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Hütt'n Heftla 2014/15 Ausgabe 1

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FSV Unterkotzau – SV 05 Froschbachtal 0:3<br />

9 UNTERKOTZAUER UNTERLIEGEN FROSCHBACHTAL UND DEM<br />

SCHIEDSRICHTER<br />

FSV:<br />

Kestel – Sachs, Ghiorcuta, D. Duca – Albat, Czerlau (30. Min G. Duca,<br />

70. Min Preissler) – Werner, Michael (46.Min N. Duca), Trefilov,<br />

Kemnitzer – Hustin<br />

Tore: 1. Min 0:1, 77. Min 0:2, 85. Min 0:3<br />

Zuschauer: 60<br />

Besondere Vorkommnisse: Gelb-Rot für Hustin (FSV, 25.Min), Gelb-Rot Werner (FSV<br />

(75.Min)<br />

Schiedsrichter: Thorsten Fischer (ATS Hof/West), lebte seine Antipathie gegen diverse<br />

Spieler der Heimmannschaft auf dem Platz aus<br />

Vorneweg ist festzuhalten: Der FSV Unterkotzau ist aus dem Toto-Pokal ausgeschieden<br />

und kann sich nun voll und ganz auf den Spielbetrieb konzentrieren. Ein Dienstagabend<br />

im Juli <strong>2014</strong> der noch so vielen Spielern, Fans und Verantwortlichen in Erinnerung<br />

bleiben wird. Der FSV hatte noch nicht einmal den Ball, da pfiff Schiedsrichter Fischer<br />

schon zum ersten Mal – Strafstoß für die Gäste. Der Kreisligist ging nach 30 Sekunden<br />

durch eine Schwalbe, welche sogar vom „gefoulten“ Sportfreund aus Froschbachtal<br />

bestätigt wurde, mit 0:1 in Führung – Keeper Kestel war das erste Opfer des<br />

Schiedsrichters, er sah die erste von gefühlten 20 Gelben Karten für den FSV. Die Gäste<br />

begannen druckvoll und ließen der Heimmannschaft kaum einen Raum, der<br />

Klassenunterschied machte sich zunächst bemerkbar. Schiedsrichter Fischer brachte<br />

immer mehr Hektik ins Spiel, gab Kemnitzer und Kapitän Michael binnen 10 Sekunden<br />

nach knapp 10 Minuten die gelbe Karte – beide Spieler feuerten lediglich ihre<br />

Mannschaft an, die ein wenig dagegen halten solle. Nur 5 Minuten später sah Hustin,<br />

diesmal zurecht, eine weitere Gelbe Karte. Nach rund <strong>15</strong> Minuten war der FSV immer<br />

besser im Spiel, vor allem Sachs und Albat räumten einige Bälle in der Verteidigung ab.<br />

Der FSV wurde immer stärker, der Schiedsrichter immer schwächer. FSV-Spieler Hustin<br />

musste mit Gelb-Rot vom Platz, obwohl er stark aus dem Mund blutete nach einem nicht<br />

ganz fairen Zweikampf mit einem Gegenspieler. Der Schiedsrichter legte den Zweikampf<br />

als Tritt des FSV-Spielers aus und brachte nun alle gegen sich.

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