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Ausgabe 02.2008 - Stadtwerke Wedel

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Stadt Werk Fluss<br />

DAS KUNDENMAGAZIN<br />

| ausgabe <strong>02.2008</strong><br />

www.stadtwerke-wedel.de<br />

100 Jahre <strong>Stadtwerke</strong><br />

WLAN für die Ernst-Barlach-Schule<br />

Mondscheinsauna in der BADEBUCHT


| EDITORIAL<br />

Liebe <strong>Wedel</strong>erinnen und <strong>Wedel</strong>er !<br />

Ja, es ist richtig: Ab<br />

heute sehen Sie an<br />

dieser Stelle ein neues<br />

Gesicht. Mein Name<br />

ist Adam Krüppel, ich<br />

bin der neue Ge -<br />

schäfts führer der<br />

<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Wedel</strong><br />

und freue mich, dass Sie diese Zeilen<br />

lesen. Denn das zeigt Ihr Interesse für<br />

unser Unternehmen.<br />

Und natürlich freue ich mich auch darüber,<br />

für dieses Unternehmen – und damit<br />

für Sie – tätig zu sein.<br />

Dabei werde ich den guten Weg nicht verlassen,<br />

den die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Wedel</strong> bisher<br />

eingeschlagen haben. Es ist der Weg,<br />

aktiv am Markt zu sein und die Kunden<br />

durch Leistung und Preis zu überzeugen.<br />

Wie viele Vergleiche mit Wettbewerbern<br />

belegen, klappte das bisher sehr gut.<br />

Weil dieser Wettbewerb nicht schläft und<br />

die Rahmenbedingungen nicht einfacher<br />

werden, gestaltet sich diese Aufgabe<br />

zwar zunehmend anspruchsvoller - aber<br />

mit dem bewährten <strong>Stadtwerke</strong>-Team<br />

und dem bekannten Engagement werden<br />

wir sie bewältigen. Versprochen.<br />

Herzlichst<br />

Adam Krüppel, Geschäftsführer<br />

w i e n - r e i s e g e w o n n e n<br />

Dominik nimmt seine Mama mit<br />

p r e i s a n p a s s u n g e n<br />

Teurer, aber trotzdem günstig<br />

Dominik Schmidt aus Groß Nord ende ist<br />

ein Glückspilz. Der sieben Jahre alte<br />

Steppke hat eine Reise nach Wien gewonnen,<br />

die von den <strong>Stadtwerke</strong>n bei den<br />

<strong>Wedel</strong>er Energietagen verlost wurde.<br />

Und weil er natürlich nicht allein verreisen<br />

kann und zum Gewinn auch ein zweites<br />

Ticket gehört, lädt Dominik seine<br />

Mama Wiebke ein – zwei Nächte im Vier-<br />

2<br />

Titelfoto: Zum Geburtstag gibt es Torte: Die<br />

<strong>Wedel</strong>er Bäcker und Konditoren Stefan Liebig<br />

(von rechts), Hartmut Stünkel und Udo Hackradt<br />

fertigten ein ganz besonderes Exemplar<br />

Fotos: Wolfgang K. Reich, Stadtarchiv <strong>Wedel</strong>,<br />

Geising + Böker, kommunikateam / J. Frenzel<br />

Impressum:<br />

V.i.S.d.P. Adam Krüppel, <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Wedel</strong><br />

GmbH, Feldstraße 150, 22880 <strong>Wedel</strong><br />

Telefon: 04103 -805-0<br />

Telefax: 04103 -80 51 00<br />

info@stadtwerke-wedel.de<br />

www.stadtwerke-wedel.de<br />

Störungsrufnummern:<br />

Gas: 0180-1805100<br />

Strom: 0180-1805200<br />

Wasser/Wärme: 0180-1805300<br />

(Kostenpflichtige Rufnummern 3,6 ct/min)<br />

Realisation: kommunika(team GmbH<br />

www.kommunikateam.de<br />

Lithografie: typomass.de<br />

Druck: Kröger Druck<br />

Stolzer Gewinner: Dominik<br />

Schmidt mit seiner Mutter<br />

Wiebke. Die <strong>Stadtwerke</strong>-<br />

Mitarbeiterinnen Katharina<br />

Fuhrmann (links) und Heike<br />

Böttcher gratulieren.<br />

Sterne-Hotel, Stadt rund -<br />

fahrt, freier Eintritt ins<br />

Mu seum gehören dazu.<br />

Auf jeden Fall interessiert<br />

sich Dominik auch für<br />

das Wasserkraftwerk, aus<br />

dem die Stadt werke <strong>Wedel</strong> ihren Öko-<br />

Strom beziehen. Wer bekommt die erste<br />

Postkarte? Na klar: Opa Dirk! Es ist das<br />

Dankeschön, dass er beim Ausfüllen des<br />

Gewinn-Coupons geholfen hat.<br />

n e u e r a u f s i c h t s r a t<br />

Gemeinsam für die <strong>Stadtwerke</strong><br />

Nach den Kommunalwahlen wurde auch<br />

der Aufsichtsrat der <strong>Stadtwerke</strong>, der die<br />

Arbeit von Geschäftsführer Adam<br />

Krüppel (links) begleitet, von der Rats -<br />

versamm lung neu zusammengesetzt.<br />

Die Bezugskosten der <strong>Stadtwerke</strong> haben<br />

sich erhöht – für Erdgas, Strom und<br />

Wasser muss das Unternehmen jetzt<br />

mehr an seine Lieferanten bezahlen. Auch<br />

durch Rationalisierung innerhalb der<br />

<strong>Stadtwerke</strong> können diese Mehrausgaben<br />

nicht völlig aufgefangen werden. Deshalb<br />

mussten zum 1. August die Arbeitspreise<br />

angepasst werden. Für einen durchschnittlichen<br />

Haushalt mit 20000 Kilo -<br />

wattstunden Erdgas und 4000 Kilowatt -<br />

stunden Strom entstehen dadurch Mehr -<br />

ausgaben in Höhe von rund 144 Euro –<br />

für ein ganzes Jahr. Im Vergleich zu an -<br />

deren Anbietern stehen die <strong>Stadtwerke</strong><br />

mit ihren Tarifen jedoch immer noch<br />

außergewöhnlich günstig da.<br />

Dem Gremium gehören an: Dr.<br />

Valerie Wilms (Grüne; von<br />

rechts), Renate Palm, (SPD), Dr.<br />

Stephan Bakan (SPD) und<br />

Waldemar Herrmann (FDP).<br />

Links daneben Volker Hatje,<br />

Fach bereichsleiter In nerer<br />

Service als Vertreter der Stadt<br />

ohne Stimmrecht, sowie Inge -<br />

borg Dehn (CDU), Michael<br />

Kissig (CDU), Peter Meier<br />

(CDU), der Vorsitzende des<br />

Aufsichtsrates, dann Christian<br />

Möller, stellvertretender Be triebs rats -<br />

vorsitzen der der <strong>Stadtwerke</strong> als Vertreter<br />

des Personals, sowie Marc Cybulski,<br />

Vorstand der Stadtsparkasse, der für<br />

diese Aufgabe von der CDU vorgeschlagen<br />

worden war. Über alle politischen<br />

Grenzen hinweg gilt die Devise:<br />

Gemeinsam zum Wohl der <strong>Stadtwerke</strong>.


AKTUELLES |<br />

Mit fünf Laptops und WLAN-Anschluss können Diana (von links), Helen, Sabrina, Pierre-Phillippe und Oleg sowie alle anderen Kinder der Ernst-<br />

Barlach-Schule für den Unterricht surfen – Rektorin Ulrike Quadfasel (Mitte) bedankte sich für die Technik, die ihr von Katharina Fuhrmann und<br />

Dr. Matthias Rudolph von den <strong>Stadtwerke</strong>n sowie Rene Grassau übergeben wurde.<br />

w l a n f ü r d i e e r n s t - b a r l a c h - r e a l s c h u l e<br />

Schüler können drahtlos recherchieren<br />

Die Welt dreht sich schnell und schneller<br />

– da ist es knifflig, allein mit Büchern<br />

auf dem neuesten Informationsstand zu<br />

bleiben. Und für Schulen, die sich nicht<br />

ständig Neuauflagen leisten können, ist<br />

die Sache doppelt schlimm. Aber zum<br />

Glück gibt es das Internet mit Wissens -<br />

wertem in Hülle und Fülle. Die Stadt -<br />

werke <strong>Wedel</strong> haben jetzt dafür gesorgt,<br />

dass die digitale Wissens-Welt von<br />

Schülern und Lehrern der Ernst-Barlach-<br />

Realschule leichter genutzt werden kann.<br />

Das Gebäude wurde ans WLAN-Netz der<br />

<strong>Stadtwerke</strong> angebunden.<br />

Dieser High-Speed-Internet-Zugang in<br />

jedem Raum der Schule wird im Rahmen<br />

einer neuartigen Kooperation ermöglicht.<br />

Die Stadt beteiligt sich an den Erstel -<br />

lungs kosten – die <strong>Stadtwerke</strong> finanzieren<br />

die Richtfunkverbindung zu ihrem WLAN-<br />

Netz und spendieren der Schule obendrein<br />

fünf passende Laptops sowie die<br />

laufenden Verbindungskosten.<br />

Im Gegen zug stellt die Schule nicht nur<br />

ein „Testgelände“ zur Verfügung, an dem<br />

künftige WLAN-Projekte vorbereitet werden<br />

können, sondern die Schülerinnen<br />

und Schüler sowie ihre Lehrer werden auf<br />

weiteren Gebieten zusammenarbeiten –<br />

dies geschieht in Projektarbeiten zu<br />

Energie-Themen. Beispiele sind hier ein<br />

„Wärme-Atlas der Stadt“, der „Einsatz<br />

von regenerativen Energien“ oder auch<br />

„Energieeinsparung“. Ferner soll der Ener -<br />

gieversorger bei der Berufsvorbereitung<br />

und im Unterricht mit einbezogen werden<br />

– und zwar nicht nur wie es nahe<br />

liegt in Physik, sondern auch in Kunst<br />

kann man sich mit Themen wie „Strom“<br />

und „Energie“ auseinandersetzen.<br />

Rektorin Ulrike Quadfasel ist von dieser<br />

neuen Allianz begeistert. Mit der Stadt -<br />

werke-Technik spart die Schule Zehn -<br />

tausende von Euro, die eine Verkabelung<br />

des Gebäudes und die laufende Unter -<br />

haltung gekostet hätte. „Und durch den<br />

engeren Kontakt zum Unternehmen<br />

bekommen unsere Schüler mehr von den<br />

wirklichen Verhältnissen im Arbeitsleben<br />

mit“, sagte sie.<br />

Übrigens: Ganz schlaue Bürschchen, die<br />

jetzt versuchen, mit den eigenen PCs<br />

oder Handys über das Schul-Netz ins<br />

Internet zu gelangen, um dort auf<br />

<strong>Stadtwerke</strong>-Kosten nach Herzenslust zu<br />

surfen, müssen enttäuscht werden. Die<br />

Technik ist von den <strong>Stadtwerke</strong>n und<br />

ihrem Partner Firma Grassau GmbH so<br />

ausgetüftelt und eingestellt worden,<br />

dass dies nicht funktioniert.<br />

a u f n a c h s c h l e s w i g<br />

DRK bekam Tickets für die Landesgartenschau<br />

Schon oft hat das <strong>Wedel</strong>er DRK den Stadt -<br />

werken hilfreich zur Seite gestanden –<br />

jetzt revanchierte sich das Unternehmen<br />

bei den guten Geistern mit dem roten<br />

Kreuz. Es gab 50 Eintrittskarten für die<br />

Wolfgang Schofs, Geschäftsführer der Stadt -<br />

werke Schleswig, brachte die Karten persönlich<br />

bei Annegret Berhmann vom DRK vorbei.<br />

Landes gartenschau. So wurde den DRK-<br />

Helfern ein schöner Tag zum Kraft schöpfen<br />

für weiteren Einsatz zum Wohl der<br />

<strong>Wedel</strong>er geschenkt. Die <strong>Stadtwerke</strong> Schles -<br />

wig, den <strong>Wedel</strong>ern in einer Ein kaufs-<br />

Allianz verbunden, sind die Aus rich ter der<br />

Gar tenschau und unterstützten das<br />

Projekt „DRK-Ausflug“. Vielen Dank!<br />

3


| TOP-THEMA<br />

s t a d t w e r k e - j u b i l ä u m<br />

Durch 100 Jahre mit viel Energie<br />

1<br />

Mit Max Hübner kam der Strom und somit ein großer Fortschritt nach <strong>Wedel</strong>.<br />

Denn Hübner war 1908 der Betriebsleiter des ersten Kraft werkes, Herr über zwei<br />

Lokomobile plus Dynamomaschinen und Chef von Netz monteur Abeling, einem<br />

Heizer sowie zwei „Hülfsmonteuren“. Das war vor genau 100 Jahren am Rosengarten,<br />

wo sich heute das Theater befindet. Hübner, Abeling und die kohlebefeuerten<br />

Dampfmaschinen zur Strom erzeugung sind längst Geschichte und nur eine Episode<br />

von vielen, die eines gemein haben: Sie zeugen von dem En gagement und der Energie,<br />

mit denen die <strong>Stadtwerke</strong> um das Wohl <strong>Wedel</strong>s und seiner Bürger kümmerten.<br />

1908 werden mit 50 und 80 Kilowatt<br />

Leistung zunächst sechs Bogenlampen,<br />

2716 Flammen und 30 Motoren versorgt –<br />

aktuell liegt die Jahreshöchstlast des<br />

kommunalen Energieversorgers bei rund<br />

24 Megawatt. 130 Millionen Kilowatt -<br />

stunden nehmen die Kunden jährlich ab.<br />

Meilensteine auf dem Weg dazwischen:<br />

1922 wird die Stromerzeugung durch die<br />

Dampfmaschinen zu teuer – sie wurden<br />

ausgemustert und der Strom aus der<br />

Kraftanlage der Zuckerfabrik gekauft<br />

1926 kommt eine weitere Energieform<br />

ins Spiel: Gas. Es wird in Stellingen-<br />

Langenfelde produziert und fließt zu -<br />

nächst in 300 Haushalte<br />

1929 bauen die <strong>Stadtwerke</strong> ihre An ge -<br />

botspalette aus: mit Wasser aus dem<br />

Turm der Firma J. D. Möller<br />

1938 betritt ein anderer Akteur als<br />

Partner die Bühne, dessen Nachfolger<br />

auch heute noch aktiv ist – allerdings als<br />

Wettbewerber: die Schleswig-Holstei -<br />

nische Stromversorgungs-Aktiengesell -<br />

schaft, kurz: Schleswag. Sie übernimmt<br />

die Lieferung des Stroms – die <strong>Stadtwerke</strong><br />

verteilen<br />

1943 leiden auch die <strong>Stadtwerke</strong> unter<br />

dem Bombenangriff vom 3. März –<br />

Wohn-, Verwaltungs- und technische<br />

Anlagen am Rosengarten wurden zerstört.<br />

1950 endet die regellose Zeit, in der jeder<br />

<strong>Wedel</strong>er seinen Müll – vorwiegend Asche<br />

die stadtwerke in zahlen<br />

4<br />

aus dem Hausbrand – selbst zu den „Aschkuhlen“<br />

bringen müssen. Die Stadt werke<br />

organisieren bis in die 70er Jahre die Müll -<br />

abfuhr – zunächst mit Pferd und Wagen.<br />

1954 erfolgt der Systemwechsel von<br />

Gleich- auf Drehstrom – er ist besser zu<br />

transformieren und auch Verbraucher,<br />

deren Leistungen stark von einander<br />

abweichen, können über das gleiche Netz<br />

versorgt werden.<br />

1956 übernehmen die <strong>Stadtwerke</strong> das<br />

Wasserversorgungsnetz von J. D. Möller<br />

komplett<br />

1959 ist <strong>Wedel</strong> durch den Wiederaufbau<br />

nach dem Krieg so stark gewachsen, dass<br />

die <strong>Stadtwerke</strong> die Hamburger Wasser -<br />

werke als zweiten Lieferanten benötigen<br />

1970 Seit dem 29. Juni zwischen 6 und 8<br />

Uhr fließt Erdgas statt Stadtgas zu 3104<br />

„Gashaushaltsgeräten“ und 687 „Son der -<br />

geräten“. Der neue Energieträger aus<br />

natürlichen Vorkommen ist im Gegensatz<br />

zu dem durch Kohlevergasung hergestellten<br />

Brennstoff nicht giftig<br />

1978 wird der neue Betriebshof an der<br />

Werkstraße eingeweiht, die Verwaltung<br />

bleibt bis 1980 am Rosengarten, zieht<br />

dann mit in den Rathausneubau und<br />

1991 an den jetzigen Standort an der<br />

Feldstraße<br />

1981 erhalten die <strong>Stadtwerke</strong> als weitere<br />

Aufgabe von der Stadt den Betrieb der<br />

Bäder, zunächst des Hallenbades aus den<br />

60er Jahren, ab 1983 auch des Freizeit -<br />

Allgemein<br />

Gas<br />

Umsatz: 35,9 Mio. Euro Absatz: 311,2 Mio. kWh<br />

Bilanzsumme: 30,8 Mio. Euro Höchstlast: 71,6 MW<br />

Personal: 75 Mitarbeiter Leitung: 110 km<br />

Kunden in <strong>Wedel</strong>: 5.887<br />

Strom außerhalb <strong>Wedel</strong>s: 3.769<br />

Absatz:<br />

129,4 Mio. kWh<br />

Höchstlast: 23,9 MW Wasser<br />

Leitung: 261 km Absatz: 1,7 Mio.m³<br />

Kunden in <strong>Wedel</strong>: 20.779 Leitung: 122 km<br />

außerhalb <strong>Wedel</strong>s: 2.000 Kunden: 8.100<br />

7<br />

11<br />

Bilder einer Unternehmensgeschichte: Ausbau der Stromle<br />

1952 (3), die Masten-Setzer mit ihrem Opel-Lkw 1950 (4), Kla<br />

spaß in der BADEBUCHT 2006 (6), Vollgas auf der der Erdgas<br />

haus 1917 (10), Blue-Goal-Aktion am Willkomm Höft 2006 (11)<br />

Entwurfszeichnung der BADEBUCHT aus 2004 (13)<br />

bades an der Schulauer Straße mit 2600<br />

Quadratmeter Wasserfläche samt Wel lenbecken<br />

und Riesenrutsche. Der Besu cherrekord wurde<br />

am 17. Juni 1986 verzeichnet: 9296 Gäste an nur<br />

einem Tag!<br />

1982 bis 1986 tauschen die <strong>Stadtwerke</strong> Wasser -<br />

leitungen aus Blei gegen solche aus ungiftigem<br />

Material aus – den Ersatz von 748 Hausan -<br />

schlüssen und 1335 Blei schleifen lässt sich das<br />

Unternehmen 4,5 Millionen Mark kosten.<br />

1987 steigen die <strong>Stadtwerke</strong> in eine Art der<br />

Energieerzeugung ein, die aktueller denn je ist:<br />

die Kraft-Wärme-Kopplung. Der Versorger nimmt<br />

am Hallenbad ein Erdgas befeuertes Block heiz -<br />

kraftwerk (BHKW) in Betrieb, das sowohl Strom<br />

als auch Wärme produziert. Später kommen


TOP-THEMA |<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

8<br />

9<br />

10<br />

13<br />

12<br />

itungen um 1910 (1), der 1978 bezogene Werkhof (2), das alte <strong>Stadtwerke</strong>-Gebäude am Rosengarten im Jahr<br />

ppern gehört zum Handwerk: Marketing-Aktion für wechselstrom und wechselgas in Hamburg 2008 (5), Wasser -<br />

tankstelle 2006 (7), das alte Freizeitbad zur Glanzzeit (8), Müllabfuhr der <strong>Stadtwerke</strong> 1953 (9), das Maschinen -<br />

, das alte Gebäude am Rosengarten im Jahr 1933, in dem heute das Theater untergebracht ist (12) und die erste<br />

BHKW am Gymnasium, am Krankenhaus und an<br />

der Sporthalle Bekstraße hinzu<br />

1990 wird die Windenergieanlage am Hambur -<br />

ger Yachthafen in Betrieb ge nommen – die Wind -<br />

mühle produzierte seitdem ???? Kilowatt -<br />

stunden Öko-Strom. Der Faktor „Umwelt“ wird<br />

seitdem mehr und mehr beachtet: 1992 beteiligt<br />

sich das Unternehmen am „Kommunalen Wind -<br />

energiepark Schleswig-Holstein“, 1996 beginnt<br />

die kostendeckende Ab nahme von Solarstrom,<br />

um den Bau von Photovoltaikanlagen zu fördern,<br />

und das Unternehmen initiierte den Klima -<br />

schutz fonds mit. Und seit 2007 bekommen alle<br />

Haushaltskunden nur noch Strom, der ökologisch<br />

erzeugt wurde – und ersparen so Jahr für<br />

Jahr der Atmo sphäre 34000 Tonnen CO2.<br />

1998 leiten die <strong>Stadtwerke</strong> die Strategie<br />

der Kooperationen ein, um durch Bünde -<br />

lung erzielte Kostenvorteile an die Bürger<br />

weitergeben zu können, zunächst in der<br />

Energieeinkaufsgesellschaft mit anderen<br />

<strong>Stadtwerke</strong>n, später in einer vertieften<br />

Partnerschaft mit den <strong>Stadtwerke</strong>n Elms -<br />

horn und Schleswig im nordverbund³.<br />

2000 wird das Unternehmen von einem<br />

städtischen Eigenbetrieb in eine GmbH<br />

umgewandelt, um flexibler am Markt<br />

agieren zu können<br />

2006 schlägt die große Stunde der BADE-<br />

BUCHT – das einmalig schöne Erlebnis -<br />

bad als Ersatz für die maroden alten<br />

Bäder wird eröffnet<br />

2007 wagen die <strong>Stadtwerke</strong> den ganz<br />

großen Wurf: Mit den Marken wechselstrom<br />

und wechselgas dringen sie nach<br />

Hamburg vor, bieten den Konzernen<br />

Paroli, gewinnen gleich im ersten Jahr<br />

eine vierstellige Anzahl neuer Kunden –<br />

und sorgen bundesweit für Schlagzeilen<br />

2008 Bürgersolaranlage, WLAN-Netz –<br />

auch Gegenwart und Zukunft versprechen<br />

interessant zu werden. Und vielleicht<br />

schließt sich sogar ein Kreis zu<br />

1908. Denn ein neues Kraftwerk, an dem<br />

sich die <strong>Stadtwerke</strong> eventuell beteiligen<br />

wird ebenso mit Kohle betrieben wie<br />

Max Hübners Lokomobile vor 100 Jahren<br />

– nur ist die neue Erzeugungstechnik in<br />

Sachen Sauberkeit und Effizienz um<br />

Lichtjahre voraus.<br />

5


| TOP-THEMA<br />

Schon beim Hafenfest war die blaue Fahrrad-Rikscha ein echter Augenfang – und Fahrer Nawar El-Harake hatte bei dieser Fuhre Glück. Die beiden<br />

jungen Damen Emmely und Lina sind noch so leicht, dass für ihre Fortbewegung vergleichsweise wenig Energie eingesetzt werden musste.<br />

a k t i o n e n z u m j u b i l ä u m<br />

Fahrrad-Rikscha und Blaulicht-Party<br />

Normalerweise bekommt ein Geburts -<br />

tags kind die Präsente – bei den Stadt -<br />

werken ist es genau andersherum: Zu<br />

seinem 100. Geburtstag sagt das Unter -<br />

nehmen seinen <strong>Wedel</strong>er Kundinnen und<br />

Kunden „Dankeschön !“ für ihre Treue<br />

und macht ihnen pfiffige Präsente.<br />

In den vergangenen Wochen konnten beispielsweise<br />

die Dienste eines nahezu<br />

Co2-freien Transportmittels in Anspruch<br />

genommen werden. Eine knallblaue<br />

Fahrrad-Rikscha tourte vom Schulauer<br />

Fährhaus aus durch die Stadt und zu<br />

ihren „Energiequellen“. Damit sind auch<br />

andere Formen von Energie außer Strom<br />

und Erdgas gemein – denn „Energie<br />

tanken“ kann man ja auch bei einem<br />

fetzigen Jazz-Abend und beim Kinder -<br />

theater auf dem urigen Schiff Batavia, bei<br />

einem Besuch im Ernst-Barlach-Museum<br />

oder in der BADEBUCHT.<br />

Wenn die Tage kühler und kälter werden,<br />

bleibt die Rikscha in der Garage. Das<br />

heißt aber noch lange nicht, dass die<br />

Stadt werke ihre Hinweise auf die We -<br />

deler „Energiequellen“ einstellen. Zum<br />

Herbst wird ein Energiestadtführer<br />

herauskommen. Weil die <strong>Stadtwerke</strong> die<br />

unumschränkte Nummer 1 auf dem<br />

Markt in <strong>Wedel</strong> sind und sich hier aus -<br />

kennen wie kein zweites Unternehmen,<br />

liegt es nur nahe, dass sie <strong>Wedel</strong>ern und<br />

ihren Gästen mit einem ebenso informativen<br />

wie charmanten Heft von Sehens -<br />

würdigkeit zu Sehens würdigkeit führen.<br />

Auf den bleu gestrichenen Stromkästen<br />

und an Straßen laternen werden diese<br />

„Energiequellen“ wiederzuentdecken sein.<br />

Zu einem runden Geburtstag gehört auch<br />

eine energie-geladene Fete. Sie soll am<br />

Sonnabend, 13. September, steigen. Das<br />

ist der Abend vor dem Tag der Landes -<br />

polizei, der in diesem Jahr von <strong>Wedel</strong> ausgerichtet<br />

wird. Deshalb bitten die Stadt -<br />

werke gemeinsam mit dem Verein <strong>Wedel</strong><br />

Marketing zur „Blaulicht-Party“ an den<br />

Schulauer Hafen. Auf der Bühne werden<br />

lokale Musik-Akteure wie das Elbsound<br />

Jazz-Orchestra oder die Gruppen Atkinson<br />

und Selfish auftreten – weitere Musik-<br />

Knüller werden noch nicht verraten.<br />

l e c k e r , l e c k e r :<br />

Torten für die <strong>Wedel</strong>er Tafel<br />

Wie auf der Titelseite zu sehen ist, gab<br />

es eine prächtige Geburtstagstorte für<br />

die <strong>Stadtwerke</strong> – doch das Unternehmen<br />

vergisst nicht nicht, dass es auch viele<br />

Menschen gibt, die nicht auf der Sonnen -<br />

seite des Lebens stehen und sich Torte<br />

eher selten leisten können. Deshalb spendierten<br />

die <strong>Stadtwerke</strong> der <strong>Wedel</strong>er Tafel<br />

Torten und Kuchen. Der Verein sammelt<br />

6<br />

bei Händlern Lebensmittel-Spenden ein<br />

und gibt sie an Menschen mit sehr geringem<br />

Einkommen aus. Und in einem kleinen<br />

Cafe kümmern sich die Aktiven der<br />

Tafel um die Besucher, geben ihnen die<br />

eine oder andere Hilfe oder hören einfach<br />

nur zu. Bei einer Tasse Kaffee und einem<br />

Stück Kuchen – oder jetzt Torte – klappt<br />

das noch einmal so gut.<br />

<strong>Stadtwerke</strong>-Vertriebsleiter Marek Wilken<br />

(rechts) schenkte Tafel-Vorstandsmitglied<br />

Eberhard Dudenhausen und seinem Team<br />

leckeres Backwerk fürs Cafe.


| DIE SEITE FÜR KIDS<br />

Wo steckt der Fehlerteufel?<br />

POTZBLITZ<br />

den <strong>Stadtwerke</strong>n <strong>Wedel</strong>. Seit 100 Jahren sorgen sie in der<br />

Roland stadt für Strom und Gas. Aus diesem Anlass sollt Ihr<br />

heute auch auf einem historischen Foto die fünf Fehler suchen,<br />

die wir in dem unteren Bild versteckt haben. Wenn Ihr sie findet,<br />

kreist sie ein, klebt das Bild auf eine Postkarte und schickt diese<br />

an die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Wedel</strong>, z. Hd. Marek Wilken, Feldstraße 150,<br />

22880 <strong>Wedel</strong>.<br />

Mitmachen und gewinnen: Unter den richtigen Einsendern verlosen<br />

wir fünf Tageskarten für die BADEBUCHT. Der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen.<br />

Der Umwelttipp:<br />

Wenn Ihr Schulhefte kauft, nehmt die aus Recyclingpapier.<br />

Weißes Papier herzustellen, ist energieaufwändiger, und es<br />

müssen immer mehr Bäume abgeholzt werden. Das ist<br />

schlecht, denn Bäume nehmen das klimaschädliche Kohlen -<br />

dioxid (CO 2 ) aus der Luft auf.<br />

Mini-Explosion<br />

Könnt Ihr Euch ein Leben ohne Fernseher, Heizung, Playstation<br />

und Computer vorstellen? Bestimmt nicht. Aber noch Eure Ur -<br />

großeltern haben Holz gehackt und gespalten, um damit den<br />

Ofen zu befeuern, und wenn es draußen dunkel wurde, haben<br />

sie Petroleumleuchten oder Kerzen angezündet. Für uns kommt<br />

der Strom aus der Steckdose, und wenn wir die Heizung auf -<br />

drehen, wird es warm. Unsere Vorfahren hatten es da weit<br />

weniger bequem. Noch vor 100 Jahren wäre das, was wir heute<br />

als selbstverständlich ansehen, der reinste Luxus gewesen. Für<br />

ein warmes Bad musste Wasser im Kessel auf dem Ofen erhitzt<br />

werden. Viele Kannen mit heißem und kaltem Wasser wurden<br />

geschleppt. Dass wir heute einfach den Warmwasserhahn aufdrehen,<br />

haben wir vielen eifrigen Forschern zu verdanken – und<br />

Auch bei diesem Experiment gehe<br />

bitte vorsichtig vor und<br />

werkele nur dort, wo es<br />

ungefährlich<br />

ist. Mit Sonnenenergie<br />

kannst du<br />

sogar eine<br />

„Mini-Explosion“<br />

auslösen.<br />

Aus: www.zzzebra.de Copyright Labbé Verlag<br />

Du brauchst: 1 Lupe, 3 Streichhölzer, 1 Blechdeckel, zum Beispiel<br />

von einem Marmeladenglas.<br />

Stelle die drei Streichhölzer mit ihren Köpfchen nach oben so<br />

auf den Blechdeckel, dass sie sich an den Köpfchen berühren<br />

und pyramidenförmig stehen bleiben. Richte deine Lupe an<br />

einem sonnigen Tag so auf die Streichholzköpfchen, dass die<br />

gebündelten Sonnenstrahlen genau darauf fallen. Schon nach<br />

kurzer Zeit ist die Temperatur an den Streichholzköpfen so<br />

hoch, dass sie – nicht erschrecken! – mit einem kräftigen Zischen<br />

aufflammen.<br />

Die Straße, in der du wohnst<br />

Straßen tragen oft die Namen berühmter Persön -<br />

lichkeiten – aber manchmal weiß man gar nicht<br />

so genau, wer sich dahinter verbirgt. Hier gibt’s<br />

kleine Tipps zu <strong>Wedel</strong>s Straßen. Heute: Von-<br />

Siemens-Straße: Diese Straße befindet sich in der Moor -<br />

wegsiedlung. Ernst Werner Siemens, der ab 1888 von Siemens<br />

hieß, wurde im Dezember 1816 in Lenthe bei Hannover geboren.<br />

Er besuchte in Lübeck das Gymnasium, ging aber ohne<br />

Abschluss ab. Er wollte gern einen wissenschaftlichen Beruf<br />

ergreifen, aber die Eltern konnte es sich nicht leisten, dass der<br />

Sohn studiert. So zog Siemens im Alter von 18 Jahren nach Berlin<br />

und wurde Offiziersanwärter in der preußischen Armee. Über<br />

das Militär konnte er an der Berliner Ingenieur- und Artillerie -<br />

schule Mathematik, Chemie, Physik und Ballistik studieren. Er<br />

war ein großer Tüftler und begründete mit seinen elektrischen<br />

Erfindungen den Weltkonzern Siemens. Zum Beispiel hat er die<br />

erste elektrische Eisenbahn der Welt gebaut, und zwar 1881 in<br />

Berlin. Zu seinen ersten Erfindungen gehörte der Zeigertelegraf.<br />

Damit hat er 1848 die Telegrafenlinie Berlin-Frankfurt ausge -<br />

stattet. 1866 entdeckte er das dynamo-elektrische Prinzip und<br />

baute die erste Dynamo maschine. Mit der Produktion 1879<br />

begann das Zeitalter der Starkstromtechnik. Werner von<br />

Siemens starb am 6. Dezember 1892 in Berlin. Im Todesjahr<br />

zählte der Siemens-Konzern insgesamt 6000 Mitarbeiter. Das<br />

Unternehmen ist heute in allen Erdteilen vertreten und hat<br />

etwa 75 Mal so viele Mitarbeiter.<br />

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NEUES AUS DER WASSERWELT<br />

www.badebucht.de • Telefon (0 41 03) 91 47- 0<br />

Mondscheinsauna<br />

Raus aus dem Alltag, rein in die BADEBUCHT. Jeden zweiten Freitag<br />

im Monat heißt es in der Saunalandschaft von 20 Uhr bis 1 Uhr<br />

„Mondscheinsauna“. Wenn der Mond am dunkelblauen Himmel leuchtet,<br />

verwöhnt das BADEBUCHT-Team die Saunagäste mit innovativen<br />

Aufgüssen, entspannenden Massagen und tollem Essen – jeweils<br />

unter einem Motto.<br />

Am Freitag, 12. September, heißt es „Die Wikinger kommen“. Die BADE-<br />

BUCHT verwandelt sich in ein Drachenboot: In nordisch rustikaler Deko<br />

Das Leben kann so schön sein – im<br />

Saunagarten der BADEBUCHT.<br />

können sich die Besucher im Bogenschießen oder Axtwerfen üben. Zur<br />

Stärkung gibt es Met und ein kerniges Büffet.<br />

„O’zapft is“ heißt es zur Mondscheinsauna am Freitag, 10. Oktober. Das<br />

BADEBUCHT-Team lädt die Saunagäste zum Oktoberfest mit“ Musi, Bier<br />

und Brezn“.<br />

Passend zur kalten Jahreszeit gibt es am Freitag, 14. November, eine<br />

„Sibirische Saunanacht“ mit russischen Spezialitäten, Wodka aus vereisten<br />

Gläsern und natürlich dampfende Aufgüssen mit oder ohne Birkenreisig.<br />

Der Eintritt zur Mondscheinsauna-Nacht kostet 23 Euro pro Person inklusive<br />

Büffet und Getränke.<br />

Kino in der BADEBUCHT<br />

Jetzt wird’s aber gespenstisch. Aufpasst: Auch die BADEBUCHT ist an<br />

Halloween vor Geistern nicht gefeit. Aber keine Panik. Es soll sich<br />

zwar um ein freches, aber doch harmloses Spuk-Exemplar handeln.<br />

Am Freitag, 31. Oktober, kommt mit „Hui Buh, das Schlossgespenst“ großes<br />

Kino in die BADEBUCHT. Das einzige behördlich zugelassene Gespenst<br />

auf Schloss Burgeck rasselt mit der rostigen Rasselkette über die Leinwand<br />

und die Besucher können es vom schwimmenden Kinosessel im Erleb nis -<br />

becken. Der Kinofilm mit Michael Bully Herbig in der Hauptrolle beginnt mit<br />

Einsetzen der Dämmerung.<br />

#<br />

Zum Ausschneiden und an die Pinnwand hängen<br />

Veranstaltungen<br />

SEPTEMBER<br />

Mi. 3. Kerzenscheinsauna<br />

Mi. 10. Kerzenscheinsauna<br />

Fr. 12. Mondscheinsauna „Die Wikinger kommen“<br />

So. 14. Kinderanimation mit dem BADEBUCHT-Team 14 – 17 Uhr<br />

Mi. 17. Kerzenscheinsauna<br />

Mi. 24. Kerzenscheinsauna<br />

So. 28. Kinderanimation mit dem BADEBUCHT-Team 14 – 17 Uhr<br />

OKTOBER<br />

Mi. 1. Kerzenscheinsauna<br />

Mi. 8. Kerzenscheinsauna<br />

Fr. 10. Mondscheinsauna „Oktoberfest“<br />

So. 12. Kinderanimation mit dem BADEBUCHT-Team 14 – 17 Uhr<br />

Mi. 15. Kerzenscheinsauna<br />

Mi. 22. Kerzenscheinsauna<br />

So. 26. Kinderanimation mit dem<br />

BADEBUCHT-Team 14 – 17 Uhr<br />

Mi. 29. Kerzenscheinsauna<br />

Fr. 31. Großes Kino in der BADEBUCHT:<br />

„Hui Buh – Das Schlossgespenst“<br />

NOVEMBER<br />

Sa. 1. Kinderparty mit dem<br />

TEKO Event-Animationsteam<br />

Mi. 6. Kerzenscheinsauna<br />

So. 9. Kinderanimation mit dem<br />

BADEBUCHT-Team 14 – 17 Uhr<br />

Fitness<br />

BABYSCHWIMMEN<br />

Dienstag Frösche: 9.30 – 10.15 Uhr<br />

Mittwoch Robben: 9 – 9.45 Uhr Frösche: 9.45 – 10.30 Uhr<br />

Frösche: 10.30 – 11.15 Uhr<br />

KINDERSCHWIMMKURSE<br />

Mehrere Kurse („Clownfische“, „Seesterne“, „Silberfische“) montags bis<br />

freitags ab 13.30 Uhr, ab 14.30 Uhr und ab 15.30 Uhr.<br />

Die „Wasserratten“ treffen sich dienstags und donnerstags um 15 Uhr.<br />

Für alle Kurse ist eine Anmeldung (Internet/Rezeption) erforderlich.<br />

In der Kursgebühr sind das Training, Umzieh- und Duschezeit sowie der<br />

Eintritt enthalten.<br />

SCHNUPPERSTUNDE<br />

Welcher Kurs passt zu mir? Welcher Kurs passt zu meinem Kind?<br />

Probieren Sie es aus: bei einer Schnupperstunde in der BADEBUCHT.<br />

Für nur acht Euro können Sie ganz unverbindlich an einem<br />

Probetraining teilnehmen.<br />

www.badebucht.de<br />

Telefon (0 41 03) 9147- 0

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