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Protokoll der Vollversammlung der Studierendenschaft der ...

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<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>Vollversammlung</strong> <strong>der</strong> <strong>Studierendenschaft</strong> <strong>der</strong><br />

Universitaet Potsdam am 10.12. 2003<br />

Ort: Audimax am Neuen Palais<br />

TeilnehmerInnenanzahl zu Beginn im Raum: etwa 1080 +- 50<br />

Zeit: etwa 15:20 bis 17:00<br />

Redeleitung: Soenke Klinger (Praesidium des Studierendenparlament)<br />

Redeliste: Isabel Pesch (Praesidium des Studierendenparlament)<br />

<strong>Protokoll</strong>: Bettina Erfurt (Praesidium des Studierendenparlament)<br />

1: Formales<br />

Soenke Klinger eroeffnet die Sitzung und begrueszt,<br />

stellvertretend fuer das gesamte Praesidium des<br />

Studierendenparlamentes, die anwesenden Studierenden.<br />

Festgestellt wird die ordnungsgemaesze Einberufung <strong>der</strong> VV durch die Fachschaftsraete<br />

Romanistik, Slavistik, Kunst, Germanistik, Soziologie und Psychologie.<br />

Vorgestellt wird die Tagesordnung:<br />

1: Formales<br />

2: Einfuehrende Referate zum Stand <strong>der</strong> bundes- und europaweiten Bildungsproteste und<br />

<strong>der</strong>en Ursachen<br />

3: Aktionstag 11.12.2003<br />

4: For<strong>der</strong>ungskatalog zur Bildungspolitik<br />

5: Sonstiges<br />

Die Tagesordnung wird zur Abstimmung gestellt.<br />

Ergebnis: Angenommen.<br />

2: Einfuehrende Referate- Der Stand <strong>der</strong> bundes- und europaweiten Bildungsproteste<br />

und <strong>der</strong>en Ursachen<br />

1. Martin Baer (AStA): "Wahljahr 2004 - Chancen fuer die Studierendenpolitik?"<br />

2. Christoph Immer (HU Berlin): Gruszworte an die Potsdamer Studierenden<br />

3. Christine Scholz (fzs- Vorstand): Darstellung <strong>der</strong> finanziellen Lage in den Bundeslaen<strong>der</strong>n,<br />

des Standes <strong>der</strong> Debatten um Studiengebuehren und die Schlieszungen von Universitaeten,<br />

sowie ein Ueberblick ueber die <strong>der</strong>zeitigen Streiks und Proteste an den Hochschulen.<br />

4. Arne Karrasch (Ex- HoPo- Intern- Referent)(Aktion gegen Bildungsabbau): "Die<br />

Bildungssituationen in Brandenburg und Deutschland"<br />

5. Jan Engel (AG Minimalkonsens): "Lage <strong>der</strong> Protestaktionen in Deutschland und Europa"<br />

3: Aktionstag 11.12.2003<br />

Hana Gunkel (Aktion gegen Bildungsabbau) stellt die bisherigen Planungen vor. Stattfinden<br />

werden aktive Aktionen und Alternativseminare an den Uni-Standorten und im Stadtzentrum.<br />

Auszerdem wird es zwei Demonstrationen geben, die erste um 10.15 Uhr vom Neuen Palais


nach Golm und die zweite am Nachmittag, 16.15 Uhr, vom Bahnhof Charlottenhof zum Alten<br />

Markt, wo die Schlusskundgebung mit <strong>der</strong> Grundsteinlegung zur Alternativuni erfolgt.<br />

4: Der For<strong>der</strong>ungskatalog zur Bildungspolitik<br />

[ Beschlussvorlage (gesamt): Die <strong>Vollversammlung</strong> <strong>der</strong> <strong>Studierendenschaft</strong> <strong>der</strong> Universitaet<br />

Potsdam moege am 10.12.2003 beschlieszen: In zahlreichen Bundeslaen<strong>der</strong>n in Deutschland<br />

sowie in europaeischen Nachbarstaaten protestieren Angehoerige von Hochschulen<br />

momentan gegen die finanziellen Kuerzungen und strukturellen Aen<strong>der</strong>ungen, mit denen <strong>der</strong><br />

Bildungssektor konfrontiert wird.<br />

Die <strong>Studierendenschaft</strong> <strong>der</strong> Universitaet Potsdam erklaert sich hiermit solidarisch mit den<br />

stattfindenden Protesten. Das hohe persoenliche Engagement zahlreicher Kommilitoninnen<br />

und Kommilitonen sowie von Lehrenden im Kampf gegen Bildungsabbau kann in Anbetracht<br />

<strong>der</strong> Reformen, die in die Wege geleitet wurden, und <strong>der</strong> daraus erwachsenen Konsequenzen<br />

gar nicht hoch genug geschaetzt werden.<br />

Die <strong>Studierendenschaft</strong> <strong>der</strong> Universitaet Potsdam betrachtet Bildung als eine<br />

gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Wir lehnen einen Verteilungskampf zwischen den einzelnen<br />

Ebenen und Institutionen (zum Beispiel Kin<strong>der</strong>gaerten vs. Hochschulen) entschieden ab. Wir<br />

treten daher ein fuer mehr Ressourcen fuer den gesamten Bildungsbereich. Ohne Bildung<br />

keine Zukunft.<br />

Bei dem Blick vor die eigene Haustuer erkennen wir an, dass die Brandenburgische<br />

Landesregierung bei <strong>der</strong> aktuellen Novellierung des Hochschulgesetzes keine Initiative<br />

ergriffen hat, ein weiterfuehrendes Studiengebuehrenmodell in Brandenburg zu<br />

implementieren. Dadurch hebt sich die Landesregierung positiv von an<strong>der</strong>en Bundeslaen<strong>der</strong>n<br />

ab.<br />

Nichtsdestotrotz kritisieren wir weiterhin die Rueckmelde- und Immatrikulationsgebuehr in<br />

Hoehe von 51,13 Euro, die fraglos eine Form von Studiengebuehren darstellen. Ebenso wird<br />

anerkannt, dass 3500 neue Studienplaetze in Brandenburg in den naechsten vier Jahren<br />

geschaffen werden sollen, <strong>der</strong> Hochschuletat im Jahr 2004 waechst und somit von den<br />

allgemeinen Haushaltskuerzungen ausgenommen wird.<br />

Jedoch ist diese Erhoehung des Etats bei Weitem nicht zufrieden stellend, denn auch 2004<br />

werden die Fakultaeten <strong>der</strong> Universitaet Potsdam in hohem Masse unterfinanziert sein.<br />

Angesichts dieser Situation vor Ort reichen nach Ansicht <strong>der</strong> <strong>Studierendenschaft</strong> <strong>der</strong><br />

Universitaet Potsdam die angekuendigten Masznahmen nicht aus, um eine qualitativ<br />

hochwertige Lehre und Forschung an den Hochschulen zu gewaehrleisten.<br />

Wir for<strong>der</strong>n deshalb von <strong>der</strong> Brandenburgischen Landesregierung:<br />

1. Die gesetzliche Verankerung <strong>der</strong> Gebuehrenfreiheit fuer saemtliche Studiengaenge: Nein<br />

zu Studiengebuehren!<br />

2. Die Streichung <strong>der</strong> Rueckmelde- und Immatrikulationsgebuehr in Hoehe von 51,13 Euro,<br />

verbunden mit <strong>der</strong> Rueckerstattung bereits erfolgter Zahlungen seit <strong>der</strong> Einfuehrung im<br />

Sommersemester 2001.<br />

3. Eine Bedarfsorientierte 100%ige Ausfinanzierung <strong>der</strong> Lehre.<br />

4. Eine Demokratisierung <strong>der</strong> Hochschulen unter Einbindung aller Hochschulangehoerigen.<br />

5. Eine ergebnisoffene, gesamtgesellschaftliche Debatte ueber die Zukunft von Bildung.<br />

6. Einen freien Hochschulzugang fuer alle Studierwilligen mit<br />

Hochschulzugangsberechtigung. Die Auswahl <strong>der</strong> Studierenden darf nicht sozialen,<br />

subjektiven <strong>der</strong> Kapazitaetsgebundenen Kriterien unterliegen.<br />

7. Eine 100%ige Durchlaessigkeit beim Uebergang von Bachelor- in Masterstudiengaenge.<br />

Das BA/MA-System soll an<strong>der</strong>e Studienabschluesse nicht ersetzen, son<strong>der</strong>n ergaenzen.<br />

8. Eine verstaerkte Foer<strong>der</strong>ung sozial benachteiligter Schichten in Schule und Hochschule.


9. Einen Tarifvertrag fuer studentische Beschaeftigte an wissenschaftlichen Einrichtungen<br />

sowie die Anhebung <strong>der</strong> Gehaelter <strong>der</strong> Beschaeftigten an den Hochschulen auf das West-<br />

Niveau.<br />

10. Eine Studienstruktur, die Ruecksicht auf spezifische studentische Lebensumstaende<br />

nimmt und individuelle Bildungsbiographien zulaesst. Kein Belegpunktesystem.<br />

11. Die Ruecknahme <strong>der</strong> Kuerzungen bei den Studentenwerken.<br />

12. Sich einzusetzen fuer den Rechtsanspruch auf eine elternunabhaengige und<br />

Bedarfsorientierte Finanzierung des Studiums. Die <strong>Vollversammlung</strong> ruft deswegen alle<br />

Angehoerigen <strong>der</strong> Potsdamer Hochschulen dazu auf, am morgigen Donnerstag, den<br />

11.12.2003, diese For<strong>der</strong>ungen oeffentlich zu vertreten, indem sie sich an stattfindenden<br />

Aktionen in ganz Potsdam beteiligen und auf normale Lehrveranstaltungen einmalig<br />

verzichten.<br />

Des Weiteren werden alle Angehoerigen <strong>der</strong> Hochschulen aufgefor<strong>der</strong>t, an den<br />

Grossdemonstrationen gegen Bildungsabbau am Samstag, den 13.12.2003 entwe<strong>der</strong> in<br />

Berlin, Leipzig o<strong>der</strong> Frankfurt/ Main teilzunehmen.]<br />

Steffen Kuehne (Aktion gegen Bildungabbau) stellt die 12 For<strong>der</strong>ungen des Kataloges vor<br />

und weist darauf hin, dass die zu verabschiedende Resolution das Ergebnis <strong>der</strong> Arbeit und<br />

<strong>der</strong> Debatten in <strong>der</strong> AG Minimal- konsens sei.<br />

Soenke Klinger bringt den Vorschlag <strong>der</strong> Blockabstimmung des For<strong>der</strong>ungskataloges ein. Es<br />

folgt ein Geschaeftsordnungsantrag von Max auf Einzelabstimmung, wenn schon keine<br />

Einzeldebatten moeglich seien (dieser GO Antrag ist automatisch angenommen, da dies auf<br />

Verlangen eines stimmberechtigten Mitglieds immer <strong>der</strong> Fall ist).<br />

Niklas Hartmann stellt den Geschaeftsordnungsantrag, dass je For<strong>der</strong>ung ein Pro- und ein<br />

Contra- Beitrag gehoert werde.<br />

Dazu gibt es formale Gegenrede aus dem Plenum.<br />

Es erfolgt zeitgleich ein Geschaeftsordnungsantrag auf sofortige Abstimmung. Da dieser ein<br />

weiterreichen<strong>der</strong> Antrag ist, wird er sofort zur Abstimmung gestellt.<br />

Ergebnis: Die Mehrzahl <strong>der</strong> Anwesenden stimmt fuer den Antrag, d.h. <strong>der</strong> For<strong>der</strong>ungskatalog<br />

wird nun sofort abgestimmt.<br />

Abstimmung des For<strong>der</strong>ungskataloges (siehe oben):<br />

Punkt 1. Mehrheitlich angenommen.<br />

Punkt 2. Mehrheitlich angenommen.<br />

Punkt 3. Mehrheitlich angenommen.<br />

Punkt 4. Mehrheitlich angenommen.<br />

Punkt 5. Keine Gegenstimmen - angenommen.<br />

Punkt 6. Angenommen mit deutlich knapperer Mehrheit.<br />

Ein Redner aus dem Plenum meldet sich zu Wort und bemaengelt, dass er das Verfahren total<br />

undemokratisch findet, da etwas vorgelegt wurde, aber keine Mitarbeit moeglich sei und nur<br />

abgestimmt werde. Steffen Kuehne antwortet darauf mit dem Hinweis, dass als <strong>der</strong><br />

For<strong>der</strong>ungskatalog ausgearbeitet wurde jedeR haette mitarbeiten und sich einbringen<br />

koennen.<br />

Soenke Klinger weist darauf hin, dass <strong>der</strong> Geschaeftsordnungsantrag zur Abstimmung ohne<br />

Debatte vom Plenum angenommen wurde.<br />

Weiter mit <strong>der</strong> Abstimmung bei Punkt


7. Angenommen mit knapper Mehrheit.<br />

Punkt 8. Mehrheitlich angenommen.<br />

Punkt 9. Angenommen mit einer groszen Zahl von Enthaltungen.<br />

Punkt 10.Mehrheitlich angenommen.<br />

Punkt 11. Mehrheitlich angenommen.<br />

Punkt 12. Mehrheitlich angenommen.<br />

Die Resolution <strong>der</strong> <strong>Studierendenschaft</strong> <strong>der</strong> Universitaet Potsdam ergibt sich nun aus <strong>der</strong><br />

gesamten Beschlussvorlage, inklusive des For<strong>der</strong>ungs- kataloges und wird so zur<br />

Abstimmung gestellt.<br />

Ergebnis: Mehrheitlich angenommen.<br />

5: Sonstiges - Behandlung <strong>der</strong> vorliegenden Antraege an die <strong>Vollversammlung</strong><br />

1.Antragsteller Thomas Uhlig:<br />

[Antragstext] Erarbeitung eines allgemeinpolitischen Programms! Warum? Ein paar<br />

Bildungsreformen reichen nicht. Fuer ein breite gesellschaftliche Unterstuetzung ist eine klare<br />

politische Alternative zu bieten. Alle sozialen, kulturellen und Bildungsinitiativen/ -gruppen<br />

muessen zusammenarbeiten.<br />

Wir brauchen eine fundamentale Umorientierung <strong>der</strong> politischen Leitlinie.<br />

Auf den Antrag folgt eine Debatte ueber den Sinn dessen und die sich daraus ergebenden<br />

Verpflichtungen. Soenke Klinger erklaert, dass die <strong>Vollversammlung</strong> in <strong>der</strong> Lage ist ueber<br />

alle relevanten Antraege zu beschlieszen. Der Antrag von Thomas Uhlig bedeutet, dass <strong>der</strong><br />

AStA gesamtgesellschaftliche Konzepte erarbeiten soll.<br />

Die <strong>Vollversammlung</strong> wuerde mit einer Abstimmung ueber diesen Antrag sowohl den AStA<br />

als auch das StuPa zur Behandlung dessen verpflichten.<br />

Der Antrag wird zur Abstimmung gestellt.<br />

Ergebnis: Mehrheitlich angenommen.<br />

Aus dem Plenum wird <strong>der</strong> Antrag auf Feststellung <strong>der</strong> Beschlussfaehigkeit gestellt.<br />

Soenke Klinger stellt fest, dass die Beschlussfaehigkeit nicht gegeben ist, so dass alle<br />

bisherigen Abstimmungen keine Beschluesse sind, son<strong>der</strong>n lediglich den Charakter von<br />

Empfehlungen an die weiteren Organe <strong>der</strong> studentischen Selbstverwaltung- AStA und StuPahaben.<br />

2.Antragsteller Sebastian Seibert:<br />

[Antragstext] Die <strong>Vollversammlung</strong> <strong>der</strong> Uni Potsdam moege folgendes beschlieszen:<br />

Wir, die Studierenden <strong>der</strong> Universitaet Potsdam, unterstuetzen die bundesweiten Proteste<br />

gegen Bildungsabbau und fuer einen freien Zugang zur Bildung fuer alle. Auch nehmen wir<br />

es nicht laenger hin, dass sich unsere Studiensituation fortschreitend verschlechtert und treten<br />

aus Protest gegen die Bildungspolitik <strong>der</strong> brandenburgischen Landesregierung in den Streik.<br />

Dieser Beschluss wird woechentlich von einer VV ueberprueft. Zu diesem Antrag erfolgt ein<br />

Geschaeftsordnungsantrag von Tamás Blenèssy auf sofortige Abstimmung. Die Gegenrede<br />

dazu erfolgt von Stefan Hartung, mit <strong>der</strong> Begruendung, dass das Thema viel zu wichtig sei<br />

und diskutiert werden muesse.<br />

Der GO- Antrag wird zur Abstimmung gestellt.<br />

Ergebnis: Abgelehnt.


Es folgt eine Diskussion ueber den Antrag auf Streik. Vorgeschlagen wird u.a. <strong>der</strong> Einbau<br />

einer zeitlichen Befristung des Streikes. Die Gegenstimmen des Antrages verweisen auf den<br />

Streik 1997, <strong>der</strong> nur eine Verschaerfung <strong>der</strong> Situation nach sich gezogen habe, und dass daher<br />

mit dem groesztem Druckmittel Streik noch abgewartet werden solle.<br />

Sinnvoller erscheint es in ihren Augen weitere Gespraeche mit <strong>der</strong> Landesregierung zu<br />

fuehren.<br />

Aus dem Plenum wird <strong>der</strong> Geschaeftsordnungsantrag auf Ende <strong>der</strong> RednerInnenliste gestellt.<br />

Dazu gibt es formale Gegenrede.<br />

Dieser Antrag wird somit zur Abstimmung gestellt.<br />

Ergebnis: Angenommen. Die Rednerinnenliste ist somit geschlossen.<br />

Aus dem Plenum wird <strong>der</strong> Geschaeftsordnungsantrag auf sofortige Abstimmung gestellt.<br />

Dazu gibt es formale Gegenrede.<br />

Der Geschaeftsordnungsantrag zur sofortigen Abstimmung wird zur Abstimmung gestellt..<br />

Ergebnis: Angenommen.<br />

Der Antrag auf Streik wird zur Abstimmung gestellt.<br />

Ergebnis: Abgelehnt.<br />

Soenke Klinger erklaert die <strong>Vollversammlung</strong> damit fuer beendet.<br />

Fuer das <strong>Protokoll</strong>: Bettina Erfurt, Praesidium des<br />

Studierendenparlamentes

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