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Testbericht aus Tools4Music 3 2008 - Synthax

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NACHGEFRAGT<br />

Helmut Oestreich, Produktmanager für<br />

Mogami beim deutschen Vertrieb <strong>Synthax</strong>:<br />

„Es freut uns sehr, dass unser ‚Platinum‘-Gitarren -<br />

kabel den ersten Platz in der ‚Performance‘-Wertung<br />

erreicht hat. Wenn es nur um die Qualität der Signal -<br />

über tragung geht, liegt das Mogami ‚Platinum‘ ganz<br />

weit vorne. Der gleichen Meinung sind auch die An -<br />

wender: Viele Gitarristen und vor allem auch Bassis -<br />

ten schwärmen von der Dynamik und der Klarheit<br />

dieses Kabels. Dass die hohe Qualität auch ihren<br />

Preis hat, lässt sich leider nicht ganz vermeiden. Aller -<br />

dings gibt es auch eine lebenslange Garantie auf<br />

Mogami Kabel – ohne wenn und aber. Und dann<br />

relativiert sich der Preis ganz schnell wieder. Dem -<br />

nächst gibt es übrigens auch ein ‚Platinum‘-Mikrofon -<br />

kabel – beste Übertragungsqualität garantiert!“<br />

Pascal Miguet von Sommer Cable:<br />

„Wir bedanken uns bei tools 4 music, dass wir wieder<br />

an diesem Test teilnehmen durften und beglückwünschen<br />

die Kollegen von Cordial mit denen wir den<br />

ersten Platz in der ‚Preis-Wert‘-Kategorie belegt ha -<br />

ben. Das gute Testergebnis des Gitarrenkabels<br />

‚Classique‘ ist eine tolle Sache und deckt sich mit<br />

dem Verkaufserfolg, welchen wir damit schon seit<br />

gut einem Jahr auf dem MI-Markt erzielen konnten.<br />

Das ‚Classique‘ wurde zu 100 Prozent an Kunden -<br />

wün schen <strong>aus</strong>gerichtet, dabei haben wir uns bei<br />

Sommer Cable in manchen optischen und technischen<br />

Details sogar noch ein wenig zurückgenommen.<br />

Was die mangelnde Zugfestigkeit des ‚Grindy -<br />

cop Beast‘ anbelangt, ich denke, da hat der Tester<br />

mit beiden Aussagen Recht. Wie im letzten Test<br />

bereits erörtert, wurde die Zugentlastung des HICON-<br />

Verbinders überarbeitet, dieser war zum Zeitpunkt<br />

des Tests leider noch nicht lieferbar. Der Mantel des<br />

‚Grindycop Beast‘ wurde zum Zeitpunkt des Tests<br />

noch schlauchförmig aufgetragen. Diese Konstruktion<br />

hat weniger Stabilität, lässt sich aber einfacher konfektionieren.<br />

tools 4 music lag ja ein Muster <strong>aus</strong> der<br />

ersten Serie vor, bei der neuen Ausführung ist der<br />

Mantel fest aufgespritzt und bietet eine wesentlich<br />

höhere Zugfestigkeit. Sommer Cable arbeitet gerade<br />

an einem komplett neuen Gitarrenkabel welches in<br />

ca. acht Wochen das Licht der Welt erblicken wird,<br />

und deswegen freuen wir uns schon auf eine<br />

Neuauflage dieses legendären Kabeltests.“<br />

Georg Decker von der PR-Agentur ‚Presse &<br />

Text‘ im Auftrag von Elixir Cable:<br />

„Natürlich freut es uns, dass das neue Elixir Kabel<br />

schon bei seinem Debüt mit einem dritten Platz im<br />

Gesamtergebnis glänzen kann. Dass es beim einzig<br />

wirklich klangrelevanten Kriterium das gesamte<br />

Testfeld inklusive der teils erheblich teureren<br />

Mitbewerber sehr deutlich und mit großem Abstand<br />

auf die Plätze verweist, spricht für sich. Schon bei<br />

Elixir Strings, der erfolgreichsten Saitenmarke der letzten<br />

zehn Jahre, stand von Anfang an das Claim<br />

„great tone – long life“ über der gesamten<br />

Entwicklung. Das gilt genau so für die neuen Elixir<br />

Kabel, die schon jetzt Maßstäbe setzen, wenn es um<br />

Klangtreue und Dynamik geht. Und das lässt für die<br />

Zukunft einiges erwarten, denn das Projekt Elixir<br />

Kabel ist ja gerade erst gestartet. Apropos gestartet:<br />

Wer hören will, wie seine Gitarre oder sein Bass wirklich<br />

klingt, der sollte einfach auf die Theorie die Praxis<br />

folgen lassen - ab in den nächsten Musikladen,<br />

Ohren auf und vergleichen.“<br />

Manfred Kuhn, Produktmanager bei Cordial:<br />

„Zuerst einmal freuen wir und sehr, mit unserer<br />

,Road Line‘ Testsieger geworden zu sein. Damit zahlt<br />

sich für uns der enge Kontakt zu Verleihern, Musikern<br />

und Elektronik-Herstellern <strong>aus</strong>, denen an dieser Stelle<br />

nochmals <strong>aus</strong>drücklich für ihre kreativen Anregungen<br />

gedankt sei. Aus deren Wünschen ein marktgerechtes<br />

Produkt zu formen ist nicht einfach, denn es handelt<br />

sich um einen Balance-Akt zwischen<br />

Zuverlässigkeit, Praxistauglichkeit und HighTech-<br />

Anspruch. Unsere vergleichsweise Spitzenwerte bei<br />

Kapazität und Schirmmaß in diesem Test machen<br />

uns natürlich stolz, aber durch die hier vielleicht zu<br />

enge Kriterien<strong>aus</strong>wahl kommt die Tatsache zu kurz,<br />

dass wir bei unserer ,Road Line‘ durch den dreifach<br />

stärkeren Leiterquerschnitt dreifach mehr Kupfer verbauen<br />

und dadurch dreifach bessere Dämpfungs -<br />

werte erreichen. Das garantiert guten Sound auch<br />

auf langen Strecken, wie sie auf großen Bühnen<br />

doch immer wieder vorkommen. Nebenbei macht<br />

eine solche Konstruktion diese Kabel deutlich robuster<br />

und langlebiger, aber eben auch etwas teurer. So<br />

gesehen freut es uns besonders, dass unser zweites<br />

Produkt, unser ,Fair Line‘- Kabel, im günstigen<br />

Preissegment dieses Tests klar vorne liegt.<br />

Zusammengefasst: Ein toller tools 4 music-Test mit<br />

relevanten Kriterien ohne jede Esoterik. Wir schauen<br />

gespannt auf das Update.“<br />

Jürg Vogt von der Vovox AG:<br />

„Es scheint fast, dass die Prüfer bei tools 4 music<br />

einen Punkt im Zusammenhang mit unseren Kabeln<br />

falsch verstanden haben: Wenn wir bei unseren<br />

Kabeln auf die Laufrichtung hinweisen, so handelt es<br />

sich dabei nicht um ein Verkaufsargument, sondern<br />

um einen Anwendungshinweis. Es ist nun mal eine<br />

Tatsache, dass nicht nur wir selbst, sondern auch die<br />

meisten unserer Kunden - und dazu zählen zahlreiche<br />

Profis und internationale Stars - einen<br />

Laufrichtungsunterschied hören. Mit der Angabe der<br />

Kabellaufrichtung ermöglichen wir es diesen Kunden,<br />

ihren Sound zu kontrollieren und exakt zu reproduzieren.<br />

Wenn jemand keine Unterschiede wahrnehmen<br />

kann, darf er oder sie das Kabel selbstverständlich<br />

gerne auch anders herum einstecken. Und ganz<br />

nebenbei: Dass wir es bei Audiosignalen mit<br />

Wechselströmen zu tun haben ist auch uns nicht entgangen.<br />

Abschließend noch eine kleine Anregung für<br />

den nächsten Kabelvergleichstest: Der Vergleich von<br />

Kabeln wäre noch professioneller, wenn Kabel der<br />

gleichen Länge verglichen würden. Kapazitäten und<br />

Preise lassen sich zwar der Länge entsprechend<br />

umrechnen. Für einen fairen Vergleich der<br />

Performance hingegen sollten die Kabel gleich lang<br />

sein.“<br />

Von der Firma Gewa, dem Vertrieb von „Hot Wire“-<br />

und „Rock Cable“-Kabeln, erreichte uns kein<br />

Kommentar bis Redaktionsschluss.<br />

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