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Programm 2006 - St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH

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Spielend sehen (lernen)<br />

4 Montagsrunden <strong>2006</strong><br />

Sehförderung im Alltag bei Kindern mit<br />

einer cerebralen Sehschädigung<br />

Hilfe, mein Kind wird volljährig!<br />

Schule, Werkstatt, Wohnheim:<br />

Wie geht’s weiter?<br />

9<br />

Termin: Montag, 6. März <strong>2006</strong>, um 19.30 Uhr<br />

Ort: Verwaltungsgebäude Marienhospital<br />

Mehrzweckraum (5. Etage)<br />

Virchowstr. 122, 45886 <strong>Gelsenkirchen</strong><br />

Referentin: Uta Herzog - Sonderschullehrerin an der Rheinischen<br />

Schule für Blinde, Düren<br />

Teilnehmerzahl: max. 30 Personen<br />

Anmeldeschluss: Donnerstag, 2. März, siehe Seite 11<br />

Das THEMA<br />

Oft sind in der Arche Noah mehrfach behinderte Kinder und Jugendliche<br />

mit Sehstörungen und auch Erblindete zu Gast. Auch wenn Kinder<br />

mit den Augen in der Lage sind, zu sehen, heißt das nicht, dass sie Bilder<br />

auch wahrnehmen und verarbeiten können. Das versteht man unter<br />

cerebraler Blindheit. Wie und was nehmen Sehgeschädigte wahr? Wie<br />

kann man zu Hause mit einfachen Mitteln Sehen und Erleben fördern?<br />

Das sind Fragen, die im Mittelpunkt stehen werden.<br />

Der ABEND<br />

Zu Beginn wird Referentin Uta Herzog auf einzelne Sehfunktionen eingehen,<br />

auf die sich eine cerebrale Sehschädigung auswirken kann. Nach<br />

Vorstellung ganz konkreter Fördermöglichkeiten können diese mit Materialien<br />

praktisch erprobt und Erfahrungen ausgetauscht werden. Dabei<br />

kann Fr. Herzog ein <strong>St</strong>ück ihrer Erfahrung als Lehrerein in der Dürener<br />

Blindenschule weitergeben.<br />

Termin: Montag, 27. November <strong>2006</strong>, um 19.30 Uhr<br />

Ort: Verwaltungsgebäude Marienhospital<br />

Mehrzweckraum (5. Etage)<br />

Virchowstr. 122, 45886 <strong>Gelsenkirchen</strong><br />

Referentin:<br />

Sylvia Parrhysius, Dipl.-Sozialpädagogin und Familientherapeutin,<br />

Familienberatung / Begleitender Dienst des<br />

Kreises Mettmann<br />

Teilnehmerzahl: max. 40 Personen<br />

Anmeldeschluss: Mittwoch, 22. November, siehe Seite 11<br />

Das THEMA<br />

Mit dem 18. Lebensjahr erlischt rechtlich die elterliche Sorge auch für<br />

behinderte Kinder. Deshalb ist es für Familienangehörige besonders<br />

wichtig zu wissen: Wie kann es weitergehen? Wie sieht der rechtliche<br />

Betreuungsrahmen aus? Welche Möglichkeiten für Schulen, Werkstätten<br />

oder Förderangebote gibt es? Welche Wohnform ist für mein Kind die<br />

richtige? Rechtzeitiges Informieren kann späteren Ärger ersparen und<br />

für Sicherheit sorgen.<br />

Der ABEND<br />

Wichtige Informationen zur rechtlichen Betreuung<br />

Infos zum Grundsicherungsantrag<br />

Wohnformen, Werkstätten und Schulen<br />

Austausch und Fragen

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