Ausgabe Juli 2013 als PDF-Download - STADTmagazin
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<strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />
Bodenbeläge – Die Basis<br />
Ihrer Wohnträume<br />
Ideen für unvergessliche<br />
Sommerausflüge<br />
Machen Sie Ihr Zuhause<br />
einbruchsicher
Sonographie – Verwendung von Ultraschall zur Bildgebung<br />
Fledermäuse orten per Ultraschall ihre Beute, Wale unterhalten sich per Ultraschall und<br />
Ärzte untersuchen unsere inneren Organe und Blutgefässe per Ultraschall.<br />
Was genau passiert eigentlich bei einer Sonographie?<br />
Zuerst trägt der Arzt ein aus Wasser und Verdickungsmittel bestehendes<br />
Gel auf die zu untersuchende Region (z.B. den Bauch)<br />
auf. Dieses Gel ermöglicht einen optimalen Kontakt zwischen<br />
dem Schallkopf und der Haut,<br />
so dass der Schall gut in den<br />
Körper gelangen kann. Treffen<br />
die Wellen auf ein Hindernis<br />
(Organ), durchdringen ein paar<br />
dieser Wellen das Gewebe,<br />
manche werden absorbiert<br />
und ein Teil wird reflektiert. Dies<br />
ergibt unterschiedliche Echos, Leber mit Gallenblase<br />
die über den Schallkopf wieder<br />
empfangen und zu einem Bild<br />
am Monitor umgewandelt werden. Flüssigkeiten (z.B. in der Gallenoder<br />
Harnblase) stellen für den Ultraschall kein Hindernis dar und<br />
sind auf dem Bild schwarz zu erkennen, während dichte oder<br />
gashaltige Gewebe (z.B. Knochen, Lunge) den Schall vollständig<br />
reflektieren und deshalb weiss erscheinen (kein Echo=schwarz;<br />
viel Echo=weiss). Je nachdem, aus welchen Gewebearten ein<br />
Organ zusammengesetzt ist, stellt es sich am Monitor heller oder<br />
dunkler dar.<br />
Wann kommt die Sonographie zum Einsatz?<br />
Die Sonographie ist vor allem durch die Vorsorge-Diagnostik bei<br />
schwangeren Frauen bekannt. Heutzutage ist das Anwendungsgebiet<br />
aber viel breiter: Mittels verschiedenen Ultraschall-Varianten<br />
können Radiologen verengte<br />
Arterien entdecken oder Blutgerinnsel<br />
in einer Vene (Thrombose)<br />
erkennen. Sie können<br />
Fremdkörper in der Haut lokalisieren<br />
und Veränderungen<br />
der Bauchorgane (z.B. Zysten)<br />
sehen. Auch beschädigte Bänder<br />
und Muskelrisse kommen<br />
Arterie (rot) zwischen 2 verschlossenen<br />
Venen (Thrombose) gut zur Darstellung.<br />
Da das Verfahren ohne den Einsatz von Röntgenstrahlen arbeitet,<br />
ist die Sonographie vielfach auch die Methode der Wahl um<br />
Kinder zu untersuchen: Der Hüftultraschall zum Ausschluss einer<br />
Hüftreifungsstörung bei Neugeborenen und die Untersuchung der<br />
Bauchorgane bei Kleinkindern sind heutzutage Standard.<br />
Der Vorteil des Ultraschalls gegenüber anderen diagnostischen<br />
Methoden ist vor allem die geringe Belastung des Patienten und<br />
die Möglichkeit die Organe in Bewegung zu beobachten. Oftm<strong>als</strong><br />
steht die Sonographie am Anfang der Ursachensuche und liefert<br />
richtungsweisende Hinweise für die weitere Diagnostik.<br />
Zentrum für medizinische Radiologie<br />
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eine zuverlässige Diagnose ohne lange Wartezeiten. In Zusammenarbeit mit Fachärzten verschiedener Disziplinen betreuen wir Patientinnen<br />
und Patienten in unseren Spezialzentren von der Diagnose, über die Therapie bis zur Nachsorge.
editorial<br />
Die Jagd aufs Pulver ist eröffnet! 4<br />
Die Jagd auf uns – auf unser Bankgeheimnis und unser Geld –<br />
ist eröffnet. Voran die Amis, im Schlepptau die Europäer, sind sie<br />
alle hinter unserem Bankgeheimnis und den nicht versteuerten<br />
Geldern her. Ihr eigenes haben sie schon lange in den Sand gesetzt,<br />
doch statt selber vor der Türe zu wischen, versuchen sie in<br />
fremde Gefilde einzudringen. Wie wir ja alle wissen, sind die Amis<br />
die grössten Schaumschläger, wenn es darum geht, den eigenen<br />
Makel zu verbergen. Stichwort Doppelmoral – lieber den andern<br />
angreifen und anprangern, <strong>als</strong> im eigenen Land aufräumen. So<br />
bezahlen zum Beispiel Firmen im US-Staat Delaware keine Steuern<br />
und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass es dort mehr Firmen<br />
<strong>als</strong> Einwohner hat. Oder die Europäer mit den Kanal-Inseln und<br />
Cayman Islands – Steuerparadiese der gröberen Art.<br />
An der andern Front wird mit fadenscheinigen (Knebel)-Verträgen<br />
versucht, uns in die Mangel zu nehmen und das EU-Recht<br />
aufzuzwingen. Man hätte uns doch so gerne in der EU, wir wären<br />
auch eine grosse Bereicherung für den «Club», wobei die Betonung<br />
auf «Bereicherung» liegt, sind wir doch bald der einzige Staat, welcher<br />
noch über Geld verfügt. Da viele der europäischen Staaten,<br />
allen voran Deutschland, ihren Zaster in die Euro-3-Weltländer<br />
transferiert haben, klingt der Spruch «Deutsche reist nach Griechenland<br />
und besucht Euer Geld…» bald nicht mehr sarkastisch,<br />
sondern sehr realistisch. Oder anders ausgedrückt, wenn Merkel<br />
abends alleine im Büro sitzt, dann schaut sie sich wohl verträumt<br />
die Kontoauszüge an, streichelt über das Papier und flüstert, «mein<br />
eigenes kleines Griechenland…».<br />
Marco Zimmermann<br />
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lifestyle<br />
Alles rund um die Fusspflege<br />
gesund & vital<br />
inhalt<br />
Risikofaktor Hitze: Worauf Senioren jetzt achten müssen<br />
haus & garten<br />
Mit dem richtigen Bodenbelag zum Wohntraum<br />
berufe im fokus<br />
Boden-Parkettleger EFZ<br />
haus & garten<br />
Effektiver Einbruchschutz<br />
on the road<br />
Richtiges Verhalten in Stau-Situationen<br />
genuss & gastronomie<br />
Leckere Rezepte für sommerliche Drinks<br />
unterwegs<br />
Raus in die Natur: Ausflugstipps für die ganze Familie<br />
kultur in der region<br />
Anlässe und Veranstaltungskalender<br />
tierisch<br />
Tiere suchen ein neues Zuhause<br />
stadt abc rapperswil-jona<br />
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Impressum <strong>Ausgabe</strong> 07 | <strong>2013</strong><br />
Untere Bahnhofstrasse 12, 8640 Rapperswil, Telefon 055 214 15 16<br />
Anzeigenleitung Regula Bachmann, r.bachmann@podium-verlag.ch<br />
www.stadtmagazin-rj.ch<br />
Anzeigen Irene Dubach, i.dubach@podium-verlag.ch<br />
Herausgeber Marco Zimmermann<br />
Herstellung und Verlag PODIUM Verlag GmbH<br />
Redaktion <strong>Juli</strong>a Kliewer, j.kliewer@podium-verlag.ch<br />
Kim Kühne, k.kuehne@podium-verlag.ch<br />
Merkurstrasse 3, 8820 Wädenswil, Telefon 044 772 82 82<br />
Layout<br />
Susanne Raabe, inserate@stadtmagazin-rj.ch<br />
Ihre Meldung Sind Sie in der Region kulturell, kommerziell oder in einem Verein<br />
Fotos<br />
Susanne Raabe, Redaktion sowie dem Verlag zVg<br />
tätig und haben Sie etwas zu berichten? Dann schicken Sie Ihre Meldung Titelbild © Susanne Raabe, www.fototeam-ybrig.ch<br />
elektronisch an die Redaktion: redaktion@stadtmagazin-rj.ch – Publikation ist Das <strong>STADTmagazin</strong> erscheint monatlich.<br />
nicht gewährleistet.<br />
3
lifestyle<br />
Bild: © pixelio.de/Tanja Ritter<br />
Schöne<br />
Füsse<br />
für den<br />
Sommer<br />
Sommerzeit ist Barfusszeit! Und daher muss jetzt<br />
die richtige Fusspflege her. So sehen die Füsse nicht<br />
nur schön aus, sondern bleiben auch gesund.<br />
Sobald die Tage wärmer werden, ist die Saison von Sandalen<br />
und Flip-Flops eröffnet. Das heisst: Die zuvor in<br />
den Schuhen versteckten Füsse müssen auf Vordermann<br />
gebracht werden. Obwohl unsere Füsse unser ganzes Gewicht<br />
tragen müssen und wir viele Kilometer mit ihnen zurücklegen,<br />
widmen wir ihnen meist kaum Aufmerksamkeit. Daher sollten<br />
wir unsere Füsse gerade jetzt besonders pflegen, damit sie in<br />
den Sommermonaten eine gute Figur machen.<br />
geSChmeidige FüSSe<br />
Möchten Sie sommertaugliche Füsse? Dann ist es nun an der<br />
Zeit für eine Pediküre. Diese können Sie beim Fachmann machen<br />
und sich richtig schön verwöhnen lassen. Aber auch zu<br />
Hause können Sie Ihren Füssen etwas Gutes tun. Grundsätzlich<br />
besteht eine umfassende Fusspflege aus Fussbad, Peeling,<br />
Hornhautentfernung, Nägelschneiden, Nagelhautpflege und<br />
dem Eincremen der Füsse.<br />
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Fussbad: Die Fusspflege beginnt in der Regel mit einem etwa<br />
15 minütigen Fussbad. Wenn Sie müde Füsse haben, hilft Badesalz<br />
mit Eukalyptus, Rosmarin oder Fichte. Etwas Olivenöl und<br />
frischer Zitronensaft im Wasser pflegen die Füsse zusätzlich<br />
und machen trockene Haut wieder zart und geschmeidig.<br />
hornhaut: Nach dem Fussbad sollten Sie nun der Hornhaut zu Leibe<br />
rücken. Am besten verwenden Sie dafür einen Bimsstein, eine<br />
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4
lifestyle publireportage<br />
Hornfeile oder einen Hornhauthobel. Beim Hornhauthobel müssen<br />
Sie vorsichtig sein, da dieser mit kleinen Messern ausgestattet<br />
ist und daher schnell zu viel Haut weggenommen werden kann.<br />
Hornhaut befindet sich meist an den Zehen, Sohlen, Ballen und<br />
Fersen, aber auch zwischen den Zehen. Für die Entfernung in den<br />
Zwischenräumen gibt es speziell gebogene Feilen und Hobel.<br />
Peeling: Um Hornhaut vorzubeugen, empfiehlt es sich, etwa<br />
einmal pro Woche ein Peeling zu machen. Durch die enthaltenen<br />
Salzkristalle, mikrofeinen Algenpartikel oder Schlamm werden<br />
nämlich Hautschüppchen und leichte Hornhaut gelöst. Da die<br />
Haut nach dem Peeling meist leicht gereizt ist, sollten die Füsse<br />
anschliessend eingecremt werden.<br />
Cremen: Massieren Sie Ihre Füsse, besonders die Fersen, mit<br />
einer fettreichen Creme ein. Am besten die Füsse dabei auch<br />
leicht kneten und die Creme danach einziehen lassen. Durch die<br />
fettreiche Creme werden die Füsse weich und geschmeidig.<br />
Schöne Fussnägel<br />
Nägel: Abgerundet wird die Rundumpflege der Füsse mit den<br />
Fuss nägeln. Diese bringen Sie durch Schneiden und Feilen in<br />
Form. Wichtig ist es, die Nägel mit einer speziellen Nagelschere,<br />
einem Zwicker oder einer Zange immer gerade abzuschneiden.<br />
So verhindern Sie, dass die Nägel an der Seite einwachsen. Die<br />
Kanten feilen Sie anschliessend mit einer Sandpapierfeile glatt.<br />
Sollte doch einmal ein Nagel einwachsen, muss dieser von einem<br />
Profi behandelt werden.<br />
Nagelhaut: Die Nagelhaut darf auf keinen Fall abgeschnitten<br />
werden, da sich diese leicht entzünden kann. Schieben Sie<br />
stattdessen die Haut mit einem Holzstäbchen (Rosenholz)<br />
zurück. Das stumpfe Ende eignet sich zum Zurückschieben der<br />
Nagelhaut, das spitze für die Reinigung der Nagelfalze.<br />
Lackieren: Die Fussnägel werden zu einem besonderen Hingucker,<br />
wenn sie schön lackiert sind. Als erste Schicht sollte dabei<br />
ein Unterlack oder ein Rillenauffüller aufgetragen werden.<br />
Dadurch wird die Nageloberfläche geglättet und der eigentliche<br />
Nagellack kann besser darauf haften. Zudem wird der Nagel<br />
vor Verfärbungen geschützt. Eine Hilfe beim Lackieren ist der<br />
Zehenspreizer, da dieser das Auftragen des Lacks erleichtert.<br />
Wer die Füsse beim Experten pflegen lässt, kann sich die Nägel<br />
oftm<strong>als</strong> mit Gel verschönern lassen. Solche Gel-Nägel kommen<br />
an den Füssen bestens zur Geltung und machen über mehrere<br />
Wochen einen gepflegten Eindruck.<br />
Im Sinne der Fusspflege lassen sich natürlich auch gleich Blasen,<br />
Hühneraugen, Warzen und Schweissfüsse behandeln. Egal, ob<br />
beim Experten oder zu Hause, mit der Fusspflege tun Sie Ihren<br />
Füssen etwas Gutes. So steht einem Sommer in schicken Sandalen<br />
oder barfuss nichts mehr im Weg.<br />
\\\ Kim Kühne<br />
Kryolipolyse – mit Kälte gegen Fettpolster<br />
Endlich können wir unseren Patienten, die teilweise sehr<br />
unter hartnäckigen Fettpölsterchen leiden, eine gute Therapie<br />
anbieten. Diese Fettpolster, vor allem an Hüfte, Bauch, Gesäss,<br />
Oberschenkeln aber auch an Oberarmen sowie im Nacken oder<br />
beim Kinn, lassen sich diätisch oder durch Sport quasi nicht<br />
beeinflussen. Da für viele Fettabsaugen nicht in Frage kommt, ist<br />
die Krypolipolyse eine gute Lösung.<br />
Funktionsweise der Krypolipolyse<br />
Die Krypolipolyse basiert auf dem Prinzip, dass Fettzellen dem<br />
Energieentzug (durch Kühlung) gegenüber anfälliger sind <strong>als</strong> die<br />
umgebenden Gewebe. Ein nicht invasiver Applikator zieht über<br />
ein Vakuum das entsprechende Fettpolster an Kälteplatten,<br />
welche bei einer Temperatur von ca. -2°C über 30 Minuten lang<br />
die Energie aus dem darunterliegenden Fettgewebe entzieht.<br />
Die Haut, Nerven, Muskeln und andere Gewebe werden nicht<br />
betroffen. Bei den gekühlten Fettzellen wird eine Apoptose<br />
(kontrollierter Zelltod) ausgelöst und die Zellen werden stufenweise<br />
über das Lymphsystem in den folgenden vier bis sechs<br />
Wochen abgebaut. Dadurch wird die Dicke der Fettzellenhöhe<br />
reduziert. Natürlich hat die Methode auch Ihre Grenzen und ist<br />
für stark adipöse Personen nicht zu empfehlen. Zur Beseitigung<br />
oder Verringerung des Umfanges von Problemzonen aber ein<br />
sehr interessantes und durch Studien gut belegtes Verfahren.<br />
Bei Fragen zur Krypolipolyse stehen Ihnen Frau Dr. Susanne Kristof<br />
und ihr Team gerne zur Verfügung. (v.l.n.r.: Frau Hämmig, Dr. Bull,<br />
Dr. Roffler-Sailer, Dr. Kristof, Frau Fasoli, Frau Kuster)<br />
Dr. Susanne Kristof<br />
Etzelstrasse 3<br />
8640 Rapperswil<br />
Telefon 055 210 72 31<br />
info@h-p-r.ch<br />
www.h-p-r.ch<br />
5
lifestyle publireportage<br />
Vera Knobel freut sich über Ihren Besuch in der Massageund<br />
Fusspflegepraxis in Jona.<br />
Eine regelmässige<br />
Fusspflege<br />
bringt Wohlbefinden und<br />
Lebensqualität<br />
Eine umfassende Pflege in angenehmer Ambiance finden Sie in der<br />
Massage- und Fusspflegepraxis von Vera Knobel.<br />
Ohne Füsse läuft nichts!<br />
Die Füsse sind die Basis unseres Körpers.<br />
Viele Millionen Schritte tragen sie uns ein<br />
Leben weit. Sind sie gesund, hat man im<br />
wahrsten Sinne des Wortes bereits einen<br />
guten Stand. Allerdings sollten auch die<br />
Füsse – selbst wenn sie oft nur im Schuh<br />
oder den Socken verschwinden – gepflegt<br />
werden. Meist schenkt man seinen Füssen<br />
nicht sonderlich viel Beachtung, solange<br />
sie keine Probleme machen.<br />
Die Fusspflege vermittelt vielen Menschen<br />
immer noch das Bild von kranken<br />
und alten Füssen. Doch hat sich dieses<br />
Bild in den letzten Jahren deutlich<br />
verändert. Die Fusspflege ist heute<br />
auch für junge Menschen mit gesunden<br />
Füssen, die Wert auf ihr Körperbewusstsein<br />
legen, eine gefragte kosmetische<br />
Dienstleistung. Regelmässige Fusspflege<br />
bringt Wohlbefinden und ist die<br />
beste Garantie für gesunde und schöne<br />
Füsse – in jedem Alter.<br />
«Legen Sie Ihre Füsse in<br />
meine Hände»<br />
Bei Vera Knobel stehen der Mensch und<br />
sein Wohlbefinden im Vordergrund. Nach<br />
diesem Leitfaden behandelt sie ihre Klienten<br />
seit Jahren in ihrer eigenen Praxis<br />
in Jona. In ihrer Massage- und Fusspflegepraxis<br />
empfängt sie Menschen mit unterschiedlichsten<br />
Füssen. Beispielsweise mit<br />
gesunden Füssen, die gepflegt werden<br />
sollen oder mit Problemfüssen, die einer<br />
6<br />
besonderen Behandlung bedürfen. Aber<br />
auch das Lackieren der Fussnägel in modischen<br />
Farben nach der Pflege zählt zu<br />
ihren Aufgaben. Allen gemeinsam ist, dass<br />
sich Vera Knobel auf jeden «Mensch und<br />
Fuss» eingeht und mit ihrer Erfahrung die<br />
Behandlung in angenehmer Atmos phäre<br />
kompetent ausführt.<br />
Das Pflegeprogramm für die Füsse ist<br />
umfangreich und beinhaltet nicht nur das<br />
Nägelschneiden. So werden Ihre Füsse<br />
unter anderem wie folgt verwöhnt:<br />
/// Anamnese<br />
/// Fussbad<br />
/// Fachgerechtes Kürzen der Nägel<br />
/// Reinigen vom Nagelfalz<br />
/// Glätten der Nagelränder<br />
/// Entfernen von Hornhaut und<br />
Hühneraugen<br />
/// Ragaden abschleifen<br />
/// Kontrolle der Zehenzwischenräume<br />
/// Beratung bei der Auswahl von<br />
Fusspflegemitteln<br />
Nach abgeschlossener Behandlung werden<br />
Ihre Füsse mit pflegenden Produkten<br />
eingecremt und massiert.<br />
Das Fusspflegeprogramm für den<br />
gestandenen Mann? Aber ja...!<br />
Nicht nur Frauen stehen auf gepflegte<br />
Füsse – auch Männer fühlen sich nach<br />
einer entspannenden kosmetischen<br />
Fuss pflege wohl in ihrer Haut.<br />
«Meine Sorge um Ihre Füsse ist nach der<br />
Fusspflege noch nicht abgeschlossen. So<br />
werden bei Bedarf auch Nagel-Spangen<br />
gesetzt. Aktuell sind diesen Sommer der<br />
Striplac – der Nagellack zum Ausziehen –<br />
aus der Alessandro Produktereihe sowie<br />
viele trendige Farben zum Lackieren<br />
Ihrer Fussnägel angesagt», erzählt die<br />
symphatische Fusspflegerin. Immer<br />
wieder gefragt sind auch mit French-Gel<br />
verschönerte Fussnägel. Dadurch erhalten<br />
Ihre Fussnägel einen wunderschönen<br />
Glanz-Effekt mit weissen Nagelspitzen.<br />
Auf Wunsch können die Nägel zusätzlich<br />
auch mit Steinchen verziert werden.<br />
Man gönnt sich so vieles im Leben, gönnen<br />
Sie doch auch Ihren beanspruchten<br />
Füssen eine Stunde im Monat und lassen<br />
Sie diese in angenehmer Ambiance in der<br />
Massage- und Fusspflegepraxis von Vera<br />
Knobel verwöhnen.<br />
Vera Knobel<br />
Bollwiesstrasse 30<br />
8645 Jona<br />
Telefon 055 212 38 39<br />
info@fusspflege-knobel.ch<br />
www.fusspflege-knobel.ch
lifestyle publireportage<br />
Rundum gesund in der Gesundheitspraxis<br />
Dem Körper und der Seele etwas Gutes tun – dies<br />
ist das Ziel von Anja Zünd. In Ihrer Gesundheitspraxis<br />
in Jona bietet sie Fussreflexzonenmassagen<br />
und -therapien an, sowie klassische Ganzkörpermassage,<br />
Lomi-Lomi-Nui Massage, Farblichtdung,<br />
ärztlich geprüft), werden die Kosten für<br />
diese Behandlung von den meisten Krankenkassen<br />
(Zusatzversicherung) übernommen. Am<br />
besten erkundigen Sie sich im Voraus bei Ihrer<br />
Krankenkasse. Anja Zünd überzeugt aber nicht nur<br />
Therapie, BEMER-Magnetfeldtherapie, Infrarot<br />
mit ihrer Ausbildung betreffend Fussreflexzonenmassagen,<br />
Sauna, Lymphdrainagen und Bachblütentherapie.<br />
sondern auch mit diversen Diplomen,<br />
Zertifikaten und Kursteilnahmen in Bereichen<br />
Die Fussreflexzonenmassage<br />
Die Fussreflexzonenmassage ist eine ganzheitliche<br />
Heilmethode. Die Behandlung umfasst<br />
Anja Zünd freut sich über<br />
Ihren Besuch.<br />
wie Lymphdrainage, Pranic healing und schulmedizinische<br />
Grundlagen. Aktuell besucht sie eine<br />
Ausbildung zur Naturheilpraktikerin.<br />
Körper, Seele und Geist. Eine Heilung/Reaktion<br />
ist daher in allen drei Bereichen möglich. Die Fussreflexzonenmassage<br />
basiert auf dem Prinzip, dass zwischen Körper<br />
und Füssen eine Verbindung besteht. Das bedeutet, es gibt<br />
Reflexpunkte an den Füssen, die einem Bereich des Körpers<br />
entsprechen. Mit dieser Behandlung lassen sich unter anderem<br />
Wer mehr über Fussreflexzonenmassage und -therapie erfahren<br />
möchte, ist in der Gesundheitspraxis von Anja Zünd genau an der<br />
richtigen Adresse. Jeden 1. Mittwoch im Monat um 18.30 Uhr hält<br />
sie einen einstündigen Vortrag zu diesem Thema. Bei Interesse<br />
melden Sie sich bitte telefonisch oder per Mail bei ihr an.<br />
der Blutkreislauf anregen, der Körper und Geist entspannen,<br />
Energie im Körper freisetzen und die Selbstheilungskräfte<br />
anregen. Zum Beispiel bei Menstrua tionsbeschwerden, Kopfschmerzen<br />
oder chronischen Atemwegbeschwerden führt die<br />
Fussreflexzonenmassage zu einer Linderung. Da Anja Zünd die<br />
Fussreflexzonenmassage im therapeutischen Sinne anwendet<br />
Gesundheitspraxis Anja Zünd<br />
Oberwiesstr. 9, 8645 Jona<br />
Telefon 055 212 89 83<br />
azuend@gmx.net<br />
(Diplom 2 Fussreflexzonenmassage für therapeutische Anwen-<br />
www.fuss-reflexzonen-massage.ch<br />
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7
gesund & vital<br />
Bild: © pixelio.de/Rainer Sturm<br />
Während sich viele Menschen über die sommerlichen<br />
Temperaturen freuen, wird das heisse Wetter für die<br />
ältere Bevölkerung häufig zur Belastungsprobe.<br />
Werden aber einige wichtige Faktoren<br />
be achtet, kommen auch Senio ren<br />
gesund durch den Sommer.<br />
Gesundheitsrisiken<br />
im Sommer<br />
Ältere Personen über 65 Jahren leiden deutlich häufiger<br />
unter Hitze <strong>als</strong> junge Menschen. Da hohe Temperaturen<br />
den Körper stark belasten können, drohen Kreislaufprobleme,<br />
Schwindelanfälle und weitere Gesundheitsrisiken<br />
und Komplikationen. Grundsätzlich ist es dem menschlichen<br />
Organismus möglich, sich an Hitze zu gewöhnen. Der Anpassungsprozess<br />
verläuft bei alten Menschen jedoch langsamer<br />
und gestaltet sich schwieriger <strong>als</strong> bei jungen Personen. Das<br />
ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass das natürliche<br />
Abkühlsystem des Körpers im Alter häufig weniger gut funktioniert.<br />
Dabei bildet der Körper vermehrt Schweiss und weitet<br />
die Blutgefässe, um Wärme über die Haut abgeben zu können.<br />
Diese Funktionen lassen mit steigendem Alter allerdings nach,<br />
sodass ältere Menschen Hitze relativ schlecht vertragen. Zu-<br />
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8
gesund & vital<br />
sätzlich zu der langsamen Anpassung arbeiten auch<br />
die physischen Warnsignale für Überhitzung mit<br />
Verzögerung. Der Körper nimmt hohe Temperaturen<br />
schlechter wahr und überträgt auch das Signal für<br />
«Durst» nur verzögert. Die Folge: Dehydrierung.<br />
risiKofaKtor hitzeschlag<br />
Neben hitzebedingter Kreislaufschwäche und durch<br />
Austrocknung verursachten Krämpfen, kann heisses<br />
Wetter im schlimmsten Fall einen Hitzeschlag verursachen.<br />
Beim Hitzeschlag gerät die Körpertemperatur<br />
ausser Kontrolle und steigt rapide an. Ein Hitzeschlag<br />
kann sich innerhalb von nur einer bis sechs<br />
Stunden entwickeln und in weniger <strong>als</strong> 24 Stunden<br />
zum Tod führen, wenn keine geeigneten Gegenmassnahmen<br />
ergriffen werden.<br />
chronisch KranKe sind besonders gefährdet<br />
Hitzebedingte Gesundheitsrisiken betreffen Senioren<br />
noch häufiger, wenn sie chronisch krank sind<br />
und etwa an Diabetes, Herz oder Niereninsuffizienz,<br />
starkem Übergewicht, Unterernährung oder Asthma<br />
leiden. Heisse Tage und insbesondere eine länger<br />
anhaltende Hitzeperiode können für ältere Menschen<br />
somit gefährlich werden. Senioren sollten<br />
diesbezüglich vorbeugende Massnahmen ergreifen,<br />
sodass auch sie die Sommerzeit ohne Schwierigkeiten<br />
überstehen.<br />
ausreichende flÜssigKeitszufuhr: ein muss<br />
Für Menschen jeden Alters lautet die wichtigste Regel, um<br />
Hitzetemperaturen im Sommer gut zu überstehen: Viel trinken!<br />
Ein Erwachsener benötigt in der Regel täglich etwa zwei Liter<br />
Flüssigkeit. An heissen Tagen sollte der Bedarf aber deutlich<br />
höher ausfallen, da die Schweissproduktion steigt und der<br />
Körper mehr Wasser <strong>als</strong> gewöhnlich verliert. Doch gerade ältere<br />
Menschen trinken aufgrund des verminderten Durstgefühls<br />
meist viel zu wenig. Ausreichendes Trinken wird schlicht vergessen<br />
oder aus Angst vor nächtlichen Toilettengängen vermieden.<br />
Gleichzeitig sinkt mit zunehmendem Alter der Wassergehalt<br />
Bild: © Susanne Raabe<br />
des Körpers. Ältere Menschen verfügen dadurch<br />
über weniger Wasserreserven, die den erhöhten<br />
Flüssigkeitsbedarf ausgleichen können. Ein Flüssigkeitsdefizit<br />
verursacht Müdigkeitserscheinungen und<br />
Konzentrationsstörungen und kann schnell zu gravierenden<br />
Beschwerden wie Schwindel, Verwirrung bis<br />
hin zu lebensgefährlichen Zuständen führen. Bereits<br />
nach zwei bis vier Tagen anhaltenden Wassermangels<br />
ist der Körper nicht mehr in der Lage, harnpflichtige<br />
Substanzen ausreichend auszuscheiden, was in<br />
Nieren und Kreislaufversagen resultieren kann.<br />
PräVentiV trinKen<br />
Damit sie täglich genügend Flüssigkeit zu sich nehmen,<br />
sollten besonders Senioren ihr Trinkverhalten mit<br />
steigenden Temperaturen sorgsam kontrollieren. Am<br />
besten ist es, wenn man sich automatisiertes, regelmässiges<br />
Trinken angewöhnt – noch bevor der Durst<br />
kommt. Da der Körper grössere Mengen Flüssigkeit<br />
nicht auf einmal aufnehmen kann, sollte man die empfohlene<br />
Flüssigkeitsdosis über den Tag verteilt trinken.<br />
Ideal sind ein bis zwei Gläser Flüssigkeit pro Stunde.<br />
Hilfreich kann es auch sein, die tägliche Trinkmenge<br />
am Morgen sichtbar bereitzustellen. So hat man eine<br />
Orientierung und kann sichergehen, dass am Ende des<br />
Tages ausreichend getrunken wurde.<br />
Von den Zusatzversicherungen der Krankenkassen anerkannt<br />
Gutschein<br />
für eine kostenlose TCM-Diagnose<br />
In der Erstkonsultation wird aufgrund einer Puls-Zungen-Diagnose<br />
abgeklärt, ob eine Therapie mit TCM sinnvoll ist.<br />
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Obere Bahnhofstr. 44, 8640 Rapperswil, 055 556 71 73<br />
Marktstrasse 11, 8853 Lachen SZ, 055 556 70 71<br />
Kantonsstrasse 162, 8807 Freienbach, 055 410 35 66<br />
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wird beschleunigt und die Haut lang anhaltend<br />
mit Feuchtigkeit versorgt. Für eine spürbar regenerierte Haut.<br />
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9
gesund & vital publireportage<br />
Am gesündesten füllt man seinen Flüssigkeitsspeicher mit<br />
Leitungs- oder Mineralwasser auf. Wer es nicht immer still<br />
mag, greift zu sprudelndem Mineralwasser.<br />
Saftschorlen, Kräuter- und Früchtetees<br />
sorgen für geschmackliche Abwechslung.<br />
Bei starkem Schwitzen sollte der Mineralhaushalt<br />
am besten mittels natriumreichem<br />
Mineralwasser ausgeglichen<br />
werden. Wichtig ist grundsätzlich,<br />
dass die Getränke nur leicht kühl und<br />
nicht eiskalt sind.<br />
Leichte Speisen<br />
Verzichten Sie bei<br />
Hitze auf reichhaltiges<br />
Essen. Die Verdauung<br />
von fettiger und<br />
schwer verdaulicher<br />
Bild: © iStockphoto.com/Ina Peters<br />
Nahrung erfordert viel<br />
Energie und belastet so<br />
den Kreislauf zusätzlich.<br />
Leichte Kost wie Salate,<br />
Gemüse, wasserreiches<br />
Obst sowie Fisch und mageres<br />
Fleisch eignen sich bei<br />
hohen Temperaturen weitaus<br />
besser. Achten Sie darauf, dass mit dem Essen genügend Salz<br />
aufgenommen wird, sodass der Salzhaushalt durch starke Perspiration<br />
nicht aus der Balance gerät.<br />
Passende Kleidung<br />
Im Sommer ist es ratsam, helle Kleidung zu tragen. Diese<br />
reflektiert das Sonnenlicht und die Wärme stärker <strong>als</strong> dunkle<br />
Farben. Vorteilhaft sind ausserdem luftige Kleidungsstücke,<br />
die nicht zu eng anliegen. So kann Luft zwischen Haut und<br />
Kleidung zirkulieren und entstandene Wärme abtransportieren.<br />
Als Materialien eignen sich Leinen und Baumwolle sehr gut,<br />
denn sie sind ausgesprochen luftdurchlässig. Viskose punktet<br />
mit Atmungsaktivität. Eine gute Idee ist auch das Tragen von<br />
Funktionsunterwäsche. Diese ist speziell auf sportliche Unternehmungen<br />
abgestimmt und leitet Wärme vom Körper schneller<br />
ab. Denken Sie ferner an eine luftige Kopfbedeckung, die den<br />
Kopf vor Sonneneinstrahlung schützt. Auch hier sollte die Luft<br />
auf jeden Fall zirkulieren können.<br />
in der ruhe liegt die kraft<br />
An heissen Tagen sollten es Senioren generell ruhig angehen<br />
lassen. Es schadet nicht, sich während der Mittagshitze Drinnen<br />
aufzuhalten und vielleicht sogar ein Mittagspäuschen einzulegen.<br />
Damit es Zuhause nicht zu heiss wird, Vorhänge oder Storen<br />
tagsüber schliessen und möglichst nur in den kühlen Morgenund<br />
Abendstunden lüften.<br />
\\\ <strong>Juli</strong>a Kliewer<br />
Herausforderung Demenz – miteinander mehr erreichen<br />
Kostenlose Fortbildung<br />
Die Fortbildung zum Thema Demenz richtet sich an Angehörige von Betroffenen und<br />
beinhaltet folgende Themen:<br />
• Demenzerkrankungen verstehen lernen<br />
• Umgang mit herausforderndem Verhalten<br />
• Sinnvolle Beschäftigung finden und Aktivitäten fördern<br />
• Möglichkeiten aufzeigen, die Lebensqualität zu erhalten<br />
Der Schwerpunkt liegt im Erfahrungsaustausch mit Menschen in ähnlichen Situationen. Der 3-stündige-Workshop findet an<br />
folgenden Daten statt:<br />
Kostenlos<br />
Montag 24. August <strong>2013</strong> 13.30 – 16.30 Uhr<br />
Donnerstag 24. Oktober <strong>2013</strong> 18.30 – 21.30 Uhr<br />
Kursleiterinnen: Renate Marthy: Dipl. Pflegefachfrau, Erwachsenenbildnerin FA, Dipl. Psych. Beraterin, Stv. Geschäftsleitung<br />
Andrea Stamm Näf: Dipl. Pflegefachfrau, Dipl. Gerontologin, MAS Palliative Care<br />
Kursort:<br />
Home Instead, Seniorenbetreuung, Ätzihofstrasse 5, 8853 Lachen<br />
Anmeldungen bis spätestens 7 Tage vor Kurstag an: obersee@homeinstead.ch oder Tel. 055 611 60 30<br />
Von allen Krankenkassen anerkannt<br />
www.homeinstead.ch/obersee<br />
www.privatspitexchamaeleon.ch<br />
10
gesund & vital publireportagen<br />
Privates Alters- und Pflegeheim mit Stil<br />
unglaublich schön, auch die Villa selbst<br />
ist ein Blickfang. Die zwölf Zimmer der<br />
Villa Alma, allesamt mit verschiedenen<br />
Grundrissen, erlauben es Ihnen, so<br />
zu Leben wie Sie es möchten. Egal<br />
ob alleine oder mit Ihrem Partner. Sie<br />
Sind Sie auf der Suche nach einem<br />
schönen Ort, um Ihren Lebensabend zu<br />
geniessen? Dann sollten Sie die Villa<br />
Alma besichtigen. Bei Fragen steht Ihnen<br />
Wolfgang von Muralt und sein Team gerne<br />
zur Verfügung.<br />
können Ihr Zimmer einrichten, wie es<br />
Ihnen gefällt. Gleichzeitig kommt Ihnen<br />
die Sicherheit der Gemeinschaft und die<br />
fachgerechte Betreuung durch das Team<br />
Sie wollen bis ins hohe Lebensalter der Villa Alma zugute.<br />
unabhängig sein und trotzdem nicht auf<br />
eine sichere und persönliche Umgebung<br />
verzichten? Dann könnte das private<br />
Alters- und Pflegeheim Villa Alma genau<br />
das Richtige für Sie sein. Das private<br />
Pflegeheim für Menschen mit gehobenen<br />
Nicht nur für Sie, auch für Ihre Gäste ist<br />
die Villa Alma ein wunderschöner Ort.<br />
Beispielsweise die ausgedehnte Parkanlage<br />
ist ein geeigneter Ort, um Zeit mit<br />
den Liebsten zu verbringen.<br />
Ansprüchen wird seit 1973 von der Familie<br />
von Muralt geführt.<br />
Schönste Aussichten um das<br />
älterwerden zu geniessen<br />
Die Villa Alma in Männedorf liegt direkt<br />
am See. Doch nicht nur die Aussicht ist<br />
Ein weiteres Highlight in der Villa Alma<br />
ist das Essen. Es wird für Sie mit voller<br />
Hingabe und mit hochwertigen Zutaten<br />
eine leckere Mahlzeit zubereitet. Natürlich<br />
auch unter Berücksichtigung von<br />
speziellen Diätvorgaben.<br />
Villa Alma<br />
Privates Alters- und Pflegeheim<br />
Seestrasse 80<br />
8708 Männedorf<br />
Telefon 044 920 39 93<br />
info@villaalma.ch<br />
www.villaalma.ch<br />
Sicherheit und Mobilität im gewohnten Umfeld<br />
Viele Menschen haben Mühe beim<br />
Treppensteigen. Oftm<strong>als</strong> ist dies altersbedingt.<br />
Um im vertrauten Heim ohne<br />
fremde Hilfe bleiben zu können, bietet<br />
die Firma HERAG AG seit über 30 Jahren<br />
Sitztreppenlifte an. Damit haben viele<br />
Kunden die Möglichkeit, noch lange<br />
in ihrer gewohnten Umgebung zu bleiben<br />
und sich jederzeit komfortabel und<br />
sicher über die Treppen im Garten und<br />
im Wohnhaus zu bewegen.<br />
Das wichtigste Ziel des Schweizer<br />
Familienunternehmens HERAG AG ist<br />
die Sicherheit Ihrer Kunden und deren<br />
Mitmenschen. Eine einfache Bedienung,<br />
ein hoher Fahrkomfort sowie eine<br />
überdurchschnittliche Lebensdauer sind<br />
wichtige Kriterien, die alle Kunden der<br />
HERAG AG erwarten dürfen.<br />
Keine Umbauten nötig,<br />
schnell montiert<br />
Für praktisch jede Treppe hat die HERAG<br />
AG passende Treppenlift-Modelle. Somit<br />
lässt sich für jeden etwas Passendes<br />
finden, da beispielsweise Sitzbezüge in<br />
verschiedenen Materialien und Farben<br />
erhältlich sind. Durch die kluge Bauweise<br />
erfolgt die Montage auf die Treppenstufen<br />
oder an der Wand. Somit sind keine<br />
Umbaumassnahmen notwendig und der<br />
Treppenlift ist in wenigen Stunden fertig<br />
montiert. Nach der Montage werden dem<br />
Kunden die Funktionen genau erklärt.<br />
Egal ob Beratung, Verkauf, Montage oder<br />
Service, bei der HERAG AG kommt alles<br />
aus einer Hand und sorgt für eine sehr<br />
hohe Kundenzufriedenheit.<br />
Sollten Sie an einem Treppensitzlift<br />
interessiert sein, melden Sie sich bei<br />
der schweizweit vertretenen HERAG AG.<br />
Beratung, Offertstellung und Besuche<br />
direkt vor Ort sind selbstverständlich<br />
kostenlos und unverbindlich.<br />
HERAG AG Treppenlifte<br />
Tramstrasse 46, 8707 Uetikon am See<br />
Telefon 044 920 05 04<br />
info@herag.ch, www.herag.ch<br />
11
haus & garten<br />
Bild: © bolon.com<br />
Bild: © meisterwerke.com/schulte-räume<br />
Bodenbeläge –<br />
Trittsicheres Terrain<br />
Was soll es denn nun sein: Parkett, Laminat oder<br />
Teppich? Die Auswahl an qualitativ hochwertigen<br />
Bodenbelägen ist enorm und lässt keine Wünsche<br />
offen. Überlegen Sie sich daher die Wahl Ihres<br />
Bodens gut und informieren Sie sich ausführlich<br />
über die verschiedenen Möglichkeiten.<br />
Die Planung eines Raumes muss von Grund auf erfolgen.<br />
Die Vielfalt an Bodenbelägen ist riesengross. Damit es<br />
Ihnen bei der Suche nach dem richtigen Untergrund<br />
nicht den Boden unter den Füssen wegzieht, ist es ratsam, dass<br />
Sie sich gut informieren und beraten lassen. Bei der Wahl des<br />
richtigen und passenden Bodens gibt es nämlich sehr viel zu<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
12
haus & garten<br />
Bild: © meisterwerke.com<br />
Bild: © bolon.com<br />
beachten. Nicht nur das Material spielt eine wichtige Rolle, auch<br />
über die Farbe sollten Sie sich Gedanken machen. Denn Ihr<br />
Boden ist Ausdruck Ihres Stils.<br />
Teppich – der flauschige Untergrund<br />
Mit ihm bekommen Sie bestimmt keine kalten Füsse. Ein<br />
Teppichboden vermittelt Wohlbefinden, Behaglichkeit und<br />
eine angenehme Atmosphäre. Die Auswahl an Farben, Formen,<br />
Designs und Materialien ermöglicht ein breites Teppichangebot.<br />
So finden bestimmt auch Sie einen Teppich, der Ihnen gefällt.<br />
Meistens wird der Teppichboden im Kinder- und Schlafzimmer<br />
verlegt. Zu den positiven Eigenschaften des Teppichs zählt die<br />
Lärmdämmung. Trittgeräusche werden problemlos geschluckt.<br />
Je dicker der Teppich, desto schalldämmender ist seine Wirkung.<br />
Weiter kann der Teppichboden überzeugen, weil er Staub an<br />
sich binden kann. Die Teppichfasern halten den Staub, der in der<br />
Raumluft ist, bis zum nächsten Staubsaugen fest. So reduziert<br />
der Teppich den Feinstaub in der Luft bis um die Hälfte.<br />
Verschmutzungen werden am besten mit dem Bürstensauger<br />
bearbeitet. Sollten auf dem Teppich Flecken sein, gibt es<br />
spezielle Teppich-Flecken-Mittel. Bei starken Verunreinigungen<br />
ist es aber am sinnvollsten eine Grundreinigung vom<br />
Fachmann durchführen zu lassen, damit Ihr Teppich wieder<br />
wie neu aussieht.<br />
Fliesen – der «Plättli»-Boden<br />
Fliessen, bei uns besser bekannt <strong>als</strong> «Plättli»- oder Plattenboden,<br />
gibt es in vielen verschiedenen Farben, Grössen, Strukturen und<br />
Materialien. Neben ihrer Ästhetik zeichnen sich Fliessen dadurch<br />
aus, dass sie hygienisch, strapazierfähig und pflegeleicht sind.<br />
Schreinerei Innenausbau Renovation<br />
Kurt Lämmler GmbH<br />
Tägerenaustrasse 10<br />
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Reinigung und Pflege: Reinigen Sie Ihren Teppich regelmässig<br />
mit einem Staubsauger mit starker Saugleistung. Stärkere<br />
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13
haus & garten<br />
Kautschuk zählt zu<br />
den wiederstandsfähigsten<br />
Bodenbelägen<br />
und ist daher<br />
praktiksch überall<br />
einsetzbar. Für die<br />
Herstellung wird<br />
sowohl Synthese- <strong>als</strong><br />
auch Naturkautschuk<br />
verwendet.<br />
Bild: © meisterwerke.com Bild: © nora.com<br />
Bild: © meisterwerke.com<br />
Entscheidend für die Qualität der Fliesen sind das Ausgangsmaterial<br />
sowie die Brenntemperatur. Feinkeramische Platten mit<br />
oder ohne Glasur gehören zu den Steingut-Erzeugnissen. Durch<br />
eine höhere Brenntemperatur resultiert Steinzeug wie Mosaik,<br />
Klinker oder Spaltplatten. Steinzeug ist härter <strong>als</strong> Steingut. Dementsprechend<br />
ist Mosaik und Co. belastbarer <strong>als</strong> Steingut und<br />
zudem noch frostbeständig. Weiter gibt es noch Feinsteinzeug.<br />
Dabei handelt es sich um Fliessen, die unempfindlich gegenüber<br />
Frost und vielen Chemikalien sind. Bodenplatten können aber<br />
auch aus Naturstein wie etwa Granit hergestellt werden.<br />
Reinigung und Pflege: Naturböden wie Fliesen mögen es sanft.<br />
Daher sollten Sie diesen Boden nur mit einem weichen Schwamm<br />
und Schmierseife reinigen – verzichten Sie auf chemische Reinigungsmittel.<br />
Bei hochglänzenden Fliesen wie Feinsteinzeug<br />
oder anderen feinkeramischen Platten mit Glasur verwenden<br />
Sie am besten Essigreiniger.<br />
Parkett – der zeitlose Holzboden<br />
Dank seinem zeitlosen Aussehen erfreut sich der Parkettboden<br />
seit vielen Jahren grosser Beliebtheit. In der Regel wird für diesen<br />
Bodenbelag ein Hartholz von Laubbäumen in kleine Stücke<br />
gesägt und nach bestimmten Mustern zusammengesetzt.<br />
Typische Musterungen sind: Fischgrat, Leiter-Boden, Flecht-<br />
Boden und Schiffsboden-Verband. Dabei wird das Holz immer<br />
so eingebaut, dass die Holzfaser horizontal liegt. Parkett gilt<br />
<strong>als</strong> hochwertiger Fussbodenbelag und hat den klaren Vorteil,<br />
dass er selbst nach jahrelanger Nutzung nicht ersetzt werden<br />
muss. Denn so ein Parkettboden kann problemlos abgeschliffen<br />
werden und erstrahlt durch eine nachträgliche Oberflächenveredelung<br />
wieder wie neu.<br />
Reinigung und Pflege: Der Parkettboden gilt <strong>als</strong> sehr pflegeleicht.<br />
Eine Trockenreinigung mit Staubsauger oder Baumwoll-<br />
Lappen ist problemlos möglich. Damit das Parkett lange schön<br />
14
haus & garten<br />
bleibt, sollte es alle ein bis zwei Jahre vom Fachmann gereinigt<br />
werden. Dieser verwendet dafür spezielle Pflegemittel mit<br />
Holznährstoffen und massiert dies mit einer Maschine in das<br />
Parkett ein. Zudem werden die Fugen des Parketts imprägniert.<br />
So sind diese gegen Schmutz, Flüssigkeiten und andere<br />
Fremdkörper geschützt.<br />
Bild: © meisterwerke.com<br />
Laminat – dem Parkett zum verwechseln ähnlich<br />
Sie mögen den Aspekt des Holzes, suchen jedoch eine widerstandsfähige,<br />
praktische und günstige Alternative für Ihren<br />
Fussboden? In diesem Fall kann Laminat die Lösung sein. Dieser<br />
Bodenbelag ist ein Qualitätsprodukt, welches höchsten technologischen<br />
Ansprüchen gerecht wird. Zudem ist er dem Parkett<br />
wirklich zum verwechseln ähnlich und kann mit seinem wohltuenden<br />
Komfort punkten. Laminatplatten sind mehrschichtig<br />
aufgebaut und bestehen normalerweise aus einer sechs bis<br />
acht Millimeter dicken mittel- oder hochdichten Faserplatte.<br />
Auf diese wird typischerweise eine Dekorschicht mit Holz<br />
aufgeklebt, aber auch Stein- oder Fantasie-Muster sind möglich.<br />
Zur Versiegelung befindet sich auf dem Dekor noch eine hochwertige<br />
Schicht aus Melaminharz. Laminat hat gegenüber dem<br />
Parkett einen grossen Nachteil: Es kann bei Beschädigungen<br />
nicht einfach abgeschliffen werden.<br />
Reinigung und Pflege: Auch der Laminatboden lässt sich<br />
problemlos mit dem Staubsauger reinigen. Feucht aufnehmen<br />
schadet dem Laminat nicht, aber Achtung: Gehen Sie möglichst<br />
sparsam mit dem Wasser um, und trocknen Sie den Boden<br />
anschliessend noch mit einem Lappen. Hartnäckige Flecken<br />
wie Leim und Farbe können einfach und schnell mit Laminatgrundreiniger<br />
entfernt werden. Verwenden Sie zur Reinigung auf<br />
keinen Fall Polish oder Pflegedispersion, diese Mittel schädigen<br />
den Laminatboden.<br />
Weitere Bodenbeläge sind beispielsweise Linoleum, Vinyl, Kork<br />
und Kautschuk. Bei dieser enormen Auswahl lassen Sie sich bei<br />
der Suche nach dem passenden Untergrund daher am besten<br />
von einem Fachmann beraten. Denn mit der richtigen Wahl werden<br />
Sie lange Freude an Ihrem Fussboden und somit an Ihrem<br />
Zuhause haben.<br />
\\\ Kim Kühne<br />
15
haus & garten publireportage<br />
Die Geschäftsführer der bodenkultur design ag:<br />
Roger Oberholzer (l.) und Sandro Tambini.<br />
bodenkultur –<br />
Ihre Basis für<br />
stilvolle<br />
Bodengestaltung<br />
Im schönsten Showroom für Bodenbeläge<br />
am Zürichsee finden Sie eine riesige Auswahl<br />
an «Bodenschätzen» für jeden Geschmack.<br />
Ästhetik und Funktionalität – diese<br />
beiden Faktoren machen einen professionellen<br />
Bodenbelag aus. Diese Einschätzung<br />
teilen auch Sandro Tambini und<br />
Roger Ober holzer, die beiden Geschäftsführer<br />
der «bodenkultur design ag» in<br />
Jona. «Ein schöner Boden trägt enorm<br />
zur Atmosphäre eines Raumes bei», so<br />
die Bodenbelagsexperten.<br />
Alles für Ihre Bodenträume<br />
In einem modernen Showroom bietet<br />
bodenkultur eine grosse Vielfalt an Parkettböden<br />
in diversen Holz- und Verlegevarianten<br />
von verschiedenen Herstellern<br />
und Zulieferern. Auch steht den Kunden<br />
eine breite Auswahl an Teppichen in<br />
zahlreichen Dessins, Farben und Quali-<br />
16<br />
täten von Herstellern wie studio P, Tisca<br />
Tiara, JAB Anstoetz oder b.i.c carpets zur<br />
Verfügung. Bodenbeläge wie Novilon,<br />
Laminat, Hartbeläge, Linoleum, PVC, Kork<br />
und Gummi, sowie Terrassenbeläge runden<br />
das Angebot ab. Neu im Sortiment<br />
sind gegossene Beläge auf Zementbasis,<br />
erhältlich in sechs verschiedenen Farben<br />
und mit einer Oberflächenversiegelung<br />
in diversen Glanzgraden. Der Vorteil:<br />
Mittels ihrer fugenlosen Beschaffenheit<br />
sind diese Böden sehr leicht zu reinigen.<br />
Durch die fachkundige und sympathische<br />
Beratung werden Sie im Hinblick auf Ihren<br />
Traumboden garantiert fündig. Auch<br />
bei der anschliessenden Verlegung von<br />
Bodenbelägen ist das erfahrene Unternehmen<br />
Ihr idealer Partner.<br />
aktuelle Bodentrends<br />
Egal, ob im Bürogebäude, Schlafzimmer,<br />
Kinderzimmer, Küche, Wohn- oder Hobbyraum<br />
– ein qualitativ hochwertiger und<br />
visuell ansprechender Boden erhöht die<br />
Wohn-, Arbeits- und Lebensqualität. Parkettböden<br />
aus verschiedensten Hölzern<br />
und insbesondere in einer rustikalen Naturoptik<br />
sind derzeit besonders gefragt.<br />
Parkett versprüht Wohlfühlcharakter<br />
und hat mit der richtigen Bodenpflege<br />
ausserdem eine sehr lange Lebensdauer,<br />
inklusive langfristigem Schutz gegen<br />
Flüssigkeiten und andere Fremdkörper.<br />
Aber auch Hartbeläge wie Kunststoff und<br />
Vinyl erfreuen sich wachsender Beliebtheit,<br />
da sie extrem strapazierfähig sind.<br />
Ein tolles Dekorationselement für Räume<br />
sind zudem Milieuteppiche, welche im<br />
Gegensatz zu Flächenteppichen nur einen<br />
Teil des Bodens bedecken und prägnante<br />
Akzente setzen.<br />
Sandro Tambini, Roger Oberholzer und<br />
ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch und<br />
beraten Sie gerne bei Ihren Wünschen und<br />
Vorstellungen zu Ihrem Traumboden.<br />
bodenkultur design ag<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag – Freitag<br />
08.30 – 12.00 / 13.30 – 17.30<br />
Weitere Termine auf Anfrage<br />
Eichwiesstrasse 2<br />
8645 Jona<br />
Telefon 055 220 21 10<br />
info@bodenkultur.ch<br />
www.bodenkultur.ch
erufe im fokus publireportage<br />
Der Beruf Boden-Parkettleger EFZ<br />
Boden-Parkettleger verlegen Beläge aus Holz, Laminat,<br />
Linoleum, Kunststoff, Kautschuk und Kork sowie Teppiche.<br />
Sie befassen sich zudem mit Unterkonstruktionen,<br />
Reparaturen und Oberflächenbehandlungen.<br />
Boden-Parkettleger der Fachrichtung<br />
«Parkett» verlegen Parkett-, Kork- und<br />
Laminatböden. Sie kennen die verschiedenen<br />
Holzarten und beherrschen mehrere<br />
Verlegetechniken. Viele Holzböden<br />
sind werkbehandelte Industrieprodukte,<br />
die nur verlegt werden müssen. Boden-<br />
Parkettleger fertigen aber auch selber<br />
Holzböden an. Sie sortieren die Holzriemen<br />
oder Holztafeln nach Farbe und<br />
Maserung, schneiden sie zu und verlegen<br />
sie – oft nach geometrischen Mustern.<br />
Am Schluss behandeln sie die Oberfläche<br />
durch Schleifen, Einölen oder Versiegeln.<br />
Sie renovieren auch alte, wertvolle<br />
Parkettböden. Boden-Parkettleger der<br />
Fachrichtung «Textile und elastische<br />
Beläge» verlegen Teppiche, PVC-Beläge,<br />
Linoleum, Kork und Kautschuk. Vor dem<br />
Verlegen führen sie die notwendigen<br />
Vorbereitungsarbeiten aus: Räume<br />
ausmessen, Untergrund überprüfen,<br />
Material zuschneiden und Unterlage<br />
schleifen. Damit der neue Bodenbelag<br />
gut haftet, wird die grundierte Unterlage<br />
noch mit Spachtelmasse ausgeebnet.<br />
Sobald die se ausgehärtet ist, bestreichen<br />
Boden-Parkettleger den Boden mit<br />
Leim und rollen die zugeschnittenen<br />
Bahnen auf die Leimfläche ab. Mit einer<br />
sauberen Naht sorgen sie dafür, dass die<br />
Übergänge zwischen zwei Bahnen so gut<br />
wie unsichtbar sind. Bei Renovationen<br />
und Umbauten gehört natürlich auch<br />
das Herausreissen von alten Belägen zu<br />
den Vorarbeiten. Weitere Aufgaben von<br />
Boden-Parkettlegern sind das Montieren<br />
von Kunststoffsockel- und Holzleisten,<br />
Reparatur- und Unterhaltsarbeiten sowie<br />
die Beratung von Kunden zu Fragen der<br />
Pflege von Bodenbelägen.<br />
Ausbildungsdauer: 3 Jahre<br />
Voraussetzungen:<br />
\\\ Abgeschlossene Volksschule<br />
\\\ handwerkliches Geschick<br />
\\\ räumliches Vorstellungsvermögen<br />
\\\ kräftige Konstitution<br />
\\\ gute Umgangsformen<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter<br />
www.berufsberatung.ch oder bei der<br />
bodenkultur design ag in Jona.<br />
Die Ausbildung bei der bodenkultur design ag<br />
Vor rund vier Jahren gründeten Sandro<br />
Tambini und Roger Oberholzer die<br />
«bodenkultur design ag» in Jona. Das<br />
Fachgeschäft für Bodenbeläge aller Art<br />
ist bestens bekannt für den Verkauf und<br />
die Verlegung von Parkett, Teppichen,<br />
Laminat, Linoleum, CV- und PVC-Belägen.<br />
Bei allen diesen Bodenbelägen handelt es<br />
sich um hochwertige Produkte. Über die<br />
Vor- und Nachteile der einzelnen Beläge<br />
berät sie das Team von bodenkultur auf<br />
kompetente und sympathische Art und<br />
Weise. Die topausgebildeten Mitarbeiter<br />
verlegen jeden Bodenbelag mit viel<br />
handwerklichem Geschickt und beherrschen<br />
auch die fachgerechte Reinigung<br />
perfekt. Das Unternehmen bietet Ihnen<br />
somit ein umfassendes Gesamtpacket für<br />
die Erfüllung Ihrer Bodenträume.<br />
Ein professionelles Team<br />
Damit das Team der bodenkultur design<br />
ag – bestehend aus den beiden Geschäftsführern<br />
Sandro Tambini und Roger Oberholzer,<br />
einem diplomierten Bodenleger,<br />
einem diplomierten Parkettleger sowie<br />
einem Lehrling und zwei Akkordanten<br />
– seine Kunden durch qualifizierte Beratung<br />
und kompetente Montage überzeugen<br />
kann, ist eine solide Ausbildung<br />
sehr wichtig. In diesem Sinne bietet die<br />
bodenkultur design ag auch jährlich eine<br />
Lehrstelle an. Sandro Tambini empfiehlt<br />
den Lernenden die Fachrichtung «Textile<br />
V.l.n.r.: Bodenleger Erich Rau, Parkettleger René<br />
Frischknecht und Lehrling Bastiaan Band.<br />
und elastische Beläge». Mit dieser Wahl<br />
erlernt man das Grundwissen für die<br />
Verlegung sämtlicher Bodenbeläge und<br />
schliesst mit dem Diplom zum eidg. dipl.<br />
Bodenleger ab. Mit einem Zusatzjahr<br />
erlangt man das Diplom des eidg. dipl.<br />
Parkettlegers, welches explizit auf diese<br />
Fachrichtung zugeschnitten ist. Als Lehrling<br />
bei bodenkultur hat man die Möglichkeit<br />
mit verschiedensten Materialien<br />
zu arbeiten und an konkreten Modellen<br />
zu üben. Einmal pro Woche besucht<br />
der Lehrling die Berufsschule in Wil SG.<br />
Auszubildende erwartet bei bodenkultur<br />
ein tolles Team, das sie stets mit Rat und<br />
Tat unterstützt.<br />
bodenkultur design ag<br />
Eichwiesstrasse 2, 8645 Jona<br />
Telefon 055 220 21 10<br />
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www.bodenkultur.ch<br />
17
haus & garten<br />
Nach einem Einbruch fragen sich die Opfer meist «Warum<br />
ausgerechnet in meinem Zuhause?». Um sich diese belastende<br />
Erfahrung zu ersparen, ist es notwendig, sein<br />
Heim gegen Einbrecher zu rüsten. Dafür müssen Sie nicht so<br />
einfallsreich wie Kevin aus «Kevin allein zu Haus» sein. Bereits<br />
mit dem richtigen Verhalten und mit gewissen Massnahmen<br />
können Sie das Einbruchrisiko entscheidend vermindern und<br />
somit Ihr Heim schützen.<br />
Reisezeit ist Einbruchszeit<br />
Die Sommerferien stehen an und somit die Zeit um in den<br />
Urlaub zu fahren. Für Einbrecher ist dies die beliebteste «Ar-<br />
Einbruchschutz<br />
–<br />
sicher in den<br />
eigenen<br />
vier Wänden<br />
Bild: © pixelio.e/Rike<br />
Die Zahl der Einbrüche in Wohnungen, Häusern und<br />
Geschäftsliegenschaften bleibt auf hohem Niveau.<br />
Daher ist es wichtig, dass Sie für ausreichenden Einbruchschutz<br />
sorgen. Es gilt: Vorbeugen ist besser,<br />
<strong>als</strong> später einen Schaden beheben zu müssen.<br />
beitszeit», da viele Wohnungen und Häuser über längere Zeit<br />
unbewohnt sind – ein leichtes Spiel für Einbrecher. Das Risiko<br />
eines Einbruchs lässt sich nie hundertprozentig beseitigen, aber<br />
mit genügend Mitteln verringern. Oftm<strong>als</strong> sind es Kleinigkeiten,<br />
die eine grosse Wirkung erzielen. Daher sollten Sie gerade in<br />
der Urlaubszeit einige Vorkehrungen treffen, damit Sie sorglos<br />
verreisen können.<br />
Achten Sie darauf, dass Ihr Haus nicht unbewohnt wirkt. Ungeleerte<br />
Briefkästen, ständig heruntergelassene Rollläden,<br />
zugezogene Vorhänge oder sogar entsprechende Mitteilungen<br />
auf dem Anrufbeantworter sowie in sozialen Netzwerken wie<br />
18
haus & garten<br />
Bild: © pixelio.e/Susanne Schmich<br />
Bild: © fototeam-ybrig.ch/Susanne Raabe<br />
Facebook, lassen auch den dümmsten Einbrecher erahnen,<br />
dass sie nicht zu Hause sind. Am besten bitten Sie Nachbarn,<br />
Verwandte, Bekannte oder Freunde, auf Ihr Haus oder Ihre<br />
Wohnung aufzupassen. Diese Person sollte dann Licht anschalten<br />
sowie Radio oder Fernseher, Rollläden hochlassen<br />
und Briefkasten entleeren – dadurch entsteht ein bewohnter<br />
Eindruck. Sollte niemand Ihr Heim «hüten» können, erschaffen<br />
Sie einen bewohnten Eindruck durch eine Zeitschaltuhr, welche<br />
Licht, Radio und Fernseher täglich einige Stunden laufen lässt.<br />
Alternativ können Sie auch eine Sicherheitsfirma engagieren,<br />
die das «Haussitting» übernimmt.<br />
Lassen Sie draussen keine Leitern, Gartenmöbel und Mülltonnen<br />
stehen, diese könnten Einbrechern den Einstieg erleichtern.<br />
Problematisch sind ausserdem hohe Hecken und Sträucher rund<br />
ums Haus. Diese bieten nämlich nicht nur Ihnen Sichtschutz,<br />
sondern auch den Einbrechern. Denken Sie zudem daran, Aussensteckdosen<br />
abzuschalten, ansonsten können diese auch von<br />
Einbrechern benutzt werden.<br />
Schwachstellen am und ums Haus<br />
Einbrecher suchen immer den Weg des geringsten Widerstandes.<br />
Oft schlagen sie Fenster und Türscheiben im Erdgeschoss ein<br />
oder klettern auf leicht erreichbare Balkone, Dächer und Terrassen<br />
und schlagen dort eine Scheibe ein. Daher empfiehlt es<br />
sich, Türen und Fenster mit zusätzlichen Sicherheitsbeschlägen<br />
zu versehen und Sicherheitsglas zu verwenden. Um Fenster und<br />
Türen sicherer zu machen, gibt es noch weitere Methoden –<br />
Experten können Sie ausführlich darüber beraten.<br />
Tresore<br />
Beratung Dienstleistungen Wertschutz-Anlagen<br />
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Dianit AG<br />
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19
haus & garten<br />
Bild: © pixelio.de/Alexander Hauk<br />
Bild: © fototeam-ybrig.ch/Gerd Rolfes<br />
Alarmanlagen helfen, Einbrecher zu erwischen<br />
Alarmanlagen können einen Einbruch nicht verhindern. Doch<br />
helfen sie den Einbrecher abzuschrecken, da beim Eindringen in<br />
die Wohnung oder das Haus die Sirene laut zu heulen beginnt.<br />
Zudem wird automatisch auch eine ständig besetze Einsatzzentrale/Polizei<br />
benachrichtigt. Dadurch ist gewährleistet, dass<br />
umgehend die nötigen Interventionskräfte aufgeboten werden.<br />
Bei der Wahl der Alarmanlage wenden Sie sich am besten an<br />
einen Fachmann. Dieser kann Sie auch über die örtlichen Lärmbestimmungen<br />
aufklären, die Sie beachten müssen.<br />
Wertsachen gehören in den Tresor<br />
Geldschränke sollten stets in der Wand oder im Boden verankert<br />
sein. Zudem sollten Sie einen Tresor mit einem Zahlenkombinationsschloss<br />
verwenden und nicht mit einem Schlüsselschloss.<br />
Alternativ ist auch ein Schloss mit Fingerscan möglich – diese<br />
Art von Schloss kann auch bei der Haustür verwendet werden.<br />
Ein Fachmann kann Sie bei der genauen Produktart bestens<br />
beraten. Einem Experten sollten Sie ebenfalls die Montage des<br />
Tresors überlassen, damit der Tresor seinen Zweck einwandfrei<br />
erfüllen kann.<br />
Richtiges Verhalten nach einem Einbruch<br />
Wenn Sie von den Ferien nach Hause kommen, ist es ratsam,<br />
zuerst einmal eine Besichtigung rund ums Haus zu machen.<br />
Sollten Sie dabei feststellen, dass eingebrochen wurde, rufen<br />
Sie sofort die Polizei. Betreten Sie das Haus auf keinen Fall. Es<br />
könnte sein, dass der Einbrecher noch im Haus ist. Am besten<br />
warten Sie bei Nachbarn auf das Eintreffen der Polizei.<br />
Sollten Sie einen Einbruch beobachten, informieren Sie umgehend<br />
die Polizei. Versuchen Sie nie selbst einen Einbrecher zu<br />
überwältigen. Überlassen Sie diese Arbeit der Polizei. Notieren<br />
Sie aber die Anzahl und das Aussehen der Einbrecher (Alter,<br />
Grösse, Kleidung sowie besondere Merkmale), Merkmale des<br />
allfälligen Täterfahrzeuges (Kennzeichen, Farbe und Marke)<br />
sowie die Fluchtrichtung der Verdächtigen.<br />
\\\ Kim Kühne<br />
Alarm AG<br />
Sicherheits- und<br />
Kommunikationssysteme<br />
Seestrasse 631 8706 Meilen<br />
Tel. 0878 888 688 Fax 0878 888 689<br />
anerkannte Fachfirma SVV/PIZ SES<br />
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Filialen:<br />
Wil SG, Frauenfeld, Winterthur,<br />
Stilhaus Rothrist, Bauarena Volketswil,<br />
St. Gallen<br />
Alarmanlagen<br />
Videoüberwachungen<br />
Tresore<br />
20
haus & garten publireportage<br />
PROTECTAS SA – Sicherheit<br />
für sorgenfreie Ferien<br />
Mit der Sommerzeit steigt die Zahl der Einbrüche wieder rapide. Einbrecher nützen die Ferienabwesenheiten<br />
und dringen vorzugsweise in unbewohnte Häuser sowie Parterre-Wohnungen ein. Da ist es wichtig,<br />
seine Liegenschaft gesichert zu haben. PROTECTAS SA hilft Ihnen dabei, unterstützt und berät Sie in allen<br />
Fragen rund um das Thema Sicherheit und entwickelt individuelle, auf Sie abgestimmte Lösungsansätze.<br />
Ferienbewachung – Willkommen zu Hause<br />
Leider ist es nicht mehr unbedingt selbstverständlich, dass Sie<br />
Ihr Heim bei Ihrer Rückkehr so antreffen wie Sie es verlassen<br />
haben. Unsere Dienstleistungen bei Ferienabwesenheit gehen<br />
über die traditionelle Bewachungs- und Kontrolltätigkeit hinaus.<br />
Wir bieten Ihnen von der umfassenden Sicherheitsberatung bis<br />
hin zur Montage einer Mietalarmanlage interessante Services<br />
an, damit Sie sich auf Ihr Zuhause freuen können.<br />
Willkommen zu Hause!<br />
Die Ferienbewachung:<br />
• Regelmässige Kontrolle und Präsenz<br />
• Lüften der Räumlichkeiten<br />
• Überprüfung von Gerätschaften wie Heizung oder<br />
Kühl- und Tiefkühlanlagen<br />
• Vermitteln eines bewohnten Zustandes durch<br />
Ein- und Ausschalten des Lichts, Leeren des Briefkastens<br />
oder Schliessen der Rollläden<br />
• Giessen der Pflanzen<br />
• Füttern und pflegen von Haustieren<br />
• Vermietung und Installation von portablen Alarmsystemen<br />
PROTECTAS SA ist eine Tochter des weltweiten<br />
Sicherheitsleaders<br />
PROTECTAS SA gehört zur schwedischen SECURITAS AB, dem Unternehmen<br />
mit dem grössten Know-how im Sicherheitsbereich.<br />
Mit unseren massgeschneiderten, auf die speziellen Bedürfnisse<br />
unserer Kunden abgestimmten Sicherheitslösungen erzielen wir<br />
nachhaltiges Wachstum und Rentabilität in 52 Ländern Nord- und<br />
Südamerikas, Europas, Asiens, des Nahen Ostens und Afrikas.<br />
Vom Kleinunternehmen bis hin zum grossen Flughafen – überall<br />
stehen unsere 300000 Mitarbeitenden im Einsatz und leisten<br />
einen Beitrag zu deren Sicherheit. Unser Hauptziel ist es, massgeschneiderte<br />
Sicherheitslösungen für die Bedürfnisse jedes einzelnen<br />
Kunden anzubieten. Wissen ist der Schlüssel zu unserem<br />
Erfolg und ein Eckstein unserer Unternehmensphilosophie.<br />
PROTECTAS SA – gegründet 1976<br />
PROTECTAS ist Wissensführer der Sicherheitsbranche und bietet<br />
massgeschneiderte Sicherheitslösungen mit professionellem<br />
Personal, ergänzt durch technische Komponenten. PROTECTAS<br />
ist in der ganzen Schweiz tätig und beschäftigt über 2 500 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter. Unsere Kunden sind Auftraggeber<br />
aus Banken, Industrie, Handel, der öffentlichen Hand sowie<br />
Privatpersonen.<br />
In Ihrer Nähe<br />
In der Schweiz sind wir mit rund 18 Filialen ein regional präsenter<br />
Sicherheitsdienstleister. Feste Ansprechpartner und eine oft in<br />
langjähriger Zusammenarbeit gewachsene Kundennähe stehen<br />
hier für verlässliche Sicherheit. Die Standortdichte gewährleistet<br />
zudem die rasche Bereitstellung personeller Ressourcen.<br />
Seit 2007 ist PROTECTAS SA, auch am oberen Zürichsee mit<br />
einer Filiale in Rapperswil-Jona präsent. Kilian P. Herrmann,<br />
Bereichsleiter Region Ostschweiz, berät Sie gerne persönlich.<br />
Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter:<br />
www.protectas.com<br />
… und vieles mehr, je nach Ihren Wünschen.<br />
Ferienbewachung<br />
Überlassen Sie Ihre Sorgen uns und geniessen Sie<br />
entspannt Ihre Ferien!<br />
Die Ferienbewachung:<br />
– Regelmässige Kontrolle und<br />
Präsenz<br />
– Lüften der Räumlichkeiten<br />
– Überprüfung von Gerätschaften<br />
wie Heizung oder Kühl- & Tiefkühlanlagen<br />
– Vermitteln eines bewohnten Zustandes<br />
durch Ein- und Ausschalten<br />
des Lichts, leeren des Briefkastens<br />
oder schliessen der Rollläden<br />
PROTECTAS SA<br />
Merkurstrasse 1, 8640 Rapperswil-Jona<br />
T +41 55 210 70 70, F +41 55 210 97 27<br />
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ab CHF 175.– / Woche<br />
(zzgl. MWSt)<br />
– Giessen der Pflanzen<br />
– Füttern und pflegen von Haustieren<br />
– Vermietung und Installation von<br />
portablen Alarmsystemen<br />
– Einkauf und Auffüllen des Kühlschrankes<br />
nach Ihren Vorgaben<br />
– Bringen zum und abholen vom<br />
Flughafen<br />
…und vieles mehr, je nach Ihren<br />
Wünschen<br />
21
on the road<br />
Tipps gegen Stau-Stress<br />
Bild: © pixelio.de/Petra Bork<br />
Zu klassischen Stosszeiten wie den Sommerferien drohen<br />
oftm<strong>als</strong> lange Staus. Sollten Sie auf Ihrer Fahrt in den<br />
heiss ersehnten Urlaub in einen Stau oder in zähfliessenden<br />
Verkehr geraten, heisst es Ruhe bewahren und sich<br />
nicht stressen lassen. Ändern können Sie an der Situation dann<br />
ohnehin nichts mehr. Gut ist es allerdings, zu wissen, was man<br />
beachten sollte, wenn auf der Strasse nichts mehr geht.<br />
Wer im Sommer mit dem Auto in die Ferien fährt,<br />
muss sich auf längere Wartezeiten einstellen. Trotz<br />
Meldungen von Radio, Navi und Smartphone-Apps<br />
kommt man um Staus meistens nicht herum. Dann<br />
sind Geduld und Mitdenken am Steuer gefragt.<br />
Vermeidungsstrategien<br />
Stauforschern zufolge hilft es wenig, wenn man anhand von<br />
Staumeldungen versucht, einen Stau spontan zu umfahren.<br />
Fahren nämlich nur zehn Prozent der Autofahrer ab, sind die wenigen<br />
Ausweichstrecken bereits nach kurzer Zeit ebenfalls dicht.<br />
Zudem empfehlen viele Navigationsgeräte unnötigerweise<br />
schon bei kurzen Staus das Ausweichen auf Nebenstrecken, was<br />
diese zusätzlich schnell verstopft. Verkehrsexperten empfehlen<br />
deshalb eine Abfahrt nur bei einer Vollsperrung.<br />
Das vorsorgliche Meiden von Strecken mit Baustellen kann<br />
hingegen hilfreich sein. Auswertungen haben ergeben, dass<br />
Baustellen für einen hohen Anteil an Staus verantwortlich sind.<br />
Es kann <strong>als</strong>o nicht schaden, sich vor der Fahrt über grössere<br />
Auto Steiner AG<br />
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Freude am Fahren<br />
RAUM IN EINER NEUEN FORM.<br />
DER NEUE BMW 3er GRAN TURISMO: WELCOME EDITION<br />
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22
on the road<br />
Baustellen und andere Hindernisse auf der Fahrstrecke zu<br />
informieren. Um einem möglichen Zeitverlust vorzubauen, ist<br />
es einen Versuch wert, antizyklisch zu fahren. Wenn es sich vermeiden<br />
lässt, Ihre Reise an den Hauptverkehrstagen Freitag und<br />
Samstag oder exakt zum Ferienbeginn zu starten, zahlt sich das<br />
aus. Auch wenn man in den frühen Morgenstunden oder in der<br />
Nacht losfährt, ist die Chance höher, lange Staus zu umgehen.<br />
Kein zurück mehr<br />
Jährlich hängen tausende Autounfälle unmittelbar mit stockendem<br />
oder zähfliessendem Verkehr zusammen. Darum<br />
Achtung: Bei Annäherung an ein Stau-Ende sanft abbremsen<br />
und das Fahrzeug ausrollen lassen. Betätigen Sie unbedingt die<br />
Warnblinkanlage, um die nachfolgenden Verkehrsteilnehmer zu<br />
warnen und einem möglichen Auffahrunfall vorzubeugen. Ist<br />
man dann mittendrin im Stau, sollte trotz des langsamen Tempos<br />
auf einen ausreichenden Abstand zum vorausfahrenden<br />
Fahrzeug geachtet werden. Das Fahren wird auf diese Weise<br />
weniger anstrengend und die Gefahr eines Auffahrunfalls sinkt<br />
erheblich. Verzichten Sie auf ständige Spurwechsel. Statistisch<br />
gesehen kommen Fahrzeuge in Staus nämlich auf allen Fahrspuren<br />
gleichmässig voran. Dass es woanders schneller geht,<br />
ist lediglich ein subjektiver Eindruck, der täuscht. Scheren Sie<br />
jedoch immer wieder in Zwischenräume ein, erhöhen Sie nur<br />
unnötigerweise Ihren Stress-Pegel, das Unfallrisiko sowie das<br />
Aggressionspotenzial der nachfolgenden Fahrer.<br />
Richtig ausgestattet ist ein Stau nur halb so schlimm<br />
Vor einer langen Fahrt sollten Sie stets genügend Sprit im Tank<br />
haben, sodass Ihr Wagen im Falle eines mehrstündigen Staus<br />
nicht liegen bleibt. Eine intakte Klimaanlage ist wichtig, damit<br />
Sie gegen die hohen Aussentemperaturen gewappnet sind. Auch<br />
ist es entscheidend, genügend Essen und Trinken an Bord zu haben.<br />
Empfehlenswert sind Getränke, die auch schmecken, wenn<br />
sie warm sind, sowie feste Snacks, die nicht schmelzen. Reisen<br />
Sie mit kleinen Kindern, denken Sie an Hörspiele, Malbücher,<br />
Comichefte oder ein anderweitiges Unterhaltungsprogramm.<br />
So ist auch im Stau für gute Stimmung gesorgt. \\\ <strong>Juli</strong>a Kliewer<br />
Nothelferkurse Verkehrskunde<br />
Autofahrschule Motorradfahrschule<br />
Der Chevrolet Trax<br />
Der neue Trax ist ein kleiner 5-Sitz-SUV. Speziell für die Stadt gestaltet<br />
und entwickelt, bietet er grossartigen Passagierkomfort<br />
und flexible Ladekapazität.<br />
Authentischer Stil<br />
Auf Autobahnen sowie auf unbefestigten Wegen verfügt der<br />
für die Stadt gebaute Trax über starke, sportliche Linien und<br />
eine breite, muskulöse Erscheinung, die Aufmerksamkeit erregt.<br />
Eine wohlgeformte Karosserie, eine geneigte Frontscheibe,<br />
nach hinten gezogene Scheinwerfer und Leichtmetallfelgen<br />
erschaffen zusammen ein authentisches Gesamtbild. Der geteilte<br />
Kühlergrill mit der charakteristischen Fliegen-Plakette erhöht<br />
den Wow-Faktor. Der Innenraum ist anspruchsvoll und vielseitig.<br />
Urbanes Fahrerlebnis<br />
Erhältlich ist der neue Chevrolet Trax <strong>als</strong> 1.6 l Benziner und<br />
1.7 l Turbodiesel mit Frontantrieb, letzterer auch mit 6-Stufen<br />
Automat, sowie <strong>als</strong> 1.4 l Turbobenziner und 1.7 l Turbodiesel<br />
mit Allradan trieb. Jedes Modell balanciert die Leistung und den<br />
Benzinverbrauch perfekt aus. Fortschrittlich ist dieser SUV mit<br />
Start/Stopp-Technologie, sowie mit einem My Link Infotainment<br />
System ausgestattet.<br />
Weitere Informationen zum Chevrolet Trax erhalten Sie bei Ihrer<br />
Garage Eichbühl in Jona.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
23
genuss & gastronomie<br />
<br />
<br />
22
genuss & gastronomie publireportage<br />
Die leckersten Sommerdrinks<br />
zum Selbermixen<br />
Heiss, heisser, Sommer! Wir geniessen die Sonne in vollen Zügen.<br />
Und dazu gehört auch eine spritzige Abkühlung – <strong>als</strong> leckere<br />
Erfrischung für zwischendurch. Doch wie mischt man die leckersten<br />
Sommerdrinks eigentlich? Wir haben die Rezepte!<br />
Sie sind leicht, erfrischend und lassen einen nicht sofort aus<br />
den Latschen kippen, da ihr Alkoholgehalt im überschaubaren<br />
Rahmen liegt. Die typischen Sommer-Drinks sind nach wie vor<br />
Hugo und Aperol Spritz. Auch der Lillet (sprich: Lilleeh) ist im<br />
Kommen. Der französische Weinaperetiv gehört neben dem<br />
Martini zu den Lieblingsdrinks von James Bond. Ob er auch diese<br />
Wirkung hat und plötzlich Lust auf Abenteuer macht, müssen Sie<br />
selbst ausprobieren.<br />
Also an die Gläser, fertig, los! Doch wie genau werden die<br />
typischen Sommer-Drinks gemacht? Wie war nochmal das<br />
richtige Mischungsverhältnis? Einen Aperol Spritz mit zuviel<br />
Aperol bekommt man nicht runter und wenn im Hugo die Minze<br />
fehlt, schmeckt er auch nur halb so lecker! Wir verraten Ihnen<br />
einige Tipps und die Rezepte der leckeren Sommer-Drinks.<br />
Was Sie bei der Herstellung der Drinks beachten sollten<br />
Neben der richtigen Rezeptur (siehe S. 26), gilt es bei der Herstellung<br />
der Drinks noch ein paar Dinge zu beachten. So sollten<br />
Sie stets genügend Eiswürfel bzw. Crushed ICE auf Lager haben,<br />
damit die Drinks schön gekühlt serviert werden können. Beim<br />
Mischen der Zutaten sollten Sie einen langstieligen Löffel verwenden,<br />
damit sich die verschiedenen Komponenten optimal<br />
verbinden. Daran kann der gute Geschmack oftm<strong>als</strong> scheitern.<br />
Abgerundet wird der Drink nach Belieben mit einem Zuckerrand<br />
oder frischen Früchten. In diesem Sinne: Viel Spass und Prost!<br />
Restaurant Marsala gehört jetzt<br />
neu zum Restaurant San Marco<br />
NEU: EIN BETRIEB AUF ZWEI EBENEN<br />
Seit Jahresbeginn ist das Restaurant Marsala in das Restaurant<br />
San Marco übergegangen. Nun werden die übereinander liegenden<br />
Speiselokale unter einem Namen und unter demselben<br />
Konzept geführt. Das oben gelegene «San Marco Primo Piano»<br />
bietet dabei Platz für Bankette und Apéros für 20-100 Personen.<br />
Ewald Piller führt das Lokal bereits seit 17 Jahren. Unterstützt<br />
wird er seit zwei Jahren von Mario Varano, einem gebürtigen Italiener<br />
und leidenschaftlichem Gastronom. Doch überzeugen Sie<br />
sich selbst vom italienischen Ambiente. Das gesamte Team von<br />
San Marco freut sich auf Ihren Besuch und ist gerne für Sie da!<br />
Wenn sich der Sommer von seiner schönsten Seite zeigt, ist «San<br />
Marco» der perfekte Ort, um zu entspannen, den Blick auf den<br />
See zu geniessen und sich mit feinen italienischen Spezialitäten<br />
zu verköstigen. Küchenchef Vincenzo Gatto, ein gebürtiger Neapolitaner,<br />
bereichert das Restaurant seit einem Jahr mit seiner<br />
langjährigen Gastronomie-Erfahrung und richtig guter italienischer<br />
Küche. Zwei original italienische Pizzaioli tragen im San<br />
Marco zudem die italienische Tradition des Pizzabackens fort.<br />
Marktgasse 21, 8640 Rapperswil<br />
Telefon 055 211 22 24<br />
email@san-marco-rappi.ch, www.san-marco-rappi.ch<br />
Öffnungszeiten: Mo-So 11-23 Uhr<br />
363 Tage im Jahr durchgehend Küche und Holzofen-Pizza<br />
25
genuss & gastronomie<br />
Garten-Zeit,<br />
Johanna-Zeit.<br />
<br />
<br />
Lillet<br />
\\\ 75 Prozent Weisswein (<strong>als</strong>o ein<br />
dreiviertel Glas voll)<br />
\\\ Fruchtlikör (zum Beispiel Orange)<br />
\\\ mit Tonic aufgiessen<br />
\\\ ein Minzzweig, eine Gurkenscheibe<br />
und eine Erdbeere machen den Drink<br />
perfekt.<br />
Hugo<br />
\\\ Ein Viertel einer Limette mit der Gabel andrücken damit<br />
der Saft besser rauskommt<br />
\\\ ein wenig Holunderblütensirup ins Glas<br />
\\\ mit Weisswein oder Prosecco aufgiessen (drei Viertel)<br />
\\\ etwas Mineralwasser<br />
\\\ Eiswürfel und Minze<br />
Aperol Spritz<br />
6 Eiswürfel<br />
½ Orangenscheibe ins Glas<br />
4 cl Aperol<br />
6 cl Prosecco<br />
mit Soda aufgiessen<br />
Fertig!<br />
Villa Aurum<br />
Restaurant & Guesthouse<br />
alte Jonastrasse 23<br />
8640 Rapperswil<br />
www.villaaurum.ch<br />
Dienstag bis Freitag<br />
11.30 bis 14.30 Uhr<br />
18.00 bis 24.00 Uhr<br />
Samstag<br />
18.00 bis 24.00 Uhr<br />
Ihr Einkaufspunkt vis-à-vis vom Bahnhof<br />
Hauptsaison für Früchte<br />
Pfirsiche, Aprikosen, Melonen, Erdbeeren<br />
Herzlich willkommen<br />
Monika und Stefan Wetter und<br />
das gesamte Team freuen sich auf<br />
Ihren Besuch.<br />
Wir sind von Montag bis Samstag<br />
ab 6.30 Uhr für Sie da.<br />
Telefon 044 926 57 30<br />
www.molki-staefa.ch<br />
Rathaus<br />
RModerne Gastronomie in historischen Räumen.<br />
Wirtschaft • Restaurant • Historischer Saal • Kaffeebar<br />
Hauptplatz 1 • CH-8640 Rapperswil-Jona<br />
Telefon +41 55 210 11 14<br />
info@rrrj.ch • www.rrrj.ch<br />
26
genuss & gastronomie<br />
An der Marktgasse 15 (Eingang Seestrasse)<br />
8640 Rapperswil, Tel./Fax 055 211 95 85<br />
Öffnungszeiten: Mo – Fr 10 bis 14 / 17 bis 23 Uhr, Sa 17 bis 23 Uhr, So 10 bis 23 Uhr<br />
RESTAURANT ZUR SCHIFFAHRT BOLLINGEN<br />
das ganze Jahr<br />
Moules<br />
IM SOMMER 7 TAGE OFFEN<br />
TELEFON 055 212 33 16 · WWW.SCHIFFAHR T-BOLLINGEN.CH<br />
FAMILIE ARTHO-MARTY UND PERSONAL<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Samstag<br />
11.00 - 14.00 Uhr und<br />
17.30 - 24.00 Uhr<br />
Sonntag und<br />
Montag geschlossen<br />
Auf Ihren Besuch freuen sich<br />
Therese + Gusti Bissig<br />
Etzelstrasse 2<br />
8832 Wollerau<br />
Telefon 044 784 14 56<br />
Telefax 044 786 15 56<br />
Wirtschaft<br />
zur Traube<br />
Unser<br />
Event<br />
Stadthofplatz 1<br />
8640 Rapperswil<br />
Telefon 055 214 10 60<br />
www.steiner-beck.ch<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Sonntag<br />
7.00 Uhr bis 18.30 Uhr<br />
6. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />
ab 19 Uhr<br />
20 Jahr Jubiläumsfeier<br />
von Bluet & Lerberwürscht.<br />
*******<br />
Auf zahlreichen Besuch freuen sich Balz & Ruth Hösli<br />
mit dem gesamten Traube-Team.<br />
Wir danken für Ihre Reservation.<br />
<br />
www.graag.ch<br />
27
unterwegs<br />
Ausflugsziele im Sommer<br />
Endlich ist sie da – die lang ersehnte Sommerzeit! Viele Berg regionen<br />
locken jetzt mit tollen Attraktionen. Genau das Richtige für einen<br />
unvergesslichen Ausflug.<br />
STANSERHORN AM VIERWALDSTÄTTERSEE, STANS<br />
Aussicht auf zehn Seen, 100 Kilometer Alpenkette und drei Länder bietet<br />
das 1898 Meter hohe Stanserhorn. Schon die Anfahrt mit der nostalgischen<br />
Standseilbahn ist reizvoll. Die Weiterfahrt erfolgt mit der<br />
weltweit einzigartigen und spektakulären Cabrio Bahn.<br />
Seit 1893 fahren die Besucher des Stanserhorns mit Holzwagons der<br />
Oldtimer-Standseilbahn zur Zwischenstation Kälti, wo die Fahrt aufs<br />
Stanserhorn heute in einer modernen Cabrio Bahn fortgesetzt wird. Die<br />
doppelstöckige Pendelbahn mit zwei Kabinen verfügt über ein offenes<br />
Oberdeck. Ein Erlebnis für alle Sinne, denn man geniesst nicht nur die Rundsicht, sondern spürt den Fahrtwind und riecht gleichzeitig<br />
die frische Bergluft. Die beiden Kabinen pendeln auf seitwärts angeordneten Tragseilen, damit der Weitblick möglichst<br />
uneingeschränkt ist. Fast lautlos bewegt sich die Bahn von 711 Meter auf das 1850 Meter hohe Stanserhorn. Oben bieten das<br />
Drehrestaurant und die Aussichtkanzel uneingeschränkte Sicht auf Zugersee, Wichelsee, Vierwaldstättersee, Sempachersee,<br />
Sarnersee, Hallwilersee, Gerzensee, Bannalpsee, Baldeggersee und Alpnachersee und bis ins Elsass und in den Schwarzwald.<br />
Wer es lieber aktiv mag, besichtigt das Blumenreservat oder den Murmeltierpark. Übrigens ist der Sommerberg Stanserhorn der<br />
Hausberg des Deltaclubs Stans, des grössten und ältesten Drachenfliegerclubs der Schweiz. Das ist an sonnigen Wochenenden<br />
auch kaum zu übersehen. Rangers helfen übrigens beim Benennen von Berggipfeln.<br />
Stanserhorn-Bahn, Stansstaderstrasse 19, 6370 Stans<br />
Telefon 041 618 80 40, www.stanserhorn.ch<br />
Informationen von myswitzerland.com<br />
ADVENTURE PARK<br />
ERSTFELD<br />
Öffnungszeiten<br />
Di - Fr 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Sa 10.00 - 17.00 Uhr<br />
Führungen auf Anfrage<br />
Eintritt<br />
CHF 15.– für Erwachsene<br />
CHF 12.– für Studenten<br />
Kinder bis 12 Jahre gratis<br />
Enea GmbH<br />
Buechstrasse 12 | 8645 Rapperswil - Jona<br />
T 055 225 55 55 | www.enea.ch | info@enea.ch<br />
Abseits vom Alltagsrummel<br />
die Natur von einer ganz neuen Seite kennen lernen.<br />
Der Park befindet sich an einem idyllischen Ort in der<br />
Reuss-Schlucht im Kanton Uri. Hier kann man die Gletschermühlen<br />
bestaunen oder sich, knapp über dem Wasser,<br />
vorbei an verschiedenen Hindernissen wagen. Der<br />
Park bietet 4 Tyroliennes über der wilden Reuss, diverse<br />
Abseilstellen, davon über 100m überhängend, freihängendes<br />
Überqueren der Schlucht und Aufstieg an diversen,<br />
zum Teil freihängenden Leitern. Spass und Action sind<br />
hier garantiert.<br />
Indergand Sport, Gotthardstrasse 106, 6472 Erstfeld<br />
Telefon 041 880 25 85, www.adventurepark-uri.ch<br />
Informationen von myswitzerland.com<br />
28
unterwegs<br />
«RAIFFEISEN SKYWALK»<br />
AUF SATTEL-HOCHSTUCKLI<br />
Oberhalb von Sattel SZ in den Schwyzer Voralpen ist die Fussgängerhängebrücke<br />
«Raiffeisen Skywalk» gebaut worden. Mit 374 Metern<br />
Länge gehört diese Attraktion zu den längsten Fussgängerhängebrücken<br />
der Welt.<br />
Mit dem Stuckli Rondo – der ersten Drehgondelbahn der Welt gelangen<br />
Sie in etwa acht Minuten von der T<strong>als</strong>tation in Sattel zum<br />
Mostberg, wo sich der Einstieg zur Fussgänger-Hängebrücke «Raiffeisen<br />
Skywalk» befindet. Die Brücke überspannt das wildromantische<br />
Lauitobel in einer Höhe von bis zu 58 Metern. Ein neu angeleg-<br />
ter Weg führt dann Richtung Herrenboden. Von der Brücke aus<br />
geniesst man einen fantastischen Blick ins Ägerital mit seinem idyllischen See. Die Brücke erschliesst auch das Wandergebiet<br />
Mäderen-Spilmettlen und bildet einen neuen attraktiven Ein- oder Ausstieg zum radiästhetischen Pfad und verlängert den<br />
beliebten Panoramarundweg Engelstock.<br />
Nicht nur dank der Hängebrücke ist der Sattel-Hochstuckli ein tolles Ausflugsziel, auch die 600 Meter lange Rodelbahn mit<br />
Tunnels und Steilwandkurven sorgt für viel Vergnügen. Fast daneben befindet sich ein Paradies für alle Kinder – eine Springund<br />
Hüpfburgenanlage. Diese zwei Atraktionen befinden sich ebenfalls beim Stuckli-Rondo auf dem Mostberg.<br />
Sattel-Hochstuckli AG, Postfach 36, 6417 Sattel,<br />
Telefon 041 836 80 80, www.sattel-hochstuckli.ch<br />
Informationen von myswitzerland.com<br />
Schloss<br />
KYBURG<br />
Geschichte im Grünen<br />
Öffnungszeiten<br />
Sommer (21.3.–31.10.): Di bis So 10.30 – 17.30<br />
Winter (1.11.–20.3.): Sa und So 10.30 – 16.30<br />
Museum Schloss Kyburg<br />
Schloss 1, 8314 Kyburg<br />
Tel. 052 232 46 64<br />
www.schlosskyburg.ch<br />
29
unterwegs<br />
SCHYNIGE PLATTE – ZAHNRADBAHN ZUM ALPENGARTEN,<br />
WILDERSWIL<br />
Seit 1893 transportiert die Zahnradbahn Naturliebhaber und<br />
Wanderfreunde von Wilderswil bei Interlaken auf die Schynige<br />
Platte, Ausgangspunkt schöner Wanderungen und Höhenwege.<br />
Neben der Bergstation liegt der auf einheimische Flora spezialisierte<br />
Alpengarten.<br />
Die Schynige Platte ist ein Berg im Berner Oberland, der eine<br />
wundervolle Rundumsicht auf Brienzersee und Thunersee, Interlaken<br />
sowie auf das berühmte Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau<br />
bietet. Im Sommer führt die Zahnradbahn zur Bergstation auf<br />
1967 Meter über Meer.<br />
Hier liegt der botanische Alpengarten, der sich auf einheimische Pflanzen und Blumen spezialisiert hat, die oberhalb der Baumgrenze<br />
wachsen. Die verschiedenen Gewächse werden in ihren natürlichen Pflanzengesellschaften gezeigt. Über zwei Drittel<br />
aller in der Schweiz vorkommenden Alpenpflanzen können bequem auf kleinem Raum betrachtet und anhand der Informationsetiketten<br />
kennengelernt werden.<br />
Jungfraubahnen / Rail Info, Harderstrasse 14, 3800 Interlaken<br />
Telefon 033 828 72 33, www.jungfrau.ch<br />
Informationen von myswitzerland.com<br />
GRATIS!<br />
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DIE<br />
COBRA<br />
IST<br />
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noch spektakulärer!<br />
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<br />
SOMMER-RODELBAHN AUF FRÄKMÜNTEGG, PILATUS<br />
Die spektakuläre Fahrt auf der längsten Sommer-Rodelbahn<br />
der Schweiz beginnt in unmittelbarer Nähe der Bergstation<br />
Fräkmüntegg. Zahlreiche Steilkurven und<br />
«Drachenlöcher»-Tunnels im 1350 Meter langen Chromstahlkanal<br />
versprechen actionreiches Tempo und adrenalingeladenen<br />
Spass. Mit der Geschwindigkeitsanzeige<br />
wird jede Rodelfahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis.<br />
Zum Schluss geht es mit dem Lift wieder zurück zum Start.<br />
Sie mögen es etwas gemütlicher? Kein Problem: Das Tempo<br />
bestimmen Sie selber. Die Rodelbahn ist nur im Sommer<br />
bei trockener Witterung von Mai bis Oktober geöffnet.<br />
www.alpamare.ch<br />
<br />
PILATUS-BAHNEN, Schlossweg 1<br />
6010 Kriens/Luzern (Pilatus)<br />
Telefon 041 329 11 11, www.pilatus.ch<br />
Informationen von pilatus.ch<br />
30
lesezeit publireportage<br />
Lesestoff<br />
für den Sommer<br />
Moser, Milena: Die Putzfraueninsel. Roman.<br />
Eine ungewöhnliche Frauenfreundschaft, der<br />
Rachefeldzug einer ganz besonderen Frau<br />
und der triumphale Abflug nach Mallorca.<br />
DTV; CHF 15.20<br />
Fröhlich, Susanne: Lackschaden. Roman.<br />
Ehrlich und witzig erzählt Susanne Fröhlich<br />
vom Leben im Angesicht der Wechseljahre.<br />
Fischer; CHF 15.30<br />
March, Mia: Der Sommer der Frauen. Roman.<br />
Ein Sommer ohne Männer – dafür mit Meerblick<br />
und viel Gefühl.<br />
Rowohlt; CHF 16.90<br />
Raabe, Marc: Der Schock. Psychothriller.<br />
Schauplatz Südfrankreich: Jans Freundin<br />
Laura verschwindet spurlos. Doch niemand<br />
glaubt ihm... Marc Raabe garantiert schlaflose<br />
Nächte!<br />
Ullstein; CHF 17.–<br />
Morgowski, Mia: Darf‘s ein bisschen Sommer<br />
sein? Feriengeschichten, mal gefühlvoll, mal<br />
heiter und amüsant, erzählt von Ihren Lieblingsautorinnen.<br />
Rowohlt; CHF 16.90<br />
Malvaldi, Marco: Die Einsamkeit des Barista.<br />
Vier Senioren sind überzeugt, dass es sich<br />
bei dem Autounfall vor ihrer Stammkneipe<br />
um einen Mord handelt. Ein Toscana-Krimi –<br />
charmant, humorvoll, liebenswert.<br />
Piper; CHF 15.30<br />
Espinosa, Albert: Ich komme, wenn du rufst.<br />
Roman. Was soll man machen, wenn einen<br />
die grosse Liebe verlässt? Dani macht erst<br />
einmal weiter. Er reist nach Capri…<br />
Ullstein; CHF 15.30<br />
Jacobsen, Harald: Mordsregatta. Krimi.<br />
Ein sympathischer Workaholic ermittelt im<br />
Rahmen des grössten Segelsportereignisses<br />
der Welt.<br />
Gmeiner; CHF 17.–<br />
Katzenbach, John: Der Sumpf. Psychothriller.<br />
Matt Cowart, Reporter aus Miami, bekommt<br />
Post aus der Todeszelle. Ist der wegen Mordes<br />
an einem 11-jährigen Mädchen verurteilte<br />
Student Ferguson tatsächlich der Schuldige?<br />
Knaur; CHF 16.90<br />
Silva, Daniel: Die Rembrandt-Affäre. Thriller.<br />
Der brutale Raub eines Rembrandt-Gemäldes<br />
ist nicht nur für die Kunstwelt ein Schock.<br />
Piper; CHF 16.60<br />
Sonnenhof-Center 8640 Rapperswil Telefon 055 210 81 74<br />
31
lesezeit / kultur in der region<br />
Die Spiritualität der Weisswurst<br />
Buchtipp<br />
Was tun, wenn SIE sich geistig weiterentwickeln möchte, und ER so spirituell ist wie eine Weisswurst,<br />
das Geld für einen Ashram fehlt und Himbeergeist seine Antwort ist auf den fehlenden Geist in Ihrer<br />
Beziehung? Gegensätze ziehen sich eben nicht immer an. Wenn er, Schorschi, der Paradebayer, im Himbeergeist<br />
versumpft und seine Katharina sich plötzlich in eine esoterische Dirndlpritsche verwandelt,<br />
dann ist guter Rat teuer.<br />
Witzige und leicht satirische Tipps, wie man seine Partnerschaft in den Tücken des Alltags auffrischen kann und wie die spirituelle<br />
Erleuchtung im Alltag zwischen Putzeimern, Bügeleisen-Mantras, der Vernichtung des burgunderfarbenen Frotteehöschens Ihres<br />
Liebsten, dem Jodelkurs mit der Schwiegermutter und tantrischen Verknotungen ihren Platz findet.<br />
Giger Verlag; CHF 25.90<br />
Seenachtsfest Rapperswil<br />
Freitag, 9. bis Sonntag, 11. August<br />
Vom 9. bis 11. August <strong>2013</strong> findet in Rapperswil-Jona das traditionelle Seenachtfest<br />
statt. Den Festbesucher erwarten zahlreiche Programm-Höhepunkte wie das<br />
traditionelle Feuerwerk mit musikalischer Begleitung. Dieses Jahr möchte das OK<br />
den Besuchern etwas Neues zeigen: Am Freitagabend findet rund ums Rapperswiler<br />
Hafenbecken die grösste Lasershow, welche die Schweiz je gesehen hat, statt. Stolz<br />
ist das OK auch darauf, dass es seinen Besuchern wieder eine spektakuläre Flugshow<br />
bieten kann. Am Freitag und Samstag zeigt die Patrouille Suisse ihr Können, gefolgt<br />
von einer Flugdarbietung des Super Pumas.<br />
Auch Familien mit Kindern werden dieses Jahr auf ihre Rechnung kommen. Denn das<br />
Programm für unsere Jüngsten wurde auf das Gelände der Hochschule verschoben<br />
und ausgebaut. Eine Rundfahrt im Kanu erleben, flink auf Harassen klettern, den<br />
Rapperswiler Marionetten zuhören, sich schminken lassen, auf dem Kinderkarussel<br />
seine Runden drehen, sich auf dem Gumpi-Schloss austoben oder ganz einfach die Live-Musik geniessen – das Angebot ist<br />
gross. Und wer einen Adrenalin-Kick sucht, findet diesen bestimmt auf einer der zahlreichen Chilbi-Bahnen.<br />
Zu einem Stadtfest gehört auch die Musik. Während auf dem Hochschul-Areal und<br />
dem Curtiplatz vor allem regionale Musiker auftreten, präsentieren sich auf dem<br />
Hauptplatz nationale Künstler wie Pegasus, Seven, Baschi und Marc Sway.<br />
Der 1- oder 2-Tagespass inklusive ÖV-Benutzung am Veranstaltungstag ist erhältlich<br />
bei sämtlichen Ticketcorner-Vorverkaufsstellen, unter www.ticketcorner.ch<br />
oder bei der Tourist Information Rapperswil. Vorverkauf: Tagespass CHF 25.-<br />
2-Tagespass CHF 48.- / Abendkasse jeweils CHF 30.- / Kinder bis 16 Jahre gratis.<br />
Weitere Informationen unter www.seenachtfest-rj.ch.<br />
32
kultur in der region<br />
Einträge in den Veranstaltungs kalender<br />
sind gratis. Senden Sie Ihre Angaben<br />
spätestens bis zum 15. des Vormonats<br />
an: redaktion@stadtmagazin-rj.ch<br />
Publikation nicht gewährleistet.<br />
Angaben ohne Gewähr.<br />
Mittwoch, 3. <strong>Juli</strong><br />
FÜHRUNG Öffentl. Stadtführung; 18-<br />
19.15 Uhr; Ein malerisches Städtchen<br />
aus dem Mittelalter erwartet Sie:<br />
gastliche Restaurants, ein Schloss,<br />
belebte Gassen, Rosengärten und<br />
die Seepromenade. Unsere kleine<br />
Welt am Zürichsee ist faszinierend.<br />
Gerne und mit Stolz zeigen Ihnen die<br />
Stadtführerinnen und Stadtführer<br />
die wunderschöne Rosenstadt. Erw.<br />
CHF 13.–, Kinder CHF 6.50; Tourist<br />
Information, Fischmarktplatz 1;<br />
www.vvrj.ch; 055 220 57 57<br />
Freitag, 5. <strong>Juli</strong><br />
MARKT Freitagsmarkt; 7.30-11 Uhr;<br />
Der kleine, gemütliche Freitagsmarkt<br />
mit rund 25 Ständen zeichnet<br />
sich durch frische Produkte, hauptsächlich<br />
aus Eigenproduktion, aus.<br />
Hauptplatz<br />
DIVERSES offene Gartentüre; 13-18<br />
Uhr; Geniessen Sie einen Rundgang<br />
im wildromantischen Garten mit<br />
über 80 Rosen, unzähligen Stauden,<br />
ergänzt mit ansprechenden Accessoires;<br />
Simoncards-Simongarden,<br />
Johannisbergstr. 25; www.simongarden.ch<br />
Sonntag, 7. <strong>Juli</strong><br />
KULTUR «800 Jahre Stadt- und Kulturgeschichte»;<br />
14 Uhr; Führung<br />
durch die Dauerausstellung zur<br />
Stadtgeschichte und zur Architektur<br />
der Museumsbauten, mit Kurator<br />
Mark Wüst; CHF 6.–; Stadtmuseum<br />
Rapperswil-Jona, Herrenberg 40;<br />
www.stadtmuseum-rappersil-jona.<br />
ch; 055 210 71 64<br />
Mittwoch, 10. <strong>Juli</strong><br />
FÜHRUNG Öffentliche Kinderstadtführung;<br />
14-15.50 Uhr; Wo findest<br />
du das Bild von der Gräfin Mechtild?<br />
Warum weiden auf dem Lindenhügel<br />
Hirschkühe? Was spielten die<br />
Kinder im Mittelalter auf der holprigen<br />
Bsetzi? Diese und noch viele<br />
andere Fragen werden dir beantwortet.<br />
Du lernst die sympathische<br />
Rosenstadt auf eine spielerische<br />
und spannende Art kennen; CHF<br />
11.-; Tourist Information, Fischmarktplatz<br />
1; www.vvrj.ch; 055 220<br />
57 57<br />
Freitag, 12. <strong>Juli</strong><br />
MARKT am Freitag; 7.30-11 Uhr; Der<br />
kleine, gemütliche Freitagsmarkt<br />
mit rund 25 Ständen zeichnet sich<br />
durch frische Produkte, hauptsächlich<br />
aus Eigenproduktion, aus. Das<br />
Angebot ist vielseitig und setzt sich<br />
wie folgt zusammen: saisonale Gemüse,<br />
Früchte und Salate verschiedene<br />
Blumen, wunderbare Rosen<br />
und diverse Setzlinge, Fleisch und<br />
Fisch, Hochlandrindfleisch (bio)<br />
Teigwaren, Käse, griechische und<br />
indische Spezialitäten, Wein, Olivenöle,<br />
Brot; Hauptplatz<br />
KULTUR Offene Gartentüre; 13-18<br />
Uhr; Geniessen Sie einen Rundgang<br />
im wildromatischen Garten mit über<br />
80 Rosen, unzähligen Stauden, ergänzt<br />
mit ansprechenden Accessoires.<br />
Sitzgelegenheiten laden zum<br />
Verweilen und ‹Seele baumeln lassen›<br />
ein; simoncards-simongarden,<br />
Johannisbergstr. 25; www.simongarden.ch<br />
Dienstag, 16. <strong>Juli</strong><br />
MUSIK LK Wasewachser; 19-23.59<br />
Uhr; HENSA-Volksmusikschiff; www.<br />
vsvonline.ch<br />
Mittwoch, 17. <strong>Juli</strong><br />
KULTUR Öffentliche Stadtführung;<br />
18-19.15 Uhr; Es handelt sich um einen<br />
gemütlichen Spaziergang über<br />
die Plätze und Gassen der Altstadt.<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
erfahren vieles, auch wenig Bekanntes<br />
über die Stadtgeschichte,<br />
über das Leben in früheren Zeiten,<br />
über lustige und auch über traurige<br />
Ereignisse. Eine Anmeldung bis eine<br />
Stunde vor Führungsbeginn ist erforderlich;<br />
Erwachsene CHF 13.-<br />
Kinder CHF 6.50; Tourist Information,<br />
Fischmarktplatz 1; www.vvrj.<br />
ch; 055 220 57 57<br />
Freitag, 19. <strong>Juli</strong><br />
MARKT am Freitag; 7.30-11 Uhr; Der<br />
kleine, gemütliche Freitagsmarkt<br />
mit rund 25 Ständen zeichnet sich<br />
durch frische Produkte, hauptsächlich<br />
aus Eigenproduktion, aus. Das<br />
Angebot ist vielseitig und setzt sich<br />
wie folgt zusammen: saisonale Gemüse,<br />
Früchte und Salate verschiedene<br />
Blumen, wunderbare Rosen<br />
und diverse Setzlinge, Fleisch und<br />
Fisch, Hochlandrindfleisch (bio)<br />
Teigwaren, Käse, griechische und<br />
indische Spezialitäten, Wein, Olivenöle,<br />
Brot; Hauptplatz<br />
KULTUR Offene Gartentüre; 13-18<br />
Uhr; Geniessen Sie einen Rundgang<br />
im wildromatischen Garten mit über<br />
80 Rosen, unzähligen Stauden, ergänzt<br />
mit ansprechenden Accessoires.<br />
Sitzgelegenheiten laden zum<br />
Verweilen und ‹Seele baumeln lassen›<br />
ein; simoncards-simongarden,<br />
Johannisbergstr. 25; www.simongarden.ch<br />
Donnerstag, 25. <strong>Juli</strong><br />
FÜHRUNG Öffentliche Brunnenführung;<br />
18-19.30 Uhr; Rapperswil-<br />
Jona bezog über viele Jahre sein<br />
Wasser aus der Quelle Tägernau<br />
(Jona). Das kostbare Nass aus der<br />
Quelle beim Lehnhof des Heiliggeistspit<strong>als</strong><br />
wurde in Teuchlen auf<br />
den Hauptplatz geleitet. Über die<br />
damalige und heutige Wasserversorgung<br />
der Stadt Rapperswil-Jona<br />
erfahren Sie Interessantes bei dieser<br />
Führung; Erwachsene CHF 16.-<br />
Kinder CHF 8.-; Tourist Information,<br />
Fischmarktplatz 1; www.vvrj.ch; 055<br />
220 57 57<br />
Freitag, 26. <strong>Juli</strong><br />
MARKT am Freitag; 7.30-11 Uhr; Der<br />
kleine, gemütliche Freitagsmarkt<br />
mit rund 25 Ständen zeichnet sich<br />
durch frische Produkte, hauptsächlich<br />
aus Eigenproduktion, aus. Das<br />
Angebot ist vielseitig und setzt sich<br />
wie folgt zusammen: saisonale Gemüse,<br />
Früchte und Salate verschiedene<br />
Blumen, wunderbare Rosen<br />
und diverse Setzlinge, Fleisch und<br />
Fisch, Hochlandrindfleisch (bio)<br />
Teigwaren, Käse, griechische und<br />
indische Spezialitäten, Wein, Olivenöle,<br />
Brot; Hauptplatz<br />
KULTUR Offene Gartentüre; 13-18<br />
Uhr; Geniessen Sie einen Rundgang<br />
im wildromatischen Garten mit über<br />
80 Rosen, unzähligen Stauden, ergänzt<br />
mit ansprechenden Accessoires.<br />
Sitzgelegenheiten laden zum<br />
Verweilen und ‹Seele baumeln lassen›<br />
ein; simoncards-simongarden,<br />
Johannisbergstr. 25; www.simongarden.ch<br />
Freitag, 2. August<br />
MARKT am Freitag; 7.30-11 Uhr; Der<br />
kleine, gemütliche Freitagsmarkt<br />
mit rund 25 Ständen zeichnet sich<br />
durch frische Produkte, hauptsächlich<br />
aus Eigenproduktion, aus. Das<br />
Angebot ist vielseitig und setzt sich<br />
wie folgt zusammen: saisonale Gemüse,<br />
Früchte und Salate verschiedene<br />
Blumen, wunderbare Rosen<br />
und diverse Setzlinge, Fleisch und<br />
Fisch, Hochlandrindfleisch (bio)<br />
Teigwaren, Käse, griechische und<br />
indische Spezialitäten, Wein, Olivenöle,<br />
Brot; Hauptplatz<br />
KULTUR Offene Gartentüre; 13-18<br />
Uhr; siehe auch 26. <strong>Juli</strong><br />
27. <strong>Juli</strong> bis 28. <strong>Juli</strong><br />
StrassenTHEATER «Paula fliegt<br />
mit dem Programm Alarm»; Die Feuerwehrtruppe<br />
Paula fliegt ist höchst<br />
motiviert, hat sie doch endlich eine<br />
Anstellung in ihrem Metier gefunden.<br />
Top vorbereitet, jedoch unterbesetzt,<br />
kommt sie zu ihrem ersten<br />
richtigen Einsatz: Der Dorfbrunnen<br />
brennt! Die Chance für die Truppe<br />
sich endlich zu beweisen.<br />
LAP-Gratulations-Inserate<br />
in der August-<strong>Ausgabe</strong><br />
Gratulieren Sie Ihren Auszubildenden zur<br />
bestandenen Lehrabschlussprüfung!<br />
Gerne beraten wir Sie über die verschiedenen<br />
Inserategrössen im LAP-Sonderteil<br />
der August-<strong>Ausgabe</strong> des <strong>STADTmagazin</strong>s.<br />
Telefon 055 214 15 16 | www.stadtmagazin-rj.ch<br />
Tauchschule & Shop<br />
Holzwiesstrasse 45<br />
8645 Jona<br />
Telefon 079 421 09 86<br />
www.scubajona.ch<br />
info@scubajona.ch<br />
33
tierisch<br />
Tiere suchen ein<br />
neues Zuhause<br />
Sweety, Manchester Terrier, weiblich kastriert, geb. 8.6.2004<br />
Sweety ist eine Prinzessin und hatte sehr viele Freiheiten! Sie ist top fit,<br />
liebt ausgiebige Spaziergänge und braucht eine konsequente Führung.<br />
Jack, schwarz-weiss, männlich kastriert,<br />
geb. 1.7.2012<br />
Jack ist eine verspielte aktive Jungkatze, leider ist<br />
er taub und sucht darum Menschen mit einer riesigen<br />
Terrasse oder jemanden, der ihm einen Auslauf<br />
bastelt. Wer gibt ihm eine Chance?<br />
Lisa, Perser, weiblich kastriert<br />
geb. 2011<br />
Lisa hat in der Wohnung rum markiert,<br />
darum sucht sie nun ein Zuhause,<br />
wo sie raus darf oder sowas<br />
wie Jack! Oder evtl. sogar zusammen<br />
mit Jack?! Wer hat eine Idee<br />
für sie?!<br />
Tierpension & Tierheim Nesslau 9650 Nesslau, Telefon 071 995 50 51, www.tierklinik-nesslau.ch<br />
Luna, Appenzeller Mischling,<br />
weiblich, kastriert,<br />
geb. 13.01.2011<br />
Luna ist eine fröhliche Hündin.<br />
Sie hat wenig Erfahrungen mit<br />
der Umwelt sammeln können<br />
und ist deshalb sehr unsicher.<br />
Durch den intensiven Trainingsaufbau<br />
konnte sie enorme<br />
Fortschritte machen. Die neuen<br />
Besitzer sollten bereit sein,<br />
weiterhin mit Luna zu arbeiten.<br />
Tätzli, weiblich, kastriert, geb. 17.09.2000<br />
Tätzli leidet unter Spondylose und einem fehlenden Lendenwirbel. Aus<br />
diesem Grund wird sie wahrscheinlich ein Leben lang Schmerzmittel<br />
brauchen. Trotz Ihrem Handycap ist unser Tätzli ganz verschmust und<br />
will den ganzen Tag gestreichelt werden. Sie braucht Auslauf.<br />
Ayumi und Speddy, Degus, 1 weiblich, 1 männlich, kastriert,<br />
geb. 2011 und 2012<br />
Unsere lebensfrohen Degus Ayumi & Speddy suchen zusammen ein<br />
neues Zuhause. Die aufgeweckten Tiere brauchen ein gut strukturiertes<br />
Gehege, das viel Platz zum Laufen, Klettern, Graben und Erkunden bietet.<br />
Die scheuen Fellkneuel sind keine geeigneten Tiere für Kinder.<br />
TierRettungsDienst - Leben hat Vortritt | Tierheim Pfötli Lufingerstrasse 1, 8185 Winkel, Telefon 044 864 44 00, 24h-Notfallzentrale 044 211 22 22<br />
www.tierrettungsdienst.ch<br />
34
tierisch / stadt abc rapperswil-jona<br />
60 Jahre Tierheim Surber<br />
Liebe Tierfreunde, wird es weitergehen? Es liegt in Ihren Händen…<br />
1953 ging ein langersehnter Wunsch meiner Eltern Erna und Ernst Leu in Erfüllung, <strong>als</strong> sie auf dem Hönggerberg 6 000 m 2<br />
Land kaufen konnten. Mit wenig Mittel bauten sie das kleine Paradies mit 16 Hundeboxen und einem Raum mit Auslauf für<br />
Katzen. Das war der Grundstein des Tierheims. In viel Fronarbeit wurden jeden Abend, jeden Sonntag Betonplatten gegossen,<br />
Humus verteilt und Bäume gepflanzt und dies neben der vollberuflichen Tätigkeit meiner Eltern.<br />
Bild: © pixelio.de/Oliver Haja<br />
Im Juni 1953 konnte der Familienbetrieb eröffnet werden. Mit viel Herzblut führten meine Eltern das kleine Tierheim, bis<br />
mein Vater mit 51 Jahren verstarb. Meine Mutter führte das Tierheim bis Ostern 1979 bis auch sie verstarb. Es war mir ein<br />
Herzenswunsch, das Tierheim mit meiner Familie weiterzuführen. Wir bauten weitere 18 Hundeboxen à ca. 4 m 2 mit je einem<br />
Auslauf. Die grosse Wiese wurde eingezäunt, damit die Hunde unter Aufsicht spielen können. Die Hundelaufgruppe wurde<br />
gegründet, in der freiwillige Helfer mit Hundeerfahrung oder Sachkundenachweis (SKN-Kurs) regelmässig mit den Hunden<br />
unterwegs sind. Weiter wurden drei neue Katzenhäuser für heimatlose Katzen gebaut.<br />
Neue gesetzliche Auflagen per 1. September <strong>2013</strong> verlangen eine Tot<strong>als</strong>anierung<br />
In den letzten 60 Jahren hat sich viel verändert, auch auf gesetzlicher Ebene. Einiges entspricht nicht mehr dem neusten<br />
Stand des Tierschutzgesetzes. Die Hundeboxen sind mit 4 m 2 zu klein, die Deckenhöhen mit 2 Metern zu niedrig. Das Dach<br />
muss dringend saniert werden und Heizung sowie Heizkörper ersetzt werden. Die vielen Anpassungen können durch die<br />
Einnahmen aus Tiervermittlung, Ferienplätzen, Spenden und Patenschaften nicht gedeckt werden. Grob geschätzt werden<br />
Investitionen von über CHF 100 000 nötig sein, um das wichtigste instand zu stellen und den gesetzlichen Vorgaben gerecht<br />
zu werden. Als privater Familienbetrieb können diese Investitionen leider nicht aus eigener Kraft finanziert werden.<br />
Werden Sie Gönner oder Sponsor und unterstützen Sie das Tierheim!<br />
Ohne fremde Unterstützung sieht das Tierheim Surber nach 60 Jahren in eine sehr ungewisse Zukunft. Können die gesetzlichen Auflagen nicht erfüllt werden,<br />
droht die Schliessung. So weit darf es nicht kommen – helfen Sie unseren Tieren mit einer Spende oder werden Sie Gönner! Zum Beispiel mit einer Jahres-<br />
Gönnerschaft «Maus» für CHF 60.–, «Katze» für CHF 120.–, «Hund» für CHF 240.–, «Pferd» für CHF 360.– oder «Elefant» für CHF 480.–. Oder werden Sie<br />
Sponsor für eine Hundebox mit Auslauf oder für einen Katzenplatz ab CHF 600.–. Alle Sponsoren werden auf der Sponsorentafel namentlich aufgeführt.<br />
Ein Herz für Tiere<br />
Das Team des Tierheim Surber, bestehend aus der Familie, Angestellten, Praktikanten und freiwilligen Helfern kümmert sich mit viel Herzblut um die Tiere<br />
und ermöglicht ihnen einen liebevollen und sorglosen Lebensabend. Unterstützen Sie das Tierheim Surber, damit es auch weiterhin heimatlose Hunde und<br />
Katzen aufnehmen und diese anschliessend an neue Besitzer vermitteln kann.<br />
Rita Surber-Leu, Tierheim Surber, Schauenbergstrasse 100, 8046 Zürich<br />
Telefon 044 371 86 17 / 079 241 57 80, tierheim@tierheim-surber.ch, www.tierheim-surber.ch<br />
Spendenkonto Tierhilfswerk: Postcheck-Konto 60-329305-1, IBAN CH89 0900 0000 6032 9305 1<br />
Alle Angaben ohne Gewähr.<br />
A<br />
Abfall siehe Abfallkalender, bei<br />
der Stadtverwaltung erhältlich.<br />
«Abfalltelefon» · 055 225 70 10<br />
Alters- und Pflegeheime RaJo-<br />
Vita Bühl Bühlstr. 10 · 055 222 01<br />
33; RaJoVita Meienberg Meienhaldenstr.<br />
40 · 055 222 01 44; Bürgerspital<br />
Fischmarktplatz 6 · 055 210<br />
15 83; Pflegeheim Gasterstr. 19, Uznach<br />
· 055 285 50 01; Wohnungen<br />
Etzelblick Florastr. 12 · 55 225 39<br />
25; RaJoVita Spinnerei Spinnereistr.<br />
17 · 055 222 01 66; RaJoVita Porthof<br />
Rütiwiesstr. 17 · 055 222 01 55<br />
Amtsarzt Dr. med. Wilfried Oesch,<br />
Rickenstr. 25, 8737 Gommiswald ·<br />
055 280 42 02<br />
Amtstierarzt Dr. vet. Felizian<br />
Kuster, Farnenbüel 4, 8733 Eschenbach<br />
· 055 286 20 20<br />
Antennenanlage Cablecom Engineering<br />
AG · 055 210 16 88<br />
Apotheken Apotheke Dr. Stoffel<br />
AG AlbuVille · 055 220 60 20; Bahnhof-Apotheke<br />
Bahnhofplatz · 055<br />
220 40 20; Coop Vitality Apotheke<br />
Jona Allmeindstrasse 20 · 055 212<br />
45 57; Denzler AG Zentrum Sonnenhof<br />
· 055 220 60 66; Apotheke Jona<br />
Molkereistr. 10 · 055 225 41 41 ·<br />
Notdienst Sonntags- und Feiertagsdienst<br />
in der Apotheke Jona, 10-12<br />
Uhr · 055 225 41 41<br />
Ärztlicher Notfall · 144<br />
B<br />
Bahnhof Rapperswil: Rail Service<br />
täglich 24 Std. · 0900 300 300 (CHF<br />
1.19/Min.); SBB Reisebüro · 051 223<br />
82 11; Geldtransfer Western Union·<br />
051 223 82 04; Reisegepäck und<br />
Check-In · 051 223 82 06; SBB Cargo<br />
· 0800 707 100; Bahnpolizei · 0800<br />
117 117. Jona: Verkaufsstelle Post,<br />
Allmeindstr. 17 · 055 224 40 90<br />
Banken acrevis Bank AG, Bank<br />
Linth, Bank Coop, Credit Suisse, Migrosbank,<br />
Raiffeisenbank, St. Galler<br />
Kantonalbank, UBS AG<br />
Behinderten-Entlastungsdienst<br />
Verein für Familien mit Behinderten<br />
Linthgebiet, Präsident Urs Beck ·<br />
055 283 37 52; Vermittlerin Anita<br />
Bonelli · 055 280 37 15 · anita.bonelli@gmx.ch<br />
Beratungszentrum Alte Jonastr.<br />
24 · 055 225 76 00; Sozialberatung,<br />
Jugend- und Familienberatung,<br />
Paarberatung, Sucht- und Alkoholberatung,<br />
Schulsozialarbeit ·<br />
www.sozialedienstelinthgebiet.ch<br />
BERUFSBERATUNG für Einzelpersonen<br />
und Unternehmen; Laufbahnpraxis-rj,<br />
Dr. Isabelle Zuppiger; Untere<br />
Bahnhofstr. 2 · 055 210 01 25 ·<br />
www.laufbahnpraxis-rj.ch<br />
Bibliothek Jona Jonaport, St. Gallerstr.<br />
40 · 055 225 73 50<br />
Bibliothek Rapperswil Liegenschaft<br />
«Zum Pfauen» am Hauptplatz,<br />
Fischmarktstr. 16 · 055 225 73 60<br />
Brunnen Vor ungefähr 700 Jahren<br />
bauten die Rapperswiler ihren ersten<br />
laufenden Brunnen oben am<br />
Hauptplatz. Heute gibt es 29 öffentliche<br />
Brunnen, die mit einer einzigen<br />
Ausnahme alle Trinkwasser führen.<br />
Bus -> LinthBus und VZO<br />
Für Sie mit Energie<br />
055 220 6 220<br />
www.winter-gruppe.ch<br />
35
stadt abc rapperswil-jona<br />
C<br />
Cevi Rapperswil-Jona, Kinder- und<br />
Jugendarbeit, Postfach 1617, 8640<br />
Rapperswil · www.cevi-rajo.ch<br />
Circus Museum In zirkusgerechter<br />
Ambiance werden kostbare Kostüme,<br />
rare Requisiten und Video-Filme gezeigt.<br />
Nebst der Geschichte der Familie<br />
KNIE sind es Exponate von<br />
René Strickler. Fischmarktplatz 1 ·<br />
055 220 57 57<br />
D<br />
Drogerie Hörler GmbH Hauptplatz<br />
10 · 055 210 10 09; Rüegg Bandwiesstr.<br />
7, Rüti · 055 250 50 40; Apotheke<br />
Impuls Jona Molkereistr. 10 ·<br />
055 225 41 41<br />
E<br />
Einkaufsziel Vereinigung der Geschäfte<br />
von Rapperswil-Jona<br />
Elektrizitätswerk EWJR AG,<br />
24 Std.-Pikett, Werkstr. 30 · 055 220<br />
91 11<br />
Elternbildung Stiftung für Kinder,<br />
Eltern und Familie Glärnischstr.<br />
7 · 055 220 26 05 · www.kefonline.ch;<br />
Gordon-Training E r z i e -<br />
hung ist lernbar, Grundkurse,<br />
Vertiefungskurse und Praxisberatung<br />
· 055 210 09 74 · www.gordontraining.margolis.com<br />
Erdgas Obersee AG Buechstrasse<br />
32 · 055 220 80 50 · www.erdgasobersee.ch<br />
· Pikett 055 220 80 55<br />
F<br />
Fahrdienst des Schweiz. roten<br />
Kreuz Einsatzzentrale 055 212 31<br />
54 · Mo-Do von 9-11 Uhr · Fahrtenbestellung<br />
mind. 1-2 Tage im voraus<br />
FamilienForum Angebote rund<br />
ums Kind, Familienzentrum Spinnocchio,<br />
Gutenbergstr. 25 · www.familienforum-rj.ch<br />
Feuerwehr · 118<br />
Fischereiaufsicht Kurt Keller ·<br />
079 691 44 90 · www.anjf.sg.ch<br />
Förster Stadtförster Bruno Blöchliger,<br />
St. Wendelinstr. 16 · 055 210<br />
87 39<br />
Fundbüro Bollwiesstrasse 4, 8645<br />
BS Dynamic AG<br />
St. Gallerstrasse 161<br />
8645 Rapperswil-Jona<br />
tel +41 55 225 10 31<br />
fax +41 55 225 10 32<br />
info@bs-dynamic.ch<br />
www.bs-dynamic.ch<br />
Jona · 055 225 70 98<br />
Gasversorgung -> Erdgas<br />
Grünabfuhr -> Abfall<br />
G<br />
H<br />
Hallenbad Rapperswil: Hanfländer,<br />
Attenhoferstr. 13 · 055 225 84<br />
74; Jona: Schachen, Schulweg 3-7 ·<br />
055 225 85 84, Lenggis: Paradiesweg<br />
· 055 225 85 44<br />
Hauspflege/Haushilfe -> Spitex<br />
Heilighüsli Die unter Denkm<strong>als</strong>chutz<br />
stehende Brückenkapelle<br />
(datiert 1551) besteht <strong>als</strong> letzter<br />
Überrest der früheren Holzbrücke.<br />
Heilpädagogische Schule Rapperswil-Jona<br />
(Stiftung Balm), Sekretariat:<br />
Burgeraustr. 8 · 055 220 10 50<br />
Hochschule für Technik Rapperswil<br />
Oberseestr. 10 · 055 222<br />
41 11 · www.hsr.ch<br />
Holzbrücke historisch und führt<br />
am Heilighüsli vorbei nach Hurden.<br />
I<br />
Insel Ufnau/Lützelau weitere<br />
Informationen bei der Tourist Information.<br />
J<br />
Jakobsweg europäischer Pilgerweg,<br />
führt zur Grabstätte des Apostels<br />
Jakobius in Santiago de Compostela<br />
(Spanien). Wurde 1987 vom<br />
Europarat zur ersten europäischen<br />
Kulturstrasse erklärt.<br />
Jonas-Treff Treffpunkt für seelisch<br />
belastete Menschen, Di und Do<br />
14-17.30 Uhr · Evang.-ref. Kirchgemeindehaus<br />
Rapperswil · konfessionsneutral<br />
und freier Zutritt · 055<br />
220 52 40 · www.ref-rajo.ch<br />
Jugend- und Kinderarbeit<br />
Marktgasse 17 · 055 210 93 60; Jugendtreff<br />
· 055 216 14 35 · www.<br />
jump-in.ch<br />
Jugendherberge Busskirch, Hessenhofweg<br />
10 · 055 210 99 27 ·<br />
www.youthhostels.ch/jona<br />
Jugendmusikschule Sekretariat<br />
Grünfels · 055 225 80 20<br />
Buchhaltungs-, Personalund<br />
Administrations-<br />
Dienstleistungen<br />
Steuererklärungen<br />
juristisch/privat<br />
K<br />
Kaminfeger U. Kohler, Schulstr. 7a ·<br />
055 210 48 50; K. Graf, Lenggiserstr.<br />
4 · 055 210 69 84<br />
Kinderangebote Kurse und Veranstaltungen<br />
für Kleinkinder, Kinder<br />
und Eltern · www.familienforum-rj.ch<br />
Kinderbetreuung zu Hause Eine<br />
Dienstleistung des Schweiz. Roten<br />
Kreuz · 071 227 99 66<br />
Kindergarten Bollwies Bollwies<br />
1 · 055 225 80 40, Bollwies 2 · 055<br />
225 80 50, Bollwies 3 · 055 225 80<br />
60; Burgerau · 055 225 80 70; Busskirchstrasse<br />
· 055 225 82 30; Haldenstrasse<br />
· 055 225 80 80; Hanfländer<br />
Hanfländer 1 · 055 225 80<br />
90, Hanfländer 2 · 055 225 81 00;<br />
Hummelberg · 055 225 81 10; Lenggis<br />
Lenggis 1 · 055 225 81 20, Lenggis<br />
2 · 055 225 81 30, Lenggis 3 · 055<br />
225 81 40, Lenggis 4 · 055 225 81<br />
50; Mythenstrasse · 055 225 81 60;<br />
Porthof · 055 225 81 70; Rain Rain 1 ·<br />
055 225 81 80, Rain 2 · 055 225 81<br />
90; Säntisstrasse · 055 225 82 00;<br />
Schachen Schachen 1+2 · 055 225<br />
82 10, Schachen 3 · 055 225 82 20;<br />
Schönbodenstrasse · 055 225 82 40;<br />
Thäli Thäli 1 · 055 225 82 50, Thäli 2 ·<br />
055 225 82 60; Wagen · 055 225 82<br />
70; Weiden Weiden 1 · 055 225 82<br />
80, Weiden 2 · 055 225 82 90; Integrativer<br />
Naturkindergarten Waldfüx<br />
· 055 212 44 76; Rudolf Steiner<br />
Kindergarten · 055 212 25 28<br />
Kinderhort Werkstr. 11 · 055 214<br />
44 33; Kreuzstr. 42 · 055 211 19 36,<br />
Spatzennest, St. Gallerstr. 18 . 055<br />
212 84 48<br />
Kinderspielplätze Eiergässli<br />
(Nähe Hauptplatz), Garnhänke (bei<br />
Hochschule), Giessi (Haldenstrasse),<br />
Kindergarten Südquartier (Florastrasse),<br />
Schulstrasse/Bildaustrasse,<br />
Teuchelweiherwiese<br />
Kindertagesstätte versch. Gruppen<br />
ab 3 Monaten bis Kindergarten.<br />
Bachstr. 19 · 055 220 26 01 · www.<br />
prismalino.ch<br />
Kinderzoo Knie Tierpark des<br />
Schweizer National-Circus Knie,<br />
Oberseestr. 36 · März-Oktober täglich<br />
geöffnet · 055 220 67 60 · www.<br />
knieskinderzoo.ch Führung: Mo-Fr<br />
mit Voranmeldung · Dauer ca. 60 Min.<br />
(Gruppengrösse von max. 15 Pers.)<br />
Abendspaziergang: Treffpunkt 18<br />
Uhr · Dauer ca. 120 Min.<br />
Kino Cinema Leuzinger Obere<br />
Bahnhofstr. 46 · 055 210 73 33;<br />
Schloss-Kino Fischmarktstr. 4 · 055<br />
210 74 44<br />
Kirchen Evangelisch-Reformiert<br />
Kirchgemeindehaus, Zürcherstr. 14 ·<br />
055 220 52 40; Katholisch Pfarramt<br />
Rapperswil · 055 225 78 10; Pfarramt<br />
Jona · 055 225 78 30; Pfarramt<br />
Kempraten · 055 225 78 20; Pfarramt<br />
Bollingen · 055 225 78 05; Kirche<br />
im Prisma (Freie Evangelische<br />
Gemeinde) Sekretariat, Glärnischstr.<br />
7 · 055 220 26 26; OASEe<br />
(Pfingstgemeinde) Staffeln 12, Bollingen<br />
· 055 212 86 84; ICF Eventhouse<br />
Rapperswil, Neue Jonastr. 65<br />
· 043 366 76 76<br />
Kloster Wurmsbach Bollingen ·<br />
055 225 49 00; Kloster Zisterzienserinnen-Abtei<br />
und Lichthof; Impulsschule<br />
Lern- und Lebensgemeinschaft<br />
für Mädchen zwischen<br />
11-17 Jahren.<br />
Kulturkommission das Kulturprogramm<br />
erscheint vor den Sommerferien,<br />
das Veranstaltungsprogramm<br />
startet im Oktober. Infos:<br />
Kreuz Kultur und Gastlichkeit · 055<br />
225 53 53<br />
Kulturpack Vereinigung der Kulturschaffenden<br />
mit unterschiedlichen<br />
Angeboten. Angeschlossene<br />
Organisationen: Kulturparkett, Kreuz<br />
Kultur und Gastlichkeit, «Musik im<br />
Schloss», Alte Fabrik, Architektur Forum<br />
Obersee, blues’n’jazz rapperswil,<br />
Elternschule Jona; Fabriktheater,<br />
IG Halle, Jazz Club Linth; Jazz im Jakob;<br />
Kellerbühne Grünfels, Konzerte<br />
Villa Grünfels; Literaturtage Rapperswil-Jona;<br />
Rapperswiler Marionetten,<br />
Schlosskonzerte, Spectrum<br />
Filmtreff, Teamchor Jona, Theater<br />
Weissglut, Volkshochschule, ZAK<br />
Jona, Zauberlaterne, Kontakt Verein<br />
Kulturpack · www.kulturpack.ch<br />
Kunsteisbahn Lido/Diners Club<br />
Arena, Walter Denzlerstr. 4 · Kasse<br />
freier Eislauf · 055 210 80 78<br />
Ladenschluss Öffnungszeiten<br />
Mo-Fr 9-20 Uhr, Sa 8-18 Uhr; einige<br />
Geschäfte auch sonntags 11-17 Uhr.<br />
LinthBus Fahrpläne und Liniennetz<br />
Regionalbus, Burgerrietstr. 9, Uznach<br />
· 055 285 82 82<br />
Ludothek Öffnungszeiten (ausser<br />
Schulferien): Di 9-10.30 Uhr, Mi und<br />
Do 15.30-17.30 Uhr; Katholisches<br />
Kirchgemeindehaus Friedhofstr. 3 ·<br />
055 214 44 75 · www.familienforum-rj.ch<br />
Lützelau Informationen erteilt Inselwart<br />
· 055 410 34 52 · www.luetzelau.ch<br />
· Tourist Information · 055<br />
220 57 57<br />
M<br />
Markt für Gemüse, Früchte usw.<br />
auf dem Hauptplatz, Mitte März bis<br />
Anfang Dezember jeweils freitags<br />
von 7.30 -11 Uhr<br />
Minigolf am Strandweg, direkt<br />
hinter dem Lido, Öffungszeiten unter<br />
079 424 99 62<br />
Mittagstisch für Kinder in Rapperswil<br />
und Jona · 055 214 44 33<br />
Museum -> Stadtmuseum, Polenmuseum,<br />
Circusmuseum oder Ortsmuseum<br />
Musikschule Jugendmusikschule<br />
Rapperswil-Jona, Villa Grünfels ·<br />
055 210 95 28; Rappi Musig, Hauptplatz<br />
7 · 055 210 22 25<br />
Mütter- und Väterberatung<br />
Molkereistr. 1 · 055 212 80 70 · muevaebe@bluewin.ch<br />
· Di und Do<br />
10 -11.30 und 13.30-16 Uhr<br />
N<br />
Nachhilfe Kita Prismalino Bachstr.<br />
19 · 055 220 26 01 · www.prismalino.ch;<br />
RappiSchule Webergasse<br />
28 · 055 211 21 10 · www.<br />
rappischule.ch<br />
Nachtparkieren Dauerparkieren,<br />
Handwerkerkarten und Monatskarten<br />
erteilt die Stadtpolizei · 055 222<br />
70 20 oder das Einwohneramt · 055<br />
225 70 60<br />
Notfalldienste -> Spitäler; Not-<br />
L<br />
36
stadt abc rapperswil-jona<br />
falldienst Rapperswil-Jona, Bollingen<br />
und Wagen · 0848 144 111 ·<br />
Vergiftungsnotfall 145 · Rettungshelikopter<br />
Rega 1414<br />
Notruf Polizei 117 · Feuerwehr<br />
118 · Sanität 144<br />
Notrufsysteme des Schweiz.<br />
Roten Kreuz Informationen unter<br />
071 227 99 66<br />
O<br />
Ölwehr Notruf 118<br />
Ombudsperson Rapperswil-Jona;<br />
Roger Johner, Winzerstr. 101, 8408<br />
Winterthur · 055 225 71 99 · ombudsperson-johner@rj.sg.ch<br />
Ortsgemeinde sie bildet sich aus<br />
der in Rapperswil-Jona heimatberechtigten<br />
Personen, die zugleich<br />
hier Wohnsitz haben. Obere Bahnhofstr.<br />
58 · 055 220 02 70<br />
Ortsmuseum Jona im Ortszentrum<br />
im Haus Neuhof 9. Gezeigt werden<br />
die typischen Handwerkgebrauchsund<br />
Haushalt gegenstände der letzten<br />
200 Jahren.<br />
P<br />
Park Rosengärten Rapperswil (Rebberg,<br />
Einsiedlerhaus, Schanz-Tiefgarage);<br />
Hirschpark. Für weitere Informationen<br />
Tourist Information.<br />
Parkieren öffentliche Parkplätze<br />
Teuchelweiherwiese 150 P, Para<br />
450 P, Sportplatz Südquartier 85 P,<br />
Hochschule und Bahnareal 37 P,<br />
Sonnenhof 330 P, Manor 250 P, SBG<br />
150 P, Parkhaus See 112 P; Infos<br />
Stadtverwaltung · 055 225 70 00<br />
Pfadi General Duvour Rapperswil-<br />
Jona · jeden Samstagnachmittag ·<br />
www.general-dufour.ch · Marissa<br />
Domeisen · 079 724 41 75 · triller@<br />
general-dufour.ch<br />
Pilzkontrolle Aug-Okt, Mo, Mi,<br />
Sa, So 17.30-19 Uhr, Stampfstr. 45 ·<br />
055 210 64 83<br />
Polenmuseum auf Schloss Rapperswil<br />
ist das Werk polnischer Emigranten<br />
und ihrer Schweizer<br />
Freunde. Die Ausstellung berichtet<br />
u.a. über polnische Persönlichkeiten<br />
wie Nobelpreisträgerin Maria<br />
Curie · 055 210 18 62<br />
Polizei 117; Kantons-/Stadtpolizei,<br />
Neue Jonastr. 59 · 055 222 70 20<br />
Polizeistunde So-Do 24 und<br />
Fr-Sa 1 Uhr<br />
Post Rapperswil: Untere Bahnofstr.<br />
2 · 0848 888 888, Mo-Fr 7.30-<br />
18.30 Uhr, Sa 8-16 Uhr; Jona: Allmeindstr.<br />
17 · 0848 888 888, Mo-Fr<br />
8-18.30 Uhr, Sa 8-12 Uhr<br />
Pro Infirmis St. Gallen-Appenzell,<br />
Glärnischstr. 7 · 055 280 11 18<br />
Pro Juventute Bezirk Linthgebiet,<br />
Seeblickstr. 7a, Uznach · 055 280 59<br />
65 · linthgebiet@projuventute.ch<br />
Pro Senectute Region<strong>als</strong>telle in<br />
Uznach, Escherstrasse 9b, 8730 Uznach<br />
· 055 285 92 40 · uznach@<br />
sg.pro-senecute.ch<br />
Psychatrie-Zentrum Linthgebiet<br />
ambulantes Beratungs- und Behandlungszentrum,<br />
Alpenstrasse 2, Rapperswil<br />
· 058 228 66 11 · rapperswil@<br />
psych.ch<br />
R<br />
Radio Radio Zürisee: 107.4 MHz,<br />
Radio Energy: 91.2 MHz, DRS 1:<br />
101.5 MHz, DRS 3: 105.6 MHz, Radio<br />
Central: 91.3 MHz, Radio 1: 101.8<br />
MHz; Radio 24: 96.1 MHz; Radio<br />
FM1: 106.5 MHz<br />
RaJoVita Stiftung für Gesundheit<br />
und Alter, Drehscheibe Beratungsstelle<br />
· 055 222 01 11 · www.rajovita.ch<br />
RAV Rapperswil-Jona, Neue Jonastrasse<br />
59 · 058 229 76 56 · www.<br />
awa.sg.ch<br />
Rechtsauskunft Stadtverwaltung<br />
· 055 225 70 00<br />
Reisebegleitung in öffentl. Verkehrsmitteln<br />
Compagna Reisebegleitung,<br />
Eschenstr. 1, St. Gallen ·<br />
071 220 16 07<br />
Rosen die Rosenstadt lädt zum Besuch<br />
der verschiedenen Gärten mit<br />
ihren vielfältigen, süss duftenden<br />
Rosenarten ein.<br />
Sanität · 144<br />
Samariterverein Rapperswil<br />
Anton Squindo · 055 210 13 04 ·<br />
www.sv-rapperswil.ch<br />
SBB und S-Bahn -> Bahnhof.<br />
Schifffahrt ZSG Zürichsee<br />
Schifffahrtsgesellschaft, Mythenquai<br />
333, Zürich · 044 487 13 33;<br />
Hensa AG Schifffahrtsbetrieb,<br />
Hafen · 055 220 67 22<br />
Schloss Besichtigung -> Tourist<br />
Information; Schlossrestaurant ·<br />
055 210 18 28; Rittersaalvermietung<br />
durch Ortsgemeinde · 055 220<br />
02 70 · www.ortsgemeinde-rapperswil.ch<br />
Schule Primarschulhäuser Bollwies<br />
· 055 225 84 00; Dorf · 055 225<br />
49 50; Hanfländer · 055 220 84 70;<br />
Herrenberg · 055 225 85 10; Paradies-Lenggis<br />
· 055 225 85 40; Schachen<br />
· 055 225 85 80; Südquartier ·<br />
055 285 86 20; Weiden · 055 225 86<br />
90; Wagen · 055 225 86 60. Oberstufenschulhäuser<br />
Bollwies · 055<br />
225 87 30; Burgerau · 055 225 87<br />
70; Kreuzstrasse · 055 225 88 10;<br />
Rain · 055 225 88 50; Weiden · 055<br />
225 88 90<br />
Schulpsychologischer Dienst<br />
Allmeindstr. 15 · 055 225 10 10<br />
Schweiz. Rotes Kreuz Region<strong>als</strong>telle<br />
See-Gaster, Tunnelstr. 5, 8732<br />
Neuhaus · 055 282 46 02 · www.<br />
srk-sg.ch<br />
Schwimmbäder Hanfländer · 055<br />
210 52 76; Lido · 055 210 14 77;<br />
Schachen · 055 225 47 71; Strandbad<br />
Stampf · 055 210 59 24; See-<br />
Badanstalt · 055 210 17 48<br />
SCRJ Lakers Geschäftsstelle · 055<br />
220 80 90, Abendkasse · 055 210 53<br />
33; Billettvorverkauf www.lakers.ch<br />
Seerettungsdienst Zentrale Hafen<br />
Lido · NOTRUF 118<br />
Sehenswürdigkeiten Circus-Museum,<br />
Knie’s Kinderzoo, Heilighüsli,<br />
Rosengärten Endingerstrasse und<br />
Schanz, Schloss, Polenmuseum, Herrenberg,<br />
Kapuzinerkloster, Liebfrauenkapelle<br />
Evangelische, Stadtpfarrkirche,<br />
Holzbrücke nach Hurden<br />
Spielgruppen Jona und Wagen<br />
Ursi Stieger · ursi.stieger@gmail.<br />
com · 055 212 38 22; Rapperswil Jacqueline<br />
Braun · jbraun8@blumail.ch<br />
· 055 210 98 45; Lenggis Priska Häne<br />
· priska.haene@gmx.ch · 055 210 65<br />
S<br />
28; Integrative Naturspielgruppe<br />
Schnickelschnack, Jona Tägernau ·<br />
055 212 44 76; Prismalino · 055 220<br />
26 01 · www.prismalino.ch; Muulwürfli<br />
· 055 210 35 03 oder 055 211<br />
08 48 · www.muulwuerfli.ch<br />
Spitäler Kantonales Spital Uznach ·<br />
055 285 41 11; Kreisspital Männedorf<br />
· 044 922 22 11; Regionales<br />
Spital Lachen · 055 451 31 11<br />
Spitex RaJoVita St. Gallerstr. 1 · 055<br />
222 01 22; lifepoint GmbH Private<br />
Spitex Blumenstr. 25 · 055 216 10<br />
11<br />
Wir haben Zeit für Sie – 365 Tage im Jahr.<br />
Pflegeleistungen die vom Arzt verordnet sind können über die<br />
Krankenkasse abgerechnet werden.<br />
Brauchen Sie Unterstützung in der Betreuung von Angehörigen?<br />
Wünschen Sie Hilfe im Haushalt?<br />
Wir beraten Sie kompetent und freuen uns auf Ihren Anruf.<br />
Telefon: 055 216 10 11<br />
info@lifepoint-privatespitex.ch<br />
www.lifepoint-privatespitex.ch<br />
Private Psychiatrie Spitex Neuhüsli-Park<br />
8 · 076 562 75 29 · www.ppspitex.ch;<br />
Hausbetreuungsdienst<br />
für Stadt und Land Pflege, Betreuung<br />
und Haushalt · 055 210 20 90 ·<br />
www.homecare.ch; Home Instead<br />
Seniorenbetreuung Ätzihofstrasse<br />
5, 8853 Lachen · 055 611 60 30<br />
Sportanlagen Finnenbahn Grunau;<br />
Fussballplätze Südquartier;<br />
Hartplatz Südquartier; Schwimmbad<br />
Lido; Seebadanstalt Bühlerallee;<br />
Hallenbad Hanfländer; Minigolf<br />
Südquartier; Vita-Parcours Grunau;<br />
Kunsteisbahn Lido; Turnhallen Burgerau,<br />
Haldenstrasse, Hanfländer;<br />
Näheres über Benützungsmöglichkeiten:<br />
Liegenschaftverwaltung ·<br />
055 225 71 40<br />
Stadtführungen in deutsch,<br />
französisch, englisch, italienisch<br />
und chinesisch. Anmeldung und Infos<br />
bei Tourist Information, Fischmarktplatz<br />
1 · 055 220 57 57<br />
Stadtmuseum Rapperswil-Jona<br />
zeigt in seiner neuen Dauerausstellung<br />
800 Jahre Stadt- und Kulturgeschichte.<br />
Neue Wechselausstellung<br />
«Stadt in Sicht – Rapperswil in Bildern»<br />
bis 1. September. Öffnungszeiten:<br />
Mi-Fr 14-17 Uhr, Sa/So 11-17<br />
Uhr; Eintritt CHF 6.– ; Herrenberg 40<br />
· 055 210 71 64 · www.stadtmuseum-rapperswil-jona.ch<br />
Stadtverwaltung Postfach, St.<br />
Gallerstr. 40, 8645 Jona · 055 225<br />
70 00, Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.30-<br />
11.30 Uhr, Mo 13.15-18.30 Uhr,<br />
Di-Fr 13.15-16.30 Uhr; stadt@rj.<br />
sg.ch<br />
Stillberatung Christiane Husi-Simonis<br />
· 055 412 44 42 von 13-13.45<br />
Uhr · chhu@stillberaterin.com<br />
Strasseninfo · 163<br />
T<br />
Tagesstätte RaJoVita für Betagte<br />
Mitmenschen, Werkstrasse · Anmeldung<br />
unter Drehscheibe 055 222 01<br />
11 oder direkt 055 222 01 77<br />
Taxi AAA Airport Hallo Taxi Limousinen<br />
Service · 079 200 18 00;<br />
AA-Rosen-Taxi · 055 214 21 21<br />
Technische Werke Pikettdienst<br />
ausser Bürozeit · 055 220 80 55<br />
Tierärzte Kleintierärzte Meier/<br />
Wegmann, Sonnenbergstr. 35 · 055<br />
210 10 27, Allmeindstr. 27 · 055 212<br />
10 33; Kleintierpraxis Camen, Neue<br />
Jonastr. 54 · 055 211 88 88<br />
Tierheim «Katzenheim Arche»,<br />
Hessenhofweg 4 · 055 210 66 10<br />
Tierschutz s. Stadtverwaltung ·<br />
www.tierschutzlinth.ch<br />
TIXI Fahrdienst für Behinderte im<br />
Rollstuhl, Andrea Niklaus · 055 210<br />
90 91; Einsatzzentrale: Mo-Fr 9-11<br />
Uhr (übrige Zeit Anrufbeantworter).<br />
Fahrtenbestellung mind. 1-2 Tage im<br />
voraus.<br />
Tourist Info · 055 220 57 57<br />
V<br />
Vereine Verzeichnis unter www.<br />
rapperswil-jona.ch oder Bestellung<br />
bei Stadtratskanzlei · 055 222 70 00<br />
Vita-Parcours Grunau, 2.8 km,<br />
40 m Steigung, beim vorderen<br />
Schützenhaus-Parkplatz<br />
VZO Verkehrsbetriebe Zürichsee<br />
und Oberland, Binzikerstr. 2, Grüningen<br />
· 044 936 53 00<br />
W<br />
Wasserversorgung Feldlistr. 17 ·<br />
055 224 00 40 (auch Pikettdienstauskunft)<br />
Werkhof Rapperswil-Jona Bildaustr.<br />
20 · 055 225 74 50<br />
Zahnarzt Notfalldienst<br />
0900 144 004<br />
Zeitbörse Die Plattform zum<br />
Tauschkreis mit sozialem Hintergrund:<br />
Arbeitskraft gegen Zeitguthaben,<br />
Beziehungen pflegen, Fähigkeiten<br />
tauschen, monatliche Treffs ·<br />
www.zeitboerse.ch<br />
Zürichsee Tourismus<br />
Hintergasse 16 · Postfach 1001<br />
8640 Rapperswil<br />
Tel. +41 (0) 848 811 500<br />
Fax +41 (0) 55 222 80 50<br />
info@zuerichsee.ch<br />
www.zuerichsee.ch<br />
Öffnungszeiten ganzes Jahr<br />
Mo-Fr 8.30-12 Uhr/13.30-17 Uhr<br />
Tourist Information<br />
Fischmarktplatz 1 · Postfach 1006<br />
8640 Rapperswil<br />
Tel. +41 (0) 55 220 57 57<br />
www.vvrj.ch<br />
Öffnungszeiten<br />
April-Juni 10-18 Uhr<br />
<strong>Juli</strong>-Aug 10-19 Uhr<br />
Sept-Okt 10-18 Uhr<br />
Nov-März 13-17 Uhr<br />
Z<br />
37
Ganzheitliche Beratung<br />
Rundum sorglos<br />
Zahlen, Sparen, Finanzieren, Anlegen und Vorsorgen – bei alledem hat man es<br />
mit der Bank zu tun. Obwohl jeder Bereich eng mit den anderen zusammenhängt,<br />
ist man oft dazu geneigt, alle getrennt voneinander zu betrachten. Wie das<br />
Beispiel zeigt, kann man sich mit einer ganzheitlichen Beratung richtig einfach<br />
einen Überblick über die Bankgeschäfte verschaffen…<br />
Bild: © iStockphoto.com/kivoart<br />
Max Einfach ist 45 Jahre alt, verheiratet<br />
und Vater von zwei Kindern, die noch zur<br />
Schule gehen. Mit seiner Familie wohnt er<br />
in einem idyllisch gelegenen Einfamilienhäuschen.<br />
Daneben verfügt Herr Einfach<br />
über ein Wertschriftendepot von 300 000<br />
Franken. Zudem zahlt er den jährlichen<br />
Maximalbetrag auf sein Säule-3a-Konto<br />
ein. Nun möchte sich Herr Einfach einen<br />
lang ersehnten Wunsch erfüllen – einen<br />
Wintergarten. Um sich das nötige Geld<br />
dafür zu beschaffen, geht er zu seiner<br />
Hausbank und fragt um Erhöhung seiner<br />
Hypothek um 40 000 Franken.<br />
Bevor die Hausbank die Hypothekarerhöhung<br />
bewilligt, stellt sich die Frage nach<br />
der Rückzahlung der 40 000 Franken.<br />
Max Einfachs langjähriger Kundenberater<br />
zeigt ihm verschiedene Abzahlungspläne<br />
auf. Dabei entscheidet sich Max Einfach<br />
für eine indirekte Rückzahlung mit<br />
38<br />
Überweisungen auf das Säule-3a-Konto.<br />
Dadurch profitiert er weiterhin von den<br />
steuerlichen Vorteilen und dem Vorzugszins<br />
des Säule-3a-Kontos.<br />
Der Kundenberater legt Max Einfach im<br />
Zuge der Wintergartenfinanzierung auch<br />
gerade einen aktuellen Depotauszug<br />
vor. Bei näherer Betrachtung zeigt sich,<br />
dass Max Einfachs Automobil-Aktien seit<br />
ihrem Kauf stark gestiegen sind. Dadurch<br />
ist die Verteilung des Risikos nicht mehr<br />
optimal. Der Kundenberater und Max<br />
Einfach entscheiden sich, den Gewinn<br />
auf einzelnen Automobil-Aktien zu<br />
realisieren. Dadurch verfügt Max Einfach<br />
zusätzlich über mehr Bargeld, was er in<br />
Anbetracht der Hypothekarerhöhung gut<br />
gebrauchen kann.<br />
Sie sehen, eine umfassende Betrachtung<br />
aller Dienstleistungsangebote zahlt sich<br />
aus. Die Kundenberaterinnen und Kundenberater<br />
der Bank Linth in Rapperswil<br />
und Jona helfen Ihnen gerne bei der<br />
ganzheitlichen Überprüfung Ihrer Bankgeschäfte.<br />
Bank Linth LLB AG<br />
Geschäftsstelle Rapperswil<br />
Untere Bahnhofstrasse 11, Postfach<br />
8640 Rapperswil<br />
Telefon 0844 11 44 11<br />
Mo-Fr 8.30-12 Uhr und 13.30-16.30 Uhr<br />
Mi 8.30-12 Uhr und 13.30-18 Uhr<br />
Geschäftsstelle Jona «Stadttor»<br />
Molkereistrasse 1, Postfach, 8645 Jona<br />
Telefon 0844 11 44 11<br />
Mo, Di, Mi, Fr 8.30-12 Uhr und 13.30-16.30 Uhr<br />
Do 8.30-12 Uhr und 13.30-18 Uhr
Wir machen für Sie Bankgeschäfte einfach und verständlich. Tag für Tag.<br />
www.banklinth.ch<br />
Richtig einfach.<br />
Ein Unternehmen der LLB-Gruppe
... auch Bodenbeläge<br />
verkaufen<br />
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... das weiss auch parkettgalerie.ch – einer unserer Kunden.<br />
idfx AG Werbeagentur ASW | Seestrasse 73b | 8820 Wädenswil | 044 783 20 00 | www.idfx.ch<br />
Ideen, die realisiert werden.