmut Müllner<br />
1989, Installateur<br />
Alexander Wölkhart<br />
1972, Polizeibeamter<br />
Hans-Peter Puffing<br />
1963, Polizeibeamter<br />
Annemarie Birnhuber<br />
1951, Pensionistin<br />
Enver Vallci<br />
1968, Angestellter<br />
Wolfgang Kopp<br />
1974, Tischler<br />
Josef Schriebl<br />
1960, Glasmacher<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
27<br />
28<br />
29<br />
30<br />
Markus Unger<br />
1976, Angestellter<br />
Karl Prantl<br />
1944, Pensionist<br />
Erika Jäger<br />
1950, Pensionistin<br />
Ing. Gottfried Unger<br />
1978, Angestellter<br />
Elisabeth<br />
Buxbaum-Atzler<br />
1985, Angestellte<br />
Christian Bäck<br />
1975, Installateur<br />
Gerhard Albler<br />
1940, Pensionist<br />
Friedrich Allmer<br />
1948, Pensionist<br />
18 19
Kategorie<br />
späch´n, los´n,<br />
°<br />
kost´n...<br />
°<br />
Sonntag, 26. April 2<strong>01</strong>5<br />
Neu-Eröffnung „Mein Lokal“<br />
Neues Cafe in <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />
Anton Seier<br />
(Obmann ESV Meran)<br />
Lipizzanerheimat trifft Ausseerland<br />
Jürgen Rotschädl übernahm das ehemalige Cafe Irmgard. Es wurden kleine<br />
Umbauten durchge<strong>für</strong>t. Es ist nach wie vor ein Treffpunkt <strong>für</strong> Jung und Alt.<br />
Weiters gibt es noch einen Dartsportverein und 4 Dartautomaten, sowie einen<br />
Hackstock.<br />
Öffnungszeiten: Mo, Di, Do. & Fr. ab 16 Uhr, Mi. ab 15 Uhr, Sa. ab 8 Uhr<br />
die nächsten Veranstaltungen:<br />
• 29 März 2<strong>01</strong>5, Palmsonntag<br />
• 1. Mai 2<strong>01</strong>5: großer Fetzenmarkt<br />
• 2. Juli 2<strong>01</strong>5: großer Kirtag (ganztägig geöffnet mit musikalischer Umrahmung.<br />
„Als Obmann des ESV<br />
Meran möchte ich mich<br />
bei unserem „Altbürgermeister“<br />
Josef Riemer recht<br />
herzlich <strong>für</strong> die langjährige<br />
Unterstützung unserer<br />
Anliegen bedanken. Ich bin<br />
ohne Zweifel, dass unser<br />
Verein auch zukünftig mit<br />
Kurt Riemer die nötigen<br />
Förderungen, im selben<br />
Umfang als bisher, erhalten<br />
wird.“<br />
Auf Euer Kommen freut sich das Team Mein Lokal<br />
Am 26. April 2<strong>01</strong>5 findet zum vierten<br />
Mal das Genuss- und Brauchtumsfest<br />
„späch´n, los´n, kost´n…“ in der Lipizzanerheimat<br />
statt. Unter dem Motto<br />
„Lipizzanerheimat trifft Ausseerland“<br />
präsentiert sich Landwirtschaft, Kultur,<br />
Kulinarik und Brauchtum aus beiden<br />
Regionen.<br />
Brauchtum und Kultur – traditionell<br />
und erlebnisreich<br />
Von Volkstanz, über Schuhplatteln bis<br />
hin zu Musik und Gesang, sowie einer<br />
Modenschau mit Trachten aus unserer<br />
Region und dem Ausseerland, bieten<br />
wir unseren Gästen auf zwei Bühnen<br />
ein abwechslungsreiches Programm. In<br />
der Rathauspassage gibt es Lesungen<br />
von Mundartdichtern und Märchenerzählerinnen.<br />
Hier haben Besucher die<br />
Möglichkeit, dem Rummel zu entfliehen<br />
und der Sprache der Weststeirer zu<br />
lauschen.<br />
Ausgefallener Speisezettel und<br />
Regionale Leistungsschau<br />
Lassen Sie sich auf unserer Schmankerlstraße<br />
mit Spezialitäten aus der<br />
Lipizzanerheimat und dem Ausseerland<br />
verwöhnen. In unseren lebenden<br />
Handwerksstätten, die vom Maipfeiferlschnitzer,<br />
über den Korbflechter, bis<br />
hin zum Stoffdrucker aus dem Ausseerland<br />
reichen, bleiben keine traditionellen<br />
Handwerkskünste verborgen.<br />
Programm:<br />
09 Uhr - Empfang der Gäste aus Aussee und<br />
der Ehrengäste<br />
10 Uhr - Festgottesdienst<br />
14 Uhr - Modenschau<br />
10-18 Uhr - Schmankerlmarkt, lebende<br />
Handwerksstätten, Bühnenprogramm, Regionalforstentscheid<br />
der Landjugend<br />
ca. 17 Uhr - Verlosung und Krönung des<br />
Hutkönigs oder der Hutkönigin<br />
Weiteres: Schätzspiel und Losverkauf, offenes<br />
Volkstanzen, Jodelkurs, Lesungen und Trachtenausstellung<br />
in der Rathauspassage<br />
Gastregion Ausseerland und die<br />
Landjugend in voller Action<br />
Gespannt kann man auch auf die<br />
Gastregion Aussee sein, die sich bereits<br />
mit der Narzissenkönigin, Poschern,<br />
Flinserln und einigen weiteren Attraktionen<br />
angekündigt hat. Daneben<br />
verspricht die Landjugend Bezirk<br />
Voitsberg mit der Austragung des<br />
Regionalforstentscheides, Spannung<br />
und Nervenkitzel. Besucher sind<br />
ebenfalls eingeladen beim Wettbewerb<br />
teilzunehmen.<br />
Volksmusikabend am Samstag,<br />
25. April 2<strong>01</strong>5 um 19 Uhr 30<br />
Recht herzlich einladen möchten wir Sie<br />
auch zum Volksmusikabend im Volkshaus<br />
Köflach, der ebenfalls unter dem Motto<br />
„Lipizzanerheimat trifft Ausseerland“<br />
steht. Karten sind in der Bezirkskammer<br />
Voitsberg und in den Raiffeisenbanken<br />
Voitsberg, Köflach, Rosental und Bärnbach<br />
erhältlich.<br />
keine Veranstaltung mehr verpassen<br />
www.maria-lankowitz.at<br />
Infos: www.genussfest-lipizzanerheimat.com<br />
20 21
Gemeinderatswahl 2<strong>01</strong>5<br />
Eckdaten zur Gemeinderatswahl<br />
in <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />
Festsetzung der Wahlzeit am<br />
22. März 2<strong>01</strong>5: 07.00 - 14.00 Uhr<br />
Wahllokale:<br />
Wahlsprengel I: Gasthaus Thöny, 8591 Ma. <strong>Lankowitz</strong>, Hauptstr. Nr. 26<br />
Wahlsprengel II. Volksschule <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>, 8591 Ma. <strong>Lankowitz</strong>, Hauptstraße Nr. 41<br />
Wahlsprengel III: Rüsthaus <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>, 8591 Ma. <strong>Lankowitz</strong>, Puchbacherstr. Nr. 204<br />
Wahlsprengel IV: Gasthaus Wiendl, 8591 Ma. <strong>Lankowitz</strong>, Kemetberg Nr. 24<br />
Wahlsprengel V: Buschenschank Messner, 8591 <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>, Kirchberg Nr. 60<br />
Wahlsprengel VI: Kinderfreundeheim Puchbach, 8591 <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>, Puchbach Nr. 184<br />
Wahlsprengel VII: Servicestelle Gößnitz, 8591 <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>, Gößnitz-Dorf Nr. 44<br />
Wahlsprengel VIII: Servicestelle Salla, 8592 <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>, Dorf Nr. 2<br />
Vorgezogene Stimmenabgabe am 13. März 2<strong>01</strong>5:<br />
Die Gemeindewahlordnung 2009, LGB.Nr.59 besteht die Möglichkeit <strong>für</strong> Personen die am<br />
Wahltag nicht anwesend sind, die Stimmenabgabe vor dem Wahltag durchzuführen.<br />
Vorgezogener Wahltag ist der 13. März 2<strong>01</strong>5.<br />
Wahllokal <strong>für</strong> die vorgezogene Wahl:<br />
Rüsthaus, 8591 <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>, Puchbacherstraße Nr.204<br />
Wahlzeit <strong>für</strong> die vorgezogene Wahl: 17,00 Uhr bis 20.00 Uhr.<br />
Hauser Heinz<br />
(Obmann Gauby Runde)<br />
In den letzten Jahrzenten<br />
unter SPÖ-Führung wurde<br />
unser Verein kräftig unterstützt.<br />
Ich bin überzeugt,<br />
dass auch unter der neuen<br />
sozialistischen Gemeindeführung<br />
<strong>für</strong> die Kulturvereine<br />
die notwendige<br />
Unterstützung gewährleistet<br />
ist.<br />
Daher unterstütze ich das<br />
Antreten von Kurt Riemer<br />
als SPÖ-Spitzenkandidat<br />
<strong>für</strong> die Gemeinderatswahl<br />
2<strong>01</strong>5.<br />
Einladung zum<br />
...in Puchbach<br />
Kategorie<br />
Maifest 2<strong>01</strong>5<br />
am 30. April 2<strong>01</strong>5 um<br />
16.00 Uhr - Kolonie<br />
...in <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />
am 1. Mai 2<strong>01</strong>5 um 10.00 Uhr<br />
Schlossplatz<br />
Fliegende Wahlkommission:<br />
Über Antrag kann der Besuch der Wahlkommission am Wahltag durchgeführt werden. Es ist<br />
die Ausstellung einer Wahlkarte erforderlich, welche bei der Marktgemeinde <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />
beantragt werde<br />
Wahlkarten<br />
Gemäß den §§ 38 bis 40 Gemeindewahlordnung gibt es erstmalig auch die Möglichkeit mittels<br />
einer Wahlkarte zu wählen. <strong>Mit</strong>tels Briefwahl kann vom Inland oder vom Ausland aus, sofort<br />
nach Erhalt der Wahlkarte gewählt werden. Die Wahlkarte muss spätestens am Wahltag bis<br />
zum Schließen des letzten Wahllokales in der Gemeinde einlangen.<br />
Anträge auf Ausstellung von Wahlkarten sind von der wahlberechtigten Person selbst bei der<br />
Gemeinde schriftlich bis spätestens 18. März 2<strong>01</strong>5 und mündlich bis spätestens 20 März 2<strong>01</strong>5,<br />
12.00 Uhr, zu stellen.<br />
Gabi Rauth<br />
(Postpartner <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>)<br />
Unser Postpartner und<br />
Tourismusbüro ist seit<br />
Jahren eine unverzichtbare<br />
Servicestelle <strong>für</strong> Bürger und<br />
Gäste unserer Gemeinde.<br />
Für die Zukunft bin ich<br />
überzeugt, dass vor allem<br />
Kontinuität in der politischen<br />
Führung unserer<br />
Gemeinde, den Bestand<br />
dieser Einrichtung gewährleistet.<br />
22
Freiwillige Feuerwehr | Brauchtumsfeuer<br />
An einen Haushalt<br />
in 8591 M.<strong>Lankowitz</strong><br />
Zugestellt d. Österr.Post AG<br />
Um- und Ausbau der<br />
Freiwilligen Feuerwehr<br />
<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />
Information zur „Verbrennung von biogenen<br />
Materialien außerhalb genehmigter Anlagen“<br />
Brauchtumsfeuer<br />
Ganzjähriges Verbrennungsverbot!<br />
Nach den Bestimmungen des Bundesgesetzes<br />
über ein Verbot des Verbrennens<br />
biogener Materialien außerhalb von Anlagen<br />
ist das Verbrennen von Materialien pflanzlicher<br />
Herkunft aus dem Hausgartenbereich<br />
und aus dem landwirtschaftlich nicht<br />
intensiv genutzten Haus-und Hofbereich,<br />
insbesondere Stroh, Holz, Rebholz, Schilf,<br />
Baumschnitt, Grasschnitt und Laub, außerhalb<br />
genehmigter Anlagen grundsätzlich ganzjährig<br />
verboten!<br />
Ausnahme Brauchtumsfeuer<br />
In der Steiermark dürfen Materialien pflanzlicher<br />
Herkunft in trockenem Zustand im<br />
Rahmen von Brauchtumsveranstaltungen<br />
ausschließlich am Karsamstag sowie am 21.<br />
Juni (Sonnwendfeier) verbrannt werden.<br />
Achtung !!!<br />
Das Abbrennen an anderen Tagen – zum<br />
Beispiel Verlegung des Osterfeuers auf den<br />
„kleinen Ostersonntag“ wegen Schlechtwetters<br />
am Karsamstag) oder die Verlegung<br />
der Sonnwendfeier auf ein Wochenende ist<br />
nicht erlaubt !<br />
Wenn Sie am Karsamstag oder am 21. Juni<br />
ein Brauchtumsfeuer entzünden, verwenden<br />
Wie bereits einige Male angekündigt, ist es nötig, die<br />
räumliche und technische Ausstattung der Wehr <strong>Maria</strong><br />
<strong>Lankowitz</strong> zu verbessern, um den gesteigerten Anforderungen<br />
auch in Zukunft Rechnung tragen zu können.<br />
Dazu haben in den letzten Monaten bereits zahlreiche<br />
Gespräche und Termine zwischen der Gemeinde und<br />
der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Lankowitz</strong> stattgefunden.<br />
Nun liegen erste Skizzen, Pläne und Preiskalkulationen<br />
auf dem Tisch und in enger Abstimmung zwischen dem<br />
Kommando der Feuerwehr und der Gemeinde, werden<br />
die nächsten Schritte hin zur Umsetzung besprochen.<br />
Sie nur trockenen Baum-und Strauchschnitt<br />
und beachten Sie die Bestimmungen des<br />
Steiermärkischen Feuerpolizeigesetzes.<br />
Zum Entzünden oder zur Aufrechterhaltung<br />
eines Brauchtumsfeuers dürfen keine Brandbeschleuniger<br />
verwendet werden. Es sind<br />
geeignete Maßnahmen zu treffen, die eine<br />
unkontrollierte Ausbreitung des Feuers<br />
verhindern. Es ist auf eine möglichst geringe<br />
Rauchentwicklung zu achten, um eine<br />
unzumutbare Belästigung der Nachbarschaft<br />
zu vermeiden. Brauchtumsfeuer sind zu<br />
beaufsichtigen und abschließend verlässlich zu<br />
löschen, sodass das Feuer auch durch heftige<br />
Windstöße nicht wieder entfacht werden<br />
kann. Die Entzündung größerer, weithin sichtbarer<br />
Feuer ist der zuständigen Feuerwehr<br />
rechtzeitig, mindestens jedoch eine Stunde<br />
vorher, anzuzeigen. Bei starkem Wind und<br />
großer Trockenheit ist das Verbrennen im<br />
Freien unzulässig !<br />
Vorsicht Strafe!<br />
Die Verbrennung von nicht geeigneten<br />
Materialien und die Verbrennung außerhalb<br />
der vorgesehenen Brauchtumstage –<br />
Karsamstag und 21. Juni Sonnwendfeier –<br />
wird von der Bezirksverwaltungsbehörde<br />
mit einer Geldstrafe bestraft.<br />
Treffpunkt:<br />
ORTSORGANISATION MARIA LANKOWITZ<br />
GROSSES<br />
A C H T U N G<br />
OSTEREIER<br />
G r o ß e s<br />
AM OSTERSONNTAG<br />
K I N D E R !<br />
O s t e r e i e r s u c h e n<br />
05. April 2<strong>01</strong>5 SUCHEN<br />
am<br />
O S T E R S O N N T A G<br />
11.00 Uhr – Klubhaus des FC <strong>Lankowitz</strong>, Sportanlage<br />
Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt<br />
Treffpunkt: 11.15 Uhr<br />
Kinderspielplatz – Schlosswiese<br />
Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt!<br />
Die SPÖ-<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> lädt alle Kinder<br />
unter 10 Jahren und deren Eltern<br />
recht herzlich zu dieser Veranstaltung ein.<br />
Die SPÖ-<strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> lädt alle Kinder unter 10 Jahren und deren<br />
Eltern recht herzlich zu dieser Veranstaltung ein<br />
E i n f r o h e s O s t e r f e s t<br />
entbieten der Bevölkerung von <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />
die SPÖ-Gemeinderatsfraktion sowie die<br />
SPÖ-Ortsorganisation<br />
24
Pensionistenverband<br />
Mietervereinigung<br />
PV-<strong>Mit</strong>glieder im<br />
Goldenen Saal<br />
An der vom PV-Landeskulturbeauftragten Klaus Stanzer <strong>für</strong> <strong>Mit</strong>glieder der Bezirksorganisation Voitsberg organisierten<br />
Fahrt zum Konzert des Budapest Symphonieorchester MAV am 6. Februar im ‚Goldenen Saal‘ nahmen auch<br />
<strong>Mit</strong>glieder des PV <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> mit der Vorsitzenden Erika Jäger teil.<br />
LH-Stv. Siegfried Schrittwieser, der zuständig beim Land Steiermark <strong>für</strong> Soziales und<br />
Arbeit, Erneuerbare Energien und Wohnhaussanierung ist, hat Kurt Riemer und Karl<br />
Petinger seine Unterstützung bei Ihren Anliegen in den nächsten Jahren zugesichert.<br />
Gemeinsam mit PV-Landesvorsitzender NRAbg. a.D. Sophie Bauer erlebten wir wunderbar vorgetragene Musik<br />
hautnah in der durch das Neujahrskonzert wohl bekanntesten Veranstaltungsstätte Österreichs.<br />
Adi Kern<br />
(Obmann Tourismusverband<br />
Lipizzanerheimat)<br />
Dachdecker-Meisterbetrieb<br />
Spenglerei<br />
Dachfachhandel<br />
Imkereifachhandel<br />
KE<br />
Kommerzialrat FRANZ<br />
BAU<br />
RSCHBAUMER<br />
8591 <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong>, Werkstrasse 231<br />
Telefon : 03144 - 3428 Telefax : 03144 – 34284<br />
Die Mietervereinigung<br />
Voitsberg-Köflach-Bärnbach informiert:<br />
der Wohnungsübergabe<br />
übernommen hat. Richtig<br />
ist, dass die Wartung<br />
eines Boilers beim Mieter<br />
verbleibt. Diese Wartung<br />
richtet sich je nach Modell<br />
des Boilers und der<br />
Herstellervorgaben. Hier<br />
sind die Unterlagen da<strong>für</strong><br />
DAS HEIKLE THEMA<br />
„BOILER“<br />
Seit 1.1.2<strong>01</strong>5 ist es nun <strong>für</strong><br />
die Vermieter Pflicht, im<br />
Anwendungsbereich des<br />
Mietrechtsgesetzes und<br />
des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes,<br />
den<br />
Boiler bei Schadhaftigkeit<br />
reparieren zu lassen. Das<br />
heißt, wenn er kaputt ist<br />
oder unter wirtschaftlichen<br />
Gesichtspunkten<br />
nicht mehr repariert<br />
werden kann, ist er zu<br />
ersetzen.<br />
Voraussetzung ist, dass der<br />
Mieter einen Boiler bei<br />
beim Vermieter einzufordern.<br />
Die Vermieter<br />
müssen den Boiler gesamt<br />
bezahlen, wenn sie selbst<br />
nicht da<strong>für</strong> Sorge getragen<br />
haben, dass der Mieter<br />
zu den Unterlagen vom<br />
Hersteller gekommen<br />
ist und bei der Übergabe<br />
eines gebrauchten Boilers<br />
kein letztes Wartungsprotokoll<br />
des Vermieters<br />
an den Mieter übergeben<br />
wurde. Umgekehrt kann<br />
vom Vermieter ein Anteil<br />
geltend gemacht werden,<br />
wenn der Mieter seinen<br />
Verpflichtungen zur Boilerwartung<br />
nicht nachgekommen<br />
ist. Zu beachten<br />
ist, dass im Einzelfall immer<br />
die Sach- und Rechtslage<br />
zu prüfen ist und wir<br />
unseren <strong>Mit</strong>gliedern gerne<br />
mit Rat und Hilfe zur<br />
Verfügung stehen.<br />
Nachzahlung Betriebskosten<br />
Immer häufiger erfahren<br />
wir von Fällen, wo<br />
Vermieter Nachforderungen<br />
von Betriebskosten<br />
gleich im Monat<br />
nach der Rechnungslegung<br />
einfordern. Dies<br />
ist jedoch gesetzlich<br />
geregelt und wird erst<br />
zum übernächsten<br />
Zinstermin nach Abrechnungslegung<br />
fällt. Dies gilt<br />
<strong>für</strong> die Anwendung des<br />
Mietrechtsgesetzes und<br />
das Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes.<br />
Bei<br />
Fragen können Sie sich<br />
gerne an uns wenden.<br />
Sprechtagsänderung<br />
Unsere Sprechtage<br />
finden jeweils jeden 1.<br />
Donnerstag im Monat ab<br />
14.30 Uhr im Büro Barbarasiedlung<br />
B-Straße 6, in<br />
Köflach statt.<br />
Wir bitten um telefonische<br />
Voranmeldung<br />
unter 0676/6062434!<br />
<strong>Mit</strong> den besten Wünschen<br />
<strong>für</strong> sorgloses Wohnen und<br />
einen sonnigen Frühling,<br />
verbleiben wir<br />
Edith Painsi & das Team der<br />
Mietervereingung<br />
Touristische Leitprojekte<br />
wie die Landesausstellungen<br />
„Glas und Kohle“<br />
oder „Mythos Pferd“<br />
haben hunderttausende<br />
Besucher in unsere<br />
Lipizzanerheimat geführt.<br />
Deshalb unterstütze ich<br />
die Bemühungen von Kurt<br />
Riemer zur Ausrichtung<br />
einer Landesgartenschau<br />
unter Einbeziehung der<br />
Wallfahrtskirche <strong>Maria</strong><br />
<strong>Lankowitz</strong> im <strong>Herzen</strong> der<br />
Lipizzanerheimat.<br />
Oliver Hofer<br />
(Nah und Frisch<br />
<strong>Lankowitz</strong>)<br />
Die Errichtung unseres<br />
Nahversorgers wurde in den<br />
letzten Jahren maßgeblich<br />
von der Gemeinde<br />
betrieben. Ich bin überzeugt,<br />
dass die Erhaltung dieser<br />
Einrichtung auch in Zukunft<br />
ein wesentlicher Teil der<br />
Arbeit des Teams rund um<br />
Kurt Riemer sein wird.<br />
26 27
Volksschule <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />
Volksschule <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong><br />
Neues aus der<br />
Volksschule<br />
Waldpädagogik<br />
Die Kinder der 1. und 2. Klasse verbrachten<br />
Anfang Februar jeweils einen ereignisreichen<br />
und interessanten Vormittag mit der Waldpädagogin<br />
Daniela Huiber-Talker. Nachdem die<br />
Buben und Mädchen einiges über die Überwinterung<br />
von heimischen Tieren erfahren<br />
durften, verbrachten sie eine spannende Zeit<br />
im Wald. Dort durften die Kinder auf Entdeckungsreise<br />
gehen, Tierspuren und anderes<br />
entdecken und anhand verschiedener Rinden<br />
die dazugehörigen Bäume suchen und<br />
bestimmen.<br />
Bobfahren<br />
Die 4. Klasse nutzte am 9.2. die Schneelage und ging<br />
Bobfahren. <strong>Mit</strong> Zipfelbob, Lenkbob und Tellerbob<br />
ausgestattet gingen wir los und hatten eine Menge<br />
Spaß. Natürlich darf bei einem Erlebnis wie diesem<br />
ein Klassen-Selfie nicht fehlen!<br />
Turnstunden im Schnee<br />
genossen die Kinder der 3.<br />
Klasse!<br />
Kinderoper Papageno<br />
Am 28. Jänner besuchte uns die Kinderoper Papageno und zog<br />
uns in den Bann der Zauberflöte von W. A. Mozart.<br />
Das besondere an der Kinderoper Papageno, die Kinder<br />
dürfen selbst Rollen übernehmen und während der Oper aktiv<br />
mitwirken. Somit konnten die Kinder die junge Pamina, den<br />
tapferen Tamino, die furchteinflößende Königin der Nacht und<br />
den gnädigen Sarastro selbst darstellen. Wir hatten viel Spaß<br />
daran, die Oper hautnah zu erleben und haben viel über den<br />
österreichischen Komponisten, W. A. Mozart, gelernt.<br />
Waldpädagogik<br />
Nachdem die Kinder der 3.Klasse in der Schule eine<br />
Teemischung, einen Lippenpflegestift und Vogelfutter<br />
hergestellt hatten, ging es noch in den Wald. Dort suchten<br />
die Mädchen und Buben verschiedene Baumarten an<br />
Hand von „Rindenbildern“.<br />
Besuch beim Bürgermeister<br />
Die 3. Klasse besuchte mit ihrer Klassenlehrerin Jutta<br />
Birnhuber den Bürgermeister, der die Kinder über die<br />
Aufgaben des Bürgermeisters informierte und durch das<br />
Gemeindeamt führte.<br />
Teemischung<br />
Die Kinder arbeiten mit einer Apothekerwaage<br />
und mischen den Tee selbst<br />
zusammen, den sie dann mit nach Hause<br />
nehmen dürfen.<br />
Vogelfutter: Verschiedene Körner<br />
werden mit Ceres-Fett erhitzt und in<br />
Zapfen gestrichen.<br />
<strong>Mit</strong> Bello und Co zum<br />
sicheren Pistenfloh<br />
Nach vorangegangener Theorie der AUVA<br />
in der Schule , hieß es <strong>für</strong> die Kinder der<br />
VS <strong>Maria</strong> <strong>Lankowitz</strong> ab auf die Piste auf dem<br />
Salzstiegl. Dort wurden die Schülerinnen ind<br />
Schüler schon von AUVA Sicherheits Guides<br />
erwartet.<br />
Der Ski-Sicherheitstag der AUVA zeigt den<br />
Kindern auf spielerische und lustige Art, wie<br />
man sich als Skifahrer auf den Skipisten zu<br />
verhalten hat. Dabei stand die Sicherheit<br />
immer im Vordergrund. Egal, ob Pistengerät,<br />
mögliche Gefahrenquellen, die FIS Verhaltensregeln,<br />
das Anschnallen der Ski am Hang<br />
oder andere Geschicklichkeitsübungen……<br />
alles machte den Kindern großen Spaß und<br />
war gleichzeitig <strong>für</strong> sie sehr lehrreich.<br />
28 29
FC Piberstein <strong>Lankowitz</strong><br />
FC Piberstein <strong>Lankowitz</strong><br />
16. Jugendhallenturnier<br />
in der Sporthalle Köflach<br />
Fotos/Text: Franz Taucher<br />
mit denkbar knappen<br />
Ergebnissen. Trotz der<br />
großen Tore fielen sehr<br />
wenig Tore - das vor allem<br />
deshalb, weil in allen Altersklassen<br />
ausgezeichnete<br />
Torhüter am Werk waren.<br />
Den Sieg holte sich das<br />
Jugendausbildungszentrum<br />
Graz-Süd mit einem<br />
2:1-Sieg über Unterpremstätten.<br />
Unsere Mannschaft<br />
siegte im Spiel um Platz 5.<br />
47 Mannschaften nahmen an den fünf Bewerben des diesjährigen Hallenturniers<br />
unserer Jugendabteilung teil. Jugendleiter Ing. Christian Tinnacher hatte sich mit<br />
seinem Team, wie auch in den Jahren zuvor, mächtig ins Zeug gelegt und nicht einen<br />
Glückshafen, nein gleich fünf davon hatte er organisiert. Dazu gab es ein Kuchenbuffet<br />
der Eltern und am Parkett sorgten die Kids <strong>für</strong> beste Fußball-Unterhaltung.<br />
U14-Turnier<br />
am Freitag.<br />
Den Auftakt machte die<br />
älteste Alterskategorie<br />
der U14. Ab 17 Uhr<br />
spielten 7 Mannschaften<br />
in einer Gruppe jeweils<br />
10 Minuten lang um den<br />
Turniersieg. Den Siegerpokal<br />
holte sich der ASK<br />
Voitsberg, auf Platz 2 der<br />
ASK KÖFLACH, der im<br />
Finale chancenlos war.<br />
Torschützenkönig und<br />
bester Spieler des Turniers<br />
wurde Julian Eccher vom<br />
ASK Voitsberg.<br />
U8 am<br />
Samstagvormittag.<br />
Die Jüngsten folgten am<br />
Vormittag des zweiten<br />
Spieltags. In dieser Altersklasse<br />
entwickeln die<br />
Kinder eine besondere<br />
Faszination am Fußball.<br />
Freude an der Bewegung<br />
und die ersten Erfahrungen<br />
mit dem runden Leder<br />
stehen im Vordergrund.<br />
Echte Freundschaften<br />
werden geschlossen, dann<br />
wird schon versucht, den<br />
Teamgeist des Fußballspiels<br />
zu entfachen. Keine<br />
leichte Aufgabe <strong>für</strong> die<br />
Betreuer, mit viel Freude<br />
& Emotion die Begeisterung<br />
<strong>für</strong> den Sport zu<br />
schaffen. Wer gewinnt, ist<br />
„eigentlich“ nebensächlich.<br />
Eigentlich deshalb, weil<br />
auch hier der Sieg einfach<br />
mehr Spaß macht als die<br />
Niederlage. Der Sieg ging<br />
im Finalspiel mit 1:0 an den<br />
SV Lassnitzhöhe.<br />
U11 am<br />
Samstagnachmittag.<br />
In der U11 ging es<br />
denkbar knapp her, und<br />
in diesem Bewerb hatte<br />
unsere Mannschaft echte<br />
Siegchancen. Im letzten<br />
Vorrundenspiel ging<br />
es zwischen Ligist und<br />
<strong>Lankowitz</strong> um den Einzug<br />
ins Finale und unser Team<br />
führte bis zur letzten<br />
Sekunde mit 1:0. Dann<br />
passierte etwas Unglaubliches<br />
- mit der Schlusssirene<br />
landete der Ball im<br />
Tor und Ligist jubelte über<br />
diesen Ausgleichstreffer<br />
mit „tränenreichen“<br />
Folgen. Aufgrund des<br />
besseren Torverhältnisses<br />
zogen die Ligister ins Finale<br />
ein, unsere Mannschaft<br />
blieb als Gruppenzweiter<br />
der Kampf um<br />
die Bronzemedaille. Da<br />
setzte sich der FC PIBER-<br />
STEIN LANKOWITZ<br />
U11 durch, holte Platz<br />
3 mit einem 3:1-Sieg. Im<br />
Finale zwischen Köflach<br />
und Ligist stand es lange<br />
Zeit 0:0, in der Overtime<br />
musste jede Minute ein<br />
Spieler vom Feld, in der<br />
12. Minute hatte der FC<br />
LIGIST das Glück noch<br />
ein zweites Mal auf seiner<br />
Seite und feierte einen<br />
tollen Turniersieg mit 1:0.<br />
U9 am<br />
Sonntagvormittag.<br />
Die 10 Mannschaften<br />
in dieser Altersklasse<br />
lieferten ein gutes Turnier<br />
U12 am<br />
Sonntagnachmittag.<br />
Auch im letzten Bewerb<br />
mit 10 teilnehmenden<br />
Mannschaften blieb es bis<br />
zuletzt spannend und es<br />
fielen relativ wenig Tore.<br />
Der ASK Voitsberg holte<br />
mit seinen beiden Teams<br />
Platz 2 und 3, der Sieg war<br />
der starken Mannschaft<br />
vom SC Seiersberg nicht<br />
zu nehmen. Im Finale gab<br />
es einen 2:0-Sieg über die<br />
Voitsberger. Unsere Jungs<br />
holten in der Vorrunde<br />
Platz 3 und im Finaldurchgang<br />
gewannen<br />
sie das Spiel um Platz 5.<br />
Fazit. Rein aus sportlicher<br />
Sicht war in diesem<br />
Jahr das Niveau um einiges<br />
besser als in den Jahren<br />
zuvor, vereinzelt waren<br />
doch einige Talente zu<br />
sehen. Da sind doch einige<br />
dabei, die das Zeug <strong>für</strong><br />
eine Fußballer-Karriere<br />
mitbringen. Unserem<br />
Jugendleiter und seinem<br />
Team kann man nur gratulieren.<br />
Beim FC-<strong>Lankowitz</strong><br />
Hallenturnier wird allen<br />
Teilnehmern sehr viel<br />
geboten, und Ing. Christian<br />
Tinnacher hat auch in<br />
diesem Jahr wiederum<br />
ganze Arbeit geleistet.<br />
Ein Dank von Seiten des<br />
Vereins, denn nur mit den<br />
Einnahmen aus dieser<br />
Veranstaltung und der<br />
Unterstützung einiger<br />
Sponsoren ist es möglich,<br />
dass unsere Jugend auch<br />
richtig gut ausgestattet<br />
wird.<br />
Hubert Scheer<br />
(Präsident FC Piberstein<br />
<strong>Lankowitz</strong>)<br />
„Bei dieser Gemeinderatswahl<br />
sollte die Jugend<br />
und die Zukunft eine<br />
Chance bekommen. Als<br />
Präsident des Fußballklubs<br />
hoffe ich, dass wir mit der<br />
zukünftigen politischen<br />
Führung der Gemeinde<br />
gut zusammenarbeiten<br />
können, damit die bisher<br />
getätigten Investitionen in<br />
der Piberstein-Arena auch<br />
längerfristig und nachhaltig<br />
Sinn machen.<br />
Die Marktgemeinde <strong>Maria</strong><br />
<strong>Lankowitz</strong> kann touristisch<br />
und wirtschaftlich mitprofitieren,<br />
wenn unser Verein<br />
den sportlichen Erfolg<br />
einfährt, den ich mir so<br />
wünsche. Wir spüren jetzt<br />
schon die Begeisterung bei<br />
den Kindern und Jugendlichen<br />
des FC Piberstein<br />
<strong>Lankowitz</strong>. Viele wollen in<br />
<strong>Lankowitz</strong> beim Fußballklub<br />
landen - das sind Perspektiven,<br />
die wir der Jugend<br />
auch bieten können.“<br />
30 31
Unsere Jubilare<br />
Kategorie<br />
Ehrung zum Geburtstag<br />
Franz Reischl - 92 Jahre<br />
Johann Ofner - 93 Jahre<br />
Josefine Gratzer - 80 Jahre<br />
Adolf Mulej - 80 Jahre<br />
Theresia Webersdorfer - 80 Jahre<br />
Anna Jäger - 93 Jahre<br />
Frau Leisch Theresia - 94 Jahre<br />
Friedrich Rienmüller - 80 Jahre<br />
<strong>Maria</strong> Neuherz - 80 Jahre<br />
Johanna Trattner - 85 Jahre<br />
Volljährigkeit<br />
Theresia Marschnig - 80 Jahre<br />
Cäzilia Peinsith - 85 Jahre<br />
Konstantia Pischler - 85 Jahre<br />
Engelbert Brandstätter - 85 Jahre<br />
Franz Pabst - 92 Jahre<br />
Walfried Schriebl - 85 Jahre<br />
Vinzenz Wagner - 92 Jahre<br />
zur Geburt<br />
Fink Lukas, geb. 30.12.2<strong>01</strong>4<br />
Christian Trummer - 18 Jahre<br />
Engel begleiten uns, Tag<br />
und Nacht, sie zeigen uns<br />
den Weg und geben uns<br />
Kraft. Rufst Du nach<br />
ihnen, sind sie Dir nah,<br />
hören Deine Wünsche<br />
und machen sie wahr.<br />
Hohl Elisa, geb. 02.02.2<strong>01</strong>5<br />
Hermine Abraham - 92 Jahre<br />
Emilie Ulrich, geb. am 28.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>5<br />
Hauptplatz · Köflach<br />
www.gressl.com<br />
32 33
Neuer LKW<br />
<strong>für</strong> Sie im Einsatz.<br />
Seit 6. Februar ist in der Weststeiermark ein neues Abfallsammel-<br />
Fahrzeug <strong>für</strong> die Bürgerinnen und Bürger im Einsatz.<br />
Der neue LKW – ein Scania P370 mit<br />
Stummer Pressmüllaufbau – verstärkt seit<br />
6. Februar 2<strong>01</strong>5 den Fuhrpark des Weststeirischen<br />
Saubermachers. Die Übergabe<br />
des LKW an das Entsorgungsunternehv.r.n.l.<br />
Thomas<br />
Scherübl (Saubermacher)<br />
und Josef<br />
Kriegl inspizieren<br />
gemeinsam mit den<br />
<strong>Mit</strong>arbeitern des<br />
Weststeirischen<br />
Saubermachers<br />
das neue Fahrzeug<br />
Infos:<br />
men wurde im Beisein von Mag. Thomas<br />
Scherübl, Geschäftsführer der Weststeirischen<br />
Saubermacher GmbH, und OAR<br />
Kriegl Josef, durchgeführt.<br />
Nachhaltigkeit.<br />
<strong>Mit</strong> dem neuen Fahrzeug setzt die Weststeirische<br />
Saubermacher GmbH nicht<br />
nur auf modernste Technik bei der Abfallsammlung,<br />
sondern leistet auch einen<br />
verbesserten Beitrag <strong>für</strong> weniger Lärm und<br />
weniger Abgase auf der Straße.<br />
Keine Umstellungen.<br />
Der neue Pressmüllwagen, kurz „Presser“,<br />
funktioniert über das typische Fahrer/<br />
Lader-Prinzip, d.h. 2 <strong>Mit</strong>arbeiter werden<br />
mit dem Fahrzeug täglich unterwegs sein.<br />
Die Routen und Fahrziele sind außerdem<br />
so geplant, dass sich <strong>für</strong> die Bürgerinnen<br />
und Bürger auch keine Umstellung bei der<br />
Bereitstellung der Behälter ergeben wird.<br />
34<br />
Ihre Abfälle kostenlos anliefern:<br />
Altstoff sammelzentrum Voitsberg<br />
Baumkirchnerstraße 3, 8570 Voitsberg<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo - Fr 08.00 – 16.30 Uhr<br />
Mehr Infos: T: 059 800 7100<br />
Weststeirische Saubermacher GmbH<br />
www.saubermacher.at
Ihr Vertrauen,<br />
unser Auftrag!<br />
Kurt Riemer & Team<br />
22. März 2<strong>01</strong>5