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<strong>N°10</strong><br />
6. bis 12. März <strong>2008</strong><br />
ZVG<br />
ZVG<br />
Die «Dreigroschenoper» von Brecht und Weill in der Cappella<br />
Inbrünstig und verrucht: Susanne Bard und Uwe Schönbeck teilen sich alle Rollen in den ohrwurmverdächtigen Songs der Konzertversion der<br />
«Dreigroschenoper». Das Quintetto Illegale steuert auf zahlreichen Instrumenten den Original-Soundtrack bei.<br />
Eine Oper für Bettler, Huren und Diebe<br />
Die bekannte Schauspielerin Susanne Bard und Uwe Schönbeck – <strong>Berner</strong> Publikumsliebling und gelernter Opernsänger – übernehmen<br />
alle Rollen in den Songs von Bertolt Brechts «Dreigroschenoper». Bei der sogenannten Konzertversion treten die Handlung und die<br />
Figuren zugunsten der Musik in den Hintergrund. Diese wird gespielt vom Quintetto Illegale, auf einer Vielzahl von Instrumenten.<br />
Christian Kjellvander im ISC<br />
Der einsame Cowboy aus dem Norden zieht mit seinen traurig-schönen Songs einmal mehr die<br />
<strong>Berner</strong>innen und <strong>Berner</strong> in seinen Bann.<br />
Stille Wasser gründen tief<br />
Der Singer/Songwriter Christian Kjellvander macht halt in Bern. Mit im Gepäck hat er<br />
sein drittes Album, «I saw her from here/I saw here from her», eine wunderbare Band,<br />
bestehend aus seiner Frau und seinen Freunden, und viele tieftraurige Songs.<br />
«Sie werden jetzt eine Oper hören. Weil<br />
diese Oper so prunkvoll gedacht war, wie<br />
nur Bettler sie erträumen, und weil sie<br />
so billig sein sollte, dass Bettler sie bezahlen<br />
können, heisst sie ‹Die Dreigroschenoper›.»<br />
So lautet die Einleitung,<br />
welche Bertolt Brecht für die schlankere<br />
«Konzertversion» seinem 1928 in Berlin<br />
uraufgeführten Stück hinzufügte. Bettler,<br />
Huren und Diebe sind denn auch die<br />
Protagonisten der «Dreigroschenoper».<br />
Trotz ihrer Ansiedlung im viktorianischen<br />
England erkannte das Publikum<br />
die Kritik an der bürgerlich-kapitalistischen<br />
Welt der Weimarer Republik, die<br />
von Brecht mit Satire und Spott karikiert<br />
wurde. Das Geschehen sollte die Zuschauer<br />
nicht in eine Welt der Illusionen<br />
entführen, sondern zur kritischen Reflexion<br />
anregen.<br />
Jahrhunderterfolg «Dreigroschenoper»<br />
Die «Dreigroschenoper» wurde zum<br />
gröss ten Theatererfolg der Zwanzigerund<br />
Dreissigerjahre, und dies lag vor<br />
allem an der Musik, den berühmten<br />
Gassenhauern wie etwa «Die Moritat<br />
von Mackie Messer», «Das Lied von der<br />
Seeräuber-Jenny» oder der «Ballade vom<br />
angenehmen Leben». Adrian von Steiger<br />
und sein Ensemble, das Quintetto Illegale,<br />
sind die Einzigen, die sich in der<br />
Schweiz 2006 erstmals der «Konzertversion»<br />
annäherten. Nun kommt es zu einer<br />
Wiederbelebung in der Cappella.<br />
Verrucht, verraucht und komödiantisch<br />
«Mir gefällt die Kargheit von Text und<br />
Musik, das Direkte und Saloppe», erzählt<br />
Adrian von Steiger im Gespräch. «Das<br />
Sozialkritische der Geschichte hat für<br />
mich etwas Angestaubtes, die schlanke<br />
Version, die vor allem auf die Musik<br />
setzt, ist kompakter und essenzieller»,<br />
führt er aus. Alle «Illegalen» spielen<br />
mehrere Instrumente, ihr Repertoire<br />
bewegt sich zwischen Volksmusik und<br />
Klassik. Diese musikalische «Hochseilartistik»<br />
eignet sich für die Intonierung der<br />
«Dreigroschenoper» bestens, da auch das<br />
Original orchester aus Multiinstrumentalisten<br />
bestand.<br />
Ob Mann, ob Frau …<br />
Gesungen und gespielt werden die<br />
Lieder von Susanne Bard und Uwe<br />
Schönbeck. Die bekannte Schauspielerin<br />
gibt gerade den Mephisto an den Landesbühnen<br />
Sachsen-Anhalt. Den beliebten<br />
Schauspieler und gelernten Opernsänger<br />
Schönbeck braucht man dem <strong>Berner</strong><br />
Publikum nicht mehr vorzustellen,<br />
als langjähriges Ensemblemitglied des<br />
Stadttheaters hat er sich in die Herzen<br />
der <strong>Berner</strong>innen und <strong>Berner</strong> gespielt.<br />
Die beiden teilen sich die Songs, unabhängig<br />
davon, welchem Geschlecht<br />
sie zugedacht wurden. Regisseur Klaus<br />
Noack entführt in die verruchten Zwanzigerjahre:<br />
Der Mann im Frack, die Frau im<br />
Abendkleid, obszöne Blicke, schwülstiges<br />
Licht und Zigarettenrauch evozieren die<br />
Atmosphäre, wie sie in den Spelunken<br />
und Bordellen dieser Zeit geherrscht hat.<br />
Für Susanne Bard und Uwe Schönbeck<br />
birgt die «Konzertversion» eine grosse<br />
Herausforderung, da die Handlung nur<br />
von kurzen Sprechtexten zusammengefasst<br />
wird. Komödiantisches Talent und<br />
Vielseitigkeit wird den beiden abverlangt,<br />
da sie das ganze brechtsche Figurenensemble<br />
von Mackie Messer, Peachum,<br />
Polly und der Seeräuber-Jenny darstellen<br />
und die komprimierte Handlung vermitteln<br />
müssen.<br />
Tango, Marsch und Walzer<br />
Komponiert wurde die Musik durch den<br />
1900 in Dessau geborenen Kurt Weill,<br />
der alle Regeln einer klassischen Oper<br />
auf den Kopf stellte. Die Uraufführung<br />
fand nicht im Opernhaus, sondern in einem<br />
kleinen Berliner Theater statt. Das<br />
Publikum war nicht elitär, sondern vielfältig,<br />
die Besetzung bestand nicht aus<br />
Opernsängern, sondern aus Leuten aus<br />
Schauspiel, Operette und Kabarett. Das<br />
Orchester spielte nicht im Graben, sondern<br />
sichtbar auf der Bühne. Die Nummern<br />
enthielten Jazz-Elemente, und der<br />
Komponist scheute sich nicht, populäre<br />
Musik wie Tango-, Marsch- und Walzerklänge<br />
einfliessen zu lassen.<br />
Die Handlung der «Dreigroschenoper»<br />
ist von der Beggar’s Opera von John Gay<br />
und Johann Christoph Pepusch aus dem<br />
Jahr 1728 inspiriert. Original lautete die<br />
Bezeichnung: «Ein Stück mit Musik in<br />
einem Vorspiel mit neun Bildern nach<br />
dem Englischen des John Gay.» Dass die<br />
Musiknummern von Brecht und Weill<br />
mittlerweile ein Eigenleben führen, ist<br />
bekannt. In der Cappella wird ihnen<br />
neues Leben eingehaucht. In den Zwanzigerjahren<br />
kannte das Publikum die<br />
populären Stücke und sang sie in den<br />
Stras sen. Ob bald «Und der Haifisch,<br />
der hat Zähne …» durch Berns Gassen<br />
klingt?<br />
Helen Lagger<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
La Cappella, Bern. Premiere: Di., 11.3.<br />
Weitere Vorstellungen am 12., 13., 17.<br />
und 18.3., 20 Uhr; www.la-cappella.ch<br />
Einsilbig ist er, der gebürtige Schwede, fast<br />
möchte man sagen wortkarg. Man stellt<br />
ihn sich vor, wie er in seinem Haus auf<br />
dem Land irgendwo im einsamen hohen<br />
Norden seine Texte vor dem warmen Kamin<br />
schreibt. Und man ist versucht, ihm<br />
kein glücklicheres Leben zu wünschen.<br />
«Meine Musik ist nicht einfach traurig.<br />
Sie beinhaltet von allem etwas: Sie ist<br />
ernst, melancholisch, geistig und oft auch<br />
hoffnungsvoll», so Christian Kjellvander.<br />
Und definitiv zum Weinen schön.<br />
Schichten in verschiedenen Perspektiven<br />
Geboren in Malmö im Süden Schwedens,<br />
verbrachte Christian Kjellvander<br />
seine Kindheit in Seattle. In Nordamerika<br />
kam er in Kontakt mit der Country-Musik<br />
und derjenigen von Townes van Zandt<br />
und Johnny Cash. Mit 16 Jahren zurück<br />
in Schweden, gründete er 1996 die Alt-<br />
Country Band Loosegoats. 2002 brachte<br />
er sein erstes Soloalbum, «Songs from a<br />
Two-Room Chapel», raus, welchem 2005<br />
ein zweites namens «Faya» folgte. In<br />
seinem jüngsten Werk, «I saw her from<br />
here/I saw here from her», geht es um<br />
Perspektive und verschiedene Sichtweisen,<br />
wie er erklärt. Und mit wiederholtem<br />
Hören des Albums ist die Nichtfarbe<br />
Schwarz immer weniger nur Schwarz,<br />
sondern die Musik des Melancholikers offenbart<br />
ihre ganze Palette dunkler (Farb-)<br />
Töne. So vielschichtig, wie Traurigkeit<br />
sein kann, ist auch seine Musik.<br />
Auf seiner Tour in den südlicheren Teil<br />
Europas wird der Mann mit der warmen,<br />
tiefen Stimme begleitet von Martin Gustaffson<br />
alias Boy Omega. Auch er macht<br />
Musik zum Träumen, zu hören als Solo-<br />
Vorprogramm. Christian Kjellvander ist<br />
jedoch auch mit seiner Band in guter Gesellschaft.<br />
Neben der dezenten und zauberhaften<br />
Hintergrundstimme seiner<br />
Frau Karla-Therese Kjellvander unterstützt<br />
ihn unter anderem ein Banjo. Die<br />
Wurzeln des Country sind in seiner vom<br />
Folk, Rock und «Northern Blues» durchtränkten<br />
Musik durchaus noch hörbar.<br />
Doch ob nun unterwegs ist in den Süden,<br />
in der kargen Wüste oder den Wäldern<br />
des kalten Nordens, mit dabei ist<br />
immer die Ruhe und die Einsamkeit, die<br />
seine Texte ausstrahlen. «There’s no heaven,<br />
only highway and lonely man.» Hält<br />
man unterwegs an einem Ziehbrunnen<br />
und wirft einen Stein in das dunkle, klare<br />
Wasser, wird man den dumpfen Aufprall<br />
kaum mehr hören. Annette Frommer<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
ISC, Bern, Do., 6.3., 21 Uhr<br />
www.isc-club.ch<br />
Kulturbeutel<br />
Verlosung<br />
Galerie/Artspace Milieu 3<br />
Getroffen: das Grand Palais-Team 3<br />
Plattentaufe Monpetitponey 3<br />
Kind & Kegel 4<br />
Hören & Sehen 5<br />
Sang & Klang 6<br />
Small Talk mit Rachel Harnisch 7<br />
Hand & Herz 8<br />
Worte & Orte 9<br />
Hin & Weg 10<br />
Plüsch & Plausch 11<br />
Kinder-Theaterfestival «Blickfelder»12
2 6. bis 12. März <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 34<br />
Kultur-Sommer<br />
an der Lenk<br />
14. TRADITIONAL JAZZ-WORKSHOP LENK<br />
13. – 19. Juli <strong>2008</strong><br />
12. GOSPEL-WORKSHOP LENK<br />
20. – 25. Juli <strong>2008</strong><br />
21. SOMMER-UNIVERSITÄT LENK<br />
22. – 31. Juli <strong>2008</strong><br />
1. MUSICAL-CASTING-WORKSHOP LENK<br />
3. – 9. August <strong>2008</strong><br />
31. INT. MUSIKALISCHE SOMMER-AKADEMIE<br />
17. – 30. August <strong>2008</strong><br />
3. AFRIKA-WORKSHOP AN DER LENK<br />
29. September – 3. Oktober <strong>2008</strong><br />
37. FORUM FÜR MUSIK UND BEWEGUNG<br />
5. – 11. Oktober <strong>2008</strong><br />
STIFTUNG<br />
KULTURFÖRDERUNG<br />
LENK<br />
Informationen erhalten Sie gerne bei der<br />
Stiftung Kulturförderung Lenk<br />
Tourist Center, 3775 Lenk im Simmental<br />
Tel. ++41 (0)33 733 40 30<br />
Fax ++41 (0)33 733 20 27<br />
info@lenk-kultur.ch<br />
www.lenk-kultur.ch<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Verein <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong><br />
Die «<strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region<br />
Bern in einer Gesamtauflage von 139 130 Exemplaren.<br />
Redaktion<br />
redaktion@kulturagenda.be<br />
Christoph Hoigné (hoi), Leitung: christoph.hoigne@kulturagenda.be<br />
Nadine Guldimann (ngu), Stv. Leitung: nadine.guldimann@kulturagenda.be<br />
Claudia Sandke (sa), Produzentin: claudia.sandke@kulturagenda.be<br />
Annette Frommer (afro), Praktikantin, Isabelle Haklar (ish), Praktikantin: praktikum@kulturagenda.be<br />
Freie Mitarbeiter: Franziska Egli (fee), Michael Feller (mfe), Sonja Koller (soko), Helen Lagger (hel), David Wegmüller (daw)<br />
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Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be<br />
Die Doppelnummer 12/13 der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> erscheint am 19.3.08. Redaktionsschluss 7.3.08.<br />
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Für unverlangt eingesandtes Material übernimmt die Redaktion keine Haftung.<br />
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BKA Doppelnummer 12 bis am 7.3.08 / BKA Nr. 14 bis am 21.3.08<br />
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Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden.<br />
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Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> dankt der Stadt Bern, dem Kanton Bern und der Burgergemeinde Bern für die finanzielle Unterstützung.<br />
Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt<br />
Druck und Vertrieb: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern<br />
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GRATISTICKETS!<br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> verschenkt Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden<br />
7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Gratistickets!» in dieser Ausgabe.<br />
Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem<br />
Absender an tickets@kulturagenda.be.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.<br />
Verlosung<br />
echos<br />
die zofen<br />
von hans weingartner/gunnar dressler<br />
inszenierung:<br />
norbert klassen<br />
mit:<br />
david imhoof<br />
armin köstler<br />
peter zumstein<br />
der bund<br />
«In pathetisch-romantisierender Manier spricht die gnädige<br />
Frau von sich, von ihrem Geliebten und von ihrer<br />
Grosszügigkeit den Zofen gegenüber. Sie verschenkt ihre<br />
prunkvollen Kleider, während die Zofen versuchen, ihre<br />
Herrin mit einer Überdosis Gardenal umzubringen. Was<br />
bedeutungsvoll-schwer hätte auf die Bühne gebracht<br />
werden können, kommt in Klassens Inszenierung daher<br />
als witzig-groteskes Zwischenspiel. Das tut gut.»<br />
berner zeitung bz<br />
«Gut auch, wie die drei Schauspieler ihre Arbeit erledigen,<br />
Armin Köstler und David Imhoof als Zofen und<br />
Peter Zumstein als gnädige Frau. Sie spielen präzise<br />
und wie könnte es bei dieser Inszenierung anders sein,<br />
mit vollem Körpereinsatz. Sehr gut schliesslich das<br />
Bühnenbild von Diana Dodson: Lampenschirme, einfach<br />
Lampenschirme, wunderbar.»<br />
märz 08<br />
mi 5 20.00<br />
do 6 20.00<br />
fr 7 20.00<br />
sa 8 20.00<br />
mo 10 20.00<br />
di 11 20.00<br />
mi 12 20.00<br />
do 13 20.00<br />
fr 14 20.00<br />
sa 15 20.00<br />
so 16 17.00<br />
di 18 20.00<br />
mi* 19 20.00<br />
do 20 20.00<br />
*Freier Verkauf<br />
telefonische vorbestellung | mo – sa | 14 – 19 h | 031 382 72 72 | www.dastheater-effingerstr.ch
6. bis 12. März <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 35 3<br />
Von Brooklyn an die Münstergasse<br />
Nach einem knappen Jahr hat sie sich vom<br />
Geheimtipp zum festen Bestandteil der <strong>Berner</strong><br />
Galerienszene gemausert: die Galerie Milieu<br />
neben dem <strong>Berner</strong> Münster. Gezeigt werden bis<br />
Ende März Bilder von Mark Dean Veca, einem<br />
Künstler aus Brooklyn.<br />
Gleich vier Leute sind die Chefs der<br />
kleinen Galerie an der Münstergasse<br />
6: Rémy Pia, Arci Friede, Dave Marshal<br />
und Nicola Enrico Stäubli. «Wir wollen<br />
Projekte machen, die uns interessieren,<br />
die spannend sind. Wenn einem von uns<br />
der Vorschlag eines anderen nicht gefällt,<br />
dann machen wir die Ausstellung<br />
so nicht oder entscheiden uns für einen<br />
anderen Künstler», erläutert Dave Marshal<br />
das Prinzip der Koleitung. Leben<br />
können die vier von der Galerie noch<br />
nicht, «aber langfristig ist das sicherlich<br />
angestrebt», sagt Marshal, der zusammen<br />
mit Arci Friede den Wasserwerk-<br />
Club in der Matte betreibt. Dennoch<br />
zieht die ambitionierte Lage – direkt<br />
neben dem Münster – neben den einheimischen<br />
auch ausländische Gäste an,<br />
und so findet wohl das eine oder andere<br />
Bild eines amerikanischen Künstlers<br />
den Weg zurück über den grossen Teich.<br />
Der Fokus der Galerie liegt auf internati-<br />
ZVG<br />
Psychedelische Flächenmuster in «Malicious<br />
Boogyman 2»<br />
Dieses Elektropferd ist manchmal auch ein Punk<br />
Zwei Jurassier kennen so manchen<br />
Stil und machen daraus ihren eigenen:<br />
Monpetitponey sind ausgetüftelte Elektronica<br />
mit der Klarheit von Popmusik. Dazu<br />
gesellt sich ein Kalifornier, der ein Meister<br />
seines Fachs ist.<br />
Monpetitponey ist ein schwer zu reitendes<br />
Pferd: Mal galoppiert es, mal trabt es,<br />
und hin und wieder schlägt es aus. Mal ist<br />
ZVG<br />
Mark Dean Veca zückt die Wasserwaage beim Einrichten seiner Ausstellung in der Galerie Milieu.<br />
onalen Newcomern. Momentan werden<br />
Bilder von Mark Dean Veca, einem USamerikanischen<br />
Künstler, gezeigt.<br />
Rokoko, das keines ist<br />
Sind es Tapetenmuster? Oder Graffitis?<br />
Weder noch. Aber hat der Künstler mal<br />
Graffiti gesprayt? Mit 44? Auch nicht.<br />
Filigrane, knallbunte Flächen mit Totenköpfen,<br />
Kreuzen und allerlei anderen<br />
Symbolen, die von Weitem jedoch wie<br />
Tapeten aus dem Rokoko wirken, wecken<br />
genau diese Erwartung.<br />
Der Künstler Mark Dean Veca, Jahrgang<br />
1963, lebt und arbeitet in Brooklyn. Er<br />
ist ein Künstler ohne Allüren, der beim<br />
Aufhängen seiner Bilder im Februar<br />
Monpetitponey: Romain Siegenthaler (links) und Jonathan Frossard (rechts) wollen die Formbar-Fohlen in Form halten.<br />
es rockig, mal funky, mal ein Punk und<br />
mal alles zusammen, einmal gradlinig<br />
und gleich darauf verspielt. Das Elektroduo<br />
Jonathan Frossard und Romain Siegenthaler<br />
macht den Eindruck, es hätte<br />
alles aufgelesen und sogleich eingebaut,<br />
was da so rumlag auf dem musikalischen<br />
Ausritt zu seinem neuen Album, «Clapclap».<br />
Und um nun den Trampelpfad des<br />
Rösseler-Vokabulars vorübergehend zu<br />
selbst Hand anlegte. Nach dem Konzept<br />
der Ausstellung befragt, antwortet er:<br />
«Es gibt keins. Meine Bilder sollen einfach<br />
das Gefühl von Freiheit und Spontaneität<br />
vermitteln.» Doch ganz ohne<br />
politische Message sind die Bilder dann<br />
doch nicht, was das «W» neben einem<br />
Totenkopf beweist, eine offene Kritik an<br />
Präsident George W. Bush.<br />
Der Blick nach vorn<br />
Und dieser Protest wiederum stösst auf<br />
Anerkennung beim Publikum. «200<br />
Leute haben die Vernissage besucht und<br />
viele von ihnen haben mit dem Künstler<br />
diskutiert.», sagt Marshal. Ihm sei es<br />
besonders wichtig, dass jeder Künstler<br />
ZVG<br />
verlassen: So vielseitig kann also Elektromusik<br />
auf einem Album sein.<br />
Synthesizer statt Laptop<br />
Die beiden Jurassier aus Pruntrut taufen<br />
ihre CD am Freitag in der Formbar. Es<br />
klingt tatsächlich so, als hätte die halbe<br />
Musikgeschichte des letzten Jahrhunderts<br />
daran rumgebastelt. Das kann man<br />
als beliebig auslegen, dabei würde man<br />
auf der Vernissage anwesend ist, sonst<br />
«wäre das einfach nicht authentisch».<br />
Die Künstler werden eingeflogen, und<br />
bei einem Besuch des <strong>Berner</strong> Oberlands<br />
sei jedes Mal Faszination in ihren<br />
Gesichtern zu sehen. Beim Blick in die<br />
Zukunft macht sich Marshal allerdings<br />
ein wenig Sorgen: «Wer weiss, wie lange<br />
es Galerien in dieser Form noch gibt,<br />
schliesslich sind die Plattenläden grösstenteils<br />
schon verschwunden». Sprachs<br />
und bastelt weiter an seinem Blog – über<br />
die Ausstellung. Claudia Sandke<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
www.milieu-digital.com<br />
Ausstellung bis 29.3., Sa., 11–16 Uhr<br />
allerdings überhören, was die Songs<br />
trotz ihrer Verschiedenheit verbindet:<br />
die Detailtreue, die überraschenden und<br />
sich überschneidenden elektronischen<br />
Perkussionsklänge da und dort, verwoben<br />
zu einem synthetischen Teppich mit<br />
vielen schillernden Farben, dessen Muster<br />
aber dennoch die Klarheit eines Pop-<br />
Songs aufweisen. Monpetitponey sind<br />
Soundtüftler, die die groben Züge ihrer<br />
Musik niemals aus den Augen verlieren.<br />
Getüftelt wird auch auf der Formbar-<br />
Bühne. «Wir arbeiten live nicht mit dem<br />
Laptop, sondern setzen nur Synthesizer,<br />
Sample-Sequenzer, Klangfilter und dergleichen<br />
ein», sagt Romain Siegenthaler,<br />
die eine Hälfte des Duos. Für die Formbar,<br />
den kleinen Elektroklub im Marziliquarteier,<br />
ist diese konzert mässige Platten<br />
taufe eine spezielle Angelegenheit, da<br />
ansonsten Elektro-DJs die Gästen zum<br />
Tanzen bewegen.<br />
Mochipet macht halt in Bern<br />
Und tatsächlich: Ein solcher DJ wird die<br />
Tanzgemeinde danach auf Trab halten.<br />
Der Kalifornier David Wang mit Künstlername<br />
Mochipet macht auf seiner<br />
Europatournee halt in Bern und adelt<br />
damit die jurassische Plattentaufe. Er ist<br />
ein Meister seines Fachs und dürfte die<br />
Formel finden, um die Formbar-Fohlen<br />
in Form zu halten. Mindestens der Track<br />
«Ellen Alien Robot Girl» wird dem einen<br />
oder anderen Klubgänger bekannt vorkommen.<br />
<br />
Michael Feller<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
Formbar, Bern<br />
Fr., 7. März, 23 Uhr<br />
www.formbar.be<br />
Verlosung<br />
ZVG<br />
Hot Spot<br />
Grand Palais, Helvetiaplatz<br />
Bern ist dank Cantal Meng, Sven<br />
Weber und Juliane Wolski um ein<br />
kleines Kunstgefäss reicher: das<br />
Grand Palais. Ein Name, der – mit einer<br />
gewissen Selbstironie – Grosses<br />
auf kleinem Raum verspricht. Ein<br />
sogenannter Offspace, eine Plattform,<br />
die Künstlern und Künstlerinnen<br />
künftig die Möglichkeit bietet,<br />
Ideen zu verwirklichen und<br />
umzusetzen.<br />
Der kleine grosse Palast, mit dessen<br />
Namensgebung sich die drei Grafiker<br />
schwer taten, steht nahe bei der<br />
Kunsthalle. Ein kleines Gebäude zu<br />
Füssen eines Grossen, das dem Dreiergespann<br />
am Herzen liegt und der<br />
mächtigen Kunsthalle mit seinem<br />
Namen trotzen soll. «Klotzen statt<br />
kleckern», meint Wolski mit einer<br />
gehörigen Portion Humor.<br />
Neuer Name, neues Konzept<br />
Übernommen haben die Grafiker<br />
des <strong>Berner</strong> Ateliers pol den ausrangierten<br />
Wartsaal des «blauen Bähnlis»<br />
zu Beginn dieses Jahres. Mit<br />
dem einstigen Wartsaal 3 hat er jedoch<br />
nichts mehr gemein. Die Ausstellungen<br />
haben keinen kommerziellen<br />
Charakter, das Grand Palais ist<br />
vielmehr «ein Ort, an den die Künstler<br />
ihre Kunst anpassen, aus und mit<br />
dem Raum etwas entstehen lassen»,<br />
so die Idee der neuen Betreiber.<br />
Auf sich aufmerksam machte das<br />
Grand Palais bereits mit der Installation<br />
«Acid House Club» des Genfers<br />
Frédéric Post. Eine inszenierte<br />
Party, an welcher nur von aussen<br />
teilgenommen werden konnte. Offiziell<br />
eröffnet wird das Grand Palais,<br />
welches das Team mit «work in progress»<br />
betitelt, am Freitag mit dem<br />
Künstlerpaar Rudolf Steiner und<br />
Barbara Meyer-Cesta, das unter dem<br />
Namen «Haus am Gern» auftritt.<br />
Gönner gesucht<br />
Für eines der geplanten Projekte<br />
konnte der Schweizer San Keller gewonnen<br />
werden, der sich mit seiner<br />
Konzeptkunst bereits einen Namen<br />
gemacht hat. Mit bekannten Künstlern<br />
versucht das Trio, dem Grand Palais<br />
ein gewisses Niveau zu verleihen.<br />
Ziel ist jedoch, allen, die eine gute<br />
Projektidee einreichen, die Chance<br />
zu geben, um diese zu verwirklichen.<br />
«Scheitern ist durchaus erlaubt», finden<br />
die bewusst aus dem Hintergrund<br />
agierenden Initiatoren.<br />
Die neun für dieses Jahr geplanten<br />
Projekte dauern jeweils rund drei<br />
Wochen. Start ist am ersten Freitag<br />
des Monats. Zurzeit ist das junge<br />
Unterfangen noch defizitär, da keine<br />
Sponsoren beteiligt sind. Das<br />
Grafiker-Team finanziert seinen «Palast»<br />
mit Geldern ihres Büros, Künstler<br />
und Künstlerinnen tragen alle<br />
anfallenden Kosten selber. Die auffallenden<br />
Leuchtbuchstaben an der<br />
Gebäudefront bastelten die drei übrigens<br />
in mühseliger Wochenendarbeit<br />
selber, und über neue Mitglieder<br />
im Gönnerverein würden sie sich<br />
«mehr als freuen». Isabelle Haklar<br />
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
Eröffnung: Fr., 7.3., ab 19 Uhr,<br />
Vernissage von «Haus am Gern»<br />
und Gastauftritt der Majorettes<br />
Steffisburg, www.grandpalais.ch
4 6. bis 12. März <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 36<br />
Kinder & Jugend /// Märkte & Messen<br />
Zirkus /// Freizeit /// Ausflüge<br />
«D’ Glas-Chugle» im <strong>Berner</strong> Puppentheater<br />
Im Klassiker «D’ Glas-Chugle» von Monika Demenga und Hans Wirth ist ein kleines<br />
Mädchen, Anja, auf der Suche nach ihrer verlorenen Glaskugel. Ihre Suche führt sie in die<br />
Welt untertags, wo sie auf die Felsenfrau, den Wassermann und die Nebelhexe stösst und in<br />
ihnen neue Freunde findet. <strong>Berner</strong> Puppentheater, Bern. Sa., 8.3., bis Mi., 30.4., 14.30 Uhr<br />
Roland Zoss & Jimmy Flitz auf dem Gurten<br />
Die Maus Jimmy Flitz begibt sich auf Schweizer Reise. Dabei macht sie sich auf die Suche<br />
nach den Wurzeln unseres Landes. Roland Zoss’ «E Reis dür d Schwyz» ist eine lustige Fabel<br />
in 18 Kapiteln, die musikalisch durch das Märchenland führt, in dem wir leben.<br />
Uptown/Gurten Bern. So., 9.3., 14 Uhr, evtl. zweites Konzert um 16 Uhr<br />
«Anrufung des Herrn. Szenen zum Abschied» im Tojo<br />
Unser aller Endziel ist der Tod. Der Tod ist die letzte aller Reifeprüfungen. Davor gilt es, sich<br />
im Leben, einem Wettbewerb, einer Castingshow gleich, zu behaupten, sich vorteilhaft in<br />
Szene zu setzen. Und immer dann, wenn es am spannendsten zu sein scheint, muss man<br />
gehen. Daher bitten die Figuren aus «Anrufung des Herrn. Szenen zum Abschied»: «Bitte<br />
nicht abschalten!» Theater Tojo, Reitschule Bern. Fr., 7.3., und Sa., 8.3., 20.30 Uhr<br />
Donnerstag, 06.03.<br />
Bern<br />
Eigenheim-Messe<br />
Sonderschau «Wohnen 50+. Bis 9.3.<br />
www.eigenheim-messen.ch<br />
BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 17.00 Uhr<br />
Offenes Atelier - Die eigene Kreativität<br />
entdecken<br />
Vier Termine: 10-11, 12-13, 14-15 und<br />
16-17h (Di-So): Kunst erleben, erforschen<br />
und umsetzen – spontan und ohne<br />
Voranmeldung. Ab 4 Jahren.<br />
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul<br />
Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr<br />
Theater Handgemenge, Berlin: Die Punch<br />
und Judy Show<br />
Siehe Seite 12. Festival Blickfelder – Theater<br />
für ein junges Publikum 6.-18. März <strong>2008</strong>.<br />
Friederike Krahl, Pierre Schäfer, Spiel;<br />
Hans-Jochen Menzel, Regie; Hagen Tilp,<br />
Ausstattung, Puppen. Ab 11 J.<br />
Zentrum Paul Klee (Forum), Monument im<br />
Fruchtland 3. 21.00 Uhr<br />
Freitag, 07.03.<br />
Bern<br />
Eigenheim-Messe<br />
Siehe 6.3.<br />
BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 17.00 Uhr<br />
Offenes Atelier - Die eigene Kreativität<br />
entdecken<br />
Siehe 6.3.<br />
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul<br />
Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr<br />
Theater Handgemenge, Berlin:<br />
Die Punch und Judy Show<br />
Siehe 6.3.<br />
Zentrum Paul Klee (Forum), Monument im<br />
Fruchtland 3. 20 Uhr<br />
Samstag, 08.03.<br />
Bern<br />
Cool Kids’ Classes<br />
Art Workshops for Kids and Teens (ages<br />
6-14). Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12.<br />
10.30 Uhr<br />
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D’Glas-Chugle<br />
Puppenbühne Demenga/Wirth. Ab 5 Jahren.<br />
Vv: Tel. 031 311 95 85.<br />
<strong>Berner</strong> Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31.<br />
14.30 Uhr<br />
Eigenheim-Messe<br />
Siehe 6.3.<br />
BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 10.00 Uhr<br />
In 80 Tagen um die Welt<br />
Theaterstück nach dem Roman von Jules<br />
Verne. Für die Bühne bearbeitet von Ernesto<br />
Hausammann. Für die ganze Familie!<br />
Vv: Tel. 031 849 26 36. www.theaterszene.ch<br />
Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr<br />
Kinderforum - Die Kunst der Schöpfung<br />
Regelmässiges Freizeitangebot für 6-bis<br />
12-Jährige.<br />
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul<br />
Klee), Monument im Fruchtland 3. 09.30 Uhr<br />
Offenes Atelier - Die eigene Kreativität<br />
entdecken<br />
Siehe 6.3.<br />
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul<br />
Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr<br />
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Biel<br />
Zauber des Recycling<br />
Nach dem Besuch der Ausstellung<br />
«Verlorenes Paradies?» der Stiftung Robert<br />
kreieren die Kinder mit Recycling- Materialien<br />
Insekten aus unserer Region. Gratis- Atelier<br />
für Kinder ab 8 J. Vv: Anmeldg.<br />
erwünscht: Tel. 032 328 70 30/31.<br />
Museum Neuhaus, Schüsspromenade 26.<br />
14 Uhr<br />
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Solothurn<br />
Auf den Spuren von Familie Biber<br />
Workshop und Exkursion für die ganze<br />
Familie. Kinder ab 6 J. in Begleitung, mit<br />
obligator. Anmeldg. beim Naturmuseum<br />
Solothurn: Tel. 032 622 70 21.<br />
Naturmuseum, Klosterplatz 2. 14.00 Uhr<br />
Dornrösli<br />
Märchen-Aufführung. Vv: www.mausefalle.<br />
ch oder Tel. 032 622 33 33.<br />
Theater Mausefalle, Bielstrasse 80.<br />
16.30 Uhr<br />
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Schätze schätzen<br />
Experten geben kostenlos Auskunft über das<br />
Alter, den Hersteller, die Funktion und den<br />
Wert von Objekten aus privaten Familienschätzen.<br />
Kostenlos. Ohne Anmeldung.<br />
Historisches Museum Blumenstein, Blumensteinweg<br />
12. 10.00 Uhr<br />
Sonntag, 09.03.<br />
Bern<br />
D’Glas-Chugle<br />
Siehe 8.3.<br />
<strong>Berner</strong> Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31.<br />
10.30 Uhr<br />
Eigenheim-Messe<br />
Siehe 6.3.<br />
BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 10.00 Uhr<br />
In 80 Tagen um die Welt<br />
Siehe 8.3.<br />
Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr<br />
Museums-Koffer<br />
Workshops für Kinder am Sonntag.<br />
Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12.<br />
10.30 Uhr<br />
Offenes Atelier - Die eigene Kreativität<br />
entdecken<br />
Siehe 6.3.<br />
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul<br />
Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr<br />
Roland Zoss & Jimmy-Flitz-Band<br />
Tourneestart <strong>2008</strong> & CD-Taufe Teil 2.<br />
Vv: www.ticketcorner.com<br />
Uptown, Gurten. 14.00 Uhr<br />
Ü3 Familiendisco<br />
Clown Pepe von Circus Balloni, DJ Boni,<br />
Boni Koller von Schtärneföifi, Mystic Barrito,<br />
Luftgitarren Schweizermeister.<br />
Vv: www.kinderkonzerte.ch<br />
Du Théâtre, Theaterplatz 7. 14.00 Uhr<br />
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Solothurn<br />
Dornrösli<br />
Märchen-Aufführung.<br />
Vv: www.mausefalle.ch oder<br />
Tel. 032 622 33 33.<br />
Theater Mausefalle, Bielstrasse 80. 15 Uhr<br />
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Montag, 10.03.<br />
Bern<br />
Monatsmarkt<br />
Waren. Altstadt. 08.00 Uhr<br />
Dienstag, 11.03.<br />
Bern<br />
Cool Kids’ Classes<br />
Art Workshops for Kids and Teens (ages<br />
6-14) Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12.<br />
16.30 Uhr<br />
Offenes Atelier - Die eigene Kreativität<br />
entdecken<br />
Siehe 6.3.<br />
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul<br />
Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr<br />
Mittwoch, 12.03.<br />
Bern<br />
D’Glas-Chugle<br />
Siehe 8.3. <strong>Berner</strong> Puppen Theater,<br />
Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr<br />
Führung: Kinder zeigen Kindern das<br />
Zentrum Paul Klee<br />
Kinder zeigen Kindern (6-12 J) das Museum<br />
Paul Klee, die phantastische Bilderwelt<br />
Klees, ihre Lieblingsbilder und Lieblingsecken.<br />
Die Teilnehmenden erhalten auch<br />
einmal einen Blick hinter die Kulissen.<br />
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul<br />
Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.30 Uhr<br />
In 80 Tagen um die Welt<br />
Siehe 8.3.<br />
Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr<br />
Kinderkino Bim Bam Bino<br />
«Pinguine auf Wellen ganz Gross».<br />
Theatersaal National, Hirschengraben 24.<br />
14.00 Uhr<br />
Offenes Atelier - Die eigene Kreativität<br />
entdecken<br />
Siehe 6.3.<br />
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul<br />
Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr<br />
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Kinderkulturkalender Bern<br />
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Donnerstag, 06.03.<br />
Bern<br />
Äntlifobie<br />
Comedy. Ist das erste abendfüllende<br />
Programm des Duo Hinterletscht.<br />
Vv: www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
Tel. 031 311 61 00.<br />
Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr<br />
Cabaret ScherzGrenze: Sprechreiz<br />
Sprechreiz - gemeine Wegleitung zur Einführung<br />
der Mehrwortsteuer. Ein musikalisch<br />
wortgewaltiges Nummernprogramm<br />
mit erlesenen Häppchen rund um und mitten<br />
durch die Welt der Worte.<br />
Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22.<br />
La Cappella, Allmendstrasse 24. 19.30 Uhr<br />
Die schwarze Spinne<br />
Nach der gleichnamigen Novelle von Jeremias<br />
Gotthelf. Bühnenfassung von Erich Sidler.<br />
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52.<br />
www.bernbillett.ch<br />
Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz,<br />
Könizstr. 161. 19.30 Uhr<br />
Die Zofen<br />
Von Jean Genet. Inszenierung: Norbert<br />
Klassen. Mit David Imhoof, Armin Köstler und<br />
Peter Zumstein. Vv: Tel. 031 382 72 72.<br />
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr<br />
My Fair Lady<br />
Musical nach George Bernard Shaws<br />
«Pygmalion». In dt. Sprache.<br />
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52.<br />
www.bernbillett.ch<br />
Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr<br />
Rock Legends<br />
Chöre Freies Gymnasium Bern, Solisten,<br />
Solistinnen aus der Schülerschaft, Schülerband<br />
Drain Jam, Theatergruppe Freies<br />
Gymnasiums. Vv: Tel. 031 300 50 50.<br />
Aula Freies Gymnasium, Beaulieustr. 55. 20 Uhr<br />
Stadtdschungel – Premiere<br />
Kiplings Dschungelbuch umgedreht: Ein kl.<br />
Äffchen sucht seinen Weg durch den Dschungel<br />
der Grossstadt. Ein Musical f. Kinder ab<br />
7 J. u. für Erwachsene. Mit tierischen Songs.<br />
Auf Mundart.<br />
Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse<br />
20/22. 19.00 Uhr<br />
Theater Handgemenge, Berlin: Die Punch<br />
und Judy Show<br />
Siehe Seite 12. Festival Blickfelder – Theater<br />
für ein junges Publikum 6.-18. März <strong>2008</strong>.<br />
Friederike Krahl, Pierre Schäfer, Spiel; Hans-<br />
Jochen Menzel, Regie; Hagen Tilp, Ausstattung,<br />
Puppen. Ab 11 J.<br />
Zentrum Paul Klee (Forum), Monument im<br />
Fruchtland 3. 21.00 Uhr<br />
Theatersport<br />
TAP vs. TVA (Theatersport Vereniging<br />
Amsterdam. Restaurant ab 18h geöffnet:<br />
essen@gaskessel.ch<br />
Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325.<br />
Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 20.00 Uhr<br />
Wild<br />
Ein sagenhafter Winternachtsspaziergang in<br />
eine vergessene Zeit. Jeden Do und bei jeder<br />
Witterung. Anmeldg. erforderlich:<br />
Tel. 031 839 64 09. Infos www.mesarts.ch<br />
Treffpunkt: Meret-Oppenheim Brunnen,<br />
Waisenhausplatz. 19.00 Uhr<br />
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Burgdorf<br />
Holzers Peepshow<br />
Eine heile Welt bricht unter dem Druck der<br />
materiellen Not zusammen. Autor: Markus<br />
Köbeli. Regie: Reto Lang. Spiel: Theatergruppe<br />
Burgdorf. Vv: Buchhandlung Langlois,<br />
Kronenplatz, Tel. 034 422 21 75.<br />
Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr<br />
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Köniz<br />
Der falsche Prinz<br />
Tanz-Theater-Spektakel mit märchenhaften,<br />
orientalischen Elementen. Aufführung mit über<br />
50 Kindern aus der 2. bis 6. Klasse des Buchsee-Schulhauses.<br />
Vv: Tel. 031 372 27 36.<br />
Primarschule Köniz–Buchsee, Lilienweg 15.<br />
19.30 Uhr<br />
Reeto von Gunten<br />
«Auesgarniwar». Vv: www.haberhuus.ch<br />
Tel. 031 972 46 46.<br />
HaberHuus Kultur. 20.30 Uhr<br />
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Thun<br />
Zeugin der Anklage<br />
Gerichtskrimi von Agatha Christie, gespielt<br />
von der mundARTbühni Uetendorf.<br />
Vv: Café-Bar Alte Oele oder<br />
www.theateralteoelethun.ch<br />
Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10.<br />
20.15 Uhr<br />
Freitag, 07.03.<br />
Bern<br />
Anrufung des Herrn. Szenen zum Abschied<br />
Von Martin Heckmanns. <strong>Berner</strong> Theaterformation<br />
Heiniger/Forrer mit Barbara<br />
Gasser, Patricia Nocon, Andreas Strom. Regie:<br />
Sibylle Heiniger. Vv: Tel. 031 311 94 04<br />
oder heiniger.forrer@gmx.ch<br />
Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8.<br />
20.30 Uhr<br />
Äntlifobie<br />
Siehe 6.3.<br />
Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr<br />
Cabaret ScherzGrenze: Sprechreiz<br />
Siehe 6.3.<br />
La Cappella, Allmendstrasse 24. 19.30 Uhr<br />
Delicious – Pecha Kucha-Night<br />
Performance, Unterhaltung, Visuals.<br />
Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 20.20 Uhr<br />
Der Fremde ist nur in der Fremde fremd –<br />
Uraufführung<br />
Neue Stücke für das Stadttheater Bern.<br />
5 Uraufführungen von Händl Klaus, Daniela<br />
Janjic, Pedro Lenz, Raphael Urweider/<br />
Michaela Leslie-Rule, Sabine Wen-Ching<br />
Wang. Einführung: 19h, Foyer.<br />
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52.<br />
www.bernbillett.ch<br />
Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz,<br />
Könizstr. 161. 19.30 Uhr<br />
Die Zofen<br />
Siehe 6.3.<br />
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr<br />
Federicos letzte Reise<br />
Theaterabend der Gruppe «stückwerk» in der<br />
Cinématte: Eine Hommage an Federico Fellini<br />
aus Spiel, Film und Musik.<br />
Vv: www.cinematte.ch; Tel. 031 312 45 46.<br />
Cinématte, Wasserwerkgasse 7. 21.00 Uhr<br />
Lukas Weiss: Tanz, Stepptanz, Jonglage<br />
Alte und neue Szenen aus Tanz, Stepptanz,<br />
Jonglage und Körpersprache. Vv: Tel. 031 310<br />
85 85 oder info@nmsbern.ch<br />
Podium NMS, Waisenhausplatz 29. 20.00 Uhr<br />
Rock Legends<br />
Chöre Freies Gymnasium Bern, Solisten, Solistinnen<br />
aus der Schülerschaft, Schülerband<br />
Drain Jam, Theatergruppe Freies Gymnasiums.<br />
Vv: Tel. 031 300 50 50.<br />
Aula Freies Gymnasium, Beaulieustr. 55. 20 Uhr
6. bis 12. März <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 37 5<br />
Theater /// Tanz /// Kabarett /// Kleinkunst<br />
Eine «Offene Zweierbeziehung» im Käfigturm<br />
Antonia und ihr Ehemann führen eine klassische Ehe, in der es etwas kriselt. Er vergnügt<br />
sich ausserehelich, kommt dann jedoch immer wieder gerne zu seiner Antonia, die er ach so<br />
innig liebt, ins gemachte Nest zurück. Eine «offene Zweierbeziehung», gespielt von Karin<br />
Wirthner und Andrej Togni.<br />
Theater am Käfigturm, Bern. Di., 11.3., bis Fr., 14.3., 20 Uhr<br />
Cabaret ScherzGrenze mit «Sprechreiz»<br />
Verlosung<br />
Was wäre, wenn wir für jedes Wort eine Mehrwortsteuer berappen müssten? Das Cabaret<br />
ScherzGrenze nimmt Sprache und Sprachgebrauch unter die Lupe und schwört herauf,<br />
wies wäre, wenn man für den wortreichen Ehestreit lieber auf eine Autobahnraststätte im<br />
steuergünstigen Nachbarkanton führe.<br />
La Cappella, Bern. Mi., 5.3., bis Sa., 8.3., 19.30 Uhr<br />
«The Homefront» im Stadttheater Bern<br />
Die deutschsprachige Erstaufführung des Stückes von Enda Walsh zeigt ein Ritual,<br />
das sich täglich wiederholt. Vater Dinny führt mit seinen beiden Söhnen Sean und Blake<br />
(Andri Schenardi und Sebastian Edtbauer, Bild) in verteilten Rollen ein bizarres Stück auf,<br />
das einen Teil seines Lebens erzählt.<br />
Stadttheater Bern, Vidmar:2,. Liebefeld. So., 9.3., 18 Uhr, Mi, 12.3., 19.30 Uhr<br />
Stadtdschungel – Uraufführung.<br />
Kiplings Dschungelbuch umgedreht: Ein<br />
kleines Äffchen sucht seinen Weg durch den<br />
Dschungel der Grossstadt. Ein Musical für<br />
Kinder ab 7 Jahren und für Erwachsene. Mit<br />
tierischen Songs. Auf Mundart. Vv: Münstergass-Buchhandlung,<br />
Münstergasse 33-35.<br />
Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse<br />
20/22. 19.00 Uhr<br />
Theater Handgemenge, Berlin: Die Punch<br />
und Judy Show<br />
Siehe 6.3.<br />
Zentrum Paul Klee (Forum), Monument im<br />
Fruchtland 3. 20.00 Uhr<br />
Unsere kleinen Sehnsüchte<br />
Eine Komödie bezaubernd nah am Leben.<br />
Autor und Inszenierung: Piero Bettschen.<br />
Mit: Corinne Vorburger, Piero Bettschen.<br />
Vv: www.narrenpack.ch Tel. 031 352 05 17.<br />
Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Burgdorf<br />
Holzers Peepshow<br />
Siehe 6.3.<br />
Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr<br />
Wasserschaden<br />
Wortspielerei und Rollenspiel mit Strohmann<br />
& Kauz. Vv: www.showtime-burgdorf.ch<br />
oder Tel. 034 422 21 75.<br />
Theater Z, Hohengasse 2. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Fraubrunnen<br />
Stan und Ollie in der Schweiz<br />
Von Urs Widmer, Berndeutsche Bearbeitung<br />
von Sylvia Kohli-Gerber.<br />
Vv.: http://duda.ch/schlosskeller/<br />
Schlosskeller. 20.15 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Köniz<br />
Der falsche Prinz<br />
Siehe 6.3. Primarschule Köniz–Buchsee,<br />
Lilienweg 15. 19.30 Uhr<br />
Reeto von Gunten<br />
«Auesgarniwar». Vv: www.haberhuus.ch<br />
Tel. 031 972 46 46.<br />
HaberHuus Kultur. 20.30 Uhr<br />
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Konolfingen<br />
Dinner Krimi<br />
Der Schweizer Gastro- und Theaterspass.<br />
Vv: www.schlosshuenigen.com<br />
Tel. 031 791 26 11.<br />
Parkhotel Schloss Hünigen. 19.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Langenthal<br />
König Lear<br />
Trauerspiel von W. Shakespeare, Co-<br />
Produktion des Tournee-Theaters Thespiskarren<br />
Hannover mit dem Altonaer Theater<br />
Hamburg. Regie: Axel Schneider. Mit Peter<br />
Bause. 19h Einführung mit Daniel Kämpfer.<br />
Vv: Tel. 062 922 26 66.<br />
Stadttheater, Jurastrasse 22. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Solothurn<br />
DinnerKrimi: Tatort Hochezitssuite<br />
Mischung aus Erlebnisgastronomie und<br />
interaktivem Theater. www.dinnerkrimi.ch.<br />
Vv.: www.starticket.ch Tel. 0900 325 325.<br />
Kurhaus Weissenstein, Weissenstein. 19 Uhr<br />
Nora<br />
Von Henrik Ibsen.<br />
Vv: www.theater-solothurn.ch<br />
Tel. 032 626 20 70.<br />
Stadttheater, Theatergasse 16-18. 20 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Worb<br />
Artikel 187<br />
Eine Kriminalkomödie von Jakob Stebler. Regie:<br />
Margret Otti. Spiel: Seniorenbühne Worb,<br />
Theaterensemble VSeSe Worb. Vv: Kollekte.<br />
Ref. Kirchgemeindehaus. 20.00 Uhr<br />
Samstag, 08.03.<br />
Bern<br />
Anrufung des Herrn. Szenen zum Abschied<br />
Siehe 7.3.<br />
Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8.<br />
20.30 Uhr<br />
Cabaret ScherzGrenze: Sprechreiz<br />
Siehe 6.3.<br />
La Cappella, Allmendstrasse 24. 19.30 Uhr<br />
Dalang Puppencompany, Zürich:<br />
MeerJungsFrauen<br />
Festival Blickfelder – Theater für ein junges<br />
Publikum 6.-18. März <strong>2008</strong>. Frida León<br />
Béraud, Julius Griesenberg, Spiel; Frauke<br />
Jacobi, Regie; Boris Knorpp, Bühne;<br />
Valentin Altorfer, Objekte. Ab 8 J.<br />
Zentrum Paul Klee (Forum), Monument im<br />
Fruchtland 3. 17.00 Uhr<br />
Die Zofen<br />
Siehe 6.3.<br />
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr<br />
Ein Lustspiel in 2 Akten, Theater für Senioren.<br />
Doppelvorstellungen!1. Alles wegen Miliö,<br />
Komödie von Jens Exler. 2. Härzchlopfe/<br />
Theater für Senioren! Ein Lustspiel in<br />
5 Bildern von Kurt Frauchiger.<br />
Vv: www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
Tel. 031 311 61 00.<br />
Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr<br />
Federicos letzte Reise<br />
Siehe 7.3.<br />
Cinématte, Wasserwerkgasse 7. 21.00 Uhr<br />
Lulu<br />
Eine Monstertragödie von Frank Wedekind.<br />
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52<br />
52; www.bernbillett.ch<br />
Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr<br />
Stadtdschungel – Uraufführung.<br />
Siehe 7.3.<br />
Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse<br />
20/22. 17.00 Uhr<br />
Streifzug durch die grossen Erzählkulturen<br />
In Mundart und frei erzählt von Sybille<br />
Baumann, Iris Meyer und Monika Elsässer.<br />
Märchen-Erzählabend, Teil II.<br />
Haus der Religionen, Schwarztorstr. 102.<br />
19.30 Uhr<br />
Theaterverein Liegende 8: Zenzi, die söltsame<br />
Magd<br />
Ein Bauernstück von und für Stadtmenschen<br />
zusammengebastelt von Tobias Bauer<br />
frei nach den Stücken «So ein Irrsinn» von<br />
Jürgen Sprenzinger und «Elsi, die seltsame<br />
Magd» von Christine Kohler.<br />
Vv: Tel. 078 767 71 65.<br />
Ehemaliges Losinger Hochhaus, Könizstr. 74.<br />
20.00 Uhr<br />
Unsere kleinen Sehnsüchte<br />
Siehe 7.3.<br />
Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Fraubrunnen<br />
Stan und Ollie in der Schweiz<br />
Siehe 7.3.<br />
Schlosskeller. 20.15 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Ittigen<br />
Des Königs Schatten<br />
Theateraufführung der 8. Klasse der Rudolf<br />
Steiner-Schule Ittigen.<br />
Rudolf Steiner-Schule, Ittigenstr. 31. 19.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Köniz<br />
Der falsche Prinz<br />
Siehe 6.3. Primarschule Köniz–Buchsee,<br />
Lilienweg 15. 19.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Langenthal<br />
Best Musical Stars<br />
Von «Mamma Mia» bis »Phantom der Oper»<br />
mit Peter Stassen, Marion Furtner, Claudia<br />
Stangl, Randy Diamond u.a.<br />
Vv: Tel. 062 922 26 66.<br />
stadttheater@langenthal.ch<br />
Stadttheater, Jurastrasse 22. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Langnau<br />
Swiftli<br />
Spielt den Hard Time Blues. Geschichten<br />
und Musik mit Peter Rinderknecht. Familienprogramm<br />
(Ab 10 J.). Vv: Schär-Reisen<br />
Langnau, Tel. 034 408 08 08.<br />
Kellertheater, Schlossstrasse 6. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Solothurn<br />
Boccaccio<br />
Operette von Franz von Suppé. Vv:<br />
www.theater-solothurn.ch Tel. 032 626 20 70<br />
Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19 Uhr<br />
DinnerKrimi: Tatort Hochezitssuite<br />
Mischung aus Erlebnisgastronomie und<br />
interaktivem Theater. www.dinnerkrimi.ch<br />
Vv.: www.starticket.ch Tel. 0900 325 325.<br />
Kurhaus Weissenstein, Weissenstein. 19 Uhr<br />
Sonntag, 09.03.<br />
Bern<br />
Dalang Puppencompany, Zürich:<br />
MeerJungsFrauen<br />
Festival Blickfelder – Theater für ein junges<br />
Publikum 6.-18.3. Frida León Béraud, Julius<br />
Griesenberg, Spiel; Frauke Jacobi, Regie;<br />
Boris Knorpp, Bühne; Valentin Altorfer,<br />
Objekte. Ab 8 J.<br />
Zentrum Paul Klee (Forum), Monument im<br />
Fruchtland 3. 17.00 Uhr<br />
Ein Lustspiel in 2 Akten, Theater für Senioren<br />
Doppelvorstellungen!1. Alles wegen Miliö,<br />
Komödie von Jens Exler. 2. Härzchlopfe/<br />
Theater für Senioren! Ein Lustspiel in<br />
5 Bildern von Kurt Frauchiger.<br />
Vv: www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
Tel. 031 311 61 00.<br />
Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 17 Uhr<br />
Federicos letzte Reise<br />
Siehe 7.3. Cinématte, Wasserwerkg. 7. 17 Uhr<br />
Prinzessinnendramen – Jackie<br />
Schauspiel von Elfriede Jelinek. Mit Heidi<br />
Maria Glössner. Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a,<br />
Tel. 031 329 52 52. www.bernbillett.ch<br />
Stadttheater, Vidmarhalle 2, Liebefeld-Köniz,<br />
Könizstr. 161. 18.00 Uhr<br />
Reckless Factory: Parzifal und der nackte<br />
Mann. Oder: Dein Wort in Gottes Ohr –<br />
Uraufführung<br />
Was passiert, wenn Zwei den Weg zur<br />
Erlösung kennen? Und der Weg geht ganz<br />
anders? Wenn zwei Weltanschauungen<br />
zusammenprallen? Vv: Münstergass-<br />
Buchhandlung, Münstergasse 33-35.<br />
Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse<br />
20/22. 20.30 Uhr<br />
Rigoletto<br />
Melodrama von G. Verdi. Vv: Bern Billett,<br />
Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52.<br />
www.bernbillett.ch<br />
Stadttheater, Kornhausplatz 18. 20.00 Uhr<br />
The Homefront<br />
Schauspiel von Enda Walsh. Deutschsprachige<br />
Erstaufführung. Vv: Bern Billett,<br />
Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52.<br />
www.bernbillett.ch<br />
Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz,<br />
Könizstr. 161. 18.00 Uhr<br />
Zärtlichkeiten mit Freunden -<br />
Musik-Kasperett<br />
Die bekannte Band «Zärtlichkeiten<br />
mit Freunden» ist gut bis sehr gut. Als<br />
Zuzweitunterhalter haben Ines Fleiwa und<br />
Cordula Zwischenfisch neben mäfl<br />
Vv: www.la-cappella.ch Tel. 031 332 80 22.<br />
La Cappella, Allmendstrasse 24. 19.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Burgdorf<br />
Holzers Peepshow<br />
Siehe 7.3.<br />
Casino Theater, Kirchbühl 14. 17.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Ittigen<br />
Des Königs Schatten<br />
Theateraufführung der 8. Klasse der Rudolf<br />
Steiner-Schule Ittigen. Rudolf Steiner-<br />
Schule, Ittigenstr. 31. 17.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Solothurn<br />
Nora<br />
Von Henrik Ibsen.<br />
Vv: www.theater-solothurn.ch<br />
Tel. 032 626 20 70.<br />
Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19 Uhr<br />
Montag, 10.03.<br />
Bern<br />
Die Zofen<br />
Siehe 6.3.<br />
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr<br />
«ÄNTLIFOBIE»<br />
Oleanna<br />
Von David Mamet. International Theatre<br />
Stuttgart. In englischer. Tickets:<br />
bookings@artscouncil-berne.ch<br />
oder Abendkasse.<br />
Unitobler / Raum F021, Lerchenwg 36. 20 Uhr<br />
Reckless Factory: Parzifal und der nackte<br />
Mann. Oder: Dein Wort in Gottes Ohr –<br />
Uraufführung<br />
Siehe 9.3.<br />
Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse<br />
20/22. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Worb<br />
Artikel 187<br />
Siehe 7.3. Ref. Kirchgemeindehaus. 14.00 Uhr<br />
Dienstag, 11.03.<br />
Bern<br />
Bertolt Brechts Dreigroschenoper<br />
Siehe Seite 1. Mit Susanne Bard und Uwe<br />
Schönbeck. Musik: Quintetto Illegale.<br />
Vv: www.la-cappella.ch Tel. 031 332 80 22.<br />
La Cappella, Allmendstrasse 24. 20.00 Uhr<br />
Die Zofen<br />
Siehe 6.3.<br />
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr<br />
Hugo hat Töne - Musikprojekt zur<br />
Ausstellung Genesis<br />
Genetische Information als Partitur gelesen:<br />
Daniel Schümperli (Molekularbiologe),<br />
Lukas Frey (Geograf), Rudolf von Steiger<br />
(Weltraumphysiker) Instrumente: Klarinette,<br />
Kontrabass, Computer.<br />
Vv: www.kulturticket.ch; Tel. 0900 585 887.<br />
Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland<br />
3. 20.00 Uhr<br />
Hyperion – Zum letzten Mal<br />
Ein Hölderlin-Projekt nach dem Fragment<br />
des «Hyperion». Vv: Bern Billett, Nägelig.<br />
1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch<br />
Stadttheater, Vidmarhalle 2, Liebefeld-Köniz,<br />
Könizstr. 161. 19.30 Uhr<br />
«DOPPELVORSTELLUNGEN»<br />
«OFFENE ZWEIERBEZIEHUNG»<br />
Offene Zweierbeziehung<br />
Schauspiel von Franca Rame und Dario Fo.<br />
Es spielen: Karin Wirthner und Andrej Togni.<br />
Regie: Arlette Zurbuchen.<br />
Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr<br />
Reckless Factory: Parzifal und der nackte<br />
Mann. Oder: Dein Wort in Gottes Ohr –<br />
Uraufführung<br />
Siehe 9.3.<br />
Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse<br />
20/22. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Worb<br />
Artikel 187<br />
Siehe 7.3.<br />
Ref. Kirchgemeindehaus. 20.00 Uhr<br />
Mittwoch, 12.03.<br />
Bern<br />
Bertolt Brechts Dreigroschenoper<br />
Siehe 11.3.<br />
La Cappella, Allmendstrasse 24. 20.00 Uhr<br />
Die Zofen<br />
Siehe 6.3.<br />
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr<br />
Federicos letzte Reise<br />
Siehe 7.3. Cinématte, Wasserwerkgasse 7.<br />
18.30 Uhr<br />
JES (Junges Ensemble Stuttgart): Bonnie<br />
und Clyde – Uraufführung<br />
Sie liebten sich. Allein gegen die ganze Welt.<br />
JES, seit neuestem bekannt in Deutschland<br />
für aufregendes Theater, erzählt in bewegten<br />
Bildern die Flucht des berühmtesten Gangsterpaars<br />
der Geschichte. Vv: Münstergass-Buchhandlung,<br />
Münstergasse 33-35.<br />
Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse<br />
20/22. 20.00 Uhr<br />
Offene Zweierbeziehung<br />
Siehe 11.3.<br />
Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr<br />
The Homefront<br />
Siehe 8.3.<br />
Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz,<br />
Könizstr. 161. 19.30 Uhr<br />
Spitalgasse 4 / 3. UG / CH-3011 Bern<br />
Vorverkauf 031 311 61 00<br />
Mo. - Fr. 16.00 -19.30 Sa . 14.30 - 17.30 Uhr<br />
www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
ist das erste abendfüllende Programm des Duo Hinterletscht<br />
Eine witzig-freche Mischung mit Kontrabass, Gitarre und hinreissendem zweistimmigem Gesang.<br />
6. und 7. März <strong>2008</strong>, jeweils um 20.00 Uhr<br />
1. Stück «HÄRZCHLOPFE» / THEATER FÜR SENIOREN<br />
Ein Lustspiel in fünf Bildern von Kurt Frauchiger, Gespielt von der Seniorengruppe<br />
der Liebhbaerbühne Biel<br />
2.Stück «ALLES WÄGEM MILIÖ»<br />
Komödie von Jens Exler, Gespielt von der Liebhaberbühne Biel<br />
weitere Stückinfos unter: www.liebhaberbuehnebiel.ch<br />
8. März <strong>2008</strong> um 18.00 Uhr / 9. März um 15.00 Uhr<br />
von Franca Rame und Dario Fo / Es spielen: Karin Wirthner und Andrej Togni<br />
Antonia und ihr Ehemann führen eine klassische Ehe in Krise: er vergnügt sich ausserehelich,<br />
kommt aber immer wieder gerne ins häusliche Nest zurück mit der Versicherung,<br />
Antonia sei die einzig Wichtige in seinem Leben.<br />
11. bis 14. März <strong>2008</strong> um 20:00 Uhr
6 6. bis 12. März <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 38<br />
Rock /// Pop /// Jazz<br />
Worldmusic /// Chanson /// Folklore<br />
Globetrotter Willy DeVille zu Gast im Bierhübeli<br />
Weltenbürger und Globetrotter Willy DeVille macht halt im Bierhübeli. Inspiriert von Muddy<br />
Waters und John Lee Hooker, sich nicht auf Viervierteltakte beschränkend, und mit der<br />
richtigen Mischung aus Soul, Rock’n’ Roll und Cajun, ist DeVille, unterstützt von seiner<br />
Band, ein Meister von Melodie und Ästhetik.<br />
Bierhübeli, Bern. So., 9.3., 19 Uhr<br />
Das Omri Hason Modus Quartett in den Vidmarhallen<br />
Der in Bern lebende Israeli Omri Hason touchiert mit seinem Modus Quartett Musikgenres<br />
wie Tango, Jazz und orientalische Musik. Zusammen mit dem Saxofonisten Wege Wüthrich,<br />
Antonello Messina am Akkordeon und Lorenz Beyeler am Bass verwebt Hason die<br />
verschiedenen Musikstile zu einem neuen Klangteppich.<br />
BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld. Do., 6.3., 20 Uhr<br />
Das Ono präsentiert Stummfilm mit Livemusik<br />
Im Jahre 1920 dokumentierte der Filmemacher Robert J. Flaherty über mehr als ein Jahr<br />
hinweg das Leben einer Inuitfamilie. Daraus resultierte der Film «Nanuk der Eskimo»,<br />
der damals die Welt begeisterte und bis heute nichts von seiner Faszination verloren hat.<br />
Multiinstrumentalistin Shirley Anne Hofmann verleiht den unvergesslichen Bildern Flahertys<br />
im Ono Ton. Ono, Bern. So., 9.3., 19 Uhr<br />
Donnerstag, 06.03.<br />
Bern<br />
BeJazz: Omri Hason Modus Quartett<br />
Oriental Worldjazz. Wege Wüthrich (sax, cl),<br />
Antonello Messina (acc), Lorenz Beyeler (b),<br />
Omri Hason (perc).<br />
Vv: reservation@bejazz.ch<br />
BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz,<br />
Könizstrasse 161. 20.30 Uhr<br />
Bettina Schelker and Band: The Honeymoon<br />
is Over ’World Tour <strong>2008</strong>’<br />
Die Boxerin Bettina Schelker hat es aber<br />
nicht nur in den Armen, sondern auch in<br />
der Stimme, und nicht nur im Ring, sondern<br />
auch auf der Bühne beweist sie Köpfchen<br />
und den richtigen Punch.<br />
Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10.<br />
ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr<br />
Christian Kjellvander (S)<br />
Singer/Songwriter. Und Boy Omega (S).<br />
Vv: www.petzi.ch oder Rockaway Beach,<br />
Bern. ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr<br />
Sandy Patton Quintet<br />
Jazz. Vv: Tel. 031 309 61 11.<br />
Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge,<br />
Engestrasse 54. 19.30 und 22 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Biel<br />
The Dobermans & Pitchtuner<br />
Plattentaufe. AJZ Gaskessel. 22.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Erika Stucky<br />
Suicidal Yodels. Vv: Tel. 033 222 73 91;<br />
ZigZag Records, 033 222 64 45.<br />
Mokka, Allmendstrasse 14. 20.30 Uhr<br />
Jam Session<br />
Offene Bühne. Rock/Pop.<br />
Kulturbeiz Alpenrösli, Allmendstr. 16. 21 Uhr<br />
Freitag, 07.03.<br />
Belp<br />
Swiss Ramblers Dixieland Jazzband<br />
CD-Taufe mit Gastsängerin Monique.<br />
Vv: Konzert: Tel. 031 818 15 24,<br />
Essen: 031 819 42 40.<br />
Restaurant Kreuz. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Bern<br />
BeJazz: Klaus Paier Trio<br />
Tango Folkjazz. Klaus Paier (acc), Stefan<br />
Gfrerrer (b), Roman Werni (dr).<br />
Vv: reservation@bejazz.ch<br />
BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz,<br />
Könizstrasse 161. 20.30 Uhr<br />
Captain Frank & Special Guest Guz<br />
Berns Helden der Liederkorrektur taufen ihr<br />
Album «Market Super».<br />
Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr<br />
Di zfriedene Vier<br />
Volksmusik und Schlager, bunt gemischt.<br />
Mit Hans Schneiderd, Werner Jost, Lisi Berger<br />
und Fritz Christen. Essen ab 18h möglich.<br />
Vv: Res. Essen: Tel. 031 371 20 71<br />
www.bistrot-morillon.ch<br />
Bistrot Morillon, Morillonstr. 8+10. 19 Uhr<br />
ea-series: Metamkine (Grenoble/F) und<br />
Erik M (Marseille/F)<br />
Style: electro-acoustics & film-projection<br />
performance. Supporting Act: DJ Dimlite.<br />
Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 22 Uhr<br />
Elder Statesmen: Die Late Night Show<br />
Mit Axel Post, Dominik Gysin & Mani Porno.<br />
Vv: www.sous-soul.ch<br />
Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.00 Uhr<br />
Emergenza<br />
1st Step no 1 in Berne. Diverse Bands.<br />
Infos + Anmeldung: www.emergenza.net<br />
Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 20.00 Uhr<br />
Lee Everton solo<br />
Der Sänger und Gitarrist Lee Everton<br />
schafft es erstaunlich locker Einflüsse aus<br />
Roots Reggae, Blues, Country und Soul zu<br />
verbinden. Vv: www.musigbistrot.ch.<br />
Tel. 031 372 10 32.<br />
MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr<br />
Sandy Patton Quintet<br />
Jazz. Vv: Tel. 031 309 61 11.<br />
Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge,<br />
Engestrasse 54. 19.30 und 22 Uhr<br />
Slut (D)<br />
Indie-Rock/Pop. Anschl. Indie-/Alternative-<br />
Disco mit Danny Ramone.<br />
Vv: www.petzi.ch oder Rockaway Beach, Bern.<br />
ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr<br />
Soundscapes & Overtones<br />
Mystische Klanglandschaften mit Christian<br />
Bollmann und Willi Grimm: Didjeridoo,<br />
Alphorn, Gongs, Klangschalen, Whirlies,<br />
Obertongesang. Vv: Abendkasse.<br />
Französische Kirche. 20.00 Uhr<br />
The Fantastic Boogaloo Kings (D)<br />
Blues. Vv: Tel. 031 328 52 00. www.krompholz.ch<br />
Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Biel<br />
DixieOnAir feat. Jan-Hauke Strebel<br />
Dixieland, New Orleans Jazz, Blues and more.<br />
Scat Club, Ring 14. 20.15 Uhr<br />
Mama Rosin & Stompin Hoboes<br />
DJ Sir Zodiac & Lady Black Sally. Cajun-<br />
R’n’Roll. Vv: www.stgervais.ch<br />
Club Etage, St. Gervais, Untergasse 21. 22 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Bolligen<br />
Nils Althaus<br />
Mundartliedermacher und «Schweizer<br />
Shooting Star 2007». Vv: Tel. 031 921 25 08.<br />
Reberhaus. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Burgdorf<br />
Gospel Singers Madiswil<br />
Leitung: Christoph Zeller. Vv: Eintritt frei.<br />
Kirchliches Zentrum Neumatt, Wille strasse.<br />
20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Lützelflüh-Goldbach<br />
The Making of – Les trois Suisse<br />
Mit: Thomas Baumeister, Resli Burri, Pascal<br />
Dussex. Regie: Christoph Moerikofer<br />
Vv: Verkehrsbüro Lützelflüh,<br />
Tel. 034 460 60 00.<br />
Kulturmühle, Mühlegasse 29. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Lyss<br />
The Bowler Hats<br />
New Orleans-Dixieland-Jazzband.<br />
Jazz Club am Hirschenplatz. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Mühlethurnen<br />
Span<br />
Bärner Rock. Vv: www.altimoschti.ch<br />
Tel. 031 809 09 29.<br />
Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Münchenbuchsee<br />
Gustav & Le Lonely Heart Attack Band<br />
Pop & Charme. Vv: www.baerenbuchsi.ch<br />
Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstr. 3.<br />
21.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Münsingen<br />
Werner Aeschbacher solo<br />
Örgelis sind seine volle Leidenschaft.<br />
Bio Schwand. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Nidau<br />
Cousin Leonard<br />
Support: Nils Burri.<br />
Vv: www.kreuz-nidau.ch; Tel. 032 331 93 03.<br />
Kreuz, Hauptstrasse 33. 21.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Ostermundigen<br />
Männerchor Ostermundigen<br />
Konzert und Theater: «D Geischter vo Folterstei».<br />
Saalbau Tell, Bernstr. 101. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Rubigen<br />
Shakra<br />
Hardrock. Vv: www.muehlehunziken.ch<br />
Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Solothurn<br />
Solothurner Chiuche Müüs<br />
Poetische und lebhafte Mundart-Chansons<br />
mit An-DenkStoss über Maientage, Mückenplagen,<br />
Reisevergünstigungen u.a.e Robert<br />
Flury (Klavier), Elisa Hofer (Gesang),<br />
Christian Bürki (Gesang, Lieder + Texte.<br />
Vv: Kollekte.<br />
Kirchgemeindehaus Weststadt, Areggerstrasse<br />
12. 19.00 Uhr<br />
Tamazobi<br />
<strong>Berner</strong> Trash-Troubadoure.<br />
Vv: www.kreuzkultur.ch<br />
Tel. 032 622 24 19.<br />
KreuzKultur, Kreuzgasse 4. 20.30 Uhr<br />
The Forgotten & Radio Dead Ones<br />
Punk. Vv: www.ticketcorner.ch<br />
Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-<br />
Strasse 43b. 21.00 Uhr<br />
The Hardcore Bluesband<br />
Blue Note. Vv: Tribe Music Solothurn,<br />
Tel. 032 622 59 19.<br />
Altes Spital, Ob. Winkel 2. 21.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
La Pegantina<br />
Latin Ska, Rumba Catalan.<br />
Vv: Tel. 033 222 73 91. ZigZag Records,<br />
033 222 64 45.<br />
Mokka, Allmendstrasse 14. 21.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Ueberstorf<br />
Omri Hason & Modus Quartett<br />
Tango, Jazz und orientalische Musik.<br />
Vv: www.schlossueberstorf.ch<br />
Tel. 031 741 47 94.<br />
Schloss, Schlossstrasse 14. 20.30 Uhr<br />
Samstag, 08.03.<br />
Aarwangen<br />
Männerchor cantAare<br />
Konzert und Theater «Ankeschnitte und<br />
Senneduft» gespielt von der Theatergruppe<br />
Improvisorisch, Gränichen.<br />
Gasthof zum Wilden Mann. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Bern<br />
33. Jazzfestival Bern: Rhythm & Blues<br />
and Soul from New Orleans<br />
Irma Thomas & The Professionals (The Soul<br />
Queen of New Orleans). Mitch Wood’s Big<br />
Easy Boogie. Vv: www.ticketcorner.ch<br />
Tel. 0900 800 800.<br />
Theatersaal National, Hirschengr. 24. 20 Uhr<br />
Doppelkonzert: Licon und Lynn<br />
Zwei Bands aus dem Kanton Bern in<br />
einem poppig rockigen Doppelkonzert.<br />
Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10<br />
ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6.<br />
21.30 Uhr<br />
Dubquest: Stanton Warriors (UK)<br />
Das britische Meister-Duo live.<br />
Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325.<br />
Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 22 Uhr<br />
Feet Peals<br />
Das <strong>Berner</strong> Sextett tauft den Zweitling<br />
«Adieu Tristesse».<br />
Restaurant Bar Du Nord, Lorrainestr. 2.<br />
22 Uhr<br />
Marygold LE<br />
Electronica, Alternative, Rock. Vv: Kollekte.<br />
Kultur- und Naturoase Paradisli, Laubeggstr.<br />
36. 20 Uhr<br />
Night of the Linving Dead<br />
Presented by Zombieproductions.<br />
Sous le Pont, Reitschule. 22.00 Uhr<br />
Peep Turtle<br />
Rock. Vv: Tel. 031 328 52 00.<br />
www.krompholz.ch<br />
Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr<br />
Rae Spoon & Lia Sells Fish<br />
Folk Indie Roots (CAN) & Singersongwriting<br />
(CH). Anschl. Disco mit Honky Tom &<br />
Fraunin’Frieda. Vv: www.brasserie-lorraine.ch<br />
Tel. 031 332 39 29.<br />
Brasserie Lorraine, Quartiergasse 17. 22 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Biel<br />
Dudo Hug<br />
Mit ihrem neuen Programm «Kreis».<br />
Vv: www.theater-biel.ch; Tel. 032 328 89 70.<br />
Stadttheater, Burggasse 19. 20.00 Uhr<br />
Favez, Richtaste<br />
Rock. Vv: reservation@vibrokktor.ch<br />
AJZ Gaskessel. 22.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Düdingen<br />
NYM – New York Jazz and more..<br />
Liederreise durch New York mit «Jazz Mass»<br />
und anderen berühmten Liedern, vorgetragen<br />
von Jazz- und Vocal Ensemble Tirami-<br />
Su und Chor La Rose des Vents. Vv: Kollekte<br />
erwünscht. Podium. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Mühlethurnen<br />
Span<br />
Siehe 7.3. Alti Moschti, beim Bahnhof.<br />
20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Münchenbuchsee<br />
Lacson<br />
Rock & Alternativ. Plattentaufe.<br />
Vv: www.baerenbuchsi.ch; Tel. 031 869 02 99.<br />
Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Ostermundigen<br />
Männerchor Ostermundigen<br />
Konzert und Theater: «D Geischter vo Folterstei».<br />
Saalbau Tell, Bernstr. 101. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Rubigen<br />
Burrito Deluxe<br />
Country Rock. Vv: www.muehlehunziken.ch<br />
Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Solothurn<br />
Brothertunes & Support<br />
Folkpop. Afterparty ab 23h. Vv:<br />
www.ticketcorner.ch<br />
Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-<br />
Strasse 43b. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Christy Dorans New Bag<br />
Acoustic Groove Jazz. Vv: Tel. 033 222 73 91<br />
ZigZag Records, 033 222 64 45.<br />
Mokka, Allmendstrasse 14. 23.00 Uhr<br />
Sonntag, 09.03.<br />
Bern<br />
Bee-flat: Christy Doran’s New Bag<br />
Jazz Connected. Bruno Amstad (voc), Christy<br />
Doran (g), Hans-Peter Pfammatter (p), Wolfgang<br />
Zwiauer (b), Dominik Burkhalter (d).<br />
Vv: www.bee-flat.ch<br />
Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz<br />
30. 20.30 Uhr<br />
Dirk Raufeisen & Martha Cambridge<br />
Dirk Raufeisen (p, voc), Martha Cambridge<br />
(voc). Apéro (17.30-19.00) und Dîner-Konzert<br />
(20.00-22.00). Vv: www.belle-epoque.ch<br />
Tel. 031 311 39 36.<br />
Hotel Belle Epoque, Gerechtigkeitsg. 18.<br />
17.30 Uhr<br />
Willy DeVille & The Mink DeVille Band<br />
Singer/Songwriter. Supported by Mark Newman.<br />
Vv: www.starticket.ch<br />
0900 325 325.<br />
Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Düdingen<br />
Sdnmt/Overdrive Amp Explosion/Elikan Dew<br />
Ooo! p_st p_p r_ck. Vv: www.badbonn.ch<br />
Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Ostermundigen<br />
Männerchor Ostermundigen<br />
Konzert und Theater: «D Geischter vo<br />
Folterstei».<br />
Saalbau Tell, Bernstrasse 101. 14.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Solothurn<br />
Les Amis du Jazz de Cortaillod<br />
www.jazzimchutz.ch<br />
Restaurant Chutz, Landhausquai 3. 10.30 Uhr<br />
Zazz im Wengistein<br />
Baggenstos und Crew. Alterszentrum<br />
Wengistein, Kirchweg 2. 15.15 Uhr<br />
Montag, 10.03.<br />
Bern<br />
Jazz am Montag<br />
Es spielen Sudierende der Swiss Jazz School<br />
unter der Leitung von Klaus König.<br />
Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr<br />
Swiss Jazz Orchestra - SJO Night<br />
Am zweiten Montag im Monat stellt das<br />
Swiss Jazz Orchestra Musiker aus der Band<br />
als Solisten in den Vordergrund. Am 10.<br />
März sind dies Jürg Bucher, as und Johannes<br />
Walter, tp.<br />
Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 20.00 Uhr<br />
Trio Leandre / Schweizer Holz Trio<br />
WIM Bern.<br />
Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr<br />
Dienstag, 11.03.<br />
Bern<br />
33. Jazzfestival Bern: «Bund»-Jazzklub –<br />
Domenic Landolf Trio<br />
Domenic Landolf (sax), Arne Huber (b), Dejan<br />
Terzic (dr). Jazz-Zelt offen von 17-24h<br />
(Food & Drinks, Lounge, Gallery & Bar, Off-<br />
Festival Bar, Viedo-Gallery). Eintritt gratis.<br />
Event-Zelt, Hotel Innere Enge, Engestrasse<br />
54. 18 und 21 Uhr<br />
33. Jazzfestival Bern: Phillip Walker and<br />
The Big Band Blues Show<br />
Phillip Walker (lead g, voc & leader), Leon Blue<br />
(p), Hollis W. Gilmore (ts), Alonzo Campbell<br />
(tp), James Thomas (b, boc), Craig Erickson<br />
Kimbrough (dr). Vv: www.ticketcorner.ch<br />
Tel. 0900 800 800.<br />
Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse<br />
54. 19.30 und 22 Uhr<br />
Jazz-Singer’s Night: Ines Mauruschat<br />
Sandy Patton präsentiert Studierende der<br />
Swiss Jazz School.<br />
MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 20.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Solothurn<br />
Dienstags-Jam<br />
Powered by Musik Melody. Vv: Tickets an der<br />
Abendkasse.<br />
Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-<br />
Strasse 43b. 19.00 Uhr<br />
Mittwoch, 12.03.<br />
Belp<br />
The Belp Singers<br />
Let’s celebrate! Jubiläums-Chorkonzert mit<br />
Gospel, Musical und Beatles.<br />
Reformierte Kirche. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Bern<br />
33. Jazzfestival Bern: «Bund»-Jazzklub –<br />
Die 4 Tenöre<br />
J.G. Brönnimann, K. Wimder, D. Bohnenblust,<br />
R. Vonflue (sax), H. Ermel (b), L. Bitterlin<br />
(dr). Zelt offen 17-24h (Food & Drinks,<br />
Lounge, Gallery & Bar, Festival Bar, Viedo-<br />
Gallery). Eintritt gratis. Event-Zelt, Hotel<br />
Innere Enge, Engestrasse 54. 18 und 21 Uhr<br />
33. Jazzfestival Bern: Phillip Walker and<br />
The Big Band Blues Show<br />
Phillip Walker (lead g, voc & leader), Leon<br />
Blue (p), Hollis W. Gilmore (ts), Alonzo<br />
Campbell (tp), James Thomas (b, boc), Craig<br />
Erickson Kimbrough (dr).<br />
Vv: www.ticketcorner.ch; Tel. 0900 800 800.<br />
Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge,<br />
Engestrasse 54. 19.30 und 22 Uhr<br />
Bee-flat: Erika Stucky Suicidal Yodel<br />
Jazz Connected. Erika Stucky (voc, acc),<br />
Sebastian Fuchsberger (tb, voc), Jon Sass<br />
(tuba). Vv: www.bee-flat.ch<br />
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr<br />
Concetta Amore singt Canzoni<br />
Die <strong>Berner</strong> Künstlerin mit süditalienischen<br />
Wurzeln begeistert ihr Publikum in ihrem<br />
Soloprogramm mit Canzoni, süditalienischen<br />
Volksliedern und Eigenkompositionen.<br />
Piazza Café Bar, Hirschengraben 11. 20.15 Uhr<br />
Jazz-Apéro<br />
Golden Age Jazzband Bern.<br />
Vv: Tel. 031 560 68 48.<br />
Domicil Lentulus, Monreposweg 25. 19 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Biel<br />
L.P. Soul Express<br />
Der Italo-Schweizer und Gitarrist Loris<br />
Peloso mit seiner Band. Soul, Funk, Rock.<br />
Vv: www.blue-note-club.ch<br />
Blue Note Club, Thomas Wyttenbach strasse.<br />
20.30 Uhr
6. bis 12. März <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 39 7<br />
Klassik<br />
Small Talk<br />
mit Rachel Harnisch, Sopranistin<br />
zusammenarbeiten zu können, mit dem ich auch<br />
schon die «Zauberflöte» in Paris gesungen habe.<br />
Sie singen in Opern, geben Konzerte und Liederabende.<br />
Welches ist Ihr Lieblingsfach?<br />
Das ist sehr schwierig zu sagen und wechselt auch<br />
mit meiner Stimmung. Es zieht sich jedoch wie<br />
ein roter Faden durch mein Leben, dass ich vor<br />
allem den leisen Tönen und der Traurigkeit gerecht<br />
werden kann. Etwa in den Arien von Mozarts<br />
Pamina mit langsamen, schweren Bögen.<br />
Sind Sie ein melancholischer Mensch?<br />
Als Schulkind musste ich ständig vor der Türe stehen,<br />
weil ich zu viel gelacht und gewitzelt hab.<br />
Aber dabei geht es mir wohl wie den Clowns – hinter<br />
dem Lachen verbirgt sich die Traurigkeit und<br />
die Stille, in der viele Künstler ihre Kreativität finden.<br />
Das Ensemble Phoenix aus Basel mit zeitgenössischer Musik im Zentrum Paul Klee<br />
Das 1998 von Jürg Henneberger gegründete Ensemble Phoenix Basel ist eine Gruppe von bis zu 25 Musikerinnen und Musikern, die sich gezielt für<br />
zeitgenössische Musik einsetzen. Auf dem Programm stehen die «Engelszungen» von Wolfgang Heiniger (geboren 1964) sowie Werke von Hans<br />
Wüthrich (1937) und Helmut Lachenmann (1935). Heinigers «Engelszungen» (Lamento IX) ist weit davon entfernt, ein betörender Engelszungen-<br />
Diskurs zu sein. Mit einfachen Mitteln, etwa den Klanglinien des Klaviers oder den Einsätzen der selbstspielenden Trommeln, geht Heiniger an die<br />
Grenzen bizarrer klanglicher Vereinzelung, arbeitet aber auch mit blockhaften Klangstrukturen. Zentrum Paul Klee. Do., 6.3., 19.30 Uhr<br />
Donnerstag, 06.03.<br />
Bern<br />
Ensemble Phoenix Basel<br />
Leitung: Jürg Henneberger, Klavier / Tasteninstrumente.<br />
Werke von Wolfgang Heiniger,<br />
Hans Wüthrich und Helmut Lachenmann.<br />
Vv: www.kulturticket.ch; Tel. 0900 585 887.<br />
Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland<br />
3. 19.30 Uhr<br />
Feierabendkonzert<br />
SchülerInnen des Konsi’s musizieren. Alterswohnheim<br />
Fellergut, Stapfenstr. 81. 18 Uhr<br />
Musizierstunde Violine<br />
Klasse von Charlotte Zehnder. Vv: Kollekte.<br />
Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse<br />
36. 18.00 Uhr<br />
Projektchor <strong>2008</strong><br />
Musik Symphonie Global Kammerorchester<br />
Bern + Solisten. Misa Criolla von A.Ramirez;<br />
Serenata La Cordillera de los Andes von<br />
O.Ovejero; El Planeta La Tierra von O.Ovejero;<br />
Hebräische Lieder.<br />
Französische Kirche. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Wabern<br />
Lieder ohne Worte<br />
Andrea Kollé (Flöte) und Jasmine Vollmer<br />
(Harfe). Werke von Mendelssohn, Mozart,<br />
Tscahikowski, Bartholdy u.a.<br />
bernau, Seftigenstrasse 243. 20.00 Uhr<br />
Freitag, 07.03.<br />
Bern<br />
2. Freitagskonzert: Cello Virtuoso<br />
Die Freitagsakademie, Bernhard Maurer und<br />
Martin Birnstiel (Cello), Rafael Bonavita<br />
(Gitarre). Werke von J.S. Bach, Cervetto, de<br />
Call, Cirri und Boccherini. Vv: Tel.<br />
078 916 16 54.<br />
Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 19.30 Uhr<br />
2. Konzert<br />
Ensemble il desiderio. «Musikalischer<br />
Lüstegarten». Werke aus der Barockzeit von<br />
M. Weckmann, J.E. Kindermann, J.J. Walther,<br />
S. Scheidt, J. Schultz und J. Rosenmüller.<br />
Vv: Kollekte. Waldaukapelle. 19.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Burgdorf<br />
te deum laudamus<br />
Gemeinschaftskonzert. Konzertchor Burgdorf,<br />
Chor des Gymnasiums Burgdorf, Orchesterverein<br />
Burgdorf. Leitung: Hans-Ulrich<br />
Fischbacher, Marc Flück, René Limacher.<br />
Werke von Mozart, Bruckner. Vv: Amavita<br />
Grosse Apotheke, 3400 Burgdorf.<br />
Stadtkirche. 20.00 Uhr<br />
Samstag, 08.03.<br />
Belp<br />
Symphonic- und JuniorOrchester der<br />
Musikschule Region Gürbental<br />
Orchesterkonzert. Vv: Eintritt frei.<br />
Aula Mühlematt. 19.30 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Bern<br />
J. Brahms: Ein deutsches Requiem<br />
Oratorienchor der Stadt Bern, <strong>Berner</strong><br />
Symphonie-Orchester, Laurent Gendre (Ltg.),<br />
Rachel Harnisch (Sopran), Detlef Roth<br />
(Bariton). Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a,<br />
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch<br />
Münster. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Kirchlindach<br />
Abendmusik<br />
Kammermusikensemble e musicae gaudio.<br />
Werke von Martinu und Spohr. Vv: Kollekte.<br />
Kirche. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Konolfingen<br />
Abendmusik<br />
Marianne Knecht (Violine), Daniel Rosin<br />
(Cello), Heinz Balli (Orgel). Werke von<br />
J.S. Bach, Studer, F. Mendelssohn u.a.<br />
Ref. Kirche. 20.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Konzert zum Wochenschluss<br />
Jürg Luchsinger (Akkordeon), Ruedi Bernet<br />
(Violoncello). Werke von Albicastro, J.S.<br />
Bach, Borodin und Gubaidulina.<br />
Kirche Johannes, Waldheimstr. 33. 17.00 Uhr<br />
Sonntag, 09.03.<br />
Bern<br />
21. Bümplizer Orgelserenaden, 4. Konzert<br />
Rita Karin Meier (Klarinette, Bassetthorn),<br />
Erwin Messmer (Orgel). Werke von J.S. Bach,<br />
Mozart, Mayer, Cavallini, Liszt u.a.<br />
Vv: Kollekte.<br />
Kath. Kirche St. Antonius, Burgunder -<br />
strasse 124. 17.00 Uhr<br />
Abendmusik<br />
Kammermusikensemble e musicae gaudio.<br />
Werke von Martinu und Spohr. Vv: Kollekte.<br />
Nydeggkirche. 19.00 Uhr<br />
J. Brahms: Ein deutsches Requiem<br />
Oratorienchor der Stadt Bern, <strong>Berner</strong><br />
Symphonie-Orchester, Laurent Gendre (Ltg.),<br />
Rachel Harnisch (Sopran), Detlef Roth<br />
(Bariton). Vv: Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a,<br />
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch<br />
Münster. 16.00 Uhr<br />
Orgelsonntag<br />
Vera Friedli (Orgel) und Christine Voellmy<br />
(Texte). Werke von Bach, Liszt, Langlais u.a.<br />
Markuskirche, Tellstrasse 35. 10.00 Uhr<br />
Schlusskonzert der Preisträgerinnen und<br />
Preisträger<br />
der Regionalausscheidung des Schweizer<br />
Jugend Musik Wettbewerbs. Vv: Kollekte.<br />
Konservatorium, grosser Saal,<br />
Kramgasse 36. 17.00 Uhr<br />
Trio-Sonaten<br />
Daniel Lappert (Querflöte), Monika Urbaniak<br />
(Violine), Ariane Piller (Orgel). Werke von<br />
Mozart und J.S. Bach. Kirche Bruder Klaus,<br />
Burgernziel. 17.00 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Interlaken<br />
48. Interlaken Classics <strong>2008</strong>:<br />
Kammerorchester Basel<br />
David Stern, Dirigent; Sol Gabetta,<br />
Violoncello. Werke von Bloch, Mendelssohn,<br />
Ginastera und Wiesenberg.<br />
Vv: www.beo-tickets.ch. Tel. 0848 38 38 00.<br />
Casino-Kursaal, Strandbadstr. 44. 10.30 Uhr<br />
48. Interlaken Classics <strong>2008</strong>: Kinder- und<br />
Familienkonzert<br />
MSO Musik-Theater Der Sultan von Indora<br />
aufgeführt von Kindern für Kinder. Vv:<br />
www.beo-tickets.ch<br />
Tel. 0848 38 38 00.<br />
Casino-Kursaal, Strandbadstr. 44. 18 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Muri b. Bern<br />
1. Mettlen-Konzert 08<br />
Ji Liu, Klavier. J.S. Bach: Goldberg-<br />
Variationen. Vv: Tel. 031 951 23 83.<br />
Villa Mettlen, Pourtalèsstr. 35. 17 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Stettlen<br />
Les Clarissons<br />
Das <strong>Berner</strong> Klarinettentrio Iwan Wassilevski,<br />
Isabelle Krenger und Gerrit Boeschoten<br />
spielt Werke von Hummel, Haydn, Mozart,<br />
Françaix, Rossini, Reynolds und Schickele.<br />
Kirche. 17.00 Uhr<br />
Montag, 10.03.<br />
Bern<br />
7. Kammermusik<br />
Gaede Trio: Thomas Selditz (Violine), Felix<br />
Schwartz (Viola), Andreas Greger (Violoncello).<br />
Werke von Schubert, Reger, Beethoven<br />
und Roussel. Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a,<br />
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch<br />
Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse<br />
36. 19.30 Uhr<br />
Klassik – Akkordeon<br />
Konzert mit Prof. Friedrich Lips, Akkordeon,<br />
Moskau. Grosser Konzertsaal der HKB,<br />
Papiermühlestrasse 13d. 20.00 Uhr<br />
Meisterkurs<br />
Mit Prof. Friedrich Lips, Moskau. Veress Saal<br />
der HKB, Papiermühlestrasse 13h. 13.00 Uhr<br />
Prof. Friedrich Lips, Bajan/Akkordeon<br />
Werke von Boellmann, Goubaidulina,<br />
Brubeck, Khatchaturian, Schumann,<br />
Strauss, Boccherini u.a. Vv: Kollekte<br />
zugunsten des Stipendienfonds.<br />
Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse<br />
13d. 20.00 Uhr<br />
Dienstag, 11.03.<br />
Bern<br />
3. Konzert<br />
Das Neue <strong>Berner</strong> Trio: Piotr Plawner (Violine),<br />
Isabella Klim (Violoncello), Erika Radermacher<br />
(Klavier). Klaviertrios Bedrich<br />
Semtana und J. Haydn. Vv: Kollekte.<br />
Waldaukapelle. 19.00 Uhr<br />
Mittwoch, 12.03.<br />
Bern<br />
A. Dvorak: Requiem op. 89<br />
Konzertchor Biel-Seeland, Singkreis<br />
Bremgarten, Bieler Symphonieorchester,<br />
C.A. Sutter (Sopran), C. Eichenberger (Alt),<br />
P. Bernhard (Tenor), G. Oskarsson (Bass).<br />
Leitung: Beat Ryser. Vv: Stauffacher<br />
Buchhandlung, Neueng. 25-37,<br />
Tel. 031 313 63 63. Münster. 20.00 Uhr<br />
Klang-Klee – Sieben Werke nach Paul Klee<br />
Ensemble Sortisatio, Leipzig, Alexander Klee,<br />
Lesung. Werke von J.L. Darbellay,<br />
H.E. Frischknecht, W. Chan, A. Losonczy,<br />
A. Maupoint, N. Günther, M.E. Keller.<br />
Vv: Nur Abendkasse.<br />
Le Cap, Französische Kirche,<br />
Predigergasse 3. 20.00 Uhr<br />
Rachel Harnisch, Sie singen mit dem Oratorienchor der<br />
Stadt Bern und dem <strong>Berner</strong> Symphonie-Orchester «Ein<br />
deutsches Requiem» von Johannes Brahms (1833–1897).<br />
Was bedeutet Ihnen dieses Werk?<br />
Es ist das trostspendendste geistliche Werk, das es<br />
gibt, und bedeutet mit sehr viel. Ich wünsche mir,<br />
dass dieses Requiem in irgendeiner Weise aufgeführt<br />
wird, wenn ich einmal sterbe, weil ich genauso<br />
über den Tod denke. Brahms hat einmal gesagt,<br />
man könnte statt «deutsches» auch «menschliches»<br />
Requiem sagen. Ein Werk, welches das Hadern<br />
mit dem Tod, die Verzweiflung und den Trost<br />
wie kein anderes zum Ausdruck bringt. Mit einem<br />
Text, der konfessionsfrei und für alle verständlich<br />
ist und der sehr viel Kraft vermitteln kann. Diese<br />
Musik lässt einen spüren, dass es in Ordnung ist,<br />
zu sterben und den kurzen Moment von Mühe<br />
und Arbeit auf der Erde hinter sich zurückzulassen.<br />
Haben Sie das «Deutsche Requiem» schon oft gesungen?<br />
Ja, schon viele Male. Zum allerersten Mal übrigens<br />
als blutjunges Mädchen – ich hatte erst ein paar<br />
Gesangsstunden genossen. Das war in einer Kirche<br />
in Brig, man musste eigens ein Klavier in die<br />
Kirche schleppen, um die Lieder zu begleiten.<br />
Zum Glück gibt es davon keine Aufnahme, ich<br />
wäre sicher nicht mehr zufrieden damit.<br />
Wie vertraut ist Ihnen Brahms als Komponist?<br />
Ich kenne ihn nicht so gut wie etwa Mozart, der<br />
mich ständig begleitet. Brahms ist mir ein guter<br />
Freund, der es verstanden hat, Lieder zu komponieren,<br />
in denen die Singstimmen vortrefflich zur<br />
Geltung kommen, und der es auf wundersame<br />
Weise versteht, den Noten Leben einzuhauchen.<br />
Sie singen nicht das erste Mal mit dem Oratorienchor der \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\<br />
Stadt Bern.<br />
Konzert des Oratorienchors der Stadt Bern und<br />
Nein, dies ist bereits das dritte Konzert, und ich des <strong>Berner</strong> Symphonie-Orchesters im <strong>Berner</strong><br />
Lanson-Inserat:Layout freue mich, wieder mit dem 1 Bariton 03.03.<strong>2008</strong> Detlef Roth 10:49 Münster, Uhr Seite Sa., 8.3., 1 20 Uhr und So., 9.3., 16 Uhr<br />
Erleben Sie eine «Soirée» wie in der Champagne – luxuriöses Essen<br />
und Trinken in einer unvergleichlichen Umgebung.<br />
Donnerstag, 13. März <strong>2008</strong>, um 19.00 Uhr in der Haberbüni<br />
Foie gras de canard au prune aigre-doux – Lanson Black Label<br />
***<br />
Carpaccio de coquilles St. Jacques légèrement fumée – Lanson Rosé Brut<br />
***<br />
Risotto aux asperges – Lanson Gold Label Millésimé 1997<br />
***<br />
Poitrine de pigeonneau à la sauce de dattes et citron vert servi avec spätzli – Lanson Noble Cuvée Brut 1998<br />
***<br />
Gratin de fruits rouges au sabayon de champagne – Lanson Noble Cuvée Blanc de Blancs 1998<br />
Fr. 189.– pro Person inklusive Getränke<br />
Ist dies das Geheimnis Ihres Erfolgs?<br />
Es gibt kein Schwarz ohne Weiss, keine Trauer<br />
ohne Freude. Und man darf als Musikerin nicht<br />
Sklave seines Instrumentes – bei mir die Stim -<br />
me – werden. Als Sänger kann man ja sein Instrument<br />
nicht einfach in die Ecke stellen.<br />
Sie sind als international gefragte Sängerin in aller Welt<br />
unterwegs. Wo sind Sie zu Hause?<br />
Ich fühle mich sehr wohl in Bern. Meine Wohnung<br />
in der Altstadt ist die Oase, wo ich zur Ruhe<br />
kommen kann. In Bern sind die Menschen freundlich<br />
und die Stadt hat viel italienisches Flair. Aber<br />
für meinen Beruf muss ich viel reisen und mich<br />
dabei stets an neue Wohnungen, neue Leute, neue<br />
Städte gewöhnen. Für eine Oper ist man in der Regel<br />
sechs bis sieben Wochen vor Ort, bei Konzerten<br />
zehn Tage.<br />
Was sind die beglückendsten Momente in Ihrem Beruf?<br />
Die Arbeit mit dem Dirigenten Claudio Abbado,<br />
der sich alle Musiker nach Qualität und Sympathie<br />
aussucht, ist etwas vom Schönsten. Er nennt sie<br />
seine Familie – dazu zu gehören, ist eine besondere<br />
Ehre. Aber, egal was ich tue, ich lebe sehr im<br />
Augenblick. Ob ich nun in Bern, New York oder<br />
Paris arbeite, ich nehme jede Aufgabe gleich ernst.<br />
Trotz aller Strapazen, die der Beruf manchmal mit<br />
sich bringt: Es ist enorm beglückend, das tun zu<br />
können, was man sich in tiefster Seele wünscht.<br />
Sie gehören zur Musikerfamilie von Claudio Abbado, Ihre<br />
eigene Familie stammt aus dem Wallis. Singen Sie im Familienkreis?<br />
Ja, an Weihnachten singen wir – bei meiner Mutter<br />
– noch gemeinsam Lieder. Auch die Kinder<br />
meines Bruders singen begeistert mit. Das Singen<br />
als ursprünglichste Ausdrucksform des Menschen<br />
darf auch in den Familien nicht verloren gehen. Es<br />
schafft ein grosses Zusammengehörigkeitsgefühl.<br />
<br />
Christoph Hoigné<br />
Geniessen Sie einen Abend mit Pierre Lanson ehemaliger Generaldirektor von Lanson Père et Fils<br />
Könizstrasse 175 I 3097 Liebefeld I Telefon 031 972 56 55 I Telefax 031 972 57 45 I www.haberbueni.ch I musik@haberbueni.ch<br />
Öffnungszeiten: Montag–Freitag 11.00–14.00 & 18.00–00.30 I Samstag 18.00–00.30
8 6. bis 12. März <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 40<br />
Ausstellungen /// Kunstmuseen /// Galerien /// Vernissagen<br />
Ivo Soldini in der Galerie Brügger<br />
Seit mehr als 30 Jahren arbeitet der 1951 in Lugano geborene Künstler Ivo Soldini mit Bronze.<br />
Dabei entstehen monumentale Werke für öffentliche Räume. Die starren, lang gestreckten<br />
Körper verraten ihre innere Spannung zum einen durch die lebhafte Ausdruckskraft auf<br />
der Oberfläche, zum anderen durch das Überwinden vertikaler Gesetzmässigkeiten. Galerie<br />
Christine Brügger, Bern. Vernissage: Do., 8.3., 15–18 Uhr, Ausstellung bis 31.5.<br />
Peter Downsbrough in der Kunsthalle<br />
Der 1940 in New York City geborene Peter Downsbrough arbeitet und lebt in Brüssel. In der<br />
Kunstwelt ist er als Konzeptkünstler mit vielen Ausdrucksvarianten bekannt: Skulpturen,<br />
Zeichnungen, Collagen, Fotos, Filme und Video gehören zu seinem Werk. Orte erforschende<br />
Filme von Downsbrough werden mit der Retrospektive «The Dice are Thrown» gezeigt.<br />
Kunsthalle, Bern. Do., 6., und Fr., 7.3., 20 Uhr<br />
Sylvia Hostettler in der Galerie Brunner<br />
Die Künstlerin, Jahrgang 1965, lebt und arbeitet in Bern und wurde jüngst mit dem<br />
Frauenkunstpreis 2007 ausgezeichnet. In ihrer Ausstellungsinstallation hat sie die Eindrücke<br />
einer Reise nach Island im vergangenen Jahr verarbeitet. Dabei zeigen alle Objekte sowohl<br />
einzeln ihre Wirkung als auch zusammen – als eine Geschichte, die erzählt wird. Galerie<br />
Beatrice Brunner, Bern. Künstlergespräch am Sa., 8.3., 15 Uhr, Ausstellung bis 4.4.<br />
Ausstellungen<br />
Belp<br />
Gemeindeverwaltung.<br />
Gartenstrasse 2. Ulrico & Katharina<br />
Langenegger. Aquarelle, Mischtechniken und<br />
Naive Malerei. Bis 11.4.08, Mo-Fr 8-11.30<br />
+ 14-17.<br />
/////////////////////////<br />
Bern<br />
4–8 Plattform für Kunst und Medien.<br />
Neubrückstr. 84. Leila Gurtner. Ölbilder.<br />
Fr. 7.3., 16-20.00. Ausstellung bis 29.3.,<br />
Do-Sa 16-20.<br />
Atelier & Galerie Kunstquelle.<br />
Mühlemattstr. 70. Gruppenausstellung. Marie<br />
José Baquero, Bilder. Isabel Lo Verso, Bilder<br />
in Mischtechnik. Marianne Richner, Bilder.<br />
Edgar Stöckli, «Heimische Plätze», Gemälde<br />
in Mischtechnik. 20.2. bis 9.5.,<br />
Mi 14.30-17; Fr 16-19; 21.3. geschlossen.<br />
BG25, Raum für Soziokultur.<br />
Brunngasse 25. Manfred Ziegele. «Annäherungen<br />
und Antworten», s/w-Fotografien.<br />
VERNISSAGE: Sa 8.3., 16-20.00. Aussstellung<br />
bis 30.3., Do/Fr 17-21; Sa 10-17; So 13-17.<br />
Christkatholische Kirche St. Peter und Paul.<br />
Beim Rathaus. Samuel Buri. Gottes Wort in<br />
Wasserfarben. Schriftbilder für die Zürcher<br />
Kunstbibel. 24.2. bis 25.5., täglich durchgehend<br />
geöffnet.<br />
Druckatelier und Galerie Tom Blaess.<br />
Uferweg 10. Thomas Woodtli und Daniel<br />
Gaemperle. Gumprints und Monotypie. 24.2.<br />
bis 16.3., Do-Sa 14-17; So 12-17.<br />
Galerie & Kabinett Krethlow.<br />
Gerechtigkeitsgasse 72. Tito Honegger,<br />
Inga Häusermann, Michael Ziegler. Objekte,<br />
Mischtechnik auf Papier, Ölbilder. 1.3. bis<br />
5.4., Do/Fr 14-18; Sa 11-16.<br />
Galerie 67.<br />
Belpstrasse 67. Pierre Maillard. Bilder.<br />
Retrospektive.<br />
VERNISSAGE: Sa 8.3., 13-16.00. Ausstellung<br />
1.3.-30.4., Mo 14-18; Di-Fr 9-12, 14-18;<br />
Sa 10-12.<br />
Galerie ArchivArte.<br />
Breitenrainstr. 47. Ruth Burri. «Noch mehr<br />
Frauen mit Köpfchen». Bilder, Skulpturen<br />
und Objekte.<br />
VERNISSAGE: Do 6.3., 18.00. Ausstellung bis<br />
29.3., Do/Fr 16-19; Sa 13-16.<br />
Galerie Béatrice Brunner.<br />
Nydeggstalden 26. Sylvia Hostettler.<br />
Inselreise und eine unerwartete Geschichte<br />
über die Heimat. 29.2. bis 4.4., Mi-Fr 14-18;<br />
Sa 11-16.<br />
Galerie Bernhard Bischoff & Partner.<br />
Speichergasse 8. Twin Waters. Werke von<br />
Katia Bourdarel, Sylvain Ciavaldini, Antonio<br />
Gagliardi. 2.2. bis 8.3., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16.<br />
Galerie Christine Brügger.<br />
Kramgasse 31. Ivo Soldini. Bilder und<br />
Skulpturen. Weiterer Ausstellungsort und<br />
gleichzeitige Vernissage: Heiliggeistkirche.<br />
Musik + Wort um 15.30 (Kirche), Saxophon-<br />
Musik um 17h (Galerie).<br />
VERNISSAGE: Sa 8.3., 15-18. Ausstellung<br />
bis 31.5., Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16.<br />
Heiliggeistkirche: Di-Fr 11-18.30<br />
Galerie Duflon & Racz.<br />
Gerechtigkeitsg. 40. Jerry Haenggli. Bilder.<br />
19.1. bis 15.3., Do 14-19; Fr 16-19;<br />
Sa 12-17.<br />
Galerie Kunstkeller.<br />
Gerechtigkeitsgasse 40. Willi Müller, Gillian<br />
White. «Tanz im Quartier». In den Quartierbildern<br />
von Willi Müller bewegen sich die<br />
Tanzobjekte aus Cortenstahl von Gillian<br />
White. 1.3. bis 29.3., Sa 14-17;<br />
Mi/Fr 15-18.30; Do 15-20;<br />
21.3. geschlossen.<br />
Galerie Margit Haldemann.<br />
Brunngasse 14. Gertrud Guyer Wyrsch.<br />
Skulpturen und Malerei. Raum oben: Paul<br />
Stöckli. Werkauswahl 1970–1990. 20.2. bis<br />
16.3., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16.<br />
Galerie Martin Krebs.<br />
Münstergasse 43. Im kleinen Rahmen. Kleine<br />
und kleinste Formate von Jim Avigon, M.S.<br />
Bastian, Thomas Baumgärtel, Franz Gertsch,<br />
Alfred Hofkunst, Lilly Keller, Karin Schaub,<br />
Oscar Wiggli u.v.m. Bis 22.3.,<br />
Di-Fr 14.30-18.30; Sa 10-14.<br />
Galerie Papillon.<br />
Melchenbühlweg 8. Hans Grunau. Ölbilder<br />
und Pastelle von 1946 bis 2006. 24.2. bis<br />
9.3., Do/Fr 17-20; Sa/So 11-17.<br />
Galerie Toni Müller.<br />
Herzogstrasse 3. Heidi von Niederhäusern<br />
und Thekle Anderegg-Loeb. Oel- und<br />
Acrylbilder.<br />
VERNISSAGE: Fr 7.3., 17-20.00. Ausstellung<br />
bis 4.4., Mi-Fr 15-18.30; Sa 11-15.<br />
Galerie/Projektraum Madonna#Fust.<br />
Rathausgasse 14. Brigitte Lustenberger,<br />
Federico Maddalozzo. «Who am I looking<br />
at? And...woh is looking at me?» und «zu<br />
vermieten». VERNISSAGE: Do 6.3., 18-21.00.<br />
Ausstellung bis 19.4.,<br />
Mi/Fr 12.30-18; Do 12.30-20; Sa 11-16.<br />
Heiliggeistkirche.<br />
Spitalgasse 44. Ivo Soldini. «Grandi<br />
sculture». Weitere Werke in der Galerie<br />
Christine Brügger (Mi-Fr 14-18.30; Sa<br />
11-16h). 8.3. bis 31.5., Di-Fr 11-18.30.<br />
Kornhausforum.<br />
Kornhausplatz 18. Zu Tisch!. Jahresausstellung<br />
Architektur der <strong>Berner</strong> Fachhochschule<br />
für Architektur, Bau und Holz. 29.2. bis 9.3.,<br />
Sa/So 10-17; Mo-Fr 11-20.<br />
Kornhausforum. Kornhausplatz 18. Ohne<br />
Glanz und Glamour. Ausstellung von<br />
Amnesty International zu Frauenhandel und<br />
Zwangsprostitution. 5.3. bis 15.3.,<br />
Di/Mi/Fr 10-19; Do 10-20; Sa 10-16.<br />
Links Duflon & Racz Galery.<br />
Gerechtigkeitsg. 40. Heinrich Gartentor,<br />
Stefan Guggisberg. Rauminstallation,<br />
Bilder. 19.1. bis 15.3., Do 14-19; Fr 16-19;<br />
Sa 12-17.<br />
Marks Blond.<br />
Speichergasse 8. Florian Dombois: «you are<br />
here / you are there». In einer Installation<br />
in den Marks Blond Project Räumen<br />
beschäftigt sich Florian Dombois mit der<br />
«Natürlichkeit» des Kunst- und Museumsraums.<br />
28.2. bis 6.3., Do 16-19; Fr 16-21,<br />
Sa 11-15.<br />
Collectif Fact, Genf, Travail in-situ, New<br />
Bern © <strong>2008</strong>. Collectif Fact setzt sich in<br />
der Themenreihe, Part I, «Urban Running»<br />
künstlerisch mit der Städtebauarchitektur<br />
auseinander. 21.2. bis 22.3., Do 16-21,<br />
Fr 16-19; Sa 11-15.<br />
ONO Bühne Galerie Bar.<br />
Kramgasse 6. Köpfe - Malerei von Max<br />
Spring. Der <strong>Berner</strong> Cartoonist und Comiczeichner<br />
Max Spring (u.a. <strong>Berner</strong> Zeitung),<br />
konfrontiert das Publikum mit einer<br />
Installation überlebensgrosser Portraits. 7.1.<br />
bis 30.3., täglich ab 19.00.<br />
Polit-Forum Käfigturm.<br />
Marktgasse 67. Schweizerfilm – Träume,<br />
Geld und Geist. Eine Ausstellung von Cinésuisse.<br />
Zudem wird bis 27.5., während der<br />
Woche täglich um 12.15h ein Schweizerfilm<br />
gezeigt (siehe Rubrik «Film»). 5.3. bis 31.5.,<br />
Mo-Fr 8-18; Sa 10-16; 21.3.-24.3., 1.5. und<br />
12.5. geschlossen.<br />
Produzentengalerie im Progr_.<br />
Waisenhausplatz 30. Heinz Mollet. Kurzausstellung<br />
im Rahmen von «The Dark Side<br />
Of The Moon».<br />
VERNISSAGE: Fr. 7.3., 17-20.00.<br />
Ausstellung bis 9.3., Sa/So 14-17.<br />
Visuelle Kommunikation - HKB <strong>2008</strong>.<br />
Diplomarbeiten. 1.3. bis 15.3., Di-Sa 15-19.<br />
raum.<br />
Militärstr. 60. Urs Hänsenberger. Schwarzweissfotografien<br />
der letzten 2 Jahre.<br />
Landschaften und Städteimpressionen. 20.2.<br />
bis 14.3., Mi-Fr 16-19; Sa 13-16.<br />
Restaurant O’bolles.<br />
Bollwerk 35. Wolfgang Schärer. Neue Bilder.<br />
VERNISSAGE: Sa 8.3., 15-18.00. Ausstellung<br />
bis 3.5., Mo-Sa 9-23.30. 3.3. bis 3.5.,<br />
Mo-Sa 9-23.30.<br />
Schule für Gestaltung.<br />
Schänzlihalde 31. Kiwanis Förderpreis<br />
2007/08. Für junge Gestalterinnen und<br />
Gestalter. 29.2. bis 27.3., Mo-Fr 8-21,<br />
Sa 8-12; 20.3 bis 16,<br />
21.3.-24.3. geschlossen.<br />
Schweizerische Nationalbibliothek (NB).<br />
Hallwylstr. 15. Tell im Visier. Plakate aus der<br />
Graphischen Sammlung der Schweizerischen<br />
Nationalbibliothek. Bis 30.3. Mo-Fr 12-18,<br />
Mi bis 20; Sa 12-16; So 12-17.<br />
Stadtarchiv.<br />
Erlacherhof, Junkerng. 47. <strong>Berner</strong> Stadthausprojekte.<br />
Zur Geschichte der Zentralisierung<br />
der Stadtverwaltung. Bis 28.3.,<br />
Mo-Fr 13.30-17.<br />
Sundeck Sauna.<br />
Länggassstr. 65. Juerg Kilchherr. Der<br />
Laupener Künstler stellt seine Popartserie<br />
von Männern aus. 19.1. bis 9.3..<br />
Tapis Rouge, Gurten .<br />
Natur–Farb–Form. Werke aus den Bereichen<br />
M-Art Floristik und Zeichnen & Malen. 15<br />
AusstellerInnen. 16.2. bis 30.3., tägl. 9-18.<br />
Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek.<br />
Münstergasse 61. ...denn dem Auge<br />
glaubt das Gehirn. 100 Jahre Pestalozzi-<br />
Kalender.<br />
VERNISSAGE: Do 6.3., 18.00. Ausstellung bis<br />
30.8., Mo-Fr 8-19; Sa 8-12.<br />
Valiart KulturRaum.<br />
Valiant Bank, Theaterplatz 7. Hervé Graumann.<br />
EZmodels vs Patterns (Loading serie).<br />
Doppelausstellung Valiart und Museum für<br />
Kommunikation im Rahmen von «As Time<br />
Goes Byte: Computer und digitale Kultur».<br />
Bis 23.3.08, Mo-Fr 9-18.30; Do bis 20;<br />
Sa 9-16.<br />
Westrich.<br />
Bahnstr. 22. Island - Begegnungen. Bilder<br />
und Töne der geheimnisvollen Insel im Nordatlantik.<br />
1.3. bis 15.3., Mo/Mi/Sa/So 17-20.<br />
/////////////////////////<br />
Biel<br />
BFB.<br />
R. Walser-Platz 9. Ohne Glanz und Glamour.<br />
Frauenhandel und Zwangsprostitution.<br />
Szene Schweiz. 29.2. bis 14.3.<br />
Centre PasquArt.<br />
Seevorstadt 71-75. Emmanuelle Antille.<br />
Installation «Family Viewing». 27.1. bis<br />
23.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.<br />
Nouvelles Collections III. Sammlung Jocelyne<br />
& Fabrice Petignat. Werke von div. KünstlerInnen.<br />
Hauptschwerkpunkt: der weibliche<br />
Körper. 27.1. bis 30.3., Mi-Fr 14-18;<br />
Sa/So 11-18.<br />
Espace libre.<br />
Seevorstadt 73. Monika Loeffel.<br />
«Kreisläufe». 27.1. bis 30.3., Mi-Fr 14-18;<br />
Sa/So 11-18.<br />
Galerie Silvia Steiner.<br />
Seevorstadt 57. Ise Schwartz. Bilder.<br />
So 17.2., 14-17 + 20.2. bis 15.3.,<br />
Mi-Fr 14-18; Sa 14-17.<br />
Photoforum PasquArt.<br />
Seevorstadt 71-75. Jean-Luc Cramatte,<br />
Daniel & Geo Fuchs. «Poste mon Amour»,<br />
«Stasi – Secret Rooms». Bis 30.3.,<br />
Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.<br />
/////////////////////////<br />
Düdingen<br />
Hotel des Alpes.<br />
Nicole Waeber-Brülhart. Arcylbilder.<br />
Bis 25.5., Di-So 7.30-23.30.<br />
/////////////////////////<br />
Kerzers<br />
Kulturkeller Gerbestock.<br />
Gerbegasse 14. Heinz Baschung. Bilder in<br />
Mischtechnik, Lithografien, Monotypien,<br />
Radierungen und Gumprints.<br />
VERNISSAGE: Fr 7.3., 20.00. Ausstellung bis<br />
16.3., Fr 19-21; Sa/So 14-18.<br />
/////////////////////////<br />
Langenthal<br />
Kunsthaus.<br />
Marktgasse 13. Edit Oderbolz. «Don’t Look<br />
Back in Anger». Objekte und Installationen.<br />
21.2. bis 20.4., Mi/Do 14-17; Fr 14-19;<br />
Sa/So 10-17; 21.3.-23.3. geschlossen.<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Café Aarefeld.<br />
Bahnhofstr. 8. Monika Küng. Farben- und<br />
formenstarke Symbolbilder. Bis 31.3.,<br />
Mo-Fr 06.30-19; Sa 8-17; So 13-18.<br />
Galerie Rosengarten.<br />
Bälliz 64. Eduard Dill. Malerei. Und Regionale<br />
Klassiker mit Malerei: Bütikofer, Clare,<br />
Gmünder, Hopf u.a. 26.2. bis 15.3.,<br />
Di-Fr 14-17; Sa 10-16.<br />
Hotel-Restaurant Rathaus.<br />
Rathausplatz. Doris Karch. Fotografie<br />
«Von Weiss bis Lila». 3.3. bis 31.3.,<br />
Mo-Sa 9-23.30.<br />
Kunst-Atelier Antico.<br />
Bernstr. 15. Orig. Lithos, Holzschnitte und<br />
Radierungen. Von Alfred Glaus, Karl Landolt,<br />
Fred Stauffer, Victor Surbek, Emil Zbinden<br />
u.a. 1.3. bis 31.3., Mo-Fr 14-18; Sa 10-16.<br />
Off 08, Projektraum für zeitgenössische<br />
Kunst. Bälliz 73a. Meinrad Feuchter. Olten.<br />
«20 Minuten». 28.2. bis 29.3., nach Vereinbarung:<br />
Tel. 079 439 78 28.<br />
/////////////////////////<br />
Wichtrach<br />
Galerie Henze & Ketterer. Kirchstrasse<br />
26. Emil Nolde, Georg Baselitz. Emil Nolde,<br />
Holzschnitte und Radierungen (1906–1922);<br />
Georg Baselitz, Gemälde und Arbeiten auf<br />
Papier (1972–1998). Bis 29.3.; Di-Fr 10-12,<br />
14-18; Sa 10-16; 21. bis 24.3. geschlossen.<br />
sag mal – Art_Clips Narrativ. Videokunst<br />
kuratiert von Gerhard Johann Lischka.<br />
2.2. bis 7.6., Sa 10-16 (21.-24.3. + 1.-5.5.<br />
geschlossen).<br />
KUNSTMUSEEN<br />
Willi Müller + Gillian White<br />
1. bis 30 März <strong>2008</strong><br />
Vernissage: Samstag, 1. März 17 - 19 Uhr<br />
Karfreitag bleibt die Galerie geschlossen<br />
Kunstkeller Bern<br />
Gerechtigkeitsgasse 40, www.kunstkellerbern.ch<br />
Mi - Fr 15 - 18.30 / Do 15 - 20 / Sa 14 - 17 Uhr<br />
Bern<br />
Kunsthalle.<br />
Helvetiaplatz 1. Stefan Brüggemann. «Black<br />
Box». Textarbeiten. 9.2. bis 20.4., Di 10-19;<br />
Mi-So 10-17.<br />
Kunstmuseum Bern.<br />
Hodlerstrasse 8-12. Adolf Wölfli Universum<br />
/ Der Himmel ist blau. Eine Retrospektive<br />
/ Werke aus der Sammlung Morgenthaler,<br />
Waldau. Bis 18.5., Di 10-21; Mi-So 10-17.<br />
Sammlungspräsentation: Schätze der klassischen<br />
Moderne. Die Stiftung Othmar Huber.<br />
Expression und Abstraktion. Die Sammlungspräsentation<br />
ist jeweils am Dienstag<br />
ab 17 Uhr geschlossen. Die Ausstellungen<br />
sind bis 21h geöffnet! Bis 20.4.08,<br />
Di -So 10-17.<br />
There is Desire Left (Knock, Knock). 40 Jahre<br />
Bildende Kunst aus der Sammlung Mondstudio.<br />
Bis 27.4., Di 10-21; Mi-So 10-17.<br />
Rudolf Mumprecht: weiss schwarz rot.<br />
Hommage zum 90. Geburtstag. 13.2. bis<br />
20.4., Di 10-21; Mi-So 10-17.<br />
Psychiatrie-Museum Bern.<br />
Pfründerhaus, Bolligenstr. 111. Nackt<br />
sein. Eine Ergänzung zur Ausstellung «Der<br />
Himmel ist blau» im Kunstmuseum Bern.<br />
9.2. bis 23.8., Mi-Sa 14-17.<br />
In der Anstalt. Das Leben in der Psychiatrischen<br />
Klinik anfangs 20. Jahrhundert.<br />
Reproduktionen von Fotografien auf<br />
Glasplatten, die von Mitarbeitern der Waldau<br />
aufgenommen wurden. Bis 23.8.<strong>2008</strong>,<br />
Mi-Sa 14-17.<br />
Zentrum Paul Klee.<br />
Monument im Fruchtland 3. Ad Parnassum.<br />
Ausstellung rund um das Meisterwerk von<br />
Paul Klee. Bis 18.5., Di-So 10-17.<br />
/////////////////////////<br />
Burgdorf<br />
Museum Franz Gertsch.<br />
Platanenstrasse 3. Balthasar Burkhard.<br />
«Songlines», neue Fotografien. Bis 16.3.08,<br />
Di/Do/Fr 10-18; Mi 10-19; Sa/So 10-17.<br />
/////////////////////////<br />
Thun<br />
Kunstmuseum.<br />
Hofstettenstrasse 14. Koexistenzen. Porträtkunst<br />
des ausgehenden 19. und beginnenden<br />
20. Jahrhunderts aus der Sammlung des<br />
Kunstmuseums Thun. Projektraum enter:<br />
Saskia Edens. Malerei, Fotografie + Video.<br />
10.2. bis 30.3., Di-So 10-17; Mi bis 21.<br />
Willi Müller + Gillian White<br />
1. bis 30 März <strong>2008</strong><br />
Vernissage: Samstag, 1. März 17 - 19 Uhr<br />
Karfreitag bleibt die Galerie geschlossen<br />
Kunstkeller Bern<br />
Gerechtigkeitsgasse 40, www.kunstkellerbern.ch<br />
Mi - Fr 15 - 18.30 / Do 15 - 20 / Sa 14 - 17 Uhr
6. bis 12. März <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 41 9<br />
Vorträge & Lesungen /// Führungen /// Podiumsdiskussionen<br />
Museen & Anlagen<br />
Buchzeichen<br />
Englischer Harem von Anthony McCarten<br />
ISBN 3-257-06640-6<br />
592 Seiten, Diogenes Verlag, Fr. 38.90<br />
Buchtipp von:<br />
Fabienne<br />
Kupferschmid<br />
Thalia Bücher, Bern<br />
Die Familie von Mülinen im Historischen Museum<br />
Im Fokus der sonntäglichen Führung steht das Kabinett von Mülinen. Quirinus Reichen<br />
lädt ein zu einer Adelsgeschichte durch acht Jahrhunderte. Zu sehen sind die Bestände<br />
der Familienstiftung von Mülinen – ein Familienarchiv, das durch seine Gesamtheit von<br />
Porträts, Sachgütern und Schriftdokumenten vom 13. bis 20. Jahrhundert einmalig ist.<br />
Historisches Museum Bern. So., 9.3., 11 Uhr<br />
Museen / Anlagen<br />
Bern<br />
Alpines Museum Schweiz.<br />
Helvetiaplatz 4. Dauerausstellung «Einblick<br />
in die Alpen - mitten in der Stadt». Im Fokus<br />
«138.7m tief im Eis - Eiskernbohrer machen<br />
Geschichte». Mo 14-17.30, Di-So, 10-17.30<br />
Einstein-Museum im Historischen Museum.<br />
2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert Einstein<br />
(1879–1955). Einsteins Leben, seine<br />
Epoche und seine bahnbrechenden Theorien.<br />
Audioguide in 9 Sprachen. Di-So 10-17.<br />
Historisches Museum.<br />
Helvetiaplatz 5. Sammlungsausstellungen.<br />
Steinzeit, Kelten, Römer; Vom Frühmittelalter<br />
zum Ancien Régime; Der <strong>Berner</strong> Silberschatz;<br />
Kunst aus Asien und Ozeanien; Grabschätze<br />
aus Altägypten. Führungen durch die Sammlung<br />
Sonntags um 11h. Di-So 10-17.<br />
Museum für Kommunikation.<br />
Helvetiastrasse 16. Drei Dauerausstellungen:<br />
«nah und fern: Menschen und ihre Medien»,<br />
«As Time Goes Byte: Computer und digitale<br />
Kultur», «Bilder, die haften: Welt der<br />
Briefmarken». Di bis So, 10-17.<br />
Bilder, die lügen. Die Wechselausstellung<br />
«Bilder, die lügen» fragt nach der Objektivität<br />
von Bildern und zeigt Grund muster<br />
der Manipulation von und mit Bildern. Die<br />
Besucher tauchen ein in ein «Lügen-ABC».<br />
Bis 6.7., Di-So 10-17.<br />
Hervé Graumann: EZmodels vs Patterns. «EZmodels»<br />
– Videoarbeiten basierend auf zweidimensionalen<br />
Fotos. Bis 23.3., Di-So 10-17.<br />
Donnerstag, 06.03.<br />
Bern<br />
Arbeitsauffassung und Zeitnutzung<br />
Zur Wirtschaftsordnung hochmittelalterlicher<br />
Zisterzienserklöster im oberdeutschen<br />
und schweizerischen Raum. <strong>Berner</strong> Mittelalter<br />
Zentrum BMZ mit einem Referat von<br />
Urs Martin Zahnd.<br />
Hauptgebäude der Universität Bern,<br />
Hochschulstr. 4. 17.15 Uhr<br />
Präventionsarbeit gegen Frauenhandel in<br />
Rumänien<br />
Referat von Lilian Studer-Senn, HEKS im<br />
Rahmen der Ausstellung «Ohne Glanz und<br />
LIVE<br />
Dienstag, 18. März, 20 Uhr<br />
Dominique<br />
Laure Miermont<br />
Über eine «brennende Existenz»: Die<br />
Autorin liest und erzählt aus der neuen<br />
Biografie «Annemarie Schwarzenbach<br />
– Eine beflügelte Ungeduld».<br />
Lesung. Fr. 12.–<br />
Vorverkauf<br />
Thalia Bern, im Loeb<br />
Tel. 031 320 20 20<br />
Glamour» von Amnesty International zu<br />
Frauenhandel und Zwangsprostitution.<br />
Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 20 Uhr<br />
Freitag, 07.03.<br />
Bern<br />
Führung: Visuelle Kommunikation – HKB <strong>2008</strong><br />
Studiengang Visuelle Kommunikation Hochschule<br />
der Künste Bern. Führung durch die<br />
Diplomandinnen und Diplomanden.<br />
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 19.00 Uhr<br />
Samstag, 08.03.<br />
Bern<br />
Amie Fraunekleidertauschbörse<br />
Bring deine alten Lieblingskleider mit und<br />
finde neue!<br />
Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8.<br />
14 Uhr<br />
Die Vergangenheit ist ein Sprungbrett.<br />
Kein Sofa<br />
Jubiläumsveranstaltung 100 Jahre<br />
Frau&Politik (ehem. Frauenstimmrechtsverein<br />
BE). Film, musikalische Inter mezzos<br />
(Christine Lauterburg und Norea Trio),<br />
Podiumsdiskussion. www.frauundpolitik.ch<br />
Cinématte, Wasserwerkgasse 7. 13.30 Uhr<br />
Führung: Ad Parnassum<br />
Sammlungsführung rund um Klees Meisterwerk<br />
«Ad Parnassum».<br />
Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland<br />
3. 12.30 und 15.30 Uhr<br />
Führung: Genesis – Die Kunst der Schöpfung<br />
Kunst und Life Sciences im Diskurs. Zentrum<br />
Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14 Uhr<br />
Internationaler Tag der Frau<br />
16h: Film «Spagat – Mütter und Töchter in<br />
der Migration». 18h: Referate und Diskussion<br />
zum Thema «Zwangsheirat» mit Sasa Zalar<br />
Zver + Zyeynep Bay-Güner. 19h: Frauenfest.<br />
Zentrum 5, Flurstrasse 26b. 16.00 Uhr<br />
Künstlergespräch<br />
Fabienne Eggelhöfer, Kunsthistorikerin,<br />
im Gespräch mit Sylvia Hostettler. Galerie<br />
Béatrice Brunner, Nydeggstalden 26. 15 Uhr<br />
Rundgang StattLand: Bern bewohnt<br />
Zuhause in der City. Mit Schauspiel. Ohne<br />
Anmeldung. Infos: www.stattland.ch<br />
Treffpunkt: UBS, Bubenbergplatz 3. 14.10 Uhr<br />
Visite guidée: Paul Klee et Renzo Piano<br />
Les interactions entre l’art de Paul Klee et<br />
l’architecture de Renzo Piano.<br />
Paul Klee Zentrum. 14.30 Uhr<br />
Wege zu Klee – Masken am Weg<br />
Projektvorstellung Kurs ab 17. März.<br />
Infos: Tel. 031 311 65 61 o.<br />
www.integralepaedagogik.ch<br />
Institut für integrale Pädagogik und Persönlichkeitsentwicklung,<br />
Zentweg 25c. 14 Uhr<br />
Sonntag, 09.03.<br />
Bern<br />
Führung: Ad Parnassum<br />
Siehe 8.3. Zentrum Paul Klee, Monument im<br />
Fruchtland 3. 12.30 Uhr<br />
Führung: Die <strong>Berner</strong> Familie von Mülinen<br />
Rundgang mit Quirinus Reichen.<br />
Historisches Museum, Helvetiaplatz 5.<br />
11 Uhr<br />
Führung: Generaktionen - die Familienführung<br />
Meisterwerke der Sammlung Paul Klee<br />
Kinder und Erwachsene führen gemeinsam<br />
kleine und grosse Gäste durch die Ausstellung<br />
und kommentieren ausgewählte Bilder.<br />
Es wird diskutiert und gestaltet.<br />
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul<br />
Klee), Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr<br />
Katharina Zimmermann bei Stauffacher<br />
Die Carmen-Geschichte der Bizet-Oper im 20. Jahrhundert in Derendingen bei Solothurn – so<br />
könnte eine Umschreibung für Katharina Zimmermanns Roman «Die Carmen vom Weissenstein»<br />
lauten. Doch die tragische Liebesgeschichte findet nicht nur im Arbeiter- und Bauernmilieu um<br />
die Kammgarnspinnerei statt, es finden auch historische Elemente Einzug: Geliebt wird vor dem<br />
Hintergrund der Pockenepidemie. Buchhandlung Stauffacher, Mi., 12.3., 20 Uhr<br />
Führung: Paul Klee und Renzo Piano<br />
Führung zur Architektur Renzo Pianos und<br />
zum Werk Paul Klees. Zentrum Paul Klee,<br />
Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr<br />
Führung: Tell im Visier<br />
Sonderausstellung. Führung auf Deutsch.<br />
Schweizerische Nationalbibliothek (NB),<br />
Hallwylstr. 15. 12.30 Uhr<br />
Führung: Genesis – Die Kunst der<br />
Schöpfung<br />
Kunst und Life Sciences im Diskurs. Zentrum<br />
Paul Klee, Monument im Fruchtland 3.<br />
14 Uhr<br />
Für all die wenigen – Leserunde zu Dieter<br />
Roth<br />
Peter Jecklin, Norbert Klassen, Manuela<br />
Trapp und Jürgen Wollweber lesen aus<br />
«Scheisse» und «Noch mehr Scheisse»<br />
von Dieter Roth. Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 18.30 Uhr<br />
Sonntagsführungen Abenteuer<br />
Kommunikation<br />
Kostenlose Führungen jd. Sonntag im<br />
Museum für Kommunikation: 11 Uhr: Bilder,<br />
die lügen. 13 Uhr: Top Secret. 15 Uhr: As<br />
Time Goes Byte. Museum für Kommunikation,<br />
Helvetiastr. 16. 11 Uhr<br />
Visite guidée: Genèse - l’art de créer<br />
L’art et la recherche génétique. Paul Klee<br />
Zentrum. 15.00 Uhr<br />
Montag, 10.03.<br />
Bern<br />
Input und Panel zum Thema Jugendförderung<br />
Modelle u. Erfahrungen aus Ost und West.<br />
Veress Saal der HKB, Papiermühlestr. 13h.<br />
16 Uhr<br />
Kulturhistorische Reise durch die<br />
Geschichte der Klezmer Musik<br />
Michael Heitzler u. seine Klezmer Band.<br />
Jüdische Gemeinde Bern. Universitätsbiblothek<br />
Bern/Zentralbibliothek, Vortragssaal,<br />
Münstergasse 63. 19.00 Uhr<br />
Rita Pohle: Weg damit! - Das Leben<br />
entrümpeln, Freiräume schaffen<br />
Unnötiger materieller wie psychischer Ballast<br />
macht unfrei und blockiert. Darum: Weg mit<br />
allem, was das Wohlbefinden behindert. Die<br />
Erfolgsautorin hilft dabei. Vv: Buchhandlung<br />
Stauffacher, Neueng. 25-37, Tel. 031 3 136<br />
136; www.stauffacher.ch<br />
Buchhandlung Stauffacher, Neuengasse<br />
25-37. 20.00 Uhr<br />
Dienstag, 11.03.<br />
Apéro littéraire:Récits de Migrations -<br />
J. Ebong Koko und R. Macumi<br />
Lesung und Gespräch mit zwei Autoren<br />
der Anthologie «Le chameau dans la<br />
neige». Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 18.30 Uhr<br />
Bild versus Prozess in der Landschaftsarchitektur<br />
Architekturforum Bern. Kontrapunkte mit<br />
Sibylle Aubort Raderschall, Landschaftsarchitektin,<br />
Meilen, und Rita Illien, Vogt<br />
Landschaftsarchitekten, Zürich. Kornhausforum,<br />
Kornhausplatz 18. 18.30 Uhr<br />
Buch am Mittag: Das Papsttum im<br />
Mediensturm<br />
Mediale Auseinandersetzung mit dem Tod<br />
Johannes Paul II und der Wahl Benedikts XVI.<br />
Mit Lic. phil. Yvonna Schindler, Romanistin<br />
und Medienwissenschaftlerin, Bern.<br />
Universitätsbiblothek Bern/Zentralbibliothek,<br />
Vortragssaal, Münstergasse 63. 12.30 Uhr<br />
Einführung in den elektronischen Katalog<br />
«Helveticat»<br />
Anmeldung bis 12 Uhr am gleichen Tag:<br />
Tel. 031 322 89 35. Schweizerische Nationalbibliothek<br />
(NB), Hallwylstr. 15. 14.30 Uhr<br />
Frühlingserwachen mit den Almösen<br />
Zwei Almösen und eine Gastautorin lesen ihre<br />
Texte. Heute: Nicolette Kretz, Sandra Künzi &<br />
als Gast: Daniela Dill. Vv: www.cafe-kairo.ch<br />
Café Kairo, Dammweg 43. 20.30 Uhr<br />
Führung: Adolf Wölfli Universum /<br />
Der Himmel ist blau<br />
Werke aus der Sammlung Morgenthaler,<br />
Waldau. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse<br />
8-12. 19.00 Uhr<br />
Führung: Kunst am Mittag<br />
Vertiefte Auseinandersetzung mit einem Werk<br />
oder einer Werkgruppe. Zentrum Paul Klee,<br />
Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr<br />
Führung: There is Desire Left (Knock, Knock)<br />
There is Desire Left (Knock, Knock) - Vierzig<br />
Jahre Bildende Kunst aus der Sammlung<br />
Mondstudio. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse<br />
8-12. 19.00 Uhr<br />
Offene Werkstatt<br />
Improvisations-Treffen der WIM Bern.<br />
Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr<br />
Slide Nite 10: Intimate<br />
Marco Frauchiger (Bern) setzt sich in «3513<br />
Bigenthal» mit seinen Grosseltern auseinander.<br />
Palbo Carrera Oser (Buenos Aires) zeigt<br />
«Portenos». Bilder von Menschen, Leben auf<br />
der Schattenseite. Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 21 Uhr<br />
Mittwoch, 12.03.<br />
Bern<br />
Der Wald der Götter<br />
Markus Roduner hat den litauischen<br />
Literaturklassiker von Balys Sruoga ins<br />
deutsche übersetzt und liest daraus vor.<br />
Apéro offeriert von der litauischen Botschaft.<br />
Infos: www.baltart.ch Polit-Forum Käfigturm,<br />
Marktgasse 67. 19.30 Uhr<br />
Ist Fussball männlich oder weiblich?<br />
Lic. phil. Marianne Meier, Biel. Film: «Football<br />
Under Cover» V. Assam, Berlin. «Am Ball –<br />
die Euro 08 im Spiegel der Wissenschaften».<br />
Interdisziplinäre Vorlesungs reihe des Collegium<br />
generale. Universität Bern, Collegium<br />
generale, Hochschul strasse 4. 18.15 Uhr<br />
Katharina Zimmermann: Die Carmen vom<br />
Weissenstein<br />
Buchvernissage. In ihrem neuen Roman<br />
knüpft die <strong>Berner</strong> Schriftstellerin an Bizets<br />
Carmen-Oper an – mit einer tragischen<br />
Schweizer Liebesgeschichte vom Anfang des<br />
letzten Jahrhunderts. Vv: Eintritt frei; Karten<br />
im Vorverkauf. Buchhandlung Stauffacher,<br />
Neuengasse 25-37. 20.00 Uhr<br />
Kunst über Mittag<br />
Jeden Mittwochmittag von 12h30-13h wird<br />
ein Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen<br />
eingehender besprochen.<br />
Jede Veranstaltung bildet eine in sich geschlossene<br />
Einheit. Kunstmuseum Bern,<br />
Hodlerstrasse 8-12. 12.30 Uhr<br />
Rundgang StattLand: Bern am Ball<br />
Spielend durch zwei Halbzeiten. Mit<br />
Schauspiel. Ohne Anmeldung. Infos:<br />
www.stattland.ch Sportplatz Spitalacker,<br />
Viktoriastr. 58. 18 Uhr<br />
Schutz und Restaurierung der<br />
bedeutendsten tibetischen Wandmalereien<br />
Bildervortrag von Balz Baechi. Benefizveranstaltung<br />
des Vereins Tibetfreunde.<br />
Vv: Lhasa-Laden, Münsterg. 51,<br />
Tel. 031 311 61 06. Institut für Bildungsmedien,<br />
Helvetiaplatz 2. 19.30 Uhr<br />
«Tracy Pringle, zwanzig Jahre jung und in London wohnhaft,<br />
wächst in ärmlichen Verhältnissen auf. Der Vater ist IV-<br />
Bezüger, die Mutter Lehrerin, alle zusammen wohnen sie im<br />
23. Stockwerk eines Hochhauses, in dem der Lift immer wieder<br />
mal stecken bleibt. Tracy jobbt in einem Supermarkt und<br />
fände es wunderbar, wenn Robbie Williams an ihrer Kasse<br />
seine Einkäufe tätigen würde, bis sie eines Tages vor lauter Tagträumerei<br />
ihren Job verliert. Sie findet in einem persischen<br />
Restaurant einen neuen, als Kellnerin, bei Saaman Sahar,<br />
einem 50-jährigen iranischen Original: Sam, wie man den<br />
Irani nennt, stammt ursprünglich aus einer Metzgerdynastie<br />
in Teheran, mutierte aber zum Vegetarier, und, obwohl er Muslim<br />
ist, ist er auch Mitglied im anglikanischen Kirchenchor.<br />
Und: Er hat zwei Ehefrauen.<br />
Tracy stört das alles nicht im Geringsten, im Gegenteil, sie arbeitet<br />
gerne für Sam, beginnt sich für den Iran zu interessieren,<br />
für den Islam, für die iranische Küche, überhaupt für die<br />
ganze neue Welt, die sich da für sie auftut, und es passiert, was<br />
passieren muss: Tracy verliebt sich in Sam und Sam sich in<br />
Tracy. Tracy beschliesst, dass sie die dritte Frau von Sam werden<br />
will, zumal sie sich mit den beiden anderen Ehefrauen bestens<br />
versteht. Ihre Eltern sind entsetzt und brechen den Kontakt<br />
zu ihrer Tochter ab, während Tracy bei der kultivierten,<br />
kinderreichen Familie einzieht und ihr neues Leben geniesst –<br />
bis ihr Exfreund von der ganzen Geschichte Wind bekommt<br />
und Sam zu terrorisieren beginnt. Aber auch das Sozialamt<br />
wird hellhörig ...<br />
Einmal mehr legt uns Anthony McCarten ein wunderbares<br />
Buch vor. Bereits in seinem Roman ‹Superhero› – in dem er<br />
die Geschichte eines 14-Jährigen erzählt, der an Krebs erkrankt<br />
– hat er ein äusserst heikles Thema unheimlich witzig und<br />
charmant angepackt, ohne es ins Lächerliche oder Moralische<br />
zu ziehen. Und auch das soeben auf Deutsch erschienene Werk<br />
‹Englischer Harem› ist reich an heiklen und grossen Themen<br />
wie Heimat, Rasse oder Treue. Einmal mehr bringt es der<br />
47-jährige Neuseeländer zustande, dass man trotz aller Tragik<br />
immer wieder lachen muss. Dies ist denn auch die Spezialität<br />
des Vielschreibers, der auch als Theaterautor, Kurzgeschichtenschreiber<br />
und Dichter von sich Reden macht, so beispielsweise<br />
mit seinem ausgezeichneten Stück ‹Ladies Night›: Es bildete<br />
die Vorlage für den tragikomischen Kinofilm ‹The Full<br />
Monty›.» <br />
Aufgezeichnet: fee<br />
Wettbewerb:<br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> verlost 3 Exemplare des vorgestellten Buches.<br />
Senden Sie einfach eine E-Mail mit dem Betreff «Buchzeichen» und Ihrem<br />
Postabsender an tickets@kulturagenda.be.<br />
Verlosung<br />
<strong>Berner</strong> HÖRBUCH-Bestseller<br />
1. J. K. Rowling<br />
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes<br />
Hörverlag<br />
ISBN: 978-3-86717-169-4<br />
1530 Min.<br />
Thalia-Preishit März: Fr. 118.–<br />
(statt Fr. 130.30)<br />
2. Jean-Christophe Grangé<br />
Das Herz der Hölle<br />
Lübbe Audio<br />
ISBN: 978-3-7857-3390-5<br />
474 Min.<br />
Fr. 37.30<br />
3. Pedro Lenz<br />
Angeri näh Ruschgift<br />
VGM<br />
ISBN: 978-3-905825-03-9<br />
65 Min.<br />
Fr. 28.–<br />
Thalia Bücher, im Loeb, Spitalgasse 47/51, 3001 Bern<br />
Tel. 031 320 20 20, bern@thalia.ch, www.thalia.ch
10 6. bis 12. März <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 42<br />
Dancefloor /// Partys<br />
Kino /// Film<br />
«White Chocolate» im Bierhübeli<br />
Verlosung<br />
Seit sieben Jahren treibt das internationale DJ-Kollektiv The Real Funk Allstars selbst<br />
Tanzmuffeln die Transpirationsperlen ins T-Shirt. Nach DJ Riccardos Set werden Besucher<br />
der «White Chocolate»-Partyreihe mit Sicherheit wissen, was sich hinter Hammond Shakers,<br />
Fuzzbusters, Freakbeat, Psychedelic Afro und Chill-Pill verbirgt.<br />
Bierhübeli. Fr., 7.3., 22 Uhr<br />
Stanton Warriors am Dubquest<br />
Einen britischen Energiekick verpassen Mark Yardley und Dominic Butler am nächsten<br />
Dubquest. Die Galionsfiguren des Nu Skool Breakbeats mit fettem Elektroeinschlag haben<br />
ihre Remixkünste bereits für Leute wie Basement Jazz, Fatboy Slim, Missy Elliot und Busta<br />
Rhymes unter Beweis gestellt. An ihrer <strong>Berner</strong> Session werden sie optisch von Optickle<br />
veredelt. Dampfzentrale, Bern. Sa., 8. März, 22 Uhr<br />
Kino Kunstmuseum: Zwei Mal Stina Wehrenfels<br />
In «Pastry, Pain & Politics» (1998, 30 Min.) landet ein jüdisches Paar aus New York in der<br />
Schweiz. Der Mann muss ins Spital und wird von einer palästinensischen Krankenschwester<br />
betreut, von einer Terroristin, wie er findet. «Fragments from the Lower East Side»<br />
(Bild, 1994, 24 Min.) gewährt einen Blick unter die schwarze Kleidung der Chassidim.<br />
So., 9.3., 16 Uhr, Di., 11.3., 18.30 Uhr<br />
«In Funk We Trust»<br />
Deepunderground - Kuga, Solothurn<br />
Samstag, 01. März <strong>2008</strong><br />
Donnerstag, 06.03.<br />
Bern<br />
9PM<br />
DJs Doctor R. Dee & Blaster. All Style.<br />
Vv: events@dutheatre.ch<br />
Du Théâtre, Theaterplatz 7. 21.00 Uhr<br />
Ladies Night<br />
Mainfloor: Christopher S. (House) DJ Adriano<br />
Felar (Mainstream). Alphütte: DJ Tyroon (D)<br />
(Aprés Ski). Ab 18 J.<br />
Wankdorf-Club, Papiermühlestr. 79. 21 Uhr<br />
Latino Mix<br />
DJ Luis. Vv: Gratis Eintritt. Disco-Bar<br />
Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben<br />
24. 22 Uhr<br />
Modularclub<br />
Electronic. DJs Ben Huang (China) & Mastra.<br />
Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr<br />
Rock’n’Stompin<br />
DJ Pistolero Pepe & Guest. Wohnzimmer<br />
Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr<br />
Swing Bar<br />
DJ BeBounz. Cinématte, Wasserwerkg. 7.<br />
21 Uhr<br />
Thirst Day<br />
All Style Mix. DJ Downtown.<br />
Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr<br />
Unibeats<br />
Lo & Order live (Mundart Hip Hop), Luke Manoo<br />
(Hip Hop), Dominik von Werdt (Electro),<br />
Loco 55 (Funk). Vv: Omo und Bugeno.<br />
Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5. 22 Uhr<br />
Freitag, 07.03.<br />
Bern<br />
Back to the Roots<br />
DJ Cisco & Soul Pow (Oldiesdiscobeats).<br />
Ab 21 J. Restaurant ab 19h geöffnet:<br />
essen@gaskessel.ch<br />
Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 22.00 Uhr<br />
Beautiful<br />
Cut Supreme. Ab 21 J.<br />
Liquid Club, Genfergasse 10. 23.00 Uhr<br />
Bee-flat: Electronic Tribal<br />
DJS Silence (Gaia Soundsystem/ZH), Dachstock<br />
(ZH), Ben I Sabbah (Radio Rasa/ZH).<br />
Vv: www.bee-flat.ch<br />
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,<br />
Waisenhausplatz 30. 22.00 Uhr<br />
Countdown<br />
Der neue Event ab 28 Jahren! DJs Plattenleger<br />
MCW und MC Flury. Dance-Sound der<br />
letzten 10 Jahre. Vv: events@dutheatre.ch<br />
Du Théâtre, Theaterplatz 7. 22.00 Uhr<br />
Fiesta Colombiana con el club Los Latinos<br />
DJs Don Ricky & Sagitario. Disco-Bar<br />
Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschen -<br />
graben 24. 22 Uhr<br />
Indie- / Alternative Disco<br />
Vorher live: Slut (D). DJ Dannyramone.<br />
ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr<br />
Let’s Dance<br />
DJ Flame. Aarebar, Speichergasse 13. 21 Uhr<br />
Liebling: Fradelli, Pino & Lelly<br />
Ausgesuchte DJs spielen regelmässig<br />
am Freitag ihre Lieblingsmusik im Foyer<br />
International. Vv: Eintritt frei.<br />
Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 22 Uhr<br />
Magic Night<br />
Mainfloor: DJ Didi, DJ TnT (70, 80, 90, now).<br />
Alphütte: DJ Tyroon (D) (Aprés Ski). Ab 18 J.<br />
Wankdorf-Club, Papiermühlestr. 79. 21 Uhr<br />
Minimal Elektro<br />
DJ Fa_bien. Wohnzimmer Les Amis,<br />
Rathausgasse 63. 22 Uhr<br />
Monpetitponey<br />
CD-Release. Mochipet, DJ Leo.<br />
Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr<br />
Phönix-Tanzfest – Rauchfrei und barfuss<br />
Worldmusic und Oldies. DJ Uwe. Für Leute<br />
von 18 bis 88 Jahren.<br />
Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr<br />
Popshop<br />
Queerbeet durch den Pop mit DJane Vayne<br />
und DJ Pain. Women only.<br />
Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8.<br />
22 Uhr<br />
Propeller’s 5th Birthday<br />
Funky Breaks & Vocal House. DJ Laerou<br />
(Highbeats). Propeller-Bar, Aarberger -<br />
gasse 30. 22 Uhr<br />
Ritmo Latino<br />
DJs Qu’erico & Faniatico. Latin & Salsa.<br />
Theatersaal National, Hirschengraben 24.<br />
22 Uhr<br />
Slave to the Rhythm<br />
DJ Doc-T. Silobar, Mühleplatz 11. 21.00 Uhr<br />
Tango Argentino<br />
Practica mit Helmuth und Chrstine<br />
(19.30-21h), anschl. bis 00.30h Milonga<br />
(Tanzabend). Club Viento Sur, Lerchenweg<br />
33. 19.30 Uhr<br />
Tunnel Trance & Ladie’s Like<br />
Trance: DJs Dean, Mr. Rokk, Dready-2, Torex,<br />
Vibration, Mb-Future, Gianos and Friends.<br />
2nd Floor HipHop, R’n’B, House, Electro:<br />
Eddie Prise, Mr. Monello, Pas-Q, A-Dee, Benji<br />
and Friends. Prestige, Laupenstr. 17. 22 Uhr<br />
What’s Poppin’?!<br />
Quality-Pop mit DJs McFlury, B.O.B*,<br />
Hellzaapoppin und DJ Zmi (in Rotation).<br />
Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5.<br />
21.30 Uhr<br />
White Chocolate<br />
R’n’B Party. DJ Riccardo, Moods ZH,<br />
DJ Kevie Kev. Ab 18 J.<br />
Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325.<br />
Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 22 Uhr<br />
/////////////////////////<br />
Wabern<br />
33_1/3<br />
Das Tanzvergnügen in der bernau. Bar,<br />
Musik und tanzen zum Sound der letzten<br />
Jahrzente. bernau, Seftigenstrasse 243. 21 Uhr<br />
Samstag, 08.03.<br />
Bern<br />
Adore<br />
RnB Meets House. DJs Eleganza Boys & Cut<br />
Supreme. Vv: events@dutheatre.ch<br />
Du Théâtre, Theaterplatz 7. 22.30 Uhr<br />
Bern City HipHop<br />
HipHop, R’n’B, Ragga, Soul, House, Electro.<br />
DJs Cutkiller, Idem, Devil, GMC, Shoot &<br />
Camillo, Eddie Prise, Mr. Monello & Alexo.<br />
Prestige, Laupenstrasse 17. 22.00 Uhr<br />
Ecstatic Dance Party<br />
Dream, Trance & Meditation Sound mit DJ<br />
Spiritaladin. Rauchfrei und Barfuss. Ab 18 J.<br />
Phönix, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr<br />
El Gallinero Fiesta Esponola<br />
Latin Disco-Pop. DJ Cuqui. Disco-Bar Shakira,<br />
Hotel-Rest. National, Hirschengr. 24.<br />
22 Uhr<br />
Hitz’n’Shitz<br />
Plattenleger MCW. Silobar, Mühlepl. 11. 21 Uhr<br />
Inka Imperio’s Afterhours<br />
House, Tekhouse, Minimal, Electro. DJs Cippi<br />
& Huazee. Prestige, Laupenstr. 17. 05.00 Uhr<br />
Les Liquides<br />
Drum & Bass DJs & MC’s der Extraklasse.<br />
Wohnzimmer Les Amis, Rathausg. 63. 22 Uhr<br />
Pumkp the Bar<br />
DJ O-mix. Cowboys-Bar, Speicherg. 37. 22 Uhr<br />
Pure with Grand Nelson<br />
DJs Grand Nelson, The Essentials, David<br />
Fernaux. Ab 21 J. Liquid Club, Genfergasse<br />
10. 23 Uhr<br />
Saturday Night Fever<br />
70’s Disco, Funk & more. ISC Club,<br />
Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr<br />
Saturday Night Party<br />
Surprise DJ. Aarebar, Speichergasse 13.<br />
21 Uhr<br />
Shake your Body<br />
Mainfloor: DJ Shark (Mainstream) DJ Aspen<br />
(Mainstream). Alphütte: DJ Tyroon (D)<br />
Aprés Ski). Ab 18 Jahren. Wankdorf-Club,<br />
Papiermühlestrasse 79. 21.00 Uhr<br />
Soulplay<br />
DJs Mickey D (UK), Matrama & She-DJ<br />
NorCal. Vv: reservation@soulplay.ch<br />
Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.00 Uhr<br />
Styles<br />
DJs Kid Sleazy & Def Cue. Ab 18 Jahren.<br />
Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 22.00 Uhr<br />
The Coq<br />
Electronic. Lord of the coq – Gay and<br />
Friends. Formbar, Sandrainstr. 10. 22.30 Uhr<br />
The Fantastic 70ies & All Hits till now<br />
DJs Tom Larson & Danny Da Vingee. Ab 18 J.<br />
Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325.<br />
Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 22.00 Uhr<br />
Sonntag, 09.03.<br />
Bern<br />
After-Coq<br />
Electronic. DJ Smat. Formbar,<br />
Sandrainstr. 10. 05 Uhr<br />
Domingo Tropical<br />
Latino, House, R’n’B. DJ Cochano & Friends.<br />
Prestige, Laupenstrasse 17. 21.00 Uhr<br />
Inka Imperio’s Afterhours<br />
House, Tekhouse, Minimal, Electro. DJs Devil<br />
& Tomcat. Prestige, Laupenstr. 17. 05 Uhr<br />
Juanita Night<br />
Mainfloor: DJ Kai (70, 80, 90, now ). Alphütte:<br />
DJ Tyroon (D) (Aprés Ski). Ab 18 J. Wankdorf-Club,<br />
Papiermühlestrasse 79. 21.00 Uhr<br />
Montag, 10.03.<br />
Bern<br />
Fu**ing Monday: Björn vs. Michel<br />
Elchtest bestanden, Mafioso eingebuchtet...<br />
Vv: Eintritt frei. Bierhübeli-Lounge,<br />
Neubrückstr. 43. 21.00 Uhr<br />
Dienstag, 11.03.<br />
Zischtigs Club<br />
DJ D-Soul. All Style. Du Théâtre, Theaterplatz<br />
7. 21.00 Uhr<br />
Mittwoch, 12.03.<br />
Bern<br />
Asian Night<br />
R’n’B, House & Dance Mix, Thai Music by<br />
DJ Devil & Dekthai. Prestige, Laupenstr. 17.<br />
22 Uhr<br />
Alhambra<br />
Maulbeerstr. 3, 0900 556 789, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
14.30/17.15/20.00/22.45 (Fr/Sa)<br />
Ab 12/10 Jahren – E/d/f<br />
10’000 B.C.<br />
Roland Emmerichs Steinzeitspektakel über<br />
die Odyssee eines jungen Mammutjägers,<br />
der wider alle Hindernisse die Zukunft<br />
seines Stammes sichern will.<br />
Capitol 1<br />
Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
14.00/16.15/18.30/20.45 – Ab 14/12 Jahren<br />
Deutsch<br />
Meet the Spartans<br />
Ausgelassene Parodie auf «300», die<br />
antikes Schlachtengetümmel und neuzeitliche<br />
Familienprobleme kreuzt. Mit Carmen<br />
Electra.<br />
Capitol 2<br />
Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
15.00 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch<br />
Die wilden Kerle 5<br />
Im fünften Leinwandabenteuer der Erfolgs-<br />
Fussballer tritt das Team der wilden Kerle<br />
gegen Vampire an.<br />
17.30/20.15 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch<br />
National Treasure – Book of Secrets<br />
Im zweiten Teil des «National Treasure»-<br />
Franchise begibt sich Nicolas Cage erneut<br />
auf eine geheimnisvolle Jagd rund um den<br />
Globus.<br />
CineABC<br />
Moserstrasse 24, 031 332 41 42<br />
www.quinnie.ch<br />
14.15 (Di) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch<br />
Anna Göldin – Die letzte Hexe<br />
Als Stecknadeln in einer Frühstücksmilch<br />
gefunden werden, wird die Dienstmagd Anna<br />
Göldin der Hexerei bezichtigt und im Jahr<br />
1782 in Glarus als letzte Hexe hingerichtet.<br />
14.15/16.15/10.40 (So) – Ab 11/8 Jahren<br />
Deutsch/f<br />
Bird’s Nest – Herzog & De Meuron in China<br />
von Christoph Schaub und Michael<br />
Schindhelm. Der fesselnde Dokfilm zum<br />
sensationellsten Bau 08: das Olympia-<br />
Stadion in Beijing. Sehenswert, klug<br />
und amüsant.<br />
18.15 – Ab 9/7 Jahren – Französisch/d<br />
Dialogue avec mon Jardinier<br />
Die Geschichte einer Freundschaft - warmherzig,<br />
facettenreich und doch klar und<br />
einfach wie eine Liebesgeschichte.<br />
Mit D. Auteuil, J.-P. Daroussin.<br />
20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f<br />
The Darjeeling Limited<br />
Eine schräge Komödie über drei ungleiche<br />
Brüder, einen Indientrip, einem Laminiergerät<br />
und vielen Koffern. –<br />
Als Vorfilm: HOTEL CHEVALIER<br />
CineBubenberg<br />
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
14.00/17.00/20.00/23.00 (Sa)<br />
Ab 14/12 Jahren – E/d/f<br />
Into the Wild<br />
Ein bildgewaltiges, stimmungsvolles<br />
Roadmovie über das Leben und Sterben<br />
eines jungen Aussteigers. Sean Penn hat<br />
diesen Bestseller grandios auf die Leinwand<br />
gebracht.<br />
CineCamera<br />
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
14.30/17.30/20.00 – Ab 14/12 Jahren<br />
Französisch/d<br />
Le Scaphandre et le Papillon<br />
Baubys Galgenhumor und Schnabels Bilder<br />
von nie gesehener Schönheit lassen einen<br />
die Welt mit neuen Augen sehen. Ein kleines<br />
Meisterwerk mit nachhaltiger Wirkung.<br />
CineCinemaStar<br />
Bollwerk 21, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
18.00 – Ab 11/8 Jahren – Deutsch<br />
Federica de Cesco<br />
Mit 15 schreibt sie Der rote Seidenschal.<br />
Mit weiteren 80 Büchern berührt sie<br />
Millionen. Jetzt erzählt sie aus ihrem Leben -<br />
faszinierend, berührend, spannend!<br />
14.30/20.00/23.00 (Sa)<br />
Ab 12 Jahren – E/d/f<br />
I’m Not There<br />
Cate Blanchett, Heath Ledger, Christian<br />
Bale, Ben Wishaw, Richard Gere sind alle<br />
Bob Dylan! Ein Meisterwerk von Todd Haynes<br />
über eine Ikone und ein Mythos.<br />
CineClub<br />
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
14.30/17.30/20.15/20.45 (Mi)/23.00 (Fr/Sa)<br />
Ab 12/10 Jahren – E/d/e<br />
The Other Boleyn Girl<br />
Nach dem Bestseller Die Schwester der Königin<br />
von P. Gregory mit Scarlett Johansson<br />
und Natalie Portman. Zwei Schwestern im<br />
Wettstreit um die Liebe eines Königs.<br />
Cinématte<br />
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46<br />
www.cinematte.ch<br />
18.15 (Sa. 08.03.), 21.00 (Mo. 10.03.)<br />
OV/d/f<br />
E La Nave Va<br />
Regie: Federico Fellini; mit: Freddie Jones,<br />
Barbara Jefford, Victor Poletti. Um eine<br />
weltberühmte Operndiva auf hoher See<br />
zu bestatten, besteigt eine eigentümliche<br />
Gesellschaft einen Luxusdampfer...<br />
18.30 (Fr. 07.03., Mo. 10.03.) – OV/d/f<br />
I Vitelloni<br />
Regie: Federico Fellini; mit Franco Fabrizi,<br />
Italien 1953. Fünf herumbummelnde<br />
Nichtstuer in einer italienischen Kleinstadt<br />
verschwatzen die Tage und schlagen sich<br />
die Nächte um die Ohren.
6. bis 12. März <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 43 11<br />
Kino /// Film<br />
Kino Reitschule: «Wenn ich eine Blume wäre» und «Spagat»<br />
Shenthuya, Jana, Joana, Haris und Renad besuchen die Kleinklasse im Lorraine-Quartier. «Wenn ich eine Blume wäre» (Bild, 2007, 52 Min.)<br />
von Barbara Burger zeigt die Zwischenwelt der fünf Migrantenkinder. In «Spagat» von Margrit Pfister (2007, 60 Min.) diskutieren Mütter<br />
und Töchter aus verschiedenen Kulturen über Erziehung, Aufklärung, Sexualität, Wünsche und Ängste. Die Regisseurinnen sind anwesend.<br />
Sa., 8.3., 21 Uhr<br />
Lichtspiel: «Things to Come»<br />
Nach Kriegsausbruch ist Everytown im Jahre 1940 in eine «mittelalterliche» Zivilisation zurückgeworfen. Da landet ein Pilot in einem<br />
futuristischen Flugzeug und verkündet ein neues, hoch entwickeltes Zeitalter. Das monumentale Projekt gelingt – aber im Jahr 2035 regt<br />
sich Widerstand gegen den hemmungslosen Fortschritt. Einführung in den imposanten Sci-Fi-Klassiker durch Filmkritiker Simon Spiegel.<br />
So., 9.3. und Mi., 12.3., 20 Uhr<br />
19.30 (So. 09.03.), 21.15 (Mi. 12.03.)<br />
OV/d/f<br />
The Truman Show<br />
R.: Peter Weir; mit: Dennis Hopper. Truman<br />
Burbank hat das Gefühl, beobachtet zu<br />
werden. Jeden Augenblick des Tages, ist<br />
Truman Burbank der unwissentliche Star der<br />
längsten, beliebtestesten Doku-Soap.<br />
CineMovie 1<br />
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
14.00/16.15/18.30/20.45/23.00 (Fr/Sa)<br />
Ab 12/10 Jahren – E/d/f<br />
The Bucket List<br />
Paraderollen für Jack Nicholson und Morgan<br />
Freeman: Die beiden Altstars lassen es in<br />
dieser Dramödie von Rob Reiner noch einmal<br />
krachen.<br />
CineMovie 2<br />
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
10.35 (So) – Ab 11/8 Jahren – Deutsch<br />
Federica de Cesco<br />
Mit 15 schreibt sie Der rote Seidenschal. Mit<br />
weiteren 80 Büchern berührt sie Millionen.<br />
Jetzt erzählt sie aus ihrem Leben - faszinierend,<br />
berührend, spannend! Nur Hauptfilm!<br />
14.30/17.30/20.00/20.45 (Di) /22.45 (Fr/Sa)<br />
Ab 16/14 Jahren – E/d/f<br />
Sweeney Todd<br />
Der Barbier Sweeney Todd (Johnny Depp)<br />
rächt sich in Tim Burtons Grusical mit Hilfe<br />
einer schrägen Bäckerin (Helena Bonham<br />
Carter) an seinen Feinden.<br />
CineMovie 3<br />
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
16.20/20.30/22.50 (Fr/Sa)<br />
Ab 14/12 Jahren – Arabisch/d/f<br />
Caramel<br />
Sensibel und witzig: Caramel lässt uns<br />
dahinschmelzen. Beschwingte Komödie über<br />
die Sorgen und Nöte von Frauen im Libanon<br />
von Nadine Labaki.<br />
14.15/18.30 – Ab 14/12 Jahren – Dialekt<br />
Der Freund<br />
Gelungenes Spielfilmdebüt von Micha<br />
Lewinsky. Schweizer Filmpreis: Bester<br />
Spielfilm und Bestes schauspielerisches<br />
Nachwuchstalent!<br />
10.30 (So) – Ab 12/10 Jahren – Spanisch/d/f<br />
La estrategia del caracol<br />
Die Komödie von Sergio Cabrera ist ein<br />
kleiner Geniestreich, eine beissende Satire<br />
auf Aufsteigertum und Behördenwillkür.<br />
Zauberhaft und magisch! Nur Hauptfilm!<br />
CineSplendid 1<br />
von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
12.00 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f<br />
It’s a Free World<br />
Mit «It’s a Free World» hat Ken Loach einen<br />
eindringlichen, temporeichen Film mit<br />
überraschenden Wendungen geschaffen, der<br />
niemanden kalt lässt.<br />
14.30/17.30/20.15/23.00 (Fr/Sa)<br />
Ab 12/10 Jahren – Originalversion/d/e<br />
The Kite Runner<br />
Die mitreissende Suche eines Mannes nach<br />
Vergebung. Von Marc Forster nach dem<br />
berühmten Bestseller Drachenläufer von<br />
Khaled Hosseini.<br />
CineSplendid 2<br />
von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
14.15/17.15/20.00/22.45 (Fr/Sa)<br />
Ab 14/12 Jahren – E/d/f<br />
In the Valley of Elah<br />
Ein hervorragender Tommy Lee Jones als<br />
pensionierter Berufssoldat auf der Suche<br />
nach sei-nem Sohn, der nach seiner Rückkehr<br />
aus dem Irak spurlos verschwindet.<br />
City 1<br />
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.10/<br />
Min.), www.kitag.com<br />
14.15/17.00/20.15 – Ab 10/8 Jahren – E/d/f<br />
27 Dresses<br />
Romantische Komödie mit Katherine Heigl<br />
als ewige Brautjungfer, die endlich auf der<br />
eigenen Hochzeit tanzen will.<br />
City 2<br />
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.10/<br />
Min.), www.kitag.com<br />
14.30/17.15 – Ab 16/14 Jahren – Italienisch<br />
Scusa ma ti chiamo amore<br />
Nach dem Erfolgsroman von F. Moccia:<br />
Ein Mann, eine Frau und die Liebe. Alex ist<br />
ein erfolgreicher Typ mit Lebenserfahrung.<br />
Niki hingegen macht gerade das Abitur.<br />
Er ist 37, sie ist 17.<br />
20.00 – Ab 16/16 Jahren – E/d/f<br />
There Will Be Blood<br />
Paul Thomas Anderson inszeniert das<br />
Charakterporträt eines habgierigen kalifornischen<br />
Ölmanns der Jahrhundertwende,<br />
faszinierend von Ausnahmeschauspieler<br />
Daniel Day-Lewis dargestellt.<br />
City 3<br />
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 898,<br />
(1.10/Min.), www.kitag.com<br />
17.00/20.15 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f<br />
Love in the Time of Cholera<br />
Lang erwartete Verfilmung des romantischen<br />
Meisterwerks von Literatur-Nobelpreisträger<br />
Gabriel Garcia Marquez, ambitioniert vom<br />
britischen Regisseur Mike Newell inszeniert.<br />
14.15 – Ab 8/6 Jahren – CH-D<br />
Max & Co.<br />
Max und Felice erreichen durch Mut und<br />
Schlauheit, dass sich die Einwohner von<br />
Saint-Hilare verbünden und so über den<br />
wahnwitzigen Patron der Fliegenklatschenfabrik<br />
triumphieren.<br />
Gotthard<br />
Bubenbergplatz 11, 0900 55 67 89, (1.10/<br />
Min.), www.kitag.com<br />
14.00/17.00/20.00/23.00 (Fr/Sa)<br />
Ab 16/16 Jahren – E/d/f<br />
No Country for Old Men<br />
Oscargekrönter Film der Coen-Brüder über<br />
einen Mann, der auf der Jagd in der texanischen<br />
Einöde Leichen und Geld entdeckt<br />
und danach Ziel einer erbarmungslosen<br />
Hatz wird.<br />
Jura 1<br />
Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
14.45/17.30/20.15/23.00 (Fr/Sa)<br />
Ab 12/10 Jahren – Deutsch<br />
10’000 B.C.<br />
Roland Emmerichs Steinzeitspektakel über<br />
die Odyssee eines jungen Mammutjägers,<br />
der wider alle Hindernisse die Zukunft<br />
seines Stammes sichern will.<br />
Jura 2<br />
Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
14.15/17.00 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch<br />
Die wilden Kerle 5<br />
Im fünften Leinwandabenteuer der Erfolgs-<br />
Fussballer tritt das Team der wilden Kerle<br />
gegen Vampire an.<br />
20.00 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch<br />
P.S. I Love You<br />
Romantisches Liebesdrama über eine Frau,<br />
die nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes<br />
den Glauben an das Leben wieder findet.<br />
Mit Hilary Swank, Lisa Kudrow und Gerard<br />
Butler.<br />
22.45 – Ab 16/16 Jahren – Deutsch<br />
Saw 4<br />
Während die FBI-Profiler Strahm und Perez<br />
das letzte Folter-Experiment von Jigsaw und<br />
seiner Assistentin aufklären, ist bereits ein<br />
anderer Polizist in einem teuflischen Spiel<br />
gefangen.<br />
Jura 3<br />
Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
14.15/17.00 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch<br />
Asterix bei den Olympischen Spielen<br />
Zum dritten Mal erscheint das berühmteste<br />
Gallier-Paar der Comicgeschichte als Realverfilmung<br />
auf der grossen Leinwand. Mit<br />
Gérard Depradieu und Alain Delon.<br />
20.00/22.30<br />
Ab 18/18 Jahren – Deutsch<br />
John Rambo<br />
In seinem vierten Filmabenteuer unterstützt<br />
John Rambo (Sylvester Stallone) nach<br />
20-jähriger Leinwandabsenz burmesische<br />
Bauern bei ihrem Freiheitskampf.<br />
Kellerkino<br />
Kramgasse 26, 031 311 38 05<br />
www.kellerkino.ch<br />
16.40 (Sa. 08.03., So. 09.03.) – Deutsch/<br />
Originalversion/d<br />
Der wilde Weisse<br />
Das ewige Locken des Paradieses: Der Dokumentarfilm<br />
von Renatus Zürcher verbindet<br />
die Aussteigergeschichte des Basler Wissenschaftlers<br />
Paul Wirz mit einer Spurensuche<br />
in Papua-Neuginea.<br />
20.30 (Mi. 12.03., So. 09.03., Mo. 10.03.,<br />
Di. 11.03., Do. 06.03., Fr. 07.03., Sa. 08.03.)<br />
Kirgisisch/d/f<br />
Pure Collness – Boz Salkyn<br />
Mit viel Poesie und einem leichten Augenzwinkern<br />
erzählt Ernest Abdyjaparov (Saratan)<br />
eine warmherzige Liebesgeschichte aus<br />
einem ländlichen Dorf in Kirgisien.<br />
14.30 (Sa. 08.03., So. 09.03.)<br />
Französisch/d<br />
Saint Jacques... La Mecque<br />
Herrlich witzige Komödie über eine Gruppe<br />
von Leuten, die sich widerwillig auf Pilgerreise<br />
begibt, um Mutters Erbschaft antreten<br />
zu können. Von Coline Serreau.<br />
18.30 (Mi. 12.03., So. 09.03., Mo. 10.03.,<br />
Di. 11.03., Do. 06.03., Fr. 07.03., Sa. 08.03.)<br />
Originalversion/d/f<br />
The Bands Visit<br />
Eine ägyptische Polizeiband geht in der israelischen<br />
Wüste verloren& Eine wunderbar<br />
humorvolle und melancholisch inszenierte<br />
Geschichte über Völkerverständigung.<br />
Mehrfach preisgekrönt!<br />
Kino Kunstmuseum<br />
Hodlerstr. 8, 031 328 09 99<br />
www.kinokunsmuseum.ch<br />
11.00 (So. 09.03.) – OV/d/e<br />
Le pas suspendu de la cigogne<br />
Regie: Theodoros Angelopoulos. Ein Ort an<br />
der Grenze Griechenlands, ein Flüchtlingslager,<br />
Menschen, die vom Wunsch, diesen Ort<br />
zu verlassen, beseelt sind. Mit M. Mastroianni<br />
und J. Moreau.<br />
18.30 (Sa. 08.03., Mo. 10.03.), 20.30 (Di.<br />
11.03.) – Dialekt<br />
Meyer Marilyn<br />
Von Stina Werenfels. Marilyn Meier hat es<br />
nicht leicht. Ihrem Coiffeursalon fehlen die<br />
Kunden, und ihr Liebhaber lässt sich partout<br />
nicht von seiner Frau scheiden. Mit: Bettina<br />
Stucky, Stefan Kurt.<br />
14.00 (So. 09.03.), 20.30 (Mo. 10.03., Sa.<br />
08.03.) – Dialekt<br />
Nachbeben<br />
Von Stina Werenfels. Der Film spielt im Privatleben<br />
eines Zürcher Goldküsten-Bankers,<br />
welches – als Folge des Börsencrashs – eine<br />
Welle von Erschütterungen erfährt.<br />
Kultur-Tipp:<br />
16.00 (So. 09.03.), 18.30 (Di. 11.03.) – OV/d<br />
Pastry, Pain & Politics / Fragments from<br />
the Lower East Side<br />
Von Stina Werenfels. Eine Komödie über New<br />
Yorker Juden in der Schweiz, der unfreiwilig<br />
auf ein palästinensische Krankenschwester<br />
trifft und augenzwinkernder Blick über<br />
kulturelle Unterschiede.<br />
Kino Reitschule<br />
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69<br />
www.reitschule.ch<br />
21.00 (Fr. 07.03.)<br />
Das Fräulein<br />
Vorfilm: Hotel Belgrad, Andrea Staka. Andrea<br />
`taka wirft in ihrem preisgekrönten Film<br />
einen intimen Blick auf 3 eigenwillige Frauen<br />
in der Schweiz, die aus verschiedenen<br />
Gegenden eines Landes kommen..<br />
20.30 (Do. 06.03.)<br />
Uncut – Warme Filme am Donnerstag:<br />
Love is the Devil – Study for al Portrait of<br />
Francis Bacon<br />
Film über den englischen Maler Francis<br />
Bacon und seine langjährige Beziehung<br />
mit George Dyer, der Bacon als Muse, Mann<br />
und Modell zu seinen berühmtesten Bildern<br />
inspirierte.<br />
21.00 (Sa. 08.03.)<br />
Wenn ich eine Blume wäre<br />
Barbara Burger, CH 2007. Zweiter Film:<br />
Spagat, Margrit Pfister, CH 2007. In Anwesenheit<br />
der Regisseurinnen.<br />
Lichtspiel<br />
Bahnstrasse 21, 031 381 15 05<br />
www.lichtspiel.ch<br />
20.00 (So. 09.03.)<br />
Filmische Leckerbissen aus dem<br />
Lichtspiel-Archiv<br />
Bar ab 19h.<br />
Die Mittwochs-Ausgabe des Anzeigers Region Bern –<br />
inklusive <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> – kann für CHF 110.– jährlich abonniert<br />
werden: Telefon: 031 382 10 00, E-Mail: abo@anzeigerbern.ch<br />
20.00 (Mi. 12.03.) – Englisch<br />
Things to Come<br />
Everytown 1940: Ein angedrohter Krieg<br />
bricht aus und dauert 26 Jahre. Die Überlebenden<br />
sehen sich in eine ortechnische,<br />
«mittelalterliche» Zivilisation zurückgeworfen.<br />
Bar ab 19h.<br />
Rex<br />
Schwanengasse 9, 0900 55 67 89, (1.10/<br />
Min.), www.kitag.com<br />
15.00 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch<br />
Die rote Zora<br />
Schöne Bilder, turbulenter Slapstick-Spass,<br />
ein harmonierendes Ensemble und viel Action<br />
zeichnen die Verfilmung von Kurt Helds<br />
Jugendbuchklassiker aus. Mit Mario Adorf<br />
und Ben Becker.<br />
18.00/20.30 – Ab 16/14 Jahren – E/d/f<br />
Vantage Point<br />
Atemloser Actionthriller, der aus den Perspektiven<br />
von acht Figuren die Hintergründe<br />
eines Attentats auf den US-Präsidenten<br />
zusammensetzt. Mit Sigourney Weaver und<br />
Dennis Quaid.<br />
Royal<br />
Laupenstrasse 4, 0900 55 67 89, (1.10/Min.)<br />
www.kitag.com<br />
15.00/20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f<br />
Charlie Wilson’s War<br />
Intelligente, auf Tatsachen basierende Satire<br />
über einen kleinen US-Kongressabgeordneten,<br />
der die Rote Armee aus Afghanistan<br />
vertrieb. Mit T. Hanks, J. Roberts und P.S.<br />
Hoffmann. www.kitag.com<br />
17.45 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch<br />
Keinohrhasen<br />
Romantik-Komödie von und mit Til Schweiger,<br />
der vom rasenden Reporter und Hallodri<br />
via Kindergarten-Einsatz zu Verantwortungsbewusstsein<br />
erzogen wird.<br />
Für die gute Kultur zuhause:<br />
Das Abonnement.<br />
www.kulturagenda.be
12 6. bis 12. März <strong>2008</strong> /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> /// www.kulturagenda.be /// 44<br />
Junges Theater ohne Moralin<br />
Alle zwei Jahre tourt Blickfelder mit<br />
schlauen und witzigen Produktionen<br />
durch die Deutschschweiz und macht vom<br />
6. bis 18. März halt im Theater Schlachthaus<br />
und im Zentrum Paul Klee. Unter dem<br />
Motto «Himmel oder Hölle?» präsentieren<br />
Truppen aus dem In- und Ausland Schauspiel<br />
so vielfältig und bunt wie das Leben<br />
selbst. Echtzeit-Kultur, die auch Screenager<br />
hinter dem Bildschirm hervorlockt.<br />
Eindrücke von fünf der insgesamt sieben<br />
Produktionen.<br />
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Infos: www.blickfelder.ch<br />
*Schulvorstellungen<br />
**Weitere Vorstellungen bis So., 6.4.<br />
«ELFmilliMETER» und «Die schwarze<br />
Spinne» sind in der nächsten <strong>Berner</strong><br />
<strong>Kulturagenda</strong> aufgeführt.<br />
MeerJungsFrauen<br />
Dalang Puppen Company<br />
ab 10 Jahre, Zentrum Paul Klee<br />
Sa., 8.3., und So., 9.3., 17 Uhr, 10.3.,10 Uhr*<br />
Stadtdschungel<br />
Theater Club 111<br />
Ab 7 Jahre, Schlachthaus Theater<br />
Premiere Do., 6.3., 19 Uhr**<br />
Parzifal und der nackte Mann<br />
Reckless Factory<br />
ab 16 Jahre, Schlachthaus Theater<br />
So., 9.3., Mo., 10.3., Di., 11.3., 20.30 Uhr<br />
Handgemenges Punch & Judy<br />
Theater Handgemenge Berlin<br />
ab 11 Jahre, Zentrum Paul Klee<br />
Do., 6.3., 21 Uhr und Fr., 7.3., 10 Uhr*, 20 Uhr<br />
Bonnie und Clyde<br />
Junges Ensemble Stuttgart<br />
ab 14 Jahre, Schlachthaus Theater<br />
Mi., 12.3., 20 Uhr, Do., 13.3.,10 Uhr*<br />
SmallTalk<br />
mit Meret Matter<br />
Die <strong>Berner</strong> Theaterfrau über ihr neues Kinderstück<br />
«Stadtdschungel».<br />
«Frau Matter, warum haben Sie ‹das Dschungelbuch›<br />
in die Stadt versetzt?»<br />
Diese Übersetzung lag für mich nah:<br />
Wenn man heute Kindern die Gefahren<br />
des Lebens erklärt, muss das Stadtleben<br />
herhalten, unser Lebensraum. Fressen<br />
und gefressen werden. Das ist auch das<br />
Gesetz unserer Grossstädte. Die Hauptfigur<br />
Luzie ist ein Affenmädchen, das<br />
von einer reichen Hotelerbin flieht und<br />
sich in die Menschen hineinverirrt; eine<br />
Heimatlose unter den Menschen.<br />
Am Theater Freiburg haben Sie «Pippi Langstrumpf»<br />
inszeniert. Im Stadtdschungel wird<br />
aus Mowgli das Affenmädchen Luzie Laus,<br />
auch ein furchtloses Mädchen?<br />
Nein. Bei Pippi ist die Furchtlosigkeit<br />
nur so toll, weil sie dazu noch unendliche<br />
Kräfte besitzt. Luzie muss auf ihren<br />
Abenteuern viele Hürden überwinden<br />
und hat eine gesunde Angst. Sie<br />
trifft auch auf zwielichtige Gestalten<br />
und soll dabei lernen, sich abzugrenzen,<br />
im spielerischen Sinn. Zum Beispiel<br />
von der Verführung – im Dschungelbuch<br />
durch die Schlange Kaa<br />
symbolisiert, in der Stadt unter anderem<br />
durch die Hänger im Park.<br />
Luzie lernt auf ihren Abenteuern Lonely Lamasch<br />
kennen, ist es die Geschichte einer<br />
Freundschaft?<br />
Ja auch. Lonely ist an Balu den Bären<br />
angelehnt. Mit ihrer behäbigen Art lässt<br />
sie sich im Gegensatz zu Luzie nicht so<br />
schnell übertölpeln.<br />
Sibylle Aeberli von der Kinderband Stärneföifi<br />
hat alle Songs geschrieben, die Texte stammen<br />
von Autoren wie Jürg Halter und Stefanie<br />
Grob. Das klingt nach viel Spass.<br />
Ja, ich glaube es gibt viel zu lachen. Es<br />
sind tolle Songs: Balladen, Swing und<br />
eher Poppiges mit witzigen Texten. Lonely<br />
singt natürlich übers Faulenzen<br />
und Essen, die Hotelerbin Genève Garni<br />
singt «I ha aues, was es Meitli sich<br />
wünscht, aber ig bi chli ellei», und die<br />
Drogensüchtigen gestehen «mir putze<br />
nid emau d’Zähn».<br />
Früher musste Kindertheater pädagogisch<br />
wertvoll sein. Wie ist das heute?<br />
Das Pädagogische darf sicher nicht im<br />
Vordergrund stehen. Beim Kindertheater<br />
ist das Publikum ehrlich, etwa wie<br />
beim Sport: Die Kinder reagieren sehr<br />
impulsiv, freuen sich, johlen und buhen<br />
den Bösen gnadenlos aus. Diese Interaktion<br />
macht allen sehr viel Spass. Es ist<br />
eine schöne und wichtige Herausforderung,<br />
Kinder für Theater zu begeistern,<br />
denn wenn sie erst mal infiziert sind ...<br />
Wie haben Sie Theater in Ihrer Kindheit erlebt?<br />
Ich habe tolle Erinnerungen! Meine<br />
Mutter hat uns oft mitgenommen, zum<br />
Beispiel in Stücke des berühmten<br />
Gripstheaters aus Berlin. Sie wurden<br />
damals in der Rampe vom Studio am<br />
Montag aufgeführt. Dort habe ich einmal<br />
sogar meinen zukünftigen Schauspiellehrer<br />
Norbert Klassen beschimpft,<br />
weil er in einem Stück den bösen Hausmeister<br />
spielte. Nadine Guldimann<br />
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