Sommer 2012_106.pdf - Marktgemeinde St.Marein bei Graz
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<strong>St</strong>. <strong>Marein</strong>er Nachrichten<br />
Die Eintrittspreise für das Lilienbad werden vom Gemeinderat einstimmig nicht erhöht und wie im Vorjahr<br />
2011 übernommen.<br />
Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Marein</strong> <strong>bei</strong> <strong>Graz</strong> tritt einstimmig dem Verein ZUERST – Zukunftsorientiertes<br />
Energie und Rohstoffzentrum <strong>bei</strong>.<br />
21. Juni <strong>2012</strong><br />
Für diese Sitzung haben sich Vzbgm. Groß Ewald, GR Siebenhofer Katharina, GR Pirker Helmut und GR<br />
Schnabl Ernestine entschuldigt.<br />
Endbeschlussfassung Revision 4.0 des Örtlichen Entwicklungskonzeptes und des Flächenwidmungsplanes:<br />
Die Einwendungen gegen:<br />
den Entwurf des Örtlichen Entwicklungskonzeptes samt dazugehörigem Entwicklungsplan 4. Fassung und<br />
den Entwurf des Flächenwidmungsplanes 4.0 samt dazugehörigem Wortlaut wurden einstimmig beschlossen.<br />
Das endgültige Örtliche Entwicklungskonzept, 4. Fassung, samt dazugehörigem Entwicklungsplan wurde<br />
einstimmig beschlossen.<br />
Die endgültige Fassung des Flächenwidmungsplanes Nr. 4.0, samt dazugehörigem Wortlaut wurde mehrheitlich<br />
beschlossen. Gegen den Antrag stimmten GR Mag. Plesch Verena und GR Ing. Gogg Michael.<br />
Die endgültige Zonierung des Baulandes der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Marein</strong> <strong>bei</strong> <strong>Graz</strong> wurde mehrheitlich beschlossen.<br />
Gegen den Antrag stimmten GR Mag. Plesch Verena und GR Ing. Gogg Michael.<br />
Mit einstimmigen Beschluss werden die Subventionen für die Marktmusikkappelle <strong>St</strong>. <strong>Marein</strong> <strong>bei</strong> <strong>Graz</strong><br />
und den Sportverein <strong>St</strong>. <strong>Marein</strong> <strong>bei</strong> <strong>Graz</strong> für die ausgezeichnete Jugendar<strong>bei</strong>t von derzeit € 2.200,- auf jeweils<br />
€ 5.000,- jährlich angehoben.<br />
Der Gemeinderat beschließt einstimmig keine Glyphosat-haltigen Herbizide auf den Kommunalflächen zu<br />
verwenden.<br />
106. Ausgabe, <strong>Sommer</strong> <strong>2012</strong> 7
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