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Ausgabe 14 - Struckum

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Moment mal…<br />

... was ich noch sagen wollte...<br />

Februar 2010<br />

Nr. <strong>14</strong><br />

…<br />

...na liebe <strong>Struckum</strong>er, das war ja wohl ein<br />

wirklich kalter Start ins Jahr 2010, Frost den<br />

ganzen Januar und das nicht zu knapp!<br />

Obwohl das in Zeiten der globalen<br />

Klimaerwärmung ja ziemlich ungewöhnlich<br />

ist, da hat man uns wohl vergessen.<br />

Jetzt freut sich jeder der einen Kaminofen<br />

hat, dass er mit dem Verfeuern von Holz<br />

ordentlich Gas oder Öl einsparen kann.<br />

Aber auch die Trennung vom täglich anfallenden Abfall soll ja zur<br />

Schonung der Umwelt beitragen.<br />

Mülltrennung? Was ist denn das, werden sich einige jetzt fragen,<br />

oder hat das was mit der Grünen, Gelben, Schwarzen bzw. Biotonne<br />

zu tun?<br />

Ja richtig, genau so ist es!<br />

Seit einiger Zeit gibt es nämlich ein Problem in <strong>Struckum</strong>, das dem<br />

Wasserverband unnötig Arbeit macht, denn eine Pumpenstation<br />

muss häufig außer Betrieb gesetzt werden!<br />

Wenn bei dieser Pumpe die rote Lampe leuchtet, rufe ich den<br />

Wasserverband an und die schicken dann einen Mitarbeiter, der die<br />

Pumpe reinigen muss. Da ich neugierig geworden war, habe ich<br />

mal bei der Arbeit zugeschaut. Ich staunte nicht schlecht, was da<br />

alles aus der Pumpe herauskam, z. B. Fliesstücher, ein T-Shirt und<br />

vieles mehr. Wie der Mitarbeiter mir aber verriet, schon mal ne<br />

Unterhose da rausgeholt zu haben, kam ich aus dem Staunen nicht<br />

mehr heraus!<br />

Also ich würde es für gut befinden, wenn man so was in Zukunft in<br />

der Mülltonne entsorgt, denn die Toilette ist nicht die fünfte Mülltonne<br />

meint Euer Fiedi Fiffich<br />

…………………………..………………………………………………….<br />

ALLE HEFTE, DIE BISHER ERSCHIENEN SIND, UNTER<br />

www.struckum.de


Das war lecker!<br />

Im Februar hatten wir LandFrauen zwei Termine<br />

„Schaukochen“ bei unserem neuen Gastwirt<br />

Martin Feldhaus im „Landgasthof <strong>Struckum</strong>“.<br />

Jeweils zwanzig Personen durften nun mit in die<br />

Küche. Dort zeigte uns Martin Feldhaus, was er<br />

und sein Team anschließend für uns zubereiten<br />

würden.<br />

Der 1. Gang bestand aus Muscheln. M. F. erklärte<br />

uns, worauf man achten müsste, zeigte, wie man sie am besten kocht<br />

und gab Tipps zu Beilagen. Ruck-Zuck war der erste 1. Gang fertig<br />

und der Koch ging mit Schwung über zum 2. Gang: Entrecôte (ein<br />

leckeres Hochrippenstück vom Rind, das besonders gern für Steaks<br />

verwendet wird), dazu mit Spinat gefüllte überbackene Kartoffel,<br />

Gemüse, Salat und Soße. Unter unseren Augen und mit viel<br />

Erläuterungen und Tipps von M. F. wurde auch dieser Teller<br />

appetitlich angerichtet – uns lief schon das Wasser im Munde<br />

zusammen.<br />

Natürlich hat unser Gastwirt einiges vorbereiten müssen, um uns im<br />

Schnelldurchlauf alles zeigen zu können. So waren auch die Cremes<br />

fertig und wir konnten zuschauen, wie ein Dessertteller aussehen<br />

kann – ein kleines Kunstwerk mit Schokoladenschleife.<br />

Während wir an einer festlich gedeckten Tafel Platz nehmen durften,<br />

wurde in der Küche das eben gesehene in 20-facher<br />

Ausführung wiederholt.<br />

Bei einem Glas Wein „schmeckten“ wir uns durch<br />

das 3-Gängemenue – ein Genuss!<br />

Für mich ist unser neuer Gastwirt Koch mit Leib und<br />

Seele, der mit seinem Team in der Küche Phantasie<br />

und Kreativität lebt, um seine Gäste kulinarisch zu<br />

verwöhnen.<br />

Vielen Dank, Martin Feldhaus.<br />

Susanne Ketelsen<br />

(Wegen der großen Resonanz haben wir für März zwei weitere<br />

Termine vorbestellt!!)<br />

Promi Cup 2010<br />

Am 13. Februar 2010 fand der Promi-Cup zum 12. Mal statt. Eine<br />

Mannschaft der Gemeinde <strong>Struckum</strong> hat bisher an allen Turnieren<br />

teilgenommen.<br />

Gespielt wurde wieder in 2 Gruppen mit je 5 Mannschaften.<br />

Gruppe A: Gruppe B:<br />

Gemeinde <strong>Struckum</strong> VR Bank<br />

Amt Mittleres Nordfriesland SAT <strong>Struckum</strong><br />

NFE Breklum Tischlerei Martensen<br />

Rettungsdienst NF Küchen Hoklas, Leck<br />

VW / AUDI Carstens Lohnbetrieb Horst Otto<br />

In der Vorrunde gewannen wir alle 4 Spiele, und gar nicht mal<br />

unverdient.<br />

Nun mussten wir gegen den zweiten der Gruppe B, Küchen Hoklas,<br />

spielen, verloren aber das Spiel mit 2:3.<br />

Nach kurzem Wunden lecken ging es weiter um den dritten Platz.<br />

Gegner war das Amt Mittleres Nordfriesland.<br />

Wir hatten den Gegner wohl zu leicht genommen (im Vorrundenspiel<br />

mit 3:0 vom Platz gefegt), aber auch unsere Kräfte schwanden, so<br />

dass wir das Spiel mit 2:4 verloren.<br />

Es war wieder ein hervorragend geführtes Turnier vom<br />

Jugendförderverein, dass ohne größere Verletzungen beendet<br />

wurde.<br />

Für die Gemeinde <strong>Struckum</strong> spielten:<br />

Helmut Andresen, Glenn Friedrichsen, „Matze“ Jensen, Thies<br />

Jensen, Anna Ketelsen, Nils Sönksen, Gemeindevertreter Peter<br />

Sönksen, Hannes Steensen, Andi Ziehr, Patricia Ziehr.<br />

Peter Sönksen<br />

ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo<br />

Gern nehmen wir Vorschläge zur Gestaltung dieses Heftes an.<br />

Wer Ideen oder Beiträge hat, wendet sich bitte an:<br />

Kirsten Jensen, Tel. 1229<br />

oder<br />

Manfred Müller-Rode, Tel. 5777


ERWEITERUNG STRUCKUMER KINDERGARTEN<br />

Seit 1991 betreibt die evangelische Kirchengemeinde Breklum in<br />

<strong>Struckum</strong> einen 2 - Gruppen Kindergarten.<br />

Der Eigentümer ist die Gemeinde <strong>Struckum</strong>, die seinerzeit die<br />

ehemalige Dorfschule erworben und in einer umfangreichen Umbauund<br />

Sanierungsmaßnahme die erforderlichen Voraussetzungen für die<br />

Errichtung des Kindergartens geschaffen hatte.<br />

I<br />

eine großflächige Terrasse mit einer teilweisen Über-dachung<br />

angelegt.<br />

Beabsichtigt ist, ein modernes zeitgemäßes Pultdachgebäude mit<br />

hellen lichtdurchfluteten Räumen zu errichten, als Gegenpol zum<br />

historischen alten Kindergartengebäude.<br />

Der Standort an der Nord-Westecke wurde bewusst gewählt, um die<br />

äußeren Freiflächen für den pädagogischen Betrieb nicht<br />

einzuengen, so dass die Kinder die vorhandenen Außenbereichsflächen<br />

uneingeschränkt weiter nutzen können.<br />

Derzeitig befindet sich das Bauvorhaben im Genehmigungs-stadium,<br />

so dass hoffentlich mit den Bauarbeiten im Frühjahr 2010 begonnen<br />

werden kann.<br />

sssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssss<br />

10. April 2010 - Unser sauberes Dorf<br />

Am Samstag, 10. April 2010 um 10:00 Uhr<br />

ImLaufe der vergangenen Jahre hat sich das Anforderungsprofil an<br />

einen modernen Kindergarten erheblich gewandelt, insbe-sondere die<br />

Verlängerung der Öffnungszeiten und die Aufnahme von<br />

Kleinstkindern stellt neue Anforderungen an das Kindergarten-team,<br />

sowie an die baulichen Gegebenheiten.<br />

Aufgrund der historischen Bausubstanz bestand eine räumliche Enge<br />

vom ersten Tag an, so dass nunmehr unter veränderten<br />

Rahmenbedingungen eine bauliche Erweiterung unumgänglich ist.<br />

Die Gemeinde <strong>Struckum</strong> stellt sich der neuen Aufgabe und wird bis<br />

zum Sommer 2010 in der Nord-Westecke (Standort des jetzigen<br />

Geräteschuppens) einen Erweiterungsbau errichten.<br />

Innerhalb des neuen Baukörpers wird eine Lernwerkstatt, ein neues<br />

Leiterbüro sowie ein Mehrzweckraum mit einem durch eine<br />

Trennwand abgeteilten Kleingruppenraum errichtet. Im Altbau wird<br />

parallel hierzu ein Wickelraum erstellt, so dass auch die Kleinstkinder<br />

eine einwandfreie Betreuung erhalten werden.<br />

Die gesamte Erweiterungsfläche beträgt ca. 125 m² Nutzfläche und<br />

öffnet sich zum rückwärtigen Garten. Vor dem Mehrzweckraum wird<br />

ist wieder Schietsammeln angesagt – das Dorf vom<br />

achtlos weggeworfenen Müll reinigen. Es wäre schön,<br />

wenn sich wieder viele Bürger beteiligen – um so<br />

schneller sind wir fertig und können uns im warmen<br />

Feuerwehrgerätehaus bei einer leckeren Suppe, Waffeln und<br />

Getränken aufwärmen und von so manchem komischen Fund am<br />

Wegesrand berichten.<br />

Also denn – wir treffen uns am Feuerwehrhaus!!!<br />

sssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssss<br />

Wer will sparen ???<br />

Der Sparclub im „Landgasthof <strong>Struckum</strong>“ hat noch<br />

einige wenige Sparfächer frei. Wer Interesse hat<br />

und kräftig mitsparen will, der meldet sich bitte bei:<br />

Gary Pikus, Tel. 04671- 930 993 oder<br />

Maik Rickertsen Tel. 04671- 930 799


Die „Erbrechtsecke“<br />

Der Fall aus Heft 13 und seine Auflösung :<br />

Michel und Michaela Michelsen waren im ge-setzlichen<br />

Güterstand miteinander verheiratet und hatten zwei<br />

Kinder. Am Anfang ihrer Ehe hatten beide „nichts“.<br />

Während der Ehe erzielte Michaela keinen Zugewinn, Michels<br />

Nachlass hatte bei seinem Tod einen Wert von 400.000,00 €. Michel<br />

verstirbt und nun fragt sich Michaela, ob sie die Erbschaft annehmen<br />

oder diese ausschlagen soll.<br />

Lösung:<br />

1) Erbrechtliche Variante I: Michaela nimmt die Erbschaft an. Zu<br />

ihrem Erbanspruch von ¼ (§ 1931 Abs. 1 BGB) kommt gemäß<br />

§ 1371 Abs. 1 BGB ein pauschalierter Zugewinnausgleichsanspruch<br />

von einem weiteren ¼ hinzu.<br />

Ergebnis: Michaela erhält ½ des Nachlasses (= 200.000,00 €)<br />

2) Güterrechtliche Variante II: Michaela schlägt die Erbschaft aus<br />

(binnen sechs Wochen ab dem Tode Michels!) verlangt den<br />

konkreten Zugewinn und den sogenannten „kleinen Pflichtteil“.<br />

Der konkrete Zugewinn beträgt die Hälfte von 400.000,00 € =<br />

200.000,00 €; der kleine Pflichtteil beträgt 1/8 des Nettonachlasses<br />

(Nachlass abzüglich Zugewinnausgleichsanspruch als<br />

Nachlassverbindlichkeit) also weitere 25.000,00 €.<br />

Ergebnis: Bei Ausschlagung der Erbschaft erhält Michaela<br />

25.000,00 € mehr als bei Annahme der Erbschaft!<br />

Tipp: Für den überlebenden Ehegatten ist im Erbfall stets zu prüfen,<br />

ob er den konkreten Zugewinnausgleich verlangt oder die Erbschaft<br />

annimmt.<br />

§ § § § § § § § § § § § § § § § § § § § § § § § § § § § § § § § § § § § § § § § § § § § § §<br />

„Die Erbrechtsecke“ alle Beispiele unter<br />

www.struckum .de<br />

Exkurs: aus aktuellem Anlass:<br />

Die Patientenverfügung<br />

Nach Jahre langen Beratungen hat der Gesetzgeber –endlich !- die<br />

Patientenverfügung gesetzlich geregelt (§ 1901a ff BGB), in Kraft<br />

getreten am 01.09.2009.<br />

Was ist eine Patientenverfügung?<br />

In einer Patientenverfügung (PV) äußert sich ein<br />

einwilligungsfähiger volljähriger Patient in Ausübung<br />

seines Selbstbestimmungsrechts schriftlich zu der<br />

Frage, wie er in einer Situation behandelt werden möchte, in der er<br />

selbst nicht mehr entscheiden kann ( sein „Kopf ist nicht mehr klar“).<br />

Die PV enthält Angaben zu Art und Umfang medizinischer<br />

Maßnahmen, die von einer vollständigen Ablehnung einer Therapie<br />

bis zum Wunsch nach Anwendung einer noch nicht etablierten<br />

Therapie reichen kann.<br />

§ 1901a BGB erklärt den so geäußerten Willen für maßgeblich und<br />

gibt ihm den Vorrang vor einem ärztlichen Willen zur Behandlung<br />

dieses Patienten. Dazu muss man wissen, dass jeder ärztliche<br />

Eingriff tatbestandlich eine strafbare Körperverletzung darstellt,<br />

soweit der Patient in diese Maßnahme nicht eingewilligt hat, auch<br />

wenn der Arzt es noch so gut gemeint hat!<br />

Fall:<br />

1.) Der volljährige und einwilligungsfähige Max Mustermann hat eine<br />

schriftliche PV verfasst, in der er bestimmt, dass bei Vorliegen einer<br />

bestimmten Krankheit eine zum Tode führende Spritze ihn erlösen<br />

soll. Er gerät nach einigen Jahren in eine solche Lage. Muss der ihn<br />

behandelnde Arzt nun die tödliche Spritze verabreichen?<br />

2.) Max Mustermann verfügt in seiner schriftlichen PV, dass im Falle<br />

einer irreversiblen und zum Tode führenden Erkrankung eine Herz-<br />

Lungen-Maschine abgeschaltet werden soll. Er gerät in eine solche<br />

Situation. Muss (darf) der behandelnde Arzt nun die Maschine<br />

abschalten, obwohl er weiß, dass dann der Tod die unmittelbare<br />

Folge sein wird?<br />

Die Lösungen gibt’s wieder in der nächsten <strong>Ausgabe</strong> von<br />

„W ir <strong>Struckum</strong> er“


Klaus-Dieter<br />

Thomsen<br />

ganz oben<br />

auf der<br />

Windkraftanlage<br />

_______________<br />

Der Gemeinderat 2010<br />

______________________________________________________________________________________________________________________<br />

Verabschiedet wurden Klaus F. Feddersen und Dieter Feddersen<br />

Die <strong>Struckum</strong>er<br />

Mannschaft beim<br />

„Promi-Cup“ in<br />

Breklum<br />

___________________<br />

Manfred Müller-Rode<br />

wurde 2. Stellvertreter<br />

vom Bürgermeister<br />

Unsere LandFrauen<br />

bei Martin Feldhaus im<br />

„Landgasthof <strong>Struckum</strong><br />

___________________<br />

_______________________________________<br />

Neu im Gemeinderat:<br />

Bendix Asmussen Gary Pikus u. Dagmar Jacobsen<br />

Peter Wirbitzki<br />

gestaltet mit Dieter Feddersen unsere<br />

Internetseite www.struckum.de


Moin liebe Leser des „W W ir <strong>Struckum</strong> er“,<br />

möglicherweise hat doch der eine oder andere ab und zu auch schon mal<br />

auf die Webseite der Gemeinde <strong>Struckum</strong> geschaut. Und dabei wird dem<br />

Besucher aufgefallen sein, es tut sich was. Zumindest von Zeit zu Zeit.<br />

Wer dann noch ein wenig „neugieriger“ war, hat auch schon auf der<br />

Impressum-Seite gelesen, wer denn da jetzt „rumwerkelt“<br />

Nun, einer der Beiden ist sicher allen gut bekannt, Dieter Feddersen. Den<br />

anderen kennen wahrscheinlich die wenigsten. Und das sollte sich<br />

ändern, dachten sich Kirsten Jensen und Manfred Müller-Rode und baten<br />

mich um ein kurzes Selbstportrait, was ich hiermit gerne erfülle.<br />

Ich heiße Peter Wirbitzki, bin 1954 in Hamburg-Harburg geboren. Nach<br />

dem Studium zog ich dann vom Fuße der Harburger Berge in noch höher<br />

liegende Gefilde, nach Baden-Württemberg. Dort lebte und arbeitete ich<br />

auch wieder fast ein viertel Jahrhundert, um dann im Dezember 2005 mit<br />

meiner jetzigen Frau Annerose Kaufmann hierher nach <strong>Struckum</strong> in den<br />

Dreesprung zu ziehen. Dass wir uns in <strong>Struckum</strong> niederließen war aber<br />

eher ein Zufall, unser grobes Ziel war die Nordsee, war Nordfriesland.<br />

Wie schon eingangs erwähnt arbeiten wir zu zweit an der Neugestaltung<br />

des <strong>Struckum</strong>er Internetauftrittes. Während Dieter Feddersen<br />

für den Inhalt verantwortlich ist, bin ich für die technische Ausführung<br />

zuständig.<br />

Beruflich konnte ich das Erlernte leider nicht einbringen. Und Ende 2002<br />

war es dann mit dem Beruf ohnehin vorbei. Meine Firma, sie hieß<br />

inzwischen Alcatel, stellte die Entwicklung von Komponenten für die<br />

Bürokommunikation ein und schloss diese Bereiche in Frankreich und<br />

Deutschland ersatzlos. Und obwohl Diplom-Ingenieure händeringend<br />

gesucht wurden, sprachen mein Alter und die Branche, in der ich mein<br />

Know-how gesammelt hatte, gegen mich. 2004 fasste ich daher den<br />

geförderten Entschluss, mich Selbstständig zu machen. Ich gründete<br />

eine kleine „Firma“ mit zwei „Geschäftsbereichen“. Einen<br />

Handwerkerservice und eine PC-Hilfe. Mit beiden schielte ich auf Alleinstehende<br />

und Ältere, die keinen Neffen oder Nachbarn haben, der ihnen<br />

mal helfen kann oder auch auf Tätigkeiten, für die jemand sich scheut<br />

eine (große) Firma zu beauftragen. Es lief auch wegen der nahen Städte<br />

ganz gut an und durch die PC-Hilfe, die auch Schulungen beinhaltete,<br />

blieb ich zumindest in dieser Richtung auf dem Laufenden.<br />

Und wie es sich für eine Firma gehört, entwarf ich dafür auch einen<br />

Internet-Auftritt. Unter der Adresse www.wirbi.de warb ich für meine<br />

Dienstleistungen.<br />

Diese Internet-Adresse (URL) existiert heute immer noch, nur das<br />

Angebot dahinter ist ein anderes. Im November 2004 erwarb meine<br />

Frau das alte teilweise reetgedeckte Haus im Ortsteil Fehsholm von den<br />

sicher vielen bekannten Eheleuten Marga und Theo Hansen.<br />

Aufgrund unvorhergesehener privater Umstände haben wir dann viel<br />

früher als ursprünglich geplant - im Dezember 2005 - unseren<br />

Lebensmittelpunkt nach <strong>Struckum</strong> verlegt, sind in unser Haus<br />

eingezogen und richteten in der kleineren Haushälfte die<br />

Ferienwohnung Vergissmeinnicht ein. Und dieses touristische Angebot<br />

präsentieren wir nun unter der URL wirbi.de. Wer sich die Seite mal<br />

ansieht, insbesondere auch die Info-Seiten „<strong>Struckum</strong>“ und<br />

„drumherum“, wird vielleicht spüren, wie viel Spaß mir die<br />

Programmierung bereitet (hat).<br />

Den empfundenen Spaß und die erworbene Erfahrung mögen wohl<br />

auch Mitglieder des Gemeinderates gespürt haben, als sie mich nach<br />

der eventuellen Bereitschaft fragten, an der <strong>Struckum</strong>er Website<br />

mitzuarbeiten.<br />

Und wie jetzt alle wissen, war ich dazu gerne bereit. Es ist nicht nur<br />

spannend, an der Website zu arbeiten, neue Probleme und Techniken<br />

kennen zu lernen, auch die Zusammenarbeit mit Dieter Feddersen und<br />

Manni Müller-Rode bereitet mir großes Vergnügen. Und nicht zuletzt<br />

macht es mir Freude, noch mehr über <strong>Struckum</strong> zu erfahren und dieses<br />

Wissen der großen wwweiten Welt kund zu tun.<br />

Das Land am Meer hatte schon seit vielen Jahren nicht nur in Urlauben<br />

für uns einen besonderen Reiz, und so fühlen wir uns hier auch jetzt<br />

relativ wohl. Nur beruflich habe ich mich leider noch nicht etablieren<br />

können. Über kleinere zeitlich zudem begrenzte Tätigkeiten bin ich<br />

bisher nie hinausgekommen.<br />

Dass heißt jedoch nicht, dass hier Langeweile herrscht, ein Gefühl,<br />

welches ich zum Glück noch nie empfunden habe. Ein altes Haus birgt<br />

immer Potential für Reparaturen oder Renovierungen, meine Frau freut<br />

sich über Hilfe bei der Pflege und Gestaltung unseres nicht gerade<br />

kleinen Gartens und dann gibt es ja auch noch richtig gute Bücher.<br />

Naja, und ab und zu besuche ich auch mal einen interessanten<br />

Volkshochschulkurs. Nicht nur um auf der Höhe der Zeit zu bleiben,<br />

sondern auch um Neues für die Gestaltung der <strong>Struckum</strong>er Website zu<br />

lernen. Es würde mich freuen, wenn die Seiten auch Ihnen gefallen<br />

werden. Schauen Sie doch mal vorbei!<br />

>>>>>>>>>>>> www.struckum .de


Unse 8 <strong>Struckum</strong>er Frogen<br />

Hüüt vörstellt: Carla Rickertsen (84)<br />

Veele kennen Carla Rickertsen bedder ünner „Carla<br />

Schmidd“, dar se fröher mit ehr Mann tosamen de<br />

Schmeed in <strong>Struckum</strong> bedreven hett. Jetzt hett dat all<br />

lang ehr Söhn öbernamen und se wahnt siet 1973 in<br />

een schmucke Huus in’t Dörp. „Mien Huus und Hoff<br />

mach ick immer noch geern alleen regeln“, secht se.<br />

„Mien Familie, dat sind mien 3 Kinner, 5 Enkel und 12<br />

Urenkel, is mien een und alles. Ick kann mi op se all<br />

verlodden und war immer fahrt, wenn’t nödich deit!“<br />

1. Wie lang levst du schon in <strong>Struckum</strong>? Siet 1954.<br />

2. Worum bist du no <strong>Struckum</strong> trucken? Mien Mann weer selbständig<br />

as Schmeed und söchte een eegene Bedrief. In <strong>Struckum</strong> kunnen<br />

wie de op Leibrente kriegen und so trucken wie mit de ganze<br />

Familie hierher na <strong>Struckum</strong>. Dat hett uns uck nie leed dahn.<br />

3. Wat ist för di de schönste Platz in <strong>Struckum</strong>? Dat is mien Tohuus,<br />

so schön wi ick dat hier heff.<br />

4. In welche <strong>Struckum</strong>er Vereene bist oder weerst du? Ick weer in’e<br />

Reichsbund und dat DRK, bin awer siet eenige Johrn nich mehr<br />

dor in, weil ick an de Veranstaltungen nich mehr so deelnehm<br />

kann.<br />

5. Wat findst du in <strong>Struckum</strong> wirkli gut? Dat <strong>Struckum</strong> jedes Johr een<br />

Seniorenutfluch makt und dat Edden in Gemeenschaft, wo ick<br />

regelmäßig dran deelnehm. Op dat Tosammenkam und mien<br />

beide Kordenclubs freu ick mie jede Wuch.<br />

6. Wat würst du in <strong>Struckum</strong> geern ännern? Ick gloov, dat giff im<br />

Moment nix. De Kroog is so schön wurn, man gut, de Gemeende<br />

hett de övernahm. Ick wünsch de Krööger veel Glück.<br />

7. Wat weer dien bither schönstet Erlevnis in <strong>Struckum</strong>? Wi hem<br />

immer alle Feste in <strong>Struckum</strong> mitfiert und dat weer schön. Ick sech<br />

to mien Familie uck immer: „ Mack alles mit, watt jem kön!“<br />

8. Tum Schluss een Spruch, Zitat oder een gut meente Rat vun di..<br />

Glück und<br />

Zufriedenheit<br />

sind des Lebens<br />

Seligkeit!<br />

De Hauptgewinn<br />

An de 4. November 2009 schull mien Hauptgewinn, de ick op dat<br />

Richtfest vun de Windpark <strong>Struckum</strong> 2 gewunnen har nun inlöst warn<br />

– de Besichtigung vun een Repower Windmöhl!<br />

Regen, diesich, söben Meter Wind pro Sekunde (7 m/s) – nich<br />

groade dat beste Wedder um de Utsicht op de Möhl to geneeten.<br />

Ünnen in de Turm kriech ick erst mal mien „Sicherheits-Outfit“: Helm,<br />

Ganzkörpergurt to inhaken an de Ledderschien und Handschoh. Also<br />

antrecken, inhaken und los!!!<br />

De Gutachter proalt noch achterran: „ Mock man mal een Pause<br />

twischendör dormit du dat dörhälts bit na baben.“<br />

Na etwa 200 Sprossen liek na baben sind wi in dat schön warme<br />

Maschinenhuus ankam, wo ick mi erst mal een bedden utruh’. Na dat<br />

lüdde „Päuschen“ geiht dat nu erst mal op Erkundungstour.<br />

Als erstes mak ick de Warktüüchapzugsklapp op und kiek 59 m liek<br />

na neern wo de lüdden Autos op de Parkplatz stahn. De Monteur vun<br />

Repower fragt mi op ick denn mal na baben op dat Dack much, watt<br />

denn natürlich sofort losgeiht! Angurten und Helm opsedden sind<br />

Pflicht! Wo ick natürlich denk: „Watt schall nun noch vun baben kam<br />

un bie’t dalfallen ward de Helm sach uck nix mehr bewirken?“<br />

Buten vun dat Dack mak ick denn noch een paar Bilder.<br />

De Gutachter much noch mal sehn wenn de Möhl loopen deit. De<br />

Möhl ward nu entriegelt, Möhlenkapp und Flügel fangen an sick to<br />

dreihn. De ganze Turm fangt an sick to bewegen und de Krach in’e<br />

Maschinenhuus ward grödder. Alles in Ordnung!<br />

Na 2 ½ Stunden hem wi weer faste Dääl ünner de Fööt!<br />

Mann gut mien Söhn Niklas hett för mi de Gewinnschien utfüllt!!<br />

Klaus-Dieter Thomsen<br />

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°<br />

Wir wünschen allen ein<br />

frohes Osterfest !


Nun schon zwei Jahre auf der Walz<br />

Da wir häufig gefragt werden, wie es unserem<br />

Sohn Markus auf seiner Wanderschaft ergeht,<br />

möchten wir hiermit einen kurzen Reisebericht<br />

schreiben.<br />

März 2009, endlich darf Markus ins Ausland<br />

reisen. Work and travel für Kanada ist<br />

genehmigt.<br />

Am 28.06.2009 fliegt Markus mit seinem<br />

Reisekameraden über Reykjavik (Island) nach<br />

Toronto in Kanada. In Toronto haben die Beiden<br />

dann bei Verwandtschaft von Markus Reisekameraden gearbeitet.<br />

Danach wollten Sie Kanada erkunden, aber wie? Mit dem Auto kann<br />

jeder, zu Fuß ist es viel zu weit, also mit dem Fahrrad, zwei<br />

gebrauchte Fahrräder gekauft und los ging die Reise.<br />

Von Toronto über Wawa, Thunder Bay, Winnipeg, Redvers, Eastend,<br />

Lethbridge, und zurück nach Eastend. Das sind ca. 3000 Kilometer.<br />

Gefahren sind Sie von Mitte Juli bis September, ca. 100 Kilometer am<br />

Tag!<br />

Unterwegs haben die Beiden viel gesehen und erlebt, zum Beispiel:<br />

Eines Tages sitzen Sie in einem Café um sich auszuruhen. Plötzlich<br />

hält auf der Straße ein Auto an und es steigen sechs rechtschaffene<br />

Wandergesellen aus dem Auto aus (es waren zu der Zeit insgesamt<br />

acht Gesellen in Kanada, die jedoch keinen Kontakt mit den Beiden<br />

hatten). Da sieht man mal wie klein die Welt doch ist. Das<br />

Wiedersehen wurde dann kräftig gefeiert.<br />

In Eastend, Saskatchewan haben die Beiden dann bei einer Familie,<br />

die Sie von der Hinreise schon kannten, zunächst im Schlafsack in der<br />

Garage ihre Bleibe gefunden. Nach einer Woche ist die Familie in<br />

Urlaub gefahren, und die Beiden haben auf das Haus aufgepasst.<br />

Nach dem Urlaub wurden Sie als Familienmitglieder aufgenommen<br />

und durften im Haus mit wohnen.<br />

Von September bis kurz vor Weihnachten wurde in Eastend<br />

gearbeitet. Die Kanadier wollten die Gesellen am liebsten dabehalten,<br />

aber die Reise sollte ja weiter gehen.<br />

Es ging zurück nach Toronto, und von dort aus in die USA nach San<br />

Francisco. Dort trafen Sie sich mit den anderen sechs Gesellen<br />

und es wurde Weihnachten und Silvester zusammen verbracht.<br />

Nach den Festtagen ging die Reise weiter über Las Vegas zu<br />

entfernten Verwandten in Kalifornien, zurück nach San Francisco.<br />

Dort sind Markus und sein Reisekamerad zur Zeit am arbeiten, um<br />

Geld für die nächste Etappe zu verdienen.<br />

Geplante Ziele sind Daytona Beatch und New York. Ende April ist<br />

dann der Rückflug nach Deutschland geplant.<br />

Für uns war 2009 das Jahr der Besuche: Es fing traurig an. Es war<br />

die Beerdigung von Markus seinem Kameraden Jörg. Dazu kamen<br />

drei Gesellen (von 200, die anreisten) zum Übernachten zu uns.<br />

Im Juni kam Wandergeselle Robert aus Berlin für eine Woche zu<br />

Besuch. Eine Woche später kamen 7 Wandergesellen zum<br />

Übernachten, die Timo auf seiner Heimreise nach Risum-Lindholm<br />

begleiteten.<br />

Im September kamen dann noch einmal sieben Wandergesellen zum<br />

Übernachten, die dann Simon auf seiner Heimreise nach<br />

Langenhorn begleiteten. Da sie alle erkältet waren, haben sie dann<br />

bei uns das Teepunsch trinken kennen gelernt!<br />

Marion & Karl-Heinz Lorenzen<br />

Winterfreuden – Winterleiden<br />

Endlich mal weiße Weihnachten – das haben wir uns doch schon<br />

lange gewünscht. Und nun war es so weit!<br />

Im Schnee glitzerte die Weihnachtsbeleuchtung, mit Schlitt-schuhen<br />

auf das Eis der Fischerteiche, die Kinder rodelten und bauten<br />

Schneemänner. Herrlich - es war Winter!!<br />

Aber irgendetwas ist da schief gelaufen. Winter ja – aber bitte schön,<br />

doch nicht so lange und so heftig.<br />

Wege sollten freigehalten werden, Straßen wurden geräumt und so<br />

mancher Unfall passierte.<br />

Unser Gemeindearbeiter und der Räumdienst bemühten sich nach<br />

Kräften, alles begehbar zu machen – aber dann gab es kein<br />

Streusalz mehr. Da musste improvisiert werden. Und das ist doch<br />

auch recht gut gelungen.<br />

Denn wir dürfen nicht vergessen:<br />

es ist Winter!!!!


Lena Albertsen<br />

Sarah Andresen<br />

Solveig Dethlefsen<br />

Jana-Lisann Gottburgsen und<br />

Tjark Gottburgsen<br />

Johannes Hensel<br />

Ines Jensen<br />

Gyde Johannsen<br />

Simon Lebeck<br />

Michaela Magnussen (Martina und Martin Magnussen)<br />

Tim Martensen<br />

Robin Mößmer<br />

Bastian Peters<br />

Kathrin Schneider<br />

Paul Teicke<br />

Unser kleines Rätsel:<br />

Unsere <strong>Struckum</strong>er Konfirmanden 2010 *<br />

* alle Angaben ohne Gewähr!<br />

in Klammern Namen der Eltern *<br />

Wer kennt sich in <strong>Struckum</strong> aus?<br />

(Susanne und Sönke Albertsen)<br />

(Sabine und Arne Andresen)<br />

(Ulrike und Bernd Dethlefsen)<br />

(Bettina und Heme Gottburgsen)<br />

(Mareike und Matthias Hensel)<br />

(Sandra und Andreas Jensen)<br />

(Dörte und Hans-H. Johannsen)<br />

1 : _ _ _ _ _ _ _ _ _<br />

(Birgit und Manfred Lebeck)<br />

(Kirsten und Oke Martensen)<br />

(Kathrin und Steffen Mößmer)<br />

7 : _ _ _ _<br />

(Angelika Peters und C.-A. Lorenzen)<br />

8 : _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _<br />

(Jutta und Peter Schneider)<br />

9 : _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _<br />

(Isa und Thomas Teicke)<br />

Lösungswort:<br />

(Regina und Olaf Weber)<br />

_ _ _ _ _ _ _ _ _<br />

Kathrin Weber<br />

1. Ein Ortsteil von <strong>Struckum</strong>?<br />

2. Was gab es beim Biikebrennen in <strong>Struckum</strong> zu essen?<br />

3. Wessen Rücken konnte beim Feuerwehrball 2009 am meisten<br />

entzücken?<br />

4. Was richtete am 22.01.10 Frisia <strong>Struckum</strong> im Gemeindehaus aus?<br />

5. Bei welchem Radiosender gab Ilse Plocki ihr Tortenrezept preis?<br />

6. Wer war der älteste Eisläufer auf den Fischerteichen?<br />

7. Was bekam Klaus-Ferdinand Feddersen zum Abschied aus der<br />

Gemeindevertretung?<br />

8. Welches Gebäude in <strong>Struckum</strong> soll erweitert werden?<br />

9. Was gibt es beim Hobbymarkt am 7. März mittags zu essen?<br />

2 : _ _ _ _ _ _ _ _<br />

3 : _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _<br />

4 : _ _ _ _ _<br />

5 : _ _ _ _ _ _ _ _ _<br />

6 : _ _ _ _ _ . _ _ _ _ _ _ _ _<br />

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Dieses Heft wird erstellt durch den Ausschuss für<br />

Öffentlichkeitsarbeit und Tourismus der Gemeinde <strong>Struckum</strong><br />

Verantwortlich: Manfred Müller-Rode (Vorsitzender)<br />

Blumenhofweg 2, 25821 <strong>Struckum</strong>, Tel. 04671 – 5777


Termine zum Merken<br />

- März und April 2010-<br />

07. März Frühlingsmarkt<br />

Gemeindehaus <strong>Struckum</strong><br />

10.00 Uhr bis 17.30 Uhr<br />

Mittags Erbsensuppe und zum<br />

Kaffee selbstgebackene Torten<br />

17. März DRK Frühlingsfest,<br />

Gemeindehaus <strong>Struckum</strong><br />

<strong>14</strong>.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

20. März Konfirmation <strong>14</strong>.30 Uhr<br />

21. März Konfirmation 10.00 Uhr<br />

27. März Konfirmation <strong>14</strong>.30 Uhr<br />

28 März Konfirmation 10.00 Uhr<br />

02. April Karfreitagsgottesdienst 10:00 Uhr, Kirche<br />

05. April Familiengottesdienst 10:00 Uhr, Kirche<br />

Termine zum Merken<br />

-Mai, Juni und Juli 2010-<br />

02. Mai Pfadfindergottesdienst<br />

10.00 Uhr in der Kirche<br />

19. Mai DRK Seniorennachmittag,<br />

Gemeindehaus <strong>Struckum</strong><br />

<strong>14</strong>.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

05. Juni<br />

Frisia <strong>Struckum</strong><br />

Sommerfest<br />

06. Juni Frisia <strong>Struckum</strong><br />

Kinderringreiten<br />

18. Juni Kinderfest der Grund- &<br />

Hauptschule Breklum<br />

26. Juni Dorffest<br />

<strong>Struckum</strong> ab <strong>14</strong>.00 Uhr<br />

09. April Blutspende DRK, 15.30 - 19.30 Uhr<br />

Gemeindehaus <strong>Struckum</strong><br />

10. April Schietsammeln, 10:00 Uhr<br />

Feuerwehrgerätehaus<br />

21. April DRK Seniorennachmittag<br />

Gemeindehaus <strong>Struckum</strong><br />

<strong>14</strong>.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

04. Juli LIFE-Chor „LIFE in Concert“<br />

18:00 Ev, Gemeindehaus<br />

Lutherhof<br />

23. Juli Blutspende DRK, 15.30 – 19.30 Uhr<br />

Gemeindehaus <strong>Struckum</strong><br />

31. Juli Grillfest der Feuerwehr <strong>Struckum</strong><br />

19.00 Uhr Sportkoppel

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