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Berner Kulturagenda 2008 N°10

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<strong>N°10</strong><br />

6. bis 12. März <strong>2008</strong><br />

ZVG<br />

ZVG<br />

Die «Dreigroschenoper» von Brecht und Weill in der Cappella<br />

Inbrünstig und verrucht: Susanne Bard und Uwe Schönbeck teilen sich alle Rollen in den ohrwurmverdächtigen Songs der Konzertversion der<br />

«Dreigroschenoper». Das Quintetto Illegale steuert auf zahlreichen Instrumenten den Original-Soundtrack bei.<br />

Eine Oper für Bettler, Huren und Diebe<br />

Die bekannte Schauspielerin Susanne Bard und Uwe Schönbeck – <strong>Berner</strong> Publikumsliebling und gelernter Opernsänger – übernehmen<br />

alle Rollen in den Songs von Bertolt Brechts «Dreigroschenoper». Bei der sogenannten Konzertversion treten die Handlung und die<br />

Figuren zugunsten der Musik in den Hintergrund. Diese wird gespielt vom Quintetto Illegale, auf einer Vielzahl von Instrumenten.<br />

Christian Kjellvander im ISC<br />

Der einsame Cowboy aus dem Norden zieht mit seinen traurig-schönen Songs einmal mehr die<br />

<strong>Berner</strong>innen und <strong>Berner</strong> in seinen Bann.<br />

Stille Wasser gründen tief<br />

Der Singer/Songwriter Christian Kjellvander macht halt in Bern. Mit im Gepäck hat er<br />

sein drittes Album, «I saw her from here/I saw here from her», eine wunderbare Band,<br />

bestehend aus seiner Frau und seinen Freunden, und viele tieftraurige Songs.<br />

«Sie werden jetzt eine Oper hören. Weil<br />

diese Oper so prunkvoll gedacht war, wie<br />

nur Bettler sie erträumen, und weil sie<br />

so billig sein sollte, dass Bettler sie bezahlen<br />

können, heisst sie ‹Die Dreigroschenoper›.»<br />

So lautet die Einleitung,<br />

welche Bertolt Brecht für die schlankere<br />

«Konzertversion» seinem 1928 in Berlin<br />

uraufgeführten Stück hinzufügte. Bettler,<br />

Huren und Diebe sind denn auch die<br />

Protagonisten der «Dreigroschenoper».<br />

Trotz ihrer Ansiedlung im viktorianischen<br />

England erkannte das Publikum<br />

die Kritik an der bürgerlich-kapitalistischen<br />

Welt der Weimarer Republik, die<br />

von Brecht mit Satire und Spott karikiert<br />

wurde. Das Geschehen sollte die Zuschauer<br />

nicht in eine Welt der Illusionen<br />

entführen, sondern zur kritischen Reflexion<br />

anregen.<br />

Jahrhunderterfolg «Dreigroschenoper»<br />

Die «Dreigroschenoper» wurde zum<br />

gröss ten Theatererfolg der Zwanzigerund<br />

Dreissigerjahre, und dies lag vor<br />

allem an der Musik, den berühmten<br />

Gassenhauern wie etwa «Die Moritat<br />

von Mackie Messer», «Das Lied von der<br />

Seeräuber-Jenny» oder der «Ballade vom<br />

angenehmen Leben». Adrian von Steiger<br />

und sein Ensemble, das Quintetto Illegale,<br />

sind die Einzigen, die sich in der<br />

Schweiz 2006 erstmals der «Konzertversion»<br />

annäherten. Nun kommt es zu einer<br />

Wiederbelebung in der Cappella.<br />

Verrucht, verraucht und komödiantisch<br />

«Mir gefällt die Kargheit von Text und<br />

Musik, das Direkte und Saloppe», erzählt<br />

Adrian von Steiger im Gespräch. «Das<br />

Sozialkritische der Geschichte hat für<br />

mich etwas Angestaubtes, die schlanke<br />

Version, die vor allem auf die Musik<br />

setzt, ist kompakter und essenzieller»,<br />

führt er aus. Alle «Illegalen» spielen<br />

mehrere Instrumente, ihr Repertoire<br />

bewegt sich zwischen Volksmusik und<br />

Klassik. Diese musikalische «Hochseilartistik»<br />

eignet sich für die Intonierung der<br />

«Dreigroschenoper» bestens, da auch das<br />

Original orchester aus Multiinstrumentalisten<br />

bestand.<br />

Ob Mann, ob Frau …<br />

Gesungen und gespielt werden die<br />

Lieder von Susanne Bard und Uwe<br />

Schönbeck. Die bekannte Schauspielerin<br />

gibt gerade den Mephisto an den Landesbühnen<br />

Sachsen-Anhalt. Den beliebten<br />

Schauspieler und gelernten Opernsänger<br />

Schönbeck braucht man dem <strong>Berner</strong><br />

Publikum nicht mehr vorzustellen,<br />

als langjähriges Ensemblemitglied des<br />

Stadttheaters hat er sich in die Herzen<br />

der <strong>Berner</strong>innen und <strong>Berner</strong> gespielt.<br />

Die beiden teilen sich die Songs, unabhängig<br />

davon, welchem Geschlecht<br />

sie zugedacht wurden. Regisseur Klaus<br />

Noack entführt in die verruchten Zwanzigerjahre:<br />

Der Mann im Frack, die Frau im<br />

Abendkleid, obszöne Blicke, schwülstiges<br />

Licht und Zigarettenrauch evozieren die<br />

Atmosphäre, wie sie in den Spelunken<br />

und Bordellen dieser Zeit geherrscht hat.<br />

Für Susanne Bard und Uwe Schönbeck<br />

birgt die «Konzertversion» eine grosse<br />

Herausforderung, da die Handlung nur<br />

von kurzen Sprechtexten zusammengefasst<br />

wird. Komödiantisches Talent und<br />

Vielseitigkeit wird den beiden abverlangt,<br />

da sie das ganze brechtsche Figurenensemble<br />

von Mackie Messer, Peachum,<br />

Polly und der Seeräuber-Jenny darstellen<br />

und die komprimierte Handlung vermitteln<br />

müssen.<br />

Tango, Marsch und Walzer<br />

Komponiert wurde die Musik durch den<br />

1900 in Dessau geborenen Kurt Weill,<br />

der alle Regeln einer klassischen Oper<br />

auf den Kopf stellte. Die Uraufführung<br />

fand nicht im Opernhaus, sondern in einem<br />

kleinen Berliner Theater statt. Das<br />

Publikum war nicht elitär, sondern vielfältig,<br />

die Besetzung bestand nicht aus<br />

Opernsängern, sondern aus Leuten aus<br />

Schauspiel, Operette und Kabarett. Das<br />

Orchester spielte nicht im Graben, sondern<br />

sichtbar auf der Bühne. Die Nummern<br />

enthielten Jazz-Elemente, und der<br />

Komponist scheute sich nicht, populäre<br />

Musik wie Tango-, Marsch- und Walzerklänge<br />

einfliessen zu lassen.<br />

Die Handlung der «Dreigroschenoper»<br />

ist von der Beggar’s Opera von John Gay<br />

und Johann Christoph Pepusch aus dem<br />

Jahr 1728 inspiriert. Original lautete die<br />

Bezeichnung: «Ein Stück mit Musik in<br />

einem Vorspiel mit neun Bildern nach<br />

dem Englischen des John Gay.» Dass die<br />

Musiknummern von Brecht und Weill<br />

mittlerweile ein Eigenleben führen, ist<br />

bekannt. In der Cappella wird ihnen<br />

neues Leben eingehaucht. In den Zwanzigerjahren<br />

kannte das Publikum die<br />

populären Stücke und sang sie in den<br />

Stras sen. Ob bald «Und der Haifisch,<br />

der hat Zähne …» durch Berns Gassen<br />

klingt?<br />

Helen Lagger<br />

\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />

La Cappella, Bern. Premiere: Di., 11.3.<br />

Weitere Vorstellungen am 12., 13., 17.<br />

und 18.3., 20 Uhr; www.la-cappella.ch<br />

Einsilbig ist er, der gebürtige Schwede, fast<br />

möchte man sagen wortkarg. Man stellt<br />

ihn sich vor, wie er in seinem Haus auf<br />

dem Land irgendwo im einsamen hohen<br />

Norden seine Texte vor dem warmen Kamin<br />

schreibt. Und man ist versucht, ihm<br />

kein glücklicheres Leben zu wünschen.<br />

«Meine Musik ist nicht einfach traurig.<br />

Sie beinhaltet von allem etwas: Sie ist<br />

ernst, melancholisch, geistig und oft auch<br />

hoffnungsvoll», so Christian Kjellvander.<br />

Und definitiv zum Weinen schön.<br />

Schichten in verschiedenen Perspektiven<br />

Geboren in Malmö im Süden Schwedens,<br />

verbrachte Christian Kjellvander<br />

seine Kindheit in Seattle. In Nordamerika<br />

kam er in Kontakt mit der Country-Musik<br />

und derjenigen von Townes van Zandt<br />

und Johnny Cash. Mit 16 Jahren zurück<br />

in Schweden, gründete er 1996 die Alt-<br />

Country Band Loosegoats. 2002 brachte<br />

er sein erstes Soloalbum, «Songs from a<br />

Two-Room Chapel», raus, welchem 2005<br />

ein zweites namens «Faya» folgte. In<br />

seinem jüngsten Werk, «I saw her from<br />

here/I saw here from her», geht es um<br />

Perspektive und verschiedene Sichtweisen,<br />

wie er erklärt. Und mit wiederholtem<br />

Hören des Albums ist die Nichtfarbe<br />

Schwarz immer weniger nur Schwarz,<br />

sondern die Musik des Melancholikers offenbart<br />

ihre ganze Palette dunkler (Farb-)<br />

Töne. So vielschichtig, wie Traurigkeit<br />

sein kann, ist auch seine Musik.<br />

Auf seiner Tour in den südlicheren Teil<br />

Europas wird der Mann mit der warmen,<br />

tiefen Stimme begleitet von Martin Gustaffson<br />

alias Boy Omega. Auch er macht<br />

Musik zum Träumen, zu hören als Solo-<br />

Vorprogramm. Christian Kjellvander ist<br />

jedoch auch mit seiner Band in guter Gesellschaft.<br />

Neben der dezenten und zauberhaften<br />

Hintergrundstimme seiner<br />

Frau Karla-Therese Kjellvander unterstützt<br />

ihn unter anderem ein Banjo. Die<br />

Wurzeln des Country sind in seiner vom<br />

Folk, Rock und «Northern Blues» durchtränkten<br />

Musik durchaus noch hörbar.<br />

Doch ob nun unterwegs ist in den Süden,<br />

in der kargen Wüste oder den Wäldern<br />

des kalten Nordens, mit dabei ist<br />

immer die Ruhe und die Einsamkeit, die<br />

seine Texte ausstrahlen. «There’s no heaven,<br />

only highway and lonely man.» Hält<br />

man unterwegs an einem Ziehbrunnen<br />

und wirft einen Stein in das dunkle, klare<br />

Wasser, wird man den dumpfen Aufprall<br />

kaum mehr hören. Annette Frommer<br />

\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />

ISC, Bern, Do., 6.3., 21 Uhr<br />

www.isc-club.ch<br />

Kulturbeutel<br />

Verlosung<br />

Galerie/Artspace Milieu 3<br />

Getroffen: das Grand Palais-Team 3<br />

Plattentaufe Monpetitponey 3<br />

Kind & Kegel 4<br />

Hören & Sehen 5<br />

Sang & Klang 6<br />

Small Talk mit Rachel Harnisch 7<br />

Hand & Herz 8<br />

Worte & Orte 9<br />

Hin & Weg 10<br />

Plüsch & Plausch 11<br />

Kinder-Theaterfestival «Blickfelder»12


2 6. bis 12. März <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 34<br />

Kultur-Sommer<br />

an der Lenk<br />

14. TRADITIONAL JAZZ-WORKSHOP LENK<br />

13. – 19. Juli <strong>2008</strong><br />

12. GOSPEL-WORKSHOP LENK<br />

20. – 25. Juli <strong>2008</strong><br />

21. SOMMER-UNIVERSITÄT LENK<br />

22. – 31. Juli <strong>2008</strong><br />

1. MUSICAL-CASTING-WORKSHOP LENK<br />

3. – 9. August <strong>2008</strong><br />

31. INT. MUSIKALISCHE SOMMER-AKADEMIE<br />

17. – 30. August <strong>2008</strong><br />

3. AFRIKA-WORKSHOP AN DER LENK<br />

29. September – 3. Oktober <strong>2008</strong><br />

37. FORUM FÜR MUSIK UND BEWEGUNG<br />

5. – 11. Oktober <strong>2008</strong><br />

STIFTUNG<br />

KULTURFÖRDERUNG<br />

LENK<br />

Informationen erhalten Sie gerne bei der<br />

Stiftung Kulturförderung Lenk<br />

Tourist Center, 3775 Lenk im Simmental<br />

Tel. ++41 (0)33 733 40 30<br />

Fax ++41 (0)33 733 20 27<br />

info@lenk-kultur.ch<br />

www.lenk-kultur.ch<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Verein <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong><br />

Die «<strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region<br />

Bern in einer Gesamtauflage von 139 130 Exemplaren.<br />

Redaktion<br />

redaktion@kulturagenda.be<br />

Christoph Hoigné (hoi), Leitung: christoph.hoigne@kulturagenda.be<br />

Nadine Guldimann (ngu), Stv. Leitung: nadine.guldimann@kulturagenda.be<br />

Claudia Sandke (sa), Produzentin: claudia.sandke@kulturagenda.be<br />

Annette Frommer (afro), Praktikantin, Isabelle Haklar (ish), Praktikantin: praktikum@kulturagenda.be<br />

Freie Mitarbeiter: Franziska Egli (fee), Michael Feller (mfe), Sonja Koller (soko), Helen Lagger (hel), David Wegmüller (daw)<br />

Adresse: Redaktion <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach 5414, 3001 Bern<br />

Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be<br />

Die Doppelnummer 12/13 der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> erscheint am 19.3.08. Redaktionsschluss 7.3.08.<br />

Die Nr. 14 der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> erscheint am 2.4.08. Redaktionsschluss 21.3.08.<br />

Für unverlangt eingesandtes Material übernimmt die Redaktion keine Haftung.<br />

Agendaeinträge<br />

BKA Doppelnummer 12 bis am 7.3.08 / BKA Nr. 14 bis am 21.3.08<br />

Eingabe an die Datenbank der <strong>Berner</strong> Zeitung BZ:<br />

<strong>Berner</strong> Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern<br />

E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch<br />

Fax 031 330 39 88<br />

Über die Aufnahme in die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> entscheidet die Redaktion der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>.<br />

Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.<br />

Verlag / Inserate / Sponsoring<br />

verlag@kulturagenda.be<br />

Olivier Wermuth: olivier.wermuth@kulturagenda.be<br />

Verlag <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach, 3001 Bern<br />

Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be<br />

Die Doppelnummer 12/13 der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> erscheint am 19.3.08. / Inserateschluss 12.3.08.<br />

Abonnemente<br />

Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden.<br />

Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch<br />

Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> dankt der Stadt Bern, dem Kanton Bern und der Burgergemeinde Bern für die finanzielle Unterstützung.<br />

Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt<br />

Druck und Vertrieb: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern<br />

Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten<br />

weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate –<br />

auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Jeder Verstoss gegen dieses Verbot wird gerichtlich verfolgt.<br />

GRATISTICKETS!<br />

Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> verschenkt Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden<br />

7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Gratistickets!» in dieser Ausgabe.<br />

Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem<br />

Absender an tickets@kulturagenda.be.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.<br />

Verlosung<br />

echos<br />

die zofen<br />

von hans weingartner/gunnar dressler<br />

inszenierung:<br />

norbert klassen<br />

mit:<br />

david imhoof<br />

armin köstler<br />

peter zumstein<br />

der bund<br />

«In pathetisch-romantisierender Manier spricht die gnädige<br />

Frau von sich, von ihrem Geliebten und von ihrer<br />

Grosszügigkeit den Zofen gegenüber. Sie verschenkt ihre<br />

prunkvollen Kleider, während die Zofen versuchen, ihre<br />

Herrin mit einer Überdosis Gardenal umzubringen. Was<br />

bedeutungsvoll-schwer hätte auf die Bühne gebracht<br />

werden können, kommt in Klassens Inszenierung daher<br />

als witzig-groteskes Zwischenspiel. Das tut gut.»<br />

berner zeitung bz<br />

«Gut auch, wie die drei Schauspieler ihre Arbeit erledigen,<br />

Armin Köstler und David Imhoof als Zofen und<br />

Peter Zumstein als gnädige Frau. Sie spielen präzise<br />

und wie könnte es bei dieser Inszenierung anders sein,<br />

mit vollem Körpereinsatz. Sehr gut schliesslich das<br />

Bühnenbild von Diana Dodson: Lampenschirme, einfach<br />

Lampenschirme, wunderbar.»<br />

märz 08<br />

mi 5 20.00<br />

do 6 20.00<br />

fr 7 20.00<br />

sa 8 20.00<br />

mo 10 20.00<br />

di 11 20.00<br />

mi 12 20.00<br />

do 13 20.00<br />

fr 14 20.00<br />

sa 15 20.00<br />

so 16 17.00<br />

di 18 20.00<br />

mi* 19 20.00<br />

do 20 20.00<br />

*Freier Verkauf<br />

telefonische vorbestellung | mo – sa | 14 – 19 h | 031 382 72 72 | www.dastheater-effingerstr.ch


6. bis 12. März <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 35 3<br />

Von Brooklyn an die Münstergasse<br />

Nach einem knappen Jahr hat sie sich vom<br />

Geheimtipp zum festen Bestandteil der <strong>Berner</strong><br />

Galerienszene gemausert: die Galerie Milieu<br />

neben dem <strong>Berner</strong> Münster. Gezeigt werden bis<br />

Ende März Bilder von Mark Dean Veca, einem<br />

Künstler aus Brooklyn.<br />

Gleich vier Leute sind die Chefs der<br />

kleinen Galerie an der Münstergasse<br />

6: Rémy Pia, Arci Friede, Dave Marshal<br />

und Nicola Enrico Stäubli. «Wir wollen<br />

Projekte machen, die uns interessieren,<br />

die spannend sind. Wenn einem von uns<br />

der Vorschlag eines anderen nicht gefällt,<br />

dann machen wir die Ausstellung<br />

so nicht oder entscheiden uns für einen<br />

anderen Künstler», erläutert Dave Marshal<br />

das Prinzip der Koleitung. Leben<br />

können die vier von der Galerie noch<br />

nicht, «aber langfristig ist das sicherlich<br />

angestrebt», sagt Marshal, der zusammen<br />

mit Arci Friede den Wasserwerk-<br />

Club in der Matte betreibt. Dennoch<br />

zieht die ambitionierte Lage – direkt<br />

neben dem Münster – neben den einheimischen<br />

auch ausländische Gäste an,<br />

und so findet wohl das eine oder andere<br />

Bild eines amerikanischen Künstlers<br />

den Weg zurück über den grossen Teich.<br />

Der Fokus der Galerie liegt auf internati-<br />

ZVG<br />

Psychedelische Flächenmuster in «Malicious<br />

Boogyman 2»<br />

Dieses Elektropferd ist manchmal auch ein Punk<br />

Zwei Jurassier kennen so manchen<br />

Stil und machen daraus ihren eigenen:<br />

Monpetitponey sind ausgetüftelte Elektronica<br />

mit der Klarheit von Popmusik. Dazu<br />

gesellt sich ein Kalifornier, der ein Meister<br />

seines Fachs ist.<br />

Monpetitponey ist ein schwer zu reitendes<br />

Pferd: Mal galoppiert es, mal trabt es,<br />

und hin und wieder schlägt es aus. Mal ist<br />

ZVG<br />

Mark Dean Veca zückt die Wasserwaage beim Einrichten seiner Ausstellung in der Galerie Milieu.<br />

onalen Newcomern. Momentan werden<br />

Bilder von Mark Dean Veca, einem USamerikanischen<br />

Künstler, gezeigt.<br />

Rokoko, das keines ist<br />

Sind es Tapetenmuster? Oder Graffitis?<br />

Weder noch. Aber hat der Künstler mal<br />

Graffiti gesprayt? Mit 44? Auch nicht.<br />

Filigrane, knallbunte Flächen mit Totenköpfen,<br />

Kreuzen und allerlei anderen<br />

Symbolen, die von Weitem jedoch wie<br />

Tapeten aus dem Rokoko wirken, wecken<br />

genau diese Erwartung.<br />

Der Künstler Mark Dean Veca, Jahrgang<br />

1963, lebt und arbeitet in Brooklyn. Er<br />

ist ein Künstler ohne Allüren, der beim<br />

Aufhängen seiner Bilder im Februar<br />

Monpetitponey: Romain Siegenthaler (links) und Jonathan Frossard (rechts) wollen die Formbar-Fohlen in Form halten.<br />

es rockig, mal funky, mal ein Punk und<br />

mal alles zusammen, einmal gradlinig<br />

und gleich darauf verspielt. Das Elektroduo<br />

Jonathan Frossard und Romain Siegenthaler<br />

macht den Eindruck, es hätte<br />

alles aufgelesen und sogleich eingebaut,<br />

was da so rumlag auf dem musikalischen<br />

Ausritt zu seinem neuen Album, «Clapclap».<br />

Und um nun den Trampelpfad des<br />

Rösseler-Vokabulars vorübergehend zu<br />

selbst Hand anlegte. Nach dem Konzept<br />

der Ausstellung befragt, antwortet er:<br />

«Es gibt keins. Meine Bilder sollen einfach<br />

das Gefühl von Freiheit und Spontaneität<br />

vermitteln.» Doch ganz ohne<br />

politische Message sind die Bilder dann<br />

doch nicht, was das «W» neben einem<br />

Totenkopf beweist, eine offene Kritik an<br />

Präsident George W. Bush.<br />

Der Blick nach vorn<br />

Und dieser Protest wiederum stösst auf<br />

Anerkennung beim Publikum. «200<br />

Leute haben die Vernissage besucht und<br />

viele von ihnen haben mit dem Künstler<br />

diskutiert.», sagt Marshal. Ihm sei es<br />

besonders wichtig, dass jeder Künstler<br />

ZVG<br />

verlassen: So vielseitig kann also Elektromusik<br />

auf einem Album sein.<br />

Synthesizer statt Laptop<br />

Die beiden Jurassier aus Pruntrut taufen<br />

ihre CD am Freitag in der Formbar. Es<br />

klingt tatsächlich so, als hätte die halbe<br />

Musikgeschichte des letzten Jahrhunderts<br />

daran rumgebastelt. Das kann man<br />

als beliebig auslegen, dabei würde man<br />

auf der Vernissage anwesend ist, sonst<br />

«wäre das einfach nicht authentisch».<br />

Die Künstler werden eingeflogen, und<br />

bei einem Besuch des <strong>Berner</strong> Oberlands<br />

sei jedes Mal Faszination in ihren<br />

Gesichtern zu sehen. Beim Blick in die<br />

Zukunft macht sich Marshal allerdings<br />

ein wenig Sorgen: «Wer weiss, wie lange<br />

es Galerien in dieser Form noch gibt,<br />

schliesslich sind die Plattenläden grösstenteils<br />

schon verschwunden». Sprachs<br />

und bastelt weiter an seinem Blog – über<br />

die Ausstellung. Claudia Sandke<br />

\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />

www.milieu-digital.com<br />

Ausstellung bis 29.3., Sa., 11–16 Uhr<br />

allerdings überhören, was die Songs<br />

trotz ihrer Verschiedenheit verbindet:<br />

die Detailtreue, die überraschenden und<br />

sich überschneidenden elektronischen<br />

Perkussionsklänge da und dort, verwoben<br />

zu einem synthetischen Teppich mit<br />

vielen schillernden Farben, dessen Muster<br />

aber dennoch die Klarheit eines Pop-<br />

Songs aufweisen. Monpetitponey sind<br />

Soundtüftler, die die groben Züge ihrer<br />

Musik niemals aus den Augen verlieren.<br />

Getüftelt wird auch auf der Formbar-<br />

Bühne. «Wir arbeiten live nicht mit dem<br />

Laptop, sondern setzen nur Synthesizer,<br />

Sample-Sequenzer, Klangfilter und dergleichen<br />

ein», sagt Romain Siegenthaler,<br />

die eine Hälfte des Duos. Für die Formbar,<br />

den kleinen Elektroklub im Marziliquarteier,<br />

ist diese konzert mässige Platten<br />

taufe eine spezielle Angelegenheit, da<br />

ansonsten Elektro-DJs die Gästen zum<br />

Tanzen bewegen.<br />

Mochipet macht halt in Bern<br />

Und tatsächlich: Ein solcher DJ wird die<br />

Tanzgemeinde danach auf Trab halten.<br />

Der Kalifornier David Wang mit Künstlername<br />

Mochipet macht auf seiner<br />

Europatournee halt in Bern und adelt<br />

damit die jurassische Plattentaufe. Er ist<br />

ein Meister seines Fachs und dürfte die<br />

Formel finden, um die Formbar-Fohlen<br />

in Form zu halten. Mindestens der Track<br />

«Ellen Alien Robot Girl» wird dem einen<br />

oder anderen Klubgänger bekannt vorkommen.<br />

<br />

Michael Feller<br />

\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />

Formbar, Bern<br />

Fr., 7. März, 23 Uhr<br />

www.formbar.be<br />

Verlosung<br />

ZVG<br />

Hot Spot<br />

Grand Palais, Helvetiaplatz<br />

Bern ist dank Cantal Meng, Sven<br />

Weber und Juliane Wolski um ein<br />

kleines Kunstgefäss reicher: das<br />

Grand Palais. Ein Name, der – mit einer<br />

gewissen Selbstironie – Grosses<br />

auf kleinem Raum verspricht. Ein<br />

sogenannter Offspace, eine Plattform,<br />

die Künstlern und Künstlerinnen<br />

künftig die Möglichkeit bietet,<br />

Ideen zu verwirklichen und<br />

umzusetzen.<br />

Der kleine grosse Palast, mit dessen<br />

Namensgebung sich die drei Grafiker<br />

schwer taten, steht nahe bei der<br />

Kunsthalle. Ein kleines Gebäude zu<br />

Füssen eines Grossen, das dem Dreiergespann<br />

am Herzen liegt und der<br />

mächtigen Kunsthalle mit seinem<br />

Namen trotzen soll. «Klotzen statt<br />

kleckern», meint Wolski mit einer<br />

gehörigen Portion Humor.<br />

Neuer Name, neues Konzept<br />

Übernommen haben die Grafiker<br />

des <strong>Berner</strong> Ateliers pol den ausrangierten<br />

Wartsaal des «blauen Bähnlis»<br />

zu Beginn dieses Jahres. Mit<br />

dem einstigen Wartsaal 3 hat er jedoch<br />

nichts mehr gemein. Die Ausstellungen<br />

haben keinen kommerziellen<br />

Charakter, das Grand Palais ist<br />

vielmehr «ein Ort, an den die Künstler<br />

ihre Kunst anpassen, aus und mit<br />

dem Raum etwas entstehen lassen»,<br />

so die Idee der neuen Betreiber.<br />

Auf sich aufmerksam machte das<br />

Grand Palais bereits mit der Installation<br />

«Acid House Club» des Genfers<br />

Frédéric Post. Eine inszenierte<br />

Party, an welcher nur von aussen<br />

teilgenommen werden konnte. Offiziell<br />

eröffnet wird das Grand Palais,<br />

welches das Team mit «work in progress»<br />

betitelt, am Freitag mit dem<br />

Künstlerpaar Rudolf Steiner und<br />

Barbara Meyer-Cesta, das unter dem<br />

Namen «Haus am Gern» auftritt.<br />

Gönner gesucht<br />

Für eines der geplanten Projekte<br />

konnte der Schweizer San Keller gewonnen<br />

werden, der sich mit seiner<br />

Konzeptkunst bereits einen Namen<br />

gemacht hat. Mit bekannten Künstlern<br />

versucht das Trio, dem Grand Palais<br />

ein gewisses Niveau zu verleihen.<br />

Ziel ist jedoch, allen, die eine gute<br />

Projektidee einreichen, die Chance<br />

zu geben, um diese zu verwirklichen.<br />

«Scheitern ist durchaus erlaubt», finden<br />

die bewusst aus dem Hintergrund<br />

agierenden Initiatoren.<br />

Die neun für dieses Jahr geplanten<br />

Projekte dauern jeweils rund drei<br />

Wochen. Start ist am ersten Freitag<br />

des Monats. Zurzeit ist das junge<br />

Unterfangen noch defizitär, da keine<br />

Sponsoren beteiligt sind. Das<br />

Grafiker-Team finanziert seinen «Palast»<br />

mit Geldern ihres Büros, Künstler<br />

und Künstlerinnen tragen alle<br />

anfallenden Kosten selber. Die auffallenden<br />

Leuchtbuchstaben an der<br />

Gebäudefront bastelten die drei übrigens<br />

in mühseliger Wochenendarbeit<br />

selber, und über neue Mitglieder<br />

im Gönnerverein würden sie sich<br />

«mehr als freuen». Isabelle Haklar<br />

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Eröffnung: Fr., 7.3., ab 19 Uhr,<br />

Vernissage von «Haus am Gern»<br />

und Gastauftritt der Majorettes<br />

Steffisburg, www.grandpalais.ch


4 6. bis 12. März <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 36<br />

Kinder & Jugend /// Märkte & Messen<br />

Zirkus /// Freizeit /// Ausflüge<br />

«D’ Glas-Chugle» im <strong>Berner</strong> Puppentheater<br />

Im Klassiker «D’ Glas-Chugle» von Monika Demenga und Hans Wirth ist ein kleines<br />

Mädchen, Anja, auf der Suche nach ihrer verlorenen Glaskugel. Ihre Suche führt sie in die<br />

Welt untertags, wo sie auf die Felsenfrau, den Wassermann und die Nebelhexe stösst und in<br />

ihnen neue Freunde findet. <strong>Berner</strong> Puppentheater, Bern. Sa., 8.3., bis Mi., 30.4., 14.30 Uhr<br />

Roland Zoss & Jimmy Flitz auf dem Gurten<br />

Die Maus Jimmy Flitz begibt sich auf Schweizer Reise. Dabei macht sie sich auf die Suche<br />

nach den Wurzeln unseres Landes. Roland Zoss’ «E Reis dür d Schwyz» ist eine lustige Fabel<br />

in 18 Kapiteln, die musikalisch durch das Märchenland führt, in dem wir leben.<br />

Uptown/Gurten Bern. So., 9.3., 14 Uhr, evtl. zweites Konzert um 16 Uhr<br />

«Anrufung des Herrn. Szenen zum Abschied» im Tojo<br />

Unser aller Endziel ist der Tod. Der Tod ist die letzte aller Reifeprüfungen. Davor gilt es, sich<br />

im Leben, einem Wettbewerb, einer Castingshow gleich, zu behaupten, sich vorteilhaft in<br />

Szene zu setzen. Und immer dann, wenn es am spannendsten zu sein scheint, muss man<br />

gehen. Daher bitten die Figuren aus «Anrufung des Herrn. Szenen zum Abschied»: «Bitte<br />

nicht abschalten!» Theater Tojo, Reitschule Bern. Fr., 7.3., und Sa., 8.3., 20.30 Uhr<br />

Donnerstag, 06.03.<br />

Bern<br />

Eigenheim-Messe<br />

Sonderschau «Wohnen 50+. Bis 9.3.<br />

www.eigenheim-messen.ch<br />

BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 17.00 Uhr<br />

Offenes Atelier - Die eigene Kreativität<br />

entdecken<br />

Vier Termine: 10-11, 12-13, 14-15 und<br />

16-17h (Di-So): Kunst erleben, erforschen<br />

und umsetzen – spontan und ohne<br />

Voranmeldung. Ab 4 Jahren.<br />

Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul<br />

Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr<br />

Theater Handgemenge, Berlin: Die Punch<br />

und Judy Show<br />

Siehe Seite 12. Festival Blickfelder – Theater<br />

für ein junges Publikum 6.-18. März <strong>2008</strong>.<br />

Friederike Krahl, Pierre Schäfer, Spiel;<br />

Hans-Jochen Menzel, Regie; Hagen Tilp,<br />

Ausstattung, Puppen. Ab 11 J.<br />

Zentrum Paul Klee (Forum), Monument im<br />

Fruchtland 3. 21.00 Uhr<br />

Freitag, 07.03.<br />

Bern<br />

Eigenheim-Messe<br />

Siehe 6.3.<br />

BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 17.00 Uhr<br />

Offenes Atelier - Die eigene Kreativität<br />

entdecken<br />

Siehe 6.3.<br />

Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul<br />

Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr<br />

Theater Handgemenge, Berlin:<br />

Die Punch und Judy Show<br />

Siehe 6.3.<br />

Zentrum Paul Klee (Forum), Monument im<br />

Fruchtland 3. 20 Uhr<br />

Samstag, 08.03.<br />

Bern<br />

Cool Kids’ Classes<br />

Art Workshops for Kids and Teens (ages<br />

6-14). Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12.<br />

10.30 Uhr<br />

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D’Glas-Chugle<br />

Puppenbühne Demenga/Wirth. Ab 5 Jahren.<br />

Vv: Tel. 031 311 95 85.<br />

<strong>Berner</strong> Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31.<br />

14.30 Uhr<br />

Eigenheim-Messe<br />

Siehe 6.3.<br />

BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 10.00 Uhr<br />

In 80 Tagen um die Welt<br />

Theaterstück nach dem Roman von Jules<br />

Verne. Für die Bühne bearbeitet von Ernesto<br />

Hausammann. Für die ganze Familie!<br />

Vv: Tel. 031 849 26 36. www.theaterszene.ch<br />

Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr<br />

Kinderforum - Die Kunst der Schöpfung<br />

Regelmässiges Freizeitangebot für 6-bis<br />

12-Jährige.<br />

Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul<br />

Klee), Monument im Fruchtland 3. 09.30 Uhr<br />

Offenes Atelier - Die eigene Kreativität<br />

entdecken<br />

Siehe 6.3.<br />

Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul<br />

Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr<br />

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Biel<br />

Zauber des Recycling<br />

Nach dem Besuch der Ausstellung<br />

«Verlorenes Paradies?» der Stiftung Robert<br />

kreieren die Kinder mit Recycling- Materialien<br />

Insekten aus unserer Region. Gratis- Atelier<br />

für Kinder ab 8 J. Vv: Anmeldg.<br />

erwünscht: Tel. 032 328 70 30/31.<br />

Museum Neuhaus, Schüsspromenade 26.<br />

14 Uhr<br />

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Solothurn<br />

Auf den Spuren von Familie Biber<br />

Workshop und Exkursion für die ganze<br />

Familie. Kinder ab 6 J. in Begleitung, mit<br />

obligator. Anmeldg. beim Naturmuseum<br />

Solothurn: Tel. 032 622 70 21.<br />

Naturmuseum, Klosterplatz 2. 14.00 Uhr<br />

Dornrösli<br />

Märchen-Aufführung. Vv: www.mausefalle.<br />

ch oder Tel. 032 622 33 33.<br />

Theater Mausefalle, Bielstrasse 80.<br />

16.30 Uhr<br />

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Schätze schätzen<br />

Experten geben kostenlos Auskunft über das<br />

Alter, den Hersteller, die Funktion und den<br />

Wert von Objekten aus privaten Familienschätzen.<br />

Kostenlos. Ohne Anmeldung.<br />

Historisches Museum Blumenstein, Blumensteinweg<br />

12. 10.00 Uhr<br />

Sonntag, 09.03.<br />

Bern<br />

D’Glas-Chugle<br />

Siehe 8.3.<br />

<strong>Berner</strong> Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31.<br />

10.30 Uhr<br />

Eigenheim-Messe<br />

Siehe 6.3.<br />

BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 10.00 Uhr<br />

In 80 Tagen um die Welt<br />

Siehe 8.3.<br />

Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr<br />

Museums-Koffer<br />

Workshops für Kinder am Sonntag.<br />

Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12.<br />

10.30 Uhr<br />

Offenes Atelier - Die eigene Kreativität<br />

entdecken<br />

Siehe 6.3.<br />

Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul<br />

Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr<br />

Roland Zoss & Jimmy-Flitz-Band<br />

Tourneestart <strong>2008</strong> & CD-Taufe Teil 2.<br />

Vv: www.ticketcorner.com<br />

Uptown, Gurten. 14.00 Uhr<br />

Ü3 Familiendisco<br />

Clown Pepe von Circus Balloni, DJ Boni,<br />

Boni Koller von Schtärneföifi, Mystic Barrito,<br />

Luftgitarren Schweizermeister.<br />

Vv: www.kinderkonzerte.ch<br />

Du Théâtre, Theaterplatz 7. 14.00 Uhr<br />

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Solothurn<br />

Dornrösli<br />

Märchen-Aufführung.<br />

Vv: www.mausefalle.ch oder<br />

Tel. 032 622 33 33.<br />

Theater Mausefalle, Bielstrasse 80. 15 Uhr<br />

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Montag, 10.03.<br />

Bern<br />

Monatsmarkt<br />

Waren. Altstadt. 08.00 Uhr<br />

Dienstag, 11.03.<br />

Bern<br />

Cool Kids’ Classes<br />

Art Workshops for Kids and Teens (ages<br />

6-14) Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12.<br />

16.30 Uhr<br />

Offenes Atelier - Die eigene Kreativität<br />

entdecken<br />

Siehe 6.3.<br />

Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul<br />

Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr<br />

Mittwoch, 12.03.<br />

Bern<br />

D’Glas-Chugle<br />

Siehe 8.3. <strong>Berner</strong> Puppen Theater,<br />

Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr<br />

Führung: Kinder zeigen Kindern das<br />

Zentrum Paul Klee<br />

Kinder zeigen Kindern (6-12 J) das Museum<br />

Paul Klee, die phantastische Bilderwelt<br />

Klees, ihre Lieblingsbilder und Lieblingsecken.<br />

Die Teilnehmenden erhalten auch<br />

einmal einen Blick hinter die Kulissen.<br />

Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul<br />

Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.30 Uhr<br />

In 80 Tagen um die Welt<br />

Siehe 8.3.<br />

Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr<br />

Kinderkino Bim Bam Bino<br />

«Pinguine auf Wellen ganz Gross».<br />

Theatersaal National, Hirschengraben 24.<br />

14.00 Uhr<br />

Offenes Atelier - Die eigene Kreativität<br />

entdecken<br />

Siehe 6.3.<br />

Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul<br />

Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr<br />

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Kinderkulturkalender Bern<br />

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Donnerstag, 06.03.<br />

Bern<br />

Äntlifobie<br />

Comedy. Ist das erste abendfüllende<br />

Programm des Duo Hinterletscht.<br />

Vv: www.theater-am-kaefigturm.ch<br />

Tel. 031 311 61 00.<br />

Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr<br />

Cabaret ScherzGrenze: Sprechreiz<br />

Sprechreiz - gemeine Wegleitung zur Einführung<br />

der Mehrwortsteuer. Ein musikalisch<br />

wortgewaltiges Nummernprogramm<br />

mit erlesenen Häppchen rund um und mitten<br />

durch die Welt der Worte.<br />

Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22.<br />

La Cappella, Allmendstrasse 24. 19.30 Uhr<br />

Die schwarze Spinne<br />

Nach der gleichnamigen Novelle von Jeremias<br />

Gotthelf. Bühnenfassung von Erich Sidler.<br />

Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52.<br />

www.bernbillett.ch<br />

Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz,<br />

Könizstr. 161. 19.30 Uhr<br />

Die Zofen<br />

Von Jean Genet. Inszenierung: Norbert<br />

Klassen. Mit David Imhoof, Armin Köstler und<br />

Peter Zumstein. Vv: Tel. 031 382 72 72.<br />

Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr<br />

My Fair Lady<br />

Musical nach George Bernard Shaws<br />

«Pygmalion». In dt. Sprache.<br />

Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52.<br />

www.bernbillett.ch<br />

Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr<br />

Rock Legends<br />

Chöre Freies Gymnasium Bern, Solisten,<br />

Solistinnen aus der Schülerschaft, Schülerband<br />

Drain Jam, Theatergruppe Freies<br />

Gymnasiums. Vv: Tel. 031 300 50 50.<br />

Aula Freies Gymnasium, Beaulieustr. 55. 20 Uhr<br />

Stadtdschungel – Premiere<br />

Kiplings Dschungelbuch umgedreht: Ein kl.<br />

Äffchen sucht seinen Weg durch den Dschungel<br />

der Grossstadt. Ein Musical f. Kinder ab<br />

7 J. u. für Erwachsene. Mit tierischen Songs.<br />

Auf Mundart.<br />

Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse<br />

20/22. 19.00 Uhr<br />

Theater Handgemenge, Berlin: Die Punch<br />

und Judy Show<br />

Siehe Seite 12. Festival Blickfelder – Theater<br />

für ein junges Publikum 6.-18. März <strong>2008</strong>.<br />

Friederike Krahl, Pierre Schäfer, Spiel; Hans-<br />

Jochen Menzel, Regie; Hagen Tilp, Ausstattung,<br />

Puppen. Ab 11 J.<br />

Zentrum Paul Klee (Forum), Monument im<br />

Fruchtland 3. 21.00 Uhr<br />

Theatersport<br />

TAP vs. TVA (Theatersport Vereniging<br />

Amsterdam. Restaurant ab 18h geöffnet:<br />

essen@gaskessel.ch<br />

Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325.<br />

Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 20.00 Uhr<br />

Wild<br />

Ein sagenhafter Winternachtsspaziergang in<br />

eine vergessene Zeit. Jeden Do und bei jeder<br />

Witterung. Anmeldg. erforderlich:<br />

Tel. 031 839 64 09. Infos www.mesarts.ch<br />

Treffpunkt: Meret-Oppenheim Brunnen,<br />

Waisenhausplatz. 19.00 Uhr<br />

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Burgdorf<br />

Holzers Peepshow<br />

Eine heile Welt bricht unter dem Druck der<br />

materiellen Not zusammen. Autor: Markus<br />

Köbeli. Regie: Reto Lang. Spiel: Theatergruppe<br />

Burgdorf. Vv: Buchhandlung Langlois,<br />

Kronenplatz, Tel. 034 422 21 75.<br />

Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr<br />

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Köniz<br />

Der falsche Prinz<br />

Tanz-Theater-Spektakel mit märchenhaften,<br />

orientalischen Elementen. Aufführung mit über<br />

50 Kindern aus der 2. bis 6. Klasse des Buchsee-Schulhauses.<br />

Vv: Tel. 031 372 27 36.<br />

Primarschule Köniz–Buchsee, Lilienweg 15.<br />

19.30 Uhr<br />

Reeto von Gunten<br />

«Auesgarniwar». Vv: www.haberhuus.ch<br />

Tel. 031 972 46 46.<br />

HaberHuus Kultur. 20.30 Uhr<br />

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Thun<br />

Zeugin der Anklage<br />

Gerichtskrimi von Agatha Christie, gespielt<br />

von der mundARTbühni Uetendorf.<br />

Vv: Café-Bar Alte Oele oder<br />

www.theateralteoelethun.ch<br />

Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10.<br />

20.15 Uhr<br />

Freitag, 07.03.<br />

Bern<br />

Anrufung des Herrn. Szenen zum Abschied<br />

Von Martin Heckmanns. <strong>Berner</strong> Theaterformation<br />

Heiniger/Forrer mit Barbara<br />

Gasser, Patricia Nocon, Andreas Strom. Regie:<br />

Sibylle Heiniger. Vv: Tel. 031 311 94 04<br />

oder heiniger.forrer@gmx.ch<br />

Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8.<br />

20.30 Uhr<br />

Äntlifobie<br />

Siehe 6.3.<br />

Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr<br />

Cabaret ScherzGrenze: Sprechreiz<br />

Siehe 6.3.<br />

La Cappella, Allmendstrasse 24. 19.30 Uhr<br />

Delicious – Pecha Kucha-Night<br />

Performance, Unterhaltung, Visuals.<br />

Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 20.20 Uhr<br />

Der Fremde ist nur in der Fremde fremd –<br />

Uraufführung<br />

Neue Stücke für das Stadttheater Bern.<br />

5 Uraufführungen von Händl Klaus, Daniela<br />

Janjic, Pedro Lenz, Raphael Urweider/<br />

Michaela Leslie-Rule, Sabine Wen-Ching<br />

Wang. Einführung: 19h, Foyer.<br />

Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52.<br />

www.bernbillett.ch<br />

Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz,<br />

Könizstr. 161. 19.30 Uhr<br />

Die Zofen<br />

Siehe 6.3.<br />

Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr<br />

Federicos letzte Reise<br />

Theaterabend der Gruppe «stückwerk» in der<br />

Cinématte: Eine Hommage an Federico Fellini<br />

aus Spiel, Film und Musik.<br />

Vv: www.cinematte.ch; Tel. 031 312 45 46.<br />

Cinématte, Wasserwerkgasse 7. 21.00 Uhr<br />

Lukas Weiss: Tanz, Stepptanz, Jonglage<br />

Alte und neue Szenen aus Tanz, Stepptanz,<br />

Jonglage und Körpersprache. Vv: Tel. 031 310<br />

85 85 oder info@nmsbern.ch<br />

Podium NMS, Waisenhausplatz 29. 20.00 Uhr<br />

Rock Legends<br />

Chöre Freies Gymnasium Bern, Solisten, Solistinnen<br />

aus der Schülerschaft, Schülerband<br />

Drain Jam, Theatergruppe Freies Gymnasiums.<br />

Vv: Tel. 031 300 50 50.<br />

Aula Freies Gymnasium, Beaulieustr. 55. 20 Uhr


6. bis 12. März <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 37 5<br />

Theater /// Tanz /// Kabarett /// Kleinkunst<br />

Eine «Offene Zweierbeziehung» im Käfigturm<br />

Antonia und ihr Ehemann führen eine klassische Ehe, in der es etwas kriselt. Er vergnügt<br />

sich ausserehelich, kommt dann jedoch immer wieder gerne zu seiner Antonia, die er ach so<br />

innig liebt, ins gemachte Nest zurück. Eine «offene Zweierbeziehung», gespielt von Karin<br />

Wirthner und Andrej Togni.<br />

Theater am Käfigturm, Bern. Di., 11.3., bis Fr., 14.3., 20 Uhr<br />

Cabaret ScherzGrenze mit «Sprechreiz»<br />

Verlosung<br />

Was wäre, wenn wir für jedes Wort eine Mehrwortsteuer berappen müssten? Das Cabaret<br />

ScherzGrenze nimmt Sprache und Sprachgebrauch unter die Lupe und schwört herauf,<br />

wies wäre, wenn man für den wortreichen Ehestreit lieber auf eine Autobahnraststätte im<br />

steuergünstigen Nachbarkanton führe.<br />

La Cappella, Bern. Mi., 5.3., bis Sa., 8.3., 19.30 Uhr<br />

«The Homefront» im Stadttheater Bern<br />

Die deutschsprachige Erstaufführung des Stückes von Enda Walsh zeigt ein Ritual,<br />

das sich täglich wiederholt. Vater Dinny führt mit seinen beiden Söhnen Sean und Blake<br />

(Andri Schenardi und Sebastian Edtbauer, Bild) in verteilten Rollen ein bizarres Stück auf,<br />

das einen Teil seines Lebens erzählt.<br />

Stadttheater Bern, Vidmar:2,. Liebefeld. So., 9.3., 18 Uhr, Mi, 12.3., 19.30 Uhr<br />

Stadtdschungel – Uraufführung.<br />

Kiplings Dschungelbuch umgedreht: Ein<br />

kleines Äffchen sucht seinen Weg durch den<br />

Dschungel der Grossstadt. Ein Musical für<br />

Kinder ab 7 Jahren und für Erwachsene. Mit<br />

tierischen Songs. Auf Mundart. Vv: Münstergass-Buchhandlung,<br />

Münstergasse 33-35.<br />

Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse<br />

20/22. 19.00 Uhr<br />

Theater Handgemenge, Berlin: Die Punch<br />

und Judy Show<br />

Siehe 6.3.<br />

Zentrum Paul Klee (Forum), Monument im<br />

Fruchtland 3. 20.00 Uhr<br />

Unsere kleinen Sehnsüchte<br />

Eine Komödie bezaubernd nah am Leben.<br />

Autor und Inszenierung: Piero Bettschen.<br />

Mit: Corinne Vorburger, Piero Bettschen.<br />

Vv: www.narrenpack.ch Tel. 031 352 05 17.<br />

Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr<br />

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Burgdorf<br />

Holzers Peepshow<br />

Siehe 6.3.<br />

Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr<br />

Wasserschaden<br />

Wortspielerei und Rollenspiel mit Strohmann<br />

& Kauz. Vv: www.showtime-burgdorf.ch<br />

oder Tel. 034 422 21 75.<br />

Theater Z, Hohengasse 2. 20.30 Uhr<br />

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Fraubrunnen<br />

Stan und Ollie in der Schweiz<br />

Von Urs Widmer, Berndeutsche Bearbeitung<br />

von Sylvia Kohli-Gerber.<br />

Vv.: http://duda.ch/schlosskeller/<br />

Schlosskeller. 20.15 Uhr<br />

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Köniz<br />

Der falsche Prinz<br />

Siehe 6.3. Primarschule Köniz–Buchsee,<br />

Lilienweg 15. 19.30 Uhr<br />

Reeto von Gunten<br />

«Auesgarniwar». Vv: www.haberhuus.ch<br />

Tel. 031 972 46 46.<br />

HaberHuus Kultur. 20.30 Uhr<br />

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Konolfingen<br />

Dinner Krimi<br />

Der Schweizer Gastro- und Theaterspass.<br />

Vv: www.schlosshuenigen.com<br />

Tel. 031 791 26 11.<br />

Parkhotel Schloss Hünigen. 19.30 Uhr<br />

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Langenthal<br />

König Lear<br />

Trauerspiel von W. Shakespeare, Co-<br />

Produktion des Tournee-Theaters Thespiskarren<br />

Hannover mit dem Altonaer Theater<br />

Hamburg. Regie: Axel Schneider. Mit Peter<br />

Bause. 19h Einführung mit Daniel Kämpfer.<br />

Vv: Tel. 062 922 26 66.<br />

Stadttheater, Jurastrasse 22. 20.00 Uhr<br />

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Solothurn<br />

DinnerKrimi: Tatort Hochezitssuite<br />

Mischung aus Erlebnisgastronomie und<br />

interaktivem Theater. www.dinnerkrimi.ch.<br />

Vv.: www.starticket.ch Tel. 0900 325 325.<br />

Kurhaus Weissenstein, Weissenstein. 19 Uhr<br />

Nora<br />

Von Henrik Ibsen.<br />

Vv: www.theater-solothurn.ch<br />

Tel. 032 626 20 70.<br />

Stadttheater, Theatergasse 16-18. 20 Uhr<br />

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Worb<br />

Artikel 187<br />

Eine Kriminalkomödie von Jakob Stebler. Regie:<br />

Margret Otti. Spiel: Seniorenbühne Worb,<br />

Theaterensemble VSeSe Worb. Vv: Kollekte.<br />

Ref. Kirchgemeindehaus. 20.00 Uhr<br />

Samstag, 08.03.<br />

Bern<br />

Anrufung des Herrn. Szenen zum Abschied<br />

Siehe 7.3.<br />

Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8.<br />

20.30 Uhr<br />

Cabaret ScherzGrenze: Sprechreiz<br />

Siehe 6.3.<br />

La Cappella, Allmendstrasse 24. 19.30 Uhr<br />

Dalang Puppencompany, Zürich:<br />

MeerJungsFrauen<br />

Festival Blickfelder – Theater für ein junges<br />

Publikum 6.-18. März <strong>2008</strong>. Frida León<br />

Béraud, Julius Griesenberg, Spiel; Frauke<br />

Jacobi, Regie; Boris Knorpp, Bühne;<br />

Valentin Altorfer, Objekte. Ab 8 J.<br />

Zentrum Paul Klee (Forum), Monument im<br />

Fruchtland 3. 17.00 Uhr<br />

Die Zofen<br />

Siehe 6.3.<br />

Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr<br />

Ein Lustspiel in 2 Akten, Theater für Senioren.<br />

Doppelvorstellungen!1. Alles wegen Miliö,<br />

Komödie von Jens Exler. 2. Härzchlopfe/<br />

Theater für Senioren! Ein Lustspiel in<br />

5 Bildern von Kurt Frauchiger.<br />

Vv: www.theater-am-kaefigturm.ch<br />

Tel. 031 311 61 00.<br />

Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr<br />

Federicos letzte Reise<br />

Siehe 7.3.<br />

Cinématte, Wasserwerkgasse 7. 21.00 Uhr<br />

Lulu<br />

Eine Monstertragödie von Frank Wedekind.<br />

Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52<br />

52; www.bernbillett.ch<br />

Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr<br />

Stadtdschungel – Uraufführung.<br />

Siehe 7.3.<br />

Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse<br />

20/22. 17.00 Uhr<br />

Streifzug durch die grossen Erzählkulturen<br />

In Mundart und frei erzählt von Sybille<br />

Baumann, Iris Meyer und Monika Elsässer.<br />

Märchen-Erzählabend, Teil II.<br />

Haus der Religionen, Schwarztorstr. 102.<br />

19.30 Uhr<br />

Theaterverein Liegende 8: Zenzi, die söltsame<br />

Magd<br />

Ein Bauernstück von und für Stadtmenschen<br />

zusammengebastelt von Tobias Bauer<br />

frei nach den Stücken «So ein Irrsinn» von<br />

Jürgen Sprenzinger und «Elsi, die seltsame<br />

Magd» von Christine Kohler.<br />

Vv: Tel. 078 767 71 65.<br />

Ehemaliges Losinger Hochhaus, Könizstr. 74.<br />

20.00 Uhr<br />

Unsere kleinen Sehnsüchte<br />

Siehe 7.3.<br />

Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr<br />

/////////////////////////<br />

Fraubrunnen<br />

Stan und Ollie in der Schweiz<br />

Siehe 7.3.<br />

Schlosskeller. 20.15 Uhr<br />

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Ittigen<br />

Des Königs Schatten<br />

Theateraufführung der 8. Klasse der Rudolf<br />

Steiner-Schule Ittigen.<br />

Rudolf Steiner-Schule, Ittigenstr. 31. 19.30 Uhr<br />

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Köniz<br />

Der falsche Prinz<br />

Siehe 6.3. Primarschule Köniz–Buchsee,<br />

Lilienweg 15. 19.30 Uhr<br />

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Langenthal<br />

Best Musical Stars<br />

Von «Mamma Mia» bis »Phantom der Oper»<br />

mit Peter Stassen, Marion Furtner, Claudia<br />

Stangl, Randy Diamond u.a.<br />

Vv: Tel. 062 922 26 66.<br />

stadttheater@langenthal.ch<br />

Stadttheater, Jurastrasse 22. 20.00 Uhr<br />

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Langnau<br />

Swiftli<br />

Spielt den Hard Time Blues. Geschichten<br />

und Musik mit Peter Rinderknecht. Familienprogramm<br />

(Ab 10 J.). Vv: Schär-Reisen<br />

Langnau, Tel. 034 408 08 08.<br />

Kellertheater, Schlossstrasse 6. 20.30 Uhr<br />

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Solothurn<br />

Boccaccio<br />

Operette von Franz von Suppé. Vv:<br />

www.theater-solothurn.ch Tel. 032 626 20 70<br />

Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19 Uhr<br />

DinnerKrimi: Tatort Hochezitssuite<br />

Mischung aus Erlebnisgastronomie und<br />

interaktivem Theater. www.dinnerkrimi.ch<br />

Vv.: www.starticket.ch Tel. 0900 325 325.<br />

Kurhaus Weissenstein, Weissenstein. 19 Uhr<br />

Sonntag, 09.03.<br />

Bern<br />

Dalang Puppencompany, Zürich:<br />

MeerJungsFrauen<br />

Festival Blickfelder – Theater für ein junges<br />

Publikum 6.-18.3. Frida León Béraud, Julius<br />

Griesenberg, Spiel; Frauke Jacobi, Regie;<br />

Boris Knorpp, Bühne; Valentin Altorfer,<br />

Objekte. Ab 8 J.<br />

Zentrum Paul Klee (Forum), Monument im<br />

Fruchtland 3. 17.00 Uhr<br />

Ein Lustspiel in 2 Akten, Theater für Senioren<br />

Doppelvorstellungen!1. Alles wegen Miliö,<br />

Komödie von Jens Exler. 2. Härzchlopfe/<br />

Theater für Senioren! Ein Lustspiel in<br />

5 Bildern von Kurt Frauchiger.<br />

Vv: www.theater-am-kaefigturm.ch<br />

Tel. 031 311 61 00.<br />

Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 17 Uhr<br />

Federicos letzte Reise<br />

Siehe 7.3. Cinématte, Wasserwerkg. 7. 17 Uhr<br />

Prinzessinnendramen – Jackie<br />

Schauspiel von Elfriede Jelinek. Mit Heidi<br />

Maria Glössner. Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a,<br />

Tel. 031 329 52 52. www.bernbillett.ch<br />

Stadttheater, Vidmarhalle 2, Liebefeld-Köniz,<br />

Könizstr. 161. 18.00 Uhr<br />

Reckless Factory: Parzifal und der nackte<br />

Mann. Oder: Dein Wort in Gottes Ohr –<br />

Uraufführung<br />

Was passiert, wenn Zwei den Weg zur<br />

Erlösung kennen? Und der Weg geht ganz<br />

anders? Wenn zwei Weltanschauungen<br />

zusammenprallen? Vv: Münstergass-<br />

Buchhandlung, Münstergasse 33-35.<br />

Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse<br />

20/22. 20.30 Uhr<br />

Rigoletto<br />

Melodrama von G. Verdi. Vv: Bern Billett,<br />

Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52.<br />

www.bernbillett.ch<br />

Stadttheater, Kornhausplatz 18. 20.00 Uhr<br />

The Homefront<br />

Schauspiel von Enda Walsh. Deutschsprachige<br />

Erstaufführung. Vv: Bern Billett,<br />

Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52.<br />

www.bernbillett.ch<br />

Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz,<br />

Könizstr. 161. 18.00 Uhr<br />

Zärtlichkeiten mit Freunden -<br />

Musik-Kasperett<br />

Die bekannte Band «Zärtlichkeiten<br />

mit Freunden» ist gut bis sehr gut. Als<br />

Zuzweitunterhalter haben Ines Fleiwa und<br />

Cordula Zwischenfisch neben mäfl<br />

Vv: www.la-cappella.ch Tel. 031 332 80 22.<br />

La Cappella, Allmendstrasse 24. 19.30 Uhr<br />

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Burgdorf<br />

Holzers Peepshow<br />

Siehe 7.3.<br />

Casino Theater, Kirchbühl 14. 17.00 Uhr<br />

/////////////////////////<br />

Ittigen<br />

Des Königs Schatten<br />

Theateraufführung der 8. Klasse der Rudolf<br />

Steiner-Schule Ittigen. Rudolf Steiner-<br />

Schule, Ittigenstr. 31. 17.00 Uhr<br />

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Solothurn<br />

Nora<br />

Von Henrik Ibsen.<br />

Vv: www.theater-solothurn.ch<br />

Tel. 032 626 20 70.<br />

Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19 Uhr<br />

Montag, 10.03.<br />

Bern<br />

Die Zofen<br />

Siehe 6.3.<br />

Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr<br />

«ÄNTLIFOBIE»<br />

Oleanna<br />

Von David Mamet. International Theatre<br />

Stuttgart. In englischer. Tickets:<br />

bookings@artscouncil-berne.ch<br />

oder Abendkasse.<br />

Unitobler / Raum F021, Lerchenwg 36. 20 Uhr<br />

Reckless Factory: Parzifal und der nackte<br />

Mann. Oder: Dein Wort in Gottes Ohr –<br />

Uraufführung<br />

Siehe 9.3.<br />

Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse<br />

20/22. 20.30 Uhr<br />

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Worb<br />

Artikel 187<br />

Siehe 7.3. Ref. Kirchgemeindehaus. 14.00 Uhr<br />

Dienstag, 11.03.<br />

Bern<br />

Bertolt Brechts Dreigroschenoper<br />

Siehe Seite 1. Mit Susanne Bard und Uwe<br />

Schönbeck. Musik: Quintetto Illegale.<br />

Vv: www.la-cappella.ch Tel. 031 332 80 22.<br />

La Cappella, Allmendstrasse 24. 20.00 Uhr<br />

Die Zofen<br />

Siehe 6.3.<br />

Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr<br />

Hugo hat Töne - Musikprojekt zur<br />

Ausstellung Genesis<br />

Genetische Information als Partitur gelesen:<br />

Daniel Schümperli (Molekularbiologe),<br />

Lukas Frey (Geograf), Rudolf von Steiger<br />

(Weltraumphysiker) Instrumente: Klarinette,<br />

Kontrabass, Computer.<br />

Vv: www.kulturticket.ch; Tel. 0900 585 887.<br />

Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland<br />

3. 20.00 Uhr<br />

Hyperion – Zum letzten Mal<br />

Ein Hölderlin-Projekt nach dem Fragment<br />

des «Hyperion». Vv: Bern Billett, Nägelig.<br />

1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch<br />

Stadttheater, Vidmarhalle 2, Liebefeld-Köniz,<br />

Könizstr. 161. 19.30 Uhr<br />

«DOPPELVORSTELLUNGEN»<br />

«OFFENE ZWEIERBEZIEHUNG»<br />

Offene Zweierbeziehung<br />

Schauspiel von Franca Rame und Dario Fo.<br />

Es spielen: Karin Wirthner und Andrej Togni.<br />

Regie: Arlette Zurbuchen.<br />

Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr<br />

Reckless Factory: Parzifal und der nackte<br />

Mann. Oder: Dein Wort in Gottes Ohr –<br />

Uraufführung<br />

Siehe 9.3.<br />

Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse<br />

20/22. 20.30 Uhr<br />

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Worb<br />

Artikel 187<br />

Siehe 7.3.<br />

Ref. Kirchgemeindehaus. 20.00 Uhr<br />

Mittwoch, 12.03.<br />

Bern<br />

Bertolt Brechts Dreigroschenoper<br />

Siehe 11.3.<br />

La Cappella, Allmendstrasse 24. 20.00 Uhr<br />

Die Zofen<br />

Siehe 6.3.<br />

Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr<br />

Federicos letzte Reise<br />

Siehe 7.3. Cinématte, Wasserwerkgasse 7.<br />

18.30 Uhr<br />

JES (Junges Ensemble Stuttgart): Bonnie<br />

und Clyde – Uraufführung<br />

Sie liebten sich. Allein gegen die ganze Welt.<br />

JES, seit neuestem bekannt in Deutschland<br />

für aufregendes Theater, erzählt in bewegten<br />

Bildern die Flucht des berühmtesten Gangsterpaars<br />

der Geschichte. Vv: Münstergass-Buchhandlung,<br />

Münstergasse 33-35.<br />

Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse<br />

20/22. 20.00 Uhr<br />

Offene Zweierbeziehung<br />

Siehe 11.3.<br />

Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr<br />

The Homefront<br />

Siehe 8.3.<br />

Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz,<br />

Könizstr. 161. 19.30 Uhr<br />

Spitalgasse 4 / 3. UG / CH-3011 Bern<br />

Vorverkauf 031 311 61 00<br />

Mo. - Fr. 16.00 -19.30 Sa . 14.30 - 17.30 Uhr<br />

www.theater-am-kaefigturm.ch<br />

ist das erste abendfüllende Programm des Duo Hinterletscht<br />

Eine witzig-freche Mischung mit Kontrabass, Gitarre und hinreissendem zweistimmigem Gesang.<br />

6. und 7. März <strong>2008</strong>, jeweils um 20.00 Uhr<br />

1. Stück «HÄRZCHLOPFE» / THEATER FÜR SENIOREN<br />

Ein Lustspiel in fünf Bildern von Kurt Frauchiger, Gespielt von der Seniorengruppe<br />

der Liebhbaerbühne Biel<br />

2.Stück «ALLES WÄGEM MILIÖ»<br />

Komödie von Jens Exler, Gespielt von der Liebhaberbühne Biel<br />

weitere Stückinfos unter: www.liebhaberbuehnebiel.ch<br />

8. März <strong>2008</strong> um 18.00 Uhr / 9. März um 15.00 Uhr<br />

von Franca Rame und Dario Fo / Es spielen: Karin Wirthner und Andrej Togni<br />

Antonia und ihr Ehemann führen eine klassische Ehe in Krise: er vergnügt sich ausserehelich,<br />

kommt aber immer wieder gerne ins häusliche Nest zurück mit der Versicherung,<br />

Antonia sei die einzig Wichtige in seinem Leben.<br />

11. bis 14. März <strong>2008</strong> um 20:00 Uhr


6 6. bis 12. März <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 38<br />

Rock /// Pop /// Jazz<br />

Worldmusic /// Chanson /// Folklore<br />

Globetrotter Willy DeVille zu Gast im Bierhübeli<br />

Weltenbürger und Globetrotter Willy DeVille macht halt im Bierhübeli. Inspiriert von Muddy<br />

Waters und John Lee Hooker, sich nicht auf Viervierteltakte beschränkend, und mit der<br />

richtigen Mischung aus Soul, Rock’n’ Roll und Cajun, ist DeVille, unterstützt von seiner<br />

Band, ein Meister von Melodie und Ästhetik.<br />

Bierhübeli, Bern. So., 9.3., 19 Uhr<br />

Das Omri Hason Modus Quartett in den Vidmarhallen<br />

Der in Bern lebende Israeli Omri Hason touchiert mit seinem Modus Quartett Musikgenres<br />

wie Tango, Jazz und orientalische Musik. Zusammen mit dem Saxofonisten Wege Wüthrich,<br />

Antonello Messina am Akkordeon und Lorenz Beyeler am Bass verwebt Hason die<br />

verschiedenen Musikstile zu einem neuen Klangteppich.<br />

BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld. Do., 6.3., 20 Uhr<br />

Das Ono präsentiert Stummfilm mit Livemusik<br />

Im Jahre 1920 dokumentierte der Filmemacher Robert J. Flaherty über mehr als ein Jahr<br />

hinweg das Leben einer Inuitfamilie. Daraus resultierte der Film «Nanuk der Eskimo»,<br />

der damals die Welt begeisterte und bis heute nichts von seiner Faszination verloren hat.<br />

Multiinstrumentalistin Shirley Anne Hofmann verleiht den unvergesslichen Bildern Flahertys<br />

im Ono Ton. Ono, Bern. So., 9.3., 19 Uhr<br />

Donnerstag, 06.03.<br />

Bern<br />

BeJazz: Omri Hason Modus Quartett<br />

Oriental Worldjazz. Wege Wüthrich (sax, cl),<br />

Antonello Messina (acc), Lorenz Beyeler (b),<br />

Omri Hason (perc).<br />

Vv: reservation@bejazz.ch<br />

BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz,<br />

Könizstrasse 161. 20.30 Uhr<br />

Bettina Schelker and Band: The Honeymoon<br />

is Over ’World Tour <strong>2008</strong>’<br />

Die Boxerin Bettina Schelker hat es aber<br />

nicht nur in den Armen, sondern auch in<br />

der Stimme, und nicht nur im Ring, sondern<br />

auch auf der Bühne beweist sie Köpfchen<br />

und den richtigen Punch.<br />

Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10.<br />

ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr<br />

Christian Kjellvander (S)<br />

Singer/Songwriter. Und Boy Omega (S).<br />

Vv: www.petzi.ch oder Rockaway Beach,<br />

Bern. ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr<br />

Sandy Patton Quintet<br />

Jazz. Vv: Tel. 031 309 61 11.<br />

Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge,<br />

Engestrasse 54. 19.30 und 22 Uhr<br />

/////////////////////////<br />

Biel<br />

The Dobermans & Pitchtuner<br />

Plattentaufe. AJZ Gaskessel. 22.00 Uhr<br />

/////////////////////////<br />

Thun<br />

Erika Stucky<br />

Suicidal Yodels. Vv: Tel. 033 222 73 91;<br />

ZigZag Records, 033 222 64 45.<br />

Mokka, Allmendstrasse 14. 20.30 Uhr<br />

Jam Session<br />

Offene Bühne. Rock/Pop.<br />

Kulturbeiz Alpenrösli, Allmendstr. 16. 21 Uhr<br />

Freitag, 07.03.<br />

Belp<br />

Swiss Ramblers Dixieland Jazzband<br />

CD-Taufe mit Gastsängerin Monique.<br />

Vv: Konzert: Tel. 031 818 15 24,<br />

Essen: 031 819 42 40.<br />

Restaurant Kreuz. 20.00 Uhr<br />

/////////////////////////<br />

Bern<br />

BeJazz: Klaus Paier Trio<br />

Tango Folkjazz. Klaus Paier (acc), Stefan<br />

Gfrerrer (b), Roman Werni (dr).<br />

Vv: reservation@bejazz.ch<br />

BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz,<br />

Könizstrasse 161. 20.30 Uhr<br />

Captain Frank & Special Guest Guz<br />

Berns Helden der Liederkorrektur taufen ihr<br />

Album «Market Super».<br />

Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr<br />

Di zfriedene Vier<br />

Volksmusik und Schlager, bunt gemischt.<br />

Mit Hans Schneiderd, Werner Jost, Lisi Berger<br />

und Fritz Christen. Essen ab 18h möglich.<br />

Vv: Res. Essen: Tel. 031 371 20 71<br />

www.bistrot-morillon.ch<br />

Bistrot Morillon, Morillonstr. 8+10. 19 Uhr<br />

ea-series: Metamkine (Grenoble/F) und<br />

Erik M (Marseille/F)<br />

Style: electro-acoustics & film-projection<br />

performance. Supporting Act: DJ Dimlite.<br />

Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 22 Uhr<br />

Elder Statesmen: Die Late Night Show<br />

Mit Axel Post, Dominik Gysin & Mani Porno.<br />

Vv: www.sous-soul.ch<br />

Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.00 Uhr<br />

Emergenza<br />

1st Step no 1 in Berne. Diverse Bands.<br />

Infos + Anmeldung: www.emergenza.net<br />

Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 20.00 Uhr<br />

Lee Everton solo<br />

Der Sänger und Gitarrist Lee Everton<br />

schafft es erstaunlich locker Einflüsse aus<br />

Roots Reggae, Blues, Country und Soul zu<br />

verbinden. Vv: www.musigbistrot.ch.<br />

Tel. 031 372 10 32.<br />

MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr<br />

Sandy Patton Quintet<br />

Jazz. Vv: Tel. 031 309 61 11.<br />

Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge,<br />

Engestrasse 54. 19.30 und 22 Uhr<br />

Slut (D)<br />

Indie-Rock/Pop. Anschl. Indie-/Alternative-<br />

Disco mit Danny Ramone.<br />

Vv: www.petzi.ch oder Rockaway Beach, Bern.<br />

ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr<br />

Soundscapes & Overtones<br />

Mystische Klanglandschaften mit Christian<br />

Bollmann und Willi Grimm: Didjeridoo,<br />

Alphorn, Gongs, Klangschalen, Whirlies,<br />

Obertongesang. Vv: Abendkasse.<br />

Französische Kirche. 20.00 Uhr<br />

The Fantastic Boogaloo Kings (D)<br />

Blues. Vv: Tel. 031 328 52 00. www.krompholz.ch<br />

Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr<br />

/////////////////////////<br />

Biel<br />

DixieOnAir feat. Jan-Hauke Strebel<br />

Dixieland, New Orleans Jazz, Blues and more.<br />

Scat Club, Ring 14. 20.15 Uhr<br />

Mama Rosin & Stompin Hoboes<br />

DJ Sir Zodiac & Lady Black Sally. Cajun-<br />

R’n’Roll. Vv: www.stgervais.ch<br />

Club Etage, St. Gervais, Untergasse 21. 22 Uhr<br />

/////////////////////////<br />

Bolligen<br />

Nils Althaus<br />

Mundartliedermacher und «Schweizer<br />

Shooting Star 2007». Vv: Tel. 031 921 25 08.<br />

Reberhaus. 20.00 Uhr<br />

/////////////////////////<br />

Burgdorf<br />

Gospel Singers Madiswil<br />

Leitung: Christoph Zeller. Vv: Eintritt frei.<br />

Kirchliches Zentrum Neumatt, Wille strasse.<br />

20.30 Uhr<br />

/////////////////////////<br />

Lützelflüh-Goldbach<br />

The Making of – Les trois Suisse<br />

Mit: Thomas Baumeister, Resli Burri, Pascal<br />

Dussex. Regie: Christoph Moerikofer<br />

Vv: Verkehrsbüro Lützelflüh,<br />

Tel. 034 460 60 00.<br />

Kulturmühle, Mühlegasse 29. 20.30 Uhr<br />

/////////////////////////<br />

Lyss<br />

The Bowler Hats<br />

New Orleans-Dixieland-Jazzband.<br />

Jazz Club am Hirschenplatz. 20.30 Uhr<br />

/////////////////////////<br />

Mühlethurnen<br />

Span<br />

Bärner Rock. Vv: www.altimoschti.ch<br />

Tel. 031 809 09 29.<br />

Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr<br />

/////////////////////////<br />

Münchenbuchsee<br />

Gustav & Le Lonely Heart Attack Band<br />

Pop & Charme. Vv: www.baerenbuchsi.ch<br />

Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstr. 3.<br />

21.30 Uhr<br />

/////////////////////////<br />

Münsingen<br />

Werner Aeschbacher solo<br />

Örgelis sind seine volle Leidenschaft.<br />

Bio Schwand. 20.00 Uhr<br />

/////////////////////////<br />

Nidau<br />

Cousin Leonard<br />

Support: Nils Burri.<br />

Vv: www.kreuz-nidau.ch; Tel. 032 331 93 03.<br />

Kreuz, Hauptstrasse 33. 21.30 Uhr<br />

/////////////////////////<br />

Ostermundigen<br />

Männerchor Ostermundigen<br />

Konzert und Theater: «D Geischter vo Folterstei».<br />

Saalbau Tell, Bernstr. 101. 20.00 Uhr<br />

/////////////////////////<br />

Rubigen<br />

Shakra<br />

Hardrock. Vv: www.muehlehunziken.ch<br />

Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21 Uhr<br />

/////////////////////////<br />

Solothurn<br />

Solothurner Chiuche Müüs<br />

Poetische und lebhafte Mundart-Chansons<br />

mit An-DenkStoss über Maientage, Mückenplagen,<br />

Reisevergünstigungen u.a.e Robert<br />

Flury (Klavier), Elisa Hofer (Gesang),<br />

Christian Bürki (Gesang, Lieder + Texte.<br />

Vv: Kollekte.<br />

Kirchgemeindehaus Weststadt, Areggerstrasse<br />

12. 19.00 Uhr<br />

Tamazobi<br />

<strong>Berner</strong> Trash-Troubadoure.<br />

Vv: www.kreuzkultur.ch<br />

Tel. 032 622 24 19.<br />

KreuzKultur, Kreuzgasse 4. 20.30 Uhr<br />

The Forgotten & Radio Dead Ones<br />

Punk. Vv: www.ticketcorner.ch<br />

Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-<br />

Strasse 43b. 21.00 Uhr<br />

The Hardcore Bluesband<br />

Blue Note. Vv: Tribe Music Solothurn,<br />

Tel. 032 622 59 19.<br />

Altes Spital, Ob. Winkel 2. 21.00 Uhr<br />

/////////////////////////<br />

Thun<br />

La Pegantina<br />

Latin Ska, Rumba Catalan.<br />

Vv: Tel. 033 222 73 91. ZigZag Records,<br />

033 222 64 45.<br />

Mokka, Allmendstrasse 14. 21.30 Uhr<br />

/////////////////////////<br />

Ueberstorf<br />

Omri Hason & Modus Quartett<br />

Tango, Jazz und orientalische Musik.<br />

Vv: www.schlossueberstorf.ch<br />

Tel. 031 741 47 94.<br />

Schloss, Schlossstrasse 14. 20.30 Uhr<br />

Samstag, 08.03.<br />

Aarwangen<br />

Männerchor cantAare<br />

Konzert und Theater «Ankeschnitte und<br />

Senneduft» gespielt von der Theatergruppe<br />

Improvisorisch, Gränichen.<br />

Gasthof zum Wilden Mann. 20.00 Uhr<br />

/////////////////////////<br />

Bern<br />

33. Jazzfestival Bern: Rhythm & Blues<br />

and Soul from New Orleans<br />

Irma Thomas & The Professionals (The Soul<br />

Queen of New Orleans). Mitch Wood’s Big<br />

Easy Boogie. Vv: www.ticketcorner.ch<br />

Tel. 0900 800 800.<br />

Theatersaal National, Hirschengr. 24. 20 Uhr<br />

Doppelkonzert: Licon und Lynn<br />

Zwei Bands aus dem Kanton Bern in<br />

einem poppig rockigen Doppelkonzert.<br />

Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10<br />

ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6.<br />

21.30 Uhr<br />

Dubquest: Stanton Warriors (UK)<br />

Das britische Meister-Duo live.<br />

Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325.<br />

Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 22 Uhr<br />

Feet Peals<br />

Das <strong>Berner</strong> Sextett tauft den Zweitling<br />

«Adieu Tristesse».<br />

Restaurant Bar Du Nord, Lorrainestr. 2.<br />

22 Uhr<br />

Marygold LE<br />

Electronica, Alternative, Rock. Vv: Kollekte.<br />

Kultur- und Naturoase Paradisli, Laubeggstr.<br />

36. 20 Uhr<br />

Night of the Linving Dead<br />

Presented by Zombieproductions.<br />

Sous le Pont, Reitschule. 22.00 Uhr<br />

Peep Turtle<br />

Rock. Vv: Tel. 031 328 52 00.<br />

www.krompholz.ch<br />

Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr<br />

Rae Spoon & Lia Sells Fish<br />

Folk Indie Roots (CAN) & Singersongwriting<br />

(CH). Anschl. Disco mit Honky Tom &<br />

Fraunin’Frieda. Vv: www.brasserie-lorraine.ch<br />

Tel. 031 332 39 29.<br />

Brasserie Lorraine, Quartiergasse 17. 22 Uhr<br />

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Biel<br />

Dudo Hug<br />

Mit ihrem neuen Programm «Kreis».<br />

Vv: www.theater-biel.ch; Tel. 032 328 89 70.<br />

Stadttheater, Burggasse 19. 20.00 Uhr<br />

Favez, Richtaste<br />

Rock. Vv: reservation@vibrokktor.ch<br />

AJZ Gaskessel. 22.00 Uhr<br />

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Düdingen<br />

NYM – New York Jazz and more..<br />

Liederreise durch New York mit «Jazz Mass»<br />

und anderen berühmten Liedern, vorgetragen<br />

von Jazz- und Vocal Ensemble Tirami-<br />

Su und Chor La Rose des Vents. Vv: Kollekte<br />

erwünscht. Podium. 20.00 Uhr<br />

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Mühlethurnen<br />

Span<br />

Siehe 7.3. Alti Moschti, beim Bahnhof.<br />

20.30 Uhr<br />

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Münchenbuchsee<br />

Lacson<br />

Rock & Alternativ. Plattentaufe.<br />

Vv: www.baerenbuchsi.ch; Tel. 031 869 02 99.<br />

Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.30 Uhr<br />

/////////////////////////<br />

Ostermundigen<br />

Männerchor Ostermundigen<br />

Konzert und Theater: «D Geischter vo Folterstei».<br />

Saalbau Tell, Bernstr. 101. 20.00 Uhr<br />

/////////////////////////<br />

Rubigen<br />

Burrito Deluxe<br />

Country Rock. Vv: www.muehlehunziken.ch<br />

Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21 Uhr<br />

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Solothurn<br />

Brothertunes & Support<br />

Folkpop. Afterparty ab 23h. Vv:<br />

www.ticketcorner.ch<br />

Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-<br />

Strasse 43b. 20.00 Uhr<br />

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Thun<br />

Christy Dorans New Bag<br />

Acoustic Groove Jazz. Vv: Tel. 033 222 73 91<br />

ZigZag Records, 033 222 64 45.<br />

Mokka, Allmendstrasse 14. 23.00 Uhr<br />

Sonntag, 09.03.<br />

Bern<br />

Bee-flat: Christy Doran’s New Bag<br />

Jazz Connected. Bruno Amstad (voc), Christy<br />

Doran (g), Hans-Peter Pfammatter (p), Wolfgang<br />

Zwiauer (b), Dominik Burkhalter (d).<br />

Vv: www.bee-flat.ch<br />

Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz<br />

30. 20.30 Uhr<br />

Dirk Raufeisen & Martha Cambridge<br />

Dirk Raufeisen (p, voc), Martha Cambridge<br />

(voc). Apéro (17.30-19.00) und Dîner-Konzert<br />

(20.00-22.00). Vv: www.belle-epoque.ch<br />

Tel. 031 311 39 36.<br />

Hotel Belle Epoque, Gerechtigkeitsg. 18.<br />

17.30 Uhr<br />

Willy DeVille & The Mink DeVille Band<br />

Singer/Songwriter. Supported by Mark Newman.<br />

Vv: www.starticket.ch<br />

0900 325 325.<br />

Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 20.00 Uhr<br />

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Düdingen<br />

Sdnmt/Overdrive Amp Explosion/Elikan Dew<br />

Ooo! p_st p_p r_ck. Vv: www.badbonn.ch<br />

Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.00 Uhr<br />

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Ostermundigen<br />

Männerchor Ostermundigen<br />

Konzert und Theater: «D Geischter vo<br />

Folterstei».<br />

Saalbau Tell, Bernstrasse 101. 14.00 Uhr<br />

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Solothurn<br />

Les Amis du Jazz de Cortaillod<br />

www.jazzimchutz.ch<br />

Restaurant Chutz, Landhausquai 3. 10.30 Uhr<br />

Zazz im Wengistein<br />

Baggenstos und Crew. Alterszentrum<br />

Wengistein, Kirchweg 2. 15.15 Uhr<br />

Montag, 10.03.<br />

Bern<br />

Jazz am Montag<br />

Es spielen Sudierende der Swiss Jazz School<br />

unter der Leitung von Klaus König.<br />

Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr<br />

Swiss Jazz Orchestra - SJO Night<br />

Am zweiten Montag im Monat stellt das<br />

Swiss Jazz Orchestra Musiker aus der Band<br />

als Solisten in den Vordergrund. Am 10.<br />

März sind dies Jürg Bucher, as und Johannes<br />

Walter, tp.<br />

Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 20.00 Uhr<br />

Trio Leandre / Schweizer Holz Trio<br />

WIM Bern.<br />

Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr<br />

Dienstag, 11.03.<br />

Bern<br />

33. Jazzfestival Bern: «Bund»-Jazzklub –<br />

Domenic Landolf Trio<br />

Domenic Landolf (sax), Arne Huber (b), Dejan<br />

Terzic (dr). Jazz-Zelt offen von 17-24h<br />

(Food & Drinks, Lounge, Gallery & Bar, Off-<br />

Festival Bar, Viedo-Gallery). Eintritt gratis.<br />

Event-Zelt, Hotel Innere Enge, Engestrasse<br />

54. 18 und 21 Uhr<br />

33. Jazzfestival Bern: Phillip Walker and<br />

The Big Band Blues Show<br />

Phillip Walker (lead g, voc & leader), Leon Blue<br />

(p), Hollis W. Gilmore (ts), Alonzo Campbell<br />

(tp), James Thomas (b, boc), Craig Erickson<br />

Kimbrough (dr). Vv: www.ticketcorner.ch<br />

Tel. 0900 800 800.<br />

Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse<br />

54. 19.30 und 22 Uhr<br />

Jazz-Singer’s Night: Ines Mauruschat<br />

Sandy Patton präsentiert Studierende der<br />

Swiss Jazz School.<br />

MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 20.30 Uhr<br />

/////////////////////////<br />

Solothurn<br />

Dienstags-Jam<br />

Powered by Musik Melody. Vv: Tickets an der<br />

Abendkasse.<br />

Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-<br />

Strasse 43b. 19.00 Uhr<br />

Mittwoch, 12.03.<br />

Belp<br />

The Belp Singers<br />

Let’s celebrate! Jubiläums-Chorkonzert mit<br />

Gospel, Musical und Beatles.<br />

Reformierte Kirche. 20.00 Uhr<br />

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Bern<br />

33. Jazzfestival Bern: «Bund»-Jazzklub –<br />

Die 4 Tenöre<br />

J.G. Brönnimann, K. Wimder, D. Bohnenblust,<br />

R. Vonflue (sax), H. Ermel (b), L. Bitterlin<br />

(dr). Zelt offen 17-24h (Food & Drinks,<br />

Lounge, Gallery & Bar, Festival Bar, Viedo-<br />

Gallery). Eintritt gratis. Event-Zelt, Hotel<br />

Innere Enge, Engestrasse 54. 18 und 21 Uhr<br />

33. Jazzfestival Bern: Phillip Walker and<br />

The Big Band Blues Show<br />

Phillip Walker (lead g, voc & leader), Leon<br />

Blue (p), Hollis W. Gilmore (ts), Alonzo<br />

Campbell (tp), James Thomas (b, boc), Craig<br />

Erickson Kimbrough (dr).<br />

Vv: www.ticketcorner.ch; Tel. 0900 800 800.<br />

Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge,<br />

Engestrasse 54. 19.30 und 22 Uhr<br />

Bee-flat: Erika Stucky Suicidal Yodel<br />

Jazz Connected. Erika Stucky (voc, acc),<br />

Sebastian Fuchsberger (tb, voc), Jon Sass<br />

(tuba). Vv: www.bee-flat.ch<br />

Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />

Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr<br />

Concetta Amore singt Canzoni<br />

Die <strong>Berner</strong> Künstlerin mit süditalienischen<br />

Wurzeln begeistert ihr Publikum in ihrem<br />

Soloprogramm mit Canzoni, süditalienischen<br />

Volksliedern und Eigenkompositionen.<br />

Piazza Café Bar, Hirschengraben 11. 20.15 Uhr<br />

Jazz-Apéro<br />

Golden Age Jazzband Bern.<br />

Vv: Tel. 031 560 68 48.<br />

Domicil Lentulus, Monreposweg 25. 19 Uhr<br />

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Biel<br />

L.P. Soul Express<br />

Der Italo-Schweizer und Gitarrist Loris<br />

Peloso mit seiner Band. Soul, Funk, Rock.<br />

Vv: www.blue-note-club.ch<br />

Blue Note Club, Thomas Wyttenbach strasse.<br />

20.30 Uhr


6. bis 12. März <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 39 7<br />

Klassik<br />

Small Talk<br />

mit Rachel Harnisch, Sopranistin<br />

zusammenarbeiten zu können, mit dem ich auch<br />

schon die «Zauberflöte» in Paris gesungen habe.<br />

Sie singen in Opern, geben Konzerte und Liederabende.<br />

Welches ist Ihr Lieblingsfach?<br />

Das ist sehr schwierig zu sagen und wechselt auch<br />

mit meiner Stimmung. Es zieht sich jedoch wie<br />

ein roter Faden durch mein Leben, dass ich vor<br />

allem den leisen Tönen und der Traurigkeit gerecht<br />

werden kann. Etwa in den Arien von Mozarts<br />

Pamina mit langsamen, schweren Bögen.<br />

Sind Sie ein melancholischer Mensch?<br />

Als Schulkind musste ich ständig vor der Türe stehen,<br />

weil ich zu viel gelacht und gewitzelt hab.<br />

Aber dabei geht es mir wohl wie den Clowns – hinter<br />

dem Lachen verbirgt sich die Traurigkeit und<br />

die Stille, in der viele Künstler ihre Kreativität finden.<br />

Das Ensemble Phoenix aus Basel mit zeitgenössischer Musik im Zentrum Paul Klee<br />

Das 1998 von Jürg Henneberger gegründete Ensemble Phoenix Basel ist eine Gruppe von bis zu 25 Musikerinnen und Musikern, die sich gezielt für<br />

zeitgenössische Musik einsetzen. Auf dem Programm stehen die «Engelszungen» von Wolfgang Heiniger (geboren 1964) sowie Werke von Hans<br />

Wüthrich (1937) und Helmut Lachenmann (1935). Heinigers «Engelszungen» (Lamento IX) ist weit davon entfernt, ein betörender Engelszungen-<br />

Diskurs zu sein. Mit einfachen Mitteln, etwa den Klanglinien des Klaviers oder den Einsätzen der selbstspielenden Trommeln, geht Heiniger an die<br />

Grenzen bizarrer klanglicher Vereinzelung, arbeitet aber auch mit blockhaften Klangstrukturen. Zentrum Paul Klee. Do., 6.3., 19.30 Uhr<br />

Donnerstag, 06.03.<br />

Bern<br />

Ensemble Phoenix Basel<br />

Leitung: Jürg Henneberger, Klavier / Tasteninstrumente.<br />

Werke von Wolfgang Heiniger,<br />

Hans Wüthrich und Helmut Lachenmann.<br />

Vv: www.kulturticket.ch; Tel. 0900 585 887.<br />

Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland<br />

3. 19.30 Uhr<br />

Feierabendkonzert<br />

SchülerInnen des Konsi’s musizieren. Alterswohnheim<br />

Fellergut, Stapfenstr. 81. 18 Uhr<br />

Musizierstunde Violine<br />

Klasse von Charlotte Zehnder. Vv: Kollekte.<br />

Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse<br />

36. 18.00 Uhr<br />

Projektchor <strong>2008</strong><br />

Musik Symphonie Global Kammerorchester<br />

Bern + Solisten. Misa Criolla von A.Ramirez;<br />

Serenata La Cordillera de los Andes von<br />

O.Ovejero; El Planeta La Tierra von O.Ovejero;<br />

Hebräische Lieder.<br />

Französische Kirche. 20.00 Uhr<br />

/////////////////////////<br />

Wabern<br />

Lieder ohne Worte<br />

Andrea Kollé (Flöte) und Jasmine Vollmer<br />

(Harfe). Werke von Mendelssohn, Mozart,<br />

Tscahikowski, Bartholdy u.a.<br />

bernau, Seftigenstrasse 243. 20.00 Uhr<br />

Freitag, 07.03.<br />

Bern<br />

2. Freitagskonzert: Cello Virtuoso<br />

Die Freitagsakademie, Bernhard Maurer und<br />

Martin Birnstiel (Cello), Rafael Bonavita<br />

(Gitarre). Werke von J.S. Bach, Cervetto, de<br />

Call, Cirri und Boccherini. Vv: Tel.<br />

078 916 16 54.<br />

Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 19.30 Uhr<br />

2. Konzert<br />

Ensemble il desiderio. «Musikalischer<br />

Lüstegarten». Werke aus der Barockzeit von<br />

M. Weckmann, J.E. Kindermann, J.J. Walther,<br />

S. Scheidt, J. Schultz und J. Rosenmüller.<br />

Vv: Kollekte. Waldaukapelle. 19.00 Uhr<br />

/////////////////////////<br />

Burgdorf<br />

te deum laudamus<br />

Gemeinschaftskonzert. Konzertchor Burgdorf,<br />

Chor des Gymnasiums Burgdorf, Orchesterverein<br />

Burgdorf. Leitung: Hans-Ulrich<br />

Fischbacher, Marc Flück, René Limacher.<br />

Werke von Mozart, Bruckner. Vv: Amavita<br />

Grosse Apotheke, 3400 Burgdorf.<br />

Stadtkirche. 20.00 Uhr<br />

Samstag, 08.03.<br />

Belp<br />

Symphonic- und JuniorOrchester der<br />

Musikschule Region Gürbental<br />

Orchesterkonzert. Vv: Eintritt frei.<br />

Aula Mühlematt. 19.30 Uhr<br />

/////////////////////////<br />

Bern<br />

J. Brahms: Ein deutsches Requiem<br />

Oratorienchor der Stadt Bern, <strong>Berner</strong><br />

Symphonie-Orchester, Laurent Gendre (Ltg.),<br />

Rachel Harnisch (Sopran), Detlef Roth<br />

(Bariton). Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a,<br />

Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch<br />

Münster. 20.00 Uhr<br />

/////////////////////////<br />

Kirchlindach<br />

Abendmusik<br />

Kammermusikensemble e musicae gaudio.<br />

Werke von Martinu und Spohr. Vv: Kollekte.<br />

Kirche. 20.00 Uhr<br />

/////////////////////////<br />

Konolfingen<br />

Abendmusik<br />

Marianne Knecht (Violine), Daniel Rosin<br />

(Cello), Heinz Balli (Orgel). Werke von<br />

J.S. Bach, Studer, F. Mendelssohn u.a.<br />

Ref. Kirche. 20.00 Uhr<br />

/////////////////////////<br />

Thun<br />

Konzert zum Wochenschluss<br />

Jürg Luchsinger (Akkordeon), Ruedi Bernet<br />

(Violoncello). Werke von Albicastro, J.S.<br />

Bach, Borodin und Gubaidulina.<br />

Kirche Johannes, Waldheimstr. 33. 17.00 Uhr<br />

Sonntag, 09.03.<br />

Bern<br />

21. Bümplizer Orgelserenaden, 4. Konzert<br />

Rita Karin Meier (Klarinette, Bassetthorn),<br />

Erwin Messmer (Orgel). Werke von J.S. Bach,<br />

Mozart, Mayer, Cavallini, Liszt u.a.<br />

Vv: Kollekte.<br />

Kath. Kirche St. Antonius, Burgunder -<br />

strasse 124. 17.00 Uhr<br />

Abendmusik<br />

Kammermusikensemble e musicae gaudio.<br />

Werke von Martinu und Spohr. Vv: Kollekte.<br />

Nydeggkirche. 19.00 Uhr<br />

J. Brahms: Ein deutsches Requiem<br />

Oratorienchor der Stadt Bern, <strong>Berner</strong><br />

Symphonie-Orchester, Laurent Gendre (Ltg.),<br />

Rachel Harnisch (Sopran), Detlef Roth<br />

(Bariton). Vv: Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a,<br />

Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch<br />

Münster. 16.00 Uhr<br />

Orgelsonntag<br />

Vera Friedli (Orgel) und Christine Voellmy<br />

(Texte). Werke von Bach, Liszt, Langlais u.a.<br />

Markuskirche, Tellstrasse 35. 10.00 Uhr<br />

Schlusskonzert der Preisträgerinnen und<br />

Preisträger<br />

der Regionalausscheidung des Schweizer<br />

Jugend Musik Wettbewerbs. Vv: Kollekte.<br />

Konservatorium, grosser Saal,<br />

Kramgasse 36. 17.00 Uhr<br />

Trio-Sonaten<br />

Daniel Lappert (Querflöte), Monika Urbaniak<br />

(Violine), Ariane Piller (Orgel). Werke von<br />

Mozart und J.S. Bach. Kirche Bruder Klaus,<br />

Burgernziel. 17.00 Uhr<br />

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Interlaken<br />

48. Interlaken Classics <strong>2008</strong>:<br />

Kammerorchester Basel<br />

David Stern, Dirigent; Sol Gabetta,<br />

Violoncello. Werke von Bloch, Mendelssohn,<br />

Ginastera und Wiesenberg.<br />

Vv: www.beo-tickets.ch. Tel. 0848 38 38 00.<br />

Casino-Kursaal, Strandbadstr. 44. 10.30 Uhr<br />

48. Interlaken Classics <strong>2008</strong>: Kinder- und<br />

Familienkonzert<br />

MSO Musik-Theater Der Sultan von Indora<br />

aufgeführt von Kindern für Kinder. Vv:<br />

www.beo-tickets.ch<br />

Tel. 0848 38 38 00.<br />

Casino-Kursaal, Strandbadstr. 44. 18 Uhr<br />

/////////////////////////<br />

Muri b. Bern<br />

1. Mettlen-Konzert 08<br />

Ji Liu, Klavier. J.S. Bach: Goldberg-<br />

Variationen. Vv: Tel. 031 951 23 83.<br />

Villa Mettlen, Pourtalèsstr. 35. 17 Uhr<br />

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Stettlen<br />

Les Clarissons<br />

Das <strong>Berner</strong> Klarinettentrio Iwan Wassilevski,<br />

Isabelle Krenger und Gerrit Boeschoten<br />

spielt Werke von Hummel, Haydn, Mozart,<br />

Françaix, Rossini, Reynolds und Schickele.<br />

Kirche. 17.00 Uhr<br />

Montag, 10.03.<br />

Bern<br />

7. Kammermusik<br />

Gaede Trio: Thomas Selditz (Violine), Felix<br />

Schwartz (Viola), Andreas Greger (Violoncello).<br />

Werke von Schubert, Reger, Beethoven<br />

und Roussel. Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a,<br />

Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch<br />

Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse<br />

36. 19.30 Uhr<br />

Klassik – Akkordeon<br />

Konzert mit Prof. Friedrich Lips, Akkordeon,<br />

Moskau. Grosser Konzertsaal der HKB,<br />

Papiermühlestrasse 13d. 20.00 Uhr<br />

Meisterkurs<br />

Mit Prof. Friedrich Lips, Moskau. Veress Saal<br />

der HKB, Papiermühlestrasse 13h. 13.00 Uhr<br />

Prof. Friedrich Lips, Bajan/Akkordeon<br />

Werke von Boellmann, Goubaidulina,<br />

Brubeck, Khatchaturian, Schumann,<br />

Strauss, Boccherini u.a. Vv: Kollekte<br />

zugunsten des Stipendienfonds.<br />

Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse<br />

13d. 20.00 Uhr<br />

Dienstag, 11.03.<br />

Bern<br />

3. Konzert<br />

Das Neue <strong>Berner</strong> Trio: Piotr Plawner (Violine),<br />

Isabella Klim (Violoncello), Erika Radermacher<br />

(Klavier). Klaviertrios Bedrich<br />

Semtana und J. Haydn. Vv: Kollekte.<br />

Waldaukapelle. 19.00 Uhr<br />

Mittwoch, 12.03.<br />

Bern<br />

A. Dvorak: Requiem op. 89<br />

Konzertchor Biel-Seeland, Singkreis<br />

Bremgarten, Bieler Symphonieorchester,<br />

C.A. Sutter (Sopran), C. Eichenberger (Alt),<br />

P. Bernhard (Tenor), G. Oskarsson (Bass).<br />

Leitung: Beat Ryser. Vv: Stauffacher<br />

Buchhandlung, Neueng. 25-37,<br />

Tel. 031 313 63 63. Münster. 20.00 Uhr<br />

Klang-Klee – Sieben Werke nach Paul Klee<br />

Ensemble Sortisatio, Leipzig, Alexander Klee,<br />

Lesung. Werke von J.L. Darbellay,<br />

H.E. Frischknecht, W. Chan, A. Losonczy,<br />

A. Maupoint, N. Günther, M.E. Keller.<br />

Vv: Nur Abendkasse.<br />

Le Cap, Französische Kirche,<br />

Predigergasse 3. 20.00 Uhr<br />

Rachel Harnisch, Sie singen mit dem Oratorienchor der<br />

Stadt Bern und dem <strong>Berner</strong> Symphonie-Orchester «Ein<br />

deutsches Requiem» von Johannes Brahms (1833–1897).<br />

Was bedeutet Ihnen dieses Werk?<br />

Es ist das trostspendendste geistliche Werk, das es<br />

gibt, und bedeutet mit sehr viel. Ich wünsche mir,<br />

dass dieses Requiem in irgendeiner Weise aufgeführt<br />

wird, wenn ich einmal sterbe, weil ich genauso<br />

über den Tod denke. Brahms hat einmal gesagt,<br />

man könnte statt «deutsches» auch «menschliches»<br />

Requiem sagen. Ein Werk, welches das Hadern<br />

mit dem Tod, die Verzweiflung und den Trost<br />

wie kein anderes zum Ausdruck bringt. Mit einem<br />

Text, der konfessionsfrei und für alle verständlich<br />

ist und der sehr viel Kraft vermitteln kann. Diese<br />

Musik lässt einen spüren, dass es in Ordnung ist,<br />

zu sterben und den kurzen Moment von Mühe<br />

und Arbeit auf der Erde hinter sich zurückzulassen.<br />

Haben Sie das «Deutsche Requiem» schon oft gesungen?<br />

Ja, schon viele Male. Zum allerersten Mal übrigens<br />

als blutjunges Mädchen – ich hatte erst ein paar<br />

Gesangsstunden genossen. Das war in einer Kirche<br />

in Brig, man musste eigens ein Klavier in die<br />

Kirche schleppen, um die Lieder zu begleiten.<br />

Zum Glück gibt es davon keine Aufnahme, ich<br />

wäre sicher nicht mehr zufrieden damit.<br />

Wie vertraut ist Ihnen Brahms als Komponist?<br />

Ich kenne ihn nicht so gut wie etwa Mozart, der<br />

mich ständig begleitet. Brahms ist mir ein guter<br />

Freund, der es verstanden hat, Lieder zu komponieren,<br />

in denen die Singstimmen vortrefflich zur<br />

Geltung kommen, und der es auf wundersame<br />

Weise versteht, den Noten Leben einzuhauchen.<br />

Sie singen nicht das erste Mal mit dem Oratorienchor der \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />

Stadt Bern.<br />

Konzert des Oratorienchors der Stadt Bern und<br />

Nein, dies ist bereits das dritte Konzert, und ich des <strong>Berner</strong> Symphonie-Orchesters im <strong>Berner</strong><br />

Lanson-Inserat:Layout freue mich, wieder mit dem 1 Bariton 03.03.<strong>2008</strong> Detlef Roth 10:49 Münster, Uhr Seite Sa., 8.3., 1 20 Uhr und So., 9.3., 16 Uhr<br />

Erleben Sie eine «Soirée» wie in der Champagne – luxuriöses Essen<br />

und Trinken in einer unvergleichlichen Umgebung.<br />

Donnerstag, 13. März <strong>2008</strong>, um 19.00 Uhr in der Haberbüni<br />

Foie gras de canard au prune aigre-doux – Lanson Black Label<br />

***<br />

Carpaccio de coquilles St. Jacques légèrement fumée – Lanson Rosé Brut<br />

***<br />

Risotto aux asperges – Lanson Gold Label Millésimé 1997<br />

***<br />

Poitrine de pigeonneau à la sauce de dattes et citron vert servi avec spätzli – Lanson Noble Cuvée Brut 1998<br />

***<br />

Gratin de fruits rouges au sabayon de champagne – Lanson Noble Cuvée Blanc de Blancs 1998<br />

Fr. 189.– pro Person inklusive Getränke<br />

Ist dies das Geheimnis Ihres Erfolgs?<br />

Es gibt kein Schwarz ohne Weiss, keine Trauer<br />

ohne Freude. Und man darf als Musikerin nicht<br />

Sklave seines Instrumentes – bei mir die Stim -<br />

me – werden. Als Sänger kann man ja sein Instrument<br />

nicht einfach in die Ecke stellen.<br />

Sie sind als international gefragte Sängerin in aller Welt<br />

unterwegs. Wo sind Sie zu Hause?<br />

Ich fühle mich sehr wohl in Bern. Meine Wohnung<br />

in der Altstadt ist die Oase, wo ich zur Ruhe<br />

kommen kann. In Bern sind die Menschen freundlich<br />

und die Stadt hat viel italienisches Flair. Aber<br />

für meinen Beruf muss ich viel reisen und mich<br />

dabei stets an neue Wohnungen, neue Leute, neue<br />

Städte gewöhnen. Für eine Oper ist man in der Regel<br />

sechs bis sieben Wochen vor Ort, bei Konzerten<br />

zehn Tage.<br />

Was sind die beglückendsten Momente in Ihrem Beruf?<br />

Die Arbeit mit dem Dirigenten Claudio Abbado,<br />

der sich alle Musiker nach Qualität und Sympathie<br />

aussucht, ist etwas vom Schönsten. Er nennt sie<br />

seine Familie – dazu zu gehören, ist eine besondere<br />

Ehre. Aber, egal was ich tue, ich lebe sehr im<br />

Augenblick. Ob ich nun in Bern, New York oder<br />

Paris arbeite, ich nehme jede Aufgabe gleich ernst.<br />

Trotz aller Strapazen, die der Beruf manchmal mit<br />

sich bringt: Es ist enorm beglückend, das tun zu<br />

können, was man sich in tiefster Seele wünscht.<br />

Sie gehören zur Musikerfamilie von Claudio Abbado, Ihre<br />

eigene Familie stammt aus dem Wallis. Singen Sie im Familienkreis?<br />

Ja, an Weihnachten singen wir – bei meiner Mutter<br />

– noch gemeinsam Lieder. Auch die Kinder<br />

meines Bruders singen begeistert mit. Das Singen<br />

als ursprünglichste Ausdrucksform des Menschen<br />

darf auch in den Familien nicht verloren gehen. Es<br />

schafft ein grosses Zusammengehörigkeitsgefühl.<br />

<br />

Christoph Hoigné<br />

Geniessen Sie einen Abend mit Pierre Lanson ehemaliger Generaldirektor von Lanson Père et Fils<br />

Könizstrasse 175 I 3097 Liebefeld I Telefon 031 972 56 55 I Telefax 031 972 57 45 I www.haberbueni.ch I musik@haberbueni.ch<br />

Öffnungszeiten: Montag–Freitag 11.00–14.00 & 18.00–00.30 I Samstag 18.00–00.30


8 6. bis 12. März <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 40<br />

Ausstellungen /// Kunstmuseen /// Galerien /// Vernissagen<br />

Ivo Soldini in der Galerie Brügger<br />

Seit mehr als 30 Jahren arbeitet der 1951 in Lugano geborene Künstler Ivo Soldini mit Bronze.<br />

Dabei entstehen monumentale Werke für öffentliche Räume. Die starren, lang gestreckten<br />

Körper verraten ihre innere Spannung zum einen durch die lebhafte Ausdruckskraft auf<br />

der Oberfläche, zum anderen durch das Überwinden vertikaler Gesetzmässigkeiten. Galerie<br />

Christine Brügger, Bern. Vernissage: Do., 8.3., 15–18 Uhr, Ausstellung bis 31.5.<br />

Peter Downsbrough in der Kunsthalle<br />

Der 1940 in New York City geborene Peter Downsbrough arbeitet und lebt in Brüssel. In der<br />

Kunstwelt ist er als Konzeptkünstler mit vielen Ausdrucksvarianten bekannt: Skulpturen,<br />

Zeichnungen, Collagen, Fotos, Filme und Video gehören zu seinem Werk. Orte erforschende<br />

Filme von Downsbrough werden mit der Retrospektive «The Dice are Thrown» gezeigt.<br />

Kunsthalle, Bern. Do., 6., und Fr., 7.3., 20 Uhr<br />

Sylvia Hostettler in der Galerie Brunner<br />

Die Künstlerin, Jahrgang 1965, lebt und arbeitet in Bern und wurde jüngst mit dem<br />

Frauenkunstpreis 2007 ausgezeichnet. In ihrer Ausstellungsinstallation hat sie die Eindrücke<br />

einer Reise nach Island im vergangenen Jahr verarbeitet. Dabei zeigen alle Objekte sowohl<br />

einzeln ihre Wirkung als auch zusammen – als eine Geschichte, die erzählt wird. Galerie<br />

Beatrice Brunner, Bern. Künstlergespräch am Sa., 8.3., 15 Uhr, Ausstellung bis 4.4.<br />

Ausstellungen<br />

Belp<br />

Gemeindeverwaltung.<br />

Gartenstrasse 2. Ulrico & Katharina<br />

Langenegger. Aquarelle, Mischtechniken und<br />

Naive Malerei. Bis 11.4.08, Mo-Fr 8-11.30<br />

+ 14-17.<br />

/////////////////////////<br />

Bern<br />

4–8 Plattform für Kunst und Medien.<br />

Neubrückstr. 84. Leila Gurtner. Ölbilder.<br />

Fr. 7.3., 16-20.00. Ausstellung bis 29.3.,<br />

Do-Sa 16-20.<br />

Atelier & Galerie Kunstquelle.<br />

Mühlemattstr. 70. Gruppenausstellung. Marie<br />

José Baquero, Bilder. Isabel Lo Verso, Bilder<br />

in Mischtechnik. Marianne Richner, Bilder.<br />

Edgar Stöckli, «Heimische Plätze», Gemälde<br />

in Mischtechnik. 20.2. bis 9.5.,<br />

Mi 14.30-17; Fr 16-19; 21.3. geschlossen.<br />

BG25, Raum für Soziokultur.<br />

Brunngasse 25. Manfred Ziegele. «Annäherungen<br />

und Antworten», s/w-Fotografien.<br />

VERNISSAGE: Sa 8.3., 16-20.00. Aussstellung<br />

bis 30.3., Do/Fr 17-21; Sa 10-17; So 13-17.<br />

Christkatholische Kirche St. Peter und Paul.<br />

Beim Rathaus. Samuel Buri. Gottes Wort in<br />

Wasserfarben. Schriftbilder für die Zürcher<br />

Kunstbibel. 24.2. bis 25.5., täglich durchgehend<br />

geöffnet.<br />

Druckatelier und Galerie Tom Blaess.<br />

Uferweg 10. Thomas Woodtli und Daniel<br />

Gaemperle. Gumprints und Monotypie. 24.2.<br />

bis 16.3., Do-Sa 14-17; So 12-17.<br />

Galerie & Kabinett Krethlow.<br />

Gerechtigkeitsgasse 72. Tito Honegger,<br />

Inga Häusermann, Michael Ziegler. Objekte,<br />

Mischtechnik auf Papier, Ölbilder. 1.3. bis<br />

5.4., Do/Fr 14-18; Sa 11-16.<br />

Galerie 67.<br />

Belpstrasse 67. Pierre Maillard. Bilder.<br />

Retrospektive.<br />

VERNISSAGE: Sa 8.3., 13-16.00. Ausstellung<br />

1.3.-30.4., Mo 14-18; Di-Fr 9-12, 14-18;<br />

Sa 10-12.<br />

Galerie ArchivArte.<br />

Breitenrainstr. 47. Ruth Burri. «Noch mehr<br />

Frauen mit Köpfchen». Bilder, Skulpturen<br />

und Objekte.<br />

VERNISSAGE: Do 6.3., 18.00. Ausstellung bis<br />

29.3., Do/Fr 16-19; Sa 13-16.<br />

Galerie Béatrice Brunner.<br />

Nydeggstalden 26. Sylvia Hostettler.<br />

Inselreise und eine unerwartete Geschichte<br />

über die Heimat. 29.2. bis 4.4., Mi-Fr 14-18;<br />

Sa 11-16.<br />

Galerie Bernhard Bischoff & Partner.<br />

Speichergasse 8. Twin Waters. Werke von<br />

Katia Bourdarel, Sylvain Ciavaldini, Antonio<br />

Gagliardi. 2.2. bis 8.3., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16.<br />

Galerie Christine Brügger.<br />

Kramgasse 31. Ivo Soldini. Bilder und<br />

Skulpturen. Weiterer Ausstellungsort und<br />

gleichzeitige Vernissage: Heiliggeistkirche.<br />

Musik + Wort um 15.30 (Kirche), Saxophon-<br />

Musik um 17h (Galerie).<br />

VERNISSAGE: Sa 8.3., 15-18. Ausstellung<br />

bis 31.5., Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16.<br />

Heiliggeistkirche: Di-Fr 11-18.30<br />

Galerie Duflon & Racz.<br />

Gerechtigkeitsg. 40. Jerry Haenggli. Bilder.<br />

19.1. bis 15.3., Do 14-19; Fr 16-19;<br />

Sa 12-17.<br />

Galerie Kunstkeller.<br />

Gerechtigkeitsgasse 40. Willi Müller, Gillian<br />

White. «Tanz im Quartier». In den Quartierbildern<br />

von Willi Müller bewegen sich die<br />

Tanzobjekte aus Cortenstahl von Gillian<br />

White. 1.3. bis 29.3., Sa 14-17;<br />

Mi/Fr 15-18.30; Do 15-20;<br />

21.3. geschlossen.<br />

Galerie Margit Haldemann.<br />

Brunngasse 14. Gertrud Guyer Wyrsch.<br />

Skulpturen und Malerei. Raum oben: Paul<br />

Stöckli. Werkauswahl 1970–1990. 20.2. bis<br />

16.3., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16.<br />

Galerie Martin Krebs.<br />

Münstergasse 43. Im kleinen Rahmen. Kleine<br />

und kleinste Formate von Jim Avigon, M.S.<br />

Bastian, Thomas Baumgärtel, Franz Gertsch,<br />

Alfred Hofkunst, Lilly Keller, Karin Schaub,<br />

Oscar Wiggli u.v.m. Bis 22.3.,<br />

Di-Fr 14.30-18.30; Sa 10-14.<br />

Galerie Papillon.<br />

Melchenbühlweg 8. Hans Grunau. Ölbilder<br />

und Pastelle von 1946 bis 2006. 24.2. bis<br />

9.3., Do/Fr 17-20; Sa/So 11-17.<br />

Galerie Toni Müller.<br />

Herzogstrasse 3. Heidi von Niederhäusern<br />

und Thekle Anderegg-Loeb. Oel- und<br />

Acrylbilder.<br />

VERNISSAGE: Fr 7.3., 17-20.00. Ausstellung<br />

bis 4.4., Mi-Fr 15-18.30; Sa 11-15.<br />

Galerie/Projektraum Madonna#Fust.<br />

Rathausgasse 14. Brigitte Lustenberger,<br />

Federico Maddalozzo. «Who am I looking<br />

at? And...woh is looking at me?» und «zu<br />

vermieten». VERNISSAGE: Do 6.3., 18-21.00.<br />

Ausstellung bis 19.4.,<br />

Mi/Fr 12.30-18; Do 12.30-20; Sa 11-16.<br />

Heiliggeistkirche.<br />

Spitalgasse 44. Ivo Soldini. «Grandi<br />

sculture». Weitere Werke in der Galerie<br />

Christine Brügger (Mi-Fr 14-18.30; Sa<br />

11-16h). 8.3. bis 31.5., Di-Fr 11-18.30.<br />

Kornhausforum.<br />

Kornhausplatz 18. Zu Tisch!. Jahresausstellung<br />

Architektur der <strong>Berner</strong> Fachhochschule<br />

für Architektur, Bau und Holz. 29.2. bis 9.3.,<br />

Sa/So 10-17; Mo-Fr 11-20.<br />

Kornhausforum. Kornhausplatz 18. Ohne<br />

Glanz und Glamour. Ausstellung von<br />

Amnesty International zu Frauenhandel und<br />

Zwangsprostitution. 5.3. bis 15.3.,<br />

Di/Mi/Fr 10-19; Do 10-20; Sa 10-16.<br />

Links Duflon & Racz Galery.<br />

Gerechtigkeitsg. 40. Heinrich Gartentor,<br />

Stefan Guggisberg. Rauminstallation,<br />

Bilder. 19.1. bis 15.3., Do 14-19; Fr 16-19;<br />

Sa 12-17.<br />

Marks Blond.<br />

Speichergasse 8. Florian Dombois: «you are<br />

here / you are there». In einer Installation<br />

in den Marks Blond Project Räumen<br />

beschäftigt sich Florian Dombois mit der<br />

«Natürlichkeit» des Kunst- und Museumsraums.<br />

28.2. bis 6.3., Do 16-19; Fr 16-21,<br />

Sa 11-15.<br />

Collectif Fact, Genf, Travail in-situ, New<br />

Bern © <strong>2008</strong>. Collectif Fact setzt sich in<br />

der Themenreihe, Part I, «Urban Running»<br />

künstlerisch mit der Städtebauarchitektur<br />

auseinander. 21.2. bis 22.3., Do 16-21,<br />

Fr 16-19; Sa 11-15.<br />

ONO Bühne Galerie Bar.<br />

Kramgasse 6. Köpfe - Malerei von Max<br />

Spring. Der <strong>Berner</strong> Cartoonist und Comiczeichner<br />

Max Spring (u.a. <strong>Berner</strong> Zeitung),<br />

konfrontiert das Publikum mit einer<br />

Installation überlebensgrosser Portraits. 7.1.<br />

bis 30.3., täglich ab 19.00.<br />

Polit-Forum Käfigturm.<br />

Marktgasse 67. Schweizerfilm – Träume,<br />

Geld und Geist. Eine Ausstellung von Cinésuisse.<br />

Zudem wird bis 27.5., während der<br />

Woche täglich um 12.15h ein Schweizerfilm<br />

gezeigt (siehe Rubrik «Film»). 5.3. bis 31.5.,<br />

Mo-Fr 8-18; Sa 10-16; 21.3.-24.3., 1.5. und<br />

12.5. geschlossen.<br />

Produzentengalerie im Progr_.<br />

Waisenhausplatz 30. Heinz Mollet. Kurzausstellung<br />

im Rahmen von «The Dark Side<br />

Of The Moon».<br />

VERNISSAGE: Fr. 7.3., 17-20.00.<br />

Ausstellung bis 9.3., Sa/So 14-17.<br />

Visuelle Kommunikation - HKB <strong>2008</strong>.<br />

Diplomarbeiten. 1.3. bis 15.3., Di-Sa 15-19.<br />

raum.<br />

Militärstr. 60. Urs Hänsenberger. Schwarzweissfotografien<br />

der letzten 2 Jahre.<br />

Landschaften und Städteimpressionen. 20.2.<br />

bis 14.3., Mi-Fr 16-19; Sa 13-16.<br />

Restaurant O’bolles.<br />

Bollwerk 35. Wolfgang Schärer. Neue Bilder.<br />

VERNISSAGE: Sa 8.3., 15-18.00. Ausstellung<br />

bis 3.5., Mo-Sa 9-23.30. 3.3. bis 3.5.,<br />

Mo-Sa 9-23.30.<br />

Schule für Gestaltung.<br />

Schänzlihalde 31. Kiwanis Förderpreis<br />

2007/08. Für junge Gestalterinnen und<br />

Gestalter. 29.2. bis 27.3., Mo-Fr 8-21,<br />

Sa 8-12; 20.3 bis 16,<br />

21.3.-24.3. geschlossen.<br />

Schweizerische Nationalbibliothek (NB).<br />

Hallwylstr. 15. Tell im Visier. Plakate aus der<br />

Graphischen Sammlung der Schweizerischen<br />

Nationalbibliothek. Bis 30.3. Mo-Fr 12-18,<br />

Mi bis 20; Sa 12-16; So 12-17.<br />

Stadtarchiv.<br />

Erlacherhof, Junkerng. 47. <strong>Berner</strong> Stadthausprojekte.<br />

Zur Geschichte der Zentralisierung<br />

der Stadtverwaltung. Bis 28.3.,<br />

Mo-Fr 13.30-17.<br />

Sundeck Sauna.<br />

Länggassstr. 65. Juerg Kilchherr. Der<br />

Laupener Künstler stellt seine Popartserie<br />

von Männern aus. 19.1. bis 9.3..<br />

Tapis Rouge, Gurten .<br />

Natur–Farb–Form. Werke aus den Bereichen<br />

M-Art Floristik und Zeichnen & Malen. 15<br />

AusstellerInnen. 16.2. bis 30.3., tägl. 9-18.<br />

Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek.<br />

Münstergasse 61. ...denn dem Auge<br />

glaubt das Gehirn. 100 Jahre Pestalozzi-<br />

Kalender.<br />

VERNISSAGE: Do 6.3., 18.00. Ausstellung bis<br />

30.8., Mo-Fr 8-19; Sa 8-12.<br />

Valiart KulturRaum.<br />

Valiant Bank, Theaterplatz 7. Hervé Graumann.<br />

EZmodels vs Patterns (Loading serie).<br />

Doppelausstellung Valiart und Museum für<br />

Kommunikation im Rahmen von «As Time<br />

Goes Byte: Computer und digitale Kultur».<br />

Bis 23.3.08, Mo-Fr 9-18.30; Do bis 20;<br />

Sa 9-16.<br />

Westrich.<br />

Bahnstr. 22. Island - Begegnungen. Bilder<br />

und Töne der geheimnisvollen Insel im Nordatlantik.<br />

1.3. bis 15.3., Mo/Mi/Sa/So 17-20.<br />

/////////////////////////<br />

Biel<br />

BFB.<br />

R. Walser-Platz 9. Ohne Glanz und Glamour.<br />

Frauenhandel und Zwangsprostitution.<br />

Szene Schweiz. 29.2. bis 14.3.<br />

Centre PasquArt.<br />

Seevorstadt 71-75. Emmanuelle Antille.<br />

Installation «Family Viewing». 27.1. bis<br />

23.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.<br />

Nouvelles Collections III. Sammlung Jocelyne<br />

& Fabrice Petignat. Werke von div. KünstlerInnen.<br />

Hauptschwerkpunkt: der weibliche<br />

Körper. 27.1. bis 30.3., Mi-Fr 14-18;<br />

Sa/So 11-18.<br />

Espace libre.<br />

Seevorstadt 73. Monika Loeffel.<br />

«Kreisläufe». 27.1. bis 30.3., Mi-Fr 14-18;<br />

Sa/So 11-18.<br />

Galerie Silvia Steiner.<br />

Seevorstadt 57. Ise Schwartz. Bilder.<br />

So 17.2., 14-17 + 20.2. bis 15.3.,<br />

Mi-Fr 14-18; Sa 14-17.<br />

Photoforum PasquArt.<br />

Seevorstadt 71-75. Jean-Luc Cramatte,<br />

Daniel & Geo Fuchs. «Poste mon Amour»,<br />

«Stasi – Secret Rooms». Bis 30.3.,<br />

Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.<br />

/////////////////////////<br />

Düdingen<br />

Hotel des Alpes.<br />

Nicole Waeber-Brülhart. Arcylbilder.<br />

Bis 25.5., Di-So 7.30-23.30.<br />

/////////////////////////<br />

Kerzers<br />

Kulturkeller Gerbestock.<br />

Gerbegasse 14. Heinz Baschung. Bilder in<br />

Mischtechnik, Lithografien, Monotypien,<br />

Radierungen und Gumprints.<br />

VERNISSAGE: Fr 7.3., 20.00. Ausstellung bis<br />

16.3., Fr 19-21; Sa/So 14-18.<br />

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Langenthal<br />

Kunsthaus.<br />

Marktgasse 13. Edit Oderbolz. «Don’t Look<br />

Back in Anger». Objekte und Installationen.<br />

21.2. bis 20.4., Mi/Do 14-17; Fr 14-19;<br />

Sa/So 10-17; 21.3.-23.3. geschlossen.<br />

/////////////////////////<br />

Thun<br />

Café Aarefeld.<br />

Bahnhofstr. 8. Monika Küng. Farben- und<br />

formenstarke Symbolbilder. Bis 31.3.,<br />

Mo-Fr 06.30-19; Sa 8-17; So 13-18.<br />

Galerie Rosengarten.<br />

Bälliz 64. Eduard Dill. Malerei. Und Regionale<br />

Klassiker mit Malerei: Bütikofer, Clare,<br />

Gmünder, Hopf u.a. 26.2. bis 15.3.,<br />

Di-Fr 14-17; Sa 10-16.<br />

Hotel-Restaurant Rathaus.<br />

Rathausplatz. Doris Karch. Fotografie<br />

«Von Weiss bis Lila». 3.3. bis 31.3.,<br />

Mo-Sa 9-23.30.<br />

Kunst-Atelier Antico.<br />

Bernstr. 15. Orig. Lithos, Holzschnitte und<br />

Radierungen. Von Alfred Glaus, Karl Landolt,<br />

Fred Stauffer, Victor Surbek, Emil Zbinden<br />

u.a. 1.3. bis 31.3., Mo-Fr 14-18; Sa 10-16.<br />

Off 08, Projektraum für zeitgenössische<br />

Kunst. Bälliz 73a. Meinrad Feuchter. Olten.<br />

«20 Minuten». 28.2. bis 29.3., nach Vereinbarung:<br />

Tel. 079 439 78 28.<br />

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Wichtrach<br />

Galerie Henze & Ketterer. Kirchstrasse<br />

26. Emil Nolde, Georg Baselitz. Emil Nolde,<br />

Holzschnitte und Radierungen (1906–1922);<br />

Georg Baselitz, Gemälde und Arbeiten auf<br />

Papier (1972–1998). Bis 29.3.; Di-Fr 10-12,<br />

14-18; Sa 10-16; 21. bis 24.3. geschlossen.<br />

sag mal – Art_Clips Narrativ. Videokunst<br />

kuratiert von Gerhard Johann Lischka.<br />

2.2. bis 7.6., Sa 10-16 (21.-24.3. + 1.-5.5.<br />

geschlossen).<br />

KUNSTMUSEEN<br />

Willi Müller + Gillian White<br />

1. bis 30 März <strong>2008</strong><br />

Vernissage: Samstag, 1. März 17 - 19 Uhr<br />

Karfreitag bleibt die Galerie geschlossen<br />

Kunstkeller Bern<br />

Gerechtigkeitsgasse 40, www.kunstkellerbern.ch<br />

Mi - Fr 15 - 18.30 / Do 15 - 20 / Sa 14 - 17 Uhr<br />

Bern<br />

Kunsthalle.<br />

Helvetiaplatz 1. Stefan Brüggemann. «Black<br />

Box». Textarbeiten. 9.2. bis 20.4., Di 10-19;<br />

Mi-So 10-17.<br />

Kunstmuseum Bern.<br />

Hodlerstrasse 8-12. Adolf Wölfli Universum<br />

/ Der Himmel ist blau. Eine Retrospektive<br />

/ Werke aus der Sammlung Morgenthaler,<br />

Waldau. Bis 18.5., Di 10-21; Mi-So 10-17.<br />

Sammlungspräsentation: Schätze der klassischen<br />

Moderne. Die Stiftung Othmar Huber.<br />

Expression und Abstraktion. Die Sammlungspräsentation<br />

ist jeweils am Dienstag<br />

ab 17 Uhr geschlossen. Die Ausstellungen<br />

sind bis 21h geöffnet! Bis 20.4.08,<br />

Di -So 10-17.<br />

There is Desire Left (Knock, Knock). 40 Jahre<br />

Bildende Kunst aus der Sammlung Mondstudio.<br />

Bis 27.4., Di 10-21; Mi-So 10-17.<br />

Rudolf Mumprecht: weiss schwarz rot.<br />

Hommage zum 90. Geburtstag. 13.2. bis<br />

20.4., Di 10-21; Mi-So 10-17.<br />

Psychiatrie-Museum Bern.<br />

Pfründerhaus, Bolligenstr. 111. Nackt<br />

sein. Eine Ergänzung zur Ausstellung «Der<br />

Himmel ist blau» im Kunstmuseum Bern.<br />

9.2. bis 23.8., Mi-Sa 14-17.<br />

In der Anstalt. Das Leben in der Psychiatrischen<br />

Klinik anfangs 20. Jahrhundert.<br />

Reproduktionen von Fotografien auf<br />

Glasplatten, die von Mitarbeitern der Waldau<br />

aufgenommen wurden. Bis 23.8.<strong>2008</strong>,<br />

Mi-Sa 14-17.<br />

Zentrum Paul Klee.<br />

Monument im Fruchtland 3. Ad Parnassum.<br />

Ausstellung rund um das Meisterwerk von<br />

Paul Klee. Bis 18.5., Di-So 10-17.<br />

/////////////////////////<br />

Burgdorf<br />

Museum Franz Gertsch.<br />

Platanenstrasse 3. Balthasar Burkhard.<br />

«Songlines», neue Fotografien. Bis 16.3.08,<br />

Di/Do/Fr 10-18; Mi 10-19; Sa/So 10-17.<br />

/////////////////////////<br />

Thun<br />

Kunstmuseum.<br />

Hofstettenstrasse 14. Koexistenzen. Porträtkunst<br />

des ausgehenden 19. und beginnenden<br />

20. Jahrhunderts aus der Sammlung des<br />

Kunstmuseums Thun. Projektraum enter:<br />

Saskia Edens. Malerei, Fotografie + Video.<br />

10.2. bis 30.3., Di-So 10-17; Mi bis 21.<br />

Willi Müller + Gillian White<br />

1. bis 30 März <strong>2008</strong><br />

Vernissage: Samstag, 1. März 17 - 19 Uhr<br />

Karfreitag bleibt die Galerie geschlossen<br />

Kunstkeller Bern<br />

Gerechtigkeitsgasse 40, www.kunstkellerbern.ch<br />

Mi - Fr 15 - 18.30 / Do 15 - 20 / Sa 14 - 17 Uhr


6. bis 12. März <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 41 9<br />

Vorträge & Lesungen /// Führungen /// Podiumsdiskussionen<br />

Museen & Anlagen<br />

Buchzeichen<br />

Englischer Harem von Anthony McCarten<br />

ISBN 3-257-06640-6<br />

592 Seiten, Diogenes Verlag, Fr. 38.90<br />

Buchtipp von:<br />

Fabienne<br />

Kupferschmid<br />

Thalia Bücher, Bern<br />

Die Familie von Mülinen im Historischen Museum<br />

Im Fokus der sonntäglichen Führung steht das Kabinett von Mülinen. Quirinus Reichen<br />

lädt ein zu einer Adelsgeschichte durch acht Jahrhunderte. Zu sehen sind die Bestände<br />

der Familienstiftung von Mülinen – ein Familienarchiv, das durch seine Gesamtheit von<br />

Porträts, Sachgütern und Schriftdokumenten vom 13. bis 20. Jahrhundert einmalig ist.<br />

Historisches Museum Bern. So., 9.3., 11 Uhr<br />

Museen / Anlagen<br />

Bern<br />

Alpines Museum Schweiz.<br />

Helvetiaplatz 4. Dauerausstellung «Einblick<br />

in die Alpen - mitten in der Stadt». Im Fokus<br />

«138.7m tief im Eis - Eiskernbohrer machen<br />

Geschichte». Mo 14-17.30, Di-So, 10-17.30<br />

Einstein-Museum im Historischen Museum.<br />

2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert Einstein<br />

(1879–1955). Einsteins Leben, seine<br />

Epoche und seine bahnbrechenden Theorien.<br />

Audioguide in 9 Sprachen. Di-So 10-17.<br />

Historisches Museum.<br />

Helvetiaplatz 5. Sammlungsausstellungen.<br />

Steinzeit, Kelten, Römer; Vom Frühmittelalter<br />

zum Ancien Régime; Der <strong>Berner</strong> Silberschatz;<br />

Kunst aus Asien und Ozeanien; Grabschätze<br />

aus Altägypten. Führungen durch die Sammlung<br />

Sonntags um 11h. Di-So 10-17.<br />

Museum für Kommunikation.<br />

Helvetiastrasse 16. Drei Dauerausstellungen:<br />

«nah und fern: Menschen und ihre Medien»,<br />

«As Time Goes Byte: Computer und digitale<br />

Kultur», «Bilder, die haften: Welt der<br />

Briefmarken». Di bis So, 10-17.<br />

Bilder, die lügen. Die Wechselausstellung<br />

«Bilder, die lügen» fragt nach der Objektivität<br />

von Bildern und zeigt Grund muster<br />

der Manipulation von und mit Bildern. Die<br />

Besucher tauchen ein in ein «Lügen-ABC».<br />

Bis 6.7., Di-So 10-17.<br />

Hervé Graumann: EZmodels vs Patterns. «EZmodels»<br />

– Videoarbeiten basierend auf zweidimensionalen<br />

Fotos. Bis 23.3., Di-So 10-17.<br />

Donnerstag, 06.03.<br />

Bern<br />

Arbeitsauffassung und Zeitnutzung<br />

Zur Wirtschaftsordnung hochmittelalterlicher<br />

Zisterzienserklöster im oberdeutschen<br />

und schweizerischen Raum. <strong>Berner</strong> Mittelalter<br />

Zentrum BMZ mit einem Referat von<br />

Urs Martin Zahnd.<br />

Hauptgebäude der Universität Bern,<br />

Hochschulstr. 4. 17.15 Uhr<br />

Präventionsarbeit gegen Frauenhandel in<br />

Rumänien<br />

Referat von Lilian Studer-Senn, HEKS im<br />

Rahmen der Ausstellung «Ohne Glanz und<br />

LIVE<br />

Dienstag, 18. März, 20 Uhr<br />

Dominique<br />

Laure Miermont<br />

Über eine «brennende Existenz»: Die<br />

Autorin liest und erzählt aus der neuen<br />

Biografie «Annemarie Schwarzenbach<br />

– Eine beflügelte Ungeduld».<br />

Lesung. Fr. 12.–<br />

Vorverkauf<br />

Thalia Bern, im Loeb<br />

Tel. 031 320 20 20<br />

Glamour» von Amnesty International zu<br />

Frauenhandel und Zwangsprostitution.<br />

Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 20 Uhr<br />

Freitag, 07.03.<br />

Bern<br />

Führung: Visuelle Kommunikation – HKB <strong>2008</strong><br />

Studiengang Visuelle Kommunikation Hochschule<br />

der Künste Bern. Führung durch die<br />

Diplomandinnen und Diplomanden.<br />

Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />

Waisenhausplatz 30. 19.00 Uhr<br />

Samstag, 08.03.<br />

Bern<br />

Amie Fraunekleidertauschbörse<br />

Bring deine alten Lieblingskleider mit und<br />

finde neue!<br />

Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8.<br />

14 Uhr<br />

Die Vergangenheit ist ein Sprungbrett.<br />

Kein Sofa<br />

Jubiläumsveranstaltung 100 Jahre<br />

Frau&Politik (ehem. Frauenstimmrechtsverein<br />

BE). Film, musikalische Inter mezzos<br />

(Christine Lauterburg und Norea Trio),<br />

Podiumsdiskussion. www.frauundpolitik.ch<br />

Cinématte, Wasserwerkgasse 7. 13.30 Uhr<br />

Führung: Ad Parnassum<br />

Sammlungsführung rund um Klees Meisterwerk<br />

«Ad Parnassum».<br />

Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland<br />

3. 12.30 und 15.30 Uhr<br />

Führung: Genesis – Die Kunst der Schöpfung<br />

Kunst und Life Sciences im Diskurs. Zentrum<br />

Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14 Uhr<br />

Internationaler Tag der Frau<br />

16h: Film «Spagat – Mütter und Töchter in<br />

der Migration». 18h: Referate und Diskussion<br />

zum Thema «Zwangsheirat» mit Sasa Zalar<br />

Zver + Zyeynep Bay-Güner. 19h: Frauenfest.<br />

Zentrum 5, Flurstrasse 26b. 16.00 Uhr<br />

Künstlergespräch<br />

Fabienne Eggelhöfer, Kunsthistorikerin,<br />

im Gespräch mit Sylvia Hostettler. Galerie<br />

Béatrice Brunner, Nydeggstalden 26. 15 Uhr<br />

Rundgang StattLand: Bern bewohnt<br />

Zuhause in der City. Mit Schauspiel. Ohne<br />

Anmeldung. Infos: www.stattland.ch<br />

Treffpunkt: UBS, Bubenbergplatz 3. 14.10 Uhr<br />

Visite guidée: Paul Klee et Renzo Piano<br />

Les interactions entre l’art de Paul Klee et<br />

l’architecture de Renzo Piano.<br />

Paul Klee Zentrum. 14.30 Uhr<br />

Wege zu Klee – Masken am Weg<br />

Projektvorstellung Kurs ab 17. März.<br />

Infos: Tel. 031 311 65 61 o.<br />

www.integralepaedagogik.ch<br />

Institut für integrale Pädagogik und Persönlichkeitsentwicklung,<br />

Zentweg 25c. 14 Uhr<br />

Sonntag, 09.03.<br />

Bern<br />

Führung: Ad Parnassum<br />

Siehe 8.3. Zentrum Paul Klee, Monument im<br />

Fruchtland 3. 12.30 Uhr<br />

Führung: Die <strong>Berner</strong> Familie von Mülinen<br />

Rundgang mit Quirinus Reichen.<br />

Historisches Museum, Helvetiaplatz 5.<br />

11 Uhr<br />

Führung: Generaktionen - die Familienführung<br />

Meisterwerke der Sammlung Paul Klee<br />

Kinder und Erwachsene führen gemeinsam<br />

kleine und grosse Gäste durch die Ausstellung<br />

und kommentieren ausgewählte Bilder.<br />

Es wird diskutiert und gestaltet.<br />

Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul<br />

Klee), Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr<br />

Katharina Zimmermann bei Stauffacher<br />

Die Carmen-Geschichte der Bizet-Oper im 20. Jahrhundert in Derendingen bei Solothurn – so<br />

könnte eine Umschreibung für Katharina Zimmermanns Roman «Die Carmen vom Weissenstein»<br />

lauten. Doch die tragische Liebesgeschichte findet nicht nur im Arbeiter- und Bauernmilieu um<br />

die Kammgarnspinnerei statt, es finden auch historische Elemente Einzug: Geliebt wird vor dem<br />

Hintergrund der Pockenepidemie. Buchhandlung Stauffacher, Mi., 12.3., 20 Uhr<br />

Führung: Paul Klee und Renzo Piano<br />

Führung zur Architektur Renzo Pianos und<br />

zum Werk Paul Klees. Zentrum Paul Klee,<br />

Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr<br />

Führung: Tell im Visier<br />

Sonderausstellung. Führung auf Deutsch.<br />

Schweizerische Nationalbibliothek (NB),<br />

Hallwylstr. 15. 12.30 Uhr<br />

Führung: Genesis – Die Kunst der<br />

Schöpfung<br />

Kunst und Life Sciences im Diskurs. Zentrum<br />

Paul Klee, Monument im Fruchtland 3.<br />

14 Uhr<br />

Für all die wenigen – Leserunde zu Dieter<br />

Roth<br />

Peter Jecklin, Norbert Klassen, Manuela<br />

Trapp und Jürgen Wollweber lesen aus<br />

«Scheisse» und «Noch mehr Scheisse»<br />

von Dieter Roth. Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />

Waisenhausplatz 30. 18.30 Uhr<br />

Sonntagsführungen Abenteuer<br />

Kommunikation<br />

Kostenlose Führungen jd. Sonntag im<br />

Museum für Kommunikation: 11 Uhr: Bilder,<br />

die lügen. 13 Uhr: Top Secret. 15 Uhr: As<br />

Time Goes Byte. Museum für Kommunikation,<br />

Helvetiastr. 16. 11 Uhr<br />

Visite guidée: Genèse - l’art de créer<br />

L’art et la recherche génétique. Paul Klee<br />

Zentrum. 15.00 Uhr<br />

Montag, 10.03.<br />

Bern<br />

Input und Panel zum Thema Jugendförderung<br />

Modelle u. Erfahrungen aus Ost und West.<br />

Veress Saal der HKB, Papiermühlestr. 13h.<br />

16 Uhr<br />

Kulturhistorische Reise durch die<br />

Geschichte der Klezmer Musik<br />

Michael Heitzler u. seine Klezmer Band.<br />

Jüdische Gemeinde Bern. Universitätsbiblothek<br />

Bern/Zentralbibliothek, Vortragssaal,<br />

Münstergasse 63. 19.00 Uhr<br />

Rita Pohle: Weg damit! - Das Leben<br />

entrümpeln, Freiräume schaffen<br />

Unnötiger materieller wie psychischer Ballast<br />

macht unfrei und blockiert. Darum: Weg mit<br />

allem, was das Wohlbefinden behindert. Die<br />

Erfolgsautorin hilft dabei. Vv: Buchhandlung<br />

Stauffacher, Neueng. 25-37, Tel. 031 3 136<br />

136; www.stauffacher.ch<br />

Buchhandlung Stauffacher, Neuengasse<br />

25-37. 20.00 Uhr<br />

Dienstag, 11.03.<br />

Apéro littéraire:Récits de Migrations -<br />

J. Ebong Koko und R. Macumi<br />

Lesung und Gespräch mit zwei Autoren<br />

der Anthologie «Le chameau dans la<br />

neige». Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />

Waisenhausplatz 30. 18.30 Uhr<br />

Bild versus Prozess in der Landschaftsarchitektur<br />

Architekturforum Bern. Kontrapunkte mit<br />

Sibylle Aubort Raderschall, Landschaftsarchitektin,<br />

Meilen, und Rita Illien, Vogt<br />

Landschaftsarchitekten, Zürich. Kornhausforum,<br />

Kornhausplatz 18. 18.30 Uhr<br />

Buch am Mittag: Das Papsttum im<br />

Mediensturm<br />

Mediale Auseinandersetzung mit dem Tod<br />

Johannes Paul II und der Wahl Benedikts XVI.<br />

Mit Lic. phil. Yvonna Schindler, Romanistin<br />

und Medienwissenschaftlerin, Bern.<br />

Universitätsbiblothek Bern/Zentralbibliothek,<br />

Vortragssaal, Münstergasse 63. 12.30 Uhr<br />

Einführung in den elektronischen Katalog<br />

«Helveticat»<br />

Anmeldung bis 12 Uhr am gleichen Tag:<br />

Tel. 031 322 89 35. Schweizerische Nationalbibliothek<br />

(NB), Hallwylstr. 15. 14.30 Uhr<br />

Frühlingserwachen mit den Almösen<br />

Zwei Almösen und eine Gastautorin lesen ihre<br />

Texte. Heute: Nicolette Kretz, Sandra Künzi &<br />

als Gast: Daniela Dill. Vv: www.cafe-kairo.ch<br />

Café Kairo, Dammweg 43. 20.30 Uhr<br />

Führung: Adolf Wölfli Universum /<br />

Der Himmel ist blau<br />

Werke aus der Sammlung Morgenthaler,<br />

Waldau. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse<br />

8-12. 19.00 Uhr<br />

Führung: Kunst am Mittag<br />

Vertiefte Auseinandersetzung mit einem Werk<br />

oder einer Werkgruppe. Zentrum Paul Klee,<br />

Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr<br />

Führung: There is Desire Left (Knock, Knock)<br />

There is Desire Left (Knock, Knock) - Vierzig<br />

Jahre Bildende Kunst aus der Sammlung<br />

Mondstudio. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse<br />

8-12. 19.00 Uhr<br />

Offene Werkstatt<br />

Improvisations-Treffen der WIM Bern.<br />

Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr<br />

Slide Nite 10: Intimate<br />

Marco Frauchiger (Bern) setzt sich in «3513<br />

Bigenthal» mit seinen Grosseltern auseinander.<br />

Palbo Carrera Oser (Buenos Aires) zeigt<br />

«Portenos». Bilder von Menschen, Leben auf<br />

der Schattenseite. Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />

Waisenhausplatz 30. 21 Uhr<br />

Mittwoch, 12.03.<br />

Bern<br />

Der Wald der Götter<br />

Markus Roduner hat den litauischen<br />

Literaturklassiker von Balys Sruoga ins<br />

deutsche übersetzt und liest daraus vor.<br />

Apéro offeriert von der litauischen Botschaft.<br />

Infos: www.baltart.ch Polit-Forum Käfigturm,<br />

Marktgasse 67. 19.30 Uhr<br />

Ist Fussball männlich oder weiblich?<br />

Lic. phil. Marianne Meier, Biel. Film: «Football<br />

Under Cover» V. Assam, Berlin. «Am Ball –<br />

die Euro 08 im Spiegel der Wissenschaften».<br />

Interdisziplinäre Vorlesungs reihe des Collegium<br />

generale. Universität Bern, Collegium<br />

generale, Hochschul strasse 4. 18.15 Uhr<br />

Katharina Zimmermann: Die Carmen vom<br />

Weissenstein<br />

Buchvernissage. In ihrem neuen Roman<br />

knüpft die <strong>Berner</strong> Schriftstellerin an Bizets<br />

Carmen-Oper an – mit einer tragischen<br />

Schweizer Liebesgeschichte vom Anfang des<br />

letzten Jahrhunderts. Vv: Eintritt frei; Karten<br />

im Vorverkauf. Buchhandlung Stauffacher,<br />

Neuengasse 25-37. 20.00 Uhr<br />

Kunst über Mittag<br />

Jeden Mittwochmittag von 12h30-13h wird<br />

ein Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen<br />

eingehender besprochen.<br />

Jede Veranstaltung bildet eine in sich geschlossene<br />

Einheit. Kunstmuseum Bern,<br />

Hodlerstrasse 8-12. 12.30 Uhr<br />

Rundgang StattLand: Bern am Ball<br />

Spielend durch zwei Halbzeiten. Mit<br />

Schauspiel. Ohne Anmeldung. Infos:<br />

www.stattland.ch Sportplatz Spitalacker,<br />

Viktoriastr. 58. 18 Uhr<br />

Schutz und Restaurierung der<br />

bedeutendsten tibetischen Wandmalereien<br />

Bildervortrag von Balz Baechi. Benefizveranstaltung<br />

des Vereins Tibetfreunde.<br />

Vv: Lhasa-Laden, Münsterg. 51,<br />

Tel. 031 311 61 06. Institut für Bildungsmedien,<br />

Helvetiaplatz 2. 19.30 Uhr<br />

«Tracy Pringle, zwanzig Jahre jung und in London wohnhaft,<br />

wächst in ärmlichen Verhältnissen auf. Der Vater ist IV-<br />

Bezüger, die Mutter Lehrerin, alle zusammen wohnen sie im<br />

23. Stockwerk eines Hochhauses, in dem der Lift immer wieder<br />

mal stecken bleibt. Tracy jobbt in einem Supermarkt und<br />

fände es wunderbar, wenn Robbie Williams an ihrer Kasse<br />

seine Einkäufe tätigen würde, bis sie eines Tages vor lauter Tagträumerei<br />

ihren Job verliert. Sie findet in einem persischen<br />

Restaurant einen neuen, als Kellnerin, bei Saaman Sahar,<br />

einem 50-jährigen iranischen Original: Sam, wie man den<br />

Irani nennt, stammt ursprünglich aus einer Metzgerdynastie<br />

in Teheran, mutierte aber zum Vegetarier, und, obwohl er Muslim<br />

ist, ist er auch Mitglied im anglikanischen Kirchenchor.<br />

Und: Er hat zwei Ehefrauen.<br />

Tracy stört das alles nicht im Geringsten, im Gegenteil, sie arbeitet<br />

gerne für Sam, beginnt sich für den Iran zu interessieren,<br />

für den Islam, für die iranische Küche, überhaupt für die<br />

ganze neue Welt, die sich da für sie auftut, und es passiert, was<br />

passieren muss: Tracy verliebt sich in Sam und Sam sich in<br />

Tracy. Tracy beschliesst, dass sie die dritte Frau von Sam werden<br />

will, zumal sie sich mit den beiden anderen Ehefrauen bestens<br />

versteht. Ihre Eltern sind entsetzt und brechen den Kontakt<br />

zu ihrer Tochter ab, während Tracy bei der kultivierten,<br />

kinderreichen Familie einzieht und ihr neues Leben geniesst –<br />

bis ihr Exfreund von der ganzen Geschichte Wind bekommt<br />

und Sam zu terrorisieren beginnt. Aber auch das Sozialamt<br />

wird hellhörig ...<br />

Einmal mehr legt uns Anthony McCarten ein wunderbares<br />

Buch vor. Bereits in seinem Roman ‹Superhero› – in dem er<br />

die Geschichte eines 14-Jährigen erzählt, der an Krebs erkrankt<br />

– hat er ein äusserst heikles Thema unheimlich witzig und<br />

charmant angepackt, ohne es ins Lächerliche oder Moralische<br />

zu ziehen. Und auch das soeben auf Deutsch erschienene Werk<br />

‹Englischer Harem› ist reich an heiklen und grossen Themen<br />

wie Heimat, Rasse oder Treue. Einmal mehr bringt es der<br />

47-jährige Neuseeländer zustande, dass man trotz aller Tragik<br />

immer wieder lachen muss. Dies ist denn auch die Spezialität<br />

des Vielschreibers, der auch als Theaterautor, Kurzgeschichtenschreiber<br />

und Dichter von sich Reden macht, so beispielsweise<br />

mit seinem ausgezeichneten Stück ‹Ladies Night›: Es bildete<br />

die Vorlage für den tragikomischen Kinofilm ‹The Full<br />

Monty›.» <br />

Aufgezeichnet: fee<br />

Wettbewerb:<br />

Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> verlost 3 Exemplare des vorgestellten Buches.<br />

Senden Sie einfach eine E-Mail mit dem Betreff «Buchzeichen» und Ihrem<br />

Postabsender an tickets@kulturagenda.be.<br />

Verlosung<br />

<strong>Berner</strong> HÖRBUCH-Bestseller<br />

1. J. K. Rowling<br />

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes<br />

Hörverlag<br />

ISBN: 978-3-86717-169-4<br />

1530 Min.<br />

Thalia-Preishit März: Fr. 118.–<br />

(statt Fr. 130.30)<br />

2. Jean-Christophe Grangé<br />

Das Herz der Hölle<br />

Lübbe Audio<br />

ISBN: 978-3-7857-3390-5<br />

474 Min.<br />

Fr. 37.30<br />

3. Pedro Lenz<br />

Angeri näh Ruschgift<br />

VGM<br />

ISBN: 978-3-905825-03-9<br />

65 Min.<br />

Fr. 28.–<br />

Thalia Bücher, im Loeb, Spitalgasse 47/51, 3001 Bern<br />

Tel. 031 320 20 20, bern@thalia.ch, www.thalia.ch


10 6. bis 12. März <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 42<br />

Dancefloor /// Partys<br />

Kino /// Film<br />

«White Chocolate» im Bierhübeli<br />

Verlosung<br />

Seit sieben Jahren treibt das internationale DJ-Kollektiv The Real Funk Allstars selbst<br />

Tanzmuffeln die Transpirationsperlen ins T-Shirt. Nach DJ Riccardos Set werden Besucher<br />

der «White Chocolate»-Partyreihe mit Sicherheit wissen, was sich hinter Hammond Shakers,<br />

Fuzzbusters, Freakbeat, Psychedelic Afro und Chill-Pill verbirgt.<br />

Bierhübeli. Fr., 7.3., 22 Uhr<br />

Stanton Warriors am Dubquest<br />

Einen britischen Energiekick verpassen Mark Yardley und Dominic Butler am nächsten<br />

Dubquest. Die Galionsfiguren des Nu Skool Breakbeats mit fettem Elektroeinschlag haben<br />

ihre Remixkünste bereits für Leute wie Basement Jazz, Fatboy Slim, Missy Elliot und Busta<br />

Rhymes unter Beweis gestellt. An ihrer <strong>Berner</strong> Session werden sie optisch von Optickle<br />

veredelt. Dampfzentrale, Bern. Sa., 8. März, 22 Uhr<br />

Kino Kunstmuseum: Zwei Mal Stina Wehrenfels<br />

In «Pastry, Pain & Politics» (1998, 30 Min.) landet ein jüdisches Paar aus New York in der<br />

Schweiz. Der Mann muss ins Spital und wird von einer palästinensischen Krankenschwester<br />

betreut, von einer Terroristin, wie er findet. «Fragments from the Lower East Side»<br />

(Bild, 1994, 24 Min.) gewährt einen Blick unter die schwarze Kleidung der Chassidim.<br />

So., 9.3., 16 Uhr, Di., 11.3., 18.30 Uhr<br />

«In Funk We Trust»<br />

Deepunderground - Kuga, Solothurn<br />

Samstag, 01. März <strong>2008</strong><br />

Donnerstag, 06.03.<br />

Bern<br />

9PM<br />

DJs Doctor R. Dee & Blaster. All Style.<br />

Vv: events@dutheatre.ch<br />

Du Théâtre, Theaterplatz 7. 21.00 Uhr<br />

Ladies Night<br />

Mainfloor: Christopher S. (House) DJ Adriano<br />

Felar (Mainstream). Alphütte: DJ Tyroon (D)<br />

(Aprés Ski). Ab 18 J.<br />

Wankdorf-Club, Papiermühlestr. 79. 21 Uhr<br />

Latino Mix<br />

DJ Luis. Vv: Gratis Eintritt. Disco-Bar<br />

Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben<br />

24. 22 Uhr<br />

Modularclub<br />

Electronic. DJs Ben Huang (China) & Mastra.<br />

Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr<br />

Rock’n’Stompin<br />

DJ Pistolero Pepe & Guest. Wohnzimmer<br />

Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr<br />

Swing Bar<br />

DJ BeBounz. Cinématte, Wasserwerkg. 7.<br />

21 Uhr<br />

Thirst Day<br />

All Style Mix. DJ Downtown.<br />

Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr<br />

Unibeats<br />

Lo & Order live (Mundart Hip Hop), Luke Manoo<br />

(Hip Hop), Dominik von Werdt (Electro),<br />

Loco 55 (Funk). Vv: Omo und Bugeno.<br />

Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5. 22 Uhr<br />

Freitag, 07.03.<br />

Bern<br />

Back to the Roots<br />

DJ Cisco & Soul Pow (Oldiesdiscobeats).<br />

Ab 21 J. Restaurant ab 19h geöffnet:<br />

essen@gaskessel.ch<br />

Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 22.00 Uhr<br />

Beautiful<br />

Cut Supreme. Ab 21 J.<br />

Liquid Club, Genfergasse 10. 23.00 Uhr<br />

Bee-flat: Electronic Tribal<br />

DJS Silence (Gaia Soundsystem/ZH), Dachstock<br />

(ZH), Ben I Sabbah (Radio Rasa/ZH).<br />

Vv: www.bee-flat.ch<br />

Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />

Waisenhausplatz 30. 22.00 Uhr<br />

Countdown<br />

Der neue Event ab 28 Jahren! DJs Plattenleger<br />

MCW und MC Flury. Dance-Sound der<br />

letzten 10 Jahre. Vv: events@dutheatre.ch<br />

Du Théâtre, Theaterplatz 7. 22.00 Uhr<br />

Fiesta Colombiana con el club Los Latinos<br />

DJs Don Ricky & Sagitario. Disco-Bar<br />

Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschen -<br />

graben 24. 22 Uhr<br />

Indie- / Alternative Disco<br />

Vorher live: Slut (D). DJ Dannyramone.<br />

ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr<br />

Let’s Dance<br />

DJ Flame. Aarebar, Speichergasse 13. 21 Uhr<br />

Liebling: Fradelli, Pino & Lelly<br />

Ausgesuchte DJs spielen regelmässig<br />

am Freitag ihre Lieblingsmusik im Foyer<br />

International. Vv: Eintritt frei.<br />

Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 22 Uhr<br />

Magic Night<br />

Mainfloor: DJ Didi, DJ TnT (70, 80, 90, now).<br />

Alphütte: DJ Tyroon (D) (Aprés Ski). Ab 18 J.<br />

Wankdorf-Club, Papiermühlestr. 79. 21 Uhr<br />

Minimal Elektro<br />

DJ Fa_bien. Wohnzimmer Les Amis,<br />

Rathausgasse 63. 22 Uhr<br />

Monpetitponey<br />

CD-Release. Mochipet, DJ Leo.<br />

Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr<br />

Phönix-Tanzfest – Rauchfrei und barfuss<br />

Worldmusic und Oldies. DJ Uwe. Für Leute<br />

von 18 bis 88 Jahren.<br />

Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr<br />

Popshop<br />

Queerbeet durch den Pop mit DJane Vayne<br />

und DJ Pain. Women only.<br />

Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8.<br />

22 Uhr<br />

Propeller’s 5th Birthday<br />

Funky Breaks & Vocal House. DJ Laerou<br />

(Highbeats). Propeller-Bar, Aarberger -<br />

gasse 30. 22 Uhr<br />

Ritmo Latino<br />

DJs Qu’erico & Faniatico. Latin & Salsa.<br />

Theatersaal National, Hirschengraben 24.<br />

22 Uhr<br />

Slave to the Rhythm<br />

DJ Doc-T. Silobar, Mühleplatz 11. 21.00 Uhr<br />

Tango Argentino<br />

Practica mit Helmuth und Chrstine<br />

(19.30-21h), anschl. bis 00.30h Milonga<br />

(Tanzabend). Club Viento Sur, Lerchenweg<br />

33. 19.30 Uhr<br />

Tunnel Trance & Ladie’s Like<br />

Trance: DJs Dean, Mr. Rokk, Dready-2, Torex,<br />

Vibration, Mb-Future, Gianos and Friends.<br />

2nd Floor HipHop, R’n’B, House, Electro:<br />

Eddie Prise, Mr. Monello, Pas-Q, A-Dee, Benji<br />

and Friends. Prestige, Laupenstr. 17. 22 Uhr<br />

What’s Poppin’?!<br />

Quality-Pop mit DJs McFlury, B.O.B*,<br />

Hellzaapoppin und DJ Zmi (in Rotation).<br />

Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5.<br />

21.30 Uhr<br />

White Chocolate<br />

R’n’B Party. DJ Riccardo, Moods ZH,<br />

DJ Kevie Kev. Ab 18 J.<br />

Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325.<br />

Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 22 Uhr<br />

/////////////////////////<br />

Wabern<br />

33_1/3<br />

Das Tanzvergnügen in der bernau. Bar,<br />

Musik und tanzen zum Sound der letzten<br />

Jahrzente. bernau, Seftigenstrasse 243. 21 Uhr<br />

Samstag, 08.03.<br />

Bern<br />

Adore<br />

RnB Meets House. DJs Eleganza Boys & Cut<br />

Supreme. Vv: events@dutheatre.ch<br />

Du Théâtre, Theaterplatz 7. 22.30 Uhr<br />

Bern City HipHop<br />

HipHop, R’n’B, Ragga, Soul, House, Electro.<br />

DJs Cutkiller, Idem, Devil, GMC, Shoot &<br />

Camillo, Eddie Prise, Mr. Monello & Alexo.<br />

Prestige, Laupenstrasse 17. 22.00 Uhr<br />

Ecstatic Dance Party<br />

Dream, Trance & Meditation Sound mit DJ<br />

Spiritaladin. Rauchfrei und Barfuss. Ab 18 J.<br />

Phönix, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr<br />

El Gallinero Fiesta Esponola<br />

Latin Disco-Pop. DJ Cuqui. Disco-Bar Shakira,<br />

Hotel-Rest. National, Hirschengr. 24.<br />

22 Uhr<br />

Hitz’n’Shitz<br />

Plattenleger MCW. Silobar, Mühlepl. 11. 21 Uhr<br />

Inka Imperio’s Afterhours<br />

House, Tekhouse, Minimal, Electro. DJs Cippi<br />

& Huazee. Prestige, Laupenstr. 17. 05.00 Uhr<br />

Les Liquides<br />

Drum & Bass DJs & MC’s der Extraklasse.<br />

Wohnzimmer Les Amis, Rathausg. 63. 22 Uhr<br />

Pumkp the Bar<br />

DJ O-mix. Cowboys-Bar, Speicherg. 37. 22 Uhr<br />

Pure with Grand Nelson<br />

DJs Grand Nelson, The Essentials, David<br />

Fernaux. Ab 21 J. Liquid Club, Genfergasse<br />

10. 23 Uhr<br />

Saturday Night Fever<br />

70’s Disco, Funk & more. ISC Club,<br />

Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr<br />

Saturday Night Party<br />

Surprise DJ. Aarebar, Speichergasse 13.<br />

21 Uhr<br />

Shake your Body<br />

Mainfloor: DJ Shark (Mainstream) DJ Aspen<br />

(Mainstream). Alphütte: DJ Tyroon (D)<br />

Aprés Ski). Ab 18 Jahren. Wankdorf-Club,<br />

Papiermühlestrasse 79. 21.00 Uhr<br />

Soulplay<br />

DJs Mickey D (UK), Matrama & She-DJ<br />

NorCal. Vv: reservation@soulplay.ch<br />

Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.00 Uhr<br />

Styles<br />

DJs Kid Sleazy & Def Cue. Ab 18 Jahren.<br />

Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 22.00 Uhr<br />

The Coq<br />

Electronic. Lord of the coq – Gay and<br />

Friends. Formbar, Sandrainstr. 10. 22.30 Uhr<br />

The Fantastic 70ies & All Hits till now<br />

DJs Tom Larson & Danny Da Vingee. Ab 18 J.<br />

Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325.<br />

Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 22.00 Uhr<br />

Sonntag, 09.03.<br />

Bern<br />

After-Coq<br />

Electronic. DJ Smat. Formbar,<br />

Sandrainstr. 10. 05 Uhr<br />

Domingo Tropical<br />

Latino, House, R’n’B. DJ Cochano & Friends.<br />

Prestige, Laupenstrasse 17. 21.00 Uhr<br />

Inka Imperio’s Afterhours<br />

House, Tekhouse, Minimal, Electro. DJs Devil<br />

& Tomcat. Prestige, Laupenstr. 17. 05 Uhr<br />

Juanita Night<br />

Mainfloor: DJ Kai (70, 80, 90, now ). Alphütte:<br />

DJ Tyroon (D) (Aprés Ski). Ab 18 J. Wankdorf-Club,<br />

Papiermühlestrasse 79. 21.00 Uhr<br />

Montag, 10.03.<br />

Bern<br />

Fu**ing Monday: Björn vs. Michel<br />

Elchtest bestanden, Mafioso eingebuchtet...<br />

Vv: Eintritt frei. Bierhübeli-Lounge,<br />

Neubrückstr. 43. 21.00 Uhr<br />

Dienstag, 11.03.<br />

Zischtigs Club<br />

DJ D-Soul. All Style. Du Théâtre, Theaterplatz<br />

7. 21.00 Uhr<br />

Mittwoch, 12.03.<br />

Bern<br />

Asian Night<br />

R’n’B, House & Dance Mix, Thai Music by<br />

DJ Devil & Dekthai. Prestige, Laupenstr. 17.<br />

22 Uhr<br />

Alhambra<br />

Maulbeerstr. 3, 0900 556 789, (1.10/Min.)<br />

www.kitag.com<br />

14.30/17.15/20.00/22.45 (Fr/Sa)<br />

Ab 12/10 Jahren – E/d/f<br />

10’000 B.C.<br />

Roland Emmerichs Steinzeitspektakel über<br />

die Odyssee eines jungen Mammutjägers,<br />

der wider alle Hindernisse die Zukunft<br />

seines Stammes sichern will.<br />

Capitol 1<br />

Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.10/Min.)<br />

www.kitag.com<br />

14.00/16.15/18.30/20.45 – Ab 14/12 Jahren<br />

Deutsch<br />

Meet the Spartans<br />

Ausgelassene Parodie auf «300», die<br />

antikes Schlachtengetümmel und neuzeitliche<br />

Familienprobleme kreuzt. Mit Carmen<br />

Electra.<br />

Capitol 2<br />

Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.10/Min.)<br />

www.kitag.com<br />

15.00 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch<br />

Die wilden Kerle 5<br />

Im fünften Leinwandabenteuer der Erfolgs-<br />

Fussballer tritt das Team der wilden Kerle<br />

gegen Vampire an.<br />

17.30/20.15 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch<br />

National Treasure – Book of Secrets<br />

Im zweiten Teil des «National Treasure»-<br />

Franchise begibt sich Nicolas Cage erneut<br />

auf eine geheimnisvolle Jagd rund um den<br />

Globus.<br />

CineABC<br />

Moserstrasse 24, 031 332 41 42<br />

www.quinnie.ch<br />

14.15 (Di) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch<br />

Anna Göldin – Die letzte Hexe<br />

Als Stecknadeln in einer Frühstücksmilch<br />

gefunden werden, wird die Dienstmagd Anna<br />

Göldin der Hexerei bezichtigt und im Jahr<br />

1782 in Glarus als letzte Hexe hingerichtet.<br />

14.15/16.15/10.40 (So) – Ab 11/8 Jahren<br />

Deutsch/f<br />

Bird’s Nest – Herzog & De Meuron in China<br />

von Christoph Schaub und Michael<br />

Schindhelm. Der fesselnde Dokfilm zum<br />

sensationellsten Bau 08: das Olympia-<br />

Stadion in Beijing. Sehenswert, klug<br />

und amüsant.<br />

18.15 – Ab 9/7 Jahren – Französisch/d<br />

Dialogue avec mon Jardinier<br />

Die Geschichte einer Freundschaft - warmherzig,<br />

facettenreich und doch klar und<br />

einfach wie eine Liebesgeschichte.<br />

Mit D. Auteuil, J.-P. Daroussin.<br />

20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f<br />

The Darjeeling Limited<br />

Eine schräge Komödie über drei ungleiche<br />

Brüder, einen Indientrip, einem Laminiergerät<br />

und vielen Koffern. –<br />

Als Vorfilm: HOTEL CHEVALIER<br />

CineBubenberg<br />

Laupenstrasse 2, 031 386 17 17<br />

www.quinnie.ch<br />

14.00/17.00/20.00/23.00 (Sa)<br />

Ab 14/12 Jahren – E/d/f<br />

Into the Wild<br />

Ein bildgewaltiges, stimmungsvolles<br />

Roadmovie über das Leben und Sterben<br />

eines jungen Aussteigers. Sean Penn hat<br />

diesen Bestseller grandios auf die Leinwand<br />

gebracht.<br />

CineCamera<br />

Seilerstrasse 8, 031 386 17 17<br />

www.quinnie.ch<br />

14.30/17.30/20.00 – Ab 14/12 Jahren<br />

Französisch/d<br />

Le Scaphandre et le Papillon<br />

Baubys Galgenhumor und Schnabels Bilder<br />

von nie gesehener Schönheit lassen einen<br />

die Welt mit neuen Augen sehen. Ein kleines<br />

Meisterwerk mit nachhaltiger Wirkung.<br />

CineCinemaStar<br />

Bollwerk 21, 031 386 17 17<br />

www.quinnie.ch<br />

18.00 – Ab 11/8 Jahren – Deutsch<br />

Federica de Cesco<br />

Mit 15 schreibt sie Der rote Seidenschal.<br />

Mit weiteren 80 Büchern berührt sie<br />

Millionen. Jetzt erzählt sie aus ihrem Leben -<br />

faszinierend, berührend, spannend!<br />

14.30/20.00/23.00 (Sa)<br />

Ab 12 Jahren – E/d/f<br />

I’m Not There<br />

Cate Blanchett, Heath Ledger, Christian<br />

Bale, Ben Wishaw, Richard Gere sind alle<br />

Bob Dylan! Ein Meisterwerk von Todd Haynes<br />

über eine Ikone und ein Mythos.<br />

CineClub<br />

Laupenstrasse 17, 031 386 17 17<br />

www.quinnie.ch<br />

14.30/17.30/20.15/20.45 (Mi)/23.00 (Fr/Sa)<br />

Ab 12/10 Jahren – E/d/e<br />

The Other Boleyn Girl<br />

Nach dem Bestseller Die Schwester der Königin<br />

von P. Gregory mit Scarlett Johansson<br />

und Natalie Portman. Zwei Schwestern im<br />

Wettstreit um die Liebe eines Königs.<br />

Cinématte<br />

Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46<br />

www.cinematte.ch<br />

18.15 (Sa. 08.03.), 21.00 (Mo. 10.03.)<br />

OV/d/f<br />

E La Nave Va<br />

Regie: Federico Fellini; mit: Freddie Jones,<br />

Barbara Jefford, Victor Poletti. Um eine<br />

weltberühmte Operndiva auf hoher See<br />

zu bestatten, besteigt eine eigentümliche<br />

Gesellschaft einen Luxusdampfer...<br />

18.30 (Fr. 07.03., Mo. 10.03.) – OV/d/f<br />

I Vitelloni<br />

Regie: Federico Fellini; mit Franco Fabrizi,<br />

Italien 1953. Fünf herumbummelnde<br />

Nichtstuer in einer italienischen Kleinstadt<br />

verschwatzen die Tage und schlagen sich<br />

die Nächte um die Ohren.


6. bis 12. März <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 43 11<br />

Kino /// Film<br />

Kino Reitschule: «Wenn ich eine Blume wäre» und «Spagat»<br />

Shenthuya, Jana, Joana, Haris und Renad besuchen die Kleinklasse im Lorraine-Quartier. «Wenn ich eine Blume wäre» (Bild, 2007, 52 Min.)<br />

von Barbara Burger zeigt die Zwischenwelt der fünf Migrantenkinder. In «Spagat» von Margrit Pfister (2007, 60 Min.) diskutieren Mütter<br />

und Töchter aus verschiedenen Kulturen über Erziehung, Aufklärung, Sexualität, Wünsche und Ängste. Die Regisseurinnen sind anwesend.<br />

Sa., 8.3., 21 Uhr<br />

Lichtspiel: «Things to Come»<br />

Nach Kriegsausbruch ist Everytown im Jahre 1940 in eine «mittelalterliche» Zivilisation zurückgeworfen. Da landet ein Pilot in einem<br />

futuristischen Flugzeug und verkündet ein neues, hoch entwickeltes Zeitalter. Das monumentale Projekt gelingt – aber im Jahr 2035 regt<br />

sich Widerstand gegen den hemmungslosen Fortschritt. Einführung in den imposanten Sci-Fi-Klassiker durch Filmkritiker Simon Spiegel.<br />

So., 9.3. und Mi., 12.3., 20 Uhr<br />

19.30 (So. 09.03.), 21.15 (Mi. 12.03.)<br />

OV/d/f<br />

The Truman Show<br />

R.: Peter Weir; mit: Dennis Hopper. Truman<br />

Burbank hat das Gefühl, beobachtet zu<br />

werden. Jeden Augenblick des Tages, ist<br />

Truman Burbank der unwissentliche Star der<br />

längsten, beliebtestesten Doku-Soap.<br />

CineMovie 1<br />

Seilerstrasse 4, 031 386 17 17<br />

www.quinnie.ch<br />

14.00/16.15/18.30/20.45/23.00 (Fr/Sa)<br />

Ab 12/10 Jahren – E/d/f<br />

The Bucket List<br />

Paraderollen für Jack Nicholson und Morgan<br />

Freeman: Die beiden Altstars lassen es in<br />

dieser Dramödie von Rob Reiner noch einmal<br />

krachen.<br />

CineMovie 2<br />

Seilerstrasse 4, 031 386 17 17<br />

www.quinnie.ch<br />

10.35 (So) – Ab 11/8 Jahren – Deutsch<br />

Federica de Cesco<br />

Mit 15 schreibt sie Der rote Seidenschal. Mit<br />

weiteren 80 Büchern berührt sie Millionen.<br />

Jetzt erzählt sie aus ihrem Leben - faszinierend,<br />

berührend, spannend! Nur Hauptfilm!<br />

14.30/17.30/20.00/20.45 (Di) /22.45 (Fr/Sa)<br />

Ab 16/14 Jahren – E/d/f<br />

Sweeney Todd<br />

Der Barbier Sweeney Todd (Johnny Depp)<br />

rächt sich in Tim Burtons Grusical mit Hilfe<br />

einer schrägen Bäckerin (Helena Bonham<br />

Carter) an seinen Feinden.<br />

CineMovie 3<br />

Seilerstrasse 4, 031 386 17 17<br />

www.quinnie.ch<br />

16.20/20.30/22.50 (Fr/Sa)<br />

Ab 14/12 Jahren – Arabisch/d/f<br />

Caramel<br />

Sensibel und witzig: Caramel lässt uns<br />

dahinschmelzen. Beschwingte Komödie über<br />

die Sorgen und Nöte von Frauen im Libanon<br />

von Nadine Labaki.<br />

14.15/18.30 – Ab 14/12 Jahren – Dialekt<br />

Der Freund<br />

Gelungenes Spielfilmdebüt von Micha<br />

Lewinsky. Schweizer Filmpreis: Bester<br />

Spielfilm und Bestes schauspielerisches<br />

Nachwuchstalent!<br />

10.30 (So) – Ab 12/10 Jahren – Spanisch/d/f<br />

La estrategia del caracol<br />

Die Komödie von Sergio Cabrera ist ein<br />

kleiner Geniestreich, eine beissende Satire<br />

auf Aufsteigertum und Behördenwillkür.<br />

Zauberhaft und magisch! Nur Hauptfilm!<br />

CineSplendid 1<br />

von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17<br />

www.quinnie.ch<br />

12.00 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f<br />

It’s a Free World<br />

Mit «It’s a Free World» hat Ken Loach einen<br />

eindringlichen, temporeichen Film mit<br />

überraschenden Wendungen geschaffen, der<br />

niemanden kalt lässt.<br />

14.30/17.30/20.15/23.00 (Fr/Sa)<br />

Ab 12/10 Jahren – Originalversion/d/e<br />

The Kite Runner<br />

Die mitreissende Suche eines Mannes nach<br />

Vergebung. Von Marc Forster nach dem<br />

berühmten Bestseller Drachenläufer von<br />

Khaled Hosseini.<br />

CineSplendid 2<br />

von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17<br />

www.quinnie.ch<br />

14.15/17.15/20.00/22.45 (Fr/Sa)<br />

Ab 14/12 Jahren – E/d/f<br />

In the Valley of Elah<br />

Ein hervorragender Tommy Lee Jones als<br />

pensionierter Berufssoldat auf der Suche<br />

nach sei-nem Sohn, der nach seiner Rückkehr<br />

aus dem Irak spurlos verschwindet.<br />

City 1<br />

Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.10/<br />

Min.), www.kitag.com<br />

14.15/17.00/20.15 – Ab 10/8 Jahren – E/d/f<br />

27 Dresses<br />

Romantische Komödie mit Katherine Heigl<br />

als ewige Brautjungfer, die endlich auf der<br />

eigenen Hochzeit tanzen will.<br />

City 2<br />

Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.10/<br />

Min.), www.kitag.com<br />

14.30/17.15 – Ab 16/14 Jahren – Italienisch<br />

Scusa ma ti chiamo amore<br />

Nach dem Erfolgsroman von F. Moccia:<br />

Ein Mann, eine Frau und die Liebe. Alex ist<br />

ein erfolgreicher Typ mit Lebenserfahrung.<br />

Niki hingegen macht gerade das Abitur.<br />

Er ist 37, sie ist 17.<br />

20.00 – Ab 16/16 Jahren – E/d/f<br />

There Will Be Blood<br />

Paul Thomas Anderson inszeniert das<br />

Charakterporträt eines habgierigen kalifornischen<br />

Ölmanns der Jahrhundertwende,<br />

faszinierend von Ausnahmeschauspieler<br />

Daniel Day-Lewis dargestellt.<br />

City 3<br />

Aarbergergasse 30, 0900 55 67 898,<br />

(1.10/Min.), www.kitag.com<br />

17.00/20.15 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f<br />

Love in the Time of Cholera<br />

Lang erwartete Verfilmung des romantischen<br />

Meisterwerks von Literatur-Nobelpreisträger<br />

Gabriel Garcia Marquez, ambitioniert vom<br />

britischen Regisseur Mike Newell inszeniert.<br />

14.15 – Ab 8/6 Jahren – CH-D<br />

Max & Co.<br />

Max und Felice erreichen durch Mut und<br />

Schlauheit, dass sich die Einwohner von<br />

Saint-Hilare verbünden und so über den<br />

wahnwitzigen Patron der Fliegenklatschenfabrik<br />

triumphieren.<br />

Gotthard<br />

Bubenbergplatz 11, 0900 55 67 89, (1.10/<br />

Min.), www.kitag.com<br />

14.00/17.00/20.00/23.00 (Fr/Sa)<br />

Ab 16/16 Jahren – E/d/f<br />

No Country for Old Men<br />

Oscargekrönter Film der Coen-Brüder über<br />

einen Mann, der auf der Jagd in der texanischen<br />

Einöde Leichen und Geld entdeckt<br />

und danach Ziel einer erbarmungslosen<br />

Hatz wird.<br />

Jura 1<br />

Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.10/Min.)<br />

www.kitag.com<br />

14.45/17.30/20.15/23.00 (Fr/Sa)<br />

Ab 12/10 Jahren – Deutsch<br />

10’000 B.C.<br />

Roland Emmerichs Steinzeitspektakel über<br />

die Odyssee eines jungen Mammutjägers,<br />

der wider alle Hindernisse die Zukunft<br />

seines Stammes sichern will.<br />

Jura 2<br />

Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.10/Min.)<br />

www.kitag.com<br />

14.15/17.00 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch<br />

Die wilden Kerle 5<br />

Im fünften Leinwandabenteuer der Erfolgs-<br />

Fussballer tritt das Team der wilden Kerle<br />

gegen Vampire an.<br />

20.00 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch<br />

P.S. I Love You<br />

Romantisches Liebesdrama über eine Frau,<br />

die nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes<br />

den Glauben an das Leben wieder findet.<br />

Mit Hilary Swank, Lisa Kudrow und Gerard<br />

Butler.<br />

22.45 – Ab 16/16 Jahren – Deutsch<br />

Saw 4<br />

Während die FBI-Profiler Strahm und Perez<br />

das letzte Folter-Experiment von Jigsaw und<br />

seiner Assistentin aufklären, ist bereits ein<br />

anderer Polizist in einem teuflischen Spiel<br />

gefangen.<br />

Jura 3<br />

Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.10/Min.)<br />

www.kitag.com<br />

14.15/17.00 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch<br />

Asterix bei den Olympischen Spielen<br />

Zum dritten Mal erscheint das berühmteste<br />

Gallier-Paar der Comicgeschichte als Realverfilmung<br />

auf der grossen Leinwand. Mit<br />

Gérard Depradieu und Alain Delon.<br />

20.00/22.30<br />

Ab 18/18 Jahren – Deutsch<br />

John Rambo<br />

In seinem vierten Filmabenteuer unterstützt<br />

John Rambo (Sylvester Stallone) nach<br />

20-jähriger Leinwandabsenz burmesische<br />

Bauern bei ihrem Freiheitskampf.<br />

Kellerkino<br />

Kramgasse 26, 031 311 38 05<br />

www.kellerkino.ch<br />

16.40 (Sa. 08.03., So. 09.03.) – Deutsch/<br />

Originalversion/d<br />

Der wilde Weisse<br />

Das ewige Locken des Paradieses: Der Dokumentarfilm<br />

von Renatus Zürcher verbindet<br />

die Aussteigergeschichte des Basler Wissenschaftlers<br />

Paul Wirz mit einer Spurensuche<br />

in Papua-Neuginea.<br />

20.30 (Mi. 12.03., So. 09.03., Mo. 10.03.,<br />

Di. 11.03., Do. 06.03., Fr. 07.03., Sa. 08.03.)<br />

Kirgisisch/d/f<br />

Pure Collness – Boz Salkyn<br />

Mit viel Poesie und einem leichten Augenzwinkern<br />

erzählt Ernest Abdyjaparov (Saratan)<br />

eine warmherzige Liebesgeschichte aus<br />

einem ländlichen Dorf in Kirgisien.<br />

14.30 (Sa. 08.03., So. 09.03.)<br />

Französisch/d<br />

Saint Jacques... La Mecque<br />

Herrlich witzige Komödie über eine Gruppe<br />

von Leuten, die sich widerwillig auf Pilgerreise<br />

begibt, um Mutters Erbschaft antreten<br />

zu können. Von Coline Serreau.<br />

18.30 (Mi. 12.03., So. 09.03., Mo. 10.03.,<br />

Di. 11.03., Do. 06.03., Fr. 07.03., Sa. 08.03.)<br />

Originalversion/d/f<br />

The Bands Visit<br />

Eine ägyptische Polizeiband geht in der israelischen<br />

Wüste verloren& Eine wunderbar<br />

humorvolle und melancholisch inszenierte<br />

Geschichte über Völkerverständigung.<br />

Mehrfach preisgekrönt!<br />

Kino Kunstmuseum<br />

Hodlerstr. 8, 031 328 09 99<br />

www.kinokunsmuseum.ch<br />

11.00 (So. 09.03.) – OV/d/e<br />

Le pas suspendu de la cigogne<br />

Regie: Theodoros Angelopoulos. Ein Ort an<br />

der Grenze Griechenlands, ein Flüchtlingslager,<br />

Menschen, die vom Wunsch, diesen Ort<br />

zu verlassen, beseelt sind. Mit M. Mastroianni<br />

und J. Moreau.<br />

18.30 (Sa. 08.03., Mo. 10.03.), 20.30 (Di.<br />

11.03.) – Dialekt<br />

Meyer Marilyn<br />

Von Stina Werenfels. Marilyn Meier hat es<br />

nicht leicht. Ihrem Coiffeursalon fehlen die<br />

Kunden, und ihr Liebhaber lässt sich partout<br />

nicht von seiner Frau scheiden. Mit: Bettina<br />

Stucky, Stefan Kurt.<br />

14.00 (So. 09.03.), 20.30 (Mo. 10.03., Sa.<br />

08.03.) – Dialekt<br />

Nachbeben<br />

Von Stina Werenfels. Der Film spielt im Privatleben<br />

eines Zürcher Goldküsten-Bankers,<br />

welches – als Folge des Börsencrashs – eine<br />

Welle von Erschütterungen erfährt.<br />

Kultur-Tipp:<br />

16.00 (So. 09.03.), 18.30 (Di. 11.03.) – OV/d<br />

Pastry, Pain & Politics / Fragments from<br />

the Lower East Side<br />

Von Stina Werenfels. Eine Komödie über New<br />

Yorker Juden in der Schweiz, der unfreiwilig<br />

auf ein palästinensische Krankenschwester<br />

trifft und augenzwinkernder Blick über<br />

kulturelle Unterschiede.<br />

Kino Reitschule<br />

Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69<br />

www.reitschule.ch<br />

21.00 (Fr. 07.03.)<br />

Das Fräulein<br />

Vorfilm: Hotel Belgrad, Andrea Staka. Andrea<br />

`taka wirft in ihrem preisgekrönten Film<br />

einen intimen Blick auf 3 eigenwillige Frauen<br />

in der Schweiz, die aus verschiedenen<br />

Gegenden eines Landes kommen..<br />

20.30 (Do. 06.03.)<br />

Uncut – Warme Filme am Donnerstag:<br />

Love is the Devil – Study for al Portrait of<br />

Francis Bacon<br />

Film über den englischen Maler Francis<br />

Bacon und seine langjährige Beziehung<br />

mit George Dyer, der Bacon als Muse, Mann<br />

und Modell zu seinen berühmtesten Bildern<br />

inspirierte.<br />

21.00 (Sa. 08.03.)<br />

Wenn ich eine Blume wäre<br />

Barbara Burger, CH 2007. Zweiter Film:<br />

Spagat, Margrit Pfister, CH 2007. In Anwesenheit<br />

der Regisseurinnen.<br />

Lichtspiel<br />

Bahnstrasse 21, 031 381 15 05<br />

www.lichtspiel.ch<br />

20.00 (So. 09.03.)<br />

Filmische Leckerbissen aus dem<br />

Lichtspiel-Archiv<br />

Bar ab 19h.<br />

Die Mittwochs-Ausgabe des Anzeigers Region Bern –<br />

inklusive <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> – kann für CHF 110.– jährlich abonniert<br />

werden: Telefon: 031 382 10 00, E-Mail: abo@anzeigerbern.ch<br />

20.00 (Mi. 12.03.) – Englisch<br />

Things to Come<br />

Everytown 1940: Ein angedrohter Krieg<br />

bricht aus und dauert 26 Jahre. Die Überlebenden<br />

sehen sich in eine ortechnische,<br />

«mittelalterliche» Zivilisation zurückgeworfen.<br />

Bar ab 19h.<br />

Rex<br />

Schwanengasse 9, 0900 55 67 89, (1.10/<br />

Min.), www.kitag.com<br />

15.00 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch<br />

Die rote Zora<br />

Schöne Bilder, turbulenter Slapstick-Spass,<br />

ein harmonierendes Ensemble und viel Action<br />

zeichnen die Verfilmung von Kurt Helds<br />

Jugendbuchklassiker aus. Mit Mario Adorf<br />

und Ben Becker.<br />

18.00/20.30 – Ab 16/14 Jahren – E/d/f<br />

Vantage Point<br />

Atemloser Actionthriller, der aus den Perspektiven<br />

von acht Figuren die Hintergründe<br />

eines Attentats auf den US-Präsidenten<br />

zusammensetzt. Mit Sigourney Weaver und<br />

Dennis Quaid.<br />

Royal<br />

Laupenstrasse 4, 0900 55 67 89, (1.10/Min.)<br />

www.kitag.com<br />

15.00/20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f<br />

Charlie Wilson’s War<br />

Intelligente, auf Tatsachen basierende Satire<br />

über einen kleinen US-Kongressabgeordneten,<br />

der die Rote Armee aus Afghanistan<br />

vertrieb. Mit T. Hanks, J. Roberts und P.S.<br />

Hoffmann. www.kitag.com<br />

17.45 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch<br />

Keinohrhasen<br />

Romantik-Komödie von und mit Til Schweiger,<br />

der vom rasenden Reporter und Hallodri<br />

via Kindergarten-Einsatz zu Verantwortungsbewusstsein<br />

erzogen wird.<br />

Für die gute Kultur zuhause:<br />

Das Abonnement.<br />

www.kulturagenda.be


12 6. bis 12. März <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 44<br />

Junges Theater ohne Moralin<br />

Alle zwei Jahre tourt Blickfelder mit<br />

schlauen und witzigen Produktionen<br />

durch die Deutschschweiz und macht vom<br />

6. bis 18. März halt im Theater Schlachthaus<br />

und im Zentrum Paul Klee. Unter dem<br />

Motto «Himmel oder Hölle?» präsentieren<br />

Truppen aus dem In- und Ausland Schauspiel<br />

so vielfältig und bunt wie das Leben<br />

selbst. Echtzeit-Kultur, die auch Screenager<br />

hinter dem Bildschirm hervorlockt.<br />

Eindrücke von fünf der insgesamt sieben<br />

Produktionen.<br />

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Infos: www.blickfelder.ch<br />

*Schulvorstellungen<br />

**Weitere Vorstellungen bis So., 6.4.<br />

«ELFmilliMETER» und «Die schwarze<br />

Spinne» sind in der nächsten <strong>Berner</strong><br />

<strong>Kulturagenda</strong> aufgeführt.<br />

MeerJungsFrauen<br />

Dalang Puppen Company<br />

ab 10 Jahre, Zentrum Paul Klee<br />

Sa., 8.3., und So., 9.3., 17 Uhr, 10.3.,10 Uhr*<br />

Stadtdschungel<br />

Theater Club 111<br />

Ab 7 Jahre, Schlachthaus Theater<br />

Premiere Do., 6.3., 19 Uhr**<br />

Parzifal und der nackte Mann<br />

Reckless Factory<br />

ab 16 Jahre, Schlachthaus Theater<br />

So., 9.3., Mo., 10.3., Di., 11.3., 20.30 Uhr<br />

Handgemenges Punch & Judy<br />

Theater Handgemenge Berlin<br />

ab 11 Jahre, Zentrum Paul Klee<br />

Do., 6.3., 21 Uhr und Fr., 7.3., 10 Uhr*, 20 Uhr<br />

Bonnie und Clyde<br />

Junges Ensemble Stuttgart<br />

ab 14 Jahre, Schlachthaus Theater<br />

Mi., 12.3., 20 Uhr, Do., 13.3.,10 Uhr*<br />

SmallTalk<br />

mit Meret Matter<br />

Die <strong>Berner</strong> Theaterfrau über ihr neues Kinderstück<br />

«Stadtdschungel».<br />

«Frau Matter, warum haben Sie ‹das Dschungelbuch›<br />

in die Stadt versetzt?»<br />

Diese Übersetzung lag für mich nah:<br />

Wenn man heute Kindern die Gefahren<br />

des Lebens erklärt, muss das Stadtleben<br />

herhalten, unser Lebensraum. Fressen<br />

und gefressen werden. Das ist auch das<br />

Gesetz unserer Grossstädte. Die Hauptfigur<br />

Luzie ist ein Affenmädchen, das<br />

von einer reichen Hotelerbin flieht und<br />

sich in die Menschen hineinverirrt; eine<br />

Heimatlose unter den Menschen.<br />

Am Theater Freiburg haben Sie «Pippi Langstrumpf»<br />

inszeniert. Im Stadtdschungel wird<br />

aus Mowgli das Affenmädchen Luzie Laus,<br />

auch ein furchtloses Mädchen?<br />

Nein. Bei Pippi ist die Furchtlosigkeit<br />

nur so toll, weil sie dazu noch unendliche<br />

Kräfte besitzt. Luzie muss auf ihren<br />

Abenteuern viele Hürden überwinden<br />

und hat eine gesunde Angst. Sie<br />

trifft auch auf zwielichtige Gestalten<br />

und soll dabei lernen, sich abzugrenzen,<br />

im spielerischen Sinn. Zum Beispiel<br />

von der Verführung – im Dschungelbuch<br />

durch die Schlange Kaa<br />

symbolisiert, in der Stadt unter anderem<br />

durch die Hänger im Park.<br />

Luzie lernt auf ihren Abenteuern Lonely Lamasch<br />

kennen, ist es die Geschichte einer<br />

Freundschaft?<br />

Ja auch. Lonely ist an Balu den Bären<br />

angelehnt. Mit ihrer behäbigen Art lässt<br />

sie sich im Gegensatz zu Luzie nicht so<br />

schnell übertölpeln.<br />

Sibylle Aeberli von der Kinderband Stärneföifi<br />

hat alle Songs geschrieben, die Texte stammen<br />

von Autoren wie Jürg Halter und Stefanie<br />

Grob. Das klingt nach viel Spass.<br />

Ja, ich glaube es gibt viel zu lachen. Es<br />

sind tolle Songs: Balladen, Swing und<br />

eher Poppiges mit witzigen Texten. Lonely<br />

singt natürlich übers Faulenzen<br />

und Essen, die Hotelerbin Genève Garni<br />

singt «I ha aues, was es Meitli sich<br />

wünscht, aber ig bi chli ellei», und die<br />

Drogensüchtigen gestehen «mir putze<br />

nid emau d’Zähn».<br />

Früher musste Kindertheater pädagogisch<br />

wertvoll sein. Wie ist das heute?<br />

Das Pädagogische darf sicher nicht im<br />

Vordergrund stehen. Beim Kindertheater<br />

ist das Publikum ehrlich, etwa wie<br />

beim Sport: Die Kinder reagieren sehr<br />

impulsiv, freuen sich, johlen und buhen<br />

den Bösen gnadenlos aus. Diese Interaktion<br />

macht allen sehr viel Spass. Es ist<br />

eine schöne und wichtige Herausforderung,<br />

Kinder für Theater zu begeistern,<br />

denn wenn sie erst mal infiziert sind ...<br />

Wie haben Sie Theater in Ihrer Kindheit erlebt?<br />

Ich habe tolle Erinnerungen! Meine<br />

Mutter hat uns oft mitgenommen, zum<br />

Beispiel in Stücke des berühmten<br />

Gripstheaters aus Berlin. Sie wurden<br />

damals in der Rampe vom Studio am<br />

Montag aufgeführt. Dort habe ich einmal<br />

sogar meinen zukünftigen Schauspiellehrer<br />

Norbert Klassen beschimpft,<br />

weil er in einem Stück den bösen Hausmeister<br />

spielte. Nadine Guldimann<br />

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