Gemeindebrief - Kirchengemeinde Schwabach-St. Martin
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<strong>Schwabach</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />
<strong>Gemeindebrief</strong> der Evang.-Luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Schwabach</strong> – <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />
Thema:<br />
Die neue Kindertagesstätte <strong>St</strong>. Matthäus<br />
und das Familienzentrum „MatZe“<br />
stellen sich vor<br />
Ausgabe 1/2014 • Dezember 2013 – Februar 2014<br />
evangelisch sein<br />
DEKANAT SCHWABACH
Andacht<br />
Wenn es um das Thema „Kinder“ geht, fällt<br />
schnell und gern die Parole „Kinder sind unsere<br />
Zukunft. Der Satz ist natürlich richtig,<br />
wenn auch meistens der Akzent auf „unsere<br />
Zukunft“ liegt – und damit auf unsere Ängste<br />
vor der Zukunft.<br />
2<br />
In den ethischen Diskussionen um das Lebensende<br />
spielt der Begriff „Würde“ eine<br />
wichtige Rolle. „Die Würde des Menschen ist<br />
unantastbar“, heißt es.<br />
Was heißt aber eigentlich Würde und wie<br />
lässt sich der Begriff Würde ins Leben übersetzen,<br />
in die gesellschaftliche Praxis, in die Realität am Ausgang des<br />
Lebens?<br />
Eine wichtige Rolle nimmt dabei auch das „Recht auf Selbstbestimmung“<br />
ein, das in Konflikt treten kann mit der Schutz- und Fürsorgepflicht. Für<br />
die ethische Urteilsfindung sind dann auch noch die Prinzipien „Gutes zu<br />
tun“, „Schlimmes/Schaden zu verhindern“ und der Gedanke des „Allgemeinwohls“<br />
mit zu berücksichtigen. Es ist christliche Grundüberzeugung,<br />
dass z. B. auch ein Mensch mit schwerer Demenz seine Würde und seine<br />
Persönlichkeit nicht verliert.<br />
Im Lichte des christlichen Glaubens wurzelt die unantastbare Würde des<br />
Menschen in Gott selbst. Sie hängt nicht davon ab, ob Menschen oder<br />
Gesellschaften in einem bestimmten kulturellen Rahmen dem Menschen<br />
Würde zu- oder aberkennen.<br />
Die durch Gott verankerte Würde des Menschen gilt auch am Anfang des<br />
Lebens.<br />
Übersetzt in die Realität bedeutet das z. B.:<br />
• jedes Kind ist im Lichte Gottes von Anbeginn eine vollwertige Person<br />
und einzigartige Persönlichkeit.<br />
• Kindheit ist ein vollwertiger und ganz eigener Lebensabschnitt.<br />
• Kindheit darf deshalb nicht nur als Vorstufe zum Erwachsensein gesehen<br />
werden.<br />
• Deshalb müssen wir aufpassen, dass wir das Fördern und Begleiten von<br />
Kindern nicht vor allem als ein „Zuchtprogramm“ für volkswirtschaftliche<br />
Verwertbarkeit und Leistungsfähigkeit sehen.<br />
• Kinder brauchen auch Freiräume, Freiheit. Leider gibt es gegenwärtig<br />
von der Krippe bis zur Uni Tendenzen ins Gegenteil. Universitäre <strong>St</strong>udiengänge<br />
werden immer mehr verschult. Wenn ich daran denke, mit<br />
welchen Freiräumen viele meiner Generation noch aufgewachsen sind,<br />
da würden heute die meisten Eltern das nackte Grausen kriegen. Z. B.:<br />
Schelcheisfahren auf tauenden Weihern.<br />
• Wir können Kinder nicht nur durch soziale und emotionale Vernachlässigung<br />
schädigen, sondern auch durch Überfürsorge.<br />
• Kinder brauchen echte Herausforderungen, echte Herausforderungen<br />
aber bewältigbare Herausforderungen, sagt der Hirnforscher Hüther und<br />
meint damit nicht den Müll runter bringen und dem Schulstress gewachsen<br />
zu sein.
Schwerpunktthema<br />
Übersetze ich diese Gedanken zurück in Worte<br />
der heiligen Schrift kommen mir programmatische<br />
Sätze in den Sinn wie:<br />
• Und Gott schuf den Menschen zu seinem<br />
Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn (1. Mose 1,<br />
27).<br />
• „Fürchte dich nicht, ich habe dich erlöst, ich<br />
habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist<br />
mein“ (Jesaja 43, 1 b).<br />
• „… frei werden … zur herrlichen Freiheit der<br />
Kinder Gottes (Röm. 8, 21), „Ihr seid zur Freiheit<br />
berufen“ (Gal. 5, 13).<br />
Dr. Paul-Hermann Zellfelder<br />
Geschäftsführender Pfarrer<br />
Einweihung der Evang.-Luth.<br />
Kindertagesstätte <strong>St</strong>. Matthäus und des<br />
Familienzentrums „MatZe“<br />
Am 29.09.2013 war es endlich soweit. Nach gut<br />
einem Jahr Auslagerungs- und Bauzeit konnte<br />
bei strahlendem Herbstwetter das neue Gebäude<br />
offiziell seiner Bestimmung übergeben<br />
werden.<br />
Nach einem Familiengottesdienst im neu gestalteten<br />
Innenhof des <strong>St</strong>adtteilzentrums <strong>St</strong>.<br />
Matthäus führte Dekan Klaus <strong>St</strong>iegler die Segenshandlung<br />
durch. Umrahmt durch das Akkordeonensemble<br />
„Balgverschluss“ und unter<br />
Teilnahme der <strong>Schwabach</strong>er <strong>St</strong>adtspitze und<br />
vielen geladenen Gästen aus dem Bauausschuss,<br />
dem Sprengel und dem Helferkreis<br />
zogen die Kindergartenkinder als erste in die<br />
großzügig gestalteten Räume ein. Es folgte ein<br />
buntes Familienprogramm im und um das neue<br />
Gebäude.<br />
Weitere Höhepunkte am Nachmittag waren<br />
die Übergabe eines Insektenhotels durch die<br />
katholische Jugend im Eichwasen, welches im<br />
Rahmen des Ehrenamtsprojektes „72 <strong>St</strong>unden“<br />
extra für die Kindergartenkinder gebaut wurde,<br />
und das Pflanzen eines Apfelbaumes durch die<br />
Eltern und Kinder der Einrichtung.<br />
Für einen stimmungsvollen Abschluss sorgte<br />
der Gospelchor unter Leitung von Klaus<br />
Peschik.<br />
Kinder tragen das Kreuz in den neuen Kindergarten<br />
3<br />
Schwerpunktthema
Schwerpunktthema<br />
Wie aus einer roten Holzruine eine neue<br />
Kindertagesstätte wird – eine Chronik<br />
Schwerpunktthema:<br />
Wir pflanzen einen Baum im neuen Garten<br />
4<br />
Herbst 2010: Der Neubaustart ist erst auf<br />
Herbst 2014 terminiert, um in aller Ruhe planen<br />
zu können. Eine Planungsgruppe trifft sich,<br />
bestehend aus geschäftsführendem Pfarrer,<br />
Sprengelpfarrer, Vertretern des Kirchenvorstandes,<br />
Leiter des <strong>Kirchengemeinde</strong>amtes,<br />
Fachberatung und Teamvertretern, für erste<br />
Vorüberlegungen.<br />
Winter 2010: Um die vollen Zuschüsse für den<br />
Krippenausbau abschöpfen zu können, ändert<br />
die <strong>St</strong>adt <strong>Schwabach</strong> ihr Bauvergabeverfahren,<br />
und alle in der „Warteschleife“ stehenden<br />
Kindertagesstätten-Neubauten werden auf den<br />
Weg gebracht.<br />
Frühjahr 2011: Nach einem Auswahlverfahren<br />
fällt die Wahl der Bauplanung und -durchführung<br />
auf das Tandem Architekt Harald<br />
Domscheit für die Entwurfsplanung und Bauingenieur<br />
Heinz Scheuenstuhl für die Baudurchführung.<br />
Bis Frühsommer 2012: Das aufwändige, manchmal<br />
zermürbende, immer erfolgreiche Ringen<br />
um Entwurfspläne, Einhaltung von Kostenrahmen<br />
und Baugenehmigungsverfahren. Suche<br />
einer Lösung für die Kindergartengruppen, damit<br />
der Betrieb während der Bauphase aufrecht<br />
erhalten werden kann.<br />
Juni 2012: Großes Abschiedsfest des Sprengels<br />
mit vielen „Ehemaligen“; Auslagerung der drei<br />
Kindergartengruppen in das Sonderpädagogische<br />
Förderzentrum (SFZ), das Hermann-Vogel<br />
Pflegezentrum der AWO und das <strong>St</strong>adtteilzentrum<br />
<strong>St</strong>. Matthäus. Zeitgleich totale Auflösung<br />
von 30 Jahren Kindergartengeschichte und<br />
Umzug sämtlicher Gemeindeaktivitäten in das<br />
katholische Pfarrzentrum Maria Königin des<br />
Friedens.<br />
Ein herzlicher Dank an alle Helfer, Unterstützer<br />
und Gastgeber!<br />
Sommer 2012: Abrissarbeiten, die sich länger<br />
als geplant hinzogen und viel Geduld und starke<br />
Nerven von den Anwohnern des Eichwasens<br />
erforderten. So mancher Samstag wurde von<br />
Schlagbohrergehämmer begleitet. – Mit der<br />
Zeit vergessen – trotzdem Danke!<br />
11.11.2012: Kombiniert mit dem Laternenfest<br />
des Kindergartens findet das Richtfest der neuen<br />
Einrichtung statt. Den Eltern, Kindern und<br />
Anwohnern ist es erstmals möglich das neue<br />
Haus von innen zu sehen.<br />
Februar 2013: Offensichtlicher Baustopp an der<br />
Außenfassade, der lange Winter zollt nicht nur<br />
der Baustelle ihren Tribut. Die Verputzerfirma<br />
muss Insolvenz anmelden. Eine kleine oder<br />
vielmehr mittlere Katastrophe. Eiligst muss in<br />
einer Nachausschreibung eine neue Firma gefunden<br />
werden. Das Bangen lohnt sich, die nun<br />
verpflichtete Firma holt den Bauverzug hurtig<br />
auf. Plötzlich erstrahlt der Rohbau in strahlendem<br />
Weiß.
Schwerpunktthema<br />
Bis August 2013: Viele fleißige Handwerker, die<br />
in und um das Haus ihre Handwerkskunst walten<br />
lassen, tragen dazu bei, dass der sportliche<br />
Plan, bis September 2013 fertig zu sein, eingehalten<br />
werden kann.<br />
Die Kinder und die Mitarbeiterinnen genießen<br />
ihre Zeit in den Auslagerungsgruppen mit viel<br />
Gastfreundschaft und Engagement. Es entstehen<br />
noch heute andauernde Kontakte.<br />
Die schönen Sommerwochen erleichterten den<br />
regelmäßigen Kontakt untereinander. Gemeinsame<br />
Ausflüge, unsere Waldwoche und die<br />
Spielplatzbesuche am „Schnecki“ waren Tagesprogramm.<br />
September 2013: unter Mithilfe von vielen Freiwilligen<br />
aus der Elternschaft und dem Sprengel<br />
und durch die erneute Unterstützung des<br />
Hausmeisterteams um Klaus und Gabi Trinks<br />
konnte in einer Woche der Neubezug der drei<br />
Kindergartengruppen und einer Krippengruppe<br />
bewerkstelligt werden! – Gott sei dank!<br />
Interview mit der Gruppenleitung der<br />
Bärengruppe<br />
Frau Reitlinger-Gagliano, Sie waren während<br />
der Bauphase mit Ihrer Gruppe, den „Bären“<br />
im AWO-Pflegeheim ausgelagert.<br />
Wie haben die Eltern und auch Sie und Ihre<br />
Kolleginnen reagiert, als es hieß, Sie müssten<br />
für ein Jahr ins Altenheim?<br />
Reitlinger-Gagliano: Die Kolleginnen waren<br />
entspannt. Die Eltern äußerten zum Teil Bedenken,<br />
z. B. Kontakt mit Tod (sehen von Särgen),<br />
Berührungsängste, was kommt auf die Kinder<br />
und Familien zu. Fragen zur Sicherheit kamen<br />
auf, ist das Gebäude für Kinder sicher genug<br />
bezüglich öffentlichen Treppenhauses und<br />
Fahrstuhles.<br />
Haben sich die Befürchtungen bewahrheitet?<br />
Reitlinger-Gagliano: Nein, in keinster Weise.<br />
Eine gute Einführung der Räumlichkeiten und<br />
Regeln zum Verhalten in einem Gebäude gaben<br />
den Kindern schnell Sicherheit.<br />
Unsere Räume waren im zweiten Obergeschoss<br />
im Flur der Verwaltungsebene. Abgetrennt<br />
neben uns hat die Tagespflege der AWO ihre<br />
Räumlichkeiten.<br />
Wir hatten also unseren Schutzraum für uns,<br />
die Kontakte zu den Senioren fanden auf dem<br />
Flur statt und durch gezielte Angebote, die<br />
rasch unseren Tagesablauf mitbestimmten.<br />
Wie sah Ihr Alltag aus?<br />
Reitlinger-Gagliano: Wir waren eingebunden<br />
in den Tagesablauf der Senioren, z. B. gemeinsame<br />
Zeiten im Garten, es entstand eine Lesepatenschaft<br />
zwischen der Sozialarbeiterin<br />
des Pflegeheimes, Frau <strong>St</strong>eigerwald, Senioren<br />
der <strong>St</strong>ationen und uns. Es fanden regelmäßig<br />
gemeinsame Aktivitäten statt, z.B. Plätzchen<br />
backen, gemeinsame Weihnachts- und Laternenfeier,<br />
wir haben die <strong>St</strong>ationen und die Tagespflege<br />
mit einigen Kindern regelmäßig besucht.<br />
Die Kinder hatten keinerlei Berührungsängste.<br />
Haben Sie Ihre Kolleginnen vermisst?<br />
Reitlinger-Gagliano: Eigentlich nicht, wir waren<br />
sehr im Team des AWO Hauses integriert.<br />
Wir sind vier Kolleginnen im direkten Bärenteam,<br />
so konnten wir den Alltag gut miteinander<br />
absprechen.<br />
Einmal wöchentlich fand eine gemeinsame<br />
Teamsitzung mit allen Kolleginnen statt, das<br />
war ausreichend.<br />
Vermissen Sie die Senioren und Seniorinnen?<br />
Reitlinger-Gagliano: Ja, auch den „Chef“, Herrn<br />
Weckerlein. Wir hatten eine sehr vertrauensvolle<br />
Basis in diesem Jahr. Um diese fortzuführen<br />
besuchen wir Bären derzeit einmal monatlich<br />
die Senioren. Im Dezember backen wir z. B.<br />
wieder zusammen Plätzchen.<br />
Frau Reitlinger-Gagliano, vielen Dank!<br />
5<br />
Schwerpunktthema:
Schwerpunktthema<br />
Schwerpunktthema:<br />
Die fünfgruppige Kindertagesstätte <strong>St</strong>. Matthäus<br />
im <strong>St</strong>adtteil Eichwasen erstrahlt seit einigen<br />
Monaten im neuen Glanz. Nach rund dreißigjährigem<br />
Bestehen, war es an der Zeit den<br />
in die Jahre gekommenen Holzbau zu ersetzten.<br />
Die Einrichtung ist bereits in den vergangenen<br />
Jahren um eine Krippengruppe gewachsen, diese<br />
war in den Räumen des <strong>St</strong>adtteilzentrums<br />
<strong>St</strong>. Matthäus ausgelagert. So war es neben den<br />
baulichen Mängeln auch ein pädagogischer<br />
Wunsch, die beiden Teileinrichtungen zu vereinen.<br />
Nun arbeiten und begegnen sich seit einigen<br />
Monaten wieder vereint täglich nahezu 100<br />
Kinder und 20 pädagogische Mitarbeiterinnen<br />
in dem großzügigen Haus. Neben den Gruppenräumen<br />
stehen eine Vielzahl von Nebenräumen<br />
zur Verfügung, z. B. ein Werkraum, eine Bibliothek<br />
und ein Bewegungsraum. Ganz besonders<br />
groß ist die Freude über dem naturnahen Garten<br />
mit Wasserstelle, Spielhügel und vielen Orten<br />
zum natürlichen Erfahren und Lernen.<br />
Die Kinder werden in sogenannten <strong>St</strong>ammgruppen<br />
betreut, können in der Freispielzeit jedoch<br />
frei entscheiden, in welchem Raum sie mit ihren<br />
Freunden spielen wollen.<br />
Immer wieder kehrende Rituale geben den<br />
Tagen <strong>St</strong>ruktur und Rhythmus. Dazu gehören<br />
gemeinsame Spiel- und Gesprächskreise, gemeinsame<br />
Mahlzeiten und das Feiern von Festen.<br />
Regelmäßige Besuche des Sprengelpfarrers<br />
Ralph Baudisch und des <strong>St</strong>adtkantors KMD<br />
Klaus Peschik sind monatliche Höhepunkte.<br />
Für die Mittelkinder bilden die monatlichen<br />
Besuche der <strong>Schwabach</strong>er <strong>St</strong>adtbücherei eine<br />
weitere Besonderheit dar.<br />
Das pädagogische Mitarbeiterteam wird in der<br />
täglichen Arbeit unterstützt von zwei Heilpädagoginnen,<br />
die für die therapeutische Begleitung<br />
der Kinder mit integrativem Förderbedarf<br />
zuständig sind. Das gemeinsamen Spielen und<br />
Lernen von Kindern unterschiedlicher Kulturen,<br />
sozialer Herkünfte und mit unterschiedlichen<br />
Fähigkeiten und Ressourcen sind konzeptionelle<br />
Schwerpunkte der Kindertagesstätte.<br />
Durch die Anerkennung des Bezirk Mittelfrankens<br />
als integrative Kindertagesstätte besteht<br />
die Möglichkeit der Aufnahme von Kindern<br />
mit chronischen Erkrankungen, Entwicklungsverzögerungen<br />
und Behinderungen. Für eine<br />
6<br />
Aufnahmeberatung steht die Kindertagesstättenleitung<br />
Frau Heiß-Hertle jederzeit zur Verfügung,<br />
Tel. 09122 85230.<br />
Ein weiterer konzeptioneller Schwerpunkt ist<br />
die Sprachentwicklungsbegleitung aller Kinder.<br />
Als zusätzliche pädagogische Kraft arbeitet<br />
Soz.-Päd. Nina Eckert-Friesen als Sprachexpertin<br />
in der Kindertagesstätte.<br />
Interview mit Nina Eckert-Friesen<br />
Seit Mai 2011 arbeitet als zusätzliche Fachkraft<br />
Frau Nina Eckert-Friesen in der Evang.-Luth.<br />
Kindertagesstätte <strong>St</strong>. Matthäus. Sie konnte im<br />
Rahmen der „Bundesinitiative Frühe Chancen –<br />
Sprache und Integration“ eingestellt werden.<br />
Dieses über 400 Millionen Euro schwere Förderprogramm<br />
des Bundesfamilienministeriums ist<br />
gekoppelt an verschiedene Bedingungen, die<br />
eine Einrichtung erfüllen muss, z.B. ein hoher<br />
Anteil von Familien mit Migrationshintergrund<br />
und das Angebot der Betreuung von Kindern<br />
unter drei Jahren.<br />
Frau Eckert-Friesen, Sie arbeiten seit Mai 2011<br />
als sogenannte Sprachexpertin in der evang.-<br />
luth. Kindertagesstätte <strong>St</strong>. Matthäus. Was hat<br />
Sie an der <strong>St</strong>ellenausschreibung gereizt?<br />
Nina Eckert-Friesen: Ich sah in dem Projekt<br />
die Chance sowohl die enorme Bedeutung der<br />
Sprache bewusster zu machen als auch die<br />
vielfältigen Möglichkeiten der konkreten Umsetzung<br />
im pädagogischen Alltag, die sich mir<br />
dadurch eröffneten. Sei es in der Arbeit mit<br />
dem Team, mit den Eltern oder mit den Kindern.<br />
Was für eine Ausbildung haben Sie?<br />
Nina Eckert-Friesen: Ich bin Diplom-Sozialpädagogin<br />
(FH).<br />
Sie haben selbst Migrationshintergrund. Hilft<br />
Ihnen das in Ihrer Arbeit?<br />
Nina Eckert-Friesen: Ich würde die Frage bejahen.<br />
Es hilft mir die Eltern mit Migrationshintergrund<br />
besser zu verstehen, ihre Bedürfnisse zu<br />
erkennen und entsprechend darauf zu reagieren.<br />
Was sind Ihre Schwerpunkte in der Arbeit?<br />
Nina Eckert-Friesen: Da seitens der Offensive<br />
keine inhaltlichen Umsetzungsmaßstäbe vorgegeben<br />
wurden, haben sich meine Schwerpunkte<br />
im Laufe des Projektes ständig weiter<br />
entwickelt. In der Zusammenarbeit mit Frau
Schwerpunktthema<br />
Heiß-Hertle und dem Team wurden entsprechend<br />
der konkreten Situation in der Einrichtung<br />
bedarfsgerechte Ziele und Umsetzungsphasen<br />
entwickelt, überprüft, neu definiert.<br />
Momentan liegen meine Schwerpunkte bei der<br />
Teamarbeit und der Elternarbeit, um die Nachhaltigkeit<br />
des Projektes zu gewährleisten.<br />
Sie haben gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen<br />
der Krippe eine einjährige Weiterbildung<br />
absolviert. Welche Zielrichtung hatte diese<br />
Weiterbildung und wie sieht die Umsetzung in<br />
den Alltag aus?<br />
Nina Eckert-Friesen: Die Zielrichtung dieser<br />
Weiterbildung war die Aneignung des fachlichen<br />
Wissens in Bezug auf die sprachliche<br />
Entwicklung der Kleinsten, unter anderem die<br />
<strong>St</strong>rategien der Kinder beim Erstspracherwerb,<br />
die Verknüpfung des Spracherwerbs mit den<br />
kognitiven und sozial-kommunikativen Entwicklungsprozessen,<br />
feinfühlige Dialoghaltung<br />
dem Kind gegenüber. Die Qualifizierung hat uns<br />
feinfühliger gemacht, wir beobachten gezielter<br />
und genauer, wir folgen dem Thema des Kindes<br />
und gestalten den Krippen-Alltag mit sprachund<br />
sprechanregenden Situationen. Dabei benutzen<br />
wir Beobachtungsmethoden wie Video,<br />
Reflexionsbögen und Lerngeschichten.<br />
Gemeinsam mit Frau Heiß-Hertle sind Sie für<br />
den Aufbau des Familienzentrums „MatZe“ zuständig.<br />
Können Sie uns bitte die Hintergrundidee<br />
für ein Familienzentrum in der Kindertagesstätte<br />
erläutern und einen kurzen Abriss<br />
über Ihre momentanen Angebote?<br />
Nina Eckert-Friesen: Die Kindertagesstätte <strong>St</strong>.<br />
Matthäus befindet sich im <strong>St</strong>adtteil <strong>Schwabach</strong>-Eichwasen,<br />
der durch zahlreiche Häuser<br />
des sozialen Wohnungsbaus gekennzeichnet<br />
ist. Hier leben unter anderem Familien, die<br />
von Armut bedroht sind, viele Alleinerziehende<br />
und Menschen mit Migrationshintergrund.<br />
Unsere Einrichtung besuchen Kinder aus ca. 20<br />
verschiedenen Herkunftsländern. Wir konnten<br />
feststellen, dass viele Familien sich überfordert<br />
und hilflos fühlen und sich hilfesuchend an das<br />
Kindergartenteam wenden. Somit entstand die<br />
Idee eines Familienzentrums als Ort der Begegnung<br />
und Kontaktstelle für alle Eichwasener.<br />
Momentan finden folgende Angebote bei uns<br />
statt: Eltern-Café, Freundetreff, nach Bedarf<br />
regelmäßige Sprechzeiten der KASA, monatlich<br />
internationale Kochgruppe, die sehr gut<br />
angenommen wird, seit Oktober 2013 Handarbeitstreff.<br />
Frau Eckert-Friesen, Ihre <strong>St</strong>elle ist befristet bis<br />
Ende 2014, dann läuft das Bundesprogramm<br />
Frühe Chancen aus. Sehen Sie, unter heutiger<br />
Sicht, einen Erfolg dieses Programms?<br />
Nina Eckert-Friesen: Vom Thema hier ist dieses<br />
Programm eine ganz tolle Sache. Es ist<br />
sehr bedauerlich, dass es genau so wie andere<br />
Projekte zeitlich begrenzt ist. Meiner Meinung<br />
nach wäre es am Sinnvollsten die Offensive<br />
mit neuen Ressourcen zu stärken und auszubauen.<br />
Somit sind die Nachhaltigkeit und das<br />
Bewusstsein für die Bedeutung der Sprache<br />
gewährleistet.<br />
Frau Eckert-Friesen vielen Dank für das Gespräch!<br />
Es gibt auch ein Insektenhotel im neuen Garten,<br />
das von den Ministranten im Zuge der<br />
72-<strong>St</strong>unden-Aktion erbaut wurde<br />
Der Elternbeirat bedankt sich beim Team des<br />
Kindergartens<br />
7<br />
Schwerpunktthema:
Schwerpunktthema<br />
Angebote Familienzentrum „MatZe“<br />
Wie eine Projektidee erfolgreich umgesetzt wird<br />
Schwerpunktthema:<br />
Im November 2010 wurden Pfr. Dr. Zellfelder<br />
und Frau Heiß-Hertle auf das Projekt f.i.t. der<br />
Evangelischen Landeskirche und dem Diakonischen<br />
Werk Bayern aufmerksam. F.i.t. bietet<br />
innovativen Ideen über einen Zeitraum von drei<br />
Jahren durch die Finanzierung von 10 wöchentlichen<br />
Personalstunden einen realistischen<br />
Rahmen zum Aufbau und Etablierung in der<br />
Gemeinde.<br />
Gerade mit den Neubauplänen beschäftigt, war<br />
schnell klar, dass das Konzept zum Aufbau eines<br />
stadtteilorientierten Familienzentrums im<br />
Rahmen der neuen Kindertagesstätte <strong>St</strong>. Matthäus<br />
im Eichwasen als Projektidee eingereicht<br />
werden soll.<br />
Eine Besonderheit des Familienzentrum „Mat-<br />
Ze“ ist zum einen die enge Zusammenarbeit<br />
mit der Kindertagesstätte und zum anderen die<br />
Kooperation mit der Kirchlichen Allgemeinen<br />
Sozialarbeit (KASA) des Diakonischen Werkes<br />
Roth-<strong>Schwabach</strong>. Die Sozialpädagogin Christine<br />
Biemann-Hubert beteiligt sich regelmäßig<br />
an Veranstaltungen des Familienzentrums,<br />
um so einen niederschwelligen Kontakt zu den<br />
Menschen aufzubauen. Sollte ein Beratungswunsch<br />
oder -bedarf entstehen, so stehen Räume<br />
zur Verfügung, um zeit- und ortsnah einen<br />
ersten Beratungskontakt durchzuführen.<br />
Inzwischen hat sich eine Gruppe von Interessierten<br />
gebildet, die sich mit ihren Ideen<br />
einbringen. So existieren seit September dieses<br />
Jahres eine Handarbeitsgruppe und eine<br />
Schreibgruppe, die sich regelmäßig in den Räumen<br />
des „MatZe“ treffen. Beide Gruppen freuen<br />
sich über noch mehr Teilnehmer. Auskünfte<br />
erteilen gerne Frau Eckert-Friesen und Frau<br />
Heiß-Hertle, Tel. 872393.<br />
Ebenfalls seit September besteht die Möglichkeit<br />
über das MatZe Musikunterricht in Klavier<br />
und Akkordeon zu nehmen. Herr Daniel Zacher,<br />
Diplommusiklehrer und Leiter des <strong>Schwabach</strong>er<br />
Akkordeonensembles „Balgverschluss“<br />
unterrichtet immer Mittwochnachmittag.<br />
Schon im zweiten Durchgang befindet sich die<br />
internationale Kochgruppe. Einmal monatlich<br />
8<br />
treffen sich Alt und Jung, Alleinstehende und<br />
Familien zum gemeinsamen schnippeln und<br />
speisen. Weitere Termine sind derzeit noch<br />
geplant. Um vorherige Anmeldung wird gebeten,<br />
Spenden zur Deckung der Unkosten sind<br />
erwünscht.<br />
Die Mitarbeiterinnen des MatZe freuen sich<br />
über die Kooperation mit dem Evangelischen<br />
Bildungswerk. So werden beispielsweise gemeinsame<br />
Veranstaltungen geplant und durchgeführt.<br />
Bei der Raum- und Ideensuche für Mütter und<br />
Väter, um in regelmäßigen Kontakt mit anderen<br />
zu kommen, unterstützen die Mitarbeiterinnen<br />
vom Familienzentrum.<br />
Über noch mehr Angebote und Mitstreiter würden<br />
wir uns freuen!<br />
Termine des MatZe:<br />
Internationale Kochgruppe:<br />
Montags 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr, am 9.12. (Pakistan),<br />
13.01. (Ghana), 10.02. (Italien)<br />
Handarbeitsgruppe:<br />
jeweils dienstags in den geraden Wochen von<br />
17 bis 21 Uhr<br />
Schreibwerkstatt:<br />
Näheres erfahren Sie bei Frau Heiß-Hertle.<br />
Klavier und Akkordeonuntericht:<br />
Infos übers MatZe, Tel. 872393<br />
Mutter-Kind Gruppe „Musimaus“:<br />
Treffen für Mütter und Kinder zum gemeinsamen<br />
musizieren, dienstags ab 15 Uhr, Kontakt<br />
Frau Schmidtke über MatZe.<br />
MatZe sucht:<br />
Funktionstüchtige Nähmaschine für die<br />
Handarbeitsgruppe<br />
und<br />
Große Grünpflanze für das Foyer. Wer für<br />
seine dem Wohnzimmer entwachsene<br />
Grünpflanze ein neues Zuhause sucht, darf<br />
sich im Familienzentrum MatZe melden<br />
(Tel. 872393).
Auf dem Weg nach Cieszyn/Polen<br />
Delegation von <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> zu Besuch in Cieszyn/Teschen<br />
In aller Kürze<br />
Vom 12. bis 16. Oktober besuchte eine kleine<br />
Delegation unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> die<br />
Evang.-Luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> Teschen (Ewangelicko-Augsburskiej<br />
w Cieszynie). Beeindruckt<br />
und begeistert kehrten die Kirchenvorsteher<br />
Fred Oberndorfer und Oliver Lott, Hauptmesnerin<br />
Gabi Trinks und Pfarrer Dr. Paul-Hermann<br />
Zellfelder vom Besuch zurück.<br />
Beeindruckt und begeistert<br />
• von der Gastfreundschaft<br />
• von den Menschen, denen sie begegneten<br />
• von dem, was die Teschener <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
leistet<br />
• von der Geschichte der Evangelischen im Teschener<br />
Schlesien<br />
• von der <strong>St</strong>adt Cieszyn und dem nahegelegenen<br />
Mittelgebirge der Beskiden<br />
• von den gemeinsam geplanten konkreten<br />
Schritten hin zu einer Partnerschaft zwischen<br />
beiden <strong>Kirchengemeinde</strong>n.<br />
Auf dem Programm standen u. a. Besuch des<br />
Gottesdienstes in der Jesuskirche, Besichtigung<br />
der kostbaren „Tschammer“-Bibliothek,<br />
des Museums der Protestanten und des Archivs<br />
in der Jesuskirche, eine <strong>St</strong>adtführung, Empfang<br />
beim Oberbürgermeister von Teschen und beim<br />
Bürgermeister von Hazlach, Besichtigung etlicher<br />
der acht zur <strong>Kirchengemeinde</strong> gehörenden<br />
Filialkirchen in umliegenden Ortschaften, Besuch<br />
des Diakonissenmutterhauses Eben-Ezer<br />
bei Teschen, Besichtigung des kommunalen<br />
Archivs und Bibliothek mit eigener Restaurationswerkstatt,<br />
Rundfahrt durch die Beskiden<br />
mit Besuch einer der „Waldkirchen“, Besichtigung<br />
der Evangelischen Kirche in Wisla.<br />
Die Mitglieder der Teschener Projektgruppe zur<br />
Entwicklung der Partnerschaft mit <strong>Schwabach</strong>-<br />
<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>, Janusz Sikora (geschäftsführender<br />
Pfarrer), Jan Król (Vorsitzender des Kirchenvorstands),<br />
sowie die Kirchenvorsteher <strong>St</strong>anislaw<br />
Hlawiczka, und Marcin Mrózek) hatten ein<br />
umfangreiches Programm zusammengestellt<br />
und nahmen sich viel Zeit für die <strong>Schwabach</strong>er<br />
Gäste.<br />
Entstanden war der Kontakt im Februar diesen<br />
Jahres: Der Kammerchor der Teschener Gemeinde<br />
sang in der Spitalkirche bei einem Gottesdienst<br />
in deutscher und polnischer Sprache.<br />
Im Juli war eine Delegation aus Polen in unserer<br />
Gemeinde zu Gast (Jan Król, <strong>St</strong>anislaw Hlawiczka,<br />
Marcin Mrózek).<br />
2014 ist vom 24. Mai bis 29. Mai eine Gemeindereise<br />
nach Teschen geplant. Wenn es klappt,<br />
soll der große Chor unserer <strong>Schwabach</strong>er Kantorei<br />
im Gottesdienst zur 305-Jahr-Feier der Jesuskirche<br />
dort singen. KMD Klaus Peschik ist<br />
im Frühjahr zu einem Orgelkonzert eingeladen.<br />
Der Bibliothekar der Teschener <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
und eine Restauratorin werden nach<br />
<strong>Schwabach</strong> kommen, um die Kapitelsbibliothek<br />
kennenzulernen und sich über Zustand<br />
und Umfang der zu restaurierenden Bücher informieren.<br />
Pfarrer Dr. Zellfelder sprach zur Wiedereröffnung<br />
der <strong>St</strong>adtkirche eine Einladung<br />
aus. Es soll eine Jugendbegegnung stattfinden<br />
und man sprach gegenseitige Gastfreundschaft<br />
für Gemeindemitglieder beider Gemeinden<br />
aus. Auf der Homepage unserer Gemeinde<br />
wurde eine Seite „Teschen“ eingerichtet.<br />
<br />
Pfarrer Dr. Paul-Hermann Zellfelder<br />
Erster <strong>Schwabach</strong>er Krippenweg<br />
in Kirchen und Schaufenstern<br />
Jeweils samstags und sonntags: 7./8. Dezember und 14./15. Dezember 2013 von 11 bis 18 Uhr.<br />
Eine Aktion der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen.<br />
Ab 1. Advent wird ein Flyer mit den einzelnen Krippenstationen an zahlreichen <strong>St</strong>ellen in <strong>Schwabach</strong><br />
ausliegen.<br />
9
In aller Kürze<br />
Gemeindereisen 2014 – Voranzeigen<br />
Wer an einer oder beiden Reisen interessiert<br />
ist, kann sich unverbindlich im Pfarramt vormerken<br />
lassen.<br />
Gemeindereise nach Teschen (mit dem Bus)<br />
Teilnehmerzahl: Entsprechend der Platzzahl im<br />
Bus<br />
Reiseleitung: Dr. Paul-Hermann Zellfelder<br />
Vorläufiges Programm:<br />
Samstag, 24. Mai: Anreise mit dem Bus durch<br />
Tschechien.<br />
Sonntag, 25. Mai: Teilnahme am Festgottesdienst<br />
305 Jahre Jesuskirche Teschen und anschließendem<br />
Fest auf der Kirchplatz, <strong>St</strong>adtführung<br />
Teschen<br />
Montag, 26. Mai: Fahrt in die Beskiden mit<br />
Besuch einer der Waldkirchen. Wahlweise:<br />
Beskiden-Rundfahrt oder Wanderung in den<br />
Beskiden<br />
Dienstag, 27. Mai: Vormittag: Besuch des KZ-<br />
Auschwitz, Nachmittag: Schloss Pszczyna mit<br />
Schlossbesichtigung und Wildpark<br />
Mittwoch 28. Mai: Tagesausflug nach Krakau<br />
mit <strong>St</strong>adtführung und Zeit zum Bummeln<br />
Donnerstag 29. Mai: Rückfahrt über Breslau<br />
mit <strong>St</strong>adtbesichtigung<br />
Kretawanderreise (8 Tage)<br />
in der Woche ab 15. September. genauer Termin<br />
steht im Moment noch nicht fest.<br />
(Teilnehmerzahl: maximal 15 Personen).<br />
Reiseleitung und Wanderführer: Dr. Paul-Hermann<br />
Zellfelder.<br />
Vorläufiges Programm:<br />
1. Tag: Flug Nürnberg –Heraklion. Transfer nach<br />
Paleochora an der Südwestküste.<br />
2. Tag: Wanderung in den Bergen oberhalb Paleochoras<br />
von einem Bergdorf zur Höhle der 99<br />
Väter.<br />
3. Tag: Wanderung entlang der <strong>St</strong>eilküste von<br />
Paleochora nach Sougia, Rückfahrt mit dem<br />
Schiff.<br />
4. Tag: Wanderung durch die Samariaschlucht<br />
(größte Schlucht Europas), Weiterfahrt mit<br />
dem Schiff nach Chora Sfakion.<br />
5. Tag: Badetag / oder Ausflug nach Chania<br />
6. Tag: Mit dem Schiff nach Loutro (ein Ort, der<br />
nur über das Meer oder auf Maultierpfaden zu<br />
erreichen ist). Von dort Wanderung entlang<br />
der <strong>St</strong>eilküste und Aufstieg durch die Aradenaschlucht.<br />
Rückweg über die Berge nach Loutro.<br />
Rückfahrt mit dem Schiff.<br />
7. Tag: Fahrt entlang der Südküste, Besichtigung<br />
der venezianischen Festung Frankocastello,<br />
Kloster Preveli, Palmenstrand von Preveli.<br />
Eventuell kleine Rundwanderung.<br />
8. Tag: Rückfahrt nach Heraklion. Besichtigung<br />
des Minoischen Palasts von Knossos, Zeit zum<br />
Bummeln in der Altstadt und am Hafen von Heraklion.<br />
Rückflug.<br />
Frauen-Dinner<br />
Horizont erweitern mit Fairgnügen<br />
Ein informativer und genussreicher Abend für<br />
Frauen, die mitten im Leben stehen:<br />
den Alltag hinter sich lassen – in gemütlicher<br />
Runde ein leckeres Buffet genießen – Frauen<br />
treffen – von Themen inspiriert werden – Frauenwissen<br />
teilen und erweitern – Neues für den<br />
Alltag mitnehmen.<br />
Wir befassen uns diesmal mit Arbeitsbedingungen<br />
von Frauen in anderen Ländern und lernen<br />
fair produzierte bzw. fair gehandelte Produkte<br />
kennen.<br />
10<br />
Eine Veranstaltung von Evangelischem Bildungswerk,<br />
Bund Naturschutz, <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> und Eine-Welt-Laden <strong>Schwabach</strong>.<br />
Termin: Freitag, 24. Januar 2014, 20.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Schwabach</strong>, Das Evangelische Haus, Wittelsbacherstraße<br />
4<br />
Kosten: wir bitten um eine Spende<br />
Anmeldung(!) bis zum 16. Januar unter Telefon<br />
09122 9256-420 oder E-Mail: info@ebw-schwabach.de
Wir sind für Sie da!<br />
Der ökumenische Krankenhaus-Besuchsdienst<br />
hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Patientinnen<br />
und Patienten des <strong>St</strong>adtkrankenhauses in<br />
<strong>Schwabach</strong> zu besuchen. Zehn Ehrenamtliche<br />
besuchen einmal die Woche die Menschen,<br />
die im Krankenhaus liegen müssen. Jeweils zu<br />
zweit sind sie für eine <strong>St</strong>ation zuständig und<br />
bieten das Gespräch am Krankenbett an. Da<br />
diese Besuche viel Einfühlungsvermögen und<br />
aufmerksames Zuhören erfordern, bereiten<br />
wir uns gemeinsam auf diese Aufgabe vor. So<br />
treffen wir uns einmal im Monat. Im Wechsel<br />
werden entweder unter fachkundiger Anleitung<br />
Erfahrungen ausgetauscht oder es finden thematische<br />
Fortbildungen statt. Einmal im Jahr<br />
verbringen wir ein Wochenende zusammen, bei<br />
dem wir uns mit einem für unsere Arbeit aktuellen<br />
Thema beschäftigen.<br />
In aller Kürze<br />
Das Bild von unserer diesjährigen Fortbildung<br />
zeigt, dass wir neben dem fachlichen arbeiten<br />
auch Freude und Spaß miteinander haben.<br />
Über neue ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in<br />
unserem Besuchsdienst würden wir uns freuen.<br />
Eine Mitarbeit in diesem ehrenamtlichen Dienst<br />
ist nicht nur ein Gewinn für die Patienten, sondern<br />
auch ein Gewinn für Sie selber!<br />
Wir schenken ein wenig unserer Zeit kranken<br />
Menschen.<br />
Vielleicht haben auch Sie Zeit übrig und Interesse<br />
an dieser Arbeit, dann melden Sie sich bei<br />
uns.<br />
Für detaillierte Fragen steht Herr Pfarrer Kaiser<br />
als verantwortlicher Pfarrer für den Besuchsdienst<br />
unter der Telefonnummer 09122 1886311<br />
zur Verfügung.<br />
K.A.T.Ze (Kinder-Ausstattungs-<br />
Tausch-Zentrale)<br />
Sie finden die Kinderausstattungstauschzentrale<br />
(K.A.T.Ze) im Hinterhof des Friedrich-Boeckh-Hauses,<br />
<strong>Schwabach</strong>, Wittelsbacherstr.<br />
4 a.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag: 8.30 bis 11.30 Uhr<br />
Mittwoch: 8.30 bis 11.30 Uhr<br />
Mittwoch: 14.30 bis 17.30 Uhr<br />
Die Mittwoch-Vormittag-Gruppe sucht eine<br />
zuverlässige Kollegin. Interessentinnen bitte<br />
unter Tel. 9256339 melden.<br />
Kaufhaus Wertvoll <br />
Nürnberger <strong>St</strong>raße 13<br />
91126 <strong>Schwabach</strong><br />
Telefon 1718903<br />
Ansprechpartnerin: Ottilie Först<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag, Dienstag,<br />
Donnerstag, Freitag:<br />
Mittwoch: <br />
Samstag: <br />
10.00 bis 18.00 Uhr<br />
10.00 bis 12.00 Uhr<br />
10.00 bis 13.00 Uhr<br />
Während der Weihnachtsferien ist das Kaufhaus<br />
vom 23.12.13 bis 6.01.14 geschlossen.<br />
11
In aller Kürze<br />
Brot für die Welt 2013 – Projekt Bangladesch<br />
Der Diakonieverein <strong>Schwabach</strong> – <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> e.V.<br />
lädt ein zum traditionellen Eintopfessen am<br />
8. Dezember 2013 (2. Advent) zu Gunsten der<br />
Aktion Brot für die Welt<br />
Es findet im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstr.<br />
4, 91126 <strong>Schwabach</strong>, von 11.30 – 13.00<br />
Uhr statt. Saalöffnung ist um 11.00 Uhr.<br />
Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen.<br />
Der Reinerlös wird für ein Projekt in Bangladesch<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Es heißt: „Schreiben statt Schrubben”.<br />
Auch Barspenden werden gerne angenommen.<br />
Wir freuen uns über Ihren Besuch.<br />
Foto: Karin Desmarowitz, Brot für die Welt,<br />
Bangladesch<br />
Schreiben<br />
statt Schrubben<br />
Noch vor einem Jahr hat Sharmin von morgens<br />
bis abends bei einer wohlhabenden Familie<br />
Böden geschrubbt, Geschirr gespült und die<br />
Kinder versorgt. Nur zum Schlafen kehrte die<br />
Elfjährige in die schäbige Wellblechhütte im<br />
Slum zurück. Bis sie vom „Haus der Fröhlichkeit“<br />
– einem Kinderheim – erfuhr. Bis zu 120<br />
Jungen und Mädchen bietet das Heim eine Zuflucht.<br />
Betrieben wird es von ASD (Assistance<br />
for Slum Dwellers).<br />
Seit März 2012 verbringt Sharmin hier jeden<br />
Nachmittag. Drei <strong>St</strong>unden pro Tag lernt sie lesen<br />
und schreiben, rechnen und sticken, malen<br />
und tanzen. Zwei Monate später bestand sie<br />
den staatlichen Aufnahmetest für die Grundschule<br />
und kam direkt in die vierte Klasse. „Ich<br />
habe viele Freunde”, sagt sie. „Das Heim ist das<br />
Beste, was mir passieren konnte.”<br />
Kinderarbeit ist in Bangladesch selbstverständlich,<br />
obwohl die Regierung die Kinderrechtskonvention<br />
der Vereinten Nationen<br />
unterschrieben hat. Das Land am Golf von Ben-<br />
galen gehört zu den ärmsten <strong>St</strong>aaten der Welt.<br />
Mehr als 7,4 Millionen Mädchen und Jungen arbeiten,<br />
um nicht zu verhungern. Dank ASD haben<br />
nun zumindest einige von ihnen die Chance<br />
auf ein besseres Leben.<br />
Die Organisation ASD wird von Brot für die Welt<br />
– Evangelischer Entwicklungsdienst unterstützt.<br />
Damit viele Kinder die Chance bekommen,<br />
brauchen wir auch Ihre Unterstützung!<br />
Was kostet wie viel?<br />
Verpflegung eines Heimkindes pro Monat: 20 E<br />
Materialien zum Nähen, Drucken und Batiken<br />
pro Kind und Jahr: 40 E<br />
Monatliches Gehalt einer Lehrerin: 80 E<br />
Horst Huber<br />
Vorsitzender des Diakonievereins<br />
<strong>Schwabach</strong> – <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> e.V.<br />
Senioren-Kino<br />
Wir laden herzlich ein, am Mittwoch, 12. Februar<br />
2014, den Film „Frühstück bei Tiffany“ im<br />
Luna-Kino, Neutorstr. 1, anzuschauen.<br />
Beginn ist um 14.30 Uhr mit Kaffee und Kuchen.<br />
Eintritt: 6 EUR (incl. Kaffee, Kuchen und Musik).<br />
Wer einen Fahrdienst benötigt, wird gebeten,<br />
sich im Pfarramtsbüro, Wittelsbacherstr. 4,<br />
Tel. 9256200, zu melden.<br />
12
In aller Kürze<br />
Outdoor-Billard<br />
Im Oktober konnte im Evangelischen<br />
<strong>St</strong>adtteilzentrum <strong>St</strong>. Markus in Forsthof<br />
ein wetterfester Billardtisch offiziell<br />
übergeben werden. Finanziert wurde der<br />
Tisch aus Spendenmitteln. Er hat sich sofort<br />
zu einem Magneten für den offenen<br />
Treff entwickelt. Dieser hat Montag und<br />
Dienstag von 15-17 Uhr und Donnerstag<br />
von 15-19 Uhr geöffnet. Bei Kindern und<br />
Jugendlichen erfreut sich das Angebot<br />
unter der Leitung von <strong>St</strong>efanie Schmidt,<br />
Lisa Kellermann und Pauline Ehrsam steigender<br />
Beliebtheit. Und nun kann – bei<br />
nahezu jedem Wetter – draußen Billard<br />
gespielt werden.<br />
Adventssingen am Eichwasen<br />
Adventslieder mit Kindern da singen, wo sie<br />
hingehören: Zu Besuch bei Menschen, die allein<br />
sind und sich freuen über Kinder und Gesang<br />
und eine Kerze. Das wollen wir in dieser<br />
Adventszeit an drei Freitagnachmittagen am<br />
Eichwasen machen.<br />
Alle Kinder und Erwachsenen, die mitgehen<br />
und mitsingen wollen, treffen sich zuvor am<br />
Freitag, dem 29.11., um 16.30 Uhr im Evang.<br />
<strong>St</strong>adtteilzentrum <strong>St</strong>. Matthäus zur Probe der<br />
Lieder und zum Basteln von Mitbringseln. An<br />
den Freitagen im Dezember gehen wir dann von<br />
Haus zu Haus, singen Lieder und überreichen<br />
Grüße und kleine Geschenke. Treffpunkt ist jeweils<br />
um 16.30 Uhr im Evang. <strong>St</strong>adtteilzentrum<br />
<strong>St</strong>. Matthäus. Weitere Informationen und Anmeldung<br />
bei Pfr. Ralph Baudisch, Tel. 2150, E-<br />
Mail: ralph.baudisch@stmartin-schwabach.de<br />
Penzendorfer Frühstückstreffen für<br />
Frauen feierte 20-jähriges Jubiläum<br />
Am 17.10.2013 wurde in Penzendorf das 20-jährige<br />
Jubiläum des „Frauenfrühstücks“ gefeiert.<br />
Hierzu hatte das Mitarbeiterinnenteam<br />
im Namen der Evang.-Luth. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> und der Landeskirchlichen Gemeinschaft<br />
<strong>Schwabach</strong> eingeladen.<br />
Unterstützt wurde es durch Herrn Pfarrer<br />
<strong>St</strong>efan Herpich, Frieder Hermann (Pastor der<br />
Agape-Gemeinde) und Ulli Haberzettel (Inhaber<br />
der christlichen Buchhandlung Koinonia).<br />
Die ankommenden Frauen wurden von ihnen<br />
anlässlich des Jubiläums mit einem Glas Sekt<br />
empfangen. Im späteren Verlauf ermutigten sie<br />
das Team seine Arbeit wie bisher fortzuführen.<br />
Im Anschluss an die Begrüßung aller Gäste und<br />
des Referenten Ralf Mühe, langjähriger Mitarbeiter<br />
beim Bibellesebund Marienheide, eröffnete<br />
Vera Loos im Namen der Mitarbeiterinnen<br />
das Frühstücksbuffet.<br />
Nach dem ausgiebigen Frühstück referierte<br />
Ralf Mühe über das Thema „Ich muss nicht so<br />
bleiben wie ich bin“.<br />
Anhand verschiedener Biografien zeigte er,<br />
dass das Leben von Gott bestimmt wird. Wir<br />
leben, weil Gott es so gewollt hat. So ist jeder<br />
Mensch eine Kostbarkeit, auch wenn viele<br />
sich dessen nicht bewusst sind und ihre Gaben<br />
noch nicht entdeckt haben. Gott will Originale,<br />
keine Kopien. Jeder ist wertvoll, so wie er ist.<br />
Durch Gottes Gnade kann unser „Minus“ in ein<br />
„Plus“ verwandelt werden. Wir müssen nur<br />
Jesus als unseren Retter anerkennen und Gott<br />
unser Herz öffnen. So wie aus einer Raupe ein<br />
Schmetterling wird, so hat Gott die Kraft, unvorstellbares<br />
an uns zu leisten.<br />
13
In aller Kürze<br />
Altardecke für die Spitalkirche<br />
Am 8.11.13 überreichte Frau Irene Wirth der<br />
Mesnerin Gabi Trinks eine wunderschöne Altardecke<br />
aus Leinen.<br />
Wie sie sagt hat sie Freude an schönen Altardecken<br />
und wollte für die Spitalkirche eine stiften.<br />
Sie hat sich beim Kauf der Materialien von den<br />
Mitarbeiterinnen der Paramentenwerkstatt<br />
Neuendettelsau beraten lassen und die Decke<br />
passgenau für unsren Altar (in ca. 40 <strong>St</strong>unden)<br />
genäht.<br />
Sie setzt damit eine Familientradition fort. Ihre<br />
Mutter, ihre Patentante, ihre Cousine nähten<br />
Altardecken für ihre Heimatkirchen und eine<br />
entfernte Verwandte leitet die Paramentenwerkstatt<br />
in <strong>St</strong>uttgart.<br />
Vielen Dank, Frau Wirth, für dieses Kunstwerk<br />
aus Leinen und Spitze. Wir Mesner freuen uns,<br />
dass wir den Altar damit schmücken dürfen.<br />
<br />
Gabi Trinks<br />
Sozialaktie – In Freude investieren<br />
Schon seit zwei Jahren ist sie im Umlauf – die<br />
Sozialaktie der Evangelischen <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Schwabach</strong> – <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>. Mit dem Kauf einer<br />
Sozialaktie – es gibt sie zu 20,–, 50,– oder<br />
100,– Euro, wird ein wichtiger Beitrag zur auch<br />
in <strong>Schwabach</strong> immer nötiger werdenden diakonischen<br />
Arbeit geleistet. Es sind nicht Gewinne<br />
und Renditen, um die es geht, sondern es werden<br />
<strong>Schwabach</strong>er Mitbürger unterstützt, die alleine<br />
keine Chance haben, wieder auf die Beine<br />
zu kommen.<br />
Wer eine Sozialaktie erwirbt, bekommt außer<br />
einer schön gestalteten Aktienurkunde - die<br />
sich im Übrigen auch hervorragend als Weihnachtsgeschenk<br />
eignet – auch eine steuerlich<br />
absetzbare Spendenbescheinigung und wird<br />
einmal im Jahr bei einer Aktionärsversammlung<br />
über die Verwendung der Aktienerlöse informiert.<br />
Erhältlich ist die Sozialaktie im Pfarramt <strong>St</strong>.<br />
<strong>Martin</strong>, Wittelsbacherstr. 4, Tel. 9256200.<br />
14
SEPA – Der Countdown läuft . . .<br />
In aller Kürze<br />
Am 1. Februar 2014 ist es so weit:<br />
In den 18 Ländern, die den Euro als Währung<br />
haben, werden durch die europäische Gesetzgebung<br />
die bestehenden nationalen Überweisungs-<br />
und Lastschriftverfahren abgeschafft.<br />
Weitere Länder folgen sukzessive bis 2016.<br />
So setzt sich die neue Kundenkennung IBAN<br />
zusammen:<br />
Am Anfang der IBAN steht das Länderkennzeichen<br />
– für Deutschland ein „DE“. Dann kommt<br />
eine zweistellige Prüfziffer, die Sie gegen<br />
Übertragungsfehler bei der Eingabe der IBAN<br />
schützt. Bei der deutschen IBAN folgen die<br />
Bankleitzahl und die Kontonummer. Hat eine<br />
Kontonummer weniger als zehn <strong>St</strong>ellen, wird<br />
sie in der Regel linksbündig mit Nullen aufgefüllt.<br />
In Kombination mit der Bankenkennzahl BIC<br />
können auch Überweisungen ins Ausland ausgeführt<br />
werden. IBAN und BIC findet man übrigens<br />
jetzt schon auf den Kontoauszügen oder<br />
auf der Rückseite von ec-Karten.<br />
Was ist zu tun?<br />
• Wer z. B. seine Spende mit einem Dauerauftrag<br />
überweist, braucht nichts zu unternehmen.<br />
Die Hausbank stellt Daueraufträge automatisch<br />
auf die neue Kontonummer um.<br />
• Werden einzelne Überweisungen getätigt,<br />
dann sollte ab 1. Februar 2014 das Überweisungsformular<br />
oder der Online-Auftrag mit der<br />
entsprechenden IBAN-Nummer versehen sein.<br />
Unsere Bankverbindungen lauten künftig:<br />
Empfänger: Evang.-Luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>St</strong>.<br />
<strong>Martin</strong><br />
Allgemeines Spendenkonto:<br />
Sparkasse Mittelfranken-Süd<br />
IBAN: DE82 7645 0000 0000 1097 36<br />
BIC: BYLADEM1SRS<br />
Sonderspendenkonto zur Rettung der <strong>St</strong>adtkirche:<br />
Sparkasse Mittelfranken-Süd<br />
IBAN: DE06 7645 0000 0231 1092 32<br />
BIC: BYLADEM1SRS<br />
Sonderspendenkonto zur Rettung der <strong>St</strong>adtkirche:<br />
Raiffeisenbank Roth-<strong>Schwabach</strong><br />
IBAN: DE12 7646 0015 0007 8074 49<br />
BIC: GENODEF1SWR<br />
Tanz im Evangelischen Haus<br />
Einmal monatlich findet im Evangelischen<br />
Haus ein Tanzabend statt. Geübt werden<br />
<strong>St</strong>andard- und Lateinamerikanische Tänze<br />
nach „Musik aus der Dose“, ohne Anleitung.<br />
Es würde uns freuen, wenn noch einige Paare<br />
Lust hätten, mit uns zu tanzen.<br />
Termine: Dezember entfällt, jeweils Sonntag<br />
12.01., 9.02., 16.03.2014.<br />
Beginn: 19.30 Uhr bis ca. 21.00 Uhr<br />
Kosten für Raumnutzung: 5 EUR pro Paar und<br />
Abend<br />
Kontakt: Ehepaar Trinks, Tel. 0179 1312977<br />
wenn‘s um Geld geht<br />
Sparkasse<br />
15
In aller Kürze<br />
Einsatz für eine humane Gesellschaft:<br />
Sozialpraktikum am Adam-Kraft-Gymnasium<br />
Dieses einwöchige Projekt sozialen Lernens<br />
mit dem Namen „Compassion“ (engl.: Mitgefühl,<br />
Mitleiden) findet bereits im sechsten Jahr<br />
am Adam-Kraft-Gymnasium unter gemeinsamer<br />
Leitung der Fachbereiche Religion und<br />
Ethik statt und sieht sich damit als ein ethischökumenisches<br />
Projekt. In selbst ausgewählten<br />
sozialen Institutionen arbeiten die Schüler der<br />
10. Jahrgangsstufe eine Woche lang unter den<br />
Bedingungen z. B. von Altenpflegern oder Behindertenbetreuern.<br />
Allein dies nötigt ihnen<br />
regelmäßig eine hohe Wertschätzung für die<br />
Pflege- und Betreuungsberufe ab! Die Schüler<br />
spüren zudem, wie wertvoll das eigene Engagement<br />
sein kann, wenn man einmal die meist<br />
passive Haltung des Lernstoff-Konsumierenden<br />
verlassen darf, um aktiv handeln zu können<br />
und so auch auf Augenhöhe von vielen<br />
Mitarbeitern behandelt zu werden. Bei den Gesprächen<br />
mit den Betreuern in den Einsatzinstitutionen<br />
ergibt sich dann fast durchweg, dass<br />
sich die Gymnasiasten von ihrer besten Seite<br />
zeigen und ihre Kompetenzen und Arbeitskraft<br />
für die zu erfüllenden Aufgaben wirklich eingesetzt<br />
werden. Die Schüler berichten ihrerseits<br />
von menschlicher Nähe und dem Gefühl,<br />
gebraucht zu werden, aber durchaus auch von<br />
Hemmschwellen und großer Anstrengung.<br />
Diese eher beschwerlichen Erfahrungen sind<br />
im Sinne des Projekts jedoch ebenso wertvoll<br />
für die Heranbildung einer sozialen Identität.<br />
Das Sozialpraktikum wirkt sich meist über die<br />
persönliche Bereicherung hinaus im nächsten<br />
Schuljahr auch noch positiv aus: Freiwilliges<br />
Engagement und schulische Leistungen beeinflussen<br />
sich nämlich wechselseitig positiv.<br />
Wenn Sie eine Institution in unserer Gemeinde<br />
oder im näheren Umkreis kennen, die vielleicht<br />
gerne einen Praktikanten aufnehmen würde,<br />
dann wäre das eine Bereicherung unserer Liste.<br />
Denn die Zahl der Freiwilligen steigt jedes Jahr.<br />
Für eine Rückmeldung wäre Ihnen die Redaktion<br />
sehr dankbar.<br />
<br />
Dr. Daniela Schwardt und Florian Walter<br />
16<br />
90453 Nürnberg-Katzwang, Katzwanger Hauptstr. 18<br />
91126 <strong>Schwabach</strong>, Weingäßchen 6<br />
90530 Wendelstein, Nürnberger <strong>St</strong>raße 20a<br />
Qualifiziertes, fachgeprüftes Unternehmen<br />
Bestattungsvorsorge, <strong>St</strong>erbegeldversicherung<br />
Tag und Nacht<br />
Telefon (0 91 22) 8 18 13<br />
Fax: 0 91 22 / 7 11 73<br />
E-Mail: info@bestattungen-peine.de
<strong>Schwabach</strong>er Kantorei<br />
WEIHNACHTSORATORIUM<br />
VON JOHANN SEBASTIAN BACH<br />
am Sonntag, 15. Dezember, um 17.00 Uhr in der<br />
Kath. Pfarrkirche <strong>St</strong>. Sebald führt die <strong>Schwabach</strong>er<br />
Kantorei mit den Solisten Corinna Schreiter,<br />
Sopran, Renate Kaschmieder, Alt, Erwin<br />
Feith, Tenor und Evangelist, und Andreas Czerney,<br />
Bass, zusammen mit dem Ansbacher Kammerorchester<br />
unter der Leitung von KMD Klaus<br />
Peschik das Weihnachtsoratorium von Johann<br />
Sebastian Bach auf. Eintrittskarten zu diesem<br />
bekannten Meisterwerk zu 14/10 Euro gibt es<br />
im Vorverkauf bei der Buchhandlung Kreutzer<br />
am Markplatz, im Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>, Wittelsbacherstr.<br />
4, Restkarten an der Abendkasse.<br />
ORGELMUSIK ZUR WEIHNACHT<br />
Traditionell am 2. Weihnachtsfeiertag lädt KMD<br />
Klaus Peschik zu einer weihnachtlichen Orgelmusik<br />
am 26. Dezember um 11.00 Uhr in die<br />
<strong>Schwabach</strong>er Spitalkirche ein. Mit festlichen,<br />
weihnachtlichen Klängen von Bach, Reger und<br />
anderen Komponisten darf das Weihnachtsfest<br />
in aller Ruhe ausklingen. Der Eintritt ist frei!<br />
KONZERT IN DER SILVESTERNACHT<br />
Mit einem „Konzert in der Silvesternacht” in<br />
der Kath. Pfarrkirche <strong>St</strong>. Sebald möchte Kirchenmusikdirektor<br />
Klaus Peschik auch im Jahr<br />
2013 ein buntes und vielfältiges Konzertjahr<br />
beschließen. Das Konzert beginnt um 22.00<br />
Uhr und dauert nicht länger als 50 Minuten,<br />
so dass dem Jahreswechsel im Familien- oder<br />
Freundeskreis nichts im Wege stehen muss.<br />
Festliche Werke für Orgel sollen dem Jahresausklang<br />
neben dem traditionellen Feuerwerk<br />
Farbe und Glanz verleihen. Der Eintritt ist frei!<br />
NEUJAHRSKONZERT<br />
Mit einem „Neujahrskonzert“ eröffnet der Instrumentalkreis<br />
der <strong>Schwabach</strong>er Kantorei<br />
am Sonntag, 26. Januar 2014, um 18.00 Uhr<br />
im Evangelischen Haus den Konzertreigen<br />
2014. Als besonderer Gast wird das Kammerorchester<br />
Ivoti, einer evangelischen Schule in<br />
Südbrasilien auftreten. Der Instrumentalkreis<br />
der <strong>Schwabach</strong>er Kantorei musiziert unter der<br />
Leitung von KMD Klaus Peschik „Der Nussknacker“<br />
von Tschaikowski. Der Eintritt ist frei!<br />
KINDERMUSICAL „Prinz OWI lernt König“<br />
Am Sonntag, 23. Februar 2014, lädt der Kindersingkreis<br />
zum Kindermusical um 16 Uhr in das<br />
Evangelische Haus, Wittelsbacherstraße 4 ein.<br />
Der Eintritt ist frei!<br />
Das Musical spielt auf Schloss Salder und dort<br />
lebt eine recht skurrile Gesellschaft. Zum Beispiel<br />
Prinz OWI, der eigentlich Prinz Ottokar<br />
Wilhelm heißt. Jeden Monat wollte er Weihnachten<br />
feiern, weil das Fest so schön ist; und<br />
der ganze Hofstaat, Mama Königin, Don Antello<br />
und die Mägde machen dabei mit, obwohl es<br />
alle schrecklich nervte. Besonders Douggy, die<br />
Tanne litt sehr unter Burnout, da ihr die Nadeln<br />
vom ständigen Licht der Kerzen austrockneten.<br />
PASSIONSKONZERT<br />
Am Sonntag, 6. April 2014, wird die <strong>Schwabach</strong>er<br />
Kantorei unter der Leitung von KMD Klaus<br />
Peschik die Passionskantate „Ein Lämmlein<br />
geht und trägt die Schuld“ von Gottfried August<br />
Homilius aufführen. Das Konzert findet in<br />
der Pfarrkirche <strong>St</strong>. Sebald in <strong>Schwabach</strong> statt.<br />
Eintritt 18 /14 Euro. Karten im VVK erhältlich.<br />
INFORMATIONEN UND EINLADUNGEN<br />
STREICHER GESUCHT – DER INSTRUMENTAL-<br />
KREIS DER SCHWABACHER KANTOREI<br />
trifft sich jeden Montag von 18.00 Uhr bis 19.00<br />
Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstraße<br />
4. <strong>St</strong>reicher, Flöten, Querflöten, Saxofon,<br />
Fagott und Klarinette vereinigen sich zu einem<br />
interessanten „symphonischen“ Klangkörper.<br />
Ein Ensemble, in dem sich erfahrene Musiker<br />
mit jungen Menschen in gleicher Weise wohl<br />
fühlen können.<br />
Um diesem kleinen Orchester auch auf Dauer<br />
den frischen und unverwechselbaren Klang<br />
zu erhalten werden dringend <strong>St</strong>reicher (Violinen,<br />
Bratschen, Kontrabass) gesucht. Nähere<br />
Informationen und Anmeldung bei KMD Klaus<br />
Peschik unter Telefon 09122 9256 430 oder im<br />
Internet unter www.schwabacherkantorei.de<br />
Hey, wir suchen dich!<br />
Du singst gern und bist in der 4. bis 8. Klasse.<br />
Dann bist du bei uns richtig.<br />
Der Kindersingkreis der <strong>Schwabach</strong>er Kantorei<br />
ist wie bereits 2012 eingeladen, am Pfingstmontag<br />
mit einem Musical am Kinderkirchen-<br />
17
<strong>Schwabach</strong>er Kantorei<br />
tag im Rahmen des Bayerischen Evangelischen<br />
Kirchentages am 9. Juni 2014 am Hesselberg<br />
mitzuwirken.<br />
Wir möchten dort das Musical „Prinz OWI lernt<br />
König“ aufführen, das wir bereits im Juni 2013<br />
in einer gekürzten Version gemeinsam mit<br />
Schülern der Luitpoldschule gezeigt haben.<br />
Wenn du Zeit und Lust hast regelmäßig donnerstags<br />
von 16.15 bis 17.00 Uhr zu unseren<br />
Proben in das Evangelische Haus in der Wittelsbacherstraße<br />
4 zu kommen und am Pfingstmontag<br />
noch nicht in den Ferien bist, bist du<br />
herzlich eingeladen bei uns mitzusingen.<br />
Gleiches gilt natürlich auch, wenn du zwar Lust<br />
zum Singen hast, aber am Pfingstmontag nicht<br />
kannst. Dann darfst du gern zu unseren Proben<br />
kommen und uns bei anderen Projekten wie<br />
zum Beispiel dem Quempas-Singen am Heiligabend<br />
um 22.00 Uhr in der Spitalkirche unterstützen.<br />
DER KINDERSINGKREIS und DIE KIRCHENMÄU-<br />
SE<br />
Jeden Donnerstag treffen sich Kinder im Alter<br />
von 4 bis 13 Jahren im Evangelischen Haus zum<br />
Singen, Tanzen, Spielen. Eine ganzheitliche<br />
Ausbildung und musikalische Förderung für<br />
Kinder jeglichen Alters.<br />
Die KirchenMäuse (4-7 Jahre) treffen sich jeweils<br />
donnerstags von 15.15 Uhr bis 16.00 Uhr<br />
im Evangelischen Haus. Singen, Spielen, Förderung<br />
der Koordination in der Fein- wie Grobmotorik<br />
werden geübt und trainiert.<br />
Der Kindersingkreis (Kinder ab 8 Jahren) trifft<br />
sich von 16.15 Uhr bis 17.00 Uhr im Evangelischen<br />
Haus. <strong>St</strong>immbildung, Gehörbildung und<br />
Hinführung zum mehrstimmigen Singen, Rezitation<br />
von Texten und Schauspiel zur Hinführung<br />
großer szenischer Aufführungen stehen<br />
auf dem Programm.<br />
Regelmäßige Proben der Gruppen und Kreise der <strong>Schwabach</strong>er Kantorei<br />
Chor montags 19.30 – 21.30 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4<br />
Instrumentalkreis montags 18.00 – 19.00 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4<br />
Orgelunterricht mittwochs 12.15 – 20.00 Uhr Spitalkirche, Spitalberg<br />
nach Anmeldung<br />
Posaunenchor donnerstags 19.45 – 21.15 Uhr im Kapitelshaus, <strong>Martin</strong>-Luther-Platz 1<br />
Jungbläser donnerstags 19.15 – 19.45 Uhr im Kapitelshaus, <strong>Martin</strong>-Luther-Platz 1<br />
Anfängerausbildung freitags 14.15 – 16.30 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4<br />
(Trompete, Posaune)<br />
Anmeldung erforderlich<br />
der kleine chor donnerstags 10.00 – 11.30 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4<br />
(18 – 99 Jahre)<br />
KirchenMäuse donnerstags 15.15 – 16.00 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4<br />
(4 – 7 Jahre)<br />
Kindersingkreis donnerstags 16.15 – 17.00 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4<br />
(ab 8 Jahre)<br />
Jugendchor freitags nach Vereinbarung Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4<br />
(ab 14 Jahre)<br />
Gospelchor samstags vierzehntägig Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4<br />
10.30 – 12.30 Uhr<br />
Kirchenchor Penzendorf (Leitung: Werner Pehnelt):<br />
donnerstags um 20.00 Uhr im Evang. Gemeindezentrum <strong>St</strong>. Lukas, Dr.-Ehlen-<strong>St</strong>raße 31-33<br />
Information zu den Gruppen, aktuelle Termine, Proben und Aufführungen finden Sie auch im Internet<br />
unter www.schwabacherkantorei.de, Anmeldung und Leitung: Klaus Peschik, Kirchenmusikdirektor,<br />
Büro: Wittelsbacherstraße 4, 91126 <strong>Schwabach</strong>, Telefon 09122 9256-430, E-Mail: info@<br />
schwabacherkantorei.de<br />
18
„Auf diesen Felsen<br />
will ich meine<br />
Gemeinde bauen,<br />
und die Pforten der<br />
Hölle sollen sie nicht<br />
überwältigen“.<br />
(Matthäus 16, 18)<br />
Jesuskirche in Teschen<br />
bei Nacht<br />
19
Gottesdienste<br />
Gottesdienste <strong>St</strong>. Markus<br />
Samstag, 7. Dezember, 18.00 Uhr, Gottesdienst<br />
mit Sonntagsbegrüßung<br />
Pfarrer Lutz Domröse<br />
Donnerstag, 26. Dezember, 10.00 Uhr, Weihnachtsgottesdienst<br />
mit Hl. Abendmahl<br />
Pfarrer Lutz Domröse<br />
Samstag, 11. Januar, 18.00 Uhr, Gottesdienst mit<br />
Sonntagsbegrüßung<br />
Pfarrer Ralph Baudisch<br />
Samstag, 25. Januar, 18.00 Uhr, Filmgottesdienst<br />
(siehe unten)<br />
Pfarrer Lutz Domröse<br />
Samstag, 8. Februar, 18.00 Uhr, Gottesdienst<br />
mit Sonntagsbegrüßung<br />
Pfarrer Lutz Domröse<br />
Sonntag, 23. Februar, 10.00 Uhr, Gottesdienst<br />
mit Konfirmandenvorstellung<br />
Pfarrer Lutz Domröse<br />
Filmgottesdienst<br />
Am Samstag, 25. Januar, findet der zweite Filmgottesdienst<br />
in Evang. <strong>St</strong>adtteilzentrum <strong>St</strong>.<br />
Markus statt. Nach einem Spielfilm im Juli wird<br />
diesmal ein Kurzfilm im Mittelpunkt stehen, der<br />
Film „Schwarzfahrer“.<br />
Eine ältere Dame beschimpft in der <strong>St</strong>raßenbahn<br />
einen schwarzen Amerikaner als „Neger”<br />
und überschüttet ihn mit den gängigen Vorurteilen<br />
gegenüber Asylanten und Aussiedlern.<br />
Die mitfahrenden Gäste hören mit – und tun<br />
nichts. Als ein Kontrolleur zusteigt und die<br />
Fahrscheine zu kontrollieren beginnt, passiert<br />
es ... und das Blatt wendet sich.<br />
Freuen Sie sich auf einen nachdenklichen und<br />
sehr komischen Film.<br />
Der Gottesdienst beginnt um 18.00 Uhr. Anschließend<br />
wollen wir die Grillsaison eröffnen:<br />
Bringen Sie also Zeit und Hunger mit. Für Essen<br />
und Getränke wird gesorgt sein.<br />
KiGo XXL<br />
Einmal im Monat laden wir zum Kindergottesdienst<br />
XXL ein. KiGo XXL, das heißt extra viel<br />
Zeit für Geschichten, extra viele Lieder, extra<br />
viel Zeit für Spiele. Das KiGo-Team um Pfr. Ralph<br />
Baudisch bereitet für alle Kinder im Grundschulalter<br />
jeden Monat eine neue spannende<br />
Geschichte aus der Bibel vor und lädt zu einem<br />
Imbiss ein.<br />
Der KiGo XXL findet jeweils am dritten Sonntag<br />
im Monat von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr im Kapitelhaus<br />
hinter dem Dekanat (<strong>Martin</strong>-Luther-<br />
Platz 1) statt.<br />
Termine und Themen:<br />
15.12.: Wo geht es nach Weihnachten?;<br />
19.1.: Jesus als Kind;<br />
16.2.: Sucht Gott! sagt Amos . . .<br />
20<br />
Wollen Sie für Ihr Kind eine Einladungsmail bekommen?<br />
Dann mailen Sie Ihre elektronische<br />
Adresse bitte an ralph.baudisch@stmartinschwabach.de.<br />
Größere Kinder (11-13 Jahre) sind herzlich eingeladen<br />
zur Teeny-Kirche an jedem zweiten Sonntag<br />
im Monat um 10.00 Uhr im Kapitelhaus.<br />
Termine: 8.12. und 22.12.2013, 12.01., 26.01.,<br />
9.02., 23.02. und 9.03.2014.
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen<br />
Spitalkirche, Spitalberg: Gottesdienst um 8.30 Uhr <br />
Hauptgottesdienst um 10.00 Uhr <br />
jeden letzten Sonntag im Monat: 19.00 Uhr Tau-Gottesdienst<br />
<strong>St</strong>. Sebald, Ludwigstraße 17: Samstags ökumenische Andacht um 10.00 Uhr<br />
Dreieinigkeitskirche, Bahnhofstraße 1: Gottesdienst um 11.15 Uhr<br />
Kapitelshaus, <strong>Martin</strong>-Luther-Platz 1:<br />
Kindergottesdienst XXL einmal monatlich um 10.00 Uhr<br />
Teeny-Kirche um 10.00 Uhr (vierzehntägig für Kinder ab der 5. Klasse)<br />
<strong>St</strong>. Lukas, Dr.-Ehlen-<strong>St</strong>raße 31:<br />
Gottesdienst am 1. und 3. Sonntag des Monats um 9.00 Uhr<br />
Kinderstunde samstags um 13.30 Uhr<br />
<strong>St</strong>. Matthäus, Wilhelm-Dümmler-<strong>St</strong>raße 116 c:<br />
Gottesdienst am 2. und 4. Sonntag des Monats um 10.30 Uhr (ab 10.00 Uhr Kirchenkaffee);<br />
jeden 3. Sonntag im Monat: 19.00 Uhr Abendgottesdienst<br />
<strong>St</strong>. Markus, Konrad-Adenauer-<strong>St</strong>raße 37:<br />
Gottesdienste siehe Artikel in diesem <strong>Gemeindebrief</strong> und folgende Gottesdienstauflistung<br />
Gethsemanekirche, Danziger <strong>St</strong>raße 4:<br />
Gottesdienst um 10.00 Uhr<br />
Kindergottesdienst um 10.00 Uhr (außer in den Schulferien)<br />
1. Advent, 1. Dezember<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Baudisch;<br />
10.00 Uhr Familiengottesdienst, Pfr. Baudisch<br />
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich<br />
<strong>St</strong>. Lukas: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Herpich<br />
Marktplatz: 17.00 Uhr Ökumenischer Adventsgottesdienst<br />
Samstag, 7. Dezember: Pfr. Dr. Clicqué<br />
<strong>St</strong>. Markus: 18.00 Uhr Gottesdienst mit Sonntagsbegrüßung,<br />
Pfr. Domröse<br />
2. Advent, 8. Dezember<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Dr. Zellfelder;<br />
10.00 Uhr mit Hl. Abendmahl, Pfr. Dr. Zellfelder;<br />
19.00 Uhr Blues-Adventsgottesdienst mit Klaus<br />
Brandl und Freunden, Pfr. Dr. Zellfelder, Christine<br />
Biemann-Hubert und Team<br />
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Dr. Zellfelder<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: Pfr. Baudisch<br />
Samstag, 14. Dezember: Kaplan Heß<br />
3. Advent, 15. Dezember<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr mit Hl. Abendmahl, Dekan<br />
<strong>St</strong>iegler;<br />
10.00 Uhr Dekan <strong>St</strong>iegler<br />
Dreieinigkeitskirche: Dekan <strong>St</strong>iegler<br />
<strong>St</strong>. Lukas: 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit<br />
Agape-Gemeinde, Pfr. Herpich<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: 19.00 Uhr Abendgottesdienst am<br />
Krippenweg, Pfr. Baudisch<br />
Samstag, 21. Dezember: Pastoralassistent Krämer<br />
4. Advent, 22. Dezember<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Herpich;<br />
10.00 Uhr Pfr. Herpich<br />
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Domröse<br />
Heiliger Abend, 24. Dezember<br />
Spitalkirche: 15.00 Uhr Familiengottesdienst,<br />
Pfr. Baudisch;<br />
17.00 Uhr Christvesper, Pfr. Dr. Zellfelder;<br />
18.30 Uhr Christvesper, Pfr. Dr. Zellfelder;<br />
22.00 Uhr Christmette, Dekan <strong>St</strong>iegler<br />
Dreieinigkeitskirche: 15.00 Uhr Familienfreundlicher<br />
Gottesdienst, Dekan <strong>St</strong>iegler;<br />
22.00 Uhr Christmette, Pfr. Domröse<br />
<strong>St</strong>. Lukas: 15.00 Uhr Familiengottesdienst, Pfr.<br />
Domröse;<br />
17.00 Uhr Christvesper, Pfr. Herpich<br />
Kath. Kirche Vogelherd: 15.30 Uhr Christvesper,<br />
Pfr. Herpich<br />
21
Gottesdienste<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: 10.30 Uhr Minigottesdienst, Pfr.<br />
Baudisch;<br />
17.00 Uhr Christvesper, Pfr. Baudisch<br />
1. Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember<br />
Spitalkirche: 10.00 Uhr mit Hl. Abendmahl, Pfr.<br />
Dr. Zellfelder<br />
2. Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember<br />
Spitalkirche: 10.00 Uhr Pfr. Baudisch<br />
<strong>St</strong>. Lukas: Predigtgottesdienst, Pfr. Baudisch<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: Pfr. Herpich<br />
Samstag, 28. Dezember: Pfr. Herpich<br />
1. Sonntag nach dem Christfest, 29. Dezember<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Herpich;<br />
10.00 Uhr Pfr. Herpich<br />
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich<br />
Altjahrsabend, 31. Dezember<br />
Spitalkirche: 17.00 Uhr mit Hl. Abendmahl, Dekan<br />
<strong>St</strong>iegler<br />
<strong>St</strong>. Lukas: 17.00 Uhr mit Hl. Abendmahl, Pfr.<br />
Herpich<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: 15.00 Uhr mit Hl. Abendmahl, Dekan<br />
<strong>St</strong>iegler<br />
Neujahrstag, 1. Januar<br />
Spitalkirche: 10.00 Uhr Dekan <strong>St</strong>iegler<br />
Samstag, 4. Januar: Pfr. Domröse<br />
2. Sonntag nach dem Christfest, 5. Januar<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Domröse;<br />
10.00 Uhr mit Taufe, Pfr. Domröse<br />
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Domröse<br />
<strong>St</strong>. Lukas: Prädikant Reichel<br />
Epiphanias, 6. Januar<br />
Spitalkirche: 10.00 Uhr mit Hl. Abendmahl, Pfr.<br />
Dr. Zellfelder<br />
Samstag, 11. Januar: Pfr. Herpich<br />
<strong>St</strong>. Markus: 18.00 Uhr Gottesdienst mit Sonntagsbegrüßung,<br />
Pfr. Baudisch<br />
1. Sonntag nach Epiphanias, 12. Januar<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Herpich;<br />
10.00 Uhr Pfr. Herpich<br />
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Baudisch<br />
22<br />
Samstag, 18. Januar: Diakon Vieracker<br />
2. Sonntag nach Epiphanias, 19. Januar<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Domröse;<br />
10.00 Uhr Pfr. Domröse<br />
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich<br />
<strong>St</strong>. Lukas: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Herpich<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: 19.00 Uhr Pfr. Baudisch<br />
Samstag, 25. Januar: Pfr. Baudisch<br />
<strong>St</strong>. Markus: 18.00 Uhr Filmgottesdienst, Pfr.<br />
Domröse<br />
3. Sonntag nach Epiphanias, 26. Januar<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Baudisch;<br />
10.00 Uhr Pfr. Baudisch<br />
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Baudisch<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: Diakonin Bakeberg<br />
Samstag, 1. Februar: Pastoralassistent Krämer<br />
4. Sonntag nach Epiphanias, 2. Februar<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Dr. Zellfelder;<br />
10.00 Uhr mit Hl. Abendmahl, Pfr. Dr. Zellfelder<br />
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich<br />
<strong>St</strong>. Lukas: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Herpich<br />
Samstag, 8. Februar: Domkapitular Ehrl<br />
<strong>St</strong>. Markus: 18.00 Uhr Gottesdienst mit Sonntagsbegrüßung,<br />
Pfr. Domröse<br />
Letzter Sonntag nach Epiphanias, 9. Februar<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Baudisch;<br />
10.00 Uhr mit Taufe, Pfr. Baudisch<br />
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Domröse<br />
Freitag, 14. Februar: 19.00 Uhr Gottesdienst zum<br />
Valentinstag in der Spitalkirche, Pfr. Herpich und<br />
Pfr. Dr. Schoßwald<br />
Samstag, 15. Februar: Diakon Vieracker<br />
Septuagesimae, 16. Februar<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Dr. Zellfelder;<br />
10.00 Uhr Pfr. Dr. Zellfelder<br />
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Kaiser<br />
<strong>St</strong>. Lukas: Pfr. Kaiser<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: 19.00 Uhr Pfr. Baudisch<br />
Samstag, 22. Februar: Pfr. Domröse
Gottesdienste<br />
Sexagesimae, 23. Februar<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Dekan <strong>St</strong>iegler;<br />
10.00 Uhr Dekan <strong>St</strong>iegler<br />
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: Pfr. Baudisch (mit Konfirmanden)<br />
<strong>St</strong>. Markus: 10.00 Uhr Pfr. Domröse (mit Konfirmanden)<br />
Samstag, 1. März: Pfr. Herpich<br />
Estomihi, 2. März<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Domröse;<br />
10.00 Uhr Pfr. Domröse<br />
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Domröse<br />
<strong>St</strong>. Lukas: Pfr. Kaiser<br />
5. März: 19.00 Uhr Gottesdienst zum Aschermittwoch<br />
in der Spitalkirche, Pfr. Dr. Zellfelder<br />
Samstag, 8. März: Pfr. Domröse<br />
<strong>St</strong>. Markus: 18.00 Uhr Gottesdienst mit Sonntagsbegrüßung,<br />
Pfr. Domröse<br />
Invokavit, 9. März<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr mit Hl. Abendmahl, Pfr.<br />
Domröse;<br />
10.00 Uhr Pfr. Domröse<br />
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Domröse<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: Diakonin Bakeberg<br />
Samstag, 15. März: Pfr. Dr. Zellfelder<br />
Reminiszere, 16. März<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Dr. Zellfelder;<br />
10.00 Uhr mit Hl. Abendmahl, Pfr. Dr. Zellfelder<br />
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich<br />
<strong>St</strong>. Lukas: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Herpich<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: 19.00 Uhr Pfr. Baudisch<br />
Taufgottesdienste<br />
Samstag, 14. Dezember:<br />
11.00 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Pfr. Herpich<br />
Sonntag, 5. Januar:<br />
10.00 Uhr in der Spitalkirche (im Rahmen des<br />
Hauptgottesdienstes), Pfr. Domröse<br />
Samstag, 25. Januar:<br />
11.00 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Pfr. Baudisch<br />
Sonntag, 9. Februar:<br />
10.00 Uhr in der Spitalkirche (im Rahmen des<br />
Hauptgottesdienstes), Pfr. Baudisch<br />
Samstag, 15. Februar:<br />
11.00 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Pfr. Dr.<br />
Zellfelder<br />
Samstag, 1. März:<br />
11.00 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Pfr. Baudisch<br />
Sonntag, 16. März:<br />
12.30 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Pfr. Herpich<br />
Samstag, 5. April:<br />
13.00 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Pfr. Baudisch<br />
Abendgottesdienst<br />
Der etwas andere Gottesdienst: Zu einem aktuellen<br />
Thema, mit lockerem Ablauf, vorbereitet<br />
von einem Team, oft mit eingeladenen Referenten<br />
und mit besonderer musikalischer Note. An<br />
jedem dritten Sonntag im Monat, jeweils um<br />
19.00 Uhr im Evangelischen <strong>St</strong>adtteilzentrum<br />
<strong>St</strong>. Matthäus im Eichwasen.<br />
15.12.: I c h s te h a n d e i n e r K r i p p e n h i e r ;<br />
Abendgottesdienst am Krippenweg<br />
19.1.: Mein Glück: Gottes Nähe; Abendgottesdienst<br />
mit Segnung und Salbung<br />
16.2.: Liebe ist ...; Abendgottesdienst zum<br />
höchsten der Gefühle<br />
Kindergottesdienst<br />
Herzlich eingeladen wird zum Kindergottesdienst,<br />
allerdings in einer ganz neuen Form: Unter<br />
dem Namen „KiGo XXL“ findet einmal monatlich<br />
ein ganz besonderer Gottesdienst statt,<br />
bei dem es mit einem gemeinsamen Frühstück<br />
losgehen wird. An einem Sonntag pro Monat<br />
haben die Kinder dann die Gelegenheit, von<br />
10.00 bis 12.00 Uhr spannende Geschichten<br />
aus der Bibel zu hören, gemeinsam zu singen,<br />
zu spielen und natürlich jede Menge Spaß zu<br />
haben. Termine:<br />
15.12.: Wo geht es nach Weihnachten?<br />
19.1.: Jesus als Kind<br />
16.2.: Sucht Gott! sagt Amos.<br />
23
Gottesdienste Kreise und Gruppen<br />
Teeny-Kirche<br />
Der Gottesdienst für ältere Kinder oder jüngere<br />
Jugendliche, mit einer spannenden Bibelgeschichte,<br />
coolen Liedern und heißen Songs und<br />
viel Möglichkeit zum Mitmachen. Jeden zweiten<br />
Sonntag um 10.00 Uhr im Kapitelshaus hinter<br />
dem Dekanat (<strong>Martin</strong>-Luther-Platz 1).<br />
Termine: 8.12. und 22.12.2013, 12.01., 26.01.,<br />
9.02., 23.02. und 9.03.2014.<br />
Tau-Gottesdienst –<br />
der Abendgottesdienst in der Spitalkirche<br />
Dieser Gottesdienst ist der Zusammenschluss<br />
aus sat12-Jugendgottesdienst und dem Lobpreisgottesdienst.<br />
Der Tau-Gottesdienst findet<br />
ab sofort in der Regel am letzten Sonntag des<br />
Monats in der Spitalkirche statt. Beginn ist um<br />
19 Uhr. Im Anschluss an den Gottesdienst lädt<br />
das Team zum Austausch bei Getränken und<br />
Gebäck auf der Empore der Spitalkirche ein.<br />
Termine: 29. Dezember 2013, 26. Januar und<br />
23. Februar 2014.<br />
Wochengottesdienste<br />
in den Heimen<br />
Pflegeheim der Arbeiterwohlfahrt,<br />
Wittelsbacherstraße 2:<br />
Mittwoch, um 15.30 Uhr: am 11.12., 18.12.2013,<br />
8.01., 15.01., 12.02., 19.02., 12.03. und<br />
19.03.2014.<br />
Pflegeheim der Arbeiterwohlfahrt,<br />
Abenberger <strong>St</strong>raße 3:<br />
Jeweils mittwochs um 15.30 Uhr: am 11.12.2013,<br />
8.01. und 12.02.2014.<br />
Hans-Herbst-Haus der Diakonie,<br />
Bodelschwinghstraße 2:<br />
Jeweils mittwochs um 16.00 Uhr: am 4.12.,<br />
18.12.2013, 8.01., 22.01., 5.02., 19.02. und<br />
12.03.2014.<br />
Caritas-Altenheim <strong>St</strong>. Willibald,<br />
Huttersbühlstraße 20:<br />
Jeweils dienstags um 15.30 Uhr: am 10. Dezember,<br />
14. Januar und 4. Februar.<br />
24<br />
Pflegeheim am Wehr der Diakonie,<br />
Limbacher <strong>St</strong>raße 12 f:<br />
Jeweils mittwochs um 16.00 Uhr: am 11.12.,<br />
24.12. um 14.00 Uhr, 8.01., 29.01., 12.02.,<br />
26.02., 12.03.2014.<br />
Betreutes Wohnen der JUH Pentas,<br />
Gutenbergstraße 3:<br />
Montag, um 14.30 Uhr: am 9.12.2013 und<br />
20.01.2014.<br />
Bibelstunden<br />
Bibelstunde Emmaus:<br />
Jeweils donnerstags um 15.00 Uhr im <strong>St</strong>adtteilzentrum<br />
Emmaus, Klinggraben 18: am<br />
19.12.2013, 16.01. und 20.02.2014.<br />
Frauenarbeit<br />
Evangelischer Frauenbund:<br />
Montags um 14.30 Uhr im Evangelischen Haus,<br />
Wittelsbacherstr. 4:<br />
am 9.12.: Adventsfeier, Thema: „Engel – Begleiter<br />
auf all deinen Wegen“ mit Veeh-Harfen-<br />
Gruppe aus Wendelstein;<br />
am 20.01.: „Jahreslosung 2014“, Dekan <strong>St</strong>iegler;<br />
am 3.02.: Jahres- und Mitgliederversammlung<br />
mit Jubiläen;<br />
am 17.02.: „Rosenduft und Regenwurm: Unterwegs<br />
in meinem Seelengarten“, Gerda<br />
Gebhardt;<br />
am 3.03.: Faschingsnachmittag; am 17.03.: Film<br />
„Türkei: Kappadokien“, Ulrich Ziermann.<br />
1. Vorsitzende: Johanna Drechsel (Tel. 75586)<br />
Treffpunkt der Frauen vom Eichwasen: <br />
Jeweils donnerstags um 19.30 Uhr im Evang.<br />
<strong>St</strong>adtteilzentrum <strong>St</strong>. Matthäus, Wilhelm-<br />
Dümmler-<strong>St</strong>r. 116 c:<br />
am 12.12.: „Abschied im Advent“.<br />
Leitung: Brigitte Rührer (Tel. 2773)<br />
<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>s Frauentreff: <br />
Jeweils donnerstags um 19.30 Uhr im Evangelischen<br />
Haus, Wittelsbacherstr. 4:<br />
am 23.01.: „Gedanken zur Jahreslosung 2014“,<br />
Pfr. Baudisch;
Kreise und Gruppen<br />
am 20.02.: „Wasserströme in der Wüste – Vorbereitung<br />
auf den Weltgebetstag aus Ägypten“;<br />
am 7.03.: Teilnahme am Weltgebetstag.<br />
Leitung: Rosemarie Meinhold (Tel. 81759)<br />
Für die ältere Generation<br />
Seniorenkreis <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>:<br />
Jeweils am 2. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr<br />
im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstr. 4:<br />
am 10.12.: „Seht, die gute Zeit ist nah“, Adventliches<br />
mit der Ganztagsklasse der Karl-Dehm-<br />
Schule;<br />
am 14.01.: „Gedanken zur Jahreslosung 2014“,<br />
Prädikant Reichel;<br />
am 11.02.: „<strong>Schwabach</strong> wie es früher war“,<br />
Hans Grießhammer;<br />
am 11.03.: Thema wird bekannt gegeben.<br />
Leitung: Elsa Marthold (Tel. 82684) und Lioba<br />
Kupke (Tel. 82467)<br />
<strong>St</strong>. Lukas Sechzig plus:<br />
Jeweils mittwochs um 14.00 Uhr im Evang.<br />
<strong>St</strong>adtteilzentrum <strong>St</strong>. Lukas, Dr.-Ehlen-<strong>St</strong>r. 31-33<br />
(mit Kaffee und Kuchen):<br />
am 4.12. „Am Tage von Sankt Barbara”;<br />
am 8.01.: Begegnung mit der neuen Jahreslosung;<br />
am 5.02.: „Fasching in Penzendorf”;<br />
am 5.03.: „Farben” mit Marlene Reichel.<br />
Auch Gelegenheits-Gäste sind willkommen!<br />
Leitung: Hildegard Roeder (Tel. 72029) und<br />
Helga Janich (Tel. 691464)<br />
Ökumenischer Seniorenkreis am Eichwasen:<br />
Jeweils mittwochs um 14.30 Uhr:<br />
am 11.12. im Kath. Kirchenzentrum: Adventsfeier<br />
„Bräuche und Düfte der Weihnachtszeit“; am<br />
8.01. in <strong>St</strong>. Matthäus: „Jahreslosung 2014“, Pfr.<br />
Baudisch;<br />
am 12.02. in <strong>St</strong>. Matthäus: „Alles unter einem<br />
Hut“, Faschingsfeier;<br />
am 12.03.: „Mein letzter Wille“ – überflüssig<br />
oder ein unbedingtes Muss?, Sabine Broßmann.<br />
Leitung: Theresia Förster (Tel. 61600)<br />
Ökumenischer Seniorenkreis <strong>St</strong>. Peter, Paul<br />
und Markus:<br />
Jeweils dienstags um 14.00 Uhr im Pfarrsaal <strong>St</strong>.<br />
Peter und Paul, Werkvolkstr. 16:<br />
am 10.12.: Eucharistiefeier, anschl. Adventsfeier;<br />
am 14.01.: „Vorsorge für den Todesfall: Überflüssig<br />
oder ein unbedingtes Muss?“, Vortrag<br />
von Sabine Broßmann, Testamentsvollstreckerin;<br />
am 11.02.: Faschings-Nachmittag;<br />
am 11.03.: „Gesund und fit im Alter“, Übungen<br />
mit Diplomsporttherapeutin Verena Hirschmann.<br />
Leitung: Rosa Berger (Tel. 5860)<br />
Seniorenkreis Emmaus:<br />
Jeweils donnerstags um 14.30 Uhr im Evang.<br />
<strong>St</strong>adtteilzentrum Emmaus, Klinggraben 18:<br />
am 5.12.: „Tragt in die Welt nun ein Licht“ – Adventsfeier<br />
mit den Kindergartenkindern von <strong>St</strong>.<br />
<strong>Martin</strong>;<br />
am 9.01.: Passageritual zum neuen Jahr mit<br />
Pfarrer <strong>St</strong>efan Herpich;<br />
am 6.02. und 13.03.: Thema wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Leitung: Karin Wolfermann und Team, Tel.<br />
6301660<br />
Ökumenischer Seniorenkreis Vogelherd:<br />
Jeweils samstags um 14.00 Uhr im Saal des<br />
Übergangswohnheimes, Schwalbenweg 2:<br />
am 14.12.: Adventsfeier;<br />
am 1.02.14: „Lichtmess: Bedeutung und<br />
Brauchtum“.<br />
Leitung: Frau Dittrich, Tel. 75313, und Frau Meier,<br />
Tel. 75246<br />
Evangelischer Verein<br />
<strong>Schwabach</strong> e.V.:<br />
Friedrich-Boeckh-Haus, Wittelsbacherstr. 4 a:<br />
Freitags 20.00 Uhr (außer Ferien) im Keller Kegeln,<br />
Billard, Spiele, Unterhaltung<br />
Donnerstags 20.00 Uhr (14-tägig) im Keller Kegeln. Jedermann<br />
ist willkommen.<br />
Infos: 1. Vorsitzender J. Fischer, Tel. 84218<br />
Irene Fischer-Pavlista, Tel. 09876 305, fischerpavlista@t-online.de<br />
25
Kreise und Gruppen<br />
Landeskirchliche<br />
Gemeinschaft<br />
Albrecht-Dürer-<strong>St</strong>r. 37, 91126 <strong>Schwabach</strong>, Tel.<br />
09122 1881471, www.lkg-schwabach.de<br />
Wir feiern sonntags um 10.00 Uhr Gottesdienst,<br />
parallel dazu gibt es ein gesondertes Kinderprogramm<br />
für verschiedene Altersstufen.<br />
Zusätzlich findet an jedem 1. Sonntag im Monat<br />
ein Abendgottesdienst um 18.00 Uhr statt.<br />
In Penzendorf (<strong>St</strong>. Lukas) ist an jedem 4. Sonntag<br />
im Monat um 18.00 Uhr „<strong>St</strong>unde unter Gottes<br />
Wort“.<br />
Aktuelle Termine finden Sie im Internet unter<br />
www.lkg-schwabach.de sowie in den Gottesdienstinformationen<br />
des <strong>Schwabach</strong>er Tagblattes.<br />
Christlicher Verein Junger<br />
Menschen <strong>Schwabach</strong> e.V.<br />
Bibel-Treff: Jeweils um 19.30 Uhr im Evangelischen<br />
Haus, Wittelsbacherstr. 4:<br />
16.12. (adventliche <strong>St</strong>unde), 20.01., 24.02.2014.<br />
Kegeln: 9. Dezember 2013, 18.00 Uhr, Evangelisches<br />
Haus<br />
Kontakt: Richard Gelenius, Tel. 73294<br />
CVJM-Jungschar: immer mittwochs von 16.30<br />
Uhr bis 18.00 Uhr für 6- bis 10-Jährige im Evang.<br />
<strong>St</strong>adtteilzentrum Emmaus, Klinggraben 18.<br />
Evang. Allianz <strong>Schwabach</strong><br />
An jedem 1. Donnerstag im Monat um 19.00 Uhr<br />
gibt es im Kapitelshaus, <strong>Martin</strong>-Luther-Platz 1,<br />
Erdgeschoss, ein Allianzgebetstreffen (ca. 30<br />
Minuten).<br />
Blaues Kreuz <strong>Schwabach</strong><br />
Wittelsbacherstr. 4, Tel. 09171 892237<br />
E-Mail: roth@blaues-kreuz.de<br />
Beratungsstunden nach Vereinbarung<br />
Jeden Donnerstag: 14.00 Uhr Gebetskreis;<br />
15.00 Uhr Frauenstunde; 19.30 Uhr Begegnungsgruppe<br />
für Suchtgefährdete und Suchtkranke<br />
Evangelische Jugend<br />
Evangelische Jugend <strong>Schwabach</strong> <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>:<br />
Nähere Informationen: Diakon Jürgen Brandmeyer, Wittelsbacherstr. 4;<br />
E-Mail: juergen.brandmeyer@stmartin-schwabach.de; Tel. 9256413, FAX 9256425<br />
Christina Kühn (Babberlabab), Tel. 6004959; E-Mail: christina.kuehn@stmartin-schwabach.de<br />
<strong>St</strong>efanie Schmidt (K37), Tel. 1819770; E-Mail: stefanie.schmidt@schwabach.de<br />
Unsere Gruppen, Kreise und Treffs finden in folgenden Räumen statt:<br />
Jugendbistro „Babberlabab“ (Babb): <strong>St</strong>adtteilzentrum <strong>St</strong>. Matthäus, Wilhelm-Dümmler-<strong>St</strong>r. 116 c<br />
„Zweitwohnsitz“ (ZWS): im Kapitelshaus, <strong>Martin</strong>-Luther-Platz 1<br />
Offener Treff K37 <strong>St</strong>. Markus: <strong>St</strong>adtteilzentrum <strong>St</strong>. Markus, Konrad-Adenauer-<strong>St</strong>r. 37<br />
Weitere Informationen zu unseren Veranstaltungen und Gruppen finden Sie auf unserer Homepage<br />
www.ej.dekanat-schwabach.de > Evangelische Jugend <strong>Schwabach</strong> – <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>.<br />
Weihnachtsbasteln und -spielen<br />
Samstag, 14. Dezember 2013, 10.00 bis 12.30<br />
Uhr, für Kinder ab 5 Jahren im Kapitelshaus,<br />
<strong>Martin</strong>-Luther-Platz 1<br />
26<br />
Kostenbeitrag: 3,50 EUR<br />
Anmeldung per E-Mail an: juergen.brandmeyer@stmartin-schwabach.de
Evangelische Jugend<br />
Feste Gruppen, Kreise und Treffs:<br />
Mitarbeiterkreis (ZWS)<br />
Am ersten Montag im Monat treffen sich jeweils<br />
um 19.30 Uhr alle Mitarbeiter um Informationen<br />
auszutauschen und Aktionen zu planen. Alle<br />
Jugendlichen ab 14 Jahren sind recht herzlich<br />
eingeladen.<br />
CVJM-Jungschar<br />
immer mittwochs von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
für 8- bis 11-Jährige im Evang. <strong>St</strong>adtteilzentrum<br />
Emmaus, Klinggraben 18<br />
Achtung: Die Gruppenstunden und offenen<br />
Treffs finden regelmäßig – außer in den Schulferien<br />
– statt. Alle Kinder und Jugendliche sind<br />
dazu herzlich eingeladen. Auskunft zu allen<br />
Fragen betreffend der Kinder- und Jugendarbeit<br />
in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> erteilt Diakon Jürgen Brandmeyer.<br />
Schon jetzt an die nächsten Ferien<br />
denken ...<br />
Kindergruppe<br />
Immer mittwochs von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr<br />
für 1. und 2. Klässler/innen im Evang. <strong>St</strong>adtteilzentrum<br />
<strong>St</strong>. Markus, Konrad-Adenauer-<strong>St</strong>r. 37<br />
Offener Treff „Mini-Babb“ (Babb)<br />
Montags von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr für 7- bis<br />
14-Jährige<br />
Donnerstags von 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr für 7-<br />
bis 14-Jährige<br />
Im Mini-Babb haben die Kinder die Möglichkeit<br />
sich unter Anleitung eines Teams selbst zu beschäftigen<br />
oder eines der punktuellen Angebote<br />
(Basteln, Kochen, Spiele, etc.) wahrzunehmen.<br />
Offener Treff „Babberlabab“ (Babb)<br />
Dienstags von 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr für 10-<br />
bis 14-Jährige<br />
Donnerstags von 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr für 12-<br />
bis 17-Jährige<br />
Kochgruppe (Babb)<br />
Immer donnerstags von 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr<br />
für Kinder von 8 – 12 Jahren (wenn möglich, bitte<br />
vorher anmelden)<br />
Offener Kinder- und Jugendtreff K37<br />
Montag und Dienstag von 15.00 Uhr bis 17.00<br />
Uhr und Donnerstag von 15.00 Uhr bis 19.00<br />
Uhr für Kinder ab 8 Jahren<br />
Kinderkino im <strong>St</strong>adtteilzentrum <strong>St</strong>. Markus,<br />
Forsthof<br />
1 x im Monat zeigen wir einen altersgerechten<br />
Film für Kinder ab 6 Jahren – Eintritt frei!<br />
Termine: 13.12., 24.01., 21.02., jeweils von<br />
16.00 Uhr bis 17.45 Uhr<br />
Die Evangelische Jugend bietet für 2014 wieder<br />
eine große Anzahl an Freizeiten für Kinder, Jugendliche<br />
und Junge Erwachsene an. Wie wäre<br />
es, wenn Sie zum nächsten Geburtstag oder zur<br />
Konfirmation einen Freizeitgutschein verschenken?<br />
Alle Freizeiten werden spätestens ab Dezember<br />
2013 auf unserer Homepage zu finden sein.<br />
Gerne schicken wir Ihnen dann auch den gedruckten<br />
Prospekt zu oder fragen Sie in Ihrem<br />
Pfarramt nach unseren Angeboten.<br />
Hier eine kleine Auswahl der Freizeiten nach<br />
Ferien sortiert:<br />
Osterferien | Freizeiten für Kinder von 8-12 Jahren<br />
nach Ostheim und Münchsteinach<br />
Pfingstferien | Zeltlager für Kinder (8-12 Jahre)<br />
und Jugendliche (13-15 Jahre) in <strong>St</strong>ockheim sowie<br />
Jugendfreizeiten nach Italien und Holland.<br />
Sommerferien | Sommerfreizeit für Kinder von<br />
8 bis 12 Jahren nach <strong>St</strong>ockheim, Jugendfreizeiten<br />
in die Normandie und nach Taizé in Frankreich.<br />
Ein Fahrt für Junge Erwachsene (ab 16<br />
Jahren) nach Südnorwegen.<br />
Alle Infos bekommen Sie unter ej.dekanatschwabach.de/freizeiten<br />
oder Telefon (09122)<br />
9256-410.<br />
27
Christliche Jugendverbände<br />
Pfadfindergruppen vom <strong>St</strong>amm Astrid<br />
Lindgren für Jungen und Mädchen im Verband<br />
Christlicher Pfadfinderinnen und<br />
Pfadfinder VCP:<br />
Meute Taka-Tuka (7 - 9 Jahre)<br />
Dienstag, 16.00 - 17.30 Uhr<br />
Kontakt: Ulla Wagner (Tel. 09122 82577)<br />
Sippe Adler (9 - 12 Jahre)<br />
Donnerstag, 16.00 - 17.30 Uhr<br />
Kontakt: Christian Fahrt (Tel. 09122 23172)<br />
Sippe Bärentatze (13 - 15 Jahre)<br />
Mittwoch, 16.00 - 17.30Uhr<br />
Kontakt: Peter Odenwald (Tel. 09122 2221)<br />
Sippe Canislup (16 - 18 Jahre)<br />
Mittwoch, 17.30 - 19.00 Uhr)<br />
Kontakt: Alexander Fuchs (Tel. 0160 2268545)<br />
Ranger- & Roverrunde (ab 17 Jahre)<br />
Dienstag, 14-tägig, 18.00 - 19.30 Uhr<br />
Kontakt: Oliver Kohrmann (Tel. 0176 23807531)<br />
Gitarrenunterricht (ab 10 Jahre)<br />
Dienstag, 14-tägig, 18.00 - 19.30Uhr<br />
Kontakt: Oliver Kohrmann (Tel. 0176 23807531)<br />
Ihr Ansprechpartner für sonstige Fragen: Oliver<br />
Kohrmann, <strong>St</strong>ammesleiter (Tel. 0176 23897531)<br />
und stafue@vcp-lindgren.de<br />
Die Pfadfindergruppen treffen sich im Evang.<br />
<strong>St</strong>adtteilzentrum Emmaus, Klinggraben 18.<br />
Jugend „Entschieden für Christus“:<br />
Dienstag, 18.00 Uhr: Teenagerkreis ab 13 Jahren<br />
Dienstag, 19.30 Uhr: Jugendkreis ab 16 Jahren<br />
Mittwoch, 15.00 Uhr: Kinderstunde ab 4 Jahren<br />
Samstag, 13.30 Uhr: Kinderstunde ab 4 Jahren<br />
in Penzendorf (<strong>St</strong>. Lukas)<br />
Freitag, 17.00 Uhr: Jungschar Penzendorf (in <strong>St</strong>.<br />
Lukas) ab 9 Jahren<br />
Freitag, 18.30 Uhr: Teeniekreis Penzendorf (in<br />
<strong>St</strong>. Lukas) ab 12/13 Jahren<br />
Sonntag, 10.00 Uhr Kindergottesdienst (parallel<br />
zu den Gottesdiensten der Landeskirchl.<br />
Gemeinschaft): Kindergottesdienst<br />
Soweit nicht anders erwähnt, finden alle Gruppen<br />
in der Albrecht-Dürer-<strong>St</strong>r. 37 statt.<br />
Ansprechpartnerin: Andrea Haack, Tel. 603553<br />
Evangelische Landjugend<br />
Donnerstag 20 Uhr: Jugendliche ab 14 Jahre<br />
im Jugendzentrum „Grünes Haus“, Flurstraße<br />
Leitung: <strong>Martin</strong>a Bär 0151 12119323<br />
Vorsitzender:<br />
Marc Bohnhag, Tel. 0176 76067657<br />
Johanniter-Jugendgruppen in <strong>Schwabach</strong><br />
treffen sich:<br />
5 – 10 Jahre: jeden Freitag<br />
von 17.00 – 18.00 Uhr<br />
13 – 18 Jahre: jeden Mittwoch<br />
von 17.00 – 18.30 Uhr<br />
Treffpunkt ist die Dienststelle der Johanniter in<br />
der Angerstraße 5 in <strong>Schwabach</strong>.<br />
Während der Schulferien finden keine Gruppenstunden<br />
statt.<br />
Weitere Infos unter Telefon 09122 93980.<br />
Sie wollen Ihren Lebensabend gestalten oder müssen für einen Angehörigen planen und sorgen?<br />
• Beratung zur Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht<br />
• Beratung zu lebzeitigen Schenkungen und Erbrecht<br />
• Beratung zu Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch und<br />
zum Eltern-Unterhaltsanspruch („Sozialregress“)<br />
• Vertragsgestaltung und Vertragsprüfung<br />
(„betreutes Wohnen“, Heimvertrag nach dem neuen WBVG,...)<br />
• Beratung/Vertretung bei gerichtlichen<br />
Betreuungsverfahren<br />
Weißenburger <strong>St</strong>raße 6 b · 91126 <strong>Schwabach</strong><br />
Telefon 0 91 22/1 69 00 · Telefax 0 91 22/87 94 58 · www.projekte-des-lebens.de<br />
28<br />
15_schwabach_majchrzak.indd 1<br />
22.11.2010 13:41:54 Uhr
Veranstaltungen<br />
Veranstaltungen der ACK<br />
(Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen)<br />
Donnerstag, 12. Dez., 19:30 Uhr<br />
Das Evangelische Haus<br />
Die Zehn Gebote<br />
„Sie sind eine wunderbare Ordnung der Welt,”<br />
so beschreibt Günther Beckstein die zehn Gebote,<br />
„Leitplanken, die das Zusammenleben<br />
regeln“. Und eben diese Regeln dürfen für den<br />
ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten<br />
und heutigen Vize-Präses der EKD auch in der<br />
Politik nicht fehlen. Beckstein hat in seinem<br />
Buch festgehalten, wie er in seiner langen Politiker-Laufbahn<br />
immer versucht habe, sich auf<br />
Gottes Willen - also die zehn Gebote - zu besinnen<br />
und nach ihnen zu handeln.<br />
Allianzgebetswoche vom 13. – 19.<br />
Januar 2014<br />
„Mit Geist und Mut ...”<br />
So lautet das Motto der Internationalen Gebetswoche<br />
der Evangelischen Allianz. Wer diese<br />
Woche miterlebt, begibt sich auf den Weg zu<br />
Christen aus anderen Gemeinden. Das Gemeinsame<br />
ist uns wichtiger als die Unterschiede.<br />
Miteinander beten über die Grenzen unserer<br />
Prägungen hinweg - das ist das Markenzeichen<br />
der Evangelischen Allianz.<br />
In <strong>Schwabach</strong> sind die Gebetsabende von<br />
Montag bis Samstag, 19.30 Uhr in der Evang.<br />
freikirchlichen Gemeinde (Baptisten), Penzendorfer<br />
<strong>St</strong>raße 63a. Zum Abschluss der Allianzgebetswoche<br />
wird am Sonntag, 19. Januar, ein<br />
übergemeindlicher Allianzgottesdienst gefeiert.<br />
Der Gottesdienst beginnt um 14:30 Uhr im<br />
Evang. Haus, Wittelsbacherstraße 4, und klingt<br />
mit anschließendem Kaffee und Kuchen aus.<br />
Thema: „Mit Geist und Mut ...“<br />
Mo, 13.01., 19:30 Uhr: Hoffnung wecken<br />
4. Mose, 13, 21-23+27; 1. Kor. 15,57-58<br />
Moderation: Frieder Hermann, Agape Gemeinde<br />
Predigt: Heike Mühlan, Baptistengemeinde<br />
Musik: Posaunenchor Berthelmessuarach<br />
Di, 14.01., 19:30 Uhr: Gegen den <strong>St</strong>rom<br />
4. Mose 13, (25-29) 30-33; 1. Kor. 1, 26-29<br />
Moderation: Ernst Endner, Blaues Kreuz<br />
Predigt: Günter Guthmann, Landeskirchliche<br />
Gemeinschaft<br />
Musik: K. Peschik<br />
Mi, 15.01., 19:30 Uhr: Lähmung überwinden<br />
4. Mose 14, 1-9; Mt. 11, 16-24<br />
Moderation: Margit Gründel, <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />
Predigt: Rainer Dick, CVJM Bayern<br />
Musik: Lobpreisteam Rednitzhembach<br />
Do, 16.01., 19:30 Uhr: Frieden suchen<br />
4.Mose 14, 10-20 (24); 2. Tim. 2, 22-25<br />
Moderation: Landeskirchliche Gemeinschaft<br />
Predigt: Pfr. Dr. Guy Clicqué; Evang.-reformierte<br />
Gemeinde<br />
Musik: Lobpreisteam Agape Gemeinde<br />
Fr, 17.01., 19:30 Uhr: ... und einer neuen Generation<br />
5. Mose 1, 39; Josua 2, 1a+23+24; 1. Tim. 4, 12+16<br />
Mod.: Jugend; Predigt: Jugend; Musik: Jugend<br />
Sa, 18.01., 19:30 Uhr: Vielfalt leben<br />
1. Mose 36, 15; 4. Mose 32, 12; Eph. 2, 14-20<br />
Moderation: Alois Vieracker, <strong>St</strong>. Sebald<br />
Predigt: Ralph Baudisch, <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />
Musik: Musikgruppe M. Jäger<br />
So, 19.01., 14:30 Uhr: ... die Verheißung festhalten<br />
Jos. 14, 6-14; Hebr. 10, 23-25<br />
Moderation: Allianzteam<br />
Predigt: Domkapitular Alois Ehrl, <strong>St</strong>. Sebald<br />
Musik: Posaunenchor und Lobpreisgruppe<br />
Landeskirchliche Gemeinschaft<br />
Samstag, 15. Februar, 19:30 Uhr<br />
<strong>St</strong>. Sebald, Ludwigstr. 17<br />
Ökumenisches Kabarett Nürnberg-Ziegelstein<br />
Allmächt! Schau hie die Kerch!<br />
Eine Gruppe von sechs Männern und Frauen,<br />
katholischer und evangelischer Konfession, denen<br />
trotz Jahrzehnte währender ehrenamtlicher<br />
Mitarbeit in ihren <strong>Kirchengemeinde</strong>n und Pfarreien<br />
der Spaß an ihrer Kirche nicht vergangen<br />
ist. Sondern die beim Blick in den kirchlichen<br />
Spiegel immer wieder Erheiterndes entdecken.<br />
Das Ka-Barett behält seine Gage nicht für sich,<br />
sondern teilt es für die Jugendarbeit der beiden<br />
Ziegelsteiner Gemeinden Melanchthon und <strong>St</strong>.<br />
Georg auf, damit man auch dort künftig etwas<br />
zum Lachen hat. Ein knapp zweistündiges Programm,<br />
inklusive einer Pause, das zum Brüllen<br />
komisch und zum Weinen lustig ist.<br />
29
Veranstaltungen<br />
Wasserströme in der Wüste<br />
Weltgebetstag aus Ägypten<br />
Als die Frauen<br />
des ägyptischen<br />
Weltgebetstags-<br />
Komitees mit<br />
der Arbeit an<br />
ihrer Gottesdienstordnung<br />
begannen, ereignete<br />
sich<br />
2011 der „Arabische<br />
Frühling“.<br />
Die politische<br />
Lage Ägyptens<br />
hat sich seither<br />
mehrfach geändert.<br />
Doch die<br />
Bitten und Visionen der Schreiberinnen bleiben<br />
hochaktuell. Alle Menschen in Ägypten,<br />
christlich und muslimisch, sollen erleben, dass<br />
sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen,<br />
wie das Thema des WGTs: Wasserströme in der<br />
Wüste! (Jes. 41, 18)<br />
Auch die Forderung der ägyptischen Revolution<br />
bleiben aktuell: Brot, Freiheit, menschliche<br />
Würde und soziale Gerechtigkeit. 2011<br />
haben die Menschen erlebt, dass sie Angst<br />
überwinden und erfolgreich für ihre Rechte,<br />
die Verbesserung ihrer Lebenssituation und<br />
ein friedliches, demokratisches Ägypten aller<br />
ÄgypterInnen kämpfen können. Mit den Menschen<br />
in Ägypten vertrauen wir der biblischen<br />
Verheißung des Propheten Jesaja: „Gesegnet<br />
sei Ägypten, mein Volk“ (Jes. 19,25).<br />
Der Weltgebetstagsgottesdienst findet am<br />
Freitag, 7. März 2014, um 19.30 in der katholischen<br />
Kirche Maria Königin des Friedens,<br />
Franz-Xaver-Schuster-<strong>St</strong>r. 66, im Eichwasen<br />
statt. Anschließend wird zu einem gemütlichen<br />
Beisammensein eingeladen.<br />
Frauenfrühstück im Evang. Haus<br />
Dienstag, 10. Februar 2014, 9.00 bis 11.00 Uhr,<br />
im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstr. 4.<br />
Thema: „Shiatsu – Entspannung durch japanische<br />
Fingerdruckmassage“<br />
Referentin: Elke Waldmann, Shiatsu-Lehrerin<br />
30<br />
Kaffee-Treff <strong>St</strong>. Markus<br />
Dreimal schon konnte das Team zu Kaffee und<br />
Kuchen ins Evangelische <strong>St</strong>adtteilzentrum <strong>St</strong>.<br />
Markus in Forsthof einladen. Auch im Dezember,<br />
Januar und Februar freuen wir uns auf Sie.<br />
Einen Nachmittag mit netten Leuten verbringen.<br />
Selbstgebackene Kuchen genießen. Dazu<br />
eine schöne Tasse Kaffee oder Tee trinken. Zeit<br />
haben zum Reden. Eine Andacht feiern. Vielleicht<br />
einmal einer Lesung lauschen. Oder miteinander<br />
singen.<br />
Jeweils von 14.00 – 15.30 Uhr an folgenden Terminen:<br />
Samstag, 21. Dezember<br />
Samstag, 25. Januar<br />
Samstag, 22. Februar<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Pfarrer Lutz Domröse<br />
im Namen des ganzen<br />
Teams.<br />
Herzliche Einladung zum<br />
Frühstückstreffen für Frauen in<br />
Penzendorf<br />
Für Donnerstag, den 27. Februar 2014, von 9 bis<br />
11 Uhr, laden wir ins Evangelische <strong>St</strong>adtteilzentrum<br />
<strong>St</strong>. Lukas-Penzendorf, Dr.-Ehlen-<strong>St</strong>r. 31,<br />
herzlich ein.<br />
An diesem Donnerstag geht es um das Thema:<br />
„Loslassen – und gewinnen!?“<br />
Loslassen ist ein Prozess, der uns das ganze<br />
Leben begleitet!<br />
Warum fällt es uns oft so schwer?<br />
Wie lerne ich, loszulassen?<br />
Was ist der Gewinn?<br />
Zu diesem Thema referiert Gaby Blos, verheiratet,<br />
3 Kinder und 4 Enkel.<br />
Sie arbeitet als Therapeutische Seelsorgerin<br />
(TS) in ihrer Beratungspraxis. Seit Jahren ist sie<br />
ehrenamtlich in der christlichen Kinder- und Jugendarbeit<br />
tätig. Außerdem arbeitet sie ehrenamtlich<br />
beim sozialpsychiatrischen Dienst und<br />
der Schulseelsorge mit.<br />
Es gibt einen Büchertisch zum <strong>St</strong>öbern. Auch<br />
für die Kinderbetreuung ist gesorgt.<br />
Der Eintritt ist frei, Spenden zur Unkostendeckung<br />
werden erbeten.
Evangelisches Bildungswerk<br />
Schottland im Tanz erleben<br />
Schwungvolle Kreistänze für Anfänger/innen<br />
und Interessierte<br />
Termin: 3 x Donnerstags, 19.30 bis 21.00 Uhr ab<br />
16. Januar 2014<br />
Leitung: Anne Wick<br />
Kosten: 18 Euro<br />
Ort: Das Evangelische Haus, Wittelsbacherstraße<br />
4<br />
Anmeldung: bis 13. Januar im EBW vormittags<br />
unter Tel. 09122 9256-420<br />
„<strong>St</strong>ress lass nach!“<br />
Ein Abend für mehr Gelassenheit<br />
Sie erfahren Wissenswertes über die Entstehung<br />
von <strong>St</strong>ress und lernen alltagstaugliche<br />
Entspannungstechniken<br />
Termin: Montag, 27. Januar, 19.30 Uhr<br />
Ort: Das Evangelische Haus, Wittelsbacherstr.4<br />
Kosten: 10 Euro<br />
Anmeldung: bis 20. Januar 2014 im EBW vormittags<br />
unter Tel. 09122 9256-420<br />
Besichtigung des Opernhauses<br />
Nürnberg und Besuch der Aufführung<br />
„Othello“<br />
Termin: Freitag, 31. Januar 2014, ca. 16.00 Uhr<br />
(wird bei Anmeldung bekanntgegeben)<br />
Kosten: 59 Euro (Rundgang und Eintritt Kat. II)<br />
Leitung: <strong>Martin</strong> Milius, Pfarrer und Theologischer<br />
Leiter des EBW<br />
Ort: Opernhaus Nürnberg, Richard-Wagner-<br />
Platz<br />
Anmeldung: bis 16. Januar im EBW vormittags<br />
unter Tel. 09122 9256-420<br />
Film und Gespräch<br />
„Die wunderbare Welt der Amelie“ (Frankreich<br />
2001)<br />
Termin: Mittwoch, 22. Januar 2014, 15.00 bis<br />
18.00 Uhr<br />
„Grüne Wüste“ (Deutschland 2001)<br />
Termin: Mittwoch, 26. Februar 2014, 15.00 bis<br />
18.00 Uhr<br />
Kosten jeweils: 5 Euro<br />
Ort: <strong>Schwabach</strong>, Luna-Kino, Neutorstraße 1<br />
Anmeldung: nicht erforderlich<br />
Informationen im EBW vormittags unter Tel.<br />
09122 9256-420<br />
31
Eine-Welt-Laden<br />
Winterzeit ist Teezeit<br />
Die Tage werden nicht nur kürzer, sondern auch<br />
kälter - die richtige Zeit, um sich mit heißem Tee<br />
aufzuwärmen. Ob Natur, mit Vanille oder Pflaume<br />
- der Rotbuschtee aus Südafrika von El Puente<br />
stammt von der Kooperative Wupperthal<br />
Original und trifft jeden Geschmack.<br />
Die Kooperative Wupperthal<br />
El Puente Rotbuschtee stammt von der Wupperthal<br />
Original Rooibos Coop, einem Zusammenschluss<br />
von Kleinbauern, die sich dem<br />
biologischen Anbau der südafrikanischen Tee-<br />
10 Jahre <strong>Schwabach</strong>er Goldene Bohne<br />
Ein Grußwort:<br />
„Liebe Freunde des Fairen Handels und der<br />
<strong>Schwabach</strong>er Goldenen Bohne,<br />
es ist kaum zu glauben, aber unser Verein<br />
„<strong>Schwabach</strong>er Goldene Bohne- Agenda 21 Kaffee<br />
e.V.“ wird in diesem Jahr 10 Jahre alt. Zum<br />
Regionalmarkt 2003 wurde der neu gegründete<br />
Verein und der Agenda Kaffee durch die Vereinsvorsitzende<br />
und den damaligen Oberbürgermeister<br />
Hartwig Reimann vorgestellt.<br />
Seitdem wurden über 8000 Päckchen fair gehandelter<br />
Kaffee verkauft und 2500 Euro konnten<br />
auf das Spendenkonto für Gossas überwiesen<br />
werden.<br />
Auch durch die vielfältigen Veranstaltungen<br />
und Führungen zum Kaffeeanbau und -handel<br />
wurde der Gedanke des Fairen Handels in<br />
<strong>Schwabach</strong> verbreitet.<br />
Ganz herzlich möchte ich mich an dieser <strong>St</strong>el-<br />
Weihnachten und Faire Geschenke<br />
Diese Kombination passt wunderbar zusammen<br />
und so freuen wir uns auf Ihren Besuch<br />
sowohl im Eine-Welt-Laden als auch auf dem<br />
spezialität widmen. Eines der wichtigsten Ziele<br />
der Kooperative ist die Förderung von Frauen.<br />
Sie werden dazu ermutigt, sich als selbständige<br />
Mitglieder zu engagieren. Doch die Kooperative<br />
baut nicht nur Tee an: Sie übernimmt<br />
auch die Weiterverarbeitung und Verpackung.<br />
El Puente Rotbuschtees im Beutel werden komplett<br />
in Südafrika produziert und verpackt. So<br />
bleibt ein großer Teil der Wertschöpfungskette<br />
im Land und die Mehreinnahmen kommen der<br />
Zukunft der Kooperative zugute.<br />
le auch bei allen Unterstützern bedanken, bei<br />
den Vereinsmitgliedern, den Mitgliedern des<br />
Eine-Welt-Teams und ganz besonders bei unseren<br />
Geschäften und dem Bürgerbüro der <strong>St</strong>adt<br />
<strong>Schwabach</strong>, die die Goldene Bohne ohne eigenen<br />
Gewinn verkaufen.<br />
Almut Churavy<br />
(für den Vorstand <strong>Schwabach</strong>er Goldene<br />
Bohne – Agenda 21 Kaffee e.V.)<br />
<strong>Schwabach</strong>er Goldene Bohne – Spende für Usa<br />
River/Tansania<br />
Der Eine-Welt-Laden freut sich über einen<br />
Scheck in Höhe von 500,– Euro, der anlässlich<br />
des 10-jährigen Jubiläums der <strong>Schwabach</strong>er<br />
Goldenen Bohne von Almut Churavy an Ingrid<br />
Ittner-Wolkersdorfer überreicht wurde. Der<br />
Geldbetrag geht an ein Projekt im Zentrum Usa<br />
River/Tansania.<br />
<strong>Schwabach</strong>er Weihnachtsmarkt am 2. und<br />
3.Adventswochenende.<br />
Silli Weiskirchen<br />
Eine-Welt-Laden <strong>Schwabach</strong> Dienstag 16 bis 18 Uhr Freitag 16 bis 18 Uhr<br />
Evang. Haus, Wittelsbacherstr. 4 Donnerstag 16 bis 18 Uhr Samstag 10 bis 12.30 Uhr<br />
32
Freud und Leid<br />
Es wurden getauft:<br />
Hanna Hofer, Rittersbacher <strong>St</strong>r. 25<br />
Luca Rehm, Bogenstr. 8 a<br />
Lea Reß, Reichswaisenhausstr. 5<br />
Felix Neßlinger, Dr.-Gustav-Heinemann-<strong>St</strong>r. 15<br />
Luan Schmidkunz, Beckhstr. 1<br />
Kira Weber, Klinggraben 22<br />
Florian Tollkötter, Kettelerstr. 24<br />
Marlon Feller, Penzendorfer <strong>St</strong>r. 59 e<br />
Alexandra Katschuk, Wilhelm-Albrecht-<strong>St</strong>r. 3<br />
Finn Hausmann, Penzendorfer <strong>St</strong>r. 100 a<br />
Timothy Balbach, Wolframs-Eschenbach,<br />
Richard-Wagner-<strong>St</strong>r. 18<br />
Kathalea und Léana Uhlmann, Am Hohen Hof 5<br />
Ellena Rosenbauer, Kammersteiner <strong>St</strong>r. 21<br />
Till Morawietz, Hirschenzaun 43<br />
Samira-Mia Kollischan, Heinrich-Krauß-<strong>St</strong>r. 41<br />
Arne Lichtenwalder, Dr.-Ehlen-<strong>St</strong>r. 28<br />
Ida Fischer, Maisenlachweg 2 d<br />
Es wurden getraut:<br />
Dominic-Sascha Rehm und Nina Judaschke aus<br />
<strong>Schwabach</strong><br />
Daniel Gaida und Sabine Täuber aus <strong>Schwabach</strong><br />
Bastian Schieder und Cristina Lala aus <strong>Schwabach</strong><br />
Marco Loy und Sandra Neubauer aus Haundorf<br />
Alexander Morber und Pia Reichel aus Hamburg<br />
Waldemar <strong>St</strong>oll und Ludmilla <strong>St</strong>oll, geb. Suchkova,<br />
aus <strong>Schwabach</strong><br />
Es wurden beerdigt:<br />
Peter Lehner, 73 Jahre, Wilhelm-Dümmler-<strong>St</strong>r.<br />
134<br />
Ernst Schlögl, 60 Jahre, Auf der Aich 7<br />
Betty Herrmann, 73 Jahre, Richard-Bergner-<strong>St</strong>r.<br />
12<br />
Pauline Schwab, 81 Jahre, Dr.-Zinn-<strong>St</strong>r. 17<br />
Elise Bendl, 89 Jahre, Abenberger <strong>St</strong>r. 3<br />
Emilie Gierer, 67 Jahre, Kammersteiner <strong>St</strong>r. 31<br />
Lina Zeh, 89 Jahre, Huttersbühlstr. 20<br />
Werner Hagen, 87 Jahre, Ostring 11<br />
Gerda Kokott, 88 Jahre, Wittelsbacherstr. 2<br />
Walter Bernet, 88 Jahre, Penzendorfer <strong>St</strong>r. 24<br />
Anna Gund, 93 Jahre, Wittelsbacherstr. 2<br />
Erika Lippmann, 90 Jahre, Limbacher <strong>St</strong>r. 12 f<br />
Heinrich Baier, 73 Jahre, Albrecht-Achilles-<strong>St</strong>r.<br />
4<br />
Gerhard Wünsche, 81 Jahre, Gutenbergstr. 26 a<br />
Dr. Claudia Pflügner, 51 Jahre, Lindenbachstr.<br />
70<br />
Rosemarie Rathfelder, 76 Jahre, Heilsbronn,<br />
Frühlingstr. 5<br />
Emmi Brunner, 63 Jahre, Schwalbenweg 4<br />
Edith Salzmann, 73 Jahre, Angerstr. 19 b<br />
Elfriede Richter, 78 Jahre, Nadlerstr. 3 b<br />
Karl Helmrich, 73 Jahre, Königstr. 1 c<br />
Rolf Donner, 95 Jahre, Friedrich-Ebert-<strong>St</strong>r. 7<br />
Waltraud Galsterer, 75 Jahre, <strong>St</strong>einmarckstr. 9<br />
Helmut Müller, 68 Jahre, Wittelsbacherstr. 2<br />
Alma Porombka, 87 Jahre, Kreuzwegstr. 27<br />
Rolf Donner, 95 Jahre, Friedrich-Ebert-<strong>St</strong>r. 7<br />
Rosa List, 91 Jahre, Wittelsbacherstr. 2<br />
Sophie Schmidt, 84 Jahre, Konrad-Adenauer-<br />
<strong>St</strong>r. 28 b<br />
Dr. Christine Hohenberger, 90 Jahre, Wittelsbacherstr.<br />
2<br />
Marianne Riedel, 89 Jahre, Wolfskeelstr. 6<br />
Katarina This, 92 Jahre, Bodelschwinghstr. 2<br />
Werner Wolf, 80 Jahre, Spalt, Zellerweg 9<br />
Maria Trainbauer, 84 Jahre, Limbacher <strong>St</strong>r. 12 f<br />
Georg Trump, 85 Jahre, Sandfeldweg 16<br />
Emilie Groha, 99 Jahre, Wittelsbacherstr. 2<br />
Beate Blum, 67 Jahre, Baumzeile 13<br />
Thomas Hoyer, 25 Jahre, Weißenburger <strong>St</strong>r. 8<br />
Horst Fiebig, 74 Jahre, Johann-Appler-<strong>St</strong>r. 18<br />
Ursula Sachers, 63 Jahre, Friedrich-Linkh-<strong>St</strong>r.<br />
14<br />
Hannelore Schmidt, 78 Jahre, Bodelschwinghstr.<br />
2<br />
<strong>Martin</strong>a Wölfel, 49 Jahre, Kreuzwegstr. 1 a<br />
Anna Mottl, 77 Jahre, Nürnberg, Frankenstr. 25<br />
Hilde Hauder, 78 Jahre, Kreuzwegstr. 28<br />
Michael Rogner, 80 Jahre, Weingäßchen 47<br />
(Abgeschlossen am 14. November 2013)<br />
33
Bluesadventsgottesdienst<br />
am 2. Advent, 8. Dezember 2013, 19.00 Uhr, in der Spitalkirche<br />
mit Klaus Brandl und Freunden, Pfarrer Dr. Paul-Hermann Zellfelder,<br />
Christine Biemann-Hubert und Team<br />
Thema: „Dann werden wir sein wie die Träumenden“<br />
Impressum<br />
Herausgegeben von der Evang.-Luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>, Wittelsbacherstraße 4, Telefon 09122 9256200<br />
Redaktion: <strong>St</strong>efan Herpich (ViSdP), Dr. Gaby Herzig-Walch, Helge Neuschwander-Lutz, Dr. Daniela Schwardt,<br />
Elfriede Schwarz, Bernd Wohlgemuth<br />
Spendenkonto der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>:<br />
Kto.-Nr. 109 736 bei der Sparkasse Mittelfranken-Süd (BLZ 764 500 00)<br />
Gestaltung und Druck: Hermann Millizer GmbH, Buch- und Offsetdruckerei, Spitalberg 3, 91126 <strong>Schwabach</strong>,<br />
Telefon 09122 9380-0<br />
Zuschriften sind herzlich willkommen. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor.<br />
Redaktionsschluss für den <strong>Gemeindebrief</strong> Ausgabe März – Mai 2014 ist der 17. Januar 2014.<br />
Schwerpunktthema der nächsten Ausgabe: „Gemeindepartnerschaft mit Teschen/Polen“.<br />
Für Beiträge, die nach diesem Termin eingereicht werden, besteht keine Abdruckgarantie. Auflage: 6850.<br />
34
Neues aus dem Diakonieverein e.V.<br />
Der Diakonieverein der <strong>Kirchengemeinde</strong> ist<br />
seit Herbst ein eingetragener Verein.<br />
Verschiedene neue Aufgaben - der Diakonieverein<br />
ist jetzt u. a. Träger des Sozialkaufhauses<br />
Wertvoll und der vielbesuchten K.A.T.Z.e<br />
– machten es nötig, den Diakonieverein <strong>Schwabach</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> in einen gemeinnützigen, eingetragenen<br />
Verein umzuwandeln. Der neuen<br />
Vorstandschaft gehören an: Horst Huber, Vorsitzender;<br />
Karin Wolfermann, stellvertretende<br />
Vorsitzende; Jutta Schmidt, Kassiererin; Inken<br />
Harder, Schriftführerin, Fred Schleupner, Ulrike<br />
Sönmez und Dr. Paul-Hermann Zellfelder,<br />
Kulturhäppchen<br />
Für 2014 hat das Kulturhäppchenteam drei Termine<br />
in der Planung:<br />
Am Sonntag, 23. März, dreht sich alles um die<br />
Dreigroschenoper von Bert Brecht,<br />
am Sonntag, 4. Mai, sind die Referenten Ulrike<br />
Dehner-Reimann und Hartwig Reimann mit dem<br />
Thema „Lied und Lieder ohne Worte“<br />
Beisitzer; Thomas Babel und Hans von Kleist-<br />
Retzow, Rechnungsprüfer.<br />
Das Ziel des Vereins ist gleich geblieben – diakonisches<br />
Handeln in <strong>Schwabach</strong> zu fördern<br />
und zu unterstützen. Um diese in Zukunft auch<br />
in <strong>Schwabach</strong> immer wichtiger werdende Aufgabe<br />
erfüllen zu können, braucht der nun eingetragene<br />
Verein viele neue Mitglieder. Gerne<br />
erteilt die Vorstandschaft Informationen zu<br />
einer eventuellen Mitgliedschaft. Sprechen Sie<br />
uns an!<br />
<br />
Karin Wolfermann<br />
und am Sonntag, 9. November, geht’s um Politik<br />
und Kirche. Die Veranstaltungen finden jeweils<br />
von 18.00 – 20.00 Uhr im Evangelischen<br />
Haus statt.<br />
<br />
Karin Wolfermann<br />
Sorgfältige, professionelle Nachhilfe<br />
für alle Fächer, alle Schularten<br />
Vorbereitung auf Prüfungen aller Art<br />
seit über 20 Jahren<br />
Tel. 09122 / 83 91 22 - info@schuelerkolleg.de - www.schülerkolleg.de<br />
Inhaberin und Geschäftsführerin: Ulrike Dehner-Reimann<br />
35
So erreichen Sie uns<br />
Öffnungszeiten des Pfarramtes:<br />
Mi.: 9.30 – 12.00 Uhr<br />
Mo.: 9.00 – 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr Do.: 8.00 – 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.30 Uhr<br />
Di.: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr Fr.: 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Wochenendbereitschaft der Geistlichen:<br />
Telefon 9256224<br />
Sekretärinnen im Pfarramtsbüro:<br />
Elfriede Schwarz, Tel. 9256-200, FAX 9256-225, E-Mail: elfriede.schwarz@stmartin-schwabach.de<br />
Gerda Gebhardt, Tel. 9256-224, FAX 9256-225, E-Mail: gerdi.gebhardt@stmartin-schwabach.de<br />
Pfarrer und Pfarrerinnen unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>:<br />
I. Sprengel: (Dekan des Dekanatsbezirks <strong>Schwabach</strong>)<br />
Dekan Klaus <strong>St</strong>iegler, <strong>Martin</strong>-Luther-Platz 1, Telefon 836325<br />
E-Mail: klaus.stiegler@dekanat-schwabach.de<br />
II. Sprengel: (Geschäftsführender Pfarrer)<br />
Pfarrer Dr. Paul-Hermann Zellfelder, Wittelsbacherstraße 4, Telefon 9256200<br />
E-Mail: paul.zellfelder@stmartin-schwabach.de<br />
III. Sprengel: (Kinder- und Familienarbeit)<br />
Pfarrer Ralph Baudisch, Wilhelm-Dümmler-<strong>St</strong>raße 116c, Telefon 2150<br />
E-Mail: ralph.baudisch@stmartin-schwabach.de<br />
IV. Sprengel: (Seniorenarbeit)<br />
Pfarrer <strong>St</strong>efan Herpich, Klinggraben 18, Telefon 73570<br />
E-Mail: stefan.herpich@stmartin-schwabach.de<br />
V. Sprengel: (Geistliche Gemeindeentwicklung und Jugendarbeit)<br />
Pfarrer Lutz Domröse, Penzendorfer <strong>St</strong>raße 39, Telefon 8750853<br />
E-Mail: lutz.domroese@stmartin-schwabach.de<br />
Übergemeindliche Aufgaben:<br />
Pfarrer Cesare Kaiser, Telefon 1886311, E-Mail: selber@cesare-kaiser.de<br />
Jugendreferent:<br />
Diakon Jürgen Brandmeyer, Wittelsbacherstraße 4, Telefon 9256-412<br />
E-Mail: juergen.brandmeyer@stmartin-schwabach.de<br />
<strong>St</strong>adtkantor:<br />
KMD Klaus Peschik, Büro: Wittelsbacherstraße 4, Telefon 9256-430<br />
E-Mail: klaus.peschik@stmartin-schwabach.de<br />
Technischer Leiter der <strong>Kirchengemeinde</strong>:<br />
Klaus Trinks, Telefon 9256-222, E-Mail: hausmeister@stmartin-schwabach.de<br />
Hauptmesnerin:<br />
Gabriele Trinks, Telefon 0176 63195624, E-Mail: gabi.trinks@stmartin-schwabach.de<br />
Kindertagesstätten unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>:<br />
Kindertagesstätte <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>, Bahnhofstraße 5, Telefon 2141, Leitung: Annette Reichert-Hofmann,<br />
E-Mail: kita.martin@stmartin-schwabach.de<br />
Kindertagesstätte <strong>St</strong>. Matthäus, Wilhelm-Dümmler-<strong>St</strong>r. 116b, Tel. 85230, Ltg.: Marita Heiss-Hertle,<br />
E-Mail: kita.matthaeus@stmartin-schwabach.de<br />
Kindergarten <strong>St</strong>. Lukas, Dr.-Ehlen-<strong>St</strong>raße 33, Telefon 71681, Leitung: Birgit <strong>St</strong>adler,<br />
E-Mail: kita.lukas@stmartin-schwabach.de<br />
Diakoniestation der Diakonie Roth-<strong>Schwabach</strong>:<br />
Hauswirtschaftliche Hilfen und häusliche Pflege erhalten Sie durch die Diakoniestation,<br />
Telefon 635900, E-Mail: diakoniestation.roth-schwabach@t-online.de<br />
Kaufhaus Wertvoll: Nürnberger <strong>St</strong>raße 13, Telefon 1718903<br />
K.A.T.Ze (Kinderausstattungstauschzentrale): Wittelsbacherstraße 4a (im Hinterhof des Friedrich-Boeckh-Hauses),<br />
Telefon 9256339<br />
Eine-Welt-Laden: Wittelsbacherstraße 4, Telefon 9256234<br />
Homepage: www.stmartin-schwabach.de – Facebook: www.facebook.com/stmartinschwabach<br />
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