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Sohn der Stadt. Sein Todestag jährt sich am - Wesel

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progr<strong>am</strong>mheft_1112_progr<strong>am</strong>mheft 04/05.qxd 03.06.11 08:23 Seite 26<br />

Konzert-Abonnement<br />

Neue Philharmonie Westfalen<br />

Leitung: Heiko Mathias Förster, Solist: Alfredo Perl<br />

Weimarer<br />

Bläserquintett<br />

Zwei große Konzerte prägen den heutigen Konzertabend und<br />

werden von <strong>der</strong> Neuen Philharmonie Westfalen - und dem Pianisten<br />

Alfredo Perl präsentiert.<br />

Die Presse schreibt: „Er ist einer von jenen selten gewordenen<br />

Künstlerpersönlichkeiten, die <strong>sich</strong> so angenehm zurücknehmen<br />

hinter den Werken, welche sie mit Leben erfüllen“ ... „Nicht die<br />

blendende Selbstdarstellung ist bezeichnend für den Chilenen<br />

Alfredo Perl, son<strong>der</strong>n sein leiser aber beharrlicher Weg bis ganz auf<br />

den Gipfel des Olymps <strong>der</strong> bedeutenden Pianisten seiner Generation.“,<br />

„Er ist in <strong>der</strong> beneidenswerten Lage, Werke “mit großer<br />

unabgenutzter Frische, mit äußerster Zärtlichkeit und unaffektierter<br />

Brillanz (Joachim Kaiser) immer wie<strong>der</strong> neu entdecken zu<br />

lassen“.<br />

„Beethovens “Eroica“ gilt als eines <strong>der</strong> folgenreichsten Schlüsselwerke<br />

und als erstes echtes Ideenkunstwerk <strong>der</strong> Musik. Mit dieser<br />

Sinfonie reagiert <strong>der</strong> Komponist auf die Stürme <strong>der</strong> Zeitgeschichte.<br />

Sie wird getragen von <strong>der</strong> Vorstellung, die Perspektive einer Welterneuerung<br />

nach aufklärerischen und humanen Idealen in Tönen<br />

aus zudrücken... Zugleich ist die “Eroica“ Ergebnis einer existenziellen<br />

Krise und sie ist das Werk, mit dem <strong>sich</strong> Beethoven selbst<br />

erfand... Geschichtliche und private Krise standen gemeins<strong>am</strong> Pate<br />

für Beethovens “heroischen Stil“, für die mittlere Schaffens periode,<br />

in <strong>der</strong> er seinem Ruf als Titan <strong>am</strong> nächsten kommt“. (Ulrike Timm)<br />

Freitag, 20.01.2012, 20.00 Uhr<br />

Orchesterkonzert<br />

Progr<strong>am</strong>m:<br />

Johannes Brahms –<br />

Konzert für Klavier und Orchester,<br />

Nr. 2 B-Dur<br />

Ludwig van Beethoven –<br />

Sinfonie Nr. 3, „Eroica“<br />

Vorverkauf: 26.11.2011<br />

<strong>Sein</strong>en bisher größten Erfolg verbuchte das Weimarer Bläserquintett<br />

2006 mit einem 3. Preis beim Internationalen<br />

Musikwettbewerb <strong>der</strong> ARD in München. 2010 unterstrich<br />

das Ensemble seine Qualität und wurde beim Deutschen<br />

Musikwettbewerb mit einem Preisträgerstipendium <strong>der</strong><br />

Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler ausgezeichnet.<br />

Die fünf jungen Musiker Tomo Jäckle (Flöte), Fre<strong>der</strong>ike<br />

Timmermann (Oboe), Sebastian L<strong>am</strong>bertz (Klarinette),<br />

Stephan Schottstädt (Horn) und Jacob Karwath (Fagott)<br />

gaben bereits 2002 mit <strong>der</strong> Teilnahme <strong>am</strong> Bundeswettbewerb<br />

Jugend musiziert ihr Debüt – und das mit hervorragendem<br />

Erfolg: Ihnen wurde ein 1. Preis mit Höchstpunktzahl<br />

zuerkannt. Die weitere intensive Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

ermöglichte es ihnen 2004 auch auf internationaler<br />

Ebene beim European Music Prize for Youth in Dubrovnik<br />

mit einem 1. Preis ausgezeichnet zu werden.<br />

Seither konzertiert das Ensemble auf bedeutenden<br />

Podien, dazu zählen Auftritte u. a. in <strong>der</strong> Kölner Philharmonie,<br />

<strong>der</strong> Tonhalle Düsseldorf und dem Herkulessaal<br />

München. Darüber hinaus war das Quintett bereits bei<br />

zahlreichen Festivals und renommierten K<strong>am</strong>mermusik -<br />

reihen wie dem Schleswig-Holstein-Musikfestival und<br />

dem Mecklenburg-Vorpommern-Musikfestival zu Gast.<br />

Montag, 27.02.2012, 20,00 Uhr<br />

K<strong>am</strong>merkonzert<br />

Progr<strong>am</strong>m:<br />

Giacomo Rossini<br />

Der Barbier von Sevilla – Ouvertüre,<br />

bearbeitet für Bläserquintett<br />

S<strong>am</strong>uel Barber – Summer Music op. 31<br />

Franz Danzi – Quintett B-Dur op. 56/1<br />

Claude Debussy – Petite Suite,<br />

Bearbeitung für Bläserquintett<br />

August Klughart –<br />

Bläserquintett C-Dur op. 79<br />

Vorverkauf: 26.11.2011<br />

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