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Untitled - beim SV 1899 Staufenberg eV

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Geschäftsbericht 2006<br />

Seite<br />

Bericht des Vorstands 4 - 7<br />

Sportangebote im <strong>SV</strong>S 8 - 11<br />

Der Internet- Auftritt 11 - 12<br />

Jugendrat 12 -13<br />

Eltern und Kind -Turnen 13<br />

Showtanz und Cheerleading 13 - 14<br />

Kinderturnen 14<br />

Yoga-Gruppe 14<br />

Fitnessgymnastik 15<br />

Montagsturnstunde 15 - 16<br />

Mittwochturnstunde 16<br />

Damengymnastik (Donnerstag) 16 - 17<br />

Männergymnastik 17 - 18<br />

Rückenschulung 18<br />

Volkslauf 18 - 20<br />

Langlauf 20 - 23<br />

Bestenlisten 24 - 28<br />

Walking 28 - 29<br />

Fußball - Junioren 29 - 31<br />

Fußball –Aktive 31 - 32<br />

Fußball –Alte Herren 32 - 33<br />

Tischtennis 33 - 35<br />

Termine 2006/2007 36<br />

Seite 1


Geschäftsbericht 2006<br />

E i n l a d u n g<br />

Der Vorstand des Sportvereins <strong>1899</strong> <strong>Staufenberg</strong> e.V. lädt alle Mitglieder zur ordentlichen<br />

Mitgliederversammlung für das Geschäftsjahr 2007 ein.<br />

Termin:<br />

Samstag, den 24. Februar 2007, um 20.00 Uhr<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Ehrungen<br />

in dem Vereinsheim des Sportvereins, Jahnstraße, 35460 <strong>Staufenberg</strong>.<br />

3. Ernennung von Ehrenmitgliedern<br />

4. Jahresberichte des Vorstandes, der Abteilungs- und Übungsleiter<br />

5. Diskussion der Berichte<br />

6. Bericht des Finanzverwalters<br />

7. Bericht der Kassenprüfer<br />

8. Entlastung des Finanzverwalters und des Vorstandes<br />

9. Festsetzung der Mitgliedsbeiträge für das Geschäftsjahr 2007<br />

10. Beschlussfassung zum Haushaltsplan 2007<br />

11. Nachwahlen zum Vorstand und Wahl der Kassenprüfer<br />

12. Beschlussfassung über Anträge<br />

13. Termine 2007<br />

14. Mitteilungen und Anfragen<br />

Anmerkung:<br />

Anträge auf Änderung der vorgesehenen Tagesordnung müssen dem Unterzeichner spätestens zu Beginn der<br />

Mitgliederversammlung vorliegen.<br />

Anträge zu TOP 12 sind spätestens eine Woche vor der Mitgliederversammlung bei dem Unterzeichner schriftlich einzureichen.<br />

Der zu beschließende Haushaltsplan (TOP 10) liegt vor Eröffnung der Mitgliederversammlung schriftlich in dem Vereinsheim<br />

aus.<br />

gez. Jürgen Bier, Erster Vorsitzender<br />

Seite 2


Geschäftsbericht 2006<br />

Oliver Becker<br />

Richard-Wagner-Strasse 13<br />

35460 <strong>Staufenberg</strong><br />

Tel. 06406 / 907381<br />

E-Mail: becker.oli@t-online.de<br />

An alle jugendlichen Vereinsmitglieder und Übungsleiter<br />

Einladung<br />

zur Jugendvollversammlung des <strong>SV</strong> <strong>Staufenberg</strong><br />

am Samstag, 10. Februar 2007<br />

um 13.00 Uhr<br />

im Vereinsheim des <strong>SV</strong>S<br />

Tagesordnung:<br />

1.) Begrüßung<br />

2.) Ausblicke auf geplante Veranstaltungen<br />

3.) Vorstand 2007<br />

- Personen<br />

- Vertreter Cheerleading, Fußball, Tischtennis<br />

4.) Sonstiges<br />

Ich bitte besonders die Jugend- und jugendlichen Übungsleiter an dieser Sitzung teilzunehmen.<br />

Viele Grüße<br />

gez.: Oliver Becker<br />

Seite 3


Geschäftsbericht 2006<br />

Bericht des Vorstands:<br />

Allgemein:<br />

Im Jahr 2006 haben wir als Sportverein <strong>Staufenberg</strong> unseren erfolgreichen Weg konsequent<br />

fortgesetzt und können abschließend auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken.<br />

Dies gilt sowohl für den sportlichen Bereich als auch für Veranstaltungen und Aktivitäten, die wir<br />

teils alleine, teils aber auch in Kooperation mit anderen Vereinen für die <strong>Staufenberg</strong>er Bevölkerung<br />

angeboten haben.<br />

Wir haben dabei untermauert, dass unser Sportverein innerhalb des gesellschaftlichen Lebens der<br />

Stadt <strong>Staufenberg</strong> eine feste Größe darstellt.<br />

Besonders herauszuheben ist das Engagement der Jugendbetreuer/innen in allen Sparten.<br />

Ohne deren unermüdlichen Einsatz könnten wir nicht auf eine Jugendarbeit blicken, die ohne<br />

Übertreibung als vorbildlich bezeichnet werden darf und die sicher auch als „Sozialarbeit“für unsere<br />

Gesellschaft verstanden werden kann.<br />

Neue Ideen zu künftigen Sportangeboten kamen vom Jugendrat.<br />

Von der Vereinsjugend wird über eine Erweiterung im Bereich der „Trend“-Sportarten intensiv<br />

nachgedacht. Einzelheiten sind dem Bericht des Jugendrats zu entnehmen.<br />

Finanzielle Zuwendungen durch eine Jugendförderung des Regierungspräsidiums Gießen und<br />

vielleicht auch im Rahmen des Jugendförderpreises der Stadt <strong>Staufenberg</strong> ermöglichen gezielte<br />

Förderungen talentierter Nachwuchssportler.<br />

Über das rege Vereinsleben in den verschiedenen Sparten, bei Wettkämpfen und in einer Vielzahl von<br />

Trainings- und Übungsstunden informieren die nachfolgenden Berichte der Abteilungs- und<br />

Übungsleiter/innen.<br />

Die Organisation eines Vereins unserer Größenordnung erfordert eine hoch qualifizierte Arbeit in<br />

organisatorischen und finanziellen Angelegenheiten und bei der Mitgliederverwaltung.<br />

Ich erlaube mir deshalb, stellvertretend für Alle, die viele Stunden „im Hintergrund“gearbeitet<br />

haben, unserem „Kassierer“Reiner Hagemeister und seinem Vertreter Edgar Kast herzlichen Dank<br />

zu sagen.<br />

Durch personelle Veränderungen im Vereinsvorstand wurde der Internet-Auftritt in neue<br />

Verantwortung übergeben. Dank sei an dieser Stelle Helmut Drolsbach gesagt, der den Internet-<br />

Auftritt unseres Vereins vor vielen Jahren aufgebaut und vorbildlich betreut hat.<br />

Diese Aufgabe hat jetzt Norbert Wolff übernommen. Ein erster Bericht von ihm folgt auf den<br />

nächsten Seiten.<br />

In dem ablaufenden Geschäftsjahr fanden wiederum zahlreiche Versammlungen und Arbeitseinsätze<br />

statt. Hierzu seien beispielhaft erwähnt:<br />

- die Mitgliederversammlung des vergangenen Jahres<br />

- Vorstandssitzungen des Gesamtvorstands<br />

- Sitzungen des geschäftsführenden Vorstands<br />

- gemeinsame Vorstandssitzungen mit der Sängervereinigung<br />

- Sitzungen anlässlich des Krämermarktes<br />

- Sitzungen zu Terminabsprachen und zur Durchführung von Veranstaltungen<br />

- Arbeitseinsätze am Sportplatz und im Vereinsheim<br />

- Arbeitstagungen und Besprechungen der einzelnen Sport-Fachverbände und dem<br />

Sportkreis Gießen<br />

- Abteilungsversammlungen und Spielersitzungen<br />

Seite 4


Geschäftsbericht 2006<br />

Darüber hinaus gab es eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit der Stadt <strong>Staufenberg</strong>, dem<br />

Landkreis Gießen, Kirchen, Schulen, dem Landessportbund, dem Sportkreis Gießen, Ortsvereinen<br />

der Stadt <strong>Staufenberg</strong>, Sportvereinen der Stadt und des Umkreises.<br />

Praktiziertes Miteinander ist in einer Fußball-AG der <strong>Staufenberg</strong>er Goetheschule in Verbindung mit<br />

unserem Verein auf dem <strong>Staufenberg</strong>er Sportplatz zu finden.<br />

In Kooperation mit der Lebenshilfe war auch die Integration einer behinderten Sportlerin erfolgreich.<br />

Mit anderen <strong>Staufenberg</strong>er Sportvereinen und Institutionen zusammen wurde ein gemeinsamer<br />

„Gerätepool“für Turn- und Sportgeräte in der Stadthalle geschaffen.<br />

Aus- und Fortbildung von Trainerinnen und Trainern, Übungsleiterinnen und Übungsleitern konnten<br />

kontinuierlich weiterentwickelt werden.<br />

Die Ausstattung von Vereinsmitgliedern mit neuen Polo-Shirts wurde erfolgreich<br />

abgeschlossen.<br />

Veranstaltungen:<br />

Die Faschingsveranstaltungen wurden in bewährt guter Zusammenarbeit mit der Sängervereinigung<br />

durchgeführt.<br />

Neue Wege wurden bei der „Faschings-Disco“am Samstagabend beschritten. Sie ist jetzt für die<br />

reifere Jugend ausgelegt und verlief ebenso wie der „Kinderfasching“recht zufrieden- stellend.<br />

Eine „Disco“-Veranstaltung der Cheerleader fand wieder viele Freunde.<br />

Als „Renner“erwies sich das „Frühlingsfest zum 1. Mai“, das am <strong>Staufenberg</strong>er Sportplatz stattfand<br />

und sehr großen Zuspruch bei den Bürgerinnen und Bürgern fand.<br />

Auch 2007 wird es wieder ein gleichartiges Fest geben.<br />

Wie in jedem Jahr, so stellte auch der diesjährige Oberhessen-Volkslauf große Anforderungen an die<br />

Organisation. Dank des routinierten Teams wurde auch die 38. Auflage wieder zu einem Ereignis,<br />

das in der Laufsport-Szene den besten Ruf hat und weiterhin überregional Beachtung findet.<br />

Bei dem Krämermarkt bewirtschaftete der Sportverein <strong>Staufenberg</strong> wiederum mit dem T<strong>SV</strong>-Treis<br />

zusammen einen Getränkestand. Leider muss für das nächste Jahr ein neuer Partner gefunden<br />

werden, denn die „Treiser“gehen jetzt andere Wege. Wir danken an dieser Stelle für die gute<br />

Zusammenarbeit der letzten Jahre.<br />

„Rugby“haben wir wegen der großen Nachfrage bei den Ferienspielen erneut angeboten. Wir<br />

konnten dank der Unterstützung eines fachlich kompetenten Sportlehrers den Ferienspiel-Kindern im<br />

August einen sicherlich schönen Sporttag anbieten. Der Zuspruch war groß, die Organisation und<br />

der Ablauf dank vieler Helfer perfekt.<br />

Eine genauso tolle Organisation zeichnete das Fußballturnier der Aktiven aus. Diese<br />

Großveranstaltung wurde wieder sehr gut angenommen und ist aus dem Fußballgeschehen des<br />

Kreises nicht wegzudenken.<br />

Der Dank des Vereins gilt allen Verantwortlichen der Fußballabteilung, die wochenlang ihre Zeit und<br />

Arbeitskraft in dieses Turnier investierten.<br />

Leider musste in diesem Jahr das Jugend-Fußballturnier wegen der zeitgleich stattfindenden Fußball-<br />

WM ausfallen. Ab nächstem Jahr steht es allerdings wieder fest im Terminplan.<br />

Stattdessen wurde das „Bambini-Mobil“nach <strong>Staufenberg</strong> geholt.<br />

Eine sportliche sehr ambitionierte Veranstaltung war das „Intersport-Fußball-Camp“in den<br />

Herbstferien, das von den Jugendleitern Nicole und Jan Hirnet toll organisiert war.<br />

Seite 5


Geschäftsbericht 2006<br />

Besonders erwähnenswert ist auch die Bewirtschaftung des Sportheims durch die Fußballabteilung,<br />

die in unermüdlichem Einsatz unzählige Arbeitsstunden geleistet hat.<br />

Dies gilt auch für die Zeit der Fußball-WM. Nachdem eine neue Lüftungsanlage installiert wurde,<br />

wird sich die Attraktivität dieses Kommunikationszentrums weiter erhöhen.<br />

Auch das Rauscherfest fand Anfang Oktober wieder statt. Wir denken derzeit über die<br />

Weiterentwicklung einer solchen Veranstaltung nach.<br />

Eine ganz besondere Aktion startete Werner Kuhn. Er widmete seine Teilnahme am Köln-Marathon<br />

im Herbst 2006 einem guten Zweck:<br />

Für die Mukoviszidose-Hilfe initiierte er einen Spendenlauf, der letztendlich einen Betrag von über<br />

10.300 €erbrachte und der uneingeschränkt der Erforschung dieser Krankheit zugute kommt.<br />

Dieses Ergebnis wurde nicht zuletzt dadurch erzielt, dass sich unzählige Mitglieder des <strong>SV</strong><br />

<strong>Staufenberg</strong> für die Idee begeisterten und privat, als Sportgruppe oder innerhalb der Abteilungen<br />

kräftig spendeten. Selbstverständlich hat sich auch unser Sportverein beteiligt.<br />

Bei dieser Aktion hat sich die wahre Bedeutung des Begriffs „Verein“gezeigt, denn gemeinsam und<br />

vereint konnten wir zum Erfolg dieser guten Idee beitragen.<br />

Sportliche Situation:<br />

Einen großen Raum der Aktivitäten nimmt der Bereich des Breitensports ein.<br />

Neben unseren bereits früher vom Landessportbund zertifizierten Lauf- und Walking-Treffs verfügen<br />

wir dank des Engagements unserer Übungsleiter seit Sommer 2006 auch über das Qualitätssiegel<br />

„Sport pro Gesundheit“, das uns vom Deutschen Sportbund für den Bereich der präventiven<br />

Rückengymnastik zuerkannt wurde.<br />

Im Turn- und Gymnastikbereich werden mit verschiedenen Turnstunden für Kinder und Erwachsene,<br />

mit dem Seniorensport, mit Yoga- und Rückengymnastik und auch mit einer speziellen Männer-<br />

Gymnastik Angebote für alle bereitgehalten.<br />

Daneben steht natürlich auch der leistungsorientierte Sport, der sich in den Sparten Fußball,<br />

Langlauf und Tischtennis wieder findet.<br />

Herauszuheben ist die kontinuierliche Leistung der Tischtennis-Mannschaften, die eine ganz solide<br />

Spielrunde absolvierten und die mit viel Engagement Jugendarbeit betrieben.<br />

Mehr Veränderungen gab es hingegen im Fußball-Bereich. Nach dem Trainerwechsel zum Beginn der<br />

Spielrunde 2006/07 erlangte unsere Erste Mannschaft Plätze im obersten Tabellenbereich und<br />

„überwintert“nun auf einem Platz, der in der Rückrunde noch oben hin alles offen lässt. Dank<br />

hierfür an Udo Steinbrecher, der die Mannschaft im ersten Halbjahr führte und an seinen Nachfolger<br />

Frank Leidner.<br />

Eine prima Jugendarbeit und die „Alten Herren“runden das fußballerische Angebot ab.<br />

Personelle Veränderungen sind in einem lebendigen Sportverein nichts Unnatürliches - im Gegenteil:<br />

Sie können Kreativität freisetzen und für eine Weiterentwicklung sorgen.<br />

So konnte im Jahr 2006 das Ausscheiden der Cheerleader-Trainerin Gabi Geisler durch Silke<br />

Faulhaber aufgefangen werden. Sie trainiert die jungen Damen mit großem Erfolg. Die Auftritte sind<br />

auch bei Nachbar-Vereinen recht gefragt.<br />

Nach vielen Jahrzehnten hat Helmut Drolsbach nach Abschluss der Saison das Sportabzeichen in<br />

jüngere Hände gelegt. Ab 2007 übernimmt Rainer Rachowski zusammen mit den langjährig<br />

bewährten Helfern Wolfgang Vogel und Carsten Bock diese Aufgabe.<br />

Das Angebot im leichtathletischen Breitensport wird weiterhin gut angenommen. Lauftreff, Walking-<br />

Treff und das Angebot des Deutschen Sportabzeichens ergänzen sich hierbei in idealer Weise.<br />

Dass die Langläufer/innen des <strong>SV</strong>S national und auch international erfolgreich sind, ist<br />

Seite 6


Geschäftsbericht 2006<br />

schon gute Tradition. Die Erfolge unsere Sportler/innen sind dem Bericht der Langlaufabteilung zu<br />

entnehmen.<br />

Finanzielle Situation:<br />

Bei realistischem Blick in die Zukunft müssen wir davon ausgehen, dass die finanziellen<br />

Rahmenbedingen noch enger werden.<br />

Stagnierende oder rückläufige Zuschüsse von Sportverbänden, kommunaler Seite u.a. treffen auf<br />

steigende Ausgaben, so z.B. für Energiekosten, Versicherungsbeiträge und Verbandsgebühren. Die<br />

Erhöhung der Mehrwertsteuer wird uns ab 2007 zusätzlich belasten.<br />

Diese Situation erhöht die Notwendigkeit sparsamster Mittelverwaltung und die konsequente<br />

Ausschöpfung aller Einnahmemöglichkeiten.<br />

Im vergangen Jahr erfolgten wieder erhebliche Investitionen in langlebige Sportgeräte.<br />

Die Sanierung der Duschen im Sportheim stand ebenfalls an.<br />

Für unseren Verein ergab sich 2006 durch steigende Mitgliederzahlen und durch profitable<br />

Veranstaltungen noch die Möglichkeit, alle laufenden und investiven Ausgaben zu finanzieren.<br />

Dennoch gilt es, auch im materiellen Sektor frühzeitig zukunftsweisende Überlegungen anzustellen.<br />

Der ausführliche Finanzbericht erfolgt durch den Finanzverwalter unseres Vereins in der ordentlichen<br />

Mitgliederversammlung.<br />

Mitgliederentwicklung:<br />

Der Mitgliederbestand hat sich wie im Vorjahr auch im Jahr 2006 wieder positiv entwickelt.<br />

Neben 82 Abgängen durch Kündigungen einschließlich von 4 Todesfällen wurden im Laufe des Jahres<br />

2006 insgesamt 113 neue Aufnahmeanträge in unseren Sportverein gestellt.<br />

So hat sich die Zahl unserer Mitglieder von 945 am Jahresanfang auf 976 zum Jahressende 2006<br />

erhöht.<br />

Diesen Zuwachs konnten wir insbesondere in den Bereichen Kinderturnen und Jugendfußball<br />

verzeichnen.<br />

Fazit:<br />

Aus Sicht des Vorstandes haben wir ein erfolgreiches Jahr hinter uns. Dies soll uns Ansporn sein, auch<br />

weiterhin zum Wohle des Vereins und seiner Mitglieder zu wirken, damit wir den großen<br />

Anforderungen, die an einen Sportverein gestellt werden, auch künftig gerecht werden können.<br />

Es gilt, unser sportliches Angebot immer wieder neuen Bedürfnissen anzupassen und neuen<br />

Entwicklungen aufgeschlossen gegenüber zu stehen.<br />

Leider müssen wir dabei akzeptieren, dass Hallen- und Sportplatzzeiten nicht beliebig vermehrt werden<br />

können.<br />

An dieser Stelle darf ich mich im Namen unseres Vereins recht herzlich bei allen<br />

Vorstandsmitgliedern, Abteilungs- und Übungsleitern, sowie allen Helferinnen und Helfern für die<br />

hervorragende Arbeit bedanken.<br />

Mein Dank gilt auch der Stadt <strong>Staufenberg</strong> sowie allen Vereinen und Verbänden, Mitgliedern und<br />

Gönnern des Vereins für ihre Unterstützung und Treue.<br />

In diesem Sinne wünsche ich ein glückliches und gesundes neues Jahr!<br />

gez. Jürgen Bier<br />

Seite 7


Geschäftsbericht 2006<br />

Sportangebote des<br />

Sportvereins <strong>1899</strong> <strong>Staufenberg</strong> e.V.<br />

Fußball<br />

G - Junioren<br />

Jahrgang 2000<br />

und jünger<br />

Sommer:<br />

Freitag<br />

17.00 –18.00 Uhr<br />

_____________________<br />

Winter:<br />

Mittwoch<br />

16.00 –17.00 Uhr<br />

Sommer:<br />

Sportplatz <strong>Staufenberg</strong><br />

__________________<br />

Winter:<br />

Stadthalle <strong>Staufenberg</strong><br />

Hartmut<br />

Hasenkamp<br />

06406 / 908933<br />

F –Junioren<br />

Jahrgang 98 / 99<br />

Sommer:<br />

Mittwoch<br />

17.00 –18.30 Uhr<br />

Freitag<br />

17.00 –18.15 Uhr<br />

_____________________<br />

Winter:<br />

Mittwoch<br />

17.00 –18.00 Uhr<br />

Sommer:<br />

Sportplatz <strong>Staufenberg</strong><br />

__________________<br />

Winter:<br />

Stadthalle <strong>Staufenberg</strong><br />

Michael Moll<br />

06406 - 835800<br />

Siggi Neeb<br />

06406 - 909333<br />

E –Junioren<br />

Jahrgang 96 / 97<br />

D - Junioren<br />

Jahrgang 94 / 95<br />

Sommer:<br />

Montag<br />

17.30 –19.00 Uhr<br />

Mittwoch<br />

17.30 –19.00 Uhr<br />

_____________________<br />

Winter:<br />

Donnerstag<br />

17.45 –19.00<br />

Sommer:<br />

Dienstag<br />

17.00 –18.30 Uhr<br />

Donnerstag<br />

17.00 –18.30 Uhr<br />

_____________________<br />

Winter:<br />

Donnerstag<br />

16.30 –17.45<br />

Sommer:<br />

Sportplatz <strong>Staufenberg</strong><br />

__________________<br />

Winter:<br />

Stadthalle <strong>Staufenberg</strong><br />

Sommer:<br />

Sportplatz <strong>Staufenberg</strong><br />

__________________<br />

Winter:<br />

Stadthalle <strong>Staufenberg</strong><br />

Jan Hirnet<br />

06406-836886<br />

Sven Iffland<br />

0151-11505499<br />

Andreas Bayer<br />

0173-7138265<br />

C - Junioren<br />

Jahrgang 92 / 93<br />

B –Junioren<br />

Jahrgang 90 / 91<br />

ganzjährig:<br />

Montag<br />

17.00 –18.30 Uhr<br />

Mittwoch<br />

18.30 –20.00 Uhr<br />

ganzjährig:<br />

Dienstag<br />

17.00 –18.30 Uhr<br />

Donnerstag<br />

17.00 –18.30 Uhr<br />

Sommer:<br />

Sportplatz <strong>Staufenberg</strong><br />

__________________<br />

Winter:<br />

Sportplatz Mainzlar<br />

Sommer:<br />

Sportplatz <strong>Staufenberg</strong><br />

__________________<br />

Winter:<br />

Sportplatz Mainzlar<br />

Ayvas Yüsün<br />

06406-<br />

Tobias Sturm<br />

06406 - 71828<br />

Seite 8


Geschäftsbericht 2006<br />

Fußball –Aktive<br />

ganzjährig:<br />

Dienstag<br />

19.00 - 20.30 Uhr<br />

Donnerstag<br />

19.00 - 20.30 Uhr<br />

Sommer:<br />

Sportplatz <strong>Staufenberg</strong><br />

__________________<br />

Winter:<br />

Sportplatz Mainzlar<br />

Frank Leidner<br />

06408-940840<br />

Fußball<br />

Alte Herren<br />

Sommer:<br />

Mittwoch<br />

19.00 –20.30 Uhr<br />

_____________________<br />

Winter:<br />

Donnerstag<br />

19.00 –20.30 Uhr<br />

Sommer:<br />

Sportplatz <strong>Staufenberg</strong><br />

__________________<br />

Winter:<br />

Stadthalle <strong>Staufenberg</strong><br />

Joachim Ensle<br />

06406-904403<br />

Tischtennis<br />

Jugendliche<br />

Anfänger<br />

und<br />

Fortgeschrittene<br />

Freitag<br />

17.30 –19.30 Uhr<br />

Vereinsheim<br />

<strong>Staufenberg</strong><br />

Bernd Hels<br />

06406-923850<br />

Jugendliche<br />

Fortgeschrittene<br />

Montag<br />

18.00 –19.30 Uhr Stadthalle<br />

<strong>Staufenberg</strong><br />

Andrea Hels<br />

06406-923850<br />

Aktive:<br />

7<br />

Herrenmannschaften<br />

Montag<br />

ab 19.30 Uhr<br />

Stadthalle<br />

<strong>Staufenberg</strong><br />

Manfred Kielas<br />

06406-6909<br />

1<br />

Damenmannschaft<br />

Turnen / Gymnastik<br />

Eltern und Kind -<br />

Turnstunde<br />

(2 –5 Jahre)<br />

Mittwoch<br />

15.00 –16.00 Uhr<br />

Stadthalle<br />

<strong>Staufenberg</strong><br />

Silke Faulhaber<br />

06406-835800<br />

Kinderturnstunde<br />

(5 –7 Jahre)<br />

Montag<br />

15.00 –16.00 Uhr<br />

Stadthalle<br />

<strong>Staufenberg</strong><br />

Susanne Knahl<br />

06406-907877<br />

Showtanz Cheerleading<br />

Von 5 –9 Jahre<br />

Mittwoch<br />

16.30 –17.30 Uhr<br />

Vereinsheim<br />

Staufenfberg<br />

Jenny<br />

Ruckelshausen<br />

06406-835011<br />

Cheerleader –Tanzgruppe<br />

Von 8 –15 Jahre<br />

Mittwoch<br />

17.30 –19.30 Uhr<br />

Vereinsheim<br />

<strong>Staufenberg</strong><br />

Silke Faulhaber<br />

06406-835800<br />

Seite 9


Geschäftsbericht 2006<br />

Yoga<br />

Montag<br />

20.00 - 21.15 Uhr<br />

Gymnastikhalle<br />

CBES Lollar<br />

Lilo Kuhn<br />

06406-2977<br />

Montagsturnstunde<br />

Männer und Frauen<br />

jeden Alters<br />

Montag<br />

20.45 - 22.00 Uhr<br />

Sporthalle<br />

CBES Lollar<br />

Heidrun Heger<br />

06406-1891<br />

Fitness-<br />

Turnstunde<br />

Dienstag<br />

10.00 –11.00<br />

Vereinsheim<br />

<strong>Staufenberg</strong><br />

Gabriele Mathes<br />

06406 –74058<br />

Präventive Rücken-<br />

Schule / -Gymnastik<br />

Mittwoch<br />

09.30 –10.30 Uhr<br />

Vereinsheim<br />

<strong>Staufenberg</strong><br />

Walter Otto<br />

06408-63565<br />

Senioren –<br />

Gymnastik<br />

Mittwoch<br />

10.30 –11.30 Uhr<br />

Vereinsheim<br />

<strong>Staufenberg</strong><br />

Walter Otto<br />

06408-63565<br />

Mittwochsturnstunde<br />

Frauen<br />

Mittwoch<br />

20.30 –22.00 Uhr<br />

Sporthalle<br />

Grundschule<br />

Daubringen<br />

Christel Kreicker<br />

06406-3363<br />

Männer –<br />

Gymnastik<br />

Donnerstag<br />

19.00 - 20.00 Uhr<br />

Vereinsheim<br />

<strong>Staufenberg</strong><br />

Bärbel Wallenfels<br />

06406 –71332<br />

Donnerstaggymnastik<br />

Frauen<br />

Donnerstag<br />

20.00 –21.30 Uhr<br />

Vereinsheim<br />

<strong>Staufenberg</strong><br />

Ute LaMonica<br />

0641 - 9805277<br />

Leichtathletik<br />

Walking<br />

und<br />

Nordic - Walking<br />

Winter:<br />

Dienstag<br />

19.00 –20.00 Uhr<br />

_____________________<br />

Sommer:<br />

Dienstag<br />

19.00 –20.00 Uhr<br />

_____________________<br />

Winter:<br />

Samstag<br />

16.00 - 17.00 Uhr<br />

_____________________<br />

Sommer:<br />

Samstag<br />

16.00 - 17.00 Uhr<br />

Winter:<br />

Sportplatz<br />

<strong>Staufenberg</strong><br />

__________________<br />

Sommer:<br />

Waldrand am<br />

Ende der Weidhofstr.<br />

__________________<br />

Winter:<br />

Feuerwehr-Gerätehaus<br />

<strong>Staufenberg</strong><br />

__________________<br />

Sommer:<br />

Waldrand am<br />

Ende der Weidhofstr.<br />

Gerhard Müller<br />

06406-71727<br />

Lauftreff<br />

Sommer:<br />

Samstag<br />

16.00 –17.00 Uhr<br />

Mittwoch<br />

18.30 –19.30 Uhr<br />

Sommer:<br />

Waldrand am<br />

Ende der Weidhofstr.<br />

Norbert Zecher<br />

06406-5145<br />

Seite 10


Geschäftsbericht 2006<br />

Winter:<br />

Winter:<br />

Lauftreff<br />

Samstag<br />

15.00 –16.00 Uhr<br />

Waldrand am<br />

Ende der Weidhofstr.<br />

Norbert Zecher<br />

06406-5145<br />

Mittwoch<br />

15.00 –16.00 Uhr<br />

_____________________<br />

Winter:<br />

Nur nach Absprache:<br />

Mittwoch<br />

18.30 –19.30 Uhr<br />

__________________<br />

Sportplatz<br />

<strong>Staufenberg</strong><br />

_____________<br />

Helmut Lemmer<br />

Tel. 06406 -<br />

77295<br />

während der Sommerzeit<br />

Deutsches<br />

Sportabzeichen<br />

Donnerstag<br />

ab 18.00 Uhr<br />

Sportgelände<br />

Lollar<br />

Rainer Rachowski<br />

06406-71309<br />

Internet:<br />

Die Homepage des <strong>SV</strong> <strong>1899</strong> <strong>Staufenberg</strong> e.V. wurde neu gestaltet.<br />

Die Redaktion hat seit November 2006 zu Norbert Wolff gewechselt. Die bisherige Seitentechnik<br />

konnte nicht jeder Browser darstellen und der neue Redakteur nicht bequem genug bearbeiten. Um<br />

eine alternative Seite für ältere Browser zusätzlich im Hintergrund bereitzustellen, ist der Aufwand<br />

für eine ehrenamtliche Redaktion zu groß.<br />

Glücklicherweise hat der bisherige Webadministrator, Helmut Drolsbach, eine gut gepflegte und mit<br />

viel Arbeit und Detailliebe gegliederte, aktuelle Seitenstruktur übergeben, auf deren Basis die<br />

Umgestaltung möglich war. Während der Umstellung kann es aber doch noch vorkommen, dass alte<br />

Inhalte noch fehlen oder durch ständige Aktualisierungen nicht am gewohnten Platz sind. Auch<br />

mancher Link wird eventuell nicht gleich funktionieren. Hier würden Hinweise an die Redaktion<br />

nützlich sein.<br />

Alle Mitwirkenden an den bisherigen Inhalten der Seiten sollten einmal per Email Kontakt mit der<br />

jetzigen neuen Redaktion aufnehmen, damit eigene Beiträge aus den Abteilungen und<br />

Veröffentlichungen der Vorstandsmitglieder und Übungsleiter durch Passwort geschützt, zukünftig<br />

auch eventuell direkt auf entsprechenden Unterseiten eingestellt werden können. Natürlich werden<br />

an die Redaktion direkt übermittelte Beiträge auch direkt aufbereitet und im Web veröffentlicht.<br />

Unser Provider ist für die Speicherung der Daten mit "1und1" der gleiche geblieben. Wir haben<br />

lediglich das Leistungspaket geringfügig erweitert, so dass für Abteilungen auf Wunsch Subdomains<br />

und echte Domains mit eigener URL unter einem Dach und Vertrag verwaltet werden können. Auch<br />

Datenbanken können jetzt hier genutzt und aufgebaut werden. So könnte auf externe<br />

Auslagerungen für die Fußballberichte oder die Seiten der Abteilungen Tischtennis und Langlauf<br />

verzichtet werden und diese Seiten beispielsweise zu unserem Vertrag umziehen. Die<br />

bisherigen Verwaltungen dieser Abteilungsseiten, können in der Hand der bisherigen<br />

Webadministratoren (Redakteure) verbleiben. Die bisherigen Seitenkosten für die eigenen<br />

Homepages der Abteilungen würden entfallen. Die verpflichtende Kontrolle des Vorstandes über die<br />

Seiteninhalte auch der Abteilungen kann dadurch besser und direkter ausgeübt werden.<br />

Norbert Wolff wird die Abteilungen gesondert ansprechen.<br />

Auf der <strong>SV</strong>S Seite wird in Zukunft versuchsweise auch eine Datenbank zu finden sein, in der<br />

Mitglieder Informationen, Termine, Wünsche, also eigentlich alles, was man auch an ein "Schwarzes<br />

Brett" heftet, eingeben und abrufen kann. Dabei sind Mitteilungen aus den Abteilungen mit<br />

kurzfristigen Änderungen zu Training, Ausfall eines Übungsleiters aber auch Such- und Findanzeigen<br />

Seite 11


Geschäftsbericht 2006<br />

möglich. Alles ist automatisiert und kann direkt öffentlich von Jedermann verwaltet und eingegeben<br />

werden. Natürlich greifen bei Verstößen gegen geltendes Recht und gute Sitten die<br />

Webadministration und der Vorstand ein und löschen solche Einträge, wenn sie bekannt werden.<br />

Unsere Seite soll ein schnelles und aktuelles Forum für alles Rund um unseren Verein werden. Sie<br />

soll schneller und informativer sein als die örtliche Presse. Vor allen Dingen wird sie den Vorteil<br />

haben, nicht nur flüchtige Tagesereignisse darzustellen, die dann in der Mülltonne verschwinden.<br />

Vielmehr wird sie auch ein dauerhaftes Archiv sein, in dem man wichtige Ereignisse auch nach<br />

langer Zeit noch aufblättern kann. Das ist ein Ziel, das nur durch Zulieferung von Berichten, eigenen<br />

Bildern von Mitgliedern und zuarbeitenden Informationsquellen funktioniert. Interessenten für<br />

die redaktionelle Mitwirkung sind willkommen. Norbert Wolff gibt auch gerne Einsicht in den Aufbau<br />

unserer Webadministration. So könnte eventuell ein interessierter, zusätzlicher Administrator (Dame<br />

oder Herr) für die Zukunft allein oder in Zusammenarbeit für dieses wichtige Medium gefunden<br />

werden.<br />

Norbert Wolff<br />

Jugendrat<br />

Diese Sparte taucht zum ersten Mal in unserem Berichtsheft auf und aus diesem Grund möchte ich<br />

uns zunächst einmal vorstellen.<br />

Wir sind der Jugendrat des <strong>SV</strong> <strong>Staufenberg</strong>, bestehend aus jugendlichen Mitgliedern des<br />

Sportvereins <strong>Staufenberg</strong>. (Momentan: 1. Vorsitzender: Oliver Becker, 2. Vorsitzender: Daniel<br />

Jakobi und Vertreter Fußball: Sven Jakobi). Unsere Aufgaben bestehen darin, eine Verbindung<br />

zwischen der Vereinsjugend und dem Vereinsvorstand herzustellen, die Jugendarbeit im Verein zu<br />

unterstützen und zu stärken und für alle Kinder und Jugendlichen eine Anlaufstelle für deren<br />

Interessen und Belange darzustellen.<br />

Da wir erst seit gut einem Jahr ins Vereinsgeschehen eingebunden sind, war es uns bisher vergönnt,<br />

alle verfügbaren Plätze im Jugendrat zu vergeben. Aus diesem Grund möchte ich alle Kinder und<br />

Jugendliche des <strong>SV</strong>S darum bitten, uns zu unterstützen und bei größerem Interesse in unserem<br />

Team mitzuarbeiten.<br />

In diesem Sommer haben wir zum ersten Mal unter unserer Organisation das Ferienspielprogramm<br />

„RUGBY“durchgeführt, an dem 37 Kinder und Jugendliche teilgenommen haben. Eine von uns<br />

durchgeführte Umfrage an diesem Tag hat gezeigt, dass im Umkreis größeres Interesse an diesem<br />

Sport besteht, was uns dazu veranlasste der ganzen Sache mehr nachzugehen.<br />

Aus diesem Grund arbeiten wir nun seit geraumer Zeit daran die Sparte „Rugby“in das<br />

Vereinsprogramm aufzunehmen.<br />

Hier nun eine kurze Vorstellung der Sportart Rugby:<br />

Rugby ist ein Mannschaftssport, bei dem es um Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Teamgeist geht.<br />

Rugby wird auf einem 50 m mal 100 m großen Rasenplatz gespielt. Dort stehen sich zwei<br />

Mannschaften mit je 15 Spielern gegenüber, deren Ziel es ist, in einer Spielzeit von zweimal 40<br />

Minuten mehr Punkte zu erzielen als der Gegner. Der Ball darf nur nach hinten geworfen oder<br />

übergeben werden. Treten des Balles ist jedoch in alle Richtungen erlaubt. Nur der Ball tragende<br />

Spieler darf angegriffen werden. Es ist erlaubt, diesen durch Umklammern und Festhalten unterhalb<br />

der Schulterlinie zu behindern und ihn nach Möglichkeit zu Fall zu bringen, weil er den Ball dann<br />

sofort loslassen muss. Wie auch <strong>beim</strong> Fußball gibt es offensive Spieler (Stürmer), sowie defensive<br />

Spieler (Verteidigung) und einige spezielle Positionen.<br />

Dieser Sport eignet sich für kleine und große, kräftige und sportliche Kinder und Jugendliche in<br />

jedem Alter.<br />

Für interessierte Kinder:<br />

Um uns bei unserer Arbeit zu unterstützen, habt ihr nun hier die Gelegenheit uns euer Interesse<br />

mitzuteilen. Ob groß, klein, dick oder dünn, bei diesem Sport ist jeder willkommen, also helft uns<br />

bitte dabei genügend Teilnehmer zusammen zu bekommen um die Sparte „Rugby“richtig ins Rollen<br />

zu kriegen.<br />

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Geschäftsbericht 2006<br />

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Mein Name ist: ____________________ und ich habe Interesse daran an der Sportart Rugby<br />

teilzunehmen,<br />

Ich bin bereits Mitglied im Sportverein <strong>Staufenberg</strong>: __________<br />

Ich nehme Teil an der Sportart: _____________<br />

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ __ _ _<br />

Eltern-Kind-Turnen<br />

Am 18. Januar 2006 übernahm ich nach meiner Babypause das Eltern-Kind-Turnen.<br />

Frau Lutz und Frau Kern waren im Sommer 2005 kurzfristig eingesprungen, weil es mir<br />

gesundheitlich nicht sehr gut ging. Dafür möchte ich mich auf diesem Wege noch einmal herzlich<br />

bedanken.<br />

Da es jetzt eine neue Kinderturnstunde für Kinder ab 5 Jahren gibt, besteht unsere Gruppe jetzt aus<br />

Kindern von 1 ½ Jahren bis 4 Jahren.<br />

Das Eltern-Kind-Turnen wird sehr gut angenommen und es sind regelmäßig bis zu 15 Kinder mit<br />

ihren Müttern, Omas und Opas, aber auch Vätern anwesend.<br />

In einem immer wiederkehrenden Singkreis am Anfang der Turnstunde wird das Begrüßungslied<br />

gesungen. Danach folgen Lieder und Spiele, welche die Kinder mittlerweile auswendig können. Hier<br />

und da kommt ein neues Lied oder ein neues Spiel oder gar ein einstudierter Tanz dazu. In einer mit<br />

Geräteaufbauten gestalteten halben bis dreiviertel Stunde geht es weiter. Kinder, welche für manche<br />

Geräte zu klein sind oder die einfach mal keine Lust haben mitzumachen, können sich derweil sich<br />

mit anderen Dingen wie, Schaukel, Bällen, Rollbrettern oder Reifen beschäftigen. Die Motorik und<br />

das Gleichgewicht der Kinder werden durch viele verschiedene Übungen geschult. Man kann<br />

beobachten, dass Kinder die zum ersten Mal da sind meist zurückhaltend und unsicher sind. Nach<br />

ein paar Übungsstunden trauen sie sich plötzlich viel mehr zu und fühlen sich durch den gleich<br />

bleibenden Anfangs- aber auch Schlusskreis sicher. Im Schlusskreis wird ein Spiel gespielt und ein<br />

Lied gesungen.<br />

Des Weiteren haben wir im Sommer dieses Jahres eine Grillfeier gemacht, die leider noch nicht so<br />

gut besucht war. Im nächsten Jahr hoffen wir auf größeren Andrang.<br />

Am 06.12.2006 kam der Nikolaus zu unserer Adventsfeier und brachte den völlig überraschten<br />

Kindern Geschenke. Für diese Geschenke sagen die Kinder, Eltern, Omas und Opas und die Trainerin<br />

vielen, vielen Dank.<br />

Silke Faulhaber<br />

Jahresbericht für die Gruppen<br />

Showtanz und Cheerleading<br />

Das Interesse von Mädchen ab 5 Jahren am Cheerleading war sehr groß. So trat man im April mit<br />

der Idee an mich heran, eine neue Gruppe zu gründen. Im Mai 2006 war es dann soweit und es<br />

wurde von mir eine neue Showtanz und Cheerleading Gruppe für Mädchen im Alter von 5 –9 Jahren<br />

ins Leben gerufen.<br />

Schon <strong>beim</strong> ersten Training waren zehn Mädchen da. Der Zulauf war so groß dass schließlich 16<br />

Mädchen den Spaß am Tanzen entdeckt hatten.<br />

Nach einer Aufwärmphase zu Beginn der Stunde kommt dann der Teil in dem an einem Tanz<br />

weitergeübt wird. Bei dieser Gruppe muss man zwischendurch immer mal wieder eine kleine Pause<br />

einlegen, um die Mädchen bei der Stange zu halten und sie nicht zu überfordern. Die Mädchen sind<br />

mit viel Spaß und Motivation dabei.<br />

Auch wurden, dank der Eltern, neue Pon-Poms in den Farben rot und silber gekauft. Dadurch war die<br />

Motivation natürlich noch größer. Seit Oktober leitet Jenny Ruckelshausen diese Gruppe, da ich<br />

kurzfristig im Mai 2006 noch die zweite Gruppe der Cheerleader übernommen habe. Nach einem<br />

dreiviertel Jahr der dreifachen Gruppen Leitung war es im Oktober einfach zuviel, und ich habe in<br />

Jenny eine kompetente und erfahrene Nachfolgerin gefunden.<br />

Seite 13


Geschäftsbericht 2006<br />

Die zweite Gruppe Showtanz und Cheerleading zählt 13 Mädchen im Alter zwischen 9 und 15 Jahren.<br />

Auch diese Mädchen sind sehr fleißig und eifrig dabei. Wir haben neue Tänze einstudiert und<br />

mehrere Auftritte <strong>beim</strong> Damen Handball des TV Mainzlar gehabt.<br />

Die Mädchen aus dieser Gruppe haben endlich ein neues Kostüm. Auch hier möchte ich dem Verein<br />

und den Eltern für Ihre Unterstützung danken. Ich denke dass im nächsten Jahr alles weiter so gut<br />

läuft und die Mädchen durch ihre schönen Tänze und Akrobatik wieder viele in ihren Bann ziehen.<br />

Silke Faulhaber<br />

Kinderturnen (5-7 Jährige)<br />

Montags treffen sich von 15 -16 Uhr in der Stadthalle <strong>Staufenberg</strong> 20 - 25 bewegungshungrige<br />

Kinder im Alter von 5 bis 7 Jahren.<br />

Ziel der Turnstunde ist es, Spaß an der Bewegung zu haben und gleichzeitig Körperbewusstsein,<br />

Gleichgewicht und Koordination zu schulen. Wir beginnen mit Aufwärmspielen mit und ohne Musik.<br />

Dann folgen Wahrnehmungsspiele oder Übungen mit Ball, Reifen oder Seil, bevor die Geräte<br />

aufgebaut werden. Insbesondere bei den Geräten bemühen wir uns die in dieser Altersgruppe zu Teil<br />

erheblich Größen- und Leistungsunterschiede der Kinder zu berücksichtigen, damit alle Kinder Spaß<br />

an der Übungsstunde haben und weder über- noch unterfordert werden. Zum Abschied gibt es noch<br />

ein kurzes Spiel.<br />

Am 4. Februar 2006 war der Turnbus der hessischen Turnjugend in die Stadthalle <strong>Staufenberg</strong> zu<br />

Gast. Eine Veranstaltung, die TVM und <strong>SV</strong>S gemeinsam organisierten. Eingeladen waren alle<br />

Turnkinder, um die vielen Bewegungsangebote zu nutzen, was auch eifrig genutzt wurde. Es<br />

standen eine Air-Track-Bahn, viele verschiedene „Fahrzeuge“, Geschicklichkeitsspiele und vieles<br />

mehr zur Verfügung. Die Großen wurden mit Kaffee und Kuchen versorgt.<br />

Im neuen Jahr freuen wir uns auf viele neue Turnstunden.<br />

Susanne Knahl<br />

Yoga Gruppe<br />

Montags von 20.00 –21.15 Uhr treffen sich ca. 20 Yogis des <strong>SV</strong> <strong>Staufenberg</strong> in der Gymnastikhalle<br />

der Clemens-Brentano-Europaschule in Lollar. In dieser Yoga-Übungsstunde halten sie ihren Körper<br />

beweglich und in Form.<br />

Yoga ist kein Leistungssport. Es kommt nicht darauf an mit welcher Perfektion eine Übung<br />

durchgeführt wird. Das eigene Fühlen und Erleben ist wichtig. Jeder Mensch hat seine persönliche<br />

Dehngrenze, und wir führen die Dehnung nie abrupt durch, sondern immer behutsam und mit<br />

Einfühlung bis zur Schmerzgrenze. Jeder hat die Freiheit, seine Haltung wieder aufzulösen und nicht<br />

mitzumachen wenn es seine körperliche Verfassung nicht erlaubt. In der Entspannungslage macht er<br />

dann die Übung im Geiste mit.<br />

Mit unserem Körper gehen wir behutsam um und sind selbst für unser Tun verantwortlich.<br />

Wir pflegen die Geselligkeit und sitzen nach den Übungsstunden öfters noch gemütlich zusammen.<br />

Ich bedanke mich bei Bettina Wicke-Rachowski, die vertretungsweise die Übungsstunde hält.<br />

Allen Yogis und ihren Angehörigen wünsche ich für das kommende Jahr Gesundheit und<br />

Zufriedenheit.<br />

Lilo Kuhn<br />

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Geschäftsbericht 2006<br />

Fitnessgymnastik „BOP“<br />

Seit Februar 2006 gibt’s uns!<br />

Wir, das sind 20 Frauen zwischen 30 und Mitte 40, die jeden Dienstag von 10.00 bis<br />

11.00 Uhr im Vereinsheim in <strong>Staufenberg</strong> den typischen Problemzonen wie Bauch, Oberschenkel, Po<br />

(und nicht nur diesen) den Kampf ansagen.<br />

Wir trainieren unser Herz-Kreislaufsystem mit kleinen Aerobic-Formationen (work-outs) mit zum Teil<br />

tänzerischen Elementen, um dann gezielte Mobilisations-, Kräftigungs- und Dehnungsübungen u. a.<br />

auch unter Einsatz von kleinen Hanteln, Chi-Bällen, o. ä, durchzuführen. Auch die bewusste<br />

Entspannung durch entsprechende Atemtechnik und die<br />

Entwicklung und Verbesserung des Körpergefühls (z. B. Beckenbodentraining) kommen nicht zu<br />

kurz. Die Stunde ist so aufgebaut, dass ein Einstieg auch für Anfänger jederzeit möglich ist.<br />

Innerhalb dieses Jahres sind wir rasch zu einem guten Team von Gleichgesinnten<br />

zusammengewachsen, nicht zuletzt, weil Haushalt, Kinder und Job schon „gemanaged“sein wollen<br />

und so die Interessen und die Machbarkeit bestimmter Freizeitaktivitäten sich treffen.<br />

So war unser diesjähriger Jahresabschluss auch „nur“ein gemeinsames Essen in der Ratsschänke,<br />

ein gelungener Abend zum Abschalten, Lachen und Quatschen.<br />

Ich möchte mich bei allen Teilnehmerinnen ganz herzlich für das hervorragend gelaufene Jahr 2006<br />

bedanken. Die rege Teilnahme hat sehr zum Gelingen der Trainingsstunden beigetragen, mich sehr<br />

gefreut und vor allem motiviert! Alle haben –so denke ich –bereits einen guten Trainingserfolg<br />

(gerade die Anfänger) und hatten auch neben allen Anstrengungen eine Menge Spaß.<br />

Begrüßen möchte ich drei neu hinzugekommene Teilnehmerinnen, die hoffentlich genau so viel<br />

Freude im neuen Jahr haben werden.<br />

Allen wünsche ich ein gesundes, sportliches Jahr 2007<br />

Gabi Mathes<br />

Montagsturnstunde<br />

Der Doktor hat empfohlen, Bewegung ist gut gegen Stress.<br />

Drum treffen wir uns montags in der Halle der CBES.<br />

Wir, das sind Frauen und Männer, das Alter spielt keine Roll,<br />

wir spielen heißen Basketball, und finden das ganz toll.<br />

Nach einer Aufwärm-Gymnastik durch unseren Doc. N.V.<br />

Beginnt die heiße Phase, die kennen wir genau.<br />

Wir laufen, rennen, decken, springen,<br />

es muss uns doch ein Tor gelingen<br />

gekämpft wird hart um jeden Ball<br />

man will gewinnen auf jeden Fall.<br />

Und fallen dann die Körbe, was ziemlich oft passiert,<br />

werden sie laut bejubelt, und es wird applaudiert.<br />

Der Kreislauf kommt auf Touren, und auch der Blutdruck steigt,<br />

was sich durch rote Köpfe und nasse Haare zeigt.<br />

Da geht es streng zur Sache, ob Mann oder ob Frau,<br />

wir sind halt keine Softis wir machen keine Schau!<br />

Der Stress lässt nach, der Kopf wird frei,<br />

und wir fühlen uns wohl dabei.<br />

Um 22Uhr, nach hartem Kampf, das schöne Spiel ist aus,<br />

doch trotz der späten Stunde gehen wir noch nicht nach Haus.<br />

Wir gehen zum Felseneck dann, und spielen Viere raus.<br />

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Geschäftsbericht 2006<br />

Und trinken so ganz nebenbei auch ein paar Schöppchen aus.<br />

Auch sonst sind wir gesellig, wir Kegeln, fahren Rad,<br />

wenn in den Ferienzeiten die Hall `geschlossen hat.<br />

Sind Sie neugierig geworden? das könnte ja so sein,<br />

dann kommen Sie doch mal vorbei, schaun Sie mal bei uns rein!<br />

Bei uns ist jeder willkommen, ob Mann, oder ob Frau,<br />

es begrüßen Sie ganz herzlich die Montagsturner vom <strong>SV</strong><br />

Heidrun Heger<br />

Mittwochsturnstunde<br />

Wieder geht ein Jahr zu Ende und wir blicken auf das Jahr 2006 zurück.<br />

Noch immer treffen sich die 16 Damen aus <strong>Staufenberg</strong> mittwochs um 20:30 Uhr in der<br />

Schulsporthalle in Daubringen.<br />

Dort halten wir uns mit Gymnastik zu flotter Musik, mit Bändern und Bällen fit.<br />

Da die diesjährige Sommerpause von schlechtem Wetter geprägt war kamen wir nur sehr selten<br />

dazu Fahrrad zu fahren, stattdessen waren wir Kegeln und erkundeten das Umland mit dem Bus.<br />

Mit einer Weihnachtsfeier im „Felseneck“verabschiedeten wir das Jahr 2006.<br />

Ich bedanke mich bei Jutta Wagner für die Vertretungsstunden und wünsche euch allen ein<br />

gesundes neues Jahr 2007 und hoffe auf Vollzähliges erscheinen in der ersten Turnstunde im neuen<br />

Jahr!<br />

Christel Kreicker<br />

Donnerstags-Gymnastik<br />

Donnerstags zwischen 20:00 und 21:30 Uhr trafen sich auch in 2006 wieder ca. 15<br />

Teilnehmerinnen im Vereinsheim des <strong>SV</strong>S zur Gymnastik mit Musik. Zur Intensivierung der Übungen<br />

oder zu Abwechslung benutzten wir immer mal wieder Therapie-Kreisel, Ball, Thera-Band, Hanteln<br />

und Stuhl.<br />

Anfang des Jahres 2006 wurde ich von einer Projektverantwortlichen des Vereins „Ohne Norm in<br />

Form“, der unter anderem die Anbindung von Behinderten an reguläre Sportgruppen initiiert und<br />

erweitert, angesprochen, ob unsere Gruppe offen wäre, eine Dame aus dem <strong>Staufenberg</strong>er<br />

Wohnheim der Lebenshilfe aufzunehmen. Erfreulicherweise haben alle Teilnehmerinnen zugestimmt<br />

und nach der verwaltungs- und versicherungstechnischen Abklärung durch Jürgen Bier und die<br />

Mitorganisation durch Edeltraud Diehl gehörte Beate Möbius von Januar bis Juli unserer Gruppe an.<br />

Sie wurde von Christin Rüspeler, einer ehrenamtlichen Betreuerin begleitet und von der Gruppe sehr<br />

gut aufgenommen. Am gewohnten Übungsbetrieb konnte sie ohne Schwierigkeiten teilnehmen.<br />

Durch Beates Umzug nach Gießen ist sie dann jedoch wieder ausgeschieden. Ich freue mich, eine so<br />

offene Gruppe in einem modernen Verein zu leiten und denke, dass es für alle beteiligten eine<br />

interessante und gute Erfahrung war.<br />

2006 hatten ganze sechs Damen aus unserem Kreise einen runden Geburtstag. Speziell für den<br />

ersten im Juni haben wir einen Tanz auf das Lied „Mamma Mia“aus dem gleichnamigen Musical, das<br />

2005 auch eines der Haupt-Attraktionen der Jahresfahrt war, einstudiert. Es war die einhellige<br />

Meinung, den Tanz auch zu den weiteren anstehenden Geburtstagen, sofern genug Platz vorhanden<br />

sein würde, vorzuführen. Und somit kamen wir dann auf ganze vier Gelegenheiten mit mehr oder<br />

weniger Platz, aber immer gelungen! Nicht vergessen möchte ich die, von Reim-Spezialistinnen aus<br />

der Gruppe verfassten, lustigen Geburtstagsständchen.<br />

Die Jahresfahrt 2006 ging nach Ladenburg und wurde von Ulrike Schwenkenbecher organisiert, die<br />

auch den folgenden Reisebericht verfasst hat:<br />

„21 Frauen des Do-Gym-Teams machten –wie jedes Jahr –vom 02. bis 03. September 2006 einen<br />

Wochenendausflug. Dieses Jahr war die Abfahrt erst um 9:00 Uhr; unser Ziel war die älteste<br />

deutsche Stadt rechts des Rheins. Unseren ersten Stopp machten wir in Weinheim. Hier gingen wir<br />

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Geschäftsbericht 2006<br />

im Schlosspark spazieren und bummelten über den schönen Marktplatz durch die Stadt. Um 13 Uhr<br />

waren wir bereits in Ladenburg angekommen und besichtigten das interessante und sehr schön<br />

gestaltete Automobilmuseum Dr. Carl Benz. Nach einer kurzen Erholungspause in unserem Hotel<br />

wurden wir ab 15 Uhr durch die Römerstadt Ladenburg mit ihren historischen Fachwerkhäusern,<br />

engen Gassen und alten Stadtmauern geführt. Unser Abendessen nahmen wir im Innenhof des<br />

Restaurants „Sackpfeife“ein. Abends fuhren wir mit dem Bus nach Heidelberg und konnten die<br />

Schlossbeleuchtung mit Feuerwerk bewundern. Nicht alle Frauen schafften es, den Bus um 23 Uhr<br />

zu erreichen, doch am nächsten Morgen zum Frühstück waren alle wieder da. Sonntags fuhren wir<br />

mit dem Schiff von Heidelberg nach Neckarsteinach. Von dort wanderten wir zu dem hoch über dem<br />

Neckar gelegenen Dilsberg. Nun hatten wir uns unser Mittagessen wirklich verdient. Nach unserem<br />

Picknick besuchten wir die Chocolaterie und ein Geschäft mit Dilsberger Keramik. Dann machten wir<br />

uns auf die Heimreise. Auf unserer Fahrt durch den Odenwald legten wir noch einen letzten Stopp in<br />

Michelstadt ein und kamen abends frohgelaunt wieder in <strong>Staufenberg</strong> an.“<br />

Zu erwähnen sei noch die rege Teilnahme an der Spendenaktion für den Sponsorenlauf für die<br />

Mukoviszidose-Hilfe.<br />

Am 14.12.2006 fand unsere alljährliche, fröhliche und kreative Weihnachtsfeier im Schwanen in<br />

Mainzlar statt.<br />

Vielen Dank an meine Übungsstunden-Vertretung Gisela Leonard.<br />

Allen Teilnehmerinnen danke ich herzlich fürs Mitmachen und wünsche allen beste Fitness und<br />

Gesundheit für das Jahr 2007!<br />

Ute LaMonica<br />

Männergymnastik<br />

Die Männergymnastik existiert nun schon seit 2 Jahren.<br />

Das oberste Ziel in den Übungsstunden ist der Aufbau eines guten Muskelapparates für den<br />

gesamten Körper. Darüber hinaus achte ich auf eine gute Körperhaltung, eine rückengerechte<br />

Grundspannung, sowie auf viel Spaß an den Übungen.<br />

Ersteres wird durch abwechslungsreiche Übungen mit und ohne Geräte durchgeführt. Zu den<br />

Übungsgeräten zählen unter anderem Bälle, Seile, Hantel, Therapiekreisel, Gymnastikbänder und<br />

einiges mehr. Auch Alltagsgeräte, wie Stühle, Tische und Bänke kommen zum Einsatz.<br />

Von den Teilnehmern wird aber die Bodenmatte sehr geschätzt. Für die Teilnehmer ist es immer<br />

wieder eine Erholung wenn die Übungen auf der Bodenmatte durchgeführt werden sollen. Einige der<br />

Sportler freuen sich schon auf das Liegen am Boden. Die Freude währt allerdings meist nur sehr<br />

kurz. Denn gerade im Liegen sind „schöne“Kräftigungsübungen möglich. Gerade bei den<br />

Bodenübungen brauche ich die Herren nicht daran zu erinnern, dass ab 19.30 Uhr laut gestöhnt<br />

werden darf. Mit mehr oder weniger großem Spaß werden dann die angeordneten Übungen<br />

durchgezogen.<br />

Die gerade für die Wirbelsäule und deren Muskeln so wichtige rückengerechte Grundspannung ist ein<br />

absolutes MUSS bei allen diesen Übungen. Die Grundspannung ist daher seit Beginn der<br />

Männergymnastik eine Grundhaltung, welche immer wieder trainiert wird und auf deren Einhaltung<br />

besonders geachtet werden muss. (auch wenn einige Teilnehmer gerne versuchen sich um die<br />

richtige Grundspannung zu „drücken“, denn eine Korrektur wird immer wieder vorgenommen und ist<br />

sehr wichtig.)<br />

Letzteres ist in den meisten Übungsstunden immer mit dabei. Denn alles was gemacht wird, sollte<br />

mit ein wenig Freude, und mit Spaß bei der Sache, umgesetzt werden. Ein bisschen Lachen hat noch<br />

keinem geschadet. Daher wird zwar auf eine gute Körperhaltung geachtet, aber alles mit<br />

einemleichten Schmunzeln um die Mundwinkel.<br />

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Geschäftsbericht 2006<br />

Es macht auch immer wieder Mut und Freude, wenn ein Teilnehmer voller Stolz erzählt, dass die<br />

Übungen nicht nur seine Rückenbeschwerden verbessert und sein Wohlbefinden sich gesteigert hat,<br />

sondern auch der Ausspruch kommt, :“mein Sixpeak (spezielle Bauchmuskulatur) ist immer<br />

deutlicher zu erkennen.<br />

Der Männergymnastik steht noch eine weitere Frau zur Seite. Sollte es mir einmal nicht möglich<br />

sein, die Übungsstunde leiten zu können, habe ich eine sehr gute Vertretung.<br />

Frau Simone Trebbin springt gerne für mich in die Presche. Die Herren der Turnstunde sind mit<br />

Simones Übungsstunden sehr zufrieden und ich freue mich, dass Sie so hervorragend arbeitet.<br />

An dieser Stelle sei Ihr herzlich gedankt.<br />

Ich wünsche allen Mitgliedern des <strong>SV</strong> <strong>Staufenberg</strong> einen guten Rutsch ins Jahr 2007. Für das<br />

kommende Jahr alles Gute, verbunden mit viel Gesundheit und Spaß an Allem.<br />

Bärbel Wallenfels<br />

Gymnastikstunde mit Schwerpunkt<br />

Rückenschule und Gesundheitsförderung/Präventiv. G U T<br />

Gruppe 1:<br />

Teilnehmer: Frauen und Männer jeglichen Alters.<br />

Gruppe 2:<br />

Teilnehmer: Frauen und Männer in nicht mehr jugendlichem Alter.<br />

Beide Stunden werden nach wie vor sehr gut besucht, es herrscht in beiden Gruppen eine lockere,<br />

lustige und fröhliche Atmosphäre. Jeder Einzelne ist sehr motiviert bei der Sache. Der Umgang<br />

untereinander ist sehr harmonisch und es macht mir riesig Spaß mit diesen beiden Gruppen zu<br />

arbeiten. Ich freue mich jede Woche auf diesen Vormittag.<br />

Primär bilden gesundheitsfördernde, präventive Aspekte den Hauptteil dieser Stunden. Beginnend<br />

mit einer abwechslungsreicher Aufwärmphase( Aerobic, Gehen , Laufen, Spiele). Nach<br />

anschließenden Lockerungs- und Dehnübungen beginnt der Hauptteil als Wirbelsäulengymnastik.<br />

(Mobilisation und Stärkung diverser Muskelgruppen).Die Stunden klingen dann mit jeweiligen<br />

verschiedenen Entspannungsübungen aus.<br />

Diese Stunden laufen ab diesem Jahr unter dem Qualitätssiegel SPORT PRO GESUNDHEIT das vom<br />

Landessportbund Hessen unter Vorraussetzung meiner lizenzierten Tätigkeit mit der Bezeichnung<br />

G U T ( Gesund und trainiert) dem <strong>SV</strong> <strong>Staufenberg</strong> verliehen wurde.<br />

Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer und ihren Familien wünsche ich ein erfolgreiches neues Jahr<br />

in Gesundheit und Zufriedenheit.<br />

Dem Verein wünsche ich für die Zukunft viel Erfolg und viele ehrenamtliche Helfer.<br />

Walter Otto<br />

38. Oberhessen-Volkslauf<br />

Gutes Wetter zum Laufen und Wandern prägte die 38. Auflage des alljährlichen <strong>Staufenberg</strong>er<br />

Oberhessen-Volkslaufs.<br />

Und so kamen denn auch Läuferinnen und Läufer, Wanderer und Walker in großer Zahl zu dem<br />

diesjährigen Höhepunkt des <strong>Staufenberg</strong>er Sportgeschehens.<br />

Der Oberhessen-Volkslauf des Sportvereins <strong>Staufenberg</strong> hatte wieder für jeden etwas parat: Für die<br />

sportlich ambitionierten Läuferinnen und Läufer standen Strecken über 30 oder 10 km bereit, die<br />

Schülerinnen und Schüler konnten sich auf Strecken über 1.000 Meter, 600 Meter oder erstmals auch<br />

400 Meter beweisen.<br />

Walking, das mit oder ohne Zeitnahme möglich war, fand ebenfalls großen Zuspruch.<br />

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Geschäftsbericht 2006<br />

Für alle, die es etwas gemütlicher angehen lassen wollten, war Wandern angesagt.<br />

Wie attraktiv der <strong>Staufenberg</strong>er Volkslauf ist, zeigte sich spätestens <strong>beim</strong> Start der überaus großen<br />

Teilnehmerfelder.<br />

Bereits am Samstag vor den eigentlichen Läufen hatten im Rahmen des Vorlaufs ca.20 Läufer/innen die<br />

Laufstrecken getestet, davon die überwiegende Anzahl auf der 10-km-Strecke.<br />

Große Freude bereitete die Teilnahme von 50 Kindern aller Altersklassen, die auf Initiative engagierter<br />

Lehrer und Vereinsbetreuer aus dem Kreisgebiet nach <strong>Staufenberg</strong> kamen, um sich auf unseren<br />

Laufstrecken sportlich zu messen.<br />

Alle Kinder wurden direkt nach Beendigung ihres Laufes mit einer Medaille geehrt, die Sieger der<br />

Altersklassen erhielten Pokale und alle Teilnehmer eine Urkunde.<br />

Besonders zu erwähnen ist hier die Goetheschule <strong>Staufenberg</strong>, die mit 21 Teilnehmern die stärkste<br />

Kindergruppe stellte. Vielen Dank an Frau Otter für die Initiative und einen besonderen Dank an die<br />

Betreuer vor Ort.<br />

Die damit verbundenen logistischen Herausforderungen bewältigte das Team der erfahrenen<br />

Helfer/innen des <strong>SV</strong> <strong>Staufenberg</strong> mit Engagement und so konnten die Siegerehrungen bereits ab 10:30<br />

Uhr durchgeführt werden.<br />

Insgesamt fanden ca. 450 Volksläufer/innen, Wanderer und Walker am Sonntag den Weg zur<br />

<strong>Staufenberg</strong>er Stadthalle und wurden auf die bestens präparierten anspruchsvollen Laufstrecken<br />

geschickt.<br />

Auf der 30-km-Distanz siegte bei den Männern souverän der Kinzenbacher Claudius Pyrlik, der für den<br />

SSC Hanau-Rodenbach startet, in der hervorragenden Zeit von 1:48:48 Std.<br />

Die schnellste Frau auf dieser Strecke war Evelyn Schaible von der LGV Marathon Gießen, die in einer<br />

Zeit von 2:15:34 Std. siegte.<br />

Als erster Läufer der 10-km-Strecke kam Niko Mühlhans vom ASC Licher Wald in der guten Zeit von<br />

34:18 Minuten ins Ziel.<br />

Bei den Frauen war Lea Bäuscher vom T<strong>SV</strong> Krofdorf/Gleiberg in der Zeit von 39:23 Minuten nicht zu<br />

schlagen.<br />

Die Mannschaftswertung auf der 30er Strecke wurde von den Damen der LGV Marathon Gießen<br />

gewonnen.<br />

Die Mannschaftswertung über 30 Km bei den Herren gewannen die Mannen von der LGV Marathon<br />

Gießen.<br />

Für alle Sieger/innen gilt es, die errungenen Wanderpokale im nächsten Jahr zu verteidigen.<br />

Stärkste teilnehmende Gruppe mit 49 Teilnehmern stellte der T<strong>SV</strong> 05 Treis vor dem Sportbahnhof<br />

Fronhausen, der Rang 2 belegte.<br />

Der älteste Teilnehmer und die älteste Teilnehmerin wurden mit Ehrenpreisen des Hessischen<br />

Ministerpräsidenten und des Hessischen Innenministers ausgezeichnet.<br />

Selbstverständlich fanden unsere Teilnehmer/innen auch auf der Strecke wieder den gewohnten<br />

"Komfort":<br />

Gute und ausreichende Verpflegung, eine perfekte Wegweisung sowie kompetente Streckenposten<br />

ließen keine Kritik an den Laufstrecken aufkommen. Einsatzkräfte des Deutschen Roten Kreuzes<br />

rundeten den Streckenservice ab.<br />

Das bewährte und erfahrene Team des <strong>SV</strong>S sorgte auch im Anschluss an den Lauf mit einer schnellen<br />

Ergebnisauswertung für zufriedene Gäste.<br />

Ein Blick in die Ergebnislisten zeigt, dass unsere Teilnehmer wieder aus ganz Deutschland angereist<br />

kamen.<br />

Eine große Auswahl für das leibliche Wohl rundete das Angebot ab. Unsere Gäste nahmen dies zum<br />

Anlass, den Tag gemütlich ausklingen zu lassen.<br />

Herzlichen Dank an dieser Stelle allen Helferinnen und Helfern, dem DRK, sowie allen Freunden und<br />

Gönnern unserer Veranstaltung, ohne deren Unterstützung und Einsatz eine solche Großveranstaltung<br />

nicht möglich wäre.<br />

Unser Dank gilt auch den Anliegern rund um die Stadthalle und an den Laufstrecken für ihr Verständnis<br />

für die kurzzeitigen Verkehrsbeeinträchtigungen.<br />

Insbesondere bedanken wir uns auch bei dem Schirmherrn unserer Veranstaltung, Herrn<br />

Bürgermeister Münch, sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt <strong>Staufenberg</strong>, ohne deren<br />

Engagement unser Volkslauf nicht durchführbar wäre.<br />

Zum 39. Internationalen Oberhessen-Volkslauf am 20. Mai 2007 laden wir bereits jetzt recht herzlich<br />

ein.<br />

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Geschäftsbericht 2006<br />

Ich wünsche allen Mitgliedern des <strong>SV</strong>S viel Spaß <strong>beim</strong> Ausüben ihres Sports sowie Erfolg und<br />

Gesundheit für das Jahr 2007.<br />

Rainer Rachowski<br />

Langlauf<br />

Bei den Winterlaufserien in Pohlheim und Alten-Buseck glänzten einmal mehr die <strong>Staufenberg</strong>er<br />

Langläufer, was die Gesamtsiege von Petra Schladitz und Jürgen Wißner bei beiden Serien ganz klar<br />

beweisen. Ebenfalls den Seriensieg in Alten-Buseck konnte Jörn Joerren für sich verbuchen. Auch<br />

Helmut Lemmer, Herbert Becker, Carsten Bock und Uwe Schäfer schnitten in der Gesamtwertung in<br />

Alten Buseck gut ab. Mit Bravour meisterte Irmgard Lemmer-Becker die drei Läufe und wurde<br />

letztlich in der guten Zeit von 3:49:45 Std. zweite der W 40.<br />

Bei den Kreis-Cross-Meisterschaften am 18.03.06 in Linden wusste Franziska Rachowski zu gefallen,<br />

denn sie siegte über 2200 m in guten 9:02 Minuten bei den 14 jährigen Mädchen. Jürgen Wißner<br />

gewann sowohl auf der Mittelstrecke als auch auf der Langstrecke in der M 55. Auch Uwe Schäfer<br />

konnte sich auf der langen Distanz gut in Szene setzen.<br />

Überhaupt wartete Franziska Rachowski das ganze Jahr mit guten Zeiten und Platzierungen bei<br />

Meisterschaften auf. So erreichte sie mit der Mannschaft bei den Hessischen-Cross-Meisterschaften<br />

in Trebur über 2800 m Rang 3. Acht Tage später bei den Bezirks-Crosslauf-Meisterschaften in<br />

Oberkleen wurde sie ebenfalls Dritte über 1750 Meter. Bei den Bezirksbestenkämpfen in Alten-<br />

Buseck gelang ihr mit der Mannschaft der 3X800 m-Staffel ganz klar der Sieg. Im 2000 m-Lauf bei<br />

den Hessischen Meisterschaften am 02.07.06 in Friedberg wurde sie in fantastischen 7:14 min.<br />

Dritte, und bei den Bezirksmeisterschaften über 2000 m in Wetzlar erreichte sie in 7:35 Min.<br />

ebenfalls Platz 3. Bei den Kreismeisterschaften über 2000 m in Alten-Buseck gewann sie dann in<br />

7:31 Minuten ihre Altersklasse W 14.<br />

Bei den Männern tat sich in diesem Jahr nach fast 10jähriger Laufabstinenz Karl Heinz Weil<br />

besonders hervor. So startete er neben vielen kürzeren Läufen 8 Mal über die klassische Strecke von<br />

42,195 km.<br />

Einen Aufenthalt an der türkischen Riviera nutzte er zum Start <strong>beim</strong> „Antalya-Marathon“und siegte<br />

in 3:30:57 Std. in der M 60. Innerhalb einer Kurzreise nach Kanada nahm er die Gelegenheit wahr,<br />

<strong>beim</strong> City-Marathon in Vancouver an den Start zu gehen. Er bewältigte den hügeligen Kurs durch die<br />

Millionenstadt im Westen Kanadas in guten 3:32:25 Std. und sicherte sich Rang 5 der M 60. Im<br />

Gesamtfeld kam er als 447. unter die ersten 10% der 4.500 gestarteten Marathonis.<br />

Seine diesjährige Bestzeit von 3:25:53 Std. lief er <strong>beim</strong> Rheinenergie-Marathon in Bonn und<br />

platzierte sich auf Rang 4 der M 60.<br />

Im August zog es ihn zum wohl schwierigsten deutschen Marathon nach Monschau in der Eifel. Er<br />

bewältigte den bergigen Kurs in 3:46:21 Std. und wurde Sieger der M 60. Beim Hochstift-Marathon<br />

in Fulda gelang ihm ebenfalls Rang 1 der M 60 in 3:43:09 Std. 3 Wochen später stand er in<br />

Karlsruhe <strong>beim</strong> Baden-Marathon am Start, wo ihm in 3:33:26 Std. erneut ein Sieg gelang.<br />

Zum Abschluss der Saison bezwang er den Elbemarathon in Dresden als 5. der M 60 in 3:31:25 Std.<br />

Zwischen den vielen Läufen über 42.195 km fand er auch noch Zeit <strong>beim</strong> weltbekannten<br />

Paderborner Osterlauf über die Halbmarathondistanz zu starten. Bei der 60. Auflage dieses beliebten<br />

Laufs, der mit Weltklasseathleten besetzt war, erreichte er in 1:36:00 Std. Rang 5 der M 60.<br />

Am Sonntag, dem 23.04.06, fand der beliebte Straßenlaufs in der Wieseckaue in Gießen statt, bei<br />

dem 10 und 21,1 km auf exakt vermessener Strecke gelaufen werden können.<br />

Jürgen Wißner und Karl Heinz Weil starteten über die 10 km. Wißner gewann die M 55 in 38:51 min.<br />

und Weil wurde in 44:24 min. 5. der M 60.<br />

Auf der Halbmarathonstrecke erreichte Dieter Zibulka in 1:30:07 Std. Rang 3 und Norbert Zecher<br />

gewann in 1:32:50 Std. die M 65. In dieser Klasse konnte Werner Kuhn in 1:53:47 Std. Rang 2<br />

belegen. Ganz klar unter 2 Stunden blieb auch Bernhard Lohr in 1:58:36 Std.<br />

Petra Schladitz reichten die 1:40:39 Std. zum Sieg in der W 50.<br />

Am gleichen Sonntag starteten Herbert Becker, Helmut Lemmer und Uwe Schäfer <strong>beim</strong><br />

landschaftlich schönen Weiltalweg-Landschaftsmarathon, der in Arnoldshain beginnt, durch das<br />

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Geschäftsbericht 2006<br />

gesamte Weiltal führt und in Weilburg endet. Herbert hatte sich für diesen Lauf speziell vorbereitet,<br />

was man an seiner guten Zeit von 3:30:08 Std. deutlich erkennt. Er platzierte sich im Gesamtfeld<br />

der 800 Marathonis als 164. Helmut war mit Herbert die ersten Kilometer gemeinsam gelaufen,<br />

musste dann aber das Tempo etwas herausnehmen und erreichte auf dem wunderschönen Kurs die<br />

immer noch gute Zeit von 3:43:15 Std.<br />

Uwe ließ es etwas gemächlicher angehen und kam nach 4:07:40 Std. in Weilburg an.<br />

Einer der Höhepunkte dieser Saison stellte zweifellos der Start <strong>beim</strong> Meraner Frühlings-<br />

Halbmarathon am 30.04.06 dar. Unter der neuen Rekordmenge von 1500 Athleten aus 28 Nationen<br />

starteten 9 Athleten des <strong>Staufenberg</strong>er Lauftreffs bei der mit vielen Weltklasseläufern besetzten<br />

Laufveranstaltung in der Kurmetropole Südtirols. In diesem Jahr herrschten erstmals mit nur 12<br />

Grad und absoluter Windstille optimale Laufbedingungen, und so war es nicht verwunderlich, dass<br />

die Starter des <strong>SV</strong> <strong>Staufenberg</strong> alle gute Zeiten erreichten.<br />

Martin Schäfer, der recht vorsichtig begann, steigerte sich ganz toll und wartete mit der Spitzenzeit<br />

von 1:27:25 Std. auf, die seine zweitbeste darstellt.<br />

Norbert Zecher gelang mit 1:32:14 Std. erneut der Sprung aufs Treppchen. Er wurde für Rang 2 der<br />

M 65 mit einem riesigen Schinken und einer Kiste Äpfel geehrt. Auch Rainer Rachowski schaffte mit<br />

seinen guten 1:34:44 Std. eine anspruchsvolle Platzierung. Seine Frau Bettina konnte in 1:51:49<br />

Std. voll überzeugen, und auch Marion Reuning war mit ihren 1:56:21 Std. sehr zufrieden.<br />

Die gute Zeit von 1:56:17 Std. gelang Bernhard Lohr. Stephanie Schäfer und Norbert Wolff kamen<br />

fast zeitgleich ins Ziel und erzielten mit ihren 1:57:20 bzw. 1:57:17 Std. jeweils neue Bestzeiten.<br />

Ganz locker kam Reinhold Jung in 2:20:47 Std. ins Ziel. Er erreichte seine zweitbeste Zeit an diesem<br />

Ort.<br />

Anschließend an das Rennen verbrachten die Langläufer noch einige schöne Tage in der<br />

bezaubernden Gegend Südtirols mit Bergwanderungen<br />

Anfang Mai wurden in Marburg die Hessischen-Straßenlauf-Meisterschaften veranstaltet. Jürgen<br />

Wißner startete über 10 km und erreichte in 38:07 Minuten Rang 2 der M 55, was auch den Vizetitel<br />

der Hessischen Meisterschaften in dieser Klasse bedeutete.<br />

Am Samstag, dem 20.05.06, fand der 34. TEAG-Supermarathon über 72,8 km und 1400<br />

Höhenmeter eine der härtesten Herausforderungen in einem Läuferleben statt. Um 06.00 Uhr fiel<br />

bereits der Startschuss und die 1680 Ultralangstreckler machten sich vom Rathausplatz in Eisenach<br />

auf die endlos lange Strecke. Mit dabei der Mann des <strong>SV</strong> für die „Ultras“, Rainer Rachowski, der<br />

Deutschlands längsten und schwersten Crosslauf bereits zum 3. Mal unter die Füße nahm. Rainer<br />

wollte den langen Lauf als Vorbereitung für seine 10. Teilnahme <strong>beim</strong> „Hunderter“in Biel nutzen. So<br />

trabte er auch im 6 Minutenschnitt über die von dem Dauerregen aufgeweichte Strecke. Im Ziel war<br />

Rainer nach<br />

7:31:04 Std., was Rang 37 seiner Altersklasse und Gesamtplatz 328 bedeutete.<br />

Mitte Juni war es dann soweit, der Start des 100 Km Klassikers in Biel/Schweiz stand an. Bereits<br />

zum 10. Mal in Folge dabei war Rainer Rachowski, der sich in den letzten Monaten mit rund 2000<br />

Trainingskilometer auf dieses Abenteuer vorbereitet hatte. Zum Jubiläum sollte es noch mal eine<br />

Zeit unter 10 Stunden sein, doch enorme Magenbeschwerden unterwegs machten diesen Versuch<br />

zunichte. So war er froh, dass er in 10:18:49 Std. das Ziel erreichte und den hervorragenden 29.<br />

Platz in der AK. 50 sowie Rang 217 im Gesamtklassement belegte.<br />

Am Samstag, dem 21.10.06, setzte Rainer Rachowski dann das i-Tüpfelchen auf seine Ultralanglauf-<br />

Saison mit dem Start <strong>beim</strong> „Schwäbische Alb Marathon“. Dieser äußerst schwere<br />

Landschaftsmarathon über die Dreikaiserberge (Hohenstaufen 684 m, Hohenrechberg 708 m,<br />

Stuifen 720 m) und die Distanz von 50 km sowie der Höhenunterschied von 1100 m, ist<br />

Deutschlands härtester Ultralanglauf. Er zählt als Wertungslauf zum Eurocup der Supermarathons,<br />

wozu noch die 100 km Biel/CH, der Rennsteiglauf über 74 km, sowie die Läufe von Mnisiek/CZ über<br />

50 km, Celje/SLO 75 km und der Wachau Ultramarathon über 54 km gehören.<br />

An 3 dieser Läufe muss man teilgenommen haben, um in die Eurocupwertung zu kommen.<br />

Rainer hatte sich auf dieses Abenteuer intensiv vorbereitet und speziell dafür 1 Woche Trainingslager<br />

in Oberstdorf eingeschoben, denn er kannte die mörderische Strecke mit ihren Steigungen und<br />

Gefällstrecken von teilweise über 30% aus den Jahren 2000 und 2004. Er lief diesmal genau nach<br />

Plan und erreichte die Zwischenstationen minutengenau, so dass vorauszusehen war, dass die Zeit<br />

wesentlich schneller als 2004 möglich war. So erreichte er auch glücklich und zufrieden in 4:50:28<br />

Std. das Ziel und platzierte sich im ersten Drittel der Gesamtfeldes. Das bedeutete Rang 13 seiner<br />

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Geschäftsbericht 2006<br />

AK und Platz 145 insgesamt. In der Eurocupwertung seiner AK belegte er Platz 7 und wurde 49. im<br />

Gesamtteilnehmerfeld. Damit war er stolz darauf, europaweit der Siebtschnellste Ultralangläufer der<br />

M 50 zu sein.<br />

Innerhalb des Marburger Nachtmarathons startete Uwe Schäfer am 14.07.06 <strong>beim</strong> Halbmarathon. Er<br />

spulte die Runde, die weitestgehend an der Lahn entlang geht, routinemäßig ab und war nach<br />

1:53:00 Std. wieder im Ziel.<br />

Anfang September wurden die „Hessischen-Marathon-Meisterschaften“innerhalb des Hochstift-<br />

Marathons in Fulda ausgetragen. Petra Schladitz, Jürgen Wißner, und Dieter Zibulka waren für die<br />

„Hessischen“gemeldet.<br />

Die Strecke führte durch das ehemalige Gelände der Landesgartenschau und Teile der Altstadt von<br />

Fulda sowie durch einige Vororte. Böiger Wind machte den Teilnehmern bei schwüler Witterung auf<br />

dem welligen Kurs stellenweise zu schaffen. Petra Schladitz erreichte aufgrund ihrer klugen<br />

Einteilung des Rennens die sehr gute Zeit von 1:39:05 Std. und damit Rang 2 der W 50, was den<br />

Vizetitel bei den Hessischen Meisterschaften bedeutete.<br />

Jürgen Wißner und Dieter Zibulka gingen den Wettkampf recht flott an. Beide mussten das Tempo<br />

dann etwas zurücknehmen. Für Wißner reichte es immer noch zu 1:26:50 Std., und er wurde damit<br />

Hessischer Vizemeister in der M 55. Zibulka brauchte 1:28:24 Std., womit er 12. in der M 45 wurde.<br />

Beim diesjährigen Sparkassenlauf, der am16.09.05 in Dresden stattfand, nahmen 1 Läuferin und 5<br />

Läufer des <strong>SV</strong>S teil. Bei dieser Veranstaltung werden Strecken über 10 km, Halbmarathon und<br />

Marathon angeboten. Jutta Werner absolvierte erfolgreich die 10 km. Alle männlichen Teilnehmer<br />

des <strong>SV</strong>S starteten über den Halbmarathonkurs, denn das sollte der letzte Probelauf für den Köln-<br />

Marathon sein. Aber irgendwie lief an diesem Tag nichts zusammen, denn ungewohnte Hitze,<br />

heftiger Durst und teilweise starker Gegenwind sowie das Kopfsteinpflaster in der Altstadt ließen<br />

keine Bestzeiten zu. So waren alle über ihre Leistungen enttäuscht, denn keiner erreichte das<br />

angestrebte Ziel. Die Zeiten waren sehr ernüchternd, denn alle hatten schon viel schneller gelaufen.<br />

Peter Steuernagel und Thomas Fey kamen in 1:56:19 bzw. 1:56:43 Std. fast zeitgleich ins Ziel.<br />

Lediglich Edgar Kast war mit seinen 2:01:38 Std. und Rang 5 der M 65 einigermaßen zufrieden.<br />

Norbert Wolff und Michael Werner allerdings fanden ihre 2:03:14 bzw. 2:33:28 Std. frustrierend. Es<br />

war ganz einfach nicht ihr Tag und die Generalprobe für Köln ging daneben.<br />

Dann kam der große Tag für die Marathon-Trainingsgemeinschaft am 08.10.06, der Köln-Marathon.<br />

11 Läufer des <strong>SV</strong>S starteten über die Marathondistanz und 1 bewältigte den Halbmarathon. Unter<br />

den Marathonis befanden sich 4 Debütanten, die erstmals die klassische Strecke bezwingen wollten.<br />

Bei strahlendem Sonnenschein, idealer Temperatur und kaum Wind herrschten hier beste<br />

Laufbedingungen. So waren auch die <strong>Staufenberg</strong>er Langstreckler mit ihren Leistungen zufrieden.<br />

Janis Drögekamp konnte sich bei seinem ersten Marathon in 3:20:05 Std. unter den ersten 10% des<br />

Gesamteinlaufs platzieren. Auch Norbert Völker überzeugte in 3:37:42 Std. Bernhard Lohr lief mit<br />

seinen 3:57:19 Std. seine zweitbeste Zeit, und Uwe Schäfer blieb mit 4:08:12 Std. deutlich unter<br />

seinen Möglichkeiten. Neue Bestzeit dagegen gelang Rainer Pirr, der nie schneller als 4:11:04 Std.<br />

war. Stefan Burbach wollte bei seinem ersten Marathon eigentlich schneller als 4:26:44 Std. sein,<br />

und auch Peter Steuernagel war über seine 4:27:18 Std. enttäuscht. Ähnlich erging es auch Thomas<br />

Fey, den seine 4:33:00 Std. auch nicht befriedigten, aber letztlich waren sie froh, den Marathon<br />

gepackt zu haben. Werner Kuhn verfolgte hier ein ganz anderes Ziel, denn er hatte diesen Lauf zum<br />

„Sponsorenlauf“ausgelobt. Er hatte genügend Spender gefunden, die seine gelaufene Zeit mit den<br />

gezeichneten Geldbeträgen multiplizieren wollten. Nebenbei nahm er auch noch Norbert Wolff mit<br />

auf die Strecke, der hier mit 63 Jahren ebenfalls sein Marathondebüt geben wollte. Einträchtig<br />

trabten sie durch die Straßen der Karnevalshochburg und kamen Hand in Hand in 4:35:19 Std. ins<br />

Ziel.<br />

Die Halbmarathondistanz bewältigte Ewald Steuernagel in 2:22:07 Std., was für ihn Rang 9 der M<br />

70 und eine Steigerung von 5 Minuten gegenüber Meran bedeutete.<br />

Die Spendenaktion von Werner Kuhn für eine soziale Stiftung in Gießen erbrachte über 9.000 Euro,<br />

für die er sich ganz herzlich bedankt.<br />

Am Sonntag, dem 28.10.06, wurden innerhalb des Eurocitymarathons in Frankfurt auch die<br />

„Hessischen Marathonmeisterschaften ausgetragen. Alleine 12.500 Starter wollten die klassischen<br />

42,195 km bezwingen, darunter befanden sich auch 4 Langstreckler vom Lauftreff des <strong>SV</strong>S. Bei<br />

strahlendem Sonnenschein und kaum Wind schickte der Starter den endlos erscheinenden Lindwurm<br />

aus Läufern auf den Kurs durch die Stadtteile der Mainmetropole.<br />

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Geschäftsbericht 2006<br />

Jürgen Wißner und Dieter Zibulka liefen am Anfang des Kurses noch gemeinsam, bis es Dieter etwas<br />

abreißen lassen musste. Jürgen lief sein Tempo unbeirrt weiter und kam in 3:10:55 Std. in der<br />

Frankfurter Festhalle an. Diese tolle Platzierung bedeutete für ihn Rang 9 in der M 55 und 4. bei den<br />

„Hessischen“. Zibulka wurde in 3:17:10 Std. 125. in der M 45 und bei den Meisterschaften<br />

Guter Lauf auch von Manfred Becker, der seine gewünschte Zeit nicht ganz erreichte, aber dennoch<br />

mit seinen 3:34:40 Std. zufrieden war.<br />

Knut Schäfer blieb mit seinen 4:07:14 Std. im Rahmen seiner derzeitigen Möglichkeiten.<br />

Am gleichen Wochenende machte sich Petra Schladitz einen Traum wahr. Durch einen Ausfall war<br />

<strong>beim</strong> weltgrößten Marathon in New York kurzfristig ein Platz frei geworden, und da ja jeder<br />

Marathonläufer mal in New York gelaufen sein möchte, griff sie zu. So startete sie gemeinsam mit<br />

noch 40.000 Laufenthusiasten auf der „Verenzano-Narrows-Bridge“auf die lange Schleife durch „Big<br />

Apple“, wie New York liebevoll genannt wird. Sie schwärmte geradezu von dem Kurs durch alle<br />

Stadtteile der Millionenstadt. So war es nicht verwunderlich, dass sie in der tollen Zeit von 3:41:59<br />

Std. im Central Park ins Ziel einlief. Das bedeutete eine Platzierung unter den ersten 10% im<br />

Frauenfeld und Rang 30 in der W 50, wo sie schnellste „Deutsche“wurde.<br />

Am 05.11.06 nahmen die Langläufer und Walker erneut am Bad Endbacher Wandermarathon teil,<br />

der diesmal in Wetzlar begann und nach 42,9 km in Bad Endbach endete. In diesem Jahr eine<br />

besonders anstrengende Sache, denn es mussten 800 Höhenmeter bewältigt werden. Sie hat den 15<br />

Läufern und 5 Walkern aber unheimlich viel Spaß gemacht hat, und eine Teilnahme in 2007, wenn<br />

von Haiger gestartet wird, ist so gut wie sicher.<br />

Tradition hat auch der Adventslauf, der seit 25 Jahren immer am Samstag vor dem 1. Advent im<br />

Rahmen des Lauftreffs stattfindet. Bei dieser beliebten Veranstaltung, bei der auch die<br />

vereinsinterne Meisterschaft durchgeführt wird, schließt sich immer die Weihnachtsfeier der<br />

Langlaufabteilung an. Leider nahmen in diesem Jahr durch Terminüberschneidungen nur 24<br />

Langstreckler an dem Jubiläumswettbewerb teil, aber bei der anschließenden Feier waren es etwa<br />

40. Die beiden Pokalgewinner des Vorjahrs starteten bei der Winterlaufserie, und so war die Chance<br />

für 2 neue Vereinsmeister frei. Diese Gelegenheit nahm bei den Frauen Bettina Wicke Rachowski<br />

und bei den Männern Udo Findt wahr, die damit Vereinsmeister wurden.<br />

Die Langläufer des <strong>SV</strong>S starteten außer bei den vorgenannten Veranstaltungen auch noch<br />

erfolgreich bei sehr vielen Volksläufen, die hier wegen Platzmangel nicht alle einzeln aufgezählt<br />

werden können.<br />

Tradition hat auch die jährliche Bergtour, die 2006 wieder von Bernd Kinzler hervorragend<br />

organisiert und betreut wurde. In diesem Jahr führte uns das Bergabenteuer Ende Juli in die<br />

Königsee-Region und das „Steinerne Meer“. Das anfängliche Bilderbuchwetter machte diese<br />

anstrengende aber sehr schöne Woche zu einer unvergesslichen Tour. Leider konnte zum Schluss<br />

der „Hochkönig“wegen Schlechtwetter nicht mehr bezwungen werden.<br />

Ich wünsche allen <strong>SV</strong>Slern ein erfolgreiches Jahr 2007 und unseren Langstrecklern viele Siege und<br />

tolle Erlebnisse in der kommenden Saison, in der es selbstverständlich auch wieder eine Bergtour<br />

und endlich auch wieder eine Vereinsfahrt gibt, die uns nach Wilhelmshaven führen wird.<br />

Norbert Zecher<br />

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Geschäftsbericht 2006<br />

Langlauf - Bestenlisten<br />

Marathon zusammengefaßt von 1972 - 2006<br />

Männer Zeit Ort Jahr<br />

1. Mandler, Ralf 2:35:23 München 1989<br />

2. Wißner, Jürgen 2:36:02 Essen 1985<br />

3. Zecher, Norbert 2:36:07 Essen 1985<br />

4. Wolf, Jochen 2:38:05 Gießen 1988<br />

5. Prax, Manfred 2:39:48 Gießen 1988<br />

6. Ratz, Leonhard 2:40:25 Kandel 1990<br />

8. Speier, Reinhard 2:41:21 Kassel 1986<br />

9. Häuser, Jürgen 2:44:48 New York 1992<br />

10. Weil, Karl-Heinz 2:44:50 Kandel 1981<br />

11. Euler, Rainer 2:45:27 Kandel 1981<br />

12. Dr. Schulz, Winfried 2:47:19 Gießen 1982<br />

13. Bolte, Horst 2:48:48 München 1989<br />

14. Scharle, Manfred 2:49:05 Essen 1984<br />

15. Hermann, Werner 2:49:35 München 1989<br />

16. Nuhn, Oliver 2:49:59 Meran 1987<br />

17. Freese, Jens 2:50:46 Berlin 1987<br />

18. Ziemann, Günther 2:51:04 Neuf Brisach 1980<br />

19. Bastian, Kurt 2:51:08 Frankfurt 1988<br />

20. Dammköhler, Hans-Joachim 2:51:16 Gießen 1983<br />

21. Windmann, Kurt 2:51:31 Berlin 1992<br />

22. Karber, Martin 2:54:08 Gießen 1982<br />

23. Findt, Willi 2:54:20 Frankfurt 1980<br />

24. Scholz, Dieter 2:55:14 Essen 1979<br />

25. Karber, Bernd 2:56:20 Bühlertal 1981<br />

26. Zibulka, Heinz-Dieter 2:56:33 Berlin 2002<br />

27. Reimann, Karl-Heinz 2:57:25 Gießen 1978<br />

28. Weller, Norbert 2:57:59 Gießen 1978<br />

29. Schäfer, Martin 2:58:14 München 2003<br />

30. Sachssendahl, Pedro 3:00:18 Neuf Brisach 1981<br />

31. Sachssendahl, Miguel 3:00:20 Frankfurt 1981<br />

32. Kinzler, Bernd 3:00:36 Berlin 1988<br />

33. Walter, Matthias 3:03:09 Berlin 1990<br />

34. Hrdina, Ernst-Erich 3:04:32 München 1992<br />

35. Deibel, Erwin 3:06:21 Neuf Brisach 1980<br />

36. Vogel, Wolfgang 3:06:29 München 1989<br />

37. Kaiser, Wilfried 3:07:17 Kassel 1986<br />

38. Schmidt, Ernst 3:08:38 Gießen 1980<br />

39. Hof, Helmut 3:09:18 Dudenhofen 1972<br />

40. Braun Willi 3:09:36 Frankfurt 1984<br />

41. Erletz, Ewald 3:09:39 Frankfurt 1981<br />

42. Hirsch, Lothar 3:09:53 Frankfurt 1978<br />

43. Rachowski, Rainer 3:10:38 Essen 1999<br />

44. Benzler, Gerhard 3:13:18 Frankfurt 1981<br />

45. Völker, Norbert 3:18:07 Essen 1999<br />

46. Findt, Udo 3:20:30 Monschau 1979<br />

47. Rausch, Horst 3:20:53 Gießen 1988<br />

48. Schreiner, Bruno 3:21:04 Berlin 1978<br />

49. Kast, Edgar 3:24:23 Berlin 1990<br />

50. Hasenauer, Fritz 3:24:50 Frankfurt 1982<br />

51. Walther, Jürgen 3:26:31 Gießen 1988<br />

52. Krill, Hans-Jürgen 3:27:57 Frankfurt 1982<br />

53. Lemmer, Helmut 3:29:20 Frankfurt 2004<br />

54. Bier, Jürgen 3:29:42 Gießen 1988<br />

55. Jörren, Jörn 3:29:56 Frankfurt 1980<br />

56. Becker, Herbert 3:30:08 Weiltal 2006<br />

57. Braun, Hans-Ludwig 3:30:21 Bestwig 1990<br />

58. Wißner, Karl 3:34:33 Frankfurt 1978<br />

Seite 24


Geschäftsbericht 2006<br />

Männer Zeit Ort Jahr<br />

59. Becker, Manfred 3:34:40 Frankfurt 2006<br />

60. Gunold, Wolfgang 3:35:13 Fulda 1995<br />

61. Kunzi, Walter 3:35:30 Frankfurt 1984<br />

62. Seifert, Andreas 3:36:29 Gießen 1981<br />

63. Drolsbach, Markus 3:39:20 Gießen 1978<br />

64. Wicke, Michael 3:39:27 Münster 2004<br />

65. Hartmann, Arnold 3:40:20 Frankfurt 1982<br />

66. Drolsbach, Helmut 3:41:06 Frankfurt 1980<br />

67. Keil, Herbert 3:42:20 Gießen 1988<br />

68. Jeske, Hermann 3:42:58 Marburg 2000<br />

69. Wallon, Herbert 3:44:02 Frankfurt 1982<br />

70. Jung, Reinhold 3:44:23 Frankfurt 1984<br />

71. Schäfer, Uwe 3:46:10 Frankfurt 2000<br />

72. Sausen, Markus 3:46:20 Frankfurt 1993<br />

73. Dietz, Hartmuth 3:47:13 Berlin 1992<br />

74. Weimer, Hubert 3:48:00 Berlin 2002<br />

75. Muhly, Helmut 3:48:45 New York 1992<br />

76. Lohr, Bernhard 3:48:54 Kamp-Lintfort 2005<br />

77. Meinlschmidt, Erhard 3:50:34 Frankfurt 1987<br />

78. Kuhn, Werner 3:50:47 Jordanien 2004<br />

79. Bernges, Heinz 3:51:24 Neuf Brisach 1980<br />

80. Wagner, Kurt 3:52:22 Duisburg 1985<br />

81. Lotz, Georg 3:52:58 Frankfurt 1978<br />

82. Schäfer, Knut 3:54:55 Berlin 2002<br />

83. Wicke, Dieter 3:55:41 Gießen 1982<br />

84. Meier, Norbert 3:56:53 München 2003<br />

85. Römer, Günther 3:57:29 Frankfurt 1979<br />

86. Herrmann, Uwe 4:02:01 München 2003<br />

87. Steuernagel, Ewald 4:03:46 Berlin 1990<br />

88. Pirr, Rainer 4:11:04 Köln 2006<br />

89. Steuernagel, Peter 4:12:50 Berlin 2002<br />

90. Mühlich, Klaus 4:19:25 Frankfurt 1985<br />

91. Alffen, Heinz 4:19:35 Berlin 2002<br />

92. Damm, Karl 4:30:52 Meran 1987<br />

93. Fey, Thomas 4:33:00 Köln 2006<br />

94. Gunold, Fred 4:33:19 Donaueschingen 1997<br />

95. Wolff, Norbert 4:35:19 Köln 2006<br />

Frauen<br />

1. Schladitz, Petra 3:20:42 Berlin 2002<br />

2. Wicke-Rachowski, Bettina 3:31:59 Marburg 1999<br />

3. Knopp, Jutta 3:33:35 Frankfurt 2000<br />

4. Rühl, Heidi 3:36:23 Frankfurt 1981<br />

5. Muhly, Ursula 3:39:29 New York 1992<br />

6. Hoffmann, Christine 3:46:38 Rotterdam 1990<br />

7. Meinlschmidt, Beate 3:48:55 Frankfurt 1993<br />

8. Katzenmeier, Jutta 3:57:00 Hannover 1993<br />

9. Lohr, Angelika 3:58:02 Kamp-Lintfort 2005<br />

10. Reuning, Marion 4:07:39 München 2003<br />

11. Zecher,Rosi 4:16:32 Meran 1988<br />

12. Meier, Gabi 4:16:35 Berlin 2002<br />

13. Schäfer, Stephanie 4:33:18 Donaueschingen 1996<br />

14. Kuhn, Lieselotte 4:48:54 New York 1992<br />

15. Drolsbach, Hilde 4:59:21 Donaueschingen 1983<br />

16. Heibertshausen, Luise 5:06:59 Berlin 1978<br />

17. Kinzler, Christel 5:51:06 Berlin 2002<br />

Seite 25


Geschäftsbericht 2006<br />

21,1 km Halbmarathon (nur Straße) zusammengefaßt von 1993-2006<br />

Männer Zeit Ort Jahr<br />

1. Mandler, Ralf 1:14:00 Gießen 1993<br />

2. Zecher, Norbert 1:18:11 Kandel 1993<br />

3. Wißner, Jürgen 1:18:19 Gießen 1996<br />

4. Häuser, Jürgen 1:20:36 Kandel 1993<br />

5. Wolf, Axel 1:21:11 Kandel 1993<br />

6. Prax, Manfred 1:23:12 Griesheim 1993<br />

7. Wolf, Jochen 1:23:20 Gießen 1993<br />

8. Zibulka, Heinz Dieter 1:23:39 Gießen 2001<br />

9. Vogel, Wolfgang 1:23:52 Griesheim 1993<br />

10. Schäfer, Martin 1:24:39 Palma de Mallorca 2004<br />

11. Kuhn, Norbert 1:26:39 Gießen 2005<br />

12. Hrdina, Ernst-Erich 1:28:22 Gießen 1996<br />

13. Rachowski, Rainer 1:30:31 Meran/Italien 1999<br />

14. Lemmer, Helmut 1:31:24 Gießen 2004<br />

15. Völker, Norbert 1:31:34 Meran/Italien 2001<br />

16. Weil, Karl-Heinz 1:35:30 Meran/Italien 2005<br />

17. Braun, Willi 1:36:39 Gießen 2004<br />

18. Sausen, Markus 1:37:13 Dillingen 1996<br />

19. Jeske, Hermann 1:38:54 Gießen 2001<br />

20. Bock, Carsten 1:39:04 Gießen 2002<br />

21. Kast, Edgar 1:39:35 Timmendorf 1994<br />

22. Schäfer, Uwe 1:40:17 Schotten 2001<br />

23. Rausch, Horst 1:42:41 Gießen 1994<br />

24. Jörren, Jörn 1:42:42 Gießen 1994<br />

Hasenauer, Friedrich 1:42:42 Gießen 1994<br />

26. Kinzler, Bernd 1:43:18 Leipzig 2001<br />

27. Kuhn, Werner 1:44:42 Gießen 2003<br />

28. Pirr, Rainer 1:47:03 Gießen 2004<br />

29. Schäfer, Knut 1:47:46 Gießen 2001<br />

30. Steuernagel, Peter 1:47:55 Koblenz 2004<br />

31. Alffen, Heinz 1:48:34 Würzburg 2004<br />

34. Fey, Thomas 1:48:55 Karlsruhe 2005<br />

32. Lohr, Bernhard 1:51:08 Meran/Italien 2005<br />

33. Erletz, Ewald 1:52:06 Meran/Italien 1995<br />

35. Meier, Norbert 1:52:38 Meran/Italien 1998<br />

36. Klier, Michael 1:55:56 Meran/Italien 2005<br />

37. Wolff, Norbert 1:57:20 Meran/Italien 2006<br />

38. Gunold, Fred 2:00:03 Meran/Italien 1996<br />

39. Jung, Reinhold 2:14:51 Meran/Italien 1998<br />

41. Steuernagel, Ewald 2:22:07 Köln 2006<br />

40. Werner, Michael 2:24:23 Meran/Italien 2005<br />

Frauen<br />

1. Wicke-Rachowski, Bettina 1:34:49 Meran/Italien 2001<br />

2. Schladitz, Petra 1:37:25 Gießen 2002<br />

3. Muhly, Uschi 1:44:07 Meran/Italien 1995<br />

4. Reuning, Marion 1:50:13 Würzburg 2004<br />

5. Kraft, Lilia 1:54:04 Würzburg 2004<br />

6. Schäfer Stephanie 1:57:17 Meran/Italien 2006<br />

7. Lohr, Angelika 1:58:20 Würzburg 2004<br />

8. Hirschhäuser, Sandra 2:05:43 Gießen 2004<br />

9. Kinzler, Christel 2:15:23 Würzburg 2004<br />

10. Kuhn, Lieselotte 2:18:03 Kapstadt/Südafr. 2003<br />

11. Werner, Jutta 2:34:23 Gießen 2004<br />

Seite 26


Geschäftsbericht 2006<br />

Bestenliste 100 km (zusammengefaßt 1971-2006)<br />

Männer Zeit Ort Jahr<br />

1. Weil, Karl-Heinz 7:46 Std. Winschoten/NL 1981<br />

2. Rachowski, Rainer 8:55 Std. Biel/CH 2004<br />

3. Findt, Willi 9:00 Std. Biel/CH 1987<br />

4. Dr.Schulz, Winfried 9:31 Std. Biel/CH 1982<br />

5. Wißner, Jürgen 9:32 Std. Biel/CH 1990<br />

6. Ratz, Leonard 9:45 Std. Biel/CH 1983<br />

7. Karber, Martin 9:48 Std. Biel/CH 1984<br />

8. Völker, Norbert 9:52 Std. Biel/CH 2001<br />

9. Zecher, Norbert 9:59 Std. Biel/CH 1983<br />

10. Speier, Reinhard 10:19 Std. Biel/CH 1985<br />

11. Karber, Bernd 10:28 Std. Biel/CH 1983<br />

12. Hof, Helmut 10:32 Std. Biel/CH 1971<br />

13. Dammköhler, H.-J. 10:36 Std. Biel/CH 1981<br />

14. Findt, Udo 11:09 Std. Biel/CH 1982<br />

15. Hrdina, Ernst Erich 11:11 Std. Biel/CH 1997<br />

16. Kuhn, Werner 11:36 Std. Biel/CH 2001<br />

17. Braun, Willi 11:37 Std. Biel/CH 1984<br />

18. Ziemann, Günther 11:48 Std. Rodenbach 1978<br />

19. Rausch, Horst 12:24 Std. Biel/CH 1990<br />

20. Sachssendahl, Miguel 12:26 Std. Biel/CH 1981<br />

21. Römer, Günther 12:43 Std. Biel/CH 1985<br />

22. Freese, Jens 12:44 Std. Biel/CH 1985<br />

23. Schäfer, Knut 13:29 Std. Biel/CH 2001<br />

24. Schäfer, Uwe 15:07 Std. Biel/CH 2005<br />

25. Damm, Karl 16:50 Std. Biel/CH 1990<br />

Frauen<br />

1. Rühl, Heidi 12:29 Std. Biel/CH 1981<br />

2. Heibertshausen, Luise 14:21 Std. Unna 1972<br />

Marathon 2006<br />

Männer Jahrgang Zeit Ort<br />

1. Wißner, Jürgen 1951 3:10:55 Std. Frankfurt<br />

2. Zibulka, Dieter 1957 3:17:10 Std. Frankfurt<br />

3. Weil, Karl-Heinz 1944 3:25:53 Std. Bonn<br />

4. Becker, Herbert 1962 3:30:08 Std. Weiltal<br />

5. Becker, Manfred 1960 3:34:40 Std. Frankfurt<br />

6. Völker, Norbert 1953 3:37:42 Std. Köln<br />

7. Lemmer, Helmut 1959 3:43:15 Std. Weiltal<br />

8. Lohr, Bernhard 1949 3:57:18 Std. Köln<br />

9. Schäfer, Knut 1960 4:07:14 Std. Frankfurt<br />

10. Schäfer, Uwe 1955 4:07:40 Std. Weiltal<br />

11. Pirr, Rainer 1957 4:11:04 Std. Köln<br />

12. Steuernagel, Peter 1961 4:27:18 Std. Köln<br />

13. Fey,Thomas 1957 4:33:00 Std. Köln<br />

14. Wolff, Norbert 1943 4:35:19 Std. Köln<br />

Kuhn, Werner 1940 4:35:19 Std. Köln<br />

Frauen<br />

1. Schladitz, Petra 1955 3:41:59 Std. New York<br />

Halbmarathon 21,1 km Straße 2006<br />

Männer Jahrgang Zeit Ort<br />

1. Wißner, Jürgen 1951 1:26:50 Std. Fulda<br />

2. Schäfer, Martin 1967 1:27:25 Std. Meran/Italien<br />

3. Zibulka, Dieter 1957 1:28:24 Std. Fulda<br />

4. Zecher, Norbert 1940 1:32:14 Std. Meran/Italien<br />

5. Rachowski, Rainer 1952 1:34:44 Std. Meran/Italien<br />

6. Weil, Karl-Heinz 1944 1:36:00 Std. Paderborn<br />

7. Bock, Carsten 1963 1:44:03 Std. Gießen<br />

Seite 27


Geschäftsbericht 2006<br />

Männer Jahrgang Zeit Ort<br />

8. Schäfer, Uwe 1955 1:53:00 Std. Marburg<br />

9. Kuhn, Werner 1940 1:53:47 Std. Gießen<br />

10. Lohr, Bernhard 1949 1:56:17 Std. Meran/Italien<br />

11. Steuernagel, Peter 1961 1:56:19 Std. Dresden<br />

12. Fey, Thomas 1957 1:56:43 Std. Dresden<br />

13. Wolff, Norbert 1943 1:57:20 Std. Meran/Italien<br />

14. Kast, Edgar 1938 2:01:38 Std. Dresden<br />

15. Jung, Reinhold 1936 2:20:47 Std. Neran/Italien<br />

16. Steuernagel, Ewald 1934 2:22:07 Std. Köln<br />

17. Werner, Michael 1963 2:33:28 Std. Dresden<br />

Frauen 21,1 km Straße 2006<br />

1. Schladitz, Petra 1955 1:39:05 Std. Fulda<br />

2. Wicke-Rachowski, Bett. 1964 1:51:49 Std. Meran/Italien<br />

3. Reuning, Marion 1960 1:56:21 Std. Meran/Italien<br />

4. Schäfer, Stephanie 1968 1:57:17 Std. Meran/Italien<br />

Bestenliste 100 km Männer 2006<br />

1. Rachowski, Rainer 1952 10:18:49 Std. Biel/Schweiz<br />

Frauen 10 km Bahn/Straße<br />

Männer 10 km Straße/Bahn<br />

1. Wißner, Jürgen 1951 38:07 Min. Marburg<br />

2. Zibulka, Heinz-Dieter 1957 39:18 Min. Gießen<br />

3. Weil, Karl Heinz 1944 43:07 Min. Elsenfeld<br />

4. Schäfer, Uwe 1955 49:14 Min. Gießen<br />

Männer 5000 m Bahn<br />

Männer 3000 m Bahn<br />

Walking und Nordic-Walking<br />

Gesundheit ist für die meisten Menschen ein wichtiges Lebensziel. Es gibt viele Wege, dieses Ziel zu<br />

erreichen. Mehr Bewegung, richtige Ernährung und Entspannung sind Möglichkeiten, die das<br />

Beziehungsgefüge von Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden positiv beeinflussen.<br />

Walking ist kein Leistungssport, sondern eine „sanfte“, aber dennoch äußerst effektive und<br />

gesundheitswirksame Ausdauersportart und für alle Altersklassen bestens geeignet, das<br />

gesundheitliche Wohlbefinden spürbar zu verbessern.<br />

Zu unseren Terminen sind Neueinsteiger jederzeit willkommen und werden entsprechend betreut.<br />

Gerade in den kommenden trüben Monaten bringt Walking nicht nur den Kreislauf in Schwung,<br />

sondern stärkt auch die Psyche und das Immunsystem.<br />

Unser Jubiläumsjahr –die Gruppe besteht seit nunmehr 10 Jahren –begann im Januar mit einem<br />

Spalierstehen vor der Lollarer Kirche. Diese Überraschung hatten wir uns für unseren ehemaligen<br />

Walkingleiter Helmut Drolsbach und seine Frau Hilde zur Goldenen Hochzeit ausgedacht, worüber<br />

sich das Goldene Hochzeitspaar auch sehr freute.<br />

Ebenfalls im Januar unternahmen wir mit einer großen Gruppe unsere Winterwanderung zum<br />

Schlachtessen nach Leidenhofen.<br />

Das Walking-Symposium in Bad Schönborn vom 1.-2. April besuchten Gerhard u. Monika Müller und<br />

erwarben durch den Besuch verschiedener Work-Shops wieder neue Erkenntnisse und Aspekte rund<br />

ums Walken.<br />

Am 29. April war dann der offizielle Termin unseres „Jubiläums“, das wir in Form einer kleinen<br />

offiziellen Feier unter Teilnahme des Vorsitzenden Jürgen Bier und unserer ehemaligen Betreuer<br />

Seite 28


Geschäftsbericht 2006<br />

Helmut und Hilde Drolsbach begingen. Natürlich hielt auch die Presse dieses Ereignis für die<br />

Nachwelt fest.<br />

Die Wanderung am 1. Mai führte uns durch das schöne Salzbödetal nach Fronhausen. Ausklingen<br />

ließen wir diesen Tag bei der Maifeier des Sportvereins <strong>Staufenberg</strong> am Sportplatz.<br />

Der <strong>Staufenberg</strong>er Volkslauf stand dieses Jahr ebenfalls wieder auf dem Terminkalender der<br />

Walkingabteilung. Alle Beteiligten absolvierten die 10-km-Strecke ohne Schwierigkeiten. Jedoch<br />

bleiben wir unserem Vorsatz weiterhin treu und walken ohne Zeitnahme, da wir Walking nicht als<br />

Wettkampfsport ansehen (s.o.).<br />

Statt unseres Sommerfestes unternahmen wir anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Abteilung eine<br />

3-Tages-Reise nach Tabarz in den Thüringer Wald. Dieses sehr schöne und harmonische Wochenende,<br />

bei dem rundum alles passte, brachte uns die herrliche Landschaft des Thüringer Waldes näher. Alle<br />

Mitreisenden waren sich einig, dass man für die Wiederholung eines solchen Wanderwochenendes auf<br />

keinen Fall bis zum nächsten Jubiläum warten sollte.<br />

Unsere traditionelle Wanderung am 3. Oktober wollten wir dieses Jahres zugunsten des Volkslaufes<br />

in Treis ausfallen lassen. Aufgrund des sehr schlechten Wetters an diesem Tag fiel jedoch unsere<br />

Teilnahme in Treis im wahrsten Sinne des Wortes „ins Wasser“.<br />

Erwähnt werden muss auch die Teilnahme einiger Walker/innen am Wandermarathon am 5.<br />

November in Bad Endbach. Die anspruchsvolle Distanz über 42 km wurde von Ingrid Rothbart, Henni<br />

und Karl Schnaut, Christine und Manfred Wild mühelos bewältigt.<br />

Abgerundet wurde das ereignisreiche Jahr mit einer gemütlichen Weihnachtsfeier, die von fast allen<br />

Walkingmitgliedern besucht wurde.<br />

Ich wünsche allen unseren Walker/innen und ihren Familienangehörigen ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein glückliches, gesundes und erfolgreiches Neues Jahr und hoffe, dass wir weiterhin eine so<br />

tolle Truppe bleiben werden.<br />

Gerhard Müller<br />

Fußball - B-Jugend<br />

Das Fußballjahr 2006 startete für die jetzige B-Jugend noch als C-Jugend Mannschaft. Wir spielten<br />

dort in der Kreisklasse und holten letztendlich einen guten 3. Tabellenplatz von 12 Mannschaften.<br />

Nach dieser beachtlichen Saison ging es in die verdiente Sommerpause mit Blick auf die kommende<br />

Kreisligaqualifikation in der B-Jugend.<br />

Im Anschluss an die Saison mussten wir zum einen einige Spieler aber auch meinen Bruder,<br />

Benedikt Sturm, der die Mannschaft auch trainierte, verabschieden.<br />

So ging es gegen Ende der Sommerferien in die Vorbereitung. Trotz großer Leistungsunterschiede<br />

im fußballerischen Können (viele Neuzugänge, bereits vorhandene Spieler und komplette Anfänger)<br />

wuchs hieraus schnell eine Mannschaft zusammen.<br />

In die Qualifikation starteten wir leider nicht erfolgreich: Die Größenunterschiede im Alter,<br />

Wachstum und im Leistungsgefälle waren zu groß gegenüber anderen Mannschaften. Demzufolge<br />

schafften wir den Sprung nicht in die Kreisliga. Somit wurde die Zielrichtung neu vorgegeben: Einen<br />

guten einstelligen Tabellenplatz in der Kreisklasse zu erreichen.<br />

Erfreulich für mich als Trainer war die Tatsache, dass die Trainingsbeteiligung immer zwischen 15<br />

und 20 Mann pendelte (teilweise auch mehr !). Dies zeigt immer, dass trotz einiger Niederlagen zu<br />

Anfang viel Spaß an der Sache besteht und von Seiten der Spieler versucht, an Mängeln zu arbeiten<br />

und sich zu steigern.<br />

Da ich am Anfang der Saison alleine das Amt des Trainers der B-Jugend ausfüllte, habe ich<br />

zusätzlich Daniel Jakobi als Torwarttrainer „ins Boot gezogen“.<br />

Alles in allem war das Jahr 2006 doch sehr erfolgreich und macht Mut für das Jahr 2007.<br />

Seite 29


Geschäftsbericht 2006<br />

Tobias Sturm<br />

Fußball - D- Jugend<br />

Ab dem 1.04.2006 haben wir, Andreas Bayer und Sven Iffland, die D 11- Jugend als Trainer<br />

übernommen. Frank Röhrsheim trat sein Amt als Jugendleiter und Betreuer der D- Jugend zurück,<br />

und übernahm beratende und unterstützende Funktionen rund um den Spielbetrieb, wofür wir Ihm<br />

hiermit noch mal rechtherzlich danken wollen.<br />

Ebenfalls möchten wir uns bei folgenden Personen bedanken, ohne die der reibungslose Spiel- und<br />

Trainingsbetrieb nicht gewährleistet wäre:<br />

Achim Panzer sei gedankt für die stetige Präsenz und die unersetzlichen Tätigkeiten im Hintergrund!<br />

Otto Schultheiß und Robert möchten wir recht herzlich danken, denn ohne sie hätten wir nie auf<br />

einem so Champions League verdächtigen Rasen spielen können.<br />

Jan Hirnet, der die Aufgaben als Jugendwart übernommen hat und uns stets ein guter Berater war<br />

und uns bei jeglichen Problemen unter die Arme gegriffen hat, möchten wir an dieser Stelle auch<br />

unseren Dank aussprechen.<br />

Ein besonderen Dank möchten wir auch einigen Eltern unserer D- Jugendlichen aussprechen. Welche<br />

sich immer bereit erklärt haben Fahrdienste zu übernehmen und somit uns ermöglichten auf<br />

Auswärtsspielen mit der ganzen Mannschaft anzukommen.<br />

Besonderes Engagement hat auch Familie Schmidt bewiesen, die unsere medizinische Abteilung mit<br />

einer Eiskofferspende bereichert hat. Ihnen sei hiermit auch noch einmal Dank ausgesprochen.<br />

Nun zum Sportlichen:<br />

Im Mittelpunkt unseres Trainingskonzeptes stand die Förderung und Weiterentwicklung der bereits<br />

vorhandenen technischen Fähigkeiten, sowie diszipliniertes Verhalten gegenüber dem Mitspieler und<br />

Trainer.<br />

Am Anfang musste die Mannschaft durch viele unglückliche Niederlagen viele Rückschläge erfahren.<br />

Die Rückrunde und die Qualifikation zur Kreisliga gestaltete sich als lange sieglose Durststrecke.<br />

Allerdings konnte man von Spiel zu Spiel Fortschritte erkennen. Die Mannschaft arbeitete mit viel<br />

Motivation und kämpferischem Ergeiz an sich und man kann mittlerweile die Früchte dieser harten<br />

Arbeit erkennen: Die Mannschaft steht zur Winterpause als einzige ungeschlagene Mannschaft auf<br />

einem guten zweiten Platz in der Tabelle der Kreisklasse.<br />

Wir wünschen den Spielern auf ihrem weiteren Weg alles erdenklich Gute und freuen uns auf eine<br />

harmonische und erfolgreiche weitere Zusammenarbeit.<br />

Andreas Bayer und Sven Iffland<br />

Fußball - C - Jugend<br />

Die C Jugend startete nach den Sommerferien mit einem neuen Trainer, Ayvaz Yüsün, in die<br />

Vorbereitungsrunde. Zu dieser Zeit herrschte noch rege Trainingsteilnahme, was sich leider sehr<br />

schnell änderte. Da zum ersten Spieltag der Qualifikationsrunde unsere C- Jugend wegen<br />

mangelnder Anzahl an Spielern nicht angetreten war, mussten sie den Rest der Quali außer<br />

Konkurrenz spielen. Somit spielten sie dann auch in der Kreisklasse. In den bisher gespielten 3<br />

Spieltagen, ging der Sieg jedoch immer an die Gegenmannschaft. Im Spiel gegen Odenhausen sind<br />

die Jungs nur zu 8. angetreten. Sie boten zwar eine gute Leistung, verloren jedoch auch 2:0. Der<br />

erste Hallenrundenspieltag verlief durchschnittlich.<br />

Wir konnten als zusätzliche Verstärkung der Mannschaftsbetreuung noch Felix Schlichting ins Team<br />

holen. Wir hoffen auf einen besseren Start ins neue Jahr.<br />

Jan Hirnet in Vertretung für Ayvaz Yüsün<br />

Fußball - E-Jugend<br />

Das Jahr 2006 ging los mit der lang ersehnten Hallenrunde der damals noch F-Jugend. An den 2<br />

Spieltagen konnten wir uns immer bis ins Mittelfeld der Platzierungen vortasten.<br />

Im März fing dann die Beschäftigungsrunde für uns an. Aus den 10 Spieltagen einer sehr starken<br />

Gruppe waren wir froh, am Ende doch einen sehr guten 4. Platz erreicht zu haben.<br />

Leider gab es auch wieder einige Mannschaften, die mit sehr unfairen Mitteln kämpften.<br />

Seite 30


Geschäftsbericht 2006<br />

Davon haben wir uns aber nicht von unserer guten Leistung überfallen lassen. Im Anschluss an die<br />

Beschäftigungsrunde ging es dann weiter mit den Turnieren. Bei dem Turnier in Kalteichen mussten<br />

wir uns leider mit einem 8. Platz zufrieden geben. Jedoch ging es allmählich „Berg auf“. Wir konnten<br />

uns dann einen 6. Platz in Kinzenbach, einen 4. Platz in Harbach und zu guter letzt noch den<br />

ersehnten 3. Platz in Reiskirchen sichern. Alles in allem eine doch sehr gute Saison.<br />

Nach den Sommerferien musste sich die Mannschaft erst einmal neu finden. Für die jüngeren Jungs<br />

und Mädels war die Umstellung auf ein größeres Spielfeld doch sehr gewöhnungsbedürftig. Aber dies<br />

ging schnell vorbei. Freuen konnten wir uns auch über rege Zunahme der Mannschaft, vor allem an<br />

Mädchen. In der kommenden Qualifikationsrunde schafften wir den Aufstieg in die Kreisliga leider<br />

nicht. In der nun begonnenen Runde der Kreisklasse haben wir erst 2 Spiele austragen können. Des<br />

Weiteren freut sich die Mannschaft auf eine tolle Hallenrunde.<br />

Jan Hirnet<br />

Fußball - F-Jugend<br />

Fünf Wochen ohne Fußballtraining war für viele Kids der F-Jugend eine harte Zeit. Aber am 23. August<br />

2006 war es überstanden. Das Fußballtraining fing wieder an. In den Sommerferien kamen gerade mal<br />

15 oder 16 Kindern ins Training. Die sollte sich aber bald ändern, so dass unsere spielfreudige<br />

Mannschaft bald zu einer Stärke von 24 Mädchen und Jungen anwuchs. Da galt es natürlich, dem<br />

Trainer zu zeigen, was man drauf hat, um sich einen Stammplatz in der Mannschaft zu sichern. Der<br />

erste Gegner (Odenhausen/Lahn) wurde auch prompt mit 13:3 abgefertigt. So leicht sollte es aber<br />

nicht weitergehen. Der nächste Gegner hieß Blau-Weiß Gießen. Man musste auch noch auf dem<br />

Hartplatz an der Ringallee spielen. Sicherleich keine leichte Aufgabe. Dank eines guten Tormanns, einer<br />

guten Abwehr und eines guten Sturms ging diese Spiel 4:1 für uns aus. Bei den nächsten zwei Spielen<br />

gegen MTV Gießen und Frankenbach konnten wir ebenfalls einen Sieg verbuchen (jeweils 3:1). Gegen<br />

Klein-Linden wurde es knapp, lange Zeit stand es 0:0. Schließlich konnten wir unsere Siegesserie<br />

halten und gewannen das Spiel mit 1:0. Beim letzten Feldspiel gegen den VfB Gießen mussten wir noch<br />

mal alle Kräfte mobilisieren. Wir gingen in Führung, aber der VfB Gießen hat nie aufgegeben und immer<br />

wieder einen Treffer nachgelegt. In einer packenden Schlussphase haben wir schließlich doch den<br />

Siegtreffer zum 5:4 erzielt.<br />

Sigi Neeb<br />

Fußball - G-Jugend<br />

Nach den Sommerferien verließen die „alten Kinder“die G-Junioren in Richtung der F-Junioren.<br />

Dadurch schrumpfte unsere Mannschaft auf einen harten Kern von anfänglich 4 Jungs zusammen.<br />

Im Verlauf des Spätsommers kamen 4 neue Spieler hinzu. Wir trainieren jede Woche mit viel Spaß<br />

und noch mehr Einsatz, um das Team möglichst bald auf ein „spielfähiges Niveau“zu bringen.<br />

Da wir aus absoluten Anfängern und schon fortgeschrittenen „Profis“bestehen, benötigen wir noch<br />

ein wenig Zeit. Zu Turnieren fahren wir noch nicht, aber wir beenden jedes Training mit einem<br />

echten Fußballspiel. Die anderen können sich schon mal warm anziehen –wenn wir dann soweit<br />

sind, werden sich die Gegner wundern…..<br />

Hartmut Hasenkamp<br />

Fußball Aktive<br />

Ende Januar 06 begann die Rückrunden Vorbereitung der Saison 2005 / 2006.<br />

Nach diversen Testspielen und etlichen Trainingseinheiten startete das Team am 19.03.06 in die<br />

Rückrunde.<br />

Im Heimspiel gegen Rödgen bezogen unsere Mannen zum Auftakt eine 0:2 Niederlage. Es folgte eine<br />

Auswärtsniederlage in Biebertal bevor im Heimspiel gegen Efes Sport Giessen ein Sieg eingefahren<br />

werden konnte. Sieg, Unentschieden sowie Niederlagen standen im Wechsel der Zeit.<br />

Die letzten 5 Spiele der Rückrunde konnten alle siegreich zum Abschluß gebracht werden.<br />

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Geschäftsbericht 2006<br />

Die 1. Mannschaft belegte nach dem letzten Spieltag der Kreisliga A Giessen in der Saison 2005 /<br />

2006 den 8. Platz mit 53 Punkten (15 Siege, 8 Unentschieden und 11 Niederlagen).<br />

Die 2. Mannschaft belegte allerdings nur den zweitletzten Platz mit 14 Punkten<br />

(4 Siege, 2 Unentschieden und 14 Niederlagen)<br />

Insgesamt ist dies als eine tolle Platzierung als Aufsteiger gewesen, an der unser scheidender<br />

Trainer Udo Steinbrecher einen erheblichen Anteil zu verzeichnen hatte. Udo Steinbrecher bleibt<br />

dem <strong>SV</strong> <strong>Staufenberg</strong> in der AH-Abteilung als Spieler erhalten.<br />

Im Juni 2006 traf sich die erste und zweite Mannschaft regelmäßig Donnerstags zum lockeren<br />

"Kicken". Meistens waren zu diesem Zeitpunkt schon weit über 20 Spieler anwesend. Bei herrlichem<br />

Wetter konnten auch alle Spiele der Fußballweltmeisterschaft im oder vor dem Sportheim angesehen<br />

und gefeiert werden.<br />

Unter der Leitung des neuen Trainers, Frank Leidner, begann am 1. Juli die Vorbereitung auf die<br />

neue Saison. Neben intensivem Konditionstraining konzentrierte man sich im Wesentlichen auf<br />

Trainingseinheiten mit taktischen und spieltechnischen Inhalten.<br />

Neue Spieler konnten schnell integriert werden. In Testspielen gegen Grüningen und Trohe/Alten-<br />

Buseck wurde einiges ausprobiert. Bereits bei dem in <strong>Staufenberg</strong> stattfindenden Denninghoffs-<br />

Turnier konnte man sehen, was in der Mannschaft steckt.<br />

Die Spiele gegen die Freie TSG Gießen und die TSF Heuchelheim konnten gewonnen werden.<br />

Mit einem Sieg im Endspiel gegen den SC Sachsenhausen wurde das Turnier erfolgreich beendet.<br />

Das Trainingslager in Gräfenroda/Thüringen rundete die umfangreiche Vorbereitungsphase ab.<br />

Beim ersten Pflichtspiel gegen den T<strong>SV</strong> Rödgen zeigte man eine engagierte Leistung, die zu einem<br />

1:0 Sieg führte. Nach zwei Unentschieden wurde das Auswärtsspiel gegen Steinbach gewonnen. Erst<br />

im 10. Saisonspiel wurde die Mannschaft zum ersten mal bezwungen (2:4 in Lollar). Mit einigen<br />

personellen Problemen wurden die nächsten Spiele gegen Langsdorf, Biebertal und Leihgestern<br />

trotzdem siegreich bestritten. Danach folgte eine Niederlage in Annerod (4:1). Mit einer Serie von 12<br />

Punkten und 16:0 Toren aus den folgenden 4 Spielen wollte man sich Selbstvertrauen für das<br />

Spitzenspiel in Rödgen holen. Dieses ging allerdings 1:0 verloren. Nach zwei weiteren Siegen (A<strong>SV</strong><br />

Gießen und Hausen) wurde das letzte Pflichtspiel 2006 gegen Steinbach, die mit 6 Spielern aus dem<br />

Oberliga-Kader angereist waren, mit 0:3 verloren. Das Team überwintert nach 22 ausgetragenen<br />

Spielen auf dem 5. Tabellenplatz mit 42 Punkten und 49:20 Toren. Man darf gespannt sein, wie sich<br />

die Mannschaft entwickelt und mit welchem Ergebnis die Saison abgeschlossen wird.<br />

Die zweite Mannschaft belegt mit 23 Punkten nach 13 Spielen den 5. Tabellenplatz.<br />

Fußball –„Alte Herren“<br />

Auch in der vergangenen Spielsaison setzte sich, wie im Vorjahr, der Erfolg der AH durch. Von 22<br />

ausgemachten Spielen fanden 16 statt. Davon wurden 13 Spiele gewonnen, 3 Unentschieden und 0<br />

verloren mit einem Torverhältnis von 56:17 Toren zu Gunsten des <strong>SV</strong>. Dies zeigt die Leistungsstärke<br />

der Mannschaft. Torschützenkönig wurde „Otto“Köse mit 12 Treffern, gefolgt von Olaf Boyens, Uwe<br />

Walther und Achim Ensle mit jeweils 7 Treffern. Mit nur 17 Gegentreffern zeigt sich, wie bei den<br />

Aktiven, ebenso eine starke Defensivleistung.<br />

Die einzige Niederlage musste die AH gleich im ersten Pokalspiel gegen den amtierenden<br />

Pokalsiegers 2005 TSG Wieseck hinnehmen. Obwohl der <strong>SV</strong> mit 1:0 in Führung ging, zeigte sich in<br />

der 2. Halbzeit die Routine der ehemaligen Oberliga- und Landesligaspieler der TSG Wieseck, die<br />

dann das auf hohem Niveau geführte Spiel doch noch mit 2:1 für sich entschieden.<br />

Die „Events“verlagerten sich in diesem Jahr mehr zum Jahresende. So waren wir am 04.11.06 zum<br />

„Indianeressen“bei unserem Sportkamerad Horst Wachholz in Großen Buseck. Auf seiner „Ranch“<br />

mit Indianerzelt verbrachten wir einige lustige Stunden mit Indianer-Tänzen, Hufeisenwerfen, Grillen<br />

am Lagerfeuer etc. mit rauem Cowboy-Leben. Da Horst Wachholz aus gesundheitlichen Gründen am<br />

aktiven Spielbetrieb nicht mehr teilnehmen kann, überreichten wir ihm als Dank seinen Spielerpass,<br />

eingerahmt mit einer Urkunde.<br />

Am 25.11.06 folgten wir der Einladung unseres Sportkameraden Giovanni Convertino zu seinem 50.<br />

Geburtstag. Hier erlebten wir die typisch italienische Gastfreundlichkeit von „Gio“bis in die frühen<br />

Morgenstunden.<br />

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Geschäftsbericht 2006<br />

Das mittlerweile traditionelle Eisstockschießen mit anschl. Handkäs-Essen fand am 14.12.06 auf der<br />

Eisstockbahn in Mainzlar statt. Die mittlerweile 30 Teilnehmer an diesem Abend zeigen, dass diese<br />

Veranstaltung im Kreise der AH sehr beliebt ist. Parallel feierte unser Sportkamerad Maxi Simon an<br />

diesem Abend im Sportheim Mainzlar seinen Geburtstag mit der AH und Gästen.<br />

Am 16.12.06 hatten wir unsere Weihnachtsfeier gemeinsam mit den Aktiven. Wie im vergangenen<br />

Jahr war es wieder eine gelungene, stimmungsvolle Veranstaltung bis ins Morgengrauen mit Musik,<br />

Tanz und der traditionellen Sektbar. Hier vielen Dank an Achim Panzer für die perfekte Organisation<br />

und das hervorragende Essen.<br />

Wir wünschen allen ein erfolgreiches, vor allem gesundes 2007.<br />

Achim Ensle<br />

-Tischtennis-<br />

Ein Jahr mit Höhen und Tiefen!<br />

Die Abteilung startete optimal ins neue Jahr und im Mai schien es noch so, als könne man gelassen<br />

das Weitere abwarten. Die Erste hatte sich endgültig in der Bezirksklasse etabliert und wie auch die<br />

Damen schon frühzeitig den Klassenerhalt gesichert. Junge Spieler wie Christoph Hasselbach, Daniel<br />

Rohrbach, Oliver Becker und Dominik Muhrer empfahlen sich für höhere Aufgaben. Die Dritte<br />

verpasste den Aufstieg in die Kreisliga nur knapp und bis auf die Fünfte konnten alle Teams<br />

problemlos ihre Klasse halten. Die 1. Jugendmannschaft erreichte das Final-four der besten A-Liga-<br />

Teams und auch bei den Schülerinnen und auch Kleinsten ging es stetig bergauf. Nils Kässer, Jan-<br />

Philipp Huisl, Martin Kässer, Lars Goldbach, Zerah Tuluk, Jennifer Will, Rebecca Stohr und Lisa Bock<br />

qualifizierten sich erneut für die Bezirksebene.<br />

Auch der Gießener Allgemeine Zeitung war dies alles nicht entgangen und sie widmete unserer<br />

Abteilung einen längeren Artikel.<br />

Aber bereits bei den Planungen für die neue Runde zeichneten sich erste größere Probleme ab, die<br />

dazu führten, dass Matthias und Dirk Thomas ihre Schläger für unbestimmte Zeit an den berühmten<br />

Nagel hängten und Uli Weimer verletzungsbedingt wohl auch längerfristig kaum noch eingesetzt<br />

werden kann. Mit Rundenbeginn kam es dann knüppeldick, denn Dennis Kleinwort verletzte sich<br />

schwer und in der Fünften erklärten gleich drei Spieler, dass sie nicht mehr eingesetzt werden<br />

möchten. In der Sechsten zeichnete sich sehr früh ab, dass aufgrund von Aufstellungsproblemen<br />

Aufstiegsambitionen wohl Utopie bleiben dürften. Auch in der Jugendabteilung musste umgedacht<br />

werden, denn von der ersten Mannschaft stand nur noch Jan-Philipp Huisl zur Verfügung, so dass ein<br />

völliger Neuaufbau nötig wurde.<br />

Als wahre Glücksgriffe erwiesen sich die Neuzugänge. Tobias Goldbach, den es beruflich nach<br />

<strong>Staufenberg</strong> verschlagen hat, und der Ex-Lollarer Steffen Lotz brachten neuen Schwung in die<br />

Abteilung und qualifizierten sich nach Erfolgen auf Kreis- und Bezirksebene für die<br />

Hessenmeisterschaften in ihren Spielklassen. Und auch dort blieben sie in der Erfolgsspur. Tobias<br />

Goldbach schaffte es unter die besten Acht der Bezirksklasse und Steffen Lotz schaffte mit der<br />

Vizemeisterschaft im Doppel den ganz großen Wurf. Da ist es fast nur eine Randnotiz, dass Tobias<br />

so nebenbei auch noch die A-Klasse des Lumdatalturniers gewann.<br />

Da sich auch für die Erste die sportlichen Rahmenbedingungen der neuen Saison verschärft hatten<br />

(der Drittletzte muss in die Relegation!), stand und steht das mit Tobias Goldbach, Daniel Rohrbach<br />

und Christoph Hasselbach neu formierte Team vor einer großen Herausforderung. In der Vorrunde<br />

durchlief man ein Wechselbad der Gefühle. Auf überraschende Erfolge folgten vermeidbare<br />

Punktverluste. Zur Zeit steht die Erste auch dank der hervorragenden Spielbilanz von Tobias<br />

Goldmann auf dem 11. Tabellenplatz. Bleibt das Team von weiteren Verletzungen verschont, müsste<br />

der Klassenerhalt eigentlich sicher sein.<br />

Die Damen überwintern im gesicherten Mittelfeld.<br />

Die Zweite, eine Mischung aus jungen und sehr erfahrenen Spielern, steht nach Vorrunde auf dem<br />

dritten Platz und hat noch gute Aufstiegschancen. Die Dritte und Vierte sind bereits gesichert, die<br />

Fünfte und Sechste belegen zur Zeit aus den besagten Gründen untere Tabellenplätze. Die Siebte, in<br />

der Waldemar Sauer mit 78 Jahren immer noch eifrig Punkte sammelt, erwies sich als<br />

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Geschäftsbericht 2006<br />

verlässliches Team und erkämpfte sich den achten Tabellenplatz. Deshalb ist es besonders bitter,<br />

dass es wegen der Personalengpässe aufgelöst werden musste<br />

Die von Bernd und Andrea Hels, Oliver Buckolt geleitete Jugendabteilung ist nach wie vor<br />

erfolgreich. Die Mädels gewannen erneut den Kreispokal und Jan-Philipp Huisl half schon sehr<br />

gekonnt bei den Aktiven aus. Jennifer Will ist mittlerweile eine feste Größe im Bezirk und Stefan<br />

Bock konnte sich auf Bezirksebene über die Vize-Meisterschaft im Doppel freuen. Aber auch Zehra<br />

Tuluk, Rebecca Stohr, Sara Bock, Martin Kässer und Lars Goldbach schafften die Qualifikation zu<br />

diesen Meisterschaften.<br />

Für die geleistete Arbeit möchte ich mich ganz besonders bei Bernd Hels bedanken, auf den ich mich<br />

auch in schwierigen Zeiten immer verlassen konnte und der, wenn sich einmal ein Leck auftat,<br />

immer das passende Flickzeug dabei hatte. Bedanken möchte ich auch bei unserer Jugendleiterin<br />

Andrea Hels, unserem Trainer Oliver Buckolt, der Jugendbetreuerin Simone Schäfer, Ulf und Birgit<br />

Czarnojan für die Betreuung unserer Homepage, sowie den Mannschaftsführern für ihren wahrlich<br />

nicht einfachen Job.<br />

Der verjüngte Vergnügungsausschuss um Reiner Brühl organisierte wie schon gewohnt bestens die<br />

Grill- und Weihnachtsfeier. Um die „Geldangelegenheiten“kümmerte sich dabei nach wie vor<br />

Wilfried Kießig. Vielen Dank euch allen für die tolle Arbeit!<br />

Reiner Brühls legendäres Schlachtfest fand diesmal „Partyscheune“von Dirk Thomas statt.<br />

Unsere Weihnachtsfeier wurde wie schon Tradition von den „Langläufern“tatkräftig unterstützt.<br />

Vielen Dank euch allen!<br />

Wie gewohnt hatte der Vorstand mit Jürgen Bier an der Spitze und Reiner Hagemeister an der<br />

(Finanz-)Spritze immer ein offenes Ohr für unsere Anliegen. Auch euch möchte ich im Namen der<br />

Abteilung für die Unterstützung danken.<br />

Das abgelaufene Sportjahr war für mich persönlich das bisher schwierigste in meiner mehr als<br />

zehjährigen Tätigkeit als Abteilungsleiter. Leider ist mir zuletzt der Spaß abhanden gekommen.<br />

Ohne Freude und Zuversicht kann ich diese verantwortungsvolle Arbeit aber nicht machen. Mein<br />

Stellvertreter Matthias Thomas, auf den ich mich immer verlassen konnte, ist bereits im Sommer<br />

zurückgetreten. Danke Matze! Meine Abteilung habe ich bereits darüber informiert, dass ich<br />

spätestens 2008 auch nicht mehr zur Verfügung stehe.<br />

Die Abteilung verfügt über viele fähige Spieler und Spielerinnen, die das Zepter übernehmen<br />

können. Und frischer Wind tut allen gut.<br />

Dennis Kleinwort neuer Vereinsmeister!<br />

Es lag wohl an der relativ späten Einladung, dass sich in diesem Jahr nur 14 Spieler und<br />

Spielerinnen in der Stadthalle zu den diesjährigen Vereinsmeisterschaften einfanden. Trotz allem<br />

gab es wie gewohnt spannende Begegnungen auf hohem Niveau und die eine oder andere<br />

Überraschung.<br />

So wirbelte Magnus Lühring aus der Zweiten das Feld doch ganz gehörig durcheinander und wurde<br />

erst durch den neuen Vereinsmeister Dennis Kleinwort in der Endrunde auf den zweiten Platz<br />

verwiesen. Dritter wurde „Oldie“Ulf Czarnojan vor Reiner Brühl, der ebenfalls in der „Reserve“auf<br />

Punktejagd geht.<br />

Mittlerweile hat sich auch der Heini-Hahn-Cup zu einem sehr umkämpften Trostrundenturnier<br />

gemausert. Und hier setzte sich wie schon in den Vorjahren Michael Karger in einem spannenden<br />

Endspiel gegen Neuzugang Steffen Lotz durch, der trotz einer langjährigen Spielpause ein tolles<br />

Turnier spielte. Dritter wurde Christoph Hasselbach, der in der Qualifizierungsrunde nur aufgrund<br />

des schlechteren Satzverhältnisses das Nachsehen hatte.<br />

Dafür revanchierte er sich an der Seite von Reiner Brühl in den Doppeln und sicherte sich mit ihm<br />

den Siegerpokal. Die Vizemeisterschaft ging an Michael Karger und Michael Amend, die in einer sehr<br />

umkämpften Begegnung Magnus Lühring und Bernd Hels auf den dritten Platz verweisen konnten.<br />

Der gemütliche Teil fand diesmal nur in kleiner Runde statt. Man sollte überlegen, ob dieses Turnier<br />

vielleicht doch wieder sonntags über die Bühne gehen sollte. Bernd Hels, Reiner Brühl und Nadine<br />

Linker haben alles dafür getan, damit die Vereinsmeisterschaften der Aktiven reibungslos verlaufen<br />

ist. Ihnen sei wie Oliver Buckolt gedankt, der sich morgens mit Bernd Hels um die Schüler und<br />

Schülerinnen kümmerte.<br />

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Geschäftsbericht 2006<br />

Jan-Philipp Huisl und Jennifer Will Nachwuchs-Vereinsmeister<br />

Am 16.09.2006 wurden die Vereinsmeisterschaften der Schülerinnen und Schüler in der Stadthalle<br />

<strong>Staufenberg</strong> ausgetragen, an denen 13 Nachwuchsspieler teilnahmen.<br />

Gespielt wurden zunächst die Einzelkonkurrenzen, die in Gruppenspielen ausgetragen wurden.<br />

Danach schloss sich im K.O.-System der Mixed-Wettbewerb an.<br />

Im Einzel der Schülerinnen konnte Jenny Will ihren letzten Vereinsmeistertitel erfolgreich verteidigen<br />

und setzte sich gegen die Vizemeisterin Zerah Tuluk mit 3:1 Sätzen durch. Zehra Tuluk verwies<br />

ebenfalls mit 3:1 Sätzen Rebecca Stohr auf den Bronzerang.<br />

Bei den Schülern gewann Favorit Jan-Philipp Huisl erwartungsgemäß den Wanderpokal des<br />

Vereinsmeisters und gab keinen einzigen Satz ab. Platz zwei ging mit nur einer Niederlage an Martin<br />

Kässer. Über die Plätze drei, vier und fünf entschied nur das bessere Satzverhältnis, weil Stefan<br />

Bock (Rang drei), Lars Goldbach (Rang vier) und Osan Ögütcü (Rang fünf) allesamt drei Siege und<br />

drei Niederlagen aufzuweisen hatten.<br />

Im Mixed-Wettbewerb wurden bei den Schülerinnen und Schülern jeweils die besten drei<br />

Spieler/innen gesetzt und die anderen Akteure zugelost. Dadurch kam es zu sehr spannenden<br />

Spielen. Vereinsmeister wurden Jan-Philipp Huisl und Pauline Danzer, die sich in einem knappen<br />

Finale gegen Martin Kässer und Lisa Bock durchsetzten. Rang drei ging an Lars Goldbach und Zehra<br />

Tuluk; Vierte wurden Jennifer Will und Osan Ögütcü.<br />

Alle Teilnehmer erhielten Sachpreise sowie eine Freikarte für eine gemeinsame Fahrt zu einem<br />

Bundesliga-Heimspiel des TTV Gönnern.<br />

Die Platzierungen:<br />

Schüler:<br />

1. Jan-Philipp Huisl<br />

2. Martin Kässer<br />

3. Stefan Bock<br />

4. Lars Goldbach<br />

5. Osan Ögütcü<br />

6. Benny Dickel<br />

7. Sven Kämpfer<br />

Schülerinnen:<br />

1. Jennifer Will<br />

2. Zerah Tuluk<br />

3. Rebecca Stohr<br />

4. Lisa Bock<br />

5. Sara Bock<br />

6. Pauline Danzer<br />

Mixed:<br />

1. Jan-Philipp Huisl/ Pauline Danzer<br />

2. Martin Kässer/ Lisa Bock<br />

3. Lars Goldbach/ Zehra Tuluk<br />

4. Osan Ögütcü/ Jennifer Will<br />

5. Stefan Bock/ Sara Bock und Benny Dickel/<br />

Rebecca Stohr<br />

Manfred Kielas<br />

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Geschäftsbericht 2006<br />

Termine im Jahr 2007<br />

31.01. –03.02. Skifreizeit Fußball<br />

10.02. Jugendversammlung<br />

10.02. Karnevalveranstaltung Fußball<br />

17.02. Faschings-Disco<br />

20.02. Kinderfasching<br />

24.02. Jahreshauptversammlung<br />

01.05. Frühlingsfest zum 1. Mai<br />

19.05. + 20.05. Volkslauf<br />

07.06. Krämermarkt<br />

16./17.06. Jugend-Fußballturnier<br />

12.-21.07. Fußball-Aktiven-Turnier<br />

27.07. –29.07. Trainingslager Fußball Grafenwöhr<br />

??? Ferienspiele<br />

06.10. Rauscherfest<br />

27.10. Tischtennis-Vereinsmeisterschaften<br />

01.12. Adventslauf<br />

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