27.07.2014 Aufrufe

SWP Aktiv 01/2008 - Stadtwerke Pforzheim

SWP Aktiv 01/2008 - Stadtwerke Pforzheim

SWP Aktiv 01/2008 - Stadtwerke Pforzheim

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

d a s s w p - a n g e b o t<br />

Der <strong>SWP</strong>-Energieausweis<br />

Beste Referenzen für Ihre vier Wände!<br />

Was ist der <strong>SWP</strong>-Energieausweis? Oft wissen<br />

potenzielle Käufer oder Mieter von<br />

Wohnungen und Häusern nur wenig über<br />

deren Energiebedarf und -verbrauch. Die<br />

Europäische Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz<br />

von Gebäuden verpflichtet alle<br />

Mitgliedstaaten vom 1.7.2007 an, einen<br />

Energieausweis für Gebäude einzuführen.<br />

Der <strong>SWP</strong>-Ernergieausweis liefert objektive<br />

Informationen und Vergleichsmaßstäbe zum<br />

Energieverbrauch der Immobilie. Jeder Gebäudeeigentümer<br />

muss zukünftig beim Verkauf<br />

oder bei einer Vermietung seiner Immobilie<br />

dem Interessenten einen Gebäude-Energieausweis<br />

vorlegen, der grundlegende Informationen<br />

über die energetische Qualität des Gebäudes<br />

gibt. Der Gebäude-Energieausweis hilft dabei,<br />

die Höhe der zukünftigen Energie- bzw. Nebenkosten<br />

abzuschätzen. Andererseits sollten<br />

Immobilienkauf- und Mietinteressenten auf die<br />

Vorlage eines Energieausweises Wert legen!<br />

Bei den <strong>Stadtwerke</strong>n<br />

nimmt man sich<br />

Zeit für die<br />

Kundeninformation.<br />

Wie wird der Energieausweis erstellt?<br />

Um den Energiebedarf eines Gebäudes zu ermitteln,<br />

führt der Berater vor Ort eine gründliche<br />

Analyse der technischen Gebäudeeigenschaften<br />

(Kompaktheit, Qualität der Dämmung, Anlagetechnik)<br />

durch. Hier gibt es zwei Verfahren:<br />

die verbrauchs- und die bedarfsorientierte<br />

Methode. Der Energieausweis bewertet den<br />

Energieverlust der Gebäudehülle und der Anlagetechnik,<br />

sowie die CO2-Emissionen. Darüber<br />

hinaus gibt er Modernisierungstipps für das<br />

Gebäude (Keller-, Dach- und Wärmedämmung),<br />

Heizung und Warmwasserbereitung.<br />

Vom Alter einer Immobilie ist abhängig,<br />

welches Verfahren Anwendung findet. Für<br />

Immobilien, die vor 1965 gebaut worden sind<br />

und nicht mehr als vier Wohneinheiten haben,<br />

muss laut gesetzlicher Regelung der bedarfsorientierte<br />

Energieausweis angewendet werden.<br />

Der Energieausweis ist<br />

seit Mitte vergangenen Jahres<br />

Pflicht für Hauseigentümer.<br />

Bei allen anderen Wohnimmobilien steht den<br />

Eigentümern grundsätzlich die Wahl des Verfahrens<br />

frei.<br />

Unser Angebot für Sie<br />

Der Gebäude-Energieausweis wird angeboten<br />

für Ein-/Zweifamilienhäuser und Mehrfamilienhäuser.<br />

Sie können zwischen folgenden<br />

Verfahren wählen.<br />

Bedarfsorientierter Energieausweis<br />

Ideal für Sanierung von Altbauten – der bedarfsorientierte<br />

Energieausweis. Er liefert Ihnen<br />

fundierte und detaillierte Verbesserungsvorschläge<br />

für Ihr Gebäude z.B. bzgl. Dämmung<br />

und Anlagentechnik. Somit ist der bedarfsorientierte<br />

Energieausweis die ideale Basis für<br />

geplante Sanierungsprojekte. Bei der Erstellung<br />

des bedarfsorientierten Energieausweises wird<br />

die betreffende Immobilie von einem Gebäudeenergieberater<br />

besichtigt und hinsichtlich<br />

des Zustands u.a. der Dämmung und der Heizungsanlage<br />

begutachtet. Auf dieser Grundlage<br />

I N F O<br />

Der Bund fördert eine Vor-Ort-Beratung bis<br />

Ende 2009 in einer Höhe von 175,00 € bis<br />

250,00 €.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!