G e m e in d e S t. M a rku s - Propsteipfarrei St. Ludgerus
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G1<br />
Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s
Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />
Aus dem Inhalt<br />
● Gedanken zu Ostern G03<br />
● Geme<strong>in</strong>demuseum<br />
G04<br />
● Mart<strong>in</strong>imarkt / Ökumene G 5<br />
● Sixty Plus G 6<br />
● <strong>St</strong>erns<strong>in</strong>ger G 7<br />
● <strong>St</strong>. Benedikt G 8<br />
● Klusenkapelle G 9<br />
● Bücherei<br />
G10<br />
● Sozialzentrum<br />
G12<br />
● Messdiener<br />
G13<br />
● „Die Fähigkeit zu lesen…“ G14<br />
● Fahrt der Kommunionk<strong>in</strong>der G16<br />
● Zukunftsgedanken<br />
G17<br />
● Infos<br />
G18<br />
2013 - 130 Jahre <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />
Im diesem Jahr feiert die Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s ihr<br />
130-jähriges Bestehen.<br />
Nähere Informationen folgen.<br />
Herausgeber: Geme<strong>in</strong>derat <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />
Redaktion:<br />
Dr. Georg Becker Tel.: 49 44 59<br />
Walter Lamijon Tel.: 41 27 25<br />
Johannes Nellen Tel.: 71 03 203<br />
Hans-Ulrich Philipsenburg Tel.: 42 11 63<br />
Layout: Walter Lamijon<br />
G2
Liebe Leser<strong>in</strong>, lieber Leser des<br />
Ma<strong>rku</strong>slöwen!<br />
An e<strong>in</strong>em Fasch<strong>in</strong>gsdienstag<br />
betritt <strong>in</strong> Paris e<strong>in</strong> junger Mann<br />
den Vorraum e<strong>in</strong>er Diskothek.<br />
Unternehmungslustig und erwartungsvoll<br />
lässt er se<strong>in</strong>e Blicke<br />
schweifen. Sie bleiben an e<strong>in</strong>er<br />
Jugendlichen hängen, die gerade<br />
vor e<strong>in</strong>em Garderobenspiegel ihr Make-up erneuert.<br />
Scherzend dreht sie sich zu ihm um, schüttelt ihm<br />
lachend ihre Puderquaste <strong>in</strong>s Gesicht und sprudelt<br />
hervor:<br />
„Bedenke Mensch, dass du <strong>St</strong>aub bist und zum <strong>St</strong>aube<br />
zurückkehrst!“<br />
Diese Aschermittwochsworte, mit denen das Aschenkreuz<br />
zu Beg<strong>in</strong>n der Fastenzeit auf die <strong>St</strong>irn gezeichnet<br />
wird und hier zu e<strong>in</strong>em Fastnachtsscherz degeneriert<br />
wurde, hatten allerd<strong>in</strong>gs ganz unerwartete Folgen. Der<br />
junge Mann machte schweigend kehrt und trat e<strong>in</strong>en<br />
„Heimweg“ an, der letztlich nicht <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Wohnung<br />
endete, sondern im Kloster: Er wurde Mönch.<br />
Aber nicht aus Liebeskummer wurde er Mönch, auch<br />
nicht aus sonstigem Lebensüberdruss oder gar als<br />
Versager im Beruf. Er war ke<strong>in</strong>e Niete. In se<strong>in</strong>em<br />
Beruf galt er als e<strong>in</strong> sehr begabter, witziger, eleganter<br />
Zeichner bei e<strong>in</strong>er bedeutenden Pariser Tageszeitung.<br />
Jetzt aber hörte er mit se<strong>in</strong>en Karikaturen auf; e<strong>in</strong><br />
neues Bild se<strong>in</strong>es Lebens begann sich <strong>in</strong> ihm abzuzeichnen.<br />
Er fand im Kloster das, was er im Musikschuppen<br />
gesucht hatte: Freude.<br />
Freude ist nicht irgendetwas <strong>in</strong> unserem Leben: sie ist<br />
unser Ziel!<br />
Gedanken zu Ostern<br />
Von Blaise Pascal, dem grossen Mathematiker und<br />
noch grösserem Christen, stammt das Wort: „Der<br />
Mensch ist für die Freude geboren!“ - Im französischen<br />
Urtext steht hier „plaisir“.<br />
Oft wird dieses Wort nur mit „Vergnügen“ übersetzt,<br />
aber niemand dürfte ernsthaft behaupten, der Mensch<br />
sei nur für se<strong>in</strong> Amüsement geschaffen.<br />
Allerd<strong>in</strong>gs ist der junge Mann dieser Episode auch<br />
nicht nur für den Aschermittwoch geboren, sondern<br />
eben auch für die Freude. Er hatte für sich e<strong>in</strong> anderes<br />
Wort für Freude entdecken können nämlich: Gott. ER<br />
ist die Wurzel und die Menge der Freude.<br />
Alles, was nicht zu IHM passt, lässt Lebensfreude<br />
absterben. Deswegen tötet manches „Pläsier“ die<br />
Freude, weil sich eben nicht jede Art von Vergnügen<br />
und Lustbarkeit mit Gott verträgt.<br />
Jede Fastenzeit ist vor dem Osterfest immer e<strong>in</strong>e<br />
Intensivzeit unseres christlichen Glaubens. Besonders<br />
die letzte Woche unmittelbar vor dem Auferstehungsfest,<br />
die Karwoche, bietet mit der Feier ihrer Liturgie<br />
vom Leiden und <strong>St</strong>erben Jesu die Chance, das eigene<br />
Denken und Handeln auf die unermessliche Auferstehungsfreude<br />
h<strong>in</strong> zu verdichten.<br />
Wir brauchen Freude! Suchen wir Freude? - Wir<br />
sollten an die wahren Quellen gehen! Das aus Flaschen<br />
gezogene Vergnügen reicht nicht länger als der Inhalt<br />
dieser Flaschen.<br />
Es erlischt mit den Lichtern der Vergnügungsstätten,<br />
falls es dort überhaupt zu f<strong>in</strong>den war. Der Rest ist<br />
Kater. Und es gibt e<strong>in</strong>en Kater, der nicht mit Tabletten<br />
oder saurem Her<strong>in</strong>g zu vertreiben ist, auch nicht mit<br />
neuem Plaisier, sondern nur mit wahrer Freude.<br />
Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />
G3
Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />
Geme<strong>in</strong>demuseum<br />
Dazu braucht man nicht unbed<strong>in</strong>gt <strong>in</strong>s Kloster zu<br />
gehen, um diese Freude zu f<strong>in</strong>den, aber an Gott vorbei<br />
- oder gar gegen ihn - ist echte Freude auf Dauer nicht<br />
zu haben.<br />
Mit den Worten des Apostels Paulus möchte ich allen<br />
Leser<strong>in</strong>nen und Lesern e<strong>in</strong> freudiges und gesegnetes<br />
Osterfest wünschen:<br />
Geme<strong>in</strong>demuseum<br />
Viele Jahre lang hat Herr Wilhelm Wiethoff liebgewonnene<br />
Er<strong>in</strong>nerungsstücke nicht e<strong>in</strong>fach zur Seite<br />
gelegt, sondern <strong>in</strong> unserem Geme<strong>in</strong>de-Museumsraum<br />
im Elisabethhaus liebevoll zusammengetragen. Nach<br />
dem nun Herr Wiethoff im letzten Jahr leider von uns<br />
gegangen ist (siehe <strong>Ludgerus</strong>brief 3/2012), machte<br />
sich der Geme<strong>in</strong>derat und viele Geme<strong>in</strong>demitglieder<br />
„Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller<br />
Freude und mit allem Frieden im Glauben!“<br />
(Röm 15,13).<br />
Pastor Leonard Pilorz<br />
Gedanken, wie es nun weiter gehen soll. Nun hat sich<br />
e<strong>in</strong> neues Team gebildet, welches das Museum im<br />
S<strong>in</strong>ne von Herrn Wiethoff weiterführen wird.<br />
Zunächst muss e<strong>in</strong>e Grundre<strong>in</strong>igung erfolgen und<br />
dann soll dieser Raum zu besonderen Anlässen geöffnet<br />
werden. Angedacht ist zum <strong>St</strong>art e<strong>in</strong>e „Nacht im<br />
Museum“, an der neben e<strong>in</strong>er Kirchenführung auch<br />
Führungen durch das Museum stattf<strong>in</strong>den sollen. Im<br />
grossen Raum des Elisabethhauses wird e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e<br />
Bilderausstellung stattf<strong>in</strong>den. Gleichzeitig wird auch<br />
die Bücherei öffnen und mit spannenden Geschichten<br />
und Büchern den kle<strong>in</strong>en und grossen Besuchern den<br />
Abend mitgestalten. Sobald der genaue Term<strong>in</strong><br />
feststeht werden wir Sie <strong>in</strong>formieren.<br />
Das neue Team setzt sich aus Spezialisten und jungen<br />
Geme<strong>in</strong>demitgliedern zusammen. Als Restaurator<strong>in</strong><br />
gehört Frau Elisabeth Dorn-Schwägerl dazu. Als<br />
geprüfter Kirchenführer im Bistum Essen und Diözesanverbandsehrenoberst<br />
der Eucharistischen Ehrengarden<br />
im Bistum Essen stellt sich Herr Hermann<br />
G4
Liebe Freund<strong>in</strong>nen und Freunde unseres Mart<strong>in</strong>imarktes,<br />
am 2. Dezember fand mit e<strong>in</strong>em adventlichen Dankeschönfrühstück<br />
der Abschluss des diesjährigen Mart<strong>in</strong>imarktes<br />
statt. An dieser <strong>St</strong>elle möchte sich das Team<br />
nochmals bei allen Helfern, Spendern und Sponsoren<br />
herzlich bedanken. Vom Überschuss werden die<br />
beiden Jugendgruppen <strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de für die<br />
kommenden Fahrten e<strong>in</strong>en Zuschuss von jeweils 250€<br />
erhalten. Nach dem Mart<strong>in</strong>imarkt ist vor dem Mart<strong>in</strong>imarkt<br />
– also bis zum 9.11.2013!<br />
Für das Team Michael Biermann<br />
Mart<strong>in</strong>imarkt - Ökumene<br />
Biermann gerne der neuen Aufgabe. Michael Biermann<br />
übernimmt die Aufgabe der Koord<strong>in</strong>ation und<br />
Organisation für das Team. Daneben wird das Team<br />
durch Ricarda Biermann und Paul Kammann (Messdienerleiter)<br />
verstärkt. Wir freuen uns auf diese<br />
Aufgabe und e<strong>in</strong>e gute Zusammenarbeit.<br />
Kontakt: Michael Biermann<br />
Telefon: 0201- 41 37 19<br />
E-Mail: museum-st-ma<strong>rku</strong>s-essen@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Ökumene - Vortrag von Professor Nehen über<br />
„Demenz“<br />
Im Nachgang an die Lesung von Brigitta Schröder,<br />
Autor<strong>in</strong> des Buches „Blickrichtungswechsel – Leben<br />
mit Demenz“, kam der Wunsch auf, mehr über das<br />
Thema zu erfahren. Das Familienzentrum Am Brandenbusch<br />
konnte Professor<br />
Dr. med. Hans-Georg<br />
Nehen gew<strong>in</strong>nen, e<strong>in</strong>en<br />
Vortrag zum Thema<br />
Demenz zu halten.<br />
Er kommt am 25. April,<br />
19:30 Uhr <strong>in</strong> den Geme<strong>in</strong>desaal Am Heierbusch.<br />
Professor Nehen ist Arzt für Innere Mediz<strong>in</strong>, Rheumatologie<br />
und Kl<strong>in</strong>ische Geriatrie sowie Honorarprofessor<br />
an der Universität Duisburg-Essen.<br />
Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />
Geplant ist, dass Prof. Nehen und Pfr. Lauterjung nach<br />
dem Vortrag den weiteren Abend geme<strong>in</strong>sam gestalten<br />
und auf Fragen aus der Zuhörerschaft e<strong>in</strong>gehen.<br />
Dr. Heide Langen-Schmidt<br />
G5
Sixty Plus<br />
Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />
Sixty Plus<br />
<strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s Essen-Bredeney<br />
Die Interessengeme<strong>in</strong>schaft Sixty Plus ist vor 13 Jahren aus e<strong>in</strong>er Idee des Geme<strong>in</strong>derates erwachsen mit<br />
der Zielsetzung, <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de junggebliebene Senioren für e<strong>in</strong>ander zu begeistern. Sixty Plus ist ke<strong>in</strong><br />
Vere<strong>in</strong>, offen für alle im <strong>St</strong>adtteil und darüber h<strong>in</strong>aus, ehrenamtlich engagiert, ohne Monats- oder Jahresbeitrag.<br />
Fahrten und Veranstaltungen werden zum Selbstkostenpreis angeboten.<br />
Dienstag, 26. März 2013<br />
Kreuzweg am Kloster Schuir<br />
Treffpunkt: 15.00 Uhr am Kloster<br />
Dienstag, 16. April 2013<br />
Vortrag: “<strong>St</strong>erben, Tod und dann? Die Hoffnung des Christentums“<br />
Referent: Herr Dipl. Theol. Matthias Menke<br />
Beg<strong>in</strong>n: 18:00 Uhr im Geme<strong>in</strong>desaal<br />
Sonntag, 05.Mai 2013<br />
Ausflug: Tagesbusfahrt zum Schloss Cappenberg und der <strong>St</strong>iftskirche <strong>St</strong>. Johannes Evangelist<br />
Abfahrt: 8:30 Uhr Parkplatz Meisenburgstraße<br />
Kosten: 35,00 € (<strong>in</strong>cl. Busfahrt und Führung und Konzert) Anmeldung: Frau Zander Tel.: 41 30 08<br />
Dienstag, 07.Mai 2013<br />
Treffen: Literaturcafé: „Das Bild der <strong>St</strong>adt <strong>in</strong> der deutschen Lyrik“<br />
Beg<strong>in</strong>n: 15:00 Uhr im Elisabeth-Haus<br />
Samstag, 08. Juni 2013<br />
Ausflug: „Die Lichtburg <strong>in</strong> Essen“ Führung durch das Filmtheater<br />
Treffpunkt: 10:45 Uhr vor dem K<strong>in</strong>o Kettwiger <strong>St</strong>raße<br />
Kosten: 7.00 € Anmeldung: Frau Kandner Tel.: 22 71 80<br />
Dienstag, 11. Juni 2013<br />
Treffen: Tages-Busfahrt zum Arp Museum Rolandseck, Restaurant Rolandsbogen und Remagen<br />
Treffpunkt 9.15 Uhr Parkplatz Meisenburgstraße<br />
Kosten: 35,00 € Anmeldung: Frau Zander Tel.: 41 30 08<br />
Sonntag, 23. Juni 2013<br />
Treffen: Bistró im Geme<strong>in</strong>desaal<br />
Zeit: 10.00-14.00 Uhr<br />
Suppen, Kuchen, Salatspenden werden erbeten<br />
G6
Dienstag, 02. Juli 2013<br />
Treffen: Literaturcafé: „Die Begegnung von Mensch und Tier <strong>in</strong> der deutschen Lyrik“<br />
Beg<strong>in</strong>n: 15:00 Uhr im Elisabeth-Haus<br />
Dienstag, 16. Juli 2013<br />
Ausflug: Tagesfahrt nach Dortmund: Besuch der Re<strong>in</strong>oldi und Marien Kirche, der Propstei <strong>St</strong>. Johann und<br />
der <strong>St</strong>. Petri Kirche (Führung durch Hans Schippmann)<br />
Beg<strong>in</strong>n: 9:00 Uhr Endhaltestelle <strong>St</strong>raßenbahn E-Bredeney<br />
Kosten: 15,00 € Anmeldung: Frau Kniel Tel.: 42 09 19<br />
Interessenten erhalten auf Wunsch unser ausführliches Halb-Jahresprogramm kostenlos.<br />
Kontakt: Gabriele Neuss Tel.: 0201 4 15 17 E-Mail: hh.neuss@gmx.de<br />
Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />
„SEGEN BRINGEN – SEGEN SEIN“<br />
Geme<strong>in</strong>sam mit ihren 15 jugendlichen und erwachsenen<br />
Begleitern haben sich <strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>.<br />
Ma<strong>rku</strong>s 29 <strong>St</strong>erns<strong>in</strong>ger auf ihre Aufgabe vorbereitet.<br />
Neben umfangreichen Informationen und e<strong>in</strong>em Film,<br />
wie K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> Tansania leben, haben alle das <strong>St</strong>erns<strong>in</strong>gerlied<br />
und e<strong>in</strong>en neuen Segensspruch gelernt.<br />
Neben 6.700,00 Euro haben die <strong>St</strong>erns<strong>in</strong>ger <strong>in</strong> unserer<br />
Geme<strong>in</strong>de auch wieder viele Süssigkeiten e<strong>in</strong>gesammelt.<br />
Diese wurden am Ende der Aktion gerecht<br />
verteilt und e<strong>in</strong> grosser Karton g<strong>in</strong>g auch an unsere<br />
Partnergeme<strong>in</strong>de nach Duisburg. Wir möchten uns an<br />
dieser <strong>St</strong>elle nochmals ganz herzlich bei allen K<strong>in</strong>dern<br />
und Leitern bedanken. E<strong>in</strong> besonderer Dank gilt<br />
unseren Messdienerleitern, die als Team diese Aktion<br />
unterstützt haben.<br />
Elisabeth Dorn-Schwägerl<br />
und Heike Söhnchen-Biermann<br />
G7
Nairobi<br />
Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />
Neues aus Nairobi / Kenia<br />
Im letzten <strong>Ludgerus</strong>brief <strong>in</strong>formierten wir noch über<br />
Pater W<strong>in</strong>fried Yego (OSB) und se<strong>in</strong> Bemühen um<br />
die Anschaffung e<strong>in</strong>es Allrad-Fahrzeuges. Hier<br />
können wir noch ke<strong>in</strong>en Vollzug melden,vielmehr<br />
benötigt Pater W. Yego weitere Spenden.<br />
Dazu gehört auch die Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Maurus - ca 1.500<br />
Katholiken - über deren Projekt zur Errichtung e<strong>in</strong>es<br />
K<strong>in</strong>dergartens für geistig Beh<strong>in</strong>derte, sowie Schulräume<br />
und e<strong>in</strong> neuer Kirchenraum wir bereits verschiedentlich<br />
berichteten. Wegen fehlender<br />
Pater W<strong>in</strong>fried Yego<br />
Pater Thomas Njue<br />
Mit grosser Freude <strong>in</strong>formieren wir unsere Geme<strong>in</strong>de<br />
nun darüber, dass Pater W<strong>in</strong>fried Yego zum Kaplan<br />
an unsere Partnergeme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Benedict`s / Nairobi<br />
berufen wurde. Er unterstützt hier den Interimspfarrer<br />
Pater Thomas Njue (OSB). Mit Pater W.Yego haben<br />
wir nun e<strong>in</strong>en direkten uns bekannten Ansprechpartner.<br />
G r u n d s t ü c k s u r -<br />
kunde ( um die man<br />
sich nun bemüht ) ist<br />
e<strong>in</strong>e Baugenehmigung<br />
bisher nicht zu<br />
bekommen.<br />
<strong>St</strong>. Benedikt<br />
Zur Gesamtpfarrei <strong>St</strong>. Benedict`s mit e<strong>in</strong>em E<strong>in</strong>zugsgebiet<br />
von 10 km 2 und 6.500 Katholiken gehören<br />
sechs weitere Geme<strong>in</strong>den, davon 4 Geme<strong>in</strong>den im<br />
Slumgebiet Mathare Valley.<br />
Für das Team Freunde für Nairobi<br />
Helmut <strong>St</strong>offels<br />
Spenden erbeten auf<br />
Konto-Nr: 300 156 63 75 BLZ: 360 501 05<br />
Sparkasse Essen „Freunde für Nairobi" Pfarrgeme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong><br />
G8
Neu <strong>in</strong> der Klusenkapelle<br />
Die Fe<strong>in</strong>arbeiten an der Klusenkapelle gehen weiter.<br />
Zum Schutz der Altarplatte des alten Altars, die vor<br />
e<strong>in</strong>iger Zeit aufwändig restauriert wurde, ist e<strong>in</strong>e<br />
massgeschneiderte Glasplatte angebracht worden, die<br />
sich sehr gut e<strong>in</strong>fügt.<br />
In der nächsten Zeit wird e<strong>in</strong> Kerzenleuchter für<br />
Opferlichte aufgestellt. Er wurde von Helge Kühnapfel<br />
geschaffen, von dem auch der Altar, der Leuchter<br />
<strong>in</strong> der Marienkapelle, die Altarleuchter, der Tabernakel<br />
und der Deckel des Taufbrunnens stammen. Die<br />
Formgebung lehnt an die des Leuchters <strong>in</strong> der Marienkapelle<br />
an.<br />
Der Leuchter besteht aus zwei Teilen (auf dem Foto<br />
noch zusammengeschoben), die l<strong>in</strong>ks und rechts des<br />
Altars aufgestellt werden.<br />
Möglich wurde die<br />
A n s c h a f f u n g<br />
durch e<strong>in</strong>e grosszügige<br />
private<br />
Spende. Der<br />
Erfolg der Restaurierung<br />
der Klusenkapelle<br />
zeigt<br />
sich auch <strong>in</strong> der<br />
ständig wachsenden<br />
Nutzung für<br />
Taufen, Hochzeiten,<br />
Andachten.<br />
An dieser <strong>St</strong>elle<br />
e<strong>in</strong> Dankeschön an<br />
alle, die sich für<br />
die Klusenkapelle<br />
e<strong>in</strong>setzen.<br />
Klusenkapelle<br />
Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />
Walter Lamijon<br />
G9
Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />
Bücherei<br />
Bibliotheksführersche<strong>in</strong> für Vorschulk<strong>in</strong>der 2013:<br />
„Ich mit dir und du mit mir – e<strong>in</strong>e Parabel über<br />
Freundschaft und Lebensfreude“<br />
Bereits zum fünften Mal fand <strong>in</strong> unserer KÖB <strong>St</strong>.<br />
Ma<strong>rku</strong>s das Programm „Ich b<strong>in</strong> Bibfit – der Bibliotheksführersche<strong>in</strong><br />
für K<strong>in</strong>dergartenk<strong>in</strong>der“ statt. 25<br />
Vorschulk<strong>in</strong>der des K<strong>in</strong>dergarten <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s wurden<br />
<strong>in</strong> die Welt der Bücher e<strong>in</strong>geführt. Mit viel Freude<br />
lernten die K<strong>in</strong>der die verschiedenen Bucharten und<br />
Medienangebote unserer KÖB und die Ordnung e<strong>in</strong>er<br />
Bücherei mit ihren vielfältigen Möglichkeiten und<br />
Funktionen kennen.<br />
In diesem Jahr begleitete uns e<strong>in</strong>e ganz besondere<br />
Freundschaftsgeschichte „Ich mir dir und du mit mir“<br />
von Lorenz Pauli und Kathr<strong>in</strong> Schärer, die wir im<br />
Bilderbuchk<strong>in</strong>o bestaunen konnten:<br />
Der Bär sitzt auf se<strong>in</strong>em Liebl<strong>in</strong>gskissen und hört von<br />
weitem Musik. Der Siebenschläfer spielt auf se<strong>in</strong>er<br />
Flöte, so schön, dass der begeisterte Bär selber Flöte<br />
spielen lernen möchte. „Wollen wir tauschen?“, fragt<br />
er. Und so hat er nun e<strong>in</strong>e Flöte und der Siebenschläfer<br />
e<strong>in</strong> weiches Kissen. „Für dich e<strong>in</strong> Gew<strong>in</strong>n, für mich<br />
e<strong>in</strong> Gew<strong>in</strong>n.“ Doch se<strong>in</strong>e Bärentatzen s<strong>in</strong>d zu gross<br />
für die Siebenschläferflöte und der Siebenschläfer<br />
kann sich bei dem schaurigen Gequietsche nicht<br />
ausruhen. Also wird wieder munter drauf los<br />
getauscht: Flöte gegen Musik, Getragenwerden gegen<br />
die Richtung des Weges, Bärentanz gegen Glückskiesel,<br />
Glückskiesel gegen Nüsse. Doch dann stellt der<br />
Bär fest: „Ich hatte e<strong>in</strong> Kissen. Wozu? Mir reicht me<strong>in</strong><br />
dickes, warmes, weiches Fell. Und wozu brauchte ich<br />
e<strong>in</strong>e Flöte? Ich kann me<strong>in</strong>e Lieder pfeifen. Und wozu<br />
brauchte ich e<strong>in</strong>en Glückste<strong>in</strong>? Das Glück f<strong>in</strong>det mich<br />
sowieso. Hier, me<strong>in</strong> Freund, ich schenke dir me<strong>in</strong>en<br />
Glückskiesel. Schenken macht mir Freude.“ In Ihrer<br />
Glückseligkeit stellen beide nun fest, dass es Erfahrungen<br />
und D<strong>in</strong>ge gibt, die gar nicht getauscht,<br />
sondern nur geschenkt werden können, zum Beispiel<br />
Freundschaft und Zuneigung.<br />
Zu dem Buch malten die K<strong>in</strong>der dann voller Freude<br />
ihre Bilder aus, hörten e<strong>in</strong> Gedicht über Freundschaft<br />
und bekamen selbst e<strong>in</strong>en Glückskiesel, den sie ebenso<br />
wie der Bär verschenken konnten.<br />
Darüber h<strong>in</strong>aus nahmen das Buch „Der Grüffelo“ und<br />
zahlreiche Sachbücher die K<strong>in</strong>der durch Bastel-Aktionen<br />
und Spiele mit auf Ihre spannende Reise durch<br />
die Bücherei. Auch <strong>in</strong> diesem Jahr brachte die<br />
G10
Geschichte „Pippilothek …?! – e<strong>in</strong>e Bücherei wirkt<br />
Wunder“ K<strong>in</strong>der und Eltern wieder zum Schmunzeln<br />
und Lachen und trug hoffentlich mit dazu bei, die<br />
K<strong>in</strong>der nun für die Welt zwischen den Buchdeckeln<br />
zu begeistern.<br />
Nach den vier Vormittagen bekam jedes Vorschulk<strong>in</strong>d<br />
dann zum Abschluss dieser Aktion den „Bibliotheksführersche<strong>in</strong>“<br />
überreicht, <strong>in</strong> dem ihm bestätigt wurde,<br />
dass es sich <strong>in</strong> der Bücherei auskennt und sie nun <strong>in</strong><br />
Zukunft selbständig nutzen kann.<br />
Auch <strong>in</strong> diesem Jahr hatten Große und Kle<strong>in</strong>e wieder<br />
viel Spaß an der Sache. Wenn die K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> diesem<br />
Sommer e<strong>in</strong>geschult werden, lernen sie viele neue<br />
D<strong>in</strong>ge, unter anderem das Lesen. Die Vorschulk<strong>in</strong>der<br />
des <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s K<strong>in</strong>dergartens haben den Umgang mit<br />
Büchern geübt und f<strong>in</strong>den sich nun <strong>in</strong> der Bücherei<br />
zurecht. So wird es Ihnen <strong>in</strong> der Schule leichter fallen,<br />
sich mit zusätzlichen Wissen und der notwendigen<br />
Leselektüre zu versorgen.<br />
Wir möchten alle Vorschulk<strong>in</strong>der von <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s und<br />
ihre Familien auch über diese Aktion h<strong>in</strong>aus herzlich<br />
e<strong>in</strong>laden, unser Angebot an K<strong>in</strong>der- und Jugendbüchern<br />
sowie Kassetten, CDs, Hörbücher und Spiele<br />
<strong>in</strong> der KÖB <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s zu nutzen. Das Büchereiteam<br />
freut sich auf e<strong>in</strong>en Ihren Besuch.<br />
Dr. Brigitte Matulla-Nolte<br />
Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />
Verabschiedung aus der Bücherei<br />
Nach 22-jähriger ehrenamtlicher<br />
Tätigkeit <strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>debücherei<br />
hat Frau Edith Re<strong>in</strong>hardt<br />
Ihren Büchereidienst beendet. Für<br />
Ihr langjähriges und unermüdliches<br />
Engagement, vor allem <strong>in</strong><br />
unserer sonntäglichen Buch-Ausleihe<br />
möchten wir uns recht herzlich<br />
bei Ihr bedanken und<br />
Edith Re<strong>in</strong>hardt<br />
wünschen Ihr weiterh<strong>in</strong> gute<br />
Gesundheit.<br />
10 Jahre ehrenamtliche Mitarbeit <strong>in</strong> der Bücherei<br />
Im Dezember 2012 bzw. im Februar 2013 konnten wir<br />
zwei weitere langjährige Mitarbeiter für ihr 10-jähriges<br />
ehrenamtliches Engagement ehren:<br />
Nämlich Herrn Dr. Georg Perret, der unsere EDV<br />
auf dem Laufenden hält und sich um jegliche Art von<br />
Verwaltungsarbeit kümmert,<br />
und Frau Christa Waldhofer, die sich regelmäßig <strong>in</strong><br />
der Buch-Ausleihe und bei der Gestaltung und Mitarbeit<br />
unserer Veranstaltungen e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gt.<br />
Für die vielen<br />
ehrenamtlichen<br />
<strong>St</strong>unden möchten<br />
wir uns recht<br />
Dr. Georg Perret Christa Waldhofer<br />
herzlich bedanken<br />
und hoffen,<br />
dass beide noch<br />
lange dem Büchereiteam<br />
erhalten<br />
bleiben.<br />
Dr. Brigitte Matulla-Nolte<br />
Die Bücherei lädt am Samstag, 15. Juni um 17.45 Uhr <strong>in</strong> den Geme<strong>in</strong>desaal zu e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en<br />
Jubiläumsfeier e<strong>in</strong>. Der Grund ist: „100 Jahre Buchausgabe <strong>in</strong> <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s“.<br />
G11
Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />
Sozialzentrum<br />
Programm Februar bis Juli 2013<br />
(immer Mittwochs nach der Seniorenmesse)<br />
Februar<br />
Mittwoch 6.2. B<strong>in</strong>go<br />
Mittwoch 13.2. Ideen, Rezepte, Geschichten,<br />
Gedichte, etc. für die Gestaltung<br />
e<strong>in</strong>es eigenen Buches<br />
Montag 18.2. 19 Uhr „Lichtblicke" Andacht<br />
und Begegnung für Trauernde<br />
Beg<strong>in</strong>n <strong>in</strong> der Kirche<br />
Mittwoch 20.2. „Marokko-Von der Med<strong>in</strong>a <strong>in</strong><br />
Marrakesch bis zur Sahara"<br />
Bildervortrag von Herrn Toll<br />
Mittwoch 27.2. Buchausleihe und Buchvorstel<br />
ung mit Herrn Hassler<br />
19 Uhr ökum. Passionsandacht<br />
<strong>in</strong> <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>skirche<br />
März<br />
Mittwoch 6.3. Fragen und Antworten rund um<br />
die Patientenverfügung<br />
Mittwoch 13.3. Basteln für Ostern mit Frau<br />
Lamijon<br />
19 Uhr ökum. Passionsandacht<br />
<strong>in</strong> <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>skirche<br />
Mittwoch 20.3. Begrüßung des Frühl<strong>in</strong>gs mit<br />
Liedern,Gedichten und Überraschungen<br />
Osterferien<br />
April<br />
Mittwoch 10.4. Buchausleihe und Buchvorstel<br />
lung mit Herr Hassler<br />
Montag 15.4. 19 Uhr "Lichtblicke" Andacht<br />
und Begegnung für Trauernde<br />
Mittwoch 17.4. "Soziales Engagement <strong>in</strong> Tansa<br />
nia" Mart<strong>in</strong> Kammann u. Julia<br />
Schommer berichten<br />
Mittwoch 24.4. 130 Jahre <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s / 5 Jahre<br />
Sozial- und Begegnungszentrum<br />
Mai<br />
Mittwoch 1.5. ke<strong>in</strong> Cafe<br />
Mittwoch 8.5. Mailieder, Maikäfer,<br />
Maiglöckchen etc.<br />
Mittwoch 15.5. Film „Ziemlich beste<br />
Freunde"<br />
Mittwoch 22.5. Buchausleihe u. Buchvorstellung<br />
durch Herrn Hassler<br />
Mittwoch 29.5. ke<strong>in</strong> Cafe nach den Messen<br />
Juni<br />
Mittwoch 5.6. „Im Land des Herrn"- Pilgerreise<br />
durch Israel zu den heilgen<br />
<strong>St</strong>ätten (Ehepaar <strong>St</strong>offels)<br />
Montag 10.6. 19 Uhr "Lichtblicke" Andacht<br />
u. Begegnung" für Trauernde<br />
Mittwoch 12.6. Kreativwerkstatt<br />
Mittwoch 19.6. Gedächtnistra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
Mittwoch 26.6. B<strong>in</strong>go<br />
Juli<br />
Mittwoch 3.7. „Das D<strong>in</strong>gs vom Dach""- Rät<br />
seln<br />
Montag 6.7. 19 Uhr „Lichtblicke" Andacht<br />
u. Begegnung" für Trauernde-<br />
Mittwoch 10.7. Buchausleihe und Buchvorstellung<br />
mit Herrn Hassler<br />
G12
Im Advent wurden die neuen Messdiener <strong>in</strong> die<br />
Geme<strong>in</strong>schaft aufgenommen. Um ihnen die ersten<br />
Schritte im Dienst am Altar zu erleichtern, bekamen<br />
alle e<strong>in</strong>en Paten zur Seite gestellt. So konnten auch<br />
die Neul<strong>in</strong>ge schon gleich <strong>in</strong> den feierlichen Weihnachtsmessen<br />
ihr Amt angehen.<br />
Die erste grössere Aktion war am 16.Februar das<br />
alljährliche Fussballturnier der Messdiener. In der<br />
Soccer-Halle <strong>in</strong> Mühlheim wurde <strong>in</strong> verschiedenen<br />
Mannschaften mit vollem Elan um den Pokal gespielt.<br />
Messdiener<br />
Diesmal blieb auch noch Zeit für e<strong>in</strong>e zweite Runde,<br />
so dass die Mannschaften noch e<strong>in</strong>mal neu gemischt<br />
werden konnten. Zufrieden, aber auch ziemlich müde<br />
kehrten am Abend alle nach Hause zurück.<br />
Am Gründonnerstag ist es im Bistum Essen schon<br />
länger Tradition, dass Messdiener aus den verschiedenen<br />
<strong>St</strong>ädten und Pfarreien im Dom zusammenkommen,<br />
um dort mit dem Bischof die Chrisam-Messe zu<br />
feiern. In dieser Messe weiht der Bischof jedes Jahr<br />
das Chrisam, das u.a. für Taufe, Firmung oder Krankensalbung<br />
benötigt wird. Auch wir werden wieder<br />
dabei se<strong>in</strong>. Es ist immer bee<strong>in</strong>druckend, wenn im und<br />
um den Dom herum alles von rot-weiß gewandeten<br />
Messdienern aller Altersklassen nur so wimmelt.<br />
H<strong>in</strong>terher lädt der Bischof dann immer noch zu e<strong>in</strong>em<br />
kle<strong>in</strong>en Snack und Getränken auf den Domvorplatz<br />
e<strong>in</strong>. Wer sich gut mit dem Internetauftritt der Messdiener<br />
des Bistums auskennt, kann dieses Jahr sogar<br />
auch noch e<strong>in</strong>en i-Pod gew<strong>in</strong>nen.<br />
Der 1.Mai ist bei vielen unserer Messdiener schon fest<br />
im Kalender vermerkt. An diesem Tag wird schon seit<br />
vielen Jahren das Altenberger Licht ausgesandt. Aus<br />
vielen <strong>St</strong>ädten Deutschlands und auch aus dem<br />
Ausland kommen zu diesem Anlass K<strong>in</strong>der und<br />
Jugendliche zusammen. Dieses Friedenslicht <strong>in</strong> unsere<br />
Geme<strong>in</strong>de zu holen ist bei uns Messdienern schon e<strong>in</strong>e<br />
ganze Weile Tradition.<br />
Da zur Zeit die Räumlichkeiten um den Altenberger-<br />
Dom herum grundlegend saniert werden, s<strong>in</strong>d <strong>in</strong><br />
diesem Jahr leider ke<strong>in</strong>e Übernachtungen möglich.<br />
Trotzdem werden wir uns auf den Weg <strong>in</strong>s Bergische<br />
Land machen, um die Aussendungsfeier mitzuerleben<br />
und bei e<strong>in</strong>em bunten Programm geme<strong>in</strong>sam Spass zu<br />
haben.<br />
Reg<strong>in</strong>e Lamijon<br />
Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />
G13
Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />
Frömmigkeit oder die Fähigkeit zu Lesen<br />
Predigt von Pastor Peter Müller-Goldkuhle<br />
am Sonntag,<br />
27. Januar 2013 <strong>in</strong> <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />
Wer seit K<strong>in</strong>dertagen die<br />
Heilige Messe mitfeiert, der<br />
merkt kaum mehr, dass unsere<br />
heutige Messfeier eigentlich aus<br />
zwei Gottesdiensten besteht.<br />
Der zweite Teil, die Eucharistiefeier,<br />
ist das alte Abendmahl.<br />
Sie war ursprünglich verbunden mit e<strong>in</strong>em familiären<br />
Abendessen. Der erste Teil, der Wortgottesdienst, ist<br />
die Fortführung des Synagogengottesdienstes der<br />
Juden am Vormittag. Der Brauch des familiären<br />
Abendessens verlor sich langsam und die Christen<br />
feierten beides am Vormittag: Den Wortgottesdienst<br />
und die Eucharistie. Und so entstand unser Doppelgottesdienst,<br />
unsere Heilige Messe.<br />
gab es dem Synagogendiener zurück und setzte sich.<br />
Die Augen aller <strong>in</strong> der Synagoge waren auf ihn<br />
gerichtet.“.<br />
Ich me<strong>in</strong>e, man hört noch das Knistern heraus, das da<br />
den Raum der Synagoge erfüllte. Das aber nicht nur,<br />
weil da ihr Landsmann sprach, der Jesus aus Nazareth,<br />
den sie alle kannten; sondern: Die Spannung entsteht<br />
durch die hellhörige Erwartung der Leute, durch die<br />
Erwartung der Begegnung mit dem Wort Gottes. Jeder<br />
Wortgottesdienst, ob von Juden oder Christen, lebt<br />
von dieser hellhörigen Gespanntheit auf das Wort<br />
Gottes h<strong>in</strong>. Von diesem Erlebnis her haben die Leute<br />
später die Form des Wortgottesdienstes <strong>in</strong> ihre private<br />
Frömmigkeit übernommen. Voraussetzung dafür war<br />
erstens, dass man lesen konnte und zweitens, dass man<br />
e<strong>in</strong>e Bibel besass. Bei den Juden war dies recht früh<br />
der Fall, bei den Christen <strong>in</strong> grösserer Zahl relativ spät<br />
- seit dem Mittelalter etwa und der Lutherzeit.<br />
Der Synagogengottesdienst bestand im wesentlichen<br />
aus e<strong>in</strong>em Gebet, e<strong>in</strong>er ausführlichen Lesung aus den<br />
Büchern des Mose, e<strong>in</strong>em Antwortgesang, e<strong>in</strong>er<br />
Lesung aus dem Buch der Propheten, der Auslegung<br />
des Predigers, aus Fürbitten und e<strong>in</strong>em abschliessenden<br />
Segensspruch. Von e<strong>in</strong>em solchen Synagogengottesdienst<br />
ist hier <strong>in</strong> unserem Evangelium die Rede.<br />
Es heisst da von Jesus:<br />
„Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen,<br />
reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja. Er<br />
schlug das Buch auf und fand die <strong>St</strong>elle, wo es heißt:<br />
„Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat<br />
mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den<br />
Armen e<strong>in</strong>e gute Nachricht br<strong>in</strong>ge; …und e<strong>in</strong> Gnadenjahr<br />
des Herrn ausrufe.“ Dann schloss er das Buch,<br />
Nun s<strong>in</strong>d unsere biblischen Schriften ja nicht e<strong>in</strong>fach<br />
vom Himmel gefallen. Sie s<strong>in</strong>d von Menschen<br />
geschrieben. Aber sie s<strong>in</strong>d Ausdruck der Gottesbegegnung<br />
grosser Beter. Diese alten Schriften atmen auch<br />
für uns heute den Geist des Ursprungs. Und wenn wir<br />
heute dar<strong>in</strong> lesen oder diese Texte hören, dann lassen<br />
wir uns h<strong>in</strong>e<strong>in</strong> nehmen <strong>in</strong> die Gotteserfahrung jener<br />
frühen Beter.<br />
Nun ist Lesen allerd<strong>in</strong>gs nicht so e<strong>in</strong>fach. Es ist e<strong>in</strong><br />
geistiger Akt von hoher Qualität, e<strong>in</strong>e Kulturleistung<br />
von Rang. E<strong>in</strong> Bild anschauen kann ich auch noch,<br />
wenn ich hundemüde b<strong>in</strong>; e<strong>in</strong> dreijähriges K<strong>in</strong>d kann<br />
Bilder anschauen. Lesen erfordert mehr: An sich<br />
uns<strong>in</strong>nige Zeichen bekommen e<strong>in</strong>en Lautwert; aus den<br />
Lauten formen wir Silben, aus den Silben Wörter, aus<br />
G14
den Wörtern Sätze und aus Sätzen Gedankengänge,<br />
mit denen wir Sachverhalte abbilden. Bei diesem<br />
Vorgang ist der Mensch <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Geistigkeit ganz<br />
anders gefordert, als wenn er Bilder anschaut. Lesen<br />
ist tatsächlich so etwas wie „Gehirn-Jogg<strong>in</strong>g“. Und<br />
mit dieser geistigen Wachheit des Lesens widmen wir<br />
uns dem biblischen Text. Der geistige Akt des Lesens<br />
ist e<strong>in</strong>e Vorübung für den geistigen Akt des Betens.<br />
Lassen Sie mich zum Schluss aus all dem e<strong>in</strong>e Anregung<br />
formulieren: Die jüdische Frömmigkeit und die<br />
evangelische Frömmigkeit hatten jahrhundertelang<br />
ihre stärkste Wurzel im Lesen der Heiligen Schrift. Es<br />
wäre e<strong>in</strong> grossartiger Vorgang, wenn e<strong>in</strong>e wachsende<br />
Zahl von katholischen Christen dieses Brauchtum<br />
aufnehmen könnte. Das geht eigentlich ganz e<strong>in</strong>fach;<br />
man muss es nur wollen. Wenige M<strong>in</strong>uten am Tag<br />
reichen dafür. Man setzt sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e ruhige Ecke,<br />
sammelt sich zum Gebet, schlägt die Bibel auf, liest<br />
e<strong>in</strong>en Abschnitt, schliesst das Buch und fragt sich:<br />
„Was will Gott mir mit diesem Abschnitt sagen?“ E<strong>in</strong><br />
Gebet am Schluss ergibt sich daraus von selbst. - E<strong>in</strong>e<br />
Anregung für uns alle. - Machen Sie mit?!<br />
Niederschrift: Hans-Ulrich Philipsenburg<br />
Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />
Die Term<strong>in</strong>e der Gottesdienste und Andachten entnehmen<br />
Sie bitte dem Pfarreiteil oder unseren Internetseiten<br />
www.st-ludgerus.net<br />
Nach der Osternachtmesse um 21.00 Uhr lädt der<br />
Geme<strong>in</strong>derat zur Osterfeier <strong>in</strong> den Geme<strong>in</strong>desaal e<strong>in</strong>.<br />
G15
Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />
Kommunionk<strong>in</strong>derfahrt 2013<br />
„Was hat euch an der Kommunionk<strong>in</strong>derfahrt 2013<br />
am besten gefallen?“, so fragen wir Katechet<strong>in</strong>nen<br />
unsere Kommunionk<strong>in</strong>der meist <strong>in</strong> der <strong>St</strong>unde nach<br />
unserer Fahrt. Die Antwort wird wohl <strong>in</strong> allen fünf<br />
Kommuniongruppen gleich gewesen se<strong>in</strong>:<br />
„e<strong>in</strong>e Buddel Bier, zwei Buddel Bier…“, diese<br />
lustigen <strong>St</strong>rophen e<strong>in</strong>es Liedes, welches Pastor Pilorz<br />
den K<strong>in</strong>dern <strong>in</strong> Marienberge vorgesungen und mit dem<br />
Akkordeon vorgespielt hat, war der Hit des Wochenendes.<br />
Natürlich lag hier nicht der eigentliche <strong>in</strong>haltliche<br />
Schwerpunkt unseres Wochenendes. Aber wenn wir<br />
unser Kursmotto „Licht“ am Beispiel der Emmausgeschichte<br />
vertieften und dunklen und hellen Weg der<br />
Jünger mit Jesus nachg<strong>in</strong>gen, so ist doch die Freude<br />
an der Geme<strong>in</strong>schaft e<strong>in</strong>e ganz wichtige Botschaft.<br />
Manches muss man eben erleben und nicht nur hören,<br />
um zu begreifen, so wie die Jünger beim Brotbrechen.<br />
Darum: Herzlichen Dank, lieber Pastor Pilorz, dass<br />
Sie mitgefahren s<strong>in</strong>d und mit uns Brot gebrochen und<br />
Messe gefeiert haben, das war unvergessslich!<br />
E<strong>in</strong> Dankeschön auch an Christoph Lepp<strong>in</strong>g für die<br />
Gitarrenbegleitung, an Herrn Colsman als begleitenden<br />
Vater und ganz besonders an die Katechet<strong>in</strong>nen<br />
Beate Rochus, Doris Kammann, Heike Söhnchen-<br />
Biermann und Petra Balke.<br />
Dr. Jutta Ophoff<br />
G16
Zukunft<br />
Jubiläen, wie aktuell unser diesjähriges, haben immer<br />
auch e<strong>in</strong>en <strong>in</strong> die Zukunft gerichteten Aspekt: Wie<br />
werden die nächsten 130 oder 100, 30, 5 Jahre? Aber<br />
wer kann schon <strong>in</strong> die Zukunft schauen? Nun ja,<br />
Zukunftsaussichten werden uns doch laufend präsentiert.<br />
Meist steckt dah<strong>in</strong>ter die Absicht, verme<strong>in</strong>tliche<br />
Missstände anzuprangern: „ Wenn der Zölibat nicht<br />
endlich abgeschafft wird, dann ...“ Zukunftsaussichten<br />
als Druckmittel – ke<strong>in</strong> Wunder, dass diese Zukunftsbilder<br />
fast alle düster und negativ s<strong>in</strong>d. „Gute Politik“<br />
ist so sicher nicht zu machen. Apropos „machen“,<br />
können wir alles machen? „Da muss man doch was<br />
machen!“ - „Ja, dann mach‘ mal!“ - bei ca. 1,2 Milliarden<br />
Katholiken und gegenüber ca. 1,0 Milliarden<br />
Christen anderer Konfessionen. Können wir also nichts<br />
machen?<br />
Doch, ich glaube schon; denn jede, auch Ihre, <strong>in</strong>dividuelle<br />
<strong>St</strong>imme hat Wi<strong>rku</strong>ng, aber anders, als man<br />
vielleicht vermutet: Das Internet ist e<strong>in</strong> anschauliches<br />
Beispiel: Individuelle Äußerungen werden nicht nur<br />
weltweit gehört, sondern haben schon gewaltige Bewegungen<br />
ausgelöst, positiv, aber auch negativ. Wir<br />
erleben, dass <strong>in</strong>dividuelle Gedanken auf geheimnisvolle<br />
Weise mite<strong>in</strong>ander kommunizieren, aufe<strong>in</strong>ander<br />
e<strong>in</strong>gehen oder sich abstoßen, sich gegenseitig anregen<br />
und arrangieren, sich bündeln und weltweite Geme<strong>in</strong>schaften<br />
begründen. Es ist schon erstaunlich, was da<br />
passiert, aber noch erstaunlicher ist, unter welchen<br />
Bed<strong>in</strong>gungen dies geschieht: Im Internet gibt es ke<strong>in</strong>e<br />
Hierarchie und kaum Regeln - es gibt <strong>in</strong>sbesondere<br />
nichts, was wir üblicherweise für unerlässlich halten,<br />
nämlich: Planung, Ziele, Kontrolle usw. Wer lenkt und<br />
steuert das alles? Man ist geneigt, an den<br />
1.Kor<strong>in</strong>therbrief 12,1-27 des Apostels Paulus zu denken:<br />
„Es gibt verschiedene Dienste, aber nur e<strong>in</strong>en Herrn.<br />
Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den<br />
e<strong>in</strong>en Gott. Er bewirkt alles <strong>in</strong> allen. Jedem aber wird<br />
Zukunft<br />
die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie<br />
anderen nützt. … Das alles bewirkt e<strong>in</strong> und derselbe<br />
GEIST." Geist lenkt und steuert? Aber halt – ist diese<br />
Assoziation nicht abwegig? Ich glaube nicht, <strong>in</strong>sbesondere<br />
dann nicht, wenn dieser Geist der Heilige<br />
Geist ist. Dieser Geist weht, wo er will – können Sie<br />
sich vorstellen, was das bedeutet angesichts der neuen<br />
freien, globalen Kommunikationsmöglichkeiten?<br />
Was heißt das für die Zukunft unserer Kirche? Ich<br />
vermute, diese Entwicklung wird Manches h<strong>in</strong>wegwehen.<br />
Frei bewegliche Information hat schon<br />
manche „Geheimfächer“ aufgebrochen und Widersprüche<br />
ans Tageslicht gebracht. <strong>St</strong>rukturen, deren<br />
Macht auf „Informationsregulierung“ beruht, entzieht<br />
sie die Grundlage. Organisationen, die Fehler vertuschen,<br />
demontieren sich selbst. Deutungs- und Auslegungsmonopole<br />
bekommen Konkurrenz: Freie<br />
Information fördert selbstständiges Denken.<br />
Ich vermute ferner, dass wir deshalb auch auf e<strong>in</strong>e<br />
Zukunft mit heftigen Diskussionen zugehen. Wahrsche<strong>in</strong>lich<br />
gibt es <strong>St</strong>reit, aber hoffentlich vorwiegend<br />
konstruktiven, auf positive Ergebnisse ausgerichteten<br />
<strong>St</strong>reit. „Ich b<strong>in</strong> gekommen, um Feuer auf die Erde zu<br />
werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen.“<br />
(Lk.12, 49-53) Denn unsere gegenwärtige „Konsenzgesellschaft“<br />
ist nicht kreativ und „Konsenzpolitik“<br />
verbreitet Verdrossenheit. Beklagen wir nicht auch<br />
bei unserem Glauben „zu wenig Feuer“ oder „erlöschende<br />
Glut“?<br />
Gibt es Konstanten <strong>in</strong> diesem Zukunftsbild? Seit 2000<br />
Jahren üben Jesu Worte e<strong>in</strong>e unbeschreibliche Fasz<strong>in</strong>ation<br />
aus. Sie s<strong>in</strong>d die Felsen, um die herum alles,<br />
<strong>in</strong>-Fluss-geratene brandet.<br />
„Himmel und Erde werden vergehen; me<strong>in</strong>e Worte<br />
aber werden nicht vergehen.“ (Ma<strong>rku</strong>s 13,31)<br />
Dr. Georg Becker<br />
Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />
G17
Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />
Ansprechpartner Adresse Telefon Mail<br />
Pfarrer<br />
Propst Msgr.<br />
Jürgen Schmidt<br />
Brückstr. 77 49 00 50<br />
Pastor Wilfried Hirschler Frankenstr. 370 0157-77594325<br />
Geme<strong>in</strong>de/<br />
Friedhofsbüro<br />
Barbara Kraushaar Frankenstr. 370 41 17 74 st.ma<strong>rku</strong>s.essen-bredeney<br />
@bistum-essen.de<br />
Pfarrbüro Brückstr. 77 49 00 50 st.ludgerus.essen-werden<br />
@bistum-essen.de<br />
Küster Bernhard Kosmala Am Pothstück 10 0178-5182007<br />
Kantor Ludwig Kr<strong>in</strong>ner 41 02 62 ludwigkr<strong>in</strong>ner<br />
@onl<strong>in</strong>ehome.de<br />
Hausmeister Walter Lamijon Bredeneyer <strong>St</strong>r. 99 0152-28780919 lamijon@st-ma<strong>rku</strong>s.com<br />
K<strong>in</strong>dergarten Ulrike Salewsky Frankenstr. 364a 41 11 30<br />
Fördervere<strong>in</strong> Büro Franzen Heidmannsbusch 10 42 00 91 norbert.franzen<br />
@steuerschmitz.de<br />
Sozialzentrum Sab<strong>in</strong>e Kr<strong>in</strong>ner Frankenstr. 366 9 22 96 69<br />
0176-62593799<br />
sab<strong>in</strong>ekr<strong>in</strong>ner<br />
@elisabethhaus.com<br />
Geme<strong>in</strong>derat Dr. He<strong>in</strong>er Ellebracht Emdenstr. 1 41 01 25 h.ellebrach<br />
@eurosysteam.com<br />
Walter Lamijon Bredeneyer <strong>St</strong>r. 99 0152-28780919 lamijon@st-ma<strong>rku</strong>s.com<br />
Dr. Brigitte Matulla-Nolte Lilienstr. 2 1 80 49 55 b.mn@hotmail.de<br />
Malteserjugend Barbara Bröckerhoff 41 01 51 Info<br />
@pfarrjugend-stma<strong>rku</strong>s.de<br />
Messdiener Ricarda Bierman Alfredstr. 309 41 37 19 messdiener-stma<strong>rku</strong>s<br />
@web.de<br />
Sandra Kalveram Helmertweg 7 66 74 92 s-kalveram@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Maxigruppe Nad<strong>in</strong>e Dupre Bredeneyer <strong>St</strong>r. 127 41 83 3 nad<strong>in</strong>e.dupre@web.de<br />
Bibelcamp Dr. Jutta Ophoff Hohe Buchen 10 41 09 04 jutta.ophoff@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Caritas Marlies Wessels Heierbusch 46 41 28 21 f.wessels@gmx.de<br />
Sixty Plus Gabriele Neuß Kiefernhalde 8 41 51 7 hh.neuss@gmx.de<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Geme<strong>in</strong>debücherei<br />
Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>dergruppen<br />
Geme<strong>in</strong>de-<br />
Museum<br />
Freunde für<br />
Nairobi<br />
Michael Biermann Alfredstr. 309 41 37 19 museum-st.ma<strong>rku</strong>s-essen<br />
@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Helmut <strong>St</strong>offels Florastr. 11 42 37 92 freunde.nairobi<br />
@hotmail.de<br />
Lektoren Michael Obladen Heis<strong>in</strong>ger <strong>St</strong>r. 20 44 33 66 michael.obladen<br />
@yahoo.de<br />
G18
Ansprechpartner Adresse Telefon Mail<br />
<strong>St</strong>erns<strong>in</strong>ger<br />
Bankverb<strong>in</strong>dungen<br />
Elisabeth Dorn-<br />
Schwägerl<br />
Weißdornweg 5 87 42 087<br />
sterns<strong>in</strong>ger-st.ma<strong>rku</strong>s<br />
@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Mart<strong>in</strong>imarkt Michael Biermann Alfredstr. 309 41 37 19 mart<strong>in</strong>imarkt-st.ma<strong>rku</strong>s<br />
@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Fördervere<strong>in</strong> Bank im Bistum Essen Kto. 13449015 BLZ 36060295<br />
Caritas Sparkasse Essen Kto. 8746943 BLZ 36050105<br />
Freunde Nairobi Sparkasse Essen Kto. 3001566375 BLZ 36050105<br />
Klusenkapelle Bank im Bistum Essen Kto. 13449066 BLZ 36060295<br />
Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />
Wir trauern um<br />
Cathar<strong>in</strong>a <strong>St</strong>achowiak<br />
Horst Hans Jung<br />
Elisabeth Maria Zöllner<br />
Maria Luise Wehn<br />
Margarete Fenners<br />
Birgit <strong>St</strong>euber<br />
Wilhelm Buers<br />
Ursula Herrmann<br />
Karl He<strong>in</strong>z Pottgießer<br />
Gerd Heb<strong>in</strong>g<br />
Michael Ingo Kle<strong>in</strong><br />
Kathar<strong>in</strong>a Ermacora<br />
Getauft wurden<br />
Charlotte van Bebber<br />
Florian Giss<strong>in</strong>ger<br />
Pia Carlotta Baltmann<br />
Sienna Allegra Lens<strong>in</strong>g<br />
Phila Nouvel Lens<strong>in</strong>g<br />
Anton Munsch<br />
Dennis Röntgen<br />
Marie Jan<strong>in</strong>e Robook<br />
G19
Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Ma<strong>rku</strong>s<br />
Pfarrbüro<br />
Brückstr. 77 45239 Essen-Werden<br />
Tel.: 49 00 50 Mail: st.ludgerus.essen-werden@bistum-essen.de<br />
Montag bis Freitag 9.00-11.00 Uhr Montag bis Dienstag 15.00-16.30 Uhr<br />
Donnerstag 15.00-18.00 Uhr<br />
Geme<strong>in</strong>de/Friedhofsbüro<br />
Frankenstr. 370 45133 Essen-Bredeney<br />
Tel.: 41 17 74 Fax: 42 20 95 Mail: st.ma<strong>rku</strong>s.essen-bredeney@bistum-essen.de<br />
Montag bis Donnerstag 9.00-12.00 Uhr Freitag geschlossen<br />
KÖB<br />
Frankenstr. 364 45133 Essen-Bredeney<br />
Leitung: Dr. Brigitte Matulla-Nolte Tel.: 1 80 49 55 Mail: b.mn@hotmail.de<br />
Sonntag 10.30-13.00 Uhr Mittwoch 15.00-17.00 Uhr Freitag 15.00-17.00 Uhr<br />
Sozial- und Begegnungszentrum<br />
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Fax: 92 29 618 Mobil: 0176/62593799<br />
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Montag 10.00-12.00 Uhr Büro Dienstag 10.00-12.00 Uhr Büro Mittwoch<br />
G20