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Vienna Art Week - Creativwirtschaft.at

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Ebenfalls am Donnerstag um 18 Uhr beschäftigen sich in der KUNSTHALLE wien, Museumspl<strong>at</strong>z 1,<br />

Wien 7 u.a. Gerhard Johann Lischka, Kulturphilosoph und Dozent für Ästhetik, F+F Schule für Kunst<br />

und Mediendesign Zürich und Erwin Wurm, Künstler, Wien mit dem St<strong>at</strong>us quo der<br />

österreichischen Videokunst. Anlass für die Podiumsdiskussion ist die Ausstellung Videorama.<br />

Kunstclips aus Österreich - Best of. Werke aus dem ursula blickle videoarchiv. Vor Beginn der<br />

Podiumsdiskussion stellen Gerald M<strong>at</strong>t, Direktor, KUNSTHALLE wien und Gerald Bast, Rektor,<br />

Universität für Angewandte Kunst, Wien unter Anwesenheit der Sammlerin Ursula Blickle ihr<br />

Videoarchiv vor. www.kunsthallewien.<strong>at</strong><br />

Die P<strong>at</strong>hologie des Sammelns kreist um die von Jasper Sharp, Kur<strong>at</strong>or und Autor, Wien initiierte<br />

Podiumsdiskussion. Philipp Blom, Historiker, Romancier, Journalist und Autor der Publik<strong>at</strong>ion To Have<br />

and to Hold. An Intim<strong>at</strong>e History of Collectors and Collecting, Wien, Eileen Cohen, Sammlerin, New<br />

York, Univ. Prof. PhD. Alison J. Clarke, Geschichte und Theorie des Design, Universität für<br />

angewandte Kunst, Wien, Lawrence Luhring, Direktor und Miteigentümer der Luhring Augustine<br />

Gallery, New York und James Putnam, Kur<strong>at</strong>or, Autor und ehemaliger Kur<strong>at</strong>or im Department of<br />

Egyptian Antiquities des British Museum, London diskutieren am Freitag, den 20. November 2009<br />

um 19 Uhr in der Lounge des Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Museumspl<strong>at</strong>z 1,<br />

Wien 7 über die Motive, das Ausmaß und den Sinn des Sammelns.<br />

Das Hotel Le Méridien, Opernring 13, Wien 1 steht am Samstag, den 21. November 2009 ganz im<br />

Zeichen des Symposions Wh<strong>at</strong>’s Street <strong>Art</strong> Doing in a Gallery? und lädt in Kooper<strong>at</strong>ion mit der<br />

Galerie INOPERAbLE, Wien, die sich auf junge urbane Kultur spezialisiert, zur Diskussion über die<br />

neue Kunstform Street <strong>Art</strong> ein. Von 16 Uhr bis 19 Uhr informieren und diskutieren Doris Rothauer,<br />

Büro für Transfer, Wien mit Nicolas Chenus, Ber<strong>at</strong>er für urbane Kunst und Herausgeber des Graffiti<br />

<strong>Art</strong> Magazine, Paris, Viktor Bucher, Galerist, Projektraum Viktor Bucher, Wien, N<strong>at</strong>halie Halgand und<br />

Nicholas Pl<strong>at</strong>zer, Gründer der Galerie INOPERAbLE, Wien, Valériane Mondot, Kur<strong>at</strong>orin und Leiterin<br />

der Taxie Gallery, Paris und Clemens Wolf, Künstler, Wien über die neue Kunstform, die aus der<br />

Graffitiszene der 1970er Jahre hervorgegangen ist und die zunehmend von großen Unternehmen für<br />

die Werbung verwendet wird, um Produkten ein jugendliches Image zu verleihen. www.inoperable.<strong>at</strong><br />

Anlässlich der von Edelbert Köb, Direktor des Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien<br />

und Victor Zamudio-Taylor, Kur<strong>at</strong>or der Colección Jumex, Mexico City kur<strong>at</strong>ierten Ausstellung<br />

Zwischenzone diskutiert am Samstag, den 21. November 2009 um 17 Uhr in der Lounge des<br />

Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Museumspl<strong>at</strong>z 1, Wien 7, Robert Punkenhofer,<br />

Künstlerischer Leiter der VIENNA ART WEEK mit Teresa Margolles, Künstlerin, Mexico City, Silvia<br />

Montes, Kunstkritikerin, London und Victor Zamudio-Taylor, Kur<strong>at</strong>or, Colección Jumex, Mexico City<br />

und Gabriela Salgado, Kur<strong>at</strong>orin, T<strong>at</strong>e Modern, London über die Entwicklung der l<strong>at</strong>einamerikanischen<br />

Kunst in den letzten 15 Jahren und werfen dabei einen besonderen Blick auf Mexiko. www.mumok.<strong>at</strong><br />

PERFORMANCES Alle Eintritt frei.<br />

Anfang der 1970er Jahre, als Performance <strong>Art</strong> von bildenden KünstlerInnen als eigenständige<br />

Kunstform etabliert wurde, haben Performances bis zum heutigen Tage nichts an ihrer Bedeutung,<br />

Relevanz und Schärfe im zeitgenössischen Kunstdiskurs eingebüßt. Spätestens seit dem Ende des<br />

Kunstmarkt-Booms genießt die Performance <strong>Art</strong> – die sich durch die <strong>Art</strong> ihres<br />

Produktionszusammenhangs stets dem Verwertungsprozess des Kunstmarktes verweigert h<strong>at</strong> –<br />

wieder erhöhte Aufmerksamkeit in der Kunstszene. Als ein offener künstlerischer Prozess in eigener<br />

Zeit, der als unmittelbare körperliche Handlung und Präsenz abläuft und bei der der Künstler selbst<br />

das Medium ist, werden kunstimmanente und gesellschaftliche Themen durchlebt und durcharbeitet.<br />

Bereits zum zweiten Mal widmet sich die VIENNA ART WEEK 2009 der Performance <strong>Art</strong> und<br />

präsentiert im Rahmen des Kunstfestivals neun Performances.<br />

Am Montag, den 16. November 2009 um 20 Uhr richten im von Oliver Hangl initiierten Projektraum<br />

k48 – Offensive für zeitgenössische Wahrnehmung, Kirchengasse 48/Lokal 2, Wien 7, die<br />

Protagonisten des Wiener Modelabels house of the very island’s (Jakob Lena Knebl, Martin<br />

Sulzbacher, Markus Hausleitner, Karin Krapfenbauer) den Scheinwerfer auf die zahlreichen

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