Sohn der Stadt. Sein Todestag jährt sich am - Wesel
Sohn der Stadt. Sein Todestag jährt sich am - Wesel
Sohn der Stadt. Sein Todestag jährt sich am - Wesel
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12<br />
Einladung zur Spielzeit 2011/2012<br />
Turku und Tallinn, in Finnland und Estland, sind jetzt Kulturhauptstädte<br />
Europas, die Medienkarawane hat Rhein und 100. Mal.<br />
<strong>Sohn</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>. <strong>Sein</strong> <strong>Todestag</strong> jährt <strong>sich</strong> <strong>am</strong> 1. August zum<br />
Ruhr verlassen und ist in den hohen Norden gezogen. Wir Die Sprache, geschrieben und gesprochen, als Dichtung und<br />
<strong>Wesel</strong>er sind dabei gewesen bei „Ruhr 2010“, allerdings Wahrheit, in Theater und Literatur, ist viel mehr als die Regel,<br />
ohne spektakuläre Strohfeuer. Kulturelle Nachhaltigkeit nach <strong>der</strong> ein Wort geschrieben und buchstabiert wird.<br />
bedeutet für uns, <strong>der</strong> eigenen <strong>Wesel</strong>er Kultur ein solides Sprache ist mitteilen, träumen, analysieren, streiten und in<br />
Forum zu geben, Mittel bereitzustellen, die Kultur - Beziehung treten. Theater spiegelt die Gesellschaft und<br />
schaffenden mit Rat und Tat zu unterstützen und nicht unsere Kultur, vor allem mit Hilfe <strong>der</strong> Sprache. Theaterliteratur<br />
ist dabei immer auch Kunstsprache und schult unser<br />
zuletzt die Werbetrommel zu rühren. Neue Spielorte und<br />
Formate wurden erfolgreich erprobt, aus zahlreichen Sprachempfinden. So ist das Theater als Kunstform <strong>der</strong><br />
Gesprächen sind Kooperationen erwachsen. In Erinnerung Sprache eng verbunden und darauf möchten wir im Dudenbleiben<br />
die Großveranstaltungen im Schloss Diersfordt mit Jahr beson<strong>der</strong>s hinweisen.<br />
Schülern und Künstlern <strong>der</strong> freien Szene, das außergewöhnliche<br />
Konzertereignis im Kieswerk Bü<strong>der</strong>ich in Kooperation Goethes „Iphigenie auf Tauris“ bezieht seinen Stoff aus dem<br />
mit <strong>der</strong> Muziek-Biennale Nie<strong>der</strong>rhein, das große Sänger - antiken Griechenland. Das aktuelle Abiturstück ist ein<br />
treffen im Rahmen des Großprojektes „Sing“ und vieles poetisches Plädoyer für das Ideal des wahren Wortes gegenüber<br />
List und Taktiererei. Willi<strong>am</strong> Shakespeares blutiges<br />
mehr.<br />
Stück „Macbeth“ über eine skrupellose Machtergreifung<br />
Das Städtische Bühnenhaus war Spielstätte erfolgreicher hat das im <strong>Wesel</strong>er Bühnenhaus beliebte N.N. Theater aus<br />
Veranstaltungen in <strong>der</strong> Local-Heroes Woche, <strong>der</strong> Spielplan Köln ins Milieu <strong>der</strong> italienischen Mafia verlegt. Es funk -<br />
den Traditionslinien europäischer Kultur gewidmet. Auf tioniert und unterhält bestens. Der Sprachkomiker Erwin<br />
„Europa“ folgt in <strong>der</strong> neuen Saison <strong>der</strong> Schwerpunkt Grosche wird auf <strong>der</strong> Studiobühne des Bühnenhauses und 11<br />
„Sprache und Dichtung“, Konrad Duden geschuldet und im Kin<strong>der</strong>progr<strong>am</strong>m mit seinen witzigen Sprachspielereien<br />
gedankt, dem weithin bekannten Sprachpädagogen und eine Hommage an Konrad Duden geben.<br />
Dieser kleine Ausschnitt aus dem Progr<strong>am</strong>m soll Ihnen Lust<br />
auf Ihr Bühnenhaus machen. Für die mo<strong>der</strong>ate Preisan -<br />
passung, die wir nach Jahren <strong>der</strong> Stabilität vornehmen<br />
mussten, bitten wir um Verständnis. Blättern Sie im Heft und<br />
entdecken Sie das abwechslungsreiche Angebot.<br />
Wir hoffen, Sie finden Unterhaltendes und Spannendes in<br />
Ihrem Bühnenhaus, <strong>am</strong> besten als Abonnent. Wir freuen uns,<br />
wenn Sie Ihr Theater in <strong>Wesel</strong> besuchen, gerne dort sind und<br />
gerne wie<strong>der</strong>kommen.<br />
Ulrike Westk<strong>am</strong>p<br />
Bürgermeisterin<br />
Dirk Haarmann<br />
Kulturdezernent
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KRAAN<br />
in concert im Bühnenhaus, Studio Hinterbühne<br />
S<strong>am</strong>stag, 03.03.2012, 20.00 Uhr<br />
Preis: 23,00 u<br />
Vorverkauf: 02.07.2011<br />
Theaterkasse und Info:<br />
(0281) 203-2344<br />
buehnenhaus@wesel.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag geschlossen, Dienstag – Freitag 10.30 Uhr bis 18.30 Uhr,<br />
S<strong>am</strong>stag 10.00 Uhr – 13.00 Uhr, Geän<strong>der</strong>te 2 Öffnungszeiten außerhalb <strong>der</strong> Spielzeit
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Inhalt<br />
Seite<br />
Der Abonnement-Spielplan 2011/2012 4<br />
im Überblick<br />
Gutscheinvarianten 7<br />
Der Spielplan 2011/2012 9-49<br />
Schauspiel-Abonnement 10<br />
S<strong>am</strong>stags- / Sonntagsboulevard-Abonnement 16<br />
Bühnenwelten-Abonnement /<br />
Studiotheater auf <strong>der</strong> Hinterbühne 20<br />
Konzert-Abonnement 24<br />
12 11<br />
Kin<strong>der</strong>theater-Abonnements 30<br />
Son<strong>der</strong>veranstaltungen: Kabarett-Abonnement 36<br />
Weitere Son<strong>der</strong>veranstaltungen 39<br />
Unsere Gäste im Bühnenhaus 49<br />
Saalplan - Preise - Anfahrtsplan 50-56<br />
Kontakt - Service - Abonnement 54-56<br />
Konzertangebote weiterer Veranstalter 58<br />
Kultur- und Weiterbildungseinrichtungen 64<br />
<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Wesel</strong><br />
Museen 65<br />
Heimat- und Kulturvereine 67<br />
Kalendarium 70<br />
Impressum 72<br />
3<br />
Theaterkasse und Info:<br />
(0281) 203-2344
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Der Abonnement-Spielplan 2011/2012 im Überblick<br />
Schauspiel-Abonnement<br />
Sechs Aufführungen des klassischen und mo<strong>der</strong>nen<br />
Repertoiretheaters<br />
S<strong>am</strong>stags- /<br />
Sonntagsboulevard-Abonnement<br />
Sechs unterhalts<strong>am</strong>e Aufführungen<br />
Bühnenwelten-Abonnement /<br />
Studiotheater auf <strong>der</strong> Hinterbühne<br />
Fünf mal Theater; hautnah erlebt, als Studioaufführung<br />
Fr. 14.10.2011<br />
Mi. 16.11.2011<br />
Di. 20.12.2011<br />
Mo. 23.01.2012<br />
So. 18.03.2012<br />
Do. 19.04.2012<br />
Boris Bronski<br />
Maskenspiel von und mit Werner Aufenfehn<br />
Zweifel<br />
Schauspiel von John Patrick Shanley<br />
Iphigenie auf Tauris<br />
Schauspiel von Johann Wolfgang von Goethe<br />
Rain Man<br />
Schauspiel von Dan Gordon<br />
Altweiberfrühling<br />
Komödie von Stefan Vögel<br />
Macbeth<br />
Frei nach Willi<strong>am</strong> Shakespeare<br />
Sa. 24.09.2011<br />
So. 25.09.2011<br />
Sa. 12.11.2011<br />
So. 13.11.2011<br />
Sa. 10.12.2011<br />
So. 11.12.2011<br />
Sa. 21.01.2012<br />
So. 22.01.2012<br />
Sa. 11.02.2012<br />
So. 12.02.2012<br />
Sa. 10.03.2012<br />
So. 11.03.2012<br />
Zus<strong>am</strong>men ist man<br />
weniger allein<br />
Komödie nach Anna Gavalda<br />
39 Stufen<br />
Kriminalkomödie von John Buchan<br />
Brand-Stiftung<br />
Komödie von Günther Siegmund<br />
November<br />
Komödie von David M<strong>am</strong>et<br />
Glorious<br />
Komödie von Peter Quilter<br />
99 Luftballons<br />
Schlagerrevue <strong>der</strong> 80er Jahre<br />
Fr. 07.10.2011<br />
Sa. 26.11.2011<br />
Sa. 14.01.2012<br />
Sa. 25.02.2012<br />
Fr. 30.03.2012<br />
Der Eisgenussverstärker<br />
Trostbil<strong>der</strong> und Glücksmomente<br />
von und mit Erwin Grosche<br />
Der Kontrabass<br />
von Patrick Süskind<br />
Wer durchs Laub geht<br />
von Franz Xaver Kroetz<br />
Philoktet<br />
von Heiner Müller<br />
Carmen verzweifelt gesucht<br />
Große Oper - kleines Ensemble<br />
4
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Konzert-Abonnement<br />
Das Konzert-Abonnement bietet vier K<strong>am</strong>mer- und drei<br />
Orchesterkonzerte. Die Reihe ist eine Kooperation des<br />
Städtischen Musikvereins e.V. und <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Wesel</strong>.<br />
Sa. 17.09.2011<br />
Fr. 21.10.2011<br />
K<strong>am</strong>merkonzert<br />
Signum Quartett<br />
Wolfgang Amadeus Mozart - Streichquartett KV 590<br />
Anton Webern - Langs<strong>am</strong>er Satz<br />
Antonin Dvorak - Streichquartett G-Dur<br />
Orchesterkonzert<br />
Neue Philharmonie Westfalen<br />
Solist Pemysl Vojta, Horn<br />
Claude Debussy - Prélude à l’après d’un faune<br />
Reinhold Gliere - Konzert für Horn und Orchester B-Dur<br />
Anton Bruckner - Sinfonie Nr. 3, d-Moll<br />
So. 20.11.2011<br />
K<strong>am</strong>merkonzert<br />
Leipniz Trio<br />
Wolfgang Amadeus Mozart - Divertimento (Trio) B-Dur KV 254<br />
Niels Wilhelm Gade - Fünf Novellen für Klaviertrio a-Moll op. 29<br />
Dmitri Schostakowitsch - Klaviertrio Nr. 1 c-Moll op. 8<br />
Ferruccio Busoni - Andante mit Variationen und Scherzo für<br />
Violine, Cello und Klavier op. 18<br />
Franz Schubert - Adagio Es-Dur (Notturno) op. posth. D 897<br />
Frank Martin - Trio über irische Volksweisen<br />
Fr. 20.01.2012<br />
Orchesterkonzert<br />
Neue Philharmonie Westfalen<br />
Solist Alfredo Perl<br />
Johannes Brahms - Konzert für Klavier und Orchester, Nr. 2 B-Dur<br />
Ludwig van Beethoven - Sinfonie Nr. 3, „Eroica“<br />
Mo. 27.02.2012<br />
K<strong>am</strong>merkonzert<br />
Weimarer Bläserquintett<br />
Giacomo Rossini - Aus: Der Barbier von Sevilla – Ouvertüre,<br />
bearbeitet für Bläserquintett<br />
S<strong>am</strong>uel Barber - Summer Music op. 31 für Bläserquintett<br />
Franz Danzi - Quintett B-Dur op. 56/1<br />
Claude Debussy - Petite Suite, Bearbeitung für Bläserquintett<br />
August Klughart - Bläserquintett C-Dur op. 79<br />
K<strong>am</strong>merkonzert<br />
Anna & Ines Walachowska,<br />
Klavier-Duo<br />
W.A. Mozart - Andante und Variationen G-Dur KV 501<br />
Gabriel Faure - Dolly-Suite op. 56<br />
Johannes Brahms - Ungarische Tänze<br />
Stanislaw Moniuszko - Contretänze für vier Hände<br />
George Gershwin - Drei Préludes<br />
Pjotr Iljitsch Tschaikowski - Dornröschen op.66<br />
Fr. 23.03.2012<br />
Orchesterkonzert<br />
Neue Philharmonie Westfalen<br />
Solist Sergej Dogadin<br />
C<strong>am</strong>ille Saint-Saëns - Konzert für Violine und Orchester,<br />
Solist Sergej Dogadin<br />
Jules Massenet - „Meditation“<br />
Cesar Franck - Sinfonie d-Moll<br />
Fr. 20.04.2012<br />
5
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Kin<strong>der</strong>theater-Abonnements<br />
4 Stücke für Kin<strong>der</strong> von 4 bis 6 Jahren<br />
Kin<strong>der</strong>garten-Abos<br />
Die Pssst-Kiste<br />
von Erwin Grosche<br />
Di. 04.10.2011, 10.00 Uhr KG<br />
Di. 04.10.2011, 15.00 Uhr KG I<br />
Eine Woche voller S<strong>am</strong>stage<br />
von Paul Maar<br />
Mo. 28.11.2011, 15.00 Uhr KG I<br />
Di. 29.11.2011, 10.00 Uhr KG<br />
Rumpelstilzchen<br />
nach den Brü<strong>der</strong>n Grimm<br />
Mo. 06.02.2012, 15.00 Uhr KG I<br />
Di. 07.02.2012, 10.00 Uhr KG<br />
Der Froschkönig<br />
nach den Brü<strong>der</strong>n Grimm<br />
Di. 06.03.2012, 15.00 Uhr KG I<br />
Mi. 07.03.2012, 10.00 Uhr KG<br />
4 Stücke für Kin<strong>der</strong> von 6 bis 9 Jahren<br />
Schul-Abo 1/2/3 + K1<br />
Cin<strong>der</strong>ella<br />
nach den Brü<strong>der</strong>n Grimm<br />
Di. 22.11.2011, 10.00 Uhr Schul I<br />
Mi. 23.11.2011, 10.00 Uhr Schul II<br />
Mi. 23.11.2011, 16.00 Uhr K I<br />
Do. 24.11.2011, 10.00 Uhr Schul III<br />
Ein Traum vom Fliegen<br />
Kin<strong>der</strong>ballett<br />
Mi. 14.12.2011, 10.00 Uhr Schul I<br />
Do. 15.12.2011, 10.00 Uhr Schul II<br />
Do. 15.12.2011, 16.00 Uhr K I<br />
Fr. 16.12.2011, 10.00 Uhr Schul III<br />
TKKG - Krimi<br />
Di. 17.01.2012, 10.00 Uhr Schul I<br />
Mi. 18.01.2012, 10.00 Uhr Schul II<br />
Mi. 18.01.2012, 16.00 Uhr K I<br />
Do. 19.01.2012, 10.00 Uhr Schul III<br />
„Hui Buh“ - Das Schlossgespenst<br />
Di. 20.03.2012, 10.00 Uhr Schul I<br />
Mi. 21.03.2012, 10.00 Uhr Schul II<br />
Mi. 21.03.2012, 16.00 Uhr K I<br />
Do. 22.03.2012, 10.00 Uhr Schul III<br />
4 Stücke für Kin<strong>der</strong> von 9 bis 12 Jahren<br />
Kin<strong>der</strong>theater K2<br />
Ich wär’ gern was, was du nicht siehst<br />
Ein Stück übers Träumen von Catharina Fillers<br />
Mi. 19.10.2011, 16.00 Uhr<br />
Die Zauberflöte<br />
F<strong>am</strong>ilienmusical nach <strong>der</strong> Oper von Mozart<br />
So. 18.12.2011, 16.00 Uhr<br />
Der kleine V<strong>am</strong>pir<br />
von Angela Sommer-Bodenburg<br />
Mi. 25.01.2012, 16.00 Uhr<br />
Die drei ??? Kids<br />
von Ulf Blanck und Boris Pfeiffer<br />
Di. 24.04.2012, 16.00 Uhr<br />
6
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Gutscheinvarianten<br />
Die hier aufgeführten Gutscheine werden zu Beginn des Einzelkartenvorverkaufes<br />
an <strong>der</strong> Theaterkasse im Centrum gegen<br />
Tickets eingetauscht. Sie gelten für die laufende Saison und<br />
sind auf eine an<strong>der</strong>e Person übertragbar. Es besteht kein<br />
Anspruch auf einen festen Platz o<strong>der</strong> eine bestimmte Platzgruppe.<br />
Einmal eingelöst können diese Gutscheine nicht<br />
getauscht o<strong>der</strong> erstattet werden.<br />
Jugend-Abonnement<br />
Preis: 22 u<br />
(Sie erhalten 7 Gutscheine)<br />
Diese Variante gilt für Jugendliche bis 18<br />
Jahre (bzw. 25 Jahre, soweit die Jugendlichen<br />
in einer Ausbildung sind). Die Berechtigten<br />
erhalten gegen Vorlage eines entsprechenden<br />
Nachweises 7 Gutscheine. Für weniger<br />
als 3,50 u können Jugendliche die Vor stellungen<br />
unserer Schauspiel-, Bühnenwelten-,<br />
Boulevard und Konzertreihen nach eigener<br />
Auswahl sehen.<br />
Wahl-Abonnement<br />
Preis: 77 u<br />
(Sie erhalten 7 Gutscheine)<br />
Diese Variante bietet Ihnen 7 Abendveranstaltungen.<br />
Hier wählen Sie selber aus den<br />
Reihen Schauspiel, Boulevard und Bühnenwelten<br />
die Stücke, die Sie sehen möchten.<br />
Schnupper-Abo Schauspiel<br />
Preis: 44 u<br />
(Sie erhalten 4 Gutscheine)<br />
Diese Variante bietet Ihnen 4 Abendveranstaltungen.<br />
Hier wählen Sie selber aus den<br />
Reihen Schauspiel und Boulevard die Stücke,<br />
die Sie sehen möchten.<br />
Schnupper-Abo Konzert<br />
Preis: 44 u<br />
(Sie erhalten 3 Gutscheine)<br />
Diese Variante bietet Ihnen 3 Abendveranstaltungen.<br />
Hier wählen Sie selber aus <strong>der</strong><br />
Abo-Konzertreihe die Stücke, die Sie sehen<br />
möchten.<br />
7
progr<strong>am</strong>mheft_1112_progr<strong>am</strong>mheft 04/05.qxd 03.06.11 08:23 Seite 8<br />
Szenenfotos <strong>der</strong> Spielzeit 2010/2011<br />
Fotos: Henry Pätzoldt
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Der Spielplan<br />
1112<br />
9
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Schauspiel-Abonnement<br />
Boris Bronski<br />
Maskenspiel von und mit Werner Aufenfehn<br />
Im März 2001 gastierte das Maskentheaterduo<br />
„Habbe & Meik“ mit großem Erfolg bei uns im Städtischen<br />
Bühnenhaus. Die skurrilen, liebenswerten<br />
Figuren eroberten mit ihren clownesken, tragischkomischen<br />
Alltagsgeschichten die Herzen <strong>der</strong><br />
Zuschauer. Nun gastiert Meik Aufenfehn mit seinem<br />
ersten Soloprogr<strong>am</strong>m. Die Kunstfigur “Boris Bronski”<br />
ist gleichs<strong>am</strong> ein Spiegel <strong>der</strong> eigenen Persönlichkeit,<br />
<strong>der</strong> <strong>sich</strong> närrisch verselbständigt. Dazu gesellen <strong>sich</strong><br />
die unnachahmlichen Masken, die von Meik Aufenfehn<br />
selbst gefertigt werden. Der Mime ist immer in<br />
Bewegung, mal ganz oben und sofort wie<strong>der</strong> <strong>am</strong><br />
Boden, immer zwischen Himmel und Erde. So schnell,<br />
dass es einem den Atem verschlägt, wenn <strong>der</strong><br />
Masken-Held stürzt, aufsteht, klettert und wie<strong>der</strong><br />
liegt. Das Auf und Ab geschieht nahezu gleichzeitig,<br />
ein komischer Parcours durch die Weiten <strong>der</strong> Gefühlswelt.<br />
So wird auch dieses Soloprogr<strong>am</strong>m zu einem<br />
Bonbon für jeden Theaterliebhaber.<br />
Freitag, 14.10.2011, 20.00 Uhr<br />
Gastspiel: Werner Aufenfehn<br />
Vorverkauf: 10.09.2011<br />
10
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Zweifel<br />
Schauspiel von John Patrick Shanley<br />
Der packende Thriller über eine Denunziation zeigt,<br />
wie das Wort, als Waffe eingesetzt, einen Menschen<br />
zerstören kann. Gegenspieler sind die traditions -<br />
bewusste Schulleiterin Schwester Aloysius und <strong>der</strong><br />
charismatische, von seinen Schülern geliebte Basketballtrainer<br />
Pater Flynn. Der spornt seine Schüler durch<br />
seine Persönlichkeit zu Leistungen an, durch die sie<br />
aus ihrer Armut herauskommen können.<br />
Das beson<strong>der</strong>e Interesse von Pater Flynn an dem farbigen<br />
Schüler erweckt das Misstrauen von Schwester<br />
Aloysius. Ist die Anteilnahme an dessen Schicksal<br />
wirklich nur beruflicher Art o<strong>der</strong> kümmert er <strong>sich</strong> mehr<br />
als erlaubt um ihn? Nur auf ihren äußerst vagen Verdacht<br />
hin, löst die Schulleiterin gegen Pater Flynn ein<br />
Kesseltreiben aus, in dem auch Schwester J<strong>am</strong>es, die<br />
ihren Lehrberuf begeistert ausübt, zwischen die Fronten<br />
gerät. Das <strong>am</strong> Ende Pater Flynn auf einen höheren<br />
Posten versetzt wird, ist beson<strong>der</strong>s tragisch für<br />
seine vielen Schüler, die dadurch ihr Leitbild verlieren.<br />
An <strong>der</strong> Schule wird künftig wie<strong>der</strong> allein nach den<br />
Grundsätzen von Schwester Aloysius unterrichtet werden:<br />
jedes persönliche Engagement ist verboten.<br />
Mittwoch, 16.11.2011, 20.00 Uhr<br />
Mit: Renan Demirkan,<br />
Wolfgang Seidenberg,<br />
Karin Boyd, Katalyn Bohn<br />
Regie: Harald Demmer<br />
Ausstattung: Marpa Schnei<strong>der</strong><br />
Gastspiel: Eurostudio Landgraf,<br />
Titisee-Neustadt<br />
Vorverkauf: 10.09.2011<br />
11
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Schauspiel-Abonnement<br />
Iphigenie auf Tauris<br />
Schauspiel von Johann Wolfgang von Goethe<br />
Goethes Klassiker ist in diesem Jahr Abiturstoff. Nicht<br />
zuletzt deshalb zeigen wir das Stück, denn es soll <strong>sich</strong><br />
auch auf <strong>der</strong> Bühne erweisen, dass die Schullektüre<br />
nicht nur unser literarisches Erbe weitergibt, son<strong>der</strong>n<br />
dass die „alten“ Stoffe und Werke uns heute noch<br />
etwas angehen und zu sagen haben. Goethe selbst<br />
hat diese Geschichte nicht erfunden, son<strong>der</strong>n er hat<br />
einen antiken Stoff, schon d<strong>am</strong>als Schullektüre, neu<br />
bearbeitet.<br />
Iphigenie soll von ihrem Vater Ag<strong>am</strong>emnon <strong>der</strong> Göttin<br />
Diana geopfert werden, auf dass die Kriegsflotte<br />
<strong>der</strong> Griechen das feindliche Troja erreiche. Doch Diana<br />
rettet Iphigenie. Im Tempelhain <strong>der</strong> Göttin auf Tauris<br />
dient Iphigenie ihr seitdem als Priesterin. In diesem<br />
Amt bringt sie die Taurer unter ihrem König Thoas<br />
dazu, den blutigen Brauch des Menschenopfers aufzugeben.<br />
Als Iphigenie aber einen Heiratsantrag des<br />
Königs zurückweist, droht dieser mit <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>einführung<br />
<strong>der</strong> Opferungen. Ausgerechnet Iphigenies<br />
eigener Bru<strong>der</strong> Orest und dessen Freund Pylades sollen<br />
getötet werden. Flucht ist <strong>der</strong> erste Gedanke <strong>der</strong><br />
Geschwister. Doch dann entschließt <strong>sich</strong> Iphigenie,<br />
Thoas die Wahrheit und ihre eigene Identität zu offenbaren,<br />
und sie bewegt den König d<strong>am</strong>it zu ein<strong>sich</strong>tiger<br />
Großmut. Wahrhaftigkeit steht über Taktik und<br />
Lüge, ist das ein überaltertes Ideal? Sicher nicht.<br />
Dienstag, 20.12.2011, 20.00 Uhr<br />
Mit dem Ensemble des<br />
Landestheater Detmold<br />
Gastspiel: Landestheater Detmold<br />
Vorverkauf: 10.09.2011<br />
12
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Rain Man<br />
Schauspiel von Dan Gordon<br />
Montag, 23.01.2012, 20.00 Uhr<br />
Mit: Rufus Beck,<br />
Karl Walter Sprungala u.a.<br />
Regie: Manfred Lagner<br />
Ausstattung: Dietmar Teßmann<br />
Gastspiel: Altes Schauspielhaus<br />
Stuttgart<br />
Vorverkauf: 26.11.2011<br />
Nach dem gleichn<strong>am</strong>igen Film, in dem Dustin<br />
Hoffman und Tom Cruise die Hauptrollen spielten,<br />
schuf Dan Gordon ein Theaterstück, das anrührend<br />
und witzig von <strong>der</strong> behuts<strong>am</strong>en Annäherung zweier<br />
ungleicher Menschen erzählt, das den Zuschauern das<br />
Thema Autismus näher bringt – und das vor allem<br />
großartige Unterhaltung bietet. Charlie Babbitt, ein<br />
karrierebewusster Yuppie aus Los Angeles, erlebt nach<br />
dem Tod seines Vaters eine böse Überraschung: <strong>Sein</strong><br />
ges<strong>am</strong>tes Vermögen geht an einen mysteriösen,<br />
anonymen Erben in einer Klinik. Charlie versucht, <strong>der</strong><br />
Sache auf den Grund zu gehen, und begegnet so<br />
Raymond, seinem bisher unbekannten, autistischen<br />
Bru<strong>der</strong>.<br />
In <strong>der</strong> Hoffnung, doch noch an das Geld zu gelangen,<br />
entführt <strong>der</strong> skrupellose Charlie seinen Bru<strong>der</strong> kurzerhand<br />
aus dem Heim. Auf <strong>der</strong> langen Autofahrt<br />
kommen <strong>sich</strong> die beiden näher und Charlie entdeckt,<br />
dass es wichtigeres gibt als Geld und Karriere.<br />
Die Rolle des Charlie spielt Rufus Beck, <strong>der</strong> berühmte<br />
Harry Potter Rezitator.<br />
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Schauspiel-Abonnement<br />
Altweiberfrühling<br />
Komödie von Stefan Vögel<br />
Ellen Schwiers gastiert wie<strong>der</strong> mit ihrem Ensemble in<br />
<strong>Wesel</strong>. Dieses Mal bringt sie ein heiteres Stück über<br />
unkonventionelles und „eigenmächtiges“ Älter -<br />
werden mit:<br />
Um ihrem Leben einen Sinn zu geben, erfüllt <strong>sich</strong> die<br />
betagte Martha ihren langgehegten Mädchentraum<br />
und eröffnet nach dem Tod des Ehemannes ihre<br />
eigene Dessous-Boutique mit selbst entworfener<br />
Wäsche. Im Dorf regt <strong>sich</strong> Wi<strong>der</strong>stand: Dorfpfarrer<br />
Walter, ihr eigener <strong>Sohn</strong>, hätte aus dem ehemaligen<br />
Tante-Emma-Laden lieber den neuen Treffpunkt für<br />
seine Bibelgruppe gemacht und Fritz, <strong>der</strong> Bürgermeister,<br />
fürchtet eine Verrohung <strong>der</strong> Sitten im ländlichen<br />
Dorfleben. Dem zuweilen handgreiflichen<br />
Versuch, sie von Ihrer Idee abzuhalten, stellen <strong>sich</strong><br />
Martha und ihre drei sehr unterschiedlichen<br />
Freundinnen erfolgreich entgegen und zeigen so <strong>der</strong><br />
ganzen Welt, dass es für große Träume nie zu spät ist.<br />
Die Komödie erzählt auf anrührende Weise vom Alter,<br />
von <strong>der</strong> zweiten Chance im Leben und vom Mut, <strong>der</strong><br />
nötig ist, sie zu nutzen.<br />
Sonntag, 18.03.2012, 20.00 Uhr<br />
Mit: Ellen Schwiers, Gerhard Mohr,<br />
Eva Rö<strong>der</strong>, Dagmar Hessenland,<br />
Hilde Vadura, Holger Schwiers und<br />
Caro Tetényi<br />
Regie: Katerina Jacob<br />
Gastspiel: Das Ensemble, Berg<br />
Vorverkauf: 26.11.2011<br />
14
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Macbeth<br />
frei nach Willi<strong>am</strong> Shakespeare<br />
Macbeth ist eins <strong>der</strong> stärksten Dr<strong>am</strong>en Willi<strong>am</strong><br />
Shakespeares. Die Handlung ist schnell und bewegt<br />
<strong>sich</strong> unaufhalts<strong>am</strong> einem blutigen Ende entgegen.<br />
Von <strong>der</strong> Gier nach Macht getrieben, erringen ein<br />
Mann und seine Frau auf skrupellose Weise das, was<br />
sie <strong>sich</strong> stets ersehnt haben: die Königskrone. Ein<br />
Mord führt auf blutige Art zum nächsten, beide<br />
bekommen darüber schlaflose Nächte, ihr Leben wird<br />
zu einer Höllenfahrt. Lady Macbeth kann mit dieser<br />
Seelenqual und diesem Leid nicht länger leben. Doch<br />
wie so viele Diktatoren glaubt Macbeth, dass er unbesiegbar<br />
sei…<br />
In einer neuen Version lässt das N.N. Theater die<br />
Geschichte im von Mafia-Gangstern heimgesuchten<br />
und geplagten Nord<strong>am</strong>erika während <strong>der</strong> Prohibition<br />
in den 30ern spielen. Mit Anspielungen an Coppolas<br />
Klassiker „Der Pate“ staunt man über die vielen<br />
Ähnlichkeiten zwischen dem Aufstieg und Fall des<br />
Sizilianers Michael Corleone und des mittelalterlichen<br />
Schotten Macbeth.<br />
Donnerstag, 19.04.2012, 20.00 Uhr<br />
Mit: Ute Kossmann, Michl Thorbecke,<br />
Ozan Akhan, Antje von Wrochem<br />
Regie: George Isherwood<br />
Bühne: Heiko Thurm<br />
Kostüme: Elke Derzbach<br />
Gastspiel: N.N. Theater, Köln<br />
Foto: Wolfgang Weimer<br />
Vorverkauf: 26.11.2011<br />
15
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S<strong>am</strong>stags- / Sonntagsboulevard-Abonnement<br />
Zus<strong>am</strong>men ist man weniger allein<br />
Komödie nach Anna Gavalda<br />
39 Stufen<br />
Kriminalkomödie von John Buchan<br />
Das Buch war Kult, ebenso <strong>der</strong> Film. Jetzt<br />
ist die Geschichte auch im Theater zu<br />
sehen, <strong>sich</strong>er nicht als leichter Schwank,<br />
eher als eine menschliche, zu Herzen<br />
gehende Komödie.<br />
Paris, eine Altbauwohnung: Philibert, von<br />
verarmtem Adel, ist zwar ein historisches<br />
Genie, doch wenn er mit Menschen<br />
spricht, gerät er ins Stottern. C<strong>am</strong>ille,<br />
magersüchtig und künstlerisch begabt, verdient <strong>sich</strong><br />
ihren Lebensunterhalt in einer Putz kolonne, und<br />
Franck schuftet als Koch in einem Feinschmeckerlokal.<br />
Er liebt Frauen, Motorrä<strong>der</strong> und seine Großmutter<br />
Paulette, die keine Lust aufs Altersheim hat. Vier<br />
grundverschiedene Menschen in einer verrückten<br />
Wohngemeinschaft, die <strong>sich</strong> lieben, streiten, bis die<br />
Fetzen fliegen, und versuchen, irgendwie zu recht zu<br />
kommen. In einer Art umgekehrtem Domino-Effekt<br />
helfen <strong>sich</strong> die vier gegenseitig auf und meistern so<br />
Alltagsprobleme wie Älterwerden, Scheidungen, Eins<strong>am</strong>keit,<br />
Liebeskummer – das ganz normale Lebenschaos.<br />
S<strong>am</strong>stag, 24.09.2011, 20.00 Uhr,<br />
Sonntag, 25.09.2011, 18.00 Uhr<br />
Mit: Silvia Seidel, Ottokar Lehrner,<br />
Ursula Dirichs, Claudia Sauermann<br />
und Lutz Bembenneck<br />
Regie: Stefan Zimmermann<br />
Bühnenbild: Monika Maria Cleres<br />
Kostüme: Monika Maria Cleres<br />
Gastspiel: a.gon, München<br />
Vorverkauf: 10.09.2011<br />
Das Publikum erlebt ein aberwitziges Theatervergnügen<br />
nach dem selten gezeigten Film von Krimialtmeister<br />
Alfred Hitchcock:<br />
Vier Schauspieler in mehr als hun<strong>der</strong>t Rollen nehmen<br />
uns mit auf Richard Hannays abenteuerliche Reise.<br />
Mit feiner Ironie und unglaublicher Theateraktion wird<br />
die Geschichte des unschuldig in einen Mord ver -<br />
wickelten Mannes erzählt, <strong>der</strong> aufbricht, um den<br />
Spionagering <strong>der</strong> „39 Stufen“ aufzudecken und sein<br />
Land zu retten.<br />
Das Stück wurde mit dem Olivier Award als „Best New<br />
Comedy“ ausgezeichnet und läuft seit Monaten mit<br />
riesigem Erfolg im Londoner Westend. Auch <strong>am</strong> Berliner<br />
„Theater <strong>am</strong> Kurfürstend<strong>am</strong>m“ wurde die Produktion<br />
mit großem Erfolg gezeigt, bevor sie jetzt auf<br />
Tournee geht.<br />
S<strong>am</strong>stag, 12.11.2011, 20.00 Uhr,<br />
Sonntag, 13.11.2011, 18.00 Uhr<br />
Mit: Ingolf Lück, Alexis Kara,<br />
Oliver Dupont, Nicola Ransom /<br />
Bianca Karsten<br />
Regie: Ingolf Lück und Hans Kieseier<br />
Ausstattung: Gabriella Ausonio<br />
Gastspiel: Theater <strong>am</strong> Kurfürstend<strong>am</strong>m,<br />
Berlin<br />
Vorverkauf: 10.09.2011<br />
16
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Brand-Stiftung<br />
November<br />
Komödie von Günther Siegmund<br />
Komödie von David M<strong>am</strong>et<br />
S<strong>am</strong>stag, 10.12.2011, 20.00 Uhr,<br />
Sonntag, 11.12.2011, 18.00 Uhr<br />
Mit: Heidi Mahler u. a.<br />
Regie: Michael Koch<br />
Bühnenbild: Kathrin Reimers<br />
Kostüme: Christine Jacob<br />
Gastspiel: Nordtour-Theater,<br />
H<strong>am</strong>burg<br />
Vorverkauf: 10.09.2011<br />
Heidi Mahler ist seit vielen Jahren St<strong>am</strong>mgast im Städtischen<br />
Bühnenhaus, und mit ihr das Ohnsorg-Theater<br />
aus H<strong>am</strong>burg. Sie gastiert wie<strong>der</strong> mit einer typisch<br />
„norddeutschen, unglaublichen“ Geschichte. In einem<br />
kleinen Ort ist in <strong>der</strong> Nacht während eines Gewitters<br />
zunächst die Kate <strong>der</strong> Witwe Fackl<strong>am</strong>m abgebrannt<br />
und kurze Zeit später auch das schon baufällige<br />
Pastorat. Doch Pastor Brand kann <strong>sich</strong> in dieser brenzligen<br />
Angelegenheit voll und ganz auf seine treuen<br />
Gemeinde mitglie<strong>der</strong> verlassen. Schon <strong>am</strong> nächsten<br />
Vormittag kann Bürgermeister Ahrens den ohne Unterkunft<br />
dastehenden Brand und dessen Haushälterin<br />
Meta in ein notdürftig eingerichtetes Haus einquartieren.<br />
Die Welle tätiger Hilfsbereitschaft reißt nicht ab<br />
und schon bald ist die Brandsche Kirchenkasse prall<br />
gefüllt. Als <strong>sich</strong> Frau Fackl<strong>am</strong>m beschwert, sie selbst sei<br />
viel schlechter untergebracht als <strong>der</strong> Pastor, setzt <strong>sich</strong><br />
Brand sofort großzügig für die Witwe ein. Doch plötzlich<br />
kommen Zweifel an <strong>der</strong> Brandursache auf. Inspektor<br />
Meinke erklärt, das Pastorat sei nicht wie Fackl<strong>am</strong>ms<br />
Kate durch einen Blitzschlag in Fl<strong>am</strong>men aufgegangen,<br />
son<strong>der</strong>n durch Brandstiftung…<br />
S<strong>am</strong>stag, 21.01.2012, 20.00 Uhr,<br />
Sonntag, 22.01.2012, 18.00 Uhr<br />
Mit: Jochen Busse,<br />
René Heinersdorff u. a.<br />
Regie: René Heinersdorff<br />
Kostüme: Anja Saafan<br />
Gastspiel: Münchner Tournee<br />
Vorverkauf: 26.11.2011<br />
Der <strong>am</strong>erikanische Präsident kämpft um seine Wie<strong>der</strong>wahl.<br />
Umfragewerte und Haushaltszahlen sind im<br />
Keller, die Bilanz <strong>der</strong> ersten Amtszeit ist mehr als<br />
miserabel. Zus<strong>am</strong>men mit seinem Staatssekretär setzt<br />
<strong>der</strong> Präsident alle Hebel <strong>der</strong> Korruption in Bewegung,<br />
um für den Endspurt seines Wahlk<strong>am</strong>pfs genug Geld<br />
zus<strong>am</strong>men zu bekommen. Die brillante Reden schreiberin<br />
des Präsidenten könnte die alles entscheidende<br />
Ansprache entwerfen, doch sie for<strong>der</strong>t dafür einen<br />
hohen Preis. Als nun auch noch <strong>der</strong> Indianerhäuptling<br />
Dwight Grackle voller Rachedurst ins Oval Office eindringt,<br />
ist das Chaos perfekt…<br />
M<strong>am</strong>et entlarvt hier <strong>am</strong> Beispiel US-<strong>am</strong>erikanischer<br />
Innenpolitik Winkelzüge und Finten, wie sie überall –<br />
vom kleinsten Gemein<strong>der</strong>at bis hinauf in den Berliner<br />
Reichstag – gang und gäbe sind.<br />
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S<strong>am</strong>stags- / Sonntagsboulevard-Abonnement<br />
Glorious<br />
Komödie von Peter Quilter<br />
Johann von Koczian in einer Para<strong>der</strong>olle: Florence<br />
Foster Jenkins war in je<strong>der</strong> Hin<strong>sich</strong>t eine einzigartige<br />
Frau, gesegnet mit unerschütterlichem Selbst -<br />
bewusstsein. Mit schlafwandlerischer Sicherheit verfehlte<br />
die selbsternannte Sopranistin die Töne <strong>der</strong><br />
größten Opernarien, die sie auf Bällen und Wohl tätigkeitsveranstaltungen<br />
im Vertrauen auf ihr Talent und<br />
voller Liebe zur Musik triumphierend ihren Zuhörern<br />
entgegenschmetterte. Als Millionenerbin investierte<br />
sie ein kleines Vermögen in ihre „Sangeskünste“ und<br />
mietete zuletzt die berühmte Carnegie Hall für ein<br />
legendäres Konzert.<br />
„Glorious!“ ist eine grandiose Komödie und eine<br />
anrührende Hommage für diese Frau, <strong>der</strong>en Lebensfreude<br />
und Liebe zur Musik absolut ansteckend sind.<br />
S<strong>am</strong>stag, 11.02.2012, 20.00 Uhr,<br />
Sonntag, 12.02.2012, 18.00 Uhr<br />
Mit: Johanna von Koczian,<br />
Horst Maria Merz, Ute Willing,<br />
Anton Rattinger u. a.<br />
Regie: Martin Woelffer<br />
Kostüme: Julia Hattstein<br />
Gastspiel: Theater <strong>am</strong> Kurfürstend<strong>am</strong>m,<br />
Berlin<br />
Vorverkauf: 26.11.2011<br />
18
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99 Luftballons<br />
Schlagerrevue <strong>der</strong> 80er Jahre<br />
Die neue Musical-Show <strong>der</strong> hochkomödiantischen<br />
F<strong>am</strong>ilie Malente nimmt die Hits <strong>der</strong> 80er Jahre auf’s<br />
Korn. Erleben Sie die schönsten Schlager und Ohrwürmer<br />
des Jahrzehnts in einer mit Sketchen und<br />
Comedy-Einlagen gewürzten Revue. Eine tempo -<br />
reiche Inszenierung mit tollen Tanzeinlagen, Originalkostümen<br />
und viel Liebe zum Detail. Spritzig und<br />
witzig wird diese Zeitreise zum Festival <strong>der</strong> guten<br />
Laune. Mitsingen, Mitklatschen, Mitfeiern! Und wie<br />
immer, bleibt bei dieser musikalischen Comedy-Show<br />
kein Auge trocken und kein Song ungesungen.<br />
Kennen Sie noch: „Sternenhimmel“ – „Da, Da, Da“ –<br />
„Der Kommissar“ – Bruttosozialprodukt“ – „Taxi<br />
nach Paris“? Die werden Sie hören – und natürlich<br />
„99 Luftballons“.<br />
S<strong>am</strong>stag, 10.03.2012, 20.00 Uhr,<br />
Sonntag, 11.03.2012, 18.00 Uhr<br />
Mit: F<strong>am</strong>ilie Malente<br />
Inszenierung: Dirk Vossberg<br />
Bühnenbild: Bettina Bick<br />
Kostüme: Knut Vanmarcke<br />
Gastspiel: Nordtour-Theater,<br />
H<strong>am</strong>burg<br />
Vorverkauf: 26.11.2011<br />
19
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Bühnenwelten-Abonnement / Studiotheater auf <strong>der</strong> Hinterbühne<br />
Der Eisgenussverstärker<br />
Trostbil<strong>der</strong> und Glücksmomente<br />
von und mit Erwin Grosche<br />
Erwin Grosche, Sprachjongleur und Alltagsphilosoph,<br />
Sandmann und Kopfverdreher überrascht in seinem<br />
Kabarettprogr<strong>am</strong>m „Der Eisgenussverstärker“ mit<br />
Trostbil<strong>der</strong>n und Glücksmomenten. „Wenn sie tags -<br />
über mal was fallen lassen, dann brauchen sie abends<br />
nicht mehr kegeln zu gehen.“<br />
Der Pa<strong>der</strong>borner Erwin Grosche, mehrfacher Kleinkunst-<br />
und Kulturpreisträger, UNICEF Schirmherr und<br />
Botschafter <strong>der</strong> Stiftung Lesen präsentiert uns seine<br />
sprachartistischen Weltan<strong>sich</strong>ten.<br />
Der Kontrabass<br />
von Patrick Süskind<br />
Klaus Wilmanns spielte den „Kontrabass“ über 600<br />
Mal an über 200 Orten, jetzt kommt er nach <strong>Wesel</strong>.<br />
„Wilmanns Spiel ist flink und klar, er nutzt die<br />
spärlichen Utensilien <strong>der</strong> Dekoration vortrefflich, lässt<br />
niemals Langeweile aufkommen, verzögert die<br />
emphatischen Momente gekonnt und wirkt mit<br />
Schminke, Mimik, Gestik wie ein Französlein<br />
dostojewskijscher Prägung. Subtil herausgearbeitet<br />
<strong>der</strong> Zwiespalt zwischen Künstler und Versager, wird<br />
Wilmanns nie aufdringlich. Rhetorisch sauber und<br />
virtuos auf dem Instrument war sein Auftritt eine<br />
<strong>am</strong>üsante Bereicherung.” (Wetterauer Zeitung)<br />
Freitag, 07.10.2011, 20.00 Uhr<br />
Mit: Erwin Grosche<br />
Vorverkauf: 10.09.2011<br />
S<strong>am</strong>stag, 26.11.2011, 20.00 Uhr<br />
Mit: Klaus Wilmanns<br />
Gastspiel: theater 3 hasen oben,<br />
Immichenhain<br />
Vorverkauf: 10.09.2011<br />
20
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Wer durchs Laub geht<br />
Schauspiel von Franz Xaver Kroetz<br />
Philoktet<br />
von Heiner Müller<br />
Martha und Otto sind die beiden<br />
Helden des Stückes. Kroetz<br />
schreibt: „Martha ist Mitte 30,<br />
dunkelhaarig, ziemlich hässlich,<br />
trägt meistens Metzgerkittel.“<br />
Sie ist Kuttlerin, somit auf Tier-<br />
Innereien spezialisiert. „Otto ist<br />
Metzger in einer Großfleischerei,<br />
etwa 40 Jahre alt, Durchschnitt.“<br />
Bis Martha Otto kennen<br />
lernt, leben sie und ihr Hund<br />
Rolfi alleine.<br />
Für Otto kocht sie, besorgt Bier und schläft mit ihm.<br />
Doch Martha ist ungeübt – im Bett genauso wie in <strong>der</strong><br />
Unterwerfung, und Otto zeigt <strong>sich</strong> frustriert. In nahezu<br />
äffischer Liebe ist Martha Otto zugetan, belügt <strong>sich</strong><br />
selbst und ihr Tagebuch immer wie<strong>der</strong>.<br />
Kroetz lässt die Figuren in seinem 1976 neu gefassten<br />
Stück mit ihrem unsauberen bayerischen Dialekt in<br />
außergewöhnlich direkter Weise aufeinan<strong>der</strong> treffen.<br />
S<strong>am</strong>stag, 14.01.2012, 20.00 Uhr<br />
Inszenierung und Ausstattung:<br />
Thorsten Weckherlin<br />
Mit: Stefanie Obermaier-Staltmeier<br />
und Carsten Caniglia<br />
Gastspiel: Burghofbühne, Dinslaken<br />
Vorverkauf: 26.11.2011<br />
21<br />
„Philoktet“ ist ein K<strong>am</strong>merspiel über den Krieg. Der<br />
Autor Heiner Müller ein „Schwergewicht“ unter den<br />
deutschen Dr<strong>am</strong>atikern <strong>der</strong> Gegenwart. Der 1995 verstorbene<br />
Autor galt als einer <strong>der</strong> führenden Intellektuellen<br />
Deutschlands. „Philoktet“ greift eine Episode<br />
aus dem trojanischen Krieg auf.<br />
Auf dem Felseneiland Lemnos vegetiert ein geschlagener<br />
Mann dahin: Philoktet. Vor einem Jahrzehnt setzten<br />
ihn die eigenen K<strong>am</strong>eraden hier aus, da sie das J<strong>am</strong>mern<br />
des Verletzten nicht mehr ertrugen. Sie segelten<br />
gen Troja zur Schlacht, er blieb in Leid und Eins<strong>am</strong>keit<br />
zurück. Nur <strong>der</strong> Hass auf Odysseus, <strong>der</strong> für ihn dieses<br />
Los ersann, hält ihn <strong>am</strong> Leben. Nun aber muss ebenjener<br />
Held, einst verantwortlich für Philoktets Verbannung,<br />
zu diesem zurückkehren, denn nach langem, aber<br />
vergeblichen Ringen gegen die Trojaner besinnt er <strong>sich</strong><br />
auf den unfehlbaren Bogen des einstigen K<strong>am</strong>pfgefährten<br />
und überredet den jungen Neoptolemos dazu,<br />
die Waffe mit List zu entwenden. Mit hochartifizieller<br />
Sprache blickt Heiner Müller auf eine Gesellschaft, die<br />
<strong>sich</strong> in ihren Entscheidungen unbarmherzig und berechnend<br />
auf vorgebliche Notwendigkeiten beruft.<br />
S<strong>am</strong>stag, 25.02.2012, 20.00 Uhr<br />
Gastspiel: Landestheater Detmold<br />
Vorverkauf: 26.11.2011
progr<strong>am</strong>mheft_1112_progr<strong>am</strong>mheft 04/05.qxd 03.06.11 08:23 Seite 22<br />
Bühnenwelten-Abonnement<br />
Carmen verzweifelt gesucht<br />
Große Oper - kleines Ensemble<br />
von Ingrid El Sigai, Markus Neumeyer und Frank Wolff<br />
Die ganze Oper in 45 Minuten verdichtet, gesungen,<br />
geflüstert, gebrüllt, gehämmert, zersägt, gestreichelt:<br />
das ist <strong>der</strong> zweite Teil. Im ersten Teil wird Carmen verzweifelt<br />
gesucht. Wer ist denn Carmen? Eine Männerphantasie?<br />
Eine phantastische Frau? Opfer? Biest? Verzweifelt?<br />
Ingrid El Sigai, Markus Neumeyer und Frank<br />
Wolff spielen, singen und lesen die Carmens dieser<br />
Welt, tanzen die Eifersucht und lachen über das verruchte<br />
Leben. Dann wird es ernst: Vorsingen für die<br />
Oper, Vorspielen für das Orchester, ein Dirigent wird<br />
gesucht. Hysterie, großes Chaos, Wahnsinn: eben Oper.<br />
Und schließlich wird Carmen verzweifelt gesucht - und<br />
gefunden!<br />
Ein würdiger Abschluss unserer Bühnenwelten 2012.<br />
Freitag, 30.03.2012, 20.00 Uhr<br />
Mit: Ingrid El Sigai, Markus Neumeyer<br />
und Frank Wolff<br />
Gastspiel: Tempi - Künstleragentur, Mainz<br />
Vorverkauf: 26.11.2011<br />
22
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Konzerte<br />
12<br />
11<br />
23
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Konzert-Abonnement<br />
„Signum Quartett“<br />
Kerstin Dill (Violine), Annette Walther (Violine), Xandi van Dijk (Viola),<br />
Thomas Schmitz (Violoncello)<br />
Neue Philharmonie Westfalen<br />
Leitung Heiko Mathias Förster,<br />
Solist: Pemysl Vojta, Horn<br />
Mittlerweile genießt das<br />
„Signum Quartett“, welches<br />
seit 2007 in seiner aktuellen<br />
Besetzung spielt, den Ruf als<br />
eines <strong>der</strong> interessantesten<br />
Ensembles seiner Generation.<br />
Intensive Studien mit dem<br />
Alban Berg-, dem Artemis- und<br />
dem Melos-Quartett sowie die Zus<strong>am</strong>menarbeit mit<br />
György Kurtág, Tabea Zimmermann, Walter Levin und<br />
Jörg Widmann prägen den künstlerischen Entwicklungsweg<br />
des Ensembles.<br />
Beim Deutschen Musikwettbewerb sowie bei den<br />
internationalen Wettbewerben Premio Paolo Borciani<br />
(Italien), dem ICMC H<strong>am</strong>burg und dem London International<br />
String Quartet Competition ging das Signum<br />
Quartett als Preisträger hervor und erhielt bei letzterem<br />
zudem den begehrten Publikumspreis. In<br />
Zus<strong>am</strong>menarbeit mit dem Goethe-Institut unternahm<br />
das Quartett ausgedehnte Konzerttourneen u. a. nach<br />
Mexiko, und Südost-Asien.<br />
S<strong>am</strong>stag, 17.09.2011, 20.00 Uhr<br />
K<strong>am</strong>merkonzert<br />
Progr<strong>am</strong>m:<br />
Wolfgang Amadeus Mozart -<br />
Streichquartett KV 590<br />
Anton Webern - Langs<strong>am</strong>er Satz<br />
Antonin Dvorak -<br />
Streichquartett G-Dur<br />
Vorverkauf: 10.09.2011<br />
Die Neue Philharmonie Westfalen sucht und findet immer<br />
wie<strong>der</strong> Solisten von Format und Klasse. Diesmal ist es ein<br />
junger Hornist aus Tschechien, <strong>der</strong> bei dem renommierten<br />
ARD Wettbewerb 2010 mit einem wahren Preissegen<br />
bedacht wurde, Premysl Vojta. Er wird das Hornkonzert von<br />
Reinhold Glière spielen, das ihm beim ARD Wettbewerb so<br />
großen Erfolg brachte.<br />
Leicht und träumerisch beginnt <strong>der</strong> Abend mit „l’aprèsmidi<br />
d’un faune“, diesem Wun<strong>der</strong>werk impressionistischer<br />
Klänge. Ganz an<strong>der</strong>s danach <strong>der</strong> Klang des Hornkonzertes.<br />
Der Hornist Valery Polekh schrieb 1951 nach <strong>der</strong> Uraufführung<br />
in Leningrad: Liebe Freunde, ich bin froh, dass es<br />
ein Konzert gibt, das uns verbindet und uns hilft, einan<strong>der</strong><br />
besser zu verstehen. Nach zwei Höhepunkten noch Anton<br />
Bruckners 3. Sinfonie! Er kommt wie immer ohne Blechbläser<br />
nicht aus - darunter 4 Hörner. Da Bruckner ein großer<br />
Wagnerverehrer war und in seiner 3. Sinfonie einige<br />
„Wagnerzitate“ verwendet hatte, wollte er gerne von<br />
Wagner eine Widmung zu dieser Sinfonie. Wagner traf <strong>sich</strong><br />
zunächst unwillig mit Bruckner, sah dann aber die Partituren<br />
<strong>der</strong> dritten und zweiten Sinfonie. Bruckner war <strong>sich</strong><br />
nicht <strong>sich</strong>er <strong>am</strong> nächsten Tag, ob in <strong>der</strong> richtigen Sinfonie<br />
die gewünschte Widmung stand.<br />
Freitag, 21.10.2011, 20.00 Uhr<br />
Orchesterkonzert<br />
Progr<strong>am</strong>m:<br />
Claude Debussy –<br />
Prélude à l’après d’un faune<br />
Reinhold Gliere –<br />
Konzert für Horn und<br />
Orchester B-Dur,<br />
Anton Bruckner –<br />
Sinfonie Nr. 3, d-Moll<br />
Vorverkauf: 10.09.2011<br />
24
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Leibniz Trio<br />
Hwa-Won Pyun (Violine), Lena Wignjosaputro (Violoncello) und Nicholas Rimmer (Klavier)<br />
Das Leibniz-Trio wurde im Jahr 2005 von drei Studenten <strong>der</strong><br />
Hochschule für Musik und Theater Hannover gegründet. Im<br />
September 2006 gewann das Trio den 1. Preis beim Johannes<br />
Brahms-Wettbewerb in Pörtschach und 2007 den 3. Preis<br />
sowie einen Son<strong>der</strong>preis beim 3. Internationalen Joseph<br />
Haydn-K<strong>am</strong>mermusikwettbewerb.<br />
Hwa-Won Pyun (*1982 in Solingen) erhielt ihren ersten Musikunterricht<br />
an <strong>der</strong> dortigen Musikschule, bevor sie im Alter von<br />
15 Jahren Jungstudentin an <strong>der</strong> Musikhochschule Köln bei Prof.<br />
Gorjan Kosuta wurde. Lena Wignjosaputro (*1983 in Essen) -<br />
ehem. Schülerin des KDG in <strong>Wesel</strong> - erhielt ihren ersten<br />
Violoncellounterricht im Alter von sechs Jahren bei Christoph<br />
Oehmen. Seit 2000 studiert sie an <strong>der</strong> Musikhochschule Köln.<br />
Sie erspielte <strong>sich</strong> mehrfach Preise beim Bundeswettbewerb<br />
„Jugend musiziert“, so 1998 einen 1. Preis in <strong>der</strong> Kategorie<br />
„Violoncello solo“. 2004 erhielt sie einen 2. Preis beim Inter -<br />
nationalen Violoncellowettbewerb „Premio Arturo Bonucci“ in<br />
Italien und war außerdem Preisträgerin beim Wettbewerb des<br />
Deutschen Musikinstrumentenfonds. Nicholas Rimmer (*1981<br />
in Wigan / Nordengland) studierte zunächst von 1990 bis 2000<br />
bei John Wilson an <strong>der</strong> Junior School <strong>am</strong> Royal Northern<br />
College of Music in Manchester und von 2000 bis 2003 <strong>am</strong><br />
Clare College in C<strong>am</strong>bridge.<br />
Sonntag, 20.11.2011, 20,00 Uhr<br />
K<strong>am</strong>merkonzert<br />
Progr<strong>am</strong>m:<br />
Wolfgang Amadeus Mozart –<br />
Divertimento (Trio) B-Dur KV 254<br />
Niels Wilhelm Gade – Fünf Novellen<br />
für Klaviertrio a-Moll op. 29<br />
Dmitri Schostakowitsch –<br />
Klaviertrio Nr. 1 c-Moll op. 8<br />
Ferruccio Busoni – Andante mit<br />
Variationen und Scherzo für Violine,<br />
Cello und Klavier op. 18<br />
Franz Schubert – Adagio Es-Dur<br />
(Notturno) op. posth. D 897<br />
Frank Martin –<br />
Trio über irische Volksweisen<br />
Foto: Peter Hecking<br />
Vorverkauf: 10.09.2011<br />
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Konzert-Abonnement<br />
Neue Philharmonie Westfalen<br />
Leitung: Heiko Mathias Förster, Solist: Alfredo Perl<br />
Weimarer<br />
Bläserquintett<br />
Zwei große Konzerte prägen den heutigen Konzertabend und<br />
werden von <strong>der</strong> Neuen Philharmonie Westfalen - und dem Pianisten<br />
Alfredo Perl präsentiert.<br />
Die Presse schreibt: „Er ist einer von jenen selten gewordenen<br />
Künstlerpersönlichkeiten, die <strong>sich</strong> so angenehm zurücknehmen<br />
hinter den Werken, welche sie mit Leben erfüllen“ ... „Nicht die<br />
blendende Selbstdarstellung ist bezeichnend für den Chilenen<br />
Alfredo Perl, son<strong>der</strong>n sein leiser aber beharrlicher Weg bis ganz auf<br />
den Gipfel des Olymps <strong>der</strong> bedeutenden Pianisten seiner Generation.“,<br />
„Er ist in <strong>der</strong> beneidenswerten Lage, Werke “mit großer<br />
unabgenutzter Frische, mit äußerster Zärtlichkeit und unaffektierter<br />
Brillanz (Joachim Kaiser) immer wie<strong>der</strong> neu entdecken zu<br />
lassen“.<br />
„Beethovens “Eroica“ gilt als eines <strong>der</strong> folgenreichsten Schlüsselwerke<br />
und als erstes echtes Ideenkunstwerk <strong>der</strong> Musik. Mit dieser<br />
Sinfonie reagiert <strong>der</strong> Komponist auf die Stürme <strong>der</strong> Zeitgeschichte.<br />
Sie wird getragen von <strong>der</strong> Vorstellung, die Perspektive einer Welterneuerung<br />
nach aufklärerischen und humanen Idealen in Tönen<br />
aus zudrücken... Zugleich ist die “Eroica“ Ergebnis einer existenziellen<br />
Krise und sie ist das Werk, mit dem <strong>sich</strong> Beethoven selbst<br />
erfand... Geschichtliche und private Krise standen gemeins<strong>am</strong> Pate<br />
für Beethovens “heroischen Stil“, für die mittlere Schaffens periode,<br />
in <strong>der</strong> er seinem Ruf als Titan <strong>am</strong> nächsten kommt“. (Ulrike Timm)<br />
Freitag, 20.01.2012, 20.00 Uhr<br />
Orchesterkonzert<br />
Progr<strong>am</strong>m:<br />
Johannes Brahms –<br />
Konzert für Klavier und Orchester,<br />
Nr. 2 B-Dur<br />
Ludwig van Beethoven –<br />
Sinfonie Nr. 3, „Eroica“<br />
Vorverkauf: 26.11.2011<br />
<strong>Sein</strong>en bisher größten Erfolg verbuchte das Weimarer Bläserquintett<br />
2006 mit einem 3. Preis beim Internationalen<br />
Musikwettbewerb <strong>der</strong> ARD in München. 2010 unterstrich<br />
das Ensemble seine Qualität und wurde beim Deutschen<br />
Musikwettbewerb mit einem Preisträgerstipendium <strong>der</strong><br />
Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler ausgezeichnet.<br />
Die fünf jungen Musiker Tomo Jäckle (Flöte), Fre<strong>der</strong>ike<br />
Timmermann (Oboe), Sebastian L<strong>am</strong>bertz (Klarinette),<br />
Stephan Schottstädt (Horn) und Jacob Karwath (Fagott)<br />
gaben bereits 2002 mit <strong>der</strong> Teilnahme <strong>am</strong> Bundeswettbewerb<br />
Jugend musiziert ihr Debüt – und das mit hervorragendem<br />
Erfolg: Ihnen wurde ein 1. Preis mit Höchstpunktzahl<br />
zuerkannt. Die weitere intensive Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />
ermöglichte es ihnen 2004 auch auf internationaler<br />
Ebene beim European Music Prize for Youth in Dubrovnik<br />
mit einem 1. Preis ausgezeichnet zu werden.<br />
Seither konzertiert das Ensemble auf bedeutenden<br />
Podien, dazu zählen Auftritte u. a. in <strong>der</strong> Kölner Philharmonie,<br />
<strong>der</strong> Tonhalle Düsseldorf und dem Herkulessaal<br />
München. Darüber hinaus war das Quintett bereits bei<br />
zahlreichen Festivals und renommierten K<strong>am</strong>mermusik -<br />
reihen wie dem Schleswig-Holstein-Musikfestival und<br />
dem Mecklenburg-Vorpommern-Musikfestival zu Gast.<br />
Montag, 27.02.2012, 20,00 Uhr<br />
K<strong>am</strong>merkonzert<br />
Progr<strong>am</strong>m:<br />
Giacomo Rossini<br />
Der Barbier von Sevilla – Ouvertüre,<br />
bearbeitet für Bläserquintett<br />
S<strong>am</strong>uel Barber – Summer Music op. 31<br />
Franz Danzi – Quintett B-Dur op. 56/1<br />
Claude Debussy – Petite Suite,<br />
Bearbeitung für Bläserquintett<br />
August Klughart –<br />
Bläserquintett C-Dur op. 79<br />
Vorverkauf: 26.11.2011<br />
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Anna & Ines Walachowska<br />
Klavierduo<br />
Neue Philharmonie Westfalen<br />
Leitung: Heiko Mathias Förster, Solist: Sergej Dogadin, Violine<br />
Anna und Ines Walachowski sind in Polen geboren, wo sie<br />
das Musikgymnasium für Hochbegabte in Breslau besuchten.<br />
Nach <strong>der</strong> Umsiedlung <strong>der</strong> F<strong>am</strong>ilie nach Deutschland<br />
stand zuerst das Abitur auf dem Progr<strong>am</strong>m, danach<br />
studierten sie <strong>am</strong> Mozarteum in Salzburg und an <strong>der</strong><br />
Musikhochschule Hannover. Anna und Ines sind Preis -<br />
trägerinnen internationaler Wettbewerbe, Konzert -<br />
tourneen führten sie bereits durch ganz Europa.<br />
Sie überzeugen nicht nur durch ihre überragenden technischen<br />
Fähig keiten, son<strong>der</strong>n auch durch eine enorm vielseitige<br />
Musikalität.<br />
Freitag, 23.03.2012, 20.00 Uhr<br />
K<strong>am</strong>merkonzert<br />
Progr<strong>am</strong>m:<br />
W.A. Mozart – Andante und Variationen<br />
G-Dur KV 501<br />
Gabriel Faure – Dolly-Suite op. 56<br />
Johannes Brahms – Ungarische Tänze<br />
Stanislaw Moniuszko –<br />
Contretänze für vier Hände<br />
George Gershwin – Drei Préludes<br />
Pjotr Iljitsch Tschaikowski –<br />
Dornröschen op.66<br />
Vorverkauf: 26.11.2011<br />
Wie kann es möglich sein, dass <strong>der</strong> erst achtjährige Sergey Dogadin<br />
schon erste Preise bei großen Wettbewerben gewinnt. Jedes Jahr<br />
kommt ein neuer Preis hinzu, Konzerte in ganz Europa und die<br />
Zus<strong>am</strong>menarbeit mit großen Dirigenten. Sergey Dogadin hatte das<br />
Glück aus einer traditionsreichen Musikerf<strong>am</strong>ilie zu st<strong>am</strong>men - und<br />
in St. Petersburg zu Hause zu sein. <strong>Sein</strong> Ausnahmetalent bek<strong>am</strong><br />
die beste Schulung, die man <strong>sich</strong> denken kann. So kann man eher<br />
verstehen, wenn sein Spiel schon jetzt als „überragend, über -<br />
wältigend, traumhaft und von großer Präzision und Ausdruckskraft“<br />
bezeichnet wird. Er bekommt Stipendien und wird 20jährig<br />
2008 mit dem Preis des Russischen Präsidenten geehrt.<br />
Es werden den Besuchern des Konzertabends mit dem Violin -<br />
konzert von C<strong>am</strong>ille Saint-Saens, <strong>der</strong> „Meditation“ von Jules<br />
Massenet und <strong>der</strong> d-Moll Sinfonie von César Franck Werke aus <strong>der</strong><br />
zweiten Hälfte des 19. Jahr hun<strong>der</strong>ts vorgestellt, die in <strong>Wesel</strong> noch<br />
nicht live zu erleben waren. Beson<strong>der</strong>s die d-Moll Sinfonie hatte es<br />
schwer <strong>sich</strong> durchzusetzen. „Die Konzertbesucher konnten aus<br />
dem Werk nicht schlau werden“. Erst auf die Fürsprache von<br />
Debussy fand es nach <strong>der</strong> Jahrhun<strong>der</strong>twende und nach seinem<br />
Tode Eingang ins Konzertrepertoire. Die d-Moll Sinfonie und „ihre<br />
sogkräftige Musik ist etwas für kulinarische Melancholiker, die mit<br />
den Ohren schmausen...“ (Christine Mitlehner).<br />
Freitag, 20.04.2012, 20.00 Uhr<br />
Orchesterkonzert<br />
Progr<strong>am</strong>m:<br />
C<strong>am</strong>ille Saint-Saëns –<br />
Konzert für Violine und Orchester,<br />
Solist Sergej Dogadin<br />
Jules Massenet – „Meditation“<br />
Cesar Franck – Sinfonie d-Moll<br />
Vorverkauf: 26.11.2011<br />
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Außer Abonnement<br />
Weihnachts-Oratorium<br />
erster bis dritter Teil, Johann Sebastian Bach, BWV 248<br />
Immer wie<strong>der</strong> begeistert das Weihnachtsoratorium<br />
von Johann Sebastian Bach. Der Chor des Städt.<br />
Musikvereins hat dieses Werk nach dem Kriege sechsmal<br />
aufgeführt. Nach den Dirigenten Heinz Kirch,<br />
Gerhard Herwig und Volker Haubitz hat diesmal die<br />
Leitung Hans-Günther Bothe. Viele Sänger, auch neu<br />
Hinzugekommene werden ihm und dem Zauber des<br />
Weihnachtsoratoriums folgen.<br />
Es ist das volkstümlichste aller geistlichen Vokal werke<br />
Bachs und zählt zu seinen berühmtesten geistlichen<br />
Kompositionen. Der Chor singt die ersten drei des<br />
sechsteiligen Oratoriums für Soli gemischten Chor<br />
und Orchester. Feierliche Eröffnungs- und Schluss-<br />
Chöre, die Vertonung <strong>der</strong> neutest<strong>am</strong>entalischen<br />
Weihnachtsgeschichte in den Rezitativen, bekannte<br />
Weihnachts-Choräle und Arien <strong>der</strong> Gesangssolisten<br />
prägen dieses Oratorium.<br />
Sonntag, 04.12.2011, 18.00 Uhr<br />
Willibrordi-Dom zu <strong>Wesel</strong><br />
Städtischer Musikverein e.V.<br />
Solisten: N.N.<br />
Chor des Städtischen Musikvereins<br />
<strong>Wesel</strong> e.V.<br />
Rheinisches Oratorienorchester<br />
Leitung: Hans-Günther Bothe<br />
Preis:<br />
Vorverkauf: 20,00 u<br />
Abendkasse: 22,00 u<br />
Kin<strong>der</strong> und Jugendliche (Schüler) frei<br />
Infos unter 0281/ 61423<br />
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Theater für Kin<strong>der</strong><br />
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Vorschul- und Kin<strong>der</strong>gartenabonnements 4 Theaterstücke für Kin<strong>der</strong> im Vorschulalter (4 bis 6 Jahren)<br />
Die Pssst-Kiste<br />
von und mit Erwin Grosche<br />
Eine Woche voller S<strong>am</strong>stage<br />
von Paul Maar<br />
In Erwin Grosches Progr<strong>am</strong>m „Die Pssst-Kiste“ können<br />
alle mitmachen. Hier werden Geschichten erzählt,<br />
Lie<strong>der</strong> gesungen und mit Laut- und Leisegedichte<br />
gestaunt. Erwin Grosche beginnt jede Lesung mit<br />
einem Gedicht von Christian Morgenstern und erzählt<br />
dann vom Badewannenkapitän und vom Wütendsein,<br />
von Träumen und Tigerstühlen, spielt Klavier, Gitarre<br />
und begleitet <strong>sich</strong> mit dem Akkordeon. Alles ist bunt<br />
und rhythmisch.<br />
Erwin Grosche wurde bekannt durch seine Geschichten<br />
und Lie<strong>der</strong> für „Die Sendung mit <strong>der</strong> Maus“ und<br />
ist <strong>der</strong> Feiertagsmo<strong>der</strong>ator <strong>der</strong> „Bärenbude“ (WDR5).<br />
KG<br />
Dienstag, 04.10.2011, 10.00 Uhr<br />
Am Sonntag schien die Sonne. Am Montag bek<strong>am</strong><br />
Herr Taschenbier Besuch von Herrn Mon. Am Dienstag<br />
hatte Herr Taschenbier wie immer Dienst. Am<br />
Mittwoch war gerade Mitte <strong>der</strong> Woche. Erst als <strong>am</strong><br />
Donnerstag ein mächtiges Gewitter aufzog und es<br />
gewaltig donnerte, wurde er aufmerks<strong>am</strong>. Der Freitag<br />
k<strong>am</strong>. Herr Taschenbier bek<strong>am</strong> frei. Am S<strong>am</strong>stag k<strong>am</strong><br />
das S<strong>am</strong>s. Das S<strong>am</strong>s wählt <strong>sich</strong> Herrn Taschenbier zum<br />
Papa und krempelt dessen Leben völlig um. Ständig<br />
sorgt es für Aufregung und bringt den ängstlichen,<br />
etwas bie<strong>der</strong>en Herrn Taschenbier in immer neue Verlegenheiten:<br />
bei seiner strengen Vermieterin Frau Rotkohl,<br />
im Kaufhaus, bei <strong>der</strong> Arbeit. Doch nach und nach<br />
bemerkt Herr Taschenbier, wie wun<strong>der</strong>voll es ist, ein<br />
S<strong>am</strong>s bei <strong>sich</strong> zu haben. Es macht Mut und vor allen<br />
Dingen: Es kann Wünsche erfüllen!<br />
KG I<br />
Montag, 28.11.2011, 15.00 Uhr<br />
KG I<br />
Dienstag, 04.10.2011, 15.00 Uhr<br />
KG<br />
Dienstag, 29.11.2011, 10.00 Uhr<br />
Gastspiel: Erwin Grosche<br />
Gastspiel: Burghofbühne Dinslaken<br />
Vorverkauf: 10.09.2011<br />
Vorverkauf: 10.09.2011<br />
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Rumpelstilzchen<br />
Der Froschkönig<br />
nach den Brü<strong>der</strong>n Grimm<br />
nach den Brü<strong>der</strong>n Grimm<br />
Die Müllerstochter erhält vom König die unmögliche<br />
Aufgabe aus Stroh Gold zu spinnen. In Ihrer Ver -<br />
zweiflung bekommt sie unerwartete Hilfe von einem<br />
kleinen Männlein und gibt dafür ein verhängnisvolles<br />
Versprechen. Statt dieses einzulösen erhält sie erneut<br />
eine letzte Chance vom Männlein. Sie muss nur<br />
dessen N<strong>am</strong>en erraten…Gespielt vom 6-köpfigen<br />
Theaterensemble, welche den Müller mit <strong>der</strong> schönen<br />
Müllerstochter, den König, den Prinzen, die Groß -<br />
mutter und das garstige, freche Männlein in ihrer Welt<br />
lebendig werden lassen.<br />
KG I<br />
Montag, 06.02.2012, 15.00 Uhr<br />
KG<br />
Dienstag, 07.02.2012, 10.00 Uhr<br />
Gastspiel: FranzHans06, Berlin<br />
Goldorange erstrahlt die Bühne, aus <strong>der</strong> Ferne erklingt<br />
Gesang. Wie von Zauberhand öffnet <strong>sich</strong> die güldene<br />
Bühnenwand, singend und musizierend erscheinen<br />
zwei kauzige Gestalten.<br />
Ausgerüstet mit Pinsel und Lupe, Kontrabass und Glockenspiel<br />
ziehen sie durch die Welt und suchen nach<br />
alten Märchen. Und sie werden fündig. Klaus Wilmanns,<br />
eben noch begriffsstutziger Märchensucher,<br />
erscheint völlig verwandelt im prächtigen Hermelinsmantel,<br />
imposant mit Krone und Zepter und schwärmt<br />
von den Vorzügen des König-<strong>Sein</strong>s. Nicht weniger<br />
beeindruckend die Wandlung Silvia Pahls von <strong>der</strong><br />
energischen Märchensucherin zur zarten Prinzessin.<br />
Im wallenden rosa Seiden-Brokatkleid, das Gold -<br />
kugellied auf den Lippen tänzelt sie durchs Leben<br />
und versucht <strong>der</strong> Strenge und Eins<strong>am</strong>keit des<br />
Prinzessinen-Daseins nur die Sonnenseiten abzu -<br />
gewinnen. Dies gelingt auch bis zu jenem Tag, an dem<br />
ihre geliebte goldene Kugel in den Brunnen fällt und<br />
sie Bekanntschaft mit dem Frosch macht.<br />
KG I<br />
Dienstag, 06.03.2012, 15.00 Uhr<br />
KG<br />
Mittwoch, 07.03.2012, 10.00 Uhr<br />
Gastspiel: Theater 3 Hasen oben,<br />
Immichenhain<br />
Vorverkauf: 10.09.2011<br />
Vorverkauf: 26.11.2011<br />
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K1 und Schul-Abonnements 4 Theaterstücke für Kin<strong>der</strong> im Grundschulalter (6 bis 9 Jahren)<br />
Cin<strong>der</strong>ella<br />
nach den Brü<strong>der</strong>n Grimm<br />
Ein Traum vom Fliegen<br />
Kin<strong>der</strong>ballett<br />
Tag für Tag geht Cin<strong>der</strong>ella zum Haselstrauch auf dem<br />
Grab ihrer Mutter, um <strong>sich</strong> Kraft und Hilfe zu holen.<br />
Stiefmutter und Stiefschwester zwingen sie, die ungeliebten<br />
Arbeiten im Haushalt zu leisten.<br />
Ein Fest im Schloss, bei dem <strong>der</strong> schöne Prinz Brautschau<br />
hält, verheißt Hoffnung. Die Stiefmutter und<br />
ihre Tochter putzen <strong>sich</strong> heraus, um beim Fest zu glänzen.<br />
Allein Cin<strong>der</strong>ella soll zu Hause bleiben. Sie läuft<br />
zum Grab <strong>der</strong> Mutter und erhält dort auf magische<br />
Weise ein wun<strong>der</strong>schönes Ballkleid mit herrlichen<br />
Schuhen. Heimlich schleicht sie zum Fest. Der Prinz<br />
tanzt nur mit ihr. Sie flieht unerkannt, als die Nacht<br />
<strong>am</strong> schönsten ist, um den Prinzessinnenzauber nicht<br />
platzen zu lassen. In <strong>der</strong> dritten Tanznacht verliert sie<br />
einen Schuh, und mit ihm kann <strong>sich</strong> <strong>der</strong> Prinz auf die<br />
Suche nach seiner Braut machen.<br />
Schul I<br />
Dienstag, 22.11.2011, 10.00 Uhr<br />
Schul II<br />
Mittwoch, 23.11.2011, 10.00 Uhr<br />
K I<br />
Mittwoch, 23.11.2011, 16.00 Uhr<br />
Schul III<br />
Donnerstag, 24.11.2011, 10.00 Uhr<br />
Gastspiel:<br />
Rheinisches Landestheater Neuss<br />
Vorverkauf: 10.09.2011<br />
Es war einmal ein hübsche Maus n<strong>am</strong>ens Sophia, die<br />
<strong>sich</strong> nichts sehnlicher wünschte, als fliegen zu lernen...<br />
Als ausgerechnet an Sophias Geburtstagsfeier ein<br />
Kater über die Gäste herfällt, rettet sie dem Raben<br />
Valentin das Leben. Zum Dank nimmt er die Maus auf<br />
seinem Rücken zu einem Rundflug über Wäl<strong>der</strong> und<br />
Wiesen mit und später wird sie von ihm sogar zur Verlobungsfeier<br />
mit seiner Braut, <strong>der</strong> Elster, eingeladen.<br />
Und dort geschieht das Unmögliche: Valentin und<br />
Sophia verlieben <strong>sich</strong> inei-nan<strong>der</strong>! Schäumend vor<br />
Wut löst Elster Marta die Verlobung auf. Sophia ist<br />
unglücklich, denn wie soll sie mit dem Raben<br />
zus<strong>am</strong>menleben, wenn sie nicht fliegen kann?<br />
Nach einigen gescheiterten Flugversuchen sieht die<br />
verzweifelte Maus nur noch einen Ausweg: Der<br />
Zauberer <strong>der</strong> Schwarzen Mühle soll ihr Flügel geben,<br />
um welchen Preis auch immer. Nicht einmal ihr bester<br />
Freund, <strong>der</strong> H<strong>am</strong>ster Napoleon, vermag sie von ihrem<br />
gefährlichen Vorhaben abzubringen. Als <strong>der</strong> Schwarze<br />
Müller Sophia jedoch in eine hässliche Fle<strong>der</strong>maus<br />
verwandelt, nimmt das Unglück seinen Lauf...<br />
Schul I<br />
Mittwoch, 14.12.2011, 10.00 Uhr<br />
Schul II<br />
Donnerstag, 15.12.2011, 10.00 Uhr<br />
K I<br />
Donnerstag, 15.12.2011, 16.00 Uhr<br />
Schul III<br />
Freitag, 16.12.2011, 10.00 Uhr<br />
Gastspiel:<br />
Sorbisches Theater, Bautzen<br />
Vorverkauf: 10.09.2011<br />
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TKKG<br />
Ein Abenteuer nach <strong>der</strong> berühmten Jugendbuchreihe<br />
„Hui Buh“ –<br />
Das Schlossgespenst<br />
Was braucht es, um knifflige Kriminalfälle zu lösen?<br />
Kraft, Köpfchen, Kapital und Kontakte! Wo Polizei und<br />
Staatsorgane versagen und kapitulieren, beginnt für<br />
Peter Timotheus Carsten, Karl Vierstein, Willi Sauerlich<br />
und Gabriele Glockner erst das Abenteuer! Denn<br />
gemeins<strong>am</strong> sind sie TKKG, die fernab ihrer normalen<br />
Alltagswelt gegen das Verbrechen vorgehen. Da ist<br />
<strong>der</strong> sportliche Anführer Tim. Karl dagegen ist im wortwörtlichen<br />
Sinn <strong>der</strong> Kopf <strong>der</strong> Vier – groß, dünn und<br />
mit einem außerordentlichen Gedächtnis ausge -<br />
stattet, das ihm den Spitzn<strong>am</strong>en „Der Computer“ eingebracht<br />
hat. Gaby hat es als einziges Mädchen in <strong>der</strong><br />
eingeschworenen Truppe nicht immer leicht, weiß<br />
aber ihren Charme gekonnt einzusetzen. Ob Er -<br />
pressungen, Verfolgungsjagden, o<strong>der</strong> Entführungen –<br />
mit Freundschaft und Te<strong>am</strong>geist meistern sie alle<br />
Gefahren!<br />
Schul I<br />
Dienstag, 17.01.2012, 10.00 Uhr<br />
Schul II<br />
Mittwoch, 18.01.2012, 10.00 Uhr<br />
K I<br />
Mittwoch, 18.01.2012, 16.00 Uhr<br />
Schul III<br />
Donnerstag, 19.01.2012, 10.00 Uhr<br />
Der verfluchte Geheimgang und das mysteriöse<br />
Geisterbuch<br />
nach Eberhard Alexan<strong>der</strong>-Burgh<br />
Hui Buh ist das einzig behördlich zugelassene<br />
Gespenst auf Schloss Burgeck und spukt seit über 500<br />
Jahren durch die alten Gemäuer. Hui Buh ist unsterblich<br />
und er kann sogar durch Wände gehen, aber eines<br />
kann er nicht: Obwohl er <strong>sich</strong> wirklich sehr bemüht,<br />
schafft er es einfach nicht, dass <strong>sich</strong> die Sterblichen<br />
vor ihm gruseln. Da hilft ihm auch sein Handbuch<br />
„Spuken leicht gemacht für je<strong>der</strong>mann“ nicht weiter.<br />
Zus<strong>am</strong>men mit Tommy, dem <strong>Sohn</strong> <strong>der</strong> Königin, macht<br />
Hui Buh regelmäßig das Schloss un<strong>sich</strong>er. Der stets zu<br />
Streichen aufgelegte Hui Buh sorgt für gespenstisch<br />
gute Unterhaltung.<br />
Schul I<br />
Dienstag, 20.03.2012, 10.00 Uhr<br />
Schul II<br />
Mittwoch, 21.03.2012, 10.00 Uhr<br />
K I<br />
Mittwoch, 21.03.2012, 16.00 Uhr<br />
Schul III<br />
Donnerstag, 22.03.2012, 10.00 Uhr<br />
Gastspiel:<br />
Gastspiel:<br />
Westfälisches Landestheater<br />
Theater auf Tour, Darmstadt<br />
Vorverkauf: 26.11.2011<br />
Vorverkauf: 26.11.2011<br />
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progr<strong>am</strong>mheft_1112_progr<strong>am</strong>mheft 04/05.qxd 03.06.11 08:23 Seite 34<br />
Kin<strong>der</strong>theater K2 4 Theaterstücke für Kin<strong>der</strong> von 9 bis 12 Jahren<br />
Ich wär’ gern was,<br />
was du nicht siehst<br />
Ein Stück übers Träumen von Catharina Fillers<br />
Die Zauberflöte –<br />
Bravo, bravo Papageno<br />
F<strong>am</strong>ilienmusical nach <strong>der</strong> Oper von Mozart<br />
Charles versagt beim Gasballontest. Evelyn sprach<br />
früher alle Sprachen <strong>der</strong> Welt gleichzeitig. Und Eva ist<br />
nie neidisch, schon gar nicht auf Mechthild. Wer bin<br />
ich? Was könnte ich werden? Und wie wäre ich, wenn<br />
ich es mir aussuchen könnte?<br />
Zus<strong>am</strong>men raten, singen und spielen <strong>sich</strong> die drei<br />
Schauspieler durch eine höchst vergnügliche Welt <strong>der</strong><br />
Wünsche, Träume und Traumberufe. Sie verwandeln<br />
<strong>sich</strong> in Astronauten, Feuerwehrleute, Klavierstimmer<br />
o<strong>der</strong> Vulkanforscher und bringen auch den einen o<strong>der</strong><br />
an<strong>der</strong>en Traum des Publikums auf die Bühne. Eine Entdeckungsfahrt<br />
durch unzählige Identitäten – mit viel<br />
Musik.<br />
Mittwoch, 19.10.2011, 16.00 Uhr<br />
Gastspiel: Comedia Theater, Köln<br />
Vorverkauf: 10.09.2011<br />
Singend kommt er daher, „Der Vogelfänger bin ich ja“.<br />
Das kann nur Papageno sein. Er ist <strong>der</strong> Held des<br />
F<strong>am</strong>ilienmusicals, den die <strong>Stadt</strong> <strong>Wesel</strong> und <strong>der</strong><br />
Städtische Musikverein für unsere Kin<strong>der</strong> in <strong>der</strong><br />
Weihnachtszeit präsentieren.<br />
Klassische Opernmusik im Outfit eines Musicals wird<br />
flott und frech von <strong>der</strong> „Kleinen Oper Bad Homburg“<br />
präsentiert. In faszinieren<strong>der</strong> Weise wird <strong>der</strong> komplizierte<br />
Opernstoff für Kin<strong>der</strong> vereinfacht und zu einem<br />
Märchen in einer bunten Zauberwelt umgearbeitet,<br />
mit farbenfrohen Kostümen und einer aufwändigen<br />
Bühnenausstattung. „Echte“ Opernsänger laden das<br />
jüngste Publikum ein zu einem lustigen Ausflug in die<br />
klassische Musik.<br />
Sonntag, 18.12.2011, 16.00 Uhr<br />
Gastspiel: Kleine Oper Bad Homburg<br />
Vorverkauf: 10.09.2011<br />
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Der kleine V<strong>am</strong>pir<br />
Die drei ??? Kids<br />
von Angela Sommer-Bodenburg<br />
von Ulf Blanck und Boris Pfeiffer<br />
Anton liest wahnsinnig gerne Gruselgeschichten.<br />
Beson<strong>der</strong>s V<strong>am</strong>pire haben es ihm angetan und eines<br />
Nachts begegnet ihm tatsächlich ein leibhaftiger<br />
V<strong>am</strong>pir: Rüdiger von Schlotterstein. Doch <strong>der</strong> kleine<br />
V<strong>am</strong>pir ist gar nicht so schrecklich wie er sein sollte,<br />
denn er ist erst 146 Jahre alt und hat deswegen noch<br />
keinen Blutdurst. Die beiden ungleichen Jungen freunden<br />
<strong>sich</strong> an und auch Rüdigers V<strong>am</strong>pirschwester Anna<br />
mag Anton sofort. Nach <strong>der</strong> ersten Begegnung sind<br />
Anton und Rüdiger nicht mehr zu trennen. Doch da<br />
sie aus verschiedenen Welten kommen, die <strong>sich</strong><br />
eigentlich gegenseitig gar nicht mögen, müssen sie<br />
ihre Freundschaft vor ihren F<strong>am</strong>ilien geheim halten.<br />
Das stellt <strong>sich</strong> als ganz schön schwierig heraus und<br />
bringt die beiden immer wie<strong>der</strong> in heikle Situationen.<br />
Doch dann taucht ein noch viel größeres Problem auf:<br />
<strong>der</strong> fiese V<strong>am</strong>pirjäger Geiermeier.<br />
Mittwoch, 25.01.2012, 16.00 Uhr<br />
Gastspiel:<br />
Theater auf Tour, Darmstadt<br />
Vorverkauf: 26.11.2011<br />
Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews ermitteln<br />
wie<strong>der</strong>, gemeins<strong>am</strong> löst das pfiffige Detektiv-Trio<br />
jeden Fall. Justus liebt alles, was man essen kann,<br />
außerdem ist er sehr kreativ, wenn es darum geht, die<br />
Erwachsenen auszutricksen. Peter ist eine Sports -<br />
kanone und eigentlich ein bisschen ängstlich, aber<br />
wenn es sein muss, stellt er <strong>sich</strong> je<strong>der</strong> Gefahr. Bob ist<br />
ein Bücherwurm mit unglaublichem Gedächtnis, das<br />
macht ihn zum Superhirn <strong>der</strong> Truppe. Haben die drei<br />
??? erst einmal die Spur aufgenommen, bleibt kein<br />
Geheimnis lange ungelöst, denn für ihren messerscharfen<br />
Verstand ist kein Rätsel zu kompliziert und<br />
für ihren Mut kein Abenteuer zu gefährlich.<br />
Dienstag, 24.04.2012, 16.00 Uhr<br />
Gastspiel:<br />
Theater auf Tour, Darmstadt<br />
Vorverkauf: 26.11.2011<br />
35
progr<strong>am</strong>mheft_1112_progr<strong>am</strong>mheft 04/05.qxd 03.06.11 08:23 Seite 36<br />
Son<strong>der</strong>veranstaltungen: Kabarett-Abonnement<br />
5 mal Kabarett: Abo-Preisgruppen 72,00 € / 78,00 € / 85,00 € erhältlich bis zum 07.09.2011.<br />
HG Butzko „Verjubelt”<br />
Thomas Freitag „Nur das Beste“<br />
„Das meiste Geld hab ich für Frauen und Autos ausgegeben.<br />
Den Rest hab ich verjubelt.“ Und schaut<br />
man <strong>sich</strong> um in <strong>der</strong> Welt, gewinnt man den Eindruck,<br />
als hätte diese Philosophie inzwischen Denken und<br />
Handeln in Politik und Wirtschaft komplett übernommen,<br />
ganz so, als regiert das Motto: „Lieber zu früh<br />
gefreut, als zuletzt gelacht.“ Also schickt HG. Butzko<br />
<strong>sich</strong> mal wie<strong>der</strong> an, mit dem herzhaft-rauhen Charme<br />
des Ruhrgebiets zu allem und jedem seine Meinung<br />
zu äußern, als stünde man neben ihm an <strong>der</strong> Theke,<br />
und hört ihm dabei zu, wie er die großen Zus<strong>am</strong>menhänge<br />
so beleuchtet, als würden sie „umme Ecke“<br />
statt finden.<br />
Donnerstag, 06.10.2011, 20.00 Uhr<br />
Preise: 19,00 / 20,50 u / 22, 00 u<br />
Vorverkauf: 10.09.2011<br />
Seit mehr als 35 Jahren steht Thomas Freitag auf <strong>der</strong><br />
Bühne, spießt Unfähigkeiten und Ungerechtigkeiten<br />
auf, mal komisch, mal wütend. Immer wie<strong>der</strong> entdeckt<br />
er überrascht, was es alles gibt und so o<strong>der</strong> so ähnlich<br />
bereits gegeben hat. Mit Texten aus seinen Progr<strong>am</strong>men<br />
seit 1976 will er nun erkunden, ob seine<br />
Entdeckung Realität o<strong>der</strong> Täuschung ist, ob und wie<br />
sehr unser Lernvermögen wirklich so erschreckend<br />
beschränkt ist. Dabei wird auch die aktuelle Situation<br />
hierzulande dem engagierten Kabarettisten nicht die<br />
Sprache verschlagen...<br />
Donnerstag, 01.12.2011, 20.00 Uhr<br />
Preise: 19,00 / 20,50 u / 22, 00 u<br />
Vorverkauf: 10.09.2011<br />
36
progr<strong>am</strong>mheft_1112_progr<strong>am</strong>mheft 04/05.qxd 03.06.11 08:23 Seite 37<br />
Kommödchen Düsseldorf<br />
„Sushi. Ein Requiem“<br />
Funke & Rüther „Scharf gemacht”<br />
Der unterbeschäftigte Komiker Christian hat eine<br />
Wohnung in <strong>der</strong> sündigsten, verruchtesten Ecke von<br />
Düsseldorf gemietet: Direkt gegenüber <strong>der</strong> WestLB.<br />
Doch die neue Nachbarschaft alles an<strong>der</strong>e als nervenschonend:<br />
Eine perfektionistische Risikoanalystin,<br />
ein neo-konservativer Hausmann, eine übermüdete<br />
Klinikärztin und zwei hochbegabte Kin<strong>der</strong> machen<br />
Christian das Leben zur Hölle. Entdeckt doch die gehobene<br />
Mittelschicht in Zeiten von Rezession und<br />
Finanzkrise gerade ein ganz neues Lebensgefühl: Die<br />
Angst vor dem sozialen Abstieg. Und die wird fleißig<br />
kultiviert. Beethoven auf dem Klavier spielen zu können,<br />
werde das letzte Unterscheidungskriterium <strong>der</strong><br />
auf Hartz IV-Niveau abgerutschten Mittelständler zum<br />
bildungsfernen Prekariat sein, so die Vision.<br />
Freitag, 27.01.2012, 20.00 Uhr<br />
Preise: 19,00 u / 20,50 u / 22, 00 u<br />
Vorverkauf: 10.09.2011<br />
Funke & Rüther nehmen die staunenden Zuschauer<br />
mit auf eine irrwitzige Reise durch ihren Alltag. Jenseits<br />
von abgehobener Politikerschelte und geistig tiefer<br />
gelegter Comedy führen Sie den Zuschauer vom<br />
Kleinsten ins Größte, vom Privaten ins Politische, vom<br />
Frühstücksbrötchen zum Religiösen, und wie<strong>der</strong><br />
zurück und das alles mit einer Komik, „die selbst einen<br />
Stuhl zum Lachen bringen würde“ (Schwäbische Allgemeine).<br />
Betritt <strong>der</strong> mobile Kabarett G2-Gipfel die<br />
Bühne, gilt:<br />
Ein lang (Rüther), ein kurz (Funke), danach fühlt man<br />
<strong>sich</strong> besser!<br />
Garantiert mit Risiken und Nebenwirkungen.<br />
Freitag, 09.03.2012, 20.00 Uhr<br />
Preise: 19,00 u / 20,50 u / 22, 00 u<br />
Vorverkauf: 10.09.2011<br />
37
progr<strong>am</strong>mheft_1112_progr<strong>am</strong>mheft 04/05.qxd 03.06.11 08:23 Seite 38<br />
Son<strong>der</strong>veranstaltungen: Kabarett-Abonnement<br />
Wilfried Schmickler „Weiter“<br />
WILFRIED SCHMICKLER macht seit über 30 Jahren<br />
politisches Kabarett und auch in seinem aktuellen<br />
neuen Progr<strong>am</strong>m geht es immer aktuell weiter…. Und<br />
zwar so, wie man ihn kennt: bitterböse und kompromisslos,<br />
unbequem und hochpolitisch, aber immer<br />
höchst unterhalts<strong>am</strong>, gnadenlos und ohne falsche<br />
Rück<strong>sich</strong>tnahme, unbequeme gesellschaftliche Wahrheiten<br />
aussprechend!<br />
Mittwoch, 18.04.2012, 20.00 Uhr<br />
Preise: 19,00 u / 20,50 u / 22, 00 u<br />
Vorverkauf: 10.09.2011<br />
38
progr<strong>am</strong>mheft_1112_progr<strong>am</strong>mheft 04/05.qxd 03.06.11 08:23 Seite 39<br />
Weitere Son<strong>der</strong>veranstaltungen<br />
Pinocchio<br />
Kin<strong>der</strong>oper von Gloria Brüni nach Collodi<br />
Die „Kin<strong>der</strong>OperRuhr“ soll ein Markenzeichen<br />
werden für ein Projekt, das jedes Jahr Kin<strong>der</strong>n und<br />
Jugendlichen ermöglicht, eine Kin<strong>der</strong>oper einzu -<br />
studieren und diese öffentlich aufzuführen. „Wir<br />
möchten den Kin<strong>der</strong>n die klassische Musik näher<br />
bringen und ihnen die Möglichkeit geben, aktiv an<br />
dieser teilzuhaben“. Der Opernsänger Martin<br />
Ackermann übernimmt die Einstudierung des Stücks<br />
sowohl bei den Kin<strong>der</strong>n als auch bei den Solisten.<br />
Pinocchio ist die Geschichte einer Holzpuppe, die ein<br />
Junge sein wollte, <strong>der</strong> mal brav, mal aufmüpfig ist.<br />
Von Gepetto, einem beherzten Tischler, liebevoll aus<br />
einem einzelnen Stück Holz geschnitzt, wird<br />
Pinocchio durch die Magie <strong>der</strong> blauen Fee zum Leben<br />
erweckt. Entdeckungslustig startet <strong>der</strong> hölzerne<br />
Junge ins Abenteuer seines Lebens, Mit Hilfe einer<br />
Grille lernt Pinocchio schließlich nicht nur seinen<br />
Kopf, son<strong>der</strong>n auch sein Herz zu benutzen! Als<br />
Pinocchio nach vielen Abenteuern verspricht, von nun<br />
an endlich ein ehrlicher Junge zu sein, wird sein<br />
größter Wunsch Wirklichkeit und er wacht als<br />
richtiger Junge auf.<br />
S<strong>am</strong>stag, 01.10.2011 15:00 Uhr<br />
Veranstalter: Alta Vita e.V.<br />
Info: (0201) 6492004<br />
Preise: 10,00 u / 5 u (Kin<strong>der</strong>)<br />
Vorverkauf: 02.07.2011<br />
39
progr<strong>am</strong>mheft_1112_progr<strong>am</strong>mheft 04/05.qxd 03.06.11 08:23 Seite 40<br />
Johann König<br />
„Total Bock auf Remmi Demmi“<br />
Wer ihn kennt, weiß, was kommt: Mit <strong>der</strong> Eleganz<br />
eines Igels betritt er die Bühne, putzig und keck steht<br />
er da, liest und singt, reimt und rappt, macht und tut,<br />
und zu seiner eigenen Verwun<strong>der</strong>ung ist das Publikum<br />
vollkommen entzückt von seiner merkwürdigen Art.<br />
Einer Art präsenter Entrücktheit, einer fast greifbaren<br />
Abwesenheit, die sehr wohl die Laune <strong>der</strong> Anwesenden<br />
in ungeahnte Höhen schnellen lässt.<br />
Es geht um den unerbittlichen Druck im Showgeschäft,<br />
im Grunde aber geht es vor allem um eins: In<br />
<strong>der</strong> täglichen langen Weile seinen Frieden zu finden<br />
und sie z.B. in ein Gedicht münden zu lassen wie jenes:<br />
„Der Eskimo ist böse, auf seine Eskimöse.”<br />
Und das Verrückte: All dies geschieht ohne den Einfluss<br />
von Drogen. Denn <strong>der</strong> neue Johann bleibt ganz<br />
<strong>der</strong> Alte und seinem Motto treu: Ohne Drogen ganz<br />
nach oben.<br />
Donnerstag, 13.10.2011, 20.00 Uhr<br />
Preis: 23,00 u<br />
Vorverkauf läuft<br />
40
progr<strong>am</strong>mheft_1112_progr<strong>am</strong>mheft 04/05.qxd 03.06.11 08:23 Seite 41<br />
Kohlhaas<br />
von Heinrich von Kleist in einer Bearbeitung von Marco Baliani<br />
IVUSHKA<br />
Russische Weihnachtsrevue!<br />
Wie aus dem rechtschaffenen Pferdehändler Kohlhaas<br />
einer <strong>der</strong> „entsetzlichsten Menschen seiner Zeit“ wird<br />
– davon erzählt Kleist in seiner Novelle.<br />
Ist das Unrecht, das Michael Kohlhaas wi<strong>der</strong>fährt,<br />
Ursache genug, um Anführer einer blutigen Revolte zu<br />
werden? Was macht ihn zum rasenden Mör<strong>der</strong> – und<br />
lässt ihn plötzlich umschwenken? Kann er schließlich<br />
verzeihen? Am Ende entscheidet <strong>sich</strong> Kohlhaas gegen<br />
das Weiterleben und ist dennoch glücklich, als er kurz<br />
vor seiner Hinrichtung Recht erhält.<br />
Die Theaterfassung von Marco Baliani, gespielt von<br />
Franco Melis, ergründet die gegensätzlichen Pole <strong>der</strong><br />
Titelfigur.<br />
Jugendtheater für Schulen<br />
Dienstag, 15.11.2011, 11.00 Uhr<br />
Mit: Franco Melis<br />
Regie: Andrea Gronemeyer<br />
Bühne: Christian Turm<br />
Wegen des großen Erfolges bereits zum dritten Mal<br />
bei uns zu Gast; und zwar als f<strong>am</strong>ilienfreundliche<br />
Nachmittagsvorstellung. Vierzig Jahre absolute Perfektion<br />
und Reisen in über 20 Län<strong>der</strong> verhalfen<br />
IVUSHKA zu internationalem Ruhm. Aus Freude <strong>am</strong><br />
Musizieren, Singen und Tanzen, verbunden mit Traditionsbewusstsein,<br />
fanden <strong>sich</strong> d<strong>am</strong>als zahlreiche<br />
Absolventen und Dozenten <strong>der</strong> T<strong>am</strong>bower Musikhochschule<br />
zus<strong>am</strong>men und gründeten das Ensemble<br />
IVUSHKA, was übersetzt “Das Weidenbäumchen”<br />
bedeutet. Die opulent ausgestattete Show, vor einer<br />
verträumten Winterlandschaft, lässt den Zauber <strong>der</strong><br />
Zarenzeit wie<strong>der</strong> auferstehen. Über 40 Mitwirkende<br />
erschaffen lebendige Bil<strong>der</strong> und untermalen diese mit<br />
rasanter Musik. Musikalische, tänzerische und artistische<br />
Einlagen wechseln <strong>sich</strong> dabei in schneller Folge<br />
ab. Unerschöpflich ist die Vielfalt <strong>der</strong> Lie<strong>der</strong>, Tänze und<br />
Geschichten.<br />
Sonntag, 04.12.2011, 16.00 Uhr<br />
Preise: 18,00 u / 21,00 u / 24,00 u<br />
Vorverkauf: 02.07.2011<br />
Preis: 6,00 u<br />
Vorverkauf: 02.07.2011<br />
41
progr<strong>am</strong>mheft_1112_progr<strong>am</strong>mheft 04/05.qxd 03.06.11 08:23 Seite 42<br />
Weitere Son<strong>der</strong>veranstaltungen<br />
Götz Widmann<br />
Balladen - Die schönsten leisen Lie<strong>der</strong><br />
Die magischen Momente sind selten geworden in<br />
unserer medienverstrahlten Zeit. Fernsehclowns<br />
suchen den dümmsten gemeins<strong>am</strong>en Nenner und es<br />
geht immer noch eine Stufe tiefer, je flacher desto<br />
erfolgreicher. Götz Widmann, Lie<strong>der</strong>macher, freier<br />
Geist und Restidealist stellt <strong>sich</strong> da mit sei-nem neuen<br />
Progr<strong>am</strong>m konsequent gegen den Trend. Balladen –<br />
die schönsten leisen Lie<strong>der</strong>. Ein Abend voller Tiefgang<br />
und emotionaler Intensität, <strong>der</strong> ein ganz spezielles<br />
Leuchten auf die Ge<strong>sich</strong>ter <strong>der</strong> Zuschauer zaubert.<br />
Berührend, bewegend, seelewärmend.<br />
Ein Mensch <strong>der</strong> etwas zu sagen hat, mit Mut zum<br />
Niveau, zur Substanz, zur Zerbrechlichkeit. Zeitlose<br />
wun<strong>der</strong>schöne Lie<strong>der</strong>, sehr persönlich und doch so allgemeingültig<br />
dass man <strong>sich</strong> die ganze Zeit fragt: singt<br />
<strong>der</strong> von mir?<br />
Hinterbühne<br />
Freitag, 09.12.2011, 20.00 Uhr<br />
Preis: 17,00 u<br />
Vorverkauf: 02.07.2011<br />
42
progr<strong>am</strong>mheft_1112_progr<strong>am</strong>mheft 04/05.qxd 03.06.11 08:23 Seite 43<br />
Silvesterkonzert<br />
Philharmonisches Orchester Tirgu Mures/Siebenbürgen<br />
Leitung: Franz L<strong>am</strong>precht<br />
„Pyrotechnik für die Ohren“ – „Der Klassiker zu<br />
Silvester“ – so berichtete die <strong>Wesel</strong>er Presse im vergangenen<br />
Jahr über das traditionelle Silvesterkonzert<br />
im Städtischen Bühnenhaus. Und in 2011 gibt es<br />
sogar ein Jubiläum zu feiern, denn dann findet die<br />
beliebte Veranstaltung <strong>am</strong> Jahresende zum 10. Mal<br />
statt. Mit dabei ist wie<strong>der</strong>um Erwin Feith (Tenor) mit<br />
Arien aus Zellers „Vogelhändler“ und Operetten von<br />
Franz Lehár (Das Land des Lächelns / Der Zarewitsch /<br />
Schön ist die Welt). Franz L<strong>am</strong>precht steht wie vor zwei<br />
Jahren <strong>am</strong> Pult <strong>der</strong> Philharmoniker aus dem siebenbürgischen<br />
Tirgu Mures und wird auch durch das Progr<strong>am</strong>m<br />
führen. Neben vielen Polkas und Märschen <strong>der</strong><br />
Strauß-F<strong>am</strong>ilie erklingt erstmalig <strong>der</strong> berühmte Sportpalast-Walzer.<br />
Und mit Sicherheit haben die Musiker<br />
auch wie<strong>der</strong> einige Überraschungen für die <strong>Wesel</strong>er<br />
vorbereitet!<br />
Freitag, 30.12.2011, 20.00 Uhr<br />
Mit: Erwin Feith (Tenor),<br />
Philharmonisches Orchester Tirgu Mures<br />
Veranstalter: Klassik Konzertgesellschaft<br />
e.V. Düsseldorf<br />
Preise: 18,00 u / 20,50 u / 23,00 u<br />
Vorverkauf: 02.07.2011<br />
43<br />
Santa Maria<br />
Roland Kaiser Musical<br />
Insel, die aus Träumen geboren<br />
Der Deutsche Schlager war nie<br />
tot, er ist lebendiger denn je, und<br />
hat nach wie vor zahlreiche Fans.<br />
Der Sänger Roland Kaiser ist einer<br />
<strong>der</strong> „ewigen Idole“ dieser Musik<br />
und nach wie vor im Geschäft.<br />
Die Revue „Santa Maria“ widmet<br />
<strong>sich</strong> <strong>der</strong> Musik und den Lie<strong>der</strong>n<br />
Roland Kaisers, welche das Herz<br />
des Schlagerfreundes höher<br />
schlagen lässt. Eingebettet ist die<br />
Revue in eine wun<strong>der</strong>bar<br />
schmalzige, romantisch-sentimentale<br />
Liebesgeschichte.<br />
Montag, 30.01.2012, 20.00 Uhr<br />
Gastspiel: Arena Show & Entertainment<br />
GmbH<br />
Preise: 25,00 u / 30,00 u / 35,00 u<br />
Vorverkauf: 02.07.2011
progr<strong>am</strong>mheft_1112_progr<strong>am</strong>mheft 04/05.qxd 03.06.11 08:23 Seite 44<br />
Weitere Son<strong>der</strong>veranstaltungen<br />
Wladimir K<strong>am</strong>iner<br />
liest „Meine kaukasische Schwiegermutter“ und an<strong>der</strong>e Geschichten<br />
Wladmimir K<strong>am</strong>iner kennen viele Menschen. Den<br />
Kaukasus nur wenige. Und Wladimirs kaukasische<br />
Schwiegermutter kennt praktisch niemand, nimmt<br />
man die F<strong>am</strong>ilie des Schriftstellers und die Einwohner<br />
des Dorfes Borodinowka an <strong>der</strong> Steppenstraße im<br />
Bezirk Mineralowodski innerhalb des Bezirks Stawropolsky<br />
einmal aus. Das ist höchst bedauerlich, denn<br />
sowohl <strong>der</strong> Kaukasus als auch die Schwiegermutter<br />
stecken voller Geschichten. Zum Glück gibt es nun<br />
endlich Abhilfe, und neugierige Besucher können in<br />
diese fremde Welt eintauchen.<br />
Wladimir K<strong>am</strong>iner wurde 1967 in Moskau geboren. Er<br />
absolvierte eine Ausbildung zum Toningenieur für Theater<br />
und Rundfunk und studierte anschließend Dr<strong>am</strong>aturgie<br />
<strong>am</strong> Moskauer Theaterinstitut. Seit 1990 lebt<br />
er mit seiner Frau und seinen beiden Kin<strong>der</strong>n in Berlin.<br />
Er veröffentlicht regelmäßig Texte in verschiedenen<br />
Zeitungen und Zeitschriften und organisiert Veranstaltungen<br />
wie seine mittlerweile international<br />
berühmte »Russendisko«.<br />
Mittwoch, 29.02.2012, 20.00 Uhr<br />
In Zus<strong>am</strong>menarbeit mit <strong>der</strong><br />
<strong>Stadt</strong>bücherei <strong>Wesel</strong><br />
Preis: 15,00 u<br />
Vorverkauf: 02.07.2011<br />
44
progr<strong>am</strong>mheft_1112_progr<strong>am</strong>mheft 04/05.qxd 03.06.11 08:23 Seite 45<br />
KRAAN<br />
in concert auf <strong>der</strong> Hinterbühne<br />
S<strong>am</strong>stag, 03.03.2012, 20.00 Uhr<br />
Preis: 23,00 u<br />
Vorverkauf: 02.07.2011<br />
Man kann tausend blumenreiche Worte finden für<br />
diese fabelhafte Band. O<strong>der</strong> aber man formuliert es<br />
kurz und knapp wie eine norddeutsche Tageszeitung:<br />
„Meister ihres Fachs, Virtuosen an ihren Spielgeräten<br />
und als Te<strong>am</strong> ein überaus homogenes Gebilde – die<br />
Kraaniche gelten zu Recht als Inbegriff des guten<br />
Geschmacks.“ Besser kann man die Musiker Hellmut<br />
Hattler (Bass), Peter Wolbrandt (Gitarre, Gesang) und<br />
Jan Fride (Schlagzeug) nicht beschreiben. Diese Klassifizierung<br />
trifft nicht nur auf die zurückliegenden vierzig<br />
Jahre, son<strong>der</strong>n uneingeschränkt auch auf ihr<br />
aktuelles Album Di<strong>am</strong>onds zu. Das belegen elf fabelhafte<br />
neue Songs, die auf wun<strong>der</strong>bare Weise frisch,<br />
entspannt und gleichzeitig elektrisierend klingen. Seit<br />
Beginn ihrer Karriere im Jahr 1970 verschrieb <strong>sich</strong> die<br />
Band einer spannenden Fusion aus Rock, Jazz und<br />
Ethno-Klängen. Der gelungene musikalische Spagat<br />
zwischen Tradition und Mo<strong>der</strong>ne, <strong>der</strong> Di<strong>am</strong>onds<br />
unüberhörbar auszeichnet und <strong>der</strong> nicht zuletzt auf<br />
die gestiegenen künstlerischen Freiheiten des Trios<br />
zurückzuführen ist. Man hört es in je<strong>der</strong> Sekunde…<br />
45
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Weitere Son<strong>der</strong>veranstaltungen<br />
Tina Teubner<br />
„Aufstand im Doppelbett“<br />
„Vor acht Jahren ist das Glück in Form meines Mannes<br />
zur Tür hereingekommen. Mein Mann ist immer<br />
noch da.” Es wäre kein Abend mit Tina Teubner, wenn<br />
dieser trockenen Feststellung nicht umgehend ein<br />
Spottgewitter folgen würde: Auf die Routine und die<br />
Ignoranz, auf die Nie<strong>der</strong>lagenverschweiger und das<br />
Mittelmaß, auf die Cousine und die Gutmenschen, auf<br />
die stumpfe Zufriedenheit und die ewig Wichtigen -<br />
und nicht zuletzt auf die Vergänglichkeit dieses betörenden,<br />
wahnsinnigen, prallen, wehmütigen, viel zu<br />
kurzen Lebens. Tina Teubner ist so etwas wie <strong>der</strong> personifizierte<br />
Protest gegen die Erstarrung. Ihre<br />
Geschichten spinnt sie fort, die Musik klingt vertraut.<br />
Die Geige kommt wie<strong>der</strong> zum Einsatz, die zuckersüß<br />
singende Säge auch. Und dem Rotwein, an dem <strong>sich</strong><br />
die Diseuse (noch so ein komischer Begriff) den Abend<br />
über labt, hat sie erst recht nicht abgeschworen.<br />
Warum auch? In ihm liegt bekanntlich Wahrheit.<br />
Sonntag, 04.03.2012, 20.00 Uhr<br />
Preise: 15,00 u<br />
Vorverkauf: 02.07.2011<br />
46
progr<strong>am</strong>mheft_1112_progr<strong>am</strong>mheft 04/05.qxd 03.06.11 08:23 Seite 47<br />
Olaf Schubert „Meine Kämpfe“<br />
Luftwaffenmusikkorps 3<br />
Frühjahrsbenefizkonzert<br />
Es heißt, man solle in seinem Leben drei Dinge tun:<br />
Ein Kind zeugen, einen Baum pflanzen und ein Haus<br />
bauen. Diese tradierten Maßgaben für ein sinner -<br />
fülltes Dasein können ab sofort als vollkommen<br />
nebensächlich erachtet werden. Wenn es irgendetwas<br />
gibt, was man im Leben auf gar keinen Fall versäumen<br />
sollte, dann ist es Olaf Schubert s<strong>am</strong>t seinen beiden<br />
Freunden live erlebt zu haben!<br />
Denn Olaf Schubert, das leicht labil wirkende Ges<strong>am</strong>tkunstwerk<br />
aus Dresden – wie immer man ihn nennen<br />
mag: das ‘Wun<strong>der</strong> im Pullun<strong>der</strong>’, den ‘Mahner und<br />
Erinnerer’ o<strong>der</strong> schlicht ‘Weltverbesserer und<br />
Humorist’ – verkündet stolz: „Seht! Hier sind meine<br />
Kämpfe.”<br />
Zurückhaltung ist Schuberts Sache nicht. <strong>Sein</strong> Universum<br />
beherbergt einen Wust an Konzepten und Verbesserungsvorschlägen<br />
von ungeahnter Tragweite<br />
und horrende Mengen schubertscher Erkenntnis-<br />
Perlen, welche er mit messianischer Geste verkündet<br />
und selbstlos an Bedürftige verteilt.<br />
Donnerstag, 08.03.2012, 20.00 Uhr<br />
Preise: 20,00 u / 22,50 u / 25,00 u<br />
Vorverkauf: 02.07.2011<br />
Zum traditionellen Frühjahrsbenefizkonzert laden die<br />
Bundeswehr und die <strong>Stadt</strong> <strong>Wesel</strong> wie<strong>der</strong> in das Städtische<br />
Bühnenhaus. Das Luftwaffenmusikkorps 3 wird<br />
das Publikum wie gewohnt mit ihrem swingenden<br />
Big-Band-Sound unterhalten.<br />
Unter <strong>der</strong> Leitung von Oberstleutnant Martin Kötter<br />
gibt es Marschmusik und Swing vom Feinsten.<br />
Der Erlös des Konzertes kommt wie immer einem<br />
wohltätigen Zweck zugute.<br />
Donnerstag, 15.03.2012, 20.00 Uhr<br />
Preis: 13,00 u<br />
Vorverkauf: 02.07.2011<br />
47
progr<strong>am</strong>mheft_1112_progr<strong>am</strong>mheft 04/05.qxd 03.06.11 08:23 Seite 48<br />
Weitere Son<strong>der</strong>veranstaltungen<br />
Nie<strong>der</strong>rheinischer Kabarettpreis<br />
Das Schwarze Schaf 2012<br />
Herbert Knebels Affentheater<br />
„Der letzte macht dat Licht aus“<br />
Der Nie<strong>der</strong>rhein sucht wie<strong>der</strong> sein „Schwarzes Schaf”.<br />
Genre: Politisches Sprachkabarett mit und ohne<br />
Musik.<br />
In <strong>Wesel</strong> werden wie<strong>der</strong> Vorentscheidungswett -<br />
kämpfe <strong>der</strong> kabarettistischen Art durchgeführt, bevor<br />
die Endausscheidung in Duisburg im Theater <strong>am</strong><br />
Marientor den Sieger ermittelt. Austragungsort in<br />
<strong>Wesel</strong> ist die Hinterbühne des Städtischen Bühnenhauses.<br />
Es gilt wie<strong>der</strong>, junge, noch unbekannte Künstler zu<br />
entdecken.<br />
Informationen gibt es im Internet unter:<br />
Freitag, 16.03.2012, 20.00 Uhr<br />
Mittwoch, 28.03.2012, 20.00 Uhr<br />
Preise: 10,00 u / ermäßigt 7,00 u<br />
Vorverkauf: 02.07.2011<br />
Dat darf doch wohl nich wahr sein! Schon wie<strong>der</strong> en<br />
neues Knebel-Progr<strong>am</strong>m, schon dat 12.! Nach all die<br />
langen Jahre! Wie kann einem nur so viel einfallen?!<br />
Aber zum Glück fällt uns ja immer noch wat ein! Zum<br />
Beispiel <strong>der</strong> Titel „Der Letzte macht dat Licht aus“.<br />
Mein Gott, wat fürn Titel! Da hat man sofort dat<br />
Gefühl, den kenn ich doch! Und dat macht eben en<br />
guten Titel aus! So wie „Doktor Schiwago“, „Vom<br />
Winde verweht“ o<strong>der</strong> „Denn sie wissen nich, wat sie<br />
tun“. Übrigens auch kein schlechter Progr<strong>am</strong>mtitel für<br />
unser Progr<strong>am</strong>m! Aber den konnten wir nich nehmen,<br />
weil wir dat Gefühl hatten, den gibt et schon. Inhaltlich<br />
geht et übrigens dadrum, wat ein Titel nich besser<br />
auszudrücken vermag! Ja dann viel Spass!<br />
Dienstag, 22.05.2012, 20.00 Uhr<br />
Mittwoch, 23.05.2012, 20.00 Uhr<br />
Preise: 23,50 u / 25,00 u / 26,50 u /<br />
28,00 u<br />
Vorverkauf: 02.07.2011<br />
www.DasSchwarzeSchaf.com<br />
48
progr<strong>am</strong>mheft_1112_progr<strong>am</strong>mheft 04/05.qxd 03.06.11 08:23 Seite 49<br />
Unsere Gäste im Bühnenhaus<br />
Blasorchester <strong>Wesel</strong>-Bislich e.V.<br />
Jahreskonzert<br />
Seit 1997 verfügt das Blasorchester <strong>Wesel</strong>-Bislich<br />
über einen festen Progr<strong>am</strong>mplatz im Bühnenhaus<br />
<strong>Wesel</strong>. Auch in diesem Jahr bietet das Orchester eine<br />
musikalische Reise durch die unterschiedlichsten<br />
Musikrichtungen. So werden die Freunde <strong>der</strong> Marschmusik,<br />
aber auch diejenigen, die eher <strong>der</strong> Klassik o<strong>der</strong><br />
den swingenden Melodien zugetan sind, auf ihre<br />
Kosten kommen.<br />
Wie in den letzten Jahren wird auch das Vororchester,<br />
das aus jungen Nachwuchsmusikern besteht, sein<br />
Können eindrucksvoll unter Beweis stellen.<br />
Das Progr<strong>am</strong>m des Konzerts verspricht unterhalts<strong>am</strong>e<br />
und abwechslungsreiche Musik in <strong>der</strong> bekannt hohen<br />
Qualität des Bislicher Orchesters unter <strong>der</strong> Leitung<br />
von Jürgen Ueffing.<br />
Sonntag, 25.03.2012,17.00 Uhr<br />
Preise: 5,00 u (Kin<strong>der</strong>/Jugendliche),<br />
10,00 u<br />
Vorverkauf: 02.07.2011<br />
49<br />
Gospel People St. Antonius<br />
„Through it all...“<br />
20. Geburtstag mit Freunden<br />
Das jetzt schon traditionelle Benefizkonzert <strong>der</strong><br />
Gospel People St. Antonius zu Gunsten von SEKA steht<br />
diesmal unter beson<strong>der</strong>en Vorzeichen: In 2012 begeht<br />
<strong>der</strong> beliebte <strong>Wesel</strong>er Gospelchor sein zwanzigjähriges<br />
Bestehen.<br />
Mit vielen neuen Lie<strong>der</strong>n und natürlich den beliebtesten<br />
Stücken aus ihrem reichhaltigen Repertoire wollen<br />
die Gospel People ihr Publikum begeistern. Dazu<br />
haben sie <strong>sich</strong> Freunde als musikalische Unter -<br />
stützung eingeladen, die mit ihnen den Abend ge -<br />
stalten werden.<br />
Freuen Sie <strong>sich</strong> auf eine mitreißende Gospel-Party und<br />
einen wun<strong>der</strong>schönen Abend.<br />
Unterstützen Sie durch Ihren Besuch die Arbeit des<br />
kleinen Vereins SEKA in Bosnien, <strong>der</strong> traumatisierten<br />
Kriegsopfern therapeutische Hilfe leistet und auch in<br />
2012 wie<strong>der</strong> einen Ferienaufenthalt <strong>am</strong> Meer für<br />
Frauen und Kin<strong>der</strong> aus Gorazde durchführt.<br />
S<strong>am</strong>stag, 31.03.2012, 20.00 Uhr<br />
Preis: 11,00 u (VVK) / 13,00 u<br />
Abendkasse<br />
Vorverkauf: 02.07.2011
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Saalplan<br />
50
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Preise<br />
Einzelpreise<br />
Platzgruppe<br />
Schauspiel<br />
K<strong>am</strong>mer konzer-<br />
Orchester kon-<br />
Reihe<br />
Boulevard<br />
te<br />
zerte<br />
E E E<br />
1. Parkett 1-6 17,00 15,00 17,00<br />
2. Parkett 7-11 15,00 17,00 20,00<br />
3. Parkett 12-15 13,00 13,00 15,00<br />
4. Parkett 16-19 11,00 11,00 12,00<br />
1. Balkon 1-2 17,00 17,00 20,00<br />
2. Balkon 3-4 15,00 15,00 17,00<br />
3. Balkon 5-6 13,00 13,00 15,00<br />
4. Balkon 7-9 11,00 11,00 12,00<br />
Theater für Kin<strong>der</strong><br />
4,00 u / 4,50 u / 5,00 u / 5,50 u<br />
Platzgruppen wie nebenstehnd. Hinweis: K 2 nur bis Reihe 13.<br />
Son<strong>der</strong>- und Kabarettveranstaltungen<br />
Die Preise entnehmen Sie bitte bei <strong>der</strong> jeweiligen Stückbeschreibung (Seite 36-<br />
49).<br />
Bühnenwelten / Studiotheater auf <strong>der</strong> Hinterbühne<br />
17,00 u<br />
(siehe Seite 52).<br />
Bitte beachten Sie die Vorverkaufstermine.<br />
51
progr<strong>am</strong>mheft_1112_progr<strong>am</strong>mheft 04/05.qxd 03.06.11 08:23 Seite 52<br />
Bühnenwelten<br />
Studiotheater auf <strong>der</strong> Hinterbühne<br />
Preise:<br />
Einzelpreis: 17,00 u<br />
Abonnementpreis: 63,00 u<br />
Sitzplan<br />
Spielfläche<br />
52
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Abonnement<br />
Abonnements<br />
Der Kauf eines Abonnements <strong>sich</strong>ert Ihnen Ihren gewünschten<br />
Platz und bietet erhebliche Preisreduzierung zwischen 25 %<br />
und 40 %.<br />
Informationen erhalten Sie an <strong>der</strong> Theaterkasse im Centrum<br />
o<strong>der</strong> unter Telefon: (0281) 203-2344,<br />
Fax (0281) 203-49410,<br />
Email bühnenhaus@wesel.de<br />
Abonnementverlängerung<br />
Am Ende <strong>der</strong> Spielzeit wird das Abonnement automatisch verlängert.<br />
Än<strong>der</strong>ungswünsche sind den Mitarbeitern in <strong>der</strong> Theaterkasse<br />
mitzuteilen und werden nach Möglichkeit berück<strong>sich</strong>tigt.<br />
Das Vorrecht <strong>der</strong> Abonnenten endet <strong>am</strong> 08.05.2012.<br />
Von diesem Termin an wird bei Bedarf über die Plätze neu verfügt.<br />
Abonnementpreise<br />
Platzgruppe<br />
Reihe<br />
Schauspiel<br />
Boulevard<br />
E<br />
Konzerte<br />
E<br />
1. Parkett 1-6 75,00 98,00<br />
2. Parkett 7-11 65,00 84,00<br />
3. Parkett 12-15 53,00 69,00<br />
4. Parkett 16-19 43,00 56,00<br />
1. Balkon 1-2 75,00 98,00<br />
2. Balkon 3-4 65,00 84,00<br />
3. Balkon 5-6 53,00 69,00<br />
4. Balkon 7-9 43,00 56,00<br />
Kin<strong>der</strong>abonnement<br />
8,00 u / 10,00 u / 11,00 u / 12,00 u<br />
Platzgruppen wie nebenstehend.<br />
Hinweis: K 2 nur bis Reihe 13.<br />
Begleitpersonen von Schulklassen, Kin<strong>der</strong>gärten u. ä. erhalten<br />
kostenlose Abo-Ausweise.<br />
Kabarett-Abonnement<br />
Die Preise entnehmen Sie bitte <strong>der</strong> jeweiligen Stückbeschreibung<br />
(Seite 36-38).<br />
Bühnenwelten-Abonnement<br />
63,00 u<br />
Abonnementbedingungen<br />
Aus dem Erwerb eines Abonnements resultiert ein rechtsverbindlicher<br />
Vertrag zwischen den Abonnenten und <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Wesel</strong>. Kündigungen können je<strong>der</strong>zeit schriftlich eingereicht<br />
werden und sind nach Beendigung <strong>der</strong> Spielzeit gültig.<br />
Ersatz für versäumte Aufführungen kann nicht gewährt werden.<br />
Der Abonnementausweis ist übertragbar.<br />
Mitglie<strong>der</strong> des Städt. Musikvereins <strong>Wesel</strong> e.V. erhalten für das<br />
Konzert-Abonnement einen Preisnachlass von 20 % auf- bzw.<br />
abgerundet auf volle u.<br />
53
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Kontakt – Service<br />
Städtisches Bühnenhaus <strong>Wesel</strong><br />
Haupteingang: Martinistraße 11–13<br />
Verwaltung: Ritterstraße 12–14<br />
Information: Telefon (0281) 203-2344<br />
Internet: www.wesel.de<br />
Theaterkasse im Centrum<br />
direkt <strong>am</strong> Kornmarkt<br />
Ritterstraße 12 / 46483 <strong>Wesel</strong><br />
Telefon: (0281) 203-2344 / Fax: (0281) 203-2349<br />
E-Mail: buehnenhaus@wesel.de<br />
Öffnungszeiten<br />
montags geschlossen<br />
dienstags – freitags 10.30–18.30 Uhr<br />
s<strong>am</strong>stags<br />
10.00 –13.00 Uhr<br />
Die Theaterkasse ist vom 01. bis zum 22.08.2011 ge -<br />
schlossen.<br />
Bitte beachten Sie geän<strong>der</strong>te Kassenöffnungszeiten<br />
außerhalb <strong>der</strong> Spielzeit.<br />
Kasse im Städtischen Bühnenhaus<br />
Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.<br />
Telefon: (0281) 203-2385<br />
Kartenreservierung<br />
Wir reservieren Ihnen Eintrittskarten für Abonnementvorstellungen<br />
bis zum 4. Werktag vor <strong>der</strong> jeweiligen Vorstellung.<br />
Bei ausverkauften Vorstellungen wird die Reservierungsfrist<br />
verkürzt. Wir benachrichtigen Sie rechtzeitig und bitten Sie, die<br />
Karten entsprechend an <strong>der</strong> Theaterkasse abzuholen.<br />
Bei den Son<strong>der</strong>veranstaltungen gilt eine verkürzte Reservierungszeit<br />
von 10 Tagen.<br />
Die Rücknahme von Eintrittskarten ist bis zum letzten Werktag<br />
vor <strong>der</strong> Veranstaltung möglich.<br />
Einlass<br />
Verspätete Besucher werden während <strong>der</strong> ersten Spielunterbrechung<br />
eingelassen.<br />
Service<br />
Parken auf dem Parkdeck vor dem Haupteingang Martinistraße<br />
ist bei den Veranstaltungen kostenlos.<br />
Frei bleiben muss die Durchfahrt vor dem Theater für Feuerwehr<br />
o<strong>der</strong> Rettungsfahrzeuge!<br />
Kopfhörer für Hörbehin<strong>der</strong>te können an <strong>der</strong> Gar<strong>der</strong>obe kostenlos<br />
entliehen werden.<br />
Funktionstüchtigkeit: Parkett-Reihe 5-13.<br />
Geschenkgutscheine für das Städtische Bühnenhaus können<br />
Sie an <strong>der</strong> Theaterkasse im Centrum erwerben.<br />
Gutscheine werden an <strong>der</strong> Theaterkasse im Centrum gegen<br />
Eintrittskarten eingelöst.<br />
Hinweise<br />
Wir bitten um Ihr Verständnis, dass Essen, Getränke und Sitzkissen<br />
nicht in den Zuschauerraum mitgenommen werden dürfen.<br />
54
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Ermäßigungen<br />
Ihr Bühnenhaus-Te<strong>am</strong><br />
Ermäßigungen gelten grundsätzlich nicht fur Son<strong>der</strong>veranstaltungen<br />
und fur das Kabarett-Abonnement!<br />
Schüler etc.<br />
Gegen Vorlage eines Ausweises bzw. Nachweises erhalten<br />
Schüler & Auszubildende (bis 25 Jahre alt), Wehrpflichtige,<br />
Zivildienstleistende & Berechtigte für laufende Hilfe zum<br />
Lebensunterhalt nach dem SGB II/SGB XII o<strong>der</strong> Bundesversorgungsgesetz<br />
eine Ermäßigung von 50%.<br />
Gruppen (Erwachsene)<br />
Gruppen ab 20 Personen erhalten bei S<strong>am</strong>melbestellungen<br />
eine Ermäßigung von 20%. Diese Gruppenbestellungen sind<br />
vor den Vorverkaufsterminen möglich.<br />
Schwerbehin<strong>der</strong>te<br />
Begleitpersonen von Rollstuhlfahrern & Schwerbehin<strong>der</strong>ten,<br />
die gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises auf eine<br />
Begleitperson angewiesen sind erhalten freien Eintritt.<br />
Kin<strong>der</strong><br />
Bei Kin<strong>der</strong>veranstaltungen erhalten 2 Begleitpersonen von<br />
Gruppen (Schulklassen, Kin<strong>der</strong>gärten u. ä. -ab 20 Kin<strong>der</strong>n-)<br />
freien Eintritt.<br />
Leitung und Progr<strong>am</strong>mplanung<br />
Paul Borgardts<br />
Telefon: (0281) 203-2340<br />
Fax: (0281) 203-49410<br />
E-Mail: paul.borgardts@wesel.de<br />
Veranstaltungsorganisation:<br />
Theo Wellmann<br />
Telefon: (0281) 203-2335<br />
Fax: (0281) 203-49410<br />
E-Mail: theo.wellmann@wesel.de<br />
Abonnements:<br />
Andrea Krey<br />
Telefon: (0281) 203-2344<br />
Fax: (0281) 203-49410<br />
E-Mail: andrea.krey@wesel.de<br />
Kasse/Öffentlichkeitsarbeit:<br />
Sabine Joormann, Heidi Overath<br />
Telefon: (0281) 203-2344<br />
Fax: (0281) 203-49410<br />
E-Mail: sabine.joormann@wesel.de<br />
heidi.overath@wesel.de<br />
Technische Leitung:<br />
Dieter Grube<br />
Telefon: (0281) 203-2348<br />
Fax: (0281) 203-49410<br />
E-Mail: dieter.grube@wesel.de<br />
Bühnentechnik/Beleuchtung:<br />
Marc Terlinden, Henry Pätzoldt<br />
Telefon: (0281) 203-2347<br />
Fax: (0281) 203-49410<br />
E-Mail: marc.terlinden@wesel.de<br />
henry.paetzoldt@wesel.de<br />
55
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Anfahrtsplan<br />
Bitte folgen Sie den Ausschil<strong>der</strong>ungen<br />
<strong>der</strong> Parkflächen P2<br />
A<br />
B<br />
C<br />
Haupteingang Bühnenhaus<br />
u. Abendkase<br />
Martinistraße 11-13<br />
Behin<strong>der</strong>tengerechter Eingang<br />
Bühnenhaus<br />
Ritterstraße<br />
Eingang Theaterkasse<br />
Ritterstraße 12<br />
56
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57
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Konzertangebote weiterer Einrichtungen (soweit sie bei Redaktionsschluss vorlagen)<br />
Konzerte mit dem Collegium Vocale<br />
Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt<br />
Sonntag, 18.09.2011, 19.30 Uhr<br />
„Meine Seele hört …“<br />
Abendmusik<br />
Leitung und Orgel: Willem Winschuh<br />
S<strong>am</strong>stag, 24.09.2011, 21.00 Uhr<br />
„Nacht <strong>der</strong> Chöre“<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> <strong>Wesel</strong>er Kulturnacht<br />
Instrumentalisten & Chöre aus dem Kreisdekanat <strong>Wesel</strong><br />
Leitung: Barbara Hochgürtel / Willem Winschuh<br />
Mittwoch, 02.11.2012, 20.00 Uhr<br />
„Herr, ich warte auf dein Heil“<br />
Abendmusik zum Allerseelentag<br />
Musik für Saxophon und Orgel, gregorianische Gesänge<br />
Leitung: Willem Winschuh<br />
Spende: für Hospiz-Initiative <strong>Wesel</strong> e. V.<br />
Sonntag, 11.12.2011, 18.00 Uhr<br />
„Ovatorisches Konzert“<br />
Georg Friedrich Händel „Messias“ für Soli, Chor und Orchester<br />
Philharmoniker und Bläser d. dt. Oper <strong>am</strong> Rhein u. a.<br />
Leitung: Willem Winschuh<br />
Eintritt: 20 u<br />
Mittwoch, 09.03.2012, 20.00 Uhr<br />
„Schatten und Licht“<br />
Lyrik und Musik zum Aschermittwoch<br />
Werke von: Johann Bach und Dietrich Buxtehude<br />
Vokalisten und Instrumentalensemble<br />
Leitung: Willem Winschuh<br />
Sonntag, 25.03.2012, 18.00 Uhr<br />
„Chorkonzert zur Passion“<br />
Hosianna – Kreuzige ihn<br />
Vokalmusik im Wechsel <strong>der</strong> Zeiten<br />
Gesangssolisten, Instrumentalisten und Collegium Vocale<br />
Leitung: Willem Winschuh<br />
Eintritt: 15 u<br />
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Heimatverein <strong>der</strong> Herrlichkeit Diersfordt e.V.<br />
Email: k.kiesendahl@t-online.de<br />
Telefon: 02859-486, Fax 02859-909890<br />
Im Museum und Heimathaus Eiskeller Diersfordt<br />
Eintitt: 18 u Erwachsene, 10 u Jugendliche<br />
S<strong>am</strong>stag, 24. September 2011, 19.30 Uhr<br />
„Menschen und Kulturen <strong>der</strong> Welt –<br />
Musik Süd<strong>am</strong>erikas“<br />
S<strong>am</strong>stag, 15. Oktober 2011, 19.30 Uhr<br />
„Menschen und Kulturen <strong>der</strong> Welt –<br />
Mexiko“<br />
S<strong>am</strong>stag, 03. Dezember 2011, 19.30 Uhr<br />
„Souvenirs de Noel - Weihnachtskonzert“<br />
S<strong>am</strong>stag, 24. März 2012, 19.30 Uhr<br />
„Menschen und Kulturen <strong>der</strong> Welt -<br />
Argentinien“<br />
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Pro Musica Bislich<br />
Info: www.pro-musica-bislich.de, Telefon: 02859-1553, Fax 02859-1554<br />
Bislicher Konzert-Sonntage in <strong>der</strong> Katholischen Kirche <strong>Wesel</strong>-Bislich<br />
Sonntag, 01. Mai 2011, 17.00 Uhr<br />
„Fagottquartett takenbos“ Utrecht<br />
M. Corrette, J. S. Bach, A. Rossini, J. Weissenborn<br />
Sonntag, 05. Juni 2011, 17.00 Uhr<br />
„Duo Mirj<strong>am</strong> Schrö<strong>der</strong> –<br />
Maximilian Mangold“<br />
Harfe – Gitarre<br />
J. S. Bach, Enrique Granados, Ferd. Carulli u. a.<br />
Sonntag, 03. Juli 2011, 17.00 Uhr<br />
„Duo Nicole Schillings – Oliver Drechsel“<br />
Saxophon – Klavier<br />
J. S. Bach, Robert Schumann, Claude Debussy<br />
Sonntag, 07. August 2011, 17.00 Uhr<br />
„Ventus Bläserquintett“ Salzburg<br />
Flöte, Horn, Oboe, Klarinette, Fagott<br />
W. A. Mozart, J. S. Bach, Joseph Haydn, u. a.<br />
Sonntag, 04. September 2011, 17.00 Uhr<br />
„Ensemble Tryptich“ Den Haag<br />
Traversflöte, Cembalo, Viola da G<strong>am</strong>ba, Countertenor<br />
A. Vivaldi, G. Fr. Händel, J. M. Le Clair<br />
Sonntag, 02. Oktober 2011, 17.00 Uhr<br />
„Ensemble Spohr“ Düsseldorf<br />
Violine I, Violine II, Viola, Violoncello<br />
Sonntag, 06. November 2011, 17.00 Uhr<br />
„Gregorianikchor <strong>der</strong> Abtei<br />
Marienmünster Corvey“<br />
Saxophon, Orgel<br />
Sonntag, 05. Dezember 2011, 17.00 Uhr<br />
Ensemble „Hal<strong>der</strong>n Strings“<br />
Trompete, Orgel<br />
Festliche Einstimmung zur Vorweihnachtszeit<br />
60
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<strong>Wesel</strong>er Domkonzerte<br />
Willibrordi-Dom (Tel. 0281-1647855)<br />
<strong>Wesel</strong> Musiziert<br />
Konzerte verschiedener Veranstalter<br />
Musik zur Marktzeit<br />
jeweils um 12.00 Uhr<br />
S<strong>am</strong>stag, 06.01.2012<br />
S<strong>am</strong>stag, 04.02.2012<br />
S<strong>am</strong>stag, 03.03.2012<br />
S<strong>am</strong>stag, 05.05.2012<br />
S<strong>am</strong>stag, 02.06.2012<br />
S<strong>am</strong>stag, 07.07.2012<br />
S<strong>am</strong>stag, 04.08.2012<br />
S<strong>am</strong>stag, 08.09.2012<br />
S<strong>am</strong>stag, 06.10.2012<br />
S<strong>am</strong>stag, 03.11.2012<br />
S<strong>am</strong>stag, 01.12.2012<br />
Städtischer Musikverein <strong>Wesel</strong> e. V.<br />
Sonntag, 29. Mai 2011, 18.00 Uhr<br />
Chor- und Orchesterkonzert<br />
Joseph Haydn: „Die Schöpfung“<br />
Leitung: Hans-Günther Bothe<br />
Ort: Willibrordi-Dom <strong>Wesel</strong><br />
Eintritt: 20 u (VVK), 22 u (AK), Schüler frei<br />
S<strong>am</strong>stag, 24. September 2011, 17.30 – 19.00 Uhr<br />
Musikalischer Spaziergang durch <strong>Wesel</strong>s<br />
Fußgängerzone<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> <strong>Wesel</strong>er Kulturnacht<br />
Leitung: Hans-Günther Bothe<br />
Ort: vom Bahnhof bis zum Willibrordi-Dom<br />
St. Martini-Kirche <strong>Wesel</strong><br />
Sonntag, 09. Oktober 2011, 19.00 Uhr<br />
„Bleibe bei uns und segne unser Leben“<br />
Chor- u. Orchesterkonzert zur 575-Jahr-Feier<br />
des Fraterhauses St. Martin<br />
Leitung: Barbara Hochgürtel<br />
61
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Cantemus Bü<strong>der</strong>ich<br />
in <strong>der</strong> Pfarrkirche St. Peter<br />
Musik- & Kunstschule <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Wesel</strong> (MKS)<br />
Tel. 0281-23890<br />
Sonntag, 13. November 2011, 17.00 Uhr<br />
Requiem von John Rutter<br />
Leitung: Hans Heinrich Struberg<br />
Eintritt: Vorverkauf 13 u (Schüler/Studenten 7 u)<br />
Abendkasse 15 u (Schüler/Studenten 8 u)<br />
<strong>Wesel</strong>er Klaviersommer<br />
–in <strong>der</strong> Aula <strong>der</strong> MKS-<br />
An <strong>der</strong> Zitadelle<br />
Sonntag, 29. Mai 2011,11.00 Uhr<br />
Matinee-Veranstaltung<br />
Jiayi Sun<br />
Sonntag, 26. Juni 2011, 18.00 Uhr<br />
Alessandro Trebeschi<br />
Sonntag, 17. Juli 2011 18.00 Uhr<br />
Sun Ho Lee<br />
Sonntag, 21. August 2011 18.00 Uhr<br />
Ayano Simada<br />
62
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63
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Kultur- und Weiterbildungseinrichtungen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Wesel</strong><br />
<strong>Stadt</strong>archiv<br />
An <strong>der</strong> Zitadelle 2 (Baeckerey), 46483 <strong>Wesel</strong><br />
Telefon: (0281) 1645-400<br />
Telefon/Fax: (0281) 1645-397<br />
Internet: www.wesel.de<br />
E-Mail: archiv@wesel.de<br />
Benutzungszeiten:<br />
dienstags – donnerstags 10.00 – 16.00 Uhr<br />
Gruppenführungen sind möglich.<br />
Eine schnelle Beratung können Sie erhalten, wenn Sie <strong>sich</strong> vor<br />
Ihrem Besuch telefonisch anmelden. Im <strong>Stadt</strong>archiv werden<br />
Urkunden, Akten, Amtsbücher zur Geschichte <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Wesel</strong><br />
aufbewahrt. Während die meisten historischen Gebäude in<br />
<strong>Wesel</strong> 1945 untergegangen sind, haben <strong>sich</strong> die Archivalien -<br />
zumindest bis 1850 - nahezu unzerstört erhalten. Man findet<br />
Urkunden seit 1241, <strong>Stadt</strong>rechnungen seit 1349, städtische<br />
Akten seit 1386, Ratsprotokolle seit 1466 und eine Vielzahl<br />
an<strong>der</strong>er Quellen wie Bürger- und Privilegienbücher sowie zahlreiche<br />
Unterlagen zu den vielen Stiftungen in <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>. Das<br />
Archiv besitzt außerdem eine umfassende S<strong>am</strong>mlung von alten<br />
Landkarten und <strong>Stadt</strong>an<strong>sich</strong>ten sowie ein Fotoarchiv und viele<br />
Zeitungsbände.<br />
Das <strong>Stadt</strong>archiv ist die richtige Adresse für alle, die <strong>sich</strong> für die<br />
Geschichte <strong>Wesel</strong>s und <strong>der</strong> näheren Umgebung interessieren<br />
und Forschungsquelle für wissenschaftliche Arbeiten, für den<br />
Schulunterricht, aber auch für Vereins- und Firmengeschichte.<br />
<strong>Stadt</strong>archiv – Papierrestaurierungswerkstatt<br />
An <strong>der</strong> Zitadelle 1 (Kaserne VIII), 46483 <strong>Wesel</strong><br />
Telefon: (0281) 31806<br />
Telefon/Fax: (0281) 1645-397<br />
Internet: www.wesel.de<br />
E-Mail: archiv@wesel.de<br />
Termine nach telefonischer Vereinbarung<br />
Gruppenführungen nach Vereinbarung möglich.<br />
Die dem <strong>Stadt</strong>archiv angeglie<strong>der</strong>te Papierrestaurierungswerkstatt<br />
in <strong>der</strong> Zitadelle (ehemals Kaserne VIII) sorgt dafür, dass<br />
die einmaligen Zeugen <strong>der</strong> Vergangenheit auch späteren<br />
Generationen zur Verfügung stehen. So werden dort von<br />
Spezialisten die in <strong>der</strong> Vergangenheit durch Krieg und an<strong>der</strong>e<br />
widrige Umstände stark geschädigten Urkunden, Akten,<br />
Bücher und Zeichnungen wie<strong>der</strong> restauriert und konserviert.<br />
Diese Leistungen können darüber hinaus gegen Rechnung von<br />
Privatpersonen in Anspruch genommen werden, wenn sie ihre<br />
wertvollen Bücher (z.B. F<strong>am</strong>ilienbibeln, alte Koch- o<strong>der</strong><br />
Kin<strong>der</strong>bücher), Stiche und ähnliches vor dem Verfall retten<br />
wollen.<br />
<strong>Stadt</strong>bücherei<br />
im „Centrum“ (Kornmarkt)<br />
Ritterstraße 12-14, 46483 <strong>Wesel</strong><br />
Telefon: (0281) 203-2355<br />
Fax: (0281) 203-49440<br />
Internet: www.wesel.de<br />
E-Mail: stadtbuecherei@wesel.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
montags geschlossen<br />
dienstags - freitags 10.30 - 18.30 Uhr<br />
s<strong>am</strong>stags<br />
10.00 - 13.00 Uhr<br />
In <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>bücherei können Sie <strong>sich</strong> schnell und umfassend<br />
informieren über alles, was Sie wissen möchten o<strong>der</strong> müssen.<br />
Wir bieten Ihnen in unserem umfangreichen Bestand Sachbücher,<br />
Romane und Erzählungen, Kin<strong>der</strong>- und Jugendbücher,<br />
Kassetten, Videos, CDs, Multimedia-CD-ROMs und DVDs,<br />
Spiele, Fachzeitschriften und Tageszeitungen.<br />
Insges<strong>am</strong>t stehen Ihnen ca. 96.000 Medien zur Ausleihe o<strong>der</strong><br />
Ein<strong>sich</strong>tnahme zur Verfügung.<br />
Literaturrecherche, Vormerkungen und Benutzerkonten-Abfrage<br />
können Sie mit dem Benutzer-PC (OPAC), auch im Internet,<br />
selbst durchführen. Die Ergebnisse können Sie direkt ausdrucken.<br />
2 Internet-Plätze stehen zur kostenlosen Benutzung<br />
bereit.<br />
Was Sie bei uns nicht im Angebot finden, besorgen wir Ihnen<br />
aus an<strong>der</strong>en Bibliotheken per Fernleihe.<br />
64
progr<strong>am</strong>mheft_1112_progr<strong>am</strong>mheft 04/05.qxd 03.06.11 08:24 Seite 65<br />
Museen<br />
Volkshochschule <strong>Wesel</strong> H<strong>am</strong>minkeln Schermbeck<br />
im „Centrum“<br />
Ritterstraße 10-14, 46483 <strong>Wesel</strong><br />
Telefon: (0281) 203-2361 (Sekretariat) o<strong>der</strong><br />
(0281) 203-2590 (VHS-Anmeldestelle/Info)<br />
Fax: (0281) 203-2412<br />
Internet: www.vhswesel.de<br />
E-Mail: vhs@wesel.de<br />
Die Volkshochschule (VHS), das kommunale Weiterbildungszentrum<br />
für die Städte <strong>Wesel</strong> und H<strong>am</strong>minkeln sowie die<br />
Gemeinde Schermbeck, erfüllt mit einem breitgefächerten<br />
Weiterbildungsangebot die kommunale Pflichtaufgabe „Weiterbildung”.<br />
Das Nachholen schulischer Abschlüsse, ein breites<br />
Angebot im Bereich <strong>der</strong> berufsbildenden, <strong>der</strong> fremdsprachlichen<br />
und <strong>der</strong> technischen Weiterbildung gehören ebenso zum<br />
Angebot wie Möglichkeiten <strong>der</strong> Weiterbildung im Gesundheits-<br />
und Kreativbereich.<br />
Den jeweiligen Studienplan (für Herbstsemester ab Anfang<br />
Juli, für Frühjahrssemester ab Dezember) erhalten Sie bei <strong>der</strong><br />
VHS im „Centrum”, bei Banken, Sparkassen, Buchhandlungen<br />
u. a. Das Semesterprogr<strong>am</strong>m ist stets aktuell über die o. a.<br />
Internetadresse abrufbar.<br />
Sollten Sie eine individuelle Beratung wünschen, so stehen<br />
Ihnen die haupt<strong>am</strong>tlichen Mitarbeiter <strong>der</strong> VHS gern nach<br />
Terminabsprache zur Verfügung. Anruf genügt!<br />
Fernuniversität in Hagen, Studienzentrum <strong>Wesel</strong><br />
Durch das Studienzentrum besteht auch in <strong>Wesel</strong> in einer Reihe<br />
von Studiengängen die Möglichkeit, ein wissenschaftliches<br />
Hochschulstudium zu absolvieren.<br />
Auskunft erteilt das Studienzentrum, Hansaring 25,<br />
46483 <strong>Wesel</strong><br />
Telefon: (0281) 23370<br />
Fax: (0281) 30283<br />
Internet: www.fernuni-hagen.de<br />
E-Mail: studienzentrum.wesel@fernuni-hagen.de<br />
Musik- und Kunstschule <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Wesel</strong><br />
Schulleiterin: Dagmar Beinke-Bornemann<br />
An <strong>der</strong> Zitadelle 13, 46483 <strong>Wesel</strong><br />
Telefon: (0281) 23890<br />
Fax: (0281) 31812 o<strong>der</strong> 203-49420<br />
Internet: www.wesel.de<br />
E-Mail: musikschule@wesel.de<br />
65<br />
Städtisches Museum <strong>Wesel</strong><br />
Städtische Galerie im Centrum<br />
Am Kornmarkt, 46483 <strong>Wesel</strong><br />
Telefon: (0281) 203-2350<br />
Fax: (0281) 203-2617<br />
Internet: www.wesel.de<br />
E-Mail: staedtischesmuseum@wesel.de<br />
Schatzk<strong>am</strong>mer: Spätmittelalterliche Kunst aus<br />
<strong>Wesel</strong> und vom Nie<strong>der</strong>rhein<br />
Historisches Silber vom 16. bis 19. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />
Galerie: Im Wechsel Ausstellungen nie<strong>der</strong>rh. Künstler,<br />
Bestandsausstellungen sowie Ausstellungen<br />
des Nie<strong>der</strong>rheinischen Kunstvereins <strong>Wesel</strong> e.V.<br />
3. Obergeschoß: <strong>Wesel</strong>er Künstler vom 17. bis 19. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />
Öffnungszeiten:<br />
montags und an gesetzlichen Feiertagen geschlossen<br />
dienstags bis freitags 10.30 - 18.30 Uhr<br />
s<strong>am</strong>stags<br />
10.00 - 13.00 Uhr<br />
sonntags<br />
11.00 - 17.00 Uhr<br />
Während <strong>der</strong> Ausstellungswechsel kein Zugang zur Galerie.<br />
Bitte beachten Sie die entsprechenden Plakate und Presse veröffentlichungen.<br />
Auf Wunsch werden Sie in die Einladungsliste aufgenommen.<br />
Telefon: (0281) 203-2351<br />
Der Zugang zum Son<strong>der</strong>ausstellungsraum „Schatzk<strong>am</strong>mer“<br />
innerhalb <strong>der</strong> Galerie ist außerhalb von Wechselausstellungen<br />
dienstags bis freitags nur während <strong>der</strong> Bürozeiten <strong>der</strong><br />
Verwaltung möglich.
progr<strong>am</strong>mheft_1112_progr<strong>am</strong>mheft 04/05.qxd 03.06.11 08:24 Seite 66<br />
Städtisches Museum <strong>Wesel</strong> – Abt. Schill<br />
An <strong>der</strong> Zitadelle 6, 46483 <strong>Wesel</strong><br />
Telefon: (0281) 203-2350 (Verwaltung)<br />
Telefon: (0281) 26623 (Kasematte)<br />
Dokumentation zum Aufstand des preußischen Majors Ferdinand<br />
von Schill gegen Napoleon im Jahr 1809 und zum Schicksal<br />
<strong>der</strong> in <strong>Wesel</strong> hingerichteten Schill’schen Offiziere.<br />
Öffnungszeiten:<br />
mittwoch und freitags 10.00 – 12.00 Uhr / 14.00 – 16.00 Uhr<br />
s<strong>am</strong>stags<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
sonntags<br />
10.00 – 12.00 Uhr<br />
montags, dienstags und donnerstags geschlossen<br />
Städtisches Museum <strong>Wesel</strong> – Abt. Festungsgeschichte<br />
An <strong>der</strong> Zitadelle 14–20, 46483 <strong>Wesel</strong><br />
Telefon: (0281) 203-2350<br />
In <strong>der</strong> ehemaligen Kurtinen-Kasematte zeigt das Städt. Museum<br />
einen Abriss zur Geschichte <strong>der</strong> Festung <strong>Wesel</strong>. Die Ausstellung<br />
ist vom Foyer des Preußen-Museums Nordrhein-Westfalen<br />
aus zugänglich.<br />
Öffnungszeiten:<br />
siehe Preußen-Museum Nordrhein-Westfalen<br />
Stiftung Preußen-Museum Nordrhein-Westfalen<br />
Museum für brandenburgisch-preußische Geschichte im<br />
Rheinland.<br />
An <strong>der</strong> Zitadelle 14-20, 46483 <strong>Wesel</strong><br />
Telefon: (0281) 33996-320<br />
Fax: (0281) 33996-330<br />
Internet: www.preussenmuseum.de<br />
E-Mail: info@preussenmuseum.de<br />
Öffnungszeiten für das Museum und die Cafeteria:<br />
dienstags - donnerstags,<br />
s<strong>am</strong>stags u. sonntags 11.00 – 17.00 Uhr<br />
montags und freitags geschlossen<br />
Eintritt: Erwachsene 3,50 u, Kin<strong>der</strong> 1,25 u, F<strong>am</strong>ilien 7,00 u<br />
Ermäßigungen 2,00 u<br />
Führungen auf Anfrage (pro Person 1,50 u)<br />
Technisches Denkmal Altes Wasserwerk<br />
Fusternberger Str. 90, 46485 <strong>Wesel</strong><br />
Technisches Denkmal Wasserturm<br />
Brandstr. 44, 46483 <strong>Wesel</strong><br />
Telefon: (0281) 9660-101<br />
Fax: (0281) 9660-105<br />
Be<strong>sich</strong>tigungen nach Vereinbarung über Frau Proske<br />
66<br />
Heimatmuseum Bislich / Rhein-Deich-Museum<br />
Dorfstraße 24, 46487 <strong>Wesel</strong><br />
Telefon: (02859) 1519<br />
Internet: www.bislich.de<br />
E-Mail: museum@bislich.de<br />
Im Heimatmuseum werden Themeneinheiten gezeigt zur Hauswirtschaft,<br />
Volksfrömmigkeit und dem Leben <strong>der</strong> Dorfhandwerker. Sehenswert sind auch<br />
die kostbaren Funde aus dem fränkischen Gräberfeld. Die umfangreiche naturkundliche<br />
Ausstellung mit 340 Vogelpräparaten bietet einen nahezu voll -<br />
ständigen Überblick über die nie<strong>der</strong>rheinische Vogelwelt.<br />
Im Rhein-Deich-Museum kann <strong>der</strong> Besucher erfahren, welche Bedeutung <strong>der</strong><br />
Rhein als Lebensraum für seine Anwohner hat. Ein beson<strong>der</strong>er Anziehungspunkt<br />
ist <strong>der</strong> Abguss des „Lüttinger Knaben“. Das Original <strong>der</strong> römischen<br />
Bronzestatue war 1858 von Lachsfischern aus den Dörfern Lüttingen und<br />
Bislich im Rhein gefunden worden.<br />
Das Ziegelmuseum informiert über die jahrhun<strong>der</strong>tealte Tradition nie<strong>der</strong> -<br />
rheinischer Ziegelherstellung. Die Ausstellung dokumentiert den Übergang<br />
von <strong>der</strong> Stroh- zur Ziegeldachdeckung und vermittelt einen Eindruck von <strong>der</strong><br />
ehemals beschwerlichen Handarbeit anhand originaler Werkbänke, Streichformen,<br />
Fotos und Erzählungen <strong>der</strong> Ziegelarbeiter.<br />
Ausgehend von einem Relief <strong>der</strong> Künstlerin Jutta Tewes erhält <strong>der</strong> Besucher<br />
außerdem einen Einblick in „Orn<strong>am</strong>ent, Symbolik und Redewendungen“ rund<br />
ums Dach.<br />
Öffnungszeiten April – Oktober Mittwochs 14.00 - 16.00 Uhr<br />
Sonntags 10.00 - 16.00 Uhr<br />
Feiertage* 10.00 - 16.00 Uhr<br />
* Ostermontag, 1. Mai, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag<br />
November – März Sonntags 14.00 - 16.00 Uhr<br />
Führungen & Museumspädagogik<br />
Das Museum ist für Gruppen täglich nach Absprache geöffnet. Die einzelnen<br />
Angebote entnehmen Sie bitte unserer Internetseite.<br />
Eintritt: Erwachsene 2,00 u / Jugendliche ab 13 Jahren 1,00 u / Kin<strong>der</strong> & Jungendliche<br />
bis 12 Jahren Eintrittfrei / Erwachsene in Gruppenführung 3,00 u /<br />
Kin<strong>der</strong> in Gruppenführung 2,00 u / Für Son<strong>der</strong>veranstaltungen auf Anfrage
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Heimat- und Kulturvereine<br />
Heimatverein Bislich<br />
Geschäftsführer: Hermann Wolfertz<br />
Dorfstr. 24, 46487 <strong>Wesel</strong>, Telefon: (02859) 318<br />
Vorsitzen<strong>der</strong>: Wilhelm Kasner<br />
In den Plenken 17, 46487 <strong>Wesel</strong>, Telefon u. Fax: (02859) 268<br />
Bürgerstiftung Historisches Rathaus <strong>Wesel</strong><br />
Vorsitzende des Vorstandes:<br />
Dagmar Ewert-Kruse<br />
Fischertorstr. 3, 46483 <strong>Wesel</strong>, Telefon: (0281) 27337<br />
Bürgerinitiative Historisches Rathaus <strong>Wesel</strong> e.V.<br />
1. Vorsitzen<strong>der</strong> Dr. Peter Braess<br />
Auf <strong>der</strong> Heide 29, 46485 <strong>Wesel</strong><br />
Telefon: (0281) 56444, Fax: (0281) 8110643<br />
Internet: www.historisches-rathaus-wesel.de<br />
Koordination: Dagmar Ewert-Kruse<br />
Fischertorstr. 3, 46483 <strong>Wesel</strong>, Telefon: (0281) 27337<br />
Heimatverein Bü<strong>der</strong>ich und Gest<br />
Wido Straetmans<br />
Pastor-Bergmann-Str. 43, 46487 <strong>Wesel</strong>, Telefon: (02803) 4514<br />
Heimatverein <strong>der</strong> Herrlichkeit, Diersfordt e.V.<br />
Anneliese Tyrolf<br />
Auf dem Mars 10, 46487 <strong>Wesel</strong><br />
Telefon: (02859) 355, Fax: (02859) 375<br />
Internet: www.heimatverein.diersfordt.de<br />
Heimatverein Obrighoven-Lackhausen<br />
Peter Heinen<br />
Obrighovener Str. 121, 46485 <strong>Wesel</strong><br />
Telefon: (0281) 89452, Fax: (0281) 83266<br />
Internet: www.obrighoven-lackhausen.de<br />
Historischer Schienenverkehr e.V.<br />
Klaus Kaitna. Postfach 10 09 23, 46469 <strong>Wesel</strong><br />
Telefon: (0281) 20617960, zwischen 16.00 und 20.00 Uhr<br />
Fax: (0281) 953066<br />
Internet: www.hsw-wesel.de<br />
E-Mail: hsw.son<strong>der</strong>fahrten@t-online.de<br />
Veranstaltungen: (Karten jeweils nur im Vorverkauf)<br />
S<strong>am</strong>stag, 12.06.2011<br />
Sonntag, 13.06.2011<br />
<strong>Wesel</strong>er <strong>Stadt</strong>express<br />
Nostalgiezugfahrt rund um <strong>Wesel</strong><br />
Eintritt: 5 u Erwachsene, 2,50 u Kin<strong>der</strong>, 13 u F<strong>am</strong>ilien<br />
S<strong>am</strong>stag, 06.07.2011<br />
Sonntag, 07.07.2011<br />
Nostalgiezugfahrt zum PPP-<strong>Stadt</strong>fest<br />
Eintritt: 5 u Erwachsene, 2,50 u Kin<strong>der</strong>, 13 u F<strong>am</strong>ilien<br />
S<strong>am</strong>stag, 03. u. 10.12.2011<br />
Sonntag, 10. u. 11.12.2011<br />
Nikolausfahrt mit Bescherung durch den Nikolaus im Zug<br />
Preis: 9 u Erwachsene, 9 u für Kin<strong>der</strong> incl. Nikolaustüte<br />
67<br />
Historischer Arbeitskreis<br />
Hermann Kleinholz<br />
Drosselstr. 13, 46487 <strong>Wesel</strong><br />
Telefon: (0281) 7603, Fax: (0281) 70759<br />
Forschungen und Veröffentlichungen zur<br />
Orts- und Regionalgeschichte<br />
Historische Vereinigung <strong>Wesel</strong> e.V.<br />
Hermann Knüfer<br />
Ida-Noddack-Str. 23, 46485 <strong>Wesel</strong>, Telefon: (0281) 63652<br />
Forschungen und Veröffentlichungen zur Geschichte <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Wesel</strong> und des Nie<strong>der</strong>rheins, Vorträge und Exkursionen<br />
Nie<strong>der</strong>rheinischer Kunstverein <strong>Wesel</strong> e.V.<br />
Dr. Jörg Empt<br />
Hoher Weg 2, 46485 <strong>Wesel</strong>, Telefon: (0281) 61434<br />
Internet: www.nie<strong>der</strong>rheinischer-kunstverein.de<br />
E-Mail: info@nie<strong>der</strong>rheinischer-kunstverein.de<br />
Schriftführerin: Claudia Bongers<br />
Telefon: (0281) 3009910, Fax: (0281) 3009920<br />
Wechselausstellungen mo<strong>der</strong>ner Kunst in <strong>der</strong> Galerie im<br />
Centrum, Führungen,Exkursionen, Kunstreisen.<br />
Städt. Musikverein e.V.<br />
Dr. Hans-Eckhard Scholz<br />
Ze<strong>der</strong>nweg 43, 46487 <strong>Wesel</strong>, Telefon: (0281) 61423<br />
Willibrordi-Dombauverein<br />
Karlheinz Tieben<br />
Wurmflackstr. 16, 46485 <strong>Wesel</strong>, Telefon: (0281) 56648
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Kalendarium<br />
September 2011<br />
Sa 17 K<strong>am</strong>merkonzert „Signum Quartett“<br />
Sa 24 Zus<strong>am</strong>men ist man weniger allein<br />
So 25 Zus<strong>am</strong>men ist man weniger allein<br />
Oktober 2011<br />
Sa 01 Pinocchio<br />
Di 04 Die Pssst Kiste<br />
von und mit Erwin Grosche<br />
Do 06 Butzko<br />
Fr 07 Der Eisgenussverstärker<br />
Do 13 Johann König – Neues Progr<strong>am</strong>m<br />
Fr 14 Boris Bronski - Maskenspiel<br />
Mi 19 Ich wär gern was, was du nicht siehst<br />
von Catharina Fillers<br />
Fr 21 Orchesterkonzert<br />
Neue Philharmonie Westfalen<br />
November 2011<br />
Sa 12 39 Stufen<br />
So 13 39 Stufen<br />
Di 15 Kohlhaas<br />
nach Heinrich von Kleist<br />
Mi 16 Zweifel<br />
So 20 K<strong>am</strong>merkonzert „Leipniz Trio“<br />
Di 22 Cin<strong>der</strong>ella<br />
Mi 23 Cin<strong>der</strong>ella<br />
Do 24 Cin<strong>der</strong>ella<br />
Sa 26 Der Kontrabass<br />
M 28 Eine Woche voller S<strong>am</strong>s-Tage<br />
Di 29 Eine Woche voller S<strong>am</strong>s-Tage<br />
Dezember 2011<br />
Do 01 Thomas Freitag „Nur das Beste“<br />
So 04 IVUSHKA – Russische Weihnachtsrevue<br />
Fr 09 Götz Wiedmann<br />
Sa 10 Brand-Stiftung<br />
So 11 Brand-Stiftung<br />
Mi 14 Der Traum vom Fliegen<br />
Do 15 Der Traum vom Fliegen<br />
Fr 16 Der Traum vom Fliegen<br />
So 18 Die Zauberflöte<br />
nach Wolfgang Amedeus Mozart<br />
Di 20 Iphigenie auf Tauris<br />
Fr 30 Silvesterkonzert<br />
70
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Januar 2012<br />
Sa 14 Ein Bericht für eine Akademie<br />
Di 17 TKKG<br />
Mi 18 TKKG<br />
Do 19 TKKG<br />
Fr 20 Orchesterkonzert<br />
Neue Philharmonie Westfalen<br />
Sa 21 November<br />
So 22 November<br />
M 23 Rain Man<br />
Mi 25 Der kleine V<strong>am</strong>pir<br />
nach Angela Sommer-Bodenburg<br />
Fr 27 Kommödchen Düsseldorf<br />
Mo30 Santa Maria – Musical<br />
Februar 2012<br />
M 06 Rumpelstilzchen<br />
Di 07 nach den Brü<strong>der</strong>n Grimm<br />
Fr 10 Verhasselt<br />
Sa 11 Glorious<br />
So 12 Glorious<br />
Sa 25 Philoktet<br />
M 27 K<strong>am</strong>merkonzert „Weimarer Bläserquintett“<br />
Mi 29 Wladimir K<strong>am</strong>iner -Autorenlesung-<br />
März 2012<br />
Sa 03 KRAAN<br />
So 04 Tina Teubner<br />
Di 06 Der Froschkönig<br />
Mi 07 nach den Brü<strong>der</strong>n Grimm<br />
Do 08 Olaf Schubert „Meine Kämpfe“<br />
Fr 09 Funke & Rüther „Scharf gemacht“<br />
Sa 10 99 Luftballons<br />
So 11 99 Luftballons<br />
Do 15 Luftwaffenmusikkorps 3 - Münster<br />
Fr 16 Das Schwarze Schaf vom Nie<strong>der</strong>rhein<br />
So 18 Altweiberfrühling<br />
Di 20 „Hui Buh“ – Das Schlossgespenst<br />
Mi 21 „Hui Buh“ – Das Schlossgespenst<br />
Do 22 „Hui Buh“ – Das Schlossgespenst<br />
Fr 23 K<strong>am</strong>merkonzert<br />
Anna & Ines Walachowska, Klavier-Duo<br />
So 25 Blasorchester <strong>Wesel</strong>-Bislich e. V.<br />
Mi 28 Das Schwarze Schaf vom Nie<strong>der</strong>rhein<br />
Fr 30 Carmen verzweifelt gesucht<br />
Sa 31 Gospel People St. Antonius<br />
April 2012<br />
Mi 18 Wilfried Schmickler „Weiter“<br />
Do 19 Macbeth<br />
Fr 20 Orchesterkonzert<br />
Neue Philharmonie Westfalen<br />
Di 24 Die drei ??? Kids<br />
Mai 2012<br />
Di 22 Herbert Knebels Affentheater<br />
Mi 23 Herbert Knebels Affentheater<br />
71
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Impressum<br />
Städtisches Bühnenhaus <strong>Wesel</strong><br />
Spielzeit 2011/2012<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Wesel</strong>, die Bürgermeisterin<br />
Fachbereich <strong>Stadt</strong>kultur<br />
Städtisches Bühnenhaus<br />
Redaktion:<br />
Paul Borgardts<br />
Gestaltung & Druck:<br />
J.L. Romen, Graphischer Betrieb seit 1800,<br />
Emmerich <strong>am</strong> Rhein<br />
Individuelles Schmuckdesign<br />
Einzigartige Trauringe<br />
Umarbeitungen<br />
Anfertigungen mit Ihrem<br />
Traum-Stein<br />
Udo Goertz · Halterner Straße 3 · 46485 <strong>Wesel</strong><br />
Telefon (0281)89963 · goertz-schmuck@t-online.de<br />
Mo–Sa 10.00 – 13.00 Uhr · Mo–Fr 15.00 – 18.30 Uhr<br />
o<strong>der</strong> nach Vereinbarung<br />
www.goertz-schmuck.de<br />
72