Kirchengemeinde Schwabach-St. Martin
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<strong>Schwabach</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />
Gemeindebrief der Evang.-Luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Schwabach</strong> – <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />
Thema:<br />
Kunst<br />
und<br />
Kirche<br />
Ausgabe 4/2011 • September – November 2011<br />
evangelisch sein<br />
D E K A N AT S C H W A B A C H
Andacht<br />
Kunst und Kirche<br />
Müsste ich einem Norddeutschen (etwas spröde, nüchtern, Piefke …) erklären,<br />
wie für uns in Bayern Kirche, Kunst und Kultur zusammenhängen,<br />
würde ich ihn nach Weltenburg mitnehmen. Wir würden uns an einem<br />
warmen Sommertag dem Kloster mit dem Schiff nähern. Nach der Enge<br />
des Donaudurchbruchs weitet sich der Fluss und gibt den Blick frei auf<br />
die behäbig daliegende Benediktiner-Abtei. Von 1721 bis 1735 ließen die<br />
Brüder Cosmas Damian und Egid Quirin Asam die Kirche bauen, stucken<br />
und ausmalen. Wir schreiten über den Klosterhof, stehen vor dem triumphalen<br />
Portal, huschen durch die dunkle Vorhalle und dann ... Das große<br />
Oval des Hauptraumes, Purpurmarmor unten, Gold in der Kuppelschale<br />
darüber. Wir bleiben stehen, schnappen nach Luft.<br />
Der Himmel scheint sich zu überirdischem Licht zu öffnen: Gottvater,<br />
Sohn und Heiliger Geist, Maria leuchtend, alle Heilige strahlend – besonders<br />
die Benediktiner-Heiligen. Sie alle bevölkern auf Wolkenbänken<br />
schwebend diesen goldenen Himmel, der sich lichthaft konzentrisch<br />
nach oben ins Unendliche weitet und uns staunende Betrachter wie in<br />
einem Sog mit sich zieht. In mir beginnt Musik zu klingen. Ich möchte<br />
einen Choral anstimmen: „Großer Gott wie loben dich … Durch dich steht<br />
das Himmelstor allen, welche glauben, offen; du stellst uns dem Vater<br />
vor, wenn wir kindlich auf dich hoffen …“.<br />
Später sitze ich mit meinem (schon nicht mehr ganz so nüchternen) norddeutschen<br />
Gast im Klosterbiergarten bei einem der berühmten Dunkelbiere<br />
aus der ältesten Klosterbrauerei der Welt. Ich versuche, meine Eindrücke<br />
in Worte zu fassen: Kirche und Kunst? Kunst und Kirche? Hier in<br />
Weltenburg ist die Kunst Dienerin der Kirche. Das war schon während des<br />
Mittelalters so. Mit der Renaissance emanzipierte sich die Kunst, wurde<br />
teilweise auch zum kritischen Gegenüber der Kirche. Aber beide können<br />
auch gut zusammenpassen. Noch ganz unter dem Eindruck des eben Erlebten<br />
sage ich: Kunst kann uns aufwecken, Kunst kann uns sensibler machen<br />
und den Blick öffnen für Gottes Welt, die nicht von dieser Welt, aber<br />
schon in dieser Welt ist. Kunst ist dann gar nicht so weit von Spiritualität<br />
entfernt. Oder wie ein anderer Norddeutscher, der große evangelische<br />
Theologe Friedrich Schleiermacher um 1800 gesagt hat: „Kunst wie Religion<br />
weckt unseren Sinn und Geschmack für das Unendliche.“<br />
2<br />
<br />
Pfarrer <strong>St</strong>efan Herpich
Schwerpunktthema<br />
Armut in der mittelalterlichen <strong>St</strong>adt<br />
Heute wie damals ist Armut hauptsächlich ein<br />
Phänomen der <strong>St</strong>ädte. Aufgrund von Schätzungen<br />
aus spätmittelalterlichen <strong>St</strong>euerbüchern<br />
ist davon auszugehen, dass in jener Zeit ca. 60<br />
% der <strong>St</strong>adtbevölkerung als arm gelten müssen.<br />
Und bis zu 20 % der <strong>St</strong>adtbewohner konnten<br />
ihr Existenzminimum nicht selber sichern, sondern<br />
waren auf Hilfe von außen angewiesen.<br />
Wir Heutigen können uns kaum mehr vorstellen,<br />
was der Begriff „Armut“ damals bedeutete.<br />
Fast jährlich gab es in Mitteleuropa Hunger<br />
und Seuchen. Scharenweise verließen dann die<br />
hungernden Bauern ihre Dörfer und Höfe und<br />
zogen bettelnd durchs Land. Was Kriege und<br />
Fehden an halbzerstörten Menschenleben wieder<br />
herausgaben, was Missernten, Hungersnöte<br />
und Epidemien aus den Hütten auf die Landstraße<br />
trieb, stieß zu dieser Armee der Bettler.<br />
Wie Vogelschwärme fielen sie in die <strong>St</strong>ädte<br />
ein und gesellten sich zu denjenigen, die dort<br />
schon in Elend und Armut hausten. Viele <strong>St</strong>ädte<br />
erließen deshalb im Mittelalter sogenannte<br />
Bettelordnungen, um sicherzustellen, dass nur<br />
die eingesessenen Armen um Gaben heischen<br />
durften. Sie erhielten dann, wie in Nürnberg,<br />
eine Bettelmarke. Ein städtischer Bettelvogt<br />
wachte darüber, dass nur diejenigen auf den<br />
<strong>St</strong>raßen um Almosen baten, die im Besitz einer<br />
solchen Marke waren.<br />
Das gesamte Volkselend war im Mittelalter<br />
öffentlich. Alle versammelten sich vor den Kirchenportalen<br />
oder auf dem Marktplatz: Die<br />
Krüppel und Missgeburten, die Blöden und<br />
Wasserköpfe, die Leprösen, die Lahmen und<br />
Blinden, die Krätzigen und Bresthaften, die<br />
Handgänger und „Schemeler“, die sich nur mit<br />
den Händen über den Boden ziehen konnten<br />
und kleine Holzkonstruktionen benutzen, um<br />
die Hände zu schonen. Dazu kamen die Alten,<br />
die mittellosen Witwen, die Waisen. All diese<br />
Menschen hausten in Kellern und Dachböden,<br />
hölzernen Buden und Schuppen, unter Treppen<br />
und in Mauernischen. Unterernährung, Trunksucht,<br />
Krankheiten und Verzweiflung waren<br />
hier ebenfalls zuhause. Das Massenelend war<br />
soziale Tageserscheinung.<br />
Dabei muss man bedenken, dass die Beurteilung<br />
von Armut im Mittelalter anders war als<br />
heute. Damals hatte jeder, auch der Arme, seinen<br />
ihm von Gott zugewiesenen Platz in der<br />
Welt, jeder war nötig und sinnvoll. Die Armen<br />
waren voll integrierte Mitglieder der Gesellschaft,<br />
sie hatten eine soziale Funktion. Ihr<br />
Daseinszweck auf dieser Welt war, den Wohlhabenden<br />
Gelegenheit zur guten Tat zu geben.<br />
Man kann es ganz einfach so formulieren: Der<br />
Bettler ist dazu da, den Reichen in den Himmel<br />
zu bringen. Das Almosengeben ist für die Besitzenden<br />
nicht lästige Pflicht, sondern quasi<br />
eine moralische Kapitalanlage im Sinne christlicher<br />
Barmherzigkeit, die sich beim Jüngsten<br />
Gericht auszahlt. Man könnte es das „Ablass-<br />
Prinzip“ nennen. „Einen fröhlichen Spender hat<br />
Gott lieb“, so drückt es das Mittelalter aus. Die<br />
reichsten unter den <strong>St</strong>adtbürgern richteten zur<br />
Rettung ihres Seelenheils sogar <strong>St</strong>iftungen ein,<br />
meist testamentarisch, die dafür sorgten, dass<br />
regelmäßig an eine bestimmte Anzahl Arme<br />
Lebensmittel, Kleider oder auch Brennholz u.ä.<br />
ausgegeben wurden. Auch <strong>Schwabach</strong> kennt<br />
so etwas: So stiftete der Münzmeister Hans<br />
Rosenberger im Jahr 1511 das sogenannte „Reiche<br />
Almosen“. Es bestand aus sechs Schüsseln<br />
mit je einem Laib Brot und einem Pfund Fleisch<br />
bzw. zwei Heringen (in der Fastenzeit), die jeden<br />
Sonntag nach dem Gottesdienst auf dem<br />
Kirchhof verteilt werden sollten, und zwar an<br />
„hausarme Leute, die sich mit Ehren ernährt<br />
und ihr Gut nicht unbillig vertan haben“. Man<br />
machte also durchaus einen Unterschied zwischen<br />
Armen, die schuldlos in Not geraten waren<br />
und solchen, die Hilfe weniger verdienten<br />
(es gab nämlich auch stets eine große Menge<br />
an Simulanten, Betrügern und Schauspielern,<br />
die heuchlerisch die Mildtätigkeit anderer ausnutzten).<br />
Die Auswahl dieser „würdigen“ Armen<br />
traf der Rat. Zur Ausgabe des Reichen Almosens<br />
baute man auf dem Kirchhof eigens ein<br />
kleines Häuschen, das allerdings längst nicht<br />
mehr existiert.<br />
Nur mit öffentlicher Mildtätigkeit war es natürlich<br />
nicht möglich, alle Bedürftigen zu versorgen,<br />
die in der <strong>St</strong>adt lebten. Wir dürfen davon<br />
ausgehen, dass das Elend oft groß und die Todesraten<br />
hoch waren, besonders in schlechten<br />
Zeiten, wenn das Land mit Krieg, Missernten<br />
3<br />
Schwerpunktthema
Schwerpunktthema<br />
Schwerpunktthema<br />
und Teuerung geschlagen war. Dann konnten<br />
auch die Reichen nicht mehr geben.<br />
Genau in diesen Zeiten strömten dann auch<br />
noch die Hungernden vom Land in die <strong>St</strong>ädte.<br />
Ihr Leid finden wir in Märchen gespiegelt, hinter<br />
denen jahrhundertalte, kollektive Erfahrungen<br />
stecken: Hungersnot, Kindesaussetzung,<br />
Kannibalismus sind Motive aus „Hänsel und<br />
Gretel“. Zeitgenössische Quellen berichten:<br />
„Schwache werden von <strong>St</strong>ärkeren verschleppt,<br />
ihre Glieder abgeschnitten, gekocht und verzehrt.<br />
Viele zeigen Kindern eine Frucht oder ein<br />
Ei, bringen sie um und verschlingen sie. Anderswo<br />
werden Tote ausgegraben, um den Hunger<br />
zu stillen.“ Wenn in solchen schlechten Zeiten<br />
die Elenden als letzte Hoffnung in die <strong>St</strong>ädte<br />
zogen, konnten auch Almosen nicht mehr helfen.<br />
Die Obrigkeiten waren überfordert; oft<br />
schlossen sie in ihrer Hilflosigkeit die Tore vor<br />
den Bettlerhorden, die zu allem Übel auch noch<br />
Krankheiten und Seuchen einschleppten.<br />
Doch spätestens ab dem Hochmittelalter versuchten<br />
die <strong>St</strong>adtregierungen auch, der Armut<br />
zu begegnen. Die Einrichtung von Spitälern<br />
kennzeichnet den Beginn der mittelalterlichen<br />
Armenfürsorge. Ihr Ursprung liegt in der Klosterkultur<br />
und in den arabischen Ländern – im<br />
Orient waren solche Spitäler längst feste soziale<br />
Einrichtungen; die Erfahrungen der Kreuzzüge<br />
brachten diese Neuerung letztlich nach<br />
Europa. So entstanden die ersten professionell<br />
betriebenen Einrichtungen zur Kranken- und<br />
Altenpflege.<br />
Auch <strong>Schwabach</strong> besaß ein solches Spital. Von<br />
der Nürnberger Familie Glockengießer im Jahr<br />
1375 gestiftet, öffnete es nach längerer Bauzeit<br />
der ihm zugeordneten Spitalkirche spätestens<br />
1404 seine Pforten. Seine Namen erhielt<br />
es nach der Heiligen, die wie keine andere im<br />
Mittelalter für die Pflege von Armen und Kranken<br />
stand und für dieses Ideal allen Luxus und<br />
letztendlich ihr junges Leben hingab: Elisabeth<br />
von Thüringen.<br />
In dieses Spital wurden einerseits sogenannte<br />
Pfründner aufgenommen, die für ihre Betreuung<br />
Kostgeld bezahlten bzw. dem Spital Liegenschaften<br />
oder ein Erbe überschrieben. Andererseits<br />
gab es immer auch ein Kontingent an<br />
kostenlosen Betten oder <strong>St</strong>uben für mittellose<br />
und arbeitsunfähige Kranke oder Arme, die<br />
4<br />
ansonsten das Heer der Bettler auf der <strong>St</strong>raße<br />
vergrößert hätten. Wer die Insassen des Hospitals<br />
medizinisch versorgte, wissen wir nicht.<br />
Vermutlich holte man bei Bedarf einen Arzt<br />
oder den Bader. Ansonsten galt auch hier wie<br />
anderswo: Christus ist der größte Arzt. Deshalb<br />
gehörte damals zu jedem Spital eine Kirche;<br />
Gebete waren oft die einzige Heilmethode, auf<br />
die man vertraute.<br />
Anfang des 16. Jahrhunderts bestand das<br />
<strong>Schwabach</strong>er Hospital aus einem großen<br />
Wohn- und Pflegegebäude, einem <strong>St</strong>adel, mehreren<br />
Hinter- und Nebengebäuden und eben der<br />
Kirche. Es sind 29 Herrenpfründner (die selber<br />
für ihre Pflege bezahlen) und 9 arme Pfründner<br />
(die vermutlich von der <strong>St</strong>adt oder einer <strong>St</strong>iftung<br />
unterhalten werden) belegt. Außerdem<br />
hielt das Spital ständig Betten für wandernde<br />
Bettler bereit, die „umb Gots willen“ hier aufgenommen<br />
wurden.<br />
Dies war natürlich nur der berühmte Tropfen<br />
auf den heißen <strong>St</strong>ein. Den auswärtigen Bettlerscharen<br />
halfen die wenigen Betten nur begrenzt,<br />
und auch für die städtischen Armen war<br />
das Kontingent an Pflegeplätzen viel zu klein.<br />
Am ehesten profitierten diejenigen Bürger,<br />
die nicht völlig mittellos waren. Für vielen von<br />
ihnen war der Erwerb einer Spitalspfründe im<br />
Alter ein Lebenstraum. Dafür überschrieb man<br />
dem Spital dann gerne sein Häuschen oder was<br />
man sonst an Besitz hatte. In einer Zeit, die<br />
keine Rente, keine Kranken- und Lebensversicherung<br />
kannte, war man auf die Fürsorge der<br />
Familie angewiesen. Auf alleinstehende Alte,<br />
dauerhaft Kranke oder Erwerbsunfähige wartete<br />
das Bettelelend. Ein Lebensabend oder ein<br />
Krankenbett im Spital waren das Beste, was<br />
einen erwarten konnte. In den Genuss einer<br />
solchen Spitalbetreuung kam beispielsweise<br />
der „arme Lazarus“ (Titelbild) Georg Heidt, der<br />
über 22 Jahre lang bis zu seinem Tod hier gepflegt<br />
wurde. Er war wohl einer der privilegierten<br />
Armen, die es in ihrer Not noch glücklich<br />
getroffen hatten. Wie viele seinesgleichen hat<br />
es wohl gegeben, für die hier kein Platz war?<br />
Doch immerhin waren die städtischen Spitäler<br />
der Beginn einer Entwicklung, an deren Ende<br />
die heutige Sozialfürsorge, medizinische Versorgung<br />
und Altenpflege stehen. Wir Menschen<br />
des 21. Jahrhunderts haben es inzwischen ver-
Schwerpunktthema<br />
gleichsweise gut. Auch wenn inzwischen die<br />
Probleme mit Krankenkassen und Renten groß<br />
sind, wenn man von Pflegenotstand spricht,<br />
wenn Begriffe wie Hartz IV, Kinderarmut und<br />
Prekariat neue Schlagwörter sind, ist es doch<br />
eine Errungenschaft der Moderne, dass sich<br />
die Gesellschaft um ihre Alten, die Armen und<br />
die Kranken kümmern muss und sie nicht sich<br />
selbst überlassen darf.<br />
<br />
Dr. Sabine Weigand<br />
Ein Grabmal erzählt von einem Muster-<br />
Ehepaar und seiner tiefen Gläubigkeit<br />
Als sie lebten, war mit dem<br />
Bau unserer <strong>St</strong>adtkirche erst<br />
begonnen worden, und beide<br />
wussten, dass sie nach menschlichem<br />
Ermessen und schon<br />
aus Altersgründen die Fertigstellung<br />
des Kirchenbaus nicht<br />
mehr erleben würden. Und doch<br />
taten sie alles, um durch Spenden,<br />
<strong>St</strong>iftungen und Ermunterung<br />
ihrer Mitbürger das große<br />
Vorhaben zu fördern. Die Rede<br />
ist von Hans von Wallenrod,<br />
mit Sibylla von Lentersheim.<br />
Sie wurde die große Liebe seines<br />
Lebens. Fortan war Wallenrod<br />
wie umgewandelt. Und<br />
Sibylla gelang es, den einstigen<br />
Frauenhelden zu einem<br />
Mustergatten und zu einem<br />
Beispiel christlichen Lebenswandels<br />
umzuerziehen. Beide<br />
sollten zu einem Glücksfall für<br />
das große Projekt „Neubau<br />
der <strong>St</strong>adtkirche“ in <strong>Schwabach</strong><br />
werden.<br />
markgräflicher Amtmann mit<br />
Aufmerksame Besucher unserer<br />
Dienstsitz in <strong>Schwabach</strong>, und<br />
<strong>St</strong>adtkirche werden die<br />
seiner Ehefrau Sibylla, geb. von<br />
Familienwappen Wallenrod/<br />
Lentersheim.<br />
Es lag wohl an der tiefen Gläubigkeit<br />
Sibyllas, dass sie es<br />
schaffte, ihren Ehemann nicht<br />
nur für das große Projekt zu gewinnen,<br />
sondern ihn auch charakterlich<br />
umzuformen. Denn<br />
das „wilde Vorleben“ des Ritters<br />
Lentersheim wiederholt in und<br />
an der <strong>St</strong>adtkirche entdecken.<br />
Deren heraldische Anordnung<br />
beweist noch heute die tiefe<br />
Zuneigung der beiden Eheleute,<br />
auch über den Tod Sibyllas<br />
1459 hinaus: Denn bei<br />
allen <strong>St</strong>iftungen hat Wallenrod<br />
Hans von Wallenrod war<br />
Foto: <strong>St</strong>adtarchiv <strong>Schwabach</strong><br />
selbst dann das Wappen seiner<br />
Frau mit abbilden lassen,<br />
alles anders als vorzeigbar gewesen.<br />
Seine besondere Schwäche für das<br />
weibliche Geschlecht und die tatsächliche oder<br />
angebliche Zahl seiner „Eroberungen“ hatte<br />
ihm bei adeligen Kollegen bald den zweifelhaften<br />
Ruf eines „Buhlhannes“ eingebracht. Alle<br />
fürsorgliche Erziehung durch seinen Onkel, den<br />
Hochmeister des Deutschen Ritterordens in<br />
Preußen, war offenbar umsonst gewesen.<br />
Dass Wallenrod sein flottes Privatleben beendete,<br />
lag wohl weniger an einer Pilgerreise nach<br />
Jerusalem, als vielmehr an seiner Begegnung<br />
als sie längst nicht mehr unter den Lebenden<br />
weilte.<br />
Ein Herzensanliegen blieb ihm der Neubau<br />
unserer <strong>St</strong>adtkirche, den er ideell und finanziell<br />
gemeinsam mit den <strong>Schwabach</strong>er Familien<br />
Linck und Rosenberger gefördert hat. Die 1465<br />
gestiftete Wallenrod-Pfründe und die Messe<br />
auf dem Katharinen-Altar sollten auch bei künftigen<br />
Generationen die Erinnerung an das Ehepaar<br />
Wallenrod/Lentersheim wach halten und<br />
zu christlicher Fürsprache anregen.<br />
5<br />
Schwerpunktthema
Schwerpunktthema<br />
Als der hochbetagte Amtmann Hans von Wallenrod<br />
am 11. Mai 1473 verschied, wurde er<br />
wunschgemäß an der Seite seiner geliebten<br />
Frau unmittelbar vor dem noch von ihm gestifteten<br />
gemeinsamen Grabdenkmal beigesetzt;<br />
es ist also älter als unsere erst 1495 eingeweihte<br />
<strong>St</strong>adtkirche. Diese selbstbewusste steinerne<br />
„Spur von ihren Erdentagen“ zeigt seit einem<br />
halben Jahrtausend – von einem uns unbekannten<br />
<strong>St</strong>einmetz meisterlich herausgearbeitet – in<br />
Lebensgröße den Ritter Hans von Wallenrod<br />
und seine Ehefrau Sibylla von Lentersheim,<br />
umgeben von religiösen und heraldischen Symbolen.<br />
Sicher würden beide auch heute mit großem<br />
Engagement die aktuelle Restaurierung unserer<br />
<strong>St</strong>adtkirche unterstützen, wie damals nach<br />
dem Motto „Nicht vergessen – <strong>St</strong>adtkirche!“.<br />
<br />
Eugen Schöler<br />
Die Pieta in der <strong>Schwabach</strong>er<br />
<strong>St</strong>adtkirche (um 1450)<br />
Schwerpunktthema<br />
Im nördlichen Seitenschiff unserer <strong>St</strong>adtkirche<br />
befindet sich – rechts neben dem Kreuzaltar<br />
– eine Figurengruppe, die die Beweinung des<br />
vom Kreuz genommenen Christus zum Thema<br />
hat. Maria hält den toten, schlaffen Körper auf<br />
ihrem Schoß. Einen Bogen bildend, gleicht<br />
sich die Form des liegenden Körpers dem Faltenwurf<br />
des weißen Mantels an. Sanft, wie in<br />
ein Leichentuch gebettet, wird der rechte Arm<br />
Christi von einer Schüsselfalte aufgenommen.<br />
Der trauernde Blick der Mutter Maria ist voller<br />
Wehmut auf das Haupt des toten Sohnes<br />
gerichtet, das schwer nach unten zieht und so<br />
die Leblosigkeit unterstreicht. Diese Bewegung<br />
lässt sich in gleicher Weise auf der rechten Seite<br />
des Mantels über die abgewinkelten Beine<br />
zum unteren Mantelsaum verfolgen. So ist dem<br />
Bildschnitzer in der Umrissform eines hochgestellten<br />
Ovals der Ausdruck großer Ruhe gelungen.<br />
Erste Beispiele dieser sogenannten „Vespergruppe“<br />
oder „Pieta“ finden wir im 14. Jahrhundert<br />
nördlich der Alpen. Es ist die Zeit der<br />
Mystik. Der Gläubige sucht im Gebet einen innigen<br />
Bezug zum Leiden Christi und zum Mitleiden<br />
der Mutter Maria. Er findet darin Trost in<br />
seiner persönlichen Not und Verzweiflung, die<br />
geprägt war von Pestilenz, Kriegen und Hungersnöten.<br />
Aus der Volksfrömmigkeit und der<br />
Legendenbildung zum Passionsgeschehen hat<br />
sich diese Gruppe herausgebildet und fand ihre<br />
Aufstellung in den Seitenschiffen oder Kapellen<br />
6<br />
der Kirchen. Hier fand<br />
der Gläubige die nötige<br />
Ruhe zu diesem<br />
Zwiegespräch.<br />
Wenn in den frühen<br />
Beispielen der gemarterte,<br />
von Blutstrauben<br />
und Pestbeulen<br />
übersäte Körper den<br />
Betrachter erschütterte,<br />
so erfuhr dieses<br />
Motiv in den folgenden<br />
Jahrhunderten<br />
eine immer stärkere<br />
Ästhetisierung. Der<br />
wohlgestaltete Körper<br />
Christi im Schoß<br />
der Jungfrau Maria<br />
von Michelangelo ist<br />
dafür das überragende<br />
Beispiel (<strong>St</strong>. Peter,<br />
Rom).<br />
Im 20. Jahrhundert nach den beiden furchtbaren<br />
Kriegen haben bedeutende Künstler (Ernst<br />
Barlach, Käthe Kollwitz, Fritz König, u. a.) wieder<br />
auf die dramatischen Formen zurück gegriffen.<br />
Das Thema der um das tote Kind trauernden<br />
Mutter ist immer aktuell und gerade im<br />
Kirchenraum ein unverzichtbarer Bestandteil<br />
christlicher Seelsorge.<br />
<br />
Foto: Gerd Engl<br />
Heinrich K. Mangold
Das Leitbild der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
– wie geht es weiter?<br />
Leitbild<br />
Im Gemeindebrief 3/2011 ist es abgedruckt, auf<br />
der Homepage kann es unter www.stmartinschwabach.de<br />
nachgelesen werden. Doch die<br />
Entwicklung des Leitbildes ist noch nicht abgeschlossen.<br />
Das bisher allgemein und kompakt beschriebene<br />
„Bild“ der Gemeinde soll konkrete Gestalt<br />
bekommen, indem Handlungsfelder der<br />
Gemeindearbeit und des Gemeindelebens beschrieben<br />
und erreichbare Ziele für eine absehbare<br />
Zukunft formuliert werden. Dazu wenden<br />
wir uns an Sie, liebe Leserinnen und Leser des<br />
Gemeindebriefes, mit folgenden Fragen:<br />
• Welchen Eindruck haben Sie von den Inhalten<br />
des Leitbildes?<br />
• Kommt darin Ihr Verständnis vom Auftrag einer<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> zum Ausdruck?<br />
• Wo wünschen und erwarten Sie klarere und<br />
konkretere Zielformulierungen?<br />
• Was sollte ganz praktisch und schnell verwirklicht<br />
werden?<br />
• Würden Sie persönlich an der Beschreibung<br />
eines Handlungsfeldes der Gemeindearbeit<br />
mitwirken?<br />
Wenn Sie sich mit Kritik, Zustimmung und konkreten<br />
Anregungen einbringen wollen, sind Sie<br />
uns sehr willkommen. Es ist möglich unter den<br />
in der Adressenseite dieses Heftes angegebenen<br />
Anschriften des Pfarramtes per Post, Telefon<br />
oder E-Mail. Auf jeden „Einwurf“ gibt es<br />
eine Rückmeldung!<br />
Bernd Wohlgemuth<br />
Vertrauensmann des Kirchenvorstandes<br />
Gemeindebriefausträger/innen gesucht!<br />
Wir sind bemüht, allen Gemeindegliedern den vierteljährlich erscheinenden Gemeindebrief<br />
zukommen zu lassen. Für einige <strong>St</strong>raßen fehlen uns zurzeit Austräger: Am Hohen Hof, Am<br />
Rother <strong>St</strong>eig, Anna-Klein-Sraße, Eilgutstraße, Maximilianstraße, Schmauserstraße, Walpersdorfer<br />
<strong>St</strong>raße, Angerstraße, Galgengartenstraße, Kammersteiner <strong>St</strong>raße, <strong>St</strong>aedtlerstraße,<br />
Rohrersmühlstraße, Wilhelm-Albrecht-<strong>St</strong>raße gerade Hausnummern von 54 – 154.<br />
Wenn Sie Zeit und Lust haben bei einem Spaziergang die Gemeindebriefe in die Briefkästen<br />
zu verteilen, melden Sie sich bitte im Evang.-Luth. Pfarramt, Gerda Gebhardt, Tel. 9256229.<br />
Evangelisch in <strong>Schwabach</strong>: „Gier macht Krieg!“<br />
Unter diesem Motto laden die evangelischen<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Schwabach</strong>-<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>,<br />
<strong>Schwabach</strong>-Gethsemanekirche und <strong>Schwabach</strong>-Unterreichenbach<br />
ein zur Friedensdekade.<br />
Die Möglichkeiten sich für Frieden zu<br />
engagieren sind vielfältig. Als evangelische <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
in <strong>Schwabach</strong> wollen wir mit<br />
den Andachten ein Zeichen setzen und einen<br />
wichtigen Aspekt unseres Glaubens neu zum<br />
Klingen bringen: die Arbeit für den Frieden.<br />
Die Andachten finden in der Kirche in Unterreichenbach,<br />
<strong>St</strong>romerstr. 16, statt. Beginn ist jeweils<br />
19.00 Uhr.<br />
7.11.2011: Pfr. Werner Konnerth<br />
8.11.2011: Pfr. Dr. Paul-Hermann Zellfelder<br />
9.11.2011: Pfr. Dr. Volker Schoßwald<br />
10.11.2011: Pfr. <strong>St</strong>efan Herpich<br />
14.11.2011: Dekan Klaus <strong>St</strong>iegler<br />
15.11.2011: Vikar Tristan Schuh<br />
Sie sind herzlich eingeladen!<br />
7
<strong>Schwabach</strong>er Kantorei<br />
Matinee zur <strong>St</strong>adtkirchweih<br />
Am Sonntag, 18. September, dem 1. Kirchweihwochenende<br />
lädt <strong>St</strong>adtkantor KMD Klaus<br />
Peschik wieder herzlich ein zu einer Matinee<br />
um 11.00 Uhr in die Spitalkirche. Gemeinsam<br />
mit dem Saxophonisten Wolfgang Herfrid soll<br />
mit Originalkompositionen und Bearbeitungen<br />
von bekannten Werken von „damals bis jetzt“<br />
die Kirche fröhlich erklingen. Der Eintritt ist frei.<br />
DAS TRADITIONELLE ENGELISINGEN<br />
Nach Abschluss der Sanierungsarbeiten am<br />
Turm der <strong>Schwabach</strong>er <strong>St</strong>adtkirche wird es am<br />
Sonntag, 6. November 2011, um 18.00 Uhr das<br />
Engelisingen wieder vom Turm der <strong>St</strong>adtkirche<br />
geben. Unter der Leitung von KMD Klaus<br />
Peschik singen und spielen der Kindersingkreis<br />
der <strong>Schwabach</strong>er Kantorei und der Posaunenchor<br />
abwechselnd oben auf dem Turm den Choral<br />
„Nun danket alle Gott“ mit Laternen. Zur<br />
Erinnerung an die Einführung der Reformation<br />
vor nunmehr fast 500 Jahren werden auf dem<br />
Marktplatz Reformationsbrötchen verteilt. Im<br />
Anschluss daran findet eine kurze Andacht zum<br />
Thema statt.<br />
MUSIK ZUM ADVENT<br />
Zum Auftakt des neuen Kirchenjahres lädt<br />
<strong>St</strong>adtkantor KMD Klaus Peschik zu einer Musik<br />
zum Advent am Samstag, 26. November, um<br />
18.00 Uhr in die <strong>Schwabach</strong>er Spitalkirche ein.<br />
Der Instrumentalkreis der <strong>Schwabach</strong>er Kantorei<br />
spielt die „Weihnacht der Hirten“, ein Auszug<br />
aus dem 2. Teil des Weihnachtsoratoriums<br />
von Johann Sebastian Bach. Mit diesem Werk<br />
soll das neue Kirchenjahr begrüßt und der Advent<br />
zum Klingen gebracht werden.<br />
Der Eintritt ist frei!<br />
WEIHNACHTSORATORIUM<br />
VON JOHANN SEBASTIAN BACH<br />
Am Sonntag, 11. Dezember, um 17.00 Uhr in der<br />
Kath. Pfarrkirche <strong>St</strong>. Sebald führt die <strong>Schwabach</strong>er<br />
Kantorei mit bekannten Solisten und dem<br />
Ansbacher Kammerorchester unter der Leitung<br />
von KMD Klaus Peschik das Weihnachtsoratorium<br />
von Johann Sebastian Bach auf. Eintrittskarten<br />
zu diesem bekannten Meisterwerk zu<br />
18/14/10 Euro gibt es im Vorverkauf bei der<br />
Buchhandlung Kreutzer am Markplatz und im<br />
8<br />
Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>, Wittelsbacherstr. 4, Restkarten<br />
an der Abendkasse.<br />
INFORMATIONEN UND EINLADUNGEN<br />
POSAUNENCHOR – ANFÄNGERSCHULUNG<br />
Unter sachkundiger Anleitung von Thorsten<br />
Reski, Trompetenlehrer an der städtischen Musikschule,<br />
werden interessierte Bläserinnen<br />
und Bläser unterrichtet. Der Kurs findet jeden<br />
Freitag von 14.15 Uhr bis 16.30 Uhr im Evangelischen<br />
Haus statt. Weitere Interessierte für<br />
Trompete oder auch Posaune können gerne<br />
noch dazukommen und eine qualifizierte Ausbildung<br />
erhalten. Instrumente können, so weit<br />
vorhanden, vom Chor ausgeliehen werden.<br />
Für den Chor selbst sind Bläserinnen und Bläser,<br />
die bereits in einem Posaunenchor geblasen<br />
haben, herzlich eingeladen zum Mitblasen.<br />
Interessenten melden sich bitte bei KMD Klaus<br />
Peschik.<br />
WER HAT LUST ZUM MITSINGEN?<br />
Die <strong>Schwabach</strong>er Kantorei sucht junge und begabte<br />
Sängerinnen und Sänger für die nächsten<br />
großen Projekte. Vor allem in den Männerstimmen<br />
(Tenöre) freut sich der Chor über jede Unterstützung.<br />
Aktuelles Programm: das Weihnachtsoratorium<br />
von Johann Sebastian Bach (Aufführung am<br />
Sonntag, 11. Dezember 2011).<br />
Die Chorproben sind immer montags von 19.30<br />
Uhr bis 21.30 Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstr.<br />
4. Nähere Informationen und Anmeldung<br />
bei KMD Klaus Peschik unter Telefon<br />
09122 9256 430 oder im Internet unter www.<br />
schwabacherkantorei.de<br />
STREICHER GESUCHT – DER INSTRUMEN-<br />
TALKREIS DER SCHWABACHER KANTOREI<br />
trifft sich jeden Montag von 18.00 Uhr bis 19.00<br />
Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstr.<br />
4. <strong>St</strong>reicher, Flöten, Querflöten, Saxofon, Fagott<br />
und Klarinette vereinigen sich zu einem<br />
interessanten „symphonischen“ Klangkörper.<br />
Ein Ensemble, in dem sich erfahrene Musiker<br />
mit jungen Menschen in gleicher Weise wohl<br />
fühlen können.
<strong>Schwabach</strong>er Kantorei<br />
Um diesem kleinen Orchester auch auf Dauer<br />
den frischen und unverwechselbaren Klang<br />
zu erhalten, werden dringend <strong>St</strong>reicher (Violinen,<br />
Bratschen, Kontrabass) gesucht. Nähere<br />
Informationen und Anmeldung bei KMD Klaus<br />
Peschik unter Telefon 09122 9256 430 oder im<br />
Internet unter www.schwabacherkantorei.de<br />
DER KINDERSINGKREIS, DIE KIRCHENMÄUSE<br />
UND DER JUGENDCHOR<br />
Jeden Donnerstag treffen sich Kinder im Alter<br />
von 4 bis 13 Jahren im Evangelischen Haus zum<br />
Singen, Tanzen, Spielen. Eine ganzheitliche<br />
Ausbildung und musikalische Förderung für<br />
Kinder jeglichen Alters.<br />
Die Proben beginnen wieder in der 1. Schulwoche<br />
am Donnerstag, 15. September, zu den gewohnten<br />
Zeiten.<br />
Die KirchenMäuse (4-7 Jahre) treffen sich jeweils<br />
donnerstags von 15.30 Uhr bis 16.15 Uhr<br />
im Evangelischen Haus. Singen, Spielen, Förderung<br />
der Koordination in der Fein- wie Grobmotorik<br />
werden geübt und trainiert.<br />
Der Kindersingkreis (Kinder ab 8 Jahren) trifft<br />
sich von 16.15 Uhr bis 17.00 Uhr im Evangelischen<br />
Haus. <strong>St</strong>immbildung, Gehörbildung und<br />
Hinführung zum mehrstimmigen Singen, Rezitation<br />
von Texten und Schauspiel zur Hinführung<br />
großer szenischer Aufführungen stehen<br />
auf dem Programm.<br />
Der Jugendchor (ab 14 Jahre) probt ab sofort<br />
wieder freitags von 15.15 Uhr bis 16.00 Uhr im<br />
Evangelischen Haus, Wittelsbacherstr. 4, in<br />
<strong>Schwabach</strong>. Leitung: KMD Klaus Peschik.<br />
Jugendliche singen moderne Lieder in Deutsch<br />
und Englisch mit und ohne Bandbegleitung. Geschult<br />
wird neben Gesang auch der Umgang mit<br />
Verstärkeranlage und Singen über Mikrofon.<br />
Eingeladen zum Schnuppern, Mitsingen, Zuhören,<br />
sind alle Jugendliche ab 14 Jahren, die<br />
gerne singen und mit modernen Liedern mehr<br />
Schwung in die Gottesdienste und Konzerte<br />
bringen möchten.<br />
Rückfragen und weitere Informationen bei KMD<br />
Klaus Peschik unter Telefon 09122/9256430,<br />
per E-Mail info@schwabacherkantorei.de<br />
Regelmäßige Proben der Gruppen und Kreise der <strong>Schwabach</strong>er Kantorei<br />
Chor montags 19.30 – 21.30 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4<br />
Instrumentalkreis montags 18.00 – 19.00 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4<br />
Orgelunterricht mittwochs 13.15 – 18.00 Uhr Spitalkirche, Spitalberg<br />
nach Anmeldung<br />
Posaunenchor donnerstags 19.45 – 21.30 Uhr im Kapitelshaus, <strong>Martin</strong>-Luther-Platz 1<br />
Anfängerausbildung freitags 14.15 – 16.30 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4<br />
(Trompete, Posaune)<br />
der kleine chor donnerstags 10.00 – 11.30 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4<br />
(18 – 99 Jahre)<br />
KirchenMäuse donnerstags 15.30 – 16.15 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4<br />
(4 – 7 Jahre)<br />
Kindersingkreis donnerstags 16.15 – 17.00 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4<br />
(ab 8 Jahre)<br />
Jugendchor freitags 15.15 – 16.00 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4<br />
(ab 14 Jahre)<br />
Gospelchor samstags vierzehntägig Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4<br />
10.30 – 12.30 Uhr<br />
Information zu den Gruppen, aktuelle Termine, Proben und Aufführungen, Anmeldung und Leitung:<br />
Klaus Peschik, Kirchenmusikdirektor, Büro: Wittelsbacherstraße 4, 91126 <strong>Schwabach</strong>, Telefon:<br />
09122 9256-430, E-Mail: info@schwabacherkantorei.de<br />
Kirchenchor Penzendorf (Leitung: Werner Pehnelt):<br />
donnerstags um 20.00 Uhr im Evang. <strong>St</strong>adtteilzentrum <strong>St</strong>. Lukas, Dr.-Ehlen-<strong>St</strong>raße 31-33<br />
9
Woche der Diakonie 2011<br />
vom 9. bis 16. Oktober<br />
Zentrales Thema dieser Woche ist die Begleitung<br />
und Betreuung von Menschen in ihrer<br />
letzten Lebensphase. Dieses Themas haben<br />
sich vor allem die Hospizvereine angenommen.<br />
Mit ihrer meist ehrenamtlichen Arbeit plädieren<br />
sie für ein „Leben bis zuletzt“ und setzen<br />
damit einen Gegenpol zur viel diskutierten aktiven<br />
<strong>St</strong>erbehilfe. Von dem gleichen Ansatz geht<br />
auch die Palliativmedizin aus, die inzwischen<br />
in vielen Krankenhäusern eigene Bereiche geschaffen<br />
hat.<br />
Hier das Programm der Woche der Diakonie:<br />
Eröffnungsgottesdienst in Roth<br />
Am Sonntag, 9.10., um 9.30 Uhr zum Thema der<br />
Woche: „<strong>St</strong>erbebegleitung – Hospizarbeit“ in<br />
Zusammenarbeit mit dem Hospizverein Roth.<br />
Diakonie auf dem Marktplatz in Roth<br />
Am 9.10. von 13.00 – 16.30 Uhr in Verbindung<br />
mit dem Matthäusmarkt unter dem Thema:<br />
„Diakonie nach Maß“. <br />
City-Lauf in <strong>Schwabach</strong><br />
Am 9.10. um 13.45 Uhr: Mitarbeitende und<br />
Freunde in Diakonie und Kirche beteiligen sich<br />
am Jubiläumslauf. <br />
Halbtagesfahrt nach Gunzenhausen<br />
am Montag, 10.10.11<br />
Die Fahrt geht zur Hensoltshöhe, dem Gemeinschafts-Diakonissen-Mutterhaus<br />
der Hensoltshöher<br />
Schwestern. Die Arbeit auf der Hensoltshöhe<br />
ist missionarisch-diakonisch geprägt und<br />
umfasst eine Realschule für Mädchen, eine<br />
Fachakademie für Sozialpädagogik, ein Sanatorium<br />
und ein Tagungs- und Gästehaus.<br />
Abfahrt in <strong>Schwabach</strong> am Markgrafenplatz um<br />
12.50 Uhr; ab Unterreichenbach (Händelplatz)<br />
13.00 Uhr.<br />
Kosten für Fahrt und Kaffee: 10 €; Anmeldung<br />
bei Siegfried Parche, Tel. 09122/85604<br />
Herbstfest für Patienten und Angehörige<br />
Das Herbstfest findet am Dienstag, 11.10., von<br />
14.30 Uhr bis 16.30 Uhr im Gemeindezentrum<br />
Rednitzhembach statt.<br />
Der besondere Film – „Mein Leben ohne mich“<br />
Mittwoch, 12.10., um 15.00 Uhr im Luna-Kino in<br />
<strong>Schwabach</strong><br />
10<br />
Hospizarbeit und <strong>St</strong>erbebegleitung<br />
Mittwoch, 12.10., um 19.30 Uhr im Evangelischen<br />
Haus, <strong>Schwabach</strong>.<br />
Pfarrer Waldemar Pisarski, bekannt durch seine<br />
Beiträge im Bayerischen Sonntagsblatt, wird<br />
über die Hospizarbeit und <strong>St</strong>erbebegleitung referieren.<br />
Der Vortrag ist eine gemeinsame Veranstaltung<br />
mit dem Ökumene-Ausschuss (AcK)<br />
<strong>Schwabach</strong>.<br />
Gottesdienst mit Abendmahl für ältere und<br />
pflegebedürftige Menschen<br />
Dieser Gottesdienst findet am Donnerstag,<br />
13.10., um 16.00 Uhr in der evangelischen Kirche<br />
in Katzwang mit Pfarrerin Gottfriedsen-<br />
Puchta statt.<br />
„Begleitung auf dem letzten Weg im Leben“<br />
Donnerstag, 13. 10., um 20 Uhr im Evang. Gemeindehaus<br />
Katzwang, Weiherhauser <strong>St</strong>r. 13<br />
In <strong>Schwabach</strong> gibt es keinen eigenen Hospizverein<br />
(im Gegensatz zu Roth), aber es gibt eine<br />
Hospizgruppe, die dem Nürnberger Hospizverein<br />
zugeordnet ist. Die ehrenamtlichen Mitarbeitenden<br />
möchten über ihre Arbeit hier vor<br />
Ort informieren und sicher auch für ihre Arbeit<br />
werben. Welche Voraussetzungen sind erforderlich,<br />
um sich als Hospizhelfer zu engagieren?<br />
Was kommt auf Sie zu? Mit welcher Hilfe<br />
können Sie rechnen?<br />
Kabarett mit Karl Heinz Krätzer „Übergangsweise“<br />
Freitag, 14. 10., um 20 Uhr im Evangelischen<br />
Haus in <strong>Schwabach</strong><br />
In diesem Kabarett geht es um den Tod - und<br />
um das Leben. Aber was hat der Tod in einem<br />
Kabarett zu suchen? Karl Heinz Krätzer, Ruhestandsdiakon<br />
und Kabarettist aus Schwarzenbruck,<br />
weiß, wovon er redet. Sein Programm<br />
„Übergangsweise“ will etwas von der Normalität<br />
aufzeigen, dass nämlich das <strong>St</strong>erben zum<br />
Leben gehört wie die Geburt. Und zwischen<br />
diesen beiden Polen spannt sich das Leben:<br />
übergangsweise. Es ist ein Kabarett der besonderen<br />
Art, mit Tiefgang, bei dem auch viel und<br />
herzlich gelacht werden kann. Die musikalische<br />
Untermalung am Klavier verleiht der Aussage<br />
einen besonderen Akzent.<br />
Abschlussgottesdienst in Wendelstein<br />
Am Sonntag, 16.10., findet der Abschlussgottesdienst<br />
um 9.00 Uhr in der <strong>St</strong>.-Georg-Kirche<br />
in Wendelstein statt.<br />
<br />
Siegfried Parche
Veranstaltungen<br />
Bombennacht in <strong>Schwabach</strong><br />
am 12./13. Oktober 1941 –<br />
70 Jahre danach<br />
Evangelisches Haus, Wittelsbacherstraße 4,<br />
<strong>Schwabach</strong><br />
15.00 Uhr: Kaffeetrinken mit geladenen Zeitzeugen<br />
und deren Angehörigen<br />
16.00 Uhr „Die Jungen fragen die Alten“ – Gespräche<br />
zwischen Jugendlichen und Zeitzeugen<br />
18.00 Uhr <strong>St</strong>adtrundgang zum Thema mit Klaus<br />
Huber<br />
Ein Kooperationsprojekt des Kneippvereins<br />
<strong>Schwabach</strong> e.V. mit der Evang.-Luth. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Schwabach</strong> - <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> und der Volkshochschule<br />
<strong>Schwabach</strong>.<br />
Ansprechpartner: Johanna Ittner, Dr. Paul-Hermann<br />
Zellfelder, Hanne Hofherr<br />
Freundeskreis Dreieinigkeitskirche<br />
Der Freundeskreis Dreieinigkeitskirche lädt am<br />
Freitag, 21. Oktober 2011, um 19.30 Uhr zu einem<br />
Konzert mit der Quartettvereinigung Limbach<br />
(Leitung: Karl Franz) in der Dreieinigkeitskirche<br />
ein. Das Konzert steht unter dem Motto:<br />
„Der Herbst in Liedern und Musik“.<br />
Missionsausflug – in Zusammenarbeit<br />
mit dem EBW<br />
20.09.: Besuch der Communität Christusbruderschaft<br />
in Selbitz/Frankenwald und<br />
Führung auf den Spuren von Jean Paul (mit<br />
Lesung) in Hof/Saale<br />
Fahrt mit der Bahn/Bayernticket, Treffpunkt<br />
9.00 Uhr Bahnhof <strong>Schwabach</strong>, Rückkunft ca.<br />
20.00 Uhr<br />
Teilnehmerbeitrag: ca. 14 €<br />
Verantwortlich: Richard Gelenius<br />
Anmeldungen bis 15.09.11 im Pfarramtsbüro<br />
unter Tel. 9256200<br />
Kulturhäppchen<br />
Sonntag, 27. November 2011<br />
von 18.00 Uhr – 20.00 Uhr, im Evang. Haus<br />
Thema: „Der blaue Reiter, Teil 2 – Kandinski &<br />
Co.“<br />
Dekanatsfrauentag<br />
Thema: „Frauenpower in der Bibel – Leben und<br />
Handeln aus der Fülle der Weisheit“<br />
Samstag, 24. September 2011, 10.00 Uhr bis<br />
16.30 Uhr<br />
im Evang. Gemeindehaus in Rednitzhembach,<br />
Am Forst 20<br />
Programm: Vortrag von Frau Bagorski vom Referat<br />
Frauenseelsorge der Diözese Eichstätt<br />
und verschiedene Workshops am Nachmittag.<br />
Anmeldung erforderlich bis 20.09.2011 unter<br />
Tel. 09122/9256420 (ebw).<br />
Unkostenbeitrag: 10 EUR<br />
Frauenfrühstück<br />
im Evang. Haus<br />
Dienstag, 8. November 2011,<br />
9.00 Uhr – 11.00 Uhr<br />
Thema: „Tee – tut Leib und Seele gut“<br />
Referentin: Apothekerin Hannelore Lemke<br />
Veranstaltungen<br />
der ACK<br />
(Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen)<br />
Das fränkische Jerusalem<br />
Freitag, 23. September, 14.30 Uhr<br />
Treffpunkt: Jüdisches Museum Franken, Fürth,<br />
Königstraße<br />
Einst galt Fürth als „fränkisches Jerusalem“. Im<br />
Nationalsozialismus wurde die jüdische Kultur<br />
in Franken aber weitgehend zerstört. Trotzdem<br />
sind bis heute Spuren des früheren Judentums<br />
im <strong>St</strong>adtbild zu entdecken und viele Geschichten<br />
erzählen davon, wie es früher war. Eine<br />
kleine jüdische Gemeinde pflegt – allerdings<br />
unter veränderten Vorzeichen – heute wieder<br />
jüdisches Leben in Fürth. Nach dem Rundgang<br />
mit „Geschichte für alle“ ist ein Besuch des jüdischen<br />
Museums vorgesehen.<br />
11
Veranstaltungen<br />
Tag der Schöpfung<br />
Samstag, 1. Oktober 2011<br />
Die christlichen Kirchen beteiligen sich am<br />
„Regionalmarkt“ in <strong>Schwabach</strong>, dem „großen<br />
Bauern- und Handwerkermarkt in der Region“:<br />
Treffpunkt ist um 10.00 Uhr an <strong>St</strong>. Sebald. Nach<br />
einem Gang von <strong>St</strong>. Sebald aus über den Markt<br />
wird im „Apothekersgarten“ ein gemeinsamer<br />
Gottesdienst gefeiert. Damit wird an den „Tag<br />
der Schöpfung“ beim Ökumenischen Kirchentag<br />
2010 erinnert.<br />
Ökumenischer Pilgerweg<br />
Samstag, 29. Oktober 2011<br />
Wir pilgern miteinander auf dem Jakobsweg in<br />
Richtung Ulm von Gunzenhausen nach Heidenheim<br />
am Hahnenkamm – oder auf dem Weg von<br />
Altdorf nach Reichelsdorf.<br />
Weitere Einzelheiten werden in der Lokalpresse<br />
veröffentlicht.<br />
Ökumenischer Kinderbibeltag<br />
Mittwoch, 16. November 2011<br />
8.00 Uhr bis 15.00 Uhr im Evangelischen Haus,<br />
Wittelsbacherstr. 4<br />
Beim ökumenischen Bibeltag für Grundschulkinder<br />
werden wir biblische Geschichten hören<br />
und Lieder singen, zusammen essen, spielen,<br />
basteln und feiern. Pfarrer Ralph Baudisch und<br />
Diakon Alois Vieracker gestalten den Tag gemeinsam<br />
mit einem Team.<br />
Anmeldung bis 14. November bei den Pfarrämtern<br />
<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> (Tel. 9256200) und <strong>St</strong>. Sebald<br />
(Tel. 2365).<br />
„Gott“ in Christentum und Islam<br />
Mittwoch, 16. November 2011, 20.00 Uhr<br />
Arche, Ludwigstr. 17<br />
Christentum und Islam gehören zu den monotheistischen<br />
Religionen. Deren Wesensmerkmal<br />
ist der Glaube an einen Gott. Dennoch<br />
gibt es wesentliche Unterschiede in der Gottesvorstellung.<br />
Verbindendes und Trennendes<br />
erläutert Prof. Dr. Manfred Gerwing, Dogmatikprofessor<br />
an der Kath. Universität Eichstätt-<br />
Ingolstadt.<br />
Ökumenischer Adventsgottesdienst<br />
Sonntag, 27. November 2011, 17.00 Uhr<br />
Auf dem <strong>Schwabach</strong>er Marktplatz feiern wir<br />
einen ökumenischen Gottesdienst für Erwachsene<br />
und Kinder – mit Liedern und Texten zum<br />
Nachdenken, mit Gebeten und vielen Liedern.<br />
Anschau<br />
Werke großer Künstler zu Gast<br />
in <strong>Schwabach</strong> mit Originalwerken<br />
aus der Kunstsammlung der<br />
Evang.-Luth. Kirche in Bayern.<br />
Themenpredigten<br />
In vier Gottesdiensten werden<br />
einzelne Werke die thematischen<br />
Bezugspunkte für die<br />
Predigten sein.<br />
Sonntag, 16. Oktober 2011,<br />
10.00 Uhr<br />
1. <strong>Schwabach</strong>er „Katakomben“-Gottesdienst<br />
im Reichelkeller, Boxlohe<br />
Pfarrer Dr. Paul-Hermann Zellfelder mit Team<br />
Hubert Distlers „ohne Titel“ 1996,<br />
12<br />
WTH Regensburgers „Tryptichon<br />
des 20. Jahrhunderts“<br />
und Piotr Nallywijkos „Pilatus“<br />
(Gemälde)<br />
Sonntag, 23. Oktober 2011,<br />
10.00 Uhr<br />
Spitalkirche, Pfarrer <strong>St</strong>efan<br />
Herpich<br />
Max Beckmanns „Jakob ringt<br />
mit dem Engel“ (Radierung)<br />
Sonntag, 30.Oktober 2011, 10.00 Uhr<br />
Spitalkirche, Dekan Klaus <strong>St</strong>iegler<br />
Lovis Corinths „Luther-Zyklus“ (Zeichnungen<br />
und Lithographien)
Veranstaltungen<br />
Sonntag, 6. November 2011, 10.00 Uhr,<br />
Spitalkirche, Pfarrer Ralph Baudisch<br />
Oskar Kokoschkas „Passions-Zyklus“ (Lithographien)<br />
Im Anschluss an die Gottesdienste führen jeweils<br />
um 11.15 Uhr Fachleute in der städtischen<br />
Galerie <strong>Schwabach</strong> in Leben und Werk der einzelnen<br />
Künstler ein.<br />
Am 16. Oktober wird der Kunstgeschichtler Kirchenrat<br />
Helmut Braun eine Einführung in die<br />
ausgestellten Werke geben.<br />
Ausstellung:<br />
Freitag, 14. Oktober, bis Sonntag, 13. November<br />
2011<br />
Vernissage:<br />
Freitag, 14. Oktober 2011, 19.00 Uhr<br />
mit Werken von:<br />
Max Beckmann, Otto Dix, Oskar Kokoschka,<br />
Lovis Corinth, Marc Chagall, Alfred Hrdlicka,<br />
Hubert Distler, WTH Regensburger, Piotr Nallywijko<br />
u.a.<br />
in der <strong>St</strong>ädtischen Galerie <strong>Schwabach</strong><br />
Königsplatz 29 a, 91126 <strong>Schwabach</strong><br />
Öffnungszeiten:<br />
Donnerstag, Freitag und Sonntag: 11.00 bis<br />
18.00 Uhr<br />
Samstag und Feiertage: 11.00 bis 14.00 Uhr<br />
Möglich wurde dieses einzigartige Projekt<br />
durch die Kooperation des Künstlerbunds<br />
<strong>Schwabach</strong> e. V. mit der Evang.-Luth. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Schwabach</strong> - <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> und vor allem<br />
durch die großzügige Bereitschaft der Evang.-<br />
Luth. Kirche in Bayern, Originalwerke aus ihrer<br />
Kunstsammlung nach <strong>Schwabach</strong> auszuleihen.<br />
Es sind Werke von Künstlern, die sonst nur in<br />
den großen Museen der Kunstmetropolen Europas<br />
zu sehen sind und die sich mit Themen<br />
des christlichen Glaubens und der Bibel befasst<br />
haben.<br />
Erste Ehrenamtlichen-Vollversammlung<br />
Alle ehrenamtlichen Mitarbeitenden der Evang.-Luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Schwabach</strong> - <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />
werden am 1. Dezember um 19.30 Uhr zu einer ersten Ehrenamtlichen-Vollversammlung im<br />
Evangelischen Haus, Wittelsbacherstr. 4, eingeladen.<br />
„Die um seines Namens willen verfolgt sind ...“<br />
– weltweit diskriminierte und verfolgte Christen –<br />
Für die gesamte Evangelische Kirche in<br />
Deutschland und für die Deutsche Evangelische<br />
Allianz ist heuer der Sonntag, 13. November,<br />
zum „Gedenktag für verfolgte Christen“<br />
bestimmt worden.<br />
Was liegt also näher, als diesen Tag in den Gemeinden<br />
der Evangelischen Allianz <strong>Schwabach</strong><br />
mit gemeinsamen Veranstaltungen zu begehen.<br />
So laden wir alle unsere Gemeindeglieder<br />
sehr herzlich ein:<br />
Samstag, 12. November, 19.30 Uhr: Informationsabend<br />
im Saal der Landeskirchlichen Gemeinschaft,<br />
Albrecht-Dürer-<strong>St</strong>raße<br />
Kirchenvorstandssitzungen<br />
Sonntag, 13. November, 10.00 Uhr: gemeinsamer<br />
Gottesdienst der Allianz-Gemeinden in<br />
der Spitalkirche<br />
Referent beim Gemeindeabend und Prediger im<br />
Gottesdienst ist Pfarrer i. R. Ernst Herbert aus<br />
Neumarkt/Oberpfalz. Im Pfarrkapitel ist er seit<br />
Jahren der Beauftrage für „Bedrückte und Verfolgte<br />
Christen“. Er ist auch Herausgeber und<br />
Redakteur des Informationsblatts „<strong>St</strong>acheldrahtkerze“.<br />
<br />
Michael Reichel<br />
Die nächsten Kirchenvorstandssitzungen finden statt am: 20. September, 19. Oktober und<br />
29. November 2011, jeweils um 19.30 Uhr. Der Ort wird noch bekannt gegeben.<br />
13
Veranstaltungen<br />
„Menschenleben von Anfang an“<br />
– Aktionstag am 17. September<br />
„Jedes werdende menschliche Leben ist Gabe<br />
Gottes, somit voll Würde, heilig und schützenswert,<br />
und das von allem Anfang an.“ Für die uneingeschränkte<br />
Gültigkeit dieser christlichen<br />
Wahrheit in Ethik und Recht setzt sich die Evangelische<br />
Allianz ein.<br />
Am Samstag, 17. September, dem Vortag des<br />
Internationalen Kindertages der UN, wird die<br />
Ökumenische Andacht in <strong>St</strong>. Sebald um 10<br />
Uhr diesem Thema gewidmet sein. Nach der<br />
Ansprache von Diakon Alois Vieracker soll es<br />
einen Schweigemarsch und einen Informationsstand<br />
im Freien geben, wo man sich über<br />
die Problematik sowie über Hilfsangebote und<br />
Möglichkeiten zum Engagement informieren<br />
kann.<br />
<br />
Michael Reichel<br />
Sich tanzend begegnen<br />
Einfache Kreistänze aus verschiedenen<br />
Ländern<br />
Die Kraft der Tänze und das Getragensein<br />
durch Rhythmus und Musik helfen dabei,<br />
die Anspannung des Alltags loszulassen,<br />
zur Ruhe zu kommen und neue Lebenskräfte<br />
zu wecken. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />
Bequeme Kleidung und leichte,<br />
rutschfeste Schuhe mitbringen. Für Rückfragen<br />
und im Verhinderungsfall wenden<br />
Sie sich bitte an die Kursleiterin unter Tel.<br />
09122/2773.<br />
Referentin: Brigitte Rührer<br />
Termine: jeweils dienstags 19.30 Uhr bis<br />
21.30 Uhr im Evang. <strong>St</strong>adtteilzentrum <strong>St</strong>.<br />
Matthäus, Wilhelm-Dümmler-<strong>St</strong>r. 116 c,<br />
am 20.09., 18.10., 22.11., 13.12.2011 und<br />
17.01.2012.<br />
Frauenfrühstück in <strong>St</strong>. Lukas,<br />
Penzendorf<br />
Thema: An Widerständen stark werden<br />
Das Leben läuft nicht nach Wunsch und ist nicht<br />
frei von Schwierigkeiten. Wir brauchen Lernfelder,<br />
an denen wir wachsen und reifen.<br />
14<br />
Frauen in Verfolgungsländern sind uns darin<br />
Vorbilder.<br />
Vortrag mit Präsentation, die Einblicke gibt in<br />
Frauenschicksale, die uns ermutigen.<br />
Referentin: Margret Meier aus Kelkheim/Taunus,<br />
Single - schon immer, Ausbildung zur Pastorin,<br />
langjährige Sprecherin bei Frauenveranstaltungen,<br />
unterwegs gewesen in 35 Ländern<br />
der Welt, seit 2004 tätig als Frauenreferentin<br />
bei Open Doors Deutschland<br />
Termin: Donnerstag, 13. Oktober 2011, 9-11 Uhr<br />
Wo: Evangelisches <strong>St</strong>adtteilzentrum <strong>St</strong>. Lukas,<br />
Dr.-Ehlen-<strong>St</strong>r. 31-33, <strong>Schwabach</strong>-Penzendorf<br />
Service: Kinderbetreuung und Büchertisch<br />
Eintritt frei. Spenden zur Unkostendeckung erbeten.<br />
Gottesdienste zum Buß- und Bettag<br />
Am Mittwoch, 16. November, Buß- und Bettag,<br />
laden wir zu folgenden Gottesdiensten ein:<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl in<br />
der Spitalkirche, Pfarrer Dr. Zellfelder<br />
19.00 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl in<br />
der Dreieinigkeitskirche, Pfarrer Dr. Schoßwald<br />
(mit gesellschaftskritischer thematischer Ausrichtung)<br />
19.00 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl in<br />
Unterreichenbach, Pfarrer Konnerth<br />
Tanz im Evangelischen Haus<br />
Einmal monatlich findet im Evangelischen Haus<br />
ein Tanzabend statt. Geübt werden <strong>St</strong>andardund<br />
Lateinamerikanische Tänze nach „Musik<br />
aus der Dose“, ohne Anleitung.<br />
Es würde uns freuen, wenn noch einige Paare<br />
Lust hätten, mit uns zu tanzen.<br />
Termine: 27.09., 25.10., 13.11. und 11.12.2011.<br />
Beginn: 19.30 Uhr bis ca. 21.00 Uhr<br />
Kosten für Raumnutzung: 5 EUR pro Paar und<br />
Abend<br />
Kontakt: Ehepaar Trinks, Tel. 0179/1312977
Veranstaltungen<br />
Im Blickpunkt: Das Heilige Land<br />
Gemeindeabend: Auf dem schwierigen Weg<br />
zum Frieden, Israelis und Palästinenser<br />
Immer wieder beunruhigen uns Nachrichten<br />
über den friedlosen Zustand im Nahen Osten<br />
und insbesondere zwischen Israel und den palästinensischen<br />
Gebieten. Christen in Deutschland<br />
haben hier eine besondere Mitverantwortung,<br />
ist doch einerseits die Gründung des<br />
<strong>St</strong>aates Israel eine politische Folge der Judenverfolgung<br />
durch den Nationalsozialismus und<br />
sieht andererseits der biblische Glaube das<br />
Heilige Land als göttlich verheißene ewige<br />
Heimstatt des jüdischen Volkes. Im Rahmen<br />
der Vorbereitungen der geplanten Gemeindereise<br />
ist es uns gelungen, einen Zeitzeugen und<br />
ausgewiesenen Fachmann für einen Gemeindeabend<br />
am Sonntag, 18. September, 19.30 Uhr,<br />
im Evangelischen Haus zu gewinnen.<br />
Gideon Frank aus Beit Chanan, südlich von<br />
Tel Aviv, ist dort geboren im Januar 1947, also<br />
noch vor der Gründung des <strong>St</strong>aates Israel. Er ist<br />
Sohn deutscher Juden, die zum Glück bereits<br />
1935 nach Erez Israel auswanderten - während<br />
99 Angehörige beider Familien dem Holocaust<br />
zum Opfer fielen - und dann unter fast undenkbar<br />
schwierigen Verhältnissen als Siedler eines<br />
Moschav Gesellschaft und <strong>St</strong>aat Israel mit aufgebaut<br />
haben. Gideon Frank hat als studierter<br />
Landwirt besonders im eigenen Orangenanbau<br />
gearbeitet, dann notgedrungen als Offizier der<br />
israelischen Armee und ist jetzt auch als Reiseführer<br />
(vielleicht auch unserer Reise im Februar<br />
2012) tätig. Er gibt eine vom persönlichen Erleben<br />
über mehr als sechs Jahrzehnte geprägte<br />
Schilderung und Einschätzung der Lage. Zu<br />
dem Vortrags- und Gesprächsabend sind alle<br />
Gemeindeglieder sehr herzlich eingeladen. Am<br />
Ende wird auch Gelegenheit sein, Fragen zur<br />
geplanten Gemeindereise nach Israel zu beantworten.<br />
<br />
Michael Reichel<br />
Frühling im Heiligen Land<br />
Gemeindereise vom 17. – 26. Februar 2012<br />
In der klimatisch reizvollsten Zeit - dem Frühling<br />
in Israel, zugleich den bayerischen Faschingsferien<br />
- soll eine Gemeindereise ins Heilige<br />
Land stattfinden, nach Israel und Palästina.<br />
Besucht werden alle wichtigen biblischen <strong>St</strong>ätten<br />
genauso wie steinerne Zeugen aus Römer-,<br />
Kreuzfahrer- und Türkenzeit.<br />
Geplant sind auch Begegnungen mit Orten,<br />
Menschen und Veranstaltungen der drei im<br />
Lande heimischen monotheistischen Religionen:<br />
Judentum, Christentum und Islam. Die<br />
Unterbringung erfolgt in guten Mittelklasse-<br />
Hotels und Kibbuz-Gästehäusern.<br />
Eine ausführliche Beschreibung der Reise in<br />
allen Einzelheiten und auch ein Anmeldeformular<br />
finden Sie in dem farbigen Prospekt,<br />
der im Pfarramt aufliegt und Ihnen auf Anfrage<br />
auch zugesandt wird. Sie finden das genaue<br />
Reiseprogramm auch auf der Homepage der<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>: www.stmartin-schwabach.<br />
de. Wegen der Visabestimmungen ist eine frühzeitige<br />
Anmeldung bis spätestens 1. November<br />
erforderlich. Für Schnellbucher bis zum 30.<br />
September übernimmt das Reisebüro die üblichen<br />
Pflicht-Trinkgelder. Sie sparen also pro<br />
Person 60,- Euro.<br />
<br />
Michael Reichel, Reiseleiter<br />
wenn‘s um Geld geht<br />
Sparkasse<br />
15
SeniorenAG<br />
In der zweiten Jahreshälfte 2011 bietet die SeniorenAG<br />
der Evang.-Luth. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Schwabach</strong> – <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> noch drei Tagesfahrten<br />
mit der Bahn und eine Fortbildung für ehrenamtliche<br />
Mitarbeiterinnen in der Seniorenarbeit<br />
an.<br />
Am Mittwoch, 21. September, ab 9.05 Uhr ist<br />
eine Fahrt nach Neuburg/Donau mit <strong>St</strong>adt-,<br />
Schloss- und Klosterführungen geplant.<br />
Am Mittwoch, 19. Oktober, geht es nach Baiersdorf<br />
mit Besuch des Meerrettich-Museums<br />
und des jüdischen Friedhofs oder des Höfner-<br />
Geigen- und Gitarrenmuseums in Bubenreuth.<br />
Für den Besuch der <strong>St</strong>adt Regensburg mit ihren<br />
Weihnachtsmärkten ist Mittwoch, 7. Dezember,<br />
vorgesehen. Abfahrt ist um 9.05 Uhr.<br />
Das Fortbildungsangebot für ehrenamtliche<br />
Mitarbeiterinnen ist am Donnerstag, 20. Oktober,<br />
von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr im Evangelischen<br />
Haus, Wittelsbacherstr. 4, vorgesehen.<br />
Information und Übungen zum Thema „Kommunikation<br />
und Umgang mit Konflikten in<br />
Gruppen“ gibt die Referentin Christine Krieg,<br />
Rechtsanwältin und Mediatorin, <strong>Schwabach</strong>.<br />
Information und Anmeldung für die Fahrten bei<br />
Bernd Wohlgemuth, Tel. 09122/76344, oder<br />
Ewald Kind, Tel. 09122/81980, für die Fortbildung<br />
auch im Pfarramt, Tel. 09122/9256200.<br />
Änderungen sind ausdrücklich vorbehalten.<br />
Senioren haben keine Angst vor moderner Technik<br />
Rund 1.325 Menschen nutzen in Mittelfranken den Hausnotruf der Johanniter<br />
Die Zeiten, in denen in Seniorenhaushalten allenfalls<br />
ein Fernseher und ein Radio standen,<br />
sind vorbei. „Ältere Menschen sind heute sehr<br />
stark an Technik interessiert und haben keine<br />
Scheu, elektronische Geräte zu nutzen“, erklärt<br />
der Hamburger Zukunftsforscher Horst W. Opaschowski.<br />
DVD-Recorder, digitale Videokamera<br />
und Computer sind keine Seltenheit mehr.<br />
Schon in jedem vierten Seniorenhaushalt steht<br />
bereits ein Computer“, sagt der Forscher.<br />
Doch moderne Technik dient nicht nur zur Unterhaltung,<br />
sondern auch der Sicherheit. Ein<br />
Beispiel dafür ist der Hausnotruf. Allein 120000<br />
Menschen bundesweit nutzen ihn bei den<br />
Johannitern, in Mittelfranken sind es gegenwärtig<br />
rund 1.325 Teilnehmer, die sich für den<br />
Johanniter-Hausnotruf entschieden haben.<br />
Die Handhabung ist leicht. Ein Knopfdruck entweder<br />
auf einen als Armband oder als Halskette<br />
getragenen Sender genügt. Sofort wird dann<br />
eine direkte Sprechverbindung zur Johanniter-<br />
Hausnotrufzentrale hergestellt, deren Mitarbeiter<br />
für umgehende Hilfe sorgen.<br />
„Viele ältere Menschen und deren Angehörige<br />
überlegen zunächst lange, ein Hausnotruf-Gerät<br />
anzuschaffen“, weiß Sigrid Schmidt, Leiterin<br />
des Hausnotrufes der Johanniter-Unfall-Hilfe<br />
in Mittelfranken. „Doch wenn sie erst einmal<br />
16<br />
das Gefühl der Sicherheit verspürt haben, das<br />
ihnen der Hausnotruf bietet, wollen sie nicht<br />
mehr darauf verzichten.“<br />
Vom 19. September und bis zum 31. Oktober<br />
2011 läuft bei den Johannitern die Aktion „Sicherheitswochen“.<br />
In dieser Zeit können Interessierte<br />
bei den Johannitern anrufen und dann<br />
den Hausnotruf vier Wochen lang kostenlos<br />
testen.<br />
Weitere Informationen gibt es unter der Rufnummer<br />
09122/9398-0.
In aller Kürze<br />
Einladung an Jung und Alt<br />
Neues EBW-Programm mit Angeboten für alle Generationen<br />
Mitte September erscheint das neue Programmheft<br />
des Evangelischen Bildungswerks.<br />
Ein Löwenzahn ziert das Titelbild der Ausgabe<br />
für Herbst und Winter: Ein Hoffnungszeichen in<br />
der kalten Jahreszeit oder – frei nach dem Motto<br />
für das neue Semester – eine Ermutigung<br />
„nach der Musik der Zukunft zu tanzen“.<br />
An alle Generationen richten sich auch in diesem<br />
Halbjahr die Veranstaltungen des EBW. Im<br />
Bereich Familienbildung ist ein Oasentag für<br />
Mütter (15. Oktober) neu im Programm, am 22.<br />
Oktober stehen bei einem Kochkurs Väter und<br />
Kinder miteinander am Herd. Ein Pilateskurs (4.<br />
Oktober) wendet sich gezielt an Mütter, die ihr<br />
Kind gerade auf die Welt gebracht haben. Ein<br />
breites Angebot von Kursen ergänzt das Angebot<br />
für Eltern und Kinder.<br />
Unter dem Titel „Gehen-Schweigen-Reden“<br />
werden – für Menschen aller Altersgruppen –<br />
Spaziergänge mit Impulsen zu Lebensthemen<br />
angeboten. Elfriede Thum aus Georgensgmünd<br />
begleitet die Teilnehmenden auf ihrem Weg<br />
rund um den Heidenberg.<br />
Gemeinsam mit dem Luna Kino bieten Friederike<br />
Spörl-Springer und <strong>Martin</strong> Milius wieder ein<br />
Kinoprojekt an, in diesem Semester unter dem<br />
Titel „Das Leben ist…“ Jeden Monat wird an einem<br />
Mittwochnachmittag ein Film gezeigt, im<br />
Anschluss zu einem Filmgespräch im Cafe des<br />
Kinos eingeladen.<br />
Wieder im Programm ist die Reihe „Lebensraum-Arbeitsraum“<br />
mit Besichtigungen in Unternehmungen<br />
und Einrichtungen, unter anderem<br />
im Schauspielhaus Nürnberg und in der<br />
Zentrale der Commerzbank in Frankfurt. Die<br />
kleine Reihe „Leseorte“ setzt einen kulturellen<br />
Akzent, beginnend mit einer Lesung von Hanne<br />
Schnabel im Turm der <strong>St</strong>adtkirche (6.10.)<br />
Wenn Sie diese <strong>St</strong>ichworte neugierig machen:<br />
Sie bekommen das Programmheft ab Mitte<br />
September in den Pfarrämtern, im <strong>Schwabach</strong>er<br />
Bürgerbüro oder bei der Geschäftsstelle<br />
des EBW, Telefon 09122/9256420.<br />
Von <strong>Schwabach</strong> nach Ungarn<br />
Mehrere Jahrzehnte wurden über diesen Taufstein<br />
im <strong>Schwabach</strong>er <strong>St</strong>adtteil Vogelherd die<br />
evangelischen Kinder getauft. Nach dem Verkauf<br />
des Gemeindezentrums <strong>St</strong>. Johannes vor<br />
einigen Jahren gab es für den Taufstein keine<br />
Verwendung mehr. Nun hat er in Ungarn wieder<br />
Zukunft und ungarische Kinder werden über<br />
ihm getauft.<br />
Auf dem Kirchentag konnte Jugendreferent Diakon<br />
Emil Drexler im Namen der Evangelisch-Lutherischen<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Schwabach</strong> - <strong>St</strong>.<br />
<strong>Martin</strong> den Taufstein an Pfarrer Gyula Makoviczky<br />
von der Evangelisch-Lutherischen Gemeinde<br />
Szeged übergeben. Pfarrer Makoviczky<br />
betonte, welch großen Gefallen <strong>Schwabach</strong><br />
seiner Gemeinde mit diesem Geschenk mache<br />
und bedankte sich im Namen seiner Gemeinde<br />
herzlich.<br />
17
In aller Kürze<br />
Evangelischer Verein <strong>Schwabach</strong> e.V.<br />
Rückblickend ein kleiner Auszug aus dem vielfältigen<br />
Aufgabengebiet des Evang. Vereins im<br />
Rahmen seiner Erwachsenenbildung und Seniorenarbeit.<br />
Gut 35 Personen ließen es sich nicht nehmen,<br />
einen Gang mit Führung durch die <strong>Schwabach</strong>er<br />
Keller zu unternehmen. 50 begeisterte<br />
Fahrgäste erlebten Ende März eine Busfahrt ins<br />
schöne Laabertal. Nach einer Führung durch<br />
die Klosteranlage Mallersdorf konnten die Pralinen<br />
und Schokoladen bei einer Confiserie genossen<br />
werden und dann das süffige Bier. Im<br />
Mai fuhren die Reiselustigen des Vereins mit<br />
65 Personen nach Oberstdorf. Das Frühjahrsreiseangebot<br />
ging mit einer Fahrt ins herrliche<br />
Südtirol nach Bozen mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten<br />
zu Ende. Ein Vortrag über die<br />
Heilkraft der Pflanzen war für die Teilnehmer<br />
sehr informativ.<br />
Beim 20. Wiener Cafehaus Treff konnte ein<br />
stattlicher Erlös für die „Kinder des Sonnenblumeneckchens<br />
vom Canthiho do Girassasol<br />
Ceilandia/Brasilia“ gesammelt werden.<br />
Eine kleine Gruppe von Mitgliedern hat sich<br />
zum 1. Kochkurs beim Evang. Verein zusammengefunden.<br />
Zum Ausklang des 1. Halbjahrs lud der Verein<br />
zu seinem Grillfest mit vielen Spezialitäten ein.<br />
Demnächst:<br />
02. 0ktober, 12.00 Uhr: Erntedankfeier mit Mittagessen<br />
15. 0ktober: Weinfahrt ins Fränkische Weingebiet<br />
12. November: Fisch- und Ganspartie mit Busfahrt<br />
Zu allen Veranstaltungen ist eine verbindliche<br />
Anmeldung beim Evang. Verein <strong>Schwabach</strong>,<br />
Friedrich-Boeckh-Haus, Wittelsbacherstr. 4a,<br />
91126 <strong>Schwabach</strong>, Tel. (09122) 84218, info:<br />
fischer-pavlista@t-online.de erforderlich.<br />
<br />
Irene Fischer-Pavlista<br />
18
Aufruf<br />
Mehr <strong>St</strong>abilität und soziale Gerechtigkeit<br />
Unterschriftenaktion für eine Finanztransaktionssteuer<br />
Zwar erlebt Deutschland gerade ein beachtliches<br />
Wirtschaftswachstum. Doch kann das<br />
nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir rund<br />
vier Jahre nach dem Ausbruch der weltweiten<br />
Finanzkrise alles andere als stabile Verhältnisse<br />
haben.<br />
Eine der Hauptursachen der Krise, nämlich<br />
hochspekulatives Geschäftsgebaren an den<br />
Finanzmärkten, ist nach wie vor nicht eingedämmt.<br />
Namhafte Experten fordern daher die<br />
Einführung einer Finanztransaktionssteuer<br />
(FTS). Bei einer Anhörung vor dem Deutschen<br />
Bundestag im Mai 2010 kamen sie zu dem<br />
Schluss, die FTS habe die günstigste Wirkung<br />
für die <strong>St</strong>abilität von Finanzmärkten. Zudem<br />
könne sie am besten dazu beitragen, dass die<br />
Finanzmärkte wieder stärker ihre wichtigste<br />
Funktion erfüllen, nämlich Geld für die Realwirtschaft<br />
bereit zu stellen.<br />
Durch die FTS würde jede einzelne Transaktion<br />
mit einem sehr geringen <strong>St</strong>euersatz belegt: Experten<br />
diskutieren über einen Umfang von 0,01<br />
bis 0,05 % Diese geringe Marge würde mittelund<br />
langfristige Investoren nicht behindern,<br />
wohl aber die allein kurzfristigen und hochgradig<br />
risikobehafteten Wertpapiergeschäfte.<br />
Kritiker der FTS führen an, durch sie würde auch<br />
der „kleine Sparer“ belastet. Das ist im Grundsatz<br />
richtig. Aber wenn man bedenkt, dass die<br />
FTS für einen durchschnittlichen Riester-Sparer<br />
während der gesamten Ansparphase Mehrkosten<br />
in Höhe von ca. 75 Euro zur Folge hätte,<br />
wäre das in der Summe überschaubar und wohl<br />
kein zu großer Betrag angesichts der dadurch<br />
gewonnenen <strong>St</strong>abilität.<br />
Auch der Landeskirchenrat der ELKB befürwortet<br />
die Einführung einer FTS, aus zwei Gründen:<br />
Zusätzlich zu den ethischen Anlagekriterien<br />
braucht es stabile Rahmenbedingungen an den<br />
Finanzmärkten, um die Pensionskasse der Mitarbeitenden<br />
sicher zu verwalten. Zudem kann<br />
es der Kirche nicht gleichgültig sein, wenn infolge<br />
von Milliardenausgaben für die Rettung<br />
des Finanzsystems der <strong>St</strong>aat immer weniger<br />
Mittel hat, um in dringend benötige soziale und<br />
kulturelle Aufgaben oder in den Klimaschutz zu<br />
investieren.<br />
Darum unterstützt der Landeskirchenrat die<br />
bundesweite Kampagne „<strong>St</strong>euer gegen Armut“<br />
und regt eine Unterschriftenaktion in den <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
sowie in den diakonischen Einrichtungen<br />
zur Einführung der FTS an.<br />
Der Kirchenvorstand unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
hat beschlossen, diese Unterschriftenaktion<br />
ebenfalls zu unterstützen. Unterschriftslisten<br />
liegen bis 23. Oktober in den <strong>Schwabach</strong>er<br />
Kirchen und im Evangelischen Haus auf. Wir<br />
bitten Sie um Ihre Unterstützung: Eine Online-<br />
Abstimmung ist schnell und einfach möglich<br />
unter www.bayern-evangelisch.de/stabilitaet.<br />
Dort finden Sie auch weitere Informationen<br />
zum Thema.<br />
19
Eine-Welt-Laden<br />
Eine-Welt-Laden unterwegs<br />
Fair Handels Messe Bayern in Augsburg. Für<br />
das Team des Eine-Welt-Ladens eine gute Gelegenheit,<br />
im Augsburger Rathaus Produzenten<br />
von fairen Waren zu treffen, sich beraten<br />
zu lassen und neue Produkte für den Laden zu<br />
entdecken.<br />
Von leckeren Brotaufstrichen, kostbaren <strong>St</strong>offen,<br />
afrikanischen Kerzen über Kaffee, duftende<br />
Gewürze bis zu Kunsthandwerk reichte das<br />
Angebot.<br />
Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen<br />
aber auch gut besuchte Vorträge zu Themen<br />
über Kaffeewissen, Perspektiven des fairen<br />
Handels, <strong>St</strong>eigende Rohstoffpreise, Fair Trade<br />
Towns, oder bio-regional-fair in der Kommune.<br />
Natürlich durfte auch ein Besuch des Weltladens<br />
Augsburg nicht fehlen. Immer wieder interessant,<br />
die Angebote anderer Läden kennenzulernen<br />
und Anregungen für den <strong>Schwabach</strong>er<br />
Eine-Welt-Laden mitzunehmen.<br />
Gerne geben wir Informationen zum Thema<br />
Kaffee an Sie weiter:<br />
Kaffeewissen leicht gemacht<br />
• Kaffee ist nach Rohöl das wichtigste Handelsgut<br />
weltweit<br />
• Die beiden meist verbreiteten Kaffeesorten<br />
sind Arabica und Robusta<br />
• Arabica wird in Hochlagen angebaut und ausschließlich<br />
manuell gepflegt und geerntet.<br />
• Robusta wächst eher in Tieflagen und kann<br />
somit meist maschinell bearbeitet und gepflückt<br />
werden<br />
• Kaffee hat über 1000 Inhaltsstoffe, von denen<br />
etwa 400 noch nicht näher bestimmt<br />
sind<br />
• Röstkaffee zählt zu den aromatischsten Lebensmitteln<br />
Kaffeeanbau in Zahlen<br />
• Nach der Pflanzung dauert es bei Arabica<br />
etwa 3-4 Jahre bis zu den ersten Erträgen, bei<br />
Robusta-Pflanzen hingegen nur etwa 2 Jahre<br />
• 1 Kaffeebaum liefert rund 1-2 Pfund Rohkaffee<br />
• Für 500g Röstkaffee werden 2,5 kg Kaffeekirschen<br />
verarbeitet.<br />
• Die Ernte der Hochland-Arabicas in Lateinamerika<br />
erstreckt sich über einen Zeitraum<br />
von 10-12 Wochen<br />
• Pro Kilogramm Röstkaffee werden im Anbauland<br />
rund 3 <strong>St</strong>unden Arbeit für Pflege,<br />
Pflückung und Verarbeitung investiert, im<br />
Konsumland knapp eine Minute für Röstung,<br />
Qualitätsprüfung und Verpackung<br />
• Würde Kaffee in Deutschland hergestellt<br />
werden, müsste das Kilo etwa 50 € erbringen.<br />
Gemeinsam fair frühstücken<br />
Unter diesem Motto laden Diakonieverein,<br />
Eine-Welt-Laden und Bund Naturschutz am 18.<br />
September 2011 von 11.00 – 13.00 Uhr ins Evangelische<br />
Haus ein.<br />
Neben einem leckeren Frühstücksbuffet (Unkostenbeitrag<br />
8,- €) werden nicht nur faire Produkte,<br />
sondern auch „Regionales“ und Informationen<br />
dazu im Mittelpunkt stehen.<br />
Die Veranstalter freuen sich auf Ihren Besuch,<br />
denn für ein faires Frühstück ist es nie zu spät.<br />
<br />
Silli Weiskirchen<br />
Eine-Welt-Laden <strong>Schwabach</strong> Dienstag 16 bis 18 Uhr Freitag 16 bis 18 Uhr<br />
Evang. Haus, Wittelsbacherstr. 4 Donnerstag 16 bis 18 Uhr Samstag 10 bis 12.30 Uhr<br />
20
Er hat ihr Herz mit Weisheit erfüllt, zu machen alle<br />
Arbeiten des Goldschmieds und des Kunstwirkers,<br />
dass sie jedes Werk ausführen und kunstreiche<br />
Entwürfe ersinnen können. (2. Mose 35, 35)<br />
21
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen<br />
Spitalkirche, Spitalberg: Gottesdienst um 8.30 Uhr <br />
Hauptgottesdienst um 10.00 Uhr <br />
jeden 2. Samstag im Monat: 19.00 Uhr sat12-Gottesdienst <br />
jeden letzten Sonntag im Monat: 19.30 Uhr Lobpreisgottesdienst<br />
<strong>St</strong>. Sebald, Ludwigstraße 17: Samstags ökumenische Andacht um 10.00 Uhr<br />
Dreieinigkeitskirche, Bahnhofstraße 1: Gottesdienst um 11.15 Uhr<br />
Kapitelshaus, <strong>Martin</strong>-Luther-Platz 1:<br />
Kindergottesdienst um 10.00 Uhr<br />
Teeny-Kirche um 10.00 Uhr (vierzehntägig für Kinder ab der 5. Klasse)<br />
<strong>St</strong>. Lukas, Dr.-Ehlen-<strong>St</strong>raße 31:<br />
Gottesdienst am 1. und 3. Sonntag des Monats um 9.15 Uhr;<br />
Kinderstunde samstags um 13.30 Uhr<br />
<strong>St</strong>. Matthäus, Wilhelm-Dümmler-<strong>St</strong>raße 116 c:<br />
Gottesdienst am 2. und 4. Sonntag des Monats um 10.30 Uhr (ab 10.00 Uhr Kirchenkaffee);<br />
jeden 3. Sonntag im Monat: 19.00 Uhr Abendgottesdienst<br />
Gethsemanekirche, Danziger <strong>St</strong>raße 4:<br />
Gottesdienst um 10.00 Uhr<br />
Kindergottesdienst um 10.00 Uhr (außer in den Schulferien)<br />
Samstag, 3. September: Pfr. Vogt<br />
11. Sonntag nach Trinitatis, 4. September<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Lektor Moosmann; 10.00<br />
Uhr Prädikant Reichel<br />
Dreieinigkeitskirche: Prädikant Reichel<br />
<strong>St</strong>. Lukas: Prädikant Reichel<br />
Samstag, 10. September: Pfr. Dr. Zellfelder<br />
12. Sonntag nach Trinitatis, 11. September<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Dr. Zellfelder;<br />
10.00 Uhr mit Hl. Abendmahl, Pfr. Dr. Zellfelder<br />
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Dr. Zellfelder<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: Pfr. Konnerth<br />
Samstag, 17. September: Pfr. Herpich<br />
Kirchweihsonntag, 18. September<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Dekan <strong>St</strong>iegler; 10.00<br />
Uhr Dekan <strong>St</strong>iegler<br />
<strong>St</strong>. Lukas: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Herpich<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: 19.00 Uhr, Pfr. Baudisch und<br />
Team<br />
Samstag, 24. September: Diakon Vieracker<br />
14. Sonntag nach Trinitatis, 25. September<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Vikar Schuh; 10.00 Uhr<br />
22<br />
Mitarbeitendengottesdienst, Dekan <strong>St</strong>iegler<br />
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Dr. Schoßwald<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: mit Hl. Abendmahl, Vikar Schuh<br />
Samstag, 1. Oktober: Andacht zum Tag der<br />
Schöpfung im Apothekersgarten<br />
Erntedankfest, 2. Oktober<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Dr. Schoßwald;<br />
10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Hl. Abendmahl,<br />
Pfr. Baudisch<br />
Dreieinigkeitskirche: Dekan <strong>St</strong>iegler<br />
<strong>St</strong>. Lukas: 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit<br />
Auftaktveranstaltung Grüner Gockel, Pfr. Herpich<br />
Samstag, 8. Oktober: Pfr. Herpich<br />
16. Sonntag nach Trinitatis, 9. Oktober<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Vikar Schuh; 10.00 Uhr<br />
Goldene Konfirmation mit Hl. Abendmahl, Dekan<br />
<strong>St</strong>iegler<br />
Dreieinigkeitskirche: Vikar Schuh<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: Pfr. Herpich<br />
Samstag, 15 Oktober: Kaplan Heß<br />
17. Sonntag nach Trinitatis, 16. Oktober<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Dr. Zellfelder;
Gottesdienste<br />
10.00 Uhr Katakombengottesdienst, Pfr. Dr.<br />
Zellfelder<br />
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich<br />
<strong>St</strong>. Lukas: Kirchweihgottesdienst, Pfr. Herpich<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: 19.00 Uhr Pfr. Baudisch und Team<br />
Samstag, 22. Oktober: Pfr. Baudisch<br />
18. Sonntag nach Trinitatis, 23. Oktober<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Prädikant Reichel;<br />
10.00 Uhr Pfr. Herpich<br />
Dreieinigkeitskirche: Prädikant Reichel<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Baudisch<br />
Samstag, 29. Oktober: Domkapitular Ehrl<br />
19. Sonntag nach Trinitatis, 30. Oktober<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pastor Burberg;<br />
10.00 Uhr Dekan <strong>St</strong>iegler;<br />
Dreieinigkeitskirche: Vikar Schuh<br />
Samstag, 5. November: Herr Müller<br />
Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres,<br />
6. November<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Lektor Alter;<br />
10.00 Uhr Pfr. Baudisch<br />
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich<br />
<strong>St</strong>. Lukas: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Herpich<br />
Freitag, 11. November<br />
16.30 Uhr <strong>Martin</strong>szug ab Ostanger, 17.00 Uhr<br />
Ökumenischer <strong>Martin</strong>sgottesdienst in <strong>St</strong>. Sebald.<br />
Samstag, 12. November: Frau Mühlan<br />
Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres,<br />
13. November<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Dr. Zellfelder;<br />
10.00 Uhr Pfr. Dr. Zellfelder<br />
Dreieinigkeitskirche: Gedenken zum Volkstrauertag,<br />
Pfr. Dr. Zellfelder<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: NN<br />
Buß- und Bettag, 16. November<br />
Spitalkirche: 10.00 Uhr mit Hl. Abendmahl, Pfr.<br />
Dr. Zellfelder<br />
Dreieinigkeitskirche: 19.00 Uhr mit Hl. Abendmahl,<br />
Pfr. Dr. Schoßwald<br />
Samstag, 19. November: Pfr. Dr. Zellfelder<br />
Ewigkeitssonntag, 20. November<br />
Spitalkirche: 10.00 Uhr mit Hl. Abendmahl und<br />
Gedenken an die verstorbenen Gemeindeglieder,<br />
Dekan <strong>St</strong>iegler, Pfr. Dr. Zellfelder, Pfr. Baudisch,<br />
Vikar Schuh<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: 19.00 Uhr Vikar Schuh und Team<br />
15.00 Uhr Gedenken an die verstorbenen Gemeindeglieder<br />
auf dem Waldfriedhof<br />
Samstag, 26. November: Pfr. Dr. Schoßwald<br />
1. Advent, 27. November<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Dr. Zellfelder;<br />
10.00 Uhr Pfr. Dr. Zellfelder<br />
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Dr. Zellfelder<br />
<strong>St</strong>. Lukas: Pfr. Baudisch<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Baudisch<br />
17.00 Uhr Ökumenischer Adventsgottesdienst<br />
auf dem Marktplatz<br />
Samstag, 3. Dezember: Diakon Vieracker<br />
2. Advent, 4. Dezember<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Baudisch;<br />
10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Taufe, Pfr.<br />
Baudisch<br />
19.00 Uhr Blues-Adventsgottesdienst, Pfr. Dr.<br />
Zellfelder und Team<br />
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich<br />
<strong>St</strong>. Lukas: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Herpich<br />
Samstag, 10. Dezember: Dekan <strong>St</strong>iegler<br />
3. Advent, 11. Dezember<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Dekan <strong>St</strong>iegler;<br />
10.00 Uhr mit Hl. Abendmahl, Dekan <strong>St</strong>iegler<br />
Dreieinigkeitskirche: Dekan <strong>St</strong>iegler<br />
<strong>St</strong>. Matthäus: Pfr. Baudisch<br />
Samstag, 17. Dezember: Pfr. Herpich<br />
4. Advent, 18. Dezember<br />
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Dr. Zellfelder;<br />
10.00 Uhr Vikar Schuh<br />
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Dr. Zellfelder<br />
<strong>St</strong>. Lukas: 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit<br />
Landeskirchl. Gemeinschaft und Agape-Gemeinde,<br />
Pfr. Herpich<br />
19.00 Uhr <strong>St</strong>allweihnacht bei Fam. Käferlein,<br />
Ludwigstraße, Pfr. Dr. Schoßwald<br />
23
Gottesdienste<br />
Taufgottesdienste<br />
Samstag, 24. September:<br />
14.00 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Vikar<br />
Schuh<br />
Samstag, 15. Oktober:<br />
14.00 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Pfr. Dr.<br />
Zellfelder<br />
Sonntag, 6. November:<br />
12.30 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Pfr. Herpich<br />
Samstag, 26. November:<br />
11.00 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Vikar<br />
Schuh<br />
Sonntag, 4. Dezember:<br />
10.00 Uhr in der Spitalkirche (im Rahmen des<br />
Familiengottesdienstes), Pfr. Baudisch<br />
Abendgottesdienst<br />
Der etwas andere Gottesdienst: Zu einem aktuellen<br />
Thema, mit lockerem Ablauf, vorbereitet<br />
von einem Team, oft mit eingeladenen Referenten<br />
und mit besonderer musikalischer Note. An<br />
jedem dritten Sonntag im Monat, jeweils um<br />
19.00 Uhr im Evangelischen <strong>St</strong>adtteilzentrum<br />
<strong>St</strong>. Matthäus im Eichwasen.<br />
18.09.11: „Sanjola – Gott loben mit afrikanischer<br />
Musik“<br />
mit dem afrikanischen Gospelchor Sanjola<br />
16.10.11: „Alt werden – mehr Bürde als Würde?“<br />
20.11.11: „Sich trauen zu trauern“<br />
Familiengottesdienst<br />
Die ganze Spitalkirche für die ganze Familie!<br />
Kinder, Eltern, Paten, Großeltern und Gottes<br />
ganze Großfamilie ist eingeladen, einen besonderen<br />
Gottesdienst zu feiern: Mit eingängigen<br />
Liedern und Gebeten, einer guten Geschichte<br />
zum Hören und Sehen, Zeit zum Mitmachen<br />
und Gestalten für alle.<br />
2.10.2011: „Gott sei Dank für Speis und Trank!“<br />
Familiengottesdienst mit Hl. Abendmahl zu<br />
Erntedank<br />
24<br />
4.12.2011: „Advent, Advent“ – Familiengottesdienst<br />
mit Taufe zum 2. Advent<br />
Kindergottesdienst<br />
An jedem Sonntag und kirchlichen Feiertag<br />
wird Kindergottesdienst gefeiert: Von einem<br />
Team vorbereitet, zu einer biblischen Geschichte,<br />
mit fröhlichen Liedern, einfachen Gebeten,<br />
schönen Spielen und Basteleien. Eingeladen<br />
sind alle Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter.<br />
Zeit: Sonntags, 10.00 bis 11.00 Uhr.<br />
Ort: Kapitelhaus hinter dem Dekanat (direkt neben<br />
der <strong>St</strong>adtkirche).<br />
Kindergottesdienst und<br />
Teeny-Kirche<br />
Am Sonntag, 11. September, findet um 10 Uhr<br />
im Kapitelshaus ein gemeinsamer Gottesdienst<br />
der Kinderkirche und der Teeny-Kirche statt.<br />
Wir wollen gemeinsam die „großen“ Kindergottesdienst-Kinder<br />
in die Teenykirche verabschieden.<br />
Sowohl neue Kindergottesdienstkinder (ab 5<br />
Jahre) als auch Teeny-Kirchen Jugendliche (ab<br />
der 5. Klasse) sind willkommen!<br />
Teeny-Kirche<br />
Der Gottesdienst für ältere Kinder oder jüngere<br />
Jugendliche, mit einer spannenden Bibelgeschichte,<br />
coolen Liedern und heißen Songs und<br />
viel Möglichkeit zum Mitmachen. Jeden zweiten<br />
Sonntag um 10.00 Uhr im Kapitelshaus hinter<br />
dem Dekanat (<strong>Martin</strong>-Luther-Platz 1).<br />
Termine: 11.9., 25.9., 9.10., 23.10., 6.11., 20.11.<br />
und 4.12.2011.<br />
Minigottesdienst<br />
Der Gottesdienst für die ganz Kleinen mit ihren<br />
Eltern: Mit einfachen Liedern, Gebeten zum<br />
Mitmachen und Geschichten zum Reinwachsen.<br />
2. Oktober 2011, 15.00 Uhr: Erntedank am Bauernhof<br />
(Treffpunkt im Hof <strong>St</strong>. Matthäus, Gottesdienst:<br />
Lindenbachstr. 20, Nasbach)
Gottesdienste<br />
<br />
Kreise und Gruppen<br />
sat12<br />
sat12 (Samstagabend Treff 12 x im Jahr) ist<br />
gedacht für alle, die einen Gottesdienst in lockerer<br />
Atmosphäre erleben und mit gestalten<br />
möchten. sat12 findet jeden 2. Samstag im Monat<br />
um 19.00 Uhr in der Spitalkirche statt.<br />
Lobpreisgottesdienste<br />
Jeweils sonntags um 19.30 Uhr in der Spitalkirche:<br />
am 25.09., 30.10., 27.11.2011.<br />
Wochengottesdienste<br />
in den Heimen<br />
Pflegeheim der Arbeiterwohlfahrt,<br />
Wittelsbacherstr. 2: <br />
Mittwoch, um 15.30 Uhr: am 14.09., 21.09.,<br />
12.10., 19.10., 9.11., 16.11. mit Hl. Abendmahl,<br />
14.12. und 21.12.2011. <br />
Pflegeheim der Arbeiterwohlfahrt,<br />
Abenberger <strong>St</strong>r. 3:<br />
Jeweils mittwochs um 15.30 Uhr: am 14.09.,<br />
12.10., 9.11. und 14.12.2011.<br />
Hans-Herbst-Haus der Diakonie,<br />
Bodelschwinghstr. 2:<br />
Mittwoch, um 16.00 Uhr: am 14.09., 28.09.,<br />
12.10., 26.10., 9.11., 23.11. und 7.12.2011.<br />
Caritas-Altenheim <strong>St</strong>. Willibald,<br />
Huttersbühlstr. 20: <br />
Jeweils dienstags um 16.00 Uhr: Termine werden<br />
noch bekannt gegeben.<br />
Pflegeheim am Wehr der Diakonie,<br />
Limbacher <strong>St</strong>r. 12 f:<br />
Jeweils mittwochs um 16.00 Uhr: am 14.09.,<br />
28.09., 12.10., 26.10., 9.11. und 30.11.2011.<br />
Betreutes Wohnen der JUH Pentas,<br />
Gutenbergstr. 3:<br />
Montag, um 14.30 Uhr: am 19.09., 17.10., 14.11.<br />
und 12.12.2011.<br />
Bibelstunden<br />
Bibelstunde Emmaus:<br />
Jeweils donnerstags um 15.00 Uhr im <strong>St</strong>adtteilzentrum<br />
Emmaus, Klinggraben 18: am 15.09.,<br />
20.10. und 17.11.2011.<br />
Frauenarbeit<br />
Evangelischer Frauenbund:<br />
Montags um 14.30 Uhr im Evangelischen Haus,<br />
Wittelsbacherstr. 4:<br />
am 19.09.: Märchen, Thema: „Von der Vielfalt<br />
des Lebens“, Renate Wagner;<br />
am Dienstag, 11.10.: <strong>St</strong>udienfahrt mit Karpfenessen<br />
nach Windelsbach, Schloss Weikersheim<br />
und Detwang;<br />
am 24.10.: „Chinas Süden“, Diavortrag von Richard<br />
Volz;<br />
am Dienstag, 8.11.: Besuch des Germanischen<br />
Nationalmuseums Nürnberg;<br />
am 21.11.: „Kanada/Alaska“, Film mit Karl Neusinger;<br />
am 5.12.: „Die Heilige Barbara“, Adventsfeier.<br />
1. Vorsitzende: Johanna Drechsel (Tel. 75586)<br />
Treffpunkt der Frauen vom Eichwasen:<br />
Jeweils donnerstags um 19.30 Uhr im <strong>St</strong>adtteilzentrum<br />
<strong>St</strong>. Matthäus, Wilhelm-Dümmler-<strong>St</strong>r.<br />
116 c:<br />
am 29.09.: „Wir werfen einen Blick auf Frankreich<br />
und Deutschland und die Partnerschaft<br />
zwischen Les Sables d’Olonne und <strong>Schwabach</strong>“,<br />
Hannelore Bauerschmidt;<br />
am 20.10.: „Migration ist eine Bereicherung“,<br />
Dr. Nicole Kimmelmann;<br />
am 17.11.: „Klimaschutz mit Messer und Gabel“,<br />
Karin Holluba-Rau;<br />
am 15.12.: „Gestalt und Bedeutung der Maria in<br />
der abendländischen Kunst“, adventliche Bildmeditation,<br />
Heinrich Mangold.<br />
Leitung: Brigitte Rührer (Tel. 2773)<br />
<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>s Frauentreff: <br />
Jeweils donnerstags um 19.30 Uhr im Evangelischen<br />
Haus, Wittelsbacherstr. 4:<br />
am 22.09.: „Sinn und Unsinn von Antiaging“,<br />
Dr. Elisabeth Eigler, Nürnberg;<br />
am 20.10.: „Wie viel Wahrheit verträgt der<br />
Mensch?“, Pfr. Hans-Detlef Roth, Nürnberg;<br />
am 17.11.: „Von der Freiheit eines Christenmenschen“,<br />
Pfr. Dr. Volker Schoßwald;<br />
am 15.12.: „Poesie im Advent“.<br />
Leitung: Rosemarie Meinhold (Tel. 81759)<br />
Frauenkreis <strong>St</strong>. Lukas: <br />
Jeweils mittwochs um 19.30 Uhr im <strong>St</strong>adtteilzentrum<br />
<strong>St</strong>. Lukas, Dr.-Ehlen-<strong>St</strong>r. 31-33:<br />
25
Kreise und Gruppen<br />
am 21.09.: „Urlaubserinnerung und Blüte basteln“,<br />
Christa Theel und Team;<br />
am 12.10.: „Was ist wichtig bei einem Todesfall<br />
und vorher?“, Frau Karstens;<br />
am 16.11.: „Wie funktioniert Lebensmittelüberwachung?“;<br />
am 14.12.: Lesung, weihnachtliche Musik und<br />
Geschichten.<br />
Leitung: Renate Girstl (Tel. 72634)<br />
Männerarbeit<br />
Männerkreis:<br />
16.10.: Teilnahme am Gottesdienst zum Männersonntag<br />
im Kirchenkreis Nürnberg in Fürth-<br />
Vach<br />
22.10.: Teilnahme am Impulstag „Männer zwischen<br />
Macht und Ohnmacht / Die Wiederentdeckung<br />
der Initiation“ im Gemeindesaal der<br />
Lutherkirche Nürnberg<br />
Kontakt: Richard Gelenius, Tel. 73294<br />
Für die ältere Generation<br />
Seniorenkreis <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>:<br />
Jeweils am 2. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr<br />
im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstr. 4:<br />
am 13.09.: „Bis ans Ende der Welt“ – der Jakobsweg;<br />
am 11.10.: „Frauen in der Bibel“, Pfarrerin Zapf;<br />
am 8.11.: „Wir basteln eine Weihnachtskerze“;<br />
am 13.12.: „Macht hoch die Tür, die Tor macht<br />
weit“, adventliches Beisammensein.<br />
Leitung: Elsa Marthold (Tel. 82684) und Lioba<br />
Kupke(Tel. 82467)<br />
Seniorenkreis <strong>St</strong>. Lukas:<br />
Jeweils mittwochs um 14.00 Uhr im Evang.<br />
<strong>St</strong>adtteilzentrum <strong>St</strong>. Lukas, Dr.-Ehlen-<strong>St</strong>r. 31-33<br />
(mit Kaffee und Kuchen):<br />
am 14.09.: „Was bringt ein Hausnotruf?“;<br />
am 5.10.: Erntedank mit Bauernspatzen und<br />
Obstsalat;<br />
am 9.11.: „Frauen in der Bibel“;<br />
am 7.12.: „Weihnachten früher und heute“.<br />
Auch Gelegenheits-Gäste sind willkommen!<br />
Leitung: Hildegard Roeder (Tel. 72029) und<br />
Helga Janich (Tel. 691464)<br />
26<br />
Ökumenischer Seniorenkreis am Eichwasen:<br />
Jeweils mittwochs um 14.30 Uhr:<br />
am 14.09. im Evang. <strong>St</strong>adtteilzentrum <strong>St</strong>. Matthäus:<br />
Liedernachmittag;<br />
am 12.10. im Evang. <strong>St</strong>adtteilzentrum <strong>St</strong>. Matthäus:<br />
Die Johanniter-Unfall-Hilfe stellt den<br />
neuen Hausnotruf vor;<br />
am 9.11. im Kath. Pfarrzentrum: „Und am Abend<br />
wird es Licht“, Gerda Gebhardt;<br />
am 14.12. im Kath. Pfarrzentrum: „Wir feiern<br />
Advent“.<br />
Leitung: Theresia Förster (Tel. 61600)<br />
Ökum. Seniorenkreis <strong>St</strong>. Peter, Paul und Markus:<br />
Jeweils dienstags im Pfarrsaal <strong>St</strong>. Peter und<br />
Paul, Werkvolkstr. 16:<br />
am 13.09.: 14.30 Uhr gemütlicher Nachmittag<br />
mit Quiz und Gesang, moderiert von Winfried<br />
Berger;<br />
am 11.10.: 14.00 Uhr „Die Tomate in ihrer Vielfalt“;<br />
am 8.11.: 14.00 Uhr Thema wird noch bekannt<br />
gegeben;<br />
am 13.12: 14.15 Uhr Eucharistiefeier, anschl. adventliche<br />
Feier.<br />
Leitung: Rosa Berger (Tel. 5860)<br />
Seniorenkreis Emmaus:<br />
Jeweils donnerstags um 14.30 Uhr im Evang.<br />
<strong>St</strong>adtteilzentrum Emmaus, Klinggraben 18:<br />
am 6.10.: „Den Jahren mehr Leben geben …“,<br />
Informationen von Frau Bauer von ProSenior;<br />
am 10.11.: „Hätten Sie’s gewusst?“, Lustiges<br />
und Kniffliges durch den Jahreskreis mit Gedächtnistrainerin<br />
Ulla Kiesel;<br />
am 1.12.: Adventsfeier mit den Kindergartenkindern<br />
von <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>.<br />
Leitung: Karin Wolfermann und Team, Tel.<br />
6301660<br />
Ökumenischer Seniorenkreis Vogelherd:<br />
Jeweils samstags um 14.00 Uhr im Saal des<br />
Übergangswohnheimes, Schwalbenweg 2:<br />
am 1.10.: „Die Kartoffel“, Frau Dittrich;<br />
am 3.12.: Adventsfeier.<br />
Leitung: Frau Dittrich, Tel. 75313, und Frau Meier,<br />
Tel. 75246
Kreise und Gruppen<br />
Evang. Verein<br />
<strong>Schwabach</strong> e.V.:<br />
Friedrich-Boeckh-Haus, Wittelsbacherstr. 4 a:<br />
Freitags 20.00 Uhr (außer Ferien) im Keller Kegeln,<br />
Billard, Spiele, Unterhaltung<br />
Donnerstags 20.00 Uhr (14-tägig) im Keller Kegeln. Jedermann<br />
ist willkommen.<br />
Infos: 1. Vorsitzender J. Fischer, Tel. 84218<br />
Irene Fischer-Pavlista, Tel. 09876/305, fischerpavlista@t-online.de<br />
Landeskirchliche<br />
Gemeinschaft<br />
Albrecht-Dürer-<strong>St</strong>r. 37, 91126 <strong>Schwabach</strong>, Tel.<br />
09122 932578<br />
Wir feiern an jedem Sonntag Gottesdienst (mit<br />
gesondertem Kinderprogramm) und zwar regelmäßig<br />
zu folgenden Zeiten:<br />
an jedem 1. und 3. Sonntag im Monat um 18.00<br />
Uhr<br />
und an jedem 2., 4. und 5. Sonntag im Monat<br />
um 10.00 Uhr.<br />
Ein- bis mehrmals monatlich findet in Penzendorf<br />
(<strong>St</strong>. Lukas) „<strong>St</strong>unde unter Gottes Wort“ am<br />
Sonntagabend statt.<br />
Aktuelle Termine finden Sie im Internet unter<br />
www.lkg-schwabach.de sowie in den Gottesdienstinformationen<br />
des <strong>Schwabach</strong>er Tagblattes.<br />
Christlicher Verein<br />
Junger Menschen<br />
<strong>Schwabach</strong> e.V.<br />
Bibel-Treff:<br />
Jeweils um 19.30 Uhr im Evangelischen Haus,<br />
Wittelsbacherstr. 4: <br />
am 19.09. mit Landessekretär Mark Nockemann;<br />
am 17.10. und am 21.11.2011.<br />
10.09.: Führung durch die Ausstellung „Mi <strong>St</strong>ori<br />
- Frauen erzählen Geschichte”, 125 Jahre Mission<br />
und Kirche in Papua-Neuguinea/Missionsgeschichte<br />
ist auch weiblich, in Neuendettelsau,<br />
Abfahrt mit Pkw-Gemeinschaften um 9.30<br />
Uhr am Evangelischen Haus, Anmeldungen unter<br />
Tel. 73294<br />
24./25.09.2011: Burgfest Wernfels<br />
10.10.: 18.30 Uhr – 20.00 Uhr Kegeln im Evang.<br />
Haus<br />
Kontakt: Richard Gelenius, Tel. 73294<br />
CVJM-Jungschar<br />
immer mittwochs von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
für 6- bis 10-Jährige im Evang. <strong>St</strong>adtteilzentrum<br />
Emmaus, Klinggraben 18<br />
Blaues Kreuz<br />
<strong>Schwabach</strong><br />
Wittelsbacherstr. 4, Tel. 09171/892237<br />
E-Mail: roth@blaues-kreuz.de<br />
Beratungsstunden nach Vereinbarung<br />
Jeden Sonntag: 19.30 Uhr Blaukreuzstunde mit<br />
verschiedenen Predigern<br />
Jeden Donnerstag: 14.00 Uhr Gebetskreis;<br />
15.00 Uhr Frauenstunde; 19.30 Uhr Begegnungsgruppe<br />
für Suchtgefährdete und Suchtkranke<br />
27
Evangelische Jugend<br />
Evangelische Jugend <strong>Schwabach</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>:<br />
Nähere Informationen:<br />
Diakon Emil Drexler, Wittelsbacherstr. 4<br />
E-Mail: emil.drexler@stmartin-schwabach.de<br />
Tel. 9256412, FAX 9256425<br />
Verena Häberlein (Babberlabab), Tel. 6004959<br />
E-Mail: verena.haeberlein@stmartin-schwabach.de<br />
Unsere Gruppen, Kreise und Treffs finden in<br />
folgenden Räumen statt:<br />
Jugendbistro „Babberlabab“ (Babb)<br />
<strong>St</strong>adtteilzentrum <strong>St</strong>. Matthäus, Wilhelm-<br />
Dümmler-<strong>St</strong>r. 116 c<br />
„Zweitwohnsitz“ (ZWS)<br />
im Kapitelshaus, <strong>Martin</strong>-Luther-Platz 1<br />
Weitere Informationen zu unseren Veranstaltungen<br />
und Gruppen finden Sie auf unserer<br />
Homepage www.ej-schwabach.de.<br />
Feste Gruppen, Kreise und Treffs:<br />
(In Klammern steht immer der Ort)<br />
Mitarbeiterkreis (ZWS)<br />
Am ersten Montag im Monat treffen sich jeweils<br />
um 19.30 Uhr alle Mitarbeiter um Informationen<br />
auszutauschen und Aktionen zu planen. Alle<br />
Jugendlichen ab 14 Jahren sind recht herzlich<br />
eingeladen.<br />
Kindergruppe „Zweitwohnsitz Kids“ (ZWS)<br />
Immer dienstags von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
für Kinder von 7 – 10 Jahren<br />
Team: Eva, Caro, Lisa und Michi<br />
Jugendgruppe „Zweitwohnsitz“ (ZWS)<br />
Spiele, nette Leute und chillige <strong>St</strong>unden für<br />
Konfis & Freunde<br />
immer montags von 18 – 19.30 Uhr mit Conny,<br />
Sarah und Dominik<br />
CVJM-Jungschar<br />
immer mittwochs von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
für 6- bis 10-Jährige im Evang. <strong>St</strong>adtteilzentrum<br />
Emmaus, Klinggraben 18<br />
Offener Treff „Mini-Babb“ (Babb)<br />
immer dienstags und freitags von 16 – 19 Uhr<br />
für 8- bis 12-Jährige<br />
Im Mini-Babb haben die Kinder die Möglichkeit<br />
sich unter Anleitung eines Teams selbst zu beschäftigen<br />
oder eines der punktuellen Angebote<br />
(Basteln, Kochen, Spiele, etc.) wahrzunehmen.<br />
Offener Treff „Babberlabab“ (Babb)<br />
Offen für jede und jeden der kommt und älter<br />
als 12 Jahre ist, Donnerstag, 18.00 bis 20.00 Uhr<br />
Kochgruppe (Babb)<br />
Immer donnerstags von 16.15 bis 17.45 Uhr für<br />
Kinder von 8 – 12 Jahren (wenn möglich, bitte<br />
vorher anmelden)<br />
Achtung: Die Gruppenstunden und offenen<br />
Treffs finden regelmäßig – außer in den Schulferien<br />
– statt. Alle Kinder und Jugendliche sind<br />
dazu herzlich eingeladen. Auskunft zu allen<br />
Fragen betreffend der Kinder- und Jugendarbeit<br />
in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> erteilt Diakon Emil Drexler.<br />
Was bisher geschah – Teil 12<br />
Auf Wiedersehen und Herzlich Willkommen<br />
heißt es im Babberlabab. Julia Zeitz verlässt<br />
den Eichwasen und „neu“ im Babb ist Verena<br />
Häberlein. Warum das neu in Anführungsstrichen<br />
steht, wird ersichtlich, wenn man ihre<br />
Vorstellung liest. Doch zuerst einige Worte von<br />
Julia Zeitz:<br />
Liebe Gemeinde,<br />
leider geht meine Zeit als Sozialpädagogin im<br />
28<br />
Babberlabab ihrem Ende entgegen. Mit dem<br />
Beginn der Sommerferien wechsle ich in den<br />
Sozialdienst einer Werkstatt für Menschen mit<br />
Behinderung.<br />
<strong>Schwabach</strong> zu verlassen fällt mir nicht leicht.<br />
Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt. Sehr gerne<br />
habe ich hier im Babb mit Ehrenamtlichen<br />
und Praktikanten gearbeitet, gemeinsam mit<br />
den Kindern gekocht und Spiele aller Art ge-
Evangelische Jugend<br />
spielt. Und dass<br />
die Renovierung<br />
des Babberlababs<br />
nicht zuletzt<br />
von Ihnen ermöglicht<br />
wurde, war<br />
ein absolutes<br />
Highlight für die<br />
Kinder und Jugendlichen,<br />
aber<br />
vor allem auch für<br />
mich.<br />
Bedanken möchte<br />
ich mich bei allen,<br />
denen ich im<br />
Laufe meiner Zeit<br />
in <strong>Schwabach</strong> begegnet<br />
bin und<br />
für die Offenheit<br />
und das Vertrauen,<br />
das Sie<br />
mir entgegengebracht<br />
haben.<br />
Wie fängt man eine Vorstellung nur immer an?<br />
Mein Name ist<br />
Verena Häberlein,<br />
23 Jahre alt,<br />
in <strong>Schwabach</strong> geboren,<br />
studiere<br />
Sozialpädagogik<br />
im 7. Semester<br />
an der Evangelischen<br />
Hochschule<br />
in Nürnberg,<br />
und ich bin die<br />
„Neue“ hier im<br />
Babberlababb!’<br />
Ganz genau genommen bin ich gar nicht mehr<br />
ganz so neu, denn seit Januar 2011 durfte ich<br />
als Honorarkraft für fünf <strong>St</strong>unden die Woche<br />
die Kinder im Babb und das Babb selbst schon<br />
mal kennenlernen. Dies gefiel mir so gut, dass<br />
ich, als sich die Gelegenheit ergab, gleich die<br />
Nachfolge von Julia Zeitz annahm.<br />
Nun noch etwas mehr zu meiner Person:<br />
Nach meinem Fachabitur in Fürth absolvierte<br />
ich für ein Jahr einen „Europäischen Freiwil-<br />
ligen Dienst“ in Taunton in England. Dort begleitete<br />
ich Menschen mit Behinderung zu den<br />
verschiedensten Freizeitaktivitäten. Wieder<br />
zurück in Deutschland begann ich im Oktober<br />
2008, inspiriert von meiner Zeit in England,<br />
mein <strong>St</strong>udium der Sozialpädagogik. Mein Praxissemester<br />
verbrachte ich ein Jahr in den USA,<br />
in einem Internat für Kinder und Jugendliche<br />
mit geistiger Behinderung nahe Boston.<br />
Es war für mich eine einzigartige Erfahrung,<br />
die ich nicht missen möchte. Sie verdeutlichte<br />
noch einmal, wie bereichernd interkulturelles<br />
Zusammenleben sein kann.<br />
Auch das Babberlababb ist ein Ort, in welchem<br />
Kinder und Jugendliche aus den unterschiedlichsten<br />
Kulturen zusammen treffen und gegenseitige<br />
Lernprozesse stattfinden.<br />
Jetzt freue ich mich schon sehr auf die Arbeit<br />
im Babb und hoffe auch, viele neue Gesichter<br />
zu treffen und mich gut einbringen zu können.<br />
Mit den besten Wünschen<br />
Verena Häberlein<br />
29
Christliche Jugendverbände<br />
Pfadfindergruppen vom <strong>St</strong>amm Astrid<br />
Lindgren für Jungen und Mädchen:<br />
Meute Adler (7 – 10 Jahre)<br />
Donnerstag, 17.00 – 18.30 Uhr<br />
Kontakt: Jonas Wagner (Tel. 09122 82577)<br />
Meute Bärentatze (11 – 13 Jahre)<br />
Mittwoch, 18.30 – 20.00 Uhr<br />
Kontakt: Peter Odenwald (Tel. 09122 2221)<br />
Sippe Canislup (13 – 14 Jahre)<br />
Montag, 18.00 – 19.30 Uhr<br />
Kontakt: Alexander Fuchs (Tel. 09122 72388)<br />
Sippe Miramis (13 – 16 Jahre)<br />
Dienstag, 18.00 – 19.30 Uhr<br />
Kontakt: Oliver Kohrmann (Tel. 0911 1304193)<br />
Ihre Ansprechpartnerin für sonstige Fragen:<br />
<strong>St</strong>efanie Suhm, <strong>St</strong>ammesführerin (Tel. 09122<br />
14982).<br />
Die Pfadfindergruppen treffen sich im Evang.<br />
<strong>St</strong>adtteilzentrum Emmaus, Klinggraben 18.<br />
Jugend für entschiedenes Christentum:<br />
Dienstag, 18.00 Uhr: Teenagerkreis ab 13 Jahren<br />
Dienstag, 19.30 Uhr: Jugendkreis ab 16 Jahren<br />
Mittwoch, 15.00 Uhr: Kinderstunde ab 4 Jahren<br />
Samstag, 13.30 Uhr: Kinderstunde ab 4 Jahren<br />
in Penzendorf (<strong>St</strong>. Lukas)<br />
Freitag, 17.00 Uhr: Jungschar Penzendorf (in <strong>St</strong>.<br />
Lukas) ab 9 Jahren<br />
Freitag, 18.30 Uhr: Teeniekreis Penzendorf (in<br />
<strong>St</strong>. Lukas) ab 12/13 Jahren<br />
Sonntag, 10.00 Uhr bzw. 18.00 Uhr (parallel zu<br />
den Gottesdiensten der Landeskirchl. Gemeinschaft):<br />
Kindergottesdienst<br />
Soweit nicht anders erwähnt, finden alle Gruppen<br />
in der Albrecht-Dürer-<strong>St</strong>r. 37 statt.<br />
Ansprechpartnerin: Andrea Haack, Tel. 603553<br />
Evangelische Landjugend<br />
Donnerstag 20 Uhr: Jugendliche ab 14 Jahre<br />
im Jugendzentrum „Grünes Haus“, Flurstraße<br />
Leitung: <strong>Martin</strong>a Bär, Tel. 0151 12119323<br />
Bernd Hinterholzinger, Tel. 0176 61545777<br />
Johanniter-Jugendgruppen in <strong>Schwabach</strong><br />
treffen sich:<br />
5 – 10 Jahre: jeden Freitag<br />
von 17.00 – 18.00 Uhr<br />
13 – 18 Jahre: jeden Mittwoch<br />
von 17.00 – 18.30 Uhr<br />
Treffpunkt ist die Dienststelle der Johanniter in<br />
der Angerstraße 5 in <strong>Schwabach</strong>.<br />
Während der Schulferien finden keine Gruppenstunden<br />
statt.<br />
Weitere Infos unter Telefon 09122 9398-0.<br />
Christlicher Buch- und Musikladen<br />
in <strong>Schwabach</strong><br />
Bei uns finden Sie Bücher,<br />
CD‘s, Karten und Geschenke,<br />
die Hoffnung wecken,<br />
Antwort geben, Entspannung<br />
schenken und vieles mehr . . .<br />
Limbacher <strong>St</strong>raße 8<br />
91126 <strong>Schwabach</strong><br />
Tel. 0 91 22 / 1 47 17<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr. 9:30 - 18:00 Uhr<br />
Sa. 9:30 - 13:00 Uhr<br />
E-Mail:<br />
koinonia@online.de<br />
www.koinonia-schwabach.de<br />
30
Freud und Leid<br />
Es wurden getauft<br />
Antony de Kok, Wilhelm-Albrecht-<strong>St</strong>r. 21<br />
Jule Fischer, Wilhelm-Albrecht-<strong>St</strong>r. 47<br />
Ben Kottal, Carl-Pohl-<strong>St</strong>r. 8<br />
Alina Hartinger, Igelsdorfer Weg 17<br />
Emma und Johanna Boldan,<br />
Reichenbacher <strong>St</strong>r. 31<br />
Carolina Zink, Peter-Henlein-<strong>St</strong>r. 10<br />
Finn Brandmüller, Beethovenstr. 26<br />
Paul Müller, Kettelerstr. 2<br />
Annika Gierschewski, Richard-Bergner-<strong>St</strong>r. 2<br />
Karl Holzapfel, Rittersbacher <strong>St</strong>r. 13 a<br />
Maximilian Renz, Am Hohbuck 2 b<br />
Ludwig Frieser, Am Weinberg 9 a<br />
Viviane Hausmann, Albrecht-Dürer-<strong>St</strong>r. 12<br />
Alexander Iwanow, Amselweg 5<br />
Niklas Maiwald, Dr.-Georg-Betz-<strong>St</strong>r. 8<br />
Leya Bittner, Fontanestr. 18<br />
Toni Schabtach, Ginsterweg 1<br />
Maximilia Elias, Reichenbacher <strong>St</strong>r. 28 a<br />
Hanna Böhm, Penzendorfer <strong>St</strong>r. 32<br />
Lina Kultscher, Gartenheimweg 6<br />
Julia Tollkötter, Kettelerstr. 24<br />
Tyrese Wechsler, Konrad-Adenauer-<strong>St</strong>r. 48<br />
Jack Wolf, Königsplatz 10<br />
Henrieke Hess, Bahnweg 5 a<br />
Es wurden getraut<br />
Thomas Köstler und Jenny Englisch,<br />
beide aus <strong>Schwabach</strong><br />
Florian Truta und Ramona Grad,<br />
beide aus <strong>Schwabach</strong><br />
Nico Wolfram und Christine Erbe,<br />
beide aus Hamburg<br />
Bernd Brandner und Patricia <strong>St</strong>adelmeyer-<br />
Brandner, beide aus <strong>Schwabach</strong><br />
Christian Fuchs und Birgit Halbmeister,<br />
beide aus <strong>Schwabach</strong><br />
Felix Brems und Sendy Noel,<br />
beide aus <strong>Schwabach</strong><br />
<strong>St</strong>efan Werner und Anja Schlick-Werner,<br />
beide aus <strong>Schwabach</strong><br />
Markus Rühl aus <strong>Schwabach</strong> und Beate Rühl,<br />
geb. Bauer, aus Kammerstein<br />
Alexander Heid und Heike Metzler,<br />
beide aus <strong>Schwabach</strong><br />
Marco Giurdanella und Sieglinde Giurdanella,<br />
geb. Seifert, beide aus <strong>Schwabach</strong><br />
Andreas Turban und Sabine Turban,<br />
geb. Römischer, beide aus <strong>Schwabach</strong><br />
Sebastian Wolf und Lena Wolf, geb. Hubel,<br />
beide aus <strong>Schwabach</strong><br />
Daniel Trinks und Olga Luft,<br />
beide aus Nürnberg<br />
Es wurden beerdigt:<br />
Helga Holler, 74 Jahre, Diespeck, Schleifmühlstr.<br />
15<br />
Margarete Nagel, 85 Jahre, Äußere Rittersbacher<br />
<strong>St</strong>r. 37<br />
Ursula Lichtenstern, 62 Jahre, Ebersbergerstr. 3<br />
Heinrich Fiebig, 95 Jahre, Limbacher <strong>St</strong>r. 12 f<br />
Lorenz Rühl, 97 Jahre, Lindenbachstr. 9 a<br />
Agnes Koppke, 90 Jahre, Huttersbühlstr. 20<br />
Marie Korner, 90 Jahre, Bodelschwinghstr. 2<br />
Ursula Riehl, 70 Jahre, Gundekarstr. 12<br />
Wilhelm Halbig, 91 Jahre, Huttersbühlstr. 20<br />
Gisela <strong>St</strong>echer, 79 Jahre, Nürnberg, Luisenstr. 2<br />
Karl Nestler, 71 Jahre, Sulzfeld, An der Winterleithe<br />
15/17<br />
Eckart <strong>St</strong>ier, 84 Jahre, Ludwigstr. 23<br />
Katharina Voit, 85 Jahre, Bodelschwinghstr. 10b<br />
Susanne Huber, 96 Jahre, Theodor-Heuss-<strong>St</strong>r. 20<br />
Rosemarie Hardt, 72 Jahre, Bodelschwinghstr. 2<br />
Ingeburg Graber, 83 Jahre, Huttersbühlstr. 20<br />
Else Lutz, 90 Jahre, Nürnberg, Isarstr. 101<br />
Monika Reinhardt, 64 Jahre, Benkendorferstr. 16<br />
Käthe Christofzik, 88 Jahre, Nürnberg, Hintere<br />
<strong>St</strong>erngasse 10<br />
Margrit Schoberth, 72 Jahre, Nadlerstr. 3<br />
Hans-Joachim Masemann, 69 Jahre, Dr.-Georg-<br />
Betz-<strong>St</strong>r. 5<br />
Emma Erbe, 85 Jahre, Igelsdorfer Weg 29<br />
Emil Gsänger, 97 Jahre, Abenberger <strong>St</strong>r. 3<br />
(Abgeschlossen am 5. August 2011)<br />
Impressum<br />
Herausgegeben von der Evang.-Luth. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>, Wittelsbacherstraße 4, Telefon: 09122 9256200<br />
Redaktion: <strong>St</strong>efan Herpich (ViSdP), Dr. Gaby Herzig-Walch,<br />
Helge Neuschwander-Lutz, Dr. Daniela Schwardt, Elfriede<br />
Schwarz, Bernd Wohlgemuth.<br />
Gestaltung u. Druck: Buch- u. Offsetdruckerei Millizer,<br />
Spitalberg 3, 91126 <strong>Schwabach</strong>, Tel.: 09122 9380-0<br />
Zuschriften sind herzlich willkommen. Die Redaktion<br />
behält sich Kürzungen vor.<br />
Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Ausgabe<br />
Dezember 2011 – Februar 2012 ist der 21. Oktober 2011.<br />
Für Beiträge, die nach diesem Termin eingereicht werden,<br />
besteht keine Abdruckgarantie.<br />
Titelbild: „Armer Lazarus” aus der Spitalkirche, 31<br />
Foto: Wolfgang Schönberger
So erreichen Sie uns<br />
Öffnungszeiten des Pfarramtes:<br />
Mo.: 9.00 – 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr Do.: 8.00 – 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.30 Uhr<br />
Di.: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr Fr.: 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Mi.: 8.00 – 11.00 Uhr<br />
Wochenendbereitschaft der Geistlichen:<br />
Telefon 0175 2158904<br />
Sekretärinnen im Pfarramtsbüro:<br />
Elfriede Schwarz, Tel. 9256-200, FAX 9256-225, E-Mail: elfriede.schwarz@stmartin-schwabach.de<br />
Gerda Gebhardt, Tel. 9256-224, FAX 9256-225, E-Mail: gerdi.gebhardt@stmartin-schwabach.de<br />
Pfarrer und Pfarrerinnen unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>:<br />
I. Sprengel: (Dekan des Dekanatsbezirks <strong>Schwabach</strong>)<br />
Dekan Klaus <strong>St</strong>iegler, <strong>Martin</strong>-Luther-Platz 1 (Tel. 836325)<br />
E-Mail: klaus.stiegler@dekanat-schwabach.de<br />
II. Sprengel: (Geschäftsführender Pfarrer)<br />
Pfarrer Dr. Paul-Hermann Zellfelder, Wittelsbacherstraße 4 (Tel. 9256200)<br />
E-Mail: paul.zellfelder@stmartin-schwabach.de<br />
III. Sprengel: (Kinder- und Familienarbeit)<br />
Pfarrer Ralph Baudisch, Wilhelm-Dümmler-<strong>St</strong>raße 116c (Tel. 2150)<br />
E-Mail: ralph.baudisch@stmartin-schwabach.de<br />
IV. Sprengel: (Koordination Konfirmandenarbeit)<br />
Pfarrer <strong>St</strong>efan Herpich, Klinggraben 18 (Tel. 73570)<br />
E-Mail: stefan.herpich@stmartin-schwabach.de<br />
V. Sprengel:<br />
Die V. Pfarrstelle ist zurzeit vakant.<br />
Eine Wiederbesetzung der Pfarrstelle ist zum 1. März 2012 geplant.<br />
Jugendreferent:<br />
Diakon Emil Drexler, Wittelsbacherstraße 4 (Tel. 9256-412)<br />
E-Mail: emil.drexler@stmartin-schwabach.de<br />
<strong>St</strong>adtkantor:<br />
KMD Klaus Peschik, Büro: Wittelsbacherstraße 4 (Tel. 9256-430)<br />
E-Mail: klaus.peschik@stmartin-schwabach.de<br />
Technischer Leiter der <strong>Kirchengemeinde</strong>:<br />
Klaus Trinks (Tel. 0179 1312977), E-Mail: klaus.trinks@stmartin-schwabach.de<br />
Kindertagesstätten unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>:<br />
Kindergarten <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>, Bahnhofstraße 5 (Tel. 2141), Leitung: Sonja Halbig,<br />
E-Mail: kita.martin@stmartin-schwabach.de<br />
Kindergarten <strong>St</strong>. Matthäus, Wilhelm-Dümmler-<strong>St</strong>r. 116b (Tel. 85230), Leitung: Marita Heiss-Hertle,<br />
E-Mail: kita.matthaeus@stmartin-schwabach.de<br />
Kindergarten <strong>St</strong>. Lukas, Dr.-Ehlen-<strong>St</strong>raße 33 (Tel. 71681), Leitung: Birgit <strong>St</strong>adler,<br />
E-Mail: kita.lukas@stmartin-schwabach.de<br />
Diakoniestation der Diakonie Roth-<strong>Schwabach</strong>:<br />
Hauswirtschaftliche Hilfen und häusliche Pflege erhalten Sie durch die Diakoniestation,<br />
Telefon 635900, E-Mail: diakoniestation.roth-schwabach@t-online.de<br />
Spendenkonto der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>:<br />
Kto.-Nr. 109 736 bei der Sparkasse Mittelfranken-Süd (BLZ 764 500 00)<br />
Homepage: www.stmartin-schwabach.de<br />
Facebook: www.facebook.com/pages/Evang-Luth-<strong>Kirchengemeinde</strong>-<strong>Schwabach</strong>-<strong>St</strong>-<strong>Martin</strong>.de<br />
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