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Das Modell der Selektion, Optimierung und Kompensation (SOK)

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Theoretische Gr<strong>und</strong>lagen/Theorien <strong>der</strong> psychischen Entwicklung im Erwachsenenalter<br />

Fre<strong>und</strong>, A. (2007). <strong>Selektion</strong>, <strong>Optimierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Kompensation</strong> im Kontext persönlicher Ziele.<br />

<strong>Das</strong> <strong>SOK</strong> <strong>Modell</strong>. In: J. Brandstädter & U. Lindenberger (Hrsg.). Entwicklungspsychologie <strong>der</strong><br />

Lebensspanne (S. 367-388). Stuttgart: Kohlhammer.<br />

1) <strong>Das</strong> <strong>Modell</strong> <strong>der</strong> <strong>Selektion</strong>, <strong>Optimierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Kompensation</strong> (<strong>SOK</strong>)<br />

<br />

Erfolgreiche Entwicklung = Zusammenspiel <strong>der</strong> Prozesse <strong>Selektion</strong>, <strong>Optimierung</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Kompensation</strong><br />

<br />

<br />

Allgemeines Entwicklungsmodell, anwendbar auf unterschiedliche Funktionsbereiche<br />

(z.B. Kognition, soziale Beziehungen) <strong>und</strong> Analyseebenen (z.B. Individuum,<br />

Gruppe)<br />

Forschungsfragen: Wie werden Doppelaufgaben angesichts von sich verän<strong>der</strong>nden<br />

Ressourcenlagen im Erwachsenenalter ausgeführt? (z.B. Lindenberger, 2001);<br />

Dynamik interpersoneller (Un-)Abhängigkeit im höheren Alter (Baltes, 1996)<br />

2) Zur handlungstheoretischen Einbettung von <strong>SOK</strong><br />

<br />

Personen gestalten ihre Entwicklung wesentlich dadurch, dass sie sich Ziele setzen<br />

<strong>und</strong> diese verfolgen (z.B. Karriere als Fotomodell ↔ wissenschaftliche Laufbahn)<br />

<br />

<br />

<br />

Zielselektionen nicht ausschließlich auf individuelle Präferenzen zurückzuführen<br />

→ gewisse biologische Voraussetzungen von Nöten (z.B. Körperbau, Intellekt)<br />

→ Einbettung in soziokulturellen <strong>und</strong> historischen Kontext wichtig<br />

Bedingungen verän<strong>der</strong>n sich über die Lebensspanne<br />

In frühen Entwicklungsphasen: Biologische Faktoren + Soziale Erwartungen haben<br />

großen Einfluss auf Vorstellungen darüber, welche Ziele zu einem bestimmten Alter<br />

verfolgt werden sollten<br />

Im höheren Alter: Normative Erwartungen werden unwichtiger → persönliche<br />

Prozesse <strong>der</strong> Zielauswahl <strong>und</strong> – verfolgung bedeutend für Lebensgestaltung<br />

▲ Aufgr<strong>und</strong> Verluste <strong>und</strong> sich verringernden Ressourcen Ausmaß <strong>der</strong> Beeinflussung<br />

aber auch eingeschränkt<br />

→ Auswahl/Verfolgung von Zielen, zu <strong>der</strong>en Erreichung die eigene Fähigkeiten sowie<br />

institutionelle/soziale Unterstützung optimal genutzt werden können<br />

Theorien über die Rolle von Zielen für die Entwicklung: <strong>Modell</strong> <strong>der</strong> primären <strong>und</strong><br />

sek<strong>und</strong>ären Kontrolle, <strong>Modell</strong> assimilativer <strong>und</strong> akkommodativer Prozesse, <strong>Modell</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Selektion</strong>, <strong>Optimierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Kompensation</strong><br />

3) Handlungstheoretische Gr<strong>und</strong>annahmen<br />

<br />

Menschliches Verhalten ist in sinnvolle Handlungseinheiten organisiert<br />

Intentionalität = Bewusste Ausrichtung des Verhaltens auf ein Ziel hin<br />

→ Ziele = Gr<strong>und</strong> von Handlungen<br />

<br />

Menschliches Verhalten steht nur teilweise unter externer Stimuluskontrolle<br />

→ Adäquate Beschreibung/Vorhersage von Verhalten über die Zeit <strong>und</strong> Situationen<br />

hinweg, muss auch selbstregulatorische Prozesse berücksichtigen<br />

→ Zielauswahl <strong>und</strong> –verfolgungsprozesse können selbst zum Gegenstand<br />

<strong>der</strong> Selbstregulation werden<br />

Ebene <strong>der</strong> Selbstentwicklung: Menschen bilden auch Ziele <strong>und</strong> Intentionen<br />

hinsichtlich ihrer eigenen Wünsche, Ziele o<strong>der</strong> Einstellungen aus (z.B. Ich möchte ein<br />

Mensch sein, <strong>der</strong> klare Ziele im Leben hat.)


↔ Ebene konkreter Ziele (z.B. Ich will eine gute Note im Vordiplom haben.)<br />

<br />

auch möglich: Ziele zu einem früheren Zeitpunkt bewusst, aber durch häufige<br />

Aktivierung automatisiert <strong>und</strong> durch Kontextreize ausgelöst<br />

4) Zum Zielbegriff<br />

<br />

Ziele = Verän<strong>der</strong>ung des gegenwärtigen Ist-Zustandes hin zu einem besseren<br />

Zustand (Annäherungsziele), weg von einem unerwünschten Zustand (Vermeidungsziele)<br />

o<strong>der</strong> Beibehaltung des Status quo (Erhaltensziele)<br />

<br />

<br />

Ziele auf <strong>der</strong> Ebene von altersbezogenen Normen <strong>und</strong> Erwartungen<br />

Hoher sozialer Konsens darüber, welche Ziele eine Person in einem bestimmten<br />

Lebensabschnitt verfolgen <strong>und</strong> erreichen sollte (z.B. Heirat, Erstes Kind)<br />

→ Gesellschaftlich definierte Zielvorgaben handlungsleitend<br />

ansonsten rechtliche, institutionelle <strong>und</strong>/o<strong>der</strong> soziale Sanktionen<br />

Ziele auf <strong>der</strong> Ebene des Individuums<br />

Können sich auf unterschiedliche Lebensbereiche beziehen, unterschiedliche Zeiträume<br />

(kurz- o<strong>der</strong> langfristig) umspannen, unterschiedlich konkret o<strong>der</strong> abstrakt sein<br />

<strong>und</strong> sich auf anzustrebende o<strong>der</strong> zu vermeidende Endzustände beziehen.<br />

→ Verän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Persönlichen Ziele über die Lebensspanne bezüglich des<br />

Inhaltes als auch bezüglich des Strategien <strong>der</strong> Zielverfolgung<br />

5) Ziele im Kontext des <strong>SOK</strong>-<strong>Modell</strong><br />

<br />

Motivationspsychologische Unterscheidung zwischen<br />

→ Zielsetzung: Auswahl eines Zieles <strong>und</strong> des jeweiligen Anspruchsniveaus<br />

(im <strong>SOK</strong>-<strong>Modell</strong>: <strong>Selektion</strong>)<br />

→ Zielverfolgung: Verfolgung eines von einem selbst o<strong>der</strong> von außen gesetzten<br />

Zieles (im <strong>SOK</strong>-<strong>Modell</strong>: <strong>Optimierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Kompensation</strong>)<br />

Handlungsmodell: Rubikon-<strong>Modell</strong> (Heckhausen, 1989)<br />

→ 1. Prädezisionale Motivationsphase: Ziele in Rangordnung bringen nach Wünschbarkeit<br />

<strong>der</strong> Folgen <strong>und</strong> Realisierbarkeit (Individuelle Präferenzen + Soziale Normen)<br />

→ 2. Präaktionale Volitionsphase: Überschreiten des Rubikon – verbindliche Intention<br />

<strong>der</strong> Zielverfolgung, konkrete Handlungsvorsätze (Altersbezogene Erwartungen)<br />

→ 3. Handlungsinitiierung <strong>und</strong> aktionale Volitionsphase: Umsetzung <strong>der</strong> Handlungsabsichten<br />

(Willensstärke + Günstigkeit <strong>der</strong> Realisierungsgelegenheiten)<br />

→ 4. Postaktionale Volitionsphase: Beurteilung <strong>der</strong> Handlungsergebnisse<br />

Ziel nicht erreicht: Zielverfolgungsstrategien verstärkt o<strong>der</strong> neue Wege <strong>der</strong> Erreichung<br />

Ziel erreicht: Zielintention deaktiviert, künftiges Handeln geplant<br />

(Ziele vor allem auch deaktiviert, wenn Altersfrist für Zielerreichung überschritten ist)<br />

<br />

Multidirektionaler Entwicklungsverlauf (umfasst sowohl Gewinne als auch Verluste)<br />

→ Erfolgreiche Entwicklung = Gleichzeitige Maximierung von Gewinnen <strong>und</strong><br />

Minimierung von Verlusten<br />

→ Entwicklungsgewinne - im <strong>SOK</strong>-<strong>Modell</strong>: Elektive <strong>Selektion</strong>, <strong>Optimierung</strong><br />

(Steigerung des Funktionsniveaus)<br />

→ Reaktion auf Verluste - im <strong>SOK</strong>-<strong>Modell</strong>: Verlustbasierte <strong>Selektion</strong>, <strong>Kompensation</strong><br />

(Aufrechterhaltung des Funktionsniveaus)<br />

5.1.) <strong>Selektion</strong><br />

Entwicklung, Auswahl, Prioritätensetzung <strong>und</strong> Kontextualisierung von Zielen<br />

(d.h. Abstimmung persönlicher Ziele auf den jeweiligen Lebenskontext)<br />

+ (subjektive)Verpflichtung gegenüber ausgewählten Zielen


Elektive <strong>Selektion</strong><br />

Auswahl verbindlicher Ziele aus einem breiteren Spektrum von Möglichkeiten<br />

angesichts begrenzter Ressourcen (Zeit, Geld, Energie)<br />

→ Fortschreiten <strong>und</strong> Zuwachs von Entwicklungsgewinnen<br />

→ aber auch Verlust ausgeschlossener Alternativen<br />

Verlustbasierte <strong>Selektion</strong><br />

Umgang mit Verlusten in zuvor verfügbaren Ressourcen<br />

→ Neue Prioritäten setzen, Sich auf zentrale Ziele konzentrieren, Nicht mehr<br />

erreichbare Ziele den neuen Gegebenheiten anpassen/ganz aufgeben, stattdessen<br />

Neue Ziele suchen<br />

→ „Flexible Zielanpassung“ o<strong>der</strong> „Sek<strong>und</strong>äre Kontrolle“<br />

Altersbezogene Unterschiede in <strong>der</strong> Zielauswahl<br />

Im höheren Alter stärkere Zielintegration: Auswahl von Zielen, die sich wechselseitig<br />

unterstützen <strong>und</strong> miteinan<strong>der</strong> kompatibel sind (d.h. Erreichen eines Zieles z.B. „Regelmäßiger<br />

Sport“ hilft zum Erreichen eines an<strong>der</strong>en Zieles z.B. „Abnehmen)<br />

→ Verfolgung <strong>der</strong> persönlichen Ziele häufiger <strong>und</strong> intensiver ↔ Jüngere Erwachsene<br />

Zwei Facetten von <strong>Selektion</strong><br />

Beschränken (auf wenige Ziele) <strong>und</strong> Fokussieren (auf zentrale <strong>und</strong> ähnliche Ziele)<br />

→ Fokussieren, unabhängig vom Alter, höher in Zielverfolgung involviert (aufgr<strong>und</strong><br />

wechselseitiger Zielunterstützung, s.o.)<br />

5.2.) <strong>Optimierung</strong><br />

<br />

Prozesse <strong>der</strong> Zielverfolgung<br />

Erwerb/Übung/Perfektionierung neuer Fertigkeiten/Ressourcen, Investition von Zeit/<br />

Energie, Fokussierung <strong>der</strong> Aufmerksamkeit auf Zielverfolgung, Orientierung an<br />

erfolgreichen<br />

An<strong>der</strong>en, Ergreifen des richtigen Augenblicks, Einbindung von einzelnen<br />

Fertigkeiten in größere Handlungsabläufe<br />

<br />

<br />

Erreichen von langfristigen Zielen → Ausdauernde Zielverfolgung<br />

→ Erwerb von zielrelevanten Ressourcen <strong>und</strong> gewinnbringende Einsetzung<br />

→ aber Verluste in an<strong>der</strong>en, vernachlässigten Funktions- <strong>und</strong> Leistungsbereichen<br />

z.B. Workaholic hat keine Familie.<br />

5.3.) <strong>Kompensation</strong><br />

<br />

Einsatz von Mitteln, um den Verlusten <strong>und</strong> Einschränkungen unter Beibehaltung des<br />

ursprünglichen Zieles entgegenzuwirken<br />

→ Substitution von verlorenen Handlungsmitteln durch neu erworbene o<strong>der</strong> zuvor ungenutzte<br />

Ressourcen, Inanspruchnahme von Hilfsmitteln, Unterstützung durch<br />

an<strong>der</strong>e Personen<br />

<br />

<br />

z.B.: <strong>Kompensation</strong> <strong>der</strong> Beeinträchtigung des Hörvermögens<br />

→ Verstärkte Konzentration auf Gespräch, Hörgerät, Bitte um lautes Sprechen<br />

Beson<strong>der</strong>e Rolle im höheren Alter<br />

Lebensphase verstärkt von Verlusterfahrungen im ges<strong>und</strong>heitlichen, kognitiven <strong>und</strong><br />

sozialen Bereich geprägt.<br />

6) Gewinn- <strong>und</strong> Verlustorientierung im Setzen <strong>und</strong> Verfolgen von Zielen<br />

<br />

Erreichen eines Annäherungszieles → Positive emotionale Konsequenzen (z.B. Stolz)<br />

↔ Erreichen eines Vermeidungszieles → Vermeidung von negativen Emotionen o<strong>der</strong>


Erleichterung, dass Unerwünschtes verhin<strong>der</strong>t wurde (d.h. Orientierung auf Vermeidungsziele<br />

für Wohlbefinden weniger för<strong>der</strong>lich)<br />

Verluste haben einen stärkeren <strong>und</strong> länger anhaltenden emotionalen Effekt als<br />

positive Ereignisse → eher Risiko eingehen, um Verlust zu vermeiden, als um einen<br />

Gewinn zu erhalten (Vgl. Prospect-Theorie, Kahneman & Tversky (1979); Theorie<br />

<strong>der</strong> Ressourcen-Konservierung, Hobfoll (1989))<br />

Wi<strong>der</strong>spruch? → Nein! Altersabhängig!<br />

→ Jüngere Erwachsene: Stärkere Zielorientierung auf das Annähern von Gewinnen<br />

o<strong>der</strong> Verbessern ↔ Ältere Erwachsene: Stärkere Orientierung auf Erhalten bzw.<br />

Verlustvermeiden in ihren persönlichen Zielen<br />

→ Verlustvermeidung nur für jüngere Erwachsene negativ mit subjektivem Wohlbefinden<br />

korreliert<br />

Altersdifferentielle, motivationale Auswirkungen in <strong>der</strong> Zielverfolgung<br />

Jüngere Erwachsene: eher motiviert, Leistungsniveau zu maximieren (<strong>Optimierung</strong>)<br />

Ältere Erwachsene: stärker motiviert, Verluste auszugleichen (<strong>Kompensation</strong>)<br />

7) Zusammenhang von <strong>SOK</strong> mit subjektiven Indikatoren erfolgreicher Entwicklung im<br />

Erwachsenenalter<br />

<br />

Ziehen Menschen die <strong>SOK</strong>-Prozesse gegenüber alternativen Strategien <strong>der</strong> Lebensgestaltung<br />

vor, die eher einen genügsamen, abwartenden <strong>und</strong> Verluste<br />

akzeptierenden Lebensstil reflektieren? Sind sie dann zufriedener mit ihrem Leben?<br />

Studie von Fre<strong>und</strong> & Baltes (2002)<br />

Jüngere <strong>und</strong> ältere Erwachsene wählen <strong>SOK</strong>-bezogene Sprichwörter (kulturelles<br />

Wissen) häufiger <strong>und</strong> schneller als alternative Sprichwörter.<br />

z.B.: <strong>Selektion</strong> – „Mit klarem Ziel gewinnt man viel.“<br />

<strong>Optimierung</strong> – „Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.“<br />

<strong>Kompensation</strong> – „Im Käfig lernt <strong>der</strong> Vogel singen.“<br />

Alternative Strategien – „Was einer nicht kennt, danach sehnt er sich nicht.“<br />

<br />

<br />

<br />

Mittelalte Erwachsene setzen <strong>SOK</strong>-Strategien häufiger ein als junge o<strong>der</strong> ältere<br />

Erwachsene – Vermutete Erklärungen:<br />

→ Im mittleren Erwachsenenalter beson<strong>der</strong>s viele Anfor<strong>der</strong>ungen in allen Lebensbereichen<br />

+ gleichzeitiges Gewahr werden des Abbaus von Ressourcen<br />

→ <strong>SOK</strong>-Prozesse benötigen selbst auch Ressourcen wie Zeit o<strong>der</strong> Energie (die, im<br />

höheren Alter ja abnehmen <strong>und</strong> deswegen weniger häufiger eingesetzt werden)<br />

Einsatz von <strong>SOK</strong>-bezogenen Zielprozessen<br />

→ unabhängig von Alter/Persönlichkeit, Menschen fühlen sich im Mittel zufriedener<br />

<strong>und</strong> berichten mehr positive Emotionen<br />

Bef<strong>und</strong>muster (dasselbe für den beruflichen Bereich)<br />

Erwachsene mit mehr Einsatz von <strong>SOK</strong>-bezogenen Strategien im familiären Bereich<br />

→ weniger familiäre Stressoren<br />

→ nehmen Familienleben als weniger konfligierend mit dem Beruf wahr

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