von Bauer Bredtmann aus Neviges - Ev.-ref. Kirchengemeinde ...
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<strong>Ev</strong>.-<strong>ref</strong>.<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Neviges</strong><br />
Frauenfrühstück<br />
am 01.10.2012<br />
siehe Seite 16<br />
GEMEINDEBRIEF SEPTEMBER 2012 – NOVEMBER 2012
i<br />
AUS DEM INHALT<br />
Impressum 2<br />
Leitartikel 3-4<br />
Aus dem Presbyterium 5<br />
Kirchenmusik 6<br />
Gottesdienste 7-11<br />
Kindertagesstätte 12<br />
Montagst<strong>ref</strong>f 13<br />
Erwachsenenbildung 14<br />
Frauenhilfe 15<br />
Frauenfrühstück 16<br />
Diakonie 17<br />
Seniorenkreis 18<br />
Missionsarbeit 19<br />
Kinder und Jugendarbeit 20-25<br />
Kurz und Knapp 26-27<br />
Kirchenkreis 28-29<br />
Gebete 30<br />
Gemeindekalender 32-33<br />
Anschriften 34<br />
Gottesdienste 35-36<br />
IMPRESSUM<br />
Her<strong>aus</strong>geber<br />
<strong>Ev</strong>.- <strong>ref</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Neviges</strong>,<br />
Siebeneicker Straße 4<br />
42553 Velbert, Tel. 73 63<br />
Redaktion<br />
Anschrift siehe Her<strong>aus</strong>geber, E-Mail:<br />
gemeindebrief@ev-kirche-neviges.de<br />
Guido Balka (verantwortlich), Tel. 4 72 70<br />
Heinrich Wenker, Tel. 84 999 89<br />
Gudrun Stickel, Tel. 27 72<br />
2<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
wir freuen uns, dass wir ihnen wieder<br />
einen gut gefüllten Gemeindebrief überreichen<br />
konnten. Ohne die vielen ehrenamtlichen<br />
„Berichterstatter“ wäre der<br />
Gemeindebrief wohl etwas dünner und<br />
sie würden nicht so umfassend erfahren,<br />
was bei uns in der Gemeinde so los ist.<br />
Deshalb freut es uns ganz besonders,<br />
dass wir in dieser Ausgabe einen Artikel<br />
über die Missionsarbeit <strong>von</strong> Simon und<br />
Carina Gruber abdrucken konnten. So<br />
können wir <strong>aus</strong> direkter Hand erfahren,<br />
wie Missionsarbeit heute funktioniert.<br />
Uns wurde zugesichert, immer aktuelle<br />
Berichte zu erhalten, es wird spannend.<br />
Des Weiteren fi nden Sie eine neue Rubrik<br />
„Aus dem Kirchenkreis“. Hier haben wir<br />
für Sie eine Auswahl interessanter Termine<br />
und Informationen zusammengestellt.<br />
Wir hoffen Ihren Geschmack getroffen zu<br />
haben<br />
Guido Balka<br />
für die Redaktion<br />
Verantwortlich für den Inhalt der Texte ist<br />
der jeweilige Verfasser. Die Texte spiegeln<br />
nicht immer die unmittelbare Meinung<br />
der Redaktion wieder. Der letzte Abgabetermin<br />
für Beiträge zum Gemeindebrief<br />
„Kontakte“ Dezember 2012 bis Februar<br />
2013 ist der 25.09.2012. Bei Fragen<br />
wenden Sie sich bitte an die Redaktion.<br />
Druck<br />
M+M Blümel GmbH + Co. KG, Solingen<br />
Aufl age: 3.800
Psalm 90,12:<br />
„Herr, lehre uns bedenken,<br />
dass wir sterben müssen,<br />
auf dass wir klug werden.“<br />
Die Blätter der Bäume, die uns im Sommer<br />
Schatten spendeten, deren Grün<br />
unser Herz erfreute, sie sterben ab. Die<br />
Fußballeuropameisterschaft und auch<br />
Olympia, <strong>Ev</strong>ents die uns mitfi ebern und<br />
bedingt mitfeiern ließen, <strong>aus</strong> und vorbei,<br />
Geschichte für dieses Jahr.<br />
Die Vergänglichkeit allen Lebens, das<br />
Wissen um das Ende <strong>von</strong> allem, was uns<br />
Freude macht, kann alles schattenhaft<br />
verdüstern, so wie es mancher trüber<br />
regnerischer Novembertag auch mit unserer<br />
Stimmung macht. Hinzu kommen<br />
die traurigen Gedenktage im November,<br />
an denen wir unserer Verstorbenen<br />
gedenken.<br />
Doch nicht nur im November gedenken<br />
wir Christen unseren Verstorbenen. Oft<br />
gehen wir auch auf den Friedhof, um<br />
unseren Verstorbenen innerlich näher zu<br />
sein, dort am Grab. Die Grabpfl ege, das<br />
stille Gebet, ein Gespräch mit einem anderen<br />
Friedhofsbesucher, das Verweilen<br />
auf einer Friedhofsbank, das innerliche<br />
Gespräch mit dem lieben Verstorbenen,<br />
all das hat seinen Raum und seine Zeit<br />
auf dem Friedhof. Denn schließlich haben<br />
die Menschen, die einem nahegestanden<br />
haben und die schon verstorben<br />
sind, in unserem eignen Leben Spuren<br />
hinterlassen.<br />
Diesen Spuren nach spüren zu können,<br />
gelingt vielen Menschen oft inniger am<br />
Grab. Ich denke, das Grab kann somit zu<br />
einem Erinnerungsanker werden, die letzte<br />
Ruhestätte zu einem Hafen, an dem ich<br />
gewissermaßen für eine gewisse Zeit an-<br />
LEITARTIKEL !<br />
lege, um mit meiner<br />
Trauer und meinen<br />
Erinnerungen dem<br />
Verstorbenen möglichst<br />
nahe zu sein.<br />
Die Trauer ist ein<br />
einsamer Weg in<br />
die Tiefste meines Inneren, der das Lachen<br />
und die Leichtigkeit an der Oberfl<br />
äche zurücklässt. Gleichsam mit der<br />
Zeit aber auch den Erinnerungen Raum<br />
in mir zugesteht und mir Kraft zu geben<br />
vermag, meine Spuren im Leben wieder<br />
aufnehmen zu lassen. Und doch gilt auch<br />
mir: jeder Gang zum Grab eines geliebten<br />
Menschen, jedes verweilen auf dem<br />
Friedhof, erinnert auch mich an meine eigene<br />
Vergänglichkeit.<br />
Wenn wir Christen dieses Jahr am Sonntag<br />
den 25. November unserer Toten gedenken,<br />
dann geschieht dies Erinnern,<br />
dieses Gedenken an einem Sonntag der<br />
drei verschiedene Namen trägt. Letzten<br />
Sonntag des Kirchenjahres, Totensonntag,<br />
Ewigkeitssonntag. Schließen<br />
sich diese drei Bezeichnungen gegenseitig<br />
<strong>aus</strong>, oder aber ergänzen sie sich<br />
und bezeichnen sie drei Aspekte dieses<br />
Sonntags?<br />
Am Totensonntag gehen viele Menschen<br />
auf den Friedhof, um an den Gräbern,<br />
ihrer lieben Verstorbene zu gedenken,<br />
und dabei legen sie oft einen Kranz <strong>aus</strong><br />
immergrünen Tannenzweigen auf das<br />
Grab. Das Grün erinnert an die Hoffnung,<br />
dass mit dem Tod nicht alles <strong>aus</strong><br />
ist, dass Gott Leben schenkt, das die<br />
Begrenzungen des Todes überschreitet.<br />
Gott schenkt uns die Hoffnung auf<br />
ewiges Leben, daran erinnert uns der<br />
Ewigkeitssonntag.<br />
3
!<br />
LEITARTIKEL<br />
Und so sind wir gerade auch in den Gottesdiensten<br />
in unseren Kirchen und am<br />
Nachmittag auf unserem Friedhof eingeladen<br />
zu trauern, zu klagen, zu beten,<br />
zu erinnern, aber eben auch eingeladen,<br />
uns stärken zu lassen im Glauben an die<br />
Ewigkeit, so wie Jesus sagt: „Ich bin die<br />
Auferstehung und das Leben. Wer an<br />
mich glaubt der wird leben auch wenn er<br />
stirbt; und wer lebt und glaubt an mich,<br />
der wird nimmermehr sterben.“<br />
Kehren wir gedanklich noch einmal zurück<br />
zu den grünen Kränzen, die an<br />
diesem Sonntag auf die Gräber gelegt<br />
werden. Sie verweisen aber auch auf<br />
den Kranz der genau eine Woche später<br />
im Mittelpunkt stehen wird. Am Sonntag,<br />
dem 2. Dezember, dem ersten Advent.<br />
4<br />
24 Stunden<br />
Notdienst<br />
(<br />
(0 20 51)<br />
55 0 23<br />
Am ersten Advent beginnt das neue Kirchenjahr,<br />
deshalb feiern wir Christen am<br />
25. November nicht nur Ewigkeitssonntag<br />
und Totensonntag, sondern auch den<br />
letzten Sonntag des Kirchenjahres.<br />
Dieser Sonntag mahnt uns zur Wachsamkeit:<br />
Gott kommt uns entgegen, auch<br />
über den Tod hin<strong>aus</strong>. Oder mit Worten<br />
eines Kirchengebetes formuliert: „Gott<br />
aller Hoffnung, zu dir kommen wir mit unserer<br />
Trauer um unserer Toten; Schenke<br />
uns die Gewissheit, dass sie in deinem<br />
Frieden geborgen sind, richte unseren<br />
Blick über die Gräber hin<strong>aus</strong> und lass uns<br />
getrost deiner Zukunft entgegen gehen,<br />
die du uns aufgetan hast in Jesus Christus<br />
unserem Herrn, AMEN“<br />
Pfarrerin Stute<br />
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Gemeindeversammlung am 11.11.2012<br />
Zur Gemeindeversammlung am Sonntag,<br />
den 11.11.2012, im Anschluss an den Gottesdienst<br />
um 10.45 Uhr in der Siepener<br />
Kirche, laden wir Sie ganz herzlich ein.<br />
Wegen der Gemeindeversammlung fi ndet<br />
an diesem Sonntag nur ein Gottesdienst<br />
statt.<br />
†<br />
AUS DEM PRESBYTERIUM<br />
Wir haben Abschied genommen <strong>von</strong><br />
Robert Vesper<br />
Folgende Punkte stehen auf der<br />
Tagesordnung:<br />
1. Bericht des Vorsitzenden des<br />
Presbyteriums<br />
2. Bericht des Finanzkirchmeisters<br />
3. Bericht des Baukirchmeisters (Gebäudesituation<br />
+ Sanierung der<br />
Stadtkirche)<br />
4. Sonstiges<br />
Pfarrer Detlef Gruber,<br />
Vorsitzender des Presbyteriums<br />
Unser früheres Presbyteriumsmitglied Robert Vesper ist am 04.05.2012 im<br />
Alter <strong>von</strong> 96 Jahren verstorben. Mit der Trauerfeier am 10.05.2012 in der<br />
Kapelle des <strong>Ev</strong>. Friedhofes Siebeneicker Str. 30 und der anschließenden<br />
Beisetzung haben wir in der Hoffnung auf die Auferstehung der Toten durch<br />
unseren Herrn Jesus Christus Abschied genommen.<br />
Robert Vesper war 25 Jahre, nämlich <strong>von</strong> 1965 bis 1990, Mitglied unseres<br />
Presbyteriums. Fast gen<strong>aus</strong>o lange war er auch Mitglied des Finanz- und<br />
Bau<strong>aus</strong>schusses.<br />
Mit besonderer Leidenschaft war er fast 20 Jahre als Baukirchmeister tätig<br />
und hat nach bestem Wissen und Gewissen durch sein Wirken der Gemeinde<br />
gedient.<br />
Pfarrer Detlef Gruber,<br />
Vorsitzender des Presbyteriums<br />
5
KIRCHENMUSIK<br />
Aus dem Kirchenchor<br />
Am 31.10.2012, dem Reformationstag,<br />
wird wie bereits im Gemeindebrief Juni-<br />
August 2012 angekündigt, nach 2008 und<br />
2009 wieder ein <strong>Ev</strong>ensong um 19.00 Uhr<br />
in der Stadtkirche unter der Verantwortung<br />
des Kirchenchores und unseres Prädikanten<br />
Dr. Marckwort gefeiert.<br />
Unser Superintendent, Herr Pfarrer<br />
Breitbarth, hat seine Teilnahme bereits<br />
zugesagt.<br />
Manch eine/einer wird fragen: Was ist ein<br />
<strong>Ev</strong>ensong?<br />
Nun, der <strong>Ev</strong>ening Prayer oder <strong>Ev</strong>ensong<br />
entstand in England zur Zeit der<br />
dortigen Reformation um die Mitte des<br />
16. Jahrhunderts und besitzt in der an-<br />
6<br />
glikanischen Kirche bis heute eine ungebrochene<br />
Ausstrahlung. Entstanden <strong>aus</strong><br />
2 Stundengebeten, der Vesper und der<br />
Komplet, folgt der <strong>Ev</strong>ensong bis heute<br />
einem genau festgelegten Schema, bestehend<br />
<strong>aus</strong> Texten, Gebeten, Chorsätzen<br />
und Gemeindeliedern, die zum Teil<br />
mit dem Chor im Wechsel gesungen werden<br />
können.<br />
Auf eine Predigt wird bewusst verzichtet.<br />
Aber es gibt im Ablauf eine „Zeit der<br />
Stille“.<br />
Kommen Sie zu diesem meditativen Gottesdienst<br />
und genießen Sie mit allen Sinnen<br />
seine besondere Atmosphäre.<br />
Dr. J. Marckwort, Prädikant<br />
„Die Gewohnheit ist ein Seil.<br />
Wir weben jeden Tag einen Faden,<br />
und schließlich können wir es nicht mehr zerreißen.“<br />
Thomas Mann<br />
MUSIKSCHULE Reinhard Linke<br />
42553 Velbert- Tönisheide · Wülfrather Straße 102 · Tel.: 0 20 53 / 8 08 21<br />
Erteilt auf folgenden Instrumenten Unterricht:<br />
Akkordeon – Gitarre – Schlagzeug – Keyboard – Blockfl öte<br />
Hammond-Orgel – Piano – Elektronium – Hohner-Bass – Melodica<br />
Sondereinrichtung: Akkordeon-Orchester und verschiedene Spielgruppen für Jung und Alt
GOTTESDIENSTE -RÜCKBLICKE-<br />
Schiff Ahoi – MS Siepen geht auf große Fahrt<br />
Ein Familiengottesdienst mit Reisesegen am 01.07.2012 in der Kirche im Siepen<br />
Wann haben Sie Ihr letztes Papierschiffchen<br />
gefaltet und zu Wasser gelassen?<br />
In unserem Familiengottesdienst „Schiff<br />
Ahoi“ - die MS (Motorschiff) Siepen geht<br />
auf große Fahrt“ wurde diesmal rund um<br />
das Thema Schifffahrt, Gemeinde und<br />
Reise gerätselt und gebastelt.<br />
Vor dem Abendmahlstisch stand unsere<br />
MS Siepen, symbolisiert durch ein<br />
überdimensionales „Papierschiffchen“<br />
inmitten <strong>von</strong> Wellen, Steinen und Muscheln.<br />
Ein Flusslauf führte vom großen<br />
„Schiff, das sich Gemeinde nennt,“ bis<br />
zur Eingangstür.<br />
Unter der Anleitung der Mitarbeiter-Crew<br />
wurden über 70 kleine Beiboote (und ein<br />
Flieger) gefaltet. Jeder Gottesdienstbesu-<br />
Fleisch "Natur pur"<br />
Das können Sie mit ruhigem Gewissen genießen.<br />
Natürlich nur <strong>von</strong> Neuland- und Naturland-Höfen.<br />
cher beschriftete danach sein Schiffchen<br />
mit Namen und seinem Urlaubsziel oder<br />
Erholungswunsch. Dann wurden die Bötchen<br />
zu Wasser gelassen und entfernten<br />
sich <strong>von</strong> unserem Gemeindeschiff auf<br />
der Flusslandschaft in Richtung Ausgang<br />
zur Ferienerkundungsfahrt.<br />
Siebeneicker Straße 1<br />
42553 Velbert-<strong>Neviges</strong><br />
Telefon (02053) 2162<br />
7
Verschiedene Ziele werden <strong>von</strong> unseren<br />
kleinen Beibooten angesteuert, doch sie<br />
alle stammen <strong>von</strong> der MS Siepen. Während<br />
ein weltlicher Kapitän an Bord bleibt<br />
und auf die Rückkehr der Erkundungsboote<br />
wartet, haben wir das große Glück<br />
und das Versprechen, dass uns unser<br />
Kapitän Jesus Christus gegeben hat:<br />
„Siehe ich bin bei euch alle Tage bis an<br />
der Welten Ende!“ und „Es gibt keinen Ort<br />
auf der Welt, wo Gott nicht ist“.<br />
Damit wir uns immer an diese Zusage erinnern<br />
und ohne Angst auf unsere Reise<br />
gehen, gab es für jeden zum Mitnehmen<br />
einen Schlüsselanhänger mit den Symbolen<br />
Kreuz, Herz und Anker, ergänzt<br />
um eine Abbildung der Siepener Kirche.<br />
Kreuz, Herz und Anker stehen für Glaube,<br />
Liebe, Hoffnung, so wie es im 1. Korintherbrief<br />
heißt: „Nun aber bleiben Glau-<br />
8<br />
GOTTESDIENSTE -RÜCKBLICKE-<br />
be, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die<br />
Liebe ist die größte unter ihnen“. Begleitet<br />
werden wir auf unserer Reise <strong>von</strong> der unendlich<br />
großen Liebe Gottes, der Glaube<br />
gibt uns Halt in so mancher stürmischen<br />
Situation unseres Lebens. Und der Anker<br />
in Verbindung mit dem Bild der Kirche<br />
im Siepen drückt die Hoffnung auf eine<br />
glückliche Rückkehr zum guten alten Kirchenschiff<br />
<strong>aus</strong>.<br />
Musikalisch wurde der Gottesdienst<br />
schwungvoll <strong>von</strong> den Bordposaunen (Posaunenchor<br />
unter der Leitung <strong>von</strong> Frau<br />
Iffl and) und der Schiffssolistin Frau Aevermann<br />
an der Gitarre gestaltet. Vielen<br />
Dank an alle, die den Gottesdienst vorbereitet<br />
und mit gestaltet haben !<br />
Britta Burkhardt,<br />
für das Familiengottesdienst-Team<br />
„„Diese Steine, die mir in den Weg gelegt werden,<br />
nehme ich einfach auf. Ich lege sie nicht an die Seite,<br />
ich baue mir ein H<strong>aus</strong> dar<strong>aus</strong>.“<br />
DJ Ötzi
GOTTESDIENSTE -RÜCKBLICKE-<br />
Echte Freunde stünn zusammen …<br />
Unter diesem freudigen Motto stand der<br />
Gottesdienst für Menschen mit und ohne<br />
Behinderung, der zum zweiten Mal in der<br />
Kirche im Siepen stattgefunden hat.<br />
Am Freitag den 15.06.2012 um 18.00 Uhr<br />
füllte sich die Kirche. Es war so wie in<br />
der Geschichte, auf der die Idee für den<br />
Gottesdienst basierte. Das Gleichnis <strong>von</strong><br />
dem Lahmen der wieder gehen konnte.<br />
Damals strömten die Menschen nach<br />
Kapernaum um Jesus zu sehen. Diesmal<br />
kamen ca. 80 Menschen, die mit uns gemeinsam<br />
den Gottesdienst feiern wollten.<br />
Eingeläutet wurde der Gottesdienst <strong>von</strong><br />
dem Stimmungshit „Echte Freunde …..“.<br />
Musikalisch wurden wir neben dem CD<br />
Player vom Organisten Herr Nowitzki<br />
begleitet.<br />
Neben der Kerzenliturgie, der Erzählung<br />
vom Lahmen der wieder gehen konnte,<br />
vielen Liedern, der Andacht und dem<br />
Segen gab es viele Momente, in denen<br />
das besonders schöne an diesem Gottesdienst<br />
bei den Menschen ankam.<br />
Damit meinen wir dieses Gefühl des<br />
Miteinanders.<br />
Beratung und Projekte Velbert e.V.<br />
Zwei Kindergartenkinder <strong>aus</strong> der Kita<br />
Schillerstrasse machten sich Gedanken<br />
zum Thema Freundschaft. Das schönste<br />
was jemand einem anderen Menschen<br />
schenken kann sind doch die kleinen Gesten.<br />
Ein Lächeln, ein Händedruck oder<br />
auch eine Umarmung. Aber nicht nur die<br />
Kinder schenkten sich diese Gesten. Die<br />
Gottesdienstbesucher wurden eingeladen<br />
sich auch mit einem Lächeln, einem<br />
Händedruck und einer Umarmung gegenseitig<br />
zu beschenken.<br />
Als Erinnerung an dieses Ereignis bekam<br />
jeder ein Freundschaftsband.<br />
Nach dem Gottesdienst luden wir zum traditionellen,<br />
gemütlichen Beisammensein<br />
ein. So wurde bei Speis und Trank der<br />
schöne angefangene Abend fortgesetzt.<br />
Wir möchten uns nochmals bei allen<br />
Freunden bedanken die uns so tatkräftig<br />
durch Hilfe und Spenden unterstützt<br />
haben.<br />
Wir freuen uns jetzt schon auf den nächsten<br />
Gottesdienst für Menschen mit und<br />
ohne Behinderung.<br />
Kathrin Pickert<br />
(stellvertretend für das<br />
Vorbereitungsteam)<br />
H<strong>aus</strong>meisterservice<br />
Dürerstraße 16 � 42549 Velbert<br />
� 02051 20 88 60<br />
Glühbirne kaputt? Wasserhahn tropft? Rollladen defekt?<br />
Gartenpfl ege? Terrassenreinigung? Bilder aufhängen?<br />
Bürgersteig fegen? Müll r<strong>aus</strong>stellen? Botendienst?<br />
Was können wir für Sie tun?<br />
9
Tauferinnerungsgottesdienst<br />
Der Tauferinnerungsgottesdienst fi ndet in<br />
diesem Jahr am 9. September um 9.45<br />
Uhr in unserer Stadtkirche statt. Eingeladen<br />
sind zu diesem besonderen Gottesdienst<br />
insbesondere die Gemeindemitglieder<br />
– große und kleine - die vor 5<br />
Jahren, d.h. 2007, getauft worden sind.<br />
Die Mitglieder unseres Besuchsdienstes<br />
werden zu diesem Gottesdienst die Betroffenen<br />
ganz persönlich einladen.<br />
Wer nicht in unserer Gemeinde getauft<br />
wurde, dessen Daten sind uns leider nicht<br />
verfügbar. Geben Sie doch bitte unserem<br />
Gemeindebüro eine Rückmeldung (Tel.<br />
7363), damit wir Sie auch persönlich einladen<br />
können.<br />
Es lohnt sich auf jeden Fall zu kommen,<br />
nicht nur wegen des Gutscheines, der<br />
dann eingelöst werden kann.<br />
Es freuen sich<br />
Der Besuchsdienst und<br />
Pfarrer Detlef Gruber<br />
10<br />
GOTTESDIENSTE -AUSBLICKE-<br />
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Kerzenzauberabend<br />
Wenn die Kerzen im Siepener Keller mit<br />
den „Füßen“ scharren…!<br />
Ja, wenn das passiert, dann ist der Kerzenzauberabend<br />
nicht mehr weit. Am<br />
01.12. um 18 Uhr werden wir den Kerzenzauber<br />
auch dieses Jahr in der Siepener<br />
Kirche anbieten. Natürlich wird es<br />
im Anschluss auch wieder ein gemütliches<br />
Beisammensein im großen Saal<br />
des Siepener Gemeindeh<strong>aus</strong>es geben.<br />
Für das Vorbereitungsteam<br />
Pfarrerin Stefanie Stute<br />
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GOTTESDIENSTE -AUSBLICKE-<br />
DANKE – die kürzeste Antwort auf Gottes Liebe!<br />
Danken fällt schwer, wenn doch alle<br />
Dinge wie selbstverständlich daherkommen.<br />
Wir gehen Einkaufen, fi nden alles<br />
vor, selbst zur Unzeit, müssen nicht klagen<br />
über fehlendes Wasser,<br />
Ernte<strong>aus</strong>fälle oder andere<br />
Katastrophen. Wir sind,<br />
<strong>von</strong> Ausnahmen abgesehen,<br />
ein gut versorgtes<br />
Volk. Und wo<br />
eine Sorge wächst,<br />
da ist Hilfe nahe.<br />
Danken fällt schwer,<br />
wenn alles selbstverständlich<br />
scheint und<br />
viele mittlerweile der festen<br />
Meinung sind, dass das, was ist,<br />
ihnen auch zustünde. Ist das so? Haben<br />
wir einen Anspruch? Nein, natürlich nicht!<br />
Ich glaube, dass Menschen, die das<br />
Leben <strong>von</strong> Grund auf bedenken, wissen,<br />
dass alles Gabe ist, oder Geschenk.<br />
Dem Glaubenden steht nichts zu, wie er<br />
weiß. Den Glaubenden ist nichts selbstverständlich.<br />
Daher kommt der Dank.<br />
„Ich glaube, also danke ich. Dank ist<br />
das Wesen des Glaubens. Dank ist das<br />
Fundament allen Glaubens an Gott, den<br />
Vater und Schöpfer.<br />
Ihr Heizungsspezialist<br />
Sanitär- und Heizungsmeister<br />
Öl- und Gaskundendienst<br />
Am 30. September begehen wir Christen<br />
das Erntedankfest. Auch in unserer<br />
Gemeinde, um 9:45 Uhr in unserer Stadtkirche<br />
und um 10:45 Uhr auf dem <strong>Bauer</strong>nhof<br />
der Familie <strong>Bredtmann</strong>*,<br />
die uns auch dieses Jahr<br />
wieder auf ihren Hof<br />
eingeladen hat. Bei<br />
schönem Wetter<br />
werden wir Open-<br />
Air Gott danken und<br />
bei Regen unter dem<br />
schützenden Dach<br />
der Scheune, nah bei<br />
der frischen Ernte. So<br />
oder so, das Wort DANKE<br />
wird bei uns groß geschrieben, denn<br />
Gott allein gebührt der Dank, für alle<br />
guten Gaben.<br />
Das Vorbereitungsteam<br />
mit Pfarrerin Stute<br />
*Anmerkung der Redaktion:<br />
Der <strong>Bauer</strong>nhof der Familie <strong>Bredtmann</strong><br />
befi ndet sich am Lüpkesberger Weg 105.<br />
Da sich direkt am <strong>Bauer</strong>nhof keine Parkmöglichkeiten<br />
befi nden, bitten wie Sie,<br />
Ihr Fahrzeug auf dem Parkplatz Hohenbruchstr.<br />
Ecke Schanzenweg zu parken.<br />
Rolf Krüger<br />
Gustavstr. 5<br />
42553 Velbert<br />
Tel. 02053 4 12 98<br />
Fax 02053 42 05 56<br />
Mobil 0171 81 01 379<br />
11
KINDERTAGESSTÄTTE<br />
Begrüßungsgottesdienst für die „Kindergartenstarter“<br />
Schön, dass Du da bist!<br />
Ist das Motto, unter dem wir die Kinder,<br />
die ab August neu unsere Einrichtung<br />
besuchen werden, willkommen heißen<br />
werden. Die erste Zeit im Kindergarten,<br />
die so genannte Eingewöhnungzeit, ist<br />
oftmals für Kinder und Eltern eine aufregende,<br />
spannende, schöne aber auch<br />
manchmal schwere Phase, für die wir<br />
uns <strong>aus</strong>reichend Zeit nehmen möchten,<br />
damit alle Kinder einen guten Kindergartenstart<br />
erleben können.<br />
Komm, wir gehen in den Wald!<br />
Im neuen Kindergartenjahr warten einige<br />
Veränderungen auf die Kinder der ev.-<strong>ref</strong>.<br />
Kindertagesstätte „Das Kinderreich“. U.a.<br />
haben wir unsere beliebten Wald-AG´s<br />
in die Kindergartenwoche verlegt und<br />
werden nach der Eingewöhnungszeit<br />
mit unseren neuen Kindergartenkindern,<br />
wenn nichts bedeutendes dazwischen<br />
kommt, einmal in der Woche in den Wald<br />
wandern, dort picknicken, die Natur erforschen,<br />
am Wasser spielen und viele<br />
andere neue Erfahrungen sammeln. Wir<br />
erhoffen uns dadurch ein intensiveres Naturerleben<br />
und freuen uns auf viele spannende<br />
Ausfl üge.<br />
Sarai Wegschaider<br />
12<br />
Dachdeckermeister<br />
Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik<br />
Klempnertechnik · Gerüstbau<br />
42553 Velbert · Am Pastoratsberg 5a<br />
Tel. 0 20 53 / 21 32 · Fax 0 20 53 / 4 81 30<br />
Mobil 0171 / 3546320<br />
www.burkard-dach.de<br />
Um die Kinder und ihre Eltern auch in der<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> offi ziell begrüßen zu<br />
können, fi ndet am 02.09.2012 um 9.45<br />
Uhr in der ev.-<strong>ref</strong>. Stadtkirche ein Begrüßungsgottesdienst<br />
statt.<br />
Alle neuen Kinder und Eltern, aber auch<br />
alle anderen Familien sind herzlich dazu<br />
eingeladen!<br />
Sarai Wegschaider<br />
Termine<br />
August-November 2012<br />
20.08. Beginn des neuen<br />
Kindergartenjahres<br />
24.08. Spielplatzeinweihung am<br />
Schloss Hardenberg<br />
24. & 25.08. Vater-Kind<br />
Übernachtungsaktion<br />
28.08. Elternversammlung<br />
02.09. Begrüßungsgottesdienst<br />
04.09. Elternabend<br />
Kiga & Grundschule<br />
19.09. Singen auf der<br />
Seniorengeburtstagsfeier<br />
23.10. „Tag der offenen Tür“ mit<br />
Herbstbasar (14.30-16.00)<br />
06.11. St. Martinsfest
Herzliche Einladung<br />
Bis zu den Sommerferien haben wir uns<br />
in Auslegung <strong>von</strong> Texten des Neuen<br />
Testaments und konstruktiven Gesprächen<br />
mit der Frage beschäftigt: Wer ist<br />
JESUS CHRISTUS?<br />
An einem der Abende besuchten wir<br />
die Begegnungsstätte Alte Synagoge in<br />
Wuppertal-Elberfeld.<br />
Im vergangenen Jahr sind zwei neue<br />
Katechismen erschienen, wie die <strong>Ev</strong>angelische<br />
Kirche im Rheinland berichtete.<br />
Somit sind die Katechismen keine veraltete<br />
Spezies und wir liegen im Trend,<br />
wenn wir uns nach den Sommerferien<br />
mit dem Heidelberger Katechismus beschäftigen,<br />
da wir eine <strong>Ev</strong>.-<strong>ref</strong>ormierte<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> sind. Das Wort Katechismus<br />
kommt <strong>aus</strong> dem Griechischen<br />
MONTAGSTREFF<br />
und bedeutet so viel wie „unterrichten“.<br />
Im Heidelberger Katechismus werden die<br />
Grundlagen des Glaubens in Form <strong>von</strong><br />
Fragen und Antworten behandelt.<br />
An den Abenden wollen wir die wesentlichen<br />
Texte in Auszügen, wie sie in<br />
unserem Kirchengesangbuch stehen,<br />
besprechen. Diese Texte basieren auf<br />
Bibelstellen <strong>aus</strong> Altem und Neuem Testament.<br />
Wenn Sie mehr über die Wertvorstellungen<br />
der Bibel und die Zusammenhänge<br />
mit dem christlichen Glauben<br />
im Alltag wissen wollen, um zum Beispiel<br />
Antworten auf Lebensfragen zu erhalten,<br />
dann laden wir Sie ein, gemeinsam mit<br />
uns die Inhalte des Heidelberger Katechismus<br />
an 14 Abenden zu erarbeiten:<br />
Datum Nummer der Frage Inhalte<br />
27.08. 1 und 2 Unser einziger Trost im Leben<br />
03.09. 3 bis 5, 8 Unser Verlorensein<br />
10.09. 15, 18 - 19, 21 Unsere Erlösung<br />
17.09. 26, 28 Gott, unser Vater<br />
24.09. 29, 31 - 32, 37, 45 Jesus, Gottes Sohn<br />
01.10. 53 - 55, 60 - 62 Der Heilige Geist<br />
08.10. 69, 74 - 75, 78, 81 Taufe und Abendmahl<br />
15.10. 86, 92, 93 Von der Dankbarkeit-Das Gesetz<br />
22.10. 94 - 98 Das 1. und 2. Gebot<br />
29.10. 99, 101 -107 Das 3. und 4. - 6. Gebot<br />
05.11. 108 - 112 Das 7 - 9. Gebot<br />
12.11. 113 - 115 Das 10. Gebot<br />
19.11. 116 - 129 Das Gebet<br />
26.11. 1. - 6. These Die Barmer Erklärung <strong>von</strong> 1934<br />
03.12. Adventsfeier<br />
Bibelkenntnisse sind nicht erforderlich, da wir diese gemeinsam erarbeiten! Jung und<br />
Alt sind willkommen. Fühlen Sie sich angesprochen? Dann sehen wir uns an einem der<br />
kommenden Montagabende um 19.30 Uhr im Gemeindeh<strong>aus</strong> Kirchplatz 5.<br />
Das Team vom CVJM-Montagst<strong>ref</strong>f<br />
13
ERWACHSENENBILDUNG<br />
Ein Kessel Buntes<br />
Wie in der letzten Ausgabe versprochen,<br />
wollen wir Ihnen heute die letzten beiden<br />
Abende <strong>aus</strong> unserer Reihe ein Kessel<br />
Buntes vorstellen.<br />
Am Donnerstag den 25.10. wird uns Frau<br />
Bünger das wechselvolle Leben und Werken<br />
<strong>von</strong> Luthers Ehefrau, Katharina <strong>von</strong><br />
Bora, nahe bringen.<br />
Den Abschluss unserer Reihe gestaltet<br />
Herr Pfarrer Gruber, in dem er uns<br />
die Herkunft und Hintergründe unserer<br />
Sprichwörter erläutert.<br />
Auch die letzten beiden Abende versprechen<br />
interessant und kurzweilig zu werden.<br />
Wir hoffen mit diesen breit gefächerten<br />
Themenabenden auch Ihr Interesse<br />
zu wecken. Nach wie vor würden wir uns<br />
über Mitstreiter bei unserem Lieblingsbü-<br />
14<br />
Wir fertigen Fenster ...<br />
<strong>aus</strong> Aluminium oder Kunststoff, weiß<br />
oder farbig, im modernen oder traditionellen<br />
Stil. Jedes Fenster ein maßgefertigtes<br />
Einzelstück,<br />
da klemmt und klappert<br />
nichts.<br />
Anruf genügt –<br />
wir kommen!<br />
Ihr Fachhändler berät Sie gerne<br />
Stahl-, Metall-, Fensterbau<br />
Ringstraße 33-35 – (02053) 7163<br />
42553 Velbert-<strong>Neviges</strong><br />
cherabend freuen. Trauen Sie sich, wir<br />
sind (fast) alle nur Laien und tun es <strong>aus</strong><br />
Liebe zum Buch.<br />
Kirsten Braß (02053-5973)<br />
Sabine Mosberger (02051- 87146)<br />
Alle Veranstaltungen fi nden um 19.30<br />
Uhr in Kirche / Gemeindeh<strong>aus</strong> im Siepen<br />
statt. Pro Person und Abend bitten wir um<br />
einen Kostenbeitrag <strong>von</strong> 2,00 ¤<br />
Hier noch mal alle Termine<br />
im Überblick:<br />
Mi 22.08.2012<br />
Herr Dr. Huske und Herr Lensing<br />
Die <strong>Neviges</strong>er Kirchengeschichte<br />
Do 06.09.2012<br />
Frau Bellers<br />
Wechseljahre, ein Abend für Frauen<br />
Do 20.09.2012<br />
(Hoffentlich auch Sie)<br />
Lieblingsbücher<br />
Do 04.10.2012<br />
Herr Benninghoven und<br />
Pfarrerin Stute<br />
Paul Gerhardt<br />
Do 25.10.2012<br />
Frau Bünger<br />
Katharina <strong>von</strong> Bora<br />
Do 08.11.2012<br />
Pfarrer Gruber<br />
Sprichwörter<br />
Wir hoffen auch Ihr Interesse geweckt zu<br />
haben, so dass wir uns an möglichst vielen<br />
dieser Abende t<strong>ref</strong>fen.<br />
Das Vorbereitungsteam
Jahres<strong>aus</strong>fl ug der <strong>Ev</strong>. Frauenhilfe 2012<br />
Der Jahres<strong>aus</strong>fl ug der Frauenhilfe führte<br />
uns am Mittwoch, den 20. Juni zum Spargeldorf<br />
Walbeck.<br />
Die Abfahrt ab Busbahnhof <strong>Neviges</strong> erfolgte<br />
um 8:30 Uhr, wenige Minuten später<br />
wurden die Siepener Mitfahrenden<br />
an der Kirche im Siepen eingesammelt.<br />
Wir fuhren bei regnerischem Wetter <strong>aus</strong><br />
<strong>Neviges</strong> ab. Die<br />
Fahrt verlief ohne<br />
Zwischenfälle. Insgesamt<br />
waren 41 Mitglieder<br />
der Frauenhilfe,<br />
2 Gäste und zwei<br />
männliche Begleiter,<br />
außerdem 2 Hundedamen<br />
an Bord. Bei<br />
Spargel vor<br />
dem stechen.<br />
Termine der <strong>Ev</strong>. Frauenhilfe:<br />
EVANGELISCHE FRAUENHILFE<br />
der Ankunft in Walbeck<br />
auf dem Spargelhof<br />
Kisters lugte<br />
die Sonne hervor und begleitete uns bis<br />
zu unserer Heimkehr in <strong>Neviges</strong>. Nach<br />
der Begrüßung durch Frau Kisters konnten<br />
wir im Hofl aden Spargel (frisch gestochen)<br />
Kartoffeln und Schinken einkaufen,<br />
der bis zu unserer Rückreise im Hofl aden<br />
mit unserem Namen versehen eingelagert<br />
wurde.<br />
Nach einem kurzen Rundgang durch<br />
Walbeck, fanden wir uns um 11:30 Uhr im<br />
Restaurant „Mühlenhof“ zum Mittagessen<br />
ein. Spargel bis zum Abwinken, dazu<br />
wurde Schinken, Buttersauce und frische<br />
Kartoffel gereicht.<br />
Nach dem Essen ging es zurück auf<br />
den „Kisterhof“ wo uns Herr Kister in<br />
launischen Worten über die Geschichte<br />
<strong>von</strong> Walbeck und den Spargelanbau<br />
informierte. Auch gab es einen Spargelschnaps.<br />
Zu Kaffee und Kuchen (selbstgebackener<br />
Kirschstreusel) nahmen wir<br />
in der Scheune Platz. Einige <strong>von</strong> uns<br />
wollten sich anschließend noch die Beine<br />
vertreten und besichtigten noch das<br />
Schloss.<br />
Gegen 16:30 Uhr traten wir die Rückreise<br />
an, die störungsfrei verlief. Gegen 18:00<br />
Uhr trafen wir alle wieder gesund und<br />
munter in <strong>Neviges</strong> ein.<br />
Doris Schneider<br />
19. September 2012: Wanderung der Frauenhilfe mit anschließendem<br />
Kaffeetrinken<br />
Herbstferien 08.10.2012 – 20.10.2012<br />
7. November 2012: Spielenachmittag<br />
04. Juli 2012: Tanzen Im Sitzen<br />
21. November 2012: Ökumenischer Nachmittag.<br />
Thema „Debora“<br />
5. Dezember 2012: Weihnachtsfeier der Frauenhilfe<br />
Weihnachtsferien 21.12.2012 – 04.01.2013<br />
15
FRAUENFRÜHSTÜCK<br />
Einladung zum Frauenfrühstück<br />
Endlich ist es wieder soweit. Im Oktober<br />
starten wir wieder mit dem Frauenfrühstück.<br />
Wir laden alle interessierten Frauen<br />
herzlich dazu ein.<br />
Wir starten am Montag, den 1.10.2012<br />
um 9.00 Uhr im Gemeindeh<strong>aus</strong> Siebeneickerstr.<br />
5.<br />
Referentin:<br />
Elisabeth Schmidt <strong>aus</strong> Brake<br />
Thema:<br />
„WENN MAN(N)<br />
DEINEN WERT BESTIMMT…….“<br />
16<br />
Die Referentin sagt:<br />
„Wer hat das Recht meinen Wert zu<br />
bestimmen und wie kann ich <strong>aus</strong>brechen<br />
<strong>aus</strong> dem Teufelskreis des<br />
Minderwertigkeitsgefühl.“<br />
Das Frühstück kostet 5,-- Euro.<br />
Kinder werden kostenlos betreut.<br />
Für eine bessere Planung bitten wir,<br />
wenn es möglich ist um Anmeldung<br />
bis zum 27.09.2012 bei Birgit Dywicki<br />
Telefon 02053/998660<br />
Wir freuen uns auf alle die kommen<br />
Bettina Burkard<br />
(für das Vorbereitungsteam)
Helfer für Patientenbesuchsdienst gesucht<br />
St-Elisabeth-Krankenh<strong>aus</strong> richtet neues Angebot ein<br />
Patienten werden durch ihren Krankenh<strong>aus</strong>aufenthalt<br />
<strong>aus</strong> ihrem gewohnten<br />
Umfeld gerissen. Dies betrifft auch die<br />
sozialen Kontakte. Begleitend zur ganzheitlichen<br />
medizinischen und pfl egerischen<br />
Betreuung ist es dem St. Elisabeth-Krankenh<strong>aus</strong><br />
ein wichtiges Anliegen,<br />
dass sich die Patienten gut aufgehoben<br />
fühlen.<br />
Dazu soll der Patientenbesuchsdienst<br />
beitragen. Durch Besuche, Zeit und Zuwendung,<br />
aber auch die Beachtung<br />
persönlicher Bedürfnisse schenkt der<br />
Besuchsdienst jedem Patienten Achtsamkeit,<br />
Wertschätzung und das Gefühl<br />
der Geborgenheit.<br />
Der Patientenbesuchsdienst im St. Elisabeth-Krankenh<strong>aus</strong><br />
blickt auf eine langjährige<br />
Tradition zurück. Das dienstälteste<br />
Mitglied ist bereits seit über 30 Jahren<br />
aktiv.<br />
In regelmäßigen Abständen, z.B. 1 x pro<br />
Woche, besuchen die ehrenamtlichen<br />
ELEKTROTECHNIK<br />
DIAKONIE<br />
Mitarbeiter Patienten, kommen mit ihnen<br />
ins Gespräch, besorgen bei Bedarf Kleinigkeiten<br />
oder unterstützen das Pfl egepersonal<br />
der Station beim Essenanreichen.<br />
Aber auch über diese Tätigkeiten<br />
hin<strong>aus</strong> sind der Kreativität keine Grenzen<br />
gesetzt. Möglich wäre z.B. auch die Gestaltung<br />
<strong>von</strong> Bastelgruppen, Musikstunden<br />
oder ähnlichem.<br />
Wer Freude an zwischenmenschlichen<br />
Begegnungen hat oder anderen Menschen<br />
helfen möchte, wendet sich an das<br />
St. Elisabeth-Krankenh<strong>aus</strong> unter der Telefonnummer<br />
02053/ 494-510.<br />
Auf Wunsch wird den Interessenten eine<br />
kleine Seminarreihe angeboten, in der sie<br />
mehr über das Krankenh<strong>aus</strong> und besondere<br />
Gesprächssituationen erfahren. Angeboten<br />
wird auch eine Einführung in die<br />
Altersmedizin sowie die gemeinsame Erarbeitung<br />
<strong>von</strong> Angeboten.<br />
Unternehmenskommunikation<br />
Klinikverbund St. Antonius und St. Josef<br />
Elektro-Geräte<br />
Elektro-Installationen<br />
Reparaturservice für Industrie und H<strong>aus</strong>halt<br />
42553 Velbert, Elberfelder Straße 37<br />
Telefon (02053) 2346<br />
Telefax (02053) 504556<br />
17
SENIORENKREIS SIEPEN<br />
Abschlußfeier des Seniorenkeises vor dem Sommerurlaub<br />
Am Mittwoch, dem 27.Juni 2012 war es<br />
so weit. Die drei fl eißigen Bienen des<br />
Seniorenkreises, Pfarrerin Stute, Frau<br />
Schulten und Frau Mosberger, hatten<br />
die Freunde des Seniorenkreises zur Abschlussfeier<br />
und Beginn des Sommerurlaubs<br />
eingeladen.<br />
Leider hatten wohl einige weiblichen<br />
Freunde des Seniorenkreises<br />
schon Sommerurlaub,<br />
denn es waren <strong>von</strong> den<br />
oft mehr als 20 Damen nur 11<br />
Damen gekommen. Der Gegensatz<br />
dazu waren die Männer. Sie waren<br />
vollzählig, nämlich alle drei erschienen!<br />
Die fl eißigen Bienen hatten zum Grillfest<br />
geladen, um so ihre Gäste mit einer<br />
mehr als reichlichen Menge <strong>von</strong> frischen<br />
gegrillten Würstchen und Schnitzeln mit<br />
Brot und dazugehörenden Marinaden zu<br />
Besuch der CityKirche in Elberfeld<br />
Am Mittwoch, den 23.05.12 trafen sich um<br />
14.15 Uhr, angeführt <strong>von</strong> Pfarrerin Stute<br />
und Frau Mosberger, 16 Personen <strong>aus</strong><br />
der Seniorengruppe Siepen am S-Bahnhof<br />
Rosenhügel. Kurze Zeit später fuhren<br />
wir schon mit der S9 los. Auf halber Strecke<br />
erlebten wir im Zug ein Unwetter mit<br />
Blitz und Donner.<br />
Am Bahnhof in Elberfeld angekommen,<br />
zeigte sich der „Wettergott“ <strong>von</strong> der<br />
schönsten Seite. Wir gingen gemeinsam<br />
durch die Unterführung Richtung der<br />
City-Arkaden wo uns nur noch wenige<br />
Schritte <strong>von</strong> der CityKirche trennten. Dort<br />
angekommen, wurden wir <strong>von</strong> Pfarrer<br />
Nattland begrüßt und haben seine Einladung<br />
dankend angenommen. Nach Kaffee<br />
und Kuchen im Kirchencafé, wurde<br />
<strong>von</strong> Pfarrer Nattland in der Kirche eine<br />
Andacht gehalten und uns einiges über<br />
die CityKirche erzählt.<br />
18<br />
verwöhnen. Dazu gab es <strong>aus</strong>reichend<br />
Selters und Apfelschorle. Als Clou gab<br />
es dann als Nachspeise den <strong>von</strong> Frau<br />
Schulten selbst-gebackenen Heidelbeerkuchen,<br />
ein Leckerbissen.<br />
Man sah den Gesichtern der Senioren<br />
und auch den drei fl eißigen Bienen<br />
an, dass sie alle mehr als<br />
zufrieden waren. Der Beifall<br />
der lustigen Runde brachte<br />
dies dann auch bei der Verabschiedung<br />
in den Sommerurlaub<br />
durch Pfarrerin Stute zum<br />
hör- und sichtbaren Ausdruck.<br />
Ein herzliches Dankeschön unseren „fl eißigen<br />
Bienen“. Der Abschied fi el so auch<br />
nicht so schwer, und sicherlich ist auch<br />
die Wiedersehensfreude nach der Urlaubszeit<br />
dann groß.<br />
Gerd Hildebrand<br />
Dann traten wir die Heimreise an. Nach<br />
diesem schönen Nachmittag sagen wir<br />
herzlichen Dank an das organisatorische,<br />
eingespielte Team, Pfarrein Stute und<br />
Frau Mosberger.<br />
C. und A. Mons
MISSIONSARBEIT<br />
Denen nichts <strong>von</strong> ihm verkündigt worden ist, die sollen sehen,<br />
und die nichts <strong>von</strong> ihm gehört haben, sollen verstehen.<br />
Römer 15,21<br />
Als Missionare zu Hirtennomaden nach Uganda<br />
Liebe Gemeinde,<br />
Ejoka? - Wie geht´s?<br />
So grüßt man sich beim Stamm der Karamojong,<br />
wo wir ab Ende des Jahres<br />
leben und arbeiten werden.<br />
Wie einige <strong>von</strong> Ihnen vielleicht schon gehört<br />
haben, werden wir als Missionare<br />
der DMG (dt. Missionsgemeinschaft e.V.)<br />
nach Uganda <strong>aus</strong>reisen.<br />
Die Karamojong sind ein stolzes halbnomadisch<br />
lebendes Viehhirtenvolk mit sehr<br />
alter Tradition. Da Tiere, v. a. Rinder, eine<br />
zentrale Rolle im Leben der Karamojong<br />
spielen, kann Carina dort als Tierärztin<br />
den Menschen ganz praktisch helfen.<br />
Simon, der Theologie studiert hat, wird<br />
sich dem sog. „Story telling“ widmen,<br />
was nichts anderes bedeutet, als das<br />
chronologische Erzählen biblischer Geschichten.<br />
Zwar gibt es seit kurzem sogar<br />
eine Bibel in der Stammessprache der<br />
Karamojong, aber viele der Karamojong<br />
können nicht lesen und es entspricht ihrer<br />
Kultur, Geschichten mündlich weiter zu<br />
erzählen.<br />
Wir freuen uns sehr, dass die Gemeinde<br />
<strong>Neviges</strong> sich hinter uns stellt und uns offi -<br />
ziell <strong>aus</strong>senden wird. Wer gerne unseren<br />
Rundbrief bekommen möchte (alle 3 Monate),<br />
kann sich gerne bei uns melden<br />
(Tel. 0 72 65 / 95 93 27 oder per mail an<br />
gruber.carina@gmx.de).<br />
Wichtig: am 1. Oktober um 19.30 Uhr wird<br />
im Gemeideh<strong>aus</strong> (Siebeneicker Straße)<br />
ein Info-Abend stattfi nden, zu dem alle<br />
herzlich eingeladen sind!<br />
Mit lieben Grüßen,<br />
Simon & Carina Gruber<br />
„Die Krankheiten unserer Zeit<br />
sind Aktionismus und Hektik.“<br />
Alfred Herrh<strong>aus</strong>en<br />
19
KINDER- UND JUGENDARBEIT<br />
Perfektes Dinner<br />
Nachdem der Jugendt<strong>ref</strong>f vor kurzem<br />
seinen Neustart hatte und wir Jugendliche<br />
neu für selbigen begeistern konnten,<br />
haben wir jeweils am Sonntag vor<br />
und nach den Osterferien ein „perfektes<br />
Dinner“ veranstaltet. Dabei kochten zwei<br />
Gruppen gegeneinander, die eine Gruppe<br />
unter der Leitung <strong>von</strong> Lara Sonnenberg<br />
und die andere Gruppe mit Jana<br />
Biewald als Chefköchin.<br />
Beide Teams hatten die Aufgabe, ein<br />
mehrgängiges Menü für eine Gruppe Jugendlicher<br />
und junger Erwachsener zu<br />
kochen, die sich vorher anmelden konnten.<br />
Einzige Vorgaben: Maximal 5,- ¤ pro<br />
Besucher durften <strong>aus</strong>gegeben werden<br />
und es standen maximal 2 Stunden Zeit<br />
zum Kochen zur Verfügung.<br />
Die Alten ließen der Jugend den Vortritt,<br />
sodass der erste Abend vom jüngeren<br />
Team gestaltet wurde. Die Jugendlichen<br />
hatten groß aufgefahren, begrüßten ihre<br />
Gäste mit einem Cocktail und umgehend<br />
wurde auch schon die Vorspeise serviert.<br />
Zum Hauptgang wurde dann eine<br />
Lachs-Sahne-<br />
Soße an Nudeln<br />
gereicht. Zum<br />
Abschluss gab<br />
es dann noch<br />
einen herrlichen<br />
Nachtisch, alles in allem ein gelungenes<br />
Menü.<br />
Der zweite Abend wurde dann <strong>von</strong> den<br />
jungen Erwachsenen gestaltet. Selbige<br />
hatten sich in der kurzen Zeit viel vorgenommen,<br />
drei aufwendige Gänge in so<br />
kurzer Zeit? Ob das zu schaffen ist? Letztlich<br />
wurde dann auch alles rechtzeitig<br />
fertig, als Hauptgang gab es Geschnet-<br />
20<br />
zeltes mit selbst gemachten Spätzle<br />
und zum Nachtisch zwei verschiedene<br />
Süßspeisen.<br />
Beide Teams hatten die Abende toll gestaltet<br />
und dafür gesorgt, dass wir uns<br />
wirklich wohl fühlten, mit ansprechender<br />
Dekoration und leckerem Essen. Doch<br />
nun musste auch eine Entscheidung gefällt<br />
werden. Die eifrige Jury, die schon<br />
am ersten Abend mit kritischem Blick das<br />
Essen bewertet hatte, gab nun auch hier<br />
seine Stimmen ab.<br />
Letztlich gewann das Team der jungen<br />
Erwachsenen knapp vor dem Team der<br />
Jugendlichen, obwohl wir feststellten,<br />
dass für uns der Sieg nicht im Vordergrund<br />
stand. Viel mehr waren es die tolle<br />
Gemeinschaft und das gemeinsame Kochen,<br />
das uns Freude bereitet hat.<br />
Sebastian Hennlich
Der spinnt, der Kurt!<br />
Anders kann man das fast nicht erklären,<br />
dass Kurt Lawrenz uns, den Kindergottesdienst<br />
<strong>von</strong> <strong>Neviges</strong>, auf seinen Grund<br />
und Boden eingeladen hat.<br />
Wie schon vor 4 und 2 Jahren wollten<br />
wir auch in diesem Jahr die Kindergottesdienste<br />
zwischen Pfi ngsten und den<br />
Sommerferien draußen gestalten. Das<br />
ist eine gute Abwechslung im Jahresgeschehen<br />
und macht allen viel Spaß.<br />
Dieses Jahr war unser Thema „Mit Jesus<br />
in einem Boot“. In unserem „Fischercamp“<br />
erzählten und gestalteten wir die<br />
biblischen Geschichten rund um Petrus<br />
und Jesus. Und da es auf dem Grundstück<br />
<strong>von</strong> Herrn Lawrenz am Schevenhofer<br />
Weg einen Teich gibt, habe ich<br />
ihn nach dem Weihnachtsgottesdienst<br />
gefragt, ob wir kommen dürfen. Und die<br />
Antwort lautete ohne wenn und aber, ja.<br />
Und so kamen wir, bis zu 27 Kinder und<br />
mindestens 8 Mitarbeiter pro Sonntag,<br />
auf das Gelände gerannt und gestürmt.<br />
Da wurden Eimer mit Wasser gefüllt und<br />
transportiert, Schiffchen gebastelt und<br />
schwimmen gelassen, Steine bemalt,<br />
Holzfi sche <strong>aus</strong> dem Teich gefi scht und<br />
KINDER- UND JUGENDARBEIT<br />
Magnetfi sche geangelt. Gummi-Enten<br />
konnten über den Teich getrieben werden,<br />
Fische zusammen gewürfelt, Gummistiefel<br />
wurden weit geschleudert. Der<br />
Hit aber war natürlich das Floß, dass Herr<br />
Lawrenz extra für uns neu gekauft hatte,<br />
da das alte zerfi el (der spinnt doch, der<br />
Kurt, oder?).<br />
Dass unsere jüngsten Kinder noch nicht<br />
einmal 3 Jahre waren während die ältesten<br />
schon 13 Jahre zählten, machte das<br />
Ganze zusätzlich interessant.<br />
Auf dem Gelände lässt es sich so herrlich<br />
spielen, dass viele unserer Kinder gar<br />
kein Spielprogramm gebraucht hätten,<br />
um glücklich und zufrieden zu sein.<br />
21
Und glücklich und zufrieden waren auch<br />
wir Mitarbeiter. Wenn wir uns früh am<br />
Sonntagmorgen am Teich trafen, hatten<br />
wir bei Sonne, Wind und Wolken schon<br />
richtige Feriengefühle! Zuversichtlich<br />
hofften wir jeden Sonntag neu auf trockenes<br />
Wetter. Als es am 2. Sonntag<br />
dann <strong>von</strong> der ersten bis zur letzten Minute<br />
in Strömen regnete, waren wir nicht<br />
enttäuscht, denn die Kinder spielten als<br />
regnete es nicht. Die Nässe<br />
haben sie einfach ignoriert,<br />
wenn die Jüngeren auch ab<br />
und zu kamen, um sich die<br />
kleinen kalten Hände warm<br />
rubbeln zu lassen.<br />
An einem Sonntag hatten wir<br />
sogar eine Seilrutsche über<br />
den Teich installiert und wurden<br />
betreut <strong>von</strong> Schülern und<br />
Lehrern des Berufskollegs<br />
Bleibergquelle. Dazu gab es<br />
die Möglichkeit, angeseilt und gesichert<br />
ganz hoch in einen Baum zu klettern.<br />
Bei beiden Aktionen waren die Kinder erstaunlich<br />
mutig.<br />
Ob jemand in den Teich gefallen ist? Na<br />
klar, aber das war nicht schlimm oder gefährlich.<br />
Denn erstens hatten wir immer<br />
auch Rettungsschwimmer am Teich und<br />
Mitarbeiter auf dem Floß – und die waren<br />
ganz schön schnell -, zweitens war das<br />
22<br />
KINDER- UND JUGENDARBEIT<br />
Wasser weder eiskalt noch tief, drittens<br />
durften wir die Dusche <strong>von</strong> Herrn Lawrenz<br />
benutzen. Und warm geduscht und<br />
in trockenen Ersatzklamotten hat auch<br />
der kleinste Knirps hinterher über das<br />
nasse Abenteuer lachen können.<br />
Und als wäre das alles noch nicht genug,<br />
hat Herr Lawrenz uns an einem Sonntag<br />
sein Wohnzimmer zur Verfügung gestellt.<br />
Dort konnten wir dann Bilder und Geschichten<br />
<strong>aus</strong> einem ganz<br />
weit entfernten Land, nämlich<br />
<strong>aus</strong> Uganda, sehen und<br />
hören. Das war die<br />
Gelegenheit für die Kinder<br />
zu erfahren, dass nicht nur<br />
Petrus mal Menschenfi scher<br />
gewesen ist, sondern dass<br />
auch heute noch Menschen<br />
dahin gehen, wo noch keiner<br />
die Geschichten <strong>von</strong> Jesus<br />
kennt. Und dass diese Geschichten<br />
gut und spannend sind, das<br />
hat das Fischercamp mal wieder gezeigt.<br />
Ach ja, der Kurt, der spinnt wirklich: Wir<br />
sollen bitte im nächsten Jahr wieder<br />
kommen!<br />
(Wie kann man Kinder nur so lieben!!!<br />
Ganz vielen Dank, lieber Kurt Lawrenz!!!)<br />
Susanne Gruber<br />
und das Team vom Kindergottesdienst
Euro 2012<br />
Man kann nicht immer der Erste sein.<br />
Aber wir wären es gern bei dieser Europameisterschaft<br />
gewesen. Den kompletten<br />
Juni über herrschte im Jugendkeller<br />
der Fußball-Ausnahmezustand. Kleine<br />
Kunstrasenfl ächen dienten als Deko, die<br />
Farben schwarz-rot-gold dominierten das<br />
Erscheinungsbild. Die Euro 2012 hatte<br />
uns gepackt.<br />
Während der 13<br />
Spiele, die wir<br />
offi ziell übertrugen,<br />
kamen<br />
rund 50-60 Besucher<br />
zu den<br />
Begegnungen<br />
mit deutscher<br />
Beteiligung. Bei<br />
den anderen<br />
Partien waren<br />
es immer rund<br />
10 Fußballbegeisterte, die sich bei Sandwichtoast<br />
und Biermischgetränken einen<br />
entspannten Abend machten. Mit der<br />
ehrwürdigen Fritz Cola wurde sogar der<br />
Geist der erfolgreichen Vergangenheit<br />
KINDER- UND JUGENDARBEIT<br />
herbei geschworen. Immerhin standen<br />
unsere Jungs schon ein paar Mal ganz<br />
oben. Was soll‘s. Der Titel schien greifbar<br />
nahe. Und wir hatten Freude am Kombinationspiel<br />
der deutschen Elf.<br />
Wie die Jahre zuvor hatte es ein Tippspiel<br />
gegeben, zu dem jedermann eingeladen<br />
war. Die Tipps wurden online abgegeben.<br />
Auch dort blieb es bis zuletzt spannend.<br />
Erst am Finaltag konnte sich Fußballexperte<br />
Jan Weitzel seiner Sache sicher<br />
sein: Als Siegespreis gab es eine CD<br />
nach Wahl und die anerkennende Gratulation<br />
der 18 Mittipper.<br />
Was uns als Andenken bleibt, ist ein T-<br />
Shirt, auf dem sich jeder Besucher verewigen<br />
durfte. Und die Erfahrung, dass<br />
das gemeinsame Erleben mindestens<br />
so wichtig ist wie der Fußball selbst. Mit<br />
den Jahren hat sich eine echte Fußball-<br />
Gemeinschaft gebildet, die immer dann<br />
zusammen fi ndet, wenn unsere Elf sie<br />
braucht. Es ist kaum vorstellbar, dass die<br />
WM in Brasilien ohne uns stattfi nden wird.<br />
René Görtz<br />
Beste Bio-Produkte – <strong>von</strong> <strong>Bauer</strong> <strong>Bredtmann</strong> <strong>aus</strong> <strong>Neviges</strong><br />
Bio-Eier <strong>von</strong> eigenen Hühnern<br />
Bio-Kartoffeln und Bio-Kürbisse sowie<br />
Bio-Getreide (Roggen, Weizen, Dinkel)<br />
– auf Wunsch frisch geschrotet –<br />
alles <strong>aus</strong> eigener Ernte!<br />
Bio-Vollkornmehle und weitere Bio-Naturkost-Produkte<br />
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 9 – 18 Uhr<br />
Samstag 9 – 13 Uhr<br />
Montag geschlossen<br />
Familie <strong>Bredtmann</strong> Lüpkesberger Weg 105 42553 Velbert-<strong>Neviges</strong> Telefon 02053-2157<br />
Kontrollstelle: DE-ÖKO-005<br />
23
KINDER- UND JUGENDARBEIT<br />
„Und da soll eine Kartoffel r<strong>aus</strong>kommen?“<br />
ein Bericht der Garten AG<br />
Zum dritten Mal konnte im zurückliegenden<br />
Frühling die Garten AG durchgeführt<br />
werden. Diese AG ist eine Kooperation<br />
des CVJM <strong>Neviges</strong> mit der<br />
evangelischen Kindertagesstätte „das<br />
Kinderreich“.<br />
Seit April waren insgesamt 6 Kinder damit<br />
beschäftigt, ihre eigenen kleinen Pfl änzchen<br />
zu setzen und zu pfl egen.<br />
Die 4 bis 6-jährigen trafen sich wöchentlich<br />
donnerstags im großen Garten der<br />
Familien Görtz und Steinberg, legten ihre<br />
kleinen Beete an, jäteten Unkraut, säten<br />
Samen <strong>aus</strong> oder rasten mit den Bobbycars<br />
den Hang hinab – denn auch das<br />
muss mal sein. Jedes der Kinder erhielt<br />
ein eigenes kleines Pfl anzbeet, das es<br />
zum Ende des Projekts mit nach H<strong>aus</strong>e<br />
nehmen konnte. Kresse, Blümchen, Radieschen<br />
– vielfältig schoss es <strong>aus</strong> der<br />
Erde. In blauen Eimern wurden Kartoffeln<br />
gezogen. Unter der gezielten Anleitung<br />
<strong>von</strong> Anita Steinberg und Dorothea Görtz<br />
wurde den Kindern so ganz praktisch die<br />
Liebe zu Gottes Schöpfung vermittelt.<br />
24<br />
Nach den Sommerferien beginnt dann<br />
die Herbstphase des Projekts, zu dem<br />
wieder neu Kinder eingeladen werden.<br />
Dann geht es in den dunkleren kalten<br />
Jahreszeiten ums Ernten, Marmelade kochen,<br />
Dekorieren oder Backen.<br />
Das Ziel der Garten AG besteht<br />
darin, den Kindern einen<br />
Zugang zur Natur zu ermöglichen<br />
und einen praktischen<br />
Erfahrungsraum zu schaffen.<br />
Sie erfahren im Kleinen, was<br />
es bedeutet, Verantwortung<br />
zu tragen und erleben, dass<br />
Frucht oft das Ergebnis <strong>von</strong><br />
Anstrengung ist und manche<br />
Dinge im Leben Zeit brauchen.<br />
Das Projekt wird kostenlos<br />
allen Kindergartenkindern<br />
angeboten.<br />
René Görtz
Wohnwoche 2012<br />
Sie galt als Experiment und entsprang<br />
einem besonderen Augenblick. In Zusammenhang<br />
mit dem Projekt Gemeinschaft<br />
242, zu dem sich die Jugend ein<br />
halbes Jahr lang täglich um 18h im Jugendkeller<br />
traf, hatten einige Jugendliche<br />
folgende Idee geäußert: Wäre es möglich,<br />
miteinander eine Woche lang in den Gemeinderäumen<br />
zu leben? Im selben H<strong>aus</strong><br />
zu schlafen, morgens miteinander aufzustehen<br />
um zu frühstücken und abends<br />
gute Nacht zu sagen? Die Vorstellung war<br />
abenteuerlich…<br />
Wenige Wochen vor der Wohnwoche<br />
wurde deutlich, dass es zu einer Mädchen-WG<br />
kommen würde. Christin Nickel<br />
und Jana Biewald luden die Gruppe kurzfristig<br />
zu sich auf die Etage ein, lediglich<br />
getrennt durch eine Wohnungstür, die<br />
tagsüber offen stand. Dank ihrer gastfreundlichen<br />
Art durfte sich die Wohnwochen-Gemeinschaft<br />
an diesem Ort zu<br />
H<strong>aus</strong>e fühlen.<br />
Der Plan: Einzug zum 01.07. Noch vor<br />
dem Finale der Euro 2012 war es soweit.<br />
Der innere Kern der „WG auf Zeit“<br />
– 6 Mädels zwischen 12 und 18 Jahren<br />
– besetzte die Jugendetage und breitete<br />
Matten und Matratzen <strong>aus</strong>. Spannend<br />
war die darauf folgende Koordination der<br />
Lebensrhythmen: Wer steht wann auf<br />
und kommt wann wieder <strong>aus</strong> der Schule?<br />
Womit verbringen wir unsere Nachmittage?<br />
Was gibt es heute zu Essen? Und<br />
wer macht es?<br />
Tag für Tag mussten wir erneut diese<br />
Form <strong>von</strong> Plänen schmieden. Als Highlights<br />
des Miteinanders gelten der Chic-<br />
Flic-Mädels Abend*, das Erdbeerenpfl ücken,<br />
der tanzend verbrachte Nachmittag<br />
KINDER- UND JUGENDARBEIT<br />
mit der x-Box sowie die beiden Andachtsabende,<br />
die sich mit dem eigenen Glauben<br />
beschäftigten.<br />
Am Mittwochabend stand ein sozialkritisches<br />
Thema auf dem Programm.<br />
„Taste the waste“ lautet der Titel einer<br />
Reportage, die sich mit dem Problem<br />
der Essenvernichtung befasst. Die Informationen<br />
und Bilder, sowie der intensive<br />
Aust<strong>aus</strong>ch im Anschluss an den Film,<br />
schufen in uns ein Bewusstsein für die<br />
Relevanz des Themas. Es wird uns weiterhin<br />
im Alltag beschäftigen.<br />
Insgesamt nahmen 15 Jugendliche und<br />
junge Erwachsene in unterschiedlicher<br />
Intensität an der Wohnwoche teil. Zumindest<br />
für den Kern der Wohnwochen-<br />
WG wird diese Zeit in guter Erinnerung<br />
bleiben.<br />
René Görtz<br />
*Chic-Flic: Liebesschnulze gucken, Erdbeer-Shakes trinken<br />
und dabei Schokoladenfondue genießen<br />
Mutter hat frei e.V.<br />
für Kinder ab 2 Jahren<br />
Infos und Anmeldungen<br />
Tel. 0 15 77 / 3 72 79 69<br />
Termine: Siepen, Wielandstr. 4<br />
Pandas - Di und Do 8.30 – 12.00 Uhr<br />
Bären - Mi und Fr. 8.30 – 12.00 Uhr<br />
25
KURZ UND KNAPP<br />
Ökumenischer Abend<br />
der Begegnung<br />
Herzliche Einladung zum ökumenischen<br />
Abend der Begegnung am 14.09.2012<br />
rund um die Glocke. Beginn mit einem<br />
ökumenischen Gottesdienst um 19 Uhr<br />
auf der Wiese hinter der Glocke bzw.<br />
bei Regen in der kath. Kirche. Gefeiert<br />
wird auf dem Forumsplatz vor der Glocke<br />
und bei schlechtem Wetter wird das<br />
Foyer und die Räume des Glockent<strong>ref</strong>fs<br />
genutzt, diese sind auch ebenerdig zu<br />
erreichen. Um Salatspenden wird gebeten,<br />
dies bitte zu Beginn mitbringen. Für<br />
Rückfragen oder auch bei gewünschter<br />
Abholung der Salatspenden bitte Pfarrerin<br />
Stute anrufen (tel.: 4255425).<br />
Pfarrerin Stute<br />
Herzliche Einladung<br />
zur Seniorengeburtstagsfeier<br />
am 19. September 2012<br />
Alle Senioren unserer Gemeinde, die in<br />
dem Zeitraum <strong>von</strong> April bis September<br />
diesen Jahres 75 Jahre alt und älter wurden,<br />
sind ganz herzlich zur Geburtstagsfeier<br />
am Mittwoch, den 19.09.2012 um 15<br />
Uhr eingeladen.<br />
Das Vorbereitungsteam mit Pfarrer Gruber<br />
möchte mit Ihnen einen für Leib und<br />
Seele unterhaltsamen Nachmittag erleben.<br />
Es wird sich im wahrsten Sinne<br />
des Wortes alles um Essen und Trinken<br />
drehen.<br />
Wir hoffen, Sie lassen sich auf den Geschmack<br />
bringen und freuen uns auf Ihr<br />
kommen.<br />
Pfarrer Detlef Gruber<br />
und Team<br />
26<br />
Siepenfest 2012<br />
Der Siepen feiert, wie jedes Jahr, rund um<br />
den Weltkindertag (20.9). Am 21.09. ist es<br />
wieder so weit! Ganz viele Siepener Institutionen<br />
wollen ein buntes und fröhliches<br />
Fest für Jung und Alt, dieses Mal rund um<br />
die Festwiese in der Lilienstraße auf der<br />
Sahlebauanlage, anbieten. Für Kinder<br />
gibt es ein riesiges Angebot an Spielmöglichkeiten<br />
und Bastelangebote. Für das<br />
leibliche Wohl ist bestens gesorgt und die<br />
Eröffnung mit einem ökumenischen Gottesdienst<br />
wird vielseitig musikalisch unterstützt.<br />
Um 15 Uhr geht es los und gegen<br />
18 Uhr wird unser Fest <strong>aus</strong>klingen.<br />
Pfarrerin Stute<br />
Ich bin ein Krippenspiel - STAR!<br />
Wer will mich sehen?<br />
Wir haben nur Starrollen beim Krippenspiel<br />
zu vergeben!<br />
Wir proben ab dem 2.12. 10:45 Uhr im<br />
Siepener Gemeindeh<strong>aus</strong>, jeden Adventssonntag<br />
und eine Extraprobe.<br />
Wir haben Uraufführung am 24.12. um<br />
16 Uhr in der Siepener Kirche.<br />
Wir bieten Kulissen, Kostüme, Maske,<br />
Spaß und nette Sch<strong>aus</strong>pielerkollegen.<br />
Wenn DU mit dabei sein willst, dann<br />
melde Dich bei Pfarrerin Stute (Tel.:<br />
4255425) oder sei am 2.12. einfach um<br />
10:45 Uhr in der Siepener Kirche.<br />
Wir freuen uns auf Dich!<br />
Dein Krippenspielvorbereitungsteam<br />
<strong>aus</strong> dem Siepen<br />
und Pfarrerin Stefanie Stute
Vorankündigung Weihnachtsmarkt 2012<br />
Bei diesem Wetter fällt es mir besonders<br />
schwer eine Vorankündigung zum bereits<br />
16ten Weihnachtsmarkt zu schreiben.<br />
Immerhin haben wir 33°C im Schatten!<br />
Hochsommer und Ferien. Trotz aller Urlaubsvorbereitungen<br />
und Grillfesten läuft<br />
die Vorbereitung für den Weihnachtsmarkt<br />
auf Hochtouren. Es müssen Termine<br />
abgestimmt werden. Die Auftritte<br />
müssen vorbereitet und abgestimmt werden.<br />
Wer kann und wer kommt zu welcher<br />
Zeit?<br />
Das Programm ist wieder sehr umfangreich<br />
und sicher ist auch für Sie etwas<br />
dabei.<br />
Das Schöne an diesen Vorbereitungen<br />
ist vor allem aber auch die Gemeinschaft<br />
und die Ausführung. Dies alles versetzt<br />
mich in Vorfreude auf die Geburt Jesu<br />
KURZ UND KNAPP<br />
Christi. Das ist ein Fest der Freude, ebenso<br />
wie unser Weihnachtsmarkt. Mit seinem<br />
reichhaltigen Programm in und vor<br />
der alten Stadtkirche wollen wir wieder<br />
eine Stimmung der Harmonie und Freude<br />
verbreiten. Vor allem aber möchten wir<br />
mit „unserem“ Markt auf das Wesentliche<br />
des kommenden Festes hinweisen und<br />
allen Besuchern das Gefühl der Geborgenheit<br />
und inneren Zufriedenheit übermitteln.<br />
Darum lade ich Sie alle herzlich<br />
ein, uns auf unserem Weihnachtsmarkt<br />
zu besuchen und in die Welt Gottes einzutauchen,<br />
zu erleben und sich wohl fühlen.<br />
Er gibt uns Kraft den Alltag zu bewältigen<br />
und mit Zuversicht in die Zukunft zu<br />
Sehen. Ich freue mich auf Ihren Besuch<br />
am 3. Advent-Wochenende.<br />
Detlev Frankhöfer<br />
Wir helfen Ihnen bei Ihren Abwasserproblemen.<br />
Unser Unternehmen in <strong>Neviges</strong> erreichen Sie über unsere<br />
Notrufnummer 02053-5288<br />
rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche.<br />
So ist schnelle, qualifi zierte Hilfe garantiert.<br />
Unser Leistungsspektrum:<br />
� Rohrreinigung<br />
� Kanalreinigung<br />
� TV-Inspektion<br />
� Dichtheitsprüfung<br />
� Grabenlose Sanierung<br />
� Offene Serviceverträge<br />
Rohrreinigung Friedhelm de la Motte | Zum Teller Hof 32, D- 42553 Velbert<br />
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27
AUS DEM KIRCHENKREIS<br />
Wir sind dann mal wieder weg...<br />
Wanderung durch den Kirchenkreis Niederberg<br />
am 22. Sep. 2012 ab der Oberilp in Heiligenh<strong>aus</strong><br />
Am 22. September 2012 lädt der Kirchenkreis<br />
Niederberg herzlich zu einer Pilgertour<br />
ein. Startpunkt ist diesmal die Kirche<br />
in der Oberilp in Heiligenh<strong>aus</strong>.<br />
Wir t<strong>ref</strong>fen uns dort um 14.00 Uhr, wandern<br />
vorbei am REWE Parkplatz Selbeck,<br />
weiter ins Angerbachtal und dann weitläufi<br />
g über die ehemalige Bahntrasse<br />
zurück nach Heiligenh<strong>aus</strong>, wo wir gegen<br />
17.00 Uhr eint<strong>ref</strong>fen werden. Dort laden<br />
wir zum Grillen und gemütlichen Beisammensein<br />
ins Gemeindezentrum Oberilp<br />
ein. Während der ca. 3-stündigen Wanderung<br />
machen wir eine P<strong>aus</strong>e mit kalten<br />
Getränken und Obst.<br />
MISSA GAIA - Messe für die Erde<br />
Velbert. Am Sonntag, 9.9.2012, beginnt<br />
um 18.00 Uhr in der Apostelkirche, Wichernstraße<br />
1, MISSA GAIA - Messe für<br />
die Erde nach dem Sonnengesang des<br />
Franz <strong>von</strong> Assisi <strong>von</strong> Paul Winter mit Menschen-<br />
und Tierstimmen, mit Musik <strong>von</strong><br />
Gregorianik bis Gospel, mit Bildern über<br />
Leben auf der Erde.<br />
Christine Heßeler, Sopran. Stefan Wolf, Bariton.<br />
Martin Hombach, Schlagzeug / Percussion.<br />
Peter Nowitzki, Orgel und Keyboard<br />
und andere Instrumentalsolisten.<br />
Ferner wirken mit:<br />
<strong>Ev</strong>. Kirchenchor Langenberg, Die C(h)ornichons,<br />
Datteln, Chor für Menschen<br />
mit Beeinträchtigung des Diakonischen<br />
Werkes Recklingh<strong>aus</strong>en,<br />
Gospelchor „Colours of Joy“, Jugendchor<br />
Dalbecksbaum, Madrigalchor Dalbecksbaum<br />
und Vocal-Ensemble 84<br />
Niederberg.<br />
Leitung: Sigrid Wagner-Schluckebier.<br />
28<br />
Anmeldung:<br />
Bis zum 14. Sep. 2012 im Büro der<br />
Superintendentur verbindlich an:<br />
Frau Benedens: 0 20 51 96 54 13<br />
oder benedens@kkva.de<br />
Alle Infos in Kürze:<br />
Samstag, 22. Sep. 2012,<br />
Aufbruch: 14.00 Uhr an der Kirche<br />
in der Oberilp<br />
Rückkehr: 17.00 Uhr an der Kirche<br />
Anschließend: Grillen und<br />
Beisammensein<br />
Rundfunk-Gottesdienst<br />
Velbert. Am Sonntag, 9.9.2012, beginnt<br />
um 10.00 Uhr in der Christuskirche Velbert,<br />
Oststraße, ein Rundfunk-Gottesdienst.<br />
Die Predigt hält Superintendent<br />
Rolf Breitbarth. Musikalisch bereichert<br />
wird der Gottesdienst durch Solisten und<br />
Instrumentalisten, sowie der Kantorei<br />
Wülfrath, Leitung: Thomas Gerhold.<br />
Sigrid Wagner-Schluckebier und Peter<br />
Nowitzki, Orgel.<br />
Kreissynode<br />
Velbert. Von Freitag, 02.11.2012, bis<br />
Samstag, 03.11.2012, tagt die Kreissyndode<br />
des Kirchenkreises Niederberg in<br />
Velbert.<br />
Die Kreissynode beginnt um 17.30 Uhr<br />
mit einem Gottesdienst in der Apostelkirche,<br />
Wichernstraße 1.
Seelsorgetag<br />
Unter dem Titel „Störungen in der Kommunikation“<br />
- Vom Umgang mit psychisch<br />
kranken Menschen in der Seelsorge –<br />
veranstaltet der Arbeitskreis „Seelsorge“<br />
der Kirchenkreise Niederberg und<br />
Düsseldorf-Mettmannn am 8. September<br />
2012 <strong>von</strong> 9.30 – 13.30 Uhr im Gemeindezentrum<br />
Friedhofstr. 2, Mettmann, einen<br />
Seelsorgetag für haupt- und ehrenamtlich<br />
Tätige in der Seelsorge.<br />
Anmeldung:<br />
Bis zum 30. August 2012 im Büro der<br />
Superintendentur verbindlich an:<br />
Frau Benedens: 0 20 51 96 54 13<br />
oder benedens@kkva.de<br />
AUS DEM KIRCHENKREIS<br />
Eröffnungsgottesdienste zur Musikalischen Stafette Langenberg<br />
Im Rahmen der Musikalischen Stafette<br />
der <strong>Ev</strong>angelischen Kirche im Rheinland<br />
durch 38 Kirchenkreise, die in der ersten<br />
Septemberwoche im Kirchenkreis Niederberg<br />
stattfi ndet, fi nden am Sonntag,<br />
2.9.2012, viele Eröffnungsgottesdienste<br />
statt.<br />
Dönberg. 11.00 Uhr,<br />
<strong>Ev</strong>angelische Kirche Dönberg,<br />
Höhenstraße 19, 42111 Wuppertal,<br />
Eröffnungsgottesdienst.<br />
KINDER SINGEN IN DER KIRCHE.<br />
Festgottesdienst mit dem Kindergarten.<br />
Leitung und Orgel: Masumi Yamamoto.<br />
Heiligenh<strong>aus</strong>. 10.00 Uhr,<br />
Alte Kirche Heiligenh<strong>aus</strong>,<br />
Hauptstraße 206,<br />
42579 Heiligenh<strong>aus</strong><br />
Eröffnungsgottesdienst mit dem Kirchenchor<br />
Heiligenh<strong>aus</strong>.<br />
Leitung und Orgel: Bernd Liffers.<br />
Langenberg. 10.00 Uhr,<br />
Alte Kirche Langenberg,<br />
Hauptstraße 40,<br />
Eröffnungsgottesdienst mit dem<br />
<strong>Ev</strong>. Kirchenchor Langenberg gefeiert.<br />
Leitung und Orgel: Peter Nowitzki.<br />
Velbert-Dahlbecksbaum. 11.00 Uhr<br />
Apostelkirche Velbert,<br />
Wichernstraße 1,<br />
Eröffnungsgottesdienst mit dem Madrigalchor<br />
Dalbecksbaum, Solisten und<br />
Instrumentalisten. Leitung und Orgel:<br />
Sigrid Wagner-Schluckebier.<br />
Wülfrath. 10.00 Uhr,<br />
Stadtkirche Wülfrath,<br />
Kirchplatz,<br />
Eröffnungsgottesdienst mit dem Kinderund<br />
Jugendchor Wülfrath.<br />
Leitung und Orgel: Thomas Gerhold.<br />
Zeit zum Zuhören – Orgelplus<br />
Dönberg. Am Freitag, 7.9.2012, ist um<br />
19.30 Uhr in der <strong>Ev</strong>. Kirche Dönberg, Höhenstraße<br />
19, Wuppertal, Zeit zum Zuhören<br />
– Orgelplus mit Werken <strong>von</strong> J. S. Bach<br />
u. a. Masumi Yamamoto, Sopran. Christina<br />
van Eynern, Orgel.<br />
29
GEBETE<br />
Ein neues Schuljahr<br />
Das neue Schuljahr hat begonnen. Wie<br />
eine lange Wegstrecke liegt es vor uns.<br />
Vieles ist uns bekannt: das Schulh<strong>aus</strong>,<br />
die meisten Lehrer, die Schülerinnen<br />
und Schüler. Trotzdem wissen wir nicht,<br />
was alles auf uns zukommt. Wir fragen:<br />
Wie viel müssen wir lernen? Werden wir<br />
alles verstehen? Wie kommen wir mit den<br />
neuen Lehrkräften zurecht? Werden wir<br />
als Klasse gut zusammenhalten? Herr,<br />
unser Gott: Schenke uns Begeisterung<br />
für alles Neue. Gib, dass wir uns gegenseitig<br />
helfen. Lass uns spüren, dass du<br />
mit uns gehst. So brauchen wir uns vor<br />
nichts zu fürchten.<br />
AMEN.<br />
Dank für die Arbeit<br />
Gott, meine Arbeit macht mir richtig Spaß.<br />
Mit meinen Kollegen und Kolleginnen<br />
komme ich gut <strong>aus</strong>. An diesem Platz kann<br />
ich etwas leisten, das macht mich glücklich.<br />
Den kleinen Arger, den es ja überall<br />
gibt, nehme ich nicht schwer. Dafür bin<br />
ich dankbar.<br />
AMEN.<br />
Arbeitslos<br />
Guter Gott, nun stehe ich da ohne einen<br />
Arbeitsplatz. Noch gestern dachte keiner<br />
daran. Wie ein Schlag traf es mich und<br />
die anderen Kollegen. Wie soll es nun<br />
weitergehen? Die fi nanziellen Sorgen sind<br />
30<br />
nicht die größten. Unterstützung wird es<br />
auch geben. Doch wann und wo werde<br />
ich Arbeit fi nden? Wie wird sie sein? Alles<br />
ist so ungewiss, so fremd. Wenn mich nur<br />
der Mut nicht verlässt!<br />
AMEN.<br />
Angst vor Überforderung<br />
Mein Gott, die Arbeit fordert oft mehr <strong>von</strong><br />
mir, als ich leisten kann. Gib mir Gesundheit<br />
und Kraft, dass ich den Anforderungen<br />
standhalte und verständnisvolle Kollegen<br />
und Vorgesetzte fi nde.<br />
AMEN.<br />
Zum Feierabend<br />
und Wochenende<br />
Barmherziger Gott, mein Arbeitstag ist<br />
vorbei. Jetzt kann ich abschalten und aufatmen<br />
und das tun, was ich gern möchte,<br />
dafür bin ich dankbar. Den ganzen Tag<br />
habe ich mich auf diese Stunde gefreut.<br />
Ich möchte mich lösen <strong>aus</strong> der Anspannung<br />
des Tages. Ich möchte nicht so<br />
wichtig nehmen, was mich heute in Atem<br />
hielt. Jetzt möchte ich frei sein und mich<br />
am Leben freuen, ich möchte Zeit haben<br />
für mich und andere Menschen. Amen.<br />
Gott, mein Schöpfer, ich möchte an diesem<br />
freien Wochenende zur Ruhe kommen.<br />
Die Anspannung war groß. Hilf mir,<br />
dass ich Abstand gewinne und neue<br />
Kräfte fi nde.<br />
AMEN.<br />
„Nichts ist einfacher als sich schwierig <strong>aus</strong>zudrücken,<br />
und nichts ist schwieriger als sich einfach <strong>aus</strong>zudrücken.“<br />
Karl Heinrich Wagger
DHätten wir das vorher gewusst...<br />
Kurt Müller verstarb nach langer Krankheit mit 85 Jahren – seine Frau kam zu uns und<br />
beauftragte uns die Bestattung durchzuführen. Für die Eheleute stand fest, es sollte eine<br />
anonyme Feuerbestattung sein – wer sollte sich um die Gräber kümmern – man wollte<br />
niemandem zur Last fallen.<br />
Obwohl Frau Müller auf das anonyme Grab beharrte schilderte ich kurz die Alternativen<br />
– dies gehört zu einer umfassenden Beratung. Plötzlich fiel in einem Nebensatz: „Ich<br />
pflege doch schon das Grab meiner Tochter und das bestimmt noch so lange ich laufen<br />
kann.“ Nun wurde ich hellhörig, denn die Möglichkeit die Urne ihres Mannes bei der<br />
Tochter zu bestatten war ihr gar nicht bewusst und wurde nun so auch durchgeführt.<br />
„Hätten wir das vorher gewusst, was würde Kurt sich freuen.“<br />
Dies zeigt, eine umfassende, persönliche und gewissenhafte Beratung ist enorm wichtig<br />
und kann bereits im Vorfeld erfolgen.<br />
Danz-Bröcking<br />
Bestattungen, Tel. 02053 / 3393<br />
ZwgNl. Bestattungsh<strong>aus</strong> Sonnenschein oHG<br />
Tönisheider Straße 9, 42553 Velbert-<strong>Neviges</strong><br />
31
GEMEINDEKALENDER<br />
Basteln für Erwachsene dienstags um 15.30 Uhr im Siepen<br />
Frau Oestreich, Tel. 52 22<br />
Besuchsdienst jeden 4. Dienstag, 19.30 Uhr, Kirchplatz 5<br />
Frau Pielmeier, Tel. 52 95<br />
Bibelkreis e. V. Bibelstunde jeden Dienstag, Lukasstr. 7<br />
Herr Reith, Tel. 40 773 Beginn 15.00 Uhr<br />
CVJM-Montagst<strong>ref</strong>f Montags um 19.30 Uhr, Kirchplatz 5<br />
Herr Gast, Tel. 25 59<br />
CVJM-Motorradfahrergruppe jeden 1. Samstag im Monat außer Dez. und Jan.<br />
Bikerfrühstück: 9.00 Uhr, Kirchplatz 5<br />
Herr Frankhöfer, Tel. 02052 / 8 20 43<br />
CVJM-Singkreis „Lichtblick“ Bis zum Redaktionsschluss lagen noch keine<br />
Frau A. Sindt, Tel. 49 62 52 neuen Termine vor<br />
Donnerstagskreis donnerstags ab 19.30 Uhr<br />
Herr Paletta, Tel. 5 06 00 Jugendkeller Roonstraße<br />
Frauenfrühstück halbjährl. montags, 9.00 Uhr, Gemeindeh. Stadt<br />
Frau Dywicki, Tel.: 99 86 60 (01.10.)<br />
Frauenh<strong>aus</strong>kreis jeden 1.+3. Mittwoch im Monat<br />
Frau Dywicki, Tel.: 99 86 60 17.00-19.00 Uhr Kirchplatz 5 erste Etage<br />
Frauenhilfe jeden 1.+3. Mittwoch ab 15.00 Uhr<br />
Frau Schneider, Tel. 51 54 Gemeindeh<strong>aus</strong> Stadt<br />
oder Frau Wallmichrath Tel. 25 17<br />
H<strong>aus</strong>kreis jeden 2. Donnerstag im Monat 19.00 Uhr<br />
Ehepaar Millauer, Tel. 32 25 Krumbeckstr. 11<br />
H<strong>aus</strong>kreis 14-tägig sonntags<br />
Ehepaar Schnabel, Tel. 50 721<br />
Kirchenchor mittwochs um 19.30 Uhr, Gemeindeh<strong>aus</strong> Stadt<br />
Frau Levina, Tel. 0202 / 46 70 194<br />
Literaturkreis am Dienstagmorgen dienstags <strong>von</strong> 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Herr Millauer, Tel. 32 25 Gemeindeh<strong>aus</strong> Siepen<br />
NeAs Hope - Eine-Weltkreis e.V. jeden 2. Mittwoch, 20.00 Uhr im Siepen<br />
Frau Pahlke, Tel. 5 07 51<br />
Posaunenchor montags um 18.30 Uhr, Stadtkirche<br />
Herr J. Sindt, Tel. 4 86 39<br />
Seniorennachmittag jeden 2.+4. Mittwoch, 15.00 Uhr, im Siepen<br />
Pfarrerin Stute, Tel. 4 25 54 25 (12.09./26.09./24.10./14.11./28.11./12.12.)<br />
Siepener T<strong>ref</strong>f Dienstag, Mittwoch, Freitag<br />
Frau Schulten, Tel. 49 24 417 Mittagessen nach tel. Abspache<br />
Töpfergruppe 14-tägig, montags 9.30-11.30 Uhr und jeweils<br />
Frau Schulte, Tel. 27 56 zwei Tage später mittwochs 18.00-20.00 Uhr<br />
Jugendkeller Roonstraße<br />
Während der Herbstferien fallen die meisten Gruppen und Kreise <strong>aus</strong>. Bitte nachfragen!<br />
32
GEMEINDEKALENDER KINDER & JUGEND<br />
Jede 2. und 4. Woche Powerzellen (Jugendkleingruppe)<br />
an unterschiedlichen Infos und Kontakt René Görz, Tel. 78 86<br />
Tagen und Orten<br />
dienstags 17.30 - 18.30 Uhr Gitarrenkurs 13-30 Jahren<br />
Jugendkeller Roonstraße<br />
Jeden 2. Freitag 19.00 Uhr Jugendmitarbeiterkreis<br />
im Monat Jugendkeller Roonstraße<br />
verantwortlich René Görtz<br />
freitags 15.30 Uhr Mäuse-Jungschar (1. bis 6. Schuljahr)<br />
bis 17.00 Uhr Gemeindeh<strong>aus</strong> Siepen, Wielandstr. 4<br />
Jessy Stellwag, Tel. 998956<br />
an jedem ab 19.00 Uhr Eckstein-Club (ab 13 Jahre)<br />
1. und 3.Freitag bis 22.30 Uhr Jugendkeller Roonstraße<br />
im Monat René Görtz, Tel. 7886<br />
07.09 / 21.09 / 05.10 / 19.10. /02.11. / 16.11./<br />
07.12 (nach dem Core um 20h)<br />
an jedem 19.00 Uhr El-Goertzo-reloaded (18-30 Jahre)<br />
letzten Freitag bis 22.00 Uhr (junge Erwachsene kochen u. a.)<br />
im Monat WG Siebeneicker Str. 5<br />
René Görtz, Tel. 7886<br />
(28.09. / 26.10. / 30.11.)<br />
sonntags ab 16.00 Uhr Jugendt<strong>ref</strong>f (12 bis 18 Jahre)<br />
Jugendkeller Roonstraße<br />
René Görtz, Tel. 7886<br />
Besondere Aktionen 07.12.2012 The Core in der Stadtkirche<br />
Während der Herbstferien fallen die meisten Gruppen und Kreise <strong>aus</strong>. Bitte nachfragen!<br />
33
ANSCHRIFTEN UND RUFNUMMERN<br />
Gemeindebüro: Siebeneicker Str. 4<br />
Claudia Ariesen, E-Mail: gemeindebuero.neviges@kkva.de Tel. 73 63<br />
Öffnungszeiten: Fax 37 63<br />
Di, Do, Fr 9-12 Uhr, Do 14.30-17.30 Uhr, Mo u. Mi geschlossen<br />
Bankverb.: KD-Bank, BLZ 350 601 90, Konto-Nr. 1010138015<br />
<strong>Ev</strong>. Verwaltungsamt Velbert: Tel. (0 20 51) 96 54-0<br />
Sachbearbeiter: Oliver Rohleder Tel. (0 20 51) 96 54-43<br />
E-Mail: rohleder@kkva.de Fax (0 20 51) 96 54-22<br />
Pfarrer:<br />
Pfarrer Detlef Gruber (1. Bezirk) Siebeneicker Str. 4 Tel. 29 17<br />
E-Mail: detlef.gruber@ekir.de<br />
Pfarrerin Stefanie Stute (2. Bezirk) Konrad-Adenauer-Str. 46 Tel. 4 25 54 25<br />
E-Mail: stefanie.stute@ekir.de<br />
Gemeindeh<strong>aus</strong> Siepen Tel. 99 39 29 (Bürozeit)<br />
Bürozeit Fr. Stute: Mi 9.30-10.30 Uhr, außer 1. Mi. im Monat<br />
Prädikant:<br />
Dr. Jürgen Marckwort Im Holz 39 Tel. 48816<br />
Kirchenmusiker: Jürgen Benninghoven Tel. (02 02) 55 52 81<br />
Kirchenmusikerin: Yasmin Aevermann Tel. (0 20 52) 83 50 367<br />
Jugendleiter: René Görtz, CVJM-Büro, Siebeneicker Str. 5<br />
Di 8.30-11.30 Uhr, Mi und Fr 14.30-17.30 Uhr<br />
E-Mail: rgoertz@cvjm-neviges.de<br />
Küsterinnen / H<strong>aus</strong>meister:<br />
Tel. 78 86<br />
Stadtkirche: Birgit Dywicki Tel. 99 86 60<br />
Siepen: Sabine Mosberger Tel. (0 20 51) 8 71 46<br />
Simone Schnautz Tel. 55 61<br />
Gemeindeh<strong>aus</strong> Stadt: Stephan Schnautz Tel. 73 64<br />
Kindertagesstätte:<br />
Siebeneicker Str. 6<br />
Sarai Wegschaider Tel. 22 81<br />
Mutter hat frei e.V.: siehe Seite 25<br />
Städt. <strong>Ev</strong>angelische Grundschule <strong>Neviges</strong><br />
www.egs-velbert.de<br />
Tel. 42 42 90<br />
Telefonseelsorge der <strong>Ev</strong>. u. Kath. Kirche (kostenlos)<br />
Diakonisches Werk<br />
Diakoniestation Velbert:<br />
Tel. 0800 111 0 111<br />
Pfl ege zu H<strong>aus</strong>e g GmbH Ansprechpartnerin:<br />
Bahnhofstraße 36, Velbert<br />
Stadtteilzentrum <strong>Neviges</strong>:<br />
Susanne Reuß Tel. (0 20 51) 95 22 22<br />
Siebeneicker Str. 7 Gabriele Garthe Tel. 42 53 - 0<br />
Monika Schmidt-Bathe Fax. 42 53 - 20<br />
Velberter Tafel für Niederberg: Renate Zanjani Tel. (0163) 4 777 500<br />
Donnerstag 12.30-14.30 Uhr Wilhelmstr. 10 (ehem. Rath<strong>aus</strong>/Bürgerbüro)<br />
34
GOTTESDIENSTE<br />
Domizil Burgfeld 16.00 Uhr (freitags)<br />
07.09.12 Gruber 02.11.12 NN<br />
14.09.12 NN 09.11.12 Gruber<br />
21.09.12 Gruber mit Abendmahl 16.11.12 Dr. Marckwort mit Abendmahl<br />
28.09.12 Stute 23.11.12 Stute<br />
05.10.12 Stute 30.11.12 Gruber<br />
12.10.12 Stute 07.12.12 Stute<br />
19.10.12 Gruber mit Abendmahl 14.12.12 Stute<br />
26.10.12 Gruber 21.12.12 Gruber<br />
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35
Stadt Siepen<br />
02.09.12 9.45 Gruber mit Begrüßung<br />
der neuen Kindergartenkinder<br />
10.45 Stute mit Abendmahl<br />
09.09.12 9.45 Gruber mit Tauf- 10.45 kein Gottesdienst, da<br />
erinnerungsgottesdienst<br />
(s. Seite 10)<br />
Rundfunk-Gottesdienst in<br />
der Christuskirche (s. Seite 28)<br />
21.09.12<br />
Freitag<br />
19.00 Stute/Bruder Frank ökum. Gottesdienst „Abend der Begegnung“(s. Seite 26)<br />
16.09.12 9.45 N.N. 10.45 Stute mit Begrüßung der<br />
neuen Katechumenen<br />
21.09.12<br />
Freitag<br />
15.00 Stute, ökumenischer Eröffnungsgottesdienst Siepenfest (s. Seite 26)<br />
23.09.12 9.45 Stute mit Abendmahl 10.45 Fr. Köller mit Taufe<br />
30.09.12<br />
Erntedank<br />
9.45 Gruber mit Taufe 10.45 Stute, Familiengottesdienst<br />
auf dem <strong>Bauer</strong>nhof der<br />
Fam. <strong>Bredtmann</strong> (s. Seite 11)<br />
07.10.12 9.45 kein Gottesdienst 10.45 Stute mit Abendmahl<br />
14.10.12 9.45 Gruber Gottesdienst Kreativ 10.45 kein Gottesdienst<br />
21.10.12 9.45 kein Gottesdienst 10.45 Pfarrer Köpke<br />
28.10.12 9.45 Stute mit Abendmahl<br />
Kirchenchor und Goldkonfi rmation<br />
10.45 Gruber mit Taufe<br />
31.10.12 19.00 Dr. Marckwort, <strong>Ev</strong>ensong<br />
Reformationstag mit Kirchenchor (s. Seite 6)<br />
04.11.12 9.45 Gruber mit Taufe 10.45 Frau Köller<br />
11.11.12 9.45 kein Gottesdienst 10.45 Stute/Gruber mit Gemeindeversammlung<br />
(s. Seite 5)<br />
18.11.12<br />
Volkstrauertag<br />
9.45 Gruber mit Abendmahl 10.45 Dr. Marckwort mit Taufe<br />
25.11.12<br />
Ewigkeitssonntag<br />
9.45 Gruber 10.45 Stute mit dem ev. Männerchor 1881<br />
Wuppertal-Wichlingh<strong>aus</strong>en.<br />
25.11.12 15.00 Gruber Andacht auf dem Friedhof (mit Posaunenchor)<br />
01.12.12<br />
Samstag<br />
18.00 Stute mit Team Kerzenzauber<br />
(s. Seite 10)<br />
02.12.12 9.45 Gruber Familiengottesdienst 10.45 Stute mit Taufe<br />
1.Advent mit Kindergarten<br />
07.12.12<br />
Freitag<br />
18.30 The Core, Jugendgottesdienst<br />
09.12.12<br />
2. Advent<br />
9.45 Romanek Gottesdienst Kreativ 10.45 Stute<br />
15.12.12<br />
Samstag<br />
18.00 Stute mit Team Kerzenzauber<br />
(s. Seite 10)<br />
16.12.12 9.45 Gruber 10.45 kein Gottesdienst<br />
3. Advent und Weihnachtsmarkt<br />
23.12.12<br />
4. Advent<br />
9.45 Gruber mit der CVJM<br />
Laienspielschar<br />
10.45 kein Gottesdienst<br />
mit Abendmahl = Gemeinschafts- und Einzelkelch, Wein und Traubensaft<br />
Kindergottesdienst in der Stadtkirche<br />
(jeden Sonntag, außer während der Schulferien)