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Sohn der Stadt. Sein Todestag jährt sich am - Wesel

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12<br />

Einladung zur Spielzeit 2011/2012<br />

Turku und Tallinn, in Finnland und Estland, sind jetzt Kulturhauptstädte<br />

Europas, die Medienkarawane hat Rhein und 100. Mal.<br />

<strong>Sohn</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>. <strong>Sein</strong> <strong>Todestag</strong> jährt <strong>sich</strong> <strong>am</strong> 1. August zum<br />

Ruhr verlassen und ist in den hohen Norden gezogen. Wir Die Sprache, geschrieben und gesprochen, als Dichtung und<br />

<strong>Wesel</strong>er sind dabei gewesen bei „Ruhr 2010“, allerdings Wahrheit, in Theater und Literatur, ist viel mehr als die Regel,<br />

ohne spektakuläre Strohfeuer. Kulturelle Nachhaltigkeit nach <strong>der</strong> ein Wort geschrieben und buchstabiert wird.<br />

bedeutet für uns, <strong>der</strong> eigenen <strong>Wesel</strong>er Kultur ein solides Sprache ist mitteilen, träumen, analysieren, streiten und in<br />

Forum zu geben, Mittel bereitzustellen, die Kultur - Beziehung treten. Theater spiegelt die Gesellschaft und<br />

schaffenden mit Rat und Tat zu unterstützen und nicht unsere Kultur, vor allem mit Hilfe <strong>der</strong> Sprache. Theaterliteratur<br />

ist dabei immer auch Kunstsprache und schult unser<br />

zuletzt die Werbetrommel zu rühren. Neue Spielorte und<br />

Formate wurden erfolgreich erprobt, aus zahlreichen Sprachempfinden. So ist das Theater als Kunstform <strong>der</strong><br />

Gesprächen sind Kooperationen erwachsen. In Erinnerung Sprache eng verbunden und darauf möchten wir im Dudenbleiben<br />

die Großveranstaltungen im Schloss Diersfordt mit Jahr beson<strong>der</strong>s hinweisen.<br />

Schülern und Künstlern <strong>der</strong> freien Szene, das außergewöhnliche<br />

Konzertereignis im Kieswerk Bü<strong>der</strong>ich in Kooperation Goethes „Iphigenie auf Tauris“ bezieht seinen Stoff aus dem<br />

mit <strong>der</strong> Muziek-Biennale Nie<strong>der</strong>rhein, das große Sänger - antiken Griechenland. Das aktuelle Abiturstück ist ein<br />

treffen im Rahmen des Großprojektes „Sing“ und vieles poetisches Plädoyer für das Ideal des wahren Wortes gegenüber<br />

List und Taktiererei. Willi<strong>am</strong> Shakespeares blutiges<br />

mehr.<br />

Stück „Macbeth“ über eine skrupellose Machtergreifung<br />

Das Städtische Bühnenhaus war Spielstätte erfolgreicher hat das im <strong>Wesel</strong>er Bühnenhaus beliebte N.N. Theater aus<br />

Veranstaltungen in <strong>der</strong> Local-Heroes Woche, <strong>der</strong> Spielplan Köln ins Milieu <strong>der</strong> italienischen Mafia verlegt. Es funk -<br />

den Traditionslinien europäischer Kultur gewidmet. Auf tioniert und unterhält bestens. Der Sprachkomiker Erwin<br />

„Europa“ folgt in <strong>der</strong> neuen Saison <strong>der</strong> Schwerpunkt Grosche wird auf <strong>der</strong> Studiobühne des Bühnenhauses und 11<br />

„Sprache und Dichtung“, Konrad Duden geschuldet und im Kin<strong>der</strong>progr<strong>am</strong>m mit seinen witzigen Sprachspielereien<br />

gedankt, dem weithin bekannten Sprachpädagogen und eine Hommage an Konrad Duden geben.<br />

Dieser kleine Ausschnitt aus dem Progr<strong>am</strong>m soll Ihnen Lust<br />

auf Ihr Bühnenhaus machen. Für die mo<strong>der</strong>ate Preisan -<br />

passung, die wir nach Jahren <strong>der</strong> Stabilität vornehmen<br />

mussten, bitten wir um Verständnis. Blättern Sie im Heft und<br />

entdecken Sie das abwechslungsreiche Angebot.<br />

Wir hoffen, Sie finden Unterhaltendes und Spannendes in<br />

Ihrem Bühnenhaus, <strong>am</strong> besten als Abonnent. Wir freuen uns,<br />

wenn Sie Ihr Theater in <strong>Wesel</strong> besuchen, gerne dort sind und<br />

gerne wie<strong>der</strong>kommen.<br />

Ulrike Westk<strong>am</strong>p<br />

Bürgermeisterin<br />

Dirk Haarmann<br />

Kulturdezernent


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KRAAN<br />

in concert im Bühnenhaus, Studio Hinterbühne<br />

S<strong>am</strong>stag, 03.03.2012, 20.00 Uhr<br />

Preis: 23,00 u<br />

Vorverkauf: 02.07.2011<br />

Theaterkasse und Info:<br />

(0281) 203-2344<br />

buehnenhaus@wesel.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag geschlossen, Dienstag – Freitag 10.30 Uhr bis 18.30 Uhr,<br />

S<strong>am</strong>stag 10.00 Uhr – 13.00 Uhr, Geän<strong>der</strong>te 2 Öffnungszeiten außerhalb <strong>der</strong> Spielzeit


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Inhalt<br />

Seite<br />

Der Abonnement-Spielplan 2011/2012 4<br />

im Überblick<br />

Gutscheinvarianten 7<br />

Der Spielplan 2011/2012 9-49<br />

Schauspiel-Abonnement 10<br />

S<strong>am</strong>stags- / Sonntagsboulevard-Abonnement 16<br />

Bühnenwelten-Abonnement /<br />

Studiotheater auf <strong>der</strong> Hinterbühne 20<br />

Konzert-Abonnement 24<br />

12 11<br />

Kin<strong>der</strong>theater-Abonnements 30<br />

Son<strong>der</strong>veranstaltungen: Kabarett-Abonnement 36<br />

Weitere Son<strong>der</strong>veranstaltungen 39<br />

Unsere Gäste im Bühnenhaus 49<br />

Saalplan - Preise - Anfahrtsplan 50-56<br />

Kontakt - Service - Abonnement 54-56<br />

Konzertangebote weiterer Veranstalter 58<br />

Kultur- und Weiterbildungseinrichtungen 64<br />

<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Wesel</strong><br />

Museen 65<br />

Heimat- und Kulturvereine 67<br />

Kalendarium 70<br />

Impressum 72<br />

3<br />

Theaterkasse und Info:<br />

(0281) 203-2344


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Der Abonnement-Spielplan 2011/2012 im Überblick<br />

Schauspiel-Abonnement<br />

Sechs Aufführungen des klassischen und mo<strong>der</strong>nen<br />

Repertoiretheaters<br />

S<strong>am</strong>stags- /<br />

Sonntagsboulevard-Abonnement<br />

Sechs unterhalts<strong>am</strong>e Aufführungen<br />

Bühnenwelten-Abonnement /<br />

Studiotheater auf <strong>der</strong> Hinterbühne<br />

Fünf mal Theater; hautnah erlebt, als Studioaufführung<br />

Fr. 14.10.2011<br />

Mi. 16.11.2011<br />

Di. 20.12.2011<br />

Mo. 23.01.2012<br />

So. 18.03.2012<br />

Do. 19.04.2012<br />

Boris Bronski<br />

Maskenspiel von und mit Werner Aufenfehn<br />

Zweifel<br />

Schauspiel von John Patrick Shanley<br />

Iphigenie auf Tauris<br />

Schauspiel von Johann Wolfgang von Goethe<br />

Rain Man<br />

Schauspiel von Dan Gordon<br />

Altweiberfrühling<br />

Komödie von Stefan Vögel<br />

Macbeth<br />

Frei nach Willi<strong>am</strong> Shakespeare<br />

Sa. 24.09.2011<br />

So. 25.09.2011<br />

Sa. 12.11.2011<br />

So. 13.11.2011<br />

Sa. 10.12.2011<br />

So. 11.12.2011<br />

Sa. 21.01.2012<br />

So. 22.01.2012<br />

Sa. 11.02.2012<br />

So. 12.02.2012<br />

Sa. 10.03.2012<br />

So. 11.03.2012<br />

Zus<strong>am</strong>men ist man<br />

weniger allein<br />

Komödie nach Anna Gavalda<br />

39 Stufen<br />

Kriminalkomödie von John Buchan<br />

Brand-Stiftung<br />

Komödie von Günther Siegmund<br />

November<br />

Komödie von David M<strong>am</strong>et<br />

Glorious<br />

Komödie von Peter Quilter<br />

99 Luftballons<br />

Schlagerrevue <strong>der</strong> 80er Jahre<br />

Fr. 07.10.2011<br />

Sa. 26.11.2011<br />

Sa. 14.01.2012<br />

Sa. 25.02.2012<br />

Fr. 30.03.2012<br />

Der Eisgenussverstärker<br />

Trostbil<strong>der</strong> und Glücksmomente<br />

von und mit Erwin Grosche<br />

Der Kontrabass<br />

von Patrick Süskind<br />

Wer durchs Laub geht<br />

von Franz Xaver Kroetz<br />

Philoktet<br />

von Heiner Müller<br />

Carmen verzweifelt gesucht<br />

Große Oper - kleines Ensemble<br />

4


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Konzert-Abonnement<br />

Das Konzert-Abonnement bietet vier K<strong>am</strong>mer- und drei<br />

Orchesterkonzerte. Die Reihe ist eine Kooperation des<br />

Städtischen Musikvereins e.V. und <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Wesel</strong>.<br />

Sa. 17.09.2011<br />

Fr. 21.10.2011<br />

K<strong>am</strong>merkonzert<br />

Signum Quartett<br />

Wolfgang Amadeus Mozart - Streichquartett KV 590<br />

Anton Webern - Langs<strong>am</strong>er Satz<br />

Antonin Dvorak - Streichquartett G-Dur<br />

Orchesterkonzert<br />

Neue Philharmonie Westfalen<br />

Solist Pemysl Vojta, Horn<br />

Claude Debussy - Prélude à l’après d’un faune<br />

Reinhold Gliere - Konzert für Horn und Orchester B-Dur<br />

Anton Bruckner - Sinfonie Nr. 3, d-Moll<br />

So. 20.11.2011<br />

K<strong>am</strong>merkonzert<br />

Leipniz Trio<br />

Wolfgang Amadeus Mozart - Divertimento (Trio) B-Dur KV 254<br />

Niels Wilhelm Gade - Fünf Novellen für Klaviertrio a-Moll op. 29<br />

Dmitri Schostakowitsch - Klaviertrio Nr. 1 c-Moll op. 8<br />

Ferruccio Busoni - Andante mit Variationen und Scherzo für<br />

Violine, Cello und Klavier op. 18<br />

Franz Schubert - Adagio Es-Dur (Notturno) op. posth. D 897<br />

Frank Martin - Trio über irische Volksweisen<br />

Fr. 20.01.2012<br />

Orchesterkonzert<br />

Neue Philharmonie Westfalen<br />

Solist Alfredo Perl<br />

Johannes Brahms - Konzert für Klavier und Orchester, Nr. 2 B-Dur<br />

Ludwig van Beethoven - Sinfonie Nr. 3, „Eroica“<br />

Mo. 27.02.2012<br />

K<strong>am</strong>merkonzert<br />

Weimarer Bläserquintett<br />

Giacomo Rossini - Aus: Der Barbier von Sevilla – Ouvertüre,<br />

bearbeitet für Bläserquintett<br />

S<strong>am</strong>uel Barber - Summer Music op. 31 für Bläserquintett<br />

Franz Danzi - Quintett B-Dur op. 56/1<br />

Claude Debussy - Petite Suite, Bearbeitung für Bläserquintett<br />

August Klughart - Bläserquintett C-Dur op. 79<br />

K<strong>am</strong>merkonzert<br />

Anna & Ines Walachowska,<br />

Klavier-Duo<br />

W.A. Mozart - Andante und Variationen G-Dur KV 501<br />

Gabriel Faure - Dolly-Suite op. 56<br />

Johannes Brahms - Ungarische Tänze<br />

Stanislaw Moniuszko - Contretänze für vier Hände<br />

George Gershwin - Drei Préludes<br />

Pjotr Iljitsch Tschaikowski - Dornröschen op.66<br />

Fr. 23.03.2012<br />

Orchesterkonzert<br />

Neue Philharmonie Westfalen<br />

Solist Sergej Dogadin<br />

C<strong>am</strong>ille Saint-Saëns - Konzert für Violine und Orchester,<br />

Solist Sergej Dogadin<br />

Jules Massenet - „Meditation“<br />

Cesar Franck - Sinfonie d-Moll<br />

Fr. 20.04.2012<br />

5


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Kin<strong>der</strong>theater-Abonnements<br />

4 Stücke für Kin<strong>der</strong> von 4 bis 6 Jahren<br />

Kin<strong>der</strong>garten-Abos<br />

Die Pssst-Kiste<br />

von Erwin Grosche<br />

Di. 04.10.2011, 10.00 Uhr KG<br />

Di. 04.10.2011, 15.00 Uhr KG I<br />

Eine Woche voller S<strong>am</strong>stage<br />

von Paul Maar<br />

Mo. 28.11.2011, 15.00 Uhr KG I<br />

Di. 29.11.2011, 10.00 Uhr KG<br />

Rumpelstilzchen<br />

nach den Brü<strong>der</strong>n Grimm<br />

Mo. 06.02.2012, 15.00 Uhr KG I<br />

Di. 07.02.2012, 10.00 Uhr KG<br />

Der Froschkönig<br />

nach den Brü<strong>der</strong>n Grimm<br />

Di. 06.03.2012, 15.00 Uhr KG I<br />

Mi. 07.03.2012, 10.00 Uhr KG<br />

4 Stücke für Kin<strong>der</strong> von 6 bis 9 Jahren<br />

Schul-Abo 1/2/3 + K1<br />

Cin<strong>der</strong>ella<br />

nach den Brü<strong>der</strong>n Grimm<br />

Di. 22.11.2011, 10.00 Uhr Schul I<br />

Mi. 23.11.2011, 10.00 Uhr Schul II<br />

Mi. 23.11.2011, 16.00 Uhr K I<br />

Do. 24.11.2011, 10.00 Uhr Schul III<br />

Ein Traum vom Fliegen<br />

Kin<strong>der</strong>ballett<br />

Mi. 14.12.2011, 10.00 Uhr Schul I<br />

Do. 15.12.2011, 10.00 Uhr Schul II<br />

Do. 15.12.2011, 16.00 Uhr K I<br />

Fr. 16.12.2011, 10.00 Uhr Schul III<br />

TKKG - Krimi<br />

Di. 17.01.2012, 10.00 Uhr Schul I<br />

Mi. 18.01.2012, 10.00 Uhr Schul II<br />

Mi. 18.01.2012, 16.00 Uhr K I<br />

Do. 19.01.2012, 10.00 Uhr Schul III<br />

„Hui Buh“ - Das Schlossgespenst<br />

Di. 20.03.2012, 10.00 Uhr Schul I<br />

Mi. 21.03.2012, 10.00 Uhr Schul II<br />

Mi. 21.03.2012, 16.00 Uhr K I<br />

Do. 22.03.2012, 10.00 Uhr Schul III<br />

4 Stücke für Kin<strong>der</strong> von 9 bis 12 Jahren<br />

Kin<strong>der</strong>theater K2<br />

Ich wär’ gern was, was du nicht siehst<br />

Ein Stück übers Träumen von Catharina Fillers<br />

Mi. 19.10.2011, 16.00 Uhr<br />

Die Zauberflöte<br />

F<strong>am</strong>ilienmusical nach <strong>der</strong> Oper von Mozart<br />

So. 18.12.2011, 16.00 Uhr<br />

Der kleine V<strong>am</strong>pir<br />

von Angela Sommer-Bodenburg<br />

Mi. 25.01.2012, 16.00 Uhr<br />

Die drei ??? Kids<br />

von Ulf Blanck und Boris Pfeiffer<br />

Di. 24.04.2012, 16.00 Uhr<br />

6


progr<strong>am</strong>mheft_1112_progr<strong>am</strong>mheft 04/05.qxd 03.06.11 08:23 Seite 7<br />

Gutscheinvarianten<br />

Die hier aufgeführten Gutscheine werden zu Beginn des Einzelkartenvorverkaufes<br />

an <strong>der</strong> Theaterkasse im Centrum gegen<br />

Tickets eingetauscht. Sie gelten für die laufende Saison und<br />

sind auf eine an<strong>der</strong>e Person übertragbar. Es besteht kein<br />

Anspruch auf einen festen Platz o<strong>der</strong> eine bestimmte Platzgruppe.<br />

Einmal eingelöst können diese Gutscheine nicht<br />

getauscht o<strong>der</strong> erstattet werden.<br />

Jugend-Abonnement<br />

Preis: 22 u<br />

(Sie erhalten 7 Gutscheine)<br />

Diese Variante gilt für Jugendliche bis 18<br />

Jahre (bzw. 25 Jahre, soweit die Jugendlichen<br />

in einer Ausbildung sind). Die Berechtigten<br />

erhalten gegen Vorlage eines entsprechenden<br />

Nachweises 7 Gutscheine. Für weniger<br />

als 3,50 u können Jugendliche die Vor stellungen<br />

unserer Schauspiel-, Bühnenwelten-,<br />

Boulevard und Konzertreihen nach eigener<br />

Auswahl sehen.<br />

Wahl-Abonnement<br />

Preis: 77 u<br />

(Sie erhalten 7 Gutscheine)<br />

Diese Variante bietet Ihnen 7 Abendveranstaltungen.<br />

Hier wählen Sie selber aus den<br />

Reihen Schauspiel, Boulevard und Bühnenwelten<br />

die Stücke, die Sie sehen möchten.<br />

Schnupper-Abo Schauspiel<br />

Preis: 44 u<br />

(Sie erhalten 4 Gutscheine)<br />

Diese Variante bietet Ihnen 4 Abendveranstaltungen.<br />

Hier wählen Sie selber aus den<br />

Reihen Schauspiel und Boulevard die Stücke,<br />

die Sie sehen möchten.<br />

Schnupper-Abo Konzert<br />

Preis: 44 u<br />

(Sie erhalten 3 Gutscheine)<br />

Diese Variante bietet Ihnen 3 Abendveranstaltungen.<br />

Hier wählen Sie selber aus <strong>der</strong><br />

Abo-Konzertreihe die Stücke, die Sie sehen<br />

möchten.<br />

7


progr<strong>am</strong>mheft_1112_progr<strong>am</strong>mheft 04/05.qxd 03.06.11 08:23 Seite 8<br />

Szenenfotos <strong>der</strong> Spielzeit 2010/2011<br />

Fotos: Henry Pätzoldt


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Der Spielplan<br />

1112<br />

9


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Schauspiel-Abonnement<br />

Boris Bronski<br />

Maskenspiel von und mit Werner Aufenfehn<br />

Im März 2001 gastierte das Maskentheaterduo<br />

„Habbe & Meik“ mit großem Erfolg bei uns im Städtischen<br />

Bühnenhaus. Die skurrilen, liebenswerten<br />

Figuren eroberten mit ihren clownesken, tragischkomischen<br />

Alltagsgeschichten die Herzen <strong>der</strong><br />

Zuschauer. Nun gastiert Meik Aufenfehn mit seinem<br />

ersten Soloprogr<strong>am</strong>m. Die Kunstfigur “Boris Bronski”<br />

ist gleichs<strong>am</strong> ein Spiegel <strong>der</strong> eigenen Persönlichkeit,<br />

<strong>der</strong> <strong>sich</strong> närrisch verselbständigt. Dazu gesellen <strong>sich</strong><br />

die unnachahmlichen Masken, die von Meik Aufenfehn<br />

selbst gefertigt werden. Der Mime ist immer in<br />

Bewegung, mal ganz oben und sofort wie<strong>der</strong> <strong>am</strong><br />

Boden, immer zwischen Himmel und Erde. So schnell,<br />

dass es einem den Atem verschlägt, wenn <strong>der</strong><br />

Masken-Held stürzt, aufsteht, klettert und wie<strong>der</strong><br />

liegt. Das Auf und Ab geschieht nahezu gleichzeitig,<br />

ein komischer Parcours durch die Weiten <strong>der</strong> Gefühlswelt.<br />

So wird auch dieses Soloprogr<strong>am</strong>m zu einem<br />

Bonbon für jeden Theaterliebhaber.<br />

Freitag, 14.10.2011, 20.00 Uhr<br />

Gastspiel: Werner Aufenfehn<br />

Vorverkauf: 10.09.2011<br />

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Zweifel<br />

Schauspiel von John Patrick Shanley<br />

Der packende Thriller über eine Denunziation zeigt,<br />

wie das Wort, als Waffe eingesetzt, einen Menschen<br />

zerstören kann. Gegenspieler sind die traditions -<br />

bewusste Schulleiterin Schwester Aloysius und <strong>der</strong><br />

charismatische, von seinen Schülern geliebte Basketballtrainer<br />

Pater Flynn. Der spornt seine Schüler durch<br />

seine Persönlichkeit zu Leistungen an, durch die sie<br />

aus ihrer Armut herauskommen können.<br />

Das beson<strong>der</strong>e Interesse von Pater Flynn an dem farbigen<br />

Schüler erweckt das Misstrauen von Schwester<br />

Aloysius. Ist die Anteilnahme an dessen Schicksal<br />

wirklich nur beruflicher Art o<strong>der</strong> kümmert er <strong>sich</strong> mehr<br />

als erlaubt um ihn? Nur auf ihren äußerst vagen Verdacht<br />

hin, löst die Schulleiterin gegen Pater Flynn ein<br />

Kesseltreiben aus, in dem auch Schwester J<strong>am</strong>es, die<br />

ihren Lehrberuf begeistert ausübt, zwischen die Fronten<br />

gerät. Das <strong>am</strong> Ende Pater Flynn auf einen höheren<br />

Posten versetzt wird, ist beson<strong>der</strong>s tragisch für<br />

seine vielen Schüler, die dadurch ihr Leitbild verlieren.<br />

An <strong>der</strong> Schule wird künftig wie<strong>der</strong> allein nach den<br />

Grundsätzen von Schwester Aloysius unterrichtet werden:<br />

jedes persönliche Engagement ist verboten.<br />

Mittwoch, 16.11.2011, 20.00 Uhr<br />

Mit: Renan Demirkan,<br />

Wolfgang Seidenberg,<br />

Karin Boyd, Katalyn Bohn<br />

Regie: Harald Demmer<br />

Ausstattung: Marpa Schnei<strong>der</strong><br />

Gastspiel: Eurostudio Landgraf,<br />

Titisee-Neustadt<br />

Vorverkauf: 10.09.2011<br />

11


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Schauspiel-Abonnement<br />

Iphigenie auf Tauris<br />

Schauspiel von Johann Wolfgang von Goethe<br />

Goethes Klassiker ist in diesem Jahr Abiturstoff. Nicht<br />

zuletzt deshalb zeigen wir das Stück, denn es soll <strong>sich</strong><br />

auch auf <strong>der</strong> Bühne erweisen, dass die Schullektüre<br />

nicht nur unser literarisches Erbe weitergibt, son<strong>der</strong>n<br />

dass die „alten“ Stoffe und Werke uns heute noch<br />

etwas angehen und zu sagen haben. Goethe selbst<br />

hat diese Geschichte nicht erfunden, son<strong>der</strong>n er hat<br />

einen antiken Stoff, schon d<strong>am</strong>als Schullektüre, neu<br />

bearbeitet.<br />

Iphigenie soll von ihrem Vater Ag<strong>am</strong>emnon <strong>der</strong> Göttin<br />

Diana geopfert werden, auf dass die Kriegsflotte<br />

<strong>der</strong> Griechen das feindliche Troja erreiche. Doch Diana<br />

rettet Iphigenie. Im Tempelhain <strong>der</strong> Göttin auf Tauris<br />

dient Iphigenie ihr seitdem als Priesterin. In diesem<br />

Amt bringt sie die Taurer unter ihrem König Thoas<br />

dazu, den blutigen Brauch des Menschenopfers aufzugeben.<br />

Als Iphigenie aber einen Heiratsantrag des<br />

Königs zurückweist, droht dieser mit <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>einführung<br />

<strong>der</strong> Opferungen. Ausgerechnet Iphigenies<br />

eigener Bru<strong>der</strong> Orest und dessen Freund Pylades sollen<br />

getötet werden. Flucht ist <strong>der</strong> erste Gedanke <strong>der</strong><br />

Geschwister. Doch dann entschließt <strong>sich</strong> Iphigenie,<br />

Thoas die Wahrheit und ihre eigene Identität zu offenbaren,<br />

und sie bewegt den König d<strong>am</strong>it zu ein<strong>sich</strong>tiger<br />

Großmut. Wahrhaftigkeit steht über Taktik und<br />

Lüge, ist das ein überaltertes Ideal? Sicher nicht.<br />

Dienstag, 20.12.2011, 20.00 Uhr<br />

Mit dem Ensemble des<br />

Landestheater Detmold<br />

Gastspiel: Landestheater Detmold<br />

Vorverkauf: 10.09.2011<br />

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Rain Man<br />

Schauspiel von Dan Gordon<br />

Montag, 23.01.2012, 20.00 Uhr<br />

Mit: Rufus Beck,<br />

Karl Walter Sprungala u.a.<br />

Regie: Manfred Lagner<br />

Ausstattung: Dietmar Teßmann<br />

Gastspiel: Altes Schauspielhaus<br />

Stuttgart<br />

Vorverkauf: 26.11.2011<br />

Nach dem gleichn<strong>am</strong>igen Film, in dem Dustin<br />

Hoffman und Tom Cruise die Hauptrollen spielten,<br />

schuf Dan Gordon ein Theaterstück, das anrührend<br />

und witzig von <strong>der</strong> behuts<strong>am</strong>en Annäherung zweier<br />

ungleicher Menschen erzählt, das den Zuschauern das<br />

Thema Autismus näher bringt – und das vor allem<br />

großartige Unterhaltung bietet. Charlie Babbitt, ein<br />

karrierebewusster Yuppie aus Los Angeles, erlebt nach<br />

dem Tod seines Vaters eine böse Überraschung: <strong>Sein</strong><br />

ges<strong>am</strong>tes Vermögen geht an einen mysteriösen,<br />

anonymen Erben in einer Klinik. Charlie versucht, <strong>der</strong><br />

Sache auf den Grund zu gehen, und begegnet so<br />

Raymond, seinem bisher unbekannten, autistischen<br />

Bru<strong>der</strong>.<br />

In <strong>der</strong> Hoffnung, doch noch an das Geld zu gelangen,<br />

entführt <strong>der</strong> skrupellose Charlie seinen Bru<strong>der</strong> kurzerhand<br />

aus dem Heim. Auf <strong>der</strong> langen Autofahrt<br />

kommen <strong>sich</strong> die beiden näher und Charlie entdeckt,<br />

dass es wichtigeres gibt als Geld und Karriere.<br />

Die Rolle des Charlie spielt Rufus Beck, <strong>der</strong> berühmte<br />

Harry Potter Rezitator.<br />

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progr<strong>am</strong>mheft_1112_progr<strong>am</strong>mheft 04/05.qxd 03.06.11 08:23 Seite 14<br />

Schauspiel-Abonnement<br />

Altweiberfrühling<br />

Komödie von Stefan Vögel<br />

Ellen Schwiers gastiert wie<strong>der</strong> mit ihrem Ensemble in<br />

<strong>Wesel</strong>. Dieses Mal bringt sie ein heiteres Stück über<br />

unkonventionelles und „eigenmächtiges“ Älter -<br />

werden mit:<br />

Um ihrem Leben einen Sinn zu geben, erfüllt <strong>sich</strong> die<br />

betagte Martha ihren langgehegten Mädchentraum<br />

und eröffnet nach dem Tod des Ehemannes ihre<br />

eigene Dessous-Boutique mit selbst entworfener<br />

Wäsche. Im Dorf regt <strong>sich</strong> Wi<strong>der</strong>stand: Dorfpfarrer<br />

Walter, ihr eigener <strong>Sohn</strong>, hätte aus dem ehemaligen<br />

Tante-Emma-Laden lieber den neuen Treffpunkt für<br />

seine Bibelgruppe gemacht und Fritz, <strong>der</strong> Bürgermeister,<br />

fürchtet eine Verrohung <strong>der</strong> Sitten im ländlichen<br />

Dorfleben. Dem zuweilen handgreiflichen<br />

Versuch, sie von Ihrer Idee abzuhalten, stellen <strong>sich</strong><br />

Martha und ihre drei sehr unterschiedlichen<br />

Freundinnen erfolgreich entgegen und zeigen so <strong>der</strong><br />

ganzen Welt, dass es für große Träume nie zu spät ist.<br />

Die Komödie erzählt auf anrührende Weise vom Alter,<br />

von <strong>der</strong> zweiten Chance im Leben und vom Mut, <strong>der</strong><br />

nötig ist, sie zu nutzen.<br />

Sonntag, 18.03.2012, 20.00 Uhr<br />

Mit: Ellen Schwiers, Gerhard Mohr,<br />

Eva Rö<strong>der</strong>, Dagmar Hessenland,<br />

Hilde Vadura, Holger Schwiers und<br />

Caro Tetényi<br />

Regie: Katerina Jacob<br />

Gastspiel: Das Ensemble, Berg<br />

Vorverkauf: 26.11.2011<br />

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Macbeth<br />

frei nach Willi<strong>am</strong> Shakespeare<br />

Macbeth ist eins <strong>der</strong> stärksten Dr<strong>am</strong>en Willi<strong>am</strong><br />

Shakespeares. Die Handlung ist schnell und bewegt<br />

<strong>sich</strong> unaufhalts<strong>am</strong> einem blutigen Ende entgegen.<br />

Von <strong>der</strong> Gier nach Macht getrieben, erringen ein<br />

Mann und seine Frau auf skrupellose Weise das, was<br />

sie <strong>sich</strong> stets ersehnt haben: die Königskrone. Ein<br />

Mord führt auf blutige Art zum nächsten, beide<br />

bekommen darüber schlaflose Nächte, ihr Leben wird<br />

zu einer Höllenfahrt. Lady Macbeth kann mit dieser<br />

Seelenqual und diesem Leid nicht länger leben. Doch<br />

wie so viele Diktatoren glaubt Macbeth, dass er unbesiegbar<br />

sei…<br />

In einer neuen Version lässt das N.N. Theater die<br />

Geschichte im von Mafia-Gangstern heimgesuchten<br />

und geplagten Nord<strong>am</strong>erika während <strong>der</strong> Prohibition<br />

in den 30ern spielen. Mit Anspielungen an Coppolas<br />

Klassiker „Der Pate“ staunt man über die vielen<br />

Ähnlichkeiten zwischen dem Aufstieg und Fall des<br />

Sizilianers Michael Corleone und des mittelalterlichen<br />

Schotten Macbeth.<br />

Donnerstag, 19.04.2012, 20.00 Uhr<br />

Mit: Ute Kossmann, Michl Thorbecke,<br />

Ozan Akhan, Antje von Wrochem<br />

Regie: George Isherwood<br />

Bühne: Heiko Thurm<br />

Kostüme: Elke Derzbach<br />

Gastspiel: N.N. Theater, Köln<br />

Foto: Wolfgang Weimer<br />

Vorverkauf: 26.11.2011<br />

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S<strong>am</strong>stags- / Sonntagsboulevard-Abonnement<br />

Zus<strong>am</strong>men ist man weniger allein<br />

Komödie nach Anna Gavalda<br />

39 Stufen<br />

Kriminalkomödie von John Buchan<br />

Das Buch war Kult, ebenso <strong>der</strong> Film. Jetzt<br />

ist die Geschichte auch im Theater zu<br />

sehen, <strong>sich</strong>er nicht als leichter Schwank,<br />

eher als eine menschliche, zu Herzen<br />

gehende Komödie.<br />

Paris, eine Altbauwohnung: Philibert, von<br />

verarmtem Adel, ist zwar ein historisches<br />

Genie, doch wenn er mit Menschen<br />

spricht, gerät er ins Stottern. C<strong>am</strong>ille,<br />

magersüchtig und künstlerisch begabt, verdient <strong>sich</strong><br />

ihren Lebensunterhalt in einer Putz kolonne, und<br />

Franck schuftet als Koch in einem Feinschmeckerlokal.<br />

Er liebt Frauen, Motorrä<strong>der</strong> und seine Großmutter<br />

Paulette, die keine Lust aufs Altersheim hat. Vier<br />

grundverschiedene Menschen in einer verrückten<br />

Wohngemeinschaft, die <strong>sich</strong> lieben, streiten, bis die<br />

Fetzen fliegen, und versuchen, irgendwie zu recht zu<br />

kommen. In einer Art umgekehrtem Domino-Effekt<br />

helfen <strong>sich</strong> die vier gegenseitig auf und meistern so<br />

Alltagsprobleme wie Älterwerden, Scheidungen, Eins<strong>am</strong>keit,<br />

Liebeskummer – das ganz normale Lebenschaos.<br />

S<strong>am</strong>stag, 24.09.2011, 20.00 Uhr,<br />

Sonntag, 25.09.2011, 18.00 Uhr<br />

Mit: Silvia Seidel, Ottokar Lehrner,<br />

Ursula Dirichs, Claudia Sauermann<br />

und Lutz Bembenneck<br />

Regie: Stefan Zimmermann<br />

Bühnenbild: Monika Maria Cleres<br />

Kostüme: Monika Maria Cleres<br />

Gastspiel: a.gon, München<br />

Vorverkauf: 10.09.2011<br />

Das Publikum erlebt ein aberwitziges Theatervergnügen<br />

nach dem selten gezeigten Film von Krimialtmeister<br />

Alfred Hitchcock:<br />

Vier Schauspieler in mehr als hun<strong>der</strong>t Rollen nehmen<br />

uns mit auf Richard Hannays abenteuerliche Reise.<br />

Mit feiner Ironie und unglaublicher Theateraktion wird<br />

die Geschichte des unschuldig in einen Mord ver -<br />

wickelten Mannes erzählt, <strong>der</strong> aufbricht, um den<br />

Spionagering <strong>der</strong> „39 Stufen“ aufzudecken und sein<br />

Land zu retten.<br />

Das Stück wurde mit dem Olivier Award als „Best New<br />

Comedy“ ausgezeichnet und läuft seit Monaten mit<br />

riesigem Erfolg im Londoner Westend. Auch <strong>am</strong> Berliner<br />

„Theater <strong>am</strong> Kurfürstend<strong>am</strong>m“ wurde die Produktion<br />

mit großem Erfolg gezeigt, bevor sie jetzt auf<br />

Tournee geht.<br />

S<strong>am</strong>stag, 12.11.2011, 20.00 Uhr,<br />

Sonntag, 13.11.2011, 18.00 Uhr<br />

Mit: Ingolf Lück, Alexis Kara,<br />

Oliver Dupont, Nicola Ransom /<br />

Bianca Karsten<br />

Regie: Ingolf Lück und Hans Kieseier<br />

Ausstattung: Gabriella Ausonio<br />

Gastspiel: Theater <strong>am</strong> Kurfürstend<strong>am</strong>m,<br />

Berlin<br />

Vorverkauf: 10.09.2011<br />

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Brand-Stiftung<br />

November<br />

Komödie von Günther Siegmund<br />

Komödie von David M<strong>am</strong>et<br />

S<strong>am</strong>stag, 10.12.2011, 20.00 Uhr,<br />

Sonntag, 11.12.2011, 18.00 Uhr<br />

Mit: Heidi Mahler u. a.<br />

Regie: Michael Koch<br />

Bühnenbild: Kathrin Reimers<br />

Kostüme: Christine Jacob<br />

Gastspiel: Nordtour-Theater,<br />

H<strong>am</strong>burg<br />

Vorverkauf: 10.09.2011<br />

Heidi Mahler ist seit vielen Jahren St<strong>am</strong>mgast im Städtischen<br />

Bühnenhaus, und mit ihr das Ohnsorg-Theater<br />

aus H<strong>am</strong>burg. Sie gastiert wie<strong>der</strong> mit einer typisch<br />

„norddeutschen, unglaublichen“ Geschichte. In einem<br />

kleinen Ort ist in <strong>der</strong> Nacht während eines Gewitters<br />

zunächst die Kate <strong>der</strong> Witwe Fackl<strong>am</strong>m abgebrannt<br />

und kurze Zeit später auch das schon baufällige<br />

Pastorat. Doch Pastor Brand kann <strong>sich</strong> in dieser brenzligen<br />

Angelegenheit voll und ganz auf seine treuen<br />

Gemeinde mitglie<strong>der</strong> verlassen. Schon <strong>am</strong> nächsten<br />

Vormittag kann Bürgermeister Ahrens den ohne Unterkunft<br />

dastehenden Brand und dessen Haushälterin<br />

Meta in ein notdürftig eingerichtetes Haus einquartieren.<br />

Die Welle tätiger Hilfsbereitschaft reißt nicht ab<br />

und schon bald ist die Brandsche Kirchenkasse prall<br />

gefüllt. Als <strong>sich</strong> Frau Fackl<strong>am</strong>m beschwert, sie selbst sei<br />

viel schlechter untergebracht als <strong>der</strong> Pastor, setzt <strong>sich</strong><br />

Brand sofort großzügig für die Witwe ein. Doch plötzlich<br />

kommen Zweifel an <strong>der</strong> Brandursache auf. Inspektor<br />

Meinke erklärt, das Pastorat sei nicht wie Fackl<strong>am</strong>ms<br />

Kate durch einen Blitzschlag in Fl<strong>am</strong>men aufgegangen,<br />

son<strong>der</strong>n durch Brandstiftung…<br />

S<strong>am</strong>stag, 21.01.2012, 20.00 Uhr,<br />

Sonntag, 22.01.2012, 18.00 Uhr<br />

Mit: Jochen Busse,<br />

René Heinersdorff u. a.<br />

Regie: René Heinersdorff<br />

Kostüme: Anja Saafan<br />

Gastspiel: Münchner Tournee<br />

Vorverkauf: 26.11.2011<br />

Der <strong>am</strong>erikanische Präsident kämpft um seine Wie<strong>der</strong>wahl.<br />

Umfragewerte und Haushaltszahlen sind im<br />

Keller, die Bilanz <strong>der</strong> ersten Amtszeit ist mehr als<br />

miserabel. Zus<strong>am</strong>men mit seinem Staatssekretär setzt<br />

<strong>der</strong> Präsident alle Hebel <strong>der</strong> Korruption in Bewegung,<br />

um für den Endspurt seines Wahlk<strong>am</strong>pfs genug Geld<br />

zus<strong>am</strong>men zu bekommen. Die brillante Reden schreiberin<br />

des Präsidenten könnte die alles entscheidende<br />

Ansprache entwerfen, doch sie for<strong>der</strong>t dafür einen<br />

hohen Preis. Als nun auch noch <strong>der</strong> Indianerhäuptling<br />

Dwight Grackle voller Rachedurst ins Oval Office eindringt,<br />

ist das Chaos perfekt…<br />

M<strong>am</strong>et entlarvt hier <strong>am</strong> Beispiel US-<strong>am</strong>erikanischer<br />

Innenpolitik Winkelzüge und Finten, wie sie überall –<br />

vom kleinsten Gemein<strong>der</strong>at bis hinauf in den Berliner<br />

Reichstag – gang und gäbe sind.<br />

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S<strong>am</strong>stags- / Sonntagsboulevard-Abonnement<br />

Glorious<br />

Komödie von Peter Quilter<br />

Johann von Koczian in einer Para<strong>der</strong>olle: Florence<br />

Foster Jenkins war in je<strong>der</strong> Hin<strong>sich</strong>t eine einzigartige<br />

Frau, gesegnet mit unerschütterlichem Selbst -<br />

bewusstsein. Mit schlafwandlerischer Sicherheit verfehlte<br />

die selbsternannte Sopranistin die Töne <strong>der</strong><br />

größten Opernarien, die sie auf Bällen und Wohl tätigkeitsveranstaltungen<br />

im Vertrauen auf ihr Talent und<br />

voller Liebe zur Musik triumphierend ihren Zuhörern<br />

entgegenschmetterte. Als Millionenerbin investierte<br />

sie ein kleines Vermögen in ihre „Sangeskünste“ und<br />

mietete zuletzt die berühmte Carnegie Hall für ein<br />

legendäres Konzert.<br />

„Glorious!“ ist eine grandiose Komödie und eine<br />

anrührende Hommage für diese Frau, <strong>der</strong>en Lebensfreude<br />

und Liebe zur Musik absolut ansteckend sind.<br />

S<strong>am</strong>stag, 11.02.2012, 20.00 Uhr,<br />

Sonntag, 12.02.2012, 18.00 Uhr<br />

Mit: Johanna von Koczian,<br />

Horst Maria Merz, Ute Willing,<br />

Anton Rattinger u. a.<br />

Regie: Martin Woelffer<br />

Kostüme: Julia Hattstein<br />

Gastspiel: Theater <strong>am</strong> Kurfürstend<strong>am</strong>m,<br />

Berlin<br />

Vorverkauf: 26.11.2011<br />

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99 Luftballons<br />

Schlagerrevue <strong>der</strong> 80er Jahre<br />

Die neue Musical-Show <strong>der</strong> hochkomödiantischen<br />

F<strong>am</strong>ilie Malente nimmt die Hits <strong>der</strong> 80er Jahre auf’s<br />

Korn. Erleben Sie die schönsten Schlager und Ohrwürmer<br />

des Jahrzehnts in einer mit Sketchen und<br />

Comedy-Einlagen gewürzten Revue. Eine tempo -<br />

reiche Inszenierung mit tollen Tanzeinlagen, Originalkostümen<br />

und viel Liebe zum Detail. Spritzig und<br />

witzig wird diese Zeitreise zum Festival <strong>der</strong> guten<br />

Laune. Mitsingen, Mitklatschen, Mitfeiern! Und wie<br />

immer, bleibt bei dieser musikalischen Comedy-Show<br />

kein Auge trocken und kein Song ungesungen.<br />

Kennen Sie noch: „Sternenhimmel“ – „Da, Da, Da“ –<br />

„Der Kommissar“ – Bruttosozialprodukt“ – „Taxi<br />

nach Paris“? Die werden Sie hören – und natürlich<br />

„99 Luftballons“.<br />

S<strong>am</strong>stag, 10.03.2012, 20.00 Uhr,<br />

Sonntag, 11.03.2012, 18.00 Uhr<br />

Mit: F<strong>am</strong>ilie Malente<br />

Inszenierung: Dirk Vossberg<br />

Bühnenbild: Bettina Bick<br />

Kostüme: Knut Vanmarcke<br />

Gastspiel: Nordtour-Theater,<br />

H<strong>am</strong>burg<br />

Vorverkauf: 26.11.2011<br />

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Bühnenwelten-Abonnement / Studiotheater auf <strong>der</strong> Hinterbühne<br />

Der Eisgenussverstärker<br />

Trostbil<strong>der</strong> und Glücksmomente<br />

von und mit Erwin Grosche<br />

Erwin Grosche, Sprachjongleur und Alltagsphilosoph,<br />

Sandmann und Kopfverdreher überrascht in seinem<br />

Kabarettprogr<strong>am</strong>m „Der Eisgenussverstärker“ mit<br />

Trostbil<strong>der</strong>n und Glücksmomenten. „Wenn sie tags -<br />

über mal was fallen lassen, dann brauchen sie abends<br />

nicht mehr kegeln zu gehen.“<br />

Der Pa<strong>der</strong>borner Erwin Grosche, mehrfacher Kleinkunst-<br />

und Kulturpreisträger, UNICEF Schirmherr und<br />

Botschafter <strong>der</strong> Stiftung Lesen präsentiert uns seine<br />

sprachartistischen Weltan<strong>sich</strong>ten.<br />

Der Kontrabass<br />

von Patrick Süskind<br />

Klaus Wilmanns spielte den „Kontrabass“ über 600<br />

Mal an über 200 Orten, jetzt kommt er nach <strong>Wesel</strong>.<br />

„Wilmanns Spiel ist flink und klar, er nutzt die<br />

spärlichen Utensilien <strong>der</strong> Dekoration vortrefflich, lässt<br />

niemals Langeweile aufkommen, verzögert die<br />

emphatischen Momente gekonnt und wirkt mit<br />

Schminke, Mimik, Gestik wie ein Französlein<br />

dostojewskijscher Prägung. Subtil herausgearbeitet<br />

<strong>der</strong> Zwiespalt zwischen Künstler und Versager, wird<br />

Wilmanns nie aufdringlich. Rhetorisch sauber und<br />

virtuos auf dem Instrument war sein Auftritt eine<br />

<strong>am</strong>üsante Bereicherung.” (Wetterauer Zeitung)<br />

Freitag, 07.10.2011, 20.00 Uhr<br />

Mit: Erwin Grosche<br />

Vorverkauf: 10.09.2011<br />

S<strong>am</strong>stag, 26.11.2011, 20.00 Uhr<br />

Mit: Klaus Wilmanns<br />

Gastspiel: theater 3 hasen oben,<br />

Immichenhain<br />

Vorverkauf: 10.09.2011<br />

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Wer durchs Laub geht<br />

Schauspiel von Franz Xaver Kroetz<br />

Philoktet<br />

von Heiner Müller<br />

Martha und Otto sind die beiden<br />

Helden des Stückes. Kroetz<br />

schreibt: „Martha ist Mitte 30,<br />

dunkelhaarig, ziemlich hässlich,<br />

trägt meistens Metzgerkittel.“<br />

Sie ist Kuttlerin, somit auf Tier-<br />

Innereien spezialisiert. „Otto ist<br />

Metzger in einer Großfleischerei,<br />

etwa 40 Jahre alt, Durchschnitt.“<br />

Bis Martha Otto kennen<br />

lernt, leben sie und ihr Hund<br />

Rolfi alleine.<br />

Für Otto kocht sie, besorgt Bier und schläft mit ihm.<br />

Doch Martha ist ungeübt – im Bett genauso wie in <strong>der</strong><br />

Unterwerfung, und Otto zeigt <strong>sich</strong> frustriert. In nahezu<br />

äffischer Liebe ist Martha Otto zugetan, belügt <strong>sich</strong><br />

selbst und ihr Tagebuch immer wie<strong>der</strong>.<br />

Kroetz lässt die Figuren in seinem 1976 neu gefassten<br />

Stück mit ihrem unsauberen bayerischen Dialekt in<br />

außergewöhnlich direkter Weise aufeinan<strong>der</strong> treffen.<br />

S<strong>am</strong>stag, 14.01.2012, 20.00 Uhr<br />

Inszenierung und Ausstattung:<br />

Thorsten Weckherlin<br />

Mit: Stefanie Obermaier-Staltmeier<br />

und Carsten Caniglia<br />

Gastspiel: Burghofbühne, Dinslaken<br />

Vorverkauf: 26.11.2011<br />

21<br />

„Philoktet“ ist ein K<strong>am</strong>merspiel über den Krieg. Der<br />

Autor Heiner Müller ein „Schwergewicht“ unter den<br />

deutschen Dr<strong>am</strong>atikern <strong>der</strong> Gegenwart. Der 1995 verstorbene<br />

Autor galt als einer <strong>der</strong> führenden Intellektuellen<br />

Deutschlands. „Philoktet“ greift eine Episode<br />

aus dem trojanischen Krieg auf.<br />

Auf dem Felseneiland Lemnos vegetiert ein geschlagener<br />

Mann dahin: Philoktet. Vor einem Jahrzehnt setzten<br />

ihn die eigenen K<strong>am</strong>eraden hier aus, da sie das J<strong>am</strong>mern<br />

des Verletzten nicht mehr ertrugen. Sie segelten<br />

gen Troja zur Schlacht, er blieb in Leid und Eins<strong>am</strong>keit<br />

zurück. Nur <strong>der</strong> Hass auf Odysseus, <strong>der</strong> für ihn dieses<br />

Los ersann, hält ihn <strong>am</strong> Leben. Nun aber muss ebenjener<br />

Held, einst verantwortlich für Philoktets Verbannung,<br />

zu diesem zurückkehren, denn nach langem, aber<br />

vergeblichen Ringen gegen die Trojaner besinnt er <strong>sich</strong><br />

auf den unfehlbaren Bogen des einstigen K<strong>am</strong>pfgefährten<br />

und überredet den jungen Neoptolemos dazu,<br />

die Waffe mit List zu entwenden. Mit hochartifizieller<br />

Sprache blickt Heiner Müller auf eine Gesellschaft, die<br />

<strong>sich</strong> in ihren Entscheidungen unbarmherzig und berechnend<br />

auf vorgebliche Notwendigkeiten beruft.<br />

S<strong>am</strong>stag, 25.02.2012, 20.00 Uhr<br />

Gastspiel: Landestheater Detmold<br />

Vorverkauf: 26.11.2011


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Bühnenwelten-Abonnement<br />

Carmen verzweifelt gesucht<br />

Große Oper - kleines Ensemble<br />

von Ingrid El Sigai, Markus Neumeyer und Frank Wolff<br />

Die ganze Oper in 45 Minuten verdichtet, gesungen,<br />

geflüstert, gebrüllt, gehämmert, zersägt, gestreichelt:<br />

das ist <strong>der</strong> zweite Teil. Im ersten Teil wird Carmen verzweifelt<br />

gesucht. Wer ist denn Carmen? Eine Männerphantasie?<br />

Eine phantastische Frau? Opfer? Biest? Verzweifelt?<br />

Ingrid El Sigai, Markus Neumeyer und Frank<br />

Wolff spielen, singen und lesen die Carmens dieser<br />

Welt, tanzen die Eifersucht und lachen über das verruchte<br />

Leben. Dann wird es ernst: Vorsingen für die<br />

Oper, Vorspielen für das Orchester, ein Dirigent wird<br />

gesucht. Hysterie, großes Chaos, Wahnsinn: eben Oper.<br />

Und schließlich wird Carmen verzweifelt gesucht - und<br />

gefunden!<br />

Ein würdiger Abschluss unserer Bühnenwelten 2012.<br />

Freitag, 30.03.2012, 20.00 Uhr<br />

Mit: Ingrid El Sigai, Markus Neumeyer<br />

und Frank Wolff<br />

Gastspiel: Tempi - Künstleragentur, Mainz<br />

Vorverkauf: 26.11.2011<br />

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Konzerte<br />

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Konzert-Abonnement<br />

„Signum Quartett“<br />

Kerstin Dill (Violine), Annette Walther (Violine), Xandi van Dijk (Viola),<br />

Thomas Schmitz (Violoncello)<br />

Neue Philharmonie Westfalen<br />

Leitung Heiko Mathias Förster,<br />

Solist: Pemysl Vojta, Horn<br />

Mittlerweile genießt das<br />

„Signum Quartett“, welches<br />

seit 2007 in seiner aktuellen<br />

Besetzung spielt, den Ruf als<br />

eines <strong>der</strong> interessantesten<br />

Ensembles seiner Generation.<br />

Intensive Studien mit dem<br />

Alban Berg-, dem Artemis- und<br />

dem Melos-Quartett sowie die Zus<strong>am</strong>menarbeit mit<br />

György Kurtág, Tabea Zimmermann, Walter Levin und<br />

Jörg Widmann prägen den künstlerischen Entwicklungsweg<br />

des Ensembles.<br />

Beim Deutschen Musikwettbewerb sowie bei den<br />

internationalen Wettbewerben Premio Paolo Borciani<br />

(Italien), dem ICMC H<strong>am</strong>burg und dem London International<br />

String Quartet Competition ging das Signum<br />

Quartett als Preisträger hervor und erhielt bei letzterem<br />

zudem den begehrten Publikumspreis. In<br />

Zus<strong>am</strong>menarbeit mit dem Goethe-Institut unternahm<br />

das Quartett ausgedehnte Konzerttourneen u. a. nach<br />

Mexiko, und Südost-Asien.<br />

S<strong>am</strong>stag, 17.09.2011, 20.00 Uhr<br />

K<strong>am</strong>merkonzert<br />

Progr<strong>am</strong>m:<br />

Wolfgang Amadeus Mozart -<br />

Streichquartett KV 590<br />

Anton Webern - Langs<strong>am</strong>er Satz<br />

Antonin Dvorak -<br />

Streichquartett G-Dur<br />

Vorverkauf: 10.09.2011<br />

Die Neue Philharmonie Westfalen sucht und findet immer<br />

wie<strong>der</strong> Solisten von Format und Klasse. Diesmal ist es ein<br />

junger Hornist aus Tschechien, <strong>der</strong> bei dem renommierten<br />

ARD Wettbewerb 2010 mit einem wahren Preissegen<br />

bedacht wurde, Premysl Vojta. Er wird das Hornkonzert von<br />

Reinhold Glière spielen, das ihm beim ARD Wettbewerb so<br />

großen Erfolg brachte.<br />

Leicht und träumerisch beginnt <strong>der</strong> Abend mit „l’aprèsmidi<br />

d’un faune“, diesem Wun<strong>der</strong>werk impressionistischer<br />

Klänge. Ganz an<strong>der</strong>s danach <strong>der</strong> Klang des Hornkonzertes.<br />

Der Hornist Valery Polekh schrieb 1951 nach <strong>der</strong> Uraufführung<br />

in Leningrad: Liebe Freunde, ich bin froh, dass es<br />

ein Konzert gibt, das uns verbindet und uns hilft, einan<strong>der</strong><br />

besser zu verstehen. Nach zwei Höhepunkten noch Anton<br />

Bruckners 3. Sinfonie! Er kommt wie immer ohne Blechbläser<br />

nicht aus - darunter 4 Hörner. Da Bruckner ein großer<br />

Wagnerverehrer war und in seiner 3. Sinfonie einige<br />

„Wagnerzitate“ verwendet hatte, wollte er gerne von<br />

Wagner eine Widmung zu dieser Sinfonie. Wagner traf <strong>sich</strong><br />

zunächst unwillig mit Bruckner, sah dann aber die Partituren<br />

<strong>der</strong> dritten und zweiten Sinfonie. Bruckner war <strong>sich</strong><br />

nicht <strong>sich</strong>er <strong>am</strong> nächsten Tag, ob in <strong>der</strong> richtigen Sinfonie<br />

die gewünschte Widmung stand.<br />

Freitag, 21.10.2011, 20.00 Uhr<br />

Orchesterkonzert<br />

Progr<strong>am</strong>m:<br />

Claude Debussy –<br />

Prélude à l’après d’un faune<br />

Reinhold Gliere –<br />

Konzert für Horn und<br />

Orchester B-Dur,<br />

Anton Bruckner –<br />

Sinfonie Nr. 3, d-Moll<br />

Vorverkauf: 10.09.2011<br />

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Leibniz Trio<br />

Hwa-Won Pyun (Violine), Lena Wignjosaputro (Violoncello) und Nicholas Rimmer (Klavier)<br />

Das Leibniz-Trio wurde im Jahr 2005 von drei Studenten <strong>der</strong><br />

Hochschule für Musik und Theater Hannover gegründet. Im<br />

September 2006 gewann das Trio den 1. Preis beim Johannes<br />

Brahms-Wettbewerb in Pörtschach und 2007 den 3. Preis<br />

sowie einen Son<strong>der</strong>preis beim 3. Internationalen Joseph<br />

Haydn-K<strong>am</strong>mermusikwettbewerb.<br />

Hwa-Won Pyun (*1982 in Solingen) erhielt ihren ersten Musikunterricht<br />

an <strong>der</strong> dortigen Musikschule, bevor sie im Alter von<br />

15 Jahren Jungstudentin an <strong>der</strong> Musikhochschule Köln bei Prof.<br />

Gorjan Kosuta wurde. Lena Wignjosaputro (*1983 in Essen) -<br />

ehem. Schülerin des KDG in <strong>Wesel</strong> - erhielt ihren ersten<br />

Violoncellounterricht im Alter von sechs Jahren bei Christoph<br />

Oehmen. Seit 2000 studiert sie an <strong>der</strong> Musikhochschule Köln.<br />

Sie erspielte <strong>sich</strong> mehrfach Preise beim Bundeswettbewerb<br />

„Jugend musiziert“, so 1998 einen 1. Preis in <strong>der</strong> Kategorie<br />

„Violoncello solo“. 2004 erhielt sie einen 2. Preis beim Inter -<br />

nationalen Violoncellowettbewerb „Premio Arturo Bonucci“ in<br />

Italien und war außerdem Preisträgerin beim Wettbewerb des<br />

Deutschen Musikinstrumentenfonds. Nicholas Rimmer (*1981<br />

in Wigan / Nordengland) studierte zunächst von 1990 bis 2000<br />

bei John Wilson an <strong>der</strong> Junior School <strong>am</strong> Royal Northern<br />

College of Music in Manchester und von 2000 bis 2003 <strong>am</strong><br />

Clare College in C<strong>am</strong>bridge.<br />

Sonntag, 20.11.2011, 20,00 Uhr<br />

K<strong>am</strong>merkonzert<br />

Progr<strong>am</strong>m:<br />

Wolfgang Amadeus Mozart –<br />

Divertimento (Trio) B-Dur KV 254<br />

Niels Wilhelm Gade – Fünf Novellen<br />

für Klaviertrio a-Moll op. 29<br />

Dmitri Schostakowitsch –<br />

Klaviertrio Nr. 1 c-Moll op. 8<br />

Ferruccio Busoni – Andante mit<br />

Variationen und Scherzo für Violine,<br />

Cello und Klavier op. 18<br />

Franz Schubert – Adagio Es-Dur<br />

(Notturno) op. posth. D 897<br />

Frank Martin –<br />

Trio über irische Volksweisen<br />

Foto: Peter Hecking<br />

Vorverkauf: 10.09.2011<br />

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Konzert-Abonnement<br />

Neue Philharmonie Westfalen<br />

Leitung: Heiko Mathias Förster, Solist: Alfredo Perl<br />

Weimarer<br />

Bläserquintett<br />

Zwei große Konzerte prägen den heutigen Konzertabend und<br />

werden von <strong>der</strong> Neuen Philharmonie Westfalen - und dem Pianisten<br />

Alfredo Perl präsentiert.<br />

Die Presse schreibt: „Er ist einer von jenen selten gewordenen<br />

Künstlerpersönlichkeiten, die <strong>sich</strong> so angenehm zurücknehmen<br />

hinter den Werken, welche sie mit Leben erfüllen“ ... „Nicht die<br />

blendende Selbstdarstellung ist bezeichnend für den Chilenen<br />

Alfredo Perl, son<strong>der</strong>n sein leiser aber beharrlicher Weg bis ganz auf<br />

den Gipfel des Olymps <strong>der</strong> bedeutenden Pianisten seiner Generation.“,<br />

„Er ist in <strong>der</strong> beneidenswerten Lage, Werke “mit großer<br />

unabgenutzter Frische, mit äußerster Zärtlichkeit und unaffektierter<br />

Brillanz (Joachim Kaiser) immer wie<strong>der</strong> neu entdecken zu<br />

lassen“.<br />

„Beethovens “Eroica“ gilt als eines <strong>der</strong> folgenreichsten Schlüsselwerke<br />

und als erstes echtes Ideenkunstwerk <strong>der</strong> Musik. Mit dieser<br />

Sinfonie reagiert <strong>der</strong> Komponist auf die Stürme <strong>der</strong> Zeitgeschichte.<br />

Sie wird getragen von <strong>der</strong> Vorstellung, die Perspektive einer Welterneuerung<br />

nach aufklärerischen und humanen Idealen in Tönen<br />

aus zudrücken... Zugleich ist die “Eroica“ Ergebnis einer existenziellen<br />

Krise und sie ist das Werk, mit dem <strong>sich</strong> Beethoven selbst<br />

erfand... Geschichtliche und private Krise standen gemeins<strong>am</strong> Pate<br />

für Beethovens “heroischen Stil“, für die mittlere Schaffens periode,<br />

in <strong>der</strong> er seinem Ruf als Titan <strong>am</strong> nächsten kommt“. (Ulrike Timm)<br />

Freitag, 20.01.2012, 20.00 Uhr<br />

Orchesterkonzert<br />

Progr<strong>am</strong>m:<br />

Johannes Brahms –<br />

Konzert für Klavier und Orchester,<br />

Nr. 2 B-Dur<br />

Ludwig van Beethoven –<br />

Sinfonie Nr. 3, „Eroica“<br />

Vorverkauf: 26.11.2011<br />

<strong>Sein</strong>en bisher größten Erfolg verbuchte das Weimarer Bläserquintett<br />

2006 mit einem 3. Preis beim Internationalen<br />

Musikwettbewerb <strong>der</strong> ARD in München. 2010 unterstrich<br />

das Ensemble seine Qualität und wurde beim Deutschen<br />

Musikwettbewerb mit einem Preisträgerstipendium <strong>der</strong><br />

Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler ausgezeichnet.<br />

Die fünf jungen Musiker Tomo Jäckle (Flöte), Fre<strong>der</strong>ike<br />

Timmermann (Oboe), Sebastian L<strong>am</strong>bertz (Klarinette),<br />

Stephan Schottstädt (Horn) und Jacob Karwath (Fagott)<br />

gaben bereits 2002 mit <strong>der</strong> Teilnahme <strong>am</strong> Bundeswettbewerb<br />

Jugend musiziert ihr Debüt – und das mit hervorragendem<br />

Erfolg: Ihnen wurde ein 1. Preis mit Höchstpunktzahl<br />

zuerkannt. Die weitere intensive Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

ermöglichte es ihnen 2004 auch auf internationaler<br />

Ebene beim European Music Prize for Youth in Dubrovnik<br />

mit einem 1. Preis ausgezeichnet zu werden.<br />

Seither konzertiert das Ensemble auf bedeutenden<br />

Podien, dazu zählen Auftritte u. a. in <strong>der</strong> Kölner Philharmonie,<br />

<strong>der</strong> Tonhalle Düsseldorf und dem Herkulessaal<br />

München. Darüber hinaus war das Quintett bereits bei<br />

zahlreichen Festivals und renommierten K<strong>am</strong>mermusik -<br />

reihen wie dem Schleswig-Holstein-Musikfestival und<br />

dem Mecklenburg-Vorpommern-Musikfestival zu Gast.<br />

Montag, 27.02.2012, 20,00 Uhr<br />

K<strong>am</strong>merkonzert<br />

Progr<strong>am</strong>m:<br />

Giacomo Rossini<br />

Der Barbier von Sevilla – Ouvertüre,<br />

bearbeitet für Bläserquintett<br />

S<strong>am</strong>uel Barber – Summer Music op. 31<br />

Franz Danzi – Quintett B-Dur op. 56/1<br />

Claude Debussy – Petite Suite,<br />

Bearbeitung für Bläserquintett<br />

August Klughart –<br />

Bläserquintett C-Dur op. 79<br />

Vorverkauf: 26.11.2011<br />

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Anna & Ines Walachowska<br />

Klavierduo<br />

Neue Philharmonie Westfalen<br />

Leitung: Heiko Mathias Förster, Solist: Sergej Dogadin, Violine<br />

Anna und Ines Walachowski sind in Polen geboren, wo sie<br />

das Musikgymnasium für Hochbegabte in Breslau besuchten.<br />

Nach <strong>der</strong> Umsiedlung <strong>der</strong> F<strong>am</strong>ilie nach Deutschland<br />

stand zuerst das Abitur auf dem Progr<strong>am</strong>m, danach<br />

studierten sie <strong>am</strong> Mozarteum in Salzburg und an <strong>der</strong><br />

Musikhochschule Hannover. Anna und Ines sind Preis -<br />

trägerinnen internationaler Wettbewerbe, Konzert -<br />

tourneen führten sie bereits durch ganz Europa.<br />

Sie überzeugen nicht nur durch ihre überragenden technischen<br />

Fähig keiten, son<strong>der</strong>n auch durch eine enorm vielseitige<br />

Musikalität.<br />

Freitag, 23.03.2012, 20.00 Uhr<br />

K<strong>am</strong>merkonzert<br />

Progr<strong>am</strong>m:<br />

W.A. Mozart – Andante und Variationen<br />

G-Dur KV 501<br />

Gabriel Faure – Dolly-Suite op. 56<br />

Johannes Brahms – Ungarische Tänze<br />

Stanislaw Moniuszko –<br />

Contretänze für vier Hände<br />

George Gershwin – Drei Préludes<br />

Pjotr Iljitsch Tschaikowski –<br />

Dornröschen op.66<br />

Vorverkauf: 26.11.2011<br />

Wie kann es möglich sein, dass <strong>der</strong> erst achtjährige Sergey Dogadin<br />

schon erste Preise bei großen Wettbewerben gewinnt. Jedes Jahr<br />

kommt ein neuer Preis hinzu, Konzerte in ganz Europa und die<br />

Zus<strong>am</strong>menarbeit mit großen Dirigenten. Sergey Dogadin hatte das<br />

Glück aus einer traditionsreichen Musikerf<strong>am</strong>ilie zu st<strong>am</strong>men - und<br />

in St. Petersburg zu Hause zu sein. <strong>Sein</strong> Ausnahmetalent bek<strong>am</strong><br />

die beste Schulung, die man <strong>sich</strong> denken kann. So kann man eher<br />

verstehen, wenn sein Spiel schon jetzt als „überragend, über -<br />

wältigend, traumhaft und von großer Präzision und Ausdruckskraft“<br />

bezeichnet wird. Er bekommt Stipendien und wird 20jährig<br />

2008 mit dem Preis des Russischen Präsidenten geehrt.<br />

Es werden den Besuchern des Konzertabends mit dem Violin -<br />

konzert von C<strong>am</strong>ille Saint-Saens, <strong>der</strong> „Meditation“ von Jules<br />

Massenet und <strong>der</strong> d-Moll Sinfonie von César Franck Werke aus <strong>der</strong><br />

zweiten Hälfte des 19. Jahr hun<strong>der</strong>ts vorgestellt, die in <strong>Wesel</strong> noch<br />

nicht live zu erleben waren. Beson<strong>der</strong>s die d-Moll Sinfonie hatte es<br />

schwer <strong>sich</strong> durchzusetzen. „Die Konzertbesucher konnten aus<br />

dem Werk nicht schlau werden“. Erst auf die Fürsprache von<br />

Debussy fand es nach <strong>der</strong> Jahrhun<strong>der</strong>twende und nach seinem<br />

Tode Eingang ins Konzertrepertoire. Die d-Moll Sinfonie und „ihre<br />

sogkräftige Musik ist etwas für kulinarische Melancholiker, die mit<br />

den Ohren schmausen...“ (Christine Mitlehner).<br />

Freitag, 20.04.2012, 20.00 Uhr<br />

Orchesterkonzert<br />

Progr<strong>am</strong>m:<br />

C<strong>am</strong>ille Saint-Saëns –<br />

Konzert für Violine und Orchester,<br />

Solist Sergej Dogadin<br />

Jules Massenet – „Meditation“<br />

Cesar Franck – Sinfonie d-Moll<br />

Vorverkauf: 26.11.2011<br />

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Außer Abonnement<br />

Weihnachts-Oratorium<br />

erster bis dritter Teil, Johann Sebastian Bach, BWV 248<br />

Immer wie<strong>der</strong> begeistert das Weihnachtsoratorium<br />

von Johann Sebastian Bach. Der Chor des Städt.<br />

Musikvereins hat dieses Werk nach dem Kriege sechsmal<br />

aufgeführt. Nach den Dirigenten Heinz Kirch,<br />

Gerhard Herwig und Volker Haubitz hat diesmal die<br />

Leitung Hans-Günther Bothe. Viele Sänger, auch neu<br />

Hinzugekommene werden ihm und dem Zauber des<br />

Weihnachtsoratoriums folgen.<br />

Es ist das volkstümlichste aller geistlichen Vokal werke<br />

Bachs und zählt zu seinen berühmtesten geistlichen<br />

Kompositionen. Der Chor singt die ersten drei des<br />

sechsteiligen Oratoriums für Soli gemischten Chor<br />

und Orchester. Feierliche Eröffnungs- und Schluss-<br />

Chöre, die Vertonung <strong>der</strong> neutest<strong>am</strong>entalischen<br />

Weihnachtsgeschichte in den Rezitativen, bekannte<br />

Weihnachts-Choräle und Arien <strong>der</strong> Gesangssolisten<br />

prägen dieses Oratorium.<br />

Sonntag, 04.12.2011, 18.00 Uhr<br />

Willibrordi-Dom zu <strong>Wesel</strong><br />

Städtischer Musikverein e.V.<br />

Solisten: N.N.<br />

Chor des Städtischen Musikvereins<br />

<strong>Wesel</strong> e.V.<br />

Rheinisches Oratorienorchester<br />

Leitung: Hans-Günther Bothe<br />

Preis:<br />

Vorverkauf: 20,00 u<br />

Abendkasse: 22,00 u<br />

Kin<strong>der</strong> und Jugendliche (Schüler) frei<br />

Infos unter 0281/ 61423<br />

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Theater für Kin<strong>der</strong><br />

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Vorschul- und Kin<strong>der</strong>gartenabonnements 4 Theaterstücke für Kin<strong>der</strong> im Vorschulalter (4 bis 6 Jahren)<br />

Die Pssst-Kiste<br />

von und mit Erwin Grosche<br />

Eine Woche voller S<strong>am</strong>stage<br />

von Paul Maar<br />

In Erwin Grosches Progr<strong>am</strong>m „Die Pssst-Kiste“ können<br />

alle mitmachen. Hier werden Geschichten erzählt,<br />

Lie<strong>der</strong> gesungen und mit Laut- und Leisegedichte<br />

gestaunt. Erwin Grosche beginnt jede Lesung mit<br />

einem Gedicht von Christian Morgenstern und erzählt<br />

dann vom Badewannenkapitän und vom Wütendsein,<br />

von Träumen und Tigerstühlen, spielt Klavier, Gitarre<br />

und begleitet <strong>sich</strong> mit dem Akkordeon. Alles ist bunt<br />

und rhythmisch.<br />

Erwin Grosche wurde bekannt durch seine Geschichten<br />

und Lie<strong>der</strong> für „Die Sendung mit <strong>der</strong> Maus“ und<br />

ist <strong>der</strong> Feiertagsmo<strong>der</strong>ator <strong>der</strong> „Bärenbude“ (WDR5).<br />

KG<br />

Dienstag, 04.10.2011, 10.00 Uhr<br />

Am Sonntag schien die Sonne. Am Montag bek<strong>am</strong><br />

Herr Taschenbier Besuch von Herrn Mon. Am Dienstag<br />

hatte Herr Taschenbier wie immer Dienst. Am<br />

Mittwoch war gerade Mitte <strong>der</strong> Woche. Erst als <strong>am</strong><br />

Donnerstag ein mächtiges Gewitter aufzog und es<br />

gewaltig donnerte, wurde er aufmerks<strong>am</strong>. Der Freitag<br />

k<strong>am</strong>. Herr Taschenbier bek<strong>am</strong> frei. Am S<strong>am</strong>stag k<strong>am</strong><br />

das S<strong>am</strong>s. Das S<strong>am</strong>s wählt <strong>sich</strong> Herrn Taschenbier zum<br />

Papa und krempelt dessen Leben völlig um. Ständig<br />

sorgt es für Aufregung und bringt den ängstlichen,<br />

etwas bie<strong>der</strong>en Herrn Taschenbier in immer neue Verlegenheiten:<br />

bei seiner strengen Vermieterin Frau Rotkohl,<br />

im Kaufhaus, bei <strong>der</strong> Arbeit. Doch nach und nach<br />

bemerkt Herr Taschenbier, wie wun<strong>der</strong>voll es ist, ein<br />

S<strong>am</strong>s bei <strong>sich</strong> zu haben. Es macht Mut und vor allen<br />

Dingen: Es kann Wünsche erfüllen!<br />

KG I<br />

Montag, 28.11.2011, 15.00 Uhr<br />

KG I<br />

Dienstag, 04.10.2011, 15.00 Uhr<br />

KG<br />

Dienstag, 29.11.2011, 10.00 Uhr<br />

Gastspiel: Erwin Grosche<br />

Gastspiel: Burghofbühne Dinslaken<br />

Vorverkauf: 10.09.2011<br />

Vorverkauf: 10.09.2011<br />

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Rumpelstilzchen<br />

Der Froschkönig<br />

nach den Brü<strong>der</strong>n Grimm<br />

nach den Brü<strong>der</strong>n Grimm<br />

Die Müllerstochter erhält vom König die unmögliche<br />

Aufgabe aus Stroh Gold zu spinnen. In Ihrer Ver -<br />

zweiflung bekommt sie unerwartete Hilfe von einem<br />

kleinen Männlein und gibt dafür ein verhängnisvolles<br />

Versprechen. Statt dieses einzulösen erhält sie erneut<br />

eine letzte Chance vom Männlein. Sie muss nur<br />

dessen N<strong>am</strong>en erraten…Gespielt vom 6-köpfigen<br />

Theaterensemble, welche den Müller mit <strong>der</strong> schönen<br />

Müllerstochter, den König, den Prinzen, die Groß -<br />

mutter und das garstige, freche Männlein in ihrer Welt<br />

lebendig werden lassen.<br />

KG I<br />

Montag, 06.02.2012, 15.00 Uhr<br />

KG<br />

Dienstag, 07.02.2012, 10.00 Uhr<br />

Gastspiel: FranzHans06, Berlin<br />

Goldorange erstrahlt die Bühne, aus <strong>der</strong> Ferne erklingt<br />

Gesang. Wie von Zauberhand öffnet <strong>sich</strong> die güldene<br />

Bühnenwand, singend und musizierend erscheinen<br />

zwei kauzige Gestalten.<br />

Ausgerüstet mit Pinsel und Lupe, Kontrabass und Glockenspiel<br />

ziehen sie durch die Welt und suchen nach<br />

alten Märchen. Und sie werden fündig. Klaus Wilmanns,<br />

eben noch begriffsstutziger Märchensucher,<br />

erscheint völlig verwandelt im prächtigen Hermelinsmantel,<br />

imposant mit Krone und Zepter und schwärmt<br />

von den Vorzügen des König-<strong>Sein</strong>s. Nicht weniger<br />

beeindruckend die Wandlung Silvia Pahls von <strong>der</strong><br />

energischen Märchensucherin zur zarten Prinzessin.<br />

Im wallenden rosa Seiden-Brokatkleid, das Gold -<br />

kugellied auf den Lippen tänzelt sie durchs Leben<br />

und versucht <strong>der</strong> Strenge und Eins<strong>am</strong>keit des<br />

Prinzessinen-Daseins nur die Sonnenseiten abzu -<br />

gewinnen. Dies gelingt auch bis zu jenem Tag, an dem<br />

ihre geliebte goldene Kugel in den Brunnen fällt und<br />

sie Bekanntschaft mit dem Frosch macht.<br />

KG I<br />

Dienstag, 06.03.2012, 15.00 Uhr<br />

KG<br />

Mittwoch, 07.03.2012, 10.00 Uhr<br />

Gastspiel: Theater 3 Hasen oben,<br />

Immichenhain<br />

Vorverkauf: 10.09.2011<br />

Vorverkauf: 26.11.2011<br />

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K1 und Schul-Abonnements 4 Theaterstücke für Kin<strong>der</strong> im Grundschulalter (6 bis 9 Jahren)<br />

Cin<strong>der</strong>ella<br />

nach den Brü<strong>der</strong>n Grimm<br />

Ein Traum vom Fliegen<br />

Kin<strong>der</strong>ballett<br />

Tag für Tag geht Cin<strong>der</strong>ella zum Haselstrauch auf dem<br />

Grab ihrer Mutter, um <strong>sich</strong> Kraft und Hilfe zu holen.<br />

Stiefmutter und Stiefschwester zwingen sie, die ungeliebten<br />

Arbeiten im Haushalt zu leisten.<br />

Ein Fest im Schloss, bei dem <strong>der</strong> schöne Prinz Brautschau<br />

hält, verheißt Hoffnung. Die Stiefmutter und<br />

ihre Tochter putzen <strong>sich</strong> heraus, um beim Fest zu glänzen.<br />

Allein Cin<strong>der</strong>ella soll zu Hause bleiben. Sie läuft<br />

zum Grab <strong>der</strong> Mutter und erhält dort auf magische<br />

Weise ein wun<strong>der</strong>schönes Ballkleid mit herrlichen<br />

Schuhen. Heimlich schleicht sie zum Fest. Der Prinz<br />

tanzt nur mit ihr. Sie flieht unerkannt, als die Nacht<br />

<strong>am</strong> schönsten ist, um den Prinzessinnenzauber nicht<br />

platzen zu lassen. In <strong>der</strong> dritten Tanznacht verliert sie<br />

einen Schuh, und mit ihm kann <strong>sich</strong> <strong>der</strong> Prinz auf die<br />

Suche nach seiner Braut machen.<br />

Schul I<br />

Dienstag, 22.11.2011, 10.00 Uhr<br />

Schul II<br />

Mittwoch, 23.11.2011, 10.00 Uhr<br />

K I<br />

Mittwoch, 23.11.2011, 16.00 Uhr<br />

Schul III<br />

Donnerstag, 24.11.2011, 10.00 Uhr<br />

Gastspiel:<br />

Rheinisches Landestheater Neuss<br />

Vorverkauf: 10.09.2011<br />

Es war einmal ein hübsche Maus n<strong>am</strong>ens Sophia, die<br />

<strong>sich</strong> nichts sehnlicher wünschte, als fliegen zu lernen...<br />

Als ausgerechnet an Sophias Geburtstagsfeier ein<br />

Kater über die Gäste herfällt, rettet sie dem Raben<br />

Valentin das Leben. Zum Dank nimmt er die Maus auf<br />

seinem Rücken zu einem Rundflug über Wäl<strong>der</strong> und<br />

Wiesen mit und später wird sie von ihm sogar zur Verlobungsfeier<br />

mit seiner Braut, <strong>der</strong> Elster, eingeladen.<br />

Und dort geschieht das Unmögliche: Valentin und<br />

Sophia verlieben <strong>sich</strong> inei-nan<strong>der</strong>! Schäumend vor<br />

Wut löst Elster Marta die Verlobung auf. Sophia ist<br />

unglücklich, denn wie soll sie mit dem Raben<br />

zus<strong>am</strong>menleben, wenn sie nicht fliegen kann?<br />

Nach einigen gescheiterten Flugversuchen sieht die<br />

verzweifelte Maus nur noch einen Ausweg: Der<br />

Zauberer <strong>der</strong> Schwarzen Mühle soll ihr Flügel geben,<br />

um welchen Preis auch immer. Nicht einmal ihr bester<br />

Freund, <strong>der</strong> H<strong>am</strong>ster Napoleon, vermag sie von ihrem<br />

gefährlichen Vorhaben abzubringen. Als <strong>der</strong> Schwarze<br />

Müller Sophia jedoch in eine hässliche Fle<strong>der</strong>maus<br />

verwandelt, nimmt das Unglück seinen Lauf...<br />

Schul I<br />

Mittwoch, 14.12.2011, 10.00 Uhr<br />

Schul II<br />

Donnerstag, 15.12.2011, 10.00 Uhr<br />

K I<br />

Donnerstag, 15.12.2011, 16.00 Uhr<br />

Schul III<br />

Freitag, 16.12.2011, 10.00 Uhr<br />

Gastspiel:<br />

Sorbisches Theater, Bautzen<br />

Vorverkauf: 10.09.2011<br />

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TKKG<br />

Ein Abenteuer nach <strong>der</strong> berühmten Jugendbuchreihe<br />

„Hui Buh“ –<br />

Das Schlossgespenst<br />

Was braucht es, um knifflige Kriminalfälle zu lösen?<br />

Kraft, Köpfchen, Kapital und Kontakte! Wo Polizei und<br />

Staatsorgane versagen und kapitulieren, beginnt für<br />

Peter Timotheus Carsten, Karl Vierstein, Willi Sauerlich<br />

und Gabriele Glockner erst das Abenteuer! Denn<br />

gemeins<strong>am</strong> sind sie TKKG, die fernab ihrer normalen<br />

Alltagswelt gegen das Verbrechen vorgehen. Da ist<br />

<strong>der</strong> sportliche Anführer Tim. Karl dagegen ist im wortwörtlichen<br />

Sinn <strong>der</strong> Kopf <strong>der</strong> Vier – groß, dünn und<br />

mit einem außerordentlichen Gedächtnis ausge -<br />

stattet, das ihm den Spitzn<strong>am</strong>en „Der Computer“ eingebracht<br />

hat. Gaby hat es als einziges Mädchen in <strong>der</strong><br />

eingeschworenen Truppe nicht immer leicht, weiß<br />

aber ihren Charme gekonnt einzusetzen. Ob Er -<br />

pressungen, Verfolgungsjagden, o<strong>der</strong> Entführungen –<br />

mit Freundschaft und Te<strong>am</strong>geist meistern sie alle<br />

Gefahren!<br />

Schul I<br />

Dienstag, 17.01.2012, 10.00 Uhr<br />

Schul II<br />

Mittwoch, 18.01.2012, 10.00 Uhr<br />

K I<br />

Mittwoch, 18.01.2012, 16.00 Uhr<br />

Schul III<br />

Donnerstag, 19.01.2012, 10.00 Uhr<br />

Der verfluchte Geheimgang und das mysteriöse<br />

Geisterbuch<br />

nach Eberhard Alexan<strong>der</strong>-Burgh<br />

Hui Buh ist das einzig behördlich zugelassene<br />

Gespenst auf Schloss Burgeck und spukt seit über 500<br />

Jahren durch die alten Gemäuer. Hui Buh ist unsterblich<br />

und er kann sogar durch Wände gehen, aber eines<br />

kann er nicht: Obwohl er <strong>sich</strong> wirklich sehr bemüht,<br />

schafft er es einfach nicht, dass <strong>sich</strong> die Sterblichen<br />

vor ihm gruseln. Da hilft ihm auch sein Handbuch<br />

„Spuken leicht gemacht für je<strong>der</strong>mann“ nicht weiter.<br />

Zus<strong>am</strong>men mit Tommy, dem <strong>Sohn</strong> <strong>der</strong> Königin, macht<br />

Hui Buh regelmäßig das Schloss un<strong>sich</strong>er. Der stets zu<br />

Streichen aufgelegte Hui Buh sorgt für gespenstisch<br />

gute Unterhaltung.<br />

Schul I<br />

Dienstag, 20.03.2012, 10.00 Uhr<br />

Schul II<br />

Mittwoch, 21.03.2012, 10.00 Uhr<br />

K I<br />

Mittwoch, 21.03.2012, 16.00 Uhr<br />

Schul III<br />

Donnerstag, 22.03.2012, 10.00 Uhr<br />

Gastspiel:<br />

Gastspiel:<br />

Westfälisches Landestheater<br />

Theater auf Tour, Darmstadt<br />

Vorverkauf: 26.11.2011<br />

Vorverkauf: 26.11.2011<br />

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Kin<strong>der</strong>theater K2 4 Theaterstücke für Kin<strong>der</strong> von 9 bis 12 Jahren<br />

Ich wär’ gern was,<br />

was du nicht siehst<br />

Ein Stück übers Träumen von Catharina Fillers<br />

Die Zauberflöte –<br />

Bravo, bravo Papageno<br />

F<strong>am</strong>ilienmusical nach <strong>der</strong> Oper von Mozart<br />

Charles versagt beim Gasballontest. Evelyn sprach<br />

früher alle Sprachen <strong>der</strong> Welt gleichzeitig. Und Eva ist<br />

nie neidisch, schon gar nicht auf Mechthild. Wer bin<br />

ich? Was könnte ich werden? Und wie wäre ich, wenn<br />

ich es mir aussuchen könnte?<br />

Zus<strong>am</strong>men raten, singen und spielen <strong>sich</strong> die drei<br />

Schauspieler durch eine höchst vergnügliche Welt <strong>der</strong><br />

Wünsche, Träume und Traumberufe. Sie verwandeln<br />

<strong>sich</strong> in Astronauten, Feuerwehrleute, Klavierstimmer<br />

o<strong>der</strong> Vulkanforscher und bringen auch den einen o<strong>der</strong><br />

an<strong>der</strong>en Traum des Publikums auf die Bühne. Eine Entdeckungsfahrt<br />

durch unzählige Identitäten – mit viel<br />

Musik.<br />

Mittwoch, 19.10.2011, 16.00 Uhr<br />

Gastspiel: Comedia Theater, Köln<br />

Vorverkauf: 10.09.2011<br />

Singend kommt er daher, „Der Vogelfänger bin ich ja“.<br />

Das kann nur Papageno sein. Er ist <strong>der</strong> Held des<br />

F<strong>am</strong>ilienmusicals, den die <strong>Stadt</strong> <strong>Wesel</strong> und <strong>der</strong><br />

Städtische Musikverein für unsere Kin<strong>der</strong> in <strong>der</strong><br />

Weihnachtszeit präsentieren.<br />

Klassische Opernmusik im Outfit eines Musicals wird<br />

flott und frech von <strong>der</strong> „Kleinen Oper Bad Homburg“<br />

präsentiert. In faszinieren<strong>der</strong> Weise wird <strong>der</strong> komplizierte<br />

Opernstoff für Kin<strong>der</strong> vereinfacht und zu einem<br />

Märchen in einer bunten Zauberwelt umgearbeitet,<br />

mit farbenfrohen Kostümen und einer aufwändigen<br />

Bühnenausstattung. „Echte“ Opernsänger laden das<br />

jüngste Publikum ein zu einem lustigen Ausflug in die<br />

klassische Musik.<br />

Sonntag, 18.12.2011, 16.00 Uhr<br />

Gastspiel: Kleine Oper Bad Homburg<br />

Vorverkauf: 10.09.2011<br />

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progr<strong>am</strong>mheft_1112_progr<strong>am</strong>mheft 04/05.qxd 03.06.11 08:23 Seite 35<br />

Der kleine V<strong>am</strong>pir<br />

Die drei ??? Kids<br />

von Angela Sommer-Bodenburg<br />

von Ulf Blanck und Boris Pfeiffer<br />

Anton liest wahnsinnig gerne Gruselgeschichten.<br />

Beson<strong>der</strong>s V<strong>am</strong>pire haben es ihm angetan und eines<br />

Nachts begegnet ihm tatsächlich ein leibhaftiger<br />

V<strong>am</strong>pir: Rüdiger von Schlotterstein. Doch <strong>der</strong> kleine<br />

V<strong>am</strong>pir ist gar nicht so schrecklich wie er sein sollte,<br />

denn er ist erst 146 Jahre alt und hat deswegen noch<br />

keinen Blutdurst. Die beiden ungleichen Jungen freunden<br />

<strong>sich</strong> an und auch Rüdigers V<strong>am</strong>pirschwester Anna<br />

mag Anton sofort. Nach <strong>der</strong> ersten Begegnung sind<br />

Anton und Rüdiger nicht mehr zu trennen. Doch da<br />

sie aus verschiedenen Welten kommen, die <strong>sich</strong><br />

eigentlich gegenseitig gar nicht mögen, müssen sie<br />

ihre Freundschaft vor ihren F<strong>am</strong>ilien geheim halten.<br />

Das stellt <strong>sich</strong> als ganz schön schwierig heraus und<br />

bringt die beiden immer wie<strong>der</strong> in heikle Situationen.<br />

Doch dann taucht ein noch viel größeres Problem auf:<br />

<strong>der</strong> fiese V<strong>am</strong>pirjäger Geiermeier.<br />

Mittwoch, 25.01.2012, 16.00 Uhr<br />

Gastspiel:<br />

Theater auf Tour, Darmstadt<br />

Vorverkauf: 26.11.2011<br />

Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews ermitteln<br />

wie<strong>der</strong>, gemeins<strong>am</strong> löst das pfiffige Detektiv-Trio<br />

jeden Fall. Justus liebt alles, was man essen kann,<br />

außerdem ist er sehr kreativ, wenn es darum geht, die<br />

Erwachsenen auszutricksen. Peter ist eine Sports -<br />

kanone und eigentlich ein bisschen ängstlich, aber<br />

wenn es sein muss, stellt er <strong>sich</strong> je<strong>der</strong> Gefahr. Bob ist<br />

ein Bücherwurm mit unglaublichem Gedächtnis, das<br />

macht ihn zum Superhirn <strong>der</strong> Truppe. Haben die drei<br />

??? erst einmal die Spur aufgenommen, bleibt kein<br />

Geheimnis lange ungelöst, denn für ihren messerscharfen<br />

Verstand ist kein Rätsel zu kompliziert und<br />

für ihren Mut kein Abenteuer zu gefährlich.<br />

Dienstag, 24.04.2012, 16.00 Uhr<br />

Gastspiel:<br />

Theater auf Tour, Darmstadt<br />

Vorverkauf: 26.11.2011<br />

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Son<strong>der</strong>veranstaltungen: Kabarett-Abonnement<br />

5 mal Kabarett: Abo-Preisgruppen 72,00 € / 78,00 € / 85,00 € erhältlich bis zum 07.09.2011.<br />

HG Butzko „Verjubelt”<br />

Thomas Freitag „Nur das Beste“<br />

„Das meiste Geld hab ich für Frauen und Autos ausgegeben.<br />

Den Rest hab ich verjubelt.“ Und schaut<br />

man <strong>sich</strong> um in <strong>der</strong> Welt, gewinnt man den Eindruck,<br />

als hätte diese Philosophie inzwischen Denken und<br />

Handeln in Politik und Wirtschaft komplett übernommen,<br />

ganz so, als regiert das Motto: „Lieber zu früh<br />

gefreut, als zuletzt gelacht.“ Also schickt HG. Butzko<br />

<strong>sich</strong> mal wie<strong>der</strong> an, mit dem herzhaft-rauhen Charme<br />

des Ruhrgebiets zu allem und jedem seine Meinung<br />

zu äußern, als stünde man neben ihm an <strong>der</strong> Theke,<br />

und hört ihm dabei zu, wie er die großen Zus<strong>am</strong>menhänge<br />

so beleuchtet, als würden sie „umme Ecke“<br />

statt finden.<br />

Donnerstag, 06.10.2011, 20.00 Uhr<br />

Preise: 19,00 / 20,50 u / 22, 00 u<br />

Vorverkauf: 10.09.2011<br />

Seit mehr als 35 Jahren steht Thomas Freitag auf <strong>der</strong><br />

Bühne, spießt Unfähigkeiten und Ungerechtigkeiten<br />

auf, mal komisch, mal wütend. Immer wie<strong>der</strong> entdeckt<br />

er überrascht, was es alles gibt und so o<strong>der</strong> so ähnlich<br />

bereits gegeben hat. Mit Texten aus seinen Progr<strong>am</strong>men<br />

seit 1976 will er nun erkunden, ob seine<br />

Entdeckung Realität o<strong>der</strong> Täuschung ist, ob und wie<br />

sehr unser Lernvermögen wirklich so erschreckend<br />

beschränkt ist. Dabei wird auch die aktuelle Situation<br />

hierzulande dem engagierten Kabarettisten nicht die<br />

Sprache verschlagen...<br />

Donnerstag, 01.12.2011, 20.00 Uhr<br />

Preise: 19,00 / 20,50 u / 22, 00 u<br />

Vorverkauf: 10.09.2011<br />

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Kommödchen Düsseldorf<br />

„Sushi. Ein Requiem“<br />

Funke & Rüther „Scharf gemacht”<br />

Der unterbeschäftigte Komiker Christian hat eine<br />

Wohnung in <strong>der</strong> sündigsten, verruchtesten Ecke von<br />

Düsseldorf gemietet: Direkt gegenüber <strong>der</strong> WestLB.<br />

Doch die neue Nachbarschaft alles an<strong>der</strong>e als nervenschonend:<br />

Eine perfektionistische Risikoanalystin,<br />

ein neo-konservativer Hausmann, eine übermüdete<br />

Klinikärztin und zwei hochbegabte Kin<strong>der</strong> machen<br />

Christian das Leben zur Hölle. Entdeckt doch die gehobene<br />

Mittelschicht in Zeiten von Rezession und<br />

Finanzkrise gerade ein ganz neues Lebensgefühl: Die<br />

Angst vor dem sozialen Abstieg. Und die wird fleißig<br />

kultiviert. Beethoven auf dem Klavier spielen zu können,<br />

werde das letzte Unterscheidungskriterium <strong>der</strong><br />

auf Hartz IV-Niveau abgerutschten Mittelständler zum<br />

bildungsfernen Prekariat sein, so die Vision.<br />

Freitag, 27.01.2012, 20.00 Uhr<br />

Preise: 19,00 u / 20,50 u / 22, 00 u<br />

Vorverkauf: 10.09.2011<br />

Funke & Rüther nehmen die staunenden Zuschauer<br />

mit auf eine irrwitzige Reise durch ihren Alltag. Jenseits<br />

von abgehobener Politikerschelte und geistig tiefer<br />

gelegter Comedy führen Sie den Zuschauer vom<br />

Kleinsten ins Größte, vom Privaten ins Politische, vom<br />

Frühstücksbrötchen zum Religiösen, und wie<strong>der</strong><br />

zurück und das alles mit einer Komik, „die selbst einen<br />

Stuhl zum Lachen bringen würde“ (Schwäbische Allgemeine).<br />

Betritt <strong>der</strong> mobile Kabarett G2-Gipfel die<br />

Bühne, gilt:<br />

Ein lang (Rüther), ein kurz (Funke), danach fühlt man<br />

<strong>sich</strong> besser!<br />

Garantiert mit Risiken und Nebenwirkungen.<br />

Freitag, 09.03.2012, 20.00 Uhr<br />

Preise: 19,00 u / 20,50 u / 22, 00 u<br />

Vorverkauf: 10.09.2011<br />

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Son<strong>der</strong>veranstaltungen: Kabarett-Abonnement<br />

Wilfried Schmickler „Weiter“<br />

WILFRIED SCHMICKLER macht seit über 30 Jahren<br />

politisches Kabarett und auch in seinem aktuellen<br />

neuen Progr<strong>am</strong>m geht es immer aktuell weiter…. Und<br />

zwar so, wie man ihn kennt: bitterböse und kompromisslos,<br />

unbequem und hochpolitisch, aber immer<br />

höchst unterhalts<strong>am</strong>, gnadenlos und ohne falsche<br />

Rück<strong>sich</strong>tnahme, unbequeme gesellschaftliche Wahrheiten<br />

aussprechend!<br />

Mittwoch, 18.04.2012, 20.00 Uhr<br />

Preise: 19,00 u / 20,50 u / 22, 00 u<br />

Vorverkauf: 10.09.2011<br />

38


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Weitere Son<strong>der</strong>veranstaltungen<br />

Pinocchio<br />

Kin<strong>der</strong>oper von Gloria Brüni nach Collodi<br />

Die „Kin<strong>der</strong>OperRuhr“ soll ein Markenzeichen<br />

werden für ein Projekt, das jedes Jahr Kin<strong>der</strong>n und<br />

Jugendlichen ermöglicht, eine Kin<strong>der</strong>oper einzu -<br />

studieren und diese öffentlich aufzuführen. „Wir<br />

möchten den Kin<strong>der</strong>n die klassische Musik näher<br />

bringen und ihnen die Möglichkeit geben, aktiv an<br />

dieser teilzuhaben“. Der Opernsänger Martin<br />

Ackermann übernimmt die Einstudierung des Stücks<br />

sowohl bei den Kin<strong>der</strong>n als auch bei den Solisten.<br />

Pinocchio ist die Geschichte einer Holzpuppe, die ein<br />

Junge sein wollte, <strong>der</strong> mal brav, mal aufmüpfig ist.<br />

Von Gepetto, einem beherzten Tischler, liebevoll aus<br />

einem einzelnen Stück Holz geschnitzt, wird<br />

Pinocchio durch die Magie <strong>der</strong> blauen Fee zum Leben<br />

erweckt. Entdeckungslustig startet <strong>der</strong> hölzerne<br />

Junge ins Abenteuer seines Lebens, Mit Hilfe einer<br />

Grille lernt Pinocchio schließlich nicht nur seinen<br />

Kopf, son<strong>der</strong>n auch sein Herz zu benutzen! Als<br />

Pinocchio nach vielen Abenteuern verspricht, von nun<br />

an endlich ein ehrlicher Junge zu sein, wird sein<br />

größter Wunsch Wirklichkeit und er wacht als<br />

richtiger Junge auf.<br />

S<strong>am</strong>stag, 01.10.2011 15:00 Uhr<br />

Veranstalter: Alta Vita e.V.<br />

Info: (0201) 6492004<br />

Preise: 10,00 u / 5 u (Kin<strong>der</strong>)<br />

Vorverkauf: 02.07.2011<br />

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Johann König<br />

„Total Bock auf Remmi Demmi“<br />

Wer ihn kennt, weiß, was kommt: Mit <strong>der</strong> Eleganz<br />

eines Igels betritt er die Bühne, putzig und keck steht<br />

er da, liest und singt, reimt und rappt, macht und tut,<br />

und zu seiner eigenen Verwun<strong>der</strong>ung ist das Publikum<br />

vollkommen entzückt von seiner merkwürdigen Art.<br />

Einer Art präsenter Entrücktheit, einer fast greifbaren<br />

Abwesenheit, die sehr wohl die Laune <strong>der</strong> Anwesenden<br />

in ungeahnte Höhen schnellen lässt.<br />

Es geht um den unerbittlichen Druck im Showgeschäft,<br />

im Grunde aber geht es vor allem um eins: In<br />

<strong>der</strong> täglichen langen Weile seinen Frieden zu finden<br />

und sie z.B. in ein Gedicht münden zu lassen wie jenes:<br />

„Der Eskimo ist böse, auf seine Eskimöse.”<br />

Und das Verrückte: All dies geschieht ohne den Einfluss<br />

von Drogen. Denn <strong>der</strong> neue Johann bleibt ganz<br />

<strong>der</strong> Alte und seinem Motto treu: Ohne Drogen ganz<br />

nach oben.<br />

Donnerstag, 13.10.2011, 20.00 Uhr<br />

Preis: 23,00 u<br />

Vorverkauf läuft<br />

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Kohlhaas<br />

von Heinrich von Kleist in einer Bearbeitung von Marco Baliani<br />

IVUSHKA<br />

Russische Weihnachtsrevue!<br />

Wie aus dem rechtschaffenen Pferdehändler Kohlhaas<br />

einer <strong>der</strong> „entsetzlichsten Menschen seiner Zeit“ wird<br />

– davon erzählt Kleist in seiner Novelle.<br />

Ist das Unrecht, das Michael Kohlhaas wi<strong>der</strong>fährt,<br />

Ursache genug, um Anführer einer blutigen Revolte zu<br />

werden? Was macht ihn zum rasenden Mör<strong>der</strong> – und<br />

lässt ihn plötzlich umschwenken? Kann er schließlich<br />

verzeihen? Am Ende entscheidet <strong>sich</strong> Kohlhaas gegen<br />

das Weiterleben und ist dennoch glücklich, als er kurz<br />

vor seiner Hinrichtung Recht erhält.<br />

Die Theaterfassung von Marco Baliani, gespielt von<br />

Franco Melis, ergründet die gegensätzlichen Pole <strong>der</strong><br />

Titelfigur.<br />

Jugendtheater für Schulen<br />

Dienstag, 15.11.2011, 11.00 Uhr<br />

Mit: Franco Melis<br />

Regie: Andrea Gronemeyer<br />

Bühne: Christian Turm<br />

Wegen des großen Erfolges bereits zum dritten Mal<br />

bei uns zu Gast; und zwar als f<strong>am</strong>ilienfreundliche<br />

Nachmittagsvorstellung. Vierzig Jahre absolute Perfektion<br />

und Reisen in über 20 Län<strong>der</strong> verhalfen<br />

IVUSHKA zu internationalem Ruhm. Aus Freude <strong>am</strong><br />

Musizieren, Singen und Tanzen, verbunden mit Traditionsbewusstsein,<br />

fanden <strong>sich</strong> d<strong>am</strong>als zahlreiche<br />

Absolventen und Dozenten <strong>der</strong> T<strong>am</strong>bower Musikhochschule<br />

zus<strong>am</strong>men und gründeten das Ensemble<br />

IVUSHKA, was übersetzt “Das Weidenbäumchen”<br />

bedeutet. Die opulent ausgestattete Show, vor einer<br />

verträumten Winterlandschaft, lässt den Zauber <strong>der</strong><br />

Zarenzeit wie<strong>der</strong> auferstehen. Über 40 Mitwirkende<br />

erschaffen lebendige Bil<strong>der</strong> und untermalen diese mit<br />

rasanter Musik. Musikalische, tänzerische und artistische<br />

Einlagen wechseln <strong>sich</strong> dabei in schneller Folge<br />

ab. Unerschöpflich ist die Vielfalt <strong>der</strong> Lie<strong>der</strong>, Tänze und<br />

Geschichten.<br />

Sonntag, 04.12.2011, 16.00 Uhr<br />

Preise: 18,00 u / 21,00 u / 24,00 u<br />

Vorverkauf: 02.07.2011<br />

Preis: 6,00 u<br />

Vorverkauf: 02.07.2011<br />

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Weitere Son<strong>der</strong>veranstaltungen<br />

Götz Widmann<br />

Balladen - Die schönsten leisen Lie<strong>der</strong><br />

Die magischen Momente sind selten geworden in<br />

unserer medienverstrahlten Zeit. Fernsehclowns<br />

suchen den dümmsten gemeins<strong>am</strong>en Nenner und es<br />

geht immer noch eine Stufe tiefer, je flacher desto<br />

erfolgreicher. Götz Widmann, Lie<strong>der</strong>macher, freier<br />

Geist und Restidealist stellt <strong>sich</strong> da mit sei-nem neuen<br />

Progr<strong>am</strong>m konsequent gegen den Trend. Balladen –<br />

die schönsten leisen Lie<strong>der</strong>. Ein Abend voller Tiefgang<br />

und emotionaler Intensität, <strong>der</strong> ein ganz spezielles<br />

Leuchten auf die Ge<strong>sich</strong>ter <strong>der</strong> Zuschauer zaubert.<br />

Berührend, bewegend, seelewärmend.<br />

Ein Mensch <strong>der</strong> etwas zu sagen hat, mit Mut zum<br />

Niveau, zur Substanz, zur Zerbrechlichkeit. Zeitlose<br />

wun<strong>der</strong>schöne Lie<strong>der</strong>, sehr persönlich und doch so allgemeingültig<br />

dass man <strong>sich</strong> die ganze Zeit fragt: singt<br />

<strong>der</strong> von mir?<br />

Hinterbühne<br />

Freitag, 09.12.2011, 20.00 Uhr<br />

Preis: 17,00 u<br />

Vorverkauf: 02.07.2011<br />

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Silvesterkonzert<br />

Philharmonisches Orchester Tirgu Mures/Siebenbürgen<br />

Leitung: Franz L<strong>am</strong>precht<br />

„Pyrotechnik für die Ohren“ – „Der Klassiker zu<br />

Silvester“ – so berichtete die <strong>Wesel</strong>er Presse im vergangenen<br />

Jahr über das traditionelle Silvesterkonzert<br />

im Städtischen Bühnenhaus. Und in 2011 gibt es<br />

sogar ein Jubiläum zu feiern, denn dann findet die<br />

beliebte Veranstaltung <strong>am</strong> Jahresende zum 10. Mal<br />

statt. Mit dabei ist wie<strong>der</strong>um Erwin Feith (Tenor) mit<br />

Arien aus Zellers „Vogelhändler“ und Operetten von<br />

Franz Lehár (Das Land des Lächelns / Der Zarewitsch /<br />

Schön ist die Welt). Franz L<strong>am</strong>precht steht wie vor zwei<br />

Jahren <strong>am</strong> Pult <strong>der</strong> Philharmoniker aus dem siebenbürgischen<br />

Tirgu Mures und wird auch durch das Progr<strong>am</strong>m<br />

führen. Neben vielen Polkas und Märschen <strong>der</strong><br />

Strauß-F<strong>am</strong>ilie erklingt erstmalig <strong>der</strong> berühmte Sportpalast-Walzer.<br />

Und mit Sicherheit haben die Musiker<br />

auch wie<strong>der</strong> einige Überraschungen für die <strong>Wesel</strong>er<br />

vorbereitet!<br />

Freitag, 30.12.2011, 20.00 Uhr<br />

Mit: Erwin Feith (Tenor),<br />

Philharmonisches Orchester Tirgu Mures<br />

Veranstalter: Klassik Konzertgesellschaft<br />

e.V. Düsseldorf<br />

Preise: 18,00 u / 20,50 u / 23,00 u<br />

Vorverkauf: 02.07.2011<br />

43<br />

Santa Maria<br />

Roland Kaiser Musical<br />

Insel, die aus Träumen geboren<br />

Der Deutsche Schlager war nie<br />

tot, er ist lebendiger denn je, und<br />

hat nach wie vor zahlreiche Fans.<br />

Der Sänger Roland Kaiser ist einer<br />

<strong>der</strong> „ewigen Idole“ dieser Musik<br />

und nach wie vor im Geschäft.<br />

Die Revue „Santa Maria“ widmet<br />

<strong>sich</strong> <strong>der</strong> Musik und den Lie<strong>der</strong>n<br />

Roland Kaisers, welche das Herz<br />

des Schlagerfreundes höher<br />

schlagen lässt. Eingebettet ist die<br />

Revue in eine wun<strong>der</strong>bar<br />

schmalzige, romantisch-sentimentale<br />

Liebesgeschichte.<br />

Montag, 30.01.2012, 20.00 Uhr<br />

Gastspiel: Arena Show & Entertainment<br />

GmbH<br />

Preise: 25,00 u / 30,00 u / 35,00 u<br />

Vorverkauf: 02.07.2011


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Weitere Son<strong>der</strong>veranstaltungen<br />

Wladimir K<strong>am</strong>iner<br />

liest „Meine kaukasische Schwiegermutter“ und an<strong>der</strong>e Geschichten<br />

Wladmimir K<strong>am</strong>iner kennen viele Menschen. Den<br />

Kaukasus nur wenige. Und Wladimirs kaukasische<br />

Schwiegermutter kennt praktisch niemand, nimmt<br />

man die F<strong>am</strong>ilie des Schriftstellers und die Einwohner<br />

des Dorfes Borodinowka an <strong>der</strong> Steppenstraße im<br />

Bezirk Mineralowodski innerhalb des Bezirks Stawropolsky<br />

einmal aus. Das ist höchst bedauerlich, denn<br />

sowohl <strong>der</strong> Kaukasus als auch die Schwiegermutter<br />

stecken voller Geschichten. Zum Glück gibt es nun<br />

endlich Abhilfe, und neugierige Besucher können in<br />

diese fremde Welt eintauchen.<br />

Wladimir K<strong>am</strong>iner wurde 1967 in Moskau geboren. Er<br />

absolvierte eine Ausbildung zum Toningenieur für Theater<br />

und Rundfunk und studierte anschließend Dr<strong>am</strong>aturgie<br />

<strong>am</strong> Moskauer Theaterinstitut. Seit 1990 lebt<br />

er mit seiner Frau und seinen beiden Kin<strong>der</strong>n in Berlin.<br />

Er veröffentlicht regelmäßig Texte in verschiedenen<br />

Zeitungen und Zeitschriften und organisiert Veranstaltungen<br />

wie seine mittlerweile international<br />

berühmte »Russendisko«.<br />

Mittwoch, 29.02.2012, 20.00 Uhr<br />

In Zus<strong>am</strong>menarbeit mit <strong>der</strong><br />

<strong>Stadt</strong>bücherei <strong>Wesel</strong><br />

Preis: 15,00 u<br />

Vorverkauf: 02.07.2011<br />

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KRAAN<br />

in concert auf <strong>der</strong> Hinterbühne<br />

S<strong>am</strong>stag, 03.03.2012, 20.00 Uhr<br />

Preis: 23,00 u<br />

Vorverkauf: 02.07.2011<br />

Man kann tausend blumenreiche Worte finden für<br />

diese fabelhafte Band. O<strong>der</strong> aber man formuliert es<br />

kurz und knapp wie eine norddeutsche Tageszeitung:<br />

„Meister ihres Fachs, Virtuosen an ihren Spielgeräten<br />

und als Te<strong>am</strong> ein überaus homogenes Gebilde – die<br />

Kraaniche gelten zu Recht als Inbegriff des guten<br />

Geschmacks.“ Besser kann man die Musiker Hellmut<br />

Hattler (Bass), Peter Wolbrandt (Gitarre, Gesang) und<br />

Jan Fride (Schlagzeug) nicht beschreiben. Diese Klassifizierung<br />

trifft nicht nur auf die zurückliegenden vierzig<br />

Jahre, son<strong>der</strong>n uneingeschränkt auch auf ihr<br />

aktuelles Album Di<strong>am</strong>onds zu. Das belegen elf fabelhafte<br />

neue Songs, die auf wun<strong>der</strong>bare Weise frisch,<br />

entspannt und gleichzeitig elektrisierend klingen. Seit<br />

Beginn ihrer Karriere im Jahr 1970 verschrieb <strong>sich</strong> die<br />

Band einer spannenden Fusion aus Rock, Jazz und<br />

Ethno-Klängen. Der gelungene musikalische Spagat<br />

zwischen Tradition und Mo<strong>der</strong>ne, <strong>der</strong> Di<strong>am</strong>onds<br />

unüberhörbar auszeichnet und <strong>der</strong> nicht zuletzt auf<br />

die gestiegenen künstlerischen Freiheiten des Trios<br />

zurückzuführen ist. Man hört es in je<strong>der</strong> Sekunde…<br />

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Weitere Son<strong>der</strong>veranstaltungen<br />

Tina Teubner<br />

„Aufstand im Doppelbett“<br />

„Vor acht Jahren ist das Glück in Form meines Mannes<br />

zur Tür hereingekommen. Mein Mann ist immer<br />

noch da.” Es wäre kein Abend mit Tina Teubner, wenn<br />

dieser trockenen Feststellung nicht umgehend ein<br />

Spottgewitter folgen würde: Auf die Routine und die<br />

Ignoranz, auf die Nie<strong>der</strong>lagenverschweiger und das<br />

Mittelmaß, auf die Cousine und die Gutmenschen, auf<br />

die stumpfe Zufriedenheit und die ewig Wichtigen -<br />

und nicht zuletzt auf die Vergänglichkeit dieses betörenden,<br />

wahnsinnigen, prallen, wehmütigen, viel zu<br />

kurzen Lebens. Tina Teubner ist so etwas wie <strong>der</strong> personifizierte<br />

Protest gegen die Erstarrung. Ihre<br />

Geschichten spinnt sie fort, die Musik klingt vertraut.<br />

Die Geige kommt wie<strong>der</strong> zum Einsatz, die zuckersüß<br />

singende Säge auch. Und dem Rotwein, an dem <strong>sich</strong><br />

die Diseuse (noch so ein komischer Begriff) den Abend<br />

über labt, hat sie erst recht nicht abgeschworen.<br />

Warum auch? In ihm liegt bekanntlich Wahrheit.<br />

Sonntag, 04.03.2012, 20.00 Uhr<br />

Preise: 15,00 u<br />

Vorverkauf: 02.07.2011<br />

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Olaf Schubert „Meine Kämpfe“<br />

Luftwaffenmusikkorps 3<br />

Frühjahrsbenefizkonzert<br />

Es heißt, man solle in seinem Leben drei Dinge tun:<br />

Ein Kind zeugen, einen Baum pflanzen und ein Haus<br />

bauen. Diese tradierten Maßgaben für ein sinner -<br />

fülltes Dasein können ab sofort als vollkommen<br />

nebensächlich erachtet werden. Wenn es irgendetwas<br />

gibt, was man im Leben auf gar keinen Fall versäumen<br />

sollte, dann ist es Olaf Schubert s<strong>am</strong>t seinen beiden<br />

Freunden live erlebt zu haben!<br />

Denn Olaf Schubert, das leicht labil wirkende Ges<strong>am</strong>tkunstwerk<br />

aus Dresden – wie immer man ihn nennen<br />

mag: das ‘Wun<strong>der</strong> im Pullun<strong>der</strong>’, den ‘Mahner und<br />

Erinnerer’ o<strong>der</strong> schlicht ‘Weltverbesserer und<br />

Humorist’ – verkündet stolz: „Seht! Hier sind meine<br />

Kämpfe.”<br />

Zurückhaltung ist Schuberts Sache nicht. <strong>Sein</strong> Universum<br />

beherbergt einen Wust an Konzepten und Verbesserungsvorschlägen<br />

von ungeahnter Tragweite<br />

und horrende Mengen schubertscher Erkenntnis-<br />

Perlen, welche er mit messianischer Geste verkündet<br />

und selbstlos an Bedürftige verteilt.<br />

Donnerstag, 08.03.2012, 20.00 Uhr<br />

Preise: 20,00 u / 22,50 u / 25,00 u<br />

Vorverkauf: 02.07.2011<br />

Zum traditionellen Frühjahrsbenefizkonzert laden die<br />

Bundeswehr und die <strong>Stadt</strong> <strong>Wesel</strong> wie<strong>der</strong> in das Städtische<br />

Bühnenhaus. Das Luftwaffenmusikkorps 3 wird<br />

das Publikum wie gewohnt mit ihrem swingenden<br />

Big-Band-Sound unterhalten.<br />

Unter <strong>der</strong> Leitung von Oberstleutnant Martin Kötter<br />

gibt es Marschmusik und Swing vom Feinsten.<br />

Der Erlös des Konzertes kommt wie immer einem<br />

wohltätigen Zweck zugute.<br />

Donnerstag, 15.03.2012, 20.00 Uhr<br />

Preis: 13,00 u<br />

Vorverkauf: 02.07.2011<br />

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Weitere Son<strong>der</strong>veranstaltungen<br />

Nie<strong>der</strong>rheinischer Kabarettpreis<br />

Das Schwarze Schaf 2012<br />

Herbert Knebels Affentheater<br />

„Der letzte macht dat Licht aus“<br />

Der Nie<strong>der</strong>rhein sucht wie<strong>der</strong> sein „Schwarzes Schaf”.<br />

Genre: Politisches Sprachkabarett mit und ohne<br />

Musik.<br />

In <strong>Wesel</strong> werden wie<strong>der</strong> Vorentscheidungswett -<br />

kämpfe <strong>der</strong> kabarettistischen Art durchgeführt, bevor<br />

die Endausscheidung in Duisburg im Theater <strong>am</strong><br />

Marientor den Sieger ermittelt. Austragungsort in<br />

<strong>Wesel</strong> ist die Hinterbühne des Städtischen Bühnenhauses.<br />

Es gilt wie<strong>der</strong>, junge, noch unbekannte Künstler zu<br />

entdecken.<br />

Informationen gibt es im Internet unter:<br />

Freitag, 16.03.2012, 20.00 Uhr<br />

Mittwoch, 28.03.2012, 20.00 Uhr<br />

Preise: 10,00 u / ermäßigt 7,00 u<br />

Vorverkauf: 02.07.2011<br />

Dat darf doch wohl nich wahr sein! Schon wie<strong>der</strong> en<br />

neues Knebel-Progr<strong>am</strong>m, schon dat 12.! Nach all die<br />

langen Jahre! Wie kann einem nur so viel einfallen?!<br />

Aber zum Glück fällt uns ja immer noch wat ein! Zum<br />

Beispiel <strong>der</strong> Titel „Der Letzte macht dat Licht aus“.<br />

Mein Gott, wat fürn Titel! Da hat man sofort dat<br />

Gefühl, den kenn ich doch! Und dat macht eben en<br />

guten Titel aus! So wie „Doktor Schiwago“, „Vom<br />

Winde verweht“ o<strong>der</strong> „Denn sie wissen nich, wat sie<br />

tun“. Übrigens auch kein schlechter Progr<strong>am</strong>mtitel für<br />

unser Progr<strong>am</strong>m! Aber den konnten wir nich nehmen,<br />

weil wir dat Gefühl hatten, den gibt et schon. Inhaltlich<br />

geht et übrigens dadrum, wat ein Titel nich besser<br />

auszudrücken vermag! Ja dann viel Spass!<br />

Dienstag, 22.05.2012, 20.00 Uhr<br />

Mittwoch, 23.05.2012, 20.00 Uhr<br />

Preise: 23,50 u / 25,00 u / 26,50 u /<br />

28,00 u<br />

Vorverkauf: 02.07.2011<br />

www.DasSchwarzeSchaf.com<br />

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Unsere Gäste im Bühnenhaus<br />

Blasorchester <strong>Wesel</strong>-Bislich e.V.<br />

Jahreskonzert<br />

Seit 1997 verfügt das Blasorchester <strong>Wesel</strong>-Bislich<br />

über einen festen Progr<strong>am</strong>mplatz im Bühnenhaus<br />

<strong>Wesel</strong>. Auch in diesem Jahr bietet das Orchester eine<br />

musikalische Reise durch die unterschiedlichsten<br />

Musikrichtungen. So werden die Freunde <strong>der</strong> Marschmusik,<br />

aber auch diejenigen, die eher <strong>der</strong> Klassik o<strong>der</strong><br />

den swingenden Melodien zugetan sind, auf ihre<br />

Kosten kommen.<br />

Wie in den letzten Jahren wird auch das Vororchester,<br />

das aus jungen Nachwuchsmusikern besteht, sein<br />

Können eindrucksvoll unter Beweis stellen.<br />

Das Progr<strong>am</strong>m des Konzerts verspricht unterhalts<strong>am</strong>e<br />

und abwechslungsreiche Musik in <strong>der</strong> bekannt hohen<br />

Qualität des Bislicher Orchesters unter <strong>der</strong> Leitung<br />

von Jürgen Ueffing.<br />

Sonntag, 25.03.2012,17.00 Uhr<br />

Preise: 5,00 u (Kin<strong>der</strong>/Jugendliche),<br />

10,00 u<br />

Vorverkauf: 02.07.2011<br />

49<br />

Gospel People St. Antonius<br />

„Through it all...“<br />

20. Geburtstag mit Freunden<br />

Das jetzt schon traditionelle Benefizkonzert <strong>der</strong><br />

Gospel People St. Antonius zu Gunsten von SEKA steht<br />

diesmal unter beson<strong>der</strong>en Vorzeichen: In 2012 begeht<br />

<strong>der</strong> beliebte <strong>Wesel</strong>er Gospelchor sein zwanzigjähriges<br />

Bestehen.<br />

Mit vielen neuen Lie<strong>der</strong>n und natürlich den beliebtesten<br />

Stücken aus ihrem reichhaltigen Repertoire wollen<br />

die Gospel People ihr Publikum begeistern. Dazu<br />

haben sie <strong>sich</strong> Freunde als musikalische Unter -<br />

stützung eingeladen, die mit ihnen den Abend ge -<br />

stalten werden.<br />

Freuen Sie <strong>sich</strong> auf eine mitreißende Gospel-Party und<br />

einen wun<strong>der</strong>schönen Abend.<br />

Unterstützen Sie durch Ihren Besuch die Arbeit des<br />

kleinen Vereins SEKA in Bosnien, <strong>der</strong> traumatisierten<br />

Kriegsopfern therapeutische Hilfe leistet und auch in<br />

2012 wie<strong>der</strong> einen Ferienaufenthalt <strong>am</strong> Meer für<br />

Frauen und Kin<strong>der</strong> aus Gorazde durchführt.<br />

S<strong>am</strong>stag, 31.03.2012, 20.00 Uhr<br />

Preis: 11,00 u (VVK) / 13,00 u<br />

Abendkasse<br />

Vorverkauf: 02.07.2011


progr<strong>am</strong>mheft_1112_progr<strong>am</strong>mheft 04/05.qxd 03.06.11 08:23 Seite 50<br />

Saalplan<br />

50


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Preise<br />

Einzelpreise<br />

Platzgruppe<br />

Schauspiel<br />

K<strong>am</strong>mer konzer-<br />

Orchester kon-<br />

Reihe<br />

Boulevard<br />

te<br />

zerte<br />

E E E<br />

1. Parkett 1-6 17,00 15,00 17,00<br />

2. Parkett 7-11 15,00 17,00 20,00<br />

3. Parkett 12-15 13,00 13,00 15,00<br />

4. Parkett 16-19 11,00 11,00 12,00<br />

1. Balkon 1-2 17,00 17,00 20,00<br />

2. Balkon 3-4 15,00 15,00 17,00<br />

3. Balkon 5-6 13,00 13,00 15,00<br />

4. Balkon 7-9 11,00 11,00 12,00<br />

Theater für Kin<strong>der</strong><br />

4,00 u / 4,50 u / 5,00 u / 5,50 u<br />

Platzgruppen wie nebenstehnd. Hinweis: K 2 nur bis Reihe 13.<br />

Son<strong>der</strong>- und Kabarettveranstaltungen<br />

Die Preise entnehmen Sie bitte bei <strong>der</strong> jeweiligen Stückbeschreibung (Seite 36-<br />

49).<br />

Bühnenwelten / Studiotheater auf <strong>der</strong> Hinterbühne<br />

17,00 u<br />

(siehe Seite 52).<br />

Bitte beachten Sie die Vorverkaufstermine.<br />

51


progr<strong>am</strong>mheft_1112_progr<strong>am</strong>mheft 04/05.qxd 03.06.11 08:23 Seite 52<br />

Bühnenwelten<br />

Studiotheater auf <strong>der</strong> Hinterbühne<br />

Preise:<br />

Einzelpreis: 17,00 u<br />

Abonnementpreis: 63,00 u<br />

Sitzplan<br />

Spielfläche<br />

52


progr<strong>am</strong>mheft_1112_progr<strong>am</strong>mheft 04/05.qxd 03.06.11 08:24 Seite 53<br />

Abonnement<br />

Abonnements<br />

Der Kauf eines Abonnements <strong>sich</strong>ert Ihnen Ihren gewünschten<br />

Platz und bietet erhebliche Preisreduzierung zwischen 25 %<br />

und 40 %.<br />

Informationen erhalten Sie an <strong>der</strong> Theaterkasse im Centrum<br />

o<strong>der</strong> unter Telefon: (0281) 203-2344,<br />

Fax (0281) 203-49410,<br />

Email bühnenhaus@wesel.de<br />

Abonnementverlängerung<br />

Am Ende <strong>der</strong> Spielzeit wird das Abonnement automatisch verlängert.<br />

Än<strong>der</strong>ungswünsche sind den Mitarbeitern in <strong>der</strong> Theaterkasse<br />

mitzuteilen und werden nach Möglichkeit berück<strong>sich</strong>tigt.<br />

Das Vorrecht <strong>der</strong> Abonnenten endet <strong>am</strong> 08.05.2012.<br />

Von diesem Termin an wird bei Bedarf über die Plätze neu verfügt.<br />

Abonnementpreise<br />

Platzgruppe<br />

Reihe<br />

Schauspiel<br />

Boulevard<br />

E<br />

Konzerte<br />

E<br />

1. Parkett 1-6 75,00 98,00<br />

2. Parkett 7-11 65,00 84,00<br />

3. Parkett 12-15 53,00 69,00<br />

4. Parkett 16-19 43,00 56,00<br />

1. Balkon 1-2 75,00 98,00<br />

2. Balkon 3-4 65,00 84,00<br />

3. Balkon 5-6 53,00 69,00<br />

4. Balkon 7-9 43,00 56,00<br />

Kin<strong>der</strong>abonnement<br />

8,00 u / 10,00 u / 11,00 u / 12,00 u<br />

Platzgruppen wie nebenstehend.<br />

Hinweis: K 2 nur bis Reihe 13.<br />

Begleitpersonen von Schulklassen, Kin<strong>der</strong>gärten u. ä. erhalten<br />

kostenlose Abo-Ausweise.<br />

Kabarett-Abonnement<br />

Die Preise entnehmen Sie bitte <strong>der</strong> jeweiligen Stückbeschreibung<br />

(Seite 36-38).<br />

Bühnenwelten-Abonnement<br />

63,00 u<br />

Abonnementbedingungen<br />

Aus dem Erwerb eines Abonnements resultiert ein rechtsverbindlicher<br />

Vertrag zwischen den Abonnenten und <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Wesel</strong>. Kündigungen können je<strong>der</strong>zeit schriftlich eingereicht<br />

werden und sind nach Beendigung <strong>der</strong> Spielzeit gültig.<br />

Ersatz für versäumte Aufführungen kann nicht gewährt werden.<br />

Der Abonnementausweis ist übertragbar.<br />

Mitglie<strong>der</strong> des Städt. Musikvereins <strong>Wesel</strong> e.V. erhalten für das<br />

Konzert-Abonnement einen Preisnachlass von 20 % auf- bzw.<br />

abgerundet auf volle u.<br />

53


progr<strong>am</strong>mheft_1112_progr<strong>am</strong>mheft 04/05.qxd 03.06.11 08:24 Seite 54<br />

Kontakt – Service<br />

Städtisches Bühnenhaus <strong>Wesel</strong><br />

Haupteingang: Martinistraße 11–13<br />

Verwaltung: Ritterstraße 12–14<br />

Information: Telefon (0281) 203-2344<br />

Internet: www.wesel.de<br />

Theaterkasse im Centrum<br />

direkt <strong>am</strong> Kornmarkt<br />

Ritterstraße 12 / 46483 <strong>Wesel</strong><br />

Telefon: (0281) 203-2344 / Fax: (0281) 203-2349<br />

E-Mail: buehnenhaus@wesel.de<br />

Öffnungszeiten<br />

montags geschlossen<br />

dienstags – freitags 10.30–18.30 Uhr<br />

s<strong>am</strong>stags<br />

10.00 –13.00 Uhr<br />

Die Theaterkasse ist vom 01. bis zum 22.08.2011 ge -<br />

schlossen.<br />

Bitte beachten Sie geän<strong>der</strong>te Kassenöffnungszeiten<br />

außerhalb <strong>der</strong> Spielzeit.<br />

Kasse im Städtischen Bühnenhaus<br />

Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.<br />

Telefon: (0281) 203-2385<br />

Kartenreservierung<br />

Wir reservieren Ihnen Eintrittskarten für Abonnementvorstellungen<br />

bis zum 4. Werktag vor <strong>der</strong> jeweiligen Vorstellung.<br />

Bei ausverkauften Vorstellungen wird die Reservierungsfrist<br />

verkürzt. Wir benachrichtigen Sie rechtzeitig und bitten Sie, die<br />

Karten entsprechend an <strong>der</strong> Theaterkasse abzuholen.<br />

Bei den Son<strong>der</strong>veranstaltungen gilt eine verkürzte Reservierungszeit<br />

von 10 Tagen.<br />

Die Rücknahme von Eintrittskarten ist bis zum letzten Werktag<br />

vor <strong>der</strong> Veranstaltung möglich.<br />

Einlass<br />

Verspätete Besucher werden während <strong>der</strong> ersten Spielunterbrechung<br />

eingelassen.<br />

Service<br />

Parken auf dem Parkdeck vor dem Haupteingang Martinistraße<br />

ist bei den Veranstaltungen kostenlos.<br />

Frei bleiben muss die Durchfahrt vor dem Theater für Feuerwehr<br />

o<strong>der</strong> Rettungsfahrzeuge!<br />

Kopfhörer für Hörbehin<strong>der</strong>te können an <strong>der</strong> Gar<strong>der</strong>obe kostenlos<br />

entliehen werden.<br />

Funktionstüchtigkeit: Parkett-Reihe 5-13.<br />

Geschenkgutscheine für das Städtische Bühnenhaus können<br />

Sie an <strong>der</strong> Theaterkasse im Centrum erwerben.<br />

Gutscheine werden an <strong>der</strong> Theaterkasse im Centrum gegen<br />

Eintrittskarten eingelöst.<br />

Hinweise<br />

Wir bitten um Ihr Verständnis, dass Essen, Getränke und Sitzkissen<br />

nicht in den Zuschauerraum mitgenommen werden dürfen.<br />

54


progr<strong>am</strong>mheft_1112_progr<strong>am</strong>mheft 04/05.qxd 03.06.11 08:24 Seite 55<br />

Ermäßigungen<br />

Ihr Bühnenhaus-Te<strong>am</strong><br />

Ermäßigungen gelten grundsätzlich nicht fur Son<strong>der</strong>veranstaltungen<br />

und fur das Kabarett-Abonnement!<br />

Schüler etc.<br />

Gegen Vorlage eines Ausweises bzw. Nachweises erhalten<br />

Schüler & Auszubildende (bis 25 Jahre alt), Wehrpflichtige,<br />

Zivildienstleistende & Berechtigte für laufende Hilfe zum<br />

Lebensunterhalt nach dem SGB II/SGB XII o<strong>der</strong> Bundesversorgungsgesetz<br />

eine Ermäßigung von 50%.<br />

Gruppen (Erwachsene)<br />

Gruppen ab 20 Personen erhalten bei S<strong>am</strong>melbestellungen<br />

eine Ermäßigung von 20%. Diese Gruppenbestellungen sind<br />

vor den Vorverkaufsterminen möglich.<br />

Schwerbehin<strong>der</strong>te<br />

Begleitpersonen von Rollstuhlfahrern & Schwerbehin<strong>der</strong>ten,<br />

die gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises auf eine<br />

Begleitperson angewiesen sind erhalten freien Eintritt.<br />

Kin<strong>der</strong><br />

Bei Kin<strong>der</strong>veranstaltungen erhalten 2 Begleitpersonen von<br />

Gruppen (Schulklassen, Kin<strong>der</strong>gärten u. ä. -ab 20 Kin<strong>der</strong>n-)<br />

freien Eintritt.<br />

Leitung und Progr<strong>am</strong>mplanung<br />

Paul Borgardts<br />

Telefon: (0281) 203-2340<br />

Fax: (0281) 203-49410<br />

E-Mail: paul.borgardts@wesel.de<br />

Veranstaltungsorganisation:<br />

Theo Wellmann<br />

Telefon: (0281) 203-2335<br />

Fax: (0281) 203-49410<br />

E-Mail: theo.wellmann@wesel.de<br />

Abonnements:<br />

Andrea Krey<br />

Telefon: (0281) 203-2344<br />

Fax: (0281) 203-49410<br />

E-Mail: andrea.krey@wesel.de<br />

Kasse/Öffentlichkeitsarbeit:<br />

Sabine Joormann, Heidi Overath<br />

Telefon: (0281) 203-2344<br />

Fax: (0281) 203-49410<br />

E-Mail: sabine.joormann@wesel.de<br />

heidi.overath@wesel.de<br />

Technische Leitung:<br />

Dieter Grube<br />

Telefon: (0281) 203-2348<br />

Fax: (0281) 203-49410<br />

E-Mail: dieter.grube@wesel.de<br />

Bühnentechnik/Beleuchtung:<br />

Marc Terlinden, Henry Pätzoldt<br />

Telefon: (0281) 203-2347<br />

Fax: (0281) 203-49410<br />

E-Mail: marc.terlinden@wesel.de<br />

henry.paetzoldt@wesel.de<br />

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progr<strong>am</strong>mheft_1112_progr<strong>am</strong>mheft 04/05.qxd 03.06.11 08:24 Seite 56<br />

Anfahrtsplan<br />

Bitte folgen Sie den Ausschil<strong>der</strong>ungen<br />

<strong>der</strong> Parkflächen P2<br />

A<br />

B<br />

C<br />

Haupteingang Bühnenhaus<br />

u. Abendkase<br />

Martinistraße 11-13<br />

Behin<strong>der</strong>tengerechter Eingang<br />

Bühnenhaus<br />

Ritterstraße<br />

Eingang Theaterkasse<br />

Ritterstraße 12<br />

56


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Konzertangebote weiterer Einrichtungen (soweit sie bei Redaktionsschluss vorlagen)<br />

Konzerte mit dem Collegium Vocale<br />

Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt<br />

Sonntag, 18.09.2011, 19.30 Uhr<br />

„Meine Seele hört …“<br />

Abendmusik<br />

Leitung und Orgel: Willem Winschuh<br />

S<strong>am</strong>stag, 24.09.2011, 21.00 Uhr<br />

„Nacht <strong>der</strong> Chöre“<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> <strong>Wesel</strong>er Kulturnacht<br />

Instrumentalisten & Chöre aus dem Kreisdekanat <strong>Wesel</strong><br />

Leitung: Barbara Hochgürtel / Willem Winschuh<br />

Mittwoch, 02.11.2012, 20.00 Uhr<br />

„Herr, ich warte auf dein Heil“<br />

Abendmusik zum Allerseelentag<br />

Musik für Saxophon und Orgel, gregorianische Gesänge<br />

Leitung: Willem Winschuh<br />

Spende: für Hospiz-Initiative <strong>Wesel</strong> e. V.<br />

Sonntag, 11.12.2011, 18.00 Uhr<br />

„Ovatorisches Konzert“<br />

Georg Friedrich Händel „Messias“ für Soli, Chor und Orchester<br />

Philharmoniker und Bläser d. dt. Oper <strong>am</strong> Rhein u. a.<br />

Leitung: Willem Winschuh<br />

Eintritt: 20 u<br />

Mittwoch, 09.03.2012, 20.00 Uhr<br />

„Schatten und Licht“<br />

Lyrik und Musik zum Aschermittwoch<br />

Werke von: Johann Bach und Dietrich Buxtehude<br />

Vokalisten und Instrumentalensemble<br />

Leitung: Willem Winschuh<br />

Sonntag, 25.03.2012, 18.00 Uhr<br />

„Chorkonzert zur Passion“<br />

Hosianna – Kreuzige ihn<br />

Vokalmusik im Wechsel <strong>der</strong> Zeiten<br />

Gesangssolisten, Instrumentalisten und Collegium Vocale<br />

Leitung: Willem Winschuh<br />

Eintritt: 15 u<br />

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Heimatverein <strong>der</strong> Herrlichkeit Diersfordt e.V.<br />

Email: k.kiesendahl@t-online.de<br />

Telefon: 02859-486, Fax 02859-909890<br />

Im Museum und Heimathaus Eiskeller Diersfordt<br />

Eintitt: 18 u Erwachsene, 10 u Jugendliche<br />

S<strong>am</strong>stag, 24. September 2011, 19.30 Uhr<br />

„Menschen und Kulturen <strong>der</strong> Welt –<br />

Musik Süd<strong>am</strong>erikas“<br />

S<strong>am</strong>stag, 15. Oktober 2011, 19.30 Uhr<br />

„Menschen und Kulturen <strong>der</strong> Welt –<br />

Mexiko“<br />

S<strong>am</strong>stag, 03. Dezember 2011, 19.30 Uhr<br />

„Souvenirs de Noel - Weihnachtskonzert“<br />

S<strong>am</strong>stag, 24. März 2012, 19.30 Uhr<br />

„Menschen und Kulturen <strong>der</strong> Welt -<br />

Argentinien“<br />

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progr<strong>am</strong>mheft_1112_progr<strong>am</strong>mheft 04/05.qxd 03.06.11 08:24 Seite 60<br />

Pro Musica Bislich<br />

Info: www.pro-musica-bislich.de, Telefon: 02859-1553, Fax 02859-1554<br />

Bislicher Konzert-Sonntage in <strong>der</strong> Katholischen Kirche <strong>Wesel</strong>-Bislich<br />

Sonntag, 01. Mai 2011, 17.00 Uhr<br />

„Fagottquartett takenbos“ Utrecht<br />

M. Corrette, J. S. Bach, A. Rossini, J. Weissenborn<br />

Sonntag, 05. Juni 2011, 17.00 Uhr<br />

„Duo Mirj<strong>am</strong> Schrö<strong>der</strong> –<br />

Maximilian Mangold“<br />

Harfe – Gitarre<br />

J. S. Bach, Enrique Granados, Ferd. Carulli u. a.<br />

Sonntag, 03. Juli 2011, 17.00 Uhr<br />

„Duo Nicole Schillings – Oliver Drechsel“<br />

Saxophon – Klavier<br />

J. S. Bach, Robert Schumann, Claude Debussy<br />

Sonntag, 07. August 2011, 17.00 Uhr<br />

„Ventus Bläserquintett“ Salzburg<br />

Flöte, Horn, Oboe, Klarinette, Fagott<br />

W. A. Mozart, J. S. Bach, Joseph Haydn, u. a.<br />

Sonntag, 04. September 2011, 17.00 Uhr<br />

„Ensemble Tryptich“ Den Haag<br />

Traversflöte, Cembalo, Viola da G<strong>am</strong>ba, Countertenor<br />

A. Vivaldi, G. Fr. Händel, J. M. Le Clair<br />

Sonntag, 02. Oktober 2011, 17.00 Uhr<br />

„Ensemble Spohr“ Düsseldorf<br />

Violine I, Violine II, Viola, Violoncello<br />

Sonntag, 06. November 2011, 17.00 Uhr<br />

„Gregorianikchor <strong>der</strong> Abtei<br />

Marienmünster Corvey“<br />

Saxophon, Orgel<br />

Sonntag, 05. Dezember 2011, 17.00 Uhr<br />

Ensemble „Hal<strong>der</strong>n Strings“<br />

Trompete, Orgel<br />

Festliche Einstimmung zur Vorweihnachtszeit<br />

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progr<strong>am</strong>mheft_1112_progr<strong>am</strong>mheft 04/05.qxd 03.06.11 08:24 Seite 61<br />

<strong>Wesel</strong>er Domkonzerte<br />

Willibrordi-Dom (Tel. 0281-1647855)<br />

<strong>Wesel</strong> Musiziert<br />

Konzerte verschiedener Veranstalter<br />

Musik zur Marktzeit<br />

jeweils um 12.00 Uhr<br />

S<strong>am</strong>stag, 06.01.2012<br />

S<strong>am</strong>stag, 04.02.2012<br />

S<strong>am</strong>stag, 03.03.2012<br />

S<strong>am</strong>stag, 05.05.2012<br />

S<strong>am</strong>stag, 02.06.2012<br />

S<strong>am</strong>stag, 07.07.2012<br />

S<strong>am</strong>stag, 04.08.2012<br />

S<strong>am</strong>stag, 08.09.2012<br />

S<strong>am</strong>stag, 06.10.2012<br />

S<strong>am</strong>stag, 03.11.2012<br />

S<strong>am</strong>stag, 01.12.2012<br />

Städtischer Musikverein <strong>Wesel</strong> e. V.<br />

Sonntag, 29. Mai 2011, 18.00 Uhr<br />

Chor- und Orchesterkonzert<br />

Joseph Haydn: „Die Schöpfung“<br />

Leitung: Hans-Günther Bothe<br />

Ort: Willibrordi-Dom <strong>Wesel</strong><br />

Eintritt: 20 u (VVK), 22 u (AK), Schüler frei<br />

S<strong>am</strong>stag, 24. September 2011, 17.30 – 19.00 Uhr<br />

Musikalischer Spaziergang durch <strong>Wesel</strong>s<br />

Fußgängerzone<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> <strong>Wesel</strong>er Kulturnacht<br />

Leitung: Hans-Günther Bothe<br />

Ort: vom Bahnhof bis zum Willibrordi-Dom<br />

St. Martini-Kirche <strong>Wesel</strong><br />

Sonntag, 09. Oktober 2011, 19.00 Uhr<br />

„Bleibe bei uns und segne unser Leben“<br />

Chor- u. Orchesterkonzert zur 575-Jahr-Feier<br />

des Fraterhauses St. Martin<br />

Leitung: Barbara Hochgürtel<br />

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Cantemus Bü<strong>der</strong>ich<br />

in <strong>der</strong> Pfarrkirche St. Peter<br />

Musik- & Kunstschule <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Wesel</strong> (MKS)<br />

Tel. 0281-23890<br />

Sonntag, 13. November 2011, 17.00 Uhr<br />

Requiem von John Rutter<br />

Leitung: Hans Heinrich Struberg<br />

Eintritt: Vorverkauf 13 u (Schüler/Studenten 7 u)<br />

Abendkasse 15 u (Schüler/Studenten 8 u)<br />

<strong>Wesel</strong>er Klaviersommer<br />

–in <strong>der</strong> Aula <strong>der</strong> MKS-<br />

An <strong>der</strong> Zitadelle<br />

Sonntag, 29. Mai 2011,11.00 Uhr<br />

Matinee-Veranstaltung<br />

Jiayi Sun<br />

Sonntag, 26. Juni 2011, 18.00 Uhr<br />

Alessandro Trebeschi<br />

Sonntag, 17. Juli 2011 18.00 Uhr<br />

Sun Ho Lee<br />

Sonntag, 21. August 2011 18.00 Uhr<br />

Ayano Simada<br />

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Kultur- und Weiterbildungseinrichtungen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Wesel</strong><br />

<strong>Stadt</strong>archiv<br />

An <strong>der</strong> Zitadelle 2 (Baeckerey), 46483 <strong>Wesel</strong><br />

Telefon: (0281) 1645-400<br />

Telefon/Fax: (0281) 1645-397<br />

Internet: www.wesel.de<br />

E-Mail: archiv@wesel.de<br />

Benutzungszeiten:<br />

dienstags – donnerstags 10.00 – 16.00 Uhr<br />

Gruppenführungen sind möglich.<br />

Eine schnelle Beratung können Sie erhalten, wenn Sie <strong>sich</strong> vor<br />

Ihrem Besuch telefonisch anmelden. Im <strong>Stadt</strong>archiv werden<br />

Urkunden, Akten, Amtsbücher zur Geschichte <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Wesel</strong><br />

aufbewahrt. Während die meisten historischen Gebäude in<br />

<strong>Wesel</strong> 1945 untergegangen sind, haben <strong>sich</strong> die Archivalien -<br />

zumindest bis 1850 - nahezu unzerstört erhalten. Man findet<br />

Urkunden seit 1241, <strong>Stadt</strong>rechnungen seit 1349, städtische<br />

Akten seit 1386, Ratsprotokolle seit 1466 und eine Vielzahl<br />

an<strong>der</strong>er Quellen wie Bürger- und Privilegienbücher sowie zahlreiche<br />

Unterlagen zu den vielen Stiftungen in <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>. Das<br />

Archiv besitzt außerdem eine umfassende S<strong>am</strong>mlung von alten<br />

Landkarten und <strong>Stadt</strong>an<strong>sich</strong>ten sowie ein Fotoarchiv und viele<br />

Zeitungsbände.<br />

Das <strong>Stadt</strong>archiv ist die richtige Adresse für alle, die <strong>sich</strong> für die<br />

Geschichte <strong>Wesel</strong>s und <strong>der</strong> näheren Umgebung interessieren<br />

und Forschungsquelle für wissenschaftliche Arbeiten, für den<br />

Schulunterricht, aber auch für Vereins- und Firmengeschichte.<br />

<strong>Stadt</strong>archiv – Papierrestaurierungswerkstatt<br />

An <strong>der</strong> Zitadelle 1 (Kaserne VIII), 46483 <strong>Wesel</strong><br />

Telefon: (0281) 31806<br />

Telefon/Fax: (0281) 1645-397<br />

Internet: www.wesel.de<br />

E-Mail: archiv@wesel.de<br />

Termine nach telefonischer Vereinbarung<br />

Gruppenführungen nach Vereinbarung möglich.<br />

Die dem <strong>Stadt</strong>archiv angeglie<strong>der</strong>te Papierrestaurierungswerkstatt<br />

in <strong>der</strong> Zitadelle (ehemals Kaserne VIII) sorgt dafür, dass<br />

die einmaligen Zeugen <strong>der</strong> Vergangenheit auch späteren<br />

Generationen zur Verfügung stehen. So werden dort von<br />

Spezialisten die in <strong>der</strong> Vergangenheit durch Krieg und an<strong>der</strong>e<br />

widrige Umstände stark geschädigten Urkunden, Akten,<br />

Bücher und Zeichnungen wie<strong>der</strong> restauriert und konserviert.<br />

Diese Leistungen können darüber hinaus gegen Rechnung von<br />

Privatpersonen in Anspruch genommen werden, wenn sie ihre<br />

wertvollen Bücher (z.B. F<strong>am</strong>ilienbibeln, alte Koch- o<strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong>bücher), Stiche und ähnliches vor dem Verfall retten<br />

wollen.<br />

<strong>Stadt</strong>bücherei<br />

im „Centrum“ (Kornmarkt)<br />

Ritterstraße 12-14, 46483 <strong>Wesel</strong><br />

Telefon: (0281) 203-2355<br />

Fax: (0281) 203-49440<br />

Internet: www.wesel.de<br />

E-Mail: stadtbuecherei@wesel.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

montags geschlossen<br />

dienstags - freitags 10.30 - 18.30 Uhr<br />

s<strong>am</strong>stags<br />

10.00 - 13.00 Uhr<br />

In <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>bücherei können Sie <strong>sich</strong> schnell und umfassend<br />

informieren über alles, was Sie wissen möchten o<strong>der</strong> müssen.<br />

Wir bieten Ihnen in unserem umfangreichen Bestand Sachbücher,<br />

Romane und Erzählungen, Kin<strong>der</strong>- und Jugendbücher,<br />

Kassetten, Videos, CDs, Multimedia-CD-ROMs und DVDs,<br />

Spiele, Fachzeitschriften und Tageszeitungen.<br />

Insges<strong>am</strong>t stehen Ihnen ca. 96.000 Medien zur Ausleihe o<strong>der</strong><br />

Ein<strong>sich</strong>tnahme zur Verfügung.<br />

Literaturrecherche, Vormerkungen und Benutzerkonten-Abfrage<br />

können Sie mit dem Benutzer-PC (OPAC), auch im Internet,<br />

selbst durchführen. Die Ergebnisse können Sie direkt ausdrucken.<br />

2 Internet-Plätze stehen zur kostenlosen Benutzung<br />

bereit.<br />

Was Sie bei uns nicht im Angebot finden, besorgen wir Ihnen<br />

aus an<strong>der</strong>en Bibliotheken per Fernleihe.<br />

64


progr<strong>am</strong>mheft_1112_progr<strong>am</strong>mheft 04/05.qxd 03.06.11 08:24 Seite 65<br />

Museen<br />

Volkshochschule <strong>Wesel</strong> H<strong>am</strong>minkeln Schermbeck<br />

im „Centrum“<br />

Ritterstraße 10-14, 46483 <strong>Wesel</strong><br />

Telefon: (0281) 203-2361 (Sekretariat) o<strong>der</strong><br />

(0281) 203-2590 (VHS-Anmeldestelle/Info)<br />

Fax: (0281) 203-2412<br />

Internet: www.vhswesel.de<br />

E-Mail: vhs@wesel.de<br />

Die Volkshochschule (VHS), das kommunale Weiterbildungszentrum<br />

für die Städte <strong>Wesel</strong> und H<strong>am</strong>minkeln sowie die<br />

Gemeinde Schermbeck, erfüllt mit einem breitgefächerten<br />

Weiterbildungsangebot die kommunale Pflichtaufgabe „Weiterbildung”.<br />

Das Nachholen schulischer Abschlüsse, ein breites<br />

Angebot im Bereich <strong>der</strong> berufsbildenden, <strong>der</strong> fremdsprachlichen<br />

und <strong>der</strong> technischen Weiterbildung gehören ebenso zum<br />

Angebot wie Möglichkeiten <strong>der</strong> Weiterbildung im Gesundheits-<br />

und Kreativbereich.<br />

Den jeweiligen Studienplan (für Herbstsemester ab Anfang<br />

Juli, für Frühjahrssemester ab Dezember) erhalten Sie bei <strong>der</strong><br />

VHS im „Centrum”, bei Banken, Sparkassen, Buchhandlungen<br />

u. a. Das Semesterprogr<strong>am</strong>m ist stets aktuell über die o. a.<br />

Internetadresse abrufbar.<br />

Sollten Sie eine individuelle Beratung wünschen, so stehen<br />

Ihnen die haupt<strong>am</strong>tlichen Mitarbeiter <strong>der</strong> VHS gern nach<br />

Terminabsprache zur Verfügung. Anruf genügt!<br />

Fernuniversität in Hagen, Studienzentrum <strong>Wesel</strong><br />

Durch das Studienzentrum besteht auch in <strong>Wesel</strong> in einer Reihe<br />

von Studiengängen die Möglichkeit, ein wissenschaftliches<br />

Hochschulstudium zu absolvieren.<br />

Auskunft erteilt das Studienzentrum, Hansaring 25,<br />

46483 <strong>Wesel</strong><br />

Telefon: (0281) 23370<br />

Fax: (0281) 30283<br />

Internet: www.fernuni-hagen.de<br />

E-Mail: studienzentrum.wesel@fernuni-hagen.de<br />

Musik- und Kunstschule <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Wesel</strong><br />

Schulleiterin: Dagmar Beinke-Bornemann<br />

An <strong>der</strong> Zitadelle 13, 46483 <strong>Wesel</strong><br />

Telefon: (0281) 23890<br />

Fax: (0281) 31812 o<strong>der</strong> 203-49420<br />

Internet: www.wesel.de<br />

E-Mail: musikschule@wesel.de<br />

65<br />

Städtisches Museum <strong>Wesel</strong><br />

Städtische Galerie im Centrum<br />

Am Kornmarkt, 46483 <strong>Wesel</strong><br />

Telefon: (0281) 203-2350<br />

Fax: (0281) 203-2617<br />

Internet: www.wesel.de<br />

E-Mail: staedtischesmuseum@wesel.de<br />

Schatzk<strong>am</strong>mer: Spätmittelalterliche Kunst aus<br />

<strong>Wesel</strong> und vom Nie<strong>der</strong>rhein<br />

Historisches Silber vom 16. bis 19. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />

Galerie: Im Wechsel Ausstellungen nie<strong>der</strong>rh. Künstler,<br />

Bestandsausstellungen sowie Ausstellungen<br />

des Nie<strong>der</strong>rheinischen Kunstvereins <strong>Wesel</strong> e.V.<br />

3. Obergeschoß: <strong>Wesel</strong>er Künstler vom 17. bis 19. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />

Öffnungszeiten:<br />

montags und an gesetzlichen Feiertagen geschlossen<br />

dienstags bis freitags 10.30 - 18.30 Uhr<br />

s<strong>am</strong>stags<br />

10.00 - 13.00 Uhr<br />

sonntags<br />

11.00 - 17.00 Uhr<br />

Während <strong>der</strong> Ausstellungswechsel kein Zugang zur Galerie.<br />

Bitte beachten Sie die entsprechenden Plakate und Presse veröffentlichungen.<br />

Auf Wunsch werden Sie in die Einladungsliste aufgenommen.<br />

Telefon: (0281) 203-2351<br />

Der Zugang zum Son<strong>der</strong>ausstellungsraum „Schatzk<strong>am</strong>mer“<br />

innerhalb <strong>der</strong> Galerie ist außerhalb von Wechselausstellungen<br />

dienstags bis freitags nur während <strong>der</strong> Bürozeiten <strong>der</strong><br />

Verwaltung möglich.


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Städtisches Museum <strong>Wesel</strong> – Abt. Schill<br />

An <strong>der</strong> Zitadelle 6, 46483 <strong>Wesel</strong><br />

Telefon: (0281) 203-2350 (Verwaltung)<br />

Telefon: (0281) 26623 (Kasematte)<br />

Dokumentation zum Aufstand des preußischen Majors Ferdinand<br />

von Schill gegen Napoleon im Jahr 1809 und zum Schicksal<br />

<strong>der</strong> in <strong>Wesel</strong> hingerichteten Schill’schen Offiziere.<br />

Öffnungszeiten:<br />

mittwoch und freitags 10.00 – 12.00 Uhr / 14.00 – 16.00 Uhr<br />

s<strong>am</strong>stags<br />

14.00 – 16.00 Uhr<br />

sonntags<br />

10.00 – 12.00 Uhr<br />

montags, dienstags und donnerstags geschlossen<br />

Städtisches Museum <strong>Wesel</strong> – Abt. Festungsgeschichte<br />

An <strong>der</strong> Zitadelle 14–20, 46483 <strong>Wesel</strong><br />

Telefon: (0281) 203-2350<br />

In <strong>der</strong> ehemaligen Kurtinen-Kasematte zeigt das Städt. Museum<br />

einen Abriss zur Geschichte <strong>der</strong> Festung <strong>Wesel</strong>. Die Ausstellung<br />

ist vom Foyer des Preußen-Museums Nordrhein-Westfalen<br />

aus zugänglich.<br />

Öffnungszeiten:<br />

siehe Preußen-Museum Nordrhein-Westfalen<br />

Stiftung Preußen-Museum Nordrhein-Westfalen<br />

Museum für brandenburgisch-preußische Geschichte im<br />

Rheinland.<br />

An <strong>der</strong> Zitadelle 14-20, 46483 <strong>Wesel</strong><br />

Telefon: (0281) 33996-320<br />

Fax: (0281) 33996-330<br />

Internet: www.preussenmuseum.de<br />

E-Mail: info@preussenmuseum.de<br />

Öffnungszeiten für das Museum und die Cafeteria:<br />

dienstags - donnerstags,<br />

s<strong>am</strong>stags u. sonntags 11.00 – 17.00 Uhr<br />

montags und freitags geschlossen<br />

Eintritt: Erwachsene 3,50 u, Kin<strong>der</strong> 1,25 u, F<strong>am</strong>ilien 7,00 u<br />

Ermäßigungen 2,00 u<br />

Führungen auf Anfrage (pro Person 1,50 u)<br />

Technisches Denkmal Altes Wasserwerk<br />

Fusternberger Str. 90, 46485 <strong>Wesel</strong><br />

Technisches Denkmal Wasserturm<br />

Brandstr. 44, 46483 <strong>Wesel</strong><br />

Telefon: (0281) 9660-101<br />

Fax: (0281) 9660-105<br />

Be<strong>sich</strong>tigungen nach Vereinbarung über Frau Proske<br />

66<br />

Heimatmuseum Bislich / Rhein-Deich-Museum<br />

Dorfstraße 24, 46487 <strong>Wesel</strong><br />

Telefon: (02859) 1519<br />

Internet: www.bislich.de<br />

E-Mail: museum@bislich.de<br />

Im Heimatmuseum werden Themeneinheiten gezeigt zur Hauswirtschaft,<br />

Volksfrömmigkeit und dem Leben <strong>der</strong> Dorfhandwerker. Sehenswert sind auch<br />

die kostbaren Funde aus dem fränkischen Gräberfeld. Die umfangreiche naturkundliche<br />

Ausstellung mit 340 Vogelpräparaten bietet einen nahezu voll -<br />

ständigen Überblick über die nie<strong>der</strong>rheinische Vogelwelt.<br />

Im Rhein-Deich-Museum kann <strong>der</strong> Besucher erfahren, welche Bedeutung <strong>der</strong><br />

Rhein als Lebensraum für seine Anwohner hat. Ein beson<strong>der</strong>er Anziehungspunkt<br />

ist <strong>der</strong> Abguss des „Lüttinger Knaben“. Das Original <strong>der</strong> römischen<br />

Bronzestatue war 1858 von Lachsfischern aus den Dörfern Lüttingen und<br />

Bislich im Rhein gefunden worden.<br />

Das Ziegelmuseum informiert über die jahrhun<strong>der</strong>tealte Tradition nie<strong>der</strong> -<br />

rheinischer Ziegelherstellung. Die Ausstellung dokumentiert den Übergang<br />

von <strong>der</strong> Stroh- zur Ziegeldachdeckung und vermittelt einen Eindruck von <strong>der</strong><br />

ehemals beschwerlichen Handarbeit anhand originaler Werkbänke, Streichformen,<br />

Fotos und Erzählungen <strong>der</strong> Ziegelarbeiter.<br />

Ausgehend von einem Relief <strong>der</strong> Künstlerin Jutta Tewes erhält <strong>der</strong> Besucher<br />

außerdem einen Einblick in „Orn<strong>am</strong>ent, Symbolik und Redewendungen“ rund<br />

ums Dach.<br />

Öffnungszeiten April – Oktober Mittwochs 14.00 - 16.00 Uhr<br />

Sonntags 10.00 - 16.00 Uhr<br />

Feiertage* 10.00 - 16.00 Uhr<br />

* Ostermontag, 1. Mai, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag<br />

November – März Sonntags 14.00 - 16.00 Uhr<br />

Führungen & Museumspädagogik<br />

Das Museum ist für Gruppen täglich nach Absprache geöffnet. Die einzelnen<br />

Angebote entnehmen Sie bitte unserer Internetseite.<br />

Eintritt: Erwachsene 2,00 u / Jugendliche ab 13 Jahren 1,00 u / Kin<strong>der</strong> & Jungendliche<br />

bis 12 Jahren Eintrittfrei / Erwachsene in Gruppenführung 3,00 u /<br />

Kin<strong>der</strong> in Gruppenführung 2,00 u / Für Son<strong>der</strong>veranstaltungen auf Anfrage


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Heimat- und Kulturvereine<br />

Heimatverein Bislich<br />

Geschäftsführer: Hermann Wolfertz<br />

Dorfstr. 24, 46487 <strong>Wesel</strong>, Telefon: (02859) 318<br />

Vorsitzen<strong>der</strong>: Wilhelm Kasner<br />

In den Plenken 17, 46487 <strong>Wesel</strong>, Telefon u. Fax: (02859) 268<br />

Bürgerstiftung Historisches Rathaus <strong>Wesel</strong><br />

Vorsitzende des Vorstandes:<br />

Dagmar Ewert-Kruse<br />

Fischertorstr. 3, 46483 <strong>Wesel</strong>, Telefon: (0281) 27337<br />

Bürgerinitiative Historisches Rathaus <strong>Wesel</strong> e.V.<br />

1. Vorsitzen<strong>der</strong> Dr. Peter Braess<br />

Auf <strong>der</strong> Heide 29, 46485 <strong>Wesel</strong><br />

Telefon: (0281) 56444, Fax: (0281) 8110643<br />

Internet: www.historisches-rathaus-wesel.de<br />

Koordination: Dagmar Ewert-Kruse<br />

Fischertorstr. 3, 46483 <strong>Wesel</strong>, Telefon: (0281) 27337<br />

Heimatverein Bü<strong>der</strong>ich und Gest<br />

Wido Straetmans<br />

Pastor-Bergmann-Str. 43, 46487 <strong>Wesel</strong>, Telefon: (02803) 4514<br />

Heimatverein <strong>der</strong> Herrlichkeit, Diersfordt e.V.<br />

Anneliese Tyrolf<br />

Auf dem Mars 10, 46487 <strong>Wesel</strong><br />

Telefon: (02859) 355, Fax: (02859) 375<br />

Internet: www.heimatverein.diersfordt.de<br />

Heimatverein Obrighoven-Lackhausen<br />

Peter Heinen<br />

Obrighovener Str. 121, 46485 <strong>Wesel</strong><br />

Telefon: (0281) 89452, Fax: (0281) 83266<br />

Internet: www.obrighoven-lackhausen.de<br />

Historischer Schienenverkehr e.V.<br />

Klaus Kaitna. Postfach 10 09 23, 46469 <strong>Wesel</strong><br />

Telefon: (0281) 20617960, zwischen 16.00 und 20.00 Uhr<br />

Fax: (0281) 953066<br />

Internet: www.hsw-wesel.de<br />

E-Mail: hsw.son<strong>der</strong>fahrten@t-online.de<br />

Veranstaltungen: (Karten jeweils nur im Vorverkauf)<br />

S<strong>am</strong>stag, 12.06.2011<br />

Sonntag, 13.06.2011<br />

<strong>Wesel</strong>er <strong>Stadt</strong>express<br />

Nostalgiezugfahrt rund um <strong>Wesel</strong><br />

Eintritt: 5 u Erwachsene, 2,50 u Kin<strong>der</strong>, 13 u F<strong>am</strong>ilien<br />

S<strong>am</strong>stag, 06.07.2011<br />

Sonntag, 07.07.2011<br />

Nostalgiezugfahrt zum PPP-<strong>Stadt</strong>fest<br />

Eintritt: 5 u Erwachsene, 2,50 u Kin<strong>der</strong>, 13 u F<strong>am</strong>ilien<br />

S<strong>am</strong>stag, 03. u. 10.12.2011<br />

Sonntag, 10. u. 11.12.2011<br />

Nikolausfahrt mit Bescherung durch den Nikolaus im Zug<br />

Preis: 9 u Erwachsene, 9 u für Kin<strong>der</strong> incl. Nikolaustüte<br />

67<br />

Historischer Arbeitskreis<br />

Hermann Kleinholz<br />

Drosselstr. 13, 46487 <strong>Wesel</strong><br />

Telefon: (0281) 7603, Fax: (0281) 70759<br />

Forschungen und Veröffentlichungen zur<br />

Orts- und Regionalgeschichte<br />

Historische Vereinigung <strong>Wesel</strong> e.V.<br />

Hermann Knüfer<br />

Ida-Noddack-Str. 23, 46485 <strong>Wesel</strong>, Telefon: (0281) 63652<br />

Forschungen und Veröffentlichungen zur Geschichte <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Wesel</strong> und des Nie<strong>der</strong>rheins, Vorträge und Exkursionen<br />

Nie<strong>der</strong>rheinischer Kunstverein <strong>Wesel</strong> e.V.<br />

Dr. Jörg Empt<br />

Hoher Weg 2, 46485 <strong>Wesel</strong>, Telefon: (0281) 61434<br />

Internet: www.nie<strong>der</strong>rheinischer-kunstverein.de<br />

E-Mail: info@nie<strong>der</strong>rheinischer-kunstverein.de<br />

Schriftführerin: Claudia Bongers<br />

Telefon: (0281) 3009910, Fax: (0281) 3009920<br />

Wechselausstellungen mo<strong>der</strong>ner Kunst in <strong>der</strong> Galerie im<br />

Centrum, Führungen,Exkursionen, Kunstreisen.<br />

Städt. Musikverein e.V.<br />

Dr. Hans-Eckhard Scholz<br />

Ze<strong>der</strong>nweg 43, 46487 <strong>Wesel</strong>, Telefon: (0281) 61423<br />

Willibrordi-Dombauverein<br />

Karlheinz Tieben<br />

Wurmflackstr. 16, 46485 <strong>Wesel</strong>, Telefon: (0281) 56648


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Kalendarium<br />

September 2011<br />

Sa 17 K<strong>am</strong>merkonzert „Signum Quartett“<br />

Sa 24 Zus<strong>am</strong>men ist man weniger allein<br />

So 25 Zus<strong>am</strong>men ist man weniger allein<br />

Oktober 2011<br />

Sa 01 Pinocchio<br />

Di 04 Die Pssst Kiste<br />

von und mit Erwin Grosche<br />

Do 06 Butzko<br />

Fr 07 Der Eisgenussverstärker<br />

Do 13 Johann König – Neues Progr<strong>am</strong>m<br />

Fr 14 Boris Bronski - Maskenspiel<br />

Mi 19 Ich wär gern was, was du nicht siehst<br />

von Catharina Fillers<br />

Fr 21 Orchesterkonzert<br />

Neue Philharmonie Westfalen<br />

November 2011<br />

Sa 12 39 Stufen<br />

So 13 39 Stufen<br />

Di 15 Kohlhaas<br />

nach Heinrich von Kleist<br />

Mi 16 Zweifel<br />

So 20 K<strong>am</strong>merkonzert „Leipniz Trio“<br />

Di 22 Cin<strong>der</strong>ella<br />

Mi 23 Cin<strong>der</strong>ella<br />

Do 24 Cin<strong>der</strong>ella<br />

Sa 26 Der Kontrabass<br />

M 28 Eine Woche voller S<strong>am</strong>s-Tage<br />

Di 29 Eine Woche voller S<strong>am</strong>s-Tage<br />

Dezember 2011<br />

Do 01 Thomas Freitag „Nur das Beste“<br />

So 04 IVUSHKA – Russische Weihnachtsrevue<br />

Fr 09 Götz Wiedmann<br />

Sa 10 Brand-Stiftung<br />

So 11 Brand-Stiftung<br />

Mi 14 Der Traum vom Fliegen<br />

Do 15 Der Traum vom Fliegen<br />

Fr 16 Der Traum vom Fliegen<br />

So 18 Die Zauberflöte<br />

nach Wolfgang Amedeus Mozart<br />

Di 20 Iphigenie auf Tauris<br />

Fr 30 Silvesterkonzert<br />

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Januar 2012<br />

Sa 14 Ein Bericht für eine Akademie<br />

Di 17 TKKG<br />

Mi 18 TKKG<br />

Do 19 TKKG<br />

Fr 20 Orchesterkonzert<br />

Neue Philharmonie Westfalen<br />

Sa 21 November<br />

So 22 November<br />

M 23 Rain Man<br />

Mi 25 Der kleine V<strong>am</strong>pir<br />

nach Angela Sommer-Bodenburg<br />

Fr 27 Kommödchen Düsseldorf<br />

Mo30 Santa Maria – Musical<br />

Februar 2012<br />

M 06 Rumpelstilzchen<br />

Di 07 nach den Brü<strong>der</strong>n Grimm<br />

Fr 10 Verhasselt<br />

Sa 11 Glorious<br />

So 12 Glorious<br />

Sa 25 Philoktet<br />

M 27 K<strong>am</strong>merkonzert „Weimarer Bläserquintett“<br />

Mi 29 Wladimir K<strong>am</strong>iner -Autorenlesung-<br />

März 2012<br />

Sa 03 KRAAN<br />

So 04 Tina Teubner<br />

Di 06 Der Froschkönig<br />

Mi 07 nach den Brü<strong>der</strong>n Grimm<br />

Do 08 Olaf Schubert „Meine Kämpfe“<br />

Fr 09 Funke & Rüther „Scharf gemacht“<br />

Sa 10 99 Luftballons<br />

So 11 99 Luftballons<br />

Do 15 Luftwaffenmusikkorps 3 - Münster<br />

Fr 16 Das Schwarze Schaf vom Nie<strong>der</strong>rhein<br />

So 18 Altweiberfrühling<br />

Di 20 „Hui Buh“ – Das Schlossgespenst<br />

Mi 21 „Hui Buh“ – Das Schlossgespenst<br />

Do 22 „Hui Buh“ – Das Schlossgespenst<br />

Fr 23 K<strong>am</strong>merkonzert<br />

Anna & Ines Walachowska, Klavier-Duo<br />

So 25 Blasorchester <strong>Wesel</strong>-Bislich e. V.<br />

Mi 28 Das Schwarze Schaf vom Nie<strong>der</strong>rhein<br />

Fr 30 Carmen verzweifelt gesucht<br />

Sa 31 Gospel People St. Antonius<br />

April 2012<br />

Mi 18 Wilfried Schmickler „Weiter“<br />

Do 19 Macbeth<br />

Fr 20 Orchesterkonzert<br />

Neue Philharmonie Westfalen<br />

Di 24 Die drei ??? Kids<br />

Mai 2012<br />

Di 22 Herbert Knebels Affentheater<br />

Mi 23 Herbert Knebels Affentheater<br />

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Impressum<br />

Städtisches Bühnenhaus <strong>Wesel</strong><br />

Spielzeit 2011/2012<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Wesel</strong>, die Bürgermeisterin<br />

Fachbereich <strong>Stadt</strong>kultur<br />

Städtisches Bühnenhaus<br />

Redaktion:<br />

Paul Borgardts<br />

Gestaltung & Druck:<br />

J.L. Romen, Graphischer Betrieb seit 1800,<br />

Emmerich <strong>am</strong> Rhein<br />

Individuelles Schmuckdesign<br />

Einzigartige Trauringe<br />

Umarbeitungen<br />

Anfertigungen mit Ihrem<br />

Traum-Stein<br />

Udo Goertz · Halterner Straße 3 · 46485 <strong>Wesel</strong><br />

Telefon (0281)89963 · goertz-schmuck@t-online.de<br />

Mo–Sa 10.00 – 13.00 Uhr · Mo–Fr 15.00 – 18.30 Uhr<br />

o<strong>der</strong> nach Vereinbarung<br />

www.goertz-schmuck.de<br />

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