Der BOGEN - Ausgabe März bis Mai 2013 - Evangelische Stadt- und ...

Ausgabe 30
D e r B o g e n
Gemeindebrief der evangelischen Stadt- und Frauenkirchengemeinde
und der Johanneskirchengemeinde in Esslingen
März - Mai 2013
Die Franziskanerkirche
Portrait: Engagiert in der
Kirchengemeinde
Aktuelles aus
den Gemeinden

Inhalt
VOrwort
Thema Franziskanerkirche 4
Gemeindehaus Blarerplatz 7
Frühling in der hinteren Kirche 9
Kloster für die Stadt 10
Engagiert in der Gemeinde 12
Aus den Gemeinden
Stadt- und Frauenkirche 14
Johanneskirche 19
Kirche in Esslingen 33
Familiennachrichten 40
Adressen 43
2
Impressum
Gemeindebrief „Der Bogen“
Ausgabe 30 · März - Mai 2013
Auflage: 4000 Exemplare
Redaktion:
Christoph Bäuerle, Johanna Ewig-Spur,
Christof Hermann, Peter Schaal-Ahlers,
Helga Zoller
Nächster Redaktionsschluss:
9. Mai 2013
V.i.S.d.P.:
Christoph Bäuerle
Stadt- und Frauenkirchengemeinde
Augustinerstraße 12/1
73728 Esslingen
0711/ 39697342
Gestaltung: www.kraemerteam.de
Über Spenden zur Finanzierung des Bogens
freuen wir uns sehr. Selbstverständlich
erhalten Sie eine Bescheinigung für das
Finanzamt.
Konto 902579 · BLZ 611 500 20
KSK Esslingen
Liebe Leserin,
lieber Leser,
im Gemeindebrief „Bogen“ wollen wir
in diesem Jahr die vier Kirchen unserer
Innenstadtgemeinden zum Thema machen.
Die erste Ausgabe ist der Franziskanerkirche
gewidmet. Den Esslingern ist diese
Kirche meist unter dem Namen „Hintere
Kirche“ bekannt. Über Geschichte und
Architektur dieses Kleinods berichtet
Thomas R. Schild. Helga Zoller erinnert
sich an die Jugendgottesdienste unter
Leitung von Pfarrer Jörg Zink in den
50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts.
Genutzt werden die Räume heute
für das „Kloster für die Stadt“.
Das Evangelische Gemeindehaus am
Blarerplatz steht genau da, wo bis 1840
das Schiff der Franziskanerkirche zu
finden war. Das Gemeindehaus ist seit
seiner Eröffnung 1930 eine Brücke ins
Gemeinwesen.
Pfarrer Christoph Bäuerle
„Engagiert in der Kirchengemeinde“, die
neue Interview-Reihe im Jahr der Kirchenwahl,
stellt mit Claudia Sternberg
ein Mitglied der Kantorei vor.
Im Redaktions-Team des Bogens ergaben
sich Veränderungen: Nach sieben Jahren
und der Reaktion von 29 Nummern des
Bogens scheidet Ute Maurer aus dem
Bogenteam aus. Herzlichen Dank für
die zuverlässige und kompetente Arbeit.
Alexander Strobel, bisher verantwortlich
für Layout und Druck, übergibt den Stab
an Dorothee Krämer.
Die Redaktion freut sich über Rückmeldungen.
Was hat Ihnen gefallen? Was
fehlt Ihnen? Gerne nehmen wir Anregungen
auf. Auch über Spenden zur Finanzierung
des Bogens freuen wir uns
sehr.
Eine gesegnete Passions- und Osterzeit
wünschen
Pfarrer Christoph Bäuerle
und Ihr Bogen-Team
3

Thema
Die FranziskanerKirche
Die Franziskanerkirche Esslingen
Sonderlich respektvoll klingt ihr Name
nicht: ‚Hintere Kirche‘ - jener Torso, den
1840 schon restaurierungsunwillige und
abrissfreudige Stadtväter noch übrigließen:
den hochragenden Chor einer der
frühesten und schönsten Bettelordenkirchen
Süddeutschlands. Ihr zweiter
Name klingt besser, ist aber auch nicht
wirklich angemessen: ‚Georgskirche‘; sie
war diesem Heiligen der Ritterschaft nie
geweiht, sie besaß hier wohl eine ihm
geweihte Kapelle. Freilich ist 1906 dieser
Namengebung die kunstfertig gearbeitete,
kreisrunde Glasarbeit zwischen den
Orgelpfeifen geschuldet: sie zeigt den
standesgemäß gewappneten Drachentöter
auf einem galoppierenden Schimmel.
Wie kam diese Kirche des Franziskanerkonvents
zu ihren Namen, wie hieß
sie eigentlich ursprünglich? Sie war der
Gottesmutter als der Himmelskönigin
geweiht und hieß deshalb ‚Mariä Krönungskirche‘
– ihr Festtag: der 15. August.
Mit der Entscheidung der Esslinger Bürgerschaft,
1531 das lutherische Bekenntnis
verbindlich für alle anzunehmen, war
auch das Ende aller Arbeit, des vielfältigen
religiösen, sozialen und kulturellen
Engagements der hiesigen Bettelorden
beschlossen. Ihre nicht länger genutzten
Konventsgebäude verfielen, so dass
viele allmählich abgerissen wurden. So
erging´s auch dem Franziskanerkonvent,
obwohl im Südflügel über Jahrhunderte
hinweg noch immer der Kaiser während
seiner Besuche hier residierte. Erhalten
geblieben, wenn auch oft umgebaut, ist
der Westflügel mit seinen Räumen, die
heute von der Jugendmusikschule genutzt
werden.
Der 23. April, der Tag des hl. Georg, spielte
in der Stadt lange noch als Festtag
eine wichtige Rolle im Konvent und im
Leben der Gemeinde. Dies nutzten die
Protestanten wohl gerne, konnten sie
die Kirche nun doch getrost nach ihm
und nicht länger nach der Gottesmutter
benennen, mussten sie doch schon
eine recht ansehnlich und repräsentativ
geratene Marienkirche erdulden: die
Frauenkirche. Es gab nie ein Doppelpatrozinium
für die Franziskanerkirche hier;
übrigens vertragen die Jungfrau Maria
und der so männlich-starke Drachentöter
sich besser miteinander, als zunächst
zu vermuten ist – ja ihre Verbindung ist
ein in Esslingen beliebtes Phänomen:
Ihm ist ja auch das Tympanon am Westportal
der Frauenkirche gewidmet. Georg,
der Schutzheilige aller Jungfrauen,
galt zusammen mit dem hl. Oswald und
dem Erzengel Michael als Gewährsmann
der Jungfräulichkeit Mariens.
Das am ‚Jergentag‘ mit großem Spektakel
gefeierte Stadtteilfest erfreute sich
großer Beliebtheit, nicht zuletzt deshalb,
weil den Leuten auf einer Drehscheibe
neben frischem Brot Rotwein aus dem
Kloster heraus spendiert wurde. Hier
kristallisierten sich einige historisch für
die Franziskaner charakteristische Eigenheiten:
in Kooperation mit den ebenfalls
neu zugezogenen Rittern legten die
Franziskaner einst die östlich der Stadt
befindlichen, gesundheitsgefährdenden
Sümpfe trocken, kümmerten in Kooperation
mit Beginen sich um Sieche und
Sterbende hier und ihm nahegelegenen
Leprosenhaus; sie unterstützten ganz im
Geiste ihres Ordensgründers Franziskus
die vielen landflüchtigen Menschen, die
sich gerade hier, am Stadtrand in erbärmlichen
Unterkünften niedergelassen
hatten, hofften sie doch auf bessere
Lebens- und Arbeitsschicksale in der
Stadt. Vorbildliche, bald immer höher
geachtete Sozialarbeit wurde geleistet,
und ihre Kirche erfreute sich bald größ-
4 5

Thema
Franziskanerkirche
ter Beliebtheit, was der doch despektierliche
Zungenschlag bei ihrer Bezeichnung
als ‚Hintere Kirche‘ kaum mehr
erahnen lässt. Aber aus der Perspektive
von ‚Vorne‘, aus dem vom Stadtkirchenklerus,
von wohlhabenden Handwerkern,
Handelsleuten und Patriziern geprägten
Stadtzentrum lag das gesamte Gebiet
ihrer Osterweiterung immer ‚da hinten‘
– wiewohl diese für ein solides Sozialgefüge
und alle weitere Stadtentwicklung
stetig wichtiger geworden war.
Der Erhalt des 1290 fertiggestellten Chors
verdankt sich zwei großen Restaurierungsinitiativen:
die erste fand zwischen
1906 und 1912 statt. Die zweite zwischen
1999 und 2004 wurde nötig, weil
der Abriss des einst großen Langhauses
sich langfristig in für den Chorbau immer
gefährlicher werdenden Rissen rächte,
fehlte es doch als stützender Widerpart
zu ihm, selbst das vorgelagerte massive
Gemeindehaus vermochte dies nicht zu
verhindern. Im letzten Jahr wurde auch
noch die Walcker-Orgel von 1912 zu einem
neuen Klangjuwel für unsere Ohren
restauriert. Sobald wir die wuchtige Lettnerwand
durchschreiten, betreten wir
einen harmonisch-festlichen Raum mit
seiner eleganten Höhe und den schlanken
Chorfenstern, dessen mittleres eines
der bedeutendsten Zyklen der gotischen
Glasmalerei Europas birgt: 18 von einst
45 Scheiben erzählen in zauberhafter
Gestaltung Leben und Werk Jesu Christi.
Thomas R. Schild
Das Evangelische Blarer-
Gemeindehaus
Am 21. September 1930 wurde das neu
erbaute Evangelische Gemeindehaus am
Blarerplatz von Architekt Prof. Rudolf
Lempp seiner Bestimmung übergeben.
Über Jahrhunderte war die Kirche nur
durch drei Gebäude im Gemeinwesen
präsent gewesen: durch das Kirchengebäude,
das Pfarrhaus und in der Schule.
Mit dem Bau von Gemeindehäusern ändert
sich das Selbstverständnis der Kirche.
Sie bietet einerseits dem kirchlichen
Vereinswesen ein kirchliches Dach und
versteht sich anderseits als Bildungsort.
Das zentrale Gemeindehaus in Esslingen
sollte der Kirche den Weg in die Gesellschaft
hinein wiederöffnen. Zuvor hatten
sich Kirche und Arbeiterschaft entfremdet.
Beim Festakt zur Einweihung wurde
Hochkultur geboten. Der Oratorienverein
führte die Bachkantate „Wir danken
dir Gott“ auf; am Abend wurde das Festspiel
„Das Bekenntnis von Augsburg“
aufgeführt.
In der Festschrift heißt es: „Nun steht
es da, das Haus, das der Gemeinde Hort
und Heimat sei, das viel umstritten und
bekämpft nun der Vollendung durft entgegengehen…“.
Und in der Tat hat das
Gemeindehaus eine spannungsreiche
Vorgeschichte.
Zunächst fehlte nach dem 1. Weltkrieg
das Geld für das Großprojekt. Nur weil
die Gesamtkirchengemeinde das Grundstück,
auf dem heute das Klinikum Esslingen
steht, für 600 000 Reichsmark an
die Stadt verkaufte, konnte das Gemeindehaus
finanziert und die explodierenden
Kosten für die Südkirche beglichen
werden.
Auch der Bauplatz war umstritten. Als
6 7

Thema
Franziskanerkirche
der heutige Standort publik wurde, erhob
sich heftiger Protest. Ein Arzt argumentierte,
dass die Grünanlage den
einzigen Luftfleck für die umliegenden
licht- und luftlosen Gassen darstelle.
Eine Überbauung des Platzes sei „medizinisch
nicht haltbar“. In dieselbe Kerbe
hieb ein Leserbriefschreiber in der
linksorientierten Volkszeitung. Er solidarisierte
sich mit den kleinen Leuten,
denen der Anblick der blühenden Bäume
im Frühling genommen werde. Zudem
verlören die Kinder ihre Spielfläche. Andere
Leserbriefschreiber empörten sich,
dass nach dem Abriss des Kirchenschiffs
der Franziskanerkirche 1840 der Platz
nun endgültig verschandelt werde.
Auch wurde das Bauprojekt grundsätzlich
in Frage gestellt. Sollte die Kirche in
Zeiten so großer Not nicht besser Arme
speisen? Dem widersprach Dekan Dr.
Richard Lempp, Bruder des Architekten.
Bei dem Festakt sagte er, dass der Not
unserer Zeit allein durch Arbeit nicht
geholfen werde. Das Wichtigste sei, dass
„die Seelen durch das Wort Gottes, das
der evangelischen Gemeinde anvertraut
sei, gesunden“. Um der Kritik den Wind
aus den Segeln zu nehmen, wurde im
neuen Gemeindehaus 500 Erwerbslose
ein einfaches Nachtessen zubereitet.
Die Gäste bekamen auch eine Freikarte
für das Festspiel „Das Bekenntnis von
Augsburg“. Wie dieses Geschenk bei den
Arbeitslosen ankam, ist nicht überliefert.
Vielsagend schreibt das Evang. Gemeindeblatt
„von einem ersten Versuch, irgendwie
Fühlung mit den Arbeitslosen
unserer Gemeinde zu bekommen.“
Das Gemeindehaus sollte Ort der äußeren
und inneren Mission werden. In
sechs Punkten hatte StadtPfarrer Roller
1926 im Gemeindeblatt die zukünftigen
Aufgaben der christliche Gemeinde
entfaltet: 1. Veranstaltungen zur Hebung
des Gemeindelebens sowie Öffentlichkeitsarbeit.
2. Jugendpflege 3.
Krankenpflege. 4. Armenpflege. 5. Wohlfahrtspflege
und schließlich Bildungspflege.
Letztere erscheine zunächst die
fernliegendste zu sein, schrieb er, aber
die Kirche müsse schon deshalb mitwirken,
weil ihr ja zunehmend vorgeworfen
würde, eine bildungsfeindliche Volksverdummungsinstitution
zu sein, die
jeden geistigen Fortschritt verhindern
wolle. Zudem wollte Roller gegenüber
der katholischen Kirche im Bildungsbereich
evangelischen Einfluss wahren.
Das sollte durch Gemeindebibliotheken,
Zeitschriften, Vorträge zur Heimatkunde,
durch Kirchen- und andere edle Musik
geschehen. Viele wichtige Veranstaltungen
haben seitdem im Gemeindehaus
stattgefunden. Hier war der Ort des Kirchenkampfs,
ungezählte Chöre haben
dort geprobt, Konzerte wurden veranstaltet,
der CVJM hatte dort über Jahrzehnte
eine Bleibe gefunden, BUNTES
feiert hier sein Herbstfest, die Bezirkssynode
tagte hier, Feste wurden gefeiert
und Festakte begangen. Bis heute ist das
Haus eine Brücke der Kirche ins Gemeinwesen.
Peter Schaal-Ahlers unter Zuhilfenahme des
Vortrags von Sylvia Greiffenhagen
Frühling in der Hinteren Kirche
Im Jahr 1955 bekam die Johanneskirche
einen neuen Pfarrer: Jörg Zink. Die
Ostkirche erhielt 1919 eine 2. Pfarrstelle,
seit 1924 war der 2. Pfarrer gleichzeitig
Jugendpfarrer des Kirchenbezirks – damit
auch Pfarrer Zink. Es war sein erstes
festes Pfarramt, er war Kriegsteilnehmer
(Jahrgang 1922), hatte erst nach Kriegsende
Theologie studiert, war nicht von
Traditionen und Kirchenkampf geprägt.
Für seine Idee eines Klampfenorchesters
fanden sich schnell Interessenten,
in den Gemeindegottesdiensten war so
etwas aber nicht gefragt. Ein Jugendgottesdienst
war nicht nur das richtige
Betätigungsfeld, sondern auch eine
Möglichkeit, die Jugendlichen nach Ende
der „Christenlehre“ für die Kirche zu interessieren.
Wir waren begeistert.
Als Ort dafür bot sich die ungenutzte
Hintere Kirche an. Aber Jugend und Hintere
Kirche – wir wollten ja schließlich
kein Hinterhofdasein führen! Franziskanerkirche
– auf die Idee kam damals
niemand. Es war undenkbar, eine evangelische
Kirche mit einem Ordensnamen
zu benennen. In der Kirche hatte es aber
eine Georgskapelle gegeben und damit
war der Name Georgskirche kreiert. So
hieß sie übrigens noch lange Zeit.
Nun ging es an das Umsetzen der Ideen.
Wenn ich an heutige Jugendgottesdienste
denke, waren wir sehr konventionell.
Unser Ziel war es, die Grundform
der Gottesdienst-Agende mit Leben zu
füllen, zu begreifen, dass feste Vorgaben
keine Fesseln sein müssen, sondern
ein hilfreiches Gerüst, auf dem wir uns
sicher bewegen konnten. Alles außer
Predigt und Segen war Sache der Jugendlichen,
d.h. des Kreises, der aktiv
mitarbeiten wollte. Natürlich gab uns
Jörg Zink immer Hilfestellung, wie wir
die einzelnen Schritte angehen konnten.
Ich erinnere mich daran, dass er
uns den Tipp gab, die Zeit für das stille
Gebet an einem langsam gesprochenen
Vaterunser zu messen. Damit konnten
diejenigen, die diesen Part übernommen
hatten, sich selbst im Gebet sammeln
ohne ständig an die Dauer der Stille zu
denken.
Sicher wären in Lauf der Zeit in unserem
Kreis neue Ideen zur Gestaltung des Jugendgottesdienstes
entstanden, aber die
Zeit dafür blieb uns nicht. Pfarrer Zink
musste nach knapp zwei Jahren Esslingen
wieder verlassen; er wurde in die
Leitung des Burckhardthauses berufen.
Die Georgskirche blieb seit damals im
Blickfeld, sie wurde z. B. für Frühgottesdienste
genutzt. Über die weitere Entwicklung
weiß ich nur bruchstückhaft
Bescheid.
Helga Zoller
8 9

Thema
Franziskanerkirche
Kloster für die Stadt
Ein spiritueller Bildungsort in Esslingens
Oststadt
Eine meiner größten Überraschungen
bei meinem Arbeitsbeginn als CityPfarrer
in Esslingen war, dass ich keinen Kirchenschlüssel
ausgehändigt bekam. Gewiss
war diese Maßnahme ein Versuch,
den neuen CityPfarrer in der Tugend der
Demut zu unterrichten. Mich ließ meine
Schlüssellosigkeit über die Funktion
kirchlicher Gebäude nachdenken.
Braucht die Kirche Gebäude?
Das biblische Urmodell der Citykirchenarbeit
ist die Erzählung vom reichen
Kämmerer (Apostelgeschichte). Zwei
Männer begegnen sich auf der Straße.
In einem Wagen fahrend erteilt Philippus
Taufunterricht für Erwachsene. Der
reiche Kämmerer lernt die frohe Botschaft
kennen und lässt sich mitten auf
dem Weg taufen. Dann trennen sich die
Wege. Heute würde man solch eine Begegnung
„Kirche bei Gelegenheit“ nennen.
Erst seit den 20-iger Jahren des 20. Jahrhunderts
gibt es in Esslingen Gemeindehäuser.
Davor gab es nur drei kirchliche
Orte im Gemeinwesen: Der Friedhof mit
der Kirche, die Schule und das Pfarrhaus.
Friedhof, Kirche und Schule waren Orte,
an denen alle zusammen kamen. An diesen
Orten wurde das Leben aller kollektiv
gedeutet. Dass alle an einem Ort zusammen
kommen, ist heute Geschichte. Im
städtischen Kontext gibt es Konfessionen,
Religionen und Weltanschauungen
nur noch im Plural. In der modernen
Stadt suchen Menschen immer wieder
bestimmte Orte auf; andere hingegen
meiden sie stetig. Jugendliche gehen zu
H&M, viele Ältere nie. Mit dem Aufkommen
der kirchlichen Gemeindehäuser
entstand zugleich das kirchliche Vereinswesen.
An der Ästhetik der Gemeindehäuser
lässt sich der Charakter der Vereinskultur
ablesen. Der Geruch der Häuser, das
Mobiliar und Verbotsschilder in Klarsichthüllen
zeigen den Geist des Hauses.
Vertraute Gruppen kommen hier zusammen
und verbringen ihre Freizeit. Citykirchenarbeit
hingegen ist immer auch
nach außen orientiert. Sie kommt auch
ohne eigene Gebäude aus. Man kann
einen Glaubenskurs auch in der Kneipe
veranstalten. Am Samstagmorgen um 6
Uhr pilgern Männer gemeinsamen von
Esslingen nach Denkendorf. Die Stadtführung
„Henker, Hexen, Höllenschlund“
zeigt, wie Menschen im Lauf der Stadtgeschichte
das Böse gedeutet haben und
erinnert an die Opfer der Stadtgeschichte.
Beim Tag des Friedhofs lernen Kinder
Symbole christlicher Begräbniskultur lesen.
Citykirchenarbeit ist Teil der Stadtkultur.
Und doch ein Ort
Der Chor der ehemaligen Franziskanerkirche
ist einer der schönsten Räume
der Stadt. 1840 war die dreischiffige
Kirche abgerissen worden. Lange
stand die Kirche funktionslos da. 1912
wurde renoviert. Im Jahr 2004 wurde
erneuert und die Außenrenovierung
abgeschlossen. Unter Trägerschaft der
Evangelischen Gesamtkirchengemeinde
wurde das Kloster für die Stadt ins
Die Himmelsmalerin
Historienroman zur
Franziskanerkirche von Pia
Rosenberger
Leben gerufen. Christel Hoffmann und
Prof. Heinz Grosch initiierten erste spirituelle
Angebote. Von Anfang an war
auch der katholische Pastoralreferent
Michael Schindler an der Entwicklung
dieses Bildungszentrums beteiligt. Pfarrerin
Cornelia Reusch und andere leiten
die Stunde der Stille an. In dem Chor, der
Sakristei und den angrenzenden Räumen
gibt es einen Raum zum Meditieren,
Beten, Tanzen, Schönschreiben und
Schweigen. An Dietrich Bonhoeffer anknüpfend,
entdecken hier Menschen die
Tradition der Mystik. So tun sich neue
Räume auf.
Peter Schaal-Ahlers,
www.ev-kirche-esslingen.de
Esslingen 1326: Ohne die Hilfe seiner
Tochter kann der Glasmaler Heinrich Luginsland
nicht mehr arbeiten, denn seine
Augen werden immer schlechter. Bereits
seit drei Jahren hilft Lena ihm heimlich
dabei, die Glasfragmente zu bemalen,
denn Frauen ist es in Esslingen nicht gestattet,
ein Handwerk auszuüben.
Daher soll Lena den ihr
verhassten Tübinger Glasmaler
Marx Anstetter heiraten.
Doch da kommt Lionel
Jourdain, ein wandernder
Künstler aus Frankreich, zu Gast in Heinrich
Luginslands Haus. Mit sich bringt er
das Geheimnis des Silbergelbs. Lena ist
fasziniert von dem schönen Fremden …
Fischer Taschenbuch, 2012, 528 Seiten,
Preis 9,99€
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Engagiert in der Kirchengemeinde
Engagiert in der Kirchengemeinde
Interview mit Claudia Sternberg,
Sängerin in der Kantorei –
Die Fragen stellte
Christoph Bäuerle
Frau Sternberg,
Ihre Stimme ist in
der Kantorei der
Stadtkirche zu hören.
Wie kamen Sie
zu diesem Chor?
Ich bin vor sieben
Jahren von Hamburg hierhergezogen.
Weil ich bereits lange Jahre in einem
Chor gesungen hatte, wollte ich in
Esslingen daran anknüpfen. So habe
ich ins Internet geschaut und schon
vor meinem Umzug mit Herrn Schüssler
Kontakt aufgenommen. Der Chor
ist ein wichtiger Teil meiner neuen
Heimat geworden.
Für mich ist Gemeindearbeit wichtig.
Ich fühle mich zuhause, wenn ich in
einer Gemeinde tätig bin.
Was bedeutet Ihnen das gemeinschaftliche
Singen in der Kantorei?
Sehr viel! Es ist wunderbare Musik,
die wir machen. Gerade singen wir die
Matthäuspassion.
Da haben wir gemeinsam ein hohes
Ziel zu erreichen. Jeder Einzelne muss
seinen Teil dazu geben, dass ein ausgewogener
Chorklang entsteht. Dieses
gemeinschaftliche Erleben macht
Freude und fordert einen geistig und
körperlich. In der Kantorei singen wir
anspruchsvolle Werke, aber auch kleinere
Stücke aus verschiedenen Epochen.
Das macht mir viel Spaß.
Wöchentliche Chorproben, kosteten
die Sie manchmal Überwindung?
Jeder andere würde wahrscheinlich
sagen: „Ja“. Manche arbeiten viel, sind
so rundum eingespannt, dass sie wenig
Zeit haben. Mir geht es da anders:
Wenn ich das Singen eine Woche nicht
hätte, dann würde mir etwas fehlen.
Ich freue mich immer darauf. Und
wenn es ein stressiger Tag war, tut mir
das Singen gut.
Werden Sie gelegentlich auf Ihr Ehrenamt
angesprochen?
In der Familienbildungsstätte mache
ich auch Musik mit Kindern und ihren
Eltern. Da sprechen wir schon mal über
den Chor. Ansonsten eher weniger. Ich
erlebe die Schwaben schon eher verschlossen.
Da brauchte ich eine Zeit,
mich einzufinden.
Ich fände es eine gute Idee, Gemeinde
und Kantorei würden sich mehr begegnen,
zum Beispiel bei einem „Kirchenkaffee“
nach dem Gottesdienst.
Wenn Sie die Matthäuspassion von
Johann Sebastian Bach singen, singen
sie vom Glauben an die Liebe Gottes,
die stärker ist, als der Tod. Was
spricht Sie an dieser Botschaft an?
Die Matthäuspassion ist sehr narrativ.
Da steht die Liebe Gottes diesem grausamen
Mord gegenüber. Das macht
zunächst sprachlos. Warum lässt Gott
das zu? Vieles ist kaum zu verstehen.
Die Musik kann das ausdrücken, dieses
Dunkle, Unverständliche. Es ist schön
zu sehen und zu hören, wie es sich
dann auflöst: das Brutale, der Tod an
einem Menschen - Menschen können
sich wieder lieben, werden andere.
Ich glaube, es ist einfach wichtig, sich
Zeit zu nehmen: den Spott, den Hass
und den Tod zu fühlen und dann auch
in den Chorälen das Sanfte; zu spüren:
es wird alles gut, die Liebe Gottes ist
stärker als der Tod.
Um was geht es beim Singen eines
kirchlichen Chores noch?
Ich denke, es geht auch darum, Gott
und seine Schöpfung zu loben.
Vielleicht fühle ich mich Gott beim gemeinsamen
Singen näher.
Die Musik führt einen oft in „himmlische
Gefilde“. Ein früherer Chorleiter
sagte einmal: „Ihr müsst so singen,
dass die Engel im Himmel dazu tanzen.“
Ist Gemeinschaft wichtig für einen
Chor?
Jeder kann sich einbringen. Wenn wir
z.B. auf die Chorfreizeit gehen, ist es
schön zu sehen, was jeder dazu beitragen
kann und was auch zwischenmenschlich
entsteht. Diese Art von
Gemeinschaft ist wichtig. Ich finde, als
Christ sollte man versuchen Liebe und
Hilfsbereitschaft zu leben, ob in einem
Chor, oder in einer anderen Gruppe, zu
Hause, oder am Arbeitsplatz.
Stimmt das für Sie: Chöre sind ein
Stück Kirchengemeinde?
Ja. Kirchengemeinde, das sind ja oft
ältere Menschen. In den Chören treffen
sich auch Jüngere. Mit dieser
Mischung von Jung und Alt fühle ich
mich wohl.
In den Gottesdiensten höre ich gerne
Predigten, die direkt, einfach und klar
sind und auch jüngere Menschen ansprechen.
Was singen Sie denn am liebsten?
Ich singe gerne die bekannten großen
geistlichen Werke von Bach, auch Motetten
und Choräle. Ich liebe aber vor
allem die romantischen Werke z.B von
Fauré oder Rossini. Überhaupt bin ich
für die „großen Gefühle“. Ich würde
gerne auch mal Verdis Requiem singen.
Mir macht aber auch Modernes,
und Experimentelleres Spaß.
Kommt beim Singen eigentlich etwas
zurück?
Ja, es kommt viel zurück
Wenn man hinschaut in die Gesichter
der Menschen, dann sieht man schon,
was die Musik in ihnen auslöst. Wenn
man die Leute nach Konzerten applaudieren
hört, merkt man auch, dass etwas
angekommen ist.
12 13

Kirchenmusik
Stadt- und Frauenkirche
Matthäuspassion | Stadtkirche
Karfreitag, 29. März | 15 Uhr
Seit 1964 gibt es in der Stadtkirche
die „Stunde der Kirchenmusik“.
An Karfreitag (29. März) findet sie zum
1000. mal statt. In dieser Jubiläumsveranstaltung
steht Johann Sebastian
Bachs großartige Matthäus-Passion auf
dem Programm. Ausführende sind die
Chöre der Stadtkirche, das Orchester
musica viva aus Stuttgart sowie Vokalsolisten.
Beginn ist um 15 Uhr. Der Eintritt
ist frei - an dieser Tradition soll auch
in Zukunft festgehalten werden..
Am Tag davor, also an Gründonnerstag,
werden innerhalb des Gottesdienstes ab
19 Uhr Teile aus der Matthäus-Passion
mit Chor, Orchester und Solisten aufgeführt.
Blechbläserkonzert
Samstag, 13. April | 19.30 Uhr |
Stadtkirche
Ein professionelles Blechbläserensemble,
dessen 10 Musiker aus ganz Deutschland
kommen, musiziert am 13. April ab
19.30 Uhr in der Stadtkirche.
Dieses Konzert kostet ausnahmsweise
Eintritt (€ 12.-/erm. € 7.-) und verspricht
ein herausragendes Hörerlebnis.
Vokalsolisten aus Bremen
Konzert | Frauenkirche
Samstag, 11. Mai | 19.30 Uhr
Ein Vokalsolisten-Quartett aus Bremen
singt Marien-Kompositionen
des 19. und 20. Jahrhunderts.
Alle Konzerte innerhalb der Stunde
der Kirchenmusik finden Sie im Jahresflyer,
der in der Stadtkirche ausliegt.
Zu allen Konzerten wird herzlich eingeladen!
Die Chöre der Stadt- und Frauenkirchengemeinde:
Kinderchor (1.-4. Klasse)
freitags, 16.30 Uhr
Kurrende
(5.-8. Klasse)
freitags, 17.15 Uhr
Jugendkantorei (ab 14)
freitags, 19 Uhr
Kirchenchor
Kantorei
montags, 19.45 Uhr
mittwochs, 20 Uhr
Die Proben finden im Gemeindehaus
am Blarerplatz statt.
Der Kirchenchor probt im
Beblingerhaus
www.kantorei-esslingen.de
www.jugendkantorei-esslingen.de
Goldene Konfirmation
14. April 2013, 10.30 Uhr, Frauenkirche
Die Goldene Konfirmation wird in diesem
Jahr in der Stadt- und Frauenkirchengemeinde
am 14. April gefeiert. Der
Festgottesdienst mit Abendmahl beginnt
um 10.30 Uhr in der Frauenkirche . Der
Sonntag nach Ostern ist der Sonntag
vom Guten Hirten. Gemeinsam mit den
Konfirmanden von einst wollen wir uns
rückblickend der Güte Gottes erinnern
Passionsandachten
Montag, 25.3. | Dienstag, 26.3. |
Mittwoch, 27.3.:
19 Uhr Frauenkirche
Gründonnerstag 28.3.
19 Uhr Stadtkirche
Karfreitag 29.3.
15 Uhr Stadtkirche
Offenes Liedersingen in der
Frauenkirche
Sonntag, 9. Juni 2013
und vorausschauend des Erbarmens
vergewissern. Herzlich eingeladen sind
alle, die vor 50 Jahren, also 1963, in der
Frauenkirche oder in der Stadtkirche
konfirmiert wurden, aber auch, alle die
zum Jahrgang gehören. Im Anschluss an
den Gottesdienst gibt es die Möglichkeit
zu einem Gruppenbild des Konfirmandenjahrganges.
Wir freuen uns auf das Mitfeiern der
ganzen Gemeinde.
Bei Rückfragen melden Sie sich bitte bei
Frau Hilsenbeck , Tel 07 11/39 69 73 42.
In der Karwoche finden in der Frauenkirche
um 19 Uhr die ökumenischen
Passionsandachten statt. In diesem Jahr
werden in den halbstündigen Andachten
Texte aus dem Matthäusevangelium
ausgelegt. Bei der Abendmahlsfeier am
Gründonnerstag wird die Kantorei Teile
aus der Matthäuspassion von Johann
Sebastian Bach singen. Ausnahmsweise
findet die Andacht am Gründonnerstag
in der Stadtkirche statt.
Am Sonntag, 9. Juni 2013 findet um
17 Uhr in der Frauenkirche ein offenes
Liedersingen mit dem Kirchenchor von
Stadt-und Frauenkirche statt. Unter
der Leitung von Kathrin Minicka singen
alle gemeinsam sommerliche und erfrischende
Lieder. Die Liturgie gestaltet Dekan
Bernd Weißenborn. Im Anschluss erwartet
die Besucher ein leckerer Imbiss.
14 15

Stadt- und Frauenkirche
Stadt- und Frauenkirche
Kinderkirche mitfeiern
Singen – Geschichten
hören - beten - spielen
Kinderkirche ist eine der schönsten Gottesdienstformen,
die es gibt: kreativ und
beschwingt, laut und still, lustig und
ernst.
In der Passionszeit gehen wir Jesu Weg
nach Jerusalem nach. Petrus spuckt große
Töne. Jesus wirft die Händler aus dem
Tempel. Eine Frau salbt Jesus mit sehr
teurer Salbe.
Konstanzfahrt der Stadtund
Frauenkirchengemeinde
Am Mittwoch, 5. Juni 2013 lädt die
Kirchengemeinde zu einer Busreise
nach Konstanz ein. Konstanz ist ein
interessantes Ziel. Die Stadt war vor der
Reformation die Mutterdiözese Esslingens.
Hier tagte von 1414 bis 1418 das
Konzil von Konstanz, bei dem Jan Hus
wegen des Vorwurfs der Ketzerei verbrannt
wurde.
Um 7:30 Uhr wird der Bus an der Stadtkirche
losfahren. Nach einer Andacht
beim Zwischenstopp in der Autobahnkirche
Hegau wird die Gruppe etwa um
11:00 Uhr in der sehenswerten Stadt am
Bodensee sein. Vor dem Mittagessen
werden zwei unterschiedliche Führungen
angeboten, eine kunsthistorische
Am 17. März feiern wir in der Frauenkirche
Gottesdienst mit, denn dort singt
der Kinderchor.
Am Ostersonntag gehen wir vergnügt in
den Pfarrhof zum Ostereiersammeln.
Treffpunkt:
Sonntag um 10. 30 Uhr, Stadtkirche
Termine:
3. März l 10. März l 17. März (in der
Frauenkirche) l 24. März
Ostereiersuchen: 31. März
Kontakt:
Pfarrer Peter Schaal-Ahlers, 300 75 44
und eine touristische. Nach dem Mittagessen
sind Stadterkundungen in kleinen
Gruppen geplant. Ein Besuch des Rosengarten-
oder des Archäologischen
Museums, des Konzilgebäudes oder des
Hus Hauses aber auch Spaziergänge am
See oder Kaffeetrinken, sind mögliche
Ziele. Gegen 16 Uhr wird der moderne
Reisebus in Konstanz starten und gegen
19:00 Uhr wieder in Esslingen sein.
Leitung: Marianne Ehrmann, Ute Götz,
Albrecht Braun, Christoph Bäuerle sowie
Peter Schaal-Ahlers.
Kosten: 25 Euro (Fahrt, Stadtführungen
– jedoch ohne Mittagessen!)
Anmeldung: bis 17. Mai im Gemeindebüro,
Karin Hilsenbeck, 39697342, Karin.
hilsenbeck@elk-wue.de
Konfirmation 2013
Am Sonntag, 21. April 2013 werden
im Gottesdienst um 10.00 Uhr in der
Stadtkirche konfirmiert:
Anmeldung der neuen
Konfirmanden zur
Konfirmation 2014
Wer zurzeit das siebte Schuljahr besucht
(bzw. ursprünglich zu diesem Jahrgang
gehört), kann am Konfirmandenunterricht
teilnehmen. Es ist nicht erforderlich,
bereits getauft zu sein. Das Konfirmandenjahr
beinhaltet außer dem
Unterricht am Mittwochnachmittag den
regelmäßigen Besuch von Gottesdiensten,
weiteren Terminen und Wochenenden.
Die Konfirmation wird am 11. Mai
2014 in der Frauenkirche stattfinden.
Anke Cordes, Philemon Dörrer, Adrian
Feßmann, Felix Fischle, Lennart Frondorf,
Bastian Geuppert, Jonathan Grau, Daniela
Günther, Jonas Hengstenberg, Leah
Horvat, Lisa Juga, Lena Mohn, Maximilian
Piepke, Janosch Retter, Kian Vogel.
Der Abendmahlsgottesdienst findet am
Samstag, 20. April 2013 um 19.00 Uhr in
der Frauenkirche statt.
Zu beiden Gottesdiensten ist die Gemeinde
herzlich eingeladen.
Die Stadt- und Frauenkirchengemeinde
wünscht den Konfirmandinnen und
Konfirmanden Gottes Segen für den
Festtag der Konfirmation und ihren weiteren
Lebensweg!
Am 12. Juni 2013, 16:00 Uhr beginnt der
Konfirmandenunterricht im Beblinger
Gemeindehaus.
Die Konfirmanden des neuen Jahrgangs
sind zusammen mit ihren Eltern am
Donnerstag, 2. Mai 2013 um 19:00
Uhr zu einem Informations- und Anmeldungsabend
in das Beblinger Gemeindehaus
(neben der Frauenkirche)
herzlich eingeladen.
Weitere Informationen gibt es im Gemeindebüro
bei:
Karin Hilsenbeck, Tel 39 69 73 42
16 17

Stadt- und Frauenkirche
Johanneskirche
Seniorenkreis Stadt- und
Frauenkirchengemeinde
dienstags 15:00 Uhr Beblinger-
Gemeindehaus
5. März Heimat, der Ort unserer
Wurzeln Diakon Rolf Hartog
(im Kaisersaal des Salemer
Pfleghofs)
12. März Gaben, Talente, Fähigkeiten
Pastoralreferentin Sabine
Mader (Wir sind Gäste beim
kath. Frauenbund im Paulussaal
des Salemer Pfleghofs)
19. März Eine Finnin und die rote
Erde Frau Siegloch vom
Gustav-Adolf-Werk
26. März Abendmahl mit Pfarrer
Christoph Bäuerle
---- Osterferien ----
Hätten Sie etwas Zeit?
Das Team des Fahrdiensts für unseren
Seniorenkreis braucht Verstärkung. Einige
unserer Gäste am Dienstagnachmittag
können nur kommen, wenn sie
9. April Streifzug durch Indonesien
Helga und Heinz Höckh
16. April Mit Psalmen leben
Dekan i. R. Klaus Scheffbuch
23. April Freude an der Bewegung –
Seniorengymnastik
Verena Brandt
30. April „Rate mal, wo ist das?“
Impressionen aus Esslingen
Klaus-Dieter Gnirck
7. Mai Der Mai ist gekommen
Wir singen Lieder und hören
Geschichten
14. Mai Eindrücke einer Nilkreuzfahrt
von Luxor nach
Assuan Pfarrer i. R. Dr. Willi
Hoffmann
---- Pfingstferien ----
Kontakt: Stadt- und Frauenkirchengemeinde,
Augustinerstraße 12/1, 73728
Esslingen · Telefon: 0711 / 39 69 73 42
abgeholt und auch wieder nach Hause
gebracht werden. Wenn Sie bereit wären,
alle 4 bis 6 Wochen einmal zu fahren,
wäre das eine große Hilfe. Weitere
Informationen erhalten Sie im Gemeindebüro
(Telefon: 39 69 73 42).
Start des Neubaus unseres
Gemeindehauses
Mit einer kleinen Feier fand am Freitag,
16. November der „Erste Spatenstich“
für den Gemeindehausneubau statt. Das
Foto zeigt die Beteiligten (von links nach
rechts): Gesamtkirchengemeinderatsvorsitzender
Siegfried Bessey, Architekt
Werner Barth, Gesamtkirchenpfleger
Eberhard Bantel, Dekan Bernd Weißenborn,
Pfarrer Christof Hermann und
Kirchengemeinderatsvorsitzender Bernhard
Schwab.
Die Feier wurde vom Posaunenchor
Stadtmitte unter der Leitung von Matthias
Flaig musikalisch gestaltet. Es sprachen
für die Johanneskirchengemeinde
der Vorsitzende des Kirchengemeinderates
Bernhard Schwab und für Gesamtkirchengemeinde
Dekan Bern Weißenborn.
Zahlreiche Gemeindeglieder und interessierte
Nachbarn waren der Einladung
gefolgt. Im Anschluss gab es Kaffee und
Hefezopf im Großen Gemeindesaal.
Das neue Gemeindehaus, die renovierte
Johanneskirche und der neu gestaltete
Kirchvorplatz sollen künftig am Charlottenplatz,
dem Zentrum der Oststadt,
einen städtebaulichen Akzent setzen,
den Gemeindegliedern und darüber hinaus
den Menschen unseres Stadtteils
mit unterschiedlichen Angeboten zur
Verfügung stehen. Pfarramt, Gemeindebüro
und Diakon werden direkt am Platz
angesiedelt sein. Die Johanneskirche soll
dann möglichst häufig zum Verweilen
und zum Gebet offen stehen. Mit dem
neuen Gebäudekomplex und den darin
möglichen Aktivitäten soll auf konkrete
Weise zum Ausdruck gebracht werden,
dass wir einem gütigen Gott vertrauen,
dem das Wohlergehen aller Menschen
am Herzen liegt.
Der Neubau Gemeindehaus, die Renovierung
Johanneskirche, die Neugestaltung
des Kirchplatzes und eine zeitgemäße
und funktionelle Ausstattung
Kirchenteeteam
sucht neue Mitarbeiter
Der Kirchentee im Anschluss an Gottesdienste
in der Stadtkirche und Frauenkirche
ist ein Angebot, das von den Besuchern
sehr gerne angenommen wird.
Damit es weiterhin bestehen kann, suchen
wir weitere Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, die den Kirchentee mit vorbereiten.
Kontakt: Ursula Schnabel, Tel. 316 16 98
18 19

Johanneskirche
Stadt- und Frauenkirche
Kirchenpfleger/in für die
Johanneskirche gesucht
Unser bisheriger Kirchenpfleger Michael
Bahr musste sein Amt aus zeitlichen
Gründen leider aufgeben. Der Kirchengemeinderat
dankte ihm für die von ihm
geleistete Arbeit und für seine engagierte
Mitarbeit im Kirchengemeinderat.
Freundlicherweise führt sein Stellvertreter
Dieter Langheck zurzeit die Geschäfte.
Die Johanneskirchengemeinde sucht
jetzt aber eine neue Kirchenpflegerin /
und Einrichtung erfordern einen hohen
finanziellen Einsatz. Viele Gemeindeglieder
haben uns bisher mit Spenden
unterstützt. Bisher kamen auf diese
Weise knapp 40.000 € zusammen. Dafür
möchten wir uns bei allen Spenderinnen
und Spendern herzlich bedanken. Insgesamt
werden die Maßnahmen ca. 1,2
Millionen Euro kosten, wobei Gesamtkirchengemeinde
und Landekirche den
größeren Teil tragen. Der Anteil der Johanneskirche
beträgt ca. 210.000 €. Wir
sind daher weiterhin auf finanzielle Unterstützung
angewiesen, um die erhebliche
Belastung zu schultern. Wir freuen
uns über kleine und größere Beträge zugunsten
des Projektes auf unser Konto
952615 bei der Kreissparkasse Esslingen,
Bankleitzahl 61150020, Verwendungszweck
„Gemeindehausneubau“ oder
„Kirchenrenovierung“. Im Voraus vielen
Dank für Ihre freundliche Unterstützung.
Bernhard Schwab, Vorsitzender
des Kirchengemeinderates, Christof Hermann,
Pfarrer.
Die Johanneskirche ist immer
freitags, 10-12 Uhr geöffnet.
Ruhe finden, die neuen Fenster betrachten,
Informationen einholen, Gespräche
führen, einen Kaffee trinken, fair gehandelte
Waren an unserem „Eine-Welt-
Tisch“ einkaufen.
einen Kirchenpfleger. Die wöchentliche
dienstliche Inanspruchnahme beträgt
ca. 20 %. Die/der Kirchenpfleger/in sollte
möglichst über Erfahrungen in einem
Verwaltungsberuf bzw. einem kaufmännischen
Beruf verfügen.
Die Bezahlung erfolgt nach kirchlichem
Tarifrecht. Da die Kirchenpflegerin / der
Kirchenpfleger Sitz und Stimme im Kirchengemeinderat
hat, muss sie/er Mitglied
der Evangelischen Landeskirche in
Württemberg sein.
Nähere Informationen erteilt das Pfarramt
Johanneskirche.
1. März 19:00 Uhr Weltgebetstag in der Johanneskirche
Weltgebetstag
3. März 8:30 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche (Dekan Weißenborn)
9:30 Uhr Gottesdienst im Altenheim Obertor (Pfarrer Bäuerle)
10:30 Uhr Gottesdienst in der Frauenkirche anlässlich
der Vesperkirche (Dekan Weißenborn)
10:30 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche mit Taufe (Pfarrer
Bäuerle), anschl. Kirchentee
10:30 Uhr Kinderkirche in der Laterne
10. März 8:30 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche (Pfarrer Bäuerle)
10:30 Uhr Gottesdienst in der Frauenkirche anlässlich der Vesperkirche
mit dem Posaunenchor (Pfarrer Widmann)
10:30 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche mit Abendmahl
(Pfarrer Bäuerle)
10:30 Uhr Kinderkirche in der Laterne
17. März 8:30 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche (Dekan Weißenborn)
9:30 Uhr Gottesdienst im Altenheim Obertor
(Pfarrer Schaal-Ahlers)
10:30 Uhr Gottesdienst in der Frauenkirche zum Abschluss der
Vesperkirche (Dekan Weißenborn)
10:30 Uhr Kinderkirche in der Frauenkirche
10:30 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche (Pfarrer Schaal-Ahlers)
21. März 8:30 Uhr Ökum. Schüler-Gottesdienst der Waisenhofschule im
24. März
Palmsonntag
Münster St. Paul (Pfarrer Bäuerle)
8:30 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche (Pfarrer Schaal-Ahlers)
10:30 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche (Pfarrer Schaal-Ahlers)
25. März 19:00 Uhr Passionsandacht in der Frauenkirche mit dem Kirchenchor
(Pfarrer Schaal-Ahlers)
26. März 19:00 Uhr Passionsandacht in der Frauenkirche (Pfarrer Bäuerle)
27. März 19:00 Uhr Passionsandacht in der Frauenkirche
(Pastoralreferent Schindler)
28. März
Gründonnerstag
19:00 Uhr Passionsandacht mit Abendmahl in der Stadtkirche mit
Teilen aus der Matthäuspassion (Pfarrer Bäuerle)
29. März
Karfreitag
10:30 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche mit Abendmahl
(Dekan Weißenborn)
15:00 Uhr 1000. Stunde der Kirchenmusik in der Stadtkirche mit
Aufführung der Matthäuspassion von Joh. Sebastian Bach
31. März 5:30 Uhr Ökum. Osternacht in der Frauenkirche mit Taufe
Ostersonntag
(Pfarrer Schaal-Ahlers)
8:00 Uhr Auferstehungsfeier auf dem Ebershaldenfriedhof mit
dem Posaunenchor (Dekan Weißenborn)
9:30 Uhr Gottesdienst im Altenheim Obertor (Pfarrer Bäuerle)
20 10:30 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche (Pfarrer Bäuerle) 21

Stadt- und Frauenkirche
Johanneskirche
1. April 10:30 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche (Dekan Weißenborn)
Ostermontag
7. April 8:30 Uhr Gottesdienst in der Frauenkirche (Pfarrer Bäuerle)
10:30 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche (Pfarrer Bäuerle),
anschl. Kirchentee
14. April 8:30 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche (Pfarrer Bäuerle)
Goldene
9:30 Uhr Gottesdienst im Altenheim Obertor mit dem
Konfirmation
Posaunenchor (Diakon Hartog)
10:30 Uhr Gottesdienst in der Frauenkirche mit Abendmahl
(Pfarrer Christoph Bäuerle)
10:30 Uhr Kinderkirche im Beblinger Haus
20. April 19:00 Uhr Konfirmanden-Abendmahl in der Frauenkirche
21. April
Konfirmation
(Pfarrer Bäuerle/Schaal-Ahlers)
10:00 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche mit dem Posaunenchor
(Pfarrer Bäuerle/Schaal-Ahlers)
10:00 Uhr Kinderkirche in der Laterne
28. April 8:30 Uhr Gottesdienst in der Frauenkirche (Dekan Weißenborn)
9:30 Uhr Gottesdienst im Altenheim Obertor
10:30 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche (Dekan Weißenborn)
10:30 Uhr Kinderkirche in der Laterne
18:00 Uhr Thomasmesse (Pfarrer Bäuerle)
1.Mai 9:30 Uhr Ökum. Gottesdienst im Münster St. Paul
5. Mai 8:30 Uhr Gottesdienst in der Frauenkirche (Pfarrer Bäuerle)
10:30 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche mit Taufe (Pfr. Bäuerle)
10:30 Uhr Kinderkirche in der Laterne
9. Mai Christi
Himmelfahrt
9:30 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche (Dekan Weißenborn)
12. Mai 8:30 Uhr Gottesdienst in der Frauenkirche
9:30 Uhr Fernseh-Gottesdienst für das ZDF in der Stadtkirche
(Pfarrer Schaal-Ahlers)
9:30 Uhr Kinderkirche in der Laterne
9:30 Uhr Gottesdienst im Altenheim Obertor (Prädikantin Rist)
19. Mai
Pfingstsonntag
20. Mai
Pfingstmontag
8:30 Uhr Gottesdienst in der Frauenkirche mit Abendmahl
(Pfarrer Bäuerle)
10:30 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche mit Abendmahl
(Pfarrer Bäuerle)
10:30 Uhr Ökum. Gottesdienst in der Stadtkirche
(Dekan Weißenborn)
26. Mai 8:30 Uhr Gottesdienst in der Frauenkirche (Pfarrer Bäuerle)
9:30 Uhr Gottesdienst im Altenheim Obertor (Pfarrer Bäuerle)
10:30 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche (Pfarrer Bäuerle)
2. Juni 8:30 Uhr Gottesdienst in der Frauenkirche (Pfarrer Schaal-Ahlers)
10:30 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche (Pfarrer Schaal-Ahlers)
Taufsonntage 22 Stadt- und Frauenkirchengemeinde: 3. 3. | 1. 4. | 7. 4. | 5.5. | 9.6. |
23
1. März
Freitag
3. März
Freitag
8. März
Freitag
10. März
Sonntag
15. März
Freitag
17. März
Sonntag
24. März
Sonntag
28. März
Gründonnerstag
29. März
Karfreitag
31. März
Sonntag
1. April
Ostermontag
7. April
Sonntag
12. April
Freitag
14. April
Sonntag
21. April
Sonntag
19.00 Uhr Weltgebetstag Johanneskirche (Team)
9.45 Uhr Gottesdienst (Hermann)
10.45 Uhr Gottesdienst in der Residenz Charlottenhof,
Erdgeschoss, Speiseraum (Hartog)
9.45 Uhr Gottesdienst (Konfirmanden|innen & Hermann) im
Anschluss Benefizessen für den Gemeindehausneubau
17.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Residenz
Charlottenhof, Untergeschoss, Festsaal A (Hartog)
9.45 Uhr Gottesdienst (Hermann) mit Flötenkreis und Taufe
---
10.00 Uhr
15.00 Uhr
20.00 Uhr
Kein Gottesdienst in der Johanneskirche
Kantatengottesdienst in der Martinskirche
Abendmahl an Tischen in der Richard-Hirschmann-Straße
19 (Hartog)
Kinofilm zum Karfreitag
9.45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum Kinofilm am
Gründonnerstag
6.00 Uhr Osterfeuer, Osterfrühandacht, Osterfrühstück für
Kinder und Erwachsene (Konfirmanden|innen &
Hermann)
9.45 Uhr Osterfestgottesdienst (Hermann)
---
10.30 Uhr
Kein Gottesdienst in der Johanneskirche
Einladung in die Stadtkirche
9.45 Uhr Gottesdienst | Kinderkirche
10.45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Residenz
Charlottenhof, Erdgeschoss, Speiseraum (Hartog)
9.45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Hermann)
9.45 Uhr Familiengottesdienst zur Tauferinnerung
(Hermann)

JOhanneskirche
JOhanneskirche
26. April
Freitag
28. April
Sonntag
4. Mai
Samstag
5. Mai
Freitag
09. Mai
Donnerstag
10. Mai
Freitag
12. Mai
Sonntag
17. Mai
Freitag
17.00 Uhr Gottesdienst in der Residenz Charlottenhof,
Untergeschoss, Festsaal A (Hartog)
9.45 Uhr Katechismusgottesdienst (Konfirmanden|innen
& Hermann) | im Anschluss Kirchenkaffee
20.00 Uhr Konfirmandenabendmahl in Taizéform
(Hermann)
9.45 Uhr Konfirmation mit Posaunenchor Stadtmitte
(Hermann) | Kinderkirche
9.45 Uhr Gottesdienst zur Himmelfahrt (Hermann)
10.45 Uhr Gottesdienst in der Residenz Charlottenhof,
Erdgeschoss, Speiseraum (Hermann)
9.45 Uhr Festgottesdienst zur Goldenen Konfirmation
(Hermann)
17.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Residenz
Charlottenhof, Untergeschoss, Festsaal A (Hermann)
Kinderkirche und
Familiengottesdienste
in der
Johanneskirchengemeinde
Die Kinderkirche trifft
sich in der Regel zwei
Mal im Monat (außer
in den Ferien), 9.45 Uhr, sonntags parallel
zum Hauptgottesdienst in der Johanneskirche.
Meistens beginnen wir
gemeinsam mit den Erwachsenen den
Gottesdienst und gehen dann hinüber in
den kleinen oder großen Gemeindesaal.
Dort bekommen die Kinder eine schöne
Geschichte aus der Bibel erzählt, beten,
singen, basteln und spielen…
Die Kinderkirche trifft sich an folgenden
Sonntagen:
• Sonntag, 10. März, Kinderkirche in
der Johanneskirche | im Anschluss
Benefizessen Gemeindehausneubau
• Sonntag, 31. März, 6 Uhr, Osterfeuer,
Osterandacht, Osterfrühstück
• Sonntag, 7. April, Kinderkirche in der
Johanneskirche
• Sonntag, 21. April, Familiengottesdienst
mit Tauferinnerung
• Sonntag, 05. Mai, Kinderkirche in der
Johanneskirche
• Sonntag, 09. Juni, Kinderkirche in der
Johanneskirche
Ansprechpartnerin des Kinderkirchteams
ist Christiane Siegwarth, Tel. 3160885.
19. Mai
Pfingstsonntag
20. Mai
Pfingstmontag
26. Mai
Sonntag
2.Juni
Sonntag
9.45 Uhr Gottesdienst zum Pfingstfest mit Abendmahl
(Hermann)
---
10.30 Uhr
Kein Gottesdienst in der Johanneskirche
Einladung in die Stadtkirche
9.45 Uhr Gottesdienst zum Start einer Pilgerfahrt auf
dem Jakobusweg (Hermann & Team)
9.45 Uhr Gottesdienst (Wagner) | Kinderkirche
Gottesdienste in der Residenz
Charlottenhof
Für das betreute Wohnen,
Untergeschoss, Festsaal A:
• Freitag, 15. März, 17 Uhr,
mit Abendmahl, Diakon Hartog
• Freitag, 26. April, 17 Uhr,
Diakon Hartog
• Freitag, 17. Mai, 17 Uhr,
mit Abendmahl, Pfarrer Hermann
Für die Pflegestationen,
Speisesaal, Erdgeschoß
• Freitag, 8. März, 10.45 Uhr,
Diakon Hartog
• Freitag, 12. April, 10.45 Uhr,
mit Abendmahl, Diakon Hartog
• Freitag, 10. Mai, 10.45 Uhr,
Diakon Hartog
Am Gründonnerstag, 28. März findet
im Betreuten Wohnen, Richard-Hirschmann-Straße
19, wieder das Abendmahl
an Tischen statt.
Wir laden dazu alle Gemeindeglieder
herzlich ein.
Hausabendmahlsfeiern
Für kranke Menschen, die ihre Wohnung
nicht verlassen können, gibt es auch die
Möglichkeit, zu Hause das Abendmahl
zu feiern. Bitte wenden Sie sich dazu an
das Pfarramt, Telefon 3180292.
24 25

Johanneskirche
Johanneskirche
Kirchengemeinderat der
Johanneskirchengemeinde
Im Hinblick auf die dieses Jahr stattfindenden
Kirchenwahlen (am Ersten
Advent 2013) sucht unsere Kirchengemeinde
dringend Verstärkung. Gesucht
werden Gemeindeglieder, die sich bei der
Leitung und Weiterentwicklung unserer
Kirchengemeinde engagieren wollen. In
den nächsten Jahren geht es schwerpunktmäßig
um folgende Aufgaben:
• die konzeptionelle und inhaltliche
Ausgestaltung unseres neuen
Gemeindehauses,
• die Weiterentwicklung der Gemeindearbeit
mit Schwerpunkten im Familien-,
Kirchenmusik- und Seniorenbereich,
• die Vernetzung der Gemeinde im
Stadtteil,
• schließlich um den geplanten Neubau
der Kindertagesstätte, der damit
verbundenen Fusion der beiden
bisherigen Kindergärten und einer
Neukonzeption.
Wer sich für unsere Arbeit interessiert,
sei ganz herzlich zu einer der öffentlichen
Sitzungen unseres Kirchengemeinderates
eingeladen. Darüber hinaus stehen
KGR Vorsitzender Bernhard Schwab,
Pfarrer Christof Hermann und alle bisherigen
Mitglieder unseres Kirchengemeinderates
gerne für Fragen zur Verfügung.
Öffentliche Sitzungen des Kirchengemeinderates
der Johanneskirche finden
an folgenden Terminen, jeweils um 20
Uhr im Großen Gemeindesaal hinter der
Johanneskirche statt:
Dienstag, 19. März | Mittwoch, 17. April
| Donnerstag, 16. Mai | Montag, 10. Juni.
Proben der Kinderchöre
Proben der Neuen Kantorei
Proben und Auftritte des
Flötenkreises
Donnerstags, außer in den Schulferien:
• ab 5 Jahre bis 2. Klasse 15.45 - 16.30 Uhr,
Bunte Stube, Birkenweg 3
• ab 3. Klasse 17 - 18 Uhr,
Versöhnungskirche
Mittwochs, außer in den Schulferien,
20 - 21.30 Uhr in der Versöhnungskirche,
Oberesslingen (am Krankenhaus).
Leiterin der Kinderchöre und der
Neuen Kantorei ist Kantorin Gabi Riegel,
Tel. wochentags 10 - 11.30 Uhr,
Tel 8 06 44 95, privat Tel 3 16 09 76.
Proben sind an folgenden Donnerstagen,
jeweils 19.30 - 21 Uhr:
07.03. | Auftritt im Gottesdienst am 17.03.
| 21.03. 11.04. | 25.04. | 02.05. |16.05.
in der Bunte Stube, Kindergarten, Birkenweg
3.
Leiterin ist Veronika Schiemer, Tel 35 35 97.
Goldene Konfirmation in der
Johanneskirche
Sonntag Exaudi, 12. Mai, 9.45 Uhr
Alle, die im Jahre 1963 in der Johanneskirche
Esslingen konfirmiert wurden,
sind am Sonntag Exaudi, 12. Mai, 9.45
Uhr zu einem festlichen Gottesdienst
anlässlich ihrer Goldenen Konfirmation
eingeladen. Im Anschluss an den Gottesdienst
findet ein Ständerling mit Orangensaft
und Sekt statt. Die Kirchengemeinde
informiert dabei auch kurz über
die derzeitige Lage der Gemeinde.
Theologischer Lektüre- und
Gesprächskreis
Zweimal im Monat trifft sich diese
Gruppe zur Einführung in eine als Wissenschaft
verstandene Theologie. Wir
lesen zurzeit das Buch „Glauben ist
menschlich“ von Peter Kliemann. Dieses
Buch wird vor allem im Oberstufenunterricht
an Gymnasien verwendet und
bietet einen verständlichen Überblick
über die wichtigsten theologischen Fragestellungen.
Der Einstieg ist jederzeit
möglich. Termine: Do. 14. März | 11. April
| 25. April | 16. Mai | 6. Juni | 20. Juni
| 18. Juli, jeweils 18 - ca. 19.15 Uhr im
Großen Gemeindesaal hinter der Johanneskirche.
Weitere Information bei Pfarrer Christof
Hermann.
26 27

Johanneskirche
Johanneskirche
Frauentreff
Wenn Frau sich wohlfühlen will –
geht sie zum Frauentreff!
Deshalb – herzliche Einladung zum
Frauentreff in der Johanneskirche!
In der Regel treffen wir uns an jedem
ersten Freitag im Monat ab 20 Uhr im
Gemeinderaum unter der Johanneskirche,
dem so genannten „Gelben Salon“.
Wir machen alles was uns Spaß macht…
kulinarische Streifzüge, ins Kino gehen,
Biografien von interessanten Menschen
nacherleben, gemeinsam feiern, Reden
über Gott und die Welt, Abschalten und
Tee trinken…
Termine:
• Freitag, 1. März, 19 Uhr (!) - Weltgebetstag
in der Johanneskirche mit
einer Liturgie aus Frankreich;
Gruppe 60 +
Seit einigen Jahren besteht in den beiden
evangelischen Innenstadtgemeinden
„Stadt- und Frauenkirche“ und „Johanneskirche“
eine besondere Gruppe
für 60-Jährige. Ziel dieser Gruppe ist
es, gemeinsam ein interessantes und
abwechslungsreiches Programm zu gestalten
und das persönliche Gespräch zu
pflegen.
Folgendes Programm ist geplant:
Mittwoch 05. Juni 2013 um mittags
• Freitag, 12. April – zum interreligiösen
Dialog – Pfarrer Hermann
stellt das Buch „Streit um Abraham“
(über das Verhältnis der drei monotheistischen
Weltreligionen Judentum,
Christentum, Islam) des Tübinger
Theologieprofessors Karl-Josef
Kuschel vor
• Freitag, 3. Mai – Spiele-Abend
• Freitag, 7. Juni – Kräuterführung
• Freitag, 5. Juli – eine besondere
Stadtführung mit Gudrun Silberzahn-Jandt
Momentan sind wir zwischen 25 und 50
Jahre alt. Wir freuen uns über jedes neue
Gesicht, neue Ideen und Verstärkung. Bis
bald! Die Frauen des Frauentreffs!
Ansprechpartnerin des Frauentreffs ist
Christiane Daniel, Tel 3167167 | c.daniel-b.schwab@t-online.de
(Uhrzeit wird noch festgelegt); Ausflug
nach Hohenheim mit Besichtigung
des deutschen Landwirtschaftsmuseums.
Die Wanderlustigen treffen sich in
Scharnhausen und laufen von dort nach
Hohenheim. Fahrgelegenheiten sind
ebenfalls möglich (ausgearbeitet wird
dieses Angebot von Ehepaar Kiefer).
Weitere Auskünfte: Diakon Rolf Hartog,
Tel 3 18 08 17 | rrhartog@gmx.de und
Kirchengemeinderätin
Karin Scherler, Tel 3 16 83 06 |
kj-scherler@t-online.de.
Seniorenclub
Der Seniorenclub trifft sich in der Regel
am zweiten und vierten Donnerstag im
Monat, von 15 bis 17 Uhr im Großen Gemeindesaal
hinter der Johanneskirche.
Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich
willkommen!
28. Feb. „Fitness fürs Gehirn“, Gedächtnistraining
mit Margarete
Semmig
14. März Bildvortrag „Amerikas
Nationalparks“, Teil 2, mit
Ruth Nikolay
28. März „Österliche Impressionen“
mit Waltraud Pfannenschmidt
11. April „legendäre Meisterwerke
- Kulturgeschichte(n) aus
Württemberg“, Halbtagesausflug
nach Stuttgart
mit Besuch des Württembergischen
Landesmuseums
im Alten Schloss, im Anschluss
Kaffeehausbesuch,
Start 13.30 Uhr vor der
Johanneskirche
Mitarbeiter/innen-Abend der
Johanneskirchengemeinde
Donnerstag, 18. April, 18 Uhr
25. April „Ernstes und Heiteres in
Mundart und Schriftdeutsch“,
Vortrag mit
Irmgard Autenrieth
2. Mai heimatliches Quiz mit
Elisabeth Bräuninger zum
Thema „Esslingen und Umgebung“
23. Mai „Damals in San Remo“,
Musik aus der Operette
„Maske in Blau“
13. Juni Vortrag „Schwerhörigkeit
im Alter“ mit Schwerhörigen-Seelsorgerin
Rosemarie
Muth informiert und berät
Bitte vormerken!
Donnerstag, 27. Juni, Start 8 Uhr an
der Johanneskirche, ganztägiger
Sommerausflug mit einer Schifffahrt
auf dem Neckar. Weitere Informationen
sind beizeiten im Pfarramt Johanneskirche
erhältlich.
Ansprechpartner des Seniorenclubs sind
Dieter Langheck, Tel 35 02 01
Am Donnerstag, 18. April, 18 Uhr ist der
diesjährige Mitarbeiter/innen-Abend geplant.
Es wird dies der letzte Mitarbeiter/innen-Abend
in unserem „alten“ Gemeindehaus
sein. Das Programm und die Einladungen
werden rechtzeitig verschickt.
28 29

Johanneskirche
Johanneskirche
Information zum Bauprojekt
mit anschließendem Benefizessen
für unseren Gemeindehausneubau
So, 10. März 2013, 9.45 Uhr
Am Sonntag, 10 März, 9.45 Uhr laden
wir im Anschluss an den Gottesdienst
(ca. ab 11 Uhr) die ganze Gemeinde zu
einer Information über den Stand der
Bauprojekte (Kirchenrenovierung, Gemeindehausneubau
und eventuell auch
Kindergartenprojekt) ein. Danach bitten
die Konfirmandinnen und Konfirmanden
zu Tisch. Vorgesehen ist ein einfaches
Benefizessen zugunsten des Gemeindehausneubaus.
Konfirmation in der Johanneskirche
Sonntag Rogate, 5. Mai, 9.45 UhrZehn
Jugendliche werden am Sonntag Rogate,
5. Mai, 9.45 Uhr in einem Festgottesdienst
konfirmiert:
Julius Andelfinger, Joel Döffinger, Greta
Ebner, Maurice Göhr, Leonie Hermann,
Moritz Hettich, Sefora Hurui, Rebecca
Krickl, Johanna Schiemer, Karen Schwab.
Zu den verschiedenen Vorbereitungsgottesdiensten
dem Katechismusgottesdienst
(28. April, 9.45 Uhr), dem Konfirmandenabendmahl
(4. Mai, 20 Uhr) und
zum Konfirmationsgottesdienst laden
wir alle Familienmitglieder, Freunde,
Nachbarn der Konfirmanden/innen und
alle Gemeindeglieder herzlich ein.
Kinofilm am Gründonnerstag
„Das Leben ist schön“
Do, 28. März 2013, 20 Uhr
Osterfeuer, Osterfrühandacht,
Osterfrühstück in der Johanneskirche
Ostersonntag, 31. März, 6 Uhr
Auch in diesem Jahr zeigen wir am
Abend des Gründonnerstags, 28. März,
20 Uhr im großen Gemeindesaal einen
Film zum Thema Passion: den Oskar-prämierten
Kinofilm „Das Leben ist schön“
des italienischen Regisseurs Roberto Benigni.
Der Eintritt ist frei. Der Inhalt des
Films wird in der Karfreitagspredigt genauer
besprochen und ins Verhältnis zur
Leidensgeschichte Jesu gesetzt.
Ganz herzlich laden wir wieder zu einem
besonderen Gottesdiensterlebnis am Ostersonntag,
31. März, 6 Uhr ein.
Wir werden früh morgens vor der Johanneskirche
mit den Konfirmandinnen und
Konfirmanden ein Osterfeuer anzünden
und in die dunkle Johanneskirche einziehen.
Dort werden wir eine Osterandacht
feiern. Danach werden wir uns im Großen
Saal beim gemeinsamen Osterfrühstück
stärken. Dieses besondere Ostererlebnis
ist für Kinder und Erwachsene
gleichermaßen schön.
Anmeldung zum Konfirmandenunterricht
2013-2014
Zur Anmeldung der Konfirmandinnen
und Konfirmanden des Konfirmationsjahrganges
2013-2014 laden wir am
Mittwoch, 15. Mai,
in der Zeit von 17 - 19 Uhr
„Aus eigener Feder…“
Samstag, 27. April, 19.30 Uhr
alle künftigen Konfirmandinnen und
Konfirmanden zur persönlichen Anmeldung
ins Pfarramt, Heilbronner Str. 21
ein.
Wer an diesem Tag keine Zeit hat, möge
sich mit Herrn Pfarrer Hermann in Verbindung
setzen, um einen anderen Termin
zu vereinbaren.
Angemeldet werden können Mädchen
und Jungen, die zurzeit die siebte Klasse
besuchen und im Mai 2014 in der Johanneskirche
konfirmiert werden möchten.
Am Samstagabend, 27. April, findet wieder
die Dichterlesung „Aus eigener Feder“
mit Helga Pfirmann, Hedi Didrigkeit
und Leonhard Rupflin statt. Der Abend
beginnt um 19.30 Uhr.
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Johanneskirche
Kirchen in Esslingen
Samstagsfrühstück – umweltverträgliche
Mobilität in
Esslingen
Samstag, 13. April, 9 Uhr,
Gemeindehaus hinter der Johanneskirche
am Charlottenplatz
Wegen des Frühstücks bitten wir bis
Freitag, 12. April um eine formlose Anmeldung
bei Herrn Langheck, Tel 3521
oder im Pfarramt, Tel 3 18 02 92. Danke
„Ist eine umweltverträgliche Mobilität
in unserer Stadt möglich und wie kann
sie gefördert werden?“, mit diesen Fragen
beschäftigt sich der Referent Dirk
Rupp, Kreisvorsitzender des Verkehrsclubs
Deutschland (VCD) und Stadtrat
der Fraktion „Bündnis9/Die Grünen“.
Der Referent schreibt dazu: „Bewegung
ist ein natürliches Grundbedürfnis des
Menschen, Mobilität jedoch Sache des
Kopfes! Ausgehend von diesen Grundsätzen
wird ein Konzept der Mobilität
beschrieben und der Stand der Umsetzung
in Esslingen aufgezeigt.“
25 Jahre ökumenische Marktandacht
in Esslingen
Mittwoch, 10. April 9.00 Uhr
Münster St. Paul
Am 13. April 1988 fand im Münster St.
Paul in Esslingen die erste ökumenische
Marktandacht statt. Auf Initiative des
ökumenischen Arbeitskreises der Esslingen
Innenstadt wurde zur Marktzeit ein
Ort geschaffen, an dem sich Menschen
regelmäßig zum Gebet versammeln. 25
Jahre hat diese schöne ökumenische
Tradition nun Bestand. Dass dies ein
Grund zum Feiern ist, ist klar, herzliche
Einladung!
Tauferinnerungsgottesdienst für
alle 5- Jährigen in der Johanneskirche
Sonntag, 21. April, 9.45 Uhr
Gemeindefest der Johanneskirchengemeinde
Bitte vormerken!
Am Sonntag, 23. Juni 2014
Am Sonntag, 23. Juni 2014 – dem 104.
Geburtstag unserer Kirche – feiern wir
unser diesjähriges Gemeindefest. Wir laden
schon heute ganz herzlich dazu ein!
Zu einem Familiengottesdienst zur Tauferinnerung
laden wir am Sonntag Jubilate,
21. April, 9.45 Uhr besonders Kinder
ein, die zurzeit Jahr fünf alt Jahre sind.
Diese Kinder sollen im Gottesdienst vorgestellt
werden und ein kleines Geschenk
der Kirchengemeinde erhalten. Natürlich
gilt die Einladung darüber hinaus für alle
Kinder und Erwachsene.
Geplant ist ein Familiengottesdienst. Es
folgt der Auftritt unserer Kinderchöre.
Abgeschlossen wird das Gemeindefest
mit einem Mittagessen im Gemeindehaus.
Wir freuen uns übrigens über jede und
jeden, die und der bei der Vorbereitung
und Durchführung des Festes mithilft.
Informationen gibt es im Pfarramt und
bei den Kirchengemeinderäten/innen.
Fortsetzung einer Fahrradtour
nach Santiago de Compostela
Für die Pfingstferien (26.Mai. -2. Juni
2013) planen wir die Fortsetzung unserer
„Pilgerfahrradtour“ auf dem klassischen
Jakobusweg von Esslingen nach
Santiago de Compostela. Wir starten
die Pilgerfahrt am Sonntag Trinitatis,
26. Mai mit einem gemeinsamen Gottesdienst
in der Johanneskirche. Nach
Gottesdienst und einfachem Pilgeressen
fahren wir nach Beaune in Burgund, wo
unsere letztjährige Tour endete.
Folgender Tourenverlauf ist dann geplant:
Übernachtung und Start in Beaune,
weitere Etappenziele sind Taizé,
Propièrs, St-Romaine-la Motte, Montverdun,
St-Georges-Lagricol, Le-Puyen-Velay.
Von dort fahren wir am
Sonntag, 2. Juni zurück nach Esslingen.
Die Etappen sind so gewählt, dass die
Tour nicht nur für „Leistungssportler“
machbar ist. Im Mittelpunkt steht das
besondere spirituelle Erlebnis solch einer
Fahrt. Verantwortlich für die Tour sind
Dr. Erhard Bauer und Pfarrer Christof
Hermann.
Wegen der rechtzeitigen Quartiersuche
bitten wir um baldige Interessensbekundungen.
Zu einem Vorbereitungstreffen
mit weiteren Informationen und zum
Kennenlernen laden wir am Samstag,
13. April, 14 Uhr in das Gemeindehaus
hinter der Johanneskirche am Charlottenplatz
ein. Bis dahin haben die beiden
Leiter eine Erkundungstour unternommen
und können Genaueres berichten.
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Kirchen in Esslingen
Kirchen in Esslingen
Ferientage für Senioren auf der
Schurwaldhöhe
Montag, 15. und Dienstag 16. April
im Tagungshotel Evang. Waldheim
Väter-Kinder-Wochenende –
Fahrradtour am Bodensee
Der Evangelische Krankenpflegeverein
Esslingen Stadtmitte e.V. lädt ein,
am Montag, 15. und Dienstag 16. April
zu einem Ferientag im Tagungshotel
Evang. Waldheim. Ein Fahrdienst holt
die Teilnehmer um 8 Uhr von zu Hause
ab und bringt Sie gegen 17.45 Uhr wieder
zurück. Zum Angebot gehören: vier
Mahlzeiten, ein Programm, Möglichkeit
zur Mittagsruhe und Begleitung durch
ausgebildete Krankenschwestern und
Ehrenamtliche.
Eigenbeteiligung incl. Fahrdienst : 35 €
Schöne Erfahrungen haben wir mit bebesonderern
Väter-Kinder-Freizeiten gesammelt.
Auch wenn meine eigenen Kinder
jetzt aus dem entsprechenden Alter
hinausgewachsen sind, würde ich diese
Tradition gerne fortsetzen und suche
neue Interessierte für ein entsprechendes
Projekt. Ich biete Vätern und Kindern
(ab Grundschulalter) ein entsprechendes
Wochenende 5./6./7. Juli 2013 für eine
solche Freizeit bzw. Fahrradtour an.
Folgendes Programm ist geplant: Freitagnachmittag
– Start ca. 14 Uhr mit
dem Zug nach Konstanz am Bodensee;
kleines Programm auf der Insel Reichenau
oder in Konstanz; kurze Fahrradtour
in die Jugendherberge Konstanz (Wasserturm
mit herrlichem Blick über den
Bodensee) | Samstag - Fahrradtour auf
der Schweizer Seeseite; lange Mittagspause
zum Grillen, Baden und Spielen
auf einer Wiese bei Uttwill; Überfahrt
mit der Bodenseefähre von Romanshorn
nach Friedrichshafen (insgesamt ca. 25
Kilometer); Übernachtung in der Jugendherberge
Friedrichshafen | Sonntag
- Fahrradtour mit langer Mittagspause
nach Lindau (ca. 27 Kilometer, bei Bedarf
kann die Strecke auch mit dem Schiff
abgekürzt werden); von Lindau Rückkehr
mit dem Zug nach Esslingen. Kosten für
zwei Übernachtungen mit Frühstück
und Halbpension in der Jugendherberge
ca. 55 € pro Person | Fahrkosten ca. 20
€ pro Person | bei Bedarf kann die Kirchengemeinde
Familien unbürokratisch
finanziell unterstützt.
Informationen erteilt Pfarrer Christof
Hermann, der die Freizeit auch leiten
wird. Am Samstag, 16. März, 10 Uhr findet
eine unverbindliche Vorbesprechung
im Großen Gemeindesaal hinter der Johanneskirche
statt.
Kirchenwahlen am
1. Dezember 2013
Am 1. Dezember 2013 sind Kirchenwahlen
in der württembergischen Landeskirche.
Fast zwei Millionen evangelische
Kirchenmitglieder sind aufgerufen, ihre
Stimme für neue Kirchengemeinderäte
und für eine neue Landessynode abzugeben.
Wahlberechtigt sind alle Gemeindemitglieder,
die am Wahltag das 14.
Lebensjahr vollendet haben.
Der Kirchengemeinderat und die Pfarrerin
oder der Pfarrer leiten gemeinsam
Urlaub ohne Kofferpacken
vom 17. bis 21. Juni 2013
im Tagungshotel Evang. Waldheim
Kontakt:
Evangelischer Krankenpflegeverein
Stadtmitte e.V., Diakon Rolf Hartog, Tel.
0711-31 80 817
die Gemeinde. Zusammen treffen sie
alle wichtigen finanziellen, strukturellen,
personellen und inhaltlichen Entscheidungen.
Die arbeitsteilig und partnerschaftlich
ausgeübte Gemeindeleitung
ist eine spannende Aufgabe. Interessierte
können gerne die Vorsitzenden der
Kirchengemeinden und die Pfarrer ansprechen:
Siegfried Bessey, Stadt- und Frauenkirchengemeinde,
Tel. 35 92 37
Bernhard Schwab, Johanneskirchengemeinde,
Tel. 316 71 67
Von 17.- 21. Juni gibt es im Tagungshotel
Esslingen „Urlaub ohne Koffer“. Weil
alle Teilnehmer nachts im eigenen Bett
schlafen, müssen keine Koffer gepackt
werden.
Im Preis enthalten sind: Vollpension,
Fahrdienst und Programm. Eine schriftliche
Anmeldung ist erforderlich.
Verantwortet wird die Freizeit von den
Krankenpflegevereinen Hegensberg/Liebersbronn,
Esslingen-Nord und Stadtmitte.
Die Kosten betragen 197 Euro,
Gäste von außerhalb zahlen 272 Euro.
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Kirchen in Esslingen
Kirchen in Esslingen
ZDF-Live Übertragung
des Gottesdienst aus der
Stadtkirche St. Dionys
Hochzeits- und Paarbilder gesucht
Am Sonntag, 12. Mai 2013 (Muttertag),
überträgt das ZDF live den Gottesdienst
aus der Evangelischen Stadtkirche in
Esslingen. Ca. 700.000 Zuschauer werden
diesen Gottesdienst am Bildschirm
verfolgen.
Toleranz und Partnerschaft ist das Thema
des Gottesdienstes, der ausnahmeweise
um 9.30 Uhr beginnen wird. An ihm wird
die Jugendkantorei unter Leitung von
Kirchenmusikdirektor Uwe Schüssler
mitwirken. Dr. Helmut Völkl wird die Orgel
spielen. Pfarrer Peter Schaal-Ahlers
wird die Predigt halten. Weil die Gottesdienstbesucher
in die Besonderheiten
einer Live-Übertragung eingeführt werden
und zudem die Lieder geübt werden
sollen, sollten sich die Besucher bereits
um 9 Uhr in der Kirche einfinden.
Das Vorbereitungsteam sucht im Vorfeld
des Gottesdienstes Hochzeitsbilder.
Diese sollen im Gottesdienst an ein großes
Herz angeheftet werden. Wer Fotos
einschicken möchte, stimmt gleichzeitig
der Veröffentlichung im Fernsehen zu.
Kontakt:
Pfarrer Peter Schaal-Ahlers, 300 75 44
Franziskanergasse 4 in 73728 Esslingen
pfarramt.esslingen.city@elkw.de
In der Mediathek des ZDF findet sich
der Einladungsfilm zum Gottesdienst
http://rundfunk.evangelisch.de/kircheim-tv/zdf-gottesdienst/zdf-gottesdienst-aus-esslingen-4335
Foto: Frank Widmann
Ostereierausstellung in der
Franziskanerkirche
18. bis 24. März 2013
Brauchtumseier aus Rumänien, der
Slowakei, Ukraine und Russland
Das Ei als Sinnbild für Fruchtbarkeit,
Geburt und Wiedergeburt ist das am
weitesten verbreitete Symbol an Ostern.
So gehört das Färben und Verzieren
von Eiern zu den ältesten Zeugnissen
künstlerischer Gestaltung. Im österlichen
Brauchtum Osteuropas spielt das
Verschenken von Schmuckeiern z.B. als
Freundschaftsgabe oder Liebesbeweis
eine große Rolle. In dieser Ausstellung
können die Eier in ihrer Vielfalt auch betrachtet
und gekauft werden. Mit dem
Verkaufserlös werden in den Partnergemeinden
des Gustav Adolf Werks (Diasporawerk
der EKD) notleidende Menschen,
vor allem Kinder unterstützt.
Eröffnung:
Montag, 18. März 2013 17.00 Uhr
durch Dekan Bernd Weißenborn und
Doris Söhner
Weitere Öffnungszeiten
Di, Mi, Do, Fr 14.30 - 18.30 Uhr
Samstag 10.00 – 16.00;
Sonntag 12.00 – 17.00
Kinderprogramm
Freitag 15.00 – 18.00 und Sa 11.00-14.00
Uhr, bitte ausgeblasene Eier mitbringen
Kantatengottesdienst
BWV 127 „Herr Jesu Christ,
wahr´ Mensch und Gott“
J. S. Bach
Sonntag, 24. März 2013 · 10 Uhr
Martinskirche
mit Eva Kleinheins, Sopran
Rüdiger Knöß, Tenor
Ulrich Frisch, Bass
Ein Kammerorchester
Die Neue Kantorei
Leitung: Gabi Riegel
Liturgie und Predigt: Stefan Schwarzer
Hospizwein für das
Hospizhaus
Esslinger Weingärtner
kreieren eigens Spätburgunder
als Benefizwein
Etwas Gutes tun und dafür
etwas Gutes bekommen –
diese Idee steht hinter dem
Hospizwein, den die Esslinger Weingärtner
eigens für das Esslinger Hospizhaus
kreiert haben. Von jeder Flasche Spätburgunder
Spätlese trocken zu acht Euro
gehen zwei Euro an das Hospizhaus
Kontakt:
Getränke Hemminger, Heugasse 14
Esslinger Weingärtner, Lerchenbergstr. 16
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Kirchen in Esslingen
Kirchen in Esslingen
Geh aus, mein Herz, und suche
Freud
Ökumenischer Gottesdienst für ältere
Menschen
Dienstag, 11. Juni 2013, 15:30 Uhr,
Münster St. Paul
Kontakt: St. Paul, Diakon Markus
Schwer, Tel 396919-0
FUGE, Barbara Schmid, Tel 3006002
Ökumenischer Freundeskreis Asyl
sucht Mitstreiter
Steigende Flüchtlingszahlen fordern
auch die Ehrenamtlichen
Die Zahl der Asylsuchenden ist wie im
ganzen Land auch im Landkreis Esslingen
im zweiten Halbjahr 2012 stark angestiegen.
Viele kommen aus Balkan-Ländern,
aber auch aus Afghanistan, Syrien, Irak,
Iran oder Pakistan. Diese Entwicklung
macht sich nicht nur in den Unterkünften
bemerkbar, sondern fordert auch
diejenigen, die sich ehrenamtlich um
die Flüchtlinge kümmern. „Wir brauchen
dringend weitere ehrenamtliche Mitstreiter“,
sagt Brunhilde Burgmann, die
den Ökumenischen Arbeitskreis Asyl in
Esslingen leitet. Dessen Mitglieder kümmern
sich vor allem um die Menschen,
die in der Asylbewerberunterkunft in der
Esslinger Rennstraße leben. 115 Flüchtlinge
wohnten dort auf engstem Raum,
Mit diesem Gottesdienst am Nachmittag
mitten in der Woche laden wir besonders
die älteren Menschen ein. Zur Einstimmung
gibt es zunächst Orgelmusik, danach
einen etwa halbstündigen Gottesdienst.
Ganz herzlich willkommen sind
auch Menschen mit einer Demenz und
ihre Angehörigen. Die Kirchengemeinde
St. Paul gestaltet in Zusammenarbeit mit
FUGE, dem gerontopsychiatrischen Besuchsdienst
der Krankenpflegevereine,
den Nachmittag.
was häufig zu Konflikten führe, erzählt
Burgmann von einer Familie mit vier fast
erwachsenen Kindern, die sich ein Zimmer
teilen müssen. Viele seien schwer
traumatisiert und litten unter der Untätigkeit,
weil sie nicht arbeiten dürfen.
Oft kämen auch alleinstehende Frauen,
deren Männer getötet wurden, mit ihren
Kindern, die besondere Unterstützung
im Alltag brauchten.
Mitarbeiter benötigt der Arbeitskreis in
allen Bereichen: bei der Betreuung der
Mutter-Kind-Gruppe, des Teenachmittags
und der Männergruppe, bei der
Unterstützung von Kindern und Jugendlichen
in schulischen Angelegenheiten
oder einfach, um für die Flüchtlinge mit
ihren vielfältigen Problemen und Sorgen
ein offenes Ohr zu haben. Auch Fahrdienste
oder die Hilfe bei der Suche nach
privatem Wohnraum sind willkommen.
Kontakt:
Brunhilde Burgmann Tel 345 03 23
b.burgmann@t-online.de
Gemeindegebirgstour 2013 –
gemeinsam auf dem Fernwanderweg
E5 von Oberstdorf nach
Meran
Auch dieses Jahr soll wieder eine Gemeindefreizeit
in Form einer Bergtour
stattfinden. Nachdem diese Freizeiten
in den letzten Jahren mit großem Erfolg
in Sta. Maria/Schweiz stattgefunden
haben, soll dieses Jahr ein neues Projekt
starten – eine Alpenüberquerung
in Nord-Südrichtung auf dem schönen
und bekannten Europäischen Fernwanderweg
E5. Wir starten in Oberstdorf
Männerlaufgruppe der Johanneskirche
Seit einem Jahr treffen sich einige
Männer wöchentlich zum gemeinsamen
Laufen im Schurwald.
Jeweils freitags, 17 Uhr starten sie an der
Bushaltestelle Jägerhaus. Zunächst wird
ein kurzer nachdenklicher Text gelesen,
eventuell besprochen und dann geht es
und möchten in den nächsten Jahren
bis nach Meran kommen. Die Gemeindebergfreizeit
findet statt von Samstag, 27.
Juli bis Mittwoch, 31. Juli (also insgesamt
fünf Tage und vier Übernachtungen).
Folgende Planung (die sich noch ändern
kann) ist vorgesehen: Mit dem Zug von
Plochingen nach Oberstdorf; Tour von
Oberstdorf auf die Kemptner Hütte; von
der Kemptener Hütte zur Memminger
Hütte (unterwegs mit einer Strecke Bus)
| Montag von der Memminger Hütte
nach Zams | Dienstag von Zams nach
Wenns (unterwegs ein Stück Seilbahn)
| Mittwoch von Wenns Heimfahrt mit
dem Zug nach Esslingen.
Informationen erteilt Pfarrer Christof
Hermann, der die Freizeit auch leiten
wird. Interessenten/innen mögen sich
– wegen der Quartiersuche – bitte bald
melden. Am Samstag, 16. März, 11 Uhr
findet eine unverbindliche Vorbesprechung
im Großen Gemeindesaal hinter
der Johanneskirche statt.
los zu einer bewusst gemächlichen Runde
durch den immer schönen Wald. Das
entspannt Körper und Seele. Die Gruppe
kann als Motivationshilfe zur notwendigen
Regelmäßigkeit mithelfen.
Von Zeit zu Zeit sind im Anschluss an
den Lauf kleine Gesprächsrunden vorgesehen.
Ansprechpartner ist Pfarrer Christof
Hermann.
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Familiennachrichten
Familienbildungsstätte
Stadt - und Frauenkirche
Johanneskirche
Taufen
• Weller Emil, Neckarstr. 11, am 02.12.12
• Paul Blank, Helmensbergweg 12, am 20.01.13
Bestattungen
• Zoller Hansjörg Murnau am Staffelsee 71 J am 09.11.12
• Lehsten Martin Ravensburg 93 J. am 09.11.12
• Holzmann Günther Prof. Dr. Deffnerstr. 7 92 J. am 14.11.12
• Grötzinger, Käte Schelztorstr. 37 90 J. am 14.11.12
• Klodt Ethel geb. Rieser Hindenburgstr. 8 90 J. am 19.11.12
• Dengler Erik Im Heppächer 29 87 J. am 21.11.12
• Strauß Senta geb. Silberhorn Hellerweg 17 80 J. am 22.11.12
• Pfeifer Hans Innere Brücke 30 83 J. am 27.11.12
• Kunesch Rudolf Schelztorstr. 37/1 90 J. am 05.12.12
• Kinski Emma geb. Oechslein Schelztorstr. 37/1 86 J. am 18.12.12
• Kübler Rut Schelztorstr. 19 91 J. am 29.12.12
• Reinhardt Herbert Sulzgrieser Steige 19 84 J am 08.01.13
Taufen
• Michael Simon Langer,
• Lennart Emil Maresch,
• Leo Lasse Mengel,
Bestattungen
Weinbergstraße 11, am 4. November
Hindenburgstraße 38/2, am 16. Dezember
Katharinenstraße 68, am 13. Januar
• Anna Wendnagel, geb. Blank Plochinger Str. 27 88 J. am 06.11.12
• Isolde Nothacker, geb. Dürrwächter Bismarckstr. 32 80 J. am 15.11.12
• Elfriede Deuschle, geb. Pirmann Anna-Schieber-W. 29 99 J. am 19.11.12
• Gerda Merz, geb. Schmetzer Wielandstr. 3 82 J. am 05.12.12
• Lore Jaeschke, geb. Lauffer Plochinger Str. 27 82 J. am 20.12.12
• Hilde Schwarzenberger, geb. Hägele Plochinger Str. 25 88 J. am 16. 01.13
Familienbildungsstätte:
Perlen des Glaubens -
Entdecken Sie die „Schätze“ ihres
Lebens mit Hilfe der 18 Perlen, die am
Gebetsband aufgereiht sind. Donnerstag,
18. April 2013, 19.30 Uhr mit
Ch. Berner-Wörner. Veranstaltungsort
und Kooperationspartner: Der Buchladen
DAS PLUS, Kiesstr. 3, 73728 Esslingen.
Anmeldung bei der FBS erforderlich.
Man(n) wird stark- Seminar für
Eltern pubertierender Jungs
mit Syst. Familientherapeut und Theologe
Tilmann Gerstner. Montag, 22. April,
19.30.
Der Kuckuck und der Esel
Szenische Lesung mit Figuren zum
Mitmachen und Mitsingen – mit der
Puppenspielerin S. Thiele.
für Kinder ab 2,5 Jahren mit Begleitung.
Sonntag, 28.04. 15.00 oder 16.15 Uhr.
Tischtheater „GoldVogel“
spielt am Sonntag, 24. März „Hase Franz
wird Osterhase“.
Für Kinder ab 2,5 Jahren mit Begleitung
15.30 oder 16.30
Ferienangebot für Kinder von 7-10
Jahren
Schattentheater –Bau und Spiel mit der
Puppenspielerin S. Thiele
3.-5. April jeweils 10.00 -15.00 Uhr.
MOMO-Frühstück für Eltern mit
Vortrag und Kinderbetreuung 10.00 Uhr
• Montag, 18.03. „Familienzeit – Ideen
für Familienandachten“ mit G.
Vollstädt
• Montag, 15.04. „Kinder lernen aus den
Folgen“ mit S. Knauber
• Montag, 13.05. „Homöopatische Hausapotheke
für Säuglinge u. Kleinkinder“
mit R. Pelzer
MINI-MENSA Mittagstisch für die
ganze Familie, 11.30 – 14.00
Donnerstag, 21. März, 25. April 2013
MITTAGSTISCH für Senioren und alle
– in Gesellschaft schmeckt es besser:
donnerstags 12.00 – 14.00 Uhr 14.03.,
11.04., 16.05.2013
Kleinkindertreff für Kinder zwischen
1-2 Jahren mit Begleitung
Verschiedene Kurse starten im April, z.B.
Dienstag 9. April, um 9.15 oder 10.45,
Donnerstag, 11.04. jeweils 15.00 oder
16.30 Uhr.
Ebenso bieten wir die Musikbambinis
und Musikwiese an. Hier gibt es Musik
und Bewegung für Kinder von 1-3,5 Jahren.
Weitere Informationen erhalten Sie
bei uns. Alle Veranstaltungen finden, in
der FBS, Berliner Str. 27 statt.
Anmeldung: Anmeldung@FBS-Esslingen.de
, Info: www.FBS-Esslingen.de,
Tel.: 3969980, Fax: 350043.
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Inhalt
Angebote für Kinder und Jugendliche
Jungscharen
„Vandalen“ Jungs von 8 – 12 Jahren; dienstags 17:30 bis 19:30 Uhr; Leitung: Nico Eder,
Tim Riegert & Jakob Grünhaupt.
„Kichererbsen“ Mädchen von 8 – 12 Jahren; mittwochs 17:45 bis 19:15 Uhr; Leitung:
Judith Klaus & Lisa Hahn.
„Toffifeechen“ Mädchen von 8 - 12 Jahren in der Johanneskirche; mittwochs von 17.45
bis 19.15 Uhr. Leitung: Jana Lüth & Mareike Luginsland.
Jugendkreise
„Sotañeros“ gemischte Jugendgruppe, 14 – 16 Jahre, dienstags 17:30 – 19:30 Uhr;
Leitung: Björn Winter
„El Mirasol“ Jugendkreis für Mädchen, 12 - 14 Jahre, donnerstags 18:30 - 20:00 Uhr;
Leitung: Anna Bechtel, Jule Schmid, Jana Wessolly;
Pfadfinder
Jungs an den Start: Am 21. Feburar startet eine neue Pfadfinder-Gruppe für Jungs von
12-13 Jahren. Immer donnerstags 18:00 - 19:30 Uhr im CVJM-Lutherbau.
Leitung: Samuel Forker & Alexander Schaeberle.
„Kiowa“, Gruppe für Mädels ab 12 Jahren, Mittwochs 18.00 - 19:30 Uhr, Leitung: Miriam
Klaus, Carolin Maier & Clara Ragg.
TEN SING
Wenn Du singen, tanzen, rocken, stompen und dabei Leute treffen willst, komm zu TEN
SING Esslingen; freitags, 18:00 Uhr. Verantwortlich: Björn Winter
Neu!
für junge Menschen von 14-30 Jahren. Freitags 19:30 - 23:00 Uhr.
Verantwortlich: Björn Winter.
Ferien ... Urlaub ... Freizeit ... Keine Schule und Langeweile? Das muss nicht
sein. Wir bieten in (fast) allen Ferien Programme und Freizeiten an. Ob mit
der Jungschar in den Schwarzwald, den Pfadfindern an den Bodensee oder
den Jugendkreisen nach Korsika: Hier ist für jeden etwas dabei. Das Freizeitprospekt
gibt es beim CVJM oder im Internet (www.cvjm-esslingen.de)
Wenn nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen im „Lutherbau“, Kiesstr. 3 - 5, 73728 Esslingen statt
Ansprechpartner:
Valerian Grupp (Pfadfinderarbeit, Kompetenzcheck) valerian.grupp@cvjm-esslingen.de, 0711/
396965-13
Franziska Ackmann (Jungschar) franziska.ackmann@cvjm-esslingen.de, 0711/ 396965-27
Björn Winter (Jugendkreise, Keller, TEN SING) bjoern.winter@cvjm-esslingen.de, 0711/ 396965-16
Stadt– und Frauenkirche www.stadt-und-frauenkirche-esslingen.de
Pfarramt Stadtkirche I:
Dekan Bernd Weißenborn
Augustinerstr. 12/1 · 73728 Esslingen
Tel 39 69 73 40 · Fax 39 69 73 44
dekanatamt.esslingen@elk-wue.de
Pfarramt Stadtkirche II:
Pfarramt Christoph Bäuerle
Augustinerstr. 10/1 · 73728 Esslingen
Tel 39 69 73 48 · Fax 39 69 73 44
christoph.baeuerle@elk-wue.de
Pfarramt Frauenkirche:
Pfarrer Peter Schaal-Ahlers
Franziskanergasse 4
Tel 300 75 44 oder 310 86 07
pfarramt.esslingen.city@elk-wue.de
Vorsitzender des Kirchengemeinderats:
Siegfried Bessey
Obere Beutau 61 · Tel 35 92 37
Sekretariat: Karin Hilsenbeck
Mo - Fr: 8.30 -12.00 Uhr
Mo, Mi, Fr: 14.00 -16.00 Uhr
Tel 39 69 73 42
gemeindebuero.esslingen@elkw.de
Johanneskirche www.johanneskirche-esslingen.de
Pfarrer Christof Hermann
Heilbronner Str. 21 ·73728 Esslingen
Tel 318 02 92 · Fax 316 92 44
pfarramt.esslingen.johanneskirche@
elkw.de
Sekretariat: Elfriede Eder Tel 318 02 92
Di., Do. und Fr. 9.30 – 11.30 Uhr
Mesnerin: Hannelore Gross,
Tel 318 02 92 (Pfarramt)
Vorsitzender des Kirchengemeinderats:
Bernhard Schwab · Heugasse 30
Tel 3 16 71 67
Adressen
Mesner und Hausmeister:
Stadtkirche und Gemeindehaus
Laterne: Klaus und Dagmar Petra
Tel 35 71 29
Franziskanerkirche und Gemeindehaus
am Blarerplatz: Sigrid und Holger Pohle
Tel 35 38 20
Frauenkirche und Beblingerhaus
Anemarie Kartmann Tel 35 54 78
Kindergärten:
Schelztorstraße 18 · Tel 35 25 21
Beutauklinge 6 · Telefon 35 21 25
Kirchenpfleger:
Eberhard Bantel · Tel 39 69 73 10
Konto der Gemeinde:
Konto 902 579 · BLZ 611 500 20,
KSK Esslingen
Kirchenmusik:
KMD Uwe Schüssler · Tel 316 62 38
Hanna Schüssler · Tel 316 62 38
Helmut Völkl (Organist) · Tel 22 07 00 73
Kathrin Minicka (Kirchenchor)
Tel 55 09 06 59
Diakon Rolf Hartog
Tel 318 08 17 (dienstags) und
privat 0 71 53/92 66 18
Kindergarten: Birkenweg, Tel 316 75 95
Neckarstraße, Tel316 84 11
Kirchenpfleger: Dieter Langheck, Tel 35 02 01
Konto der Gemeinde: Konto 952 615,
BLZ 611 500 20, KSK Esslingen
Organist: Andreas Bay · Tel 07191/34 41 66
Kantorin: Gabi Riegel · Tel 80 64 495
(Mo-Fr, 10 – 11.30 Uhr)
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Inhalt
Weltgebetstag 1. März 2013
Informiert beten - betend handeln
1. März in der Johanneskirche am
Charlottenplatz:
„Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen.“
Wie können wir „Fremde“ bei
uns willkommen heißen? Die Liturgie des
Weltgebetstags, die 2013 aus Frankreich
kommt,liefert dazu biblische Impulse
sowie Zuwanderungsgeschichten von
Frauen. Mutig thematisiert der weltweit
ökumenisch gefeierte Weltgebetstag die
„Festung Europa“, in der oft nicht gilt,
wozu Jesus Christus aufruft: „Ich war
fremd und ihr habt mich aufgenommen“.
Weltgebetstagsgottesdienst der Innenstadtgemeinden
18.30 Uhr Liedersingen und Einführung
in Land und Leute
19.00 Uhr Gottesdienst und anschließend
Beisammensein mit Bewirtung
www.weltgebetstag.de
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