25.07.2014 Aufrufe

G e m e in d e S t. M a rku s - Propsteipfarrei St. Ludgerus

G e m e in d e S t. M a rku s - Propsteipfarrei St. Ludgerus

G e m e in d e S t. M a rku s - Propsteipfarrei St. Ludgerus

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

G1<br />

Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s


Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />

Aus dem Inhalt<br />

● Gedanken zu Ostern G03<br />

● Geme<strong>in</strong>demuseum<br />

G04<br />

● Mart<strong>in</strong>imarkt / Ökumene G 5<br />

● Sixty Plus G 6<br />

● <strong>St</strong>erns<strong>in</strong>ger G 7<br />

● <strong>St</strong>. Benedikt G 8<br />

● Klusenkapelle G 9<br />

● Bücherei<br />

G10<br />

● Sozialzentrum<br />

G12<br />

● Messdiener<br />

G13<br />

● „Die Fähigkeit zu lesen…“ G14<br />

● Fahrt der Kommunionk<strong>in</strong>der G16<br />

● Zukunftsgedanken<br />

G17<br />

● Infos<br />

G18<br />

2013 - 130 Jahre <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />

Im diesem Jahr feiert die Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s ihr<br />

130-jähriges Bestehen.<br />

Nähere Informationen folgen.<br />

Herausgeber: Geme<strong>in</strong>derat <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />

Redaktion:<br />

Dr. Georg Becker Tel.: 49 44 59<br />

Walter Lamijon Tel.: 41 27 25<br />

Johannes Nellen Tel.: 71 03 203<br />

Hans-Ulrich Philipsenburg Tel.: 42 11 63<br />

Layout: Walter Lamijon<br />

G2


Liebe Leser<strong>in</strong>, lieber Leser des<br />

Ma<strong>rku</strong>slöwen!<br />

An e<strong>in</strong>em Fasch<strong>in</strong>gsdienstag<br />

betritt <strong>in</strong> Paris e<strong>in</strong> junger Mann<br />

den Vorraum e<strong>in</strong>er Diskothek.<br />

Unternehmungslustig und erwartungsvoll<br />

lässt er se<strong>in</strong>e Blicke<br />

schweifen. Sie bleiben an e<strong>in</strong>er<br />

Jugendlichen hängen, die gerade<br />

vor e<strong>in</strong>em Garderobenspiegel ihr Make-up erneuert.<br />

Scherzend dreht sie sich zu ihm um, schüttelt ihm<br />

lachend ihre Puderquaste <strong>in</strong>s Gesicht und sprudelt<br />

hervor:<br />

„Bedenke Mensch, dass du <strong>St</strong>aub bist und zum <strong>St</strong>aube<br />

zurückkehrst!“<br />

Diese Aschermittwochsworte, mit denen das Aschenkreuz<br />

zu Beg<strong>in</strong>n der Fastenzeit auf die <strong>St</strong>irn gezeichnet<br />

wird und hier zu e<strong>in</strong>em Fastnachtsscherz degeneriert<br />

wurde, hatten allerd<strong>in</strong>gs ganz unerwartete Folgen. Der<br />

junge Mann machte schweigend kehrt und trat e<strong>in</strong>en<br />

„Heimweg“ an, der letztlich nicht <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Wohnung<br />

endete, sondern im Kloster: Er wurde Mönch.<br />

Aber nicht aus Liebeskummer wurde er Mönch, auch<br />

nicht aus sonstigem Lebensüberdruss oder gar als<br />

Versager im Beruf. Er war ke<strong>in</strong>e Niete. In se<strong>in</strong>em<br />

Beruf galt er als e<strong>in</strong> sehr begabter, witziger, eleganter<br />

Zeichner bei e<strong>in</strong>er bedeutenden Pariser Tageszeitung.<br />

Jetzt aber hörte er mit se<strong>in</strong>en Karikaturen auf; e<strong>in</strong><br />

neues Bild se<strong>in</strong>es Lebens begann sich <strong>in</strong> ihm abzuzeichnen.<br />

Er fand im Kloster das, was er im Musikschuppen<br />

gesucht hatte: Freude.<br />

Freude ist nicht irgendetwas <strong>in</strong> unserem Leben: sie ist<br />

unser Ziel!<br />

Gedanken zu Ostern<br />

Von Blaise Pascal, dem grossen Mathematiker und<br />

noch grösserem Christen, stammt das Wort: „Der<br />

Mensch ist für die Freude geboren!“ - Im französischen<br />

Urtext steht hier „plaisir“.<br />

Oft wird dieses Wort nur mit „Vergnügen“ übersetzt,<br />

aber niemand dürfte ernsthaft behaupten, der Mensch<br />

sei nur für se<strong>in</strong> Amüsement geschaffen.<br />

Allerd<strong>in</strong>gs ist der junge Mann dieser Episode auch<br />

nicht nur für den Aschermittwoch geboren, sondern<br />

eben auch für die Freude. Er hatte für sich e<strong>in</strong> anderes<br />

Wort für Freude entdecken können nämlich: Gott. ER<br />

ist die Wurzel und die Menge der Freude.<br />

Alles, was nicht zu IHM passt, lässt Lebensfreude<br />

absterben. Deswegen tötet manches „Pläsier“ die<br />

Freude, weil sich eben nicht jede Art von Vergnügen<br />

und Lustbarkeit mit Gott verträgt.<br />

Jede Fastenzeit ist vor dem Osterfest immer e<strong>in</strong>e<br />

Intensivzeit unseres christlichen Glaubens. Besonders<br />

die letzte Woche unmittelbar vor dem Auferstehungsfest,<br />

die Karwoche, bietet mit der Feier ihrer Liturgie<br />

vom Leiden und <strong>St</strong>erben Jesu die Chance, das eigene<br />

Denken und Handeln auf die unermessliche Auferstehungsfreude<br />

h<strong>in</strong> zu verdichten.<br />

Wir brauchen Freude! Suchen wir Freude? - Wir<br />

sollten an die wahren Quellen gehen! Das aus Flaschen<br />

gezogene Vergnügen reicht nicht länger als der Inhalt<br />

dieser Flaschen.<br />

Es erlischt mit den Lichtern der Vergnügungsstätten,<br />

falls es dort überhaupt zu f<strong>in</strong>den war. Der Rest ist<br />

Kater. Und es gibt e<strong>in</strong>en Kater, der nicht mit Tabletten<br />

oder saurem Her<strong>in</strong>g zu vertreiben ist, auch nicht mit<br />

neuem Plaisier, sondern nur mit wahrer Freude.<br />

Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />

G3


Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />

Geme<strong>in</strong>demuseum<br />

Dazu braucht man nicht unbed<strong>in</strong>gt <strong>in</strong>s Kloster zu<br />

gehen, um diese Freude zu f<strong>in</strong>den, aber an Gott vorbei<br />

- oder gar gegen ihn - ist echte Freude auf Dauer nicht<br />

zu haben.<br />

Mit den Worten des Apostels Paulus möchte ich allen<br />

Leser<strong>in</strong>nen und Lesern e<strong>in</strong> freudiges und gesegnetes<br />

Osterfest wünschen:<br />

Geme<strong>in</strong>demuseum<br />

Viele Jahre lang hat Herr Wilhelm Wiethoff liebgewonnene<br />

Er<strong>in</strong>nerungsstücke nicht e<strong>in</strong>fach zur Seite<br />

gelegt, sondern <strong>in</strong> unserem Geme<strong>in</strong>de-Museumsraum<br />

im Elisabethhaus liebevoll zusammengetragen. Nach<br />

dem nun Herr Wiethoff im letzten Jahr leider von uns<br />

gegangen ist (siehe <strong>Ludgerus</strong>brief 3/2012), machte<br />

sich der Geme<strong>in</strong>derat und viele Geme<strong>in</strong>demitglieder<br />

„Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller<br />

Freude und mit allem Frieden im Glauben!“<br />

(Röm 15,13).<br />

Pastor Leonard Pilorz<br />

Gedanken, wie es nun weiter gehen soll. Nun hat sich<br />

e<strong>in</strong> neues Team gebildet, welches das Museum im<br />

S<strong>in</strong>ne von Herrn Wiethoff weiterführen wird.<br />

Zunächst muss e<strong>in</strong>e Grundre<strong>in</strong>igung erfolgen und<br />

dann soll dieser Raum zu besonderen Anlässen geöffnet<br />

werden. Angedacht ist zum <strong>St</strong>art e<strong>in</strong>e „Nacht im<br />

Museum“, an der neben e<strong>in</strong>er Kirchenführung auch<br />

Führungen durch das Museum stattf<strong>in</strong>den sollen. Im<br />

grossen Raum des Elisabethhauses wird e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e<br />

Bilderausstellung stattf<strong>in</strong>den. Gleichzeitig wird auch<br />

die Bücherei öffnen und mit spannenden Geschichten<br />

und Büchern den kle<strong>in</strong>en und grossen Besuchern den<br />

Abend mitgestalten. Sobald der genaue Term<strong>in</strong><br />

feststeht werden wir Sie <strong>in</strong>formieren.<br />

Das neue Team setzt sich aus Spezialisten und jungen<br />

Geme<strong>in</strong>demitgliedern zusammen. Als Restaurator<strong>in</strong><br />

gehört Frau Elisabeth Dorn-Schwägerl dazu. Als<br />

geprüfter Kirchenführer im Bistum Essen und Diözesanverbandsehrenoberst<br />

der Eucharistischen Ehrengarden<br />

im Bistum Essen stellt sich Herr Hermann<br />

G4


Liebe Freund<strong>in</strong>nen und Freunde unseres Mart<strong>in</strong>imarktes,<br />

am 2. Dezember fand mit e<strong>in</strong>em adventlichen Dankeschönfrühstück<br />

der Abschluss des diesjährigen Mart<strong>in</strong>imarktes<br />

statt. An dieser <strong>St</strong>elle möchte sich das Team<br />

nochmals bei allen Helfern, Spendern und Sponsoren<br />

herzlich bedanken. Vom Überschuss werden die<br />

beiden Jugendgruppen <strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de für die<br />

kommenden Fahrten e<strong>in</strong>en Zuschuss von jeweils 250€<br />

erhalten. Nach dem Mart<strong>in</strong>imarkt ist vor dem Mart<strong>in</strong>imarkt<br />

– also bis zum 9.11.2013!<br />

Für das Team Michael Biermann<br />

Mart<strong>in</strong>imarkt - Ökumene<br />

Biermann gerne der neuen Aufgabe. Michael Biermann<br />

übernimmt die Aufgabe der Koord<strong>in</strong>ation und<br />

Organisation für das Team. Daneben wird das Team<br />

durch Ricarda Biermann und Paul Kammann (Messdienerleiter)<br />

verstärkt. Wir freuen uns auf diese<br />

Aufgabe und e<strong>in</strong>e gute Zusammenarbeit.<br />

Kontakt: Michael Biermann<br />

Telefon: 0201- 41 37 19<br />

E-Mail: museum-st-ma<strong>rku</strong>s-essen@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Ökumene - Vortrag von Professor Nehen über<br />

„Demenz“<br />

Im Nachgang an die Lesung von Brigitta Schröder,<br />

Autor<strong>in</strong> des Buches „Blickrichtungswechsel – Leben<br />

mit Demenz“, kam der Wunsch auf, mehr über das<br />

Thema zu erfahren. Das Familienzentrum Am Brandenbusch<br />

konnte Professor<br />

Dr. med. Hans-Georg<br />

Nehen gew<strong>in</strong>nen, e<strong>in</strong>en<br />

Vortrag zum Thema<br />

Demenz zu halten.<br />

Er kommt am 25. April,<br />

19:30 Uhr <strong>in</strong> den Geme<strong>in</strong>desaal Am Heierbusch.<br />

Professor Nehen ist Arzt für Innere Mediz<strong>in</strong>, Rheumatologie<br />

und Kl<strong>in</strong>ische Geriatrie sowie Honorarprofessor<br />

an der Universität Duisburg-Essen.<br />

Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />

Geplant ist, dass Prof. Nehen und Pfr. Lauterjung nach<br />

dem Vortrag den weiteren Abend geme<strong>in</strong>sam gestalten<br />

und auf Fragen aus der Zuhörerschaft e<strong>in</strong>gehen.<br />

Dr. Heide Langen-Schmidt<br />

G5


Sixty Plus<br />

Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />

Sixty Plus<br />

<strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s Essen-Bredeney<br />

Die Interessengeme<strong>in</strong>schaft Sixty Plus ist vor 13 Jahren aus e<strong>in</strong>er Idee des Geme<strong>in</strong>derates erwachsen mit<br />

der Zielsetzung, <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de junggebliebene Senioren für e<strong>in</strong>ander zu begeistern. Sixty Plus ist ke<strong>in</strong><br />

Vere<strong>in</strong>, offen für alle im <strong>St</strong>adtteil und darüber h<strong>in</strong>aus, ehrenamtlich engagiert, ohne Monats- oder Jahresbeitrag.<br />

Fahrten und Veranstaltungen werden zum Selbstkostenpreis angeboten.<br />

Dienstag, 26. März 2013<br />

Kreuzweg am Kloster Schuir<br />

Treffpunkt: 15.00 Uhr am Kloster<br />

Dienstag, 16. April 2013<br />

Vortrag: “<strong>St</strong>erben, Tod und dann? Die Hoffnung des Christentums“<br />

Referent: Herr Dipl. Theol. Matthias Menke<br />

Beg<strong>in</strong>n: 18:00 Uhr im Geme<strong>in</strong>desaal<br />

Sonntag, 05.Mai 2013<br />

Ausflug: Tagesbusfahrt zum Schloss Cappenberg und der <strong>St</strong>iftskirche <strong>St</strong>. Johannes Evangelist<br />

Abfahrt: 8:30 Uhr Parkplatz Meisenburgstraße<br />

Kosten: 35,00 € (<strong>in</strong>cl. Busfahrt und Führung und Konzert) Anmeldung: Frau Zander Tel.: 41 30 08<br />

Dienstag, 07.Mai 2013<br />

Treffen: Literaturcafé: „Das Bild der <strong>St</strong>adt <strong>in</strong> der deutschen Lyrik“<br />

Beg<strong>in</strong>n: 15:00 Uhr im Elisabeth-Haus<br />

Samstag, 08. Juni 2013<br />

Ausflug: „Die Lichtburg <strong>in</strong> Essen“ Führung durch das Filmtheater<br />

Treffpunkt: 10:45 Uhr vor dem K<strong>in</strong>o Kettwiger <strong>St</strong>raße<br />

Kosten: 7.00 € Anmeldung: Frau Kandner Tel.: 22 71 80<br />

Dienstag, 11. Juni 2013<br />

Treffen: Tages-Busfahrt zum Arp Museum Rolandseck, Restaurant Rolandsbogen und Remagen<br />

Treffpunkt 9.15 Uhr Parkplatz Meisenburgstraße<br />

Kosten: 35,00 € Anmeldung: Frau Zander Tel.: 41 30 08<br />

Sonntag, 23. Juni 2013<br />

Treffen: Bistró im Geme<strong>in</strong>desaal<br />

Zeit: 10.00-14.00 Uhr<br />

Suppen, Kuchen, Salatspenden werden erbeten<br />

G6


Dienstag, 02. Juli 2013<br />

Treffen: Literaturcafé: „Die Begegnung von Mensch und Tier <strong>in</strong> der deutschen Lyrik“<br />

Beg<strong>in</strong>n: 15:00 Uhr im Elisabeth-Haus<br />

Dienstag, 16. Juli 2013<br />

Ausflug: Tagesfahrt nach Dortmund: Besuch der Re<strong>in</strong>oldi und Marien Kirche, der Propstei <strong>St</strong>. Johann und<br />

der <strong>St</strong>. Petri Kirche (Führung durch Hans Schippmann)<br />

Beg<strong>in</strong>n: 9:00 Uhr Endhaltestelle <strong>St</strong>raßenbahn E-Bredeney<br />

Kosten: 15,00 € Anmeldung: Frau Kniel Tel.: 42 09 19<br />

Interessenten erhalten auf Wunsch unser ausführliches Halb-Jahresprogramm kostenlos.<br />

Kontakt: Gabriele Neuss Tel.: 0201 4 15 17 E-Mail: hh.neuss@gmx.de<br />

Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />

„SEGEN BRINGEN – SEGEN SEIN“<br />

Geme<strong>in</strong>sam mit ihren 15 jugendlichen und erwachsenen<br />

Begleitern haben sich <strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>.<br />

Ma<strong>rku</strong>s 29 <strong>St</strong>erns<strong>in</strong>ger auf ihre Aufgabe vorbereitet.<br />

Neben umfangreichen Informationen und e<strong>in</strong>em Film,<br />

wie K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> Tansania leben, haben alle das <strong>St</strong>erns<strong>in</strong>gerlied<br />

und e<strong>in</strong>en neuen Segensspruch gelernt.<br />

Neben 6.700,00 Euro haben die <strong>St</strong>erns<strong>in</strong>ger <strong>in</strong> unserer<br />

Geme<strong>in</strong>de auch wieder viele Süssigkeiten e<strong>in</strong>gesammelt.<br />

Diese wurden am Ende der Aktion gerecht<br />

verteilt und e<strong>in</strong> grosser Karton g<strong>in</strong>g auch an unsere<br />

Partnergeme<strong>in</strong>de nach Duisburg. Wir möchten uns an<br />

dieser <strong>St</strong>elle nochmals ganz herzlich bei allen K<strong>in</strong>dern<br />

und Leitern bedanken. E<strong>in</strong> besonderer Dank gilt<br />

unseren Messdienerleitern, die als Team diese Aktion<br />

unterstützt haben.<br />

Elisabeth Dorn-Schwägerl<br />

und Heike Söhnchen-Biermann<br />

G7


Nairobi<br />

Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />

Neues aus Nairobi / Kenia<br />

Im letzten <strong>Ludgerus</strong>brief <strong>in</strong>formierten wir noch über<br />

Pater W<strong>in</strong>fried Yego (OSB) und se<strong>in</strong> Bemühen um<br />

die Anschaffung e<strong>in</strong>es Allrad-Fahrzeuges. Hier<br />

können wir noch ke<strong>in</strong>en Vollzug melden,vielmehr<br />

benötigt Pater W. Yego weitere Spenden.<br />

Dazu gehört auch die Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Maurus - ca 1.500<br />

Katholiken - über deren Projekt zur Errichtung e<strong>in</strong>es<br />

K<strong>in</strong>dergartens für geistig Beh<strong>in</strong>derte, sowie Schulräume<br />

und e<strong>in</strong> neuer Kirchenraum wir bereits verschiedentlich<br />

berichteten. Wegen fehlender<br />

Pater W<strong>in</strong>fried Yego<br />

Pater Thomas Njue<br />

Mit grosser Freude <strong>in</strong>formieren wir unsere Geme<strong>in</strong>de<br />

nun darüber, dass Pater W<strong>in</strong>fried Yego zum Kaplan<br />

an unsere Partnergeme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Benedict`s / Nairobi<br />

berufen wurde. Er unterstützt hier den Interimspfarrer<br />

Pater Thomas Njue (OSB). Mit Pater W.Yego haben<br />

wir nun e<strong>in</strong>en direkten uns bekannten Ansprechpartner.<br />

G r u n d s t ü c k s u r -<br />

kunde ( um die man<br />

sich nun bemüht ) ist<br />

e<strong>in</strong>e Baugenehmigung<br />

bisher nicht zu<br />

bekommen.<br />

<strong>St</strong>. Benedikt<br />

Zur Gesamtpfarrei <strong>St</strong>. Benedict`s mit e<strong>in</strong>em E<strong>in</strong>zugsgebiet<br />

von 10 km 2 und 6.500 Katholiken gehören<br />

sechs weitere Geme<strong>in</strong>den, davon 4 Geme<strong>in</strong>den im<br />

Slumgebiet Mathare Valley.<br />

Für das Team Freunde für Nairobi<br />

Helmut <strong>St</strong>offels<br />

Spenden erbeten auf<br />

Konto-Nr: 300 156 63 75 BLZ: 360 501 05<br />

Sparkasse Essen „Freunde für Nairobi" Pfarrgeme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong><br />

G8


Neu <strong>in</strong> der Klusenkapelle<br />

Die Fe<strong>in</strong>arbeiten an der Klusenkapelle gehen weiter.<br />

Zum Schutz der Altarplatte des alten Altars, die vor<br />

e<strong>in</strong>iger Zeit aufwändig restauriert wurde, ist e<strong>in</strong>e<br />

massgeschneiderte Glasplatte angebracht worden, die<br />

sich sehr gut e<strong>in</strong>fügt.<br />

In der nächsten Zeit wird e<strong>in</strong> Kerzenleuchter für<br />

Opferlichte aufgestellt. Er wurde von Helge Kühnapfel<br />

geschaffen, von dem auch der Altar, der Leuchter<br />

<strong>in</strong> der Marienkapelle, die Altarleuchter, der Tabernakel<br />

und der Deckel des Taufbrunnens stammen. Die<br />

Formgebung lehnt an die des Leuchters <strong>in</strong> der Marienkapelle<br />

an.<br />

Der Leuchter besteht aus zwei Teilen (auf dem Foto<br />

noch zusammengeschoben), die l<strong>in</strong>ks und rechts des<br />

Altars aufgestellt werden.<br />

Möglich wurde die<br />

A n s c h a f f u n g<br />

durch e<strong>in</strong>e grosszügige<br />

private<br />

Spende. Der<br />

Erfolg der Restaurierung<br />

der Klusenkapelle<br />

zeigt<br />

sich auch <strong>in</strong> der<br />

ständig wachsenden<br />

Nutzung für<br />

Taufen, Hochzeiten,<br />

Andachten.<br />

An dieser <strong>St</strong>elle<br />

e<strong>in</strong> Dankeschön an<br />

alle, die sich für<br />

die Klusenkapelle<br />

e<strong>in</strong>setzen.<br />

Klusenkapelle<br />

Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />

Walter Lamijon<br />

G9


Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />

Bücherei<br />

Bibliotheksführersche<strong>in</strong> für Vorschulk<strong>in</strong>der 2013:<br />

„Ich mit dir und du mit mir – e<strong>in</strong>e Parabel über<br />

Freundschaft und Lebensfreude“<br />

Bereits zum fünften Mal fand <strong>in</strong> unserer KÖB <strong>St</strong>.<br />

Ma<strong>rku</strong>s das Programm „Ich b<strong>in</strong> Bibfit – der Bibliotheksführersche<strong>in</strong><br />

für K<strong>in</strong>dergartenk<strong>in</strong>der“ statt. 25<br />

Vorschulk<strong>in</strong>der des K<strong>in</strong>dergarten <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s wurden<br />

<strong>in</strong> die Welt der Bücher e<strong>in</strong>geführt. Mit viel Freude<br />

lernten die K<strong>in</strong>der die verschiedenen Bucharten und<br />

Medienangebote unserer KÖB und die Ordnung e<strong>in</strong>er<br />

Bücherei mit ihren vielfältigen Möglichkeiten und<br />

Funktionen kennen.<br />

In diesem Jahr begleitete uns e<strong>in</strong>e ganz besondere<br />

Freundschaftsgeschichte „Ich mir dir und du mit mir“<br />

von Lorenz Pauli und Kathr<strong>in</strong> Schärer, die wir im<br />

Bilderbuchk<strong>in</strong>o bestaunen konnten:<br />

Der Bär sitzt auf se<strong>in</strong>em Liebl<strong>in</strong>gskissen und hört von<br />

weitem Musik. Der Siebenschläfer spielt auf se<strong>in</strong>er<br />

Flöte, so schön, dass der begeisterte Bär selber Flöte<br />

spielen lernen möchte. „Wollen wir tauschen?“, fragt<br />

er. Und so hat er nun e<strong>in</strong>e Flöte und der Siebenschläfer<br />

e<strong>in</strong> weiches Kissen. „Für dich e<strong>in</strong> Gew<strong>in</strong>n, für mich<br />

e<strong>in</strong> Gew<strong>in</strong>n.“ Doch se<strong>in</strong>e Bärentatzen s<strong>in</strong>d zu gross<br />

für die Siebenschläferflöte und der Siebenschläfer<br />

kann sich bei dem schaurigen Gequietsche nicht<br />

ausruhen. Also wird wieder munter drauf los<br />

getauscht: Flöte gegen Musik, Getragenwerden gegen<br />

die Richtung des Weges, Bärentanz gegen Glückskiesel,<br />

Glückskiesel gegen Nüsse. Doch dann stellt der<br />

Bär fest: „Ich hatte e<strong>in</strong> Kissen. Wozu? Mir reicht me<strong>in</strong><br />

dickes, warmes, weiches Fell. Und wozu brauchte ich<br />

e<strong>in</strong>e Flöte? Ich kann me<strong>in</strong>e Lieder pfeifen. Und wozu<br />

brauchte ich e<strong>in</strong>en Glückste<strong>in</strong>? Das Glück f<strong>in</strong>det mich<br />

sowieso. Hier, me<strong>in</strong> Freund, ich schenke dir me<strong>in</strong>en<br />

Glückskiesel. Schenken macht mir Freude.“ In Ihrer<br />

Glückseligkeit stellen beide nun fest, dass es Erfahrungen<br />

und D<strong>in</strong>ge gibt, die gar nicht getauscht,<br />

sondern nur geschenkt werden können, zum Beispiel<br />

Freundschaft und Zuneigung.<br />

Zu dem Buch malten die K<strong>in</strong>der dann voller Freude<br />

ihre Bilder aus, hörten e<strong>in</strong> Gedicht über Freundschaft<br />

und bekamen selbst e<strong>in</strong>en Glückskiesel, den sie ebenso<br />

wie der Bär verschenken konnten.<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus nahmen das Buch „Der Grüffelo“ und<br />

zahlreiche Sachbücher die K<strong>in</strong>der durch Bastel-Aktionen<br />

und Spiele mit auf Ihre spannende Reise durch<br />

die Bücherei. Auch <strong>in</strong> diesem Jahr brachte die<br />

G10


Geschichte „Pippilothek …?! – e<strong>in</strong>e Bücherei wirkt<br />

Wunder“ K<strong>in</strong>der und Eltern wieder zum Schmunzeln<br />

und Lachen und trug hoffentlich mit dazu bei, die<br />

K<strong>in</strong>der nun für die Welt zwischen den Buchdeckeln<br />

zu begeistern.<br />

Nach den vier Vormittagen bekam jedes Vorschulk<strong>in</strong>d<br />

dann zum Abschluss dieser Aktion den „Bibliotheksführersche<strong>in</strong>“<br />

überreicht, <strong>in</strong> dem ihm bestätigt wurde,<br />

dass es sich <strong>in</strong> der Bücherei auskennt und sie nun <strong>in</strong><br />

Zukunft selbständig nutzen kann.<br />

Auch <strong>in</strong> diesem Jahr hatten Große und Kle<strong>in</strong>e wieder<br />

viel Spaß an der Sache. Wenn die K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> diesem<br />

Sommer e<strong>in</strong>geschult werden, lernen sie viele neue<br />

D<strong>in</strong>ge, unter anderem das Lesen. Die Vorschulk<strong>in</strong>der<br />

des <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s K<strong>in</strong>dergartens haben den Umgang mit<br />

Büchern geübt und f<strong>in</strong>den sich nun <strong>in</strong> der Bücherei<br />

zurecht. So wird es Ihnen <strong>in</strong> der Schule leichter fallen,<br />

sich mit zusätzlichen Wissen und der notwendigen<br />

Leselektüre zu versorgen.<br />

Wir möchten alle Vorschulk<strong>in</strong>der von <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s und<br />

ihre Familien auch über diese Aktion h<strong>in</strong>aus herzlich<br />

e<strong>in</strong>laden, unser Angebot an K<strong>in</strong>der- und Jugendbüchern<br />

sowie Kassetten, CDs, Hörbücher und Spiele<br />

<strong>in</strong> der KÖB <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s zu nutzen. Das Büchereiteam<br />

freut sich auf e<strong>in</strong>en Ihren Besuch.<br />

Dr. Brigitte Matulla-Nolte<br />

Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />

Verabschiedung aus der Bücherei<br />

Nach 22-jähriger ehrenamtlicher<br />

Tätigkeit <strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>debücherei<br />

hat Frau Edith Re<strong>in</strong>hardt<br />

Ihren Büchereidienst beendet. Für<br />

Ihr langjähriges und unermüdliches<br />

Engagement, vor allem <strong>in</strong><br />

unserer sonntäglichen Buch-Ausleihe<br />

möchten wir uns recht herzlich<br />

bei Ihr bedanken und<br />

Edith Re<strong>in</strong>hardt<br />

wünschen Ihr weiterh<strong>in</strong> gute<br />

Gesundheit.<br />

10 Jahre ehrenamtliche Mitarbeit <strong>in</strong> der Bücherei<br />

Im Dezember 2012 bzw. im Februar 2013 konnten wir<br />

zwei weitere langjährige Mitarbeiter für ihr 10-jähriges<br />

ehrenamtliches Engagement ehren:<br />

Nämlich Herrn Dr. Georg Perret, der unsere EDV<br />

auf dem Laufenden hält und sich um jegliche Art von<br />

Verwaltungsarbeit kümmert,<br />

und Frau Christa Waldhofer, die sich regelmäßig <strong>in</strong><br />

der Buch-Ausleihe und bei der Gestaltung und Mitarbeit<br />

unserer Veranstaltungen e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gt.<br />

Für die vielen<br />

ehrenamtlichen<br />

<strong>St</strong>unden möchten<br />

wir uns recht<br />

Dr. Georg Perret Christa Waldhofer<br />

herzlich bedanken<br />

und hoffen,<br />

dass beide noch<br />

lange dem Büchereiteam<br />

erhalten<br />

bleiben.<br />

Dr. Brigitte Matulla-Nolte<br />

Die Bücherei lädt am Samstag, 15. Juni um 17.45 Uhr <strong>in</strong> den Geme<strong>in</strong>desaal zu e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en<br />

Jubiläumsfeier e<strong>in</strong>. Der Grund ist: „100 Jahre Buchausgabe <strong>in</strong> <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s“.<br />

G11


Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />

Sozialzentrum<br />

Programm Februar bis Juli 2013<br />

(immer Mittwochs nach der Seniorenmesse)<br />

Februar<br />

Mittwoch 6.2. B<strong>in</strong>go<br />

Mittwoch 13.2. Ideen, Rezepte, Geschichten,<br />

Gedichte, etc. für die Gestaltung<br />

e<strong>in</strong>es eigenen Buches<br />

Montag 18.2. 19 Uhr „Lichtblicke" Andacht<br />

und Begegnung für Trauernde<br />

Beg<strong>in</strong>n <strong>in</strong> der Kirche<br />

Mittwoch 20.2. „Marokko-Von der Med<strong>in</strong>a <strong>in</strong><br />

Marrakesch bis zur Sahara"<br />

Bildervortrag von Herrn Toll<br />

Mittwoch 27.2. Buchausleihe und Buchvorstel<br />

ung mit Herrn Hassler<br />

19 Uhr ökum. Passionsandacht<br />

<strong>in</strong> <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>skirche<br />

März<br />

Mittwoch 6.3. Fragen und Antworten rund um<br />

die Patientenverfügung<br />

Mittwoch 13.3. Basteln für Ostern mit Frau<br />

Lamijon<br />

19 Uhr ökum. Passionsandacht<br />

<strong>in</strong> <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>skirche<br />

Mittwoch 20.3. Begrüßung des Frühl<strong>in</strong>gs mit<br />

Liedern,Gedichten und Überraschungen<br />

Osterferien<br />

April<br />

Mittwoch 10.4. Buchausleihe und Buchvorstel<br />

lung mit Herr Hassler<br />

Montag 15.4. 19 Uhr "Lichtblicke" Andacht<br />

und Begegnung für Trauernde<br />

Mittwoch 17.4. "Soziales Engagement <strong>in</strong> Tansa<br />

nia" Mart<strong>in</strong> Kammann u. Julia<br />

Schommer berichten<br />

Mittwoch 24.4. 130 Jahre <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s / 5 Jahre<br />

Sozial- und Begegnungszentrum<br />

Mai<br />

Mittwoch 1.5. ke<strong>in</strong> Cafe<br />

Mittwoch 8.5. Mailieder, Maikäfer,<br />

Maiglöckchen etc.<br />

Mittwoch 15.5. Film „Ziemlich beste<br />

Freunde"<br />

Mittwoch 22.5. Buchausleihe u. Buchvorstellung<br />

durch Herrn Hassler<br />

Mittwoch 29.5. ke<strong>in</strong> Cafe nach den Messen<br />

Juni<br />

Mittwoch 5.6. „Im Land des Herrn"- Pilgerreise<br />

durch Israel zu den heilgen<br />

<strong>St</strong>ätten (Ehepaar <strong>St</strong>offels)<br />

Montag 10.6. 19 Uhr "Lichtblicke" Andacht<br />

u. Begegnung" für Trauernde<br />

Mittwoch 12.6. Kreativwerkstatt<br />

Mittwoch 19.6. Gedächtnistra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

Mittwoch 26.6. B<strong>in</strong>go<br />

Juli<br />

Mittwoch 3.7. „Das D<strong>in</strong>gs vom Dach""- Rät<br />

seln<br />

Montag 6.7. 19 Uhr „Lichtblicke" Andacht<br />

u. Begegnung" für Trauernde-<br />

Mittwoch 10.7. Buchausleihe und Buchvorstellung<br />

mit Herrn Hassler<br />

G12


Im Advent wurden die neuen Messdiener <strong>in</strong> die<br />

Geme<strong>in</strong>schaft aufgenommen. Um ihnen die ersten<br />

Schritte im Dienst am Altar zu erleichtern, bekamen<br />

alle e<strong>in</strong>en Paten zur Seite gestellt. So konnten auch<br />

die Neul<strong>in</strong>ge schon gleich <strong>in</strong> den feierlichen Weihnachtsmessen<br />

ihr Amt angehen.<br />

Die erste grössere Aktion war am 16.Februar das<br />

alljährliche Fussballturnier der Messdiener. In der<br />

Soccer-Halle <strong>in</strong> Mühlheim wurde <strong>in</strong> verschiedenen<br />

Mannschaften mit vollem Elan um den Pokal gespielt.<br />

Messdiener<br />

Diesmal blieb auch noch Zeit für e<strong>in</strong>e zweite Runde,<br />

so dass die Mannschaften noch e<strong>in</strong>mal neu gemischt<br />

werden konnten. Zufrieden, aber auch ziemlich müde<br />

kehrten am Abend alle nach Hause zurück.<br />

Am Gründonnerstag ist es im Bistum Essen schon<br />

länger Tradition, dass Messdiener aus den verschiedenen<br />

<strong>St</strong>ädten und Pfarreien im Dom zusammenkommen,<br />

um dort mit dem Bischof die Chrisam-Messe zu<br />

feiern. In dieser Messe weiht der Bischof jedes Jahr<br />

das Chrisam, das u.a. für Taufe, Firmung oder Krankensalbung<br />

benötigt wird. Auch wir werden wieder<br />

dabei se<strong>in</strong>. Es ist immer bee<strong>in</strong>druckend, wenn im und<br />

um den Dom herum alles von rot-weiß gewandeten<br />

Messdienern aller Altersklassen nur so wimmelt.<br />

H<strong>in</strong>terher lädt der Bischof dann immer noch zu e<strong>in</strong>em<br />

kle<strong>in</strong>en Snack und Getränken auf den Domvorplatz<br />

e<strong>in</strong>. Wer sich gut mit dem Internetauftritt der Messdiener<br />

des Bistums auskennt, kann dieses Jahr sogar<br />

auch noch e<strong>in</strong>en i-Pod gew<strong>in</strong>nen.<br />

Der 1.Mai ist bei vielen unserer Messdiener schon fest<br />

im Kalender vermerkt. An diesem Tag wird schon seit<br />

vielen Jahren das Altenberger Licht ausgesandt. Aus<br />

vielen <strong>St</strong>ädten Deutschlands und auch aus dem<br />

Ausland kommen zu diesem Anlass K<strong>in</strong>der und<br />

Jugendliche zusammen. Dieses Friedenslicht <strong>in</strong> unsere<br />

Geme<strong>in</strong>de zu holen ist bei uns Messdienern schon e<strong>in</strong>e<br />

ganze Weile Tradition.<br />

Da zur Zeit die Räumlichkeiten um den Altenberger-<br />

Dom herum grundlegend saniert werden, s<strong>in</strong>d <strong>in</strong><br />

diesem Jahr leider ke<strong>in</strong>e Übernachtungen möglich.<br />

Trotzdem werden wir uns auf den Weg <strong>in</strong>s Bergische<br />

Land machen, um die Aussendungsfeier mitzuerleben<br />

und bei e<strong>in</strong>em bunten Programm geme<strong>in</strong>sam Spass zu<br />

haben.<br />

Reg<strong>in</strong>e Lamijon<br />

Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />

G13


Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />

Frömmigkeit oder die Fähigkeit zu Lesen<br />

Predigt von Pastor Peter Müller-Goldkuhle<br />

am Sonntag,<br />

27. Januar 2013 <strong>in</strong> <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />

Wer seit K<strong>in</strong>dertagen die<br />

Heilige Messe mitfeiert, der<br />

merkt kaum mehr, dass unsere<br />

heutige Messfeier eigentlich aus<br />

zwei Gottesdiensten besteht.<br />

Der zweite Teil, die Eucharistiefeier,<br />

ist das alte Abendmahl.<br />

Sie war ursprünglich verbunden mit e<strong>in</strong>em familiären<br />

Abendessen. Der erste Teil, der Wortgottesdienst, ist<br />

die Fortführung des Synagogengottesdienstes der<br />

Juden am Vormittag. Der Brauch des familiären<br />

Abendessens verlor sich langsam und die Christen<br />

feierten beides am Vormittag: Den Wortgottesdienst<br />

und die Eucharistie. Und so entstand unser Doppelgottesdienst,<br />

unsere Heilige Messe.<br />

gab es dem Synagogendiener zurück und setzte sich.<br />

Die Augen aller <strong>in</strong> der Synagoge waren auf ihn<br />

gerichtet.“.<br />

Ich me<strong>in</strong>e, man hört noch das Knistern heraus, das da<br />

den Raum der Synagoge erfüllte. Das aber nicht nur,<br />

weil da ihr Landsmann sprach, der Jesus aus Nazareth,<br />

den sie alle kannten; sondern: Die Spannung entsteht<br />

durch die hellhörige Erwartung der Leute, durch die<br />

Erwartung der Begegnung mit dem Wort Gottes. Jeder<br />

Wortgottesdienst, ob von Juden oder Christen, lebt<br />

von dieser hellhörigen Gespanntheit auf das Wort<br />

Gottes h<strong>in</strong>. Von diesem Erlebnis her haben die Leute<br />

später die Form des Wortgottesdienstes <strong>in</strong> ihre private<br />

Frömmigkeit übernommen. Voraussetzung dafür war<br />

erstens, dass man lesen konnte und zweitens, dass man<br />

e<strong>in</strong>e Bibel besass. Bei den Juden war dies recht früh<br />

der Fall, bei den Christen <strong>in</strong> grösserer Zahl relativ spät<br />

- seit dem Mittelalter etwa und der Lutherzeit.<br />

Der Synagogengottesdienst bestand im wesentlichen<br />

aus e<strong>in</strong>em Gebet, e<strong>in</strong>er ausführlichen Lesung aus den<br />

Büchern des Mose, e<strong>in</strong>em Antwortgesang, e<strong>in</strong>er<br />

Lesung aus dem Buch der Propheten, der Auslegung<br />

des Predigers, aus Fürbitten und e<strong>in</strong>em abschliessenden<br />

Segensspruch. Von e<strong>in</strong>em solchen Synagogengottesdienst<br />

ist hier <strong>in</strong> unserem Evangelium die Rede.<br />

Es heisst da von Jesus:<br />

„Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen,<br />

reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja. Er<br />

schlug das Buch auf und fand die <strong>St</strong>elle, wo es heißt:<br />

„Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat<br />

mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den<br />

Armen e<strong>in</strong>e gute Nachricht br<strong>in</strong>ge; …und e<strong>in</strong> Gnadenjahr<br />

des Herrn ausrufe.“ Dann schloss er das Buch,<br />

Nun s<strong>in</strong>d unsere biblischen Schriften ja nicht e<strong>in</strong>fach<br />

vom Himmel gefallen. Sie s<strong>in</strong>d von Menschen<br />

geschrieben. Aber sie s<strong>in</strong>d Ausdruck der Gottesbegegnung<br />

grosser Beter. Diese alten Schriften atmen auch<br />

für uns heute den Geist des Ursprungs. Und wenn wir<br />

heute dar<strong>in</strong> lesen oder diese Texte hören, dann lassen<br />

wir uns h<strong>in</strong>e<strong>in</strong> nehmen <strong>in</strong> die Gotteserfahrung jener<br />

frühen Beter.<br />

Nun ist Lesen allerd<strong>in</strong>gs nicht so e<strong>in</strong>fach. Es ist e<strong>in</strong><br />

geistiger Akt von hoher Qualität, e<strong>in</strong>e Kulturleistung<br />

von Rang. E<strong>in</strong> Bild anschauen kann ich auch noch,<br />

wenn ich hundemüde b<strong>in</strong>; e<strong>in</strong> dreijähriges K<strong>in</strong>d kann<br />

Bilder anschauen. Lesen erfordert mehr: An sich<br />

uns<strong>in</strong>nige Zeichen bekommen e<strong>in</strong>en Lautwert; aus den<br />

Lauten formen wir Silben, aus den Silben Wörter, aus<br />

G14


den Wörtern Sätze und aus Sätzen Gedankengänge,<br />

mit denen wir Sachverhalte abbilden. Bei diesem<br />

Vorgang ist der Mensch <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Geistigkeit ganz<br />

anders gefordert, als wenn er Bilder anschaut. Lesen<br />

ist tatsächlich so etwas wie „Gehirn-Jogg<strong>in</strong>g“. Und<br />

mit dieser geistigen Wachheit des Lesens widmen wir<br />

uns dem biblischen Text. Der geistige Akt des Lesens<br />

ist e<strong>in</strong>e Vorübung für den geistigen Akt des Betens.<br />

Lassen Sie mich zum Schluss aus all dem e<strong>in</strong>e Anregung<br />

formulieren: Die jüdische Frömmigkeit und die<br />

evangelische Frömmigkeit hatten jahrhundertelang<br />

ihre stärkste Wurzel im Lesen der Heiligen Schrift. Es<br />

wäre e<strong>in</strong> grossartiger Vorgang, wenn e<strong>in</strong>e wachsende<br />

Zahl von katholischen Christen dieses Brauchtum<br />

aufnehmen könnte. Das geht eigentlich ganz e<strong>in</strong>fach;<br />

man muss es nur wollen. Wenige M<strong>in</strong>uten am Tag<br />

reichen dafür. Man setzt sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e ruhige Ecke,<br />

sammelt sich zum Gebet, schlägt die Bibel auf, liest<br />

e<strong>in</strong>en Abschnitt, schliesst das Buch und fragt sich:<br />

„Was will Gott mir mit diesem Abschnitt sagen?“ E<strong>in</strong><br />

Gebet am Schluss ergibt sich daraus von selbst. - E<strong>in</strong>e<br />

Anregung für uns alle. - Machen Sie mit?!<br />

Niederschrift: Hans-Ulrich Philipsenburg<br />

Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />

Die Term<strong>in</strong>e der Gottesdienste und Andachten entnehmen<br />

Sie bitte dem Pfarreiteil oder unseren Internetseiten<br />

www.st-ludgerus.net<br />

Nach der Osternachtmesse um 21.00 Uhr lädt der<br />

Geme<strong>in</strong>derat zur Osterfeier <strong>in</strong> den Geme<strong>in</strong>desaal e<strong>in</strong>.<br />

G15


Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />

Kommunionk<strong>in</strong>derfahrt 2013<br />

„Was hat euch an der Kommunionk<strong>in</strong>derfahrt 2013<br />

am besten gefallen?“, so fragen wir Katechet<strong>in</strong>nen<br />

unsere Kommunionk<strong>in</strong>der meist <strong>in</strong> der <strong>St</strong>unde nach<br />

unserer Fahrt. Die Antwort wird wohl <strong>in</strong> allen fünf<br />

Kommuniongruppen gleich gewesen se<strong>in</strong>:<br />

„e<strong>in</strong>e Buddel Bier, zwei Buddel Bier…“, diese<br />

lustigen <strong>St</strong>rophen e<strong>in</strong>es Liedes, welches Pastor Pilorz<br />

den K<strong>in</strong>dern <strong>in</strong> Marienberge vorgesungen und mit dem<br />

Akkordeon vorgespielt hat, war der Hit des Wochenendes.<br />

Natürlich lag hier nicht der eigentliche <strong>in</strong>haltliche<br />

Schwerpunkt unseres Wochenendes. Aber wenn wir<br />

unser Kursmotto „Licht“ am Beispiel der Emmausgeschichte<br />

vertieften und dunklen und hellen Weg der<br />

Jünger mit Jesus nachg<strong>in</strong>gen, so ist doch die Freude<br />

an der Geme<strong>in</strong>schaft e<strong>in</strong>e ganz wichtige Botschaft.<br />

Manches muss man eben erleben und nicht nur hören,<br />

um zu begreifen, so wie die Jünger beim Brotbrechen.<br />

Darum: Herzlichen Dank, lieber Pastor Pilorz, dass<br />

Sie mitgefahren s<strong>in</strong>d und mit uns Brot gebrochen und<br />

Messe gefeiert haben, das war unvergessslich!<br />

E<strong>in</strong> Dankeschön auch an Christoph Lepp<strong>in</strong>g für die<br />

Gitarrenbegleitung, an Herrn Colsman als begleitenden<br />

Vater und ganz besonders an die Katechet<strong>in</strong>nen<br />

Beate Rochus, Doris Kammann, Heike Söhnchen-<br />

Biermann und Petra Balke.<br />

Dr. Jutta Ophoff<br />

G16


Zukunft<br />

Jubiläen, wie aktuell unser diesjähriges, haben immer<br />

auch e<strong>in</strong>en <strong>in</strong> die Zukunft gerichteten Aspekt: Wie<br />

werden die nächsten 130 oder 100, 30, 5 Jahre? Aber<br />

wer kann schon <strong>in</strong> die Zukunft schauen? Nun ja,<br />

Zukunftsaussichten werden uns doch laufend präsentiert.<br />

Meist steckt dah<strong>in</strong>ter die Absicht, verme<strong>in</strong>tliche<br />

Missstände anzuprangern: „ Wenn der Zölibat nicht<br />

endlich abgeschafft wird, dann ...“ Zukunftsaussichten<br />

als Druckmittel – ke<strong>in</strong> Wunder, dass diese Zukunftsbilder<br />

fast alle düster und negativ s<strong>in</strong>d. „Gute Politik“<br />

ist so sicher nicht zu machen. Apropos „machen“,<br />

können wir alles machen? „Da muss man doch was<br />

machen!“ - „Ja, dann mach‘ mal!“ - bei ca. 1,2 Milliarden<br />

Katholiken und gegenüber ca. 1,0 Milliarden<br />

Christen anderer Konfessionen. Können wir also nichts<br />

machen?<br />

Doch, ich glaube schon; denn jede, auch Ihre, <strong>in</strong>dividuelle<br />

<strong>St</strong>imme hat Wi<strong>rku</strong>ng, aber anders, als man<br />

vielleicht vermutet: Das Internet ist e<strong>in</strong> anschauliches<br />

Beispiel: Individuelle Äußerungen werden nicht nur<br />

weltweit gehört, sondern haben schon gewaltige Bewegungen<br />

ausgelöst, positiv, aber auch negativ. Wir<br />

erleben, dass <strong>in</strong>dividuelle Gedanken auf geheimnisvolle<br />

Weise mite<strong>in</strong>ander kommunizieren, aufe<strong>in</strong>ander<br />

e<strong>in</strong>gehen oder sich abstoßen, sich gegenseitig anregen<br />

und arrangieren, sich bündeln und weltweite Geme<strong>in</strong>schaften<br />

begründen. Es ist schon erstaunlich, was da<br />

passiert, aber noch erstaunlicher ist, unter welchen<br />

Bed<strong>in</strong>gungen dies geschieht: Im Internet gibt es ke<strong>in</strong>e<br />

Hierarchie und kaum Regeln - es gibt <strong>in</strong>sbesondere<br />

nichts, was wir üblicherweise für unerlässlich halten,<br />

nämlich: Planung, Ziele, Kontrolle usw. Wer lenkt und<br />

steuert das alles? Man ist geneigt, an den<br />

1.Kor<strong>in</strong>therbrief 12,1-27 des Apostels Paulus zu denken:<br />

„Es gibt verschiedene Dienste, aber nur e<strong>in</strong>en Herrn.<br />

Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den<br />

e<strong>in</strong>en Gott. Er bewirkt alles <strong>in</strong> allen. Jedem aber wird<br />

Zukunft<br />

die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie<br />

anderen nützt. … Das alles bewirkt e<strong>in</strong> und derselbe<br />

GEIST." Geist lenkt und steuert? Aber halt – ist diese<br />

Assoziation nicht abwegig? Ich glaube nicht, <strong>in</strong>sbesondere<br />

dann nicht, wenn dieser Geist der Heilige<br />

Geist ist. Dieser Geist weht, wo er will – können Sie<br />

sich vorstellen, was das bedeutet angesichts der neuen<br />

freien, globalen Kommunikationsmöglichkeiten?<br />

Was heißt das für die Zukunft unserer Kirche? Ich<br />

vermute, diese Entwicklung wird Manches h<strong>in</strong>wegwehen.<br />

Frei bewegliche Information hat schon<br />

manche „Geheimfächer“ aufgebrochen und Widersprüche<br />

ans Tageslicht gebracht. <strong>St</strong>rukturen, deren<br />

Macht auf „Informationsregulierung“ beruht, entzieht<br />

sie die Grundlage. Organisationen, die Fehler vertuschen,<br />

demontieren sich selbst. Deutungs- und Auslegungsmonopole<br />

bekommen Konkurrenz: Freie<br />

Information fördert selbstständiges Denken.<br />

Ich vermute ferner, dass wir deshalb auch auf e<strong>in</strong>e<br />

Zukunft mit heftigen Diskussionen zugehen. Wahrsche<strong>in</strong>lich<br />

gibt es <strong>St</strong>reit, aber hoffentlich vorwiegend<br />

konstruktiven, auf positive Ergebnisse ausgerichteten<br />

<strong>St</strong>reit. „Ich b<strong>in</strong> gekommen, um Feuer auf die Erde zu<br />

werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen.“<br />

(Lk.12, 49-53) Denn unsere gegenwärtige „Konsenzgesellschaft“<br />

ist nicht kreativ und „Konsenzpolitik“<br />

verbreitet Verdrossenheit. Beklagen wir nicht auch<br />

bei unserem Glauben „zu wenig Feuer“ oder „erlöschende<br />

Glut“?<br />

Gibt es Konstanten <strong>in</strong> diesem Zukunftsbild? Seit 2000<br />

Jahren üben Jesu Worte e<strong>in</strong>e unbeschreibliche Fasz<strong>in</strong>ation<br />

aus. Sie s<strong>in</strong>d die Felsen, um die herum alles,<br />

<strong>in</strong>-Fluss-geratene brandet.<br />

„Himmel und Erde werden vergehen; me<strong>in</strong>e Worte<br />

aber werden nicht vergehen.“ (Ma<strong>rku</strong>s 13,31)<br />

Dr. Georg Becker<br />

Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />

G17


Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />

Ansprechpartner Adresse Telefon Mail<br />

Pfarrer<br />

Propst Msgr.<br />

Jürgen Schmidt<br />

Brückstr. 77 49 00 50<br />

Pastor Wilfried Hirschler Frankenstr. 370 0157-77594325<br />

Geme<strong>in</strong>de/<br />

Friedhofsbüro<br />

Barbara Kraushaar Frankenstr. 370 41 17 74 st.ma<strong>rku</strong>s.essen-bredeney<br />

@bistum-essen.de<br />

Pfarrbüro Brückstr. 77 49 00 50 st.ludgerus.essen-werden<br />

@bistum-essen.de<br />

Küster Bernhard Kosmala Am Pothstück 10 0178-5182007<br />

Kantor Ludwig Kr<strong>in</strong>ner 41 02 62 ludwigkr<strong>in</strong>ner<br />

@onl<strong>in</strong>ehome.de<br />

Hausmeister Walter Lamijon Bredeneyer <strong>St</strong>r. 99 0152-28780919 lamijon@st-ma<strong>rku</strong>s.com<br />

K<strong>in</strong>dergarten Ulrike Salewsky Frankenstr. 364a 41 11 30<br />

Fördervere<strong>in</strong> Büro Franzen Heidmannsbusch 10 42 00 91 norbert.franzen<br />

@steuerschmitz.de<br />

Sozialzentrum Sab<strong>in</strong>e Kr<strong>in</strong>ner Frankenstr. 366 9 22 96 69<br />

0176-62593799<br />

sab<strong>in</strong>ekr<strong>in</strong>ner<br />

@elisabethhaus.com<br />

Geme<strong>in</strong>derat Dr. He<strong>in</strong>er Ellebracht Emdenstr. 1 41 01 25 h.ellebrach<br />

@eurosysteam.com<br />

Walter Lamijon Bredeneyer <strong>St</strong>r. 99 0152-28780919 lamijon@st-ma<strong>rku</strong>s.com<br />

Dr. Brigitte Matulla-Nolte Lilienstr. 2 1 80 49 55 b.mn@hotmail.de<br />

Malteserjugend Barbara Bröckerhoff 41 01 51 Info<br />

@pfarrjugend-stma<strong>rku</strong>s.de<br />

Messdiener Ricarda Bierman Alfredstr. 309 41 37 19 messdiener-stma<strong>rku</strong>s<br />

@web.de<br />

Sandra Kalveram Helmertweg 7 66 74 92 s-kalveram@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Maxigruppe Nad<strong>in</strong>e Dupre Bredeneyer <strong>St</strong>r. 127 41 83 3 nad<strong>in</strong>e.dupre@web.de<br />

Bibelcamp Dr. Jutta Ophoff Hohe Buchen 10 41 09 04 jutta.ophoff@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Caritas Marlies Wessels Heierbusch 46 41 28 21 f.wessels@gmx.de<br />

Sixty Plus Gabriele Neuß Kiefernhalde 8 41 51 7 hh.neuss@gmx.de<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Geme<strong>in</strong>debücherei<br />

Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>dergruppen<br />

Geme<strong>in</strong>de-<br />

Museum<br />

Freunde für<br />

Nairobi<br />

Michael Biermann Alfredstr. 309 41 37 19 museum-st.ma<strong>rku</strong>s-essen<br />

@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Helmut <strong>St</strong>offels Florastr. 11 42 37 92 freunde.nairobi<br />

@hotmail.de<br />

Lektoren Michael Obladen Heis<strong>in</strong>ger <strong>St</strong>r. 20 44 33 66 michael.obladen<br />

@yahoo.de<br />

G18


Ansprechpartner Adresse Telefon Mail<br />

<strong>St</strong>erns<strong>in</strong>ger<br />

Bankverb<strong>in</strong>dungen<br />

Elisabeth Dorn-<br />

Schwägerl<br />

Weißdornweg 5 87 42 087<br />

sterns<strong>in</strong>ger-st.ma<strong>rku</strong>s<br />

@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Mart<strong>in</strong>imarkt Michael Biermann Alfredstr. 309 41 37 19 mart<strong>in</strong>imarkt-st.ma<strong>rku</strong>s<br />

@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Fördervere<strong>in</strong> Bank im Bistum Essen Kto. 13449015 BLZ 36060295<br />

Caritas Sparkasse Essen Kto. 8746943 BLZ 36050105<br />

Freunde Nairobi Sparkasse Essen Kto. 3001566375 BLZ 36050105<br />

Klusenkapelle Bank im Bistum Essen Kto. 13449066 BLZ 36060295<br />

Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />

Wir trauern um<br />

Cathar<strong>in</strong>a <strong>St</strong>achowiak<br />

Horst Hans Jung<br />

Elisabeth Maria Zöllner<br />

Maria Luise Wehn<br />

Margarete Fenners<br />

Birgit <strong>St</strong>euber<br />

Wilhelm Buers<br />

Ursula Herrmann<br />

Karl He<strong>in</strong>z Pottgießer<br />

Gerd Heb<strong>in</strong>g<br />

Michael Ingo Kle<strong>in</strong><br />

Kathar<strong>in</strong>a Ermacora<br />

Getauft wurden<br />

Charlotte van Bebber<br />

Florian Giss<strong>in</strong>ger<br />

Pia Carlotta Baltmann<br />

Sienna Allegra Lens<strong>in</strong>g<br />

Phila Nouvel Lens<strong>in</strong>g<br />

Anton Munsch<br />

Dennis Röntgen<br />

Marie Jan<strong>in</strong>e Robook<br />

G19


Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />

Pfarrbüro<br />

Brückstr. 77 45239 Essen-Werden<br />

Tel.: 49 00 50 Mail: st.ludgerus.essen-werden@bistum-essen.de<br />

Montag bis Freitag 9.00-11.00 Uhr Montag bis Dienstag 15.00-16.30 Uhr<br />

Donnerstag 15.00-18.00 Uhr<br />

Geme<strong>in</strong>de/Friedhofsbüro<br />

Frankenstr. 370 45133 Essen-Bredeney<br />

Tel.: 41 17 74 Fax: 42 20 95 Mail: st.ma<strong>rku</strong>s.essen-bredeney@bistum-essen.de<br />

Montag bis Donnerstag 9.00-12.00 Uhr Freitag geschlossen<br />

KÖB<br />

Frankenstr. 364 45133 Essen-Bredeney<br />

Leitung: Dr. Brigitte Matulla-Nolte Tel.: 1 80 49 55 Mail: b.mn@hotmail.de<br />

Sonntag 10.30-13.00 Uhr Mittwoch 15.00-17.00 Uhr Freitag 15.00-17.00 Uhr<br />

Sozial- und Begegnungszentrum<br />

Elisabeth-Haus Frankenstr. 364 45133 Essen-Bredeney Tel.: 92 29 669<br />

Fax: 92 29 618 Mobil: 0176/62593799<br />

Mail: sab<strong>in</strong>ekr<strong>in</strong>ner@elisabethhaus.com<br />

Montag 10.00-12.00 Uhr Büro Dienstag 10.00-12.00 Uhr Büro Mittwoch<br />

G20

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!