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NAMIBIA

Das Namibia Reisemagazin von Afrika Traumreisen, dem Reiseveranstalter für Namibia

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Von einem Unternehmen wurde das Projekt bei<br />

Africat North, ein kommunales Naturschutzprojekt<br />

für Wildkatzen, gegründet. Dieses Team<br />

arbeitet mit Farmgemeinschaften zusammen,<br />

die sich in der Gegend des Etosha Nationalparks<br />

befinden. Am Nachmittag besuchen wir<br />

das Projekt und das Ausbildungszentrum.<br />

Dienstag – Kavita Lion Lodge – Twyfelfontein<br />

Wieder früh unterwegs, besuchen wir heute<br />

ein Himba Dorf. Da die Himba von Zeit zu Zeit<br />

neue Lebensräume auf der Farm erschließen,<br />

variiert die genaue Ortsangabe des Dorfes. Unsere<br />

Tour führt uns heute in eine der schönsten<br />

Wüstenregionen Namibias – das Damaraland.<br />

Wir fahren zunächst südlich in das kleine Städtchen<br />

Khorixas, die Hauptstadt der Region. Anschließend<br />

führt unsere Reise weiter westlich<br />

zu den Felszeichnungen der Buschmänner bei<br />

Twyfelfontein. An dieser historischen Stätte<br />

wird uns ein ortskundiger Reiseführer aus der<br />

Region auf unserer Tour begleiten, bevor wir<br />

unsere Zelte für die Nacht aufschlagen.<br />

Mittwoch – Twyfelfontein – Skelettküste<br />

Von unserem Camp der vergangenen Nacht<br />

aus fahren wir tiefer hinein in die Wüste und<br />

passieren den höchsten Berg Namibias – den<br />

Brandberg (2573m). In der kleinen Stadt Uis,<br />

einer alten Minenstadt, legen wir eine Pause<br />

ein. Anschließend verlassen wir Uis in Richtung<br />

Westen und durchqueren auf unserem Weg zur<br />

am Atlantik liegenden Skelettküste die Schotterebenen.<br />

Bei Henties Bay stoßen wir auf den<br />

Ozean und fahren zunächst Richtung Norden,<br />

um die Robbenkolonie am Kreuzkap (Cape<br />

Cross) aufzusuchen. Wir werden am späten<br />

Nachmittag dort ankommen, um uns noch vor<br />

Sonnenuntergang die Stadt ansehen zu können.<br />

Heute Abend nehmen wir die Gelegenheit<br />

wahr, in eines der exzellentesten Restaurants<br />

der Stadt einzukehren. Swakopmund bietet ein<br />

außergewöhnlich, umfangreiches und gutes<br />

Angebot an Fisch und Meeresfrüchten. Dein<br />

Reiseleiter wird, sofern dies gewünscht ist, einen<br />

Tisch für die Gruppe in einem der örtlichen<br />

Restaurants reservieren.<br />

Donnerstag – Swakopmund – Windhoek<br />

Die Rückfahrt nach Windhoek wird ungefähr<br />

viereinhalb Stunden dauern. Wir werden erst<br />

nach dem Mittagessen aufbrechen, damit wir<br />

in den Vormittagsstunden noch in aller Ruhe<br />

durch die Stadt bummeln können. Alternativ<br />

stehen verschiedene Aktivitäten zur Auswahl,<br />

die auch bereits im Vorfeld gebucht werden<br />

können. Zu den Angeboten zählen Rundflüge<br />

mit einem Kleinflugzeug oder einem Ultra<br />

leichtflugzeug über die Wüste, Angelausflüge,<br />

Quad Bike Fahrten in der Wüste und durch die<br />

Dünen bei Swakopmund, Sand Boarding, Fallschirmspringen,<br />

Surfen, Vogelbeobachtung<br />

und unzählige andere Aktivitäten.<br />

Freitag -Windhoek – San Dorf<br />

Wir fahren zu unserem in der Wildnis gelegenen<br />

Buschcamp, welches sich auf einer heimischen<br />

Farm in der Kalahari nahe der Buitepos<br />

Grenze befindet. Auf unserer Reise durchqueren<br />

wir das im Osten gelegene Hüttendorf Witvlei.<br />

Nach unserer Ankunft lernen wir zunächst<br />

unsere Gastfamilie kennen, bevor wir uns zum<br />

Campingplatz begeben. Die Ruhe des Abends<br />

inmitten der Wildnis und weitab jeglicher Zivilisation<br />

wird ebenfalls ein besonderes Erlebnis<br />

für jeden Stadtmenschen sein.<br />

Samstag – Ghanzi, Guma, Okawango Delta<br />

Wir beginnen den Tag mit einer morgendlichen<br />

Buschwanderung und erfahren einiges über<br />

die Jagdtechniken der Buschmänner, insbesondere<br />

über Spurensuche und Verfolgung der<br />

Tiere anhand der Spuren. Nach dem Essen verlassen<br />

wir das Camp und reisen weiter auf dem<br />

Trans Kalahari Highway. Bei diesem Highway<br />

handelt es sich um eine relativ neue Straße, die<br />

eine wertvolle Verbindung zwischen Namibia,<br />

Botswana und Südafrika gewährleistet.<br />

Unser Reiseziel ist die Stadt Ghanzi, die sich<br />

inmitten der Tierfarmen in Botswana befindet.<br />

Ghanzi liegt fast in der Mitte der Kalahari<br />

Wüste und war vor dem Bau des Trans Kalahari<br />

Highways annähernd unbekannt.<br />

Sonntag – Ghanzi – Guma/ Okavango Delta<br />

Wir brechen sehr früh auf und halten noch<br />

schnell in Ghanzi, um uns vor der Weiterreise in<br />

Richtung Westen mit Lebensmitteln einzudecken.<br />

Wir passieren die sich parallel erstreckenden<br />

Dünen der Kalahari und natürlich auch<br />

einige kleine Ortschaften am Wegesrand.<br />

Bei unserer Ankunft am westlichsten Rande des<br />

Naturwunders, dem Okavango Delta, erwartet<br />

uns ein Vegetationswechsel. Von hier aus fahren<br />

wir zunächst ein kleines Stück Richtung<br />

Norden, bevor wir im Gebiet des Deltas erneut<br />

die westliche Richtung einschlagen.<br />

Montag -Okavango Delta<br />

Wir befinden uns im Gebiet der River People.<br />

Daher lassen wir an diesem Morgen unser<br />

Fahrzeug stehen und setzen unsere Reise in<br />

einem für unsere Zwecke nützlicherem Fahrzeug<br />

fort: Zunächst nutzen wir ein Motorboot<br />

und anschließend ein traditionelles Mokoro,<br />

um tief in das Delta vorzudringen. Am späten<br />

Nachmittag werden wir wieder im Camp sein<br />

und eine weitere Nacht an den Fluten des Okavango<br />

verbringen.<br />

weiter auf nächster Seite<br />

www.afrika-traumreisen.eu - Reiseberatung +49 (0)2842-2199470<br />

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