der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel für Studierende der ...
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<strong>Christian</strong>-<strong>Albrechts</strong>-<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Kiel</strong> 5.3-22-2010<br />
FPO Pädagogik BaMa 2-Fächer<br />
(Keine amtliche Bekanntmachung)<br />
Fachprüfungsordnung (Sat<strong>zu</strong>ng) <strong>der</strong> Philosophischen Fakultät <strong>der</strong> <strong>Christian</strong>-<br />
<strong>Albrechts</strong>-<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Kiel</strong> <strong>für</strong> <strong>Studierende</strong> <strong>der</strong> Zwei-Fächer-Bachelor- und<br />
Master-Studiengänge Pädagogik mit den Abschlüssen Bachelor of Arts (B.A.)<br />
und Master of Arts (M.A.) (Fachprüfungsordnung Pädagogik (2-Fächer))<br />
Vom 6. Dezember 2007<br />
Veröffentlichung vom 24. April 2008 (NBl. MWV. Schl.-H., S. 99), geän<strong>der</strong>t durch Sat<strong>zu</strong>ng vom 15. Januar 2009,<br />
Veröffentlichung vom 13. März 2009 (NBl. MWV. Schl.-H. S. 11), geän<strong>der</strong>t durch Sat<strong>zu</strong>ng vom 03. August 2009,<br />
Veröffentlichung vom 01. Oktober 2009 (NBl. MWV. Schl.-H. S. 40), geän<strong>der</strong>t durch Sat<strong>zu</strong>ng vom 05. März 2010,<br />
Veröffentlichung vom 16. Juni 2010 (NBl. MWV. Schl.-H. S. 36)<br />
Aufgrund des § 52 Abs. 1 Satz 1 des Hochschulgesetzes (HSG) in <strong>der</strong> Fassung <strong>der</strong><br />
Bekanntmachung vom 28. Februar 2007 (GVOBl. Schl.-H. S. 184) wird nach<br />
Beschlussfassung durch den Konvent <strong>der</strong> Philosophischen Fakultät vom 28. November 2007<br />
die folgende Sat<strong>zu</strong>ng erlassen:<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
I. Allgemeine Prüfungsbestimmungen<br />
§ 1 Geltungsbereich<br />
§ 2 Studienjahr<br />
§ 3 Unterrichts- und Prüfungssprache<br />
§ 4 Prüfungsausschuss<br />
§ 5 Modulprüfungen und Modulnoten<br />
§ 6 Weitere Vorausset<strong>zu</strong>ngen <strong>für</strong> die Zulassung <strong>zu</strong> Prüfungsleistungen<br />
§ 7 Bachelor- und Master-Arbeit<br />
§ 8 Beschränkung <strong>der</strong> Zulassung <strong>zu</strong> Pflicht- o<strong>der</strong> Wahlpflichtlehrveranstaltungen<br />
II. Beson<strong>der</strong>e Prüfungsbestimmungen <strong>für</strong> den Bachelor-Studiengang mit dem Abschluss<br />
Bachelor of Arts (B.A.)<br />
§ 9 Studienziel<br />
§ 10 Studienaufbau<br />
§ 11 Zweck <strong>der</strong> Prüfung<br />
§ 12 Bachelor-Arbeit<br />
§ 13 Bildung <strong>der</strong> Fachnote<br />
III. Beson<strong>der</strong>e Prüfungsbestimmungen <strong>für</strong> den Master-Studiengang mit dem Abschluss<br />
Master of Arts (M.A.)<br />
§ 14 Studienziel<br />
§ 15 Studienaufbau<br />
§ 16 Zweck <strong>der</strong> Prüfung<br />
§ 17 Master-Arbeit<br />
§ 18 Bildung <strong>der</strong> Fachnote<br />
IV. Übergangs- und Schlussbestimmungen<br />
§ 19 Übergangsbestimmungen und In-Kraft-Treten<br />
Stand: 17.06.2010 Seite 1 / 12
<strong>Christian</strong>-<strong>Albrechts</strong>-<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Kiel</strong> 5.3-22-2010<br />
FPO Pädagogik BaMa 2-Fächer<br />
(Keine amtliche Bekanntmachung)<br />
I. Allgemeine Prüfungsbestimmungen<br />
§ 1<br />
Geltungsbereich<br />
(1) Diese Fachprüfungsordnung regelt in Verbindung mit <strong>der</strong> Gemeinsamen<br />
Prüfungsordnung <strong>der</strong> <strong>Christian</strong>-<strong>Albrechts</strong>-<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Kiel</strong> <strong>für</strong> <strong>Studierende</strong> <strong>der</strong> Zwei-<br />
Fächer-Bachelor- und Master-Studiengänge (Zwei-Fächer-Prüfungsordnung) und <strong>der</strong><br />
Prüfungsverfahrensordnung <strong>der</strong> <strong>Christian</strong>-<strong>Albrechts</strong>-<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Kiel</strong> <strong>für</strong> <strong>Studierende</strong><br />
<strong>der</strong> Bachelor- und Master-Studiengänge (Prüfungsverfahrensordnung) das Studium des<br />
Fachs Pädagogik im Rahmen <strong>der</strong> Zwei-Fächer-Bachelor- und Master-Studiengänge an<br />
<strong>der</strong> <strong>Christian</strong>-<strong>Albrechts</strong>-<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Kiel</strong>.<br />
(2) Sie gilt <strong>für</strong><br />
1. alle Module, die ausschließlich Bestandteil <strong>der</strong> in dieser Prüfungsordnung geregelten<br />
Studiengänge sind,<br />
2. alle Module, die Bestandteil <strong>der</strong> in dieser Prüfungsordnung geregelten Studiengänge<br />
und <strong>zu</strong>gleich als exportierte Module Bestandteil an<strong>der</strong>er Studiengänge sind,<br />
3. alle Module, die ausschließlich als exportierte Module Bestandteil an<strong>der</strong>er<br />
Studiengänge sind.<br />
(3) Sofern diese Prüfungsordnung keine an<strong>der</strong>e Regelung trifft, gelten <strong>für</strong> die Zulassung <strong>zu</strong><br />
importierten Modulen und die Durchführung <strong>der</strong> jeweiligen Modulprüfung die<br />
entsprechenden Bestimmungen des anbietenden Fachs. Die importierten Module sind in<br />
<strong>der</strong> Anlage gekennzeichnet.<br />
§ 2<br />
Studienjahr<br />
Für diesen Studiengang gilt das Studienjahr; die Lehrveranstaltungen <strong>für</strong> Studienanfänger<br />
und weitere <strong>Studierende</strong> ungera<strong>der</strong> Fachsemester werden nur <strong>zu</strong> einem Wintersemester<br />
angeboten.<br />
Einschreibungen <strong>zu</strong> ungeraden Fachsemestern sind nur <strong>zu</strong> einem Wintersemester möglich.<br />
Einschreibungen <strong>zu</strong> geraden Fachsemestern sind nur <strong>zu</strong> einem Sommersemester möglich.<br />
§ 3<br />
Unterrichts- und Prüfungssprache<br />
Unterrichts- und Prüfungssprache ist Deutsch. In begründeten Ausnahmefällen ist auf Antrag<br />
die Prüfung auch auf Englisch möglich.<br />
§ 4<br />
Prüfungsausschuss<br />
(1) Die Philosophische Fakultät bildet <strong>für</strong> die gesamte Fakultät einen<br />
Fakultätsprüfungsausschuss, <strong>der</strong> abweichend von <strong>der</strong> Prüfungsverfahrensordnung <strong>für</strong><br />
Bachelor- und Master-Studiengänge aus <strong>der</strong> Dekanin o<strong>der</strong> dem Dekan als Vorsitzende<br />
o<strong>der</strong> Vorsitzenden, je einer Hochschullehrerin o<strong>der</strong> einem Hochschullehrer aus den drei<br />
Wissenschaftsbereichen <strong>der</strong> Philosophischen Fakultät, zwei promovierten Angehörigen<br />
des wissenschaftlichen Dienstes und einer o<strong>der</strong> einem <strong>Studierende</strong>n mit beraten<strong>der</strong><br />
Stimme besteht. Der Fakultätsprüfungsausschuss ist insbeson<strong>der</strong>e <strong>zu</strong>ständig <strong>für</strong><br />
- Empfehlungen <strong>für</strong> Än<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Fachprüfungsordnung,<br />
- <strong>für</strong> die Genehmigung individuell abweichen<strong>der</strong> Studienpläne, Fächerkombinationen<br />
o<strong>der</strong> Wahlpflichtfächer,<br />
- die Überwachung <strong>der</strong> Einhaltung <strong>der</strong> Prüfungsordnung,<br />
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FPO Pädagogik BaMa 2-Fächer<br />
(Keine amtliche Bekanntmachung)<br />
- Entscheidung in Zweifelsfällen über die Auslegung von Prüfungsordnungen,<br />
- die Entscheidung über Wi<strong>der</strong>sprüche im Prüfungsverfahren und<br />
- die Entscheidung über Härtefallanträge auf weitere Wie<strong>der</strong>holung einer Prüfung<br />
unter Beteiligung <strong>der</strong> betroffenen Fächer.<br />
Für Regelfälle kann <strong>der</strong> Ausschuss die Entscheidungsbefugnis dem Vorsitzenden<br />
übertragen.<br />
(2) Zusätzlich bilden die <strong>für</strong> die in dieser Prüfungsordnung geregelten Studiengänge<br />
<strong>zu</strong>ständigen Einrichtungen einen Fachprüfungsausschuss entsprechend § 15 <strong>der</strong><br />
Sat<strong>zu</strong>ng <strong>der</strong> Philosophischen Fakultät. Er nimmt alle den Prüfungsausschüssen in dieser<br />
Prüfungsordnung, <strong>der</strong> Zwei-Fächer-Prüfungsordnung und <strong>der</strong><br />
Prüfungsverfahrensordnung <strong>für</strong> Bachelor- und Master-Studiengänge <strong>zu</strong>gewiesenen<br />
Aufgaben wahr, die nicht in die Zuständigkeit des Fakultätsprüfungsausschusses fallen.<br />
§ 5<br />
Modulprüfungen und Modulnoten<br />
(1) Art und Zahl <strong>der</strong> in im Rahmen <strong>der</strong> Module <strong>zu</strong> erbringenden Modulprüfungsleistungen<br />
ergeben sich aus <strong>der</strong> Anlage.<br />
(2) Der Umfang eines Referates umfasst 30 bis 45 Minuten, einer Klausur 2 bis 3 Stunden,<br />
einer Hausarbeit 15 bis 30 Textseiten, eines Protokolls 2 bis 5 Textseiten, einer<br />
mündlichen Prüfung zwischen 20 und 30 Minuten. Weitere Prüfungsleistungen:<br />
Projektwerk, Mo<strong>der</strong>ation, Kolloquium, Portfolio. Einzelheiten werden jeweils <strong>zu</strong> Beginn<br />
<strong>der</strong> Lehrveranstaltung angegeben. Gruppenprüfungen sind <strong>zu</strong>gelassen. Näheres regelt<br />
<strong>der</strong> Prüfungsausschuss.<br />
(3) Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, ergibt sich die Modulnote<br />
aus dem arithmetischen o<strong>der</strong> gewichteten Mittel <strong>der</strong> erzielten Einzelnoten. Schriftliche<br />
Modulprüfungsleistungen werden innerhalb von sechs Wochen bewertet.<br />
§ 6<br />
Weitere Vorausset<strong>zu</strong>ngen <strong>für</strong> die Zulassung <strong>zu</strong> Prüfungsleistungen<br />
(1) Vorausset<strong>zu</strong>ng <strong>für</strong> die Zulassung <strong>zu</strong> und die Anerkennung von Prüfungsleistungen ist die<br />
regelmäßige und aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen des Moduls. Die<br />
Teilnahme ist regelmäßig, wenn die o<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>Studierende</strong> <strong>der</strong> Lehrveranstaltung in <strong>der</strong><br />
Regel nicht häufiger als zweimal fernbleibt; in begründeten Ausnahmefällen entscheidet<br />
<strong>der</strong> Prüfungsausschuss. Die aktive Teilnahme wird insbeson<strong>der</strong>e durch folgende<br />
Leistungen nachgewiesen: Erstellung von Protokollen, Literaturberichten sowie Aufgaben<br />
<strong>zu</strong>r Unterrichtsvor- und -nachbereitung.<br />
(2) Abweichend von Absatz 1 muss die regelmäßige und aktive Teilnahme bei Vorlesungen,<br />
<strong>der</strong>en Inhalt Gegenstand einer Prüfung ist, nicht nachgewiesen werden.<br />
(3) Die weiteren Vorausset<strong>zu</strong>ngen <strong>für</strong> die Zulassung <strong>zu</strong> Modulprüfungen ergeben sich aus<br />
<strong>der</strong> Anlage.<br />
§ 7<br />
Bachelor- und Master-Arbeit<br />
(1) Mit dem Antrag auf Zulassung <strong>zu</strong>r Bachelor- o<strong>der</strong> Master-Arbeit kann die<br />
Prüfungskandidatin o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Prüfungskandidat den Prüferinnen o<strong>der</strong> Prüfern ein Thema<br />
vorschlagen, ohne dass dadurch ein Anspruch auf Berücksichtigung des Vorschlags<br />
begründet wird.<br />
(2) Die Bachelor- o<strong>der</strong> Master-Arbeit ist innerhalb von sechs Wochen durch beide<br />
Gutachterinnen o<strong>der</strong> Gutachter <strong>zu</strong> bewerten.<br />
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FPO Pädagogik BaMa 2-Fächer<br />
(Keine amtliche Bekanntmachung)<br />
(3) Die Bachelor- o<strong>der</strong> Master-Arbeit ist in zweifacher schriftlicher Ausfertigung und in einer<br />
<strong>für</strong> die elektronische Datenverarbeitung geeigneten Form bei dem <strong>zu</strong>ständigen<br />
Prüfungsamt ein<strong>zu</strong>reichen.<br />
§ 8<br />
Beschränkung <strong>der</strong> Zulassung <strong>zu</strong> Pflicht- o<strong>der</strong> Wahlpflichtlehrveranstaltungen<br />
(1) Die Zahl <strong>der</strong> <strong>für</strong> die einzelnen Pflicht- o<strong>der</strong> Wahlpflichtlehrveranstaltungen <strong>zu</strong>r Verfügung<br />
stehenden Plätze wird auf Antrag des Instituts <strong>für</strong> Pädagogik durch den Fakultätskonvent<br />
festgestellt. Melden sich <strong>zu</strong> den Seminaren und Übungen erstmalig mehr <strong>Studierende</strong> als<br />
Plätze vorhanden sind, so prüft <strong>der</strong> Prüfungsausschuss, ob <strong>der</strong> Überhang durch an<strong>der</strong>e<br />
o<strong>der</strong> <strong>zu</strong>sätzliche Lehrveranstaltungen abgebaut werden kann.<br />
(2) Ist ein Abbau des Überhangs nicht möglich, so trifft die <strong>für</strong> die Lehrveranstaltung<br />
verantwortliche Person die Auswahl unter denjenigen <strong>Studierende</strong>n, die in einem<br />
Studiengang eingeschrieben sind, in dem die Lehrveranstaltung studienplanmäßig<br />
vorgesehen ist, sich rechtzeitig bis <strong>zu</strong> dem von <strong>der</strong> verantwortlichen Person festgesetzten<br />
Termin angemeldet haben und die Vorausset<strong>zu</strong>ngen <strong>für</strong> die Teilnahme erfüllen, wie folgt:<br />
Grundsätzlich ist die Länge <strong>der</strong> Wartezeit maßgeblich. Diejenigen <strong>Studierende</strong>n sind <strong>zu</strong><br />
bevor<strong>zu</strong>gen, <strong>der</strong>en Fachsemesterzahl sich durch Nicht<strong>zu</strong>lassung verlängern würde.<br />
Unter gleichrangigen <strong>Studierende</strong>n entscheidet das Los. Um Härtefälle <strong>zu</strong> vermeiden,<br />
kann <strong>der</strong> Prüfungsausschuss auf Antrag von dieser Reihenfolge abweichen.<br />
II.<br />
Beson<strong>der</strong>e Prüfungsbestimmungen <strong>für</strong> den Bachelor-Studiengang mit dem<br />
Abschluss Bachelor of Arts (B.A.)<br />
§ 9<br />
Studienziel<br />
Der Bachelorstudiengang Pädagogik vermittelt den <strong>Studierende</strong>n grundlegende<br />
fachwissenschaftliche Kenntnisse, fachwissenschaftliche Arbeits- und Forschungsmethoden<br />
und die Fähigkeit, wissenschaftliche Erkenntnisse sachlich und sprachlich angemessen<br />
dar<strong>zu</strong>stellen.<br />
Der Studiengang strebt eine breit gefächerte Grundausbildung an und bereitet die<br />
<strong>Studierende</strong>n auf Tätigkeiten in unterschiedlichen pädagogischen Berufsfel<strong>der</strong>n vor.<br />
Zugleich soll die fachwissenschaftliche Grundlage <strong>für</strong> ein Weiterstudium im Master-<br />
Studiengang geleistet werden.<br />
§ 10<br />
Studienaufbau<br />
Das Fach Pädagogik wird im Umfang von 40 bis 43 Semesterwochenstunden und<br />
70 Leistungspunkten studiert. Im dritten Studienjahr wählen die <strong>Studierende</strong>n einen<br />
Spezialisierungsbereich.<br />
§ 11<br />
Zweck <strong>der</strong> Prüfung<br />
(1) Die Bachelor-Prüfung führt <strong>zu</strong> einem ersten berufsqualifizierenden Studienabschluss.<br />
(2) Die Prüfung dient dem Nachweis von fachwissenschaftlichem und berufspraktischem<br />
Wissen sowie <strong>der</strong> Fähigkeit, pädagogische Probleme in Theorie und Praxis <strong>zu</strong> erkennen,<br />
<strong>zu</strong> analysieren und methodisch begründete Lösungsvorschläge <strong>zu</strong> entwickeln.<br />
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FPO Pädagogik BaMa 2-Fächer<br />
(Keine amtliche Bekanntmachung)<br />
§ 12<br />
Bachelor-Arbeit<br />
(1) Zur Bachelor-Arbeit kann <strong>zu</strong>gelassen werden, wer durch Modulprüfungen in Pflicht- und<br />
Wahlpflichtmodulen 120 Leistungspunkte erworben und das Berufspraktikum Pädagogik<br />
nach den Vorschriften <strong>der</strong> Anlage 1 <strong>zu</strong>r Zwei-Fächer-Prüfungsordnung und <strong>der</strong><br />
Praktikumsordnung <strong>für</strong> das Profil Fachergän<strong>zu</strong>ng erfolgreich absolviert hat.<br />
(2) Der Umfang <strong>der</strong> Bachelor-Arbeit soll mindestens 30 Textseiten und höchstens 50<br />
Textseiten <strong>zu</strong>züglich Anhang betragen. Näheres regelt <strong>der</strong> Prüfungsausschuss.<br />
(3) Die Zeit von <strong>der</strong> Ausgabe des Themas bis <strong>zu</strong>r Ablieferung <strong>der</strong> Bachelor-Arbeit beträgt<br />
zwei Monate. Eine Verlängerung <strong>der</strong> Bearbeitungszeit darf nicht mehr als drei Wochen<br />
betragen.<br />
§ 13<br />
Bildung <strong>der</strong> Fachnote<br />
In die Fachnote geht die Modulnote des Spezialisierungsbereichs mit zweifacher Wertung<br />
ein. Aus den verbleibenden Modulnoten gehen die besten 8 mit einfacher Wertung in die<br />
Fachnote ein.<br />
III.<br />
Beson<strong>der</strong>e Prüfungsbestimmungen <strong>für</strong> den Master-Studiengang mit dem<br />
Abschluss Master of Arts (M.A.)<br />
§ 14<br />
Studienziel<br />
Ziel des Studiums ist die Vermittlung von vertieften fachwissenschaftlichen Kenntnissen mit<br />
Fragen und Problemen von Erziehung und Bildung, Lehren und Lernen unter theoretischen,<br />
methodischen, handlungstheoretischen und institutionellen Aspekten.<br />
Es zielt auf die Ermöglichung des selbständigen wissenschaftlichen Arbeitens.<br />
§ 15<br />
Studienaufbau<br />
(1) Das Fach Pädagogik wird im Umfang von 28 bis 31 Semesterwochenstunden und<br />
45 Leistungspunkten studiert. Die <strong>Studierende</strong>n wählen einen <strong>der</strong> Studienschwerpunkte<br />
„Bildungsmanagement und soziale Arbeit“ (BS) o<strong>der</strong> „Medienpädagogik/<br />
Bildungsinformatik“ (MP).<br />
(2) Im Rahmen des Studiengangs ist ein Praktikum im Umfang von 6 Leistungspunkten <strong>zu</strong><br />
absolvieren.<br />
§ 16<br />
Zweck <strong>der</strong> Prüfung<br />
Die Prüfung dient dem Nachweis <strong>der</strong> in §14 genannten Kenntnisse sowie <strong>der</strong> Befähigung <strong>zu</strong><br />
weiterer wissenschaftlicher Qualifikation.<br />
§ 17<br />
Master-Arbeit<br />
(1) Zur Master-Arbeit kann <strong>zu</strong>gelassen werden, wer durch Modulprüfungen in Pflicht- und<br />
Wahlpflichtmodulen mindestens 60 Leistungspunkte erworben hat.<br />
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FPO Pädagogik BaMa 2-Fächer<br />
(Keine amtliche Bekanntmachung)<br />
(2) Der Umfang <strong>der</strong> Master-Arbeit soll 80 Textseiten nicht unter- und 100 Textseiten<br />
<strong>zu</strong>züglich Anhang nicht überschreiten. Näheres regelt <strong>der</strong> Prüfungsausschuss.<br />
(3) Die Zeit von <strong>der</strong> Ausgabe des Themas bis <strong>zu</strong>r Ablieferung <strong>der</strong> Master-Arbeit beträgt<br />
sechs Monate. Eine Verlängerung <strong>der</strong> Bearbeitungszeit gemäß <strong>der</strong><br />
Prüfungsverfahrensordnung <strong>für</strong> Bachelor- und Master-Studiengänge darf nicht mehr als<br />
drei Monate betragen.<br />
§ 18<br />
Bildung <strong>der</strong> Fachnote<br />
Die Fachnote ergibt sich aus dem arithmetischen Mittel aller Modulnoten des Fachs.<br />
IV.<br />
Übergangs- und Schlussbestimmungen<br />
§ 19<br />
Übergangsbestimmungen und In-Kraft-Treten<br />
(1) Diese Sat<strong>zu</strong>ng tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.<br />
(2) Sie gilt erstmals <strong>für</strong> die <strong>Studierende</strong>n, die im Wintersemester 2007/2008 in einem Zwei-<br />
Fächer-Studiengang eingeschrieben sind.<br />
(3) Im Übrigen wird auf die Übergangsbestimmungen <strong>der</strong> Zwei-Fächer-Prüfungsordnung<br />
verwiesen.<br />
Die Genehmigung nach Artikel 1 § 52 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. Artikel 2 § 1 Abs. 4 des<br />
Hochschulgesetzes wurde durch das Präsidium <strong>der</strong> <strong>Christian</strong>-<strong>Albrechts</strong>-<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Kiel</strong><br />
mit Schreiben vom 5. Dezember 2007 erteilt.<br />
<strong>Kiel</strong>, den 6. Dezember 2007<br />
Der Dekan <strong>der</strong> Philosophischen Fakultät<br />
<strong>der</strong> <strong>Christian</strong>-<strong>Albrechts</strong>-<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Kiel</strong><br />
Prof. Dr. Lutz Käppel<br />
Stand: 17.06.2010 Seite 6 / 12
<strong>Christian</strong>-<strong>Albrechts</strong>-<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Kiel</strong> 5.3-22-2010<br />
FPO Pädagogik BaMa 2-Fächer<br />
(Keine amtliche Bekanntmachung)<br />
Artikel 2 <strong>der</strong> Än<strong>der</strong>ungssat<strong>zu</strong>ng vom 15. Januar 2009<br />
(1) Diese Sat<strong>zu</strong>ng tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.<br />
(2) Modulprüfungen, die bei Inkrafttreten dieser Sat<strong>zu</strong>ng vollständig absolviert und<br />
bestanden worden sind, behalten ihre Gültigkeit.<br />
(3) Hat eine <strong>Studierende</strong> o<strong>der</strong> ein Studieren<strong>der</strong> selbstständige Teilleistungen einer<br />
Modulprüfung absolviert und bestanden, werden diese Prüfungen angerechnet. Der<br />
Prüfungsausschuss entscheidet unter Berücksichtigung <strong>der</strong> Lernziele des Moduls und<br />
des Prüfungszwecks, welche weiteren Prüfungsleistungen <strong>zu</strong>r Vervollständigung des<br />
jeweiligen Moduls erbracht werden müssen.<br />
(4) Ist eine Prüfungsleistung bei Inkrafttreten dieser Sat<strong>zu</strong>ng absolviert und bestanden, und<br />
ist diese Prüfungsleistung nach den neuen Regelungen unbenotet, wird die Note nicht<br />
eingerechnet. Auf Antrag des <strong>Studierende</strong>n entscheidet <strong>der</strong> Prüfungsausschuss über<br />
eine Einrechnung nach Maßgabe <strong>der</strong> alten Prüfungsordnung. Der Antrag ist bis <strong>zu</strong>m<br />
30.09.2009 <strong>zu</strong> stellen.<br />
(5) Fehlversuche, die im Rahmen von Prüfungen vor Inkrafttreten dieser Sat<strong>zu</strong>ng<br />
unternommen wurden, werden auf die Anzahl <strong>der</strong> Versuche nach <strong>der</strong> neuen<br />
Prüfungsordnung angerechnet, sofern sich die Anrechnung nicht nach <strong>der</strong> Struktur <strong>der</strong><br />
neuen Modulprüfung verbietet.<br />
(6) Über Härtefälle, die vom <strong>Studierende</strong>n nicht <strong>zu</strong> vertreten sind, entscheidet <strong>der</strong><br />
Prüfungsausschuss auf Antrag.<br />
Artikel 2 <strong>der</strong> Än<strong>der</strong>ungssat<strong>zu</strong>ng vom 03. August 2009<br />
(1) Diese Sat<strong>zu</strong>ng tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.<br />
(2) Modulprüfungen, die bei Inkrafttreten dieser Sat<strong>zu</strong>ng vollständig absolviert und<br />
bestanden worden sind, behalten ihre Gültigkeit.<br />
(3) Hat eine <strong>Studierende</strong> o<strong>der</strong> ein Studieren<strong>der</strong> selbstständige Teilleistungen einer<br />
Modulprüfung absolviert und bestanden, werden diese Prüfungen angerechnet. Der<br />
Prüfungsausschuss entscheidet unter Berücksichtigung <strong>der</strong> Lernziele des Moduls und<br />
des Prüfungszwecks, welche weiteren Prüfungsleistungen <strong>zu</strong>r Vervollständigung des<br />
jeweiligen Moduls erbracht werden müssen.<br />
(4) Ist eine Prüfungsleistung bei Inkrafttreten dieser Sat<strong>zu</strong>ng absolviert und bestanden, und<br />
ist diese Prüfungsleistung nach den neuen Regelungen unbenotet, wird die Note nicht<br />
eingerechnet. Auf Antrag des <strong>Studierende</strong>n entscheidet <strong>der</strong> Prüfungsausschuss über<br />
eine Einrechnung nach Maßgabe <strong>der</strong> alten Prüfungsordnung. Der Antrag ist bis <strong>zu</strong>m<br />
31.03.2010 <strong>zu</strong> stellen.<br />
(5) Fehlversuche, die im Rahmen von Prüfungen vor Inkrafttreten dieser Sat<strong>zu</strong>ng<br />
unternommen wurden, werden auf die Anzahl <strong>der</strong> Versuche nach <strong>der</strong> neuen<br />
Prüfungsordnung angerechnet, sofern sich die Anrechnung nicht nach <strong>der</strong> Struktur <strong>der</strong><br />
neuen Modulprüfung verbietet.<br />
(6) Über Härtefälle, die vom <strong>Studierende</strong>n nicht <strong>zu</strong> vertreten sind, entscheidet <strong>der</strong><br />
Prüfungsausschuss auf Antrag.<br />
Stand: 17.06.2010 Seite 7 / 12
<strong>Christian</strong>-<strong>Albrechts</strong>-<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Kiel</strong> 5.3-22-2010<br />
FPO Pädagogik BaMa 2-Fächer<br />
(Keine amtliche Bekanntmachung)<br />
Anlage: Übersicht <strong>der</strong> Module und Prüfungsleistungen<br />
1. Pädagogik (2-Fächer Bachelor 70 LP)<br />
PHF-paed-AP1<br />
Einführung in die Grundlagen <strong>der</strong> Pädagogik<br />
Semesterlage Dauer Status Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ng LP / Workload<br />
1. Semester 1 Semester Pflicht keine 7 LP / 210 Stunden<br />
Lehrveranstaltung(en) Lehrform SWS LP Status Prüfungsleistung(en) Bewertungsart Wichtung<br />
Einführung in die Pädagogik und ihr Studium Vorlesung 2 2 Pflicht<br />
Bausteine pädagogischer Theorie:<br />
Anthropologie, Teleologie, Methodologie,<br />
Pathologie und Ethik <strong>der</strong> Erziehung<br />
Vorlesung 2 2 Pflicht<br />
Klausur benotet 50 %<br />
Erziehung als Grundbegriff <strong>der</strong> Pädagogik Seminar 2 3 Pflicht Portfolio benotet 50 %<br />
PHF-paed-AP2<br />
Bestimmungen pädagogischen Handelns<br />
Semesterlage Dauer Status Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ng LP / Workload<br />
2. Semester 1 Semester Pflicht AP1 7 LP / 210 Stunden<br />
Lehrveranstaltung(en) Lehrform SWS LP Status Prüfungsleistung(en) Bewertungsart Wichtung<br />
Interaktionelle Bestimmungen: Grundformen<br />
pädagogischen Handelns<br />
Gesellschaftliche Bestimmungen: Aufwachsen<br />
in mo<strong>der</strong>nen Gesellschaften<br />
Vorlesung 2 2 Pflicht<br />
Vorlesung 2 2 Pflicht<br />
Klausur benotet 50 %<br />
Institutionelle<br />
Bestimmungen: Seminar 2 3 Pflicht Portfolio benotet 50 %<br />
Organisationsformen <strong>der</strong> Erziehung<br />
PHF-paed-AP4 Pädagogisches Verstehen: Theoretische und methodische<br />
Grundlagen und berufspraktische Anwendungen<br />
Semesterlage Dauer Status Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ng LP / Workload<br />
5. und 6. Semester 2 Semester Wahlpflicht<br />
AP1, AP2<br />
12 LP / 360 Stunden<br />
Lehrveranstaltung(en) Lehrform SWS LP Status Prüfungsleistung(en) Bewertungsart Wichtung<br />
Pädagogische Hermeneutik Seminar 2 4 Pflicht<br />
Kommunikation und Beratung Seminar 2 4 Pflicht<br />
Biographiearbeit Seminar 2 4 Pflicht<br />
PHF-paed-Meth1<br />
Modulprüfung: Portfolio benotet 100%<br />
Empirische Methoden in <strong>der</strong> Erziehungswissenschaft<br />
Semesterlage Dauer Status Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ngen LP/Workload<br />
2. Semester 1 Semester Pflicht keine 6 LP / 180 Stunden<br />
Lehrveranstaltung(en) Lehrform SWS LP Status Prüfungsleistung(en) Bewertungsart Wichtung<br />
Vorlesung: Empirische Methoden Vorlesung 2 2 Pflicht<br />
Seminar: Empirische Methoden Seminar 2 4 Pflicht<br />
PHF-paed-BS1<br />
Bildungsmanagement<br />
Modulprüfung: K benotet 100%<br />
Semesterlage Dauer Status Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ng LP / Workload<br />
3. Semester 1 Semester Pflicht keine 7 LP / 210 Stunden<br />
Lehrveranstaltung(en) Lehrform SWS LP Status Prüfungsleistung(en) Bewertungsart Wichtung<br />
Bildung in Systemen Vorlesung 2 2 Pflicht<br />
Projektmanagement Seminar 2 5 Wahlpflicht<br />
Soziale Interaktion Seminar 2 5 Wahlpflicht<br />
Modulprüfung: K benotet 100%<br />
Stand: 17.06.2010 Seite 8 / 12
<strong>Christian</strong>-<strong>Albrechts</strong>-<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Kiel</strong> 5.3-22-2010<br />
FPO Pädagogik BaMa 2-Fächer<br />
(Keine amtliche Bekanntmachung)<br />
PHF-paed-BS2<br />
Soziale Arbeit: Umgang mit Heterogenität<br />
Semesterlage Dauer Status Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ng LP / Workload<br />
4. Semester 1 Semester Pflicht keine 6 LP / 180 Stunden<br />
Lehrveranstaltung(en) Lehrform SWS LP Status Prüfungsleistung(en) Bewertungsart Wichtung<br />
Pädagogik <strong>der</strong> Vielfalt Vorlesung 2 2 Pflicht Modulprüfung: K benotet 100%<br />
Diversitytraining: Pädagogik <strong>der</strong> Vielfalt Seminar 3 4 Wahlpflicht<br />
Gruppentraining: Themenzentrierte Interaktion Seminar 3 4 Wahlpflicht<br />
Weitere Angaben:<br />
Die Wahl des Seminars, in <strong>der</strong> das Protokoll angefertigt werden sollen, ist mit <strong>der</strong> Anmeldung <strong>zu</strong>r Prüfungsleistung verbindlich.<br />
PHF-paed-BS3<br />
Lehrkompetenz in Gruppen<br />
Prot<br />
bestanden/<br />
nicht bestanden<br />
Semesterlage Dauer Status Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ng LP / Workload<br />
5. und 6. Semester 2 Semester Wahlpflicht<br />
BS2<br />
12 LP / 360 Stunden<br />
Lehrveranstaltung(en) Lehrform SWS LP Status Prüfungsleistung(en) Bewertungsart Wichtung<br />
Ausbildung <strong>zu</strong>m Tutor/ <strong>zu</strong>r Tutorin Seminar 3 5 Pflicht<br />
Kompetenztraining: Durchführung und<br />
Praxisbe<strong>zu</strong>g<br />
PHF-paed-MP1<br />
Seminar 4 7 Pflicht<br />
Lehren und Lernen mit Medien<br />
Modulprüfung: MüP benotet 100%<br />
Semesterlage Dauer Status Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ng LP / Workload<br />
4. Semester 1 Semester Pflicht keine 6 LP / 180 Stunden<br />
Lehrveranstaltung(en) Lehrform SWS LP Status Prüfungsleistung(en) Bewertungsart Wichtung<br />
Lehren und Lernen mit Medien Vorlesung 2 2 P<br />
Grundlagen<br />
Medienpädagogik/Bildungsinformatik<br />
PHF-paed-MP2<br />
<strong>der</strong><br />
Seminar 2 4 P<br />
Mediendidaktik<br />
Modulprüfung: K benotet 100%<br />
Semesterlage Dauer Status Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ng LP / Workload<br />
5. und 6. Semester 2 Semester Wahlpflicht<br />
keine<br />
12 LP / 360 Stunden<br />
Lehrveranstaltung(en) Lehrform SWS LP Status Prüfungsleistung(en) Bewertungsart Wichtung<br />
Mediendidaktik: Praxisseminar Seminar 4 8 Pflicht<br />
Mediendidaktik: Projektseminar Seminar 2 4 Pflicht<br />
PHF-paed-WP1<br />
Modulprüfung: PW und MüP benotet PW 70%<br />
MüP 30%<br />
Grundlagen <strong>der</strong> Berufs- und Wirtschaftspädagogik<br />
Semesterlage Dauer Status Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ng LP / Workload<br />
3. Semester 1 Semester Pflicht keine 6 LP / 180 Stunden<br />
Lehrveranstaltung(en) Lehrform SWS LP Status Prüfungsleistung(en) Bewertungsart Wichtung<br />
Einführung in die Wirtschaftsberufliche Bildung Vorlesung 2 4 Pflicht K benotet 100%<br />
Berufliche Bildung und Berufsbildende Schule<br />
als Systeme<br />
Seminar 2 2 Pflicht Prä bestanden/<br />
nicht bestanden<br />
-<br />
-<br />
Stand: 17.06.2010 Seite 9 / 12
<strong>Christian</strong>-<strong>Albrechts</strong>-<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Kiel</strong> 5.3-22-2010<br />
FPO Pädagogik BaMa 2-Fächer<br />
(Keine amtliche Bekanntmachung)<br />
PHF-paed-WP4<br />
Handlungsfel<strong>der</strong> <strong>der</strong> beruflichen Bildung<br />
Semesterlage Dauer Status Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ng LP / Workload<br />
5. und 6. Semester 2 Semester Wahlpflicht<br />
keine<br />
12 LP / 360 Stunden<br />
Lehrveranstaltung(en) Lehrform SWS LP Status Prüfungsleistung(en) Bewertungsart Wichtung<br />
Qualitätsentwicklung in <strong>der</strong> sozialen Arbeit Seminar 2 2 Pflicht - - -<br />
Berufspädagogisches Handeln in aktuellen<br />
Bezügen<br />
Begegnung mit dem Erfahrungsfeld<br />
„Wirtschaft“<br />
Seminar 2 4 Pflicht R o<strong>der</strong> K benotet<br />
Seminar 2 4 (2) Pflicht R o<strong>der</strong> K (Prä) benotet<br />
Berufsmoralisches Handeln: Wirtschaftsethik Seminar 2 2 (4) Pflicht Prä (R o<strong>der</strong> K) benotet<br />
gewichtetes<br />
Mittel<br />
Anmerkung:<br />
In einem <strong>der</strong> beiden Seminare ›Begegnung mit dem Erfahrungsfeld „Wirtschaft“‹ und ›Berufsmoralisches Handeln: Wirtschaftsethik‹ muss ein Referat o<strong>der</strong><br />
eine Klausur erbracht werden, in dem an<strong>der</strong>en eine Präsentation. Die <strong>Studierende</strong>n können wählen, welche Prüfungsleistung sie in welchem Seminar<br />
erbringen wollen. Je nach Prüfungsleistung sind dem Seminar entwe<strong>der</strong> 4 (›R o<strong>der</strong> K‹) o<strong>der</strong> 2 (›Prä‹) Leistungspunkte <strong>zu</strong>geordnet.<br />
PHF-paed-SozfP1 Soziologie <strong>für</strong> Pädagogen 1<br />
Semesterlage Dauer Status Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ng LP / Workload<br />
1. Semester 1 Semester Pflicht keine 5 LP / 150 Stunden<br />
Lehrveranstaltung(en) Lehrform SWS LP Status Prüfungsleistung(en) Bewertungsart Wichtung<br />
Soziologie <strong>für</strong> Pädagogen Vorlesung o.<br />
Seminar<br />
2 2 Pflicht K o<strong>der</strong> HA o<strong>der</strong> R benotet<br />
Soziologie <strong>für</strong> Pädagogen Seminar 2 3 Pflicht K o<strong>der</strong> HA o<strong>der</strong> R benotet<br />
PHF-paed-PsyfP<br />
Psychologie in außerschulischen Handlungsfel<strong>der</strong>n<br />
Semesterlage Dauer Status Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ng LP / Workload<br />
5. und 6. Semester 2 Semester Pflicht keine 8 LP / 240 Stunden<br />
arithmetisch<br />
es Mittel<br />
Lehrveranstaltung(en) Lehrform SWS LP Status Prüfungsleistung(en) Bewertungsart Wichtung<br />
Psychologisches Wissen <strong>für</strong> außerschulische<br />
Handlungsfel<strong>der</strong><br />
Vorlesung 2 2 Pflicht<br />
Vertiefungsseminar <strong>zu</strong>r Vorlesung Seminar 2 3 Pflicht<br />
Psychologische Basiskompetenzen in<br />
außerschulischen Handlungsfel<strong>der</strong>n<br />
Modulprüfung: K<br />
benotet<br />
Seminar 2 3 Pflicht Portfolio bestanden/<br />
nicht bestanden<br />
100%<br />
-<br />
Studienverlauf:<br />
1. Studienjahr ( Grundlagen ): AP1, AP2, SozfP1, Meth1<br />
2. Studienjahr (Differenzierung): BS1, BS2, WP1, MP1<br />
3. Studienjahr: PsyfP1 und Spezialisierung: AP4 o<strong>der</strong> MP2 o<strong>der</strong> BS3 o<strong>der</strong> WP4<br />
Prüfungsleistungen: K: Klausur, Prot: Protokoll, MüP: mündliche Prüfung, HA: Hausarbeit, PW:<br />
Projektwerk, R: mündl. Referat + schriftl. Ausarbeitung, Prä: Präsentation, Portfolio. Einzelheiten werden<br />
jeweils <strong>zu</strong> Beginn <strong>der</strong> LV bekannt gegeben.<br />
Stand: 17.06.2010 Seite 10 / 12
<strong>Christian</strong>-<strong>Albrechts</strong>-<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Kiel</strong> 5.3-22-2010<br />
FPO Pädagogik BaMa 2-Fächer<br />
(Keine amtliche Bekanntmachung)<br />
2. Pädagogik (2-Fächer Master of Arts 45 LP)<br />
PHF-paed-AP5b<br />
Geschichte <strong>der</strong> Pädagogik<br />
Semesterlage Dauer Status Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ng LP / Workload<br />
1. und 2. Semester 2 Semester P BA 4 LP / 120 Stunden<br />
Lehrveranstaltung(en) Lehrform SWS LP Status Prüfungsleistung(en) Bewertungsart Wichtung<br />
Geschichte <strong>der</strong> Pädagogik V 2 2 P<br />
Modulprüfung: K benotet -<br />
Pädagogik <strong>der</strong> Gegenwart V 2 2 P<br />
PHF-paed-AP6b<br />
Theorie <strong>der</strong> Pädagogik<br />
Semesterlage Dauer Status Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ng LP / Workload<br />
2. und 3. Semester 2 Semester P AP5 8 LP / 240 Stunden<br />
Lehrveranstaltung(en) Lehrform SWS LP Status Prüfungsleistung(en) Bewertungsart Wichtung<br />
Allgemeine Pädagogik: Theorien und Modelle V 2 4 P<br />
K benotet -<br />
Differentielle Pädagogik: Einheit und Vielfalt V 2 4 P<br />
PHF-paed-BS4b<br />
Vermittlungskompetenz<br />
Semesterlage Dauer Status Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ng LP / Workload<br />
1. Semester 1 Semester WPF - 6 LP / 180 Stunden<br />
Lehrveranstaltung(en) Lehrform SWS LP Status Prüfungsleistung(en) Bewertungsart Wichtung<br />
Curriculum – Theorien, Design, Praxisstudien S 2 3 P R o. HA benotet a.M.<br />
Didaktische Kompetenz S 2 3 P R o. MO benotet a.M.<br />
PHF-paed-BS5b<br />
Beratung<br />
Semesterlage Dauer Status Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ng LP / Workload<br />
1. und 2. Semester 2 Semester WPF - 6 LP / 180 Stunden<br />
Lehrveranstaltung(en) Lehrform SWS LP Status Prüfungsleistung(en) Bewertungsart Wichtung<br />
Theorien und Konzepte <strong>der</strong> Beratung V 2 2 Wahl keine<br />
Beratungsmethoden S 2 3 P K benotet a.M.<br />
Gruppenleitungscoaching S 2 3 P MüP benotet a.M.<br />
PHF-paed-BS6b<br />
Organisationswissen<br />
Semesterlage Dauer Status Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ng LP / Workload<br />
2. und 3. Semester 2 Semester WPF - 5 LP / 150 Stunden<br />
Lehrveranstaltung(en) Lehrform SWS LP Status Prüfungsleistung(en) Bewertungsart Wichtung<br />
Innovationsprozesse V 2 2 P K benotet a.M.<br />
Bildungsnetzwerke S 2 3 Wahl keine<br />
Theorie und Praxis <strong>der</strong> sozialen Arbeit S 2 3 P R o. HA benotet a.M.<br />
PHF-paed-BS7b<br />
Bildungs- und Sozialmanagement<br />
Semesterlage Dauer Status Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ng LP / Workload<br />
2. und 3. Semester 2 Semester WPF - 6 Stunden / 180 Stunden<br />
Lehrveranstaltung(en) Lehrform SWS LP Status Prüfungsleistung(en) Bewertungsart Wichtung<br />
Organisationsentwicklung S 2 3 P<br />
Qualitätsentwicklung in <strong>der</strong> sozialen Arbeit S 2 3 WPF<br />
Wissensmanagement S 2 3 WPF<br />
Modulprüfung: HA<br />
(in einem <strong>der</strong> Seminare)<br />
benotet -<br />
PHF-paed-BS8b<br />
Forschungsseminar<br />
Semesterlage Dauer Status Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ng LP / Workload<br />
3. Semester 1 Semester WPF - 4 LP / 120 Stunden<br />
Lehrveranstaltung(en) Lehrform SWS LP Status Prüfungsleistung(en) Bewertungsart Wichtung<br />
Bildungsmanagement S 2 4 WPF MüP benotet<br />
-<br />
Soziale Arbeit S 2 4 WPF MüP benotet<br />
Stand: 17.06.2010 Seite 11 / 12
<strong>Christian</strong>-<strong>Albrechts</strong>-<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Kiel</strong> 5.3-22-2010<br />
FPO Pädagogik BaMa 2-Fächer<br />
(Keine amtliche Bekanntmachung)<br />
PHF-paed-MP5b<br />
Bildungsinformatik I<br />
Semesterlage Dauer Status Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ng LP / Workload<br />
1. und 2. Semester 2 Semester WPF - 8 LP / 240 Stunden<br />
Lehrveranstaltung(en) Lehrform SWS LP Status Prüfungsleistung(en) Bewertungsart Wichtung<br />
Seminar <strong>zu</strong>r Bildungsinformatik A S 2 4 P<br />
Seminar <strong>zu</strong>r Bildungsinformatik B S 2 4 P<br />
PHF-paed-MP6b<br />
Bildungsinformatik II<br />
Modulprüfung:PW und MüP benotet -<br />
Semesterlage Dauer Status Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ng LP / Workload<br />
1. und 2. Semester 2 Semester WPF - 12 LP / 360 Stunden<br />
Lehrveranstaltung(en) Lehrform SWS LP Status Prüfungsleistung(en) Bewertungsart Wichtung<br />
Interaktive systeme I S 3 6 P<br />
Interaktive systeme II S 3 6 P<br />
PHF-paed-MP7b<br />
Bildungsinformatik III<br />
Modulprüfung:PW und MüP benotet -<br />
Semesterlage Dauer Status Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ng LP / Workload<br />
3. Semester 1 Semester WPF MP5 und MP6 7 LP / 210 Stunden<br />
Lehrveranstaltung(en) Lehrform SWS LP Status Prüfungsleistung(en) Bewertungsart Wichtung<br />
Forschungsseminar Bildungsinformatik S 2 7 WPF<br />
Bildungstechnologie: Innovation und<br />
Folgeabschät<strong>zu</strong>ng<br />
S 3 7 WPF<br />
HA o<strong>der</strong> MüP benotet -<br />
Stand: 17.06.2010 Seite 12 / 12