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Statistisches Gutachten zur Erstellung des Mietspiegels der Stadt ...

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<strong>Statistisches</strong> <strong>Gutachten</strong><br />

<strong>zur</strong><br />

<strong>Erstellung</strong> <strong>des</strong> <strong>Mietspiegels</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> Germering<br />

Stand: 01.03.2008<br />

Helmut Küchenhoff und Andrea Ossig<br />

<strong>Statistisches</strong> Beratungslabor<br />

<strong>des</strong> Instituts für Statistik<br />

<strong>der</strong><br />

Ludwig-Maximilians-Universität München<br />

Akademiestraße 1<br />

80799 München<br />

Telefon: 089/ 2180-2789<br />

E-Mail: stablab@stat.uni-muenchen.de<br />

http://www.stat.uni-muenchen.de/stablab/


Inhaltsverzeichnis<br />

1 Einleitung 3<br />

2 Datenaufbereitung 3<br />

2.1 Datenerhebung und Datenprüfungen . . . . . . . . . . . . . . 3<br />

2.2 Definition und Selektion von Merkmalen . . . . . . . . . . . . 5<br />

3 Das Regressionsmodell für den Germeringer Mietspiegel 9<br />

3.1 Modellansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />

3.2 Gewichtung, Influenzanalyse und Spannen . . . . . . . . . . . 10<br />

3.3 Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />

3.4 Abschließende Bemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17<br />

4 Anhang 18<br />

4.1 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18<br />

4.2 Fragebogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19<br />

2


1 Einleitung<br />

Der vorliegende Mietspiegel wurde im Wesentlichen analog zu den Mietspiegeln<br />

von 2000, 2002, 2004 und 2006 erstellt (siehe dazu die Statistischen<br />

<strong>Gutachten</strong> von Küchenhoff, Breitner und Krieger (2000, 2002 und 2004) sowie<br />

von Küchenhoff, Krieger und Kunz (2006)). Der Fragebogen blieb unverän<strong>der</strong>t,<br />

die Datenerhebung und Validierung waren identisch und auch <strong>der</strong><br />

Modellansatz, <strong>der</strong> sich wegen seiner Flexibilität und vergleichsweise einfachen<br />

Handhabung bewährt hat, wurde wie<strong>der</strong> aufgegriffen. Da die statistische Methodik<br />

schon in den oben erwähnten <strong>Gutachten</strong> ausführlich vorgestellt wurde,<br />

wird dieser Aspekt hier kürzer diskutiert.<br />

2 Datenaufbereitung<br />

2.1 Datenerhebung und Datenprüfungen<br />

Von den etwa 5000 befragten Mieterhaushalten in Gebäuden mit min<strong>des</strong>tens<br />

vier o<strong>der</strong> mehr Wohneinheiten beantworteten 1493 den Fragebogen.<br />

Inspektion <strong>der</strong> Fragebögen<br />

Vorab wurden 652 <strong>der</strong> beantworteten Fragebögen durch die <strong>Stadt</strong> Germering<br />

aussortiert, da diese entwe<strong>der</strong> keine Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Miete in den letzten vier<br />

Jahren aufwiesen, die Wohnungen gewerblich genutzt wurden o<strong>der</strong> wegen an<strong>der</strong>er<br />

fehlen<strong>der</strong> bzw. unplausibler Angaben.<br />

Alle verbleibenden Fragebögen wurden auf korrekte Trennung von Bruttound<br />

Nettomiete überprüft. Dabei musste in einigen Fällen, z.B. aufgrund von<br />

Rechenfehlern, die Bruttomiete nachgebessert werden. Bei dieser Überprüfung<br />

fielen auch einzelne Fragebögen mit wi<strong>der</strong>sprüchlichen o<strong>der</strong> fehlenden<br />

Angaben <strong>zur</strong> Brutto- o<strong>der</strong> Nettomiete auf. Diese Fragebögen wurden aussortiert.<br />

Zusätzlich mussten Wohnungen wegen fehlen<strong>der</strong> Angaben <strong>zur</strong> Wohnfläche<br />

aus dem Datensatz aussortiert werden.<br />

Schließlich wurden 786 Fragebögen aussortiert und 707 mietspiegelrelevante<br />

Fragebögen in die Auswertung einbezogen.<br />

Der in Tabelle 1 dargestellte Vergleich zeigt, dass die Antwortbereitschaft im<br />

Vergleich zu den vorangegangenen Mietspiegeln gesunken ist.<br />

3


2002 2004 2006 2008<br />

<strong>zur</strong>ückgeschickte Fragebögen 1664 1783 1551 1493<br />

aussortierte Fragebögen 636 726 838 786<br />

verwendete Fragebögen 1028 1057 713 707<br />

Tabelle 1: Vergleich <strong>der</strong> Häufigkeiten<br />

Behandlung fehlen<strong>der</strong> Werte<br />

Der verbleibende Datensatz war bezüglich Nettomiete und Wohnfläche vollständig,<br />

allerdings fehlten bei an<strong>der</strong>en Merkmalen zum Teil die Werte. Bei<br />

einigen <strong>der</strong> Variablen war es möglich, die Angaben mit Hilfe an<strong>der</strong>er Merkmale<br />

zu ersetzen. So konnte die fehlende Anzahl <strong>der</strong> Zimmer durch einen<br />

Abgleich mit <strong>der</strong> Wohnfläche ergänzt werden. Weitere fehlende Werte, wie<br />

z.B. Angaben zum Baualter, <strong>zur</strong> Art <strong>der</strong> Heizung o<strong>der</strong> <strong>zur</strong> Lage <strong>der</strong> Hauptwohnräume<br />

konnten mit Hilfe <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> Germering ersetzt werden.<br />

Bei <strong>der</strong> Frage 6 wurde erhoben, ob eine Mieterhöhung seit dem 1. März 2000<br />

stattgefunden hat. In die Auswertungen gehen nur Fragebögen mit ein, bei<br />

denen eine neu festgelegte Miete in den letzten vier Jahren (seit 1. März<br />

2004) sichergestellt werden konnte.<br />

Angaben <strong>zur</strong> Wohnfläche<br />

Die minimale Wohnfläche in <strong>der</strong> Erhebung beträgt 18 qm, die maximale 140<br />

qm. In <strong>der</strong> statistischen Modellbildung wurden nur Wohnungen mit einer<br />

Fläche zwischen 22 und 117 qm verwendet, da kleinere und größere Wohnungen<br />

sehr selten waren. Da es nur sehr wenige Wohnungen mit einer Wohnfläche<br />

von weniger als 30 qm o<strong>der</strong> mehr als 110 qm beobachtet wurden und<br />

dies zu sehr unsicheren Ergebnissen in diesen Bereichen führt, wurde <strong>der</strong><br />

Anwendungsbereich <strong>des</strong> <strong>Mietspiegels</strong> zusätzlich auf Wohnungen zwischen 30<br />

und 110 qm eingeschränkt.<br />

Angaben zum Baualter<br />

Das Baualter <strong>der</strong> Wohnungen wurde in Kategorien erhoben. Dabei wurden<br />

die gleichen Kategorien wie beim Mietspiegel 2006 verwendet. Bei <strong>der</strong> Analyse<br />

wurden die Klassenmitten als Werte herangezogen.<br />

4


2.2 Definition und Selektion von Merkmalen<br />

Bei <strong>der</strong> Auswahl von Variablen für das statistische Modell zeigte sich, dass<br />

es notwendig und sinnvoll ist, Merkmale zusammenzufassen und zu reduzieren.<br />

Im Folgenden wird dargestellt, wie die untersuchten Variablen definiert<br />

wurden. Wir beziehen uns dabei auf den verwendeten Fragebogen (siehe Anhang).<br />

In Anlehnung an die Germeringer Mietspiegel <strong>der</strong> Jahre 2000, 2002, 2004 und<br />

2006 wurden die Zu- und Abschlagsmerkmale für die Baualterskategorien alt<br />

(1949-1977) und neu (ab 1978) getrennt überprüft.<br />

In Tabelle 2 sind die Häufigkeiten <strong>der</strong> Wohnwertmerkmale dargestellt.<br />

Lift<br />

Im Bereich Lift wurden die Fragen 3 (Stockwerk <strong>der</strong> Wohnung) und 4 (Gebäude<br />

mit/ohne Lift) analysiert. Aus diesen beiden Variablen wurde das Merkmal<br />

kein Lift ab dem 3.Stock gebildet.<br />

Wohnlage<br />

Die Wohnlage wurde anhand <strong>der</strong> beiden Merkmale Belästigung durch Verkehrslärm<br />

und Richtung <strong>der</strong> Hauptwohnräume (Fragen 7 und 8) bestimmt.<br />

Hierfür wurden folgende drei Stufen definiert:<br />

Einfache Lage:<br />

Starker Verkehrslärm o<strong>der</strong> Lage <strong>der</strong> Hauptwohnräume ausschließlich Richtung<br />

Ost o<strong>der</strong> Nord.<br />

Durchschnittliche Lage:<br />

Wohnungen, die nicht in die beiden an<strong>der</strong>en Kategorien fallen.<br />

Gute Lage:<br />

Lage <strong>der</strong> Hauptwohnräume Richtung Süd o<strong>der</strong> West und gleichzeitig praktisch<br />

keine Belästigung durch Verkehrslärm.<br />

Gehobene Sanitärausstattung<br />

Bei <strong>der</strong> Frage 9 zum Sanitärbereich wurden die Merkmale zweite Toilette,<br />

separate Bade- und Duschwanne, zweites Waschbecken im Bad, zweites Bad<br />

und Bad und WC getrennt untersucht.<br />

Heizung und Warmwasser<br />

Der Bereich Heizung und Warmwasser wurde in zwei getrennten Fragen erhoben.<br />

So wurde die Frage 10 <strong>zur</strong> Art <strong>der</strong> Heizung (Zentralheizung, Einzelofenheizung<br />

o<strong>der</strong> Etagenheizung) und die Frage 11 <strong>zur</strong> Warmwasserversorgung<br />

(zentrale Warmwasserversorgung o<strong>der</strong> Boiler) analysiert.<br />

5


Gehobene Ausstattung<br />

In <strong>der</strong> Frage 12 wurden drei Variablen <strong>zur</strong> gehobenen Ausstattung <strong>der</strong> Wohnung<br />

(überwiegend Isolierverglasung, überwiegend Parkettböden und vom Vermieter<br />

vollständig eingerichtete Einbauküche) geprüft.<br />

Balkon/Garten<br />

Hier sollten die Mieter im Fragebogen angeben, ob ihre Wohnung einen Balkon<br />

besitzt und wenn ja, ob dieser bis 8 qm o<strong>der</strong> mehr als 8 qm Fläche besitzt<br />

(Frage 13). Außerdem wurde die Möglichkeit <strong>der</strong> Nutzung eines eigenen Gartenanteils<br />

untersucht (Frage 14).<br />

Anzahl <strong>der</strong> Zimmer<br />

Bei <strong>der</strong> Frage 22 wurde die Anzahl <strong>der</strong> Wohnräume ohne Küche und Bad<br />

untersucht. Dabei sollten sogenannte halbe Zimmer als ganze Räume zählen.<br />

6


Merkmal<br />

gesamt<br />

Baujahr Baujahr<br />

1949 bis 1977 ab 1978<br />

Gesamthäufigkeit 707 493 214<br />

Kein Lift ab dem 3.Stock 42 33 9<br />

Einfache Lage 92 75 17<br />

Durchschnittliche Lage 304 220 84<br />

Gute Lage 311 198 113<br />

Zweite Toilette 107 59 48<br />

Separate Bade- und Duschwannen 72 18 54<br />

Zweites Waschbecken im Bad 23 13 10<br />

Zweites Bad 7 0 7<br />

Bad und WC getrennt 142 118 24<br />

Zentralheizung 696 482 214<br />

Einzelofenheizung 3 3 0<br />

Etagenheizung 8 8 0<br />

Zentrale Warmwasserversorgung 663 450 213<br />

Boiler 44 43 1<br />

Überwiegend Isolierverglasung 462 317 145<br />

Überwiegend Parkettböden 181 101 80<br />

Vom Vermieter vollständig<br />

eingerichtete Einbauküche<br />

145 65 80<br />

Größter Balkon über 8 qm 123 73 50<br />

Nutzung eines eigenen Gartenanteils<br />

82 33 49<br />

1 bis 3 Zimmer 624 431 193<br />

4 und mehr Zimmer 83 62 21<br />

Tabelle 2: Häufigkeiten <strong>der</strong> Wohnwertmerkmale<br />

7


Mit Hilfe <strong>der</strong> Schätzung <strong>des</strong> in Abschnitt 3 beschriebenen Modells<br />

wurden folgende Merkmale in das Modell aufgenommen:<br />

Baualterskategorie alt:<br />

• Separate Bade- und Duschwannen<br />

• Überwiegend Parkettböden<br />

• Vom Vermieter vollständig eingerichtete Einbauküche<br />

• Nutzung eines eigenen Gartenanteils<br />

• Gute Wohnlage<br />

Baualterskategorie neu:<br />

• Zweites Bad<br />

• Balkon größer als 8 qm<br />

• Gute Wohnlage<br />

8


3 Das Regressionsmodell für den Germeringer<br />

Mietspiegel<br />

3.1 Modellansatz<br />

Der Ansatz <strong>des</strong> Hauptmodells entspricht dem <strong>der</strong> vorangegangenen Mietspiegel.<br />

Wir verwenden dabei folgende Bezeichnungen:<br />

QM : Nettomiete (in EUR) pro Quadratmeter und Monat<br />

Wfl : Wohnfläche in Quadratmeter<br />

B : Baujahr<br />

M 1 , M 2 ,. .. : Indikatorvariablen für weitere mietpreisbildende Faktoren<br />

Lage und Ausstattung <strong>der</strong> Wohnung<br />

(Zu- und Abschlagsmerkmale)<br />

Der verwendete Ansatz ist ein semiparametrisches, additives Modell mit <strong>der</strong><br />

Quadratmetermiete als abhängiger Variable (vergleiche Fahrmeir und Tutz,<br />

2001).<br />

QM = a + f(Wfl) + g(B) + a 1 M 1 + a 2 M 2 . .. + ǫ (1)<br />

Dabei sind a, a 1 , a 2 , ... aus den Daten zu schätzende Parameter und f(Wfl)<br />

sowie g(B) nichtlineare, glatte Funktionen, die ebenfalls aus den Daten geschätzt<br />

werden. Die Funktion f(Wfl) gibt den Effekt <strong>der</strong> Wohnfläche und<br />

g(B) den Effekt <strong>des</strong> Baualters auf den Mietpreis an. Dabei wurde beim<br />

Baualter jeweils die Klassenmitte <strong>der</strong> entsprechenden Kategorie verwendet.<br />

Die Größen M 1 , M 2 , ... sind Indikatorvariablen für weitere mietpreisbildende<br />

Faktoren. Sie beziehen sich auf die Lage und Ausstattung <strong>der</strong> Wohnung.<br />

Die Häufigkeiten aller untersuchten Merkmale sind in Tabelle 2 zusammengestellt.<br />

Aufgrund unterschiedlicher Einflüsse auf den Mietpreis bei älteren (1949-<br />

1977) und neueren (ab 1978) Wohnungen wurden alle Wohnwertmerkmale<br />

separat für diese beiden Baualterskategorien betrachtet.<br />

Die Schätzung <strong>der</strong> unbekannten Funktionen sowie Parameter erfolgte mit<br />

dem statistischen Programmpaket R (siehe R Development Core Team, 2005).<br />

9


Bei <strong>der</strong> Wahl <strong>der</strong> Glättungsparameter für die Funktionen wurde für die einzelnen<br />

Einflussgrößen ein plausibler Bereich festgelegt. Innerhalb <strong>der</strong> Bereiche<br />

wurden dann die optimalen Glättungsparameter mit Hilfe <strong>des</strong> AIC-<br />

Kriteriums (siehe Hastie und Tibshirani, 1990) berechnet.<br />

3.2 Gewichtung, Influenzanalyse und Spannen<br />

Analog zum Vorgehen bei den Mietspiegeln <strong>der</strong> Jahre 2000, 2002, 2004 und<br />

2006 wurde die Modellannahme <strong>der</strong> Varianzhomogenität für den Störterm ǫ<br />

überprüft. Es ergab sich dabei eine Abhängigkeit vom Baualter. Daher wurden,<br />

wie schon in den letzten Mietspiegel, die Varianzen für die Baualterskategorien<br />

1949-1977 und ab 1978 geschätzt und eine entsprechend gewichtete<br />

Regression durchgeführt. Ein signifikanter Einfluss <strong>der</strong> Wohnfläche auf den<br />

Fehlerterm ǫ konnte nicht festgestellt werden.<br />

Mit Hilfe <strong>der</strong> sogenannten Cooks Distanz wurden extreme Beobachtungen,<br />

die eine verzerrende Wirkung auf die Parameterschätzung haben, identifiziert<br />

und genau geprüft. Dies führte zum Ausschluss einer Wohnung mit nur 18<br />

qm, da diese einen sehr großen Einfluss auf die Parameterschätzer hatte und<br />

ihre Fläche zugleich deutlich außerhalb <strong>des</strong> Bereichs lag, auf den <strong>der</strong> Mietspiegel<br />

angewendet werden kann.<br />

Weitere 4 Wohnungen hatten große Cooks Distanz-Werte. Deren Angaben<br />

waren jedoch nicht unplausibel, son<strong>der</strong>n sie hatten lediglich sehr hohe Nettomieten<br />

und wurden daher im Analysedatensatz belassen.<br />

Nach Baualtersklassen getrennt wurden empirische 2/3-Spannen berechnet,<br />

um die Quadratmetermiete einer beliebigen Wohnung mit einer Wahrscheinlichkeit<br />

von 66,67% zu bestimmen:<br />

[ QM ̂ x − u x ; QM ̂ x + o x ]<br />

Dabei ist ̂ QM x die im Modell (1) ermittelte Quadratmetermiete und die<br />

Größen u x bzw. o x sind die entsprechenden Abweichungen nach oben und<br />

unten. Dabei ist u x <strong>der</strong> absolute Betrag <strong>des</strong> 1 6 -Quantils und o x das 1 6 -Quantil<br />

<strong>der</strong> Residuen <strong>der</strong> entsprechenden Baualtersklassen. Die Klassen 1984-1988<br />

und 1989-1995 und die Klassen 1996-2002 und ab 2003 wurden dabei zusammengefasst,<br />

da die Fallzahlen in diesen Klassen relativ gering waren.<br />

Im Gegensatz zum Mietspiegel 2006 wurden die Spannen nur nach den Baualtersklassen<br />

getrennt berechnet und nicht auch nach <strong>der</strong> Zimmerzahl getrennt.<br />

Diese Zusammenfassung wurde gemacht, da es keine relevanten Unterschiede<br />

bei zusätzlicher Aufteilung nach den Zimmern gab und da für eine solche<br />

Aufteilung zum Teil zu wenige Beobachtungen vorlagen.<br />

10


3.3 Ergebnisse<br />

In Tabelle 3 sind die Ergebnisse <strong>der</strong> Analyse <strong>des</strong> Gesamtmodells dargestellt.<br />

Alle weiteren Wohnwertmerkmale wurden aufgrund <strong>des</strong> AIC-Kriteriums nicht<br />

mit in das Modell aufgenommen o<strong>der</strong> führten zu nicht plausiblen Ergebnissen.<br />

Merkmal Koeffizient Standardfehler t-Wert P-Wert<br />

Intercept 5.869571 0.347002 16.915


g(B)<br />

−0.5 0.0 0.5 1.0 1.5<br />

1960 1970 1980 1990 2000<br />

Baujahr<br />

Abbildung 1: Nonparametrisch geschätzte Funktion g(B)<br />

f(Wfl)<br />

−0.5 0.0 0.5 1.0 1.5 2.0<br />

20 40 60 80 100 120<br />

Wohnfläche<br />

Abbildung 2: Nonparametrisch geschätzte Funktion f(Wfl)<br />

12


Vergleich mit dem Mietspiegel von 2006<br />

Aufgrund von gesetzlichen Regelungen werden nur Wohnungen, bei denen<br />

sich die Miete in den letzten vier Jahren geän<strong>der</strong>t hat o<strong>der</strong> neu festgelegt<br />

wurde, in die Mietspiegel-Berechnung einbezogen.<br />

Die mittlere Nettomiete pro Quadratmeter ist von 8.34 Euro (2006) auf 8.33<br />

Euro gesunken, <strong>der</strong> mittlere Mietpreis ist somit nahezu gleichgeblieben.<br />

Wie schon im Mietspiegel 2006 gehen die Variablen Garten, Parkettboden<br />

und Einbauküche bei den Wohnungen <strong>der</strong> älteren Baualterskategorien und<br />

die Variable großer Balkon bei den neueren Wohnungen ins Modell ein.<br />

Bei den alten und den neuen Wohnungen zeigte sich 2008 ein Einfluss <strong>der</strong><br />

guten Wohnlage auf den Nettomietpreis pro qm. 2006 zeigte sich dagegen ein<br />

Einfluss <strong>der</strong> Wohnlage nur bei den alten Wohnungen. 2008 enthält das Modell<br />

einen Zuschlag für die Wohnungen in guter Wohnlage, während 2006 ein<br />

Abschlag für bei den Wohnungen in schlechter Wohnlage verrechnet wurde.<br />

Bei den alten Wohnungen geht 2008 die Ausstattung mit separater Badeund<br />

Duschwanne ins Modell ein. 2006 ging noch die Variable kein Lift ab<br />

dem 3. Stock ein, die aber 2008 keinen Einfluss auf den Mietpreis hatte.<br />

Für die neuen Wohnungen wurden 2006 Mietpreiszuschläge für die Ausstattung<br />

mit separater Bade- und Duschwanne und eine zweite Toilette berücksichtigt.<br />

2008 finden sich diese Zuschläge im Modell nicht wie<strong>der</strong>, dafür aber<br />

ein Zuschlag für ein zweites Bad.<br />

Es ergab sich ein nichtlinearer Effekt <strong>des</strong> Baujahres und ein nichtlinearer Effekt<br />

<strong>der</strong> Wohnfläche auf die Quadratmetermiete. Eine Interaktion von Baualter<br />

und Wohnfläche konnte nicht festgestellt werden. Mit steigen<strong>der</strong> Wohnfläche<br />

sinkt <strong>der</strong> Quadratmeterpreis, und je neuer das Gebäude ist, <strong>des</strong>to<br />

höher ist <strong>der</strong> Quadratmeterpreis. Diese Zusammenhänge sind dargestellt in<br />

den Abbildungen 1 und 2.<br />

Die nichtlinearen Effekte sind sehr ähnlich wie die im Mietspiegel von 2006.<br />

13


Wohnfläche<br />

Baujahr<br />

in qm 1949-1965 1966-1977 1978-1983 1984-1988 1989-1995 1996-2002 ab 2003<br />

30 8.98 9.29 10.26 10.59 10.85 11.17 11.49<br />

31 8.92 9.24 10.21 10.54 10.79 11.12 11.44<br />

32 8.86 9.18 10.15 10.48 10.74 11.06 11.38<br />

33 8.81 9.12 10.09 10.42 10.68 11.00 11.32<br />

34 8.75 9.07 10.03 10.37 10.62 10.94 11.26<br />

35 8.69 9.01 9.98 10.31 10.56 10.89 11.21<br />

36 8.64 8.95 9.92 10.25 10.51 10.83 11.15<br />

37 8.58 8.90 9.86 10.20 10.45 10.77 11.10<br />

38 8.52 8.84 9.81 10.14 10.40 10.72 11.04<br />

39 8.47 8.79 9.75 10.09 10.34 10.66 10.98<br />

40 8.41 8.73 9.70 10.03 10.29 10.61 10.93<br />

41 8.36 8.68 9.64 9.98 10.23 10.55 10.88<br />

42 8.31 8.62 9.59 9.92 10.18 10.50 10.82<br />

43 8.25 8.57 9.54 9.87 10.13 10.45 10.77<br />

44 8.20 8.52 9.49 9.82 10.07 10.40 10.72<br />

45 8.15 8.47 9.43 9.77 10.02 10.35 10.67<br />

46 8.10 8.42 9.38 9.72 9.97 10.29 10.62<br />

47 8.05 8.37 9.33 9.67 9.92 10.24 10.57<br />

48 8.00 8.32 9.28 9.62 9.87 10.19 10.51<br />

49 7.95 8.26 9.23 9.56 9.82 10.14 10.46<br />

50 7.89 8.21 9.18 9.51 9.77 10.09 10.41<br />

51 7.84 8.16 9.13 9.46 9.71 10.04 10.36<br />

52 7.79 8.11 9.08 9.41 9.66 9.99 10.31<br />

53 7.74 8.06 9.03 9.36 9.61 9.94 10.26<br />

54 7.69 8.01 8.98 9.31 9.57 9.89 10.21<br />

55 7.65 7.96 8.93 9.26 9.52 9.84 10.16<br />

56 7.60 7.92 8.89 9.22 9.47 9.80 10.12<br />

57 7.56 7.87 8.84 9.17 9.43 9.75 10.07<br />

58 7.51 7.83 8.80 9.13 9.38 9.71 10.03<br />

59 7.47 7.79 8.75 9.09 9.34 9.66 9.98<br />

60 7.42 7.74 8.71 9.04 9.30 9.62 9.94<br />

61 7.38 7.69 8.66 8.99 9.25 9.57 9.89<br />

62 7.33 7.65 8.61 8.95 9.20 9.52 9.84<br />

63 7.28 7.60 8.57 8.90 9.15 9.48 9.80<br />

64 7.24 7.56 8.52 8.86 9.11 9.43 9.75<br />

65 7.20 7.51 8.48 8.81 9.07 9.39 9.71<br />

66 7.15 7.47 8.44 8.77 9.03 9.35 9.67<br />

67 7.12 7.43 8.40 8.73 8.99 9.31 9.63<br />

68 7.08 7.40 8.37 8.70 8.95 9.28 9.60<br />

69 7.05 7.37 8.34 8.67 8.92 9.25 9.57<br />

70 7.02 7.34 8.31 8.64 8.89 9.22 9.54<br />

71 6.99 7.31 8.28 8.61 8.86 9.19 9.51<br />

72 6.96 7.28 8.25 8.58 8.84 9.16 9.48<br />

73 6.94 7.26 8.22 8.56 8.81 9.13 9.45<br />

74 6.92 7.23 8.20 8.53 8.79 9.11 9.43<br />

75 6.90 7.21 8.18 8.51 8.77 9.09 9.41<br />

14


Wohnfläche<br />

Baujahr<br />

in qm 1949-1965 1966-1977 1978-1983 1984-1988 1989-1995 1996-2002 ab 2003<br />

76 6.88 7.20 8.16 8.50 8.75 9.07 9.39<br />

77 6.86 7.18 8.15 8.48 8.74 9.06 9.38<br />

78 6.85 7.17 8.13 8.47 8.72 9.04 9.37<br />

79 6.84 7.15 8.12 8.45 8.71 9.03 9.35<br />

80 6.82 7.14 8.11 8.44 8.69 9.02 9.34<br />

81 6.81 7.12 8.09 8.42 8.68 9.00 9.32<br />

82 6.80 7.11 8.08 8.41 8.67 8.99 9.31<br />

83 6.78 7.10 8.07 8.40 8.66 8.98 9.30<br />

84 6.78 7.09 8.06 8.39 8.65 8.97 9.29<br />

85 6.77 7.08 8.05 8.38 8.64 8.96 9.28<br />

86 6.76 7.07 8.04 8.37 8.63 8.95 9.27<br />

87 6.74 7.06 8.03 8.36 8.62 8.94 9.26<br />

88 6.73 7.05 8.02 8.35 8.61 8.93 9.25<br />

89 6.72 7.04 8.01 8.34 8.59 8.92 9.24<br />

90 6.71 7.03 8.00 8.33 8.58 8.91 9.23<br />

91 6.70 7.02 7.99 8.32 8.57 8.90 9.22<br />

92 6.69 7.01 7.98 8.31 8.56 8.89 9.21<br />

93 6.68 7.00 7.97 8.30 8.55 8.88 9.20<br />

94 6.67 6.99 7.96 8.29 8.55 8.87 9.19<br />

95 6.67 6.98 7.95 8.28 8.54 8.86 9.18<br />

96 6.66 6.97 7.94 8.27 8.53 8.85 9.17<br />

97 6.65 6.97 7.93 8.27 8.52 8.85 9.17<br />

98 6.64 6.96 7.93 8.26 8.51 8.84 9.16<br />

99 6.64 6.95 7.92 8.25 8.51 8.83 9.15<br />

100 6.63 6.95 7.91 8.25 8.50 8.82 9.14<br />

101 6.62 6.94 7.91 8.24 8.49 8.82 9.14<br />

102 6.62 6.93 7.90 8.23 8.49 8.81 9.13<br />

103 6.61 6.93 7.89 8.23 8.48 8.80 9.13<br />

104 6.60 6.92 7.89 8.22 8.48 8.80 9.12<br />

105 6.60 6.91 7.88 8.21 8.47 8.79 9.11<br />

106 6.59 6.91 7.88 8.21 8.46 8.79 9.11<br />

107 6.58 6.90 7.87 8.20 8.46 8.78 9.10<br />

108 6.58 6.90 7.86 8.20 8.45 8.77 9.09<br />

109 6.57 6.89 7.86 8.19 8.44 8.77 9.09<br />

110 6.57 6.88 7.85 8.18 8.44 8.76 9.08<br />

Tabelle 4: Zusammenhang zwischen Wohnfläche, Baualter und Basismiete<br />

15


Baujahr u o<br />

1949-1965 0.99 0.93<br />

1966-1977 1.07 0.97<br />

1978-1983 0.73 0.68<br />

1984-1988 0.72 0.94<br />

1989-1995 0.72 0.94<br />

1996-2002 0.80 0.86<br />

ab 2003 0.80 0.86<br />

Erklärungen u: Abweichung nach unten<br />

o: Abweichung nach oben<br />

Tabelle 5: Untere und obere Abweichungen in Euro pro qm und Monat<br />

16


3.4 Abschließende Bemerkungen<br />

Das Modell und die errechneten Werte für Zuschlagsmerkmale wurden einer<br />

Plausibilitätskontrolle unterzogen. Sie spiegeln die tatsächlichen Preise wi<strong>der</strong>.<br />

Dies bedeutet aber nicht, dass die entsprechenden Zuschläge genau durch die<br />

Merkmale kausal erklärt werden können. Das Modell besagt nur, dass die<br />

Wohnungen mit den entsprechenden Merkmalen im Durchschnitt teurer bzw.<br />

billiger sind. Grund dafür könnten an<strong>der</strong>e, nicht erhobene Merkmale sein.<br />

Dass einige Wohnwertmerkmale in dem Modell nicht enthalten sind, könnte<br />

durch hohe Korrelation mit einem an<strong>der</strong>en Merkmal im Modell begründet<br />

sein.<br />

Die Berechnung <strong>der</strong> monatlichen Basismiete erfolgt nach dem Modell (1). Sie<br />

kann mit Hilfe <strong>der</strong> Tabellen 4 und 3 durchgeführt werden. Ein Beispiel für<br />

die konkrete Berechnung befindet sich im Mietspiegel.<br />

17


4 Anhang<br />

4.1 Literaturverzeichnis<br />

Fahrmeir, L., Kneib, T. und Lang, S. (2007). Regression - Modelle, Methoden<br />

und Anwendungen, New York: Springer-Verlag.<br />

Küchenhoff, H., Breitner, S. und Krieger, S. (2000). <strong>Statistisches</strong> <strong>Gutachten</strong><br />

<strong>zur</strong> <strong>Erstellung</strong> <strong>des</strong> <strong>Mietspiegels</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> Germering, <strong>Statistisches</strong><br />

Beratungslabor <strong>des</strong> Instituts für Statistik, LMU München.<br />

Küchenhoff, H., Breitner, S. und Krieger, S. (2002). <strong>Statistisches</strong> <strong>Gutachten</strong><br />

<strong>zur</strong> <strong>Erstellung</strong> <strong>des</strong> <strong>Mietspiegels</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> Germering, <strong>Statistisches</strong><br />

Beratungslabor <strong>des</strong> Instituts für Statistik, LMU München.<br />

Küchenhoff, H., Breitner, S. und Krieger, S. (2004). <strong>Statistisches</strong> <strong>Gutachten</strong><br />

<strong>zur</strong> <strong>Erstellung</strong> <strong>des</strong> <strong>Mietspiegels</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> Germering, <strong>Statistisches</strong><br />

Beratungslabor <strong>des</strong> Instituts für Statistik, LMU München.<br />

Küchenhoff, H., Krieger, S. und Kunz, A. (2006). <strong>Statistisches</strong> <strong>Gutachten</strong><br />

<strong>zur</strong> <strong>Erstellung</strong> <strong>des</strong> <strong>Mietspiegels</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> Germering, <strong>Statistisches</strong> Beratungslabor<br />

<strong>des</strong> Instituts für Statistik, LMU München.<br />

Fahrmeir, L. und Tutz, G. (2001). Multivariate Statistical Modelling Based<br />

on Generalized Linear Models, New York: Springer-Verlag.<br />

Hastie, T. und Tibshirani, R. (1990). Generalized Additive Models, London:<br />

Chapman & Hall.<br />

R Development Core Team (2005). R: A language and environment for<br />

statistical computing, Vienna, R Foundation for Statistical Computing.<br />

URL http://www.R-project.org<br />

18


4.2 Fragebogen<br />

19


Kenn.-Nr.<br />

Fragebogen<br />

<strong>zur</strong> Feststellung <strong>der</strong> örtlichen Vergleichsmiete in Germering<br />

Stand 1. März 2008<br />

1. Gebäude:__________________________________________________________<br />

Straße, Hausnummer<br />

2. Wann wurde das Gebäude fertig gestellt?<br />

1949 - 1965 1966 - 1977 1978 - 1983 1984 - 1988<br />

1989 - 1995 1996 - 2002 ab 2003<br />

3. Die Wohnung befindet sich in welchem Geschoss?<br />

Erdgeschoss 1. Obergeschoss 2. Obergeschoss<br />

3. Obergeschoss o<strong>der</strong> höher<br />

4. Hat das Gebäude einen Lift? ja nein<br />

5. Nutzen Sie die Wohnung o<strong>der</strong> Teile <strong>der</strong> Wohnung gewerblich? ja nein<br />

6. Wurde die Miete seit 1. März 2004 erhöht? ja nein<br />

7. Verkehrslärm:<br />

praktisch keine Belastung mittlere Belastung starke Belastung<br />

8. Richtung <strong>der</strong> Hauptwohnräume (Mehrfachnennungen möglich):<br />

Süd West Ost Nord<br />

9. Gehobene Sanitärausstattung (Mehrfachnennungen möglich):<br />

zweite Toilette<br />

separate Bade.- u. Duschwanne<br />

zweites Waschbecken im Bad zweites Bad Bad u. WC getrennt<br />

10. Art <strong>der</strong> Heizung:<br />

Zentralheizung Einzelofenheizung Etagenheizung<br />

11. Art <strong>der</strong> Warmwasserversorgung:<br />

zentrale Warmwasserversorgung<br />

Boiler<br />

12. Gehobene Ausstattung (Mehrfachnennungen möglich):<br />

überwiegend Isolierverglasung überwiegend Parkettböden<br />

vom Vermieter vollständig eingerichtete Einbauküche<br />

13. Balkon:<br />

kein Balkon Balkon bis 8 m² Balkon größer als 8 m²<br />

14. Gartenanteil: Können Sie einen eigenen Gartenanteil nutzen ja nein<br />

bitte wenden und umseitige Fragen ebenfalls vollständig beantworten


15. Wann haben Sie die Wohnung bezogen (Monat / Jahr) ________________________<br />

16. Nettomiete (ohne Nebenkosten)<br />

(Stand 1. März 2008) _______________ €<br />

17. Monatliche Vorauszahlung<br />

für Nebenkosten +_______________ €<br />

18. Miete für:<br />

- Garage / Abstellplatz +_______________ €<br />

19. Untermietzuschlag +_______________ €<br />

20. Sonstiges, z.B. Aufschlag für Möblierung,<br />

Gartenbenutzung u.s.w. +_______________ €<br />

ergibt eine monatliche Bruttomiete von _______________ €<br />

21. Gesamte Wohnfläche (lt. Mietvertrag) _______________ m²<br />

22. Anzahl <strong>der</strong> Wohnräume (ohne Küche<br />

und Bad) sog. halbe Zimmer zählen<br />

hier als ganze Zimmer<br />

_______________ Anzahl<br />

23. Wohnungseigentümer: (Angaben dazu sind nicht zwingend erfor<strong>der</strong>lich)<br />

Name / Firma<br />

Adresse<br />

________________________________________________<br />

________________________________________________<br />

Bitte prüfen Sie, ob Sie alle Fragen beantwortet haben. Unvollständig beantwortete<br />

Fragebögen können nicht in die Auswertung einbezogen werden und gefährden<br />

damit das Zustandekommen <strong>des</strong> <strong>Mietspiegels</strong>.<br />

Der Kennnummern-Eindruck war ausschliesslich erfor<strong>der</strong>lich, um die statistische<br />

Auswertung zu erleichtern. Es erfolgt keine Registrierung<br />

Wir bedanken uns für die Mühe, die Sie sich beim Ausfüllen <strong>des</strong> Fragebogens gemacht<br />

haben. Falls Sie Fragen haben, stehen wir Ihnen unter <strong>der</strong> Rufnummer 089/89419101<br />

gerne <strong>zur</strong> Verfügung.<br />

Um Rückgabe <strong>des</strong> Fragebogens bis spätestens 07. März 2008 wird gebeten.<br />

Danach eingehende Fragebögen können nicht mehr in die Auswertung einbezogen<br />

werden.

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