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Projektwettbewerb Neubau Primarschulhaus Rotewis - Strittmatter ...

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Primarschulgemeinde Güttingen<br />

<strong>Projektwettbewerb</strong> <strong>Neubau</strong> <strong>Primarschulhaus</strong> <strong>Rotewis</strong><br />

Programm<br />

2.4 Preisgericht<br />

Das Preisgericht setzt sich zusammen aus qualifizierten Fachleuten aus den<br />

Fachgebieten (Fachpreisrichter). Sie sollen mind. gleichwertige Qualifikationen<br />

aufweisen wie die Teilnehmer. Weiter kann der Auftraggeber Personen frei<br />

bestimmen.<br />

Preisrichter<br />

– Gähler Diego, dipl. Arch. HBK/BSA/SIA*<br />

– Girard Gisela, Schulpräsidentin<br />

– Künzler Raphael, dipl. Arch. FH*<br />

– Müller Oskar, lic. oec. HSG, Wirtschaftsjurist<br />

– Roth Bernard, dipl. Arch. FH/SIA*<br />

– Rutishauser Urs, Mitglied Schulbehörde<br />

– Staub Eugen, Gemeindeammann Güttingen<br />

Moderation und Ersatzpreisrichter<br />

– Woodtli Hanspeter, Dipl. Ing. FH SIA / Raumplaner FSU*<br />

Experten<br />

Für Spezialfragen werden Experten beigezogen, die nur eine beratende Funktion<br />

und kein Stimmrecht haben.<br />

– Sauder-Jetter Monika, Schulleiterin<br />

neutrale, unabhängige Fachpreisrichter<br />

*<br />

2.5 Beurteilungskriterien<br />

Die Projekte werden vom Preisgericht namentlich hinsichtlich der nachstehenden<br />

Gesichtspunkte mit der entsprechenden Gewichtung beurteilt.<br />

A Ortsbauliches und architektonisches Konzept und Aussenräume (40 %)<br />

– Entwurfsidee als Gesamtkonzept und volumetrische Gestaltung<br />

– Integration in ortsbauliche Umgebung<br />

– Architektonische und gestalterische Qualität<br />

– Räumliche Bezüge und Raumqualität<br />

– Innovatives Schulraumkonzept<br />

– Qualität des Aussenraums / Spiel- und Bewegungsbereiche<br />

B Nutzungsanforderungen (30%)<br />

– Flexibilität zur Umsetzung des pädagogischen Konzepts und gegenüber<br />

Nutzungsänderungen<br />

– Funktionalität und Qualität<br />

– Erschliessung und Orientierung<br />

© <strong>Strittmatter</strong>·Partner AG St. Gallen, 17. Oktober 2011 Seite 6

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