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Programm 2006 - St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH

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Anfahrt<br />

Kontakt<br />

Arche Noah<br />

Virchowstr. 120<br />

45886 <strong>Gelsenkirchen</strong><br />

Tel.: 0209 / 172-2000<br />

Fax: 0209 / 172-2026<br />

archenoah@st-augustinus.de<br />

www.arche-ge.de<br />

Montagsrunden & mehr<br />

Fortbildungen und Angebote der Arche Noah für<br />

Eltern, Angehörige, Fachleute und Interessierte<br />

Anmeldung<br />

Vorname:<br />

__________________________________________________<br />

Name: _____________________________________________________<br />

(Einrichtung): _________________________________________________<br />

Adresse: ____________________________________________________<br />

Telefonnummer: ______________________________________________<br />

Emailadresse: ________________________________________________<br />

Ich melde mich für folgende Montagsrunde(n) verbindlich an:<br />

O Spielend sehen lernen (6.März)<br />

O Pubertät & Sexualität (24. April)<br />

O 4 Jahreszeiten erleben (19. Juni)<br />

O Basale <strong>St</strong>imulation (21. August)<br />

O Erbrecht & Testament (23. Oktober)<br />

O Mein Kind wird volljährig (27. Nov.)<br />

<strong>Programm</strong> <strong>2006</strong>


2<br />

Seit fünf Jahren Hilfe für zuhause<br />

Anmeldung<br />

11<br />

Liebe Eltern, liebe Angehörige, sehr<br />

geehrte Freunde der Arche,<br />

die Arche Noah fährt mittlerweile in ihr<br />

fünftes Jahr. Als Kurzzeiteinrichtung<br />

und Hospiz haben seit wir Juli 2001<br />

Kinder aus über 350 Familien betreut.<br />

Die Arche Noah nicht nur ein Ort, an<br />

dem schwer behinderte und kranke<br />

Kinder ein Zuhause auf Zeit finden, in<br />

dem sie professionelle Pflege, spielerische<br />

Betreuung und liebevolle Zuwendung<br />

erfahren. Die Arche Noah dient<br />

vor allem der Entlastung von Familien,<br />

in denen ein Kind mit Behinderung o-<br />

der Krankheit lebt.<br />

Aus diesem Grund haben wir in den<br />

letzten Jahren unser Angebot vor allem<br />

für Eltern ausgeweitet. Mit dem <strong>St</strong>art<br />

der „Montagsrunde“ im vergangen Jahr<br />

haben wir beispielsweise eine regelmäßige<br />

Möglichkeit auch für Fachleute<br />

und andere Interessierte geschaffen,<br />

sich über spezielle Themen zu informieren<br />

und mit anderen Betroffenen<br />

auszutauschen. Letzterem dienen vor<br />

allem unsere Gesprächsangebote in<br />

Kreisen und Einzelterminen sowie eine<br />

Gruppe für Eltern verstorbener Kinder.<br />

Darüber hinaus schaffen wir gemeinsame<br />

Angebote für Familien wie Zoobesuche<br />

oder Eislaufen. Mit all dem können<br />

wir ein <strong>St</strong>ück der Erfahrung aus<br />

unserer Arbeit weitergeben.<br />

Wir freuen uns besonders, Ihnen<br />

nun mit diesem <strong>Programm</strong>heft das Gesamtangebot<br />

der Arche für das Jahr<br />

<strong>2006</strong> präsentieren zu können. Damit<br />

machen wir Ihnen ein Angebot, das<br />

Ihnen vor allem eines bringen soll: Hilfe<br />

für zuhause. Denn im Vordergrund<br />

steht die Unterstützung von Familien<br />

und deren Vernetzung untereinander.<br />

Ein besonderer Dank gilt dem<br />

„Institut Albertus Magnus“, allen Spendern<br />

und unserem Förderkreis für ihre<br />

Unterstützung: Durch ihre Hilfe sind<br />

alle Angebote für Sie kostenlos.<br />

Wir stehen Anregungen für neue<br />

Ideen und Themen immer offen gegenüber.<br />

In der Hoffnung, Sie an einem<br />

der zahlreichen Termine persönlich<br />

treffen zu können, grüßen Sie herzlich<br />

Für alle Montagsrunden besteht Anmeldepflicht, für einzelne eine Teilnehmerbegrenzung<br />

Bitte beachten Sie den Anmeldeschluss der jeweiligen Veranstaltung!<br />

Anmelden können Sie sich auf unterschiedlichen Wegen: Entweder schicken Sie<br />

den ausgefüllten Anmeldebogen (Rückseite) an:<br />

Arche Noah<br />

Kurzzeit-Einrichtung und Hospiz für Kinder<br />

am Marienhospital <strong>Gelsenkirchen</strong><br />

Virchowstr. 120<br />

45886 <strong>Gelsenkirchen</strong><br />

Fax: 0209 / 172-2026<br />

...oder schreiben eine Email: archenoah@st-augustinus.de. Sie können sich<br />

auch telefonisch unter 0209 / 172-2000 anmelden. Sprechen Sie ggf. auch auf<br />

den Anrufbeantworter.<br />

Sollten Sie Fragen zur Montagsrunde haben, beantworten Inka Voß (Tel.: 0209 /<br />

172-52001) und Michael Kreuzfelder (0209/172-3093) diese gerne. Weitere Infos<br />

erhalten Sie auch bei Bereichsleiter Frank Heese (0209/172-52000).<br />

PLAKATE zu den einzelnen Veranstaltungen erhalten Sie auf Anfrage und im<br />

Internet unter www.arche-ge.de.<br />

Alle Angebote in diesem Heft sind für Sie kostenlos.<br />

Helfen Sie uns - damit wir helfen können!<br />

Die Arche Noah finanziert sich zu einem Großteil aus Spenden. Bitte helfen Sie<br />

uns - damit wir behinderten oder schwerkranken Kindern helfen können. Mit einer<br />

Spende an den Förderkreis Kinderhospiz <strong>Gelsenkirchen</strong> e.V. Arche Noah<br />

Konto-Nr. 101 143 133 Konto-Nr. 104 999 000<br />

BLZ 420 500 01 BLZ 422 600 01<br />

Sparkasse <strong>Gelsenkirchen</strong> Volksbank <strong>Gelsenkirchen</strong>-Buer<br />

Michael Kreuzfelder Ina Mentges-Schroeter<br />

Referent für Umfeld –<br />

und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Leiterin der Arche Noah<br />

Kontakt: Rudolf Heib, In der Esch 19, 45886 <strong>Gelsenkirchen</strong><br />

Tel. 0209/144626, Fax: 0209/1475691


10<br />

Arche Aktuell Angebote für Eltern<br />

3<br />

Fünf Jahre Arche: Einladung zum Tag der Begegnung<br />

Am Samstag, 26. August, lädt die Arche Noah anlässlich ihres 5-jährigen Bestehens<br />

zu einem Tag der Begegnung ein. Menschen mit und ohne Behinderung,<br />

Arche-Familien, Verwandte, Freunde, Förderer und Interessierte - alle sind eingeladen,<br />

die Einrichtung kennen zu lernen und sich dort in einem lockeren Rahmen<br />

zu begegnen. Ein buntes Familienfest bietet Spaß für kleine und Infos für große<br />

Gäste. Wir feiern das Fest im Rahmen des 10-jährigen Bestehens der <strong>St</strong>. <strong>Augustinus</strong><br />

<strong>Gelsenkirchen</strong> <strong>GmbH</strong>, in deren Trägerschaft die Arche Noah steht. Nach<br />

dem Tag der Begegnung geht das Feiern auf einer großen Meile aller Einrichtungen<br />

der <strong>GmbH</strong> in der <strong>Gelsenkirchen</strong>er Innenstadt weiter. Eine Einladung erhalten<br />

Sie noch.<br />

Ali Büttners Korbtheater zaubert Kinderlachen<br />

Man nehme einen bayerischen Puppenspieler, stecke ihn mit einem kleinen Drachen,<br />

liebenswerten Maulwürfen und frechen Enten in einen großen Weidenkorb.<br />

Dann sage man ihm, er soll Kinderlächeln zaubern – und fertig ist die „Aktion<br />

Sonnenstrahl“. Am Sonntag, 30. April, 10.30 Uhr, gastiert der bekannte Puppenspieler<br />

Ali Büttner wieder mit der „Aktion Sonnenstrahl“ und seinem einzigartigen<br />

Korbtheater in der Arche Noah. Zusammen mit seinen liebevollen Figuren nimmt<br />

Büttner kranke und behinderte Kinder sowie ihre Geschwister mit ins Land der<br />

Mutmacher. Die Vorstellung ist dank des Einsatzes der Ellinghaus-<strong>St</strong>iftung kostenlos.<br />

Anmeldungen unter Tel.: 0209 172 2000<br />

Immer auf dem neuesten <strong>St</strong>and - mit dem Newsletter<br />

Sie möchten regelmäßig über Neuigkeiten aus der Arche Noah informiert werden?<br />

Dann schreiben Sie einfach eine Mail mit dem <strong>St</strong>ichwort "Newsletter“ an<br />

archenoah@st-augustinus.de. Alles Weitere finden Sie unter<br />

www.arche-ge.de<br />

Entlastung im Gespräch<br />

Michaela Frohnhoff-Schwientek ist Diplom Sozialpädagogin mit einer psychotherapeutischen<br />

Zusatzausbildung und selbst Mutter einer schwerstbehinderten<br />

Tochter. Frau Schwientek bietet Ihnen gerne kostenlose Einzel-Beratung und psychotherapeutische<br />

Begleitung. Wenn sie Interesse haben, rufen einfach an, um<br />

einen Gesprächstermin zu vereinbaren. Sie können auch alle Mitarbeiterinnen der<br />

Arche Noah ansprechen. Kontakt: Michaela Frohnhoff-Schwientek Tel.: 02102 /<br />

34369 und über das Büro der Arche: 0209 / 172-2000<br />

Einfach mal abschalten - im Elterntreff<br />

Einmal im Monat heißt es in der Arche Noah für Mütter und Väter: Relaxen entspannen,<br />

mal zwei <strong>St</strong>unden sitzen bleiben und einfach quatschen. Donnerstags<br />

vormittags treffen sich Eltern von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr ein Mal im Monat in einer<br />

offnen Runde. „Mal gehen wir Eis essen, mal machen wir einen Grillabend mit<br />

Partnern, je nachdem worauf wir Lust haben“, sagt Gaby Kurkowitz. Sie ist ehemalige<br />

Arche-Mitarbeiterin, hat einen schwerstbehinderten Sohn und leitet den<br />

Elterntreff. Die Termine für <strong>2006</strong> sind (Anmeldung unter 0209 /172-2000):<br />

16.März, 06. April, 18. Mai., 22. Juni, 21. September,<br />

19. Oktober, 16.Novmeber, 14. Dezember<br />

Trauergesprächskreis<br />

Seit einem Jahr bietet die Arche Noah in einer Gruppe Begleitung und Austausch<br />

für Eltern, die ein Kind verloren haben. Michaela Frohnhoff-Schwientek begleitet<br />

den regelmäßigen Gesprächskreis, der offen ist für neue Mitglieder. Bei Bedarf<br />

vermitteln wir auch Kontakte zu anderen Angeboten in Ihrer Nähe. Weitere Auskünfte<br />

erhalten Sie über das Büro (0209 / 172-2000) und bei Frau Frohnhoff-<br />

Schwientek (02102 / 34369).


Spielend sehen (lernen)<br />

4 Montagsrunden <strong>2006</strong><br />

Sehförderung im Alltag bei Kindern mit<br />

einer cerebralen Sehschädigung<br />

Hilfe, mein Kind wird volljährig!<br />

Schule, Werkstatt, Wohnheim:<br />

Wie geht’s weiter?<br />

9<br />

Termin: Montag, 6. März <strong>2006</strong>, um 19.30 Uhr<br />

Ort: Verwaltungsgebäude Marienhospital<br />

Mehrzweckraum (5. Etage)<br />

Virchowstr. 122, 45886 <strong>Gelsenkirchen</strong><br />

Referentin: Uta Herzog - Sonderschullehrerin an der Rheinischen<br />

Schule für Blinde, Düren<br />

Teilnehmerzahl: max. 30 Personen<br />

Anmeldeschluss: Donnerstag, 2. März, siehe Seite 11<br />

Das THEMA<br />

Oft sind in der Arche Noah mehrfach behinderte Kinder und Jugendliche<br />

mit Sehstörungen und auch Erblindete zu Gast. Auch wenn Kinder<br />

mit den Augen in der Lage sind, zu sehen, heißt das nicht, dass sie Bilder<br />

auch wahrnehmen und verarbeiten können. Das versteht man unter<br />

cerebraler Blindheit. Wie und was nehmen Sehgeschädigte wahr? Wie<br />

kann man zu Hause mit einfachen Mitteln Sehen und Erleben fördern?<br />

Das sind Fragen, die im Mittelpunkt stehen werden.<br />

Der ABEND<br />

Zu Beginn wird Referentin Uta Herzog auf einzelne Sehfunktionen eingehen,<br />

auf die sich eine cerebrale Sehschädigung auswirken kann. Nach<br />

Vorstellung ganz konkreter Fördermöglichkeiten können diese mit Materialien<br />

praktisch erprobt und Erfahrungen ausgetauscht werden. Dabei<br />

kann Fr. Herzog ein <strong>St</strong>ück ihrer Erfahrung als Lehrerein in der Dürener<br />

Blindenschule weitergeben.<br />

Termin: Montag, 27. November <strong>2006</strong>, um 19.30 Uhr<br />

Ort: Verwaltungsgebäude Marienhospital<br />

Mehrzweckraum (5. Etage)<br />

Virchowstr. 122, 45886 <strong>Gelsenkirchen</strong><br />

Referentin:<br />

Sylvia Parrhysius, Dipl.-Sozialpädagogin und Familientherapeutin,<br />

Familienberatung / Begleitender Dienst des<br />

Kreises Mettmann<br />

Teilnehmerzahl: max. 40 Personen<br />

Anmeldeschluss: Mittwoch, 22. November, siehe Seite 11<br />

Das THEMA<br />

Mit dem 18. Lebensjahr erlischt rechtlich die elterliche Sorge auch für<br />

behinderte Kinder. Deshalb ist es für Familienangehörige besonders<br />

wichtig zu wissen: Wie kann es weitergehen? Wie sieht der rechtliche<br />

Betreuungsrahmen aus? Welche Möglichkeiten für Schulen, Werkstätten<br />

oder Förderangebote gibt es? Welche Wohnform ist für mein Kind die<br />

richtige? Rechtzeitiges Informieren kann späteren Ärger ersparen und<br />

für Sicherheit sorgen.<br />

Der ABEND<br />

Wichtige Informationen zur rechtlichen Betreuung<br />

Infos zum Grundsicherungsantrag<br />

Wohnformen, Werkstätten und Schulen<br />

Austausch und Fragen


Was bleibt, wenn ich gehe? Auch ein Thema für mein Kind?<br />

5<br />

8 Montagsrunden <strong>2006</strong><br />

Erbrecht und Testamente für<br />

Menschen mit Behinderung<br />

Pubertät und Sexualität bei<br />

Jugendlichen mit Behinderung<br />

Termin: Montag, 23. Oktober <strong>2006</strong>, um 19.30 Uhr<br />

Ort: noch nicht bekannt (hängt von der Teilnehmerzahl ab)<br />

Bitte vor dem Termin erfragen!<br />

Referent: Egon Klee - Notar und Fachanwalt<br />

für Erbrecht, <strong>Gelsenkirchen</strong><br />

Teilnehmerzahl: keine Begrenzung<br />

Anmeldeschluss: Montag, 16. Oktober, siehe Seite 11<br />

Das THEMA<br />

Es ist ein heikles Thema, das vielen Eltern und Großeltern unter den<br />

Nägeln brennt: Wie kann ich eine Erbschaft für mein behindertes Kind<br />

sicherstellen? Vormundschaft, notarielle Beglaubigungen und Vorschriften:<br />

Die gesetzliche Lage ist nicht gerade einfach. Das effektivste, vom<br />

Bundesgerichtshof für zulässig befundene Mittel, ist das so genannte<br />

Behindertentestament.<br />

Der ABEND<br />

Herr Rechtsanwalt Egon Klee wird zunächst eine Einführung und einen<br />

Überblick geben. Neben dem Behindertentestament als Kernthema stehen<br />

dabei unter anderem auch die gesetzliche Erbfolge, Möglichkeit und<br />

Notwendigkeiten für die Erstellung eines Testamentes und etwaige Kosten<br />

auf dem <strong>Programm</strong>. Es wird die Möglichkeit zu Fragen und Diskussion<br />

geben. Wir bitten allerdings dafür um Verständnis, dass eine detaillierte<br />

Einzelfallberatung an diesem Abend nicht möglich ist.<br />

Termin: Montag, 24. April <strong>2006</strong>, um 19.30 Uhr<br />

Ort: Verwaltungsgebäude Marienhospital<br />

Mehrzweckraum (5. Etage)<br />

Virchowstr. 122, 45886 <strong>Gelsenkirchen</strong><br />

Referentin: Annette Wilke - Dipl.-Sozialwirtin und Dipl.-<br />

Sozialarbeiterin, Awo-Beratungszentrum Lore-Agnes-<br />

Haus, Essen<br />

Teilnehmerzahl: max. 25 Personen<br />

Das THEMA...<br />

… ist für viele ein Tabu-Thema: Wie durchleben schwer behinderte Jugendliche<br />

ihre Pubertät? Wie und in welcher Weise entwickelt sich bei<br />

ihnen Sexualität? Vorbehalte, Sorgen, Unwissenheit: Wie kann ich damit<br />

als Angehöriger umgehen? Wo gibt es Hilfen? Annette Wilke ist Leiterin<br />

des Lore-Agnes-Hauses, einem Beratungszentrum für Sexualität und<br />

Familienplanung bei Menschen mit Behinderung. Sie wird Infos geben,<br />

Ängste abbauen und Kontakte vermitteln.<br />

Der ABEND<br />

Vorstellung des Angebotes im Lore-Agnes-Hauses<br />

Thesen zum Thema Sexualität und Behinderung<br />

Wie sieht eine behindertengerechte Sexualerziehung aus?<br />

Fragerunde — Diskussion – Erfahrungsaustausch<br />

Materialienvorstellung<br />

Eine Online-Beratung finden Sie unter:<br />

www.liebe-lore.de


Ein Tag am Meer<br />

6 Montagsrunden <strong>2006</strong><br />

Die vier Jahreszeiten spielend<br />

im Alltag erfahren und erleben<br />

Fühl mit mir...<br />

Einführung und Tipps zur<br />

Basalen <strong>St</strong>imulation ®<br />

7<br />

Termin: Montag, 19. Juni <strong>2006</strong>, um 19.30 Uhr<br />

Ort: Verwaltungsgebäude Marienhospital<br />

Mehrzweckraum (5. Etage)<br />

Virchowstr. 122, 45886 <strong>Gelsenkirchen</strong><br />

Referentinnen: Inka Voß, Leitende Pädagogin der Arche Noah<br />

<strong>St</strong>effi Dropmann, Dipl.-Pädagogin, Arche Noah<br />

Felicitas Klotz, Kinderpflegerin, Arche Noah<br />

Teilnehmerzahl: max. 25 Personen<br />

Anmeldeschluss: Montag, 12. Juni, siehe Seite 11<br />

Das THEMA<br />

Seit fünf Jahren arbeiten Pädagoginnen in der Arche eng mit schwer<br />

beeinträchtigten Kindern. Was kann ein Kind wahrnehmen? Wie erfährt<br />

es seine Umwelt? Fragen, auf die unsere Pädagoginnen immer wieder in<br />

kreativer und professionelle Art Antworten finden. Ein Tag am Meer,<br />

Schlittenfahren, Kastanienbäder: Bewegungslandschaften animieren<br />

zum Tätigwerden, Spüren, Fühlen und Gerüche lassen Jahreszeiten lebendig<br />

werden. Wie können Sie zu Hause eine Schneelandschaft zaubern?<br />

Wie können Sie den Sommer mit einfachen Mitteln ins Haus holen….<br />

Der ABEND<br />

...das werden Frau Voß, Frau Dropmann und Frau Klotz ganz anschaulich<br />

vermitteln. Beispiele, kleine Tipps und Tricks für unterschiedliche<br />

Wahrnehmungsfelder: Eine Reise durch die vier Jahreszeiten.<br />

Termin: Montag, 21. August <strong>2006</strong>, um 19.30 Uhr<br />

Ort: Verwaltungsgebäude Marienhospital<br />

Mehrzweckraum (5. Etage)<br />

Virchowstr. 122, 45886 <strong>Gelsenkirchen</strong><br />

Referentin: Brigitte Rüller-Peters, Feldenkraispädagogin, Ergotherapeutin<br />

am Kinderneurologischen Zentrum, Düsseldorf<br />

Teilnehmerzahl: keine Begrenzung<br />

Anmeldeschluss: Mittwoch, 16. August, siehe Seite 11<br />

Das THEMA<br />

Basale <strong>St</strong>imulation ® ist ein Konzept, das ursprünglich von dem Sonderpädagogen<br />

und heilpädagogischem Psychologen Prof. Dr. Andreas<br />

Fröhlich entwickelt wurde. Mit einem entwicklungsorientierten Ansatz hat<br />

Fröhlich schwerstbehinderten Kindern voraussetzungslose Wahrnehmungserfahrungen<br />

angeboten, die an sehr frühe, zumeist vorgeburtliche<br />

Erfahrungen anknüpfen. Fröhlich hat erfolgreich entdeckt, dass die Kinder<br />

in ihren Möglichkeiten darauf reagiert haben und konnte so eine elementare<br />

Kommunikation entwickeln, die Kinder in ihrem Erleben begleitet<br />

und ihre Fähigkeiten fördert.<br />

Was ist Basale <strong>St</strong>imulation?<br />

Bedeutung für den Alltag<br />

Praktische Übungen<br />

Tipps, Kontakte und Adressen<br />

Austausch<br />

Der ABEND

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