Geschäftsbericht 2005 Endfassung - beim SV 1899 Staufenberg eV
Geschäftsbericht 2005 Endfassung - beim SV 1899 Staufenberg eV
Geschäftsbericht 2005 Endfassung - beim SV 1899 Staufenberg eV
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<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
<strong>Geschäftsbericht</strong> des Jahres <strong>2005</strong><br />
Index<br />
Seite<br />
Vorstand (1. Vorsitzender) 4-7<br />
Sportangebote im <strong>SV</strong>S 8-11<br />
Eltern und Kind -Turnen 11<br />
Kinderturnen 11-12<br />
Yoga-Gruppe 12<br />
Montagsturnstunde 13<br />
Mittwochturnstunde 13<br />
Damengymnastik (Donnerstag) 13-14<br />
Männergymnastik 14<br />
Cheerleader 15<br />
Rückenschulung 15<br />
Volkslauf 16-17<br />
Langlauf 17-21<br />
Bestenlisten 22-26<br />
Deutsches Sportabzeichen 26-28<br />
Walking 28-29<br />
Fußball - Junioren 29-32<br />
Fußball – Senioren 32-33<br />
Fußball – Alte Herren 33<br />
Tischtennis 34-39<br />
Termine 2006/2007 40<br />
1
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
E i n l a d u n g<br />
Der Vorstand des Sportvereins <strong>1899</strong> <strong>Staufenberg</strong> e.V. lädt alle Mitglieder zur ordentlichen<br />
Mitgliederversammlung für das Geschäftsjahr 2006 ein.<br />
Termin:<br />
Samstag, den 18. Februar 2006,<br />
um 20.00 Uhr<br />
in dem Vereinsheim des Sportvereins<br />
Jahnstraße, 35460 <strong>Staufenberg</strong>.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Ehrungen<br />
3. Ernennung von Ehrenmitgliedern<br />
4. Jahresberichte des Vorstandes, der Abteilungs- und Übungsleiter<br />
5. Diskussion der Berichte<br />
6. Bericht des Finanzverwalters<br />
7. Bericht der Kassenprüfer<br />
8. Entlastung des Finanzverwalters und des Vorstandes<br />
9. Festsetzung der Mitgliedsbeiträge für das Geschäftsjahr 2006<br />
10. Beschlussfassung zum Haushaltsplan 2006<br />
11. Satzungsänderung (§ 14 – Vorstand)<br />
12. Neuwahlen des Vorstandes und der Kassenprüfer<br />
13. Beschlussfassung über Anträge<br />
14. Termine 2006<br />
15. Mitteilungen und Anfragen<br />
Anmerkung:<br />
Anträge auf Änderung der Tagesordnung und Anträge zu TOP 13 der vorgesehenen Tagesordnung müssen<br />
dem Unterzeichner spätestens zu Beginn der Mitgliederversammlung schriftlich vorliegen.<br />
Der zu beschließende Haushaltsplan (TOP 10) und die Neufassung des § 14 der Satzung (TOP 11) liegen vor<br />
Eröffnung der Mitgliederversammlung schriftlich in dem Vereinsheim aus.<br />
gez. Jürgen Bier<br />
Erster Vorsitzender<br />
2
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
Jugendrat<br />
Einladung<br />
an alle jugendlichen Vereinsmitglieder<br />
zur Jugendvollversammlung<br />
am Freitag, 10. Februar 2006<br />
um 18.00 Uhr<br />
im Vereinsheim des <strong>SV</strong>S<br />
Tagesordnung:<br />
1.) Begrüßung<br />
2.) Ausblicke auf geplante Veranstaltungen<br />
3.) Vorstand 2006<br />
- Personen<br />
4.) Sonstiges<br />
Ich bitte besonders die Jugendleiter und Mannschaftsführer an dieser Sitzung teilzunehmen..<br />
Viele Grüße<br />
gez.: Oliver Becker<br />
3
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
Erster Vorsitzender für den vertretungsberechtigten Vorstand:<br />
Allgemein:<br />
Das Geschäftsjahr <strong>2005</strong> war für den Sportverein <strong>Staufenberg</strong> im sportlichen Bereich ein sehr<br />
erfolgreiches Jahr ! Dies gilt sowohl für den Leistungs- als auch für den Breitensport.<br />
Über das rege Vereinsleben in den verschiedenen Sparten, bei Wettkämpfen und in einer Vielzahl<br />
von Trainings- und Übungsstunden informieren die nachfolgenden Berichte der Abteilungs- und<br />
Übungsleiter/innen.<br />
Alleine dem engagierten und unermüdlichen Einsatz der Übungsleiter/innen, Trainer, Betreuer,<br />
Vorstandsmitglieder und vieler anderer Vereinsmitglieder ist es zu verdanken, dass wir unser<br />
Vereinsleben wieder so positiv gestalten konnten.<br />
Dass unser Sportverein innerhalb des gesellschaftlichen Lebens der Stadt <strong>Staufenberg</strong> eine<br />
feste Größe ist, haben wir mit verschiedenen Veranstaltungen und Aktivitäten untermauert.<br />
In dem ablaufenden Geschäftsjahr fanden zahlreiche Versammlungen und Arbeitseinsätze statt.<br />
Hierzu seien beispielhaft erwähnt:<br />
- die Mitgliederversammlung<br />
- 10 Vorstandssitzungen<br />
- Sitzungen des geschäftsführenden Vorstands<br />
- gemeinsame Vorstandssitzungen mit der Sängervereinigung<br />
- Sitzungen anlässlich des Krämermarktes<br />
- Sitzungen zu Terminabsprachen und zur Durchführung von Veranstaltungen<br />
- Arbeitseinsätze am Sportplatz und im Vereinsheim<br />
- Arbeitstagungen und Besprechungen der einzelnen Sport-Fachverbände und dem<br />
Sportkreis Gießen<br />
- Abteilungsversammlungen und Spielersitzungen<br />
Darüber hinaus gab es eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit der Stadt <strong>Staufenberg</strong>, dem<br />
Landkreis Gießen, Kirchen, Schulen, dem Landessportbund, dem Sportkreis Gießen, Ortsvereinen<br />
der Stadt <strong>Staufenberg</strong>, Sportvereinen der Stadt und des Umkreises.<br />
Der Besuch von Festveranstaltungen des TV Mainzlar und des T<strong>SV</strong> Treis sowie der Porstendorfer<br />
und des DLRG sind dabei im Jahr <strong>2005</strong> hervorzuheben.<br />
Aus- und Fortbildung von Trainerinnen und Trainern, Übungsleiterinnen und Übungsleitern<br />
konnten kontinuierlich weiterentwickelt werden.<br />
Veranstaltungen:<br />
Die Faschingsveranstaltungen wurden in bewährt guter Zusammenarbeit mit der<br />
Sängervereinigung durchgeführt. Sowohl die „Faschings-Disco“ am Samstagabend als auch der<br />
„Kinderfasching“ verliefen recht zufriedenstellend.<br />
Eine neue Veranstaltung war das „Frühlingsfest zum 1. Mai“, das am <strong>Staufenberg</strong>er Sportplatz<br />
stattfand und großen Zuspruch bei den Bürgerinnen und Bürgern fand. Hierdurch ermutigt, wird<br />
es auch 2006 ein gleichartiges Fest geben.<br />
Ein schönes Erlebnis war zweifelsfrei die Teilnahme am Deutschen Turnfest in Berlin.<br />
4
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
Eine „Disco“-Veranstaltung der Cheerleader fand auf Anhieb viele Freunde.<br />
Bei dem Krämermarkt bewirtschaftete der Sportverein <strong>Staufenberg</strong> wiederum mit dem T<strong>SV</strong>-Treis<br />
zusammen einen Getränkestand und konnte über fehlenden Zuspruch wahrhaft nicht klagen.<br />
Ein etwas ungewöhnliches Sportangebot, nämlich „Rugby“ konnten wir dank der Unterstützung<br />
eines fachlich kompetenten Sportlehrers den Ferienspiel-Kindern im August anbieten. Der<br />
Zuspruch war groß, die Organisation und der Ablauf dank vieler Helfer perfekt.<br />
Eine genauso tolle Organisation zeichnete die Fußballturniere der Jugend und der Aktiven aus.<br />
Diese beiden Großveranstaltungen wurden wieder sehr gut angenommen und sind aus dem<br />
Fußballgeschehen des Kreises nicht wegzudenken.<br />
Der Dank des Vereins gilt hierbei allen Verantwortlichen der Fußballabteilung, die wochenlang ihre<br />
Zeit und Arbeitskraft in diese Turniere investierten.<br />
Dass die Hessen-Rundfahrt der Radprofis, welche auch durch <strong>Staufenberg</strong> führte, nicht ohne<br />
Rahmenprogramm durch unseren Verein stattfinden konnte, versteht sich fast von selbst.<br />
Auch das Rauscherfest Anfang Oktober wurde von Vereinsmitgliedern und der Bevölkerung wieder<br />
gut angenommen und gehört inzwischen zu einer festen Einrichtung im <strong>Staufenberg</strong>er<br />
Vereinsleben.<br />
Sportliche Situation:<br />
Auf der sportlichen Überholspur befanden sich die Fußballer unseres Vereins in der letzten Saison.<br />
Nachdem der <strong>SV</strong>S bereits als „Herbstmeister“ an der Tabellenspitze überwinterte, wurde diese<br />
Spitzenposition bis zur Meisterschaft in der Kreisliga B beibehalten.<br />
Nach dem Aufstieg war die Mannschaft recht schnell in der Kreisliga A „angekommen“ und steht<br />
nunmehr zur Winterpause auf einem recht guten 7. Tabellenplatz.<br />
Allen Interessierten sei das Saisonheft der Fußballabteilung empfohlen, welches mit viel Liebe<br />
zum Detail von den Verantwortlichen der Abteilung erarbeitet wurde.<br />
Eine engagierte Jugendarbeit und die „Alten Herren“ runden das fußballerische Angebot ab.<br />
Im Turn- und Gymnastikbereich werden mit verschiedenen Turnstunden für Kinder und<br />
Erwachsene, mit dem Seniorensport, mit Yoga- und Rückengymnastik und auch mit einer<br />
speziellen Männer-Gymnastik Angebote für alle bereitgehalten.<br />
Gut etabliert hat sich auch die Cheerleader-Truppe, in der sich vorwiegend junge Damen<br />
engagieren. Sie sind ein tolles Aushängeschild des <strong>SV</strong>S bei öffentlichen Auftritten.<br />
Neuland betrat die Turnabteilung mit einer Übungsleiterrunde, die auch künftig die<br />
Kommunikation zwischen den einzelnen Turn- und Gymnastikstunden fördern soll.<br />
Mit einer Vielzahl von Herren- und einer Damenmannschaft ist die Tischtennisabteilung sportlich<br />
vertreten. Das vergangene Jahr war geprägt von soliden Tabellenplätzen. Besonders die<br />
Jugendarbeit ist auf dem besten Wege.<br />
Dass die Langläufer/innen des <strong>SV</strong>S national und auch international erfolgreich sind, ist<br />
schon gute Tradition. Die bemerkenswerten Erfolge unsere Sportler/innen in der Südsee und in<br />
Südamerika sind dem Bericht der Langlaufabteilung zu entnehmen.<br />
5
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
Wie in jedem Jahr, so stellte auch der diesjährige Oberhessen-Volkslauf wieder große<br />
Anforderungen an die Organisation. Dank des routinierten Teams wurde auch die 37. Auflage<br />
wieder zu einem Ereignis, das in der Laufsport-Szene den besten Ruf hat und weiterhin<br />
überregional Beachtung findet.<br />
Das Angebot im leichtathletischen Breitensport wird weiterhin gut angenommen. Lauftreff,<br />
Walking-Treff und das Angebot des Deutschen Sportabzeichens ergänzen sich hierbei in idealer<br />
Weise.<br />
In Kooperation mit der TSG Lollar sind wir künftig in der Lage, auch die Hochsprung-Disziplin für<br />
unsere Sportabzeichen-Absolventen anzubieten. Die Zahl von über 100 erfolgreichen Teilnehmern<br />
im Jahr <strong>2005</strong> spricht für sich und belegt die qualifizierte Betreuung durch unsere Sportabzeichen-<br />
Organisatoren und Helfer.<br />
Neben diesen sportlichen Bereichen ist unser Vereinsleben auch durch eine engagierte<br />
Jugendarbeit geprägt. So konnte zu Jahresbeginn eine eigene Jugendordnung verabschiedet<br />
werden. Der neue Jugendrat soll damit ideell gestärkt und zu eigenständigen Projekten angeregt<br />
werden.<br />
Besonders erwähnenswert ist auch die Bewirtschaftung des Sportheims durch die<br />
Fußballabteilung, die durch den unermüdlichen Einsatz in unzähligen Arbeitsstunden auch im Jahr<br />
<strong>2005</strong> die Attraktivität weiter erhöht hat.<br />
Die Möglichkeit, sich „Premiere“-Sportübertragungen im Sportheim anzuschauen, hat sich als<br />
überaus positiv erwiesen.<br />
Finanzielle Situation:<br />
Die finanziellen Rahmenbedingungen werden auch für Sportvereine ständig enger.<br />
Stagnierende oder rückläufige Zuschüsse von Sportverbänden, kommunaler Seite u.a. treffen auf<br />
steigende Ausgaben, so z.B. für Energiekosten.<br />
Diese Situation erhöhte die Notwendigkeit sparsamster Mittelverwaltung und die konsequente<br />
Ausschöpfung aller Einnahmemöglichkeiten.<br />
Für unseren Verein ergibt sich durch steigende Mitgliederzahlen und durch profitable<br />
Veranstaltungen zur Zeit noch die Möglichkeit, alle laufenden und investiven Ausgaben zu<br />
finanzieren, ohne Mitgliedsbeiträge erhöhen zu müssen.<br />
So konnten im vergangen Jahr erhebliche Investitionen in langlebige Sportgeräte der Fußball- und<br />
Turnabteilung erfolgen. Die Sanierung der Duschen im Sportheim läuft z.Zt. an.<br />
Der ausführliche Finanzbericht erfolgt durch den Finanzverwalter unseres Vereins in der<br />
ordentlichen Mitgliederversammlung.<br />
Mitgliederentwicklung:<br />
Der Mitgliederbestand hat sich im Jahr <strong>2005</strong> positiv entwickelt.<br />
Neben 55 Abgängen durch Kündigungen und einigen Todesfällen wurden im Laufe des Jahres 76<br />
neue Aufnahmeanträge gestellt. So hat sich die Zahl unserer Mitglieder von 924 am<br />
Jahresanfang auf insgesamt 945 zum Jahresende <strong>2005</strong> erhöht.<br />
6
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
Dieser Zuwachs ist insbesondere in unserem Kinder- und Jugendbereich in den Sparten<br />
Kinderturnen, Jugendfußball und unserer neuen Gruppe Cheerleading begründet.<br />
Fazit:<br />
Aus Sicht des Vorstandes haben wir ein erfolgreiches Jahr hinter uns. Dies soll uns Ansporn sein,<br />
auch im Jahr 2006 zum Wohle des Vereins und seiner Mitglieder zu wirken, damit wir den großen<br />
Anforderungen, die an einen Sportverein gestellt werden, auch gerecht werden können.<br />
An dieser Stelle darf ich mich im Namen unseres Sportvereins recht herzlich bei allen<br />
Vorstandsmitgliedern, Abteilungs- und Übungsleitern, sowie allen Helferinnen und Helfern für die<br />
hervorragende Arbeit bedanken.<br />
Mein Dank gilt auch der Stadt <strong>Staufenberg</strong> sowie allen Vereinen und Verbänden, Mitgliedern und<br />
Gönnern des Vereins für ihre Unterstützung und Treue.<br />
In diesem Sinne wünsche ich ein glückliches und gesundes neues Jahr !<br />
Jürgen Bier<br />
7
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
Sportangebote des Sportvereins <strong>1899</strong> <strong>Staufenberg</strong> e.V.<br />
Fußball<br />
G - Junioren<br />
Jahrgang 99 und<br />
jünger<br />
Sommer:<br />
Freitag<br />
17.30 – 18.30 Uhr<br />
__________________<br />
Winter:<br />
Mittwoch<br />
17.00 – 18.00 Uhr<br />
Sportplatz<br />
<strong>Staufenberg</strong><br />
__________________<br />
Stadthalle<br />
<strong>Staufenberg</strong><br />
Stefan Bulling<br />
06406 / 908909<br />
F – Junioren<br />
Jahrgang 97 / 98<br />
Sommer:<br />
Mittwoch<br />
17.30 – 19.00 Uhr<br />
Freitag<br />
17.00 – 18.00 Uhr<br />
__________________<br />
Winter:<br />
Donnerstag<br />
18.00 – 19.00 Uhr<br />
Sportplatz<br />
<strong>Staufenberg</strong><br />
__________________<br />
Stadthalle<br />
<strong>Staufenberg</strong><br />
Jan Hirnet<br />
06406 - 836886<br />
Siggi Neeb<br />
06406 - 909333<br />
E – Junioren<br />
Jahrgang 95 / 96<br />
Sommer:<br />
Dienstag<br />
17.00 – 18.00 Uhr<br />
Donnerstag<br />
16.00 – 17.00 Uhr<br />
__________________<br />
Winter:<br />
Mittwoch<br />
16.00 – 17.00<br />
Sportplatz<br />
<strong>Staufenberg</strong><br />
__________________<br />
Stadthalle<br />
<strong>Staufenberg</strong><br />
Dominik<br />
Kleinschmidt<br />
06406-74269<br />
Manuela<br />
Kleinschmidt<br />
06406-74269<br />
D - Junioren<br />
Jahrgang 93 / 94<br />
Sommer:<br />
Montag<br />
17.00 – 18.30 Uhr<br />
Mittwoch<br />
17.00 – 18.30 Uhr<br />
__________________<br />
Winter:<br />
Donnerstag<br />
16.30 - 18.00 Uhr<br />
Sportplatz <strong>Staufenberg</strong><br />
oder<br />
witterunsgsbedingt<br />
Sportplatz Mainzlar<br />
__________________<br />
Stadthalle<br />
<strong>Staufenberg</strong><br />
Frank Röhrsheim<br />
06406 - 74317<br />
8
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
C - Junioren<br />
Jahrgang 91 / 92<br />
Montag<br />
18.00 – 19.30 Uhr<br />
Donnerstag<br />
17.00 – 18.30 Uhr<br />
Sportplatz<br />
<strong>Staufenberg</strong><br />
oder<br />
witterungsbedingt<br />
Sportplatz Mainzlar<br />
Tobias Sturm<br />
06406 - 71828<br />
Benedikt Sturm<br />
06406-71828<br />
A – Junioren<br />
Jahrgang 87 / 88<br />
Montag und Mittwoch<br />
18.30 – 20.00 Uhr<br />
Sportplatz<br />
Odenhausen<br />
oder<br />
witterunsbedingt<br />
Sportplatz Salzböden<br />
Michael Eichenlaub<br />
06406 - 73664<br />
Fußball – Aktive<br />
Dienstag<br />
19.00 - 20.30 Uhr<br />
Donnerstag<br />
19.00 - 20.30 Uhr<br />
Sportplatz <strong>Staufenberg</strong><br />
oder witterungsbedingt<br />
Sportplatz Mainzlar<br />
Udo Steinbrecher<br />
06406-834484<br />
Fußball<br />
Alte Herren<br />
Sommer:<br />
Mittwoch<br />
19.00 – 20.30 Uhr<br />
__________________<br />
Winter:<br />
Donnerstag<br />
19.00 – 20.30 Uhr<br />
Sportplatz <strong>Staufenberg</strong><br />
__________________<br />
Stadthalle <strong>Staufenberg</strong><br />
Joachim Ensle<br />
06406-904403<br />
Tischtennis<br />
Jugendliche<br />
Anfänger<br />
und<br />
Fortgeschrittene<br />
Freitag<br />
17.30 – 19.30 Uhr<br />
Vereinsheim<br />
<strong>Staufenberg</strong><br />
Bernd Hels<br />
06406-923850<br />
Jugendliche<br />
Fortgeschrittene<br />
Montag<br />
18.00 – 19.30 Uhr Stadthalle <strong>Staufenberg</strong><br />
Manfred Kielas<br />
06406-6909<br />
Oliver Buckolt<br />
06406-5593<br />
Tischtennis<br />
7 aktive<br />
Herrenmannschaft<br />
en<br />
1 aktive<br />
Damenmannschaft<br />
Montag<br />
ab 19.30 Uhr<br />
Stadthalle <strong>Staufenberg</strong><br />
Manfred Kielas<br />
06406-6909<br />
Turnen / Gymnastik<br />
9
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
Eltern und Kind -<br />
Turnstunde<br />
(2 – 5 Jahre)<br />
Mittwoch<br />
15.00 – 16.00 Uhr<br />
Stadthalle <strong>Staufenberg</strong><br />
Silke Faulhaber<br />
06406-835800<br />
(Vertretung:<br />
Frau Lutz /<br />
Frau Kern)<br />
Kinderturnstunde<br />
(5 – 7 Jahre)<br />
Montag<br />
15.00 – 16.00 Uhr<br />
Stadthalle <strong>Staufenberg</strong><br />
Susanne Knahl<br />
06406-907877<br />
Cheerleader –<br />
Tanzgruppe<br />
ab 15 Jahre<br />
Mittwoch<br />
19.30 – 22.30 Uhr<br />
Winter:<br />
Foyer Stadthalle<br />
Sommer:<br />
Vereinsheim Staufenb.<br />
Gabi Geisler<br />
06406-909509<br />
Cheerleader –<br />
Tanzgruppe<br />
von 8 – 15 Jahre<br />
Mittwoch<br />
17.30 – 19.30 Uhr<br />
Vereinsheim<br />
<strong>Staufenberg</strong><br />
Gabi Geisler<br />
06406-909509<br />
Montagsturnstunde<br />
Männer und<br />
Frauen<br />
jeden Alters<br />
Montag<br />
20.45 - 22.00 Uhr<br />
Sporthalle der<br />
Clemens-Brentano-<br />
Schule<br />
Lollar<br />
Heidrun Heger<br />
06406-1891<br />
Yoga<br />
Montag<br />
20.00 - 21.30 Uhr<br />
Gymnastikhalle der<br />
CBS Lollar<br />
Lilo Kuhn<br />
06406-2977<br />
Präventive<br />
Rücken-<br />
Schule / -<br />
Gymnastik<br />
Mittwoch<br />
09.30 – 10.30 Uhr<br />
Vereinsheim<br />
<strong>Staufenberg</strong><br />
Walter Otto<br />
06408-63565<br />
Senioren –<br />
Gymnastik<br />
Mittwoch<br />
10.30 – 11.30 Uhr<br />
Vereinsheim<br />
<strong>Staufenberg</strong><br />
Walter Otto<br />
06408-63565<br />
Männer –<br />
Gymnastik<br />
Donnerstag<br />
19.00 - 20.00 Uhr<br />
Vereinsheim<br />
<strong>Staufenberg</strong><br />
Bärbel Wallenfels<br />
06406 – 71332<br />
Mittwochsturnstunde<br />
Frauen<br />
Mittwoch<br />
20.30 – 22.00 Uhr<br />
Sporthalle<br />
Grundschule<br />
Daubringen<br />
Christel Kreicker<br />
06406-3363<br />
Donnerstaggymnastik<br />
Frauen<br />
Donnerstag<br />
20.00 – 21.30 Uhr<br />
Vereinsheim<br />
<strong>Staufenberg</strong><br />
Uta LaMonica<br />
0641 - 9805277<br />
10
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
Leichtathletik<br />
Walking<br />
und<br />
Nordic - Walking<br />
Dienstag<br />
19.00 – 20.00 Uhr<br />
_____________________<br />
Samstag<br />
16.00 - 17.00 Uhr<br />
Winter:<br />
Sportplatz <strong>Staufenberg</strong><br />
__________________<br />
Sommer:<br />
Waldrand–EndeWeidhof<br />
__________________<br />
ganzjährig<br />
Feuerwehr-Gerätehaus<br />
<strong>Staufenberg</strong><br />
Gerhard Müller<br />
06406-71727<br />
Lauftreff<br />
Mittwoch<br />
18.30 – 19.30 Uhr<br />
_____________________<br />
Samstag<br />
Sommer:<br />
Waldrand–EndeWeidhof<br />
Winter:<br />
Sportplatz <strong>Staufenberg</strong><br />
__________________<br />
ganzjährig<br />
Waldrand–EndeWeidhof<br />
Norbert Zecher<br />
06406-5145<br />
16.00 – 17.00 Uhr<br />
Sommer<br />
15.00 – 16.00 Uhr<br />
Winter<br />
Deutsches<br />
Sportabzeichen<br />
Donnerstag<br />
ab 18.00 Uhr<br />
während der<br />
Sommerzeit<br />
Sportgelände<br />
Lollar<br />
Helmut Drolsbach<br />
06406-3265<br />
Berichte aus den Abteilungen<br />
Eltern-Kind-Turnen (2 – 4 Jahre)<br />
Die Eltern-Kind-Turnstunde findet mittwochs von 15 bis 16 Uhr in der Stadthalle statt. Die Kinder<br />
sind alle zwischen 2 und 4 Jahren, danach wechseln sie in das Kinderturnen des TV Mainzlar.<br />
Leider mussten in diesem Jahr die Übungsleiter der Eltern-Kind-Turnstunde mehrfach wechseln,<br />
da Frau Cäcilia Reiner aus gesundheitlichen Gründen ausgeschieden ist. Frau Susanne Knahl<br />
übernahm übergangsweise die Turnstunde. Mit Frau Faulhaber dachte man dann ein dauerhafter<br />
Ersatz gefunden zu haben, aber leider konnte sie bedingt durch ihre Schwangerschaft schon nach<br />
kurzer Zeit das Turnen nicht mehr weiter führen. Frau Kern und Frau Lutz, die immer mit ihren<br />
11
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
Kindern die Turnstunde besuchen, erklärten sich bereit die Turnstunde so lange weiter zu führen,<br />
bis Frau Faulhaber wieder übernehmen kann.<br />
Mittwochs finden sich zwischen 10 und 15 Kinder in der Stadthalle ein, um gemeinsam mit ihren<br />
Muttern, Vätern oder Großeltern zu singen, tanzen und turnen. Zu Beginn gibt es immer einen<br />
Anfangskreis mit ein paar Liedern und Fingerspielen, danach eine Aufwärmphase mit Spielen oder<br />
Turnübungen. Die Kinder haben dann die Möglichkeit Handgeräte, wie Bälle, Reifen, Seile zu<br />
erfahren und sich an den Großgeräten, die in eine Bewegungsbaustelle integriert werden zu<br />
erproben. Dabei wird die Motorik, so wie Gleichgewicht und Körpergefühl geschult. Sie lernen auf<br />
einander Rücksicht zu nehmen.<br />
Es gibt immer einen gemeinsamen Abschluss mit einem Spiel und einem Lied, damit die Kinder<br />
einen gewissen Rahmen vorfinden, indem sie sich leichter zurecht finden können.<br />
Kinderturnen (5-7 Jahre)<br />
Montags treffen sich von 15 bis 16 Uhr in der Stadthalle <strong>Staufenberg</strong> bewegungshungrige Kinder<br />
im Alter von 5 bis 7 Jahren. Um die Dienstagsturnstunde des TV Mainzlar zu entlasten sind seit<br />
November auch einige 4 jährige mit dabei.<br />
Bewährt hat sich die Einteilung der Turnstunde. Wir beginnen mit Spielen mit und ohne Musik,<br />
wobei neben dem Aufwärmen Körperschulung, Koordination, Gleichgewicht und Sozialverhalten<br />
im Vordergrund stehen. Nach Übungen mit Reifen, Ball oder Seil werden die Geräte aufgebaut.<br />
Am beliebtesten sind Ringe und Trampolin, aber auch Barren, Reck, Kasten und Kletterwand<br />
werden gerne genutzt. Wir, d.h. Martina Poppe, Jessie Fey vom TVM und ich, versuchen die<br />
Kinder zur Benutzung aller Geräte zu motivieren. Zum Abschluss machen wir noch ein<br />
gemeinsames Spiel.<br />
In der warmen Jahreszeit machen wir Barfuss-Turnstunden. Dabei werden mit Seil, Handtuch<br />
oder alten Zeitungen Übungen zur Verbesserung der Zehenbeweglichkeit und zur Kräftigung der<br />
Fußmuskulatur gemacht. Die Kinder haben Spaß daran zu entdecken, dass die Füße auch wie eine<br />
Hand benutzt werden können, na ja fast!<br />
Im neuen Jahr freuen wir uns auf viele abwechslungsreiche Turnstunden. Nach, hoffentlich<br />
erfolgreicher Hallendachsanierung, werden wir einen regelmäßigen Turnstundenbegleiter nicht<br />
vermissen: die Wassereimer.<br />
Am 4. Februar 2006 kommt der Turnbus der hessischen Turnjugend in die Stadthalle<br />
<strong>Staufenberg</strong>. Diese Veranstaltung organisieren wir gemeinsam mit dem TVM. Alle Turnkinder sind<br />
herzlich eingeladen die dort gebotenen Bewegungsangebote zu nutzen. Für die Großen wird es<br />
Kaffee und Kuchen geben. Besucht uns doch!!<br />
Susanne Knahl<br />
Yoga-Gruppe<br />
Montags von 20.00 – 21.15 Uhr findet in der Gymnastikhalle der Clemens-Brentano-Europaschule<br />
in Lollar die Yoga-Übungsstunde des <strong>SV</strong> <strong>Staufenberg</strong> statt. Hier versuchen ca. 20 Yogis ihren<br />
Körper beweglich und in Form zu halten.<br />
Yoga ist ein seit dem Altertum bekannter und bewährter Übungsweg, um Körper, Atem, Geist und<br />
Seele so zu beeinflussen, daß sie harmonisch aufeinander einwirken. Die Übungen schaffen einen<br />
Ausgleich zu den Belastungen des Alltags. Sie stärken den Körper, die Atemkraft und unsere<br />
Fähigkeit, den Herausforderungen des Lebens gelassen zu begegnen.<br />
Im Hatha-Yoga werden die Übungen bewusst und konzentriert ausgeführt.<br />
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<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
Nach den Übungsstunden sitzen wir öfters noch gemütlich zusammen und pflegen die<br />
Geselligkeit.<br />
Ein Danke an Bettina Wicke-Rachowski, die vertretungsweise die Übungsstunde hält.<br />
Ich wünsche allen Yogis“ für das kommende Jahr Gesundheit und Zufriedenheit.<br />
Lilo Kuhn<br />
Montagsturnstunde<br />
Eine der schönsten Turnstunden im <strong>SV</strong> <strong>Staufenberg</strong> ist mit Sicherheit die Montagsturnstunde.<br />
Jeden Montag von 20.45Uhr –22.00Uhr finden wir uns in der Turnhalle der CBES Lollar ein.<br />
Wir, das ist eine Gruppe von 10 – 15 Frauen und Männern jeden Alters. Nach einer kurzen<br />
Aufwärm-Gymnastik durch unseren Doc Norbert, beginnt unser gemeinsames Spiel. Es heißt<br />
Basketball. Mit viel Spaß an der Freude, wenn auch nicht immer regelgerecht, versuchen wir<br />
möglichst viele Körbe zu erzielen. Es ist längst nicht jeder Wurf ein Treffer, aber jeder Korb wird<br />
enthusiastisch gefeiert. Regelwidrige Abwehrversuche, die allerdings sehr selten vorkommen,<br />
werden nicht sofort abgepfiffen. Wir sind großzügig in der Einhaltung der Regeln, und sehen<br />
locker über so manchen Schrittfehler weg. Neuzugänge, die Spaß am Spiel haben sind uns<br />
deshalb herzlich willkommen, auch wenn sie die Basketballregeln nicht beherrschen und die<br />
ersten Korbwürfe noch anstehen. Wichtig ist nur sich in froher Runde bewegen zu wollen. Auch<br />
die Geselligkeit kommt in unserer Gruppe nicht zu kurz. Wir unternehmen Fahrten, machen<br />
Wanderungen und überbrücken somit die Ferienzeit in der die Halle geschlossen ist. Unsere<br />
Auszeit nehmen wir regelmäßig nach dem Spiel in fröhlicher Runde in unserem Stammlokal.<br />
Schauen Sie mal bei uns rein!<br />
Heidrun Heger<br />
Mittwochsturnstunde<br />
Wieder geht ein Jahr zu Ende und wir blicken auf das Jahr <strong>2005</strong> zurück. Noch immer treffen sich<br />
die 16 Damen aus <strong>Staufenberg</strong> mittwochs um 20:30 Uhr in der Schulsporthalle in Daubringen.<br />
Dort halten wir uns mit Gymnastik zu flotter Musik, mit Bändern, Bällen und schönen neuen<br />
Matten fit.<br />
Da in diesem Jahr unsere Halle des Öfteren wegen Umbauarbeiten geschlossen war, nutzten wir<br />
diese tage zum Walken und Kegeln. Während der Sommerpause erkundeten wir die heimischen<br />
Biergärten mit dem Fahrrad.<br />
Mit einer Weihnachtsfeier werden wir das Jahr <strong>2005</strong> verabschieden.<br />
Ich bedanke mich bei Jutta Wagner für die Vertretungsstunden und wünsche euch allen ein<br />
gesundes neues Jahr 2006<br />
Christel Kreicker<br />
Damengymnastik (Donnerstag)<br />
Immer wieder donnerstags zwischen 20:00 und 21:30 Uhr trafen sich im Durchschnitt 15<br />
Teilnehmerinnen im Vereinsheim des <strong>SV</strong>S zum gemeinsamen Body Styling.<br />
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<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
„ Es ist der Geist, der sich den Körper baut“ (Friedrich Schiller). Hier ist beispielsweise die<br />
mögliche Entscheidung donnerstags am Training teilzunehmen bereits ein Baustein. Jedes<br />
Bewegungstraining dient der Gesundheitsvorsorge, verbessert die Fitness und bietet einen<br />
Ausgleich zu einseitiger Belastung in Beruf und oder Alltag. Konzentriert werden in unserem<br />
Training alle Übungen zu entsprechender Musik durch möglichst exakte Bewegungen ausgeführt.<br />
In jeder Übungsstunde trainieren wir unser Herz-Kreislauf-System, üben uns in aufrechter<br />
Haltung und schulen unsere Körperwahrnehmung.<br />
Als Hilfsmittel kamen im vergangenen Jahr Therapie-Kreisel, Ball, Stab, Hanteln und Stuhl zum<br />
Einsatz.<br />
Auch in diesem Jahr war das DO-GYM-TEAM wieder „ON TOUR“. Wir hatten uns vom allgemeinem<br />
ABBA-Fieber anstecken lassen und fuhren am 10. September Richtung Stuttgart. Mittags<br />
angekommen nutzten wir die freie Zeit um ausgiebig durch die Kaufhäuser zu bummeln oder/ und<br />
das Weindorf zu besuchen. Spätnachmittag im Hotel nah dem SI Zentrum angekommen, fuhren<br />
wir dann nach gemeinsamen Abendessen zum Palladium-Theater ins Musical „Mamma Mia“.<br />
Da wir alle die Abba-Hits kennen und mögen, war die Vorstellung ein echter Hit und wir waren so<br />
richtig aufgeheizt, um nach der Vorstellung im SI-Zentrum, das im Foyer mit Tanzfläche und<br />
richtig super Disco-Musik einlud, noch lange zu feiern.<br />
Am Sonntag begann der Tag nach dem gemeinsamen Frühstück mit einer interessanten<br />
Stadtrundfahrt. Leider war das Wetter nicht mehr ganz so gut und es nieselte ab und zu, so dass<br />
die geplante Schifffahrt ins „ Wasser“ fiel und wir beschlossen, direkt nach Ludwigsburg zu<br />
fahren. Auf dem Weg legten wir unseren schon berühmt berüchtigten „Picknick-Stop“ ein und<br />
konnten dann gestärkt durch den tollen Park des Ludwigsburger Schlosses spazieren, der als<br />
besondere Attraktion gerade eine Kürbisausstellung präsentierte. Was hier mit den tausend<br />
verschiedenen Formen und Farben der Kürbisse gezaubert worden war, faszinierte uns alle. Aber<br />
auch der herrlich angelegte weiträumige Park bot durch verschiedene Themenbereiche ein<br />
abwechslungsreiches Bild, das alle Sinne ansprach und viele von uns nach der kurzen Nacht auch<br />
mal zum ausruhen und relaxen einlud.<br />
Am späten Nachmittag hatten dann die letzten den Bus erklommen, als Petrus das während des<br />
Parkbesuches recht gute Wetter mit heftigen Schauern durchsetzte. Aber wir waren ja im<br />
„Trockenen“, sodass unsere gute Stimmung mit Unterstützung der ABBA-Musical-Hits nicht nach<br />
ließ bis zur Ankunft in <strong>Staufenberg</strong>.<br />
Aber nicht nur unsere Jahresfahrt war ein geselliges Highlight, nein auch zwei runde Geburtstage<br />
mussten ausgiebig besungen und gefeiert werden. Vor allem der „Runde“ unserer Leiterin Ute lag<br />
uns besonders am Herzen und wir konnten ihr durch unser Ständchen zeigen, dass wir sehr froh<br />
sind, eine Leiterin zu haben, die es jeden Donnerstag mit Bravour erreicht, dass sich müde Beine<br />
und Arme in Bewegung setzen und jeder am Ende zwar erschöpft, aber mit der Gewissheit nach<br />
Hause geht, dass wieder mal alle Muskeln in Aktion waren und der Alterungsprozess ein wenig<br />
verlangsamt wurde. Noch mal ein dickes „Danke schön“ dafür von uns allen und wir hoffen, dass<br />
Ute uns noch lange Donnerstags „quält“.<br />
Weiter war unser Team noch aktiv und zahlreich vertreten <strong>beim</strong> Festzuges der 100-Jahr-Feier<br />
des T<strong>SV</strong> Treis und <strong>beim</strong> Frühschoppen der <strong>Staufenberg</strong>er Kirmes.<br />
Am 08.12.<strong>2005</strong> fand unsere fröhliche, kreative Weihnachtsfeier in der Ratsschänke statt.<br />
Vielen Dank an meine Übungsstunden-Vertretungen Gisela Leonard, Martina Humburg und<br />
Lieselotte Pfaff.<br />
Jeder Teilnehmerin danke ich an dieser Stelle fürs Mitmachen und wünsche allen alles Gute und<br />
beste Gesundheit für das Jahr 2006!<br />
Ute LaMonica und Gisela Leonard<br />
Männergymnastik<br />
Seit Anfang des Jahres <strong>2005</strong> gibt es unsere Männergymnastik. Jeden Donnerstag 19:00 Uhr<br />
treffen sich zur Zeit etwa 10 Männer im Kindergarten., Hauptziele aller Übungen sind eine straffe<br />
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<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
Körperhaltung und die Stabilisierung der Wirbelsäule. Dies geschieht durch spezielle Übungen<br />
(Priprozeption). Noch besteht für Sie die Möglichkeit, ebenfalls etwas für sich zu tun.<br />
Steigen Sie ein. Donnerstag 19:00 Uhr im Kindergarten. Mann sieht sich.<br />
Bärbel Wallenfels<br />
Cheerleading u. Show-Tanz<br />
für Mädels im Alter von 8 bis 27 Jahren aufgeteilt zurzeit in 2 Gruppen.<br />
Gruppe I ,die„Fire Girls“ gibt es seit 2003. Mit 5 Kindern habe ich angefangen, jetzt sind es ca. 18<br />
Wir treten auf bei Hochzeiten, Geburtstagen, Firmenfeiern und feuern als Gast die<br />
Handballerinnen (2 Bundesliga) des TV Mainzlar 05 an.<br />
Gruppe II die „Breakers“, sind in diesem Jahr `05 gegründet worden. Von anfangs 4 Frauen, hat<br />
sich die Gruppe durch ein Casting, welches im September <strong>2005</strong> stattfand, auf 11 Frauen erhöht.<br />
Ihren ersten Auftritt hatten die Damen bei einem Heimspiel der Handballer ( Bezirksoberliga) des<br />
TV Mainzlar 05, mit großem Erfolg, denn Mainzlar hat natürlich nur durch unser anfeuern<br />
gewonnen.<br />
High light! Die Damen laufen am 26.02.06 bei dem Faschingszug in Gießen mit! Hinfahren und<br />
anschauen lohnt sich!!!!!!!!<br />
Trainingsprogramm für beide Gruppen gleich. Es beginnt mit einer Aufwärmphase von ca. 30<br />
min.(Lauf-, Muskel- u. Dehnübungen). In der restlich verbleibenden Zeit werden Spagat, Rad,<br />
Handstand, Hebefiguren, u. Anfeuerungsrufe geübt. Nach ausgesuchter Musik die passende Tanz-<br />
Choreographien einstudiert. Die Philosophie unserer Gruppe lautet: „Wir sind ein Team und keine<br />
Einzelkämpfer, jeder in der Gruppe trägt ein Stück dazu bei, dass diese harmoniert“.<br />
Nach wie vor, wünschen wir uns mehr Interesse an unserer Gruppe zum Beispiel mit mehr<br />
Buchungen zum Tanzen.<br />
So, mehr gibt es nicht zu berichten. Ich wünsche allen Trainerinnen und Trainer weiterhin viel<br />
Erfolg mit Ihren Gruppen.<br />
Gabi Geisler<br />
Gymnastikstunde mit Schwerpunkt Rückenschule und<br />
Gesundheitsförderung / Präventiv.<br />
Gruppe 1<br />
Gruppe 2<br />
Teilnehmer: Frauen und Männer jeglichen Alters.<br />
Teilnehmer: Frauen und Männer in nicht mehr jugendlichem Alter (Senioren)<br />
Beide Stunden werden nach wie vor sehr gut besucht, es herrscht in beiden Gruppen eine<br />
lockere, lustige und fröhliche Atmosphäre. Jeder Einzelne ist sehr motiviert bei der Sache. Der<br />
Umgang untereinander ist sehr harmonisch und es macht mir riesig Spaß mit diesen beiden<br />
Gruppen zu arbeiten. Ich freue mich jede Woche auf diesen Mittwochvormittag. Primär bilden<br />
gesundheitsfördernde, präventive Aspekte den Hauptteil dieser Stunden. Beginnend mit einer<br />
abwechslungsreichen Aufwärmphase (Aerobic, Gehen, Laufen, Spiele). Nach anschließenden<br />
Lockerungs- und Dehnübungen beginnt der Hauptteil als Wirbelsäulengymnastik. (Mobilisation<br />
und Stärkung diverser Muskelgruppen.) Die Stunden klingen dann mit jeweiligen verschiedenen<br />
Entspannungspraktiken aus. Diese Stunden werden ab nächstes Jahr unter Qualitätssiegel Sport<br />
pro Gesundheit laufen, das vom Landessportbund Hessen unter der Bezeichnung G.U.T. Gesund<br />
und Trainiert, bei Voraussetzung bestimmter Kriterien verliehen wird. Der Verein erfüllt durch<br />
meine lizenzierte Tätigkeit diese Qualitätskriterien und somit wird der <strong>SV</strong> <strong>Staufenberg</strong> einer der<br />
noch wenigen Vereine im Kreis Giessen sein, der dieses Gütesiegel führen darf. Dies ist für die<br />
Zukunft eines Vereins sehr wichtig, denn nur hochqualifizierte Sportangebote sind in Zukunft<br />
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<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
gefragt und somit Voraussetzung für das Weiterbestehen eines Vereins. Allen Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmern und ihren Familien wünsche ich ein erfolgreiches neues Jahr in Gesundheit und<br />
Zufriedenheit. Dem Verein wünsche ich für die Zukunft viel Erfolg und viele ehrenamtliche Helfer.<br />
Walter Otto<br />
37. Oberhessen-Volkslauf<br />
Gutes Wetter zum Laufen und Wandern prägte die 37. Auflage des alljährlichen <strong>Staufenberg</strong>er<br />
Oberhessen-Volkslaufs.<br />
Und so kamen denn auch Läuferinnen und Läufer, Wanderer und Walker in großer Zahl zu dem<br />
diesjährigen Höhepunkt des <strong>Staufenberg</strong>er Sportgeschehens.<br />
Der Oberhessen-Volkslauf des Sportvereins <strong>Staufenberg</strong> hatte wieder für jeden etwas parat: Für<br />
die sportlich ambitionierten Läuferinnen und Läufer standen Strecken über 30 oder 10 km bereit,<br />
die Schülerinnen und Schüler konnten sich auf Strecken über 1.000 Meter, 600 Meter oder<br />
erstmals auch 400 Meter beweisen.<br />
Walking konnte mit oder ohne Zeitnahme gewählt werden, was ebenfalls großen Zuspruch fand.<br />
Für alle, die es etwas gemütlicher angehen lassen wollten, war Wandern angesagt.<br />
Wie attraktiv der <strong>Staufenberg</strong>er Volkslauf ist, zeigte sich spätestens <strong>beim</strong> Start der überaus großen<br />
Teilnehmerfelder.<br />
Bereits am Samstag vor den eigentlichen Läufen hatten im Rahmen des Vorlauf ca.30 Läufer/innen<br />
die Laufstrecken getestet, davon die überwiegende Anzahl auf der 10-km-Strecke.<br />
Große Freude bereitete die Teilnahme von 66 Kindern aller Altersklassen, die auf Initiative<br />
engagierter Lehrer und Vereinsbetreuer aus dem Kreisgebiet nach <strong>Staufenberg</strong> kamen, um sich auf<br />
unseren Laufstrecken sportlich zu messen.<br />
Alle Teilnehmer wurden direkt nach Beendigung ihres Laufes mit einer Medaille geehrt, die Sieger<br />
der Altersklassen erhielten Pokale und alle Teilnehmer eine Urkunde.<br />
Besonders zu erwähnen ist hier die Goetheschule <strong>Staufenberg</strong>, die mit 42 Teilnehmern die stärkste<br />
Kindergruppe stellte und hierfür einen Preis erhielt. Vielen Dank an Frau Otter für die Initiative und<br />
einen besonderen Dank an die Betreuer vor Ort.<br />
Die damit verbundenen logistischen Herausforderungen bewältigte das Team der erfahrenen<br />
Helfer/innen des <strong>SV</strong> <strong>Staufenberg</strong> mit Engagement und so konnten die Siegerehrungen bereits ab<br />
10:00Uhr durchgeführt werden.<br />
Insgesamt fanden ca. 450 Volksläufer/innen, Wanderer und Walker am Sonntag den Weg zur<br />
<strong>Staufenberg</strong>er Stadthalle und wurden auf die bestens präparierten anspruchsvollen Laufstrecken<br />
geschickt.<br />
Auf der 30-km-Distanz siegte bei den Männern souverän Jürgen Wagner von der LGV Marathon<br />
Gießen in der guten Zeit von 1:50:49 Std.<br />
Die schnellste Frau auf dieser Strecke war Rosi Hausner aus Treis, die in einer Zeit von 2:28:14 Std.<br />
siegte.<br />
Als erster Läufer der 10-km-Strecke kam Timo Weckmann von der LGV Marathon Gießen in der<br />
guten Zeit von 36:26 Minuten im Ziel an. Diese Strecke wurde Offiziell vermessen und ist als sehr<br />
hart einzustufen da sie bis Km 5 nur bergauf geht.<br />
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<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
Bei den Frauen siegte Lea Bäuscher vom T<strong>SV</strong> Krofdorf/Gleiberg in Zeit von 40:44 Minuten.<br />
Die Mannschaftswertung auf der 30er Strecke wurde von den Damen der LGV Marathon Gießen<br />
gewonnen.<br />
Die Mannschaftswertung über 30 Km bei den Herren gewannen die Mannen von der LGV Marathon<br />
Gießen.<br />
Für alle Sieger/innen gilt es, die errungenen Wanderpokale im nächsten Jahr zu verteidigen.<br />
Stärkste teilnehmende Gruppe war mit 54 Teilnehmern der T<strong>SV</strong> 05 Treis vor der LG Marathon<br />
Gießen.<br />
Der älteste Teilnehmer und die älteste Teilnehmerin wurden mit Ehrenpreisen des Hessischen<br />
Ministerpräsidenten und des Hessischen Innenministers ausgezeichnet.<br />
Selbstverständlich fanden unsere Teilnehmer/innen auch auf der Strecke wieder den gewohnten<br />
"Komfort":<br />
Gute und ausreichende Verpflegung, eine perfekte Wegweisung sowie kompetente Streckenposten<br />
ließen keine Kritik an den Laufstrecken aufkommen. Einsatzkräfte des Deutschen Roten Kreuzes<br />
rundeten den Streckenservice ab.<br />
Das bewährte und erfahrene Team des <strong>SV</strong>S sorgte auch im Anschluss an den Lauf mit einer<br />
schnellen Ergebnisauswertung für zufriedene Gäste.<br />
Ein Blick in die Ergebnislisten zeigt, dass unsere Teilnehmer wieder aus ganz Deutschland angereist<br />
kamen.<br />
Eine große Auswahl für das leibliche Wohl rundete das Angebot ab. Unsere Gäste nahmen dies zum<br />
Anlass, den Tag gemütlich ausklingen zu lassen.<br />
Gedankt sei an dieser Stelle allen Helferinnen und Helfern, dem DRK, sowie allen Freunden und<br />
Gönnern unserer Veranstaltung, ohne deren Unterstützung und Einsatz eine solche Großveranstaltung<br />
nicht möglich wäre.<br />
Unser Dank gilt auch den Anliegern rund um die Stadthalle und an den Laufstrecken für ihr<br />
Verständnis für die kurzzeitigen Verkehrsbeeinträchtigungen.<br />
Insbesondere dürfen wir uns auch bei dem Schirmherrn unserer Veranstaltung, Herrn Bürgermeister<br />
Münch, sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt <strong>Staufenberg</strong> bedanken, ohne deren<br />
Engagement unser Volkslauf nicht durchführbar wäre.<br />
Zum 38. Internationalen Oberhessen-Volkslauf am 28. Mai 2006 laden wir bereits jetzt recht<br />
herzlich ein.<br />
Langlauf<br />
Bei den Winterlaufserien in Pohlheim und Alten-Buseck konnten sich die <strong>Staufenberg</strong>er Langläufer<br />
ganz gut in Szene setzen, was der Seriensieg von Petra Schladitz in Pohlheim, und die<br />
Gesamtsiege von Jürgen Wißner und Norbert Zecher in Alten-Buseck ganz klar beweisen. Auch<br />
das gute Abschneiden von Helmut Lemmer, Werner Kuhn, Heinz Alffen und Uwe Schäfer ließ für<br />
die kommende Saison Hoffnung auf positive Ergebnisse zu.<br />
Fernab der Heimat, in Ushuaia, der südlichsten Stadt der Welt auf der Insel Feuerland, starteten<br />
Norbert Zecher, Werner Kuhn, Lilo Kuhn und Ewald Steuernagel <strong>beim</strong> dortigen Halbmarathon. Am<br />
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<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
Morgen des 31.01.05 bei starkem Wind und recht frischen Temperaturen(es sind von hier nur<br />
1000 km bis zur Arktis) fiel der Startschuss. Norbert Zecher setzte sich sofort an die Spitze des<br />
Feldes und schaffte es, trotz orkanartigem Wind, hinter dem Führungsfahrzeug der Polizei zu<br />
bleiben und kam unangefochten mit großem Abstand in 1:32:17 Std. als Gesamtsieger ins Ziel.<br />
Werner Kuhn, der von einer starken Erkältung gehandikapt war, ließ es sachte angehen und lief<br />
in 1:58:19 Std. ein. Gemeinsam kämpften Lilo Kuhn und Ewald Steuernagel gegen Sturm und<br />
Berge und waren froh, dass sie in 2:39:39 Std. die 21,1 km geschafft hatten.<br />
Innerhalb dieser Reise nach Südamerika und die Südsee stand auch eine Langlaufveranstaltung<br />
mit Marathon, Halbmarathon und einem Funlauf auf der Insel Moorea/Tahiti an. Am Tag vor der<br />
Veranstaltung hatten Insider bereits vor allzu schnellem Tempo gewarnt, und den Teilnehmern<br />
empfohlen ihrer Bestzeit ruhig 1 Stunde hinzuzurechnen, denn die Temperaturen gehen in dieser<br />
Gegend der Südsee auch nachts nicht unter 25° und können bei Sonneneinstrahlung 40° und<br />
mehr erreichen. Am Veranstaltungstag herrschten frühmorgens zur Startzeit 27° und fast 100%<br />
Luftfeuchtigkeit, so dass den Marathonis bereits vor dem Start der Schweiß den Rücken<br />
hinunterlief. Pünktlich um 04.30 Uhr schickte der Starter die 200 Marathonis auf die Strecke, die<br />
immer am Strand entlang führte. Norbert Zecher hatte sich vorgenommen die Strecke im<br />
Fünferschnitt (5 Min. pro km) zu absolvieren. Bei km 10 war er mit 47 Min. schon zu schnell, was<br />
sich noch rächen sollte. Er wendete bei Km 21,1 als 13 im Gesamtfeld in 1:35 Std. Bis km 30 lief<br />
es noch ganz passabel, denn es war nur etwa 30 Grad warm und bedeckt. Ab hier entlud sich ein<br />
Tropenregen begleitet von orkanartigem Sturm, der die Straßen in Minuten total überschwemmte.<br />
Normales Laufen war nicht mehr möglich, und so war Zecher froh, dass er in 3:49:04 Std. als 31.<br />
im Gesamtfeld das Ziel erreichte. Diese Zeit reichte immer noch für einen haushohen Sieg in der<br />
M 65, denn der Nächstplatzierte brauchte fast 1 Stunde länger.<br />
Ewald Steuernagel startete eine halbe Stunde später zum Halbmarathon. Er teilte sich die Strecke<br />
sehr klug ein, lief ein vernünftiges Tempo und kam mit erstaunlichen 2:46:11 Std. als Sieger der<br />
M 70 ins Ziel, obwohl auch er zum Schluss mit dem sintflutartigen Regen kämpfen musste.<br />
Bei dem Fun Run über 6,2 km startete Werner Kuhn, da er wegen einer heftigen Erkältung nicht<br />
zum Marathon antreten konnte. Er trabte, so gut es ging, die Strecke entlang und war in 33:20<br />
Min. im Ziel. Ein sehr gutes Rennen lief Anni Steuernagel, die diese Distanz in 35:15 Min.<br />
schaffte. Ursula Jung und Rosi Zecher ließen es etwas lockerer angehen und liefen gemeinsam in<br />
37:42 Minuten ein.<br />
Am 20.02.05 richtete der T<strong>SV</strong> Treis die Kreiscrossmeisterschaften unter erschwerten<br />
Bedingungen am Totenberg aus, denn es hatte frisch geschneit. Hier konnte sich Jürgen Wißner<br />
besonders gut in Szene setzen. Er gewann sowohl die Mittelstrecke über 2650 m als auch die<br />
Langstrecke über 7100 m und wurde damit zweifacher Kreismeister der M 50. Doppelte<br />
Kreismeisterin wurde ebenfalls Franziska Rachowski, die bei den Schülerinnen W 13 über 1250 m<br />
und mit der Mannschaft über 2250 m siegte.<br />
Recht früh in der Saison, nämlich am 10.04.05, probierte Uwe Schäfer in Freiburg einen Marathon<br />
und vollendete ihn auch in 4:12:56 Std. erfolgreich. Er berichtete von ganz toller Stimmung in<br />
der Schwarzwaldmetropole.<br />
Am Sonntag, dem 17.04.05 fanden innerhalb des Straßenlaufs in der Wieseckaue in Gießen auch<br />
die „Hessischen Meisterschaften“ im Halbmarathon statt, die dem Veranstalter einen neuen<br />
Teilnehmerrekord von 900 Startern erbrachte. Für die „Hessischen Meisterschaften“ hatte der<br />
<strong>SV</strong>S 3 Athleten gemeldet. Petra Schladitz lief ein gutes Rennen und sicherte sich in 1:39:20 Std.<br />
Rang 3 der W 50. Bei Norbert Zecher, der recht vorsichtig begonnen hatte, lief es dann immer<br />
besser, so dass er in 1:29:38 Std. ganz klar in der M 65 dominierte und damit auch<br />
Hessenmeister wurde. Helmut Lemmer wollte schon etwas schneller laufen, aber seine Probleme<br />
im Oberschenkel ließen dann doch nur 1:36:08 Std. zu. In der freien Klasse über die<br />
Halbmarathondistanz gab es für die <strong>Staufenberg</strong>er weitere ansprechende Ergebnisse. So konnte<br />
Norbert Kuhn mit 1:26:39 Std. neue Bestzeit laufen, die in der M 30 zu Rang 3 reichten. Carsten<br />
Bock absolvierte den Kurs in 1:44:23 Std. und Novak Cegar war mit 1:40:01 Std. sehr zufrieden.<br />
Einwandfrei auch die Leistung von Werner Kuhn, dem seine<br />
1:48:12 Std. zum Sieg in der M 65 reichten. Über die 10 km, die ebenfalls exakt vermessen und<br />
bestenlistenfähig sind, wurden auch flotte Zeiten und gute Platzierungen erreicht. So wurde<br />
Dieter Zibulka in 39:18 Min. Fünfter in der M 45, und Rainer Rachowski platzierte sich mit seinen<br />
42:39 Min. auf Rang 6 der M 50. Karl Heinz Weil lief ebenfalls ein starkes Rennen und wurde mit<br />
44:45 Min. 3. in der M 60. Bei Heinz Alffen reichten die guten 50:19 Min. ganz klar zum Sieg in<br />
18
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
der M 65. Auch bei den Damen klappte es ganz hervorragend, denn Franziska Rachowski rannte<br />
die Superzeit von 48:43 Min. und gewann ganz deutlich die Schülerinnenklasse der<br />
Dreizehnjährigen. Einige Sekunden dahinter folgte schon Bettina Wicke-Rachowski, die ihrerseits<br />
in 49:20 Min. Zweite in der W 40 wurde.<br />
Den ganz großen Höhepunkt dieser Saison stellte zweifellos der Start <strong>beim</strong> Meraner Frühlings-<br />
Halbmarathon am 24.04.05 dar. Unter der neuen Rekordmenge von 1500 Athleten aus 28<br />
Nationen starteten 16 Athleten des <strong>Staufenberg</strong>er Lauftreffs bei der mit vielen Weltklasseläufern<br />
besetzten Laufveranstaltung in der Kurmetropole Südtirols. In diesem Jahr herrschten erstmals<br />
mit nur 12 Grad und absoluter Windstille optimale Laufbedingungen, und so war es nicht<br />
verwunderlich, dass die Starter des <strong>SV</strong> <strong>Staufenberg</strong> alle gute Zeiten und einige sogar Bestzeiten<br />
erreichten.<br />
So gelang Norbert Zecher mit 1:29:12 Std. erneut der Sprung aufs Treppchen. Er wurde für Rang<br />
3 der M 65 mit einem Pokal und Sachpreisen geehrt. Helmut Lemmer hatte immer noch etwas<br />
Probleme mit seinem Oberschenkel, war aber dennoch zufrieden, dass er mit 1:31:32 Std. seine<br />
zweitbeste Zeit erreichte. Auch Rainer Rachowski schaffte mit seinen guten 1:32:27 Std. eine<br />
anspruchsvolle Platzierung. Überraschen konnte Karl Heinz Weil, der in 1:45:55 Std. ganz nah an<br />
seine Bestzeit kam. Heinz Alffen lief in 1:49:16 Std. auch seine zweitbeste Zeit. Neue Bestzeit<br />
gelang Bernhard Lohr, der noch nie schneller als 1:51:08 Std. war. Ebenfalls mit neuem<br />
Hausrekord von1:52:37 Std. konnte Thomas Fey aufwarten. Peter Steuernagel ließ es etwas<br />
gemächlicher angehen, denn er war schon wesentlich schneller als 1:53:05 Std. Ganz happy war<br />
Michael Klier über die erreichten 1:55:56 Std. bei seinem ersten Versuch über die 21,1 km. Eine<br />
Punktlandung gelang Norbert Wolff, der bei seinem 2. Halbmarathon in 1:59:59 Std. hauchdünn<br />
die Zweistundengrenze knackte. Edgar Kast hatte im Vorfeld arge Probleme, und so war er froh,<br />
dass er die Distanz in 2:10:36 Std. schaffte. Michael Werner steigerte bei seinem 2.<br />
Halbmarathon mit 2:24:23 Std. seine Bestzeit um mehr als 10 Minuten. Ganz locker trabte Ewald<br />
Steuernagel die 21 km ab und ließ in 2:27:10 Std. noch eine ganze Menge Jüngere hinter sich.<br />
Auch die beiden Damen vom <strong>Staufenberg</strong>er Lauftreff machten ihre Sache ordentlich. So erreichte<br />
Bettina Wicke-Rachowski die gute Zeit von 1:50:29 Std., und Sandra Hirschhäuser kam bei ihrem<br />
2. Halbmarathon in 2:08 Std. ein.<br />
Am gleichen Wochenende startete Norbert Völker in Hamburg <strong>beim</strong> zweitgrößten Marathon<br />
Deutschlands, dem Olympus-Marathon, der bereits zum 20. Mal ausgetragen wurde. Bei bestem<br />
Laufwetter und einem neuen Teilnehmerrekord von 18.000 Startern wurden allgemein sehr gute<br />
Zeiten gelaufen. Norbert hatte sich vorgenommen, die 42,195 km im Fünferschnitt zu laufen, was<br />
ihm exakt gelang. Mit seinen erreichten 3:30:00 Std. lief er zwei gleichmäßige Hälften und<br />
platzierte sich als 2855. im Gesamtfeld sowie als 210. der AK. 50, und hatte das Gefühlt, nie<br />
einen Marathon lockerer gelaufen zu sein.<br />
Eine Woche später trat Uwe Schäfer bereits zu seinem 2. Marathon in dieser Saison an. Er<br />
startete in Düsseldorf über die klassische Strecke, die immer am Rhein entlangführt, und konnte<br />
sich in 3:56:42 Std. um 16 Minuten gegenüber Freiburg steigern.<br />
Mitte Juni schlug für die Ultralangstreckler des Vereins wieder die Stunde, denn in Biel/Schweiz<br />
stand der Start des 100 Km Klassikers an. Bereits zum 9. Mal in Folge dabei war Rainer<br />
Rachowski, der sich in den letzten Monaten intensiv auf dieses Abenteuer vorbereitet hatte. Mit<br />
der Zeit von 10:14:58 Std. erreichte er den hervorragenden 31. Platz in der AK. 50 und Rang 245<br />
im Gesamtklassement. Ebenfalls dabei war Uwe Schäfer, der die nicht enden wollende lange<br />
Runde durch das Schweizer Mittelland in 15:07:18 Std. packte.<br />
Einmal mehr startete Norbert Zecher <strong>beim</strong> härtesten Berglauf Deutschlands in Oberstdorf. Hier<br />
wird immer am ersten Sonntag im Juli vom Marktplatz aus der Berglauf zum Gipfel des<br />
Nebelhorns gestartet. Bei diesem Lauf müssen auf der Distanz von 10,5 km 1405 Höhenmeter<br />
bewältigt werden. Zecher quälte sich die enormen Steigungen hoch und musste zum Schluss<br />
auch noch durch tiefen Schnee waten. So war er mit seinen 1:33:14 und Rang 6 der M 60 recht<br />
zufrieden. Leider wertete der Veranstalter die M 65 nicht, die er sonst gewonnen hätte.<br />
Innerhalb des Marburger Nachtmarathons startete Uwe Schäfer am 15.07.05 <strong>beim</strong><br />
Halbmarathon. Er spulte die Runde, die weitestgehend an der Lahn entlang geht, routinemäßig ab<br />
und war nach 1:55:57 Std. wieder im Ziel.<br />
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<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
Beim diesjährigen Sparkassenlauf, der am17.09.05 in Minden stattfand, nahmen 1 Läuferin und 3<br />
Läufer des <strong>SV</strong>S teil. Bei dieser Veranstaltung werden Strecken über 10 km, Halbmarathon und<br />
Marathon angeboten. An den 3 Wettbewerben nahmen über 3.500 Langstreckler teil. Christel<br />
Kinzler startete über die 10 km-Distanz und belegte Rang 4 der W 60 in der Zeit von 58:48 Min.<br />
Die 3 männlichen Teilnehmer des <strong>SV</strong>S begaben sich mit noch 1.200 Mitstreitern auf den<br />
Halbmarathonkurs, der entlang der Weser, durch das Naturschutzgebiet Weserauen und zurück<br />
ins Weserstadion führte. Peter Steuernagel lief in gleichmäßigem Lauftempo als erster in 1:48:27<br />
Std. im Stadion ein und war mit dem 346. Gesamtrang recht zufrieden. Bernd Kinzler startete in<br />
der Gästeklasse und hatte sich ein Ziel von ca. 1:45 Std. vorgenommen. Durch zu flotten Beginn<br />
bekam er in der 2. Hälfte Probleme mit seiner Wadenmuskulatur, so dass er letztendlich mit der<br />
Zeit von 1:50:06 Std. und dem 54. Platz unter 116 Gastläufern zufrieden war. Edgar Kast hatte<br />
sich an seiner Zeit des Vorjahrs von 1:52 Std. orientiert und lief gemeinsam mit 2<br />
Sparkassenkollegen mit gleichem Ziel. Bei der Hälfte lag er noch im Limit, aber durch eine<br />
plötzlich auftretende Fußverletzung verlangsamte sich sein Tempo, und er war froh das<br />
Weserstadion in 1:58:33 Std. erreicht zu haben. Rang 8 in der M 65 trösteten ihn dann doch<br />
etwas.<br />
Am 18.09.05 fand in Karlsruhe die größte Laufveranstaltung des Landes Baden statt Über 5.000<br />
Langstreckler, darunter 4.500 Halbmarathonis, begaben sich auf die große Schleife durch die<br />
badische Hauptstadt. Unter dieser gigantischen Menge auch Thomas Fey vom <strong>SV</strong>S, der bei<br />
herrlichem Wetter auf der Runde durch die City seine Bestzeit um über 4 Minuten steigerte. In<br />
1:48:55 Std. belegte er Rang 241 in der mit 534 Teilnehmern gemeldeten AK M 45.<br />
Am 25.09.05 fand in Berlin mit der Rekordmenge von 40.000 Startern Deutschlands größter<br />
Marathon statt, bei dem auch 3 Läufer des <strong>SV</strong>S starteten. Karl Heinz Weil hatte sich nach rund<br />
10jähriger<br />
Marathonabstinenz für dieses Abenteuer sorgfältig vorbereitet und so war es nicht verwunderlich,<br />
dass er die Mammutstrecke in guten 3:25:40 Std. absolvierte. Dies bedeutete für ihn mit dem<br />
3785. Gesamtrang und Platz 14 in der M 60 eine hervorragende Platzierung unter den ersten 10<br />
% aller Teilnehmer. Die Brüder Knut und Uwe Schäfer waren bei diesem Event auch dabei und<br />
kamen in 4:13:44 bzw. 4:17:43 Std. ein und ließen damit noch ca. 15.000 Langstreckler hinter<br />
sich.<br />
Am 3. Oktober 05 zog es Bernhard und Angelika Lohr in ihre ehemalige Heimat an den<br />
Niederrhein. Grund dafür war der 4-Städte-Marathon, an dem sie teilnehmen wollten. Dieser<br />
etwas andere Marathon wird in Kamp-Lintfort gestartet und führt dann durch Rheinberg, Moers,<br />
Neukirchen-Vlyn, um dann wieder in Kamp-Lintfort auf dem Klosterberg zu enden. So begaben<br />
sich die beiden bei dichtem Nebel auf die 42,195 km lange Schleife zwischen den 4 Städten am<br />
Niederrhein. Sie bewältigten den Kurs recht flott bis kurz vor dem Ziel, wo auf den Berg zum<br />
Klosterhof noch 50 Stufen bewältigt werden mussten. Aber Bernhard und Angelika schafften auch<br />
das mit Bravour in persönlicher Bestzeit. So blieb für Bernhard die Uhr bei 3:48:54 stehen, was<br />
für ihn eine Steigerung seines Hausrekords um 10 Minuten und Rang 20 im Gesamtfeld<br />
bedeutete. Angelika machte es von der Platzierung her noch besser, denn ihre Zeit von 3:58:02<br />
Std. entsprach dem 32. Gesamtplatz und Rang 3 bei den Damen, außerdem lief sie erstmals<br />
unter 4 Stunden.<br />
Am Sonntag, dem 09.10.05 startete Wolfgang Gunold bei bestem Wetter <strong>beim</strong> Medien-Marathon<br />
in München, der durch fast alle Stadtteile der „Weltstadt mit Herz“ führt. Diese Veranstaltung<br />
durch die bayrische Metropole wird immer beliebter, denn der neue Teilnehmerrekord von 10.000<br />
Startern beweist das ganz deutlich. Bei Wolfgang lief es bis km 34 ganz gut, doch dann zeigten<br />
sich wieder die alten Probleme. Deshalb war er froh über seine 3:59:23 Std., die seit langem<br />
wieder mal eine Zeit unter 4 Stunden darstellen. Er platzierte sich damit in der Hälfte der<br />
Teilnehmer und als 827. unter 1438 gewerteten Startern der M 40.<br />
Am 16. 0ktober 05 veranstaltete das LAZ-Gießen seinen Herbststraßenlauf durch die Wieseckaue<br />
bei strahlendem Sonnenschein aber recht kühlem Ostwind. Hier können die 10 km und der<br />
Halbmarathon sowohl in der DLV-Straßenlaufwertung wie auch als Volkslauf gewertet werden, da<br />
die Strecken amtlich vermessen sind. Die 6 <strong>Staufenberg</strong>er Läufer wollten fast alle hier flotte<br />
Trainingseinheiten für die Hessischen Marathonmeisterschaften absolvieren, die am 30.10.05<br />
stattfanden. Karl Heinz Weil, der ja schon <strong>beim</strong> Berlin-Marathon erfolgreich war, spulte die 10<br />
km-Distanz in 43:31 Min. ab und war als 2. der M 60 im Ziel. Auch Heinz Alffen nahm die Sache<br />
ernst und rannte den Kurs in 53:02 Min., was für den Sieg in der M 65 reichte.<br />
20
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
Rainer Rachowski lief die 21,1 km in der tollen Zeit von 1:32:08 Std. und wurde damit 3. der M<br />
50. Einen Versuch unternahm Helmut Lemmer, der sich ja immer noch mit seinen<br />
Muskelproblemen abquält, und war unter diesen Umständen mit seinen 1:37:28 Std. sowie Rang<br />
7 der M 45 zufrieden. Ganz klar auf Sieg in der M 65 lief Werner Kuhn, was ihm in 1:51:35 auch<br />
gelang. Für Uwe Schäfer, der eine Laufkameradin begleitete und ihr damit zum Klassensieg<br />
verhalf, war die Zeit von 1:57:03 Std. sekundär.<br />
Am Sonntag, dem 30.10.05, wurden innerhalb des Eurocitymarathons in Frankfurt auch die<br />
„Hessischen Marathonmeisterschaften ausgetragen. Ein neuer Melderekord von über 16.000<br />
Teilnehmern zeigt die Beliebtheit des ältesten deutschen Marathons. Unter dieser gigantischen<br />
Menge, von der alleine 12.500 die klassische 42,195 km bezwangen, befanden auch 7<br />
Langstreckler vom Lauftreff des <strong>SV</strong>S. Bei strahlendem Sonnenschein und kaum Wind schickte der<br />
Starter den endlos erscheinenden Lindwurm aus Läufern auf den Kurs durch die Frankfurter<br />
Stadtteile.<br />
Petra Schladitz, die einzige Frau des <strong>SV</strong>S, machte ihre Sache recht ordentlich, obwohl sie ihr Ziel,<br />
die 3:30 Std. zu knacken, nicht ganz erreichte. Sie kam mit guten 3:37:01 Std. als 8. der W 50<br />
ins Ziel und streifte als 4. der Hessischen Meisterschaften nur ganz knapp an einem<br />
Treppchenplatz vorbei.<br />
Jürgen Wißner und Dieter Zibulka bewältigten den gesamten Kurs gemeinsam und liefen auch<br />
zusammen in 3:12:36 Std. als 801. und 802. in der Festhalle ins Ziel. Diese tolle Platzierung<br />
bedeutete für Wißner Rang 31 in der M 50 und Platz 8 bei den „Hessischen“. Zibulka wurde 105.<br />
in der M 45 und konnte leider nicht für die Meisterschaften gewertet werden, da er sich recht spät<br />
für den Start entschieden hatte. Guter Lauf auch von Rainer Rachowski, der seine gewünschte<br />
Zeit nicht ganz erreichte, aber dennoch mit dem 1349. Gesamtplatz und seinen 3:23:48 Std. sehr<br />
zufrieden war. Das waren Rang 72 in der M 50 und Platz 13 bei den „Hessischen“. Ganz famos die<br />
Leistung von Karl Heinz Weil bei seinem 2. Marathon nach seinem Wiedereinstieg, denn seine<br />
3:24:17 Std. bedeuteten für ihn als 1382. im Gesamtfeld Platz 8 der M 60 und Rang 7 bei den<br />
Landesmeisterschaften. Solide Leistung auch von Norbert Völker, der seine Laufkameradin Petra<br />
begleitete und als 2352. insgesamt und als 167. der M 50 in 3:37:58 Std. über den roten Teppich<br />
in die Festhalle einlief. Bei Uwe Herrmann lief an diesem Tag nichts zusammen, er kämpfte sich<br />
aber trotzdem durch, kam in<br />
4:35:05 Std. als 6285. ins Ziel und ließ damit noch ca. 6000 Marathonis hinter sich. Die<br />
Mannschaft mit Wißner, Rachowski und Weil belegte bei den Hessischen Meisterschaften den 30.<br />
Platz unter 120 gemeldeten.<br />
Am 04.11.05 unternahmen die Langläufer und Walker einmal etwas ganz anderes, sie starteten<br />
<strong>beim</strong> Bad Endbacher Wandermarathon, der in Gießen begann und nach 42 km in Bad Endbach<br />
endete. Eine anstrengende Sache, die den 19 Läufern und 5 Walkern aber unheimlich viel Spaß<br />
gemacht hat.<br />
Tradition hat auch der Adventslauf, der seit 24 Jahren immer am Samstag vor dem 1. Advent im<br />
Rahmen des Lauftreffs stattfindet. Bei dieser beliebten Veranstaltung, bei der auch die<br />
vereinsinterne Meisterschaft durchgeführt wird, schließt sich immer die Weihnachtsfeier der<br />
Langlaufabteilung an. In diesem Jahr nahmen leider nur 23 Langstreckler an dem Wettbewerb<br />
teil, und bei der Feier waren es etwa 30, aber dennoch die geringste Zahl seit Bestehen dieser<br />
sogenannten „ Stunde der Wahrheit“.<br />
Petra Schladitz und Dieter Zibulka konnten ihre Meistertitel aus den Vorjahren erfolgreich<br />
verteidigen.<br />
Die Langläufer des <strong>SV</strong>S starteten außer bei den vorgenannten Veranstaltungen auch noch<br />
erfolgreich bei sehr vielen Volksläufen, die hier wegen Platzmangel nicht alle einzeln aufgezählt<br />
werden können.<br />
Tradition hat auch die jährliche Bergtour, die <strong>2005</strong> erstmals von Bernd Kinzler hervorragend<br />
organisiert und betreut wurde. In diesem Jahr führte uns dieses Abenteuer Ende Juli in die<br />
„Niedere Tauern“ von Klein Arl nach Schladming. Das Bilderbuchwetter machte diese<br />
anstrengende aber sehr schöne Woche zu einer unvergesslichen Tour.<br />
21
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
Ich wünsche allen <strong>SV</strong>Slern ein erfolgreiches Jahr 2006 und unseren Langstrecklern viele Siege<br />
und tolle Erlebnisse in der kommenden Saison, in der es selbstverständlich auch wieder eine<br />
Bergtour und evtl. auch wieder eine Vereinsfahrt gibt.<br />
Norbert Zecher<br />
Langlauf - Bestenlisten<br />
Marathon zusammengefaßt von 1972 - <strong>2005</strong><br />
Männer Zeit Ort Jahr<br />
1. Mandler, Ralf 2:35:23 München 1989<br />
2. Wißner, Jürgen 2:36:02 Essen 1985<br />
3. Zecher, Norbert 2:36:07 Essen 1985<br />
4. Wolf, Jochen 2:38:05 Gießen 1988<br />
5. Prax, Manfred 2:39:48 Gießen 1988<br />
6. Ratz,Leonhard 2:40:25 Kandel 1984<br />
7. Wolf, Axel 2:40:43 Berlin 1990<br />
8. Speier, Reinhard 2:41:21 Kassel 1986<br />
9. Häuser, Jürgen 2:44:48 New York 1992<br />
10. Weil, Karl-Heinz 2:44:50 Kandel 1981<br />
11. Euler, Rainer 2:45:27 Kandel 1981<br />
12. Dr. Schulz, Winfried 2:47:19 Gießen 1982<br />
13. Bolte, Horst 2:49:05 Essen 1984<br />
15. Hermann, Werner 2:49:35 München 1989<br />
16. Nuhn, Oliver 2:49:59 Meran 1987<br />
17. Freese, Jens 2:50:46 Berlin 1987<br />
18. Ziemann, Günther 2:51:04 Neuf Brisach 1980<br />
19. Bastian, Kurt 2:51:08 Frankfurt 1988<br />
20. Dammköhler, Hans-Joachim 2:51:16 Gießen 1983<br />
21. Windmann, Kurt 2:51:31 Berlin 1992<br />
22. Karber, Martin 2:54:08 Gießen 1982<br />
23. Findt, Willi 2:54:20 Frankfurt 1980<br />
24. Scholz, Dieter 2:55:14 Essen 1979<br />
25. Karber, Bernd 2:56:20 Bühlertal 1981<br />
26. Zibulka, Heinz-Dieter 2:56:33 Berlin 2002<br />
27. Reimann, Karl-Heinz 2:57:25 Gießen 1978<br />
28. Weller, Norbert 2:57:59 Gießen 1978<br />
29. Schäfer, Martin 2:58:14 München 2003<br />
30. Sachssendahl, Pedro 3:00:18 Neuf Brisach 1981<br />
31. Sachssendahl, Miguel 3:00:20 Frankfurt 1981<br />
32. Kinzler, Bernd 3:00:36 Berlin 1988<br />
33. Walter, Matthias 3:03:09 Berlin 1990<br />
34. Hrdina, Ernst-Erich 3:04:32 München 1992<br />
35. Deibel, Erwin 3:06:21 Neuf Brisach 1980<br />
36. Vogel, Wolfgang 3:06:29 München 1989<br />
37. Kaiser, Wilfried 3:07:17 Kassel 1986<br />
38. Schmidt, Ernst 3:08:38 Gießen 1980<br />
39. Hof, Helmut 3:09:18 Dudenhofen 1972<br />
40. Braun Willi 3:09:36 Frankfurt 1984<br />
41. Erletz, Ewald 3:09:39 Frankfurt 1981<br />
42. Hirsch, Lothar 3:09:53 Frankfurt 1978<br />
43. Rachowski, Rainer 3:10:38 Essen 1999<br />
44. Benzler, Gerhard 3:13:18 Frankfurt 1981<br />
45. Völker, Norbert 3:18:07 Essen 1999<br />
46. Findt, Udo 3:20:30 Monschau 1979<br />
22
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
47. Rausch, Horst 3:20:53 Gießen 1988<br />
48. Schreiner, Bruno 3:21:04 Berlin 1978<br />
49. Kast, Edgar 3:24:23 Berlin 1990<br />
50. Hasenauer, Fritz 3:24:50 Frankfurt 1982<br />
51. Walther, Jürgen 3:26:31 Gießen 1988<br />
52. Krill, Hans-Jürgen 3:27:57 Frankfurt 1982<br />
53. Lemmer, Helmut 3:29:20 Frankfurt 2004<br />
54. Bier, Jürgen 3:29:42 Gießen 1988<br />
55. Jörren, Jörn 3:29:56 Frankfurt 1980<br />
56. Braun, Hans-Ludwig 3:30:21 Bestwig 1990<br />
57. Wißner, Karl 3:34:33 Frankfurt 1978<br />
58. Gunold, Wolfgang 3:35:13 Fulda 1995<br />
59. Kunzi, Walter 3:35:30 Frankfurt 1984<br />
60. Seifert, Andreas 3:36:29 Gießen 1981<br />
61. Drolsbach,Markus 3:39:20 Gießen 1978<br />
62 Wicke, Michael 3:39:27 Münster 2004<br />
63. Hartmann, Arnold 3:40:20 Frankfurt 1982<br />
64. Drolsbach,Helmut 3:41:06 Frankfurt 1980<br />
65. Keil,Herbert 3:42:20 Gießen 1988<br />
66. Jeske, Hermann 3:42:58 Marburg 2000<br />
67. Wallon, Herbert 3:44:02 Frankfurt 1982<br />
68. Jung, Reinhold 3:44:23 Frankfurt 1984<br />
69. Schäfer, Uwe 3:46:10 Frankfurt 2000<br />
70. Sausen, Markus 3:46:20 Frankfurt 1993<br />
71. Dietz, Hartmuth 3:47:13 Berlin 1992<br />
72. Weimer, Hubert 3:48:00 Berlin 2002<br />
73. Muhly, Helmut 3:48:45 New York 1992<br />
74. Lohr, Bernhard 3:48:54 Kamp-Lintfort <strong>2005</strong><br />
75. Meinlschmidt, Erhard 3:50:34 Frankfurt 1987<br />
76. Kuhn, Werner 3:50:47 Jordanien 2004<br />
77. Bernges, Heinz 3:51:24 Neuf Brisach 1980<br />
78. Wagner, Kurt 3:52:22 Duisburg 1985<br />
79. Lotz, Georg 3:52:58 Frankfurt 1978<br />
80. Schäfer,Knut 3:54:55 Berlin 2002<br />
81. Wicke, Dieter 3:55:41 Gießen 1982<br />
82. Meier, Norbert 3:56:53 München 2003<br />
83. Römer, Günther 3:57:29 Frankfurt 1979<br />
84. Herrmann, Uwe 4:02:01 München 2003<br />
85. Steuernagel, Ewald 4:03:46 Berlin 1990<br />
86. Pirr, Rainer 4:12:44 Würzburg 2004<br />
87. Steuernagel, Peter 4:12:50 Berlin 2002<br />
88. Mühlich, Klaus 4:19:25 Frankfurt 1985<br />
89. Alffen, Heinz 4:19:35 Berlin 2002<br />
90. Damm, Karl 4:30:52 Meran 1987<br />
91. Gunold, Fred 4:33:19 Donaueschingen 1997<br />
Frauen<br />
1. Schladitz, Petra 3:20:42 Berlin 2002<br />
2. Wicke-Rachowski, Bettina 3:31:59 Marburg 1999<br />
3. Knopp, Jutta 3:33:35 Frankfurt 2000<br />
4. Rühl, Heidi 3:36:23 Frankfurt 1981<br />
5. Muhly, Ursula 3:39:29 New York 1992<br />
6. Hoffmann, Christine 3:46:38 Rotterdam 1990<br />
7. Meinlschmidt, Beate 3:48:55 Frankfurt 1993<br />
8. Katzenmeier, Jutta 3:57:00 Hannover 1993<br />
9. Lohr, Angelika 3:58:02 Kamp-Lintfort <strong>2005</strong><br />
10. Reuning, Marion 4:07:39 München 2003<br />
11. Zecher,Rosi 4:16:32 Meran 1988<br />
23
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
12. Meier, Gabi 4:16:35 Berlin 2002<br />
13. Schäfer, Stephanie 4:33:18 Donaueschingen 1996<br />
14. Kuhn, Lieselotte 4:48:54 New York 1992<br />
15. Drolsbach, Hilde 4:59:21 Donaueschingen 1983<br />
16. Heibertshausen, Luise 5:06:59 Berlin 1978<br />
17. Kinzler, Christel 5:51:06 Berlin 2002<br />
21,1 km Halbmarathon (nur Straße) zusammengefaßt von 1993-<strong>2005</strong><br />
Männer Zeit Ort Jahr<br />
1. Mandler, Ralf 1:14:00 Gießen 1993<br />
2. Zecher, Norbert 1:18:11 Kandel 1993<br />
3. Wißner, Jürgen 1:18:19 Gießen 1996<br />
4. Häuser, Jürgen 1:20:36 Kandel 1993<br />
5. Wolf, Axel 1:21:11 Kandel 1993<br />
6. Prax, Manfred 1:23:12 Griesheim 1993<br />
7. Wolf, Jochen 1:23:20 Gießen 1993<br />
8. Zibulka, Heinz Dieter 1:23:39 Gießen 2001<br />
9. Vogel, Wolfgang 1:23:52 Griesheim 1993<br />
10. Schäfer, Martin 1:24:39 Palma de Mallorca 2004<br />
11. Kuhn, Norbert 1:26:39 Gießen <strong>2005</strong><br />
12. Hrdina, Ernst-Erich 1:28:22 Gießen 1996<br />
13. Rachowski, Rainer 1:30:31 Meran/Italien 1999<br />
14. Lemmer, Helmut 1:31:24 Gießen 2004<br />
15. Völker, Norbert 1:31:34 Meran/Italien 2001<br />
16. Weil, Karl-Heinz 1:35:30 Meran/Italien <strong>2005</strong><br />
17. Braun, Willi 1:36:39 Gießen 2004<br />
18. Sausen, Markus 1:37:13 Dillingen 1996<br />
19. Jeske, Hermann 1:38:54 Gießen 2001<br />
20. Bock, Carsten 1:39:04 Gießen 2002<br />
21. Kast, Edgar 1:39:35 Timmendorf 1994<br />
22. Schäfer, Uwe 1:40:17 Schotten 2001<br />
23. Rausch, Horst 1:42:41 Gießen 1994<br />
24. Jörren, Jörn 1:42:42 Gießen 1994<br />
Hasenauer, Friedrich 1:42:42 Gießen 1994<br />
26. Kinzler, Bernd 1:43:18 Leipzig 2001<br />
27. Kuhn, Werner 1:44:42 Gießen 2003<br />
28. Pirr, Rainer 1:47:03 Gießen 2004<br />
29. Schäfer, Knut 1:47:46 Gießen 2001<br />
30. Steuernagel, Peter 1:47:55 Koblenz 2004<br />
31. Alffen, Heinz 1:48:34 Würzburg 2004<br />
34. Fey, Thomas 1:48:55 Karlsruhe <strong>2005</strong><br />
32. Lohr, Bernhard 1:51:08 Meran/Italien <strong>2005</strong><br />
33. Erletz, Ewald 1:52:06 Meran/Italien 1995<br />
35. Meier, Norbert 1:52:38 Meran/Italien 1998<br />
36. Klier, Michael 1:55:56 Meran/Italien <strong>2005</strong><br />
37. Wolff, Norbert 1:59:59 Meran/Italien <strong>2005</strong><br />
38. Gunold, Fred 2:00:03 Meran/Italien 1996<br />
39. Jung, Reinhold 2:14:51 Meran/Italien 1998<br />
40. Werner, Michael 2:24:23 Meran/Italien <strong>2005</strong><br />
41. Steuernagel, Ewald 2:27:10 Meran/Italien <strong>2005</strong><br />
Frauen<br />
1. Wicke-Rachowski, Bettina 1:34:49 Meran/Italien 2001<br />
2. Schladitz, Petra 1:37:25 Gießen 2002<br />
3. Muhly, Uschi 1:44:07 Meran/Italien 1995<br />
4. Reuning, Marion 1:50:13 Würzburg 2004<br />
5. Kraft, Lilia 1:54:04 Würzburg 2004<br />
6. Lohr, Angelika 1:58:20 Würzburg 2004<br />
24
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
7. Schäfer Stephanie 2:03:09 Meran/Italien 2002<br />
8. Hirschhäuser, Sandra 2:05:43 Gießen 2004<br />
9. Kinzler, Christel 2:15:23 Würzburg 2004<br />
10. Kuhn, Lieselotte 2:18:03 Kapstadt/Südafr 2003<br />
11. Werner, Jutta 2:34:23 Gießen 2004<br />
Bestenliste 100 km (zusammengefaßt 1971-<strong>2005</strong>)<br />
Männer<br />
1. Weil, Karl-Heinz 7:46 Std. Winschoten/NL 1981<br />
2. Rachowski, Rainer 8:55 Std. Biel/CH 2004<br />
3. Findt, Willi 9:00 Std. Biel/CH 1987<br />
4. Dr.Schulz, Winfried 9:31 Std. Biel/CH 1982<br />
5. Wißner, Jürgen 9:32 Std. Biel/CH 1990<br />
6. Ratz, Leonard 9:45 Std. Biel/CH 1983<br />
7. Karber, Martin 9:48 Std. Biel/CH 1984<br />
8. Völker, Norbert 9:52 Std. Biel/CH 2001<br />
9. Zecher, Norbert 9:59 Std. Biel/CH 1983<br />
10. Speier, Reinhard 10:19 Std. Biel/CH 1985<br />
11. Karber, Bernd 10:28 Std. Biel/CH 1983<br />
12. Hof, Helmut 10:32 Std. Biel/CH 1971<br />
13. Dammköhler, H.-J. 10:36 Std. Biel/CH 1981<br />
14. Findt, Udo 11:09 Std. Biel/CH 1982<br />
15. Hrdina, Ernst Erich 11:11 Std. Biel/CH 1997<br />
16. Kuhn, Werner 11:36 Std. Biel/CH 2001<br />
17. Braun, Willi 11:37 Std. Biel/CH 1984<br />
18. Ziemann, Günther 11:48 Std. Rodenbach 1978<br />
19. Rausch, Horst 12:24 Std. Biel/CH 1990<br />
20. Sachssendahl, Miguel 12:26 Std. Biel/CH 1981<br />
21. Römer, Günther 12:43 Std. Biel/CH 1985<br />
22. Freese, Jens 12:44 Std. Biel/CH 1985<br />
23. Schäfer, Knut 13:29 Std. Biel/CH 2001<br />
24. Schäfer, Uwe 15:07 Std. Biel/CH <strong>2005</strong><br />
25. Damm, Karl 16:50 Std. Biel/CH 1990<br />
Frauen<br />
1. Rühl, Heidi 12:29 Std. Biel/CH 1981<br />
2. Heibertshausen, Luise 14:21 Std. Unna 1972<br />
Marathon <strong>2005</strong><br />
Männer Jahrgang Zeit Ort<br />
1. Wißner, Jürgen 1951 3:12:36 Frankfurt<br />
Zibulka, Dieter 1957 3:12:36 Frankfurt<br />
3. Rachowski, Rainer 1952 3:23:48 Frankfurt<br />
4. Weil, Karl-Heinz 1944 3:24:17 Frankfurt<br />
5. Völker, Norbert 1953 3:30:00 Hamburg<br />
6. Lohr, Bernhard 1949 3:48:54 Kamp-Lintfort<br />
7. Zecher, Norbert 1940 3:49:09 Moorea/Tahiti<br />
8. Schäfer, Uwe 1955 3:56:42 Düsseldorf<br />
9. Gunold, Wolfgang 1961 3:59:23 München<br />
10. Schäfer, Knut 1960 4:13:44 Berlin<br />
11. Herrmann, Uwe 1959 4:35:05 Frankfurt<br />
Frauen<br />
1. Schladitz, Petra 1955 3:37:01 Frankfurt<br />
2. Lohr, Angelika 1952 3:58:02 Kamp-Lintfort<br />
25
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
Halbmarathon 21,1 km Straße <strong>2005</strong><br />
Männer<br />
1. Kuhn, Norbert 1972 1:26:39 Std. Gießen<br />
2. Zecher, Norbert 1940 1:29:12 Std. Meran/Italien<br />
3. Lemmer, Helmut 1959 1:31:32 Std. Meran/Italien<br />
4. Rachowski, Rainer 1952 1:32:08 Std. Gießen<br />
5. Weil, Karl-Heinz 1944 1:35:30 Std. Meran/Italien<br />
6. Bock, Carsten 1963 1:44:23 Std. Gießen<br />
7. Kuhn, Werner 1940 1:45:55 Std. Meran/Italien<br />
8. Steuernagel, Peter 1961 1:48:27 Std. Minden<br />
9. Fey, Thomas 1957 1:48:55 Std. Karlsruhe<br />
10. Alffen, Heinz 1938 1:49:16 Std. Meran/Italien<br />
11. Kinzler, Bernd 1942 1:50:06 Std. Minden<br />
12. Lohr, Bernhard 1949 1:51:08 Std. Meran/Italien<br />
13. Schäfer, Uwe 1955 1:53:16 Std Meran/Italien<br />
15. Kast, Edgar 1938 1:58:33 std. Minden<br />
16. Wolff, Norbert 1943 1:59:59 Std. Meran/Italien<br />
17. Werner, Michael 1963 2:24:03 Std. Meran/Italien<br />
20. Steuernagel, Ewald 1934 2:27:10 Std. Meran/Italien<br />
Frauen 21,1 km Straße<br />
1. Schladitz, Petra 1955 1:39:20 Std. Gießen<br />
2. Wicke-Rachowski, Bett. 1964 1:50:29 Std. Meran/Italien<br />
3. Hirschschhäuser, Sandra 1969 2:08:27 Std. Meran/Italien<br />
4. Kuhn, Lilo 1942 2:39:39 Std. Ushuaia/Arg.<br />
Bestenliste 100 km Männer <strong>2005</strong><br />
Männer Jahrgang Zeit Ort<br />
1. Rachowski, Rainer 1952 10:14:58 Std. Biel/Schweiz<br />
2. Schäfer, Uwe 1955 15:07:18 Std. Biel/Schweiz<br />
Frauen 10 km Bahn/Straße<br />
1. Rachowski, Franziska 1992 48:43 Min. Gießen<br />
2. Wicke-Rachowski, Bettina 1964 49:20 Min. Gießen<br />
3. Kinzler, Christel 1945 58:48 Min. Minden<br />
Männer 10 km Straße/Bahn<br />
1. Wißner, Jürgen 1951 38:09 Min. Marburg<br />
2. Zibulka, Heinz-Dieter 1957 39:18 Min. Gießen<br />
3. Rachowski, Rainer 1952 42:39 Min. Gießen<br />
4. Weil, Karl-Heinz 1944 42:59 Min. Schotten<br />
5. Schäfer, Uwe 1955 49:14 Min. Gießen<br />
5. Alffen, Heinz 1938 50:19 Min. Gießen<br />
Deutsches Sportabzeichen<br />
Wie bereits seit nunmehr 31 Jahren, haben wir auch die Leichtathletiksaison <strong>2005</strong> am<br />
Donnerstag, dem 12. Mai, auf dem Sportgelände der Stadt Lollar eröffnet. Sogleich ab unserem<br />
ersten Übungsabende erschienen eine Anzahl von neuen Bewerbern, die zusammen mit unseren<br />
langjährigen Teilnehmern für das Ziel:" Deutsches Sportabzeichen" trainierten.<br />
Das Wetter war uns nicht immer wohl gesonnen, denn an einigen Abenden konnten wir wegen<br />
Regens nicht trainieren .<br />
Dann folgten die heißen Sommerwochen, die ebenfalls den Übungsbetrieb beeinträchtigten.<br />
26
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
Dennoch haben wieder eine stattliche Zahl der Teilnehmer das Ziel erreicht.<br />
Unser Angebot stand wiederum regelmäßig, an allen Donnerstagen, auch während der Ferien,<br />
zur Verfügung, d.h. es waren jeweils zwei Prüfer anwesend, die jeden Teilnehmer anleiten<br />
konnten.<br />
Die inzwischen schon gut eingeführte Zusammenarbeit mit der DLRG Lollar stellt eine<br />
Verbesserung für die Teilnehmer <strong>beim</strong> Ablegen der Schwimmprüfungen dar. Wir danken an dieser<br />
Stelle ausdrücklich, auch für die nette Art der Behandlung unserer Teilnehmer, bei der Abnahme<br />
der Prüfungen im Hallenbad Lollar.<br />
Einige haben auch im Freibad Lollar die entsprechenden Schwimmprüfungen für das<br />
Sportabzeichen abgelegt.<br />
Der Übungsbetrieb verlief wieder in gewohnter Weise problemlos, es gab es keinerlei<br />
Verletzungen.<br />
Wir brauchten glücklicherweise die neuen Regelungen des Deutschen Sportbundes nicht in<br />
Anspruch zu nehmen,<br />
die wieder die Versicherungen aller Teilnehmer an Sportabzeichen-Treffs bei Unfällen vorsehen.<br />
Erfreulich war wieder die große Anzahl von Sporttreibenden aus Nachbarvereinen, die ebenfalls<br />
seit Jahren zu uns kommen, deren Sportabzeichen jedoch nicht für und gewertet werden, sondern<br />
jeweils für ihren eigenen Sportverein. Aber dies ist eben das Prinzip des Sportabzeichens, dass<br />
jedermann, ohne Mitgliedschaft im eigenen Verein, zu den öffentlichen Terminen kommen kann.<br />
Die letzten Übungsabende im September und bis zur Umstellung der Uhren auf die Winterzeit,<br />
litten etwas unter der Witterung, so dass einige Teilnehmer nicht mehr alle Übungen erfolgreich<br />
abschließen konnten. Fazit daraus: Der Sommer ist eigentlich lang genug, ein wenig früher<br />
beginnen im kommenden Jahr 2006.<br />
Die folgenden Jugendlichen und Schüler warteten mit guten Ergebnissen auf<br />
Anne Will, <strong>Staufenberg</strong> mit 1. mal Bronze /Jugend<br />
Mona Wißner, Lollar mit 1. mal Bronze / Jugend<br />
Franziska Rachowski, <strong>Staufenberg</strong> mit 1. mal Bronze / Jugend<br />
Vanessa Rothbart, <strong>Staufenberg</strong> mit 6. mal Gold<br />
Rebecka Stohr, <strong>Staufenberg</strong> mit 4. mal Gold<br />
Lisa Bock,<strong>Staufenberg</strong> mit 4. mal Gold<br />
Jenny Will,<strong>Staufenberg</strong> mit 4. mal Gold<br />
Chiara Drolsbach, Niederbiel mit 4. mal Gold<br />
Denice Noll, Daubringen mit 1. mal Bronze<br />
Erwachsene<br />
Spitzenreiterin bei den Frauen in der Anzahl der erfolgreichen Prüfungen zum DSA ist Erika<br />
Hofmann aus Daubringen<br />
mit der 27. Prüfung zum Goldenen Sportabzeichen.<br />
Weitere erfolgreiche Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmer sind<br />
Lilo Kuhn, <strong>Staufenberg</strong> mit 26. mal Gold<br />
Eva Stein, <strong>Staufenberg</strong> mit 9. mal Gold<br />
Marlene Wallmann, Daubringen mit 7. mal Gold<br />
Pia Will, <strong>Staufenberg</strong> mit 7. mal Gold<br />
Ingrid Rothbart, <strong>Staufenberg</strong> mit 7. mal Gold<br />
Ilona Hofmann Stohr, <strong>Staufenberg</strong> mit 5. mal Gold<br />
Bettina Wicke-Rachowski, <strong>Staufenberg</strong> mit 5. mal Gold<br />
Stefanie Stohr, <strong>Staufenberg</strong> mit 3. mal Silber<br />
Corinna Stohr, <strong>Staufenberg</strong> mit 1. mal Bronze<br />
Andrea Herwig, Zittau mit 2. mal Bronze<br />
Petra Schladitz, Kesselbach mit 1. mal Bronze<br />
Werner Seipp, <strong>Staufenberg</strong> mit 29. mal Bronze<br />
Helmut Drolsbach, Lollar mit 30. mal Bronze<br />
27
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
Jürgen Wißner, Lollar mit 28. mal Bronze<br />
Ewald Erletz, Lollar mit 26. mal Bronze<br />
Roland Heger, <strong>Staufenberg</strong> mit 20. mal Bronze<br />
Wolfgang Vogel, <strong>Staufenberg</strong> mit 21. mal Bronze<br />
Harald Zecher, <strong>Staufenberg</strong> mit 17. mal Gold<br />
Horst Bolte, Odenhausen mit 13. mal Gold<br />
Torsten Leinweber, <strong>Staufenberg</strong> mit 9. mal Gold<br />
Rainer Rachowski, <strong>Staufenberg</strong> mit 11. mal Gold<br />
Uwe Edler, Mainzlar mit 8. mal Gold<br />
Norbert Völker, <strong>Staufenberg</strong> mit 6. mal Gold<br />
Arno Stein, <strong>Staufenberg</strong> mit 6. mal Silber<br />
Gert Will, <strong>Staufenberg</strong> mit 6. mal Silber<br />
Carsten Bock, Lollar mit 4. mal Silber<br />
Holger Schlitter, <strong>Staufenberg</strong> mit 1. mal Bronze<br />
Tim Wißner, Lollar mit 1. mal Bronze<br />
Während einer Feierstunde am Samstag, 07.Januar 2006 wurden die Urkunden im Sportheim des<br />
<strong>SV</strong>S überreicht.<br />
Unser Dank gilt im besonderen Maße der Stadt Lollar, für die Möglichkeit zur Nutzung der<br />
Sportanlagen. Gerade, weil wir erkennen, dass die Instandhaltung der Sportstätte mit<br />
erheblichen Kosten verbunden ist, freuen wir uns über diese Gelegenheit.<br />
Unser Dank gilt auch der Eintracht Lollar mit ihrem Platzwart, dem Schwimmmeister im Freibad<br />
und besonders der DLRG Lollar.<br />
Meinen besonderen Dank auch an Norbert Zecher und Wolfgang Vogel für die vielen Stunden<br />
geopferter Freizeit zum Wohle des Sportes.<br />
Wir gratulieren von dieser Stelle nochmals allen erfolgreichen Erwerbern des Deutschen<br />
Sportabzeichens und hoffen auf ein gesundes Wiedersehen im Mai 2006.<br />
Helmut Drolsbach<br />
Walking und Nordic-Walking<br />
Gesundheit ist für die meisten Menschen ein wichtiges Lebensziel. Es gibt viele Wege, dieses Ziel<br />
zu erreichen. Mehr Bewegung, richtige Ernährung und Entspannung sind Möglichkeiten, die das<br />
Beziehungsgefüge von Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden positiv beeinflussen.<br />
Walking ist eine „sanfte“, aber dennoch äußerst effektive und gesundheitswirksame<br />
Ausdauersportart. Diese für unser Wohlbefinden positiven Effekte haben in den vergangenen<br />
neun Jahren – seit Bestehen unserer Gruppe – viele Sportler/innen durch regelmäßige Teilnahme<br />
an unseren Treffen verspürt.<br />
Bereits vor fünf Jahren – bevor andernorts Nordic-Walkinggruppen wie Pilze aus dem Boden<br />
schossen – begannen die Walker/innen des <strong>SV</strong> <strong>Staufenberg</strong> ihr Training durch Stockeinsatz zu<br />
intensivieren. Konfrontiert wurden diese „mutigen“ Sportler/innen mit bemitleidendem Lächeln<br />
oder hämischen Bemerkungen. Mittlerweile sind solche Reaktionen so gut wie nicht mehr zu<br />
beobachten, denn inzwischen haben viele Menschen erkannt, dass Nordic-Walking ein<br />
wirkungsvolles Ganzkörper-Training ist mit dem ein höherer Trainingseffekt erzielt werden kann<br />
als mit Walken ohne Stockeinsatz. Zusätzlich zum Fortbewegungsapparat werden die<br />
Muskelgruppen des Schultergürtels, des Nackens, der Brust, des Rückens sowie die Muskulatur<br />
der Arme gestärkt.<br />
Zu unseren Terminen sind Neueinsteiger jederzeit willkommen und werden entsprechend betreut.<br />
Gerade in den kommenden trüben Monaten bringt Walking nicht nur den Kreislauf in Schwung,<br />
28
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
sondern stärkt auch die Psyche und das Immunsystem. Mit zweckmäßiger Bekleidung gibt es<br />
keine wetterbedingten Gründe gegen Walking im Winter.<br />
Ende März fand das Walking-Symposium in Bad Schönborn statt, an dem wiederum einige<br />
unserer Übungsleiter teilnahmen. Hier erwarben durch Besuch verschiedener Work-Shops<br />
Gerhard und Monika Müller sowie Karl und Henny Schnaut die neuesten Erkenntnisse rund ums<br />
Walken.<br />
Am <strong>Staufenberg</strong>er Volkslauf stellte die Walkingabteilung die zweitgrößte Gruppe und wurde dafür<br />
mit einem Pokal ausgezeichnet. Alle Beteiligten absolvierten die 10-km-Strecke ohne<br />
Schwierigkeiten. Gegensätzlich zum derzeitigen Trend sind wir allerdings auch dieses Mal nicht<br />
mit Zeitnahme gelaufen. Obwohl gerade Walking nicht als Wettkampfsport gedacht ist, kann man<br />
inzwischen bei den Volksläufen eine gegensätzliche Entwicklung erkennen.<br />
Bei unserem Sommerfest im Juli genossen wir bei schönstem Wetter Kaffee, Kuchen, diverse<br />
leckere Salate und Grillspezialitäten. Die ausdauerndsten Teilnehmer/innen schlossen nach<br />
Mitternacht das Sportheim ab.<br />
Unsere traditionelle Wanderung am 3. Oktober haben wir mittlerweile auf vielfachen Wunsch um<br />
eine Winterwanderung und eine Wanderung im Frühjahr (Himmelfahrt) ergänzt. Mit jeweils<br />
außerordentlich guter Beteiligung führten uns die Wanderungen jeweils in die nähere und weitere<br />
Umgebung <strong>Staufenberg</strong>s. Natürlich kam dabei auch der kulinarische Abschluss nicht zu kurz!<br />
Erstmals stand dieses Jahr im Oktober ein Ausflug zum Weinfest nach Mayschoß auf dem<br />
Terminkalender. Bei herrlichem Sonnenschein spazierten wir auf dem Rotweinwanderweg durch<br />
die herbstlich bunt gefärbten Weinberge. Nach einer zünftigen Einkehr in einer Straußwirtschaft<br />
wurde sich in das Weinfestgetümmel gestürzt und mancher Becher geleert.<br />
Erwähnt werden muss auch die Teilnahme einiger Walker/innen am Wandermarathon am 6.<br />
November in Bad Endbach. Die anspruchsvolle Distanz über 42 km wurde von Ingrid Rothbart,<br />
Christine und Manfred Wild, Henny und Karl Schnaut spielend bewältigt.<br />
Abgerundet wurde das ereignisreiche Jahr mit einer harmonischen Weihnachtsfeier, die einige<br />
Überraschungen bot.<br />
Große Ereignisse im Jahr 2006 werfen bereits ihre Schatten voraus, denn dann wird die Walking-<br />
Abteilung ihr 10-jähriges Bestehen feiern.<br />
Ich wünsche allen unseren Walker/innen und ihren Familienangehörigen ein glückliches, gesundes<br />
und erfolgreiches Neues Jahr und hoffe, dass wir weiterhin eine so tolle Truppe bleiben werden.<br />
Gerhard Müller<br />
Fußball Juniorenabteilung<br />
A-Junioren :<br />
Für die A-Junioren die in die zweite Spielzeit als Spielgemeinschaft mit Odenhausen geht, fing das<br />
Jahr erst im März mit der Rückrunde an. Hallenrunde wird in diesem Juniorenbereich wegen zu<br />
großen Ehrgeiz nicht mehr gespielt, da die Verletzungsgefahr zu groß war. Man spielte in der<br />
Kreisliga, was für diese junge Mannschaft ein zu großes Unterfangen war. Man gewann in der<br />
ganzen Runde nur zwei Spiele, was den letzten Platz bedeutete. Im Sommer ging es mit der<br />
Spielgemeinschaft weiter, doch verließen uns einige Spieler Richtung Eintr. Lollar und Türk Spor<br />
Lollar. Man bekam trotzdem eine gute Mannschaft zusammen. In der Qualifikation belegte man<br />
den zweiten Platz und war somit für die Kreisliga qualifiziert. Da aber die Mannschaft sehr jung<br />
ist, spielte man freiwillig in der Kreisklasse um etwas Erfolg zu haben. In der Runde steht man<br />
29
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
zur Zeit auf einen Mittelfeldplatz, was positiv zu sehen ist. Man wird in der Rückrunde sehen was<br />
in der Mannschaft steckt und noch einige Siege einfahren. Das Potenzial ist da in dieser<br />
Mannschaft. Zur Zeit spielen 15 Spieler in der A-Juniorenmannschaft und Training ist immer<br />
Montags und Mittwochs von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr<br />
Trainer Michael Eichenlaub.<br />
C-Junioren :<br />
Wir (Benni, Tobias und Norbert) haben im Sommer das Training der C-Jugend von <strong>Staufenberg</strong><br />
übernommen. Die Mannschaft besteht aus teilweise Spielern die letzte Saison schon in der C-<br />
Jugend gespielt haben, und teilweise Spieler die zusammen mit Norbert aus der D-Jugend<br />
gekommen sind. Unser Kader besteht im Moment aus 15 Spielern, und es ist sehr positiv zu<br />
sehen das aufgrund vorhandener Bekanntschaften mit unsern Spielern immer wieder neue Jungs<br />
dazukommen, die vorher noch nicht gespielt haben. Die Trainingsbeteiligung ist auch sehr positiv,<br />
es sind immer 13-15 Jungs im Training, dadurch haben wir im Training gute Vorraussetzungen. In<br />
unserer Mannschaft herrscht eine sehr gute Stimmung.<br />
Unsere Saison fing an mit Qualifikationsspielen für die Kreisliga. Die Quali haben wir nicht<br />
geschafft, teilweise weil die gegnerischen Mannschaften einfach zu stark waren und teilweise<br />
hatten wir auch Pech. Nun spielen wir in der Kreisklasse, dort hatten wir mittlerweile 3 Spiele und<br />
2 davon haben wir gewonnen. Wir sind überzeugt das wir in dieser Gruppe einiges erreichen<br />
können und oben mitspielen können.<br />
Wir trainieren immer Montags (18.00 Uhr – 19.30 Uhr) und Donnerstags (17.00 Uhr – 18.30<br />
Uhr), in den Wintermonaten in Mainzlar, sonst in <strong>Staufenberg</strong>.<br />
Trainer Tobias und Benedikt Sturm<br />
D11-Junioren :<br />
Da bei den Fußballern das Jahr immer im Sommer anfängt, waren die Spieler der D-Junioren im<br />
ersten halben Jahr noch E-Juniorenspieler. In der Hallenrunde verpasste man die Endrunde sehr<br />
knapp. Mit 21 Punkten und 9:10 Toren belegte man den zweiten Platz. Beim Soccercup in<br />
Fernwald belegte man mit 51 geschossenen Toren den 3.Platz. In der Feldrunde belegte man<br />
einen Mittelfeldplatz mit 24 Punkten und 54:51 Toren. Sehr erfolgreich waren wir bei den<br />
Feldturnieren, wo wir des öfteren im Endspiel waren und das Spielfeld als Sieger verlassen<br />
konnten. Nach den Sommerferien musste sich die Mannschaft neu finden. Daniel Pfeiffer verlies<br />
unseren Verein Richtung VfB 1900 Giessen, wo wir ihm viel Erfolg wünschen. Neu zu der<br />
Mannschaft kamen Jan Schulze und Jonas Klinkel von Eintracht Lollar und Jan-Lucas Michel von<br />
der FSG Wettenberg. Man hatte genug Spieler für eine D11-Juniorenmannschaft und gingen mit<br />
viel Hoffnung in die Qualifikation. Dort belegten wir den zweiten Platz und mussten gegen den<br />
T<strong>SV</strong> Langgöns zum Entscheidungsspiel antreten. Bei diesem Spiel mussten wir auf mehrere<br />
Leistungsträger verzichten und hatte gegen diese Mannschaft keine Chance. Nun spielen wir in<br />
der Kreisklasse Gruppe 1. Die Mannschaft zeigt leider nicht immer was in ihr steckt. Gegen<br />
vermeintlich schwächere Mannschaften kommt sie nicht richtig ins Spiel und gegen starke<br />
Mannschaften spielt sie einen richtig guten Fußball. Man wird sehen zu was sie in der Rückrunde<br />
und in der Hallenrunde fähig ist. Zur Zeit spielen 22 Spieler in der Mannschaft was nicht immer<br />
einfach ist, das Training mit ihnen durchzuführen. Training ist Montag und Mittwoch von 17:00<br />
Uhr – 18.30 Uhr. Der Abschluss in diesem Jahr wird der Besuch des Bundesligaspieles Borussia<br />
Mönchengladbach gegen Eintracht Frankfurt sein. Für viele Kinder wird es was besonderes seine<br />
diese Aktion, da sie noch nie in einem Stadion waren.<br />
Trainer Frank Röhrsheim<br />
30
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
E7-Junioren<br />
Ende August übernahm ich Manuela Kleinschmidt mit meinem Sohn Dominik eine E7.<br />
Etwas zu meiner Person: Als Trainer bzw. Betreuer zu fungieren war für mich sehr neu, bisher<br />
war ich immer nur Zuschauer da mein Sohn Dominik schon seid 10 Jahren Fußball spielt. Ich<br />
hoffe trotzdem, dass es den Kindern etwas Spaß macht.<br />
Nun zu meinem Sohn Dominik: Da er auch für den <strong>SV</strong> <strong>Staufenberg</strong> als Schiedsrichter pfeift und<br />
selber Fußballer ist, viel ihm das trainieren mit der E7 sehr leicht und man sah ihm an, dass es<br />
ihm sehr viel Freude<br />
Macht.<br />
Unser erstes Freundschaftsspiel gegen Lollar verloren wir zwar Haushoch, doch wir versuchten<br />
das Beste aus unserer Niederlage zu machen und trainierten um- so fleißiger weiter.<br />
Mittlerweile macht sich die Mannschaft ganz gut, das Zusammenspiel funktioniert und man<br />
bemerkt eine Gemeinschaft. Wir haben in dieser Saison 3 Neuzugänge zu verzeichnen die sich<br />
gut integriert haben.<br />
Zur der Zeit trainieren zwischen 12 und 15 Kinder bei uns.<br />
Trainingszeiten in den Sommermonaten sind Dienstags von 17.00 - 18.30 Uhr und Donnerstags<br />
von 16.00 - 17.00 Uhr In den Wintermonaten gehen wir nach Mainzlar Dienstags von 17.00 -<br />
18.30 Uhr oder in die Stadthalle Mittwochs von 16.00 - 17.00 Uhr die Trainingszeiten werden<br />
immer rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Trainer Manuela und Dominik Kleinschmidt<br />
F-Junioren<br />
Das neue Jahr <strong>2005</strong> begann mit 2 Hallenrundenspieltagen. Von insgesamt 8 Spielen verloren wir<br />
nur eines knapp mit 1:0, 6 davon endeten mit einem 0:0 und auch ein Sieg war dabei.<br />
Im Anschluß folgten dann die ersehnten Hallenrundenturniere. Beim ersten Turnier am 15.01.05<br />
in Lollar belegten wir den 3. Platz. Beim Turnier in Watzenborn/Steinberg verloren wir das Spiel<br />
um Platz 3 mit 0:2. Die nächsten beiden Turniere in Weimar und bei Blau-Weiß-Gießen verliefen<br />
hingegen nicht sehr berauschend.<br />
Vom 12.03. bis zum 11.06.05 folgte dann die Beschäftigungsrunde in der wir uns leider nicht so<br />
gut präsentieren konnten. Von den gesamten Spielen konnten wir nur 2 Siege gutschreiben.<br />
Bis zu den Sommerferien absolvierten wir noch 4 Feldturniere. Zwei Spiele belegten wir mit dem<br />
Mittelfeld. Im eigenen Turnier am 19.06.05 schieden wir leider schon in der Vorrunde aus, trotz 2<br />
Siegen aus 3 Spielen.<br />
In den Sommerferien verließ uns dann der Jahrgang 1996, was die Mannschaft stark<br />
einschränkte. Zu den noch verbliebenen 8 Jungs kamen nur 5 aus der G-Jugend nach. Bis heute<br />
haben wir aber wieder ein Kontingent von 18 Kindern.<br />
Nach den Sommerferien hatten wir nur noch 1 Feldturnier zu bestreiten, dass wir mit dem 5.<br />
Platz belegten.<br />
Im Anschluss folgte wieder eine Beschäftigungsrunde mit insgesamt 4 Spieltagen. Von diesen<br />
konnten wir nur eines gewinnen. In den anderen mussten wir uns geschlagen geben. Die Auswahl<br />
der Mannschaften war auch sehr ungleich eingeteilt worden. Als Gegner hatten wir es unter<br />
anderem mit Wieseck I, Gr. Buseck I und Wettenberg zu tun.<br />
Am 06.11.05 begann das erste Hallenturnier in Leihgestern wo wir den mittleren 5. Platz<br />
belegten.<br />
Den ersten Hallenrundenspieltag am 19.11.05 in Beuern konnten wir endlich auch mal erfolgreich<br />
beenden. Wir sicherten uns aus diesem Spieltag wichtige 8 Punkte. Bis Ende des Jahres werden<br />
wir noch ein Hallenrundenspieltag sowie ein Hallenturnier bestreiten.<br />
31
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
Auf diesem Wege möchten wir uns ganz herzlich für die Unterstützung der Eltern bedanken.<br />
Unser Dank gilt auch Heike Andes, die uns als Trainerin zu den Sommerferien verließ und durch<br />
Siggi Neeb wieder verstärkt wurde.<br />
Trainer Jan Hirnet<br />
Abschluß : Es war wieder ein anstrengendes Jahr im Juniorenfußball. Die Abteilung macht viel<br />
Arbeit, doch es gibt es nicht viele die dies unterstützen wollen. Andere übernehmen Posten, die<br />
sie aber nicht erfüllen können oder wollen. Warum macht man so etwas habe ich mich in diesem<br />
Jahr gefragt, da ich von diesen Personen sehr enttäuscht bin. Wenn man ein Amt übernimmt<br />
sollte man auch die Arbeit machen und nicht so tun als ob man von nichts weis. Aber es gab auch<br />
positives in diesem Jahr zu vermelden. Unser Juniorenturnier im Sommer war wieder der große<br />
Renner. So viele Mannschaften wie in diesem Jahr haben noch nie an einem Juniorenturnier in<br />
<strong>Staufenberg</strong> teilgenommen. 70 Mannschaften zeigten an zwei Tagen an der Jahnstraße was sie<br />
können. Besonders konnten wir uns über unsere Freunde aus Moravska Trebova erfreuen die<br />
wieder an unserem Turnier teilgenommen haben. Viele alte und neue Freundschaften wurden<br />
gepflegt und aufgebaut. Wir freuen uns schon jetzt auf den Besuch im nächsten Jahr in Moravska<br />
Trebova. Ein Juniorenturnier wie dieses wird es in diesem Rahmen im nächsten Jahr nicht geben.<br />
Da in Deutschland die Fußballweltmeisterschaft statt findet, sollten zu dieser Zeit keine<br />
Veranstaltungen statt finden. Es wird vielleicht ein Soccer – Turnier geben aber in einem<br />
kleineren Rahmen. Wie dies aussehen wird steht zur Zeit noch nicht fest. Zum Ende des Jahres<br />
wird es jetzt etwas ruhiger und in den einzelnen Mannschaften finden die Weihnachtsfeiern statt.<br />
Allen Trainer und Betreuern vielen Dank für die Unterstützung in diesem Jahr und hoffe, dass sie<br />
auch im nächsten Jahr zur Verfügung stehen.<br />
Juniorenleiter <strong>SV</strong> <strong>Staufenberg</strong> - Frank Röhrsheim<br />
Fußball Senioren<br />
Als Trainer der 1.und 2. Mannschaft möchte ich alle Mitglieder und Fans vom<br />
<strong>SV</strong> <strong>Staufenberg</strong> recht herzlich grüßen.<br />
Ich möchte die Gelegenheit nutzen um einen kurzen Rückblick auf die Rückrunde der B-Klasse<br />
Gruppe 2 , und einen Rückblick auf die Vorrunde der A-Klasse Giessen geben.<br />
Auf die letzte Saison kann, glaube ich, jeder Beteiligte mit Grund stolz sein. Nur zwei Niederlagen<br />
in der Rückrunde sieht man nicht alle Tage und steht für die Leistung der Mannschaft.<br />
Um den Aufstieg begründen zu können, muss man wahrscheinlich hunderte von Gründen<br />
anführen. Für mich persönlich war es wichtig zu sehen, dass wir als Tabellenführer in die<br />
Rückrunde gestartet sind, und diesen Platz auch bis zum Saisonende behalten wollten. Man hat<br />
in der Wintervorbereitung schon gemerkt, dass fast alle Spieler ihren Teil zum Erfolg beitragen<br />
wollten, damit wir den Aufstieg schaffen. Man hat in den ersten Spielen gesehen, dass die<br />
Mannschaft heiß auf die Meisterschaft war. Die Höhepunkte für mich persönlich waren, die Siege<br />
Zuhause gegen ACE/SW Giessen und in Langgöns, die wir beide verdient gewonnen haben, und<br />
wir uns an der Tabelle absetzen konnten. Ich möchte auch keinen Spieler herausheben, weil für<br />
mich alle Spieler eine gute Leistung gezeigt haben. Man hat auch in den letzten Spielen in der B-<br />
Klasse gesehen, dass wir das Potential haben, um in der A-Klasse bestehen zu können.<br />
Nachdem wir dann den Aufstieg geschafft haben, und anschließend eine wunderschöne<br />
Meisterschaftsfeier im Sportheim hatten, ging es danach zur Abschlussfahrt nach Düsseldorf, wo<br />
wir dann den Stress der letzten Monaten abbauen konnten. Nach vier Wochen Pause ging es dann<br />
wieder am 03.07.<strong>2005</strong> mit der Vorbereitung für die neue Klasse los. Ein bisschen enttäuschend<br />
war für mich als Trainer die Beteiligung von unserem Spielern im Trainingslager, was wieder sehr<br />
gut von Spielern und Vorstand organisiert war. Aus eigener Erfahrung möchte ich behaupten,<br />
dass die A-Klasse für unsere Mannschaft keine Überklasse darstellt, denn viele Mannschaften sind<br />
32
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
qualitativ schwächer besetzt als wir, was man auch in den letzten spielen gesehen hat. Ein<br />
wichtiger Aspekt wird es sein, dass wir uns voll und ganz auf unsere Stärken konzentrieren<br />
werden und uns nicht an einzelne Namen und Spielern des Gegners orientieren. Wir belegen nun<br />
mit 30 Punkten einen guten 7.Platz und wollen den auch in Zukunft verteidigen. Das beste Spiel<br />
für mich, hatten wir gegen den F<strong>SV</strong> Steinbach II, was wir auch mit 2:1 für uns entscheiden<br />
konnten. Wenn wir öfters so eine Leistung abrufen könnten, werden wir noch ein paar Plätze<br />
nach vorne rücken. Wenn die Mannschaft die Vorbereitung mit einer guten Beteiligung annimmt,<br />
werden wir noch viele gute Spiele in <strong>Staufenberg</strong> sehen. Mein Ziel wird es sein, die Verletzten<br />
Spieler wieder fit zu bekommen, und die Neuzugänge zu integrieren. Ich möchte mich auch auf<br />
diesem Weg bei dem Vorstand für die gute Zusammenarbeit bedanken. Und weiterhin den Alten<br />
Herren danken, dass sie uns immer ausgeholfen haben, wenn es mal bei der ersten oder zweiten<br />
Mannschaft eng wurde. Für die Rückrunde wünsche ich mir für alle, dass der Spaß am Fußball<br />
weiterhin im Vordergrund steht .<br />
Trainer Udo Steinbrecher<br />
Fußball - AH<br />
Bei der Terminierung der Spielen hat unser 2. Obmann Harry Pfeiffer mit viel Engagement einen<br />
guten Spielplan erarbeitet. An dieser Stelle vielen Dank von der Mannschaft.<br />
So wurde im Jahr <strong>2005</strong> die Erfolgsserie des vergangenen Jahres fortgesetzt. Insgesamt wurden<br />
13 Freundschaftsspiele bestritten mit 3 Unentschieden, 4 verlorenen und 6 gewonnen Spielen.<br />
TURNIERE:<br />
12.02.05 – Hallenturnier in Dietzenbach 3. Platz<br />
18.02.05 – Hallenturnier in Langgöns 2. Platz<br />
28.05.05 - Kleinfeld-Turnier in Treis 1. Platz<br />
17.06.05 – Kleinfeld-Turnier in Kesselbach. Leider sind wir im Viertelfinale unglücklich<br />
ausgeschieden.<br />
Erstmalig wurde die Weihnachtsfeier der AH komplett in eigener Regie durchgeführt. Unter der<br />
Leitung von Bernd Nerlich sorgten die Spieler „Otto“ Köse, „Haui“ Hauer und Willi Winter für<br />
geradezu kulinarische Köstlichkeiten der internationalen Küche, die nach dem Verzehr zu großem<br />
Beifall der AH-Familie führten. Auch das Mitternachts-Buffet lies keine Wünsche offen.<br />
Am 25.06.05 machten wir eine wunderbare Fahrt mit dem SCHLAMMBEISER und lernten die Lahn<br />
einmal von Ihrer schönsten Seite her kennen. Anschließend kehrten wir im „Männer-Badeverein“<br />
an der Lahn ein, wo noch ein lustiger und feucht-fröhlicher Abend entstand.<br />
Am 03.09.05 unternahmen wir eine Fahrt zum Weinfest nach Winningen. Nach ca. 1 stündiger<br />
Busfahrt mussten wir erst mal eine Pause einlegen. Hier hatte unser Sportkamerad Mario<br />
Wachholz vorab in einer Privatbrauerei mit Gastronomie direkt am Rhein gelegen, Plätze im<br />
Biergarten reserviert. Nachdem man eine 1000g-Haxe verspeist und gemeinsam ein 10 L-<br />
Fäßchen hausgebrautes Bier (am Tisch serviert) vernichtet wurden, konnte gestärkt die Fahrt<br />
nach Winningen fortgesetzt werden, wo wir einen wunderschönen Abend mit Musik, Tanz und<br />
sehr süffigen Weinen erlebten.<br />
Wo ständig Aktivitäten sind, da entstehen Probleme und Problemchen. Diese wurden am 04.11.05<br />
in einer a.o. Spielersitzung besprochen und an diesem Abend alle so weit geklärt.<br />
Mit einem positiven Blick in die kommende Saison wünsche ich allen Mitgliedern des <strong>SV</strong><br />
<strong>Staufenberg</strong> mit Ihren Familien ein erfolgreiches und vor allem gesundes 2006.<br />
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<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
Obmann Fußball-AH Achim Ensle<br />
Tischtennis<br />
Dank der guten Jugendarbeit früherer Jahre den Verjüngungsprozess gut<br />
überstanden<br />
Der Generationenwechsel hat auch vor der Tischtennisabteilung nicht Halt gemacht. Alt gediente<br />
Mitspieler wie Manfred Trebbin haben den Schläger beiseite gelegt, andere sind etwas in den<br />
Hintergrund getreten und helfen in den Meisterschaftsspielen nur noch gelegentlich aus. Und auch<br />
der langjährige Vergnügungsausschuss um Gerhard Linker hat die Verantwortung in jüngere<br />
Hände gelegt. Dass dies alles recht geräuschlos vonstatten gehen konnte, ist heute nicht<br />
unbedingt selbstverständlich und ist Verdienst der langjährigen Jugendarbeit.<br />
Es nehmen weiterhin sieben Herren-, eine Damen- und drei Schülermannschaften an<br />
Meisterschaftsspielen teil. Die Erste und die Damen konnten sich in der vergangenen Saison<br />
schon frühzeitig den Klassenerhalt sichern und belegen in der aktuellen Tabellen einen Platz im<br />
unteren Mittelfeld. Die Zweite konnte ihre spielerischen Möglichkeiten bisher noch nicht voll<br />
ausschöpfen, hat sich aber für das kommende Jahr noch einiges vorgenommen. Die dritte<br />
Herrenmannschaft scheiterte in der Vorsaison nur knapp am Aufstieg und belegt aktuell einen<br />
hervorragenden zweiten Tabellenplatz in der 1. Kreisklasse. Während die Vierte zur Zeit noch<br />
Anschluss auf einen Relegationsplatz zur 1. Kreisklasse hält, leidet die Fünfte doch unter dem<br />
Rückzug alt gedienter Spieler und steht auf einem Abstiegsplatz. Auch die sechste Mannschaft<br />
musste in der laufenden Saison personell einige Rückschläge verkraften, hat jetzt aber einen<br />
Kader beisammen, der auf eine etwas erfolgreichere Rückrunde hoffen lässt. Erfreulich war<br />
zuletzt die Auftritte der Siebten, die sich mit jugendlichem Elan nach und nach steigern zu<br />
steigern wusste und mittlerweile auch so manchem Titelanwärter das Fürchten lehrt.<br />
Auch das von Bernd und Andrea Hels, Oliver Buckolt und mir geleitete Jugendtraining wird wieder<br />
sehr gut angenommen. Die Erfolge konnten sich auch im abgelaufenen Jahr sehen lassen. Nils<br />
Kässer und Jan-Philipp Huisl wurden zu Turnieren auf Bezirksebene eingeladen, Zerah Tuluk,<br />
Jennifer Will, Rebecca Stohr und Lisa Bock qualifizierten sich bereits in ihrem ersten Jahr für die<br />
Bezirksendrangliste. Für Jennifer Will war aber hier noch nicht Endstation, denn sie konnte sich<br />
für die hessische Rangliste der C-Schülerinnen qualifizieren. Ein toller Erfolg.<br />
Auch die Meisterschafts- und Pokalrunde verlief sehr erfolgreich. Die erste Schülermannschaft<br />
beendete trotz Aufstellungssorgen die Qualifizierungsrunde als Gruppensieger und belegte im<br />
Pokal den vierten Platz. Die zweite Schülermannschaft mit Tim Hopf, Martin Kässer, Lars<br />
Goldbach, Stefan Bock und Frieder Oschinski, in ihrer Spielklasse das mit Abstand jüngste Team,<br />
hielt schon sehr gut mit und gewann zwei Begegnungen. Die Mädels hatten es meist mit Jungs zu<br />
tun und erkämpften sich einen guten Platz im Mittelfeld der Tabelle. Im Kreispokal waren sie<br />
ihren Gegnerinnen aus Wieseck klar überlegen und dürfen diese Trophäe nun abwechselnd mit<br />
nach Hause nehmen.<br />
Auch in der Jugendabteilung sind mittlerweile die Weichen für eine kontinuierliche<br />
Weiterentwicklung gestellt, denn Andrea Hels und Christoph Hasselbach sind jetzt für diesen<br />
Bereich verantwortlich. Vielen Dank und viel Glück euch beiden dafür.<br />
Die Erfolge einer Abteilung ruht auf vielen Schultern und deshalb möchte bei meinem<br />
Stellvertreter Matthias Thomas, den Mannschaftsführern, die es auch im abgelaufenen Jahr nicht<br />
leicht hatten, bei Ulf und Birgit Czarnojan für die Betreuung unserer Homepage, sowie den<br />
Jugendtrainern und Betreuern Oliver Buckolt, Bernd Hels und Andrea Hels für ihre tolle Arbeit<br />
sehr herzlich danken.<br />
34
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
Auch der Vergnügungsausschuss wurde nahtlos um jüngere Abteilungsmitglieder ergänzt. Um die<br />
„Geldangelegenheiten“ kümmert sich nach wie vor mit Wilfried Kießig ein Urgestein der Abteilung.<br />
Neu im Team sind Matthias Thomas, Reiner Brühl, Nadine Linker und, und…<br />
Reiner Brühls legendäres Schlachtfest, das Grillfest im Sommer und die toll besuchte<br />
Weihnachtsfeier im Vereinsheim waren bestens organisiert. Euch allen und den mittlerweile „in<br />
Rente gegangenen Gerhard Linker und Günter Baier möchte ich für diese Highlights im Namen<br />
der Abteilung danken.<br />
Auch von außerhalb wurde unsere Abteilung tatkräftig unterstützt. Stellvertretend möchte ich<br />
dafür mit bei unseren Sponsoren der Fahrschule Thomas Kieper aus Mainzlar und Angelika Opper<br />
von der Agentur der Deutschen Vermögensberatung in <strong>Staufenberg</strong> bedanken.<br />
Wie gewohnt verlief auch die Arbeit im neuen Vorstand mit Jürgen Bier an der Spitze und Reiner<br />
Hagemeister an der (Finanz-)Spritze sehr harmonisch. Euch allen möchte ich im Namen der<br />
Abteilung für die Unterstützung danken.<br />
Dirk Thomas im Einzel und Dennis Kleinwort/Christoph Hasselbach im Doppel<br />
Vereinsmeister <strong>2005</strong>!<br />
Trotz der Herbstferien kämpften 24 Aktive, darunter drei Damen, um den Titel des<br />
Vereinsmeisters im Einzel und Doppel sowie um den berühmten Heini-Hahn-Cup. Zunächst ging<br />
es wie gewohnt in Gruppen um die Qualifikation für die End- und Trostrunde. Hier sorgte Daniel<br />
Rohrbach für eine faustdicke Überraschung, denn er verdrängte den nach seinen hervorragenden<br />
Auftritten in den Meisterschaftsspielen sehr hoch gehandelten Ulf Czarnojan auf den undankbaren<br />
dritten Platz. Und auch Mitfavorit Dirk Thomas hatte nach seiner Niederlage gegen Uli Buckolt aus<br />
der Dritten sehr zu kämpfen, bevor er sich als Gruppenzweiter neben Uli Buckolt, Matthias<br />
Thomas, Dennis Kleinwort, Oliver Buckolt, Daniel Rohrbach, Reiner Brühl und Michael Amend aus<br />
der Vierten! für die Hauptrunde qualifizieren konnte.<br />
Gestärkt durch seine Erfolge in den letzten Meisterschaftsspielen und einigen Trainingseinheiten<br />
lief er hier zu großer Form auf und war auch durch die sehr stark spielenden Dennis Kleinwort<br />
und Vorjahreschampion Mattias Thomas auf dem Weg ins Endspiel nicht zu bremsen. Hier traf er<br />
auf Oliver Buckolt, der sich aber trotz einer starken Leistung mit der Vize-Meisterschaft begnügen<br />
musste.<br />
Mit Dirk Thomas ist ein Spieler verdient Vereinsmeister geworden, der sich von Jahr zu Jahr<br />
kontinuierlich gesteigert hat und in den letzten Wochen auch in der Bezirksklasse für Furore<br />
sorgte. Den dritten Platz belegte Matthias Thomas, der bereits drei Wanderpokale des <strong>SV</strong> in<br />
seiner Trophäensammlung hat und deshalb den neuen Pokal stiftete. Für Insider nicht<br />
überraschend war der vierte Platz von „Oldie“ Uli Buckolt aus der Dritten, der mit seinem Material<br />
insbesondere den Jüngeren wieder einmal das Fürchten lehrte.<br />
In der Doppelkonkurrenz wurden wie gehabt den Teilnehmern der Endrunde Partner zugelost und<br />
die Meisterschaft in einer einfachen K.o.-Runde ausgespielt. Im Endspiel setzten Dennis Kleinwort<br />
und Christoph Hasselbach gegen die sehr stark aufspielenden Matthias Thomas und Lothar Junker<br />
durch. Mit diesem Sieg konnten sich erstmals Spieler der jüngeren Generation in die lange Liste<br />
der Vereinsmeister eintragen. Dies sollte sie für die kommenden Aufgaben stärken. Den dritten<br />
Platz belegten Michael Amend und Manfred Kielas vor Dirk Thomas und Linda Pfaff.<br />
Auch in der Trostrunde um den berühmten Heini-Hahn-Cup haben sich die Zeiten gewandelt,<br />
denn mittlerweile geht es auch in diesem Pokal im häufiger voll zur Sache. Nicht ganz unerwartet<br />
siegte erneut Michael Karger vor Bernd Hels.<br />
Bevor <strong>SV</strong>-Präsident Jürgen Bier die Pokale überreichen konnte, hatte Günni Baier am Tisch noch<br />
gegen Linda Pfaff und Nadine Linker seinen Nimbus zu verteidigen, noch nie in einer offiziellen<br />
Begegnung gegen Damen verloren zu haben. Ergebnis: Wenn sich Sponsoren finden, findet im<br />
nächsten Jahr ein neuer Anlauf statt.<br />
35
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
Die Ehrungen der Sieger und Platzierten läuteten dann schon traditionell den geselligen Teil der<br />
Veranstaltung, bei dem der Kampf um den (gefüllten) Wanderpokal in erneut aufflammte und das<br />
Teilnehmerfeld relativ schnell selektierte.<br />
Bedanken möchten wir uns bei unserem Vorsitzenden Jürgen Bier, der es sich nicht nehmen ließ,<br />
die Siegerpokale zu überreichen. Dank auch an unseren Vergnügungsschuss und insbesondere an<br />
„Neuzugang“ Andi Eckhardt für die gelungene Bewirtung.<br />
1. Damenmannschaft<br />
Aufstellung: Nadine Linker, Linda Pfaff, Andrea Hels, Simone Schäfer.<br />
Rückrunde 04/05 - Bezirksklasse - 5. Platz<br />
Beste Spielerin: Nadine Linker.<br />
Vorrunde 05/06 - Bezirksklasse - 7. Platz<br />
Beste Spielerin: Nadine Linker auf Platz 8 der Bestenliste der Bezirksklasse<br />
Auch wenn sich das Team nur in der zweiten Tabellenhälfte befindet, beträgt der Abstand zum<br />
zweiten Platz nur zwei Punkte. In der Rückrunde ergänzt Dorothee Winkler vom T<strong>SV</strong> Krofdorf-<br />
Gleiberg das Team, das nun sicherlich gestärkt in die Rückrunde gehen wird.<br />
1. Herrenmannschaft<br />
Bezirksklasse<br />
Rückrunde 04/05 : 10. Platz<br />
Aufstellung: Matthias Thomas, Oliver Buckolt, Dennis Kleinwort, Ulf Czarnojan, Dirk Thomas,<br />
Christoph Hasselbach<br />
Beste Spieler: Matthias und Dirk Thomas.<br />
Vorrunde 05/06 - 8. Platz<br />
Aufstellung: Matthias Thomas, Dirk Thomas, Ulf Czarnojan, Oliver Buckolt, Dennis Kleinwort, Uli<br />
Weimer<br />
Bester Spieler: Ulf Czarnojan mit Platz 11 der Bestenliste der Bezirksklasse<br />
Obwohl das Team in der abgelaufenen Saison den ersten Nichtabstiegplatz belegte war der<br />
Klassenerhalt nie gefährdet.<br />
In der neuen Saison hatte die Erste mit Aufstellungssorgen und anfangs auch mit unglücklichen<br />
Niederlagen zu kämpfen. Sie überwintert zwar im hinteren Mittelfeld, der Abstand zum<br />
Tabellenende beträgt allerdings nur zwei Punkte. Wenn das wahre Leistungspotenzial abgerufen<br />
werden kann, hat das Team aber mit dem Abstieg nichts zu tun.<br />
2. Herrenmannschaft<br />
1. Kreisklasse<br />
Rückrunde 04/05<br />
36
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
Aufstellung: Nikolai Fritzsche, Jürgen Römer, Jens Müller, Dominik Muhrer, Uli Buckolt, Michael<br />
Amend.<br />
4. Platz<br />
Bestenliste: Platz 22: Jens Müller<br />
Vorrunde 05/06<br />
Aufstellung: Peter Schneider, Christoph Hasselbach, Jens Müller, Rolf Bötte, Magnus Lühring,<br />
Daniel Rohrbach.<br />
5. Platz<br />
Bestenliste: Platz 7 Jens Müller.<br />
Das Team startete mit berechtigten Hoffnungen in die neue Saison, denn mit Christoph<br />
Hasselbach, Daniel Rohrbach und Magnus Lühring verstärkten junge und sehr talentierte Spieler<br />
die Mannschaft. Nach einem Durchhänger zur Rundenmitte musste man diese jedoch begraben.<br />
In der Rückrunde kann man ohne Druck an die Tische gehen, denn der Klassenerhalt ist schon<br />
gesichert.<br />
3. Herrenmannschaft<br />
1. Kreisklasse<br />
Rückrunde 04/05<br />
Aufstellung: Otto König, Michael Kern, Rolf Bötte, Uli Weimer, Oliver Becker, Wilfried Petring,<br />
Manfred Kielas<br />
3. Platz<br />
Bestenliste: 7. Uli Weimer<br />
Vorrunde 05/06<br />
Aufstellung: , Reiner Brühl, Dominik Muhrer, Oliver Becker, Uli Buckolt, Wolfgang Erb, Manfred<br />
Kielas, Otto König.<br />
2. Platz<br />
Bestenliste: 9. Jürgen Römer<br />
Mit dem undankbaren aber vermeidbaren dritten Platz hatte das Team den Aufstieg nur knapp<br />
verpasst. Nach der Hinrunde der neuen Saison steht hat man als Tabellenzweiter auf einem Platz,<br />
der am Ende zumindest zur Teilnahme an der Aufstiegsrelegation berechtigt. „Schau mer mal…“<br />
4. Herrenmannschaft<br />
2. Kreisklasse<br />
Rückrunde 04/05:<br />
Aufstellung: : Wolfgang Erb, Reiner Brühl, Peter Schneider, Gerhard Linker, Manfred Trebbin,<br />
Günther Baier, Bernd Hels.<br />
37
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
4. Platz<br />
Bestenliste:<br />
5. Reiner Brühl<br />
11. Bernd Hels<br />
Vorrunde 05/06<br />
Aufstellung: Michael Karger, Gerhard Linker, Klaus Becker, Bernd Hels, Uli Schmidt, Günther<br />
Baier.<br />
4. Platz<br />
Bestenliste: 7. Michael Karger<br />
In der neuen Spielrunde zählt das Team zum erweiterten Favoritenkreis, denn man hatte den<br />
Tabellenführer am Rande einer Niederlage. Durch einen Ausrutscher gegen den Gießener <strong>SV</strong><br />
verspielte man allerdings eine günstigere Ausgangsposition für die Rückrunde.<br />
5. Herrenmannschaft<br />
2. Kreisklasse<br />
Rückrunde 04/05<br />
Aufstellung: Uli Schmidt, Klaus Becker, Hartmuth Dietz, Frank Röhrsheim, Michael Karger,<br />
Wilfried Kießig<br />
7. Platz<br />
Bestenliste: 17: Michael Karger<br />
Vorrunde 04/05<br />
Aufstellung: Yilmaz Mutluoglu, Oktay Vural, Lothar Junker, Hartmuth Dietz, Wilfried Kießig, Achim<br />
Moos, Hans Jürgen Schmitt.<br />
12. Platz<br />
Die Fünfte hat in der neuen Saison doch sehr unter dem Rücktritt bewährter Spieler zu leiden.<br />
Auch wenn es schwer werden sollte die Klasse zu halten, die Spielfreude leidet darunter sicherlich<br />
nicht.<br />
6. Herrenmannschaft<br />
3. Kreisklasse<br />
Rückrunde 04/05<br />
Aufstellung: Jens Walter, Sven Humann, Steffen Walter, Marco Schulte-Lünzum, Nico Humburg,<br />
Nils Schattschneider<br />
9. Platz<br />
38
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
Bestenliste: 19. Nils Schattschneider<br />
Vorrunde 05/06<br />
Aufstellung: Andreas Franz, Herbert Rau, Uwe Grote, Thomas Langer, Karl-Ludwig Hildebrand,<br />
Waldemar Sauer, Andreas Schneider.<br />
10. Platz<br />
Die Sechste hatte zu Rundenbeginn große Aufstellungssorgen, denn gleich zwei wichtige Akteure<br />
mussten Krankheits bedingt passen. Durch Nachwuchsspieler Sven Riggi und Neuzugang Andreas<br />
Schneider konnte zumindest diese Problem gelöst werden und das Team dürfte nun etwas<br />
zuversichtlicher in die Rückrunde gehen.<br />
7. Herrenmannschaft<br />
3. Kreisklasse<br />
Rückrunde 04/05<br />
Aufstellung:. Yilmaz Mutluoglu, Oktay Vural, Thomas Langer, Herber Rau, Uwe Grote, Karl-Ludwig<br />
Hildebrand, Waldemar Sauer.<br />
5. Platz<br />
Bestenliste: 6. Yilmaz Mutluoglu<br />
9. Oktay Vural<br />
Vorrunde 05/06<br />
Aufstellung: Nils Schattschneider, Sven Humann, Frank Röhrsheim, Jens Walter, Marco Schulte<br />
Lünzum, Steffen Walter.<br />
6. Platz<br />
Bestenliste: 7. Steffen Walter<br />
17. Marco Schulte Lünzum<br />
Das junge Team kam in der neuen Saison nach verhaltenem Beginn immer besser zurecht und<br />
lehrte zum Schluss auch Spitzenteams das Fürchten.<br />
Abteilungsleiter Manfred Kielas<br />
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<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2005</strong><br />
Termine im Jahr 2006/2007<br />
11.02. Jugendvollversammlung<br />
18.02. Jahreshauptversammlung<br />
25.02. Faschings-Disco<br />
28.02. Kinderfasching<br />
19.03. Kinder-Disco der Cheerleader<br />
01.05. Frühlingsfest zum 1. Mai<br />
27.05. + 28.05. Volkslauf<br />
15.06. Krämermarkt<br />
13.07 – 23.07. Fußball-Aktiven-Turnier<br />
07.10. Rauscherfest<br />
02.12. Adventslauf<br />
17.02.07 Jahreshauptversammlung<br />
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