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Ausgabe Juli 2013 als PDF-Download - STADTmagazin

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<strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Bodenbeläge – Die Basis<br />

Ihrer Wohnträume<br />

Ideen für unvergessliche<br />

Sommerausflüge<br />

Machen Sie Ihr Zuhause<br />

einbruchsicher


Sonographie – Verwendung von Ultraschall zur Bildgebung<br />

Fledermäuse orten per Ultraschall ihre Beute, Wale unterhalten sich per Ultraschall und<br />

Ärzte untersuchen unsere inneren Organe und Blutgefässe per Ultraschall.<br />

Was genau passiert eigentlich bei einer Sonographie?<br />

Zuerst trägt der Arzt ein aus Wasser und Verdickungsmittel bestehendes<br />

Gel auf die zu untersuchende Region (z.B. den Bauch)<br />

auf. Dieses Gel ermöglicht einen optimalen Kontakt zwischen<br />

dem Schallkopf und der Haut,<br />

so dass der Schall gut in den<br />

Körper gelangen kann. Treffen<br />

die Wellen auf ein Hindernis<br />

(Organ), durchdringen ein paar<br />

dieser Wellen das Gewebe,<br />

manche werden absorbiert<br />

und ein Teil wird reflektiert. Dies<br />

ergibt unterschiedliche Echos, Leber mit Gallenblase<br />

die über den Schallkopf wieder<br />

empfangen und zu einem Bild<br />

am Monitor umgewandelt werden. Flüssigkeiten (z.B. in der Gallenoder<br />

Harnblase) stellen für den Ultraschall kein Hindernis dar und<br />

sind auf dem Bild schwarz zu erkennen, während dichte oder<br />

gashaltige Gewebe (z.B. Knochen, Lunge) den Schall vollständig<br />

reflektieren und deshalb weiss erscheinen (kein Echo=schwarz;<br />

viel Echo=weiss). Je nachdem, aus welchen Gewebearten ein<br />

Organ zusammengesetzt ist, stellt es sich am Monitor heller oder<br />

dunkler dar.<br />

Wann kommt die Sonographie zum Einsatz?<br />

Die Sonographie ist vor allem durch die Vorsorge-Diagnostik bei<br />

schwangeren Frauen bekannt. Heutzutage ist das Anwendungsgebiet<br />

aber viel breiter: Mittels verschiedenen Ultraschall-Varianten<br />

können Radiologen verengte<br />

Arterien entdecken oder Blutgerinnsel<br />

in einer Vene (Thrombose)<br />

erkennen. Sie können<br />

Fremdkörper in der Haut lokalisieren<br />

und Veränderungen<br />

der Bauchorgane (z.B. Zysten)<br />

sehen. Auch beschädigte Bänder<br />

und Muskelrisse kommen<br />

Arterie (rot) zwischen 2 verschlossenen<br />

Venen (Thrombose) gut zur Darstellung.<br />

Da das Verfahren ohne den Einsatz von Röntgenstrahlen arbeitet,<br />

ist die Sonographie vielfach auch die Methode der Wahl um<br />

Kinder zu untersuchen: Der Hüftultraschall zum Ausschluss einer<br />

Hüftreifungsstörung bei Neugeborenen und die Untersuchung der<br />

Bauchorgane bei Kleinkindern sind heutzutage Standard.<br />

Der Vorteil des Ultraschalls gegenüber anderen diagnostischen<br />

Methoden ist vor allem die geringe Belastung des Patienten und<br />

die Möglichkeit die Organe in Bewegung zu beobachten. Oftm<strong>als</strong><br />

steht die Sonographie am Anfang der Ursachensuche und liefert<br />

richtungsweisende Hinweise für die weitere Diagnostik.<br />

Zentrum für medizinische Radiologie<br />

Röntgeninstitut Jona<br />

St. Gallerstrasse 163<br />

CH-8645 Jona<br />

Telefon 055 212 70 00<br />

jona@radnet.ch<br />

Öffnungszeiten: Mo-Fr 8 bis 18 Uhr<br />

Google Maps - © <strong>2013</strong> Google<br />

www.radnet.ch – Medizinische Radiologie auf höchstem Niveau<br />

Die Röntgeninstitute der Unternehmensgruppe RI Holding AG in Schwyz, Cham, Zürich, Jona, Winterthur und Zürich-Altstetten sind mit<br />

den modernsten Geräten ausgestattet. Unsere Teams verfügen über langjährige Erfahrung mit bildgebenden Verfahren und garantieren<br />

eine zuverlässige Diagnose ohne lange Wartezeiten. In Zusammenarbeit mit Fachärzten verschiedener Disziplinen betreuen wir Patientinnen<br />

und Patienten in unseren Spezialzentren von der Diagnose, über die Therapie bis zur Nachsorge.


editorial<br />

Die Jagd aufs Pulver ist eröffnet! 4<br />

Die Jagd auf uns – auf unser Bankgeheimnis und unser Geld –<br />

ist eröffnet. Voran die Amis, im Schlepptau die Europäer, sind sie<br />

alle hinter unserem Bankgeheimnis und den nicht versteuerten<br />

Geldern her. Ihr eigenes haben sie schon lange in den Sand gesetzt,<br />

doch statt selber vor der Türe zu wischen, versuchen sie in<br />

fremde Gefilde einzudringen. Wie wir ja alle wissen, sind die Amis<br />

die grössten Schaumschläger, wenn es darum geht, den eigenen<br />

Makel zu verbergen. Stichwort Doppelmoral – lieber den andern<br />

angreifen und anprangern, <strong>als</strong> im eigenen Land aufräumen. So<br />

bezahlen zum Beispiel Firmen im US-Staat Delaware keine Steuern<br />

und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass es dort mehr Firmen<br />

<strong>als</strong> Einwohner hat. Oder die Europäer mit den Kanal-Inseln und<br />

Cayman Islands – Steuerparadiese der gröberen Art.<br />

An der andern Front wird mit fadenscheinigen (Knebel)-Verträgen<br />

versucht, uns in die Mangel zu nehmen und das EU-Recht<br />

aufzuzwingen. Man hätte uns doch so gerne in der EU, wir wären<br />

auch eine grosse Bereicherung für den «Club», wobei die Betonung<br />

auf «Bereicherung» liegt, sind wir doch bald der einzige Staat, welcher<br />

noch über Geld verfügt. Da viele der europäischen Staaten,<br />

allen voran Deutschland, ihren Zaster in die Euro-3-Weltländer<br />

transferiert haben, klingt der Spruch «Deutsche reist nach Griechenland<br />

und besucht Euer Geld…» bald nicht mehr sarkastisch,<br />

sondern sehr realistisch. Oder anders ausgedrückt, wenn Merkel<br />

abends alleine im Büro sitzt, dann schaut sie sich wohl verträumt<br />

die Kontoauszüge an, streichelt über das Papier und flüstert, «mein<br />

eigenes kleines Griechenland…».<br />

Marco Zimmermann<br />

8<br />

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lifestyle<br />

Alles rund um die Fusspflege<br />

gesund & vital<br />

inhalt<br />

Risikofaktor Hitze: Worauf Senioren jetzt achten müssen<br />

haus & garten<br />

Mit dem richtigen Bodenbelag zum Wohntraum<br />

berufe im fokus<br />

Boden-Parkettleger EFZ<br />

haus & garten<br />

Effektiver Einbruchschutz<br />

on the road<br />

Richtiges Verhalten in Stau-Situationen<br />

genuss & gastronomie<br />

Leckere Rezepte für sommerliche Drinks<br />

unterwegs<br />

Raus in die Natur: Ausflugstipps für die ganze Familie<br />

kultur in der region<br />

Anlässe und Veranstaltungskalender<br />

tierisch<br />

Tiere suchen ein neues Zuhause<br />

stadt abc rapperswil-jona<br />

Wichtige Telefonnummern auf einen Blick<br />

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Impressum <strong>Ausgabe</strong> 07 | <strong>2013</strong><br />

Untere Bahnhofstrasse 12, 8640 Rapperswil, Telefon 055 214 15 16<br />

Anzeigenleitung Regula Bachmann, r.bachmann@podium-verlag.ch<br />

www.stadtmagazin-rj.ch<br />

Anzeigen Irene Dubach, i.dubach@podium-verlag.ch<br />

Herausgeber Marco Zimmermann<br />

Herstellung und Verlag PODIUM Verlag GmbH<br />

Redaktion <strong>Juli</strong>a Kliewer, j.kliewer@podium-verlag.ch<br />

Kim Kühne, k.kuehne@podium-verlag.ch<br />

Merkurstrasse 3, 8820 Wädenswil, Telefon 044 772 82 82<br />

Layout<br />

Susanne Raabe, inserate@stadtmagazin-rj.ch<br />

Ihre Meldung Sind Sie in der Region kulturell, kommerziell oder in einem Verein<br />

Fotos<br />

Susanne Raabe, Redaktion sowie dem Verlag zVg<br />

tätig und haben Sie etwas zu berichten? Dann schicken Sie Ihre Meldung Titelbild © Susanne Raabe, www.fototeam-ybrig.ch<br />

elektronisch an die Redaktion: redaktion@stadtmagazin-rj.ch – Publikation ist Das <strong>STADTmagazin</strong> erscheint monatlich.<br />

nicht gewährleistet.<br />

3


lifestyle<br />

Bild: © pixelio.de/Tanja Ritter<br />

Schöne<br />

Füsse<br />

für den<br />

Sommer<br />

Sommerzeit ist Barfusszeit! Und daher muss jetzt<br />

die richtige Fusspflege her. So sehen die Füsse nicht<br />

nur schön aus, sondern bleiben auch gesund.<br />

Sobald die Tage wärmer werden, ist die Saison von Sandalen<br />

und Flip-Flops eröffnet. Das heisst: Die zuvor in<br />

den Schuhen versteckten Füsse müssen auf Vordermann<br />

gebracht werden. Obwohl unsere Füsse unser ganzes Gewicht<br />

tragen müssen und wir viele Kilometer mit ihnen zurücklegen,<br />

widmen wir ihnen meist kaum Aufmerksamkeit. Daher sollten<br />

wir unsere Füsse gerade jetzt besonders pflegen, damit sie in<br />

den Sommermonaten eine gute Figur machen.<br />

geSChmeidige FüSSe<br />

Möchten Sie sommertaugliche Füsse? Dann ist es nun an der<br />

Zeit für eine Pediküre. Diese können Sie beim Fachmann machen<br />

und sich richtig schön verwöhnen lassen. Aber auch zu<br />

Hause können Sie Ihren Füssen etwas Gutes tun. Grundsätzlich<br />

besteht eine umfassende Fusspflege aus Fussbad, Peeling,<br />

Hornhautentfernung, Nägelschneiden, Nagelhautpflege und<br />

dem Eincremen der Füsse.<br />

Nail-Fashion & Fusspflege<br />

Gelfarbe<br />

Theresa Richard<br />

Fischmarktplatz 3<br />

8640 Rapperswil<br />

Telefon 076 451 52 88<br />

Fussbad: Die Fusspflege beginnt in der Regel mit einem etwa<br />

15 minütigen Fussbad. Wenn Sie müde Füsse haben, hilft Badesalz<br />

mit Eukalyptus, Rosmarin oder Fichte. Etwas Olivenöl und<br />

frischer Zitronensaft im Wasser pflegen die Füsse zusätzlich<br />

und machen trockene Haut wieder zart und geschmeidig.<br />

hornhaut: Nach dem Fussbad sollten Sie nun der Hornhaut zu Leibe<br />

rücken. Am besten verwenden Sie dafür einen Bimsstein, eine<br />

Cinderella Shoes AG<br />

Rütistrasse 4<br />

8640 Rapperswil<br />

Summerfeeling<br />

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T 079 604 71 00<br />

4


lifestyle publireportage<br />

Hornfeile oder einen Hornhauthobel. Beim Hornhauthobel müssen<br />

Sie vorsichtig sein, da dieser mit kleinen Messern ausgestattet<br />

ist und daher schnell zu viel Haut weggenommen werden kann.<br />

Hornhaut befindet sich meist an den Zehen, Sohlen, Ballen und<br />

Fersen, aber auch zwischen den Zehen. Für die Entfernung in den<br />

Zwischenräumen gibt es speziell gebogene Feilen und Hobel.<br />

Peeling: Um Hornhaut vorzubeugen, empfiehlt es sich, etwa<br />

einmal pro Woche ein Peeling zu machen. Durch die enthaltenen<br />

Salzkristalle, mikrofeinen Algenpartikel oder Schlamm werden<br />

nämlich Hautschüppchen und leichte Hornhaut gelöst. Da die<br />

Haut nach dem Peeling meist leicht gereizt ist, sollten die Füsse<br />

anschliessend eingecremt werden.<br />

Cremen: Massieren Sie Ihre Füsse, besonders die Fersen, mit<br />

einer fettreichen Creme ein. Am besten die Füsse dabei auch<br />

leicht kneten und die Creme danach einziehen lassen. Durch die<br />

fettreiche Creme werden die Füsse weich und geschmeidig.<br />

Schöne Fussnägel<br />

Nägel: Abgerundet wird die Rundumpflege der Füsse mit den<br />

Fuss nägeln. Diese bringen Sie durch Schneiden und Feilen in<br />

Form. Wichtig ist es, die Nägel mit einer speziellen Nagelschere,<br />

einem Zwicker oder einer Zange immer gerade abzuschneiden.<br />

So verhindern Sie, dass die Nägel an der Seite einwachsen. Die<br />

Kanten feilen Sie anschliessend mit einer Sandpapierfeile glatt.<br />

Sollte doch einmal ein Nagel einwachsen, muss dieser von einem<br />

Profi behandelt werden.<br />

Nagelhaut: Die Nagelhaut darf auf keinen Fall abgeschnitten<br />

werden, da sich diese leicht entzünden kann. Schieben Sie<br />

stattdessen die Haut mit einem Holzstäbchen (Rosenholz)<br />

zurück. Das stumpfe Ende eignet sich zum Zurückschieben der<br />

Nagelhaut, das spitze für die Reinigung der Nagelfalze.<br />

Lackieren: Die Fussnägel werden zu einem besonderen Hingucker,<br />

wenn sie schön lackiert sind. Als erste Schicht sollte dabei<br />

ein Unterlack oder ein Rillenauffüller aufgetragen werden.<br />

Dadurch wird die Nageloberfläche geglättet und der eigentliche<br />

Nagellack kann besser darauf haften. Zudem wird der Nagel<br />

vor Verfärbungen geschützt. Eine Hilfe beim Lackieren ist der<br />

Zehenspreizer, da dieser das Auftragen des Lacks erleichtert.<br />

Wer die Füsse beim Experten pflegen lässt, kann sich die Nägel<br />

oftm<strong>als</strong> mit Gel verschönern lassen. Solche Gel-Nägel kommen<br />

an den Füssen bestens zur Geltung und machen über mehrere<br />

Wochen einen gepflegten Eindruck.<br />

Im Sinne der Fusspflege lassen sich natürlich auch gleich Blasen,<br />

Hühneraugen, Warzen und Schweissfüsse behandeln. Egal, ob<br />

beim Experten oder zu Hause, mit der Fusspflege tun Sie Ihren<br />

Füssen etwas Gutes. So steht einem Sommer in schicken Sandalen<br />

oder barfuss nichts mehr im Weg.<br />

\\\ Kim Kühne<br />

Kryolipolyse – mit Kälte gegen Fettpolster<br />

Endlich können wir unseren Patienten, die teilweise sehr<br />

unter hartnäckigen Fettpölsterchen leiden, eine gute Therapie<br />

anbieten. Diese Fettpolster, vor allem an Hüfte, Bauch, Gesäss,<br />

Oberschenkeln aber auch an Oberarmen sowie im Nacken oder<br />

beim Kinn, lassen sich diätisch oder durch Sport quasi nicht<br />

beeinflussen. Da für viele Fettabsaugen nicht in Frage kommt, ist<br />

die Krypolipolyse eine gute Lösung.<br />

Funktionsweise der Krypolipolyse<br />

Die Krypolipolyse basiert auf dem Prinzip, dass Fettzellen dem<br />

Energieentzug (durch Kühlung) gegenüber anfälliger sind <strong>als</strong> die<br />

umgebenden Gewebe. Ein nicht invasiver Applikator zieht über<br />

ein Vakuum das entsprechende Fettpolster an Kälteplatten,<br />

welche bei einer Temperatur von ca. -2°C über 30 Minuten lang<br />

die Energie aus dem darunterliegenden Fettgewebe entzieht.<br />

Die Haut, Nerven, Muskeln und andere Gewebe werden nicht<br />

betroffen. Bei den gekühlten Fettzellen wird eine Apoptose<br />

(kontrollierter Zelltod) ausgelöst und die Zellen werden stufenweise<br />

über das Lymphsystem in den folgenden vier bis sechs<br />

Wochen abgebaut. Dadurch wird die Dicke der Fettzellenhöhe<br />

reduziert. Natürlich hat die Methode auch Ihre Grenzen und ist<br />

für stark adipöse Personen nicht zu empfehlen. Zur Beseitigung<br />

oder Verringerung des Umfanges von Problemzonen aber ein<br />

sehr interessantes und durch Studien gut belegtes Verfahren.<br />

Bei Fragen zur Krypolipolyse stehen Ihnen Frau Dr. Susanne Kristof<br />

und ihr Team gerne zur Verfügung. (v.l.n.r.: Frau Hämmig, Dr. Bull,<br />

Dr. Roffler-Sailer, Dr. Kristof, Frau Fasoli, Frau Kuster)<br />

Dr. Susanne Kristof<br />

Etzelstrasse 3<br />

8640 Rapperswil<br />

Telefon 055 210 72 31<br />

info@h-p-r.ch<br />

www.h-p-r.ch<br />

5


lifestyle publireportage<br />

Vera Knobel freut sich über Ihren Besuch in der Massageund<br />

Fusspflegepraxis in Jona.<br />

Eine regelmässige<br />

Fusspflege<br />

bringt Wohlbefinden und<br />

Lebensqualität<br />

Eine umfassende Pflege in angenehmer Ambiance finden Sie in der<br />

Massage- und Fusspflegepraxis von Vera Knobel.<br />

Ohne Füsse läuft nichts!<br />

Die Füsse sind die Basis unseres Körpers.<br />

Viele Millionen Schritte tragen sie uns ein<br />

Leben weit. Sind sie gesund, hat man im<br />

wahrsten Sinne des Wortes bereits einen<br />

guten Stand. Allerdings sollten auch die<br />

Füsse – selbst wenn sie oft nur im Schuh<br />

oder den Socken verschwinden – gepflegt<br />

werden. Meist schenkt man seinen Füssen<br />

nicht sonderlich viel Beachtung, solange<br />

sie keine Probleme machen.<br />

Die Fusspflege vermittelt vielen Menschen<br />

immer noch das Bild von kranken<br />

und alten Füssen. Doch hat sich dieses<br />

Bild in den letzten Jahren deutlich<br />

verändert. Die Fusspflege ist heute<br />

auch für junge Menschen mit gesunden<br />

Füssen, die Wert auf ihr Körperbewusstsein<br />

legen, eine gefragte kosmetische<br />

Dienstleistung. Regelmässige Fusspflege<br />

bringt Wohlbefinden und ist die<br />

beste Garantie für gesunde und schöne<br />

Füsse – in jedem Alter.<br />

«Legen Sie Ihre Füsse in<br />

meine Hände»<br />

Bei Vera Knobel stehen der Mensch und<br />

sein Wohlbefinden im Vordergrund. Nach<br />

diesem Leitfaden behandelt sie ihre Klienten<br />

seit Jahren in ihrer eigenen Praxis<br />

in Jona. In ihrer Massage- und Fusspflegepraxis<br />

empfängt sie Menschen mit unterschiedlichsten<br />

Füssen. Beispielsweise mit<br />

gesunden Füssen, die gepflegt werden<br />

sollen oder mit Problemfüssen, die einer<br />

6<br />

besonderen Behandlung bedürfen. Aber<br />

auch das Lackieren der Fussnägel in modischen<br />

Farben nach der Pflege zählt zu<br />

ihren Aufgaben. Allen gemeinsam ist, dass<br />

sich Vera Knobel auf jeden «Mensch und<br />

Fuss» eingeht und mit ihrer Erfahrung die<br />

Behandlung in angenehmer Atmos phäre<br />

kompetent ausführt.<br />

Das Pflegeprogramm für die Füsse ist<br />

umfangreich und beinhaltet nicht nur das<br />

Nägelschneiden. So werden Ihre Füsse<br />

unter anderem wie folgt verwöhnt:<br />

/// Anamnese<br />

/// Fussbad<br />

/// Fachgerechtes Kürzen der Nägel<br />

/// Reinigen vom Nagelfalz<br />

/// Glätten der Nagelränder<br />

/// Entfernen von Hornhaut und<br />

Hühneraugen<br />

/// Ragaden abschleifen<br />

/// Kontrolle der Zehenzwischenräume<br />

/// Beratung bei der Auswahl von<br />

Fusspflegemitteln<br />

Nach abgeschlossener Behandlung werden<br />

Ihre Füsse mit pflegenden Produkten<br />

eingecremt und massiert.<br />

Das Fusspflegeprogramm für den<br />

gestandenen Mann? Aber ja...!<br />

Nicht nur Frauen stehen auf gepflegte<br />

Füsse – auch Männer fühlen sich nach<br />

einer entspannenden kosmetischen<br />

Fuss pflege wohl in ihrer Haut.<br />

«Meine Sorge um Ihre Füsse ist nach der<br />

Fusspflege noch nicht abgeschlossen. So<br />

werden bei Bedarf auch Nagel-Spangen<br />

gesetzt. Aktuell sind diesen Sommer der<br />

Striplac – der Nagellack zum Ausziehen –<br />

aus der Alessandro Produktereihe sowie<br />

viele trendige Farben zum Lackieren<br />

Ihrer Fussnägel angesagt», erzählt die<br />

symphatische Fusspflegerin. Immer<br />

wieder gefragt sind auch mit French-Gel<br />

verschönerte Fussnägel. Dadurch erhalten<br />

Ihre Fussnägel einen wunderschönen<br />

Glanz-Effekt mit weissen Nagelspitzen.<br />

Auf Wunsch können die Nägel zusätzlich<br />

auch mit Steinchen verziert werden.<br />

Man gönnt sich so vieles im Leben, gönnen<br />

Sie doch auch Ihren beanspruchten<br />

Füssen eine Stunde im Monat und lassen<br />

Sie diese in angenehmer Ambiance in der<br />

Massage- und Fusspflegepraxis von Vera<br />

Knobel verwöhnen.<br />

Vera Knobel<br />

Bollwiesstrasse 30<br />

8645 Jona<br />

Telefon 055 212 38 39<br />

info@fusspflege-knobel.ch<br />

www.fusspflege-knobel.ch


lifestyle publireportage<br />

Rundum gesund in der Gesundheitspraxis<br />

Dem Körper und der Seele etwas Gutes tun – dies<br />

ist das Ziel von Anja Zünd. In Ihrer Gesundheitspraxis<br />

in Jona bietet sie Fussreflexzonenmassagen<br />

und -therapien an, sowie klassische Ganzkörpermassage,<br />

Lomi-Lomi-Nui Massage, Farblichtdung,<br />

ärztlich geprüft), werden die Kosten für<br />

diese Behandlung von den meisten Krankenkassen<br />

(Zusatzversicherung) übernommen. Am<br />

besten erkundigen Sie sich im Voraus bei Ihrer<br />

Krankenkasse. Anja Zünd überzeugt aber nicht nur<br />

Therapie, BEMER-Magnetfeldtherapie, Infrarot<br />

mit ihrer Ausbildung betreffend Fussreflexzonenmassagen,<br />

Sauna, Lymphdrainagen und Bachblütentherapie.<br />

sondern auch mit diversen Diplomen,<br />

Zertifikaten und Kursteilnahmen in Bereichen<br />

Die Fussreflexzonenmassage<br />

Die Fussreflexzonenmassage ist eine ganzheitliche<br />

Heilmethode. Die Behandlung umfasst<br />

Anja Zünd freut sich über<br />

Ihren Besuch.<br />

wie Lymphdrainage, Pranic healing und schulmedizinische<br />

Grundlagen. Aktuell besucht sie eine<br />

Ausbildung zur Naturheilpraktikerin.<br />

Körper, Seele und Geist. Eine Heilung/Reaktion<br />

ist daher in allen drei Bereichen möglich. Die Fussreflexzonenmassage<br />

basiert auf dem Prinzip, dass zwischen Körper<br />

und Füssen eine Verbindung besteht. Das bedeutet, es gibt<br />

Reflexpunkte an den Füssen, die einem Bereich des Körpers<br />

entsprechen. Mit dieser Behandlung lassen sich unter anderem<br />

Wer mehr über Fussreflexzonenmassage und -therapie erfahren<br />

möchte, ist in der Gesundheitspraxis von Anja Zünd genau an der<br />

richtigen Adresse. Jeden 1. Mittwoch im Monat um 18.30 Uhr hält<br />

sie einen einstündigen Vortrag zu diesem Thema. Bei Interesse<br />

melden Sie sich bitte telefonisch oder per Mail bei ihr an.<br />

der Blutkreislauf anregen, der Körper und Geist entspannen,<br />

Energie im Körper freisetzen und die Selbstheilungskräfte<br />

anregen. Zum Beispiel bei Menstrua tionsbeschwerden, Kopfschmerzen<br />

oder chronischen Atemwegbeschwerden führt die<br />

Fussreflexzonenmassage zu einer Linderung. Da Anja Zünd die<br />

Fussreflexzonenmassage im therapeutischen Sinne anwendet<br />

Gesundheitspraxis Anja Zünd<br />

Oberwiesstr. 9, 8645 Jona<br />

Telefon 055 212 89 83<br />

azuend@gmx.net<br />

(Diplom 2 Fussreflexzonenmassage für therapeutische Anwen-<br />

www.fuss-reflexzonen-massage.ch<br />

swissestetix Anz.RZ_Fettabsaugen_Rapperswil:Layout 1 17.6.<strong>2013</strong> 14:56 Uhr Seite 1<br />

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7


gesund & vital<br />

Bild: © pixelio.de/Rainer Sturm<br />

Während sich viele Menschen über die sommerlichen<br />

Temperaturen freuen, wird das heisse Wetter für die<br />

ältere Bevölkerung häufig zur Belastungsprobe.<br />

Werden aber einige wichtige Faktoren<br />

be achtet, kommen auch Senio ren<br />

gesund durch den Sommer.<br />

Gesundheitsrisiken<br />

im Sommer<br />

Ältere Personen über 65 Jahren leiden deutlich häufiger<br />

unter Hitze <strong>als</strong> junge Menschen. Da hohe Temperaturen<br />

den Körper stark belasten können, drohen Kreislaufprobleme,<br />

Schwindelanfälle und weitere Gesundheitsrisiken<br />

und Komplikationen. Grundsätzlich ist es dem menschlichen<br />

Organismus möglich, sich an Hitze zu gewöhnen. Der Anpassungsprozess<br />

verläuft bei alten Menschen jedoch langsamer<br />

und gestaltet sich schwieriger <strong>als</strong> bei jungen Personen. Das<br />

ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass das natürliche<br />

Abkühlsystem des Körpers im Alter häufig weniger gut funktioniert.<br />

Dabei bildet der Körper vermehrt Schweiss und weitet<br />

die Blutgefässe, um Wärme über die Haut abgeben zu können.<br />

Diese Funktionen lassen mit steigendem Alter allerdings nach,<br />

sodass ältere Menschen Hitze relativ schlecht vertragen. Zu-<br />

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8


gesund & vital<br />

sätzlich zu der langsamen Anpassung arbeiten auch<br />

die physischen Warnsignale für Überhitzung mit<br />

Verzögerung. Der Körper nimmt hohe Temperaturen<br />

schlechter wahr und überträgt auch das Signal für<br />

«Durst» nur verzögert. Die Folge: Dehydrierung.<br />

risiKofaKtor hitzeschlag<br />

Neben hitzebedingter Kreislaufschwäche und durch<br />

Austrocknung verursachten Krämpfen, kann heisses<br />

Wetter im schlimmsten Fall einen Hitzeschlag verursachen.<br />

Beim Hitzeschlag gerät die Körpertemperatur<br />

ausser Kontrolle und steigt rapide an. Ein Hitzeschlag<br />

kann sich innerhalb von nur einer bis sechs<br />

Stunden entwickeln und in weniger <strong>als</strong> 24 Stunden<br />

zum Tod führen, wenn keine geeigneten Gegenmassnahmen<br />

ergriffen werden.<br />

chronisch KranKe sind besonders gefährdet<br />

Hitzebedingte Gesundheitsrisiken betreffen Senioren<br />

noch häufiger, wenn sie chronisch krank sind<br />

und etwa an Diabetes, Herz­ oder Niereninsuffizienz,<br />

starkem Übergewicht, Unterernährung oder Asthma<br />

leiden. Heisse Tage und insbesondere eine länger<br />

anhaltende Hitzeperiode können für ältere Menschen<br />

somit gefährlich werden. Senioren sollten<br />

diesbezüglich vorbeugende Massnahmen ergreifen,<br />

sodass auch sie die Sommerzeit ohne Schwierigkeiten<br />

überstehen.<br />

ausreichende flÜssigKeitszufuhr: ein muss<br />

Für Menschen jeden Alters lautet die wichtigste Regel, um<br />

Hitzetemperaturen im Sommer gut zu überstehen: Viel trinken!<br />

Ein Erwachsener benötigt in der Regel täglich etwa zwei Liter<br />

Flüssigkeit. An heissen Tagen sollte der Bedarf aber deutlich<br />

höher ausfallen, da die Schweissproduktion steigt und der<br />

Körper mehr Wasser <strong>als</strong> gewöhnlich verliert. Doch gerade ältere<br />

Menschen trinken aufgrund des verminderten Durstgefühls<br />

meist viel zu wenig. Ausreichendes Trinken wird schlicht vergessen<br />

oder aus Angst vor nächtlichen Toilettengängen vermieden.<br />

Gleichzeitig sinkt mit zunehmendem Alter der Wassergehalt<br />

Bild: © Susanne Raabe<br />

des Körpers. Ältere Menschen verfügen dadurch<br />

über weniger Wasserreserven, die den erhöhten<br />

Flüssigkeitsbedarf ausgleichen können. Ein Flüssigkeitsdefizit<br />

verursacht Müdigkeitserscheinungen und<br />

Konzentrationsstörungen und kann schnell zu gravierenden<br />

Beschwerden wie Schwindel, Verwirrung bis<br />

hin zu lebensgefährlichen Zuständen führen. Bereits<br />

nach zwei bis vier Tagen anhaltenden Wassermangels<br />

ist der Körper nicht mehr in der Lage, harnpflichtige<br />

Substanzen ausreichend auszuscheiden, was in<br />

Nieren­ und Kreislaufversagen resultieren kann.<br />

PräVentiV trinKen<br />

Damit sie täglich genügend Flüssigkeit zu sich nehmen,<br />

sollten besonders Senioren ihr Trinkverhalten mit<br />

steigenden Temperaturen sorgsam kontrollieren. Am<br />

besten ist es, wenn man sich automatisiertes, regelmässiges<br />

Trinken angewöhnt – noch bevor der Durst<br />

kommt. Da der Körper grössere Mengen Flüssigkeit<br />

nicht auf einmal aufnehmen kann, sollte man die empfohlene<br />

Flüssigkeitsdosis über den Tag verteilt trinken.<br />

Ideal sind ein bis zwei Gläser Flüssigkeit pro Stunde.<br />

Hilfreich kann es auch sein, die tägliche Trinkmenge<br />

am Morgen sichtbar bereitzustellen. So hat man eine<br />

Orientierung und kann sichergehen, dass am Ende des<br />

Tages ausreichend getrunken wurde.<br />

Von den Zusatzversicherungen der Krankenkassen anerkannt<br />

Gutschein<br />

für eine kostenlose TCM-Diagnose<br />

In der Erstkonsultation wird aufgrund einer Puls-Zungen-Diagnose<br />

abgeklärt, ob eine Therapie mit TCM sinnvoll ist.<br />

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Obere Bahnhofstr. 44, 8640 Rapperswil, 055 556 71 73<br />

Marktstrasse 11, 8853 Lachen SZ, 055 556 70 71<br />

Kantonsstrasse 162, 8807 Freienbach, 055 410 35 66<br />

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vom 03. bis zum 31. <strong>Juli</strong> gegen Vorlage<br />

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Ihrer Egli Filiale in Jona.<br />

Solange Vorrat reicht.<br />

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Trockene und feuchtigkeitsarme Haut erhält durch den LL-<br />

Biokomplex natürliche Elastizität und Spannkraft. Der Erneuerungsprozess<br />

wird beschleunigt und die Haut lang anhaltend<br />

mit Feuchtigkeit versorgt. Für eine spürbar regenerierte Haut.<br />

Egli AG • Molkereistrasse 16 • 8645 Jona<br />

9


gesund & vital publireportage<br />

Am gesündesten füllt man seinen Flüssigkeitsspeicher mit<br />

Leitungs- oder Mineralwasser auf. Wer es nicht immer still<br />

mag, greift zu sprudelndem Mineralwasser.<br />

Saftschorlen, Kräuter- und Früchtetees<br />

sorgen für geschmackliche Abwechslung.<br />

Bei starkem Schwitzen sollte der Mineralhaushalt<br />

am besten mittels natriumreichem<br />

Mineralwasser ausgeglichen<br />

werden. Wichtig ist grundsätzlich,<br />

dass die Getränke nur leicht kühl und<br />

nicht eiskalt sind.<br />

Leichte Speisen<br />

Verzichten Sie bei<br />

Hitze auf reichhaltiges<br />

Essen. Die Verdauung<br />

von fettiger und<br />

schwer verdaulicher<br />

Bild: © iStockphoto.com/Ina Peters<br />

Nahrung erfordert viel<br />

Energie und belastet so<br />

den Kreislauf zusätzlich.<br />

Leichte Kost wie Salate,<br />

Gemüse, wasserreiches<br />

Obst sowie Fisch und mageres<br />

Fleisch eignen sich bei<br />

hohen Temperaturen weitaus<br />

besser. Achten Sie darauf, dass mit dem Essen genügend Salz<br />

aufgenommen wird, sodass der Salzhaushalt durch starke Perspiration<br />

nicht aus der Balance gerät.<br />

Passende Kleidung<br />

Im Sommer ist es ratsam, helle Kleidung zu tragen. Diese<br />

reflektiert das Sonnenlicht und die Wärme stärker <strong>als</strong> dunkle<br />

Farben. Vorteilhaft sind ausserdem luftige Kleidungsstücke,<br />

die nicht zu eng anliegen. So kann Luft zwischen Haut und<br />

Kleidung zirkulieren und entstandene Wärme abtransportieren.<br />

Als Materialien eignen sich Leinen und Baumwolle sehr gut,<br />

denn sie sind ausgesprochen luftdurchlässig. Viskose punktet<br />

mit Atmungsaktivität. Eine gute Idee ist auch das Tragen von<br />

Funktionsunterwäsche. Diese ist speziell auf sportliche Unternehmungen<br />

abgestimmt und leitet Wärme vom Körper schneller<br />

ab. Denken Sie ferner an eine luftige Kopfbedeckung, die den<br />

Kopf vor Sonneneinstrahlung schützt. Auch hier sollte die Luft<br />

auf jeden Fall zirkulieren können.<br />

in der ruhe liegt die kraft<br />

An heissen Tagen sollten es Senioren generell ruhig angehen<br />

lassen. Es schadet nicht, sich während der Mittagshitze Drinnen<br />

aufzuhalten und vielleicht sogar ein Mittagspäuschen einzulegen.<br />

Damit es Zuhause nicht zu heiss wird, Vorhänge oder Storen<br />

tagsüber schliessen und möglichst nur in den kühlen Morgenund<br />

Abendstunden lüften.<br />

\\\ <strong>Juli</strong>a Kliewer<br />

Herausforderung Demenz – miteinander mehr erreichen<br />

Kostenlose Fortbildung<br />

Die Fortbildung zum Thema Demenz richtet sich an Angehörige von Betroffenen und<br />

beinhaltet folgende Themen:<br />

• Demenzerkrankungen verstehen lernen<br />

• Umgang mit herausforderndem Verhalten<br />

• Sinnvolle Beschäftigung finden und Aktivitäten fördern<br />

• Möglichkeiten aufzeigen, die Lebensqualität zu erhalten<br />

Der Schwerpunkt liegt im Erfahrungsaustausch mit Menschen in ähnlichen Situationen. Der 3-stündige-Workshop findet an<br />

folgenden Daten statt:<br />

Kostenlos<br />

Montag 24. August <strong>2013</strong> 13.30 – 16.30 Uhr<br />

Donnerstag 24. Oktober <strong>2013</strong> 18.30 – 21.30 Uhr<br />

Kursleiterinnen: Renate Marthy: Dipl. Pflegefachfrau, Erwachsenenbildnerin FA, Dipl. Psych. Beraterin, Stv. Geschäftsleitung<br />

Andrea Stamm Näf: Dipl. Pflegefachfrau, Dipl. Gerontologin, MAS Palliative Care<br />

Kursort:<br />

Home Instead, Seniorenbetreuung, Ätzihofstrasse 5, 8853 Lachen<br />

Anmeldungen bis spätestens 7 Tage vor Kurstag an: obersee@homeinstead.ch oder Tel. 055 611 60 30<br />

Von allen Krankenkassen anerkannt<br />

www.homeinstead.ch/obersee<br />

www.privatspitexchamaeleon.ch<br />

10


gesund & vital publireportagen<br />

Privates Alters- und Pflegeheim mit Stil<br />

unglaublich schön, auch die Villa selbst<br />

ist ein Blickfang. Die zwölf Zimmer der<br />

Villa Alma, allesamt mit verschiedenen<br />

Grundrissen, erlauben es Ihnen, so<br />

zu Leben wie Sie es möchten. Egal<br />

ob alleine oder mit Ihrem Partner. Sie<br />

Sind Sie auf der Suche nach einem<br />

schönen Ort, um Ihren Lebensabend zu<br />

geniessen? Dann sollten Sie die Villa<br />

Alma besichtigen. Bei Fragen steht Ihnen<br />

Wolfgang von Muralt und sein Team gerne<br />

zur Verfügung.<br />

können Ihr Zimmer einrichten, wie es<br />

Ihnen gefällt. Gleichzeitig kommt Ihnen<br />

die Sicherheit der Gemeinschaft und die<br />

fachgerechte Betreuung durch das Team<br />

Sie wollen bis ins hohe Lebensalter der Villa Alma zugute.<br />

unabhängig sein und trotzdem nicht auf<br />

eine sichere und persönliche Umgebung<br />

verzichten? Dann könnte das private<br />

Alters- und Pflegeheim Villa Alma genau<br />

das Richtige für Sie sein. Das private<br />

Pflegeheim für Menschen mit gehobenen<br />

Nicht nur für Sie, auch für Ihre Gäste ist<br />

die Villa Alma ein wunderschöner Ort.<br />

Beispielsweise die ausgedehnte Parkanlage<br />

ist ein geeigneter Ort, um Zeit mit<br />

den Liebsten zu verbringen.<br />

Ansprüchen wird seit 1973 von der Familie<br />

von Muralt geführt.<br />

Schönste Aussichten um das<br />

älterwerden zu geniessen<br />

Die Villa Alma in Männedorf liegt direkt<br />

am See. Doch nicht nur die Aussicht ist<br />

Ein weiteres Highlight in der Villa Alma<br />

ist das Essen. Es wird für Sie mit voller<br />

Hingabe und mit hochwertigen Zutaten<br />

eine leckere Mahlzeit zubereitet. Natürlich<br />

auch unter Berücksichtigung von<br />

speziellen Diätvorgaben.<br />

Villa Alma<br />

Privates Alters- und Pflegeheim<br />

Seestrasse 80<br />

8708 Männedorf<br />

Telefon 044 920 39 93<br />

info@villaalma.ch<br />

www.villaalma.ch<br />

Sicherheit und Mobilität im gewohnten Umfeld<br />

Viele Menschen haben Mühe beim<br />

Treppensteigen. Oftm<strong>als</strong> ist dies altersbedingt.<br />

Um im vertrauten Heim ohne<br />

fremde Hilfe bleiben zu können, bietet<br />

die Firma HERAG AG seit über 30 Jahren<br />

Sitztreppenlifte an. Damit haben viele<br />

Kunden die Möglichkeit, noch lange<br />

in ihrer gewohnten Umgebung zu bleiben<br />

und sich jederzeit komfortabel und<br />

sicher über die Treppen im Garten und<br />

im Wohnhaus zu bewegen.<br />

Das wichtigste Ziel des Schweizer<br />

Familienunternehmens HERAG AG ist<br />

die Sicherheit Ihrer Kunden und deren<br />

Mitmenschen. Eine einfache Bedienung,<br />

ein hoher Fahrkomfort sowie eine<br />

überdurchschnittliche Lebensdauer sind<br />

wichtige Kriterien, die alle Kunden der<br />

HERAG AG erwarten dürfen.<br />

Keine Umbauten nötig,<br />

schnell montiert<br />

Für praktisch jede Treppe hat die HERAG<br />

AG passende Treppenlift-Modelle. Somit<br />

lässt sich für jeden etwas Passendes<br />

finden, da beispielsweise Sitzbezüge in<br />

verschiedenen Materialien und Farben<br />

erhältlich sind. Durch die kluge Bauweise<br />

erfolgt die Montage auf die Treppenstufen<br />

oder an der Wand. Somit sind keine<br />

Umbaumassnahmen notwendig und der<br />

Treppenlift ist in wenigen Stunden fertig<br />

montiert. Nach der Montage werden dem<br />

Kunden die Funktionen genau erklärt.<br />

Egal ob Beratung, Verkauf, Montage oder<br />

Service, bei der HERAG AG kommt alles<br />

aus einer Hand und sorgt für eine sehr<br />

hohe Kundenzufriedenheit.<br />

Sollten Sie an einem Treppensitzlift<br />

interessiert sein, melden Sie sich bei<br />

der schweizweit vertretenen HERAG AG.<br />

Beratung, Offertstellung und Besuche<br />

direkt vor Ort sind selbstverständlich<br />

kostenlos und unverbindlich.<br />

HERAG AG Treppenlifte<br />

Tramstrasse 46, 8707 Uetikon am See<br />

Telefon 044 920 05 04<br />

info@herag.ch, www.herag.ch<br />

11


haus & garten<br />

Bild: © bolon.com<br />

Bild: © meisterwerke.com/schulte-räume<br />

Bodenbeläge –<br />

Trittsicheres Terrain<br />

Was soll es denn nun sein: Parkett, Laminat oder<br />

Teppich? Die Auswahl an qualitativ hochwertigen<br />

Bodenbelägen ist enorm und lässt keine Wünsche<br />

offen. Überlegen Sie sich daher die Wahl Ihres<br />

Bodens gut und informieren Sie sich ausführlich<br />

über die verschiedenen Möglichkeiten.<br />

Die Planung eines Raumes muss von Grund auf erfolgen.<br />

Die Vielfalt an Bodenbelägen ist riesengross. Damit es<br />

Ihnen bei der Suche nach dem richtigen Untergrund<br />

nicht den Boden unter den Füssen wegzieht, ist es ratsam, dass<br />

Sie sich gut informieren und beraten lassen. Bei der Wahl des<br />

richtigen und passenden Bodens gibt es nämlich sehr viel zu<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

12


haus & garten<br />

Bild: © meisterwerke.com<br />

Bild: © bolon.com<br />

beachten. Nicht nur das Material spielt eine wichtige Rolle, auch<br />

über die Farbe sollten Sie sich Gedanken machen. Denn Ihr<br />

Boden ist Ausdruck Ihres Stils.<br />

Teppich – der flauschige Untergrund<br />

Mit ihm bekommen Sie bestimmt keine kalten Füsse. Ein<br />

Teppichboden vermittelt Wohlbefinden, Behaglichkeit und<br />

eine angenehme Atmosphäre. Die Auswahl an Farben, Formen,<br />

Designs und Materialien ermöglicht ein breites Teppichangebot.<br />

So finden bestimmt auch Sie einen Teppich, der Ihnen gefällt.<br />

Meistens wird der Teppichboden im Kinder- und Schlafzimmer<br />

verlegt. Zu den positiven Eigenschaften des Teppichs zählt die<br />

Lärmdämmung. Trittgeräusche werden problemlos geschluckt.<br />

Je dicker der Teppich, desto schalldämmender ist seine Wirkung.<br />

Weiter kann der Teppichboden überzeugen, weil er Staub an<br />

sich binden kann. Die Teppichfasern halten den Staub, der in der<br />

Raumluft ist, bis zum nächsten Staubsaugen fest. So reduziert<br />

der Teppich den Feinstaub in der Luft bis um die Hälfte.<br />

Verschmutzungen werden am besten mit dem Bürstensauger<br />

bearbeitet. Sollten auf dem Teppich Flecken sein, gibt es<br />

spezielle Teppich-Flecken-Mittel. Bei starken Verunreinigungen<br />

ist es aber am sinnvollsten eine Grundreinigung vom<br />

Fachmann durchführen zu lassen, damit Ihr Teppich wieder<br />

wie neu aussieht.<br />

Fliesen – der «Plättli»-Boden<br />

Fliessen, bei uns besser bekannt <strong>als</strong> «Plättli»- oder Plattenboden,<br />

gibt es in vielen verschiedenen Farben, Grössen, Strukturen und<br />

Materialien. Neben ihrer Ästhetik zeichnen sich Fliessen dadurch<br />

aus, dass sie hygienisch, strapazierfähig und pflegeleicht sind.<br />

Schreinerei Innenausbau Renovation<br />

Kurt Lämmler GmbH<br />

Tägerenaustrasse 10<br />

8734 Ermenswil<br />

Telefon 055 282 40 70<br />

www.kurt-laemmler.ch<br />

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Reinigung und Pflege: Reinigen Sie Ihren Teppich regelmässig<br />

mit einem Staubsauger mit starker Saugleistung. Stärkere<br />

RATEX – Service<br />

Probleme mit Ungeziefer, Tauben, Marder? Wir befreien Sie davon!<br />

Schädlingsbekämpfung gegen Käfer, Mäuse,<br />

Ratten, Ameisen, Wespen, Spinnen usw.<br />

Fliegen- und Insektenschutzgitter nach Mass.<br />

Mitglied beim Verband schweizerischer Schädlingsbekämpfung.<br />

Aus alt und verwohnt wird wieder schön und modern:<br />

Renovierungslösungen ersparen den aufwändigen<br />

Neukauf und die Baustelle.<br />

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13


haus & garten<br />

Kautschuk zählt zu<br />

den wiederstandsfähigsten<br />

Bodenbelägen<br />

und ist daher<br />

praktiksch überall<br />

einsetzbar. Für die<br />

Herstellung wird<br />

sowohl Synthese- <strong>als</strong><br />

auch Naturkautschuk<br />

verwendet.<br />

Bild: © meisterwerke.com Bild: © nora.com<br />

Bild: © meisterwerke.com<br />

Entscheidend für die Qualität der Fliesen sind das Ausgangsmaterial<br />

sowie die Brenntemperatur. Feinkeramische Platten mit<br />

oder ohne Glasur gehören zu den Steingut-Erzeugnissen. Durch<br />

eine höhere Brenntemperatur resultiert Steinzeug wie Mosaik,<br />

Klinker oder Spaltplatten. Steinzeug ist härter <strong>als</strong> Steingut. Dementsprechend<br />

ist Mosaik und Co. belastbarer <strong>als</strong> Steingut und<br />

zudem noch frostbeständig. Weiter gibt es noch Feinsteinzeug.<br />

Dabei handelt es sich um Fliessen, die unempfindlich gegenüber<br />

Frost und vielen Chemikalien sind. Bodenplatten können aber<br />

auch aus Naturstein wie etwa Granit hergestellt werden.<br />

Reinigung und Pflege: Naturböden wie Fliesen mögen es sanft.<br />

Daher sollten Sie diesen Boden nur mit einem weichen Schwamm<br />

und Schmierseife reinigen – verzichten Sie auf chemische Reinigungsmittel.<br />

Bei hochglänzenden Fliesen wie Feinsteinzeug<br />

oder anderen feinkeramischen Platten mit Glasur verwenden<br />

Sie am besten Essigreiniger.<br />

Parkett – der zeitlose Holzboden<br />

Dank seinem zeitlosen Aussehen erfreut sich der Parkettboden<br />

seit vielen Jahren grosser Beliebtheit. In der Regel wird für diesen<br />

Bodenbelag ein Hartholz von Laubbäumen in kleine Stücke<br />

gesägt und nach bestimmten Mustern zusammengesetzt.<br />

Typische Musterungen sind: Fischgrat, Leiter-Boden, Flecht-<br />

Boden und Schiffsboden-Verband. Dabei wird das Holz immer<br />

so eingebaut, dass die Holzfaser horizontal liegt. Parkett gilt<br />

<strong>als</strong> hochwertiger Fussbodenbelag und hat den klaren Vorteil,<br />

dass er selbst nach jahrelanger Nutzung nicht ersetzt werden<br />

muss. Denn so ein Parkettboden kann problemlos abgeschliffen<br />

werden und erstrahlt durch eine nachträgliche Oberflächenveredelung<br />

wieder wie neu.<br />

Reinigung und Pflege: Der Parkettboden gilt <strong>als</strong> sehr pflegeleicht.<br />

Eine Trockenreinigung mit Staubsauger oder Baumwoll-<br />

Lappen ist problemlos möglich. Damit das Parkett lange schön<br />

14


haus & garten<br />

bleibt, sollte es alle ein bis zwei Jahre vom Fachmann gereinigt<br />

werden. Dieser verwendet dafür spezielle Pflegemittel mit<br />

Holznährstoffen und massiert dies mit einer Maschine in das<br />

Parkett ein. Zudem werden die Fugen des Parketts imprägniert.<br />

So sind diese gegen Schmutz, Flüssigkeiten und andere<br />

Fremdkörper geschützt.<br />

Bild: © meisterwerke.com<br />

Laminat – dem Parkett zum verwechseln ähnlich<br />

Sie mögen den Aspekt des Holzes, suchen jedoch eine widerstandsfähige,<br />

praktische und günstige Alternative für Ihren<br />

Fussboden? In diesem Fall kann Laminat die Lösung sein. Dieser<br />

Bodenbelag ist ein Qualitätsprodukt, welches höchsten technologischen<br />

Ansprüchen gerecht wird. Zudem ist er dem Parkett<br />

wirklich zum verwechseln ähnlich und kann mit seinem wohltuenden<br />

Komfort punkten. Laminatplatten sind mehrschichtig<br />

aufgebaut und bestehen normalerweise aus einer sechs bis<br />

acht Millimeter dicken mittel- oder hochdichten Faserplatte.<br />

Auf diese wird typischerweise eine Dekorschicht mit Holz<br />

aufgeklebt, aber auch Stein- oder Fantasie-Muster sind möglich.<br />

Zur Versiegelung befindet sich auf dem Dekor noch eine hochwertige<br />

Schicht aus Melaminharz. Laminat hat gegenüber dem<br />

Parkett einen grossen Nachteil: Es kann bei Beschädigungen<br />

nicht einfach abgeschliffen werden.<br />

Reinigung und Pflege: Auch der Laminatboden lässt sich<br />

problemlos mit dem Staubsauger reinigen. Feucht aufnehmen<br />

schadet dem Laminat nicht, aber Achtung: Gehen Sie möglichst<br />

sparsam mit dem Wasser um, und trocknen Sie den Boden<br />

anschliessend noch mit einem Lappen. Hartnäckige Flecken<br />

wie Leim und Farbe können einfach und schnell mit Laminatgrundreiniger<br />

entfernt werden. Verwenden Sie zur Reinigung auf<br />

keinen Fall Polish oder Pflegedispersion, diese Mittel schädigen<br />

den Laminatboden.<br />

Weitere Bodenbeläge sind beispielsweise Linoleum, Vinyl, Kork<br />

und Kautschuk. Bei dieser enormen Auswahl lassen Sie sich bei<br />

der Suche nach dem passenden Untergrund daher am besten<br />

von einem Fachmann beraten. Denn mit der richtigen Wahl werden<br />

Sie lange Freude an Ihrem Fussboden und somit an Ihrem<br />

Zuhause haben.<br />

\\\ Kim Kühne<br />

15


haus & garten publireportage<br />

Die Geschäftsführer der bodenkultur design ag:<br />

Roger Oberholzer (l.) und Sandro Tambini.<br />

bodenkultur –<br />

Ihre Basis für<br />

stilvolle<br />

Bodengestaltung<br />

Im schönsten Showroom für Bodenbeläge<br />

am Zürichsee finden Sie eine riesige Auswahl<br />

an «Bodenschätzen» für jeden Geschmack.<br />

Ästhetik und Funktionalität – diese<br />

beiden Faktoren machen einen professionellen<br />

Bodenbelag aus. Diese Einschätzung<br />

teilen auch Sandro Tambini und<br />

Roger Ober holzer, die beiden Geschäftsführer<br />

der «bodenkultur design ag» in<br />

Jona. «Ein schöner Boden trägt enorm<br />

zur Atmosphäre eines Raumes bei», so<br />

die Bodenbelagsexperten.<br />

Alles für Ihre Bodenträume<br />

In einem modernen Showroom bietet<br />

bodenkultur eine grosse Vielfalt an Parkettböden<br />

in diversen Holz- und Verlegevarianten<br />

von verschiedenen Herstellern<br />

und Zulieferern. Auch steht den Kunden<br />

eine breite Auswahl an Teppichen in<br />

zahlreichen Dessins, Farben und Quali-<br />

16<br />

täten von Herstellern wie studio P, Tisca<br />

Tiara, JAB Anstoetz oder b.i.c carpets zur<br />

Verfügung. Bodenbeläge wie Novilon,<br />

Laminat, Hartbeläge, Linoleum, PVC, Kork<br />

und Gummi, sowie Terrassenbeläge runden<br />

das Angebot ab. Neu im Sortiment<br />

sind gegossene Beläge auf Zementbasis,<br />

erhältlich in sechs verschiedenen Farben<br />

und mit einer Oberflächenversiegelung<br />

in diversen Glanzgraden. Der Vorteil:<br />

Mittels ihrer fugenlosen Beschaffenheit<br />

sind diese Böden sehr leicht zu reinigen.<br />

Durch die fachkundige und sympathische<br />

Beratung werden Sie im Hinblick auf Ihren<br />

Traumboden garantiert fündig. Auch<br />

bei der anschliessenden Verlegung von<br />

Bodenbelägen ist das erfahrene Unternehmen<br />

Ihr idealer Partner.<br />

aktuelle Bodentrends<br />

Egal, ob im Bürogebäude, Schlafzimmer,<br />

Kinderzimmer, Küche, Wohn- oder Hobbyraum<br />

– ein qualitativ hochwertiger und<br />

visuell ansprechender Boden erhöht die<br />

Wohn-, Arbeits- und Lebensqualität. Parkettböden<br />

aus verschiedensten Hölzern<br />

und insbesondere in einer rustikalen Naturoptik<br />

sind derzeit besonders gefragt.<br />

Parkett versprüht Wohlfühlcharakter<br />

und hat mit der richtigen Bodenpflege<br />

ausserdem eine sehr lange Lebensdauer,<br />

inklusive langfristigem Schutz gegen<br />

Flüssigkeiten und andere Fremdkörper.<br />

Aber auch Hartbeläge wie Kunststoff und<br />

Vinyl erfreuen sich wachsender Beliebtheit,<br />

da sie extrem strapazierfähig sind.<br />

Ein tolles Dekorationselement für Räume<br />

sind zudem Milieuteppiche, welche im<br />

Gegensatz zu Flächenteppichen nur einen<br />

Teil des Bodens bedecken und prägnante<br />

Akzente setzen.<br />

Sandro Tambini, Roger Oberholzer und<br />

ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch und<br />

beraten Sie gerne bei Ihren Wünschen und<br />

Vorstellungen zu Ihrem Traumboden.<br />

bodenkultur design ag<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag – Freitag<br />

08.30 – 12.00 / 13.30 – 17.30<br />

Weitere Termine auf Anfrage<br />

Eichwiesstrasse 2<br />

8645 Jona<br />

Telefon 055 220 21 10<br />

info@bodenkultur.ch<br />

www.bodenkultur.ch


erufe im fokus publireportage<br />

Der Beruf Boden-Parkettleger EFZ<br />

Boden-Parkettleger verlegen Beläge aus Holz, Laminat,<br />

Linoleum, Kunststoff, Kautschuk und Kork sowie Teppiche.<br />

Sie befassen sich zudem mit Unterkonstruktionen,<br />

Reparaturen und Oberflächenbehandlungen.<br />

Boden-Parkettleger der Fachrichtung<br />

«Parkett» verlegen Parkett-, Kork- und<br />

Laminatböden. Sie kennen die verschiedenen<br />

Holzarten und beherrschen mehrere<br />

Verlegetechniken. Viele Holzböden<br />

sind werkbehandelte Industrieprodukte,<br />

die nur verlegt werden müssen. Boden-<br />

Parkettleger fertigen aber auch selber<br />

Holzböden an. Sie sortieren die Holzriemen<br />

oder Holztafeln nach Farbe und<br />

Maserung, schneiden sie zu und verlegen<br />

sie – oft nach geometrischen Mustern.<br />

Am Schluss behandeln sie die Oberfläche<br />

durch Schleifen, Einölen oder Versiegeln.<br />

Sie renovieren auch alte, wertvolle<br />

Parkettböden. Boden-Parkettleger der<br />

Fachrichtung «Textile und elastische<br />

Beläge» verlegen Teppiche, PVC-Beläge,<br />

Linoleum, Kork und Kautschuk. Vor dem<br />

Verlegen führen sie die notwendigen<br />

Vorbereitungsarbeiten aus: Räume<br />

ausmessen, Untergrund überprüfen,<br />

Material zuschneiden und Unterlage<br />

schleifen. Damit der neue Bodenbelag<br />

gut haftet, wird die grundierte Unterlage<br />

noch mit Spachtelmasse ausgeebnet.<br />

Sobald die se ausgehärtet ist, bestreichen<br />

Boden-Parkettleger den Boden mit<br />

Leim und rollen die zugeschnittenen<br />

Bahnen auf die Leimfläche ab. Mit einer<br />

sauberen Naht sorgen sie dafür, dass die<br />

Übergänge zwischen zwei Bahnen so gut<br />

wie unsichtbar sind. Bei Renovationen<br />

und Umbauten gehört natürlich auch<br />

das Herausreissen von alten Belägen zu<br />

den Vorarbeiten. Weitere Aufgaben von<br />

Boden-Parkettlegern sind das Montieren<br />

von Kunststoffsockel- und Holzleisten,<br />

Reparatur- und Unterhaltsarbeiten sowie<br />

die Beratung von Kunden zu Fragen der<br />

Pflege von Bodenbelägen.<br />

Ausbildungsdauer: 3 Jahre<br />

Voraussetzungen:<br />

\\\ Abgeschlossene Volksschule<br />

\\\ handwerkliches Geschick<br />

\\\ räumliches Vorstellungsvermögen<br />

\\\ kräftige Konstitution<br />

\\\ gute Umgangsformen<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter<br />

www.berufsberatung.ch oder bei der<br />

bodenkultur design ag in Jona.<br />

Die Ausbildung bei der bodenkultur design ag<br />

Vor rund vier Jahren gründeten Sandro<br />

Tambini und Roger Oberholzer die<br />

«bodenkultur design ag» in Jona. Das<br />

Fachgeschäft für Bodenbeläge aller Art<br />

ist bestens bekannt für den Verkauf und<br />

die Verlegung von Parkett, Teppichen,<br />

Laminat, Linoleum, CV- und PVC-Belägen.<br />

Bei allen diesen Bodenbelägen handelt es<br />

sich um hochwertige Produkte. Über die<br />

Vor- und Nachteile der einzelnen Beläge<br />

berät sie das Team von bodenkultur auf<br />

kompetente und sympathische Art und<br />

Weise. Die topausgebildeten Mitarbeiter<br />

verlegen jeden Bodenbelag mit viel<br />

handwerklichem Geschickt und beherrschen<br />

auch die fachgerechte Reinigung<br />

perfekt. Das Unternehmen bietet Ihnen<br />

somit ein umfassendes Gesamtpacket für<br />

die Erfüllung Ihrer Bodenträume.<br />

Ein professionelles Team<br />

Damit das Team der bodenkultur design<br />

ag – bestehend aus den beiden Geschäftsführern<br />

Sandro Tambini und Roger Oberholzer,<br />

einem diplomierten Bodenleger,<br />

einem diplomierten Parkettleger sowie<br />

einem Lehrling und zwei Akkordanten<br />

– seine Kunden durch qualifizierte Beratung<br />

und kompetente Montage überzeugen<br />

kann, ist eine solide Ausbildung<br />

sehr wichtig. In diesem Sinne bietet die<br />

bodenkultur design ag auch jährlich eine<br />

Lehrstelle an. Sandro Tambini empfiehlt<br />

den Lernenden die Fachrichtung «Textile<br />

V.l.n.r.: Bodenleger Erich Rau, Parkettleger René<br />

Frischknecht und Lehrling Bastiaan Band.<br />

und elastische Beläge». Mit dieser Wahl<br />

erlernt man das Grundwissen für die<br />

Verlegung sämtlicher Bodenbeläge und<br />

schliesst mit dem Diplom zum eidg. dipl.<br />

Bodenleger ab. Mit einem Zusatzjahr<br />

erlangt man das Diplom des eidg. dipl.<br />

Parkettlegers, welches explizit auf diese<br />

Fachrichtung zugeschnitten ist. Als Lehrling<br />

bei bodenkultur hat man die Möglichkeit<br />

mit verschiedensten Materialien<br />

zu arbeiten und an konkreten Modellen<br />

zu üben. Einmal pro Woche besucht<br />

der Lehrling die Berufsschule in Wil SG.<br />

Auszubildende erwartet bei bodenkultur<br />

ein tolles Team, das sie stets mit Rat und<br />

Tat unterstützt.<br />

bodenkultur design ag<br />

Eichwiesstrasse 2, 8645 Jona<br />

Telefon 055 220 21 10<br />

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17


haus & garten<br />

Nach einem Einbruch fragen sich die Opfer meist «Warum<br />

ausgerechnet in meinem Zuhause?». Um sich diese belastende<br />

Erfahrung zu ersparen, ist es notwendig, sein<br />

Heim gegen Einbrecher zu rüsten. Dafür müssen Sie nicht so<br />

einfallsreich wie Kevin aus «Kevin allein zu Haus» sein. Bereits<br />

mit dem richtigen Verhalten und mit gewissen Massnahmen<br />

können Sie das Einbruchrisiko entscheidend vermindern und<br />

somit Ihr Heim schützen.<br />

Reisezeit ist Einbruchszeit<br />

Die Sommerferien stehen an und somit die Zeit um in den<br />

Urlaub zu fahren. Für Einbrecher ist dies die beliebteste «Ar-<br />

Einbruchschutz<br />

–<br />

sicher in den<br />

eigenen<br />

vier Wänden<br />

Bild: © pixelio.e/Rike<br />

Die Zahl der Einbrüche in Wohnungen, Häusern und<br />

Geschäftsliegenschaften bleibt auf hohem Niveau.<br />

Daher ist es wichtig, dass Sie für ausreichenden Einbruchschutz<br />

sorgen. Es gilt: Vorbeugen ist besser,<br />

<strong>als</strong> später einen Schaden beheben zu müssen.<br />

beitszeit», da viele Wohnungen und Häuser über längere Zeit<br />

unbewohnt sind – ein leichtes Spiel für Einbrecher. Das Risiko<br />

eines Einbruchs lässt sich nie hundertprozentig beseitigen, aber<br />

mit genügend Mitteln verringern. Oftm<strong>als</strong> sind es Kleinigkeiten,<br />

die eine grosse Wirkung erzielen. Daher sollten Sie gerade in<br />

der Urlaubszeit einige Vorkehrungen treffen, damit Sie sorglos<br />

verreisen können.<br />

Achten Sie darauf, dass Ihr Haus nicht unbewohnt wirkt. Ungeleerte<br />

Briefkästen, ständig heruntergelassene Rollläden,<br />

zugezogene Vorhänge oder sogar entsprechende Mitteilungen<br />

auf dem Anrufbeantworter sowie in sozialen Netzwerken wie<br />

18


haus & garten<br />

Bild: © pixelio.e/Susanne Schmich<br />

Bild: © fototeam-ybrig.ch/Susanne Raabe<br />

Facebook, lassen auch den dümmsten Einbrecher erahnen,<br />

dass sie nicht zu Hause sind. Am besten bitten Sie Nachbarn,<br />

Verwandte, Bekannte oder Freunde, auf Ihr Haus oder Ihre<br />

Wohnung aufzupassen. Diese Person sollte dann Licht anschalten<br />

sowie Radio oder Fernseher, Rollläden hochlassen<br />

und Briefkasten entleeren – dadurch entsteht ein bewohnter<br />

Eindruck. Sollte niemand Ihr Heim «hüten» können, erschaffen<br />

Sie einen bewohnten Eindruck durch eine Zeitschaltuhr, welche<br />

Licht, Radio und Fernseher täglich einige Stunden laufen lässt.<br />

Alternativ können Sie auch eine Sicherheitsfirma engagieren,<br />

die das «Haussitting» übernimmt.<br />

Lassen Sie draussen keine Leitern, Gartenmöbel und Mülltonnen<br />

stehen, diese könnten Einbrechern den Einstieg erleichtern.<br />

Problematisch sind ausserdem hohe Hecken und Sträucher rund<br />

ums Haus. Diese bieten nämlich nicht nur Ihnen Sichtschutz,<br />

sondern auch den Einbrechern. Denken Sie zudem daran, Aussensteckdosen<br />

abzuschalten, ansonsten können diese auch von<br />

Einbrechern benutzt werden.<br />

Schwachstellen am und ums Haus<br />

Einbrecher suchen immer den Weg des geringsten Widerstandes.<br />

Oft schlagen sie Fenster und Türscheiben im Erdgeschoss ein<br />

oder klettern auf leicht erreichbare Balkone, Dächer und Terrassen<br />

und schlagen dort eine Scheibe ein. Daher empfiehlt es<br />

sich, Türen und Fenster mit zusätzlichen Sicherheitsbeschlägen<br />

zu versehen und Sicherheitsglas zu verwenden. Um Fenster und<br />

Türen sicherer zu machen, gibt es noch weitere Methoden –<br />

Experten können Sie ausführlich darüber beraten.<br />

Tresore<br />

Beratung Dienstleistungen Wertschutz-Anlagen<br />

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Dianit AG<br />

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F +41 55 253 12 91<br />

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www.dianit.ch<br />

19


haus & garten<br />

Bild: © pixelio.de/Alexander Hauk<br />

Bild: © fototeam-ybrig.ch/Gerd Rolfes<br />

Alarmanlagen helfen, Einbrecher zu erwischen<br />

Alarmanlagen können einen Einbruch nicht verhindern. Doch<br />

helfen sie den Einbrecher abzuschrecken, da beim Eindringen in<br />

die Wohnung oder das Haus die Sirene laut zu heulen beginnt.<br />

Zudem wird automatisch auch eine ständig besetze Einsatzzentrale/Polizei<br />

benachrichtigt. Dadurch ist gewährleistet, dass<br />

umgehend die nötigen Interventionskräfte aufgeboten werden.<br />

Bei der Wahl der Alarmanlage wenden Sie sich am besten an<br />

einen Fachmann. Dieser kann Sie auch über die örtlichen Lärmbestimmungen<br />

aufklären, die Sie beachten müssen.<br />

Wertsachen gehören in den Tresor<br />

Geldschränke sollten stets in der Wand oder im Boden verankert<br />

sein. Zudem sollten Sie einen Tresor mit einem Zahlenkombinationsschloss<br />

verwenden und nicht mit einem Schlüsselschloss.<br />

Alternativ ist auch ein Schloss mit Fingerscan möglich – diese<br />

Art von Schloss kann auch bei der Haustür verwendet werden.<br />

Ein Fachmann kann Sie bei der genauen Produktart bestens<br />

beraten. Einem Experten sollten Sie ebenfalls die Montage des<br />

Tresors überlassen, damit der Tresor seinen Zweck einwandfrei<br />

erfüllen kann.<br />

Richtiges Verhalten nach einem Einbruch<br />

Wenn Sie von den Ferien nach Hause kommen, ist es ratsam,<br />

zuerst einmal eine Besichtigung rund ums Haus zu machen.<br />

Sollten Sie dabei feststellen, dass eingebrochen wurde, rufen<br />

Sie sofort die Polizei. Betreten Sie das Haus auf keinen Fall. Es<br />

könnte sein, dass der Einbrecher noch im Haus ist. Am besten<br />

warten Sie bei Nachbarn auf das Eintreffen der Polizei.<br />

Sollten Sie einen Einbruch beobachten, informieren Sie umgehend<br />

die Polizei. Versuchen Sie nie selbst einen Einbrecher zu<br />

überwältigen. Überlassen Sie diese Arbeit der Polizei. Notieren<br />

Sie aber die Anzahl und das Aussehen der Einbrecher (Alter,<br />

Grösse, Kleidung sowie besondere Merkmale), Merkmale des<br />

allfälligen Täterfahrzeuges (Kennzeichen, Farbe und Marke)<br />

sowie die Fluchtrichtung der Verdächtigen.<br />

\\\ Kim Kühne<br />

Alarm AG<br />

Sicherheits- und<br />

Kommunikationssysteme<br />

Seestrasse 631 8706 Meilen<br />

Tel. 0878 888 688 Fax 0878 888 689<br />

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Filialen:<br />

Wil SG, Frauenfeld, Winterthur,<br />

Stilhaus Rothrist, Bauarena Volketswil,<br />

St. Gallen<br />

Alarmanlagen<br />

Videoüberwachungen<br />

Tresore<br />

20


haus & garten publireportage<br />

PROTECTAS SA – Sicherheit<br />

für sorgenfreie Ferien<br />

Mit der Sommerzeit steigt die Zahl der Einbrüche wieder rapide. Einbrecher nützen die Ferienabwesenheiten<br />

und dringen vorzugsweise in unbewohnte Häuser sowie Parterre-Wohnungen ein. Da ist es wichtig,<br />

seine Liegenschaft gesichert zu haben. PROTECTAS SA hilft Ihnen dabei, unterstützt und berät Sie in allen<br />

Fragen rund um das Thema Sicherheit und entwickelt individuelle, auf Sie abgestimmte Lösungsansätze.<br />

Ferienbewachung – Willkommen zu Hause<br />

Leider ist es nicht mehr unbedingt selbstverständlich, dass Sie<br />

Ihr Heim bei Ihrer Rückkehr so antreffen wie Sie es verlassen<br />

haben. Unsere Dienstleistungen bei Ferienabwesenheit gehen<br />

über die traditionelle Bewachungs- und Kontrolltätigkeit hinaus.<br />

Wir bieten Ihnen von der umfassenden Sicherheitsberatung bis<br />

hin zur Montage einer Mietalarmanlage interessante Services<br />

an, damit Sie sich auf Ihr Zuhause freuen können.<br />

Willkommen zu Hause!<br />

Die Ferienbewachung:<br />

• Regelmässige Kontrolle und Präsenz<br />

• Lüften der Räumlichkeiten<br />

• Überprüfung von Gerätschaften wie Heizung oder<br />

Kühl- und Tiefkühlanlagen<br />

• Vermitteln eines bewohnten Zustandes durch<br />

Ein- und Ausschalten des Lichts, Leeren des Briefkastens<br />

oder Schliessen der Rollläden<br />

• Giessen der Pflanzen<br />

• Füttern und pflegen von Haustieren<br />

• Vermietung und Installation von portablen Alarmsystemen<br />

PROTECTAS SA ist eine Tochter des weltweiten<br />

Sicherheitsleaders<br />

PROTECTAS SA gehört zur schwedischen SECURITAS AB, dem Unternehmen<br />

mit dem grössten Know-how im Sicherheitsbereich.<br />

Mit unseren massgeschneiderten, auf die speziellen Bedürfnisse<br />

unserer Kunden abgestimmten Sicherheitslösungen erzielen wir<br />

nachhaltiges Wachstum und Rentabilität in 52 Ländern Nord- und<br />

Südamerikas, Europas, Asiens, des Nahen Ostens und Afrikas.<br />

Vom Kleinunternehmen bis hin zum grossen Flughafen – überall<br />

stehen unsere 300000 Mitarbeitenden im Einsatz und leisten<br />

einen Beitrag zu deren Sicherheit. Unser Hauptziel ist es, massgeschneiderte<br />

Sicherheitslösungen für die Bedürfnisse jedes einzelnen<br />

Kunden anzubieten. Wissen ist der Schlüssel zu unserem<br />

Erfolg und ein Eckstein unserer Unternehmensphilosophie.<br />

PROTECTAS SA – gegründet 1976<br />

PROTECTAS ist Wissensführer der Sicherheitsbranche und bietet<br />

massgeschneiderte Sicherheitslösungen mit professionellem<br />

Personal, ergänzt durch technische Komponenten. PROTECTAS<br />

ist in der ganzen Schweiz tätig und beschäftigt über 2 500 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter. Unsere Kunden sind Auftraggeber<br />

aus Banken, Industrie, Handel, der öffentlichen Hand sowie<br />

Privatpersonen.<br />

In Ihrer Nähe<br />

In der Schweiz sind wir mit rund 18 Filialen ein regional präsenter<br />

Sicherheitsdienstleister. Feste Ansprechpartner und eine oft in<br />

langjähriger Zusammenarbeit gewachsene Kundennähe stehen<br />

hier für verlässliche Sicherheit. Die Standortdichte gewährleistet<br />

zudem die rasche Bereitstellung personeller Ressourcen.<br />

Seit 2007 ist PROTECTAS SA, auch am oberen Zürichsee mit<br />

einer Filiale in Rapperswil-Jona präsent. Kilian P. Herrmann,<br />

Bereichsleiter Region Ostschweiz, berät Sie gerne persönlich.<br />

Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter:<br />

www.protectas.com<br />

… und vieles mehr, je nach Ihren Wünschen.<br />

Ferienbewachung<br />

Überlassen Sie Ihre Sorgen uns und geniessen Sie<br />

entspannt Ihre Ferien!<br />

Die Ferienbewachung:<br />

– Regelmässige Kontrolle und<br />

Präsenz<br />

– Lüften der Räumlichkeiten<br />

– Überprüfung von Gerätschaften<br />

wie Heizung oder Kühl- & Tiefkühlanlagen<br />

– Vermitteln eines bewohnten Zustandes<br />

durch Ein- und Ausschalten<br />

des Lichts, leeren des Briefkastens<br />

oder schliessen der Rollläden<br />

PROTECTAS SA<br />

Merkurstrasse 1, 8640 Rapperswil-Jona<br />

T +41 55 210 70 70, F +41 55 210 97 27<br />

www.protectas.com<br />

ab CHF 175.– / Woche<br />

(zzgl. MWSt)<br />

– Giessen der Pflanzen<br />

– Füttern und pflegen von Haustieren<br />

– Vermietung und Installation von<br />

portablen Alarmsystemen<br />

– Einkauf und Auffüllen des Kühlschrankes<br />

nach Ihren Vorgaben<br />

– Bringen zum und abholen vom<br />

Flughafen<br />

…und vieles mehr, je nach Ihren<br />

Wünschen<br />

21


on the road<br />

Tipps gegen Stau-Stress<br />

Bild: © pixelio.de/Petra Bork<br />

Zu klassischen Stosszeiten wie den Sommerferien drohen<br />

oftm<strong>als</strong> lange Staus. Sollten Sie auf Ihrer Fahrt in den<br />

heiss ersehnten Urlaub in einen Stau oder in zähfliessenden<br />

Verkehr geraten, heisst es Ruhe bewahren und sich<br />

nicht stressen lassen. Ändern können Sie an der Situation dann<br />

ohnehin nichts mehr. Gut ist es allerdings, zu wissen, was man<br />

beachten sollte, wenn auf der Strasse nichts mehr geht.<br />

Wer im Sommer mit dem Auto in die Ferien fährt,<br />

muss sich auf längere Wartezeiten einstellen. Trotz<br />

Meldungen von Radio, Navi und Smartphone-Apps<br />

kommt man um Staus meistens nicht herum. Dann<br />

sind Geduld und Mitdenken am Steuer gefragt.<br />

Vermeidungsstrategien<br />

Stauforschern zufolge hilft es wenig, wenn man anhand von<br />

Staumeldungen versucht, einen Stau spontan zu umfahren.<br />

Fahren nämlich nur zehn Prozent der Autofahrer ab, sind die wenigen<br />

Ausweichstrecken bereits nach kurzer Zeit ebenfalls dicht.<br />

Zudem empfehlen viele Navigationsgeräte unnötigerweise<br />

schon bei kurzen Staus das Ausweichen auf Nebenstrecken, was<br />

diese zusätzlich schnell verstopft. Verkehrsexperten empfehlen<br />

deshalb eine Abfahrt nur bei einer Vollsperrung.<br />

Das vorsorgliche Meiden von Strecken mit Baustellen kann<br />

hingegen hilfreich sein. Auswertungen haben ergeben, dass<br />

Baustellen für einen hohen Anteil an Staus verantwortlich sind.<br />

Es kann <strong>als</strong>o nicht schaden, sich vor der Fahrt über grössere<br />

Auto Steiner AG<br />

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Freude am Fahren<br />

RAUM IN EINER NEUEN FORM.<br />

DER NEUE BMW 3er GRAN TURISMO: WELCOME EDITION<br />

BIS ZUM 30.9.<strong>2013</strong> MIT GRATIS HEAD-UP DISPLAY.<br />

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Auto Steiner AG, Gommiswald + Rapperswil-Jona, Rütistrasse 163, 8645 Rapperswil-Jona, Tel. 055 220 10 30, www.bmw-auto-steiner-rapperswil.ch<br />

22


on the road<br />

Baustellen und andere Hindernisse auf der Fahrstrecke zu<br />

informieren. Um einem möglichen Zeitverlust vorzubauen, ist<br />

es einen Versuch wert, antizyklisch zu fahren. Wenn es sich vermeiden<br />

lässt, Ihre Reise an den Hauptverkehrstagen Freitag und<br />

Samstag oder exakt zum Ferienbeginn zu starten, zahlt sich das<br />

aus. Auch wenn man in den frühen Morgenstunden oder in der<br />

Nacht losfährt, ist die Chance höher, lange Staus zu umgehen.<br />

Kein zurück mehr<br />

Jährlich hängen tausende Autounfälle unmittelbar mit stockendem<br />

oder zähfliessendem Verkehr zusammen. Darum<br />

Achtung: Bei Annäherung an ein Stau-Ende sanft abbremsen<br />

und das Fahrzeug ausrollen lassen. Betätigen Sie unbedingt die<br />

Warnblinkanlage, um die nachfolgenden Verkehrsteilnehmer zu<br />

warnen und einem möglichen Auffahrunfall vorzubeugen. Ist<br />

man dann mittendrin im Stau, sollte trotz des langsamen Tempos<br />

auf einen ausreichenden Abstand zum vorausfahrenden<br />

Fahrzeug geachtet werden. Das Fahren wird auf diese Weise<br />

weniger anstrengend und die Gefahr eines Auffahrunfalls sinkt<br />

erheblich. Verzichten Sie auf ständige Spurwechsel. Statistisch<br />

gesehen kommen Fahrzeuge in Staus nämlich auf allen Fahrspuren<br />

gleichmässig voran. Dass es woanders schneller geht,<br />

ist lediglich ein subjektiver Eindruck, der täuscht. Scheren Sie<br />

jedoch immer wieder in Zwischenräume ein, erhöhen Sie nur<br />

unnötigerweise Ihren Stress-Pegel, das Unfallrisiko sowie das<br />

Aggressionspotenzial der nachfolgenden Fahrer.<br />

Richtig ausgestattet ist ein Stau nur halb so schlimm<br />

Vor einer langen Fahrt sollten Sie stets genügend Sprit im Tank<br />

haben, sodass Ihr Wagen im Falle eines mehrstündigen Staus<br />

nicht liegen bleibt. Eine intakte Klimaanlage ist wichtig, damit<br />

Sie gegen die hohen Aussentemperaturen gewappnet sind. Auch<br />

ist es entscheidend, genügend Essen und Trinken an Bord zu haben.<br />

Empfehlenswert sind Getränke, die auch schmecken, wenn<br />

sie warm sind, sowie feste Snacks, die nicht schmelzen. Reisen<br />

Sie mit kleinen Kindern, denken Sie an Hörspiele, Malbücher,<br />

Comichefte oder ein anderweitiges Unterhaltungsprogramm.<br />

So ist auch im Stau für gute Stimmung gesorgt. \\\ <strong>Juli</strong>a Kliewer<br />

Nothelferkurse Verkehrskunde<br />

Autofahrschule Motorradfahrschule<br />

Der Chevrolet Trax<br />

Der neue Trax ist ein kleiner 5-Sitz-SUV. Speziell für die Stadt gestaltet<br />

und entwickelt, bietet er grossartigen Passagierkomfort<br />

und flexible Ladekapazität.<br />

Authentischer Stil<br />

Auf Autobahnen sowie auf unbefestigten Wegen verfügt der<br />

für die Stadt gebaute Trax über starke, sportliche Linien und<br />

eine breite, muskulöse Erscheinung, die Aufmerksamkeit erregt.<br />

Eine wohlgeformte Karosserie, eine geneigte Frontscheibe,<br />

nach hinten gezogene Scheinwerfer und Leichtmetallfelgen<br />

erschaffen zusammen ein authentisches Gesamtbild. Der geteilte<br />

Kühlergrill mit der charakteristischen Fliegen-Plakette erhöht<br />

den Wow-Faktor. Der Innenraum ist anspruchsvoll und vielseitig.<br />

Urbanes Fahrerlebnis<br />

Erhältlich ist der neue Chevrolet Trax <strong>als</strong> 1.6 l Benziner und<br />

1.7 l Turbodiesel mit Frontantrieb, letzterer auch mit 6-Stufen<br />

Automat, sowie <strong>als</strong> 1.4 l Turbobenziner und 1.7 l Turbodiesel<br />

mit Allradan trieb. Jedes Modell balanciert die Leistung und den<br />

Benzinverbrauch perfekt aus. Fortschrittlich ist dieser SUV mit<br />

Start/Stopp-Technologie, sowie mit einem My Link Infotainment<br />

System ausgestattet.<br />

Weitere Informationen zum Chevrolet Trax erhalten Sie bei Ihrer<br />

Garage Eichbühl in Jona.<br />

<br />

<br />

<br />

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<br />

<br />

23


genuss & gastronomie<br />

<br />

<br />

22


genuss & gastronomie publireportage<br />

Die leckersten Sommerdrinks<br />

zum Selbermixen<br />

Heiss, heisser, Sommer! Wir geniessen die Sonne in vollen Zügen.<br />

Und dazu gehört auch eine spritzige Abkühlung – <strong>als</strong> leckere<br />

Erfrischung für zwischendurch. Doch wie mischt man die leckersten<br />

Sommerdrinks eigentlich? Wir haben die Rezepte!<br />

Sie sind leicht, erfrischend und lassen einen nicht sofort aus<br />

den Latschen kippen, da ihr Alkoholgehalt im überschaubaren<br />

Rahmen liegt. Die typischen Sommer-Drinks sind nach wie vor<br />

Hugo und Aperol Spritz. Auch der Lillet (sprich: Lilleeh) ist im<br />

Kommen. Der französische Weinaperetiv gehört neben dem<br />

Martini zu den Lieblingsdrinks von James Bond. Ob er auch diese<br />

Wirkung hat und plötzlich Lust auf Abenteuer macht, müssen Sie<br />

selbst ausprobieren.<br />

Also an die Gläser, fertig, los! Doch wie genau werden die<br />

typischen Sommer-Drinks gemacht? Wie war nochmal das<br />

richtige Mischungsverhältnis? Einen Aperol Spritz mit zuviel<br />

Aperol bekommt man nicht runter und wenn im Hugo die Minze<br />

fehlt, schmeckt er auch nur halb so lecker! Wir verraten Ihnen<br />

einige Tipps und die Rezepte der leckeren Sommer-Drinks.<br />

Was Sie bei der Herstellung der Drinks beachten sollten<br />

Neben der richtigen Rezeptur (siehe S. 26), gilt es bei der Herstellung<br />

der Drinks noch ein paar Dinge zu beachten. So sollten<br />

Sie stets genügend Eiswürfel bzw. Crushed ICE auf Lager haben,<br />

damit die Drinks schön gekühlt serviert werden können. Beim<br />

Mischen der Zutaten sollten Sie einen langstieligen Löffel verwenden,<br />

damit sich die verschiedenen Komponenten optimal<br />

verbinden. Daran kann der gute Geschmack oftm<strong>als</strong> scheitern.<br />

Abgerundet wird der Drink nach Belieben mit einem Zuckerrand<br />

oder frischen Früchten. In diesem Sinne: Viel Spass und Prost!<br />

Restaurant Marsala gehört jetzt<br />

neu zum Restaurant San Marco<br />

NEU: EIN BETRIEB AUF ZWEI EBENEN<br />

Seit Jahresbeginn ist das Restaurant Marsala in das Restaurant<br />

San Marco übergegangen. Nun werden die übereinander liegenden<br />

Speiselokale unter einem Namen und unter demselben<br />

Konzept geführt. Das oben gelegene «San Marco Primo Piano»<br />

bietet dabei Platz für Bankette und Apéros für 20-100 Personen.<br />

Ewald Piller führt das Lokal bereits seit 17 Jahren. Unterstützt<br />

wird er seit zwei Jahren von Mario Varano, einem gebürtigen Italiener<br />

und leidenschaftlichem Gastronom. Doch überzeugen Sie<br />

sich selbst vom italienischen Ambiente. Das gesamte Team von<br />

San Marco freut sich auf Ihren Besuch und ist gerne für Sie da!<br />

Wenn sich der Sommer von seiner schönsten Seite zeigt, ist «San<br />

Marco» der perfekte Ort, um zu entspannen, den Blick auf den<br />

See zu geniessen und sich mit feinen italienischen Spezialitäten<br />

zu verköstigen. Küchenchef Vincenzo Gatto, ein gebürtiger Neapolitaner,<br />

bereichert das Restaurant seit einem Jahr mit seiner<br />

langjährigen Gastronomie-Erfahrung und richtig guter italienischer<br />

Küche. Zwei original italienische Pizzaioli tragen im San<br />

Marco zudem die italienische Tradition des Pizzabackens fort.<br />

Marktgasse 21, 8640 Rapperswil<br />

Telefon 055 211 22 24<br />

email@san-marco-rappi.ch, www.san-marco-rappi.ch<br />

Öffnungszeiten: Mo-So 11-23 Uhr<br />

363 Tage im Jahr durchgehend Küche und Holzofen-Pizza<br />

25


genuss & gastronomie<br />

Garten-Zeit,<br />

Johanna-Zeit.<br />

<br />

<br />

Lillet<br />

\\\ 75 Prozent Weisswein (<strong>als</strong>o ein<br />

dreiviertel Glas voll)<br />

\\\ Fruchtlikör (zum Beispiel Orange)<br />

\\\ mit Tonic aufgiessen<br />

\\\ ein Minzzweig, eine Gurkenscheibe<br />

und eine Erdbeere machen den Drink<br />

perfekt.<br />

Hugo<br />

\\\ Ein Viertel einer Limette mit der Gabel andrücken damit<br />

der Saft besser rauskommt<br />

\\\ ein wenig Holunderblütensirup ins Glas<br />

\\\ mit Weisswein oder Prosecco aufgiessen (drei Viertel)<br />

\\\ etwas Mineralwasser<br />

\\\ Eiswürfel und Minze<br />

Aperol Spritz<br />

6 Eiswürfel<br />

½ Orangenscheibe ins Glas<br />

4 cl Aperol<br />

6 cl Prosecco<br />

mit Soda aufgiessen<br />

Fertig!<br />

Villa Aurum<br />

Restaurant & Guesthouse<br />

alte Jonastrasse 23<br />

8640 Rapperswil<br />

www.villaaurum.ch<br />

Dienstag bis Freitag<br />

11.30 bis 14.30 Uhr<br />

18.00 bis 24.00 Uhr<br />

Samstag<br />

18.00 bis 24.00 Uhr<br />

Ihr Einkaufspunkt vis-à-vis vom Bahnhof<br />

Hauptsaison für Früchte<br />

Pfirsiche, Aprikosen, Melonen, Erdbeeren<br />

Herzlich willkommen<br />

Monika und Stefan Wetter und<br />

das gesamte Team freuen sich auf<br />

Ihren Besuch.<br />

Wir sind von Montag bis Samstag<br />

ab 6.30 Uhr für Sie da.<br />

Telefon 044 926 57 30<br />

www.molki-staefa.ch<br />

Rathaus<br />

RModerne Gastronomie in historischen Räumen.<br />

Wirtschaft • Restaurant • Historischer Saal • Kaffeebar<br />

Hauptplatz 1 • CH-8640 Rapperswil-Jona<br />

Telefon +41 55 210 11 14<br />

info@rrrj.ch • www.rrrj.ch<br />

26


genuss & gastronomie<br />

An der Marktgasse 15 (Eingang Seestrasse)<br />

8640 Rapperswil, Tel./Fax 055 211 95 85<br />

Öffnungszeiten: Mo – Fr 10 bis 14 / 17 bis 23 Uhr, Sa 17 bis 23 Uhr, So 10 bis 23 Uhr<br />

RESTAURANT ZUR SCHIFFAHRT BOLLINGEN<br />

das ganze Jahr<br />

Moules<br />

IM SOMMER 7 TAGE OFFEN<br />

TELEFON 055 212 33 16 · WWW.SCHIFFAHR T-BOLLINGEN.CH<br />

FAMILIE ARTHO-MARTY UND PERSONAL<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Samstag<br />

11.00 - 14.00 Uhr und<br />

17.30 - 24.00 Uhr<br />

Sonntag und<br />

Montag geschlossen<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich<br />

Therese + Gusti Bissig<br />

Etzelstrasse 2<br />

8832 Wollerau<br />

Telefon 044 784 14 56<br />

Telefax 044 786 15 56<br />

Wirtschaft<br />

zur Traube<br />

Unser<br />

Event<br />

Stadthofplatz 1<br />

8640 Rapperswil<br />

Telefon 055 214 10 60<br />

www.steiner-beck.ch<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Sonntag<br />

7.00 Uhr bis 18.30 Uhr<br />

6. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

ab 19 Uhr<br />

20 Jahr Jubiläumsfeier<br />

von Bluet & Lerberwürscht.<br />

*******<br />

Auf zahlreichen Besuch freuen sich Balz & Ruth Hösli<br />

mit dem gesamten Traube-Team.<br />

Wir danken für Ihre Reservation.<br />

<br />

www.graag.ch<br />

27


unterwegs<br />

Ausflugsziele im Sommer<br />

Endlich ist sie da – die lang ersehnte Sommerzeit! Viele Berg regionen<br />

locken jetzt mit tollen Attraktionen. Genau das Richtige für einen<br />

unvergesslichen Ausflug.<br />

STANSERHORN AM VIERWALDSTÄTTERSEE, STANS<br />

Aussicht auf zehn Seen, 100 Kilometer Alpenkette und drei Länder bietet<br />

das 1898 Meter hohe Stanserhorn. Schon die Anfahrt mit der nostalgischen<br />

Standseilbahn ist reizvoll. Die Weiterfahrt erfolgt mit der<br />

weltweit einzigartigen und spektakulären Cabrio Bahn.<br />

Seit 1893 fahren die Besucher des Stanserhorns mit Holzwagons der<br />

Oldtimer-Standseilbahn zur Zwischenstation Kälti, wo die Fahrt aufs<br />

Stanserhorn heute in einer modernen Cabrio Bahn fortgesetzt wird. Die<br />

doppelstöckige Pendelbahn mit zwei Kabinen verfügt über ein offenes<br />

Oberdeck. Ein Erlebnis für alle Sinne, denn man geniesst nicht nur die Rundsicht, sondern spürt den Fahrtwind und riecht gleichzeitig<br />

die frische Bergluft. Die beiden Kabinen pendeln auf seitwärts angeordneten Tragseilen, damit der Weitblick möglichst<br />

uneingeschränkt ist. Fast lautlos bewegt sich die Bahn von 711 Meter auf das 1850 Meter hohe Stanserhorn. Oben bieten das<br />

Drehrestaurant und die Aussichtkanzel uneingeschränkte Sicht auf Zugersee, Wichelsee, Vierwaldstättersee, Sempachersee,<br />

Sarnersee, Hallwilersee, Gerzensee, Bannalpsee, Baldeggersee und Alpnachersee und bis ins Elsass und in den Schwarzwald.<br />

Wer es lieber aktiv mag, besichtigt das Blumenreservat oder den Murmeltierpark. Übrigens ist der Sommerberg Stanserhorn der<br />

Hausberg des Deltaclubs Stans, des grössten und ältesten Drachenfliegerclubs der Schweiz. Das ist an sonnigen Wochenenden<br />

auch kaum zu übersehen. Rangers helfen übrigens beim Benennen von Berggipfeln.<br />

Stanserhorn-Bahn, Stansstaderstrasse 19, 6370 Stans<br />

Telefon 041 618 80 40, www.stanserhorn.ch<br />

Informationen von myswitzerland.com<br />

ADVENTURE PARK<br />

ERSTFELD<br />

Öffnungszeiten<br />

Di - Fr 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa 10.00 - 17.00 Uhr<br />

Führungen auf Anfrage<br />

Eintritt<br />

CHF 15.– für Erwachsene<br />

CHF 12.– für Studenten<br />

Kinder bis 12 Jahre gratis<br />

Enea GmbH<br />

Buechstrasse 12 | 8645 Rapperswil - Jona<br />

T 055 225 55 55 | www.enea.ch | info@enea.ch<br />

Abseits vom Alltagsrummel<br />

die Natur von einer ganz neuen Seite kennen lernen.<br />

Der Park befindet sich an einem idyllischen Ort in der<br />

Reuss-Schlucht im Kanton Uri. Hier kann man die Gletschermühlen<br />

bestaunen oder sich, knapp über dem Wasser,<br />

vorbei an verschiedenen Hindernissen wagen. Der<br />

Park bietet 4 Tyroliennes über der wilden Reuss, diverse<br />

Abseilstellen, davon über 100m überhängend, freihängendes<br />

Überqueren der Schlucht und Aufstieg an diversen,<br />

zum Teil freihängenden Leitern. Spass und Action sind<br />

hier garantiert.<br />

Indergand Sport, Gotthardstrasse 106, 6472 Erstfeld<br />

Telefon 041 880 25 85, www.adventurepark-uri.ch<br />

Informationen von myswitzerland.com<br />

28


unterwegs<br />

«RAIFFEISEN SKYWALK»<br />

AUF SATTEL-HOCHSTUCKLI<br />

Oberhalb von Sattel SZ in den Schwyzer Voralpen ist die Fussgängerhängebrücke<br />

«Raiffeisen Skywalk» gebaut worden. Mit 374 Metern<br />

Länge gehört diese Attraktion zu den längsten Fussgängerhängebrücken<br />

der Welt.<br />

Mit dem Stuckli Rondo – der ersten Drehgondelbahn der Welt gelangen<br />

Sie in etwa acht Minuten von der T<strong>als</strong>tation in Sattel zum<br />

Mostberg, wo sich der Einstieg zur Fussgänger-Hängebrücke «Raiffeisen<br />

Skywalk» befindet. Die Brücke überspannt das wildromantische<br />

Lauitobel in einer Höhe von bis zu 58 Metern. Ein neu angeleg-<br />

ter Weg führt dann Richtung Herrenboden. Von der Brücke aus<br />

geniesst man einen fantastischen Blick ins Ägerital mit seinem idyllischen See. Die Brücke erschliesst auch das Wandergebiet<br />

Mäderen-Spilmettlen und bildet einen neuen attraktiven Ein- oder Ausstieg zum radiästhetischen Pfad und verlängert den<br />

beliebten Panoramarundweg Engelstock.<br />

Nicht nur dank der Hängebrücke ist der Sattel-Hochstuckli ein tolles Ausflugsziel, auch die 600 Meter lange Rodelbahn mit<br />

Tunnels und Steilwandkurven sorgt für viel Vergnügen. Fast daneben befindet sich ein Paradies für alle Kinder – eine Springund<br />

Hüpfburgenanlage. Diese zwei Atraktionen befinden sich ebenfalls beim Stuckli-Rondo auf dem Mostberg.<br />

Sattel-Hochstuckli AG, Postfach 36, 6417 Sattel,<br />

Telefon 041 836 80 80, www.sattel-hochstuckli.ch<br />

Informationen von myswitzerland.com<br />

Schloss<br />

KYBURG<br />

Geschichte im Grünen<br />

Öffnungszeiten<br />

Sommer (21.3.–31.10.): Di bis So 10.30 – 17.30<br />

Winter (1.11.–20.3.): Sa und So 10.30 – 16.30<br />

Museum Schloss Kyburg<br />

Schloss 1, 8314 Kyburg<br />

Tel. 052 232 46 64<br />

www.schlosskyburg.ch<br />

29


unterwegs<br />

SCHYNIGE PLATTE – ZAHNRADBAHN ZUM ALPENGARTEN,<br />

WILDERSWIL<br />

Seit 1893 transportiert die Zahnradbahn Naturliebhaber und<br />

Wanderfreunde von Wilderswil bei Interlaken auf die Schynige<br />

Platte, Ausgangspunkt schöner Wanderungen und Höhenwege.<br />

Neben der Bergstation liegt der auf einheimische Flora spezialisierte<br />

Alpengarten.<br />

Die Schynige Platte ist ein Berg im Berner Oberland, der eine<br />

wundervolle Rundumsicht auf Brienzersee und Thunersee, Interlaken<br />

sowie auf das berühmte Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau<br />

bietet. Im Sommer führt die Zahnradbahn zur Bergstation auf<br />

1967 Meter über Meer.<br />

Hier liegt der botanische Alpengarten, der sich auf einheimische Pflanzen und Blumen spezialisiert hat, die oberhalb der Baumgrenze<br />

wachsen. Die verschiedenen Gewächse werden in ihren natürlichen Pflanzengesellschaften gezeigt. Über zwei Drittel<br />

aller in der Schweiz vorkommenden Alpenpflanzen können bequem auf kleinem Raum betrachtet und anhand der Informationsetiketten<br />

kennengelernt werden.<br />

Jungfraubahnen / Rail Info, Harderstrasse 14, 3800 Interlaken<br />

Telefon 033 828 72 33, www.jungfrau.ch<br />

Informationen von myswitzerland.com<br />

GRATIS!<br />

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DIE<br />

COBRA<br />

IST<br />

ZURÜCK!<br />

noch härter,<br />

Noch schneller,<br />

noch spektakulärer!<br />

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<br />

SOMMER-RODELBAHN AUF FRÄKMÜNTEGG, PILATUS<br />

Die spektakuläre Fahrt auf der längsten Sommer-Rodelbahn<br />

der Schweiz beginnt in unmittelbarer Nähe der Bergstation<br />

Fräkmüntegg. Zahlreiche Steilkurven und<br />

«Drachenlöcher»-Tunnels im 1350 Meter langen Chromstahlkanal<br />

versprechen actionreiches Tempo und adrenalingeladenen<br />

Spass. Mit der Geschwindigkeitsanzeige<br />

wird jede Rodelfahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis.<br />

Zum Schluss geht es mit dem Lift wieder zurück zum Start.<br />

Sie mögen es etwas gemütlicher? Kein Problem: Das Tempo<br />

bestimmen Sie selber. Die Rodelbahn ist nur im Sommer<br />

bei trockener Witterung von Mai bis Oktober geöffnet.<br />

www.alpamare.ch<br />

<br />

PILATUS-BAHNEN, Schlossweg 1<br />

6010 Kriens/Luzern (Pilatus)<br />

Telefon 041 329 11 11, www.pilatus.ch<br />

Informationen von pilatus.ch<br />

30


lesezeit publireportage<br />

Lesestoff<br />

für den Sommer<br />

Moser, Milena: Die Putzfraueninsel. Roman.<br />

Eine ungewöhnliche Frauenfreundschaft, der<br />

Rachefeldzug einer ganz besonderen Frau<br />

und der triumphale Abflug nach Mallorca.<br />

DTV; CHF 15.20<br />

Fröhlich, Susanne: Lackschaden. Roman.<br />

Ehrlich und witzig erzählt Susanne Fröhlich<br />

vom Leben im Angesicht der Wechseljahre.<br />

Fischer; CHF 15.30<br />

March, Mia: Der Sommer der Frauen. Roman.<br />

Ein Sommer ohne Männer – dafür mit Meerblick<br />

und viel Gefühl.<br />

Rowohlt; CHF 16.90<br />

Raabe, Marc: Der Schock. Psychothriller.<br />

Schauplatz Südfrankreich: Jans Freundin<br />

Laura verschwindet spurlos. Doch niemand<br />

glaubt ihm... Marc Raabe garantiert schlaflose<br />

Nächte!<br />

Ullstein; CHF 17.–<br />

Morgowski, Mia: Darf‘s ein bisschen Sommer<br />

sein? Feriengeschichten, mal gefühlvoll, mal<br />

heiter und amüsant, erzählt von Ihren Lieblingsautorinnen.<br />

Rowohlt; CHF 16.90<br />

Malvaldi, Marco: Die Einsamkeit des Barista.<br />

Vier Senioren sind überzeugt, dass es sich<br />

bei dem Autounfall vor ihrer Stammkneipe<br />

um einen Mord handelt. Ein Toscana-Krimi –<br />

charmant, humorvoll, liebenswert.<br />

Piper; CHF 15.30<br />

Espinosa, Albert: Ich komme, wenn du rufst.<br />

Roman. Was soll man machen, wenn einen<br />

die grosse Liebe verlässt? Dani macht erst<br />

einmal weiter. Er reist nach Capri…<br />

Ullstein; CHF 15.30<br />

Jacobsen, Harald: Mordsregatta. Krimi.<br />

Ein sympathischer Workaholic ermittelt im<br />

Rahmen des grössten Segelsportereignisses<br />

der Welt.<br />

Gmeiner; CHF 17.–<br />

Katzenbach, John: Der Sumpf. Psychothriller.<br />

Matt Cowart, Reporter aus Miami, bekommt<br />

Post aus der Todeszelle. Ist der wegen Mordes<br />

an einem 11-jährigen Mädchen verurteilte<br />

Student Ferguson tatsächlich der Schuldige?<br />

Knaur; CHF 16.90<br />

Silva, Daniel: Die Rembrandt-Affäre. Thriller.<br />

Der brutale Raub eines Rembrandt-Gemäldes<br />

ist nicht nur für die Kunstwelt ein Schock.<br />

Piper; CHF 16.60<br />

Sonnenhof-Center 8640 Rapperswil Telefon 055 210 81 74<br />

31


lesezeit / kultur in der region<br />

Die Spiritualität der Weisswurst<br />

Buchtipp<br />

Was tun, wenn SIE sich geistig weiterentwickeln möchte, und ER so spirituell ist wie eine Weisswurst,<br />

das Geld für einen Ashram fehlt und Himbeergeist seine Antwort ist auf den fehlenden Geist in Ihrer<br />

Beziehung? Gegensätze ziehen sich eben nicht immer an. Wenn er, Schorschi, der Paradebayer, im Himbeergeist<br />

versumpft und seine Katharina sich plötzlich in eine esoterische Dirndlpritsche verwandelt,<br />

dann ist guter Rat teuer.<br />

Witzige und leicht satirische Tipps, wie man seine Partnerschaft in den Tücken des Alltags auffrischen kann und wie die spirituelle<br />

Erleuchtung im Alltag zwischen Putzeimern, Bügeleisen-Mantras, der Vernichtung des burgunderfarbenen Frotteehöschens Ihres<br />

Liebsten, dem Jodelkurs mit der Schwiegermutter und tantrischen Verknotungen ihren Platz findet.<br />

Giger Verlag; CHF 25.90<br />

Seenachtsfest Rapperswil<br />

Freitag, 9. bis Sonntag, 11. August<br />

Vom 9. bis 11. August <strong>2013</strong> findet in Rapperswil-Jona das traditionelle Seenachtfest<br />

statt. Den Festbesucher erwarten zahlreiche Programm-Höhepunkte wie das<br />

traditionelle Feuerwerk mit musikalischer Begleitung. Dieses Jahr möchte das OK<br />

den Besuchern etwas Neues zeigen: Am Freitagabend findet rund ums Rapperswiler<br />

Hafenbecken die grösste Lasershow, welche die Schweiz je gesehen hat, statt. Stolz<br />

ist das OK auch darauf, dass es seinen Besuchern wieder eine spektakuläre Flugshow<br />

bieten kann. Am Freitag und Samstag zeigt die Patrouille Suisse ihr Können, gefolgt<br />

von einer Flugdarbietung des Super Pumas.<br />

Auch Familien mit Kindern werden dieses Jahr auf ihre Rechnung kommen. Denn das<br />

Programm für unsere Jüngsten wurde auf das Gelände der Hochschule verschoben<br />

und ausgebaut. Eine Rundfahrt im Kanu erleben, flink auf Harassen klettern, den<br />

Rapperswiler Marionetten zuhören, sich schminken lassen, auf dem Kinderkarussel<br />

seine Runden drehen, sich auf dem Gumpi-Schloss austoben oder ganz einfach die Live-Musik geniessen – das Angebot ist<br />

gross. Und wer einen Adrenalin-Kick sucht, findet diesen bestimmt auf einer der zahlreichen Chilbi-Bahnen.<br />

Zu einem Stadtfest gehört auch die Musik. Während auf dem Hochschul-Areal und<br />

dem Curtiplatz vor allem regionale Musiker auftreten, präsentieren sich auf dem<br />

Hauptplatz nationale Künstler wie Pegasus, Seven, Baschi und Marc Sway.<br />

Der 1- oder 2-Tagespass inklusive ÖV-Benutzung am Veranstaltungstag ist erhältlich<br />

bei sämtlichen Ticketcorner-Vorverkaufsstellen, unter www.ticketcorner.ch<br />

oder bei der Tourist Information Rapperswil. Vorverkauf: Tagespass CHF 25.-<br />

2-Tagespass CHF 48.- / Abendkasse jeweils CHF 30.- / Kinder bis 16 Jahre gratis.<br />

Weitere Informationen unter www.seenachtfest-rj.ch.<br />

32


kultur in der region<br />

Einträge in den Veranstaltungs kalender<br />

sind gratis. Senden Sie Ihre Angaben<br />

spätestens bis zum 15. des Vormonats<br />

an: redaktion@stadtmagazin-rj.ch<br />

Publikation nicht gewährleistet.<br />

Angaben ohne Gewähr.<br />

Mittwoch, 3. <strong>Juli</strong><br />

FÜHRUNG Öffentl. Stadtführung; 18-<br />

19.15 Uhr; Ein malerisches Städtchen<br />

aus dem Mittelalter erwartet Sie:<br />

gastliche Restaurants, ein Schloss,<br />

belebte Gassen, Rosengärten und<br />

die Seepromenade. Unsere kleine<br />

Welt am Zürichsee ist faszinierend.<br />

Gerne und mit Stolz zeigen Ihnen die<br />

Stadtführerinnen und Stadtführer<br />

die wunderschöne Rosenstadt. Erw.<br />

CHF 13.–, Kinder CHF 6.50; Tourist<br />

Information, Fischmarktplatz 1;<br />

www.vvrj.ch; 055 220 57 57<br />

Freitag, 5. <strong>Juli</strong><br />

MARKT Freitagsmarkt; 7.30-11 Uhr;<br />

Der kleine, gemütliche Freitagsmarkt<br />

mit rund 25 Ständen zeichnet<br />

sich durch frische Produkte, hauptsächlich<br />

aus Eigenproduktion, aus.<br />

Hauptplatz<br />

DIVERSES offene Gartentüre; 13-18<br />

Uhr; Geniessen Sie einen Rundgang<br />

im wildromantischen Garten mit<br />

über 80 Rosen, unzähligen Stauden,<br />

ergänzt mit ansprechenden Accessoires;<br />

Simoncards-Simongarden,<br />

Johannisbergstr. 25; www.simongarden.ch<br />

Sonntag, 7. <strong>Juli</strong><br />

KULTUR «800 Jahre Stadt- und Kulturgeschichte»;<br />

14 Uhr; Führung<br />

durch die Dauerausstellung zur<br />

Stadtgeschichte und zur Architektur<br />

der Museumsbauten, mit Kurator<br />

Mark Wüst; CHF 6.–; Stadtmuseum<br />

Rapperswil-Jona, Herrenberg 40;<br />

www.stadtmuseum-rappersil-jona.<br />

ch; 055 210 71 64<br />

Mittwoch, 10. <strong>Juli</strong><br />

FÜHRUNG Öffentliche Kinderstadtführung;<br />

14-15.50 Uhr; Wo findest<br />

du das Bild von der Gräfin Mechtild?<br />

Warum weiden auf dem Lindenhügel<br />

Hirschkühe? Was spielten die<br />

Kinder im Mittelalter auf der holprigen<br />

Bsetzi? Diese und noch viele<br />

andere Fragen werden dir beantwortet.<br />

Du lernst die sympathische<br />

Rosenstadt auf eine spielerische<br />

und spannende Art kennen; CHF<br />

11.-; Tourist Information, Fischmarktplatz<br />

1; www.vvrj.ch; 055 220<br />

57 57<br />

Freitag, 12. <strong>Juli</strong><br />

MARKT am Freitag; 7.30-11 Uhr; Der<br />

kleine, gemütliche Freitagsmarkt<br />

mit rund 25 Ständen zeichnet sich<br />

durch frische Produkte, hauptsächlich<br />

aus Eigenproduktion, aus. Das<br />

Angebot ist vielseitig und setzt sich<br />

wie folgt zusammen: saisonale Gemüse,<br />

Früchte und Salate verschiedene<br />

Blumen, wunderbare Rosen<br />

und diverse Setzlinge, Fleisch und<br />

Fisch, Hochlandrindfleisch (bio)<br />

Teigwaren, Käse, griechische und<br />

indische Spezialitäten, Wein, Olivenöle,<br />

Brot; Hauptplatz<br />

KULTUR Offene Gartentüre; 13-18<br />

Uhr; Geniessen Sie einen Rundgang<br />

im wildromatischen Garten mit über<br />

80 Rosen, unzähligen Stauden, ergänzt<br />

mit ansprechenden Accessoires.<br />

Sitzgelegenheiten laden zum<br />

Verweilen und ‹Seele baumeln lassen›<br />

ein; simoncards-simongarden,<br />

Johannisbergstr. 25; www.simongarden.ch<br />

Dienstag, 16. <strong>Juli</strong><br />

MUSIK LK Wasewachser; 19-23.59<br />

Uhr; HENSA-Volksmusikschiff; www.<br />

vsvonline.ch<br />

Mittwoch, 17. <strong>Juli</strong><br />

KULTUR Öffentliche Stadtführung;<br />

18-19.15 Uhr; Es handelt sich um einen<br />

gemütlichen Spaziergang über<br />

die Plätze und Gassen der Altstadt.<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

erfahren vieles, auch wenig Bekanntes<br />

über die Stadtgeschichte,<br />

über das Leben in früheren Zeiten,<br />

über lustige und auch über traurige<br />

Ereignisse. Eine Anmeldung bis eine<br />

Stunde vor Führungsbeginn ist erforderlich;<br />

Erwachsene CHF 13.-<br />

Kinder CHF 6.50; Tourist Information,<br />

Fischmarktplatz 1; www.vvrj.<br />

ch; 055 220 57 57<br />

Freitag, 19. <strong>Juli</strong><br />

MARKT am Freitag; 7.30-11 Uhr; Der<br />

kleine, gemütliche Freitagsmarkt<br />

mit rund 25 Ständen zeichnet sich<br />

durch frische Produkte, hauptsächlich<br />

aus Eigenproduktion, aus. Das<br />

Angebot ist vielseitig und setzt sich<br />

wie folgt zusammen: saisonale Gemüse,<br />

Früchte und Salate verschiedene<br />

Blumen, wunderbare Rosen<br />

und diverse Setzlinge, Fleisch und<br />

Fisch, Hochlandrindfleisch (bio)<br />

Teigwaren, Käse, griechische und<br />

indische Spezialitäten, Wein, Olivenöle,<br />

Brot; Hauptplatz<br />

KULTUR Offene Gartentüre; 13-18<br />

Uhr; Geniessen Sie einen Rundgang<br />

im wildromatischen Garten mit über<br />

80 Rosen, unzähligen Stauden, ergänzt<br />

mit ansprechenden Accessoires.<br />

Sitzgelegenheiten laden zum<br />

Verweilen und ‹Seele baumeln lassen›<br />

ein; simoncards-simongarden,<br />

Johannisbergstr. 25; www.simongarden.ch<br />

Donnerstag, 25. <strong>Juli</strong><br />

FÜHRUNG Öffentliche Brunnenführung;<br />

18-19.30 Uhr; Rapperswil-<br />

Jona bezog über viele Jahre sein<br />

Wasser aus der Quelle Tägernau<br />

(Jona). Das kostbare Nass aus der<br />

Quelle beim Lehnhof des Heiliggeistspit<strong>als</strong><br />

wurde in Teuchlen auf<br />

den Hauptplatz geleitet. Über die<br />

damalige und heutige Wasserversorgung<br />

der Stadt Rapperswil-Jona<br />

erfahren Sie Interessantes bei dieser<br />

Führung; Erwachsene CHF 16.-<br />

Kinder CHF 8.-; Tourist Information,<br />

Fischmarktplatz 1; www.vvrj.ch; 055<br />

220 57 57<br />

Freitag, 26. <strong>Juli</strong><br />

MARKT am Freitag; 7.30-11 Uhr; Der<br />

kleine, gemütliche Freitagsmarkt<br />

mit rund 25 Ständen zeichnet sich<br />

durch frische Produkte, hauptsächlich<br />

aus Eigenproduktion, aus. Das<br />

Angebot ist vielseitig und setzt sich<br />

wie folgt zusammen: saisonale Gemüse,<br />

Früchte und Salate verschiedene<br />

Blumen, wunderbare Rosen<br />

und diverse Setzlinge, Fleisch und<br />

Fisch, Hochlandrindfleisch (bio)<br />

Teigwaren, Käse, griechische und<br />

indische Spezialitäten, Wein, Olivenöle,<br />

Brot; Hauptplatz<br />

KULTUR Offene Gartentüre; 13-18<br />

Uhr; Geniessen Sie einen Rundgang<br />

im wildromatischen Garten mit über<br />

80 Rosen, unzähligen Stauden, ergänzt<br />

mit ansprechenden Accessoires.<br />

Sitzgelegenheiten laden zum<br />

Verweilen und ‹Seele baumeln lassen›<br />

ein; simoncards-simongarden,<br />

Johannisbergstr. 25; www.simongarden.ch<br />

Freitag, 2. August<br />

MARKT am Freitag; 7.30-11 Uhr; Der<br />

kleine, gemütliche Freitagsmarkt<br />

mit rund 25 Ständen zeichnet sich<br />

durch frische Produkte, hauptsächlich<br />

aus Eigenproduktion, aus. Das<br />

Angebot ist vielseitig und setzt sich<br />

wie folgt zusammen: saisonale Gemüse,<br />

Früchte und Salate verschiedene<br />

Blumen, wunderbare Rosen<br />

und diverse Setzlinge, Fleisch und<br />

Fisch, Hochlandrindfleisch (bio)<br />

Teigwaren, Käse, griechische und<br />

indische Spezialitäten, Wein, Olivenöle,<br />

Brot; Hauptplatz<br />

KULTUR Offene Gartentüre; 13-18<br />

Uhr; siehe auch 26. <strong>Juli</strong><br />

27. <strong>Juli</strong> bis 28. <strong>Juli</strong><br />

StrassenTHEATER «Paula fliegt<br />

mit dem Programm Alarm»; Die Feuerwehrtruppe<br />

Paula fliegt ist höchst<br />

motiviert, hat sie doch endlich eine<br />

Anstellung in ihrem Metier gefunden.<br />

Top vorbereitet, jedoch unterbesetzt,<br />

kommt sie zu ihrem ersten<br />

richtigen Einsatz: Der Dorfbrunnen<br />

brennt! Die Chance für die Truppe<br />

sich endlich zu beweisen.<br />

LAP-Gratulations-Inserate<br />

in der August-<strong>Ausgabe</strong><br />

Gratulieren Sie Ihren Auszubildenden zur<br />

bestandenen Lehrabschlussprüfung!<br />

Gerne beraten wir Sie über die verschiedenen<br />

Inserategrössen im LAP-Sonderteil<br />

der August-<strong>Ausgabe</strong> des <strong>STADTmagazin</strong>s.<br />

Telefon 055 214 15 16 | www.stadtmagazin-rj.ch<br />

Tauchschule & Shop<br />

Holzwiesstrasse 45<br />

8645 Jona<br />

Telefon 079 421 09 86<br />

www.scubajona.ch<br />

info@scubajona.ch<br />

33


tierisch<br />

Tiere suchen ein<br />

neues Zuhause<br />

Sweety, Manchester Terrier, weiblich kastriert, geb. 8.6.2004<br />

Sweety ist eine Prinzessin und hatte sehr viele Freiheiten! Sie ist top fit,<br />

liebt ausgiebige Spaziergänge und braucht eine konsequente Führung.<br />

Jack, schwarz-weiss, männlich kastriert,<br />

geb. 1.7.2012<br />

Jack ist eine verspielte aktive Jungkatze, leider ist<br />

er taub und sucht darum Menschen mit einer riesigen<br />

Terrasse oder jemanden, der ihm einen Auslauf<br />

bastelt. Wer gibt ihm eine Chance?<br />

Lisa, Perser, weiblich kastriert<br />

geb. 2011<br />

Lisa hat in der Wohnung rum markiert,<br />

darum sucht sie nun ein Zuhause,<br />

wo sie raus darf oder sowas<br />

wie Jack! Oder evtl. sogar zusammen<br />

mit Jack?! Wer hat eine Idee<br />

für sie?!<br />

Tierpension & Tierheim Nesslau 9650 Nesslau, Telefon 071 995 50 51, www.tierklinik-nesslau.ch<br />

Luna, Appenzeller Mischling,<br />

weiblich, kastriert,<br />

geb. 13.01.2011<br />

Luna ist eine fröhliche Hündin.<br />

Sie hat wenig Erfahrungen mit<br />

der Umwelt sammeln können<br />

und ist deshalb sehr unsicher.<br />

Durch den intensiven Trainingsaufbau<br />

konnte sie enorme<br />

Fortschritte machen. Die neuen<br />

Besitzer sollten bereit sein,<br />

weiterhin mit Luna zu arbeiten.<br />

Tätzli, weiblich, kastriert, geb. 17.09.2000<br />

Tätzli leidet unter Spondylose und einem fehlenden Lendenwirbel. Aus<br />

diesem Grund wird sie wahrscheinlich ein Leben lang Schmerzmittel<br />

brauchen. Trotz Ihrem Handycap ist unser Tätzli ganz verschmust und<br />

will den ganzen Tag gestreichelt werden. Sie braucht Auslauf.<br />

Ayumi und Speddy, Degus, 1 weiblich, 1 männlich, kastriert,<br />

geb. 2011 und 2012<br />

Unsere lebensfrohen Degus Ayumi & Speddy suchen zusammen ein<br />

neues Zuhause. Die aufgeweckten Tiere brauchen ein gut strukturiertes<br />

Gehege, das viel Platz zum Laufen, Klettern, Graben und Erkunden bietet.<br />

Die scheuen Fellkneuel sind keine geeigneten Tiere für Kinder.<br />

TierRettungsDienst - Leben hat Vortritt | Tierheim Pfötli Lufingerstrasse 1, 8185 Winkel, Telefon 044 864 44 00, 24h-Notfallzentrale 044 211 22 22<br />

www.tierrettungsdienst.ch<br />

34


tierisch / stadt abc rapperswil-jona<br />

60 Jahre Tierheim Surber<br />

Liebe Tierfreunde, wird es weitergehen? Es liegt in Ihren Händen…<br />

1953 ging ein langersehnter Wunsch meiner Eltern Erna und Ernst Leu in Erfüllung, <strong>als</strong> sie auf dem Hönggerberg 6 000 m 2<br />

Land kaufen konnten. Mit wenig Mittel bauten sie das kleine Paradies mit 16 Hundeboxen und einem Raum mit Auslauf für<br />

Katzen. Das war der Grundstein des Tierheims. In viel Fronarbeit wurden jeden Abend, jeden Sonntag Betonplatten gegossen,<br />

Humus verteilt und Bäume gepflanzt und dies neben der vollberuflichen Tätigkeit meiner Eltern.<br />

Bild: © pixelio.de/Oliver Haja<br />

Im Juni 1953 konnte der Familienbetrieb eröffnet werden. Mit viel Herzblut führten meine Eltern das kleine Tierheim, bis<br />

mein Vater mit 51 Jahren verstarb. Meine Mutter führte das Tierheim bis Ostern 1979 bis auch sie verstarb. Es war mir ein<br />

Herzenswunsch, das Tierheim mit meiner Familie weiterzuführen. Wir bauten weitere 18 Hundeboxen à ca. 4 m 2 mit je einem<br />

Auslauf. Die grosse Wiese wurde eingezäunt, damit die Hunde unter Aufsicht spielen können. Die Hundelaufgruppe wurde<br />

gegründet, in der freiwillige Helfer mit Hundeerfahrung oder Sachkundenachweis (SKN-Kurs) regelmässig mit den Hunden<br />

unterwegs sind. Weiter wurden drei neue Katzenhäuser für heimatlose Katzen gebaut.<br />

Neue gesetzliche Auflagen per 1. September <strong>2013</strong> verlangen eine Tot<strong>als</strong>anierung<br />

In den letzten 60 Jahren hat sich viel verändert, auch auf gesetzlicher Ebene. Einiges entspricht nicht mehr dem neusten<br />

Stand des Tierschutzgesetzes. Die Hundeboxen sind mit 4 m 2 zu klein, die Deckenhöhen mit 2 Metern zu niedrig. Das Dach<br />

muss dringend saniert werden und Heizung sowie Heizkörper ersetzt werden. Die vielen Anpassungen können durch die<br />

Einnahmen aus Tiervermittlung, Ferienplätzen, Spenden und Patenschaften nicht gedeckt werden. Grob geschätzt werden<br />

Investitionen von über CHF 100 000 nötig sein, um das wichtigste instand zu stellen und den gesetzlichen Vorgaben gerecht<br />

zu werden. Als privater Familienbetrieb können diese Investitionen leider nicht aus eigener Kraft finanziert werden.<br />

Werden Sie Gönner oder Sponsor und unterstützen Sie das Tierheim!<br />

Ohne fremde Unterstützung sieht das Tierheim Surber nach 60 Jahren in eine sehr ungewisse Zukunft. Können die gesetzlichen Auflagen nicht erfüllt werden,<br />

droht die Schliessung. So weit darf es nicht kommen – helfen Sie unseren Tieren mit einer Spende oder werden Sie Gönner! Zum Beispiel mit einer Jahres-<br />

Gönnerschaft «Maus» für CHF 60.–, «Katze» für CHF 120.–, «Hund» für CHF 240.–, «Pferd» für CHF 360.– oder «Elefant» für CHF 480.–. Oder werden Sie<br />

Sponsor für eine Hundebox mit Auslauf oder für einen Katzenplatz ab CHF 600.–. Alle Sponsoren werden auf der Sponsorentafel namentlich aufgeführt.<br />

Ein Herz für Tiere<br />

Das Team des Tierheim Surber, bestehend aus der Familie, Angestellten, Praktikanten und freiwilligen Helfern kümmert sich mit viel Herzblut um die Tiere<br />

und ermöglicht ihnen einen liebevollen und sorglosen Lebensabend. Unterstützen Sie das Tierheim Surber, damit es auch weiterhin heimatlose Hunde und<br />

Katzen aufnehmen und diese anschliessend an neue Besitzer vermitteln kann.<br />

Rita Surber-Leu, Tierheim Surber, Schauenbergstrasse 100, 8046 Zürich<br />

Telefon 044 371 86 17 / 079 241 57 80, tierheim@tierheim-surber.ch, www.tierheim-surber.ch<br />

Spendenkonto Tierhilfswerk: Postcheck-Konto 60-329305-1, IBAN CH89 0900 0000 6032 9305 1<br />

Alle Angaben ohne Gewähr.<br />

A<br />

Abfall siehe Abfallkalender, bei<br />

der Stadtverwaltung erhältlich.<br />

«Abfalltelefon» · 055 225 70 10<br />

Alters- und Pflegeheime RaJo-<br />

Vita Bühl Bühlstr. 10 · 055 222 01<br />

33; RaJoVita Meienberg Meienhaldenstr.<br />

40 · 055 222 01 44; Bürgerspital<br />

Fischmarktplatz 6 · 055 210<br />

15 83; Pflegeheim Gasterstr. 19, Uznach<br />

· 055 285 50 01; Wohnungen<br />

Etzelblick Florastr. 12 · 55 225 39<br />

25; RaJoVita Spinnerei Spinnereistr.<br />

17 · 055 222 01 66; RaJoVita Porthof<br />

Rütiwiesstr. 17 · 055 222 01 55<br />

Amtsarzt Dr. med. Wilfried Oesch,<br />

Rickenstr. 25, 8737 Gommiswald ·<br />

055 280 42 02<br />

Amtstierarzt Dr. vet. Felizian<br />

Kuster, Farnenbüel 4, 8733 Eschenbach<br />

· 055 286 20 20<br />

Antennenanlage Cablecom Engineering<br />

AG · 055 210 16 88<br />

Apotheken Apotheke Dr. Stoffel<br />

AG AlbuVille · 055 220 60 20; Bahnhof-Apotheke<br />

Bahnhofplatz · 055<br />

220 40 20; Coop Vitality Apotheke<br />

Jona Allmeindstrasse 20 · 055 212<br />

45 57; Denzler AG Zentrum Sonnenhof<br />

· 055 220 60 66; Apotheke Jona<br />

Molkereistr. 10 · 055 225 41 41 ·<br />

Notdienst Sonntags- und Feiertagsdienst<br />

in der Apotheke Jona, 10-12<br />

Uhr · 055 225 41 41<br />

Ärztlicher Notfall · 144<br />

B<br />

Bahnhof Rapperswil: Rail Service<br />

täglich 24 Std. · 0900 300 300 (CHF<br />

1.19/Min.); SBB Reisebüro · 051 223<br />

82 11; Geldtransfer Western Union·<br />

051 223 82 04; Reisegepäck und<br />

Check-In · 051 223 82 06; SBB Cargo<br />

· 0800 707 100; Bahnpolizei · 0800<br />

117 117. Jona: Verkaufsstelle Post,<br />

Allmeindstr. 17 · 055 224 40 90<br />

Banken acrevis Bank AG, Bank<br />

Linth, Bank Coop, Credit Suisse, Migrosbank,<br />

Raiffeisenbank, St. Galler<br />

Kantonalbank, UBS AG<br />

Behinderten-Entlastungsdienst<br />

Verein für Familien mit Behinderten<br />

Linthgebiet, Präsident Urs Beck ·<br />

055 283 37 52; Vermittlerin Anita<br />

Bonelli · 055 280 37 15 · anita.bonelli@gmx.ch<br />

Beratungszentrum Alte Jonastr.<br />

24 · 055 225 76 00; Sozialberatung,<br />

Jugend- und Familienberatung,<br />

Paarberatung, Sucht- und Alkoholberatung,<br />

Schulsozialarbeit ·<br />

www.sozialedienstelinthgebiet.ch<br />

BERUFSBERATUNG für Einzelpersonen<br />

und Unternehmen; Laufbahnpraxis-rj,<br />

Dr. Isabelle Zuppiger; Untere<br />

Bahnhofstr. 2 · 055 210 01 25 ·<br />

www.laufbahnpraxis-rj.ch<br />

Bibliothek Jona Jonaport, St. Gallerstr.<br />

40 · 055 225 73 50<br />

Bibliothek Rapperswil Liegenschaft<br />

«Zum Pfauen» am Hauptplatz,<br />

Fischmarktstr. 16 · 055 225 73 60<br />

Brunnen Vor ungefähr 700 Jahren<br />

bauten die Rapperswiler ihren ersten<br />

laufenden Brunnen oben am<br />

Hauptplatz. Heute gibt es 29 öffentliche<br />

Brunnen, die mit einer einzigen<br />

Ausnahme alle Trinkwasser führen.<br />

Bus -> LinthBus und VZO<br />

Für Sie mit Energie<br />

055 220 6 220<br />

www.winter-gruppe.ch<br />

35


stadt abc rapperswil-jona<br />

C<br />

Cevi Rapperswil-Jona, Kinder- und<br />

Jugendarbeit, Postfach 1617, 8640<br />

Rapperswil · www.cevi-rajo.ch<br />

Circus Museum In zirkusgerechter<br />

Ambiance werden kostbare Kostüme,<br />

rare Requisiten und Video-Filme gezeigt.<br />

Nebst der Geschichte der Familie<br />

KNIE sind es Exponate von<br />

René Strickler. Fischmarktplatz 1 ·<br />

055 220 57 57<br />

D<br />

Drogerie Hörler GmbH Hauptplatz<br />

10 · 055 210 10 09; Rüegg Bandwiesstr.<br />

7, Rüti · 055 250 50 40; Apotheke<br />

Impuls Jona Molkereistr. 10 ·<br />

055 225 41 41<br />

E<br />

Einkaufsziel Vereinigung der Geschäfte<br />

von Rapperswil-Jona<br />

Elektrizitätswerk EWJR AG,<br />

24 Std.-Pikett, Werkstr. 30 · 055 220<br />

91 11<br />

Elternbildung Stiftung für Kinder,<br />

Eltern und Familie Glärnischstr.<br />

7 · 055 220 26 05 · www.kefonline.ch;<br />

Gordon-Training E r z i e -<br />

hung ist lernbar, Grundkurse,<br />

Vertiefungskurse und Praxisberatung<br />

· 055 210 09 74 · www.gordontraining.margolis.com<br />

Erdgas Obersee AG Buechstrasse<br />

32 · 055 220 80 50 · www.erdgasobersee.ch<br />

· Pikett 055 220 80 55<br />

F<br />

Fahrdienst des Schweiz. roten<br />

Kreuz Einsatzzentrale 055 212 31<br />

54 · Mo-Do von 9-11 Uhr · Fahrtenbestellung<br />

mind. 1-2 Tage im voraus<br />

FamilienForum Angebote rund<br />

ums Kind, Familienzentrum Spinnocchio,<br />

Gutenbergstr. 25 · www.familienforum-rj.ch<br />

Feuerwehr · 118<br />

Fischereiaufsicht Kurt Keller ·<br />

079 691 44 90 · www.anjf.sg.ch<br />

Förster Stadtförster Bruno Blöchliger,<br />

St. Wendelinstr. 16 · 055 210<br />

87 39<br />

Fundbüro Bollwiesstrasse 4, 8645<br />

BS Dynamic AG<br />

St. Gallerstrasse 161<br />

8645 Rapperswil-Jona<br />

tel +41 55 225 10 31<br />

fax +41 55 225 10 32<br />

info@bs-dynamic.ch<br />

www.bs-dynamic.ch<br />

Jona · 055 225 70 98<br />

Gasversorgung -> Erdgas<br />

Grünabfuhr -> Abfall<br />

G<br />

H<br />

Hallenbad Rapperswil: Hanfländer,<br />

Attenhoferstr. 13 · 055 225 84<br />

74; Jona: Schachen, Schulweg 3-7 ·<br />

055 225 85 84, Lenggis: Paradiesweg<br />

· 055 225 85 44<br />

Hauspflege/Haushilfe -> Spitex<br />

Heilighüsli Die unter Denkm<strong>als</strong>chutz<br />

stehende Brückenkapelle<br />

(datiert 1551) besteht <strong>als</strong> letzter<br />

Überrest der früheren Holzbrücke.<br />

Heilpädagogische Schule Rapperswil-Jona<br />

(Stiftung Balm), Sekretariat:<br />

Burgeraustr. 8 · 055 220 10 50<br />

Hochschule für Technik Rapperswil<br />

Oberseestr. 10 · 055 222<br />

41 11 · www.hsr.ch<br />

Holzbrücke historisch und führt<br />

am Heilighüsli vorbei nach Hurden.<br />

I<br />

Insel Ufnau/Lützelau weitere<br />

Informationen bei der Tourist Information.<br />

J<br />

Jakobsweg europäischer Pilgerweg,<br />

führt zur Grabstätte des Apostels<br />

Jakobius in Santiago de Compostela<br />

(Spanien). Wurde 1987 vom<br />

Europarat zur ersten europäischen<br />

Kulturstrasse erklärt.<br />

Jonas-Treff Treffpunkt für seelisch<br />

belastete Menschen, Di und Do<br />

14-17.30 Uhr · Evang.-ref. Kirchgemeindehaus<br />

Rapperswil · konfessionsneutral<br />

und freier Zutritt · 055<br />

220 52 40 · www.ref-rajo.ch<br />

Jugend- und Kinderarbeit<br />

Marktgasse 17 · 055 210 93 60; Jugendtreff<br />

· 055 216 14 35 · www.<br />

jump-in.ch<br />

Jugendherberge Busskirch, Hessenhofweg<br />

10 · 055 210 99 27 ·<br />

www.youthhostels.ch/jona<br />

Jugendmusikschule Sekretariat<br />

Grünfels · 055 225 80 20<br />

Buchhaltungs-, Personalund<br />

Administrations-<br />

Dienstleistungen<br />

Steuererklärungen<br />

juristisch/privat<br />

K<br />

Kaminfeger U. Kohler, Schulstr. 7a ·<br />

055 210 48 50; K. Graf, Lenggiserstr.<br />

4 · 055 210 69 84<br />

Kinderangebote Kurse und Veranstaltungen<br />

für Kleinkinder, Kinder<br />

und Eltern · www.familienforum-rj.ch<br />

Kinderbetreuung zu Hause Eine<br />

Dienstleistung des Schweiz. Roten<br />

Kreuz · 071 227 99 66<br />

Kindergarten Bollwies Bollwies<br />

1 · 055 225 80 40, Bollwies 2 · 055<br />

225 80 50, Bollwies 3 · 055 225 80<br />

60; Burgerau · 055 225 80 70; Busskirchstrasse<br />

· 055 225 82 30; Haldenstrasse<br />

· 055 225 80 80; Hanfländer<br />

Hanfländer 1 · 055 225 80<br />

90, Hanfländer 2 · 055 225 81 00;<br />

Hummelberg · 055 225 81 10; Lenggis<br />

Lenggis 1 · 055 225 81 20, Lenggis<br />

2 · 055 225 81 30, Lenggis 3 · 055<br />

225 81 40, Lenggis 4 · 055 225 81<br />

50; Mythenstrasse · 055 225 81 60;<br />

Porthof · 055 225 81 70; Rain Rain 1 ·<br />

055 225 81 80, Rain 2 · 055 225 81<br />

90; Säntisstrasse · 055 225 82 00;<br />

Schachen Schachen 1+2 · 055 225<br />

82 10, Schachen 3 · 055 225 82 20;<br />

Schönbodenstrasse · 055 225 82 40;<br />

Thäli Thäli 1 · 055 225 82 50, Thäli 2 ·<br />

055 225 82 60; Wagen · 055 225 82<br />

70; Weiden Weiden 1 · 055 225 82<br />

80, Weiden 2 · 055 225 82 90; Integrativer<br />

Naturkindergarten Waldfüx<br />

· 055 212 44 76; Rudolf Steiner<br />

Kindergarten · 055 212 25 28<br />

Kinderhort Werkstr. 11 · 055 214<br />

44 33; Kreuzstr. 42 · 055 211 19 36,<br />

Spatzennest, St. Gallerstr. 18 . 055<br />

212 84 48<br />

Kinderspielplätze Eiergässli<br />

(Nähe Hauptplatz), Garnhänke (bei<br />

Hochschule), Giessi (Haldenstrasse),<br />

Kindergarten Südquartier (Florastrasse),<br />

Schulstrasse/Bildaustrasse,<br />

Teuchelweiherwiese<br />

Kindertagesstätte versch. Gruppen<br />

ab 3 Monaten bis Kindergarten.<br />

Bachstr. 19 · 055 220 26 01 · www.<br />

prismalino.ch<br />

Kinderzoo Knie Tierpark des<br />

Schweizer National-Circus Knie,<br />

Oberseestr. 36 · März-Oktober täglich<br />

geöffnet · 055 220 67 60 · www.<br />

knieskinderzoo.ch Führung: Mo-Fr<br />

mit Voranmeldung · Dauer ca. 60 Min.<br />

(Gruppengrösse von max. 15 Pers.)<br />

Abendspaziergang: Treffpunkt 18<br />

Uhr · Dauer ca. 120 Min.<br />

Kino Cinema Leuzinger Obere<br />

Bahnhofstr. 46 · 055 210 73 33;<br />

Schloss-Kino Fischmarktstr. 4 · 055<br />

210 74 44<br />

Kirchen Evangelisch-Reformiert<br />

Kirchgemeindehaus, Zürcherstr. 14 ·<br />

055 220 52 40; Katholisch Pfarramt<br />

Rapperswil · 055 225 78 10; Pfarramt<br />

Jona · 055 225 78 30; Pfarramt<br />

Kempraten · 055 225 78 20; Pfarramt<br />

Bollingen · 055 225 78 05; Kirche<br />

im Prisma (Freie Evangelische<br />

Gemeinde) Sekretariat, Glärnischstr.<br />

7 · 055 220 26 26; OASEe<br />

(Pfingstgemeinde) Staffeln 12, Bollingen<br />

· 055 212 86 84; ICF Eventhouse<br />

Rapperswil, Neue Jonastr. 65<br />

· 043 366 76 76<br />

Kloster Wurmsbach Bollingen ·<br />

055 225 49 00; Kloster Zisterzienserinnen-Abtei<br />

und Lichthof; Impulsschule<br />

Lern- und Lebensgemeinschaft<br />

für Mädchen zwischen<br />

11-17 Jahren.<br />

Kulturkommission das Kulturprogramm<br />

erscheint vor den Sommerferien,<br />

das Veranstaltungsprogramm<br />

startet im Oktober. Infos:<br />

Kreuz Kultur und Gastlichkeit · 055<br />

225 53 53<br />

Kulturpack Vereinigung der Kulturschaffenden<br />

mit unterschiedlichen<br />

Angeboten. Angeschlossene<br />

Organisationen: Kulturparkett, Kreuz<br />

Kultur und Gastlichkeit, «Musik im<br />

Schloss», Alte Fabrik, Architektur Forum<br />

Obersee, blues’n’jazz rapperswil,<br />

Elternschule Jona; Fabriktheater,<br />

IG Halle, Jazz Club Linth; Jazz im Jakob;<br />

Kellerbühne Grünfels, Konzerte<br />

Villa Grünfels; Literaturtage Rapperswil-Jona;<br />

Rapperswiler Marionetten,<br />

Schlosskonzerte, Spectrum<br />

Filmtreff, Teamchor Jona, Theater<br />

Weissglut, Volkshochschule, ZAK<br />

Jona, Zauberlaterne, Kontakt Verein<br />

Kulturpack · www.kulturpack.ch<br />

Kunsteisbahn Lido/Diners Club<br />

Arena, Walter Denzlerstr. 4 · Kasse<br />

freier Eislauf · 055 210 80 78<br />

Ladenschluss Öffnungszeiten<br />

Mo-Fr 9-20 Uhr, Sa 8-18 Uhr; einige<br />

Geschäfte auch sonntags 11-17 Uhr.<br />

LinthBus Fahrpläne und Liniennetz<br />

Regionalbus, Burgerrietstr. 9, Uznach<br />

· 055 285 82 82<br />

Ludothek Öffnungszeiten (ausser<br />

Schulferien): Di 9-10.30 Uhr, Mi und<br />

Do 15.30-17.30 Uhr; Katholisches<br />

Kirchgemeindehaus Friedhofstr. 3 ·<br />

055 214 44 75 · www.familienforum-rj.ch<br />

Lützelau Informationen erteilt Inselwart<br />

· 055 410 34 52 · www.luetzelau.ch<br />

· Tourist Information · 055<br />

220 57 57<br />

M<br />

Markt für Gemüse, Früchte usw.<br />

auf dem Hauptplatz, Mitte März bis<br />

Anfang Dezember jeweils freitags<br />

von 7.30 -11 Uhr<br />

Minigolf am Strandweg, direkt<br />

hinter dem Lido, Öffungszeiten unter<br />

079 424 99 62<br />

Mittagstisch für Kinder in Rapperswil<br />

und Jona · 055 214 44 33<br />

Museum -> Stadtmuseum, Polenmuseum,<br />

Circusmuseum oder Ortsmuseum<br />

Musikschule Jugendmusikschule<br />

Rapperswil-Jona, Villa Grünfels ·<br />

055 210 95 28; Rappi Musig, Hauptplatz<br />

7 · 055 210 22 25<br />

Mütter- und Väterberatung<br />

Molkereistr. 1 · 055 212 80 70 · muevaebe@bluewin.ch<br />

· Di und Do<br />

10 -11.30 und 13.30-16 Uhr<br />

N<br />

Nachhilfe Kita Prismalino Bachstr.<br />

19 · 055 220 26 01 · www.prismalino.ch;<br />

RappiSchule Webergasse<br />

28 · 055 211 21 10 · www.<br />

rappischule.ch<br />

Nachtparkieren Dauerparkieren,<br />

Handwerkerkarten und Monatskarten<br />

erteilt die Stadtpolizei · 055 222<br />

70 20 oder das Einwohneramt · 055<br />

225 70 60<br />

Notfalldienste -> Spitäler; Not-<br />

L<br />

36


stadt abc rapperswil-jona<br />

falldienst Rapperswil-Jona, Bollingen<br />

und Wagen · 0848 144 111 ·<br />

Vergiftungsnotfall 145 · Rettungshelikopter<br />

Rega 1414<br />

Notruf Polizei 117 · Feuerwehr<br />

118 · Sanität 144<br />

Notrufsysteme des Schweiz.<br />

Roten Kreuz Informationen unter<br />

071 227 99 66<br />

O<br />

Ölwehr Notruf 118<br />

Ombudsperson Rapperswil-Jona;<br />

Roger Johner, Winzerstr. 101, 8408<br />

Winterthur · 055 225 71 99 · ombudsperson-johner@rj.sg.ch<br />

Ortsgemeinde sie bildet sich aus<br />

der in Rapperswil-Jona heimatberechtigten<br />

Personen, die zugleich<br />

hier Wohnsitz haben. Obere Bahnhofstr.<br />

58 · 055 220 02 70<br />

Ortsmuseum Jona im Ortszentrum<br />

im Haus Neuhof 9. Gezeigt werden<br />

die typischen Handwerkgebrauchsund<br />

Haushalt gegenstände der letzten<br />

200 Jahren.<br />

P<br />

Park Rosengärten Rapperswil (Rebberg,<br />

Einsiedlerhaus, Schanz-Tiefgarage);<br />

Hirschpark. Für weitere Informationen<br />

Tourist Information.<br />

Parkieren öffentliche Parkplätze<br />

Teuchelweiherwiese 150 P, Para<br />

450 P, Sportplatz Südquartier 85 P,<br />

Hochschule und Bahnareal 37 P,<br />

Sonnenhof 330 P, Manor 250 P, SBG<br />

150 P, Parkhaus See 112 P; Infos<br />

Stadtverwaltung · 055 225 70 00<br />

Pfadi General Duvour Rapperswil-<br />

Jona · jeden Samstagnachmittag ·<br />

www.general-dufour.ch · Marissa<br />

Domeisen · 079 724 41 75 · triller@<br />

general-dufour.ch<br />

Pilzkontrolle Aug-Okt, Mo, Mi,<br />

Sa, So 17.30-19 Uhr, Stampfstr. 45 ·<br />

055 210 64 83<br />

Polenmuseum auf Schloss Rapperswil<br />

ist das Werk polnischer Emigranten<br />

und ihrer Schweizer<br />

Freunde. Die Ausstellung berichtet<br />

u.a. über polnische Persönlichkeiten<br />

wie Nobelpreisträgerin Maria<br />

Curie · 055 210 18 62<br />

Polizei 117; Kantons-/Stadtpolizei,<br />

Neue Jonastr. 59 · 055 222 70 20<br />

Polizeistunde So-Do 24 und<br />

Fr-Sa 1 Uhr<br />

Post Rapperswil: Untere Bahnofstr.<br />

2 · 0848 888 888, Mo-Fr 7.30-<br />

18.30 Uhr, Sa 8-16 Uhr; Jona: Allmeindstr.<br />

17 · 0848 888 888, Mo-Fr<br />

8-18.30 Uhr, Sa 8-12 Uhr<br />

Pro Infirmis St. Gallen-Appenzell,<br />

Glärnischstr. 7 · 055 280 11 18<br />

Pro Juventute Bezirk Linthgebiet,<br />

Seeblickstr. 7a, Uznach · 055 280 59<br />

65 · linthgebiet@projuventute.ch<br />

Pro Senectute Region<strong>als</strong>telle in<br />

Uznach, Escherstrasse 9b, 8730 Uznach<br />

· 055 285 92 40 · uznach@<br />

sg.pro-senecute.ch<br />

Psychatrie-Zentrum Linthgebiet<br />

ambulantes Beratungs- und Behandlungszentrum,<br />

Alpenstrasse 2, Rapperswil<br />

· 058 228 66 11 · rapperswil@<br />

psych.ch<br />

R<br />

Radio Radio Zürisee: 107.4 MHz,<br />

Radio Energy: 91.2 MHz, DRS 1:<br />

101.5 MHz, DRS 3: 105.6 MHz, Radio<br />

Central: 91.3 MHz, Radio 1: 101.8<br />

MHz; Radio 24: 96.1 MHz; Radio<br />

FM1: 106.5 MHz<br />

RaJoVita Stiftung für Gesundheit<br />

und Alter, Drehscheibe Beratungsstelle<br />

· 055 222 01 11 · www.rajovita.ch<br />

RAV Rapperswil-Jona, Neue Jonastrasse<br />

59 · 058 229 76 56 · www.<br />

awa.sg.ch<br />

Rechtsauskunft Stadtverwaltung<br />

· 055 225 70 00<br />

Reisebegleitung in öffentl. Verkehrsmitteln<br />

Compagna Reisebegleitung,<br />

Eschenstr. 1, St. Gallen ·<br />

071 220 16 07<br />

Rosen die Rosenstadt lädt zum Besuch<br />

der verschiedenen Gärten mit<br />

ihren vielfältigen, süss duftenden<br />

Rosenarten ein.<br />

Sanität · 144<br />

Samariterverein Rapperswil<br />

Anton Squindo · 055 210 13 04 ·<br />

www.sv-rapperswil.ch<br />

SBB und S-Bahn -> Bahnhof.<br />

Schifffahrt ZSG Zürichsee<br />

Schifffahrtsgesellschaft, Mythenquai<br />

333, Zürich · 044 487 13 33;<br />

Hensa AG Schifffahrtsbetrieb,<br />

Hafen · 055 220 67 22<br />

Schloss Besichtigung -> Tourist<br />

Information; Schlossrestaurant ·<br />

055 210 18 28; Rittersaalvermietung<br />

durch Ortsgemeinde · 055 220<br />

02 70 · www.ortsgemeinde-rapperswil.ch<br />

Schule Primarschulhäuser Bollwies<br />

· 055 225 84 00; Dorf · 055 225<br />

49 50; Hanfländer · 055 220 84 70;<br />

Herrenberg · 055 225 85 10; Paradies-Lenggis<br />

· 055 225 85 40; Schachen<br />

· 055 225 85 80; Südquartier ·<br />

055 285 86 20; Weiden · 055 225 86<br />

90; Wagen · 055 225 86 60. Oberstufenschulhäuser<br />

Bollwies · 055<br />

225 87 30; Burgerau · 055 225 87<br />

70; Kreuzstrasse · 055 225 88 10;<br />

Rain · 055 225 88 50; Weiden · 055<br />

225 88 90<br />

Schulpsychologischer Dienst<br />

Allmeindstr. 15 · 055 225 10 10<br />

Schweiz. Rotes Kreuz Region<strong>als</strong>telle<br />

See-Gaster, Tunnelstr. 5, 8732<br />

Neuhaus · 055 282 46 02 · www.<br />

srk-sg.ch<br />

Schwimmbäder Hanfländer · 055<br />

210 52 76; Lido · 055 210 14 77;<br />

Schachen · 055 225 47 71; Strandbad<br />

Stampf · 055 210 59 24; See-<br />

Badanstalt · 055 210 17 48<br />

SCRJ Lakers Geschäftsstelle · 055<br />

220 80 90, Abendkasse · 055 210 53<br />

33; Billettvorverkauf www.lakers.ch<br />

Seerettungsdienst Zentrale Hafen<br />

Lido · NOTRUF 118<br />

Sehenswürdigkeiten Circus-Museum,<br />

Knie’s Kinderzoo, Heilighüsli,<br />

Rosengärten Endingerstrasse und<br />

Schanz, Schloss, Polenmuseum, Herrenberg,<br />

Kapuzinerkloster, Liebfrauenkapelle<br />

Evangelische, Stadtpfarrkirche,<br />

Holzbrücke nach Hurden<br />

Spielgruppen Jona und Wagen<br />

Ursi Stieger · ursi.stieger@gmail.<br />

com · 055 212 38 22; Rapperswil Jacqueline<br />

Braun · jbraun8@blumail.ch<br />

· 055 210 98 45; Lenggis Priska Häne<br />

· priska.haene@gmx.ch · 055 210 65<br />

S<br />

28; Integrative Naturspielgruppe<br />

Schnickelschnack, Jona Tägernau ·<br />

055 212 44 76; Prismalino · 055 220<br />

26 01 · www.prismalino.ch; Muulwürfli<br />

· 055 210 35 03 oder 055 211<br />

08 48 · www.muulwuerfli.ch<br />

Spitäler Kantonales Spital Uznach ·<br />

055 285 41 11; Kreisspital Männedorf<br />

· 044 922 22 11; Regionales<br />

Spital Lachen · 055 451 31 11<br />

Spitex RaJoVita St. Gallerstr. 1 · 055<br />

222 01 22; lifepoint GmbH Private<br />

Spitex Blumenstr. 25 · 055 216 10<br />

11<br />

Wir haben Zeit für Sie – 365 Tage im Jahr.<br />

Pflegeleistungen die vom Arzt verordnet sind können über die<br />

Krankenkasse abgerechnet werden.<br />

Brauchen Sie Unterstützung in der Betreuung von Angehörigen?<br />

Wünschen Sie Hilfe im Haushalt?<br />

Wir beraten Sie kompetent und freuen uns auf Ihren Anruf.<br />

Telefon: 055 216 10 11<br />

info@lifepoint-privatespitex.ch<br />

www.lifepoint-privatespitex.ch<br />

Private Psychiatrie Spitex Neuhüsli-Park<br />

8 · 076 562 75 29 · www.ppspitex.ch;<br />

Hausbetreuungsdienst<br />

für Stadt und Land Pflege, Betreuung<br />

und Haushalt · 055 210 20 90 ·<br />

www.homecare.ch; Home Instead<br />

Seniorenbetreuung Ätzihofstrasse<br />

5, 8853 Lachen · 055 611 60 30<br />

Sportanlagen Finnenbahn Grunau;<br />

Fussballplätze Südquartier;<br />

Hartplatz Südquartier; Schwimmbad<br />

Lido; Seebadanstalt Bühlerallee;<br />

Hallenbad Hanfländer; Minigolf<br />

Südquartier; Vita-Parcours Grunau;<br />

Kunsteisbahn Lido; Turnhallen Burgerau,<br />

Haldenstrasse, Hanfländer;<br />

Näheres über Benützungsmöglichkeiten:<br />

Liegenschaftverwaltung ·<br />

055 225 71 40<br />

Stadtführungen in deutsch,<br />

französisch, englisch, italienisch<br />

und chinesisch. Anmeldung und Infos<br />

bei Tourist Information, Fischmarktplatz<br />

1 · 055 220 57 57<br />

Stadtmuseum Rapperswil-Jona<br />

zeigt in seiner neuen Dauerausstellung<br />

800 Jahre Stadt- und Kulturgeschichte.<br />

Neue Wechselausstellung<br />

«Stadt in Sicht – Rapperswil in Bildern»<br />

bis 1. September. Öffnungszeiten:<br />

Mi-Fr 14-17 Uhr, Sa/So 11-17<br />

Uhr; Eintritt CHF 6.– ; Herrenberg 40<br />

· 055 210 71 64 · www.stadtmuseum-rapperswil-jona.ch<br />

Stadtverwaltung Postfach, St.<br />

Gallerstr. 40, 8645 Jona · 055 225<br />

70 00, Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.30-<br />

11.30 Uhr, Mo 13.15-18.30 Uhr,<br />

Di-Fr 13.15-16.30 Uhr; stadt@rj.<br />

sg.ch<br />

Stillberatung Christiane Husi-Simonis<br />

· 055 412 44 42 von 13-13.45<br />

Uhr · chhu@stillberaterin.com<br />

Strasseninfo · 163<br />

T<br />

Tagesstätte RaJoVita für Betagte<br />

Mitmenschen, Werkstrasse · Anmeldung<br />

unter Drehscheibe 055 222 01<br />

11 oder direkt 055 222 01 77<br />

Taxi AAA Airport Hallo Taxi Limousinen<br />

Service · 079 200 18 00;<br />

AA-Rosen-Taxi · 055 214 21 21<br />

Technische Werke Pikettdienst<br />

ausser Bürozeit · 055 220 80 55<br />

Tierärzte Kleintierärzte Meier/<br />

Wegmann, Sonnenbergstr. 35 · 055<br />

210 10 27, Allmeindstr. 27 · 055 212<br />

10 33; Kleintierpraxis Camen, Neue<br />

Jonastr. 54 · 055 211 88 88<br />

Tierheim «Katzenheim Arche»,<br />

Hessenhofweg 4 · 055 210 66 10<br />

Tierschutz s. Stadtverwaltung ·<br />

www.tierschutzlinth.ch<br />

TIXI Fahrdienst für Behinderte im<br />

Rollstuhl, Andrea Niklaus · 055 210<br />

90 91; Einsatzzentrale: Mo-Fr 9-11<br />

Uhr (übrige Zeit Anrufbeantworter).<br />

Fahrtenbestellung mind. 1-2 Tage im<br />

voraus.<br />

Tourist Info · 055 220 57 57<br />

V<br />

Vereine Verzeichnis unter www.<br />

rapperswil-jona.ch oder Bestellung<br />

bei Stadtratskanzlei · 055 222 70 00<br />

Vita-Parcours Grunau, 2.8 km,<br />

40 m Steigung, beim vorderen<br />

Schützenhaus-Parkplatz<br />

VZO Verkehrsbetriebe Zürichsee<br />

und Oberland, Binzikerstr. 2, Grüningen<br />

· 044 936 53 00<br />

W<br />

Wasserversorgung Feldlistr. 17 ·<br />

055 224 00 40 (auch Pikettdienstauskunft)<br />

Werkhof Rapperswil-Jona Bildaustr.<br />

20 · 055 225 74 50<br />

Zahnarzt Notfalldienst<br />

0900 144 004<br />

Zeitbörse Die Plattform zum<br />

Tauschkreis mit sozialem Hintergrund:<br />

Arbeitskraft gegen Zeitguthaben,<br />

Beziehungen pflegen, Fähigkeiten<br />

tauschen, monatliche Treffs ·<br />

www.zeitboerse.ch<br />

Zürichsee Tourismus<br />

Hintergasse 16 · Postfach 1001<br />

8640 Rapperswil<br />

Tel. +41 (0) 848 811 500<br />

Fax +41 (0) 55 222 80 50<br />

info@zuerichsee.ch<br />

www.zuerichsee.ch<br />

Öffnungszeiten ganzes Jahr<br />

Mo-Fr 8.30-12 Uhr/13.30-17 Uhr<br />

Tourist Information<br />

Fischmarktplatz 1 · Postfach 1006<br />

8640 Rapperswil<br />

Tel. +41 (0) 55 220 57 57<br />

www.vvrj.ch<br />

Öffnungszeiten<br />

April-Juni 10-18 Uhr<br />

<strong>Juli</strong>-Aug 10-19 Uhr<br />

Sept-Okt 10-18 Uhr<br />

Nov-März 13-17 Uhr<br />

Z<br />

37


Ganzheitliche Beratung<br />

Rundum sorglos<br />

Zahlen, Sparen, Finanzieren, Anlegen und Vorsorgen – bei alledem hat man es<br />

mit der Bank zu tun. Obwohl jeder Bereich eng mit den anderen zusammenhängt,<br />

ist man oft dazu geneigt, alle getrennt voneinander zu betrachten. Wie das<br />

Beispiel zeigt, kann man sich mit einer ganzheitlichen Beratung richtig einfach<br />

einen Überblick über die Bankgeschäfte verschaffen…<br />

Bild: © iStockphoto.com/kivoart<br />

Max Einfach ist 45 Jahre alt, verheiratet<br />

und Vater von zwei Kindern, die noch zur<br />

Schule gehen. Mit seiner Familie wohnt er<br />

in einem idyllisch gelegenen Einfamilienhäuschen.<br />

Daneben verfügt Herr Einfach<br />

über ein Wertschriftendepot von 300 000<br />

Franken. Zudem zahlt er den jährlichen<br />

Maximalbetrag auf sein Säule-3a-Konto<br />

ein. Nun möchte sich Herr Einfach einen<br />

lang ersehnten Wunsch erfüllen – einen<br />

Wintergarten. Um sich das nötige Geld<br />

dafür zu beschaffen, geht er zu seiner<br />

Hausbank und fragt um Erhöhung seiner<br />

Hypothek um 40 000 Franken.<br />

Bevor die Hausbank die Hypothekarerhöhung<br />

bewilligt, stellt sich die Frage nach<br />

der Rückzahlung der 40 000 Franken.<br />

Max Einfachs langjähriger Kundenberater<br />

zeigt ihm verschiedene Abzahlungspläne<br />

auf. Dabei entscheidet sich Max Einfach<br />

für eine indirekte Rückzahlung mit<br />

38<br />

Überweisungen auf das Säule-3a-Konto.<br />

Dadurch profitiert er weiterhin von den<br />

steuerlichen Vorteilen und dem Vorzugszins<br />

des Säule-3a-Kontos.<br />

Der Kundenberater legt Max Einfach im<br />

Zuge der Wintergartenfinanzierung auch<br />

gerade einen aktuellen Depotauszug<br />

vor. Bei näherer Betrachtung zeigt sich,<br />

dass Max Einfachs Automobil-Aktien seit<br />

ihrem Kauf stark gestiegen sind. Dadurch<br />

ist die Verteilung des Risikos nicht mehr<br />

optimal. Der Kundenberater und Max<br />

Einfach entscheiden sich, den Gewinn<br />

auf einzelnen Automobil-Aktien zu<br />

realisieren. Dadurch verfügt Max Einfach<br />

zusätzlich über mehr Bargeld, was er in<br />

Anbetracht der Hypothekarerhöhung gut<br />

gebrauchen kann.<br />

Sie sehen, eine umfassende Betrachtung<br />

aller Dienstleistungsangebote zahlt sich<br />

aus. Die Kundenberaterinnen und Kundenberater<br />

der Bank Linth in Rapperswil<br />

und Jona helfen Ihnen gerne bei der<br />

ganzheitlichen Überprüfung Ihrer Bankgeschäfte.<br />

Bank Linth LLB AG<br />

Geschäftsstelle Rapperswil<br />

Untere Bahnhofstrasse 11, Postfach<br />

8640 Rapperswil<br />

Telefon 0844 11 44 11<br />

Mo-Fr 8.30-12 Uhr und 13.30-16.30 Uhr<br />

Mi 8.30-12 Uhr und 13.30-18 Uhr<br />

Geschäftsstelle Jona «Stadttor»<br />

Molkereistrasse 1, Postfach, 8645 Jona<br />

Telefon 0844 11 44 11<br />

Mo, Di, Mi, Fr 8.30-12 Uhr und 13.30-16.30 Uhr<br />

Do 8.30-12 Uhr und 13.30-18 Uhr


Wir machen für Sie Bankgeschäfte einfach und verständlich. Tag für Tag.<br />

www.banklinth.ch<br />

Richtig einfach.<br />

Ein Unternehmen der LLB-Gruppe


... auch Bodenbeläge<br />

verkaufen<br />

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... das weiss auch parkettgalerie.ch – einer unserer Kunden.<br />

idfx AG Werbeagentur ASW | Seestrasse 73b | 8820 Wädenswil | 044 783 20 00 | www.idfx.ch<br />

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