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Vienna Art Week - Creativwirtschaft.at

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MitarbeiterInnen, FreundInnen und KollegInnen, die nicht unwesentlich an ihrem künstlerischen und<br />

kommerziellen Erfolg beteiligt sind. „Im Zentrum unserer Diskurse steht die immer wiederkehrende<br />

Auseinandersetzung mit Perform<strong>at</strong>ivität / Identitäten / Kulturen und Macht.“, so Jakob Lena Knebl. Die<br />

Performance-Bash House of Friends an der Jakob Lena Knebl und Martin Sulzbacher, deren<br />

Freunde Georg Petermichl, Martin Sulzbacher, Derek Roberts, Anne Kaler, Gerald Grestenberger<br />

d-g-v, das m, Johannes Grammel, Micha Mayer, Hans Scheirl, P<strong>at</strong>rick Weber (Crazy Bitch in a Cave)<br />

und Martin Gabriel mitwirken, bildet den Auftakt der Performance-Reihe, die im Rahmen der VIENNA<br />

ART WEEK 2009 st<strong>at</strong>tfindet. www.olliwood.com/k48.html<br />

Josef Tr<strong>at</strong>tner beschäftigt sich seit 1990 mit dem M<strong>at</strong>erial Schaumstoff. Seit 1994 realisiert der in<br />

Wien lebende Künstler mit diesem Werkstoff Kunstprojekte im öffentlichen Raum, in denen er<br />

kunstimmanente Aspekte – das Verhältnis von M<strong>at</strong>erialität, Skulpturalität und Farbe zum Außen- und<br />

Innenraum – them<strong>at</strong>isiert und mit gesellschaftspolitischen Fragestellungen verbindet. Eigens für die<br />

VIENNA ART WEEK 2009 entwickelt Josef Tr<strong>at</strong>tner im Ranftlzimmer und an der Fassade des<br />

Künstlerhauses, Karlspl<strong>at</strong>z 5, Wien 1 unter dem Titel foam eine Install<strong>at</strong>ion. Die gleichnamige<br />

Performance findet am Dienstag, den 17. November 2009 um 17.30 Uhr st<strong>at</strong>t. www.k-haus.<strong>at</strong><br />

Auch bei COCO (Contemporary Concerns), einem neuen Raum für zeitgenössische Kunst am<br />

Bauernmarkt 9, Wien 1, der erst im Juni 2009 als Gemeinschaftsprojekt des Kur<strong>at</strong>ors Severin Dünser<br />

und des Künstlers Christian Kobald eröffnet wurde, finden – kur<strong>at</strong>iert von Spike <strong>Art</strong> Quarterly – unter<br />

dem Titel Speak and Spell am Donnerstag, den 19. November 2009 um 19 Uhr Performances und<br />

Screenings st<strong>at</strong>t.<br />

In Advance of a Plagiarist Fugue präsentiert das Aktionskünstler-Duo Clegg & Guttmann<br />

gemeinsam mit dem Künstler, Musiker und Autor Christian Egger verschiedene Konzepte der<br />

Musiktheorie als „spoken word“-Performance. Musikalische Begriffe wie Kontrapunkt, Quintenzirkel,<br />

Luftschlag oder „Wobble“-Sound finden ihren Niederschlag in einer philosophischen Diskussion in<br />

Form eines musikalischen Dialogs. In Look Back verbindet Nils Bech – einer der wichtigsten Vertreter<br />

der norwegischen Kunst- und Musikszene – karge A-cappella-Versionen zeitgenössischer und<br />

klassischer Musik und gut geschneiderte Elektronik in einer konzeptuellen Bühnenshow, garniert mit<br />

Cabaret und zeitgenössischem Tanz. TCCA Magazine 1 ist ein Projekt des Künstlers Nikolas<br />

Gambaroff und der Performerin Ei Arakawa. Nikolas Gambaroffs abstrakte Bilder entstehen in<br />

Anlehnung an konzeptuelle Verfahren und erweisen sich bei näherer Betrachtung als Simul<strong>at</strong>ionen<br />

traditioneller Spuren des Malerischen. Im November 2008 wurden im Rahmen der Eröffnung der<br />

Ausstellung TCCA Magazine 1 in der Pariser Galerie Balice Hertling Gambaroffs Bilder zu Requisiten<br />

einer Performance von Ei Arakawa, die sie in verschiedene Kontexte stellte und zum Gebrauch durch<br />

die BesucherInnen der Eröffnung freigab. Aber was passiert wenn Gemälde zu Objekten des<br />

Gebrauchs werden? Und welche Auswirkung h<strong>at</strong> dies auf ihre kommerzielle Verwertbarkeit? Für die<br />

Performance im Rahmen der VIENNA ART WEEK 2009 entwickelt Gambaroff eine neue kollabor<strong>at</strong>ive<br />

Arbeit. www.co-co.<strong>at</strong><br />

Am Freitag, den 20. November 2009 steht auch das MuseumsQuartier Wien, Museumspl<strong>at</strong>z 1,<br />

Wien 7 ganz im Zeichen der Performance <strong>Art</strong>. Unter dem Motto Performance Night des quartier21<br />

finden in der Zeit von 17.30 Uhr bis 21 Uhr spannende und ganz unterschiedliche Performances st<strong>at</strong>t.<br />

In TONSPUR_live 31 setzt der Niederländische Künstler und <strong>Art</strong>ist-in-Residence des quartier21,<br />

William Engelen, seinen Tagesablauf in Musik um. Mit Typopassage Wien eröffnet die vierte<br />

Themenpassage des quartier21, die sich zukünftig dem kleinsten Kulturmedium dem „Schriftzeichen“<br />

widmen wird. Weiters präsentiert der renommierte New Yorker Street-<strong>Art</strong>-Künstler RIPO und ebenfalls<br />

<strong>Art</strong>ist-in-Residence des quartier21 in der STREET ART PASSAGE VIENNA ein eigens für diesen Ort<br />

geschaffenes Werk. Seine Zeichenflut wird sich über das benachbarte MUMOK ergießen. Den<br />

Abschluss findet die Performance Night des quartier21 mit A Teledildonic Gala: How To Make Your<br />

Own Sex Device von monochrom und Kyle Machulis, der im Reich der Sextechnologie als Hacker,<br />

Pionier und Visionär bekannt ist. Sexmaschinen, teledildonische Gerätschaften und Orgasmotrone<br />

zum Selbermachen und eine DIY-Schau für sie und ihn werden Teil der Performance sein.<br />

www.quartier21.mqw.<strong>at</strong> und www.mqw.<strong>at</strong><br />

Anlässlich der VIENNA ART WEEK 2009 zeigt der Konzeptkünstler Rainer Ganahl, der zeitgleich im<br />

MAK Wien, die Ausstellung RAINER GANAHL. Dadalenin präsentiert, die The<strong>at</strong>er-Performance UBU

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