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Machbarkeitsstudie "Innovationen St.Gallen Plus" - Stadt St.Gallen

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Zürich<br />

Luxembourg<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Luzern<br />

Freiburg i. Br.<br />

Biel/Bienne<br />

Bern<br />

Lausanne<br />

Pecs<br />

Winterthur<br />

Genève<br />

Basel<br />

Regensburg<br />

Lugano<br />

Weimar<br />

Jönköping<br />

Maribor<br />

Trondheim<br />

0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14%<br />

Luxembourg<br />

Zürich<br />

Lugano<br />

Genève<br />

Lausanne<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Luzern<br />

Basel<br />

Winterthur<br />

Bern<br />

Weimar<br />

Maribor<br />

Regensburg<br />

Trondheim<br />

Freiburg i. Br.<br />

Biel/Bienne<br />

Jönköping<br />

Opole<br />

Pecs<br />

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%<br />

■ <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> ■ CH ■ International ■ <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> ■ CH ■ International<br />

Abbildung 17/18: Anteil der Beschäftigten im Informations- und Kommunikationssektor (links) und den unternehmensbezogenen Dienstleistungen (rechts)<br />

an der Gesamtbeschäftigung in der <strong>St</strong>adt <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> im internationalen <strong>St</strong>ädtevergleich. Quelle: Benson, 2012, Seite 10–11<br />

Die 15 grössten Branchen, 2012<br />

niedrig ← Branchenbewertung → hoch<br />

Architekten, Ingenieure<br />

Grosshandel<br />

Öffentliche Verwaltung<br />

Gastronomie<br />

Landverkehr<br />

Ausbaugewerbe<br />

Heime<br />

Detailhandel<br />

Banken<br />

Metallerzeugnisse<br />

Unternehmensberatung,<br />

IKT, Hauptsitze<br />

Beschäftigung: Abweichung vom Landesdurchschnitt<br />

Unterrichtswesen<br />

Maschinenbau<br />

Nahrungsmittel<br />

● Bau und Industrie<br />

● Dienstleistungen<br />

● Öffentlicher Sektor<br />

Gesundheitswesen<br />

–1,5% –1,0% –0,5% 0,0% 0,5% 1,0% 1,5% 2,0%<br />

Abbildung 19: Chancen-Risiko-Profil Wirtschaftsregion <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> (auf Basis der Wirtschaftsdaten Wahlkreise <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> und Rorschach) . Die Branchenbewertung<br />

basiert auf Indikatoren der amtlichen <strong>St</strong>atistik sowie auf Credit Suisse-eigenen Prognosen. Für die Beurteilung der Chancen fliessen Daten zum<br />

Wertschöpfungs-, Produktivitäts- und Beschäftigungswachstum ein. Die Einschätzung der Risiken (Unsicherheiten) basiert auf den Indikatoren Wachstumsschwankungen,<br />

<strong>St</strong>rukturwandel, Ausmass an Regulierung und Protektionismus. Quelle: Credit Suisse Economic Research, Januar 2013, Seite 36<br />

#39

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