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Monatsspruch April 2010 - evangelische Kirchengemeinde Moers ...

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Die angekündigte Überraschung …<br />

… halten Sie gerade in der Hand. Jawohl,<br />

es ist vollbracht. Nach fast einjähriger<br />

Vorlaufzeit liegt der erste komplett<br />

in Farbe gestaltete Gemeindebrief<br />

vor Ihnen. Wir haben eine neue Layouterin<br />

und eine neue Druckerei gefunden.<br />

An dieser Stelle sei auch der Druckerei<br />

Heinrich Mölich, Duisburg zum<br />

Abschluss der Zusammenarbeit herzlich<br />

für ihre Arbeit gedankt, die durch Layout<br />

und Druck unseren Gemeindebrief<br />

über 20 Jahre geprägt hat.<br />

Mit der neuen Konstellation ist es möglich<br />

– zusammen mit Verbesserungen<br />

auf der Einnahmenseite – die Kostenseite<br />

so zu gestalten, dass auf unsere<br />

Gemeinde keine Mehrbelastungen zukommen.<br />

Da sind wir schon ein wenig<br />

stolz darauf, dass das so geklappt hat.<br />

Die Abläufe mit den neuen Partnern<br />

müssen sich sicher noch einspielen,<br />

wir sind jedoch zuversichtlich, dass das<br />

schnell passiert. Sollten sich dennoch<br />

Verzögerungen bei dieser ersten Ausgabe<br />

einstellen, so bitten wir Sie jetzt<br />

schon um Verständnis. Sie kennen ja das<br />

Bild von den „neuen Besen“, die besonders<br />

gut kehren, aber sich dennoch erst<br />

aneinander gewöhnen müssen.<br />

Im Übrigen sind wir hochgespannt auf<br />

Ihre Meinung zum neuen Erscheinungsbild<br />

unseres Gemeindebriefs. Gefällt er<br />

Ihnen? Haben Sie Verbesserungsvorschläge,<br />

Anregungen? Die Redaktion ist aber<br />

auch für Lob empfänglich. Ich z.B. fi nde<br />

das neue Titelbild besonders schön und<br />

4<br />

aus dem Presbyterium<br />

es spricht mich an. Also, treten Sie mit<br />

uns in den Dialog, wir freuen uns darauf.<br />

Fast ein halbes Jahr ist Ulrich Dannfeld<br />

jetzt schon in unserer Gemeinde tätig.<br />

Mittlerweile kennt ihn nahezu jeder<br />

aus dem Gottesdienst, aus den Gruppen<br />

und auch von Feierlichkeiten. „Ich fühle<br />

mich in Schwafheim sehr wohl, vor allem<br />

aber sehr gut aufgenommen“, sagte<br />

Herr Dannfeld in unserer letzten Presbyteriumssitzung.<br />

Und das Presbyterium<br />

konnte auch viel positive Resonanz aus<br />

der Gemeinde hören. Es gibt zwar noch<br />

viel zu tun, aber die eingeleiteten Aktivitäten<br />

zeugen von Erfolgen. Uli mach’<br />

weiter so.<br />

Irgendwie habe ich den Eindruck, dass<br />

die „Umbenennung“ unserer Kindertagesstätte<br />

etwas an der Gemeinde vorbeigegangen<br />

ist. „Wirbelwind“ haben<br />

wir ihn genannt. Auf dem Sommerfest<br />

ist das zwar offi ziell bekannt gemacht<br />

worden, aber da war nur ein Teil der<br />

Gemeinde zugegen. Der Name „Wirbelwind“<br />

ist aus einer Reihe von Vorschlägen<br />

durch das Kindergartenteam, den<br />

Elternkindergartenrat und dem Presbyterium<br />

ausgewählt worden. Ich glaube,<br />

dieser Name hat was Dynamisches und<br />

im Zusammenhang mit Kindern etwas<br />

Schönes und Angenehmes.<br />

In Haiti sieht es nach dem verheerenden<br />

Beben ganz schlimm besonders für<br />

die Kinder aus, von den vielen Toten,<br />

Verletzten und Obdachlosen ganz zu

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